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Ein berufliches Gymnasium
stellt sich vor
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Berufliches Gymnasium
Abschluss
ABITUR
Sie erhalten die
allgemeine Hochschulreife
für alle Studiengänge an Universitäten und Hochschulen
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Was ist das Besondere an unserem beruflichen Gymnasium?
Zur beruflichen Orientierung bieten wir
drei Schwerpunkte an:
1. Mechatronik: eine Kombination von
Maschinenbau und Elektrotechnik
2. Biologietechnik
3. Wirtschaft
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Mechatronik: eine Kombination von Maschinenbau und Elektrotechnik
Grundlagen mechanischer und elektrischer
Maschinen
Konstruieren, Berechnen und Darstellen von
Maschinenteilen
Realisieren elektrotechnischer und
pneumatischer Schaltungen
Herstellen und Montieren kleiner Baueinheiten
Die Verknüpfung von Elektrotechnik und Maschinenbau ist
praxisorientiert und bietet unseren Absolventen einen
hervorragenden Einstieg in das Studium der Elektrotechnik, des
Maschinenbaus oder der Mechatronik.
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Biologietechnik
Tätigkeitsfelder einer Querschnittstechnologie:
Medizin und Gesundheit, zum Beispiel die Immunologie, die
Regenerationsbiolgoie, Krebs- und Herzforschung, Infektionsforschung,
Zellbiologie, Tiergesundheit, medizinische Genomforschung
Pflanzentechnologie, zum Beispiel Pflanzengenom- und Agrarforschung,
Ernährungswissenschaft, Umwelt- und Prozesstechnik,
Bioenergieforschung
Seit dem 19. Jahrhundert, seit den bahnbrechenden
Arbeiten, die mit Namen wie Emil von Behring,
Robert Koch oder Paul Ehrlich verbunden sind, hat
die „Wissenschaft vom Leben“ eine herausragende
Stellung in der deutschen Forschungslandschaft inne.
„Biotechnologie ist Schlüssel für die Fragen der Zukunft“
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Wirtschaft
Ökonomische Bildung hat das Ziel, Sie zur Bewältigung und Gestaltung
gegenwärtiger und zukünftiger Lebenssituationen im privaten und beruflichen
Bereich zu befähigen.
Grundfragen des Wirtschaftens
und unternehmerisches Handeln
Produktion
Investition und Finanzierung
Einkommen, Beschäftigung,
Konjunktur
Marketing
Geld und Währung
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Was ist das Besondere an unserem
beruflichen Gymnasium?
Allgemeine Hochschulreife (Abitur), also Studium sämtlicher
Fachrichtungen an allen Universitäten, Gesamthochschulen
und Fachhochschulen und intensive Vorbereitung auf ein
schwerpunktbezogenes Studium an einer Universität
oder Fachhochschule
Berufliche Qualifizierung und bessere Berufschancen
durch moderne Unterrichtskonzepte, Praxisorientierung
(Wirtschaft: Lernbüroarbeit, Textverarbeitung,
Textformulierung; Mechatronik u. Biologietechnik:
Technik-Projekte) zwei- bis dreiwöchiges Betriebspraktikum
in der Qualifikationsphase
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Was ist das Besondere an unserem
beruflichen Gymnasium?
Zusätzliche Qualifizierung durch Belegung der Zusatzangebote:
Netzwerkassistent/in (CCNA)
Europäischer Computerführerschein (ECDL)
Fremdsprachen: Französisch oder Spanisch als
2. Fremdsprache (Pflicht für Schülerinnen und Schüler,
die keine 2. Fremdsprache in der Sek. I, 7. – 10. Klasse,
hatten), Spanisch als 3. Fremdsprache (freiwillig),
Latein (i. d. R. 11. Klasse)
Ausbildung zur/zum Fremdsprachenkorrespondentin/-ten
– „Abitur Plus“
Teilnahme an dem Projekt PRO INNOVATION
TOEIC - Test of English for International Communication
KMK-Fremdsprachenzertifikat – Englisch für Elektrotechnik
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Was ist das Besondere an unserem
beruflichen Gymnasium?
PRO INNOVATIONEin Projekt zwischen dem
beruflichen Gymnasium, dem lokalen Bündnis für Familien in Witzenhausen und
der regionalen Wirtschaft
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Was ist das Besondere an unserem
beruflichen Gymnasium?
MINT-KolloquiumWissenschafts- und praxisorientierte Vorlesungsreihe für
interessierte und motivierte Schülerinnen und Schüler
Sartorius Collage
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Was ist das Besondere an unserem
beruflichen Gymnasium?
MINT-Zertifikatfür Schülerinnen und Schüler mit einem Schwerpunkt in den
MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften
und Technik).Die wichtigsten Kriterien lauten:
zwei MINT-Leistungsfächer oder ein MINT-Leistungsfach und mindestens zwei
MINT-Grundkursfächer
Darüber hinaus werden weitere MINT-Leistungen erwartet, wie beispielsweise:
Facharbeit in einem MINT-LK,
Referate in MINT-Fächern,
Teilnahme an Exkursionen, Praktika (PRO INNOVATION), MINT-Kolloquium,
Workshops, Sommerschule der Hochschule HARZ, ...
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Was ist das Besondere an unserem
beruflichen Gymnasium?
berufliche Bildung
Fremdsprachen: Englisch, Französisch, Spanisch, Latein
Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik
Unser berufliches Gymnasium ist das
Kompetenzzentrum für
in der Region.
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Wie ist das beruflichen Gymnasium
organisiert?
Das berufliche Gymnasium ist in zwei Phasen gegliedert:
1. Die Einführungsphase (E1/2) dient
der Kompensation unterschiedlicher Lernvoraussetzungen,
der Vorbereitung auf selbstständigeres Arbeiten in der
Qualifikationsphase
2. Die Qualifikationsphase (Q1 – Q4):
vermittelt den Schülern Studierfähigkeit und
bereitet den Weg in eine berufliche Ausbildung vor.
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Wie ist das beruflichen Gymnasium
organisiert?
In der Einführungsphase werden die Karten neu gemischt: Sie finden eine
neue Umgebung, neue Mitschülerinnen und Mitschüler und neue Lehrer vor.
Am Anfang der Einführungsphase lernen sich alle Beteiligten
kennen. Dazu dienen gemeinsame Freizeitaktivitäten,
Rhetorikkurse und das Methodentraining.
Der Unterricht ist in Klassen und Kursen organisiert.
Am Ende von E1 werden Vorleistungskurse in Mathematik,
Deutsch und Englisch gebildet.
Am Ende von E2 wählen die Schüler/innen ihren
1. Leistungskurs: DE, EN, FR, MA, PH, CH, BI; der 2. LK ist
durch die Wahl des Schwerpunktes festgelegt.
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Wie ist das berufliche Gymnasium
organisiert?
In der Qualifikationsphase ist der Unterricht in Grund- und
Leistungskursen organisiert.
In den Grundkursen lernen wir systematisch grundlegende
Sachverhalte und wesentliche Arbeitsmethoden eines Faches
kennen.
In den Leistungskursen erarbeiten wir uns systematisch
wesentliche Inhalte, Theorien und Modelle des Fachs.
Fächerübergreifender Unterricht erweitert den Schülerinnen
und Schülern den Blick über die Fachgrenzen hinaus und
fördert ihre Selbstständigkeit.
1
6
Die Noten
Punkte 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
Note sehr gut gut befr. ausr. mgh ug
Es gibt nur ganze Noten und Punkte!
Kurse mit 0 Punkten gelten als nicht besucht!
Wie ist das berufliche Gymnasium
organisiert?
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Wie ist das berufliche Gymnasium
organisiert?
Stundentafel
Einführungsphase
Fächer Aufgabenfeld I Technik Biologie-
technik
Wirtschaft
Deutsch 4 4 4
Englisch 4 4 4
Französisch f. Anfänger 4 4 4
Französisch f. Fortgeschrittene 3 3 3
Spanisch f. Anfänger 4 4 4
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Wie ist das berufliche Gymnasium
organisiert?
Stundentafel
Einführungsphase
Fächer Aufgabenfeld II Technik Biologie-
technik
Wirtschaft
Geschichte 2 2 2
Politik und Wirtschaft 2 2 2
Religion/Ethik 1 1 1
Wirtschaftslehre - - 5
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Wie ist das berufliche Gymnasium
organisiert?
Fächer Aufgabenfeld III Technik Biologie-
technik
Wirtschaft
Mathematik 4 4 4
Physik 2 2 2
Chemie 2 2 2
Biologie - - (2)
Technikwissenschaft 4 4 -
Technologie 4 4 -
Technisches Zeichnen 2 - -
Biologietechnik - 2 -
Rechnungswesen - - 2
Datenverarbeitung - - 3
Sport 2 2 2
Stunden insgesamt mind. 33 33 33
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Wie erreiche ich das berufliche Gymnasium?
Gymnasialschüler
Mein Zeugnis am Ende der Sekundarstufe I (Klasse 9 o. 10) enthält den
Zulassungsvermerk „Versetzt in die Einführungsphase der gymnasialen
Oberstufe“.
Schüler mit mittlerem Abschluss
Mein letztes Halbjahreszeugnis weist einen Notendurchschnitt in den Fächern
Deutsch,1. Fremdsprache, Mathematik und einer Naturwissenschaft von 2,75 aus
und in allen übrigen Fächern habe ich einen Notendurchschnitt ebenfalls besser
als befriedigend.
Wenn mir dazu die Klassenkonferenz bescheinigt, dass ich für diese Schulform
geeignet bin und wenn auch mein Zeugnis des Mittleren Bildungsabschlusses die
gleichen Bedingungen erfüllt wie das Halbjahreszeugnis, werde ich in das
berufliche Gymnasium aufgenommen.
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Ist das berufliche Gymnasium die
geeignete Schulform für mich?
Habe ich Interesse am Lernen?
Fasziniert es mich, knifflige Probleme zu lösen, mich
neuen Aufgaben zu stellen?
Reizt mich die Suche nach technischen Problemlösungen
und den dazu nötigen Verfahren?
Arbeite ich gerne kooperativ mit anderen zusammen?
Bin ich bereit zu konsequent-systematischem
Arbeiten?
Kann ich langfristig Ziele anstreben?
Möchte ich eine sehr gute Allgemeinbildung verknüpft mit einer
optimalen Berufsorientierung haben?
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Unsere Cafeteria
Die neu gestaltete Cafeteria ist ein Anziehungspunkt
Sitztische und
Gruppennischen laden
zum Entspannen und
Lernen ein
Internetstationen liefern
Informationen
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Unsere Bibliothek
Die Schulbibliothek – unser Multimedia- und
Online-Informationszentrum
Verantwortlich für die vielfältigen organisatorischen und
bibliothekarischen Aufgaben sind unsere
Bibliotheksbetreuerinnen.
Eine Fachoberschule
stellt sich vor
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Fachoberschule Form A
Abschluss
Fachhochschulreife
Sie erhalten die
allgemeine Fachhochschulreife
Sie berechtigt grundsätzlich zum Studium an jeder Fachhochschule
in allen Fachrichtungen
Sie ist Voraussetzung für den Eintritt in die Beamtenlaufbahn des
gehobenen Dienstes (z. B. Polizeivollzugsdienst, öffentliche
Verwaltung, Justiz)
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Was ist das Besondere an unserer Fachoberschule?
Zur beruflichen Orientierung bieten wir
vier Schwerpunkte an:
1. Technik: eine Kombination von Maschinenbau
und Elektrotechnik
2. Gesundheit
3. Gestaltung
4. Wirtschaft und Verwaltung
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Technik: eine Kombination von Maschinenbau und Elektrotechnik
Die Verknüpfung von Elektrotechnik und Maschinenbau ist praxisorientiert
und bietet unseren Absolventen einen hervorragenden Einstieg in das
Studium der Elektrotechnik, des Maschinenbaus oder der Mechatronik.
• Funktionszusammenhänge in technischen Systemen
(Maschinenbau/Elektrotechnik)
• Fertigungsprozesse
• Energieversorgung von elektrischen Anlagen und Geräten
• Analyse von Gleichstromnetzen
• Elektrotechn. Systeme zur Erzeugung, Übertragung u. Nutzung
von Wechselspannungen
• Produktionsprozesse
• Elektronische Geräte und Baugruppen
• Automatisierungstechnik
• Werkstofftechnik
• Elektrische Antriebe
• Informationsquellen und Arbeitsmethoden
• Lern- und Arbeitsprozesse
Lerninhalte in den berufsbezogenen Fächern
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Gesundheit
Lerninhalte in den berufsbezogenen Fächern
• Anatomie/Physiologie
• Berufskunde
• Ernährung des Menschen
• Herz/Kreislaufsystem, Nervensystem, Immunsystem
• Geriatrie
• Gesundheitsförderung
• Genetik, Hormonsystem, Krebs, Psyche und Psychiatrie
• Sportmedizin, alternative Heilverfahren, Dokumentation und
Statistik
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Gesundheit
Zukunftsperspektiven im Gesundheitsbereich
Studium an einer Fachhochschule, insbesondere
Fachhochschulstudiengänge des Gesundheitsbereichs, z. B.
• Gesundheits- und Sozialmanagement (FH), Soziale Arbeit
(FH), Nursing (FH)
• Pflege und Pflegemanagement (FH)
oder Sie schaffen sich gute Voraussetzungen für eine
Berufsausbildung im Gesundheitswesen, z. B. in der
• Ergotherapie, Physiotherapie, Gesundheits- und
Krankenpflege, Heilpädagogik oder als MTA / PTA
oder z. B. Aufnahme eines Studiums an der Universität Osnabrück
im Studiengang Gesundheitswissenschaften - Lehramt an
berufsbildenden Schulen (Abschluss der Fachoberschule und das
Bestehen einer mündlichen fachbezogenen Prüfung sind
Voraussetzung)
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Gestaltung
Lerninhalte in den berufsbezogenen Fächern
• Gestaltungslehre/Gestaltungstechnik
• visuelle Kommunikation
• freie zwei-/dreidimensionale
Gestaltung
• angewandte zwei-/dreidimensionale
Gestaltung
• Kunstgeschichte/Betrachtung und
Beurteilung von Kunstwerken
• Computergestaltung
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Gestaltung
Zukunftsperspektiven im Gestaltungsbereich
Studium an Fachhochschulen, Gesamthochschulen,
Kunstakademien
Bildungsgänge: Kommunikationsdesign, Industriedesign,
Farbtechnik, Mode-/Schmuckdesign, Medientechnik,
Innenarchitektur, European Studies in Design (Köln) ...
Berufsausbildung/berufliche Tätigkeiten in künstlerisch-
gestalterischen Berufen, z. B. Grafik-Design, Web- und
Screendesign, Fotografie, Raumgestaltung, Malerei,
Farbtechnik, Bühnenbau bei Film, Fernsehen und Theater,
...
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Wirtschaft und Verwaltung
Lerninhalte in den berufsbezogenen Fächern
• Bereitstellung und Verkauf von Produkten und Dienstleistungen
• Erfassung von Geschäftsprozessen/Grundlagen Rechnungswesen
• Beziehungen zwischen eigenem Handeln und gesamtwirtschaftlichen
Grundzusammenhängen
• Datenverarbeitung
• Entwicklung eines Marketingkonzeptes von der Marktanalyse bis zur
Produktentwicklung ...
• Rechnungswesen als Grundlage betriebswirtschaftlicher Entscheidungen
• Unternehmensgründung
• Prozesse der Leistungserstellung im Industrie- oder Dienstleistungsbereich
• Gesamtwirtschaftliche Entwicklung und deren Auswirkungen auf die
Beschäftigten
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Wirtschaft und Verwaltung
Zukunftsperspektiven
• Studium an einer Fachhochschule im Schwerpunktfach
(Wirtschaftswissenschaften B. A., Wirtschaftsrecht B. L., …)
oder in einer anderen Fachrichtung
• Möglichkeit eines Aufbaustudiums an einer Universität
• Ausbildung in der öffentlichen Verwaltung (Inspektorenlaufbahn)
• Ausbildung in den unterschiedlichsten Bereichen von Wirtschaft
und Verwaltung (Industriekaufmann/-frau, Bankkaufmann/-frau,
Kaufmann/-frau für Bürokommunikation, …)
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Wirtschaft und Verwaltung – unsere Übungsfirmen
Schüler als Mitarbeiter
• Die Schülerinnen und Schüler führen alle in der
Übungsfirma anfallenden Arbeiten allein oder im
Team praktisch durch.
• Sie organisieren ihre Arbeit in vielen Bereichen
selbständig und müssen die Verantwortung für
ihre Arbeit übernehmen.
• Die Lehrerinnen und Lehrer helfen und unterstützen als Lernberater.
Rauch Kau & Co. Kesper OHG Nuestra Gloria OHG
Erwerb von beruflicher Handlungskompetenz durch Verbindung von Theorie
und Praxis in den Übungsfirmen
Learning bydoing
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Wirtschaft und Verwaltung – unsere Übungsfirmen
Übungsfirmenarbeit bietet viele Lernmöglichkeiten:
Fachkompetenz
DV-Anwendungen
Ablauforientiertes
Fachwissen
Einsichten in
betriebliche Abläufe
Vernetztes Denken
Methodenkompetenz
Selbständiges Arbeiten
Reflexionsvermögen
Organisations- und
Planungsgeschick
Sozialkompetenz
Teamfähigkeit
Kommunikations-
fähigkeit
Verantwortungsbe-
reitschaft
Learning bydoing
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Wie ist die Fachoberschule Form A organisiert?
Ausbildungsdauer: 2 Jahre (1. und 2. Ausbildungsabschnitt)
1. Ausbildungsabschnitt
fachbezogenes gelenktes Praktikum
fachtheoretischer Unterricht
Allgemein bildender Unterricht: Deutsch, Englisch, Mathematik,
Politik und Wirtschaft
Praktikum
Grundlage: Praktikumsvertrag
Dauer: 1. Aug. bis zum Freitag der vorletzten Woche vor den
Sommerferien d. n. Jahres
Ziel:
Einblicke in unterschiedliche Bereiche und Hauptfunktionen
Überblicke über fachrichtungsspezifische Zusammenhänge
Mitarbeit in typischen Arbeitsabläufen
Kennen lernen und Erproben vielfältiger Arbeitsmethoden
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Wie ist die Fachoberschule Form A organisiert?
Fachrichtungsspezifische Regelungen
Technik Wirtschaft Gestaltung Gesundheit
2 Tage/Woche Praxis im Betrieb/Unternehmen3 Tage/Woche im
Betrieb
Montag, DienstagDonnerstag,
Freitag
Mittwoch bis
Freitag
1 Tag/Woche Praxis in der Schule
Praxis in der
Übungsfirma im 2.
Ausb.-Abschnitt
2. Ausbildungsabschnitt
fachtheoretischer Unterricht
Allgemein bildender Unterricht: Deutsch, Englisch, Mathematik,
Politik und Wirtschaft, Religion/Ethik, Naturwissenschaften, Sport
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Wie ist die Fachoberschule organisiert?
Fächer 1. Ausbildungs-
abschnitt
2. Ausbildungs-
abschnitt
Deutsch 2 4
Englisch 2 4
Mathematik 2 4
Politik und Wirtschaft 1 2
Religion/Ethik - 2
Naturwissenschaften (PH, CH) - 2
Sport - 1
Schwerpunkt (Pflicht) 4 9
Schwerpunkt (Wahlpflicht) 1 3
Fachpraktische Ausb. Betrieb 24 -
Stunden insgesamt mind. 36 31
Stundentafelim Allgemeinen
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Wie erreiche ich die Fachoberschule?
Gymnasialschüler
Mein Zeugnis am Ende der Sekundarstufe I (Klasse 9 o. 10) enthält den
Zulassungsvermerk „Versetzt in die Einführungsphase der gymnasialen
Oberstufe“.
Schüler mit mittlerem Abschluss
Mein letztes Halbjahreszeugnis weist in zwei der Fächer Deutsch, Englisch,
Mathematik mind. die Note 3 und in dem jeweils anderen Fach mind. die Note 4
aus.
Wenn mir dazu die Klassenkonferenz bescheinigt, dass ich für diese Schulform
geeignet bin und wenn auch mein Zeugnis des Mittleren Bildungsabschlusses die
gleichen Bedingungen erfüllt wie das Halbjahreszeugnis, werde ich in die
Fachoberschule aufgenommen. Für die Aufnahme in die FOS Gestaltung wird
zusätzlich ein Eignungstest durchgeführt.
Anmeldung: bis zum 28. Febr. 2011
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Sonstige Aktivitäten
- Methodentraining
- Kennenlerntage
- Studienfahrten
- Assessmentcenter
- Studieninformationstage
- Betriebsbesichtigungen
- Rhetorikkurse
- Projektwoche
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Beispiel: Studienfahrt nach Saarbrücken
Ablauf:
14.09.2009
15.00 Uhr Ankunft in Saarbrücken
18.00 Uhr Beisammensein im Kunstwerk Saarbrücken – Bistro Malzeit
15.09.2009
10.00 Uhr – ca. 12.30 Besuch des Saarländischen Rundfunks
12.45 Uhr Mittagessen
15.00 Uhr – ca. 17.00 Uhr Besichtigung Weltkulturerbe Völklinger Hütte
19.30 Uhr Saarländisches Staatstheater – Alte Feuerwache „Lola“
16.09.2009
07.00 Uhr – ca. 21.30 Uhr Straßburg – Besuch Europäisches Parlament
17.09.2009
09.00 Uhr – 14.45 Besuch der Universität Saarbrücken (2 fachspezifische Vorlesungen)
20.30 Uhr – ca. 23.00 Uhr Betriebsbesichtigung: Saarbrücker Zeitung
18.09.2009 Rückfahrt
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Beispiel: Studienfahrt nach Saarbrücken
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Beispiel: Kennenlernwoche – Aktion „Barfußpfad“
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Beispiel: Betriebsbesichtigungen – Unternehmen u. Hochschulen
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Sonstige Aktivitäten
► Austausche: USA, Frankreich
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Sonstige Aktivitäten
► Projektwoche