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Realschule Enger (Aus der Praxis für die Praxis) Beatrix Diel Ein schulinternes Kompetenzcurriculum als Grundlage der Unterrichtsentwicklung

Ein schulinternes Kompetenzcurriculum als Grundlage … · Staatengeschichte TE 19 Integration 9. Klasse TE 14 Geschichte eines nichteurop. Landes PROJEKTARBEIT TE 13 Imperialismus

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Realschule Enger

(Aus der Praxis für die Praxis)Beatrix Diel

Ein schulinternes Kompetenzcurriculum als Grundlage der Unterrichtsentwicklung

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Realschule Enger

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Realschule Enger

Die neue Lernforschung sagt,

…dass an Strategien des selbstgesteuerten

Lernens herangeführt werden muss,

lehren Lernforschung und Erfahrung;

denn Selbststeuerung ist

voraussetzungsreich

•…beim Lernen aktiv sein ist gut.

•Selbst über sein Lernen bestimmen ist besser.

•Selbst sein Lernen steuern ist am besten.

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Realschule EngerAblauf

• Einführung in die Unterrichtsentwicklung nach dem Modell „Realschule Enger“ (u.a. Lernkompetenz als übergeordnetes Lernziel; Systematische Entwicklung von Lernkompetenz mit Hilfe schulinterner Curricula; Umsetzung von LK im Fachunterricht)

• Weiterführende Instrumente – u.a. Arbeit mit schulischen Steuergruppen, Evaluation; Teamentwicklung)

• Praktische Einblicke in Bausteine aus „Methodenkompetenz“ und „kooperatives Lernen“

• Komponenten der Schulentwicklung: Arbeit schulischer Steuergruppen, Teamentwicklung, Evaluation

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Realschule Enger

Entwicklung von Lernkompetenz – Curriculare Vorgaben

o Umsetzung der Anforderung der KERNLEHRPLÄNE, z.B. Kernlehrplan Deutsch Realschule:

o Der Englischunterricht entwickelt systematisch funktionale kommunikative Kompetenzen [……] interkulturelle Kompetenzen [……] methodische Kompetenzen für die Arbeit mit Texten und Medien [……]für Formen des selbstgesteuerten und kooperativen Sprachenlernens für das lebenslange selbstständige (Fremdsprachen-) Lernen.

o Dies Zielsetzung liegt die im Folgenden skizzierte inhaltlich-methodische Gestaltung zugrunde: Zum einen sollen aktuelle methodische Unterrichtsprinzipien zum Einsatz kommen. Zu diesen zählen die Prinzipien der Schülerorientierung [……] Gleichermaßen werden Verfahren zur Förderung des selbstreflexiven und selbstständigen Lernens berücksichtigt

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Realschule Enger

QUALITÄTSTABLEAU1

Ergebnisse der Schule

2 Lernen und

Lehren - Unterricht

3 Schulkultur

4 Führung und

Schulmanage-ment

5 Professionalität der Lehrkräfte

6 Ziele und

Strategien der Qualitätsent-

wicklung 1.1 Abschlüsse

2.1 Schulinternes Curriculum

3.1 Lebensraum Schule

4.1 Führungsverantwor-tung der Schulleitung

5.1 Personaleinsatz

6.1 Schulprogramm

1.2 Fachkompetenzen

2.2 Leistungskonzept -Leistungsanforderung und Leistungsbewertung

3.2 Soziales Klima

4.2 Unterrichts- organisation

5.2 Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen

6.2 Schulinterne Evaluation

1.3 Personale Kompetenzen

2.3 Unterricht – Fachliche und didaktische Gestaltung

3.3 Ausstattung und Gestaltung des Schulgebäudes und Schulgeländes

4.3 Qualitätsentwicklung

5.3 Kooperation der Lehrkräfte

6.3 Umsetzungs- planung/Jahres arbeitsplan

1.4 Schlüssel- kompetenzen

2.4 Unterricht – Unterstützung eines aktiven Lernprozesses

3.4 Partizipation

4.4 Ressourcen- management

1.5 Zufriedenheit der Beteiligten

2.5 Unterricht – Lernumgebung und Lernatmosphäre

3.5 Außerschulische Kooperation

4.5 Arbeitsbedingungen

2.6 Individuelle Förderung und Unterstützung

2.7

Schülerbetreuung Qualitätsanalyse NRW

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2

Lernen und Lehren - Unterricht

2.4

Unterricht – Unterstützung eines aktiven Lernprozesses

2.4.1 Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schülerinnen und Schüler.

2.4.2 Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülerinnen und Schülern und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen.

2.4.3 Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schülerinnen und Schüler.

2.4.4 Die Schülerinnen und Schüler erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt.

2.4.5 Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit.

2.4.6 Die Lehrkraft fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum.

Qualitätstableau - Qualitätsbereich 2

Qualitätsmerkmal mit Teilmerkmalen

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Realschule Enger

Sach-kompetenz

u.a. Vermittlung fachlicher Inhalte (Wissen)

Methoden-kompetenz

u.a.Strategien des Verstehens und Behaltens;

Sozial-kompetenz

u.a.Lernen mit und von anderen; Konfliktfähigkeit, Kommunikative Fähigkeiten

Selbst-kompetenz

Lernmotivation und –wille; Selbstein-schätzung; Lernziele setzen

Selbstreflektierendes Lernen

Reflexion des eigenen Lernprozesses und der Lernergebnisse

Lernkompetenz

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Realschule Enger

Kriterien eines schulinternen Curriculums� systematisch in der zeitlichen Abfolge als auch im

inhaltlichen Aufbau

� lernbiologischen und –psychologischen Prinzipien

� spiralcurricularer Aufbau

� leicht praktikabel

� Einbindung aller Schülerinnen und Schüler, aller Lehrerinnen und Lehrer sowie aller Fächer

� fächerübergreifend und integrativ

� handlungs- und erfahrungsorientiert

� Integration unterschiedlichster Formen selbstreflektierenden Lernens als grundlegendes Lernprinzip

� Verbindlichkeit

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Curriculum Lernkompetenz Realschule Enger

September Oktober November Dezember Januar Februar März/April Mai/Juni Kooperative Lernformen

Klasse

10

RHETORIK

Klasse

9

WIEDERHOLUNGS- ZYKLUS

MIND-MAPPING 3

PPOJEKTARBEIT

BEWERBER- TRAINING

Klasse

8

WIEDERHOLUNGS- ZYKLUS

PRÄSENTATIONSTE

CHNIKEN 1

PRÄSENTATIONSTE

CHNIKEN 2

WIRKUNG VON

SPRACHE

ZEITPLANUNG

AKTIVES ZUHÖREN

SELBSTÜBER- PRÜFUNG

Klasse

7

WIEDERHOLUNGS- ZYKLUS

NOTIZEN

INFORMATIONS- BESCHAFFUNG

VISUALISIERUNGST

ECHNIKEN

BRAINSTORMING

GRUPPEN- ARBEIT 3

Klasse

6

WIEDERHOLUNGS- ZYKLUS

LESETECHNIKEN

MARKIEREN /

STRUKTURIEREN

MÜNDLICHE MITARBEIT 2

KLASSENARBEITEN

PRÄSENTATION

LIGHT

MIND MAPPING 2

ARBEIT MIT

NACHSCHLAGEWERKEN

Klasse

5

METHODEN EINFÜHRUNGSWOC

HE

MÜNDLICHE MITARBEIT 1

HAUSAUFGABEN

MIND MAPPING 1

GRUPPEN- ARBEIT 1

EFFEKTIV LERNEN 1

GRUPPEN- ARBEIT 2

EFFEKTIV LERNEN 2

A-B METHODE

APPOITMENT

AUSSTELLUNG

DOPPEL-STUHLKREIS

GALERIEGANG

GRAFFITI

GRUPPENPUZZLE

GRUPPENRALLYE

MARKTPLATZ

MURMELGRUPPEN

NUMBERED-HEADS-

TOGETHER

ONE STAY -THREE STRAY

PARTNERCHECK

PLACEMAT

THINK-PAIR-SHARE

TRADE-A-PROBLEM

VIER ECKEN

September Oktober November Dezember Januar Februar März/April Mai/Juni Kooperative Lernformen

Bausteine zur Förderung der Methodenkompetenz

Bausteine zur Förderung der Kooperationskompetenz

Bausteine zur Förderung der Kommunikationskompetenz

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Struktur und Verknüpfung der Bausteine

Schwerpunkttage 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

R

1 Einführungswoche 2. mündliche Mitarbeit 1 x 3 Hausaufgaben x 4 Mind Mapping 1 x 5. Gruppenarbeit 1 6 Effektiv lernen x 7. Gruppenarbeit 2 x 8 Effektiv lernen x 9 Lesetechniken x x x 10.Mark. / Strukt. x x x x x 11. mündliche Mitarbeit 2 12 Klassenarbeiten x x x x x 13. Präsentation light x x x 14 Mind Mapping 2 x x x x x x 15 Nachschlagew. x 16.Notizen x x x x x x x 17 Infobeschaffung x x x x 18. Zuhören u. Reden 19 Visualisierungst. x x x x x x x x x 20. Sprechen = Verstehen? x x x x x 21 Brainstorming x x x x x x x 22 Gruppenarbeit 3 x x x 23 Präsentation 1 x x x x x x x x x x x x 24 Präsentation 2 x x x x x x x x x x x x x 25. Argument 1 Basics x x x x x x x x x x x 26.Zeitplanung x x x x x x 27. Argument 2 Fünfsatz x x x x x x x x x x 28. Selbstüberprüfung x x x x x x x x x 29. Mind Mapping 3 x x x x x x x x x x x x x x 30. Argument 3 Parolen x x x x x x x x x x x x x x 31. Projektarbeit x x x x x x x x x x x x x x x x x 32. Bewerbungstraining x x x x x x x x x x x x x x x 33. Rhetorik x x x x x x x x X x x x

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BAUSTEIN: MIND MAPPING

A) KLASSENSTUFE / UMFANG - Klasse 5

- 5 Unterrichtsstunden

B) ZIELE

- Kenntnis der Funktion der beiden Gehirnhälften - Merkmale von Mind Maps

- Mind Maps selbst erstellen und in einfachen Kontexten des Brainstormings anwenden-

C) ÜBERBLICK: AUFBAU DES BAUSTEINS A 30 Minuten Einstieg: Inhalt des Schwerpunkttages

Vergleich Bild - Text

B 15 Minuten Funktion der Gehirnhälften: Rechte und linke Gehirnhälfte

C 5 Minuten Einführung: Einführung in das Thema „Mind Mapping“

D 90 Minuten Technik: Einführung in die Technik des Mind Mapping

E 15 Minuten Farben: Farbeinsatz bei Mind Maps

F 15 Minuten Symbole und Bilder: Einsatz von Symbolen und Bildern

G 10 Minuten Mind-Mapping-Gesetze: Die Entstehung einer Mind Map unter Berücksichtigung der 12 Mind-Map Gesetze

Einsatz von Farben

H 35 Minuten Mind Map Erstellung: Anwendung der in G erarbeiteten Schritte

Lesetechniken bei Mind Maps

I 10 Minuten Erstellung eines Lernplakats: Zusammenfassung der wichtigen Aspekte des

Mind Mappings

D) EINLEITUNG (= Didaktische Einordnung) Gehirngerecht lernen bedeutet effektiver und leichter lernen. Gehirngerecht lernen heißt auch, lernbiologische Gesetzmäßigkeiten beim Lernprozess

zu berücksichtigen, so wie sie Vester definiert hat (Vester; 1977). Hierfür gibt es sicherlich nicht einen auf alle Lernbereiche anwendbaren gültigen

Königsweg, jedoch wird mit der

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Vermittlung des Mind Mapping den Schülerinnen und Schülern eine Methode an die Hand geben, die den o.a. Gedanken zumindest sehr nahe kommt. Warum? Mind Mapping nutzt und integriert die Fähigkeiten der linken und rechten Gehirnhälfte in optimaler Weise; es ist leicht erlernbar und fast universell in Lern- und Arbeitsprozessen einsetzbar. So können die Schüler mit Mind Maps Ideen sammeln und visuell organisieren; übersichtlich strukturieren, wichtige von unwichtigen Informationen unterscheiden lernen, Informationen auf Kerngedanken reduzieren, präsentieren, Entscheidungsprozesse strukturieren u.v.a. (vgl. auch Vorwort zu Mind Mapping 2). …………………………

E) MATERIALLISTE Lehrer: - jede Menge weißes Blanko-Papier

- 2 Plakate - Eddings - leere Folien - Anlage 1 Folie - Anlage 2 Folie - Anlage 3 Folie und Plakat - Anlage 4 Klassensatz - …………………………

Schüler: - Fineliner, möglichst viele Farben

F) DETAILLIERTER PLANUNGSVERLAUF A 30 min Einstieg Vergleich Bild – Text

Begrüßung • Anlage 1: Bild

Als Einstieg wird den Schülern ein Bild mit einer Strandszene auf Folie präsentiert. Aufgabenstellung: “Schaut euch dieses Bild 2 Minuten lang an und prägt euch möglichst viele Dinge ein!”

• Im nächsten Schritt werden mit den Schülern die Formalien des Schwerpunkttages geklärt, zum einen, um sie über den Verlauf zu informieren, zum anderen, um sie abzulenken.

………………… …………….. B 15 min Funktion der beiden Gehirnhälften

Anlage 4: Gehirnhälften Die linke Gehirnhälfte ist vor allem für das Schreiben von Texten, für mathematische Aufgaben, für Formeln zuständig ………………….

G) ANLAGEN 2

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Realschule Enger

Kooperatives Lernen –Die Basis

Einführung in die Gruppenarbeit im Sinne des kooperativen Lernens

-Rahmen schaffen

- Grundlagen legen (Bedingungen für erfolgreiches Gelingen

von GA; Übernahme von Rollen in GA; Präsentationsformen, Fremd- und Selbstwahrnehmung in GA; Evaluation von GA)

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Realschule EngerKooperatives Lernen

Grundlagen des Kooperativen Lernens

basierend auf dem Konzept des „Cooperative Learning“

- Partner-Check

- Think-pair-share

- Verabredung

- Doppelstuhlkreis

- Placemat

- Galeriegang

- Gruppenpuzzle

- Ausstellung

- Graffiti

- u.v.a.

Kooperative Lernformen

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Realschule Enger

CURRICULUM GESCHICHTE

FACHINHALTE / THEMATISCHE EINHEITEN / LERNKOMPETENZ

10. Klasse TE 16 Faschismus PROJEKTARBEIT

TE 17 Weltkonflikte MIND MAPPING 3

TE 18 Staatengeschichte

TE 19 Integration

9. Klasse

TE 14 Geschichte eines nichteurop. Landes PROJEKTARBEIT

TE 13 Imperialismus

TE 15 Sozialismus

8. Klasse TE 11 Demokratie und Revolution INFORMATIONSBESCHAFFUNG

TE 7 / 8 / 10 Islam, Judentum, Neuzeit PRÄSENTATION 1 + 2

TE 12 Industrialisierung VISUALISIERUNGS-TECHNIKEN

TE 9 Wanderungen

7. Klasse

TE 5 Europäisches Mittelalter ARBEIT MIT NACHSCHLAGEWERKEN

KOMMUNIKATION 3 (PRÄSENTATION LIGHT)

TE 6 Christentum

6. Klasse TE 0 Einführung TE 1 Ur-/Frühgeschichte Gruppenarbeit 1+2

TE 2 Ägypten MIND- MAPPING 1

TE 3a Griechen EFFEKTIV

LERNEN/ KLASSENARBEITEN

TE 3b Römer MARKIEREN / STRUKTURIEREN

TE 4 Umweltgeschichte

August / September

Oktober / November

Dezember / Januar

Februar / März

April / Mai

Juni / Juli

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Realschule Enger

Umsetzung von Lernkompetenz im Fachunterricht – Ein Arbeitsmodell

Umsetzung von Lernkompetenz im FachunterrichtUmsetzung von Lernkompetenz im FachunterrichtUmsetzung von Lernkompetenz im FachunterrichtUmsetzung von Lernkompetenz im Fachunterricht Schritte Voraussetzungen – Schüler/

Lehrer Ziele

1. 1:1 Umsetzung einzelner

Methoden

Kenntnisse einzelner Methoden Methodentraining,

Routinebildung

2. gesteuerte Verknüpfung

einzelner Methoden und

Kompetenzbereiche

Kenntnisse unterschiedlicher

Methoden, Anwendung

kooperativer und

kommunikativer Kompetenzen

Methodentraining,

Routinebildung, erste

Schritte zu

selbstständigem

Lernen

3. Offene Unterrichtsformen,

komplexe

Lernarrangements

(intensive und

umfangreiche

Verknüpfung alle

Kompetenzbereiche)

umfangreiches

Methodenrepertoire,

kooperative Kompetenzen,

kommunikative Kompetenzen

Selbstgesteuertes

Lernen

In allen Schrittfolgen ist die Reflexion über Lernprozesse und Lernergebnisse mit

einbezogen

wachsender Grad

an Eigenverant-

wortung und

Selbststeuerung

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Realschule Enger

Umsetzungsstufe 1 –Beispiel Deutschunterricht

•Einzelarbeit (think)•Lerntempoduett (pair)•MM auf Folie präsentieren (share)

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Realschule Enger

Umsetzungsstufe 2 –Beispiel Deutschunterricht

•5-Gang-Lesetechnik•Schaubild u. Mind Map (Visualisierungstechnik)

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Realschule Enger

Umsetzungsstufe 3– Beispiel DeutschunterrichtKomplexes Lernarrangement – Analyse Kennedy-Rede

> 1. Aufteilung der Klasse in 6 Gruppen 1, 2, 3, 4, 5 und 6

Schüler A erhält Aufgabe 1 (Schlage nach: Wie gestaltet sich die politische Situation Berlins von 1948 – 1956. Nenne die Hauptereignisse!), Schüler B erhält Aufgabe 2 (Nenne die Hauptaussagen von Kennedys Rede. Wie hat er seine Redeinhaltlich gegliedert? Welche Argumente bringt er?), Schüler C erhält Aufgabe 3Welche sprachlichen/rhetorischen Mittel verwendet er? Warum?) …

> Arbeit mit ausgeteiltem Material EinzelarbeitMind Map/ Schaubild/ Notizen

> 2. Austausch in Expertengruppen

-A1 präsentiert Informationen zu Aufgabe 1 A2, B2, C2... Notizen machen, offene Fragen klären, Absprachen über

zentrale Informationen und Vermittlung, Kontrollfragen, Hilfsmittel, Zeit… Erstellen eines Lernprodukts

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Realschule Enger

Umsetzungsstufe 3– Beispiel DeutschunterrichtKomplexes Lernarrangement – Analyse Kennedy-Rede

> 3. In der Ausgangsgruppe stellen Experten Analyseergebnisse vor

Vorbereitung der schriftlichen Gesamtanalyse (Mind Map)

> 4. Präsentation der Mind Map Plenum

> 5. Textproduktion

Erstellung einer schriftlichen Gesamtanalyse der Rede Kennedys aufGrundlage der Notizen /Mind Maps/… Einzelarbeit

> 7. Evaluation der Textproduktion

> Partner-Check, Checklisten Einzel- und Partnerarbeit

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Realschule Enger

Selbstgesteuertes Lernen

Klassen – bzw. Jahrgangsteams

Koordination durch Steuergruppe

Fachkonferenz

Lehren im Fach

Lernen in der Klasse

Das Kreuz der Unterrichtsentwicklung

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Weiterführung und Vertiefung der Bausteine Lernkompetenz im Fachunterricht

Die den Bausteinen zugeordneten Fächer übernehmen als Leitfächer die verbindliche Verantwortung für die Anwendung der Bausteininhallte auf die Fachinhalte unmittelbar in Anschluss an den Schwerpunkttag. Dazu liegen ausgearbeitete Unterrichtsvorhaben vor. Alle weiteren Fächer greifen die Inhalte im Laufe der folgenden Wochen auf und integrieren sie in ihre schulinterne Lehrpläne. Entsprechend Materialien liegen vor.

September Oktober November Dezember Januar Februar März/April Mai/Juni Kooperative Lernformen

Klasse

10

RHETORIK

DEUTSCH

Klasse

9

WIEDERHOLUNGS- ZYKLUS

MIND-MAPPING 3

GESCHICHTE

PPOJEKTARBEIT

DEUTSCH ENGLISCH

GESCHICHTE

BEWERBER- TRAINING

POLITIK

Klasse

8

WIEDERHOLUNGS- ZYKLUS

PRÄSENTATIONS-

TECHNIKEN 1

ENGLISCH BIOLOGIE

PRÄSENTATIONS-

TECHNIKEN 2

GESCHICHTE ENGLISCH

WIRKUNG VON

SPRACHE

DEUTSCH

ZEITPLANUNG

DEUTSCH

AKTIVES ZUHÖREN

ALLE FÄCHER

SELBSTÜBER- PRÜFUNG

ALLE FÄCHER

Klasse

7

WIEDERHOLUNGS- ZYKLUS

NOTIZEN

IMUSIK ERDKUNDE

INFORMATIONS- BESCHAFFUNG

MUSIK

INFORMATIK

VISUALISIERUNGST

ECHNIKEN PHYSIK

RELIGION DEUTSCH (8)

BRAINSTORMING

ENGLISCH

BIOLOGIE

GRUPPEN- ARBEIT 3

RELIGION POLITIK

Klasse

6

WIEDERHOLUNGS- ZYKLUS

LESETECHNIKEN

DEUTSCH POLITIK (7)

GESCHICHTE (7)

MARKIEREN /

STRUKTURIEREN

ERDKUNDE RELIGION

MÜNDLICHE MITARBEIT 2

ALLE FÄCHER

KLASSENARBEITEN

MATEHMATIK GESCHICHTE

PRÄSENTATION

LIGHT

MUSIK

MIND MAPPING 2

MUSIK

ERKUNDE POLITIK

NACHSCHLAGEWER

KEN RELIGION NAWI

GESCHICHTE (7)

Klasse

5

METHODEN EINFÜHRUNGSWOC

HE NATURWISSEN SCHAFTEN*

MÜNDLICHE MITARBEIT 1

ALLE FÄCHER

HAUSAUFGABEN

POLITIK

MIND MAPPING 1

DEUTSCH ENGLISCH

GRUPPEN- ARBEIT 1

POLITK

EFFEKTIV LERNEN 1

MUSIK

GRUPPEN- ARBEIT 2

POLITK

DEUTSCH

EFFEKTIV LERNEN 2

MUSIK

GESCHICHTE (6)

A-B METHODE

APPOINTMENT

AUSSTELLUNG

DOPPEL-STUHLKREIS

GALERIEGANG

GRAFFITI

GRUPPENPUZZLE

GRUPPENRALLYE

MARKTPLATZ

MURMELGRUPPEN

NUMBERED-HEADS-

TOGETHER

ONE STAY -THREE STRAY

PARTNERCHECK

PLACEMAT

THINK-PAIR-SHARE

TRADE-A-PROBLEM

VIER ECKEN

September Oktober November Dezember Januar Februar März/April Mai/Juni Kooperative Lernformen

Bausteine zur Förderung der Methodenkompetenz

Bausteine zur Förderung der Kooperationskompetenz

Bausteine zur Förderung der Kommunikationskompetenz

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BAUSTEINSPEZIALISTEN: SCHWERPUNKTTAGE LERNKOMPETENZ Aufgabenbereiche: 1. Einweisung der Kolleginnen und Kollegen spätestens 1 Woche vor dem Schwerpunkttag 2. Materialvorbereitung 3. Raumorganisation 4. Rückmeldungen über den Schwerpunkttag an Rosy 5. Pflege des Ordners zum Schwerpunkttag

September Oktober November Dezember Januar Februar März/April Mai/Juni Kooperative Lernformen

Klasse

10

RHETORIK

GISELA

Klasse

9

WIEDERHOLUNGS- ZYKLUS

SVEN

MIND-MAPPING 3

RALF

PPOJEKTARBEIT

ROSY

BEWERBER-TRAINING

SONJA

Klasse

8

WIEDERHOLUNGS- ZYKLUS

UDO

PRÄSENTATIONSTE

CHNIKEN 1

INGRID

PRÄSENTATIONSTE

CHNIKEN 2

ROSY

WIRKUNG VON SPRACHE)

MARION

ZEITPLANUNG

TOBIAS

AKTIVES ZUHÖREN)

MARITA SW

SELBSTÜBER- PRÜFUNG

SIEGFRIED

Klasse

7

WIEDERHOLUNGS- ZYKLUS

ANKE HS

NOTIZEN

JEANNE

INFORMATIONS- BESCHAFFUNG

HARALD

VISUALISIERUNGST

ECHNIKEN

ELISABETH

BRAINSTORMING

JOACHIM

GRUPPEN- ARBEIT 3

ANKE HS

Klasse

6

WIEDERHOLUNGS- ZYKLUS

ANNETTE

LESETECHNIKEN

VERENA

MARKIEREN /

STRUKTURIEREN

SABINE

MÜNDLICHE MITARBEIT ANKE HUS

KLASSENARBEITEN

BERND S.

KOMMUNIKATION 3 (Präsentation-light-

Basics) GISELA

MIND MAPPING

JÖRG

ARBEIT MIT

NACHSCHLAGEWERKEN

CHRISTINE

Klasse

5

METHODEN EINFÜHRUNGSWOC

HE

SUSANNE HE

KOMMUNIKATION

1 (mündliche Mitarbeit 1)

SILKE

HAUSAUFGABEN

MARION

MIND MAPPING 1

JOACHIM

GRUPPEN- ARBEIT 1

MARITA SW

LERNTYPEN

SUSANNE RA

GRUPPEN- ARBEIT 2

MARIATA HOL

EFFEKTIVES LERNEN 2

MARKUS

A-B METHODE

APPOINTMENT

AUSSTELLUNG

DOPPEL-STUHLKREIS

GALERIEGANG

GRAFFITI

GRUPPENPUZZLE

GRUPPENRALLYE

MARKTPLATZ

MURMELGRUPPEN

NUMBERED-HEADS-

TOGETHER

ONE STAY -THREE STRAY

PARTNERCHECK

PLACEMAT

THINK-PAIR-SHARE

TRADE-A-PROBLEM

VIER ECKEN

September Oktober November Dezember Januar Februar März/April Mai/Juni Kooperative Lernformen

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Realschule EngerVorteile

� Einmal im Jahr in der Funktion des Bausteinspezialisten

� Andere SPT: Serviceleistung

� Bewährte Best-Practice-Modelle (keine selbstständige Änderung der Inhalte und der Abfolge)

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Realschule Enger

Anforderungen an die Organisation

- Einweisung durch den Bauspezialisten

- alle betroffenen Klassenlehrer nehmen verbindlich teil (nicht Buch als Ersatz) – wenn der Tag durch 2 Kollegen durchgeführt, nehmen beide teil

- (Vorteil: keine eigene Vorbereitung von Unterricht nötig)

- rechtzeitige Einweisung (mind. 2 Tage vorab)

- alle Anlagen/ Materialien liegen möglichst bei der Einweisung vor –spätestens 1 Tag vorher

- Schülerarbeitsblätter aus dem BUCH nutzen

- Skript / Buch (neue Ausgabe) liegt kopiert vor

- Modelle sind bewährte Best-Practise-Modelle und werden als solche inhaltlich und zeitlich entsprechend durchgeführt

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Realschule EngerErweiterte Maßnahmen (1)

Teambildung- Steuergruppe

- regelmäßige Fachteamsitzungen

- Klassen- und Jahrgangsteams

- Schulleitungsteam

- Arbeitsteams (zeitlich begrenzt) u.a.� Team „Individuelle Förderung“

� Team „Komm mit – Reduzierung des Sitzenbleibens

� Team „Was ist guter Unterricht?“

- kollegiale Hospitationszirkel

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Realschule Enger

…über 4 Kollegen namens

Jeder, Jemand, Irgendjemand und Niemand.

Es ging darum, eine wichtige Arbeit zu erledigen und Jeder war sicher,

dass sich Jemand darum kümmert.

Irgendjemand hätte es tun können, aber Niemand tat es.

Jemand wurde wütend, weil es Jeders Arbeit war.

Jeder dachte, Irgendjemand könnte es machen,

aber Niemand wusste, dass Jeder es nicht tun würde.

Schließlich beschuldigte Jeder Jemand, weil Niemand tat,

was Irgendjemand hätte tun können.

Eine kleine Geschichte…

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Realschule EngerErweiterte Maßnahmen (2a)

Interne Evaluation� Absolventenbefragung

� Teilevaluationen (z.B. einzelne Bausteine des Curriculums und

� Förderkonzept, Schülersprechtag, Tag der offenen Tür)

� INIS/ SEIS

� Schülerfeedback (alle Fächer, alle Jahrgangstufen)

� Evaluation der Mitarbeiterjahresgespräche

� Schulleiterevaluation

� Steuergruppenfeedback

� Evaluation „KOMM-MIT“ nach dem ersten Jahr

� Durchgängig parallele Klassenarbeiten in allen Fächern und allen Jahrgangsstufen = Kultur der teaminternen Absprachen bezüglich Unterrichtsinhalte und Bewertungskriterien

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Realschule EngerErweiterte Maßnahmen (2b)

Externe Evaluation- Qualitätsanalyse

- Lernstandserhebungen (Vera 8)

- Zentrale Prüfungen Klasse 10 (ZP10)

- Teilnahme an Wettbewerben zu „Qualität schulischer Arbeit“ (2001; 2003)

- Zertifikat Gütesiegel Individuelle Förderung (2010)

- Absolventenbefragung

o Rückmeldung anderer Schulen

o Rückmeldung ehemaliger Schüler

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Realschule EngerErweiterte Maßnahmen (3)

> schulumfassendes Förderkonzept

(s. Gütesiegel Individuelle Förderung)

> Schülersprechtage (4x pro Schuljahr)

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SchülersprechtagSchülersprechtagSchülersprechtagSchülersprechtag am am am am 22.022.022.022.01111.200.200.200.2009999

V O R B E R E I T U V O R B E R E I T U V O R B E R E I T U V O R B E R E I T U N G S B O G E NN G S B O G E NN G S B O G E NN G S B O G E N

(Für SchülerInnen, die bereits an einem Schülersprechtag teilgenommen haben. Bitte unbedingt die Zeugnismappe sowie das letzte bzw. die letzten Protokoll/e mitbringen!!!)

von ................................................................................................................. Klasse: .........................

Dieser Bogen hilft dir, den bevorstehenden Sprechtag vorzubereiten. Beantworte die einzelnen Fragen offen und ehrlich, nur so kann das Gespräch hilfreich und erfolgreich sein. Nimm dir zur Beantwortung der Fragen darum Zeit und Ruhe. Sprich auch mit deinen Eltern darüber und lass den Bogen am Ende von ihnen unterzeichnen.

Fach : ........................... Uhrzeit: .......................................

Meine letzte (aktuelle) Zeugnisnote:

Meine Noten in den Arbeiten bzw. Tests im letzten Halbjahr:

Mein festgelegtes Ziel vom letzten Schülersprechtag?

Welche Schritte sind vereinbart worden, um dieses Ziel zu erreichen?

Folgende Schritte habe ich eingehalten: 1. ... 2. ... 3. ...

Folgende Schritte habe ich nicht eingehalten, weil .... (Begründung)

Wo liegen meine Schwächen?

Was könnte ich gegen meine Schwachstellen tun?

Wo liegen meine Stärken?

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Städtische Realschule Enger

PROTOKOLL SCHÜLERSPRECHTAG – 22.01.2009

Name und Klasse des Schülers: Fach und Note

Fachlehrer:

Siehe auch: - Letztes Gespräch mit dem Schüler / der Schülerin am ... - Letztes Gespräch mit den Eltern am ... - Kommentare unter Klassenarbeiten/Tests/Mappen/Heften/Schulplaner Folgendes (schriftlich, mündlich, im Verhalten, …) hat es im letzten Halbjahr gegeben: Folgendes ZIEL soll im Laufe der nächsten Wochen /des Halbjahres erreicht werden: Diese Schritte helfen mir, das Ziel zu erreichen:

Nächster Gesprächstermin zur gemeinsamen Überprüfung, ob obiges Ziel erreicht wurde:

....................................................................... ...................................................................... Unterschrift des Schülers Unterschrift des Fachlehrers

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Realschule EngerErweiterte Maßnahmen (4)

> Mitarbeiterjahresgespräche

> Elternworkshops

> neu gestaltete Elternabende

> Eltern-Info

> Arbeitskreis „Eltern“

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