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30.6.2011 www.ariellapavoni.de
Einführung in die Arbeit mit dem Züricher
Ressourcenmodell
• Motivationspsychologisches Konzept
zielrealisierenden Handelns
• ressourcenorientiert
• Integrativ
• transfereffizient
• Wissenschaftliches Fundament www.zrm.ch
• Selbstmanagement-Tool- ExpertInnenunabhängigkeit
• Körperbezug
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Einführung in die Arbeit mit dem Züricher
Ressourcenmodell –Integration-
• Nutzung neurowissenschaftlicher Kenntnisse für die Integrationsabsichten im ZRM
• 1. Das Gehirn ist ein selbstorganisierender Erfahrungsspeicher
• 2.Wissen darüber, wie Gedächtnis auf neuronaler Ebene funktioniert
• 3. Kenntnisse über die Rolle von Gefühlen und körperlichen Signalen bei Bewertungs- und Entscheidungsprozessen
• 4. Tatsache, dass das Gehirn zeitlebens lernfähig ist
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Einführung in die Arbeit mit dem Züricher
Ressourcenmodell – Ressourcenverständnis-
• Das ZRM verwendet einen neurobiologischen
Ressourcenbegriff
• Das Haltungsziel,das die Handlung energetisiert , ist ein neues
neuronales Netzwerk
• Dieses Netz ist die Ressource, die neu aufgebaut wird
• Alles, was dazu dient, dieses neuronale Netz zu aktivieren, dient
als Ressource
• Z.B.:Ziele, Wünsche, Abneigungen,Interessen, Geschamck,
Einstellung,Wissen,
Bildung,Interaktionsstile,Aussehen,finanzielle Möglichkeiten etc.
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Einführung in die Arbeit mit dem Züricher
Ressourcenmodell – Rubikonmodell-
Rubi kon
• Vom Wünschen zum Wollen
Bedürfnis
Wünsche
Motiv Intention Vorbereit.
Handlung
Handlung
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Einführung in die Arbeit mit dem Züricher
Ressourcenmodell – 1.Phase- Bedürfnis
• Mein Thema klären
• Zu bewussten Themen/Anliegen unbewusste
Bedürfnisse und Wünsche erkunden
• Entspannung
• Bildwahl
Bedürfnis
Wünsche
Motiv Intention Vorbereit.
Handlung Handlung
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Einführung in die Arbeit mit dem Züricher
Ressourcenmodell – Somatische Marker-
• Emotionales Bewertungssystem von Erfahrungen
• Sitz im limbischen System des Gehirns
• Auswertung: dual – gut oder schlecht für das psycholbiolog. Wohlbefinden
• Arbeitet unterhalb der Bewusstseinsschwelle
• Zeigt sich über somatische Marker
• Somatische Marker sind körperliche Signale
• Wahrnehmung als Körperempfindung und/oder starke Gefühle
• Erleichtert den Zugang zum Selbsterleben
• Somat.Marker können auch mental ausgelöst werden
• Konzept von Antonio Damasio- Neurowissenchaftler
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Einführung in die Arbeit mit dem Züricher
Ressourcenmodell – 1.Phase Bedürfnis
• Ideenkorb
• Bildauswertung mit somat.Markern
• Themenlandschaft
Bedürfnis
Wünsche
Motiv Intention Vorbereit.
Handlung Handlung
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Einführung in die Arbeit mit dem Züricher
Ressourcenmodell – 2.Phase Motiv
• 3 Kernkriterien:Haltungsziele
• Annäherung
• Eigene Kontrolle
• Positive somatische Marker 100%
Bedürfnis
Wünsche
Motiv Intention Vorbereit.
Handlung Handlung
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Einführung in die Arbeit mit dem Züricher
Ressourcenmodell – 2.Phase Motiv
• Beispielsätze für Haltungsziele:
• Ich atme Glück
• Ich erlaube mir Macht
• Der Berg ruft
• Ich gebe meinem Blütentraum Raum
• Ich bin in meinem Element
• Ich bin so frei!
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Einführung in die Arbeit mit dem Züricher
Ressourcenmodell – 2.Phase Motiv
• Zielpyramide
Haltung-Warum ?
Ergebnis- Was ?
Verhalten- Wie ?
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Einführung in die Arbeit mit dem Züricher
Ressourcenmodell – 2.Phase Motiv
• Affektbilanz oder Strudelwurmfaktor
• Mindestens: keine neg. Werte
+ - 70%
0%
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Einführung in die Arbeit mit dem Züricher
Ressourcenmodell – 2.Phase Motiv
• Ziele, die im ZRM formuliert werden, kann man
in 6 Themenfelder zusammenfassen:
• Veränderung
• Kraft
• Auf die innere Stimme hören
• Gelassenheit
• Selbstsicherheit
• Integration verschiedener Bestrebungen
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Einführung in die Arbeit mit dem Züricher
Ressourcenmodell – 3.Phase Intention
• Ressourcenaufbau zum Haltungsziel auf
drei Ebenen:
• Kognitiv ( Haltungsziel)
• Emotional ( Erinnerungshilfen)
• Körperbezogen ( Embodiment)
Bedürfnis
Wünsche
Motiv Intention Vorbereit.
Handlung Handlung
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Einführung in die Arbeit mit dem Züricher
Ressourcenmodell – 3.Phase Intention
Wissen über neuronale Plastizität für erfolgreiches
Handeln nutzen:
• Real handeln mit dem Ziel
• Mental das neuronale Netz aktivieren mit bewussten
und unbewussten Erinnerungshilfen
Bedürfnis
Wünsche
Motiv Intention Vorbereit.
Handlung Handlung
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Einführung in die Arbeit mit dem Züricher
Ressourcenmodell – 3.Phase Intention
• Bewusste und unbewusste
• Stationäre und mobile Erinnerungshilfen
• Beispiele:
Schlüsselanhänger,Bildschirmschoner,
Kleidungsstücke,Bilder,Schmuck,Ordner,
Telefon,Türgriffe etc.
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Einführung in die Arbeit mit dem Züricher
Ressourcenmodell – 3.Phase Intention
• Embodiment
• Fantasiereise zum Ziel
• Macro – und Micromovement
• Körperressourcen ins Bild bringen
Bedürfnis
Wünsche
Motiv Intention Vorbereit.
Handlung Handlung
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Einführung in die Arbeit mit dem Züricher
Ressourcenmodell – 4.Phase vorber.Handlung
Situationstypen ABC
• A= Sensibilisierung, Wertschätzung, Wahrnehmung
des eigenen Handeln
• B=Trainingsbereich für vorhersehbare Situationen
• C= unvorhersehbare Situationen
Bedürfnis
Wünsche
Motiv Intention Vorbereit.
Handlung Handlung
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Einführung in die Arbeit mit dem Züricher
Ressourcenmodell – 4.Phase vorber.Handlung
• Einschätzung ABC-Situationen
0%
100%
50% B
A
C Vorgehensweise
•Auswahl einer geeigneten
Situation
•Mentale Vorbereitung
•Ausführungsintentionen planen
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Einführung in die Arbeit mit dem Züricher
Ressourcenmodell – 4.Phase vorber.Handlung
C-Situationen- unerwartet
• Unerwünschte Routinen durchbrechen
• C-Situationen in B-Situationen umwandeln
Bedürfnis
Wünsche
Motiv Intention Vorbereit.
Handlung Handlung
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Einführung in die Arbeit mit dem Züricher
Ressourcenmodell – 4.Phase vorber.Handlung
• Stressanalyse
• Vorläufer-Signale erkennen
• Stopp-Befehle einsetzen
• Ressource aufbauen
Bedürfnis
Wünsche
Motiv Intention Vorbereit.
Handlung Handlung
30.6.2011 www.ariellapavoni.de
Einführung in die Arbeit mit dem Züricher
Ressourcenmodell – 5.Phase Transfer/Handlung
• Reflexion
• Symbolisierung
• Integration
Bedürfnis
Wünsche
Motiv Intention Vorbereit.
Handlung Handlung
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Einführung in die Arbeit mit dem Züricher
Ressourcenmodell – 5.Phase Transfer/Handlung
• Ressourcen-Bild malen
• Verbale Reflexion in Teams zum Prozess
• Social support
Bedürfnis
Wünsche
Motiv Intention Vorbereit.
Handlung Handlung