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1 / 31 Eingereichte Anträge der vhb-Förderrunde 2018-I Im Rahmen der Förderrunde 2018-I wurden bei der vhb 50 Förderanträge eingereicht: 26 Anträge im Bereich classic vhb und 24 Anträge für open vhb Angebote. Um Doppelentwicklungen zu vermeiden, möchten wir vor der Förderentscheidung klären, ob bereits Angebote vorhanden sind, die den in den Förderanträgen beschriebenen Bedarf decken könnten. Wenn Ihnen Online-Lehrveranstaltungen bekannt sind, die den in den beschriebenen Inhalten entsprechen und über vertragliche Vereinbarungen mit der vhb an den bayerischen Hochschulen genutzt werden könnten, wären wir Ihnen für die Nennung vorhandener Angebote bis zum 18.06.2018 sehr dankbar. Folgende Kurse wurden beantragt: Bereich classic vhb Fächer- gruppe Titel Inhalt (gekürzt) SWS ECTS 1 Geistes- und Kultur- wissen- schaften Wirtschaft, Politik und Gesellschaft in Lateinamerika Block I: Region Lateinamerika – Eine Einführung 1.) Geschichtlicher Überblick, Raum und Geographie 2.) Kooperationen und regionale Integrationsprojekte Block II: Wirtschaft in Lateinamerika 1.) Korruption als zersetzender Faktor lateinamerikanischer Demokratien 2.) Handel und Investitionen – Lateinamerika als attraktiver Wirtschaftsstandort 3.) Chancen und Risiken beim Markteintritt in lateinamerikanischen Staaten Block III: Politik in Lateinamerika 1.) Partizipation, Demokratie und politische Prozesse 2.) Die internationalen Beziehungen Lateinamerikas 3.) USA und Lateinamerika: zwischen Engagement und Desinteresse Block IV: Gesellschaft in Lateinamerika 1.) Gesellschaftliche Spannungsfelder: Armut, Ungleichheit und fehlende Bildung 2.) Fragile Staatlichkeit: Auswirkungen von Gewalt und Kriminalität 3.) Ethnische Minderheiten. Möglichkeiten der Partizipation und Diskriminierung 4 5

Eingereichte Anträge der vhb-Förderrunde 2018-I · Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik sowie Wirtschaftswissenschaften). Inhalte der Inhalte der Schulmathematik

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Eingereichte Anträge der vhb-Förderrunde 2018-I Im Rahmen der Förderrunde 2018-I wurden bei der vhb 50 Förderanträge eingereicht: 26 Anträge im Bereich classic vhb und 24 Anträge für open vhb Angebote. Um Doppelentwicklungen zu vermeiden, möchten wir vor der Förderentscheidung klären, ob bereits Angebote vorhanden sind, die den in den Förderanträgen beschriebenen Bedarf decken könnten. Wenn Ihnen Online-Lehrveranstaltungen bekannt sind, die den in den beschriebenen Inhalten entsprechen und über vertragliche Vereinbarungen mit der vhb an den bayerischen Hochschulen genutzt werden könnten, wären wir Ihnen für die Nennung vorhandener Angebote bis zum 18.06.2018 sehr dankbar. Folgende Kurse wurden beantragt: Bereich classic vhb

Fächer-gruppe Titel Inhalt (gekürzt) SWS ECTS

1 Geistes- und Kultur-wissen-schaften

Wirtschaft, Politik und Gesellschaft in Lateinamerika

Block I: Region Lateinamerika – Eine Einführung 1.) Geschichtlicher Überblick, Raum und Geographie 2.) Kooperationen und regionale Integrationsprojekte Block II: Wirtschaft in Lateinamerika 1.) Korruption als zersetzender Faktor lateinamerikanischer Demokratien 2.) Handel und Investitionen – Lateinamerika als attraktiver Wirtschaftsstandort 3.) Chancen und Risiken beim Markteintritt in lateinamerikanischen Staaten Block III: Politik in Lateinamerika 1.) Partizipation, Demokratie und politische Prozesse 2.) Die internationalen Beziehungen Lateinamerikas 3.) USA und Lateinamerika: zwischen Engagement und Desinteresse Block IV: Gesellschaft in Lateinamerika 1.) Gesellschaftliche Spannungsfelder: Armut, Ungleichheit und fehlende Bildung 2.) Fragile Staatlichkeit: Auswirkungen von Gewalt und Kriminalität 3.) Ethnische Minderheiten. Möglichkeiten der Partizipation und Diskriminierung

4 5

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Fächer-gruppe Titel Inhalt (gekürzt) SWS ECTS

2 Geistes- und Kultur-wissen-schaften

SinoZert: Landeskunde China 1 (LK1)

Der Kurs führt in die wesentlichen Grundlagen zu zentralen landeskundlichen Themen aus Bildung, Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Geographie, Geschichte und Recht ein. Im zweiten Kurs (LK2), für den im Oktober 2018 Förderung beantragt werden soll, wird anhand exemplarischer Fallanalysen vertieftes Wissen aufgebaut und damit ein differenziertes Verständnis gefördert. Die Inhalte des ersten Kurses lassen sich wie folgt zusammenfassen: 1 Einführung; Umfrage; Chinabilder 2 Naturräume/Wirtschaftsgeographie 3 Bevölkerung - Überblick 4 Geschichte Opiumkriege bis VR 5 Die Volksrepublik 6 Wirtschaftliche Entwicklung Überblick 7 Politisches System 8 Recht und Menschenrechte 9 Gegenwartskultur 10 Bildungssystem 11 Sozialer Wandel - Überblick 12 Religionen und Religionspolitik 13 Außenpolitik - Leitlinien 14 Abschluss, Zusammenfassung; Ausblick

2 4-5

3 Infor-matik

Mainframe Programmierung II

Ziel dieses Kurses ist es, Kompetenzen im Bereich der Programmierung von Mainframes zu vertiefen. Diese bestehen aus den für betriebliche Anwendungen im Großrechnerbereich typischen Methoden und der Beherrschung der entsprechenden Werkzeuge. Voraussetzungen: Die Teilnehmenden haben bereits Programmiererfahrung gesammelt oder den VHB-Kurs "Mainframe Programmierung" absolviert oder verfügen über äquivalente Vorkenntnisse. Gliederung:

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Fächer-gruppe Titel Inhalt (gekürzt) SWS ECTS

- Kurze Wiederholung der erwarteten Vorkenntnisse, damit die Teilnehmenden diese ggf. ergänzen können- COBOL auf Mainframes- Erweiterte COBOL Konzepte- Datenbanken- Interaktionsmöglichkeiten- Erweiterte Themen:

Message Queuing mit COBOL und Java (WebSphere MQ, JMS, etc.)Analytics und Big Data auf dem Mainframe (Apache Spark und seine z/OS-spezifischen Erweiterungen)Container unter Linux for z Systems (Docker, Secure Service Container und Pervasive Encryption ab der z14)Hyperledger / Blockchain auf zLinux

4 Ingenieur-wissen-schaften

Bewegungsanalyse und biomechanische Grenzgebiete

Lektion 0: Einführung Lektion 1: Biologische und technische Grundlagen Lektion 2: Methoden der Bewegungsanalyse 1 Lektion 3: Methoden der Bewegungsanalyse 2 Lektion 4: Biomechanische Grenzgebiete Lektion 5: Datenerhebung und -interpretation Lektion 6: Medizinische und sportwissenschaftliche Anwendungen Ziel der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung medizinischer und technischer Kenntnisse aus dem Bereich der Bewegungsanalyse und angrenzender Gebiete der Biomechanik. Die Medizintechnik als ingenieurwissenschaftlicher Studiengang beinhaltet schwerpunktmäßig die Vermittlung sowohl biomedizinischer als auch technischer Module. Die Biomechanik fungiert dabei als Bindeglied zwischen Biologie und technischer Mechanik und analysiert die Bewegungsfunktionen des Körpers. Dies kann genutzt werden, um Krankheiten zu diagnostizieren und deren Schweregrad zu quantifizieren, Therapieansätze abzuleiten aber auch um Trainingsprogramme und Bewegungsabläufe im Leistungssport zu optimieren. Im Kurs sollen die Teilnehmenden biologisches mit technischem Wissen verknüpfen, sich mit biomechanischen Methoden vertraut machen, biomechanische Daten interpretieren und Konsequenzen aus den gewonnenen Daten ableiten können.

2 2,5

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Fächer-gruppe Titel Inhalt (gekürzt) SWS ECTS

5 Ingenieur-wissen-schaften

Schwingungs-diagnose und Zustandsüber-wachung

Schwingungsdiagnose wird mit dem Ziel betrieben, den Zustand von Transportmitteln, Maschinen und Anlagen zu überwachen. Im Kurs werden die Grundlagen aus der Schwingungstechnik, Sensorik und Signalverarbeitung mit dem Ziel zusammengeführt, Messergebnisse mittels Algorithmen zu verarbeiten und im Sinne einer Schadensfrüherkennung zu bewerten. 1. Freie und erzwungene Schwingungen 2. Federkraft- und Massenkrafterregung 3. Schwingungsmesstechnik 4. Signalverarbeitung 5. Zeit- und Frequenzdarstellung 6. Unwuchterregte Schwingungen an einem Wellenstrang 7. Ausrichtfehler Wellenstrang 8. Lagerschäden am Wälzlager 9. Torsionsschwingungen an Kupplungen 10. Zahnradschwingungen in Getrieben ------------------------------ 11. Geräusche an Lüftern und Pumpen 12. Auswuchten 13. Hochlauf von Maschinen 14. Schwingungsanalyse an E-Motoren und Generatoren 15. Verfahren des maschinellen Lernens für die Klassifikation von Maschinenzuständen

2 2

6 Ingenieur-wissen-schaften

Softwareent-wicklung für Ingenieure

Einleitung: Vorstellung der eingesetzten Werkzeuge, des Kurskonzepts und der Betreuungsmöglichkeiten - Elemente der Programmiersprache Java - Operatoren, Schleifen und Kontrollstrukturen - Kern-APIs der Java Bibliothek - Methoden und Kapselung - Klassendesign - Entwurfsmuster und bewährte Herangehensweisen - Mengen und Listen und generische Datentypen

4 5

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Fächer-gruppe Titel Inhalt (gekürzt) SWS ECTS

- Ausnahmenbehandlung und Zusicherungen - Nebenläufigkeit und Threads - Dateioperationen mit IO und NIO.2 - Datenbankzugriffe mit JDBC - Kurs: Wahl und Umsetzung eines Beispielprojekts

7 Lehramt Qualitative Methoden in der Bildungsforschung

Folgende Themen der Qualitativen Forschungsmethoden werden angesprochen: Wissenschaftstheoretische Grundlagen qualitativer Forschung (z.B. Symbolischer Interaktionismus, Forschungsprogramm 'Subjektive Theorien') Qualitative Forschungsdesigns Planung und Durchführung von Interviews Stichproben in der qualitativen Forschung Auswertungsstrategien (z.B. Thematisches Codieren (Hopf), Metaphernanalyse, Grounded Theory, Typenbildende Codierung, Dokumentarische Methode, Critical Incident Analysis). Qualitätskriterien qualitativer Forschung

2 3

8 Lehramt Schulmathematik unter didaktischen Gesichtspunkten: Stochastik (Sek. 2)

1. Ziele des Stochastikunterrichts: Kompetenzen, allgemeine und inhaltsspezifische Lernziele 2. Beschreibende Statistik 3. Wahrscheinlichkeitsrechnung 4. Schließende Statistik 5. Mathematische Modellierung in realitätsbezogenen und authentischen Kontexten insbesondere zu 3. u. 4. 6. Zentrale Sätze der Stochastik welche für 5. von besonderer Bedeutung sind.

2 2

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9 Lehramt Die Hattie Studie (1) Grundlagen o Unterrichtsqualität o Empirische Bildungsforschung o Evidenzbasierung o Forschungsmethodik der Hattie-Studie (Meta-Analysen) (2) „Visible Learning“ (John Hattie): Aufbau und Inhalt o Grundstruktur der Hattie-Studie o Forschungsmethodik der Hattie-Studie (Meta-Analysen) o Rezeption (3) Lernen sichtbar machen: die Kernbotschaften der Domänen o Lernende o Schule o Curricula o Lehrpersonen o Unterrichten o Elternhaus (4) Abschließende Reflexion o Das erkenntnistheoretische "Quadrantenmodell" von Ken Wilber o Grenzen einer Evidenzbasierung

2 3 - 5

10 Lehramt Lernen 4.0 (1) Grundlagen der Digitalisierung im Bildungssektor o Der Digitalisierungs-Begriff o Auswirkungen auf die heranwachsende Generation („Digital Natives") o Medienbildung / Digital Literacy o Lernen 4.0 (2) Ergebnisse der empirischen Bildungsforschung zum Einsatz digitaler Medien o „Visible Learning“ (John Hattie) o Faktoren zur Digitalisierung und deren Auswirkungen auf die Lernleistung

2 3 - 5

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o Lernen bleibt Lernen (3) Sichtbarmachung des Mehrwertes digitaler Medien im Unterricht o „SAMR-Modell" nach Puentedura o „iPAC Framework" nach Kearney et al. o Die Frage nach dem Warum des Medieneinsatzes (4) Unterrichtskonzepte für die digitalisierte Schule (Auszug) o Kleinformen, digitalisierte Elemente o Digital Storytelling, Flipped Classroom o Blended Learning, Gamification o Medienbildung/-kompetenz als übergeordneter Aspekt (5) Lehrerprofessionalität als entscheidender Faktor für gelingende Digitalisierung o Lehrerprofessionalität: Der entscheidende Faktor für eine gelingende Digitalisierung. o Pädagogik vor Technik: 10 Haltungen von Lehrpersonen o Entwicklungsfelder für eine erfolgreiche Digitalisierung in Schule und Unterricht

11 Lehramt Brückenkurs Mathematik

Zielgruppe: (Potentielle) Studierende eines WMINT-Studiengangs (d.h. die klassischen MINT-Disziplinen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik sowie Wirtschaftswissenschaften). Inhalte der Schulmathematik sollen im Rahmen dieses Brückenkurses (wie sie in Deutschland praktiziert wird) aufbereitet und in den Kontext der Hochschulmathematik unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen der jeweiligen WMINT-Studiengänge gesetzt werden. 1. Zahlen und einfache Gleichungen Zahlbereiche, Rechengesetze, Mengen, Logik, lineare u. quadratische Gleichungen, Dezimalbrüche, ein wenig Geometrie 2. Folgen und Grenzwerte Konvergenz und Divergenz, rekursive Folgen, arithmetische und geometrische Reihen 3. Funktionen Stetigkeit, Differenzierbarkeit, Integrale, Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung 4. Graphen und Algorithmen Euler-Kreise, Planarität, Färbbarkeit, Navigation mit dem Dijkstra-Algorithmus 5. Vektoren und Gleichungssysteme

2

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Addition und skalare Multiplikation, Vektorräume, explizites Lösen von linearen Gleichungssystemen, Matrizen 6. Wahrscheinlichkeitstheorie Kombinatorik, Wahrscheinlichkeitsräume, Laplace-Experimente

12 Lehramt Examenskurs "Lineare Algebra" (Lehramt Mathematik - Unterrichtsfach)

Der Kurs soll auf das schriftliche bayerische Staatsexamen vorbereiten und die Kandidaten auf das dort gebotene fachliche Niveau bringen. Dazu werden folgende Themen modular angeboten: M1 Lineare reelle Gleichungssysteme und Determinantentheorie M2 Reelle Vektorräume (Definition, Unterraum, Erzeugendensystem, lineare Unabhängigkeit, Basis, Dimension, Dimensionssatz) M3 Lineare Abbildungen (Definition, Kern, Bild, Dimensionssatz, Darstellende Matrix, Drehung, Spiegelung, Projektion,..) M4 Diagonalisierbarkeit (Eigenwerte, Eigenvektoren, charakteristisches Polynom, Ähnlichkeit) M5 Invarianten ähnlicher Matrizen M6 Orthogonale Abbildungen (Orthonormalisierung, Normalformen im zwei- und dreidimensionalen Fall) M7 Quadrikentheorie im Kontext der euklidischen Normalform M8 Quadrikentheorie im Kontext der affinen Normalform M9 Skalarprodukt M 10 Geraden und Ebenen im Raum (Lage, Schnittpunkte, Winkelberechnungen)

2 3

13 Medizin Virtuelle Patienten zum Üben von Clinical Reasoning

30 Patientenfälle zu folgenden häufigen Beratungsanlässen jeweils in zwei verschiedenen Komplexitätsgraden: - Husten - Fieber - Traumata - Verletzungen des Bewegungsapparates - Abdominale Schmerzen - Juckreiz - Hautveränderungen - Miktionsbeschwerden

3 4

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- Übelkeit, Erbrechen - Thorakale Schmerzen Die Komplexität der virtuellen Patienten wird über verschiedene Ausgestaltungen der Fälle erhöht, z.B.: - Darstellung von schwierigen Patienten oder Situationen - Einbeziehung von chronischen Erkrankungen und/oder zusätzlichen Befunden und Informationen - Präsentation von mehreren virtuellen Patienten parallel - Untypische oder maskierte Krankheitsverläufe

14 Medizin Entwicklungs-biologie

Einführung A Einführung in das Online-Angebot B Einführung in die Inhalte I. Zellzyklus und Zellteilung 1. Der Zellzyklus 2. Mitose und Zytokinese II. Die Ontogenese 3. Gametogenese 4. Die Meiose (Reifeteilung) 5. Rekombination 6. Befruchtung und Entwicklung 7. Embryonalentwicklung III. Zelltod 8. Apoptose 9. Nekrose 10. Nekrose und Apoptose im Vergleich IV. Wissenschaft und Forschung 11. Embryonale Stammzellen 12. Keimbahnstammzellen

2 2

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15 Medizin Rekonstruktive Verfahren zur Wiederherstellung der weiblichen Brust

1. Anatomie der weiblichen Brust 1.1. Allgemeine Anatomie 1.2. Spezielle Anatomie 2. Brustrekonstruktion 2.1. Kriterien für die Auswahl des rekonstruktiven Verfahrens 2.2. Rekonstruktion mit Implantatprothesen 2.3. Rekonstruktion mit autologem Gewebe 3. Angleichende Maßnahmen 3.1. Angleichende Mammareduktionsplastik der kontralateralen Brust 3.2. Rekonstruktion Mamillen-Areola-Komplex (MAK) 3.3. Formkorrektur durch Lipofilling

3 4

16 Medizin Angewandte Epidemiologie

1. Einführung 1.1 Scheinerhalt und Kursaufbau 1.2 Definition Epidemiologie und Beispiele aus Vergangenheit und Gegenwart 1.3 Gesundheit und Bevölkerung 1.4 Ablauf einer epidemiologischen Studie 2. Gesundheit der Bevölkerung messen und vergleichen 2.1 Häufigkeiten und Veränderungen von Gesundheitsrisiken in der Bevölkerung 2.2 Vergleiche von Gesundheitsrisiken zwischen Bevölkerungsgruppen 2.3 Durchschnittswerte und Verteilungen von Gesundheitsrisiken in der Bevölkerung 2.4 Studiendesigns in der Epidemiologie 3. Eine epidemiologische Studie durchführen 3.1 Planung einer epidemiologischen Studie 3.2 Feldarbeit 3.3 Mögliche Fehlerquellen 3.4 Statistische Analyse 4. Die Ergebnisse einer epidemiologischen Studie anwenden 4.1 Arbeitsepidemiologie 4.2 Infektionsepidemiologie 4.3 Sozialepidemiologie

2 2,5

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4.4 Umweltepidemiologie 4.5 Public Health 4.6 Screening 5. Abschluss und Evaluation des Lernerfolgs

17 Soziale Arbeit

Kindeswohl, Kindeswohlgefährdung und Kinderschutz

1. Einführung und Grundlagen: Kindeswohl, Kindeswohlgefährdung und Kinderschutz aus juristischer, psychologischer und pädagogischer Perspektive 2. Gewichtige Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung am Beispiel Schule und weiterer pädagogische Einrichtungen 3. Krisenmanagement, Kommunikation mit Kindern, Eltern, Formulierung einer Gefährdungsmitteilung 4. Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder, die gefährdet sind/waren

2 3

18 Sprachen Grammaire B2-C1 1. Le nom des formes verbales 2. La conjugaison des verbes 3. La formation des temps 4. Le participe passé 5. Le choix de l’auxiliaire des temps composés 6. L’emploi des temps 7. Le discours direct et indirect 8. Les phrases hypothétiques 9. L’emploi des modes 10. L’emploi des modes avec certaines conjonctions de subordination 11. Les déterminants 12. Emploi des déterminants avec les parties du corps 13. Emploi des prépositions et déterminants (lieux géographiques) 14. Concurrence dans l’emploi des articles possessifs et démonstratifs 15. Emploi de noms temporels 16. Les pronoms personnels 17. Les pronoms relatifs 18. Les pronoms interrogatifs

2 2,5 - 3

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19. Les négateurs 20. La construction de l’infinitif 21. Problèmes de construction (verbe français / verbe allemand) 22. La traduction des verbes modaux allemands

19 Sprachen L'italiano della storia dell'arte, dell'archeologia e dell'architettura

Gute fachsprachliche Italienischkenntnisse sind für das Studium der Kunstgeschichte, Archäologie und Architektur von wesentlicher Bedeutung. Der Online-Kurs soll Studierenden mit elementaren Italienischkenntnissen (Niveau A2 des GER) die Grundlagen der Fachsprache auf Niveau B1 vermitteln. Der Kurs gliedert sich in 5 Einheiten, die gleichzeitig Etappen einer virtuellen Reise durch Italien und ihre Kunststätten und durch die Epochen der Kunstgeschichte sind. Die Reise beginnt und endet in Rom, in der sich 2500 Jahre Geschichte – und Kunstgeschichte – aufeinander und nebeneinander befinden: 1. Die Meisterwerke der Antike: Fori Imperiali (Rom), die Ausgrabungsstätte des antiken Pompei Unesco- Welterbe (Neapel) 2. Die frühchristliche Architektur und Malerei: Die Benediktinerkloster (Montecassino, Subiaco), S. Vitale und die byzantinische Kunst in Ravenna 3. Die Kunst in den mittelalterlichen Städten: Siena und Lucca 4. Die Renaissance: Urbino und die ideale Stadt, Florenz und Brunelleschi, Michelangelo und Masaccio, Venedig und Bellini 5. Die Barockzeit: die Barockstädte Siziliens, Rom und Bernini Die genaueren fachlichen Inhalte werden in Absprache mit den jeweiligen Instituten für Archäologie und Kunstgeschichte definiert.

2 1 bzw. 2,5

20 Sprachen DaF B1: Gesprochene Sprache verstehen. Hörtraining mit authentischen Texten.

Schwerpunkt des Kurses ist das Training von Teilprozessen des Dekodierens, die als „Vorbereitungsübungen“ dem Verstehen der Inhalte vorgeschaltet werden sollen. Dies soll mit Hilfe von "micro-listening-tasks" anhand authentischer Hörtexte trainiert und somit die Fähigkeit gesprochene Sprache zu verstehen verbessert werden. Der Kurs soll aus 6 Modulen mit je einem thematischen Schwerpunkt bestehen. In jedem Modul gibt es 1-2 kürzere Hörtexte, an denen das Dekodieren geübt werden soll. Aufbau der Module: - Entlastungsaufgaben vor dem Hören (Thematik, Wortschatz…)

2 2,5

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- Präsentation des Hörtextes als Ganzes - Aufgaben zum Globalverstehen - mehrmalige Präsentation des Hörtexts in Sinnabschnitten Anhand dieser kurzen Abschnitte soll das Dekodieren auf verschiedenen Ebenen geübt werden: - Phonem- und Silbenebene (Identifizierung von Phonemen und Erkennung der Silbenstruktur) - Wortebene (Wortgrenzen ermitteln und Wörter erkennen, auch in verschiedenen Formen), - Syntaktische Ebene (Erkennen syntaktischer Einheiten, Hypothesen überprüfen, Satzgrenzen) - Ebene der Intonation (Chunks, Wortgruppenakzent, Satzakzent) Es schließen sich Inhaltsfragen an. Die vorkommenden Grammatikphänomene werden vertieft, der Wortschatz gefestigt.

21 Sprachen Introducción al español jurídico

Einführung in die unterschiedlichen Rechtsbereiche (z.B. Zivilrecht, Strafrecht), grundlegende Einrichtungen und typische Berufsbilder des spanischen Rechtssystems; Übergang von der Franco-Diktatur zur parlamentarischen Monarchie wird behandelt. Verfassungsrecht: Gewaltenteilung (Legislative, Exekutive, Judikative) Spaniens, die Aufgaben des Verfassungsgerichts, die Struktur der Verfassung, Grundrechte und -pflichten der Staatsbürger. Zivilrecht: Rechtsquellen, die Struktur des Zivilgesetzbuchs, die Rechtssprechung, Foralrecht, Familien- und Erbrecht

2 1

22 Schlüssel-qualifika-tionen

DJing and the Secrets of Personal Branding

Part one: the basic skills and techniques (Introduction to technology; Structure of a song; Introduction to music preparation software; Beats; Beatmatching; Transitions; Transfer knowledge) Part two: advanced skills and techniques (Rhythm, speed, and pitch; Harmonic Mixing; Structure of a DJ set; Advanced machines and samplers; Produce your own sounds and spice up your set; Competitive mapping; Cases, Interviews) Part three: not only for DJs, the personal brand. (Basics Personal brand and marketing of a personal brand; Basic building blocks of a personal brand; Where do you come from, where do you want to go? Find your profile, your capabilities and your future profile; Basic and competitive advantages of a personal brand; How to promote your own personal brand; different cases and interviews: DJs, managers, engineers, etc.) Part four: target audiences and how to transport your messages

2 5

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(Identifying your target audiences; Define your own positioning statement to create a unique personal brand identity; Your Online Business Card: homepage and blog; Your Online Musical Footprint: soundcloud, mixcloud, beatport; Core communication channels: the risks and chances of social media; Advanced communication channels: newspapers, special interest magazines; different cases and interviews: DJs, managers, engineers)

23 Wirt-schafts-informa-tik

Fundamentals of Business Administration 2 for IT and egineering Students

Weiterführende Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre aus managementorientierter Sicht. Gliederung: 1. Marketing und Vertrieb Marketingstrategien: Marktwahl, Marktsegmentierung und Marktanteils-/Marktwachstumsportfolio Produktpolitik, Konditionenpolitik, Kommunikationspolitik, Distributionspolitik 2. Personal Grundlagen, Personalbedarfsermittlung, Personalgewinnung & -einsatz, Personalmotivation & -honorierung, Personalentwicklung & -freistellung 3. Organisation Grundlagen, Organisationstheoretische Ansätze, Organisationsformen, Organisation als geplanter Wandel 4. Investition und Finanzierung Grundlagen, Finanzierung, Investition, Rechnungswesen

4 5

24 Wirt-schafts-wissen-schaften

ERP-Systeme in der digitalen Transformation: Aufbau einer Handlungsfähig-keit in digitalen Geschäfts-prozessen

Der Kurs vermittelt eine Problemlösefähigkeit für berufliche Handlungsbereiche an der Schnittstelle wirtschaftswissenschaftlicher und technischer Bereiche im Zuge der digitalen Transformation. Als zentraler, integrierender, digitaler Lerngegenstand werden im Kurs verstärkt ERP-Systeme zum Einsatz gebracht und deren Wechselspiel mit automatisierten und digitalisierten Geschäfts- und Produktionsprozessen eingesetzt. Didaktischer Grundgedanke des Modulkonzeptes ist ein problem- und handlungsorientiertes Lehr-Lernkonzept. Ausgangspunkt des Lernprozesses der Studierenden sind Fallstudien i.S.v. Problembearbeitungs- und Situationsanalysefallstudien, die betriebliche Aspekte der Industrie 4.0 und der digitalen Transformation aufnehmen. Über die Fallstudien werden reale, betriebliche Problemkontexte didaktisch modelliert. Hierbei geht es um Bereiche der Logistik, der Vertriebsplanung, der Produktion und Beschaffung sowie der betrieblichen Weiterbildung. Die kooperative Bearbeitung der Fallstudien wird durch Inputsequenzen (Einführung in Fachaufgaben und ERP-Systeme) und Beratungssequenzen seitens der

4 6

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Modulverantwortlichen begleitet.

Teilmodul 1: Einführung in Fachaufgaben Teilmodul 2: Einführung in ERP-Systeme Teilmodul 3: Bearbeitung von Fallstudien zur Digitalisierung von kaufmännischen Aufgaben im ERP-Umfeld

25 Wirt-schafts-wissen-schaften

Grundlagen des Krankenhaus-managements

1. Allgemeine und rechtliche Grundlagen: Definition und rechtliche Grundlagen zum Krankenhaus, Arten von Krankenhäusern, Beschreibung der Krankenhausplanung der Bundesländer, Möglichkeiten von Trägerschaften, Rechtsformen, spezifische Zielsysteme 2. Finanzierung der Krankenhäuser in Deutschland: Duales System mit Betriebskostenfinanzierung und die Ausgleichsmechanismen zum Erlösbudget sowie Einzel- und Pauschalförderung 3. Aufbau- und Ablauforganisation: u.a. Prozessmanagement/Lean Management, Beschaffungsmanagement und Logistik, Outsourcing 4. Strategisches Management: Controlling, Marketing, Positionierung im Wettbewerb, Internationalisierung, Investitionsplanung und Finanzierung, Kooperationen/Fusionen etc. 5. Operatives Management inkl. Rechnungswesen: KHBV und InEK, internes Budget, patientenorientierte Kostenträgerrechnung 6. Personal-, Qualitäts- und Risikomanagement

2 3

26 Wirt-schafts-wissen-schaften

Grundlagen der Besteuerung: Grundlagen Einkommensteuer, Körperschaft-steuer, Gewerbe-steuer, Umsatz-steuer

1 Einkommensteuer 1.1 Überblick 1.2 Steuerpflicht 1.3 Einkommen 1.4 Veranlagung 1.5 Tarif 1.6 Wiederholungsfragen und Übungen 2. Körperschaftsteuer 2.1 Überblick 2.2 Steuerpflicht 2.3 Einkommen 2.4 Tarif

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2.5 Wiederholungsfragen und Übungen 3. Gewerbesteuer 3.1 Überblick 3.2 Gewerbeertrag 3.3 Gewerbesteuerberechnung 3.4 Zerlegung 3.5 Wiederholungsfragen und Übungen 4. Umsatzsteuer 4.1 Überblick 4.2 Steuerbarkeit 4.3 Steuerbefreiung 4.4 Bemessungsgrundlage 4.5 Berechnung Umsatzsteuer 4.6 Internationale Sachverhalte 4.7 Wiederholungsfragen und Übungen

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Bereich open vhb

Titel Inhalt (gekürzt) SWS

1 Methoden der empirischen Sozial- und Bildungsforschung - Qualitative Forschungsdesigns

Fallanalyse Action Research / Handlungsforschung Feldforschung Dokumentenanalyse Qualitative Evaluation Qualitatives Experiment Die im Rahmen dieser Designs geeigneten Erhebnungs- und Auswertungsverfahren Anwendungsbeispiele aus verschiedenen Bereichen der Bildungs- und Sozialforschung (Elementarbildung, Schule (inkl. Unterricht und fachdidaktische Aspekte), Jugendarbeit, Hochschule, Erwachsenenbildung)

2

2 Brückenkurs Mathematik. Eine Einführung in die Mathematik - von der Schule zur Hochschule

Gegenüber dem klassischen vhb-Kurs „Brückenkurs Mathematik“ werden einerseits inhaltliche Kürzungen vorgenommen, was insbesondere die zu erlernenden technischen Fähigkeiten anbelangt (und sich beispielsweise in einer gekürzten Form der Übungsaufgabensammlung niederschlägt); andererseits werden weitere Richtungen von Mathematik aufgezeigt und über die vielfältigen Anwendungen informiert (oftmals mit Weblinks), so dass ein erster Überblick über die verschiedenen Facetten der Mathematik und ihrer Anknüpfungspunkte gegeben wird. Die grobe Struktur ist dabei aber identisch mit der des „Brückenkurses“, folgt diese doch auch dem klassischen Aufbau der Mathematik (wie sie aufgund der inneren Verzahntheit auch unabdingbar ist).

1

3 Rekonstruktive Verfahren zur Wiederherstellung der weiblichen Brust

Der Aufbau des open vhb-Kurses soll inhaltlich an den klassischen Kurs angelehnt werden, wobei der offen zugängliche Kurs kompakter und für medizinische Laien verständlich konzipiert wird. Auf die intensive Vermittlung von anatomischen Kenntnissen, sowie auf operativ-technische Details wird verzichtet.

1

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Titel Inhalt (gekürzt) SWS

1. Anatomie der weiblichen Brust 1.1. Allgemeine Anatomie 1.2. Spezielle Anatomie 2. Brustrekonstruktion 2.1. Kriterien für die Auswahl des rekonstruktiven Verfahrens 2.2. Rekonstruktion mit Implantatprothesen 2.3. Rekonstruktion mit autologem Gewebe 3. Angleichende Maßnahmen 3.1. Angleichende Mammareduktionsplastik der kontralateralen Brust 3.2. Rekonstruktion Mamillen-Areola-Komplex (MAK) 3.3. Formkorrektur durch Lipofilling

4 Pflanzenschutz - gefährlich, sinnlos und überflüssig? Eine Einführung in die Welt der Schaderreger an Pflanzen

Teil I: Aufbau und Nutzung des Kurses Teil II: Fachlicher Inhalt Schadursachen und Diagnose 1 Historie 2 Schadursachen an Pflanzen (abiotisch) 3 Schadursachen an Pflanzen (biotisch) I 4 Schadursachen an Pflanzen (biotisch) II 5 Diagnose von Schadursachen Pflanzenschutzmaßnahmen und Nützlinge 6 Überwachung von Schadorganismen 7 Integrierter Pflanzenschutz I 8 Integrierter Pflanzenschutz II 9 Nützlinge und Co. 10 Pflanzenschutzmittel I 11 Pflanzenschutzmittel II Pflanzenschutzrecht, Schutzmaßnahmen, Standpunkte

1

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Titel Inhalt (gekürzt) SWS

12 Rechtliche Bedingungen und Anforderungen 13 Schutz des Anwenders, Verbraucherschutz 14 Schutz des Naturhaushaltes, Aspekte zur Nachhaltigkeit 15 Pflanzenschutz in den Medien, Image des Pflanzenschutzes Teil III: Forum, FAQ, Linksammlung, Kontaktmöglichkeit

5 DNA das GEN-iale Molekül Der Kurs soll die Teilnehmenden in die Lage versetzen, basierend auf den eigenen Werten und Normen, fundierte Einschätzungen zum Thema Analyse und Manipulation von Erbgut vorzunehmen. Die Eigenschaften der DNA werden an konkreten gesellschaftlich relevanten Beispielen vorgestellt (DNA-Geschichten) und behandeln, wo nötig und sinnvoll, die entsprechenden Grundlagen (DNA-Grundlagen).

Inhalte: A. DNA-Geschichten: DNA als Datenspeicher; Alte DNA; Forensik; Arterhaltung, Jurassic Park; Consumer DNA-Analyse B. DNA-Grundlagen (werden in die DNA-Geschichten nach Bedarf eingeflochten und können redundant aufgerufen werden) Doppelhelix, Sequenz, Genetischer Code, Codonusage, Replikation, Transkription, Translation, Mutation, Clonierung, Sequenzierung, in vitro DNA-Synthese, DNA-Isolation, Restriktionsenzyme, PCR.

1

6 Nachhaltige Entwicklung I. Grundlagen und Konzepte einer nachhaltigen Entwicklung 1. Was bedeutet Nachhaltigkeit? 2. Weshalb die Forderung nach einer nachhaltigen Entwicklung? 3. Nachhaltigkeit und Ethik 4. Ansätze 5. Forschungserkenntnisse zu gesellschaftlichen und psychologischen Bedingungen einer nachhaltigen Entwicklung

1

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Titel Inhalt (gekürzt) SWS

6. Umweltbewusstsein vs. Umweltverhalten 7. Alltagshandeln und Möglichkeiten der Veränderung umwelt- bzw. nachhaltigkeitsbezogenen Handelns im Alltag II. Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) – eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe 1. Bildungstheoretische Überlegungen zur BNE 2. Konzeptionelle Ansätze und Ziele 3. Empfohlene Wege/Mittel einer BNE 4. Forschungserkenntnisse aus Bildungsforschung, …

III. BNE und aktuelle Nachhaltigkeitsthemen im Alltag 1. Prozessmodell des (Umwelt-)Handelns in alltäglichen Anforderungssituationen 2. Aktuelle Problemfelder 3. Nachhaltiger Konsum? 4. Konkrete Beispiele für den Alltag

7 Inklusion und Partizipation Gliederung: - anthropologische Grundlagen: Das Menschenbild - Inklusion: Begriffsklärung - Geschichtliche Entwicklung von Inklusion im Bildungsbereich - rechtliche und politische Dimension von Inklusion - Inklusion und Partizipation von Anfang an - Inklusion in Schule und Gesellschaft

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8 Religiöse und Spirituelle Ressourcen in der Traumabewältigung

Gliederung: 1. Religions- und Kultursensibilität: transkulturelle Kompetenz 2. Psychotraumatologischer Horizont 3. Spiritual Care unter psychotraumatologischem Aspekt 4. Selbstfürsorge für die Begleitenden 5. Empowerment

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9 Die digitale Welt verstehen - ein Onlineangebot zum Aufbau einer Experimentierkiste Informatik

Intro: Einführung in die Kursstruktur und Navigation, Begrüßung, Vorgehensweise, Lerntipps sowie Lernstrategien, wichtige Hinweise zu optionalen und kollaborativen Angeboten. Überblick über den modularen Aufbau, Beispiel einer instruktionalen Vorgehensweise sowie Möglichkeiten eines individualisierten Vorgehens. Modul 1: Einstieg. Informatiker & Informatikerin. Modul 2: Pixel. Die Bearbeitung dieses Moduls erklärt den Begriff Pixel und gibt Hintergrundinformationen zur Begrifflichkeit binärer Daten. Modul 3: Analoge und digitale Repräsentationen. Modul 4: Computer. Dieses Modul führt in die Arbeitsweise eines Computers und seine wichtigsten Bestandteile ein. Modul 5: Algorithmus. In dieser Lerneinheit werden erste Grundlagen für das Programmieren gelegt. Modul 6: Sortieren. Dieses Modul erläutert die Vorgehensweise eines Computers beim Sortieren und Suchen von Daten (Videoclips). Modul 7: Lehrplanbezüge

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10 Cultura y civilizaiòn española B2+/C1 Der Kurs soll die Kultur und Gesellschaft Spaniens in sechs Einheiten näherbringen, grammatikalische Inhalte vertiefen und Wortschatz festigen. Es wird zahlreiche verschiedene Aufgabentypen für Lernerfolgskontrollen und Tests zur Selbsteinschätzung geben. Folgende Themen werden im Kurs behandelt: Einheit 1: Geschichte und Geografie Spaniens Einheit 2: Politische Organisation Einheit 3: Wirtschaft Einheit 4: Gesellschaft und Interkulturalität Einheit 5: Kunst

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Einheit 6: Literatur, Musik und Filme Ziel des Kurses ist es, mit den vielfältigen kulturellen, sozialen, politischen und wirtschaftlichen Aspekten Spaniens vertraut zu machen. Die Materialien werden besonderen Wert auf das situative Sprechen und den Erwerb interkultureller Kenntnisse legen. Jede Einheit wird aus mehreren "Kurzaufgaben" mit verschiedenen Übungen sowie einer Schlussaufgabe bestehen. Der Wortschatz und die Grammatik werden systematisch kontextgebunden nach Themen eingebettet, erlernt und geübt.

11 #VAI! Viaje al italiano. Italienisch für Spanischkenner

Module des Kurses: I. Entwicklung von Selbstlernstrategien im Bereich verwandter Sprachen: Fokus auf Sensibilisierung für die unterschiedlichen Bereiche (Phonetik, Lexik, Morphologie, Pragmatik, etc.), in denen positive Transferleistungen erzielt werden können II. Theoretische Grundlagen: Sprachwissenschaftliche Aspekte des Spanischen und des Italienischen, die für die Ziele des Kurses relevant sind, werden erläutert, z.B. Similaritäten und Unterschiede zwischen den zwei Sprachen. Theoretische Grundlagen werden vermittelt, die bei der Behandlung von unbekannten Texten helfen sollen, Hypothesen zu formulieren. A. Grammatik: Das Modul "Grammatik im Kontext", das sich auf Erkenntnisse und Ziele der "Kontrastiven Linguistik" und "Funktionalen Grammatik" stützt, soll sich dem Grammatikerwerb der Stufen A1-B1 des Italienischen widmen. B. Wortschatz: Erarbeitung eines für Niveau B1 erwartbaren Vokabulars durch Strategien zur Erschließung eines panromanischen Wortschatzes und Vokabelarbeit nach semantischen Feldern. C. Lese- und Hörverstehen: Mit authentischen und eigens erstellten Materialien (Texte, Audios, Videos) werden die erworbenen Kenntnisse trainiert und gefestigt D. Kontrollierter schriftlicher Ausdruck: Erstellen verschiedener Textsorten (formeller/informeller Brief, ...) nach klar formulierten Schreibaufträgen.

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12 DaF - Prüfungsvorbereitung (ab Niveau B2)

Der Kurs bereitet auf die wichtigsten Deutsch-Prüfungen vor, deren Bestehen zum Studium an deutschen Hochschulen berechtigt. Dies sind DSH (Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang), TestDaF (Test Deutsch als Fremdsprache) und telc Deutsch C1 Hochschule (telc = The European Language Certificates). Die drei Hauptthemen dieser Prüfungen werden im Kurs vermittelt und trainiert: Hörverstehen Textwiedergabe von Gehörtem, Erfassen der relevanten Informationen in Hörtexten - die Fertigkeit, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden, sich Notizen machen. Ausgehend von einfachen Hörübungen, in denen Lücken ergänzt werden wird der Schwierigkeitsgrad gesteigert. Leseverstehen und wissenschaftssprachliche Strukturen Behandelt werden typische Fragestellungen von DSH, TestDaf und telc C1. Verwendet werden authentische wissenschaftsorientierte Texte. Der Kurs enthält Übungen mit den typischen Formaten zum Erkennen, Verstehen und Anwenden von wissenschaftssprachlichen Strukturen. Damit wird trainiert, Gesamtzusammenhänge eines Textes zu erfassen, Details und implizite Informationen zu verstehen. Textproduktion Übungen für das schrittweise Erlernen der Produktion typischer Texte für Prüfungen auf C1-Niveau (z.B. Grafikbeschreibung, Argumentation). Typische Redewendungen werden vorgestellt und mit Übungen vertieft Trainiert wird die Fähigkeit, in einer Prüfungssituation einen klar strukturierten Text zu schreiben.

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13 How to study in Germany Der englischsprachige Kurs soll aus 5 Modulen bestehen, die eine Einführung in das Studiensystem, den Studienalltag und die Hochschulkultur in Deutschland bieten. Im Fokus stehen dabei die Bedürfnisse internationaler Studierender, die in einem englischsprachigen Studienprogramm studieren. Da die Mehrheit der englischsprachigen Studienangebote in den Naturwissenschaften angesiedelt sind, wird auf diese spezifischen Anforderungen verstärkt eingegangen. Andere Fachbereiche werden mit einbezogen. Folgende Module sind geplant: 1. "Interkulturelles" Unterschiede zwischen dem deutschen Studien- und Wissenschaftssystems und dem angloamerikanischen, um möglicherweise falschen Erwartungen internationaler Studierender zu

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begegnen, da die englischsprachigen Studienprogramme dennoch im deutschen Hochschulsystem aufgebaut sind. 2. Studienorganisation und Studienstruktur u.a. Studienaufbau und -verlauf, Lehrveranstaltungsformen, Prüfungsformen, Strategien zur Selbstorganisation 3. Kommunikationssituationen im Studium u.a. mit Dozierenden in Sprechstunden, per E-Mail, Kommunikation in verschiedenen Lehrveranstaltungstypen, im Labor, in Arbeitsgruppen 4. Lernen und wissenschaftlich Arbeiten im Studium u.a. selbständiges Lernen, kooperatives Lernen bei der Vorbereitung gemeinsamer Präsentationen und Texte 5. Studentisches Leben Wohnen, Essen, Arbeiten, studentisches Engagement an der Hochschule und Angebote der sozialen Integration. In Modul 5 werden verstärkt Strategien der Informationsbeschaffung vermittelt, da in diesen Bereichen Informationen oft nur auf Deutsch angeboten werden.

14 Charismatisches Sprechen verstehen und erlernen

Das Seminar vermittelt die Grundlagen im innovativen Umgang mit Sprache zur Verbesserung der rhetorischen Fähigkeiten. Dies soll sowohl über einen bewussten Umgang mit dem Schlüsselfaktor 'Stimme' und dessen klanglichen und funktionalen Optionen im Deutschen, als auch über das Erlernen der technischen Manipulation der eigenen Stimme zur autodidaktischen Weiterentwicklung der rhetorischen Fähigkeiten geschehen. Dabei zielt das Seminar auf zwei für jedweden beruflichen wie privaten Erfolg entscheidende Faktoren ab: Charisma und Überzeugungskraft in monologischen Situationen wie Vorträgen und Präsentationen und Charisma in dialogischen Situationen wie Verhandlungen oder ähnlichen interaktiven Gesprächen. Schwerpunkt 1 – Sprachwissenschaftliche Grundlagen: - Pragmatik - Informationsstruktur - Phonetik und Phonologie - Strukturelemente der Prosodie - Charismatic Leadership

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Schwerpunkt 2 – Grundlagen stimmlicher Erfolgsfaktoren von Charisma und Verhandlungsgeschick: - Segmentale Phonetik - Prosodische Phonetik - "Melodische Wörter" - Dynamisches prosodisches Adaptieren für interaktiven Erfolg - Die Verbindung stimmlicher Optionen (inkl. "melodischer Wörter") mit den Stil- und Strukturmitteln der Charismatic Leadership Tactics. - Der Einsatz der Stimme in verschiedenen Raumgrößen und mit/ohne Mikrophonunterstützung. - Die Abhängigkeit einer charismatischen Stimme vom Sprechergeschlecht und das zusätzliche Zusammenspiel mit Körpersprache und Kleidung. Schwerpunkt 3 – Signalverarbeitung und Sprachmanipulation: - Grundlagen der Signalverarbeitung und Sprachmanipulation - Einführung in PRAAT und PSOLA - Sprachmanipulation und -optimierung

15 DJing and the Secrets of Personal Branding

Inhaltliche Anpassung (Kürzung/Straffung) folgenden Inhalts: Part one: the basic skills and techniques (Introduction to technology; Structure of a song; Introduction to music preparation software; Beats; Beatmatching; Transitions; Transfer knowledge) Part two: advanced skills and techniques (Rhythm, speed, and pitch; Harmonic Mixing; Structure of a DJ set; Advanced machines and samplers; Produce your own sounds and spice up your set; Competitive mapping; Cases, Interviews) Part three: not only for DJs, the personal brand. (Basics Personal brand and marketing of a personal brand; Basic building blocks of a personal brand; Where do you come from, where do you want to go? Find your profile, your capabilities and your future profile; Basic and competitive advantages of a personal brand; How to promote your own personal brand; different cases and interviews: DJs, managers, engineers, etc.) Part four: target audiences and how to transport your messages (Identifying your target audiences; Define your own positioning statement to create a unique

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personal brand identity; Your Online Business Card: homepage and blog; Your Online Musical Footprint: soundcloud, mixcloud, beatport; Core communication channels: the risks and chances of social media; Advanced communication channels: newspapers, special interest magazines; different cases and interviews: DJs, managers, engineers)

16 Social-Media-Kompetenz (So nutzen Sie die Sozialen Medien beruflich und privat kompetent und effizient)

Der Kurs "Social-Media-Kompetenz" vermittelt konkrete Handlungs-Kompetenzen. A. Einführung Motivation durch sofortige Orientierung, Interaktion und Social-Media-Kompetenz-Messung (Social-Media-Kompetenz-Modell SoMeKo 16x4). B. Social-Media verstehen 1. Der Wandel der Gesellschaft – Medienrevolution 2.0 2. Der Wandel des Einzelnen – Digitale Mediennutzung 3. Contentarten & und die acht ausschlaggebenden Social-Media-Anwendungen/- Innovationen 4. Gesetzliche Rahmenbedingungen C. Social-Media-Kompetenz aufbauen 1. Erfolgskompetenz "Texten" 2. Erfolgskompetenz "Fotografieren und Bildbearbeitung" 3. Erfolgskompetenz "Videokonzeption und Videoproduktion" 4. Erfolgskompetenz "Dialog" D. Social-Media-Kompetenzen anwenden (Fallbeispiele) E. Social-Media-Kompetenz selbst einschätzen (Selbsteinschätzungstest mit dem Modell SoMeKo 16x)

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17 Social Media Führerschein ("Selbstbewusst auf Social Media Kanälen unterwegs!")

Ziel dieses Kurses ist, einen detaillierten Einblick in die Grundlagen und Funktionalitäten von Social Media Kanälen sowie einen Überblick über rechtliche Fragestellungen und soziale Aspekte zu geben. So soll eine Sensibilisierung für das persönliche Verhalten und dessen Auswirkungen in den sozialen Medien geschaffen werden. Konkrete Handlungsempfehlungen sollen Nutzer befähigen, ihren Social Media Auftritt zielgerichtet und selbstbestimmt zur Erfüllung der jeweiligen persönlichen Ziele einzusetzen. 1. Einführung und Grundlagen zum Thema Social Media 1.1 Definition und Ausprägungen von Social Media Kanälen (z.B. Soziale Netzwerke, Micro Blogs,

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Foto/Video-Plattformen) 1.2 Nutzung und Einsatzzwecke (z.B. Nutzergruppen wie Schüler/Studierende, Berufseinsteiger/Berufstätige, Erziehungsberechtigte minderjähriger Social Media Nutzer, Rentner) 2. Rechtliche Aspekte im Kontext von Social Media 2.1 Schutzrechte von Personen (z.B. allgemeine Persönlichkeitsrecht, Datenschutzrecht) 2.2 Rechte an Social Media Inhalten (z.B. Urheberrecht, Verwertungsrechte) 2.3 Häufige rechtliche Fragen (FAQ) im Umgang mit Social Media 3. Soziale Aspekte im Kontext von Social Media 3.1 Gefahren und Merkmale zu deren Identifikation (z.B. Cyber-Mobbing/-Grooming, Hasskommentare, Shitstorm) 3.2 Informationsbeschaffung und Meinungsbildung (Informationsblasen bzw. Echokammern, gezielte Manipulation) 3.3 Social Media Sucht: Ausprägungen, Symptome und Selbstdiagnose 4. Nutzergruppenspezifische Empfehlungen und Hilfestellungen zum Umgang mit Social Media 4.1 Zweckbezogene Anleitung zur Gestaltung des eigenen digitalen Auftritts (z.B. Professionelle Präsentation eines Berufseinsteigers) 4.2 Empfehlungen zum Schutz der Privatsphäre (z.B. Einstellungen zur Sichtbarkeit von persönlichen Daten) und bezüglich der Interaktion auf Social Media Kanälen (z.B. Einhaltung der Netiquette, Nutzungsbedingungen, Beachtung der Urheberrechte) 4.3 Hilfestellungen zur Gefahrenprävention (z.B. Einstellungen zur Sichtbarkeit des Profils im Netz) und Möglichkeiten zur Notfallhilfe (z.B. Kontakte zu Beratungsstellen, Vorgehen bei Rechtsverstößen) 5. Zusammenfassung und Abschlusstest (Social Media Führerschein)

18 Digital Citizenship (Bildung für gesellschaftliche Teilhabe im digitalen Zeitalter)

Das Lehrangebot fördert die Herausbildung einer digitalen Bürgerschaft. Im Wesentlichen werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einem sicheren Auftreten in der digitalen Welt befähigt. Gleichzeitig werden Gefahrenpotenziale aufgezeigt und entsprechende Lösungsvorschläge dargestellt. Darüber hinaus werden Möglichkeiten dargestellt, inwieweit Bildungs- und Lernprozesse im digitalen Zeitalter unter dem Aspekt der Partizipation angestoßen und weiterentwickelt werden können. Das beantragte Lehrangebot spricht gemäß den Richtlinien der open vhb die interessierte Allgemeinheit (Kinder, Jugendliche, Erwachsene) an. Damit ist es auch für

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alle Studierenden interessant, insbesondere der Fächer wie Pädagogik, Sozialpädagogik, Sonderpädagogik, Lehramt oder Mediendidaktik. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden durch insgesamt acht Themenblöcke geführt, welche wie folgt gegliedert sind: 1. Sicherheit im Internet 2. Privatsphäre 3. Digitaler Fußabdruck 4. Selbstbild & Identität 5. Urheberrecht 6. Beziehung & Kommunikation 7. Informationskompetenz 8. Cybermobbing

19 Stark in Alltag und Arbeit Gerade in komplexen und unbeständigen Zeiten gewinnt die Resilienz von Beschäftigten und Organisationen an Bedeutung. Resilienz wird oft mit „psychischer Widerstandskraft“ umschrieben und unterstützt die erfolgreiche Bewältigung von Krisen und Rückschlägen. Eine ausgeprägte Resilienz fördert dadurch die psychische Gesundheit von Beschäftigten und stellt zudem die Handlungsfähigkeit von Organisationen sicher. Der vorliegende Kurs beschäftigt sich mit Resilienz im Arbeitskontext und betrachtet diese auf den Ebenen von Individuen, Teams und Organisationen (Soucek, Ziegler, Schlett & Pauls, 2016). Die Zielsetzung des Kurses liegt in der Darstellung zentraler Wirkfaktoren und Ansatzpunkten zur Förderung von Resilienz. Die Teilnehmenden erhalten die Möglichkeit, ihre Resilienz einzuschätzen sowie mit Hilfe von anwendungsnahen Übungen zu stärken. Zur Förderung der Resilienz in Teams und Organisationen werden Ansatzpunkte und anwendungsnahe Instrumente vorgestellt und an Beispielen anschaulich erläutert. Zusammengefasst bietet der Kurs eine umfassende und fundierte Einführung in das Thema Resilienz und erschließt dieses für den Arbeitskontext. 1. Thema: Inhaltliche Einführung (1 Sitzung) 2. Thema: Resilienz im Alltag und Arbeitskontext (2 Sitzungen) 3. Thema: Personale Ressourcen der Resilienz (3 Sitzungen)

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4. Thema: Resilientes Verhalten (3 Sitzungen) 5. Thema: Resilienz von Teams und Organisationen (3 Sitzungen) 6. Thema: Förderung von Resilienz in Organisationen (2 Sitzungen)

20 Digitalisierung am Beispiel Smart Home

1) Welche Aspekte machen ein Smart Home aus? 2) Das Aufeinandertreffen zweier Welten: Elektrotechnik und Informatik im Smart Home 3) Technologische Enabler für das Smart Home 3a) Vernetzung über Kabel und Funk - mehr als nur WLAN 3b) Software-Update und App-Steuerung - die weiche Ware macht's 3c) Smart Home von unterwegs steuern - die Cloud und der Datenschutz 3d) Sprachsteuerung - Alexa, starte Szene Fernsehabend 4) Anwendungsfälle im Smart Home - was hat der Kunde davon? 4a) Heizung und Energie - Kostenersparnis und Komfortgewinn, geht das? 4b) Automation und Komfort - welche Haushaltshilfen sparen Arbeit? 4c) Unterhaltung und Medien - warum ein Smart TV noch kein Smart Home macht 4d) Sicherheit und Kontrolle - Gefühlt sicherer durch Abschrecken und Aufklären 5) Interoperabilität im Smart Home - welcher Standard hält was er verspricht? 6) Digitalisierung in anderen Bereichen - the big picture

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21 Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens für Sozialwissenschaftler

Inhaltlich sollen im Online-Kurs einerseits konzeptionelle Grundlagen und zentrale Begriffe des wissenschaftlichen Arbeitens herausgearbeitet sowie andererseits Fragen zu entsprechenden Kriterien und Standards geklärt werden. Grundlegende Gedanken zur theoretischen und methodischen Verortung wissenschaftlicher Arbeiten sowie die Darstellung unterschiedlicher wissenschaftlicher Paradigmen sollen dabei den ersten Schritt darstellen, um in die Welt wissenschaftlichen Arbeitens einzudringen. Ziel des Kurses soll sein, die Teilnehmenden zum Verfassen und Präsentieren von wissenschaftlichen Arbeiten zu befähigen, die sich auf inhaltlicher, sprachlicher und formaler Ebene durch ein hohes wissenschaftliches Niveau auszeichnen sowie in der Lage sind, diese in einem größeren Kontext der „Wissenschaft“ einzuordnen. 1. Wissenschaftstheorie 2. Grundzüge wissenschaftlichen Arbeitens

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3. Entwicklung von Forschungsdesigns 4. Literatur- und Datenbeschaffung 5. Präsentationstechniken 6. Anwendungsbeispiel: Politikwissenschaft als Disziplin

22 Creating Common Ground: Business, Economics, and Terminology

The course intends to enable non-native speakers of English to participate successfully in classes in business administration or economics held in English. It familiarises learners with the subject-specific terminology necessary to follow lectures, understand textbooks, and complete assignments and oral debates by introducing core but basic concepts of both disciplines.

1. Economic Thinking 2. Use of Data and Formulae 3. Opportunity Cost 4. Supply and Demand 5. Elasticity 6. Perfect Competition 7. Market Power 8. Externalities and Public Goods 9. Income Distribution 10. National Output in an Open Economy 11. GDP, Welfare, and Economic Growth 12. Unemployment 13. Inflation 14. Information and Behaviour 15. Multipliers

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23 Unternehmensführung 4.0 mit Governance, Risk und Compliance (GRC): Einführung in ein Integriertes Managementsystem mit GRC

1. Unternehmensführung 4.0 mit Governance, Risk und Compliance: Einführung in Governance, Risk und Compliance 2. Managerenthaftung 3. Organisationspsychologie 4. Organisationsmanagement 5. Integriertes Finanz-, Steuer-, Versicherungsmanagementsystem 4.0

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6. Risikomanagement mit Business Continuity 7. Compliance 8. Innovation 9. Einkauf 10. Leistungserstellung und Projektmanagement am Beispiel Baubranche und Stadtwerke 11. Marketing und Vertrieb 12. Qualitätsmanagementsystem

24 Unternehmensführung 4.0 im Bereich Personal, Risk und Compliance

1. Einführung: Unternehmensführung 4.0 mit Governance, Risk und Compliance im Bereich Personal 2. Verhaltensökonomie 3. Die digitale Transformation und Human Workflowmanagement / Integrierte Workflowmanagementsysteme 4. Organisationspsychologie 5. Integriertes Personalmanagementsystem

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