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SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001 - Handbuch SIPLUS CMS Deutsch Ausgabe 09/2011 1 / 22 Einleitung 1 Lieferumfang 2 SIPLUS CMS Produkteinführung 3 SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001 Handbuch Bausteinbeschreibung 4 Installation 5 Projektierung in AWL 6 Tipps und Tricks 7 Literaturverzeichnis 8 Deutsch Ausgabe 09/2011 Kontaktinformationen 9

Einleitung 1 2 SIPLUS CMS Produkteinführung 3 - Siemens

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Page 1: Einleitung 1 2 SIPLUS CMS Produkteinführung 3 - Siemens

SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001 - Handbuch SIPLUS CMS

Deutsch Ausgabe 09/2011 1 / 22

Einleitung 1

Lieferumfang 2

SIPLUS CMS

Produkteinführung 3

SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001

Handbuch Bausteinbeschreibung 4

Installation 5

Projektierung in AWL 6

Tipps und Tricks 7

Literaturverzeichnis 8

Deutsch

Ausgabe 09/2011 Kontaktinformationen 9

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SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001 - Handbuch SIPLUS CMS

Deutsch Ausgabe 09/2011 2 / 22

Sicherheitstechnische Hinweise

Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt.

Gefahr

bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.

Warnung

bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.

Vorsicht

mit Warndreieck bedeutet, dass leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.

Vorsicht

ohne Warndreieck bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getrof-fen werden.

Achtung

bedeutet, dass ein unerwünschtes Ergebnis oder ein unerwünschter Zustand eintreten kann, wenn der entsprechende Hin-weis nicht beachtet wird.

Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warn-hinweis mit Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschä-den angefügt sein.

Qualifiziertes Personal

Das zugehörige Gerät / System darf nur in Verbindung mit dieser Dokumentation eingerichtet und betrieben werden, Instandsetzung und Betrieb eines Gerätes / Systems dürfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden. Qualifiziertes Personal im Sinne der si-cherheitstechnischen Hinweise dieser Dokumentation sind Personen, die die Berechtigung haben, Geräte, Systeme und Stromkreise gemäß den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen, zu erden und zu kennzeichnen.

Bestimmungsgemäßer Gebrauch

Beachten Sie bitte folgendes:

Warnung

Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus.

Marken

Alle mit dem Schutzrechtsvermerk ® gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeich-nungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen können.

Copyright Siemens AG 2011. Alle Rechte vorbehalten.

Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwendung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet, sowie nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder GM-Eintragung.

Haftungsausschluss

Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abwei-chungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten.

Siemens AG Industry Sector Postfach 4848 D-90327 Nürnberg

Siemens AG 2011Technische Änderungen vorbehalten

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SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001 - Handbuch SIPLUS CMS

Deutsch Ausgabe 09/2011 3 / 22

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung.............................................................................................................................................4 1.1 Zweck dieses Handbuchs ..............................................................................................................4 1.2 Erforderliche Grundkenntnisse ......................................................................................................4 1.3 Gültigkeit dieses Handbuchs .........................................................................................................4 1.4 Begriffe ...........................................................................................................................................4 2 Lieferumfang .......................................................................................................................................5 2.1 Lieferumfang ..................................................................................................................................5 2.2 Auspacken und Prüfen...................................................................................................................5 3 Produkteinführung...............................................................................................................................6 3.1 Was ist der ION SIMATIC S7-400 T001? ......................................................................................6 3.2 Hard- und Software Voraussetzungen...........................................................................................6 3.3 Bestellnummern .............................................................................................................................6 4 Bausteinbeschreibung.........................................................................................................................7 4.1 Arbeitsweise...................................................................................................................................7 4.2 Parameter ......................................................................................................................................7 4.3 Randbedingungen..........................................................................................................................8 5 Installation ...........................................................................................................................................9 5.1 Automation License Manager ........................................................................................................9 5.2 Installation der Bibliothek ION SIMATIC S7-400 T001 ..................................................................9 6 Projektierung in AWL.........................................................................................................................10 6.1 Kopieren der notwendigen Bausteine ..........................................................................................10 6.2 Verbindungen anlegen.................................................................................................................11 6.3 Bausteinaufruf einbinden – Anlauf-OBs (OB100, OB101 und OB102) .......................................14 6.4 Bausteinaufruf einbinden - OB3x Zyklischer Weckalarm.............................................................16 6.5 UIK ...............................................................................................................................................18 6.6 Bausteine laden ...........................................................................................................................19 7 Tipps und Tricks ................................................................................................................................20 7.1 Baustein zurücksetzen.................................................................................................................20 7.2 Projektierung im Betrieb...............................................................................................................20 7.3 Bausteinnummer ändern..............................................................................................................20 7.4 Verbindungsfehler analysieren ....................................................................................................20 7.5 Projektierung mehrerer ION SIMATIC S7-400 T001 in einer Steuerung.....................................20 8 Literaturhinweise ...............................................................................................................................21 8.1 Weiterführende Literatur ..............................................................................................................21 9 Kontaktinformationen ........................................................................................................................22

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SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001 - Handbuch SIPLUS CMS

Deutsch Ausgabe 09/2011 4 / 22

1 Einleitung

1.1

1.2

1.3

1.4

Zweck dieses Handbuchs

Dieses Handbuch unterstützt Sie bei der Inbetriebnahme und Benutzung der Software SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001 der SIPLUS CMS4000 Produktlinie.

Erforderliche Grundkenntnisse

Zum Verständnis des Handbuchs sind allgemeine Kenntnisse im Umgang mit den Softwarepaketen SIPLUS CMS4000 X-Tools, STEP 7, S7-SCL, S7-CFC sowie auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik er-forderlich.

Außerdem werden Kenntnisse über Netzwerktechnik (UDP/IP) sowie die Verwendung von Computern unter dem Betriebssystem Windows XP vorausgesetzt.

Gültigkeit dieses Handbuchs

Dieses Handbuch ist für folgende Software gültig:

• SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001, V 03.00 bis V 03.06

Im Folgenden wird diese Software mit ION SIMATIC S7-400 T001 bezeichnet.

Begriffe

Die folgenden Begriffe werden innerhalb dieses Dokuments verwendet:

Begriff Beschreibung

CP Communication Processor

DB Datenbaustein

FB Funktionsbaustein

ION I/O-Node

OB Organisationsbaustein

UIK Universal Identification Key

SW Software

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SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001 - Handbuch SIPLUS CMS

Deutsch Ausgabe 09/2011 5 / 22

2 Lieferumfang

2.1

2.2

Lieferumfang

Was wird ausgeliefert?

• CD

SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001 - Software & Documentation

• Certificate of License (CoL)

• Datenträger mit einem License Key

Auspacken und Prüfen

Nach dem Auspacken überprüfen Sie bitte

• das Paket auf Vollständigkeit und

• die Einzelteile auf Transportschäden.

Vorsicht

Nehmen Sie nur unbeschädigte Teile in Betrieb!

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SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001 - Handbuch SIPLUS CMS

Deutsch Ausgabe 09/2011 6 / 22

3 Produkteinführung

3.1

3.2

3.3

Was ist der ION SIMATIC S7-400 T001?

Mit dem ION SIMATIC S7-400 T001 können Signale aus einer SIMATIC S7-400 CPU mit CP über Ethernet (UDP/IP) an einen übergeordneten Industrie-PC übertragen. Auf dem Industrie-PC können die Signale mit der Software SIPLUS CMS4000 X-Tools (im Folgenden mit X-Tools bezeichnet) visualisiert, analysiert und archi-viert werden.

Der ION SIMATIC S7-400 T001 kann bis zu 712 Bytes an Nutzdaten übertragen. Die Daten sind in 178 Kanäle zu je 32 Bit (DWORD) zusammengefasst. Die Anzahl der Kanäle und deren Inhalt können frei projektiert wer-den und mehrere Signale zusammenfassen (z.B. 1 WORD und 16 Bit Signale).

Der ION SIMATIC S7-400 T001 besteht aus einem Funktionsbaustein, der im Programm der Steuerung aufge-rufen wird.

Hard- und Software Voraussetzungen

Hardware

• PC mit Windows XP Professional (≥ Service Pack 2)

o CPU mit ≥ 1,2 GHz oder Multicore-CPU

o Arbeitsspeicher ≥ 512 MByte (2 GByte empfohlen)

o OpenGL fähige Grafikkarte (ab 1024x768 Pixel, 1280x1024 Pixel oder mehr empfohlen)

o Ethernet Schnittstelle

• SIMATIC S7-400 Steuerung mit Industrial Ethernet Schnittstelle

o CPU 41x mit CP 443-1 (ab EX11) / CP 443-1 Advanced

• Ethernet Verbindungskabel

Software

• SIPLUS CMS4000 X-Tools Standard oder Professional (ab V 03.01 SP1)

• STEP7 (ab V 5.4 + SP2)

Bestellnummern

Artikel Bestellnummer (MLFB)

SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001 6AT8000-0CA00-1XA0

SIPLUS CMS4000 X-Tools Standard V 03.xx 6AT8000-0AB00-1BA0

SIPLUS CMS4000 X-Tools Professional V 03.xx 6AT8000-0AB00-2BA0

Weiterführende Informationen erhalten Sie über Ihre örtliche Siemens-Niederlassung bzw. über die Homepage http://www.siemens.com/siplus-cms.

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SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001 - Handbuch SIPLUS CMS

Deutsch Ausgabe 09/2011 7 / 22

4 Bausteinbeschreibung

4.1

4.2

Arbeitsweise

Der ION SIMATIC S7-400 T001 kann Signale aus einer SIMATIC S7-400 CPU mit Kommunikationsprozessor (CP) über Ethernet an einen übergeordneten Industrie-PC übertragen. Der ION SIMATIC S7-400 T001 ist als Funktionsbautein (FB) ausgeführt, welcher in SIMATIC S7-400 CPUs mit CP Schnittstelle projektiert wird. Die Kommunkation erfolgt über UDP/IP.

Der FB wird in einem Weckalarm-OB (z.B. OB35) aufgerufen und ermöglicht die Übertragung von bis zu 712 Bytes an Nutzdaten pro Zyklus. Die Daten werden in 178 Kanälen zu je 32 Bit (entspricht einem DWORD) zusammengefasst. Die Kanäle werden im Programm der S7 mit Daten gefüllt. In einem Kanal können mehrere Signale zusammengefasst werden (z.B. zwei WORD Signale, vier Byte Signale, etc.).

Der FB wird im Anlauf OB (OB100, OB101, OB102) initialisiert. Dazu wird der Paratmeter COM_RST auf TRUE gesetzt. Während der Initialisierung wird die Anzahl der aktiven Kanäle bestimmt, die Zykluszeit übernommen und weitere Berechnungen für den Betrieb durchgeführt.

Danach beginnt eine Phase, in der der FB passiv im Programm mitläuft. Erst nach Anmelden der X-Tools wird der FB aktiv und es erfolgt ein Datenaustausch mit X-Tools. Detaillierte Informationen über die Projektierung in X-Tools sind dem X-Tools User Manual zu entnehmen.

Ist die Datenübertragung gestartet werden die Signale an X-Tools übertragen. Dazu werden die Signale in zwei Puffern gesammelt und dann mit relativen Zeitstempeln versehen an X-Tools gesendet. Jeder Puffer kann 712 Byte zwischenspeichern. Bei 178 aktiven Kanälen dient ein Puffer als Sendepuffer, in den anderen werden die aktuellen Werte geschrieben. Die Puffer werden abwechselnd gelesen und gesendet. Wenn nicht alle Kanäle aktiviert sind wird können mehrere Zyklen gepuffert werden. Bei 89 Kanälen kann ein Puffer zwei Zyklen spei-chern, es wird somit erst nach 2 Zyklen ein Sendeauftrag angestoßen. Die Kommunikationslast kann so redu-ziert werden.

Parameter

Parameter Dekla-ration

Datentyp Beschreibung

COM_RST INPUT BOOL COM_RST = 1 bewirkt ein Neustart/ Rücksetzen des FB. Der FB verbleibt solange in der Initialisierungsroutine, wie der Wert 1 anliegt. Im laufenden Betrieb ist COM_RST = 0.

CYCLE_T INPUT INT Gibt die Zykluszeit des aufrufenden Weckalarms an (in ms)

LADDR INPUT WORD Lokale Basisadresse CP. Diese wird in HW-Konfig vergeben. Der FB prüft nicht die Plausibilität des Parameterwertes.

COMMAND_ID INPUT INT ID für die Kommandoverbindung (0x0001 … 0x0FFF). Wird bei der Projektierung der Verbindung in NetPro vergeben.

DATA_ID INPUT INT ID für die Datenverbindung (0x0001 … 0x0FFF). Wird bei der Projektierung der Verbindung in NetPro vergeben.

CURRENT_ CHANNELS

INPUT INT Anzahl der Kanäle, welche pro Zyklus an X-Tools übertragen werden (1 … 178).

CHANNEL INPUT ARRAY[0..177] OF DWORD

Kanäle, welche an X-Tools übertragen werden. Ein Lesen von Peripherieausgängen ist nicht möglich.

UIK0..UIK7 INPUT 8 BYTE UIK des ION SIMATIC S7-400 T001. Details in Kapitel 6.4.

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SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001 - Handbuch SIPLUS CMS

Deutsch Ausgabe 09/2011 8 / 22

4.3 Randbedingungen

Bei der Projektierung des ION SIMATIC S7-400 T001 sind die Randbedingungen der verwendeten Komponen-ten zu berücksichtigen. Der ION SIMATIC S7-400 T001 darf nicht im OB1 aufgerufen werden.

Die minimale Zykluszeit des aufrufenden OB sowie die in dieser Zeit übertragbaren Kanäle sind projektspezi-fisch und hängen von der Leistungsstärke der Komponenten, der Netzwerkauslastung und der Auslastung der SIMATIC S7-400 CPU ab. Die verwendete Konfiguration muss in jeden Fall getestet werden und darf nicht am Limit betrieben werden, da im Fehlerfall (z.B. BUS-Fehler) eine höhere CPU Auslastung zu erwarten ist. Das System ist auf Stabilität zu überprüfen.

Der ION SIMATIC S7-400 T001 kann nur begrenzte Datenmengen über die Ethernet Schnittstelle und den Rückwandbus übertragen. Wenn die Übertragungskapazität nicht ausreicht gehen Daten verloren, ein ord-nungsgemäßes Systemverhalten kann in diesem Fall nicht gewährleistet werden. Der interne Zähler „Drops1“ zählt die Pakete, welche aufgrund von Überlastung nicht gesendet werden konnten. Er kann z.B. über die Va-riablentabelle beobachtet werden.

Die Kompatibilität von CPU und CP ist vom Anwender sicherzustellen.

Freigeben ist der Betrieb mit einem ION SIMATIC S7-400 T001 pro SIMATIC S7-400 CPU.

Achtung

Falsche Projektierung kann zu Fehlern oder dem Stop der CPU führen.

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SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001 - Handbuch SIPLUS CMS

Deutsch Ausgabe 09/2011 9 / 22

5 Installation

5.1

5.2

Automation License Manager

Für die Nutzung des ION SIMATIC S7-400 T001 ist ein Produktspezifischer License Key (Nutzungsberechti-gung) nötig, dessen Installation ab der V 03.02 von X-Tools mit dem Automation License Manager durchgeführt wird.

Der Automation License Manager ist ein Software-Produkt der Siemens AG. Er wird systemübergreifend zur Handhabung von License Keys (technische Repräsentanten von Lizenzen) eingesetzt.

Den Automation License Manager finden Sie auf dem Installationsmedium X-Tools ab V 03.02.

Die Lizenz des ION SIMATIC S7-400 T001 ist eine Floating License und zeitlich unbegrenzt gültig. Für jedes gestartete Device Profil (für jeden aktiven ION SIMATIC S7-400 T001) benötigt X-Tools eine gültige Lizenz, die zur Laufzeit belegt und bei Stop des Device Profiles wieder freigegeben wird.

Weitere Informationen zur Installation und Handhabung des Automation License Managner, zu dem Lizenzmo-dell sowie der Handhabung der License Keys entnehmen Sie dem X-Tools User Manual.

Installation der Bibliothek ION SIMATIC S7-400 T001

Legen Sie die Produkt-CD „ION SIMATIC S7-400 T001 - Software & Documentation“ in das Laufwerk Ihres PC ein. Starten Sie den SIMATIC Manager und öffnen Sie über Datei > Dearchivieren... den Dialog zum Dearchi-vieren von Projekten und Bibliotheken. Wählen Sie den Pfad zu ihrem CD-Laufwerk. Öffnen Sie von der Pro-dukt-CD die Archivdatei „ION SIMATIC S7-400 T001 <aktuelle Version>.zip“. Abschließend wählen Sie im Dia-log Zielverzeichnis den Speicherort für die ION SIMATIC S7-400 T001 Bibliothek und bestätigen Sie mit „OK“.

Wenn das Dearchivieren beendet ist bestätigen Sie den abgebildeten Dialog mit „Ja“ um die Bibliothek zu öff-nen. Die Installation der Bibliothek wurde damit erfolgreich abgeschlossen. Nun können Sie mit der Projektie-rung beginnen.

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SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001 - Handbuch SIPLUS CMS

Deutsch Ausgabe 09/2011 10 / 22

6 Projektierung in AWL

6.1 Kopieren der notwendigen Bausteine

Öffnen der Bibliothek

Falls die Bibliothek nicht automatisch geöffnet wurde, gehen Sie im SIMATIC Manager auf Datei > Öffnen und selektieren Sie im folgenden Dialog die Lasche Bibliotheken. Wählen Sie die Bibliothek ION SIMATIC S7-400 T001aus und bestätigen Sie den Dialog mit „OK“.

Kopieren der notwendigen Bausteine

Kopieren Sie sämtliche Bausteine aus der Bibliothek ION SIMATIC S7-400 T001 in ihr Projekt. Die Bausteine FC8, FC50, FC60, SFC1 und SFC6 entstammen der „Standard Library“ und können auch aus dieser kopiert werden.

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SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001 - Handbuch SIPLUS CMS

Deutsch Ausgabe 09/2011 11 / 22

6.2 Verbindungen anlegen

Beschreibung

Für die Kommunikation mit X-Tools werden zwei Verbindungen vom Typ unspezifizierte UDP-Verbindung ver-wendet. Eine Verbindung zur Übertragung von Kommandos (Command) und eine Verbindung für die Daten-übertragung (Data).

Verbindungen anlegen

Öffnen Sie NetPro und wählen Sie ihre CPU aus. Legen Sie eine neue Verbindung vom Typ unspezifizierte UDP-Verbindung an.

Bestätigen Sie den ggf. folgenden Hinweis mit „OK“ und editieren Sie die Einstellungen für die Command-Verbindung entsprechend der folgenden Abbildung. Die ID (Hex) kann frei gewählt werden. Die ID und die loka-le Adresse (LADDR) müssen später in dem Funktionsaufruf angegeben werden.

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SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001 - Handbuch SIPLUS CMS

Deutsch Ausgabe 09/2011 12 / 22

Wechseln Sie in den Reiter Adressen und setzen Sie den Haken „Adressvergabe am Baustein“. Vergeben Sie dann einen Port für die Kommando-Verbindung. Die Port Nummer kann frei gewählt werden. Sie wird später bei der Projektierung in X-Tools benötigt.

Schließen Sie den Dialog über „OK“ und legen Sie eine weitere unspezifizierte UDP-Verbindung entsprechend den folgenden Abbildungen an.

Wählen Sie eine ID und einen Port für die Datenverbindung. Setzen Sie auch hier den Haken „Adressvergabe am Baustein“.

Page 13: Einleitung 1 2 SIPLUS CMS Produkteinführung 3 - Siemens

SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001 - Handbuch SIPLUS CMS

Deutsch Ausgabe 09/2011 13 / 22

Notieren Sie sich die vergebenen Verbindungsinformationen für die Projektierung in X-Tools. Es werden die logische Basisadresse des CP (hier: LADDR = W#16#0FFD) und die Verbindungs-IDs (hier: Command = 1 und Data = 2) benötigt. Speichern und übersetzen Sie anschließend ihr Projekt und laden es in die Steuerung (Ziel-system > Laden im aktuellen Projekt > Verbindungen und Netzübergänge).

Page 14: Einleitung 1 2 SIPLUS CMS Produkteinführung 3 - Siemens

SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001 - Handbuch SIPLUS CMS

Deutsch Ausgabe 09/2011 14 / 22

6.3 Bausteinaufruf einbinden – Anlauf-OBs (OB100, OB101 und OB102)

Beschreibung

Der Baustein ION SIMATIC S7-400 T001 muss in die notwendigen Anlauf-OBs eingebunden werden, um bei einem Anlauf der CPU eine Initialisierung zu starten.

Der folgenden Tabelle können Sie entnehmen, welchen OB das Betriebssystem im Anlauf jeweils aufruft:

Anlaufart Zugehöriger OB

Wiederanlauf OB 101

Neustart (Warmstart) OB 100

Kaltstart OB 102

Prüfen Sie anhand der verwendeten CPU, welcher Anlauf-OBs zu projektieren ist. Projektieren Sie ggf. mehrere Anlauf-OBs. Im folgenden wird die Projektierung anhand des OB100 beispielhaft dargestellt.

Bausteinaufruf einbinden

Falls noch nicht vorhanden, muss der OB100 in Ihr Programm eingefügt werden. Drücken Sie dafür mit der rechten Maustaste auf den Bausteinordner und wählen Sie Neues Objekt einfügen > Organisationsbaustein.

Öffnen Sie den OB100 durch Doppelklick und rufen Sie FB1 auf. Wählen Sie einen freien Instanz-DB (im Bei-spiel DB1) und bestätigen Sie die Frage zum Erzeugen des Instanz-DB mit „Ja“.

FB1 im OB100 aufrufen

Page 15: Einleitung 1 2 SIPLUS CMS Produkteinführung 3 - Siemens

SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001 - Handbuch SIPLUS CMS

Deutsch Ausgabe 09/2011 15 / 22

Parametrieren Sie nun den Parameter COM_RST mit TRUE um eine Initialisierung des ION SIMATIC S7-400 T001 zu bewirken. Speichern und schließen Sie anschließend den Baustein.

Initialisierte Parameterliste des ION SIMATIC S7-400 T001 im OB100

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SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001 - Handbuch SIPLUS CMS

Deutsch Ausgabe 09/2011 16 / 22

6.4 Bausteinaufruf einbinden - OB3x Zyklischer Weckalarm

Beschreibung

Die Erfassung und Übertragung der Messwerte erfolgt über einen Bausteinaufruf in einem zyklischen Weck-alarm. Die Abtastzeit entspricht der Zykluszeit dieses OB. Sie kann in der HW-Konfig angepasst werden. Es wird empfohlen eine Zykluszeit von 100 ms wählen. Sie kann je nach CPU Auslastung, Kommunikationslast und allgemeinen Anforderungen gesenkt oder erhöht werden, darf aber 300 ms nicht überschreiten.

Kanäle mit Daten beschreiben

Fügen Sie einen neuen Weckalarm-OB in Ihr Programm ein, oder bearbeiten Sie einen vorhandenen. Im fol-genden Beispiel wird OB35 verwendet.

Zuerst müssen die Daten in den zugehörigen Datenbaustein geschrieben werden. Dazu gibt es zwei Möglich-keiten:

a) Die Signale werden einzeln direkt in den DB geschrieben. Laden Sie das zu das Signal und transferie-ren Sie es in den gewünschten Kanal im DB (0 … 177). Im Beispiel wird ein fester Wert in den ersten Kanal geschrieben. Der Editor erzeugt aus der Kanalnummer automatisch die Bausteinadresse. Die üb-rigen Kanäle können analog dazu beschrieben werden.

b) Die Signale können in ein Feld geschrieben werden, welches beim Bausteinaufruf an den FB überge-ben wird. Wenn Sie diese Variante wählen tragen Sie das Feld an den Parameter CHANNEL an.

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Deutsch Ausgabe 09/2011 17 / 22

Bausteinaufruf einbinden

Wenn die Kanäle mit Daten gefüllt sind können Sie den ION SIMATIC S7-400 T001 projektieren. Fügen Sie ein neues Netzwerk ein und programmieren Sie den Bausteinaufruf wie folgt:

Bausteinaufruf im OB35

Im Weckalarm muss der Parameter COM_RST für den laufenden Betrieb auf FALSE gesetzt werden. Tragen Sie an den Parameter CYCLE_T die temporäre Bausteinvariable OB3x_EXC_FREQ ein, welche die Zykluszeit des Weckalarm-OBs angibt.

Für die Kommunikationsverbindungen tragen Sie an dem Parameter LADDR die lokale Adresse des CP ein und an die Parameter COMMAND_ID und DATA_ID die jeweilige Verbindungs-ID ein. Sie hat einen Wertebereich von 0x0001 … 0x0FFF.

An CURRENT_CHANNELS wird die Anzahl der aktiven Kanälen eingetragen (1 … 178). Diese Kanäle werden unabhängig davon, ob sie mit Daten belegt sind, bei jedem Durchlauf aufgenommen.

An den Parameter CHANNEL kann ein Feld mit den zu übertragenden Inhalten gelegt werden. Eine andere Möglichkeit ist das direkte Schreiben der Daten in den zugehörigen Datenbaustein (siehe oben). Im Beispiel wird dieser Parameter leer gelassen.

An die letzten Eingänge wird die UIK des ION SIMATIC S7-400 T001 angelegt. Beachten Sie dazu das nachfol-gende Kapitel.

Page 18: Einleitung 1 2 SIPLUS CMS Produkteinführung 3 - Siemens

SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001 - Handbuch SIPLUS CMS

Deutsch Ausgabe 09/2011 18 / 22

6.5 UIK

Beschreibung

Jeder ION SIMATIC S7-400 T001 muss einen systemweit eindeutigen Identifier besitzen, die UIK. Diese UIK wird von den X-Tools für die eindeutige Identifizierung des ION SIMATIC S7-400 T001 benötigt. Der Device Name, welcher als Default in X-Tools angezeigt wird, setzt sich aus der dem Device Typ und der UIK zusam-men. Beispiel: ION SIMATIC S7-400 T001 (000008-00-06010000).

UIK vergeben

Die UIK soll sich aus 2 Nullbytes und der MAC-Adresse der Ethernet-Baugruppe ergeben.

Vergeben Sie die UIK wie folgt: Tragen Sie an die Parameter UIK0 und UIK1 jeweils ein Null-Byte (B#16#00) ein und ab UIK2 byteweise die MAC-Adresse (hexadezimale Darstellung) ein. Das folgende Beispiel verwendet die MAC-Adresse 08-00-06-01-00-00.

Null Bytes

MAC Adresse

Vergabe der UIK

Wenn über den CP (die IP-Adresse) mehrere ION SIMATIC S7-400 T001 betrieben werden sollen, dann muss dafür gesorgt werden, dass die UIK eindeutig bleibt. Nutzen Sie dazu die ersten beiden Bytes (UIK0 und UIK1) um dort beispielsweise eine fortlaufende Nummerierung der Blöcke - in hexadezimaler Darstellung - an-zugeben.

Page 19: Einleitung 1 2 SIPLUS CMS Produkteinführung 3 - Siemens

SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001 - Handbuch SIPLUS CMS

Deutsch Ausgabe 09/2011 19 / 22

6.6 Bausteine laden

Wenn das Programm fertig ist markieren Sie alle Bausteine und wählen Sie in der Menüleiste nun Zielsy-stem > Laden oder klicken Sie auf das entsprechende Symbol um die markierten Bausteine in die CPU zu laden. Abschließend muss die CPU einmal neu gestartet werden (STOP RUN) damit sich der ION SIMATIC S7-400 T001 Baustein initialisiert und auf eine Verbindung zu X-Tools wartet.

Page 20: Einleitung 1 2 SIPLUS CMS Produkteinführung 3 - Siemens

SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001 - Handbuch SIPLUS CMS

Deutsch Ausgabe 09/2011 20 / 22

7 Tipps und Tricks

7.1

7.2

7.3

7.4

7.5

Baustein zurücksetzen

Der ION SIMATIC S7-400 T001 kann über den COM_RST Eingang zurückgesetzt werden. Wenn Sie diesen Eingang mit einem Merkerbit schalten können Sie den ION SIMATIC S7-400 T001 über die Variablentabelle zurücksetzen.

Projektierung im Betrieb

Da es möglich ist den ION SIMATIC S7-400 T001 über den Eingang COM_RST zu initialisieren kann er auch im Betrieb hinzugefügt werden. Es ist kein STOP RUN der CPU nötig.

Bausteinnummer ändern

Die Nummer des ION SIMATIC S7-400 T001 (FB1) kann beliebig getauscht werden. Es ist lediglich ein Anpas-sen der Symboltabelle erforderlich. Um die Nummern der Bausteine FC50 und FC60 zu ändern ist ein „Umver-drahten“ nötig. Das „Umverdrahten“ sollte in einem leeren Projekt durchgeführt werden, um unnötige Fehler zu vermeiden.

Verbindungsfehler analysieren

Wenn die Schnittstellenkapazität nicht ausreicht um die Daten zu versenden (OB-Zyklus zu schnell, Kommuni-kationslast zu hoch) wird im zugehörigen DB die Variable „Drops1“ hochgezählt. Dieser kann auch über die Variablentabelle beobachtet oder als Signal an X-Tools übertragen werden.

Projektierung mehrerer ION SIMATIC S7-400 T001 in einer Steuerung

Es ist prinzipiell möglich den ION SIMATIC S7-400 T001 mehrfach in einer CPU aufzurufen. Dies kann nötig sein, wenn mehr als 712 Byte pro Zyklus übertragen werden müssen oder um bei sehr schnellen Zyklen die Pufferzeit zu erhöhen.

In diesem Fall muss jede Instanz des ION SIMATIC S7-400 T001 im OB100 initialisiert werden. Für jede Instanz ist ein separater Datenbaustein sowie ein dediziertes Verbindungspaar (Command- und Data-Verbindung) er-forderlich. Beim Funktionsaufruf darf jede Verbindung nur von einer Instanz des ION SIMATIC S7-400 T001 genutzt werden.

Zudem muss die UIK für jeden ION SIMATIC S7-400 T001 systemweit eindeutig sein. Die Bytes UIK2 ... UIK7 werden im Normalfall mit der MAC-Adresse des genutzten CP geladen. Bei der Instanzierung mehrerer ION SIMATIC S7-400 T001 in einer SIMATIC Steuerung muss die Eindeutigkeit der UIK gewahrt werden. Zu diesem Zweck können die Instanzen z.B. fortlaufend nummeriert werden und der jeweilige Wert in hexadezima-ler Darstellung in die Bytes UIK0 und UIK1 eingetragen werden.

Die Anzahl der maximal verwendbaren Bausteininstanzen hängt vom Anwenderprogramm und der Leistungs-stärke der CPU ab. Werden mehrere Instanzen des ION SIMATIC S7-400 T001 in einer CPU aufgerufen müs-sen Speicherauslastung und Zykluszeit der CPU überprüft werden. Die Anzahl der initialisierten Kanäle sollte entsprechend der tatsächlich anfallenden Datenmenge gewählt werden, um die Kommunikationslast gering zu halten.

Für jeden aktiven ION SIMATIC S7-400 T001 wird ein License Key benötigt.

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SIPLUS CMS4000 ION SIMATIC S7-400 T001 - Handbuch SIPLUS CMS

Deutsch Ausgabe 09/2011 21 / 22

8 Literaturhinweise

8.1 Weiterführende Literatur

• Handbuch: SIPLUS CMS4000 X-Tools User Manual

• Referenzhandbuch: SIMATIC System- und Standardfunktionen für S7300/400

• Handbuch: SIMATIC Programmieren mit STEP7

• http://www.siemens.com/siplus-cms

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9 Kontaktinformationen

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I IA CE DE

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