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Einweihung des Wolfacher Kriegerehrenmals 1935 Frank Schrader Die Einweihung des von Eduard Trautwein (1893-1978) entworfenen Kriegerehrenmals fand am 20. und 21. Juli 1935 in der auf Anordnung des NSDAP-Ortsgruppenleiters Alfred Albanus ausschließlich mit Hakenkreuz- und schwarz-weiß-roten Reichsflaggen 1 geschmückten Stadt unter dem Motto Kommet, zu künden in Treue den Ruhm unserer Helden als eine wahrhaft vaterländische Feierstunde im Geiste der durch Stahl und Eisen erprob- ten Kameradschaft deutscher Soldaten statt 2 . Am Samstag reisten Vertreter der SS aus ganz Baden an, die an jenem Wochenende eine Tagung in Wolfach abhielten, sowie die seit der Wiedereinführung der Wehrpflicht am 16. März 1935 eingezogenen Wolfacher Soldaten der neuen Wehrmacht. Un- tergebracht wurden diese in zwei Zeltlagern auf dem Steingrün auf Höhe der evangelischen Stadtkirche und auf der Kinzigwiese gegenüber hinter dem Gasthaus Schütte (bei der Stadtbrücke) sowie in der Schule neben dem Rat- haus. Abends zog ab 21 Uhr ein Fackelzug, begleitet von schneidiger Mar- schmusik, vom Stadttor aus zum Gasthaus Kranz 3 in der Vorstadt zu einem festlichen Bankett. Der Wolfacher Kriegerkameradschaftsführer Josef Fischer begrüßte die Gäste und gab einen Rückblick auf die Entstehungsgeschichte des Denkmals. Die Kreiskapelle (Stadtkapelle Wolfach) und der MGV Liederkranz umrahmten den Abend musikalisch. Von den Kriegerkameraden erhielten Phi- lipp Sartory das goldene Kyffhäuser-Ehrenabzeichen sowie August Doll, Adolf Singler, Karl Schrempp und Andreas Allgaier das silberne Kyffhäuser- Ehrenabzeichen verliehen. Eine Ehrenurkunde des Landesverbandes Baden des Kyffhäuserbundes bekamen Philipp Sartory und Adolf Müller. Der Vereinsfüh- rer des MGV Liederkranz, Hans Allgeier (1891-1951) 4 , erinnerte als Feldzugs- teilnehmer mit tiefempfundenen Worten an die heilige Begeisterung 1914 und an die, die als Freunde hinausgezogen und geblieben sind und versprach als Sänger, stets alles beizutragen zu Ehren der Toten. Schmittebauer Brüstle aus Kirnbach, der Kameradschaftsführer der dortigen Kriegerkameradschaft, die zahlreich erschienen war, sprach den Wolfachern die herzlichsten Glückwün- sche zum feierlichen Ereignis aus. Ortsgruppenleiter Albanus erklärte schließ- lich mit mannhaften Worten, dass das Frontkämpfertum Stütze und Säule des neuen Deutschlands sei und endete mit einem herzlichen Sieg Heil auf den Führer, dessen eiserner Tatkraft der Aufstieg in eine frohe Zukunft zu verdan- ken sei. Der Spielmannszug der Kreiskapelle weckte am Sonntagmorgen um 6 Uhr die Bewohner. An den Festgot- tesdiensten um 9 Uhr in der evangelischen und katholischen Stadtkirche, die die Gottesfurcht, das heilige Ster- ben der Kameraden zur Front, ihren Kampf und Sieg im strahlenden Licht gläubiger Ewigkeit hell werden lie- ßen, nahmen die Kriegerkameradschaft und die Kreiskapelle teil. Anschließend gab es ein Frühschoppenkonzert im Gasthaus Herrengarten. Zur Einweihung des Ehrenmals versammelten sich nachmittags im und um den Wei- heraum die Fahnenabordnungen der NSDAP und der 27 anwesenden Kriegervereine, die Kriegsopfer, Kriegs- hinterbliebenen, PO (Parteiorganisationen) 5 , SA, der Kreisstab, die Trachtengruppen aus Kinzigtal und Kirnbach sowie eine große Zahl an Ehrengästen. Die restlichen Besucher verteilten sich in der Umgebung, wo sie durch eine Lautsprecherübertragung an der Weihe teilnehmen konnten. Kurz nach 14 Uhr erschien der badische Minis- terpräsident Walter Köhler (1897-1989; NSDAP 6 ) durch ein Spalier der Jungmädels und des Bundes deutscher Mädels (BdM) auf dem Ehrenmal. Nach dem Opferlied „Die Flamme lodert“ (Text von Friedrich Matthisson (1761-1831), vertont von Ludwig van Beethoven 7 ), gespielt von der Kreiskapelle, und einem Gedichtvortrag hielt Kriegerkameradschaftsführer Fischer die Enthüllungsansprache. Er schilderte die große Opferkette des Feldsoldaten, die nie abriß, die auf den Gewaltmärschen, im Stellungskrieg, im Trommelfeuer der Material- schlachten alles an Körper- und Seelenkraft und schließlich auch noch das letzte, das Leben von unseren Brü- dern verlangte. Ihnen zur Ehre und zum Danke enthüllte er, unter den Klängen des Kameradenliedes, das Eh- renmal. Fischer dankte den Hinterbliebenen für ihre großen Leiden und Opfer und bezeichnete das Ehrenmal als das Zeichen der Unvergeßlichkeit der lieben Toten und als Mahnmal für alle, jederzeit mit Dank und Ehrfurcht zu den Helden emporzublicken, die als Deutsche geboren, gelebt und gestorben sind, damit Deutschland lebe. 1 Anordnung der NSDAP-Ortsgruppe Wolfach in: Der Kinzigtäler vom 17.7.1935. 2 Zum Verlauf des Einweihungsfestes siehe: Der Kinzigtäler vom 19., 20. und 22.7.1935. 3 Das Gasthaus Kranz wurde 1970 abgerissen, das Grundstück dient seither als Parkplatz. 4 Schrempp, O.: Leben stand im Dienste Wolfachs; 150 Jahre Männergesangverein Liederkranz, 25. 5 PO kann auch „Politische Organisation“ bedeuten. Overesch / Saal: Deutsche Geschichte von Tag zu Tag, 64; Enzyklopädie des National- sozialismus, 2104. 6 Zu Köhlers Karriere im 3. Reich siehe Ferdinand: Köhler, Walter. 7 Matthisson: Gedichte, 20. – Hintergründe zur Vertonung des Textes siehe Beethoven: Opferlied für Soli, Chor und Orchester. Abbildung 1: Anzeige aus dem „Kinzigtäler“ vom 19.7.1935

Einweihung des Wolfacher Kriegerehrenmals 1935

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Page 1: Einweihung des Wolfacher Kriegerehrenmals 1935

Einweihung des Wolfacher Kriegerehrenmals 1935 Frank Schrader

Die Einweihung des von Eduard Trautwein (1893-1978) entworfenen Kriegerehrenmals fand am 20. und 21. Juli 1935 in der auf Anordnung des NSDAP-Ortsgruppenleiters Alfred Albanus ausschließlich mit Hakenkreuz- und schwarz-weiß-roten Reichsflaggen1 geschmückten Stadt unter dem Motto Kommet, zu künden in Treue den Ruhm unserer Helden als eine wahrhaft vaterländische Feierstunde im Geiste der durch Stahl und Eisen erprob-ten Kameradschaft deutscher Soldaten statt2. Am Samstag reisten Vertreter der SS aus ganz Baden an, die an jenem Wochenende eine Tagung in Wolfach abhielten, sowie die seit der Wiedereinführung der Wehrpflicht am 16. März 1935 eingezogenen Wolfacher Soldaten der neuen Wehrmacht. Un-tergebracht wurden diese in zwei Zeltlagern auf dem Steingrün auf Höhe der evangelischen Stadtkirche und auf der Kinzigwiese gegenüber hinter dem Gasthaus Schütte (bei der Stadtbrücke) sowie in der Schule neben dem Rat-haus. Abends zog ab 21 Uhr ein Fackelzug, begleitet von schneidiger Mar-schmusik, vom Stadttor aus zum Gasthaus Kranz3 in der Vorstadt zu einem festlichen Bankett. Der Wolfacher Kriegerkameradschaftsführer Josef Fischer begrüßte die Gäste und gab einen Rückblick auf die Entstehungsgeschichte des Denkmals. Die Kreiskapelle (Stadtkapelle Wolfach) und der MGV Liederkranz umrahmten den Abend musikalisch. Von den Kriegerkameraden erhielten Phi-lipp Sartory das goldene Kyffhäuser-Ehrenabzeichen sowie August Doll, Adolf Singler, Karl Schrempp und Andreas Allgaier das silberne Kyffhäuser-Ehrenabzeichen verliehen. Eine Ehrenurkunde des Landesverbandes Baden des Kyffhäuserbundes bekamen Philipp Sartory und Adolf Müller. Der Vereinsfüh-rer des MGV Liederkranz, Hans Allgeier (1891-1951)4, erinnerte als Feldzugs-teilnehmer mit tiefempfundenen Worten an die heilige Begeisterung 1914 und an die, die als Freunde hinausgezogen und geblieben sind und versprach als Sänger, stets alles beizutragen zu Ehren der Toten. Schmittebauer Brüstle aus Kirnbach, der Kameradschaftsführer der dortigen Kriegerkameradschaft, die zahlreich erschienen war, sprach den Wolfachern die herzlichsten Glückwün-sche zum feierlichen Ereignis aus. Ortsgruppenleiter Albanus erklärte schließ-lich mit mannhaften Worten, dass das Frontkämpfertum Stütze und Säule des neuen Deutschlands sei und endete mit einem herzlichen Sieg Heil auf den Führer, dessen eiserner Tatkraft der Aufstieg in eine frohe Zukunft zu verdan-ken sei.

Der Spielmannszug der Kreiskapelle weckte am Sonntagmorgen um 6 Uhr die Bewohner. An den Festgot-tesdiensten um 9 Uhr in der evangelischen und katholischen Stadtkirche, die die Gottesfurcht, das heilige Ster-ben der Kameraden zur Front, ihren Kampf und Sieg im strahlenden Licht gläubiger Ewigkeit hell werden lie-ßen, nahmen die Kriegerkameradschaft und die Kreiskapelle teil. Anschließend gab es ein Frühschoppenkonzert im Gasthaus Herrengarten. Zur Einweihung des Ehrenmals versammelten sich nachmittags im und um den Wei-heraum die Fahnenabordnungen der NSDAP und der 27 anwesenden Kriegervereine, die Kriegsopfer, Kriegs-hinterbliebenen, PO (Parteiorganisationen)5, SA, der Kreisstab, die Trachtengruppen aus Kinzigtal und Kirnbach sowie eine große Zahl an Ehrengästen. Die restlichen Besucher verteilten sich in der Umgebung, wo sie durch eine Lautsprecherübertragung an der Weihe teilnehmen konnten. Kurz nach 14 Uhr erschien der badische Minis-terpräsident Walter Köhler (1897-1989; NSDAP6) durch ein Spalier der Jungmädels und des Bundes deutscher Mädels (BdM) auf dem Ehrenmal. Nach dem Opferlied „Die Flamme lodert“ (Text von Friedrich Matthisson (1761-1831), vertont von Ludwig van Beethoven7), gespielt von der Kreiskapelle, und einem Gedichtvortrag hielt Kriegerkameradschaftsführer Fischer die Enthüllungsansprache. Er schilderte die große Opferkette des Feldsoldaten, die nie abriß, die auf den Gewaltmärschen, im Stellungskrieg, im Trommelfeuer der Material-schlachten alles an Körper- und Seelenkraft und schließlich auch noch das letzte, das Leben von unseren Brü-dern verlangte. Ihnen zur Ehre und zum Danke enthüllte er, unter den Klängen des Kameradenliedes, das Eh-renmal. Fischer dankte den Hinterbliebenen für ihre großen Leiden und Opfer und bezeichnete das Ehrenmal als das Zeichen der Unvergeßlichkeit der lieben Toten und als Mahnmal für alle, jederzeit mit Dank und Ehrfurcht zu den Helden emporzublicken, die als Deutsche geboren, gelebt und gestorben sind, damit Deutschland lebe.

1 Anordnung der NSDAP-Ortsgruppe Wolfach in: Der Kinzigtäler vom 17.7.1935. 2 Zum Verlauf des Einweihungsfestes siehe: Der Kinzigtäler vom 19., 20. und 22.7.1935. 3 Das Gasthaus Kranz wurde 1970 abgerissen, das Grundstück dient seither als Parkplatz. 4 Schrempp, O.: Leben stand im Dienste Wolfachs; 150 Jahre Männergesangverein Liederkranz, 25. 5 PO kann auch „Politische Organisation“ bedeuten. Overesch / Saal: Deutsche Geschichte von Tag zu Tag, 64; Enzyklopädie des National-

sozialismus, 2104. 6 Zu Köhlers Karriere im 3. Reich siehe Ferdinand: Köhler, Walter. 7 Matthisson: Gedichte, 20. – Hintergründe zur Vertonung des Textes siehe Beethoven: Opferlied für Soli, Chor und Orchester.

Abbildung 1: Anzeige aus dem „Kinzigtäler“ vom 19.7.1935

Page 2: Einweihung des Wolfacher Kriegerehrenmals 1935

Seite 2

Bürgermeister August Hämmerle übernahm mit seiner Rede das Ehrenmal in den Schutz der Heimatgemeinde, das die neue, die eherne Zeit verkünde. Es sei das Symbol eines stählernen Willens zu dem alle Hindernisse überwindenden Aufstieg. Er schloss seine Ansprache mit dem Versprechen, das Denkmal der toten Helden jeder-zeit zu hegen und mit dem Schwur, ihr Vermächtnis immerdar zu erfüllen.

Abbildung 2: Das Wolfacher Kriegerehrenmal kurz nach der Einweihung

Ministerpräsident Köhler zeigte sich in seiner Rede8 erfreut darüber, dass man hier den Toten ein Denkmal ge-setzt habe, das ihrer würdig sei, von den Bergen der Heimat umgeben, die so stolz seien wie die Armee, die sich gegen eine Welt von Feinden verteidigt habe. Er wisse keine schönere Stätte, um der Toten würdiger zu geden-ken. Jene tapferen Männer seien nicht in den Tod gegangen für ein Deutschland der Unfreiheit, sondern für ein großes, freies und starkes Vaterland. Und so sei der Führer der Vollstrecker ihres Willens. Gleich wie die badi-schen Soldaten im Feldzug sich höchstes Lob ernten konnten, gleich treu sollten alle dem Führer zur Seite ste-hen, und, wie die toten Soldaten, bis zum Letzten ihre Pflicht erfüllen.

Abbildung 3: Anzeige aus dem „Kinzigtäler“ vom 19.7.1935

Nach der Rede legten am Ehrenmal NSDAP-Kreisleiter Eugen Baumann, NSDAP-Ortsgruppenleiter Albanus, Bürgermeister Hämmerle, Kaufmann Philipp Sartory für den Bezirksverband 161 des Kyffhäuserbundes, Krie-gerkameradschaftsführer Fischer, einige KdF-Urlauber aus Sachsen, die zu der Zeit in Wolfach weilten, sowie Ortsleiter Schneider für die NS-Kriegsopferversorgung Kränze nieder. Der MGV Liederkranz trug anschließend den Weihegesang bei Kriegergedächtnisfeiern sowie mit zum Hitler-Gruß erhobenen Händen das Deutschland-

8 Die Rede ist ausführlich wiedergegeben in: Der Kinzigtäler vom 22.7.1935. – Köhlers Besuch in Wolfach fand auch in der Karlsruher

Presse Beachtung, siehe: Ministerpräsident weiht das Wolfacher Ehrenmal.

Page 3: Einweihung des Wolfacher Kriegerehrenmals 1935

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und Horst-Wessel-Lied vor. Kreisleiter Baumann gedachte noch des Führers, der Deutschland emporgeführt habe zum Licht. Nach dem Sieg Heil der Besucher schloss Ortsgruppenleiter Albanus die Kundgebung.

Der anschließende Festzug führte von der Bahnhofstraße aus durch die Stadt vorbei an Ministerpräsident Köhler, der beim Rathaus stand. Den beiden Ludwigsburger Ulanen auf ihren Pferden folgten der Fahnenwald der Kyffhäuserverbände, die NS-Kriegsopferversorgung Kreis Wolfach sowie die Kriegerkameradschaften aus Offenburg, Lehengericht, Bad Rippoldsau, Schenkenzell-Bergzell, Biberach, Loßburg-Rodt, Prinzbach, Rei-chenbach, Mühlenbach (mit Musik), Einbach, St. Roman, Hornberg, Fischerbach (mit Musik), Hausach, Hofstet-ten, Welschensteinach, Gutach, Oppenau, Bad Peterstal, Steinach, Schapbach (mit Musik), Oberwolfach (mit Musik), Haslach, Schiltach, Kirnbach (mit Musik und Trachten), Kinzigtal (mit Trachten), Kaltbrunn und Wol-fach. Den Schluss bildeten der MGV Liederkranz, die Wolfacher Kameraden der neuen Wehrmacht, die HJ, SA, PO (mit Fahnen), die Nationalsozialistische Betriebszellenorganisation NSBO9 (mit Fahnen) und die SS. In den Gasthäusern klang der Festzug in gemütlicher Runde mit Soldatenliedern und dem Spiel der verschiedenen Ka-pellen aus. Abends gab es ein Konzert im Kurgarten und das erste Feuerleuchten der Flammenträger des Denk-mals mit Beleuchtung der Säulen. Der Berichterstatter im „Kinzigtäler“ bezeichnete den Tag der Einweihung des Ehrenmals als einen der stolzesten der Geschichte Wolfachs10.

Literaturverzeichnis 150 Jahre Männergesangverein Liederkranz Wolfach 1845-1995. Wolfach 1995. Beethoven, Ludwig van: Opferlied für Soli, Chor und Orchester, op. 121b, Frühere Fassung, Partitur, Überprüfte

Abschrift. http://www.beethoven-haus-bonn.de/sixcms/detail.php?id=15123&template=dokseite_digitales_archiv_de&_dokid=wm143&_seite=1-1. Internet, 24.11.2015.

Enzyklopädie des Nationalsozialismus. Hg. von Wolfgang Benz, Hermann Graml und Hermann Weiß. Digitale Bibliothek Bd. 25. CD-ROM. Berlin 1999.

Ferdinand, Horst: Köhler, Walter Friedrich Julius. NS-Politiker, Kaufmann. In: Baden-Württembergische Bio-graphien II (1999), 276–280. Digitalisat: http://www.leo-bw.de/web/guest/detail/-/Detail/details/PERSON/kgl_biographien/124231004/biografie. Internet, 23.11.2015

Matthisson, Friedrich: Gedichte. Zürich 1792. Digitalisat: http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0000CFD300000000. Internet, 24.11.2015.

Ministerpräsident weiht das Wolfacher Ehrenmal. In: Badische Presse vom 22.7.1935. http://digital.blb-karlsruhe.de/blbz/periodical/pageview/2131328. Internet, 24.11.2015.

Overesch, Manfred / Saal, Friedrich Wilhelm: Deutsche Geschichte von Tag zu Tag 1918-1949. Digitale Biblio-thek Bd. 39. CD-ROM. 2. Ausgabe. Berlin 2004.

Schrempp, Otto: Leben stand im Dienste Wolfachs. Bürgermeister Hans Allgeier vor 50 Jahren verstorben. In: Schwabo vom 17.2.2001.

Abbildung 4: Das Wolfacher Kriegerehrenmal 2015

9 Enzyklopädie des Nationalsozialismus, 1992. 10 Der Kinzigtäler vom 22.7.1935.

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Abbildung 5: „Wolfacher Krieger-Ehrentafel“ im „Kin zigtäler“ vom 20.7.1935