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e.MAGAZIN April 2012 DeutschlandGroup
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Die besten Fotos der letzten 60:15:1 Salons und alle Termine
Deutschlands erstes digitales ClubmagazinDeutschlandGroupClub der AusserGewöhnlichen
DeutschlandGroup
e.MAGAZIN April 2012
The Science of Networking
bunt.
DeutschlandGroup ein aussergewöhnliches wir.
Wir sind exklusiv wie die Rotarier.Wir arbeiten an uns wie die Freimaurer.
Wir treffen uns wöchentlich wie die Kirche.
Wir sind beweglich wie die Hanse.
Wir sind effektiv wie die Mafia.
Wir sind aussergewöhnlich wie Berlin.
Wir
NEUE MITGLIEDERSie tragen neuerdings DeutschlandGroup-OrangeWie stellen vor: Drei Männer, drei Unternehmen
Henrik ThomsenCA Immo Deutschland
Dr. Jürgen Karl Heinz SchwemmerLysoform Dr. Hans Rosemann
Surja BoseBosenet Systemhaus
CA Immo ist ein europäisches Immobilienunternehmen, das seine Erträge aus der Vermietung, der Entwicklung und dem Verkauf von Gewerbeimmobilien erwirtschaftet. Kernmarkt des Unternehmens ist Zentraleuropa. Die Kernkompetenz des Konzerns ist in zwei Feldern konzentriert: Bewirtschaftung von Bestandsobjekten so-wie Projektentwicklung mit der Schaffung hochwertiger Immobili-en bis hin zu ganzen Stadtquartieren. Mit diesem umfassenden Leistungsspektrum handelt CA Immo nachhaltig - auf ökonomi-scher, ökologischer und sozialer Ebene. Durch den Erwerb der auf Baumanagement spezialisierten omniCon baute CA Immo beste-hende Kompetenzen in diesem Bereich weiter aus.
Lysoform ist seit dem Jahre 1900 weltbekannt als eine der großen Marken für Desinfektionsmittel und ein Markenzeichen für Desin-fektionsmittel, das seit einigen Jahrzehnten in der Literatur ver-merkt ist. Lysoform bedeutet generell Hygiene, Sauberkeit und Gesundheit.
Das Bosenet Systemhaus�ist Spezialist für innovative Webauftritte, Mobile Applikationen undrobuste Software- und Datenbank- Systeme.�
Bosenet betreut einen wachsenden Kundenstamm im öffentlichen und privatwirtschaftlichen Bereich. Professionalität und Qualitäts-bewusstsein sind Bosenets Markenwerte und dabei bleibt die Kun-denbetreuung stets im Vordergrund.
Das Unternehmen strebt eine langfristige und nachhaltige Ge-schäftsbeziehung mit seinen Kunden an und bietet durchgehend einen guten Service�zu einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis.
SPORTBOOTFÜHRERSCHEINRolf Bielefeld lädt für den Verein „Wasserläufer e.V.“ ein
Anmeldung / Informationen bei den Kurs-Verantwortlichen:
Christof Buck, Diakon, Tel.: 030 – 22391838, E-Mail: [email protected]
Wolfgang Scheidt, Diakon, Ältester der Schwestern- und Brüderschaft des Evangelischen JohannesstiftsTel.: 030 – 30209097, Mobil: 0163 – 3609387,E-Mail: [email protected]
Neuer Kurs: Sportbootführerschein Binnen unter Segel und Motor
Beginn: Samstag, 28.04.2012 um 10:00 Uhr
Wo: im Havelheim des Evangelischen Johannesstifts, Niederneuendorfer Allee 63, 13587 Berlin
Theorie + Praxis: Der theoretische und praktische Unterricht ist jeweils samstags und sonntags von 10 – 16.00 Uhr im Havelheim des Evangelischen Johannesstifts. Die Prüfung unter Segel und Motor findet voraussichtlich im Juni statt.
Kosten: 350,- Euro Kursgebühr incl. Prüfungskosten des DSV i. H. v. 67,-Euro. Die Kursgebühr ist zu überweisen auf das Konto des „Wasserläufers e.V.“ bei der Evangelischen Darlehensgenossenschaft Kiel, BLZ 210 602 37, Kto.-Nr.: 749 087. Nach Absprache besteht die Möglichkeit, nur den Sportbootführerschein Binnen unter Motor zu machen.
Bitte besuchen Sie uns auf: www.wasserlaeufer-berlin.de
The Science of Networking
Das Dictyonomie-Institut der DeutschlandGroup erforscht das Networking der Zukunft
„Jeder, der etwas erreichen will, muss netzwerken. Ich finde, darüber sollte noch mehr gesprochen werden und es sollte als selbstverständlicher angesehen werden.“ - Vera Gäde-Butzlaff - (Vorstandsvorsitzende der BSR)
„Wir (Wissenschaftler im Projekt „Zwischen Freiheit und Zwang“) sind der Meinung, dass durch Facebook und die Globalisierung wieder, wie früher, kleinere Dörfer mit stärkerer sozialer Kontrolle ent-stehen, als sie zwischenzeitlich existiert haben.“- Prof. Dr. Marina Hennig - (Netzwerkforscherin an der JGU Uni Mainz)
Foto Marina Hennig: David Ausserhofer
lässt Experten zu Wort kommen
Die Ergebnisse der ersten
Dictyonomie-Umfrage 2012
gibt es im Mai e.MAGAZIN
Welche Werte sind für ein Netzwerk wichtig?
Wann muss man beim Geben und Nehmen Bilanz ziehen?
Wie vertiefe ich Kontakte?
Die Interviews, gehalten von Alexander S. Wolf, gibt es jetzt auf
Zum Interview mit Vera Gäde-Butzlaff Zum Interview mit Prof. Dr. Marina Hennig
DIE SCHÖNSTEN BIL
Tanja Schnitzler Dario Lehner
Von unseren ClubFotografen
BILDERDie Salons im März 2012
Die schönsten Bilder unseres Clublebens seht Ihr auf den nächsten Seiten
Draussen war es nasskalt und trotzdem strahlten diese beiden in der Beuth Hochschule für Technik Berlin um die Wette: Alexander S. Wolf und Katja Weltin, unsere Gastgeberin.
Fotos: Dario Lehner
60:15:1 SALONBEUTH HOCHSCHULE FÜR TECHNIK
In einem guten Netzwerk ist jeder mal Keks, mal Krümel. Wenn einer spricht, schweigen die anderen: Oben Dr. Jürgen Karl Heinz Schwemmer (Lysoform Dr. Hans Rosemann), Martin Stedler (TIP Verlag) unten.
Unser Ehrengast Prof. Dr. Marina Hennig überraschte unsere Gäste mit interessanten Theorien und Ergebnissen aus der Netzwerkforschung.
Fotos: Dario Lehner
Es kann schon mal ganz gemütlich werden bei einem guten Netzwerktreffen:Michael v. Roeder (BookletMobile), Olaf Thiede (Jack-in-the-Box), Dr. André Yassin (Zahnarzt), Tanja Trapp (TV United).
Andrea Göhler hieß uns ganz herzlich im Automobil Forum Unter den Linden inmitten der aktuellen Ausstellung von Armin Müller-Stahl willkommen. Links auf dem Foto: Alexander S. Wolf, Sprecher der DeutschlandGroup
Fotos: Dario Lehner
60:15:1 SALONAUTOMOBIL FORUM UNTER DEN LINDEN
Manpower: Ein gutes Netzwerk stellt des anwesenden Damen eine ganz stattliche Auswahl an Männern zur Seite. Von oben links nach unten rechts: Benjamin Heese (Air Berlin), Stefan von der Heiden (British American Tobacco), Dieter Ernst (IWC innovation and water), Dr. Jürgen Mäurer
In einem guten Netzwerk wird notiert, wer dabei ist. Sie standen auf unserer Anwesenheitsliste: Michael Hapka vom Aspria Berlin (oben links), Dr. Max Kühner (LT Verwaltungs GmbH) (unten links).
Barbara Mabrook (Messe Berlin)
Sibylle Senff (Salon Berlin-Geflüster)
Dirk Röder (P.S.V. Berlin)
Harald Wieser (Wirtschaftsprüfer & Steuerberater)
Fotos: Dario Lehner
In einem guten Netzwerk wird schonmal heiß diskutiert. Von oben links nach unten rechts: Tobias Assies (Limes Vertriebsgesellschaft), Hendrik Schneider (yoove Mobility), Christian Behrendt (Behrendt Rechtsanwälte), Arjun Ahluwalia (ahluwalia consulting brands).
Das Haus für Aussergewohnliches
Einrichtungshaus · Genthiner Str. 40 – 46 · Berlin-Tiergarten · 030 / 26 93 70-10
Das Haus für Aussergewohnliches
26 93 70-10 · Mo – Fr 10 – 19 Uhr · Sa 10 – 18 Uhr · www.kriegerhome.de
Er erklärte uns das Erfolgskonzept von Audi in der neuen Niederlassung des Konzerns, dem Audi-Zentrum Berlin-Adlershof: Unser Gastgeber André Reiser im Gespräch mit Alexander S. Wolf.
Fotos: Tanja Schnitzler
60:15:1 SALONAUDI-ZENTRUM BERLIN-ADLERSHOF
In einem guten Netzwerk kann man schon mal ohne Probleme auf Wohnzimmer-Plüsch verzichten.
Bei einem guten Netzwerk-Treffen können schon mal magische Momente passieren: Manuela Carraro von der DeutschlandGroup (oben links), Detlef Berner von Thomas GmbH und Co. Handels KG (oben rechts), Jost Listemann von Time:Code:Media (unten links), Ulrike Beckers von Axel Springer (unten rechts).
Fotos: Tanja Schnitzler
In einem guten Netzwerk herrscht für die Gruppe organisiertes, aber individuelles Reih und Glied (von links nach rechts):Oliver Haus (ERGO Victoria), Dr. Florian Kerkau (Goldmedia Custom Research), Dr. André Yassin (Zahnarzt), Wolf Lehe (LehePlan).
In einem guten Netzwerk sind weibliche Gäste besonders gern gesehen:Mareike Lechner von der immobilien-experten-ag und Marion Kluck von DB Rent.
Fotos: Tanja Schnitzler
... aber auch männliche Gäste zeichnen die Offenheit eines guten Netzwerkes aus (von links nach rechts):Jens Luedecke von Flamme Möbel und Jan Boege vom DGM Deutschen Gebäudemanagement.
Hardy Krause von Perfectstream Technologies und Jürgen Gangl vom Esplanade, unser Gast-Moderator einer Gruppe an diesem Tag.
Die mattheis.werbeagentur sucht zum 1. Mai 2012 oder früher eine (n) Assis-tent(in) der Geschäftsleitung, der/die sich sowohl um interne Abläufe küm-mert als auch um die Produktionsüberwachung.��Die gesuchte Person ist gut organisiert, kommunikativ und hat vielleicht auch schon (erste) Berufs-Erfahrung in Werbung, Marketing oder in einer Druckerei gesammelt.
�www.mattheis-berlin.de
MITARBEITER GESUCHTmattheis.werbeagentur Die Berliner Agentur sucht ein(e) Assistent(in) der Geschäftsführung
Kontakt:claudia mattheisgeschäftsführende gesellschafterin.
mattheis. werbeagentur gmbhsaarbrücker str. 3610405 berlin-prenzlauer bergtel. +49 (0)30 . 34 80 633 – 0fax.+49 (0)30 . 34 80 633 33
Zehn Mitarbeiter suchen Kollegen/Kollegin
KLUCK INFORMIERT„Alles, was Recht ist im Marketing“Unser Informationsechts-Experte Guido Kluck von WK LEGAL schenkt der DeutschlandGroup 2 Tickets für sein Seminar
Schnell einen Seminarplatz sichern:
Manuela CarraroTel.: 030 25 74 16 [email protected]
Seminar: Alles, was Recht ist im Marketing (Dozent: Guido Kluck) am 28. April 2012 9:00 - 17:00Uhr
Das Seminar „Alles, was Recht ist im Marketing“ gibt den Teilnehmern vertiefende Einblicke in die rechtlichen Rahmenbedingungen des Werberechts. Hierdurch wird den Teilnehmern ein Werkzeug an die Hand gegeben, um selbständige Entscheidungen in ihrem werbenden Alltag rechtssicher treffen zu können.
Dozent: Rechtsanwalt Guido Kluck, LL.M. (Informationsrecht) ist Ansprechpartner für das Recht der Neuen Medien sowie für die Bereiche Wettbewerbsrecht, Markenrecht, Urheberrecht, IT- Recht, Ver-tragsrecht, Gesellschaftsrecht und das Social Media Recht. Seine Beratungsschwerpunkte sind die Begleitung und Beratung von Online- Shops, Software-Lizenzierung, branchenspezifische Vertrags-gestaltung im Bereich der Neuen Medien sowie die Beratung und Vertretung von Immaterialgüter-rechten.
Ziele: Das Seminar „Alles, was Recht ist im Marketing“ macht die Teilnehmer mit den sensiblen rechtlichen Rahmenbedingungen bei der Planung und Umsetzung Werbeaktivitäten vertraut.
Teilnehmer: Das Seminar „Alles, was Recht ist im Marketing“ richtet sich vornehmlich an Fach- und Führungskräfte sowie weitere Mitarbeiter aus den Bereichen Marketing, Vertrieb, Werbung, Multi-media, Online Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, PR, Unternehmenskommunikation, Produktmana-gement, Kommunikation, Vertriebsservice und Key Account Management. Die Teilnehmerzahl ist auf 10 beschränkt und bietet somit jeder- zeit die Möglichkeit der Interaktion zwischen Teilnehmern und Dozent.
Ort: WK LEGAL, Paul-Lincke-Ufer 20-22, 10999 Berlin
Preis: EUR 399,00 zzgl. 19% Umsatzsteuer.
Networking-Wissen statt Tipps
Die ganze Welt der
Dictyonomie in einem Buch
Alexander S. Wolf selbst hat bei Botschaftern - den Berufs-Net-workern par excellence - ge-lernt, wie Beziehungen aufge-baut und gepflegt werden und erprobt sein Wissen an der DeutschlandGroup, einem Berli-ner Business-Club.�
Autor Alexander S. Wolf hat u.a. Inter-views mit Profi-Netzwerkern zum Thema geführt um valide Aussagen treffen zu können.� Wolfgang Bosbach (Vorsitzen-der d. Innenausschusses im Bundestag), Dr. Gregor Gysi (Fraktionsvorsitzender, Die Linke), Hans Rudolf Wöhrl (Wöhrl
AG), Dr. Thomas Borer (ehem. Schweizer Botschafter) und Sebastian Nerz (Bun-desvorsitzender der Piratenpartei) sind nur einige der „Dictyonomen“ von des-sen Wissen wir in „Fremden zu Freunden “ profitieren.
Beispiele aus Geschichte und Soziolo-gie, Umfrageergebnisse und Zitate von Profi-Netzwerkern aus Politik und Wirt-schaft ergeben in diesem Buch ein run-des Bild der Networking-Kunst.�
Das Buch „Dictyonomie - Fremde zu Freunden“ verzichtet auf Verhaltens-Tipps für Empfänge und Co. Stattdessen zeigt es�anhand empirischer Daten die Grundlagen professionellen Netzwerkauf-baus. Damit ist die Dictyonomie nicht länger nur eine subjektiv beschriebene Meinung eines einzelnen Networkers, sondern schließt erstmals eine wissenschaftliche Betrachtung der Thematik ein.
Hier klicken und auf amazon reinlesen
Alexander S. Wolf hat Profi-Networker -Dictyonomen- interviewt
Und teilt sein Wissen aus über 20 Jahren Networking- Erfahrungen
Die Networking-Bibel
358 Seiten
alles, was man wissen muss
Autor Alexander S. Wolf hat u.a. Inter-views mit Profi-Netzwerkern zum Thema geführt um valide Aussagen treffen zu können.� Wolfgang Bosbach (Vorsitzen-der d. Innenausschusses im Bundestag), Dr. Gregor Gysi (Fraktionsvorsitzender, Die Linke), Hans Rudolf Wöhrl (Wöhrl
AG), Dr. Thomas Borer (ehem. Schweizer Botschafter) und Sebastian Nerz (Bun-desvorsitzender der Piratenpartei) sind nur einige der „Dictyonomen“ von des-sen Wissen wir in „Fremden zu Freunden “ profitieren.
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Das Buch „Dictyonomie - Fremde zu Freunden“ verzichtet auf Verhaltens-Tipps für Empfänge und Co. Stattdessen zeigt es�anhand empirischer Daten die Grundlagen professionellen Netzwerkauf-baus. Damit ist die Dictyonomie nicht länger nur eine subjektiv beschriebene Meinung eines einzelnen Networkers, sondern schließt erstmals eine wissenschaftliche Betrachtung der Thematik ein.
PROGRAMM April - Juni
AusserGewöhnliche MenschenAusserGewöhnliche Locations
PROGRAMMOktober Mli 2012
Bitte achtet darauf, dass Eure Anmeldung immer erforderlich und verbindlich ist.
Wir freuen uns auf Euch, Eure Gäste und Eure Ideen.
AusserGewöhnliche Menschen.AusserGewöhnliche Locations.
STAATSBALLETT28. März 2012Zu Gast bei Wolfgang KaldenhoffEhrengast Dr. Martina Kauffeld-Monz
Wo die Anmut wohnt: Wir erleben die wunderschönen neuen Räume des legendären TanzEnsembles in den ehemaligen Werk-stätten der Deutschen Oper. Die Wirtschaftswissenschaftlerin Dr. Martina Kauffeld-Monz wird sich unseren aktuellen Dictyo-nomie-Fragen stellen.
FRANK OPTICS19. April 2012Zu Gast bei Dieter Frank
Wo aus Glas Zukunft produziert wird: In Berlin gibt es mehr Industrie, als man meint. Wir treffen uns direkt in der Fabrikhalle unseres Mitglieds Dieter Frank.
BERLINER DOM25. April 2012Zu Gast bei Lars-Gunnar Ziel
So schön wohnt Gott in Berlin: Die aussergewöhnlichste Kirche Deutschlands öffnet die Pforten an diesem Morgen extra für uns.
RADIO ENERGY3. Mai 2012Zu Gast bei Martin Liss
AusserGewöhnlich Radio: Als einzige Gruppe dürfen wir in die Arbeits-Räume des Senders am Ernst-Reuter-Platz.
ASPRIA CLUB09. Mai 2012Zu Gast bei Michael Hapka
Neu im Trainingsplan: DeutschlandGrouping. Wir treffen uns nicht im ASPRIA Schwimmbad, sondern in den Räumen des hauseigenen Hotels.
MADAME TUSSAUDS BERLINZu Gast bei Stephan Heinze
Einmal unter die Promis mischen. Jennifer Lopez und Co. werden zwar recht ungesprächig sein, aber für die Unterhaltung sorgt die DeutschlandGroup wie immer von allein.
ESPLANADE31. Mai 2012Zu Gast bei Jürgen Gangl
Das „Lifestyle-Hotel“ Grand Hotel Esplanade sieht sich als „lebendig, kosmopolitisch und ausgesprochen individuell“, das perfekte Wohnzimmer für die DeutschlandGroup also.
BERLIN06. Juni 2012Ort wird noch bekannt gegeben
Berlin und seine Locations. Wir sind immer bemüht, neue, noch unentdeckte und sehenswerte Orte für unsere 60:15:1 Salons zu finden.
TV UNITED14. Juni 2012Zu Gast bei Tanja Trapp & Harald Ortmann
Wir sind weder ein Fall für die Real Life Soap „Mitten im Leben“ und zum Glück auch nicht für „XY..ungelöst“, aber ein Blick hinter die Kulissen wagt die DeutschladnGroup dennoch gerne bei ihren 60:15:1 Salons.
AQUADOM & SEA LIFE Berlin 20. Juni 2012
Zu Gast bei Stephan Heinze
Wir tauchen ohne nass zu werden, wenn wir im Sea Life Berlin über 5.000 Tiere in mehr als 35 Becken und das größte freiste-hende zylindrische Aquarium der Welt besuchen.
40SECONDS28. Juni 2012Zu Gast bei Jennifer Michaels
Clubbing am Morgen. Einen unvergesslichen Blick auf die neue Nationalgalerie, Metropolenflair und 360° Ausblick bietet der voll verglaste 8. Stockwerk des Loeser & Wolf Hauses, Herberge des 40seconds Clubs.
ANDEL‘S04. Juli 2012Zu Gast bei Ralph Alsdorf und Anita Diedrigkeit
Clubbing um 9.00 a.m. Einen unvergesslichen Blick auf die neue Nationalgalerie, Metropolenflair und 360° Ausblick bietet der voll verglaste 8. Stockwerk des Loeser & Wolf Hauses, Herberge des 40seconds Clubs.
BIKINI HAUS12. Juli 2012Zu Gast beim Bayerischen Hausbau
Bei der DeutschlandGroup zu hause. Im Haus der Schaltzentrale der DeutschlandGroup empfangen wir unsere Gäste an diesem Tag im Bikini Showroom. Hier sieht man jetzt schon, wie es am Zoo im Jahr 2013 aussehen wird.
GERALD UHLIG-ROMERO DrachengesprächeDer Kulturphilosoph in seiner neuen Kaffeehaus-Kolumne teilt seine Gedanken mit uns
Im Kaffeehaus herrschten viele Stimmen. Sie schwirrten durch den Raum wie ein tausendköpfiger Drachen, der mit tausend falschen Zungen sprach. Die Gäste waren aufgeregt und laut. Ihn beschlich das Gefühl, als wären diese Menschen hier in Wirkl ichkeit a l le die Gefangenen ihrer selbst, gezwängt in selbst gebaute Käfige, in die sie sich im Laufe ihres Lebens eingesperrt hatten. D i e L u f t , d i e V e r b r a u c h t e , Abgestandene, machte ihm zu schaffen. Die Gäste hier schienen blind für die eigentlichen Fragen ihres Lebens und er bemerkte, dass für sie diese Blindheit auch noch normal war. Waren sie hier nicht alle Opportunisten aus Überzeugung, humorlos, farblos, Menschen, die immer alles verachteten, was aus Ihren engen Käfigen heraus fiel? Alle spielten sich ein gleiches, über- freundliches Theater vor. Insgeheim aber verachteten sie sich selbst und jeder verachtete den andern. Und
dann: der heimlichen Wunsch, der andere möge scheitern.Jede Regung wurde vom Nutzen und von der Gier bestimmt. Jeder in diesem Kaffeehaus war Opfer und Täter seiner Umstände. Der eine ungeliebt, der andere unglücklich verliebt, der dritte ein verwöhntes Kind. Wieder andere fielen wie Sklaven ihrer Triebe übereinander her. Keiner hatte gelernt , in Gelassenheit Ausschau nach dem Anderen zu halten. Die flächen- deckende Sucht nach dem geliebt werden, nach der Umarmung des Erfolgs, schwebte durch den Raum. Alle waren klatsch- und geldsüchtig, und gleichzeitig herrschte die Sucht, sich ständig mit den Anderen zu vergleichen. In Wirklichkeit aber hatten die Gäste in diesem Kaffeehaus eine panische Angst vor ihre Wegdenkbarkeit. Angst , die Geborgenheit und Ordnung ihrer falschen Gewohn- heiten zu verlieren. Sie, die von der Über fü l le s innloser Produkte
erschlagen wurden, reduziert zum grauen Mittelmaß, abgerichtet zu tumben Konsumenten, deren Leben zu einer trockenen Pflichtver- anstaltung verkommen war, sie alle waren grau und ohne Lieder. In diesem Zustand kann kein Land mehr tanzen! Alle sehnten sich nach dem Tier, der Liebe, dem Chaos, dem Kitzel. Sie sehnten sich nach einem Erlöser, der sie aus ihren Käfigen befreit.Die viel zu trockene Luft bestand aus Stickstoff, Sauerstoff, Wasserstoff u n d N e i d . N e i d o r g i e n . Schwarmhyster ie. Unstil lbarer H u n g e r i m K a f f e e h a u s n a c h Anerkennung, nach Ruhm, nach Zugehör igkeit , nach sozialem A u f s t i e g , n a c h u n e n d l i c h e r Vergrößerung. Kein Durchatmen. Gespräche, Drachengespräche, die einfach nicht verwehen.
NEUE WEGE
richtungsweisend,methodisch,effizient.
So gehtNetzwerk.
Exakte Teilnehmerplanung.
Besondere Gäste.
Aktive Kontaktvermittlung.
Perfekt abgestimmte Platzierung.
Professionell geleitete Gespräche.
Das 60:15:1 System
WIR SIND UMGEZOGEN!Die DeutschlandGroup trägt ab sofort BikiniJetzt das Adressbuch zücken und neue Adresse und Telefonnummer der DeutschlandGroup notieren
DeutschlandGroup
Dictyonomie
DeutschlandGroupc/o Representative Marketing GmbH und Co. KG
Hardenbergplatz 210623 Berlin
Tel: 030 25 74 16 14Fax: 030 94 05 15 38 Dictyonomie
c/o Representative Marketing GmbH und Co. KG
Hardenbergplatz 210623 Berlin
Tel: 030 64 08 05 23Fax: 030 94 05 15 38