Magazin für Leute mit Kindern

Nr. 2 ­ Februar 2017

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Eltern sind dieEElltteerrnn ssiinndd ddiieeExperten für ihr KindEExxppeerrtteenn ffüürr iihhrr KKiinndd

••• Der richtige RanzenDDeerr rriicchhttiiggee RRaannzzeenn••• Taufe – ein schönes FestTTaauuffee –– eeiinn sscchhöönneess FFeesstt

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Herausgeber und Verlag:MZMedien Holding GmbH&Co.KG, Neubrückenstr. 8-11, 48143Münster, Telefon: 0251/5920,Fax: 0251/592 85 50, Homepage:www.Moritz-Muenster.deAnzeigen/WW/ erbung/Beilagen:Brigitte Guthoff, Telefon:0251/69 05 50, Fax: 0251/69 08 05 25, E-Mail: brigitte.guthoff@zeitungsgruppe.ms

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Zustellung/Logistik:Aschendorff Logistik GmbH &Co. KG, 48163 MünsterDruck:Aschendorff DruckzentrumGmbH & Co.KG, An der Hansali-nie 1, 48163 Münster

Moritz erscheint einmal mo-natlich (in der Regel am letztenMittwoch des Monats) als Beila-ge in der Münsterschen Zeitungund liegt zusätzlich an vielenStellen in Münster aus.

IMPRESSUM

Inhalt/Editorial 2

Aktuelles 3Gemeinsam etwas erleben: Angebotefür Kinder und Jugendliche in derKrebsberatungsstelle, Tag der offe­nen Tür in Gievenbeck, neuer Treff inAlbachten

Schwerpunkt Erziehung 4­7Vortragsreihe des Jugendamtes,Interview mit einem Fachmann, WasGroßeltern dürfen, Peinlichkeiten

Bücher und mehr 8Verlosung 9

Gesund in den Frühling 10Mandelentzündung nicht verschlep­pen, Hühnersuppe hilft bei Erkältung

Schulanfang 11Schultüten selber nähen, Worauf El­tern beim Ranzenkauf achten sollten

Christliche Feste 12So wird die Taufe zu einer schönen Fa­milienfeier

Mein Hobby 13Spiel & Spaß mit Rätsel 14+15Kochspaß mit Rezepten 16Kultur für Kinder 17

Veranstaltungskalender 18+19Kleinanzeigen 20­22

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13

Februar 2017Inhalt2

Moritz gibt (auch)Antworten auf

Erziehungsfragen

Ob mit drei oder 13Jahren – Kinder for-dern ihre Eltern in je-

dem Alter. Es ist gut, wennMütter und Väter im Um-gang mit ihrem Nachwuchsauf ihr Gefühl vertrauen,verrät der Professor für Ent-wicklungspsychologie derLebensspanne HolgerDomsch aus Münster. Gleichmehrere Aspekte unseres ak-

tuellen Schwerpunktthemas„Erziehung“ beleuchtet eineVortragsreihe des Amtes fürKinder, Jugendliche und Fa-milien. Die genauen Terminefinden Sie auf Seite 4.Mit den Themen „Christli-

che Feste“ und „Schulan-fang“ widmen wir uns wich-tigen Ereignissen für Fami-lien, die Ihnen in diesemjungen Jahr eventuell nochbegegnen. Auf Seite 10 er-fahren Sie mehr darüber,wie Sie mit Ihren Kinderngesund in den Frühling star-ten können.Neu in diesem Moritz sind

– neben dem Schwerpunkt-thema – unter anderemunsere Rubriken „Moritzkocht“ und „Spiel & Spaß“.Beim Durchstöbern Ihrer

aktuellen Ausgabe wün-schen wir Ihnen viel Freude!Der nächste Moritz erscheintam 22. Februar.

Ihre Moritz-Redaktion

Freut sich über Lesermeinungen:Meike Kessler aus der Moritz-Re-daktion. Foto: Sebastian Rohling

Ostmarkstraße 9 · 48145 Münster · Telefon 02 51 – 76 02 62 85info@geburtshaus-in-muenster.de · www.geburtshaus-in-muenster.de

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Februar 2017 Aktuelles

Der Verein Gievenbe-cker Knirpse veran-staltet einen Tag der

offenen Tür. Am 19. Februar(Sonntag) von 15 bis 17 Uhrkönnen Kinder und Elterndie Räume des Fachwerksam Arnheimweg 42 besichti-gen. An dem Tag stellt sichauch das Team vor. In derGruppe sind ab Sommerwieder Plätze frei für Kinderzwischen eineinhalb unddrei Jahren.

Tag deroffenen TüüT r

Albachten ist ein wach-sender Stadtteil. VieleFamilien zieht es

dorthin. Aber wie lernenMütter Gleichgesinnte ken-nen? Dieses Problem hatteChristina Bothe, Mitglied inder noch jungen kfd 30 plus:„Man muss in benachbarteOrtsteile fahren, um in denAustausch zu kommen.“Zwar gibt es in Albachten

Angebote vom Haus der Fa-milie, aber keinen offenen

Treff für Mütter mit Neuge-borenen oder heranwach-senden Kindern bis einein-halb Jahre. Deshalb ist derKüken-Treff ins Leben geru-fen worden: Ab dem 13.Februar steht dieser mon-tags von 10.30 bis 12 Uhr imKalender. Veranstaltungsortist das Pfarrzentrum St. Lud-gerus. Anmeldungen sindmöglich unter ' 0 15 22/9 27 37 18 und per E-Mail antinebothe@ googlemail.com.

Küken-Treff fürMütter der Kleinsten

Auszeit vom AlltagAngebote für Kids und Jugendliche in der Krebsberatungsstelle

Zu einem offenen Tref-fen lädt die Krebsbera-tungsstelle alle interes-

sierten Kinder von sechs bis13 Jahren ein, die mit derKrebserkrankung eines An-gehörigen konfrontiert sind.Geplant ist die Veranstaltungfür

den 7. Februar (Dienstag)von 16.30 bis 18 Uhr.An diesem Nachmittag

können die Jungen undMädchen andere Kinder tref-fen, deren Mama, Papa, Bru-der, Schwester, Freund oderFreundin ebenfalls an Krebs

erkrankt ist. Sie werdensich ken-

nnneeennnllleeerrr-nen

und dürfen spielen, malen,basteln und vieles mehr.Laut Pressemitteilung stehenSpaß und Freude am ge-meinsamen Tun an diesemNachmittag im Vordergrund.Für Eltern oder Begleitper-

sonen wird zeitgleich zumKindertreff ein Kennenlern-Café angeboten, das die Ge-llleeegggeeenheit bietet, miteinan-der ins Gespräch zu kom-mennn. Eine Teilnahmegebührwirddd nicht erhoben.AAAber nicht nur für die

Kleinen gibt es solche Ange-booote: Jugendliche ab 14Jaaahren, deren Angehörigeoooder Bekannte Krebs ha-bbben, sind am 14. Februar(Dienstag) zwischen16.30 und 18 Uhr will-kommen. An diesemTag haben die jungenErwachsene die Gele-genheit, in lockerer At-mosphäre mit Gleich-altrigen, die auch dieErfahrung gemacht ha-ben, dass jemand, derihnen nahe steht, anKrebs erkrankt ist, eini-ge Stunden zu verbrin-gen. Es geht vor allemdarum, sich kennen zulernen und in Kontaktzu kommen.Beide Treffen werden

von Diplom-Psychologinuuund PsychoonkologinCCChristina Strotmann be-gggleitet. Eine Teilnahme-gggebühr wird nicht erho-bbben.

n Information und Kontakt:KKKrebsberatungsstelle des TiMeee.V. im Gesundheitshaus ander Gasselstiege 13 in Müns-ter, ' 0251/62 56 20 10,www.krebsberatung-muenster.de

Kinder, die verarbeiten müssen, dass ein Angehöriger anKrebs erkrankt ist, sind bei diesen Treffen richtig. Foto: Colourbox.de

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Februar 2017Erziehung4

Bereits zum achten Malbietet das Amt fürKinder, Jugendliche

und Familien der StadtMünster für Eltern eine Vor-tragsreihe zum Thema „WasKinder heute brauchen“ an.Laut städtischer Pressemit-teilung gibt die Reihe Müt-tern und Vätern für ihre Er-ziehungsaufgabe viele Infosund Tipps rund um die Le-benswelten ihrer Kinder.Fachleute beleuchten

unterschiedliche Fragen:Wie zum Beispiel, ob Klein-kinder eigentlich schon miteinem Tablet spielen sollten?Oder: Welche Schule ist dierichtige für mein Kind? Undwie kann ich bei Lern-schwierigkeiten helfen?Die insgesamt elf Vorträge

richten sich gezielt an alleEltern in Münster, sind aberauch für pädagogische Fach-kräfte und andere Interes-sierte offen.Alle Veranstaltungen sind

kostenlos, barrierefrei undbeginnen um 19.30 Uhr inden Räumen der StadtwerkeMünster (Hafenplatz 1/Raum A101 im ersten Ober-geschoss), bis auf Vortragdrei, der startet bereits um19 Uhr. Die ersten vier Vor-träge beschäftigen sich mitder Erziehung im digitalenZeitalter, alle anderen infor-

mieren schwerpunktmäßigüber Schule und Lernen.

Alle Termine in derÜbersicht:Vortrag 1 mit Su-sanne Vogeley undRüdiger Dreier fin-

det am Dienstag, 14.Februar, statt. Das Thema:„Wann sind die Kleinen großgenug für die Medienwelt?“

Vortrag 2 gibt’s amDonnerstag, 9.März. Franz-Philipp

Dubberke referiertüber die „Faszination Video-spiele“.

Bei Vortrag 3 amMittwoch, 5. April,beschäftigt sich Bert

te Wildt mit der Frage,wann und wie leicht Kinder

und Jugendliche zu „DigitalJunkies“ werden.

Und bei Vortrag 4am Mittwoch, 26.April, erörtert Georg

Milzner, ob Eltern der-zeit einer „Digitalen Hyste-rie“ verfallen.

Marie Gorschlüterreferiert bei Vortrag5 am Donnerstag,

11. Mai, über das The-ma „Fit für die Schule.“

Kerstin Meyer, EvaFedke und SilviaKoppenhagen infor-

mieren bei Vortrag 6am Dienstag, 19. September,über alternative Auslands-aufenthalte nach der Schule.

Bei Vortrag 7 amDonnerstag, 28.September, ver-

spricht Holger Domsch au-genzwinkernd: „Konzen-triert geht’s wie geschmiert“.

Sandra de Vries zeigtbei Vortrag 8 am10. Oktober Um-

gangsformen in derinterkulturellen Begegnungunter dem Motto „Schaumal, was der „Andere“macht!“

Bei Vortrag 9 amDienstag, 17. Okto-ber, rät die Referen-

tin Jutta GorschlüterEltern, ihren heranwachsen-den Kindern zu vermitteln:„Nicht für die Schule, für dasLeben lernen wir“.

Vortrag 10 von Eli-sabeth Leifheit läuftam Donnerstag, 9.

November. Er behan-delt das Thema „Gesund auf-wachsen zwischen Überbe-hütung und Risiko“.

Abgeschlossen wirddie Reihe amDienstag, 14. No-

vember, mit Vortrag11 von Saskia und Jörg Dart-mann sowie Heidi Mertens.Dann heißt es: „Übergang indie weiterführende Schule –Wie ein guter Start gelingenkann“.Anmeldungen zu den ein-

zelnen kostenlosen Vorträ-gen sind online möglich.

| www.stadt-muenster.de/jib

Fluch oder Segen? Die ersten vier Vorträge der Veranstaltungsreihe „Was Kinder heute brauchen“ werden sich mit der Erziehungim digitalen Zeitalter beschäftigen. Foto: Colourbox.de

Laden zur Vortragsreihe ein: Alli van Dornick und Anna Pohlvom Amt für Kinder, Jugendliche und Familien. Foto: Stadt Münster

Vortraggsreihhe „Was Kindder hheute bbrauchhen“ startet in ihhre achhte Rundde

Faszinationdiggitale Medien

Eine zweisprachige Er-ziehung bietet sich invielen Familien an.

Damit das gut klappt, solltejeder Elternteil am bestendurchgängig mit dem Kindin seiner jeweiligen Mutter-sprache reden. Das funktio-niert aber nur, wenn Mutterund Vater die Sprache des je-weils anderen verstehen,heißt es in der Zeitschrift„Baby und Familie“. Dennwenn etwa die Mutter allesnoch einmal für den Vaterübersetzt, werden sich Kin-der schnell fragen, warumsie überhaupt zwei Sprachenlernen sollen. (dpa)

Zweisprachigerziehen

Brettspiele sind zwarein toller Zeitvertreib,können zwischen Kin-

dern aber zu erbittertenStreits führen. Besondersheikel wird es oft bei Spielenwie „Memory“ oder „Menschärgere dich nicht“: JüngereGeschwister ziehen dannschnell den Kürzeren. Gibt esgroße Unterschiede beimKönnen, ist das Ändern derSpielregeln erlaubt, findetMaria Große Perdekamp,Leiterin der Onlineberatungder Bundeskonferenz für Er-ziehungsberatung. Spiel-teams bringen Entspannung:Dabei spielt immer ein Kindmit einem Elternteil. (dpa)

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Experte für das eigene KindMoritz hat einen Fachmann gefragt: So erziehen Eltern richtig

Trotzpha-se, Pu-bertät,

Wutanfallund Zi-ckerei– dasZusam-menlebenstellt Elternin jeder Ent-wicklungs-stufe ihrerKinder auf eineharte Probe. Moritz-Redakteurin Meike Kesslerhat Holger Domsch (38) ge-fragt, wie Eltern es richtiganstellen. Der dreifache Fa-milienvater ist Professor fürEntwicklungspsychologieder Lebensspanne an derFachhochschule (FH) Müns-ter.

Was ist Erziehung heute?

Domsch: Erziehungszielewie Gehorsam und Unter-ordnung haben langsamausgedient. Dafür hat dieIch-Zentrierung in der Ge-sellschaft zugenommen, dasgilt auch für die Kinder.Selbstverwirklichung stehtstärker im Vordergrund.Gleichzeitig müssen die El-tern das Kind auf eine zu-nehmend komplexere undschnelllebige Welt vorberei-ten.

Gibt eseinen Trend?

Domsch: Umsomehr Unsicherheit es inder Gesellschaft gibt, destomehr Sorgen machen sichdie Menschen. Der Druck aufEltern nimmt zu, ihr Kindoptimal zu fördern, umnichts zu verpassen. FreiesSpiel und entspannte ge-meinsame Zeit kommen da-her manchmal zu kurz.

Was raten Sie Eltern?

Domsch: Mich beruhigtein Vergleich mit anderenKulturen. In anderen Län-dern gehen Eltern ganz an-ders mit ihren Kindern umals in Deutschland, trotzdemkommen sie zu dem selbenZiel.

Und das wäre?

Domsch: Aus der Sichteines Psychologen sollenKinder vor allem glücklichsein. Eltern denken bei ihrenEntscheidungen oft an dieZukunft der Kinder. Sie wol-len die besten Voraussetzun-gen schaffen. Dabei verlierensie manchmal die Gegen-wart aus den Augen – dasLeben spielt im Hier undJetzt.

Eltern vergleichenihre Kinder oft. . .

Domsch: Eltern solltensich nicht zu stark an dendeutschen Normen orientie-ren. Jedes Kind ist anders,und jedes Kind braucht auchetwas anderes. Wir solltendeshalb auch nicht zuschnell über andere urteilen.Vielleicht haben Eltern guteGründe, warum sie diesesoder jenes mit ihrem Kindmachen oder eben nicht.

Wie kann ich sicher gehen,dass ich es richtig mache?

Domsch: Ich fordere El-tern zu mehr Gelassenheitauf. Forschungsergebnissezeigen schon seit langem: El-tern sind Experten für ihreKinder. Wenn die Eltern aufdie eigene Wahrnehmung

achten und auf dieSignale der Kinder,ist viel gewonnen.

Gibt es einen Trick?

Domsch: Die Grundre-gel ist, Eltern sollten ihremKind wohlwollend begeg-nen. Wenn es zu einem Kon-flikt kommt, sollte es immer

hei-ßen:„IchmagDich,

aberdas Verhalten

nicht“.

Was halten Sie von Erzie-hungsratgebern?

Domsch: Eltern solltensich erst einen Erziehungs-ratgeber kaufen, wenn siedas Gefühl haben, ihre Erzie-hung hat sich festgefahren.Dann helfen auch Bera-tungsstellen. Aber in ersterLinie sind die Eltern dieFachleute für ihr Kind.

Foto: Colourbox.de

Februar 2017 Erziehung 5

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Oma und Opa sind oft lockererDie Rolle der Großeltern in der Kindererziehung: Vier Faustregeln für ein ideales Miteinander

Viele Enkelkinder lie-ben die Zeit bei Omaund Opa. Häufig fin-

det die eeerrrsssttteeeÜbernachtungaußerhalbdes Eltern-hauses beiden Groß-eltern statt,und oft ver-bringen die Kidssseinen Teil der Fe---rien bei ihnen.Denn: Bei Oma undOpa ist es einfach aaan-ders, die Umgebuuungist ungewohnt. Weeennaber andere Regelnnn gel-ten, lässt sich das mmmit der Er-ziehung der Eltern vvvereinba-ren? Auf der Internnnet-Platt-form www.grosssseltern.dewird dies häufig zwwwi-schen den Generaaa-tionen diskutiert.Viele dieser Bei---

träge machen deuttt-lich, das Oma und Opahäufig gelassener innn Erzie-hungsfragen sind: SSSie habendurch das Aufziehhhen ihrereigenen Kinder Erfaaahrungengesammelt und müüüssen nie-mandem etwas bbbeweisen.Und als Teil einer anderenGeneration sind sieee Vermitt-ler traditioneller Werte, ach-ten beispielsweise mmmehr aufdie Mediennutzunggg der Kin-der oder auf ein „„„ordentli-ches Betragen“. WWWLAN-Zu-gang ist bei Oma und Opanicht immer selbstvvverständ-lich. So bleibt mehhhr Raumfür andere Beschäffftigungen– wie Vorlesen, Gesell-schaftsspiele oder das Er-kunden der Natur.Das andere RRRollenver-

ständnis der Großellltern birgtjedoch Konfliktpooottteeennnzzziiiaaallleee:::Was tun, wenn es etwa heißt,Oma und Opa verwöhnten

die Enkelkinder. Oder es sei-en Dinge erlaubt, die es zuHause nicht gibt. Anderer-ssseeeiiitttsss mmmöööccchhhttteeennn dddiiieee GGGrrroooßßßeeelllttteeerrrnnnhäufig beweisen, dass tradi-tionelle Erziehungswerteheute noch gelten – undhierüber entbrennen Dis-kussionen. Dann könnenlaut den Experten vonwww.grosseltern.de vierRegeln helfen, Konfliktezu vermeiden.Erste Regel – unter-

schiedliche Rollen akzep-tieren: Beide Seiten sollensich darüber im Klarensein, dass es für die Kin-dererziehung förderlich ist,

wenn Eltern und Großelternandere Rollen einnehmen.Oma und Opa haben mehrAbstand zum täglichen Fa-milienleben und sind des-halb oft entspannter. Diese

Gelassenheit spüren dieKinder. Andere Re-

geln bei denGroßeltern

sind in

Ord-nung,wenndas nichtgrundsätz-lich die Er-ziehungsidea-le der Elterntorpediert.Zweite Regel – die

Hauptverantwortung derEltern bleibt unantastbar:Es muss allen Seiten klarsein, dass die Hauptverant-wortlichen für die Erziehungdddiiieee EEElllttteeerrrnnn sssiiinnnddd. SSSiiieee hhhaaabbbeeennndas letzte Wort. Dies müssendie Großeltern begreifen.

Und es gilt, dass ungefragterRatschlag häufig nicht er-wünscht ist.DDDrrriiitttttteee RRReeegggeeelll – kkklllaaarrreee RRReee-

geln gemeinsam vereinba-ren: Sehr früh sollten sichEltern und Großeltern sach-lich und unemotional dieRegeln besprechen. Dabeisollte vermieden werden, Er-fahrungen aus der eigenenKindheit oder der Vergan-genheit heranzuziehen,denn dies wirkt häufig ver-letzend: „Ich möchte nicht,dass ihr meine Kin-der so behandelt,wie ihr michfrüher behan-delt habt“.Regel vier

– nicht ver-handelbareGrundsätzebeachten: Ne-ben der Tatsa-che, dass es beiOma undOpa ruhiganders

sein kann, gibt es nicht ver-handelbare Grundsätze, diedie Eltern aufstellen und diezzzuuu bbbeeeaaaccchhhttteeennn sssiiinnnddd...So sollte es etwakeine Diskus-sionen umsicherheits-relevanteAspektegeben.Oder umdie Me-dien

nutzung, Schlafenszeiten,das Lernen oder um die Fra-ge, ob die Kinder im Sinne

gggrrruuunnndddsssääätttzzzllliiiccchhheeerrr wwweeelllttt-anschaulicher oderreligiöser Inhalteerzogen wer-den sollen.

Viele Kinder genießen die Zeit, die sie bei Oma und Opa verbringen. Eltern und Großelternsollten dafür vorab einige Regeln festlegen. Foto: Colourbox.de

Kommunikation entscheidetGenerationen sollten sich über Erziehungsfragen austauschen

Wenn es darum geht,dass sich Elternund Großeltern ge-

meinsam um die Erziehungder Kinder kümmern, ist esam Ende eine Frage derKommunikation: Wenn sichjede Generation ihrer Rollebei der Erziehung der (En-kel-)Kinder bewusst ist, gibt

es laut den Experten vonwww.grosseltern.de nur we-nige Ansatzpunkte für Strei-tigkeiten.„Die Kinder wissen sehr

wohl zu trennen zwischendem, was die Eltern unddem, was die Großeltern sa-gen und gehen erstaunlichselbstverständlich damit

um: Sie genießen die Zeit beiOma und Opa, kehren aberdoch immer wieder gernenach Hause zurück – genau-so muss es ja auch sein“, be-tont Dr. Stefan Lode, Grün-der und Betreiber des Inter-netportals, das 2013 als In-formations- und Ratgeber-portal gegründet worden ist.

Februar 2017Erziehung6

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Bitte nicht!In diese Situationen wollen Eltern mit ihren Kindern garantiert nicht kommen

Es sind diese Momente, vondenen man sich wünscht,sie würden einem selbst er-

spart bleiben. Diese Situationen,in denen Kindermund deutlich zuehrlich und laut Wahrheit kund-tut oder das Mäuschen einen ineine peinliche Situation an derSupermarktkasse, beim Arzt oderauf der Familienfeier bringt. DieseMomente, in denen man amliebsten verschämt im Erdbodenversinken würde. Wir haben einpaar peinlich-lustige Geschehnis-se gesammelt.

Dass die einjährigeTochter, die kaum „Ma-ma“ und „Papa“ sagen

kann, an der Fleischthe-ke plötzlich dem ganzen Super-markt durch lautstarkes Gekrei-sche signalisiert, dass sie augen-blicklich verhungern wird, wennsie jetzt nicht sofort eine ScheibeFleischwurst bekommt, ist dawohl noch die harmloseste allerGeschichten. Etwas mehr Adrena-lin schießt einem da schon durchden Körper, wenn sich der Nach-

wuchs das erste Mal schreiend vordie Kasse schmeißt.

Doch all das ist nichts imGegensatz dazu, wennder Sprössling plötzlich

munter drauf losplappertund fragt, ob die Frau da vornenicht ganz schön dick sei, derMann da hinten aber ziemlichstark rieche und Mama doch ge-sagt habe, dass er dem Busfahrersagen solle, er sei erst fünf undnicht schon sechs Jahre alt sei –und so noch umsonst mitfahrendürfe.

Spazieren gehen istschon doof. Davor auchnoch auf die Toilette ge-

hen müssen: geht garnicht, das kann man sich dochverkneifen – bis der Weg über dievierspurige Bundesstraße führt.Auf der Verkehrsinsel gibt es keinHalten mehr, entweder die Hosekommt jetzt runter – oder sie istnass.

Was oben rein geht, mussirgendwann unten auchwieder raus. Schön, wenn

alle daran teilhaben dürfen. Einlautes „Mama ich muss A-a!“kommt im Restaurant besondersgut.

Die Jungs haben langeauf diese Verabredungzum Spielen gewartet.

Lauthals führen sie ihrenganz persönlichen Freudentanzauf – gespickt mit Ausdrücken,die in der Zeitung nicht stehendürfen. Zum Glück schaut die an-dere Mutter ebenso entsetzt.

Was war das für ein har-monischer Nachmittag.Die Mädchen haben

wunderbar miteinandergespielt, ohne Streit, ohne sonstwas. Jetzt geht es nach Hause. Solles zumindest. Am Ende brüllt dieMutter, das Kind schreit. Alle gu-cken. Mama packt sich die Kleineunter den Arm und trägt sie bar-fuß zum Auto. Nicht ohne Gegen-wehr. Die Arme wackeln, die Bei-ne zappeln. Der Nachmittag wareinfach zu schön, um jetzt nachHause zu gehen, nur weil Mamaes will. (mst/kes)

Zum Schreien: Nicht immer sind Eltern undKinder einer Meinung. Foto: Colourbox.de

Februar 2017 Erziehung 7

AktionSauberesMünster2017

SaubereLösung

Eine Gemeinschaftsaktion der AWM und der Bürgerinnen und BürgerMünsters unter der Schirmherrschaft von OberbürgermeisterMarkus LeweTermin für die Müllsammelaktion: 31. März bis 06. April 2017

Anmeldung und Infos bei denAWM:Tel. 605255, Fax 605263, E-Mail awm@stadt-muenster.deAnmeldung und Infos im Internet: www.awm.muenster.deAnmeldeschluss: 24. Februar 2017Mitmachen kann jeder: Schulklassen, Kitas, Vereine, Nachbarschaften, Familien usw.Wo kann gesammelt werden? Überall in MünsterUnterstützung durch die AWM: Sammelzangen, Handschuhe, Müllsäcke

Sie räumen auf,wir helfen mit!

Zwei neue Abenteuervon und mit Lizzy vomEichistern gibt’s jetzt

auf CD Nummer zwei: „Lizzyfliegt zum Kuhstern“ und„Lizzy fliegt zum Affenstern“.Das Eichhornmädchen be-

sucht, begleitet von ihremFreund, dem Mond, anderePlaneten und ihre Bewoh-ner. Sie reist ohne techni-schen Firlefanz, lernt fremdeSpezies kennen und schließtFreundschaften. Dabei ver-gisst sie nie, woher siekommt und wer sie ist. Emp-

fohlen ist das Hörspiel fürKids ab drei Jahren. Geeignetals Gute-Nacht-Geschichte.

Mit Lizzy querdurchs Weltall

Mit gleich vier neuenFolgen kommt dieachte DVD vom

kleinen Drachen Kokosnussdaher. Ihr Titel: „SturmfreieBude“. Mit seinem Einfalls-reichtum und seinen lusti-gen Geschichten begeistertder feuerspeiende Serienstarerneut Klein und Groß.Wieder meistern Feuer-

drache Kokosnuss, Fressdra-che Oskar und Stachel-schwein Matilda jede nochso knifflige Situation – vonMini Mos Spontanparty bishin zum Nasedrücken-Wett-

bewerb. Vor allem Kindernvon drei bis sechs Jahrendürften die Filme gefallen.

Sturmfrei für den kleinenDrachen Kokosnuss

Nils aufder Spur

Der von Francois Pom-pon geschaffene, le-bensgroße Eisbär aus

Marmor steht seit vielenJah-ren im Pariser Musée d‘Or-say. Wenn es ihm auf seinemPlatz zu eintönig wird, spa-ziert er durch das Gebäudeund versteckt sich mal hier,mal da. In Nicolas Piroux‘Kunstbilderbuch „Wo ist Nilsder Eisbär?“ gilt es, die be-rühmten Gemälde nach demEisbären zu durchforsten. Injedem hat sich Nils versteckt.Doch wo?

Das Besteaus denCharts

Kidz’n Hits singen ihre Lieblingssongs

Bühne frei für das Mu-sikprojekt Kidz’n Hits:Am Freitag, 3. Febru-

ar, erscheint mit „Mega PartyVol. 1“ eine erste CD mitSongs für Kinder zwischenvier und zehn Jahren.Jellina (14), Marla (13)

und Analea (13) lernten sichim Studio von Avenue Musicin München kennen. LautPressemitteilung haben dieGesangstalente großartigeStimmen und unglaublichviel Spaß an ihrem gemein-samen neuen Musikprojekt,bei dem sie sich auf ein be-sonderes Konzept einge-

schworen haben:Die Kidz’n Hitssingen einfachihre Lieblingslie-der mit eigenen deut-schen Texten. So rückendie Songs in ein ganzneues Licht und sprechenauch jüngere Hörer an.Im Programm sind Co-

verversionen von Super-stars wie Robin Schulz („Su-gar“), Sia („Cheap Thrills“),Jonas Blue („PerfectStrangers“), Alle Farben(„Please tell Rosie“), Rea Gar-vey („Supergirl“) oder AlanWalker („Faded“). Aber auch

Coversionen deutscher Hitsvon Kerstin Ott („Die immerlacht“), Mark Foster („Wir

sind groß“) und Sportfreun-de Stiller („Das Geschenk“)gibt‘s auf die Ohren.

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Februar 2017 Verlosung 9

Ganz besondere Songsaus der Sesamstraße

Moritz verlost drei „Ernie und Bert singen mit den Stars“-DVD/CD-Pakete

Ernie undBert sin-gen für

ihr Lebengern. Nichterst seit Er-nies Quiet-scheent-chen-SongwissenKlein undGroß um dasmusikalischeTalent des welt-weit wohl bekanntes-ten Sesamstraßen-Stars. SeinTV-Kollege Bert konnte seineStimme in den USA sogarschon zusammen mit RayCharles bei „I Got a Song“ er-klingen lassen.Da lag es nahe, dass auch

die deutschen Ernie undBert ihre Beliebtheit nutzen,um gemeinsam mit Promi-nenten neue Versionen be-kannter Hits einzusingen.Natürlich nahm die erste

Liga der deutschen Chart-stürmer die Einladung in dieSSeessaammssttrraaßßee gggeerrnn aann.. SSoo ffiinn-ddden sich mit zum BeispielTTTim Bendzko, Lena, JanDDDelay, Juli, ReinhardMMMey, Joy Denalane,DDDick Brave

oderHerbertGröne-meyer vieleillustre Namenauf der neuen DVDund CD. Ihr Titel: „Sesam-straße präsentiert: Ernie undBert singen mit Stars“. Undniemand Geringeres als He-lene Fischer singt mit Ernieund Bert „Lass‘ es schneien“.Passend zur Jahreszeit.Für dieses Projekt wurden

die Hits der Musikstars wit-

zig umgetextet. Die soentstandenen Songs

erzählen neue, hu-morvolle Ge-schichten zu denvertrauten Me-lodien. Nachguter Sesam-straßen-Tradi-tion haben al-le Künstlerihre Gage ansoziale Ein-richtungen fürKinder gespen-det.Das Ganze

gibt’s als DVD-Bundle mit allen

zwölf Sesamstraßen-Clips inklusive einer Bo-

nus-CD mit den zwölf Songs.Das CD-Album ist aber aucheinzeln sowie als Downloaderhältlich.

n Moritz verlost drei Mal dasDVD-/CD-Paket „Ernie und Bert sin-gen mit den Stars“. Wer gewinnenmöchte, ruft einfach bis zum 15.Feebbrruuaarr uunntteerr '' 001337/8 08 40 15 82 an, nennt das Stich--wort „Ernie und Bert“, seinenNamen, seine Anschrift undseine Telefonnummer.

Prominente Gesangspartner: Ernie und Bert haben mit Stars wie Helene Fischer, Tim Bendzko(kl. Bild l.) und David Garrett (kl. Bild r.) Songs aufgenommen. Fotos: NDR/Thorsten Jander und dpa (2)

Liederliste1 Herbert Grönemeyer – „Manche“

2 Reinhard Mey – „Über den Wolken“

3 Juli – „Komm endlich raus und spiel“

4 Jan Delay – „Klar“5 Lena – „Bert, oh Bert“

6 David Garrett – „Musikalische Reise“

7 Joy Denalane – „Was auch immer“

8 Tim Bendzko – „Bert retten“

9 Xavier Naidoo – „Was wir alleine nicht schaffen“

10 Dick Brave – „Davon krieg ich nie genug“

11 Max Raabe – „Schlaflied“Bonus:12 Helene Fischer – „Lass‘ es

schneien“

In einigen Medikamentenfür Kinder ist Alkoholenthalten. Eltern müssen

sich aber keine Sorgen ma-chen. Tatsächlich sei der Al-koholgehalt in altersgerech-ter Dosierung geringer alsder natürliche Alkoholgehaltin Apfelsaft, erklärt Fachapo-thekerin Margit Schlenk inder Zeitschrift „Baby und Fa-milie“. Oft gibt es alternativealkoholfreie Präparate. �����

Medizin mitAlkohol

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Naseschnäuzen lernenKinder mit drei bisvier Jahren. Zur

Übung sollten Eltern ein Na-senloch sachte zudrücken,durch das andere pustet dasKind Luft heraus, rät Kinder-und Jugendarzt HermannJosef Kahl in der Zeitschrift„Baby und Familie“. �����

Alleineschnäuzen

Wohltat zum LöffelnHühnersuppe hilft bei Erkältung

Sie soll Schnupfennasenund Schüttelfrost ku-rieren: Hühnersuppe

gilt als Heilmittel für Erkäl-tungen. Wissenschaftlich be-stätigt ist das zwar nicht.Trotzdem gibt es viele, dieauf die wärmende Suppe mitGemüse schwören.Isabelle Keller, Ernäh-

rungswissenschaftlerin beider Deutschen Gesellschaftfür Ernährung in Bonn, ver-weist auf die Tradition derHühnersuppe als altes Haus-mittel: „Wenn damals einHuhn geschlachtet wurde,um einem Kranken eine Ex-traportion Fleisch zukom-men zu lassen, war das si-cher etwas anderes als heu-

te.“ Zuwendung und Fürsor-ge in Kombination mit Ruheund Entspannung spieltenaber auch damals schon eineRolle.Neben den gefühlten Vor-

zügen einer Hühnersuppe istunbestritten, dass die Nähr-stoffe ihrer Zutaten die Im-munabwehr stärken: „Dasfängt an beim Hühnerfleischmit seinem hohen Zinkanteilund setzt sich fort mit denklassischen Gemüsebeiga-ben“, erläutert Ernährungs-wissenschaftlerin IrmingardDexheimer. Das Gemüse lie-fert Vitamin K, Betacarotinund spezielle sekundärePflanzenstoffe mit entzün-dungshemmender Wirkung.

Fürdenwohltuen-den Genussmuss nicht zwin-gend ein frisches Suppen-huhn im Topf landen. Tief-kühlware steht den Ernäh-rungsexperten zufolge derfrischenWare in nichts nach.Ist die Erkältung schon im

An-marsch,

muss die Zuberei-tung schnell gehen. KleinerTipp: Thymian hinzugeben.Der löst mit seinen ätheri-schen Ölen den Schleim inden Atemwegen. �����

Kinder mit Zöliakie be-kommen häufig zuwenig Mikronährstof-

fe. Darauf weist der Berufs-verband der Kinder- und Ju-gendärzte (BVKJ) hin. Elternsollten darauf achten, dassjedes Jahr einmal die Schild-drüsenfunktion und der Vi-tamin-D-Status des Kindesüberprüft werden. �����

Mängel beiZöliakie

Geröteter Rachen,Halsschmerzen, ge-schwollene Mandeln,

Fieber: Das können Anzei-chen für eine Mandelent-zzüünndduunngg sseeiinn.. „„AAmm AAnnffaannggssteht oft eine virale Infek-ttion, der in vielen Fällen einBBakterienbefall folgt“, sagtPProfessor Jochen Wind-ffuhr, Chefarzt der Klinikffür Hals-, Nasen-, Oh-rren-Heilkunde, Plasti-ssche Kopf- und Hals-CChirurgie und Aller-ggologie am Kran-kkenhaus MariaHHilf in Mön-cchengladbach.AAuch unab-hhängig davonkkönnen sichbbakterielleEEntzün-ddungeneentwi-cckeln. Ty-ppische

Auslöser sind Streptokok-ken.„Am häufigsten sind Kin-

der im Alter bis zu fünf Jah-ren betroffen“, sagt Wind-ffuuhhrr,, ddeerr

zudem Mitglied der Deut-schen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde,Kopf- und Hals-Chirurgie ist.Aber auch Erwachsene kön-

nneenn eeiinnee TToonnssiilllliittiiss bbee-kommen. „Ein Risi-kofaktor hierfür istdas Rauchen“,sagt die Apothe-kerin UrsulaSellerberg vonder Bundes-apotheker-kammer inBerlin. DasEntstehenvon Entzün-dungsher-den in derMund-Ra-chen-Re-gionwird

nach ihren Angaben durchNikotin gefördert.Eine Mandelentzündung

bekommt ein Arzt meistproblemlos in den Griff.„„VVeerrsscchhrriieebbeenn wwerden jenach Beschwerdenn und Ver-lauf entweder fieeber- undschmerzsenkende Präparateoder auch Antibiootika“, sagtSellerberg. Der HeiilpraktikerRene Gräber rät, siich zusätz-lich einen kalten WWickel umden Hals zu legenn, um dieHitze abzuleiteen undSchmerzen zu linndern. Umdie Halsregion nichht unnötigzu reizen, sollte deer an einerMandelentzündunng er-krankte Patient nur weicheNahrung zu sich nehmen.Wichtig ist auch, vviel zu trin-ken, damit die KKrankheits-erreger ausgeschieeden wer-den.Eine akute Manddelentzün-

dung heilt in allerr Regel oh-ne Komplikationeen inner-halb von ein bis zwei Wo-chen aus. Wird ddie Krank-heit nicht behanndelt oderverschleppt, daann drohteine chroniscche Man-delentzündunng. Daständig eentzündeteMandeln eein Infek-tionsherdd sind,kann diees schwer-wiegendee Folge-erkrankuungen wieetwa HHerz- oderNiereneentzün-dungenn nachssiicchh zziiehen. �����

Nicht verschleppen!Werden Mandelentzündungen chronisch, kann das schlimme Folgen haben

li

Februar 2017 Schulanfanngg 11

Zeit und guteLaune mitbringen

Das muss man beim Ranzenkauf beachten

Mit dem Tornister istes wiemit Schuhen:Es kommt auf die

Passform an. Und da jedesKind eine andere Statur hat,probieren die angehendenErstklässler die Tornister ambesten an.„Die gängigen Marken bie-

ten ihre Modelle als Ranzenund Rucksäcke an“, erklärtAnna Becker. „In Gewichtund Größe unterscheiden sie

sich kaum.“ Die angehendeEinzelhandelskauffrau ist dieTornister-Expertin bei „Spiel+ Freizeit Peppinghaus“ inWolbeck. Die Regale stehenbis unter die Decke voll mitverschiedenen Varianten.„Die Ranzen und Rucksäckesollten nicht größer sein alsdas Kind und mit Schulter-höhe und -breite abschlie-ßen“, erklärt die Fachfrau.„Die Tasche sollte auch nichtüber das Steißbein hinausra-gen.“ Umso enger der Ranzenam Rücken anliege, destoweniger müssten die Kindertragen. „Um denr ichtigen zufinden, ist es wichtig, dassdie Eltern und Kinder Zeitund gute Laune mitbringen.“Alle Modelle verfügen

über Becken- und Brustgurtefür einen besseren Halt. DieTaschen sind (fast alle) mitfluoreszierenden Farben undReflektoren ausgestattet. Dasgepolsterte Rückenteilwächst mit – immerhin sollder Ranzen oder Rucksackdie vier Grundschuljahrepassen. (kes)

Anna Becker schaut, welcherRanzen passt. Foto: Meike Kessler

Von der Schultüte zum KissenTanja Büscher bietet Nähkurse an, in denen schicke Einzelstücke entstehen – auch für Anfänger geeignet

Diese Schultüte ver-staubt sicher nicht imKeller! Diese Schultü-

te wird ein Lieblingsstück,mit dem die Kinder spielenund kuscheln. Schon vor derEinschulung ist klar: Diesehat kein zweiter, diese ist et-was ganz Besonderes.Wer eine Schultüte aus

Stoff näht, hat ein Erinne-

rungsstück,das längehält und gewa-schen werden kann.Tanja Büscher aus Münsterbietet Nähkurse an, in denenEltern, Großeltern und Pa-tentanten – alle, die Lust ha-ben – eine Schultüte anferti-gen können. Diese Kurse,entweder an drei Abenden

oder an einem Wochenende,sind auch für Anfänger ge-eignet.Der Stoff für die Schultü-

ten kann frei gewählt und jenach Geschmack kombiniertwerden. „Im Kurs besteht dieMöglichkeit, den Namen desKindes darauf zu stickenoder das Einschulungs-datum“, erklärt Tanja Bü-scher. Wer möchte, kann

sich auch selbst aneine Applikationwagen. „Auf je-den Fall entstehtein einzigarti-ges, individuali-siertes Werk.“Wer möchte,

kann sein Kind mit inden Stoffladen nehmen.„Andere entscheiden sichbewusst dazu, es als Überra-schung zu machen“, erklärtdie gelernte Damenschnei-derin. „Dann kann man denStoff zum Beispiel passendzum Tornister gewählen.“

Materialliste:Papprohling, aufei-

nander abgestimmteBaumwollstoffe, Schleifen-band zum Verschließen derÖffnung, Bänder, Stoffresteoder fertige Applikationenzum Verzieren; Füllwatteund Baumwollstoff für dasInnenkissen.

Und so wird es ge-macht: Zuerst wirdeine Vorlage pas-

send zum Papprohlingaus Papier erstellt. Anschlie-ßend werden die Stoffe jenach Gefallen arrangiert undzugeschnitten. Vor dem Zu-sammennähen wird derStoff noch verziert und mitApplikationen versehen.Schließt man die lange Naht,entsteht die typische Formder Schultüte. Danach wirdder Stoff für die Öffnung zu-geschnitten und angenäht.„Jetzt wird alles über denRohling gezogen und gege-benenfalls angepasst, damit

der Stoff gut sitzt und keineFalten wirft“, erklärt Tanja.Büscher. Zum Schluss wirddas Innenkissen genäht. Sokann das Kind gleich nachder Einschulung seineSchultüte in ein Kissen zumSpielen und Kuscheln um-wandeln. (kes)n Mehr Infos: www.lucysworld.de

Ob für Mädchen oder Jungs – im Nähkurswird die Schultüte individuell gestaltet.

Diese Schultüte trägt das Kindgern am Tag der Einschulung.

Fotos: Tanja Büscher

Vorsorge statt Nachsorge

Die Sehleistung unserer Augen entwickelt sichmaßgeblich in den ersten zwei Lebensjahren.Es ist daher wichtig, störende Faktoren, wiez.B. Fehlsichtigkeit, (minimales) Schielen oder

den Grauen Star bei Kindern frühzeitig zu erkennen undentsprechend zu behandeln.

Frühzeitig daran denken!Rund fünf Prozent aller Kinder leiden unter einerfunktionellen Sehschwäche, der sogenanntenAmblyopie. Ursache ist ein gestörtes Zusammen-

spiel zwischen Auge und Gehirn. Bleibt die Seh-schwäche bei Kindern unbehandelt, ist sie im Erwach-

senenalter nicht mehr korrigierbar. Die Früherkennung vonSehstörungen bei Kindern ist daher äußerst wichtig undsollte bis zum zweiten Geburtstag durchgeführt wor-den sein.

Unsere EmpfehlungAlle Kinder sollten bis zum zweiten Lebensjahr, beifamiliärer Vorbelastung auch schon früher, durch eineOrthoptistin in der Sehschule untersucht werden. Auchbei Säuglingen kann bereits festgestellt werden, ob sich dieAugen altersgerecht entwicklen. So kann ggf. rechtzeitig mit einernötigen Behandlung begonnen werden.

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Info: Taufen inMünsterIm Stadtdekanat Münstersind 2015 insgesamt 1060Kinder und Erwachsenegetauft worden. 2006 wa-ren es 1174, wie das Pres-se-Team des BistumsMünster mitteilt:

► 2015: 1060 Taufen► 2014: 1103 Taufen► 2013: 1111 Taufen► 2012: 1172 Taufen► 2011: 1169 Taufen► 2010: 1082 Taufen► 2009: 1117 Taufen► 2008: 1114 Taufen► 2007: 1174 Taufen► 2006: 1162 Taufen

Immer mehr Eltern hegenden Wunsch nach einerindiviiiduellen Gestaltung

einer Taaauffeier. Zumindesthat das Münsters Stadtde-chant Jörrrg Hagemann beob-achtet. Der Pfarrer ist seit 15Jahren immm pastoralen Dienst.Den meiiisten Müttern undVätern „iiist es wichtig, dassein persööönlicher Wunsch –wie ein LLLied oder ein Text,ein Symmmbol oder derTaufspruccch – in die Fei-er eingebbbettet wird“.Ein Groooßteil der El-

tern, mit denen Ha-gemann über eineTaufe spricht,möchte, dassdas Kind einenSegen be-kommt, dasses beschhhütztwird. „Maaancheiner spppürtauch etttwasvon der Nä-he Gottesss zuden Täuffflin-gen“, berich-tet er. Zu-dem gebe esEltern, dddiiieeeeinfach eineFamilientra-dition fortset-

zen wollen: „Mir ist es dannimmer wichtiggg,,, zu vermit-teln, dass durch die Taufeeine unverbrüchlicheFreundschaft zwischen demTäufling und Gott begründet

wird.“

Seiner Erfahrung nach sinddie meisten Taufkinder zwi-schen drei Monaten undeinem Jahr alt. Es gebe aberauch Ausnahmen: „Eine be-sondere Gruppe sind dieKinder, die zum Beispiel imRahmen der Erstkommu-nionvorbereitung und -feierdie Taufeempfan-gen.“

Aber auch Erwachsene heg-ten durchaus den Wunsch,selbst getauft zu weeerden –manchmal zusammen mitdem eigenen Kind.Das Tolle: Jede Zerrremonie

läuft anders. Hagemaaann er-innert sich vor allem an zweiTauffeiern: Die Familie eineslebensbedrohlich kkkrankenKindes hat sich gleichhh nahe-zu komplett taufen oooder fir-men lassen. Da wwwar eintrauriger Anlass derrr Grundfür eine schöne Feiiier. Undwas der Stadtdddechantebenfalls niemaaals ver-

gessen wird: Wäh-rend einerrr Taufewar das seeechsjäh-rige Geschhhwister-kind so aufge-regt, dassss es to-tal intennnsiv mitseinemmm Lieb-lingsstofftierspielteee – bisdas kuuuscheli-ge Spppielzeugplötzliccch indas Taufbe-

cken miiit demjust geseeegnetenWWWaaasssssseeerrr fffiiieeel. Dassorgte natürlichbei allen für lautesLachen. (awi)

Individuell soll’s seinViele Eltern wünschen sich eine Taufe mit persönlichen Gestaltungselementen

Wahrlich glamouröse Taufen feiern stets die europäischen Adelshäuser. So gesche-hen beispielsweise im September 2016 in Schweden, als Prinz Alexander, Sohn von PrinzCarl Philip und dessen Frau Sofia, getauft wurde. Foto: dpa

Februar 2017Christliche FFeessttee12

Durchdachtes FestEltern müssen Paten, Kirche und Wünsche auswählen

Was Mütter und Vä-ter, die ihr Kindtaufen lassen

möchten, vorab überlegensollten, weiß MünstersStadtdechant Jörg Hage-mann.· Warum? Im Vorfeld

„sollten sich die Eltern dieFrage stellen, was der Grundfür die Taufe ist“, empfiehltder Pfarrer.· Wer? Außerdem müssen

Mütter und Väter die Patenaussuchen. „Sollten Patenbei der Taufe dabei sein –und das ist sehr wünschens-wert –, muss einer dieser Pa-ten katholisch sein. Ein wei-terer Christ, der nicht katho-lisch ist, kann als Taufzeugebei der Taufe und darüberhinaus Aufgaben überneh-men“, erläutert der Stadtde-chant. „Wichtig für den Tauf-paten ist es, dass er seinemPatenkind Gott und die ka-

tholische Kirche nahe brin-gen kann und möchte.“ Da-rüber hinaus habe das Pa-tenamt natürlich viele weite-ren Facetten, die nicht origi-när mit dem katholischenPatentamt zu tun hätten.· Wie? „Vor einem vorbe-

reitenden Gespräch ist es si-cherlich sehr hilfreich, Wün-sche und Vorstellungen zusammeln, die, nach Ab-sprache mit dem tau-fenden Diakonoder Priester, Teilder Tauffeierwerden kön-nen“, weiß Ha-gemann ausErfahrung.· Wo? Wenn

über denGrund, die Patenund die individu-ellen WünscheKlarheit herrscht,„sollten die Eltern Kon-

takt mit ihrer Wohnortpfar-rei oder mit der Pfarrei, inder sie das Kind taufen las-sen möchten, aufnehmen“,sagt Hagemann. Das Teamder Wohnortpfarrei sei dererste Ansprechpartner. Wiedie Taufgespräche und Vor-bereitungen ablaufen, seidann von Pfarrei zu Pfarrei

unterschied-lich. (awi)

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Februar 2017 Mein Hobbbyy 13

Wenn Holger Bröß-kamp über seinHobby, die Modell-

eisenbahn, spricht, dannleuchten seine Augen: „Es istunglaublich vielfältig.“ So-bald er diesen Satz beendet,formen seine Lippen ein Lä-cheln. Der zweifache Fami-lienvater hat seine Leiden-schaft für die Eisenbahn undihre Darstellung im Minia-turformat bereits als Kindentdeckt: „Mein Großvaterhatte eine Modelleisenbahn-Sammlung, mein Vater hatdann für sich und mich eineerste Modelleisenbahnplatteaufgebaut.“ Seitdem basteltund tüftelt Holger an neuenStrecken, Häusern undLandschaften – alles imMaßstab 1:87. Immer mitviel Liebe zum Detail. Fürseine Töchter Miriam (13)und Annika (11) hat er zweiReitanlagen gestaltet. Aufeiner dieser Platten steht imMini-Format sogar das Hausin Steinfurt, in dem die Fa-milie seit zwölf Jahren lebt.Für die beiden Mädchen

gehört das Hobby längstzum Alltag: „Wir dürfennichts wegschmeißen“, sagtAnnika und lacht. Deckelvon Tuben werden verwer-tet, Konservendosen ver-wandeln sich in einenWasserturm, Toilet-tenpapierrollendienen als Silo –aus allem bas-telt der 45-Jäh-rige Neues fürseine Modell-eisenbahnanla-ge im hauseige-nen Keller.Und: „Wir helfen

beim Messen“, er-zählt Miriam. Wenn einFamilienausflug ansteht,dann kommen oftmalsMaßband, Zollstock, Klemm-brett und Stift mit. Denn:Holger Brößkamp mag es,reale Szenen möglichst ge-treu nachzubauen. Auf sei-ner Anlage stehen beispiels-weise die münsterischeGaststätte „Nobis Krug“, derBahnhof Brochterbeck oderLandschaftsbilder inklusiveGleisstrecken, die die Fami-lie im Urlaub entdeckt hat.„Gerne besonders und unge-wöhnlich“, betont HolgerBrößkamp.Seit 1999 mischt er beim

Modelleisenbahnclub (MCE)Münster mit. Daran sei seineFrau Nadine nicht ganz un-

schuldig, berichtet derKundenberater einer Kran-kenkasse und lacht. Darauf-hin gibt seine Gattin grin-send zu: „Das stimmt. Als erdamals in unserem 37 Quad-ratmeter großen Apparte-ment in Münster seine Mo-delleisenbahnplatten auf-

bauen wollte, habe ich ihmgesagt, er solle doch malzum MEC gehen.“Ein super Tipp: Mit den

anderen rund 50 Mitgliedernteilt Holger Brößkamp sein

Hobby,tauscht sich aus, bastelt

an der Anlage des Clubsund bereitet Ausstellungenvor.Wer Familie Brößkamp

besucht, der merkt abernicht erst im Keller, dass dasQuartett Gefallen an Eisen-bahnen hat: Den Briefkastenziert ein Gleis-Motiv, im Gar-ten steht eine original Bankvon einem Bahnhof. Und aufdem Gartentor hat eineSchranke ihren Platz gefun-den, daneben hängt seitWeihnachten ein Schild mitder Aufschrift: „Bei geschlos-sener Schranke: Bitte Motorabstellen. Danke!“ (awi)

Die Modelleisenbahn von Papa Holger Brößkamp ist längst eine Familienangelegen-heit. Die Töchter Miriam und Annika sowie Mama Nadine (gr. Bild v. l.) haben ebenfallsGefallen an dem Hobby gefunden. Fotos: Annika Wienhölter

Abgefahrener FreizeitspaßBei Familie Brößkamp vergeht kein Tag ohne ihre Modelleisenbahn

Der Modelleisenbahnclub (MEC) Münster

Holger Brößkamp ist Mitglied beim Modelleisenbahn-club (MEC) Münster. Infos zu den Aktivitäten des Ver-eins – auch zu denen der Jugendgruppe – sowie aller-hand Bilder gibt es auf der Homepage des Clubs zu ent-decken. Dort finden Interessierte auch die Kontaktdatenaller Ansprechpartner. | www.mec-muenster.de

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Februar 2017Spiel & Spaaßß14

*'" )'!%#%&$+(,-"&# ZahlenpyramideDie Zahlen werden aus denunteren Kästchen addiertund in den darüberSilbenrätsel

Wenn Du wissen möchtest,welches Tier die unten aufgeführten Leistungen vollbringen kann,versuche mit Hilfe der unten aufgeführten Silben sie in die Kästchen einzutragen. stehen Kästchen einge­

tragen,so wird diePyramide bis in die

Kennst Du die schnellsten Tiere?

12�1����34

56

Verwandlungsrätsel

BEL, DEL,DER,FAL,FIN,FISCH,GEL, KE,LE,LI,MA,PU,SE,STRAUSS,WAN1. Er ist der Sprinter unter den Fischen. Auf Kurzstrecken

wird er bis zu 110 km/h schnell2. Gesucht wird hier das schnellstes fliegendes Insekt,es

kann bis zu 58 km/h schnell fliegen kann.3. Diese Katze springt 5,50 m hoch.4. Dieser Raubvogel ist das schnellste Tier der Welt. Im

Sturzflug erreicht er 340 km/h5. Der schnellste Laufvogel erreicht eine Geschwindigkeit

von bis zu 70 km/h6. Er bewegt mit bis zu 90 km/h im Wasser,kein Säugetier

so flink und schnell wie er in diesem Element

Wenn ihr alle Tiere richtig eingetragen habt,sokönnt ihr in den grünen Feldern -von oben nachunten gelesen- welche Katze bis zu 120 Km/hder schnellste Sprinter unter den Säugetieren ist.Sie ist auch auf den Foto zusehen.

Wortrad

Spitze gefüllt.Es ist auch möglichdie Rechnung vonoben nachunten auszu­führen.

EieruhrZunächst müssen dieQuerspalten des Rätsels gelöstwerden. Auf der senkrechtenMittelspalte ergibt sich danndas Lösungswort.1. kurz für: heran2. Haltevorrichtung,3. Überziehungskredit (Kw.),4. Kummer,5. Lausbub bei Wilhelm Busch,

6. Barbier im MA,Welcher Vogel ist in der Mitte desWortrades abgebildet?

7. dünnes Metallblatt ,8. nordische Hirschart!

K1

!

Bei diesem Rätsel muss - oben beginnend - mitjeder weiter unten liegenden Zeile ein Buch­

Um dies beantworten zu können mussdas Fragezeichen durch den entsprechen­den Buchstabe ersetzt werden. An welcherStelle das Wort beginnt und in welcheR i c h t u n g (i m o d e r g e g e n d e nUhrzeigersinn) es läuft, ist ebenfalls he­rauszufinden.

3stabe so geändert wer­den,dass ein neuerBegriff entsteht - solan­ge bis aus dem Wortoben das Wort unten"entsteht".Der geänderte Buch­stabe muss immer auseiner anderen Spalteentnommen werden.

Sudoku

2 3 56 3

99 1 4

6 24 1

5 91 5

4

R !

M A

45 97

82

83 4

! E

! T

6 913 4

349 7

6 91 !"

4

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RechenproblemIn die leeren Kästchen müssen Zahlen eingetragen werden,so dass dieRechnung schlüssig wird.

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Traktor aus Joghurt-BecherBastel-Sets bieten für jedes Kind Anregungen fürs kreative Schaffen

Wie wird aus einemalten Joghurt-Be-cher ein Traktor?

Mit buntem Papier, Kleber,viel Fantasie, etwas Anlei-tung und sechs Rädern, dieper Klettverschluss angebautwerden. So einfach kannkreatives Gestalten sein. Werbei diesem Begriff eher andröge Schulstunden mitMakramee und Salzteigdenkt, der sollte mal wiederin ein Spiel- oder Bastelge-schäft gehen. Denn dort war-ten zig Bastelsets darauf,dass Kinder – und ihre El-tern – kreativ werden.Ein solches Set sind die

„Coolen Flitzer“ von Kosmos– jene Lastwagen, Traktorenund Müllautos aus ge-brauchten Küchenmateria-lien. Sieben Modelle stehenKindern zur Wahl, die siemit Hilfe von Eierkartonsoder Dosen zusammenbas-teln können. Aufkleber fürWindschutzscheibe undKühlergrill geben den bun-ten Spielzeugen den profes-sionellen Look. Das Bastelnsoll den Kindern laut Kos-mos nicht nur Spaß machen,sondern auch einen neuenBlick auf Abfälle eröffnen.Die Reihe „Funtastics“ von

Edding umfasst verschiede-ne Sets: „Magnetic World“besteht aus einem Metall-

bord, das mit Papier be-schichtet und mit Figurenbedruckt ist. Die kann dasKind ausmalen – oder sichauf den Freiflächen kreativaustoben. Zum Set gehörenaußerdem Bögen mit ausge-stanzten Accessoires, etwa

einem Sommerkleid. Daslässt sich ebenfalls ausmalenund dann auf die Wandfigurffheften.Klassische Handarbeit ist

bei „Bubber“ von Wabafunaus Schweden gefordert.Hinter dem kryptischen Be-

griff versteckt sich ein ext-rem leichtes, keramischesMaterial, das sich ein biss-chen wie Steckmasse fürTrockenblumen anfühlt.Aber während diese einmaleingedrückt ihre Form be-hält, lässt sich „Bubber“ zu

immer neuen Figuren kne-ten: zu großen Elefantenoder kleinen Männchen, Ku-geln oder Spielsteinen. DieMasse klebt und trocknetnicht und darf im Notfallauch einmal im Kinder-mund landen. �����

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Hinaus ins AbenteuerHinaaus ins AbentteuerPapierboote und Picknick locken Kinder nach draußenPPaPappierappierpierbrbootboote uutte ue undddduundnd PPPPPii kkkkkk iii kkkPicknickPicknick ll k nlockenlocken KKiiiind rKinderKinder hna hnachnach ddrdraurrauaußß nuußenßen

ei Schmuddel-wetter müssensich Eltern ei-

niigegess eieinfnfala len lassen,umum ihihrre Ke Kininder vor ddieieTüTür zu llocockek n.n. EiEinn gugu-teter Tipp istt etete wwa, einenSchwung gefaltetePapierboototee mitzuneeh-men. DiDiee kökök nnnnenen didieJuJuJungngen uunundd MäMädcdchehenndadadadannnnnnnn inininin dedd nn grgroßoßenenPfPfPfPfütütütü zezeeennnn scschwhwim-memen lall sssen.EiEinene andere

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Pickc nickk zuzumachen, heißt eess iiinn

der Zeitschrift „Kinderr““..

Für Experi-mentierfreu-dige isi t viel-leleicichtht dieseserVorschhlalag eg et-waw s:: eiin leleerereseMarmmelelaadeden-n-glasas zurr WaWasser-standssananzezeigi emaam chchenen. Miteie nenemm wawasss erfes-teen Sn Stitiftft wirdeieieinene SkSkala a auf-gegemam ltt und dasGlGlasas nananachcdrdrauaußeßenn gegege--ststele lt. DDDannnndadarfr jedees FaF mimi-lilienenmmitgllied rara-tten, wiwiee vivielel eses

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Februar 2017. . . kocht16

Für kleine Astronauten undWeltraum-Prinzessinnen hat Moritz zwei Rezepte

rausgesucht: Käse-Ufos und Captain Future sind mitLichtgeschwindigkeit gemacht – und trotzdem galak-

tisch lecker. Möge der Appetit mit euch sein!

Galaktischer Genuss

Spaciger Snack: Die Käse-Ufos lassen sich fix und mit Zutaten für jeden Geschmack zubereiten.Somit sind sie ideal für Geburtstagspartys mit vielen Kids. Fotos: Wirths PR (2)

Käse-UfosVielfältig wandelbare Snacks für zwischendurch

Zutaten (für 4 Personen):· 8 Scheiben Toastbrot· 40 g Butter· 4 Radieschen· 75 g Gurke· 4 kleine Schmelzkäse-ecken (à 25 g)

· 8 Scheiben Salami· 1 EL Maiskörner· Schnittlauch· Kresse· Kinder-Tee „Feenstern“von Goldmännchen

Rezept:► Aus vier Toastbrotschei-ben mit einem Plätzchen-ausstecher Sterne ausste-chen, die restlichen Brot-scheiben diagonal in Drei-ecke schneiden.

► Die Brote buttern.► Die Radieschen und dieGurke in dünne Scheibenschneiden.

► Die Schmelzkäseeckenhalbieren oder dritteln.► Die Brote je nach Ge-schmack mit Radieschen-scheiben, Gurken, Sala-mi und Schmelzkäsebelegen.► Die Häppchenmit Schnittlauch,Mais und Kressegarnieren.► Dazu passt eineTasse mild fruchti-ger „Feenstern“, feinabgerundet mit Va-nille und Kirsche.

| Pro Person:289 kcal (1210 kJ)

9,2 g Eiweiß19,4 g Fett

19,7 g Kohlenhydrate

Tipps

► Statt Radieschen- oderGurkenscheiben könnenauch Tomaten-, Zucchini-oder Möhrenscheibenverwendet werden.► Neben Salami passtauch gut Schinken zuden Käse-Ufos.►Wer’s gerne fruchtigmag, kann als Belag auchAnanasstücke, Bananen-scheiben oder Mandari-nenspalten verwenden.

Captain FutureGetunter Cracker mit Biss

Zutaten (für 4 Personen):· 16 Cracker· 100 g Crème fraîche· 1 große Karotte· 4 kleine Schmelzkäse-ecken· fein gehackte Kräuter(Petersilie, Schnittlauch)· 25 g gehackte Walnüsse· 1 kleines Stück rotePaprikaschote

· 4 Tassen „Blubbs-Kinder-tee“ von Goldmännchen

Rezept:► Die Cracker mit Crèmefraîche bestreichen.

► Aus der Karotte 16 dünneScheiben schneiden.► Die Schmelzkäse-Eckenin den gehackten Kräuternwenden, jede Ecke in vierScheiben schneiden.► Jeweils ein Stück Käse aufeinen Cracker setzen.►Mit grob gehackten Wal-nüssen, ausgestochenen Ka-rottenscheiben und einemkleinen Stück Paprika gar-nieren.► Hierzu schmeckt eine Tas-se fruchtig-aromatischer„Blubbs-Tee“ ohne Zucker.

| Pro Person:280 kcal (117 kJ)

7,0 g Eiweiß21,2 g Fett

15,2 g Kohlenhydrate

Februar 2017 Kultur für KKiinnddeerr 17

DasAbenteuergeht weiterYakari live als Musical erleben

Ab März gibt es neueTermine von „Yakari –Freunde fürs Leben“,

dem mehrfach ausgezeich-neten Familien-Musical vonErfolgsproduzent ThomasSchwab. Fans können ihrenSioux-Helden in zahlreichenStädten in Deutschland, Ös-terreich und der Schweiz liveerleben – Kinder zu ermä-ßigten Ticketpreisen.Mit viel Humor, farben-

prächtigen Kostümen undBühnenbildern, ergreifen-den Songs und energiegela-denen Tänzen bringt Yakarilive die Augen von Groß undKlein zum Leuchten. Sänger,Schauspieler und Tänzernehmen Kinder, Eltern undGroßeltern mit auf einespannende musikalischeReise mitten hinein in eineberührende Geschichte überMut, Respekt und Freund-schaft – zum Staunen, La-chen und Mitmachen.Auf alle Kinder, die im

Kostüm ihrer Stars oder als

Indianer verkleidet zumMu-sical-Spektakel kommen,wartet am Einlass eine Über-raschung.„Die Faszination für India-

ner ist bei Kindern riesen-groß. Wir möchten die Au-gen unserer kleinen undgroßen Zuschauer zumStrahlen bringen“, sagt Kom-ponist, Autor und ProduzentThomas Schwab. Für dieUmsetzung der Bühnen-show setzt Schwab auf einesder erfolgreichsten Kreativ-teams Europas: Regie führtdie Film- und Theaterwis-senschaftlerin AndreanaClemenz. Die Choreografieverantwortet Alex Burgos.Die Kostüme werden in lie-bevoller Handarbeit von Oli-vera Blagojevic angefertigt,Masken und Make-up-Ef-fects von Anke Schiffl. Gün-ter Jäckle und Andi Zabelsind für das Licht- und dasSound-Design verantwort-lich.n www.yakari-musical.de

Mehr als 200 000 Besucher strömten bereits in die Hallen und Theater, um die Abenteuer vonYakari und seinem Freund Kleiner Donner mitzuerleben. Foto: Dreamcatcher

Ein speziellerJemand

„Schaf“ ist Musiktheater fürKinder ab fünf Jahren

Ein Schaf liegt mit denanderen Schafen aufder Wiese, schläft,

frisst – kurz: tut, was einSchaf eben so tut, also nichtsehr viel.Eines Tages aber kommt

ein Prinz auf die Wiese, derkein Prinz sein will. Er hatAngst, nicht die richtigen

Dingezu beschlie-

ßen und die Men-schen arm und unglücklichzu machen. Darum will erseine Krone verschwindenlassen. Als das Schaf ihmverspricht, ihn nicht zu ver-raten, sagt er: „Schaf, du bistmein Freund. Aber nun fan-gen die Probleme erst richtigan, denn: Ein Freund

brauchteinen Na-

men, damitman ihn rufen

kann, wenn man ihnbraucht.“Das Schaf hat kei-

nen eigenen Namen. Esheißt einfach Schaf, wie al-

le anderen Schafe auch.Jetzt, wo es einen Freundhat, will es nicht mehr ir-gendein Schaf unter Schafensein, sondern ein speziellerJemand. Schaf zieht also los,einen Namen zu finden underlebt allerhand merkwürdi-ge und aufregende Dinge.Eine Schauspielerin und

ein Schauspieler erzählen

zusammen mit zwei Sänge-rinnen und zwei Musikerin-nen von Irrwegen und Mut-proben, die Schaf auf der Su-che nach seinen Namen be-steht und bringen das Publi-kum dabei mit Barockmusikin Berührung.Das Musiktheater für Kin-

der von Sophie Kassies mitWerken von Bach, Purcell,Händel und Monteverdi isteine Koproduktion mit demMusiktheater Münster undfür alle ab fünf Jahren.Das Musiktheater „Schaf“

feiert Premiere am 5. Febru-ar (Sonntag) um 15 Uhr imKleinen Haus.n www.theater-muenster.com

Hilfe für Kinder & Familien

Arztrufzentrale Nordrhein­Westfalen: kostenlose Rufnum­mer 116 117 oder die kosten­pflichtige Rufnummer 0180/5044100 (14 Cent/min, Mobil­funknetz max. 42 Cent/min)

Apotheken­Notdienst: kosten­lose Rufnummer 0800/0022833 aus dem deutschenFestnetz; vom Mobiltelefon (69Cent/min) aus ist der Serviceunter der Kurzwahlnummer22833 anwählbar

Telefonseelsorge Münster0800/11101110800/1110222

Krebsberatungsstelle des TiMe.V., Gesundheitshaus, Gassel­stiege 13, 0251/6256 2010,www.krebsberatung­muenster.de

Elterntelefon im Kinderschutz­bund Münster, kostenlose undanonyme Beratung. Es gibt Zei­ten, da brauchen Eltern undGroßeltern Hilfe. Kontakt unter0800/1110550 bei Anrufen vonMo bis Fr von 9 bis 11 Uhr so­wie Di und Do von 17 bis 19 Uhr

Kinderschutzbund Münster,Beratungsstelle für Kinder, Ju­gendliche, Eltern und pädago­gische Fachkräfte bei Gewalt,sexuellem Missbrauch und an­dere Themen. Offene Sprech­stunde: Di 16 bis 18 Uhr (Berli­ner Platz 33). Die Beratung er­folgt kostenlos und vertraulich(0251/47180), www.kinderschutzbund­muenster.de

Fachberatungsstelle bei häusli­cher Gewalt des Sozialdiensteskatholischer Frauen e.V. Müns­ter für seelisch und körperlichmisshandelte Frauen und derenKinder, Wolbecker Straße 16a,Kontakt: 0251/13322322. Indringenden Fällen rund um dieUhr unter 0170/5947700.

Frauen­ und Kinderschutzhäu­ser des Sozialdienstes katholi­

scher Frauen e.V. Münster fürseelisch und körperlich miss­handelte Frauen und deren Kin­der, rund um die Uhr erreichbarunter 0251/374488

Kinderkrisenhilfe Münster,Notaufnahmegruppe und Be­reitschaftspflegefamilien. Not­ruf Tag und Nacht: 0251/1330444

Kostenloses Angsttelefon derChristoph­Dornier­Klinik fürPsychotherapie in Münster, Mi17 bis 20 Uhr, 0251/4810100

Mädchenkrisenhaus Outlaw,Hilfe, Beratung und Übernach­tung für Mädchen (zwischenzwölf und 17 Jahren) in Not.Notruf: 0251/55019

Frauenhaus: Frauen helfenFrauen e.V., Haus für körperlichund seelisch misshandelte Frau­en und ihre Kinder, 02506/6755 (rund um die Uhr)

TRIALOG­Beratungsstelle beiFamilienkrisen, Trennung undScheidung e.V. für Paare, Eltern,Familien und Einzelpersonenmit minderjährigen Kindern,Von­Vincke­Straße 6, 48143Münster, www.trialog­muenster.de, Terminvereinbarungunter 0251/511414

Allgemeine Sozialberatung imBeratungs­ und BildungsCen­trum. Das Beratungs­ und Bil­dungsCentrum der DiakonieMünster bietet jeden Donners­tag von 16 bis 18 Uhr in denRäumen am Hörsterplatz 2b inMünster eine allgemeine So­zialberatung an. Kontakt fürRatsuchende: 0251/490150, an­melden oder direkt zur offenenSprechstunde kommen.

Bundesverband Kinderhospizfür Familien mit unheilbarkranken Kindern, „Oskar“ heißtdie neue, rund um die Uhr er­reichbare und kostenlose Tele­fonhotline zur Schließung derLücke in der Versorgung von Fa­milien mit schwerstkrankenKindern. Kontakt: 0800/88884711

Februar 2017Kalender18

Eine Reise durch die ZeitDie Musikshow „Tabaluga und die Zei-chen der Zeit“ begeistert mit der Musikvon Peter Maffay. Der Künstler hat dieunverwechselbaren Songs zu dieserShow geschrieben, die für Kinder ab achtJahren und Erwachsene geeignet ist. Ter-

mine: 4. Februar und 25. März (jeweilsSamstag, jeweils 12 Uhr); 24. Februar, 10.März, 8. und 21. April, 12. und 26. Maisowie 30. Juni (jeweils Samstag, jeweils18 Uhr). Infos: www.lwl-planetarium-muenster.de. Foto: LWL/Oblonczyk

Februar1Mittwoch

15 UhrBilderbuchkino und Storytime:„Nein! Tomaten ess ich nicht! &I Will Not Ever, Never Eat a To­mato!“, für Kinder ab vier Jah­ren, Eintritt frei, Bücherei Gie­venbeck­Auenviertel, Dieck­mannstraße 127 (im LaVie),Münster

2Donnerstag

9.30 und 11 UhrKrabbelkonzert, für Eltern undBabys von acht Wochen biseinem Jahr, Theater Münster,U2, Neubrückenstraße 63,Münster

3Freitag

15 UhrGaming in der Kinderbücherei:Wii Party U (Wii U), Stadtbüche­rei Münster, Kinderbücherei, Al­ter Steinweg 11, Münster

4Samstag

10 UhrTheaterworkshop: Das Weltall,für alle ab neun Jahren, Kostenzehn Euro, Anmeldung per E­Mail an schlaghecken@stadt­muenster.de, Veranstalter:Theater Münster, Ort: Stadtbü­cherei Münster, Kinderbüche­rei, Alter Steinweg 11, Münster

11 UhrLeseluchs: Karneval der Tiere.Wer mag, kommt in Verklei­dung, für Kinder ab vier Jahren,Eintritt frei, StadtbüchereiMünster, Kinderbücherei, AlterSteinweg 11, Münster

15 UhrAls der Gulp die Erde einsackte,Planetarium im LWL­Museumfür Naturkunde, Sentruper Stra­ße 285, Münster, für Kinder abfünf Jahren

5Sonntag

10 UhrSporteln am Wochenende: Ac­tion, Spaß und Spiel für Elternund ihre Kinder, in unterschied­lichen Turnhallen: www.stadt­muenster.de/sportamt

11 UhrDinos im Weltall, Planetariumim LWL­Museum für Naturkun­de, Sentruper Straße 285, Müns­ter, ab sechs Jahren

11 und 15.30 UhrDie Prinzessin und der Schwei­nehirte, ein Kasperspiel, Chari­vari­Puppentheater, Körnerstra­ße 3, Münster

15 UhrSchaf – Musiktheater für alle abfünf Jahren (Premiere), TheaterMünster, Kleines Haus, Neubrü­ckenstraße 63, Münster

15 UhrEin Sternbild für Flappi, Plane­tarium im LWL­Museum für Na­turkunde, Sentruper Straße 285,Münster, für Kinder ab fünf Jah­ren

15.30 UhrKunst entdecken mit dem „Kul­turbeutel“, Familienführung imLWL­Museum für Kunst und Kul­tur, LWL­Museum für Kunst undKultur, Domplatz 10, Münster

7Dienstag

10 UhrLesen mit kleinen Wesen, Ein­tritt frei, Bücherei Coerde, Ha­mannplatz 39, Münster

16.30 UhrDie Krebsberatungsstelle lädtKinder von sechs bis 13 Jahren,die mit der Krebserkrankungeines Angehörigen konfrontiertsind, zu einem Kindertreffenein. Infos: Krebsberatungsstelledes TiM im Gesundheitshaus,Gasselstiege 13, Telefon:02 51/62 56 20 10, www.krebsberatung­muenster.de

8Mittwoch

15.30 UhrDie Prinzessin und der Schwei­nehirte, ein Kasperspiel, Chari­vari­Puppentheater, Körnerstra­ße 3, Münster

19.30 Uhr„Kraftvoll! Reflexe prägen dasLeben“ – Vortrag der Kinesiolo­gin Bärbel Hölscher in der VHS­Aegidiimarkt, Forum 1. Der Ein­tritt ist frei.

9Donnerstag

9.30 und 11 UhrSchnurgerade, Theater mit Tanzund Bewegung, Theater Müns­ter, U2, Neubrückenstraße 63,Münster, für alle ab drei Jahren

11Samstag

11 UhrLeseluchs: Der ganz geheimeScheunenball, für Kinder abvier Jahren mit Kreativangebot,Eintritt frei, Bücherei im Aasee­markt, Goerdelerstraße 51­53,Münster

15 UhrVolle Peilung! Interak­tives Kinder­quiz, Treff­punkt: Mu­seumsfoyer,Kosten proPerson: 2,50Euro, Stadtmu­seumMünster, Salz­straße 28, Münster

15 UhrWas macht ein Frosch imWinter?, BiologischeStation Rieselfelder, Co­ermühle 181, Münster,für Familien mit Kindernab sechs Jahren

12Sonntag

10 UhrSporteln am Wochenende: Ac­tion, Spaß und Spiel für Elternund ihre Kinder, unterschiedli­chen Turnhallen: www.stadt­muenster.de/sportamt

11 und 15.30 UhrDie Prinzessin und der Schwei­nehirte, ein Kasperspiel, Chari­vari­Puppentheater, Körner­straße 3, Münster

15 UhrSchaf – Musiktheater für alleab fünf Jahren, Theater Müns­ter, Kleines Haus, Neubrücken­straße 63, Münster

15 UhrEin Sternbild für Flappi, Plane­tarium im LWL­Museum für Na­turkunde, Sentruper Straße285, für Kinder ab fünf Jahren

(Fortsetzung auf Seite 19)

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Neu: Baby-Sporteln bei Westfalia KinderhausDas Team des Baby-Sportelns möchteFreude an neuen Herausforderungen we-cken mit Spiel und Spaß, Liedern undLandschaften in einer Gruppe von zehnKindern ab Krabbelalter mit Mutter oderVater. Los geht es am 2. Februar (Don-nerstag) von 10.45 bis 12 Uhr im Gym-

nastikraum des SC Westfalia Kinderhaus,Bernd-Feldhaus-Platz 1, in Münster. An-meldungen unter ' 0251/21 41 98 oderper E-Mail (info@westfalia-kinderhaus.de). Die Kursgebühr für zehn Terminebeträgt 70 Euro, bei Mitgliedschaft desElternteils 35 Euro. Foto: LSB-NRW/Bowinkelmann

12Sonntag

10 UhrSporteln am Wochenende: Ac­tion, Spaß und Spiel für Elternund ihre Kinder, in unterschied­lichen Turnhallen: www.stadt­muenster.de/sportamt

11 UhrDinos im Weltall, Planetariumim LWL­Museum für Naturkun­de, Sentruper Straße 285, Müns­ter, für Kinder ab sechs Jahren

11 und 15.30 UhrDie Prinzessin und der Schwei­nehirte, ein Kasperspiel, Chari­vari­Puppentheater, Körnerstra­ße 3, Münster

15 UhrSchaf – Musiktheater für alle abfünf Jahren, Theater Münster,Kleines Haus, Neubrückenstra­ße 63, Münster

15 UhrEin Sternbild für Flappi, Plane­tarium im LWL­Museum für Na­turkunde, Sentruper Straße 285,für Kinder ab fünf Jahren

14Dienstag

9.30 UhrGold!, Musiktheater von Leo­nard Evers für alle ab fünf Jah­ren, Theater Münster, U2, Neu­brückenstraße 63, Münster

10 UhrBilderbuchkino: „Hast duAngst?“, fragte die Maus, fürKinder ab fünf Jahren, Eintrittfrei, Bücherei am Hansaplatz,Wolbecker Straße 97, Münster

15 UhrBilderbuchkino: „Hast duAngst?“, fragte die Maus, fürKinder ab fünf Jahren. Eintrittfrei, Bücherei Kinderhaus, Iden­brockplatz 8, Münster

16.30 UhrDie Krebsberatungsstelle lädtJugendliche ab 14 Jahren, diemit der Krebserkrankung einesAngehörigen konfrontiert sind,ein. Infos: Krebsberatungsstelledes TiM e.V. im Gesundheits­haus, Gasselstiege 13, Telefon:02 51/62 56 20 10, www.krebsberatung­muenster.de.

15Mittwoch

10 UhrBilderbuchkino: „Hast du

Angst?“, fragte die Maus, fürKinder ab fünf Jahren, Eintrittfrei, Stadtbücherei Münster,Kinderbücherei, Alter Steinweg11, Münster

15 UhrSpiel(e)bar, ab fünf Jahren, Ein­tritt frei, Bücherei Gievenbeck­Auenviertel , Dieckmannstraße127 (im LaVie), Münster

16Donnerstag

10.30 UhrLesen mit kleinen Wesen, Bü­cherei Gievenbeck­Auenviertel,Dieckmannstraße 127, Münster

16 UhrBilderbuchkino: „Hast duAngst?“, fragte die Maus, fürKinder ab fünf Jahren, Eintrittfrei, Bücherei Gievenbeck­Auen­viertel, Dieckmannstraße 127,Münster

17Freitag

10 UhrBilderbuchkino: „Hast duAngst?“, fragte die Maus, fürKinder ab fünf Jahren, Eintrittfrei, Bücherei im Aaseemarkt,Goerdelerstraße 51­53, Münster

16.15 UhrSchneewittchen – ein Fall fürdie Rechtsmedizin?, Kinder­Uni,Hörsaal H1, Schlossplatz, Müns­ter

18Samstag

11 und 14 UhrKostenlose Zooführungen zumThema „Liebesleben der Tiere“,Allwetterzoo Münster, Sentru­per Straße 315, Münster

15 UhrAls der Gulp die Erde einsackte,Planetarium im LWL­Museumfür Naturkunde, Sentruper Stra­ße 285, Münster, für Kinder abfünf Jahren

15 UhrSchnurgerade, Theater mit Tanzund Bewegung, für alle ab dreiJahren, Theater Münster, U2,Neubrückenstraße 63, Münster

16 UhrDer blaue Vogel, Kasperlethea­ter, MUM, Gescherweg 87,Münster

19Sonntag

10 UhrSporteln am Wochenende, Ac­tion, Spaß und Spiel für Elternund ihre Kinder, in unterschied­lichen Turnhallen: www.stadt­muenster.de/sportamt

11 UhrDinos im Weltall, Planetariumim LWL­Museum für Naturkun­de, Sentruper Straße 285,Münster, für Kinder ab sechsJahren

11 Uhrfidolino Kinderkonzert „Hexen­einmaleins“, Konzertsaal Frie­denskapelle, Willy­Brandt­Weg37b, Münster, www.friedenskapelle­am­friedenspark.de

11 und 15.30 UhrDie Prinzessin und der Schwei­nehirte, ein Kasperspiel, Chari­vari­Puppentheater, Körnerstra­ße 3, Münster

15 UhrEin Sternbild für Flappi, Plane­tarium im LWL­Museum für Na­turkunde, Sentruper Straße 285,für Kinder ab fünf Jahren

15.30 UhrHans mein Igel, Theater glux,Begegnungszentrum Meerwie­se, An der Meerwiese 25, Müns­ter

20Montag

10 UhrHans mein Igel, Theater glux,Begegnungszentrum Meerwie­se, An der Meerwiese 25, Müns­ter (auch 21. Februar)

10.30 UhrLesen mit kleinen Wesen, Stadt­bücherei, Kinderbücherei, AlterSteinweg 11, Münster

21Dienstag

10 UhrLesen mit kleinen Wesen, Bü­cherei Kinderhaus, Idenbrock­platz 8, Münster

10 UhrBilderbuchkino: „Hast duAngst?“, fragte die Maus, fürKinder ab fünf Jahren, Stadtbü­cherei, Kinderbücherei, AlterSteinweg 11, Münster

22Mittwoch

9.30 UhrBilderbuchkino: „Hast duAngst?“, fragte die Maus, fürKinder ab fünf Jahren, BüchereiCoerde, Hamannplatz 39

15 UhrBilderbuchkino und Storytime:Der Grüffelo & The Gruffalo, fürKinder ab vier Jahren, BüchereiGievenbeck­Auenviertel, Dieck­mannstraße 127, Münster

15.30 UhrKreativnachmittag: „Clownsund andere Helden“, für Kinderab vier Jahren, Stadtbücherei,Kinderbücherei, Alter Steinweg11, Münster

25Samstag

11 Uhr3. Internationaler Tag der Mut­tersprache, Deutsch­türkische

Kinderlesung „Freunde“, Stadt­bücherei, Kinderbücherei, AlterSteinweg 11, Münster

26Sonntag

10 UhrSporteln am Wochenende, Ac­tion, Spaß und Spiel für Elternund ihre Kinder, in unterschied­lichen Turnhallen: www.stadt­muenster.de/sportamt

10.30 und 12 Uhr4. Konzert für Kinder, Carmen –die schönste Kuh aus Spanien,Theater Münster, Neubrücken­straße 63, Münster

15 und 16.30 UhrKrabbelkonzert, für Eltern undBabys (acht Wochen bis einJahr), Theater Münster, U2,Neubrückenstraße 63, Münster

27Montag

11 und 14 UhrKostenlose Zooführungen zumThema „Maskerade im Tier­reich“, Allwetterzoo Münster,Sentruper Straße 315, Münster

28Dienstag

9.30 und 11 Uhr4. Konzert für Kinder, Carmen –die schönste Kuh aus Spanien,Theater Münster

10.30 UhrLesen mit kleinen Wesen, Bü­cherei im Aaseemarkt, Goerde­lerstraße 51­53, Münster

(Alle Angaben ohne Gewähr)

Flohmärkte

Februar3Freitag

19 ­ 22 UhrLalelu­Markt: Kinder­Second­Hand­Treff in Roxel, im AWO­Kindergarten, Korbmacherweg19, Münster, mit Drinks, Finger­food und Live­Musik bei Kerzen­

schein. Standanmeldung:foerderverein_die_holzwuermer@gmx.de

18Samstag

13 ­ 16 UhrFrühjahrskindergartenfloh­markt der Evangelischen KitaFriesenring, Friesenring 30,Münster. Verkauft werden: Ba­by­ und Kinderkleidung bis Grö­ße 140, Spielzeug, Kinderbü­cher, Baby­ und Kinderausstat­tung. Es gibt wie immer Kaffeeund Kuchen.

Februar 2017 Kalender 19

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Still- und Laktationsberaterinnen

rund um das Thema Stillen informie-

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Mütter und Väter sind selbstver-

ständlich willkommen, für sie gibt es

jedoch ergänzend auch jeden Mitt-

woch ein Stillcafé (siehe "Nach der

Geburt"). Eine Anmeldung ist nicht

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Säuglingspflege: Wir erwarten ein

Baby

Di., 21.02.2017, 19:30 bis 21:45 Uhr

Ort: Haus der Familie Münster;Eine Veranstaltung der ElternschuleMünsterwww.elternschule-muenster.de

Informationen für werdende Eltern:

Do., 02.02.2017, 18:30 bis 20:00 Uhr

Do., 09.02.2017, 18:30 bis 20:00 Uhr

Do., 16.02.2017, 18:30 bis 20:00 Uhr

Ort: Franziskus-Hospital - Marien-haussaal;Eine Veranstaltung der ElternschuleMünsterwww.elternschule-muenster.de

Fit durch die Schwangerschaft

Di., 21.02.2017, 16:45 bis 17:45 Uhr

Ort: Haus der Familie Münster;Eine Veranstaltung der ElternschuleMünsterwww.elternschule-muenster.de

Nabelschnur der Seele - wie Mütterund Väter ihre Babys in derSchwangerschaft kennen lernenkönnen Mi. 15.02.2017 19.30 Uhr

Still-Infoabend für einen guten Startin Ihre Stillzeit Do. 16.02.2017 19.00

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19.00 Uhr

Babytragetuch binden lernen Di.

14.02.2017 19.00 Uhr

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oder ☎ 33 5 74

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Geburtsvorbereitung für Paare nach

Absprache

Haptonomische Eltern-Kinde-Beglei-tung nach Absprache

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burtsvorbereitung

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Info: (0171)6924163

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lich) im Familienzentrum Maria

Aparecida; Babymassage do. 10.30-

11.45 Uhr; Offener Stilltreff (ohne

Anmeldung 2. und 4. Dienstag im

Monat 10.30-12 Uhr im Bürgerzen-

trum Hof Hesselmann, Am Hof Hes-

selmann 10; Betreuung nach derGeburt; alle Kurse in MS Mecklen-

beck. Info und Anmeldung: Annett

Denker, Hebamme, ☎ 0251/712292.

Stillcafé an jedem Mittwoch von 10

bis 11 Uhr im Clemenshospital,

Düesbergweg 124. Ein Treffpunkt für

alle stillenden Mütter mit ihren

Babys, die sich austauschen und

vielleicht auch Rat und Hilfe von

ausgebildeten Still- und Laktations-

beraterinnen bekommen möchten.

Stillkissen, Matten und Snacks lie-

gen bereit. Eine Anmeldung ist nicht

notwendig, die Teilnahme ist kosten-

los.

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Ansprechpartnerinnen: Martina Pol-

lok (0251 - 481678 7), Stefanie Dier-

kes (0251-481678 11 ) wellcome

Koordinatorinnen bei der Fabi Müns-

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Zeichnen von Menschen, Figuren

und Tieren. Lieblingsfiguren aus

einem Film, einem Spiel oder einem

Buch.

Tiere, die man gut findet oder für die

man sich interessiert.

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mag oder faszinierend finde.

Dann nehmen die Bilder Gestalt an.

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oder Gips und erleben den Übergang

von einer Dimension in die andere.

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Kosten: 88 €/Kurswoche (inkl. Mate-

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Uhr.

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Münster

Infos und Anmeldung: www.mal-

kueche.de oder ☎ 0251-3795091

Die Malküche. Ein genussvolles und

farbenfrohes Malangebot für Kinder

von 5 - 12 Jahren. Mit einem reich-

haltigen Farbbuffet, Pinseln und

Papier lädt die Malküche zum Malen

ein. In einem großen, hellen Mal-

raum können die Kinder nach Her-

zenslust malen und zeichnen. Der

persönliche Ausdruck und die

eigene Kreativität stehen dabei im

Vordergrund. Eine wertschätzende

und aufmerksame Malbegleitung

sorgt dafür, dass die Kinder sich in

der Malküche wohlfühlen und ihre

Themen und Ideen in Bildern aus-

drücken können.

Fortlaufende Malgruppentermine:

Mo, Mi, Fr 16.30-17.45 Uhr.

Einzel- und Schnuppertermine nach

Absprache.

Kindergeburtstage und Ferienpro-

gramm.

Infos und Anmeldung: www.mal

kueche.de oder ☎ 0251-3795091

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MusikSpaßFür Eltern mit Kindern ab 1,5 Jah-ren:dienstags, 15.30 Uhr in der Auferste-hungsgemeinde, Laerer Landweg 159Kreativer Kindertanzfür Kinder ab 4 Jahren im Familien-zentrum St. Margareta (Nähe Mond-str.), dienstags, 14.00 Uhr nochPlätze freiDeutsch lernen für FrauenFrauen aller Nationalitäten lernenDeutsch sprechen und schreiben fürden praktischen Alltag mit Kindern.donnerstags, 9.00 – 12.00 Uhr kos-tenlos, im Familienzentrum St. Mar-gareta, Peter-Rosegger-Weg 57fabi Münster, 481678-0, www.ev-fabi-ms.de

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Offener Treff für Familien: CaféKnirpsJeden 1.und 3. Mittwoch im Monat,14.30-16.00 Uhr, FamilienzentrumAndreas-Kindergarten, Breslauer Str.154In Kooperation mit fabi Münster,481678-0, www.ev-fabi-ms.de

Kreativer KindertanzFür Kinder von 4 -10 Jahren unter-schiedliche Kurse: in der Kita Eiche-naue, donnerstags 15.00 + 16.00 Uhrnoch Plätze freifabi Münster, Friedrichstr. 10,481678-0, www.ev-fabi-ms.de

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� 48151• Schwangerschaftsberatungsstelle donum vitaeMünster e.V., Scharnhorststr. 66

� 48153• Musikschule Crescedo, Rincklakeweg 23• Fundus-Creativ, Hammerstr. 32• Familienbüro, Junkerstr. 1• Amt für Kinder, Jugend und Familie, Junkerstr. 1• Südviertelbüro, Hammerstr. 69

� 48155• Sozialdienst Katholischer Frauen,Wolbecker Str. 16A• Stadtbücherei, Hansaplatz 97

� 48157• Begegnungszentrum, An der Meerwiese 25• Stadtbücherei Coerde, Hamanplatz 39• Hubertus Apotheke, Handorfer Str. 4

� 48159• Gesundheitshaus, Gasselstiege 13• Aqua Maris, Gasselstiege 21A• asb arbeitskreis soziale bildung und beratung,An der Germania Brauerei 1

• Zweigstelle Stadtbücherei, Idenbrockplatz• Outlaw Kita, Im Draum 34B

� 48161• LWL Museum für Naturkunde, Sentruper Str. 285• La Vie Treffpunkt, Dieckmannstr. 127• MUM – Mehrgenersationenhaus undMütterzentrum, Gescherweg 87

• Stillberatung Rebecca Oliviera, Käthe-Ernst-Weg 30• Praxis für Ergotherapie und LerntherapieBirgitta Schmücker, Dieckmannstr. 118

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� 48167• Peppinghaus Spiel + Freizeit, Hiltruper Straße 59• Kita am Drostenhof,Marktstr. 9

� Havixbeck• DRK Familienzentrum „Janusz Korczak“,Am Schlautbach 44

� Telgte• Der kleine Fuchs, Emsstr. 3