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Zugestellt durch Österreichische Post Schwarzautaler Erdäpfel-Ernte wie anno dazumal (siehe Seite 25) www.schwarzautal.gv.at Ausgabe Oktober 2015 Blickpunkt Gutschein zum Energiesparen Seite 4 Zehn Jahre Erlebniswoche Seite 10 30 Jahre Motorradclub Seite 26 Berauschender Segelturn Seiten 52/53

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Zugestellt durch Österreichische Post

Schwarzautaler

Erdäpfel-Ernte wie anno dazumal (siehe Seite 25)

www.schwarzautal.gv.at

Ausgabe Oktober 2015

Blickpunk

t

Gutschein zumEnergiesparenSeite 4

Zehn JahreErlebniswocheSeite 10

30 JahreMotorradclubSeite 26

BerauschenderSegelturnSeiten 52/53

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2 Oktober / 2015

Geschätzte Gemeindebürgerinnen, Gemeindebürger und liebe Jugend der Marktgemeinde Schwarzautal!

Wir befinden uns bereits mitten in der zweiten Jah-reshälfte und blicken mit Stolz auf ein bisher sehr er-eignis- und arbeitsreiches Jahr zurück. Vieles von dem, was wir uns im Zuge der Gemeindestrukturre-form vorgenommen haben, wurde bereits umgesetzt, einiges ist noch zu tun. Sie/Ihr könn(t)en aus den nach-folgenden Berichten ent-nehmen, was in der Neuen Marktgemeinde Schwar-zautal vollendet oder in An-griff genommen wurde.

Im Rahmen des Wege-baus und der Wegesanie-rung sind die Arbeiten im Schleinzenweg in Mitterla-bill voll im Gang. In naher Zukunft wird der Gehweg am Glanz errichtet werden, was wiederum für wesent-lich vermehrte Verkehrs-sicherheit sorgen wird. In Hainsdorfberg wurden die Arbeiten der dortigen groß-räumigen Hangrutschung beendet, im nächsten Jahr wird die Asphaltdecke auf-

gezogen werden. Geplant ist auch die Behebung der Rutschung im Stelzlweg in Mitterlabill. Wir sind suk-zessive bemüht, unser ca. 100 km langes länd-liches Wegenetz in Stand zu halten bzw. auszubau-en. Allerdings wird nicht alles auf einmal gemacht werden können, sondern wir müssen auch unseren wirtschaftlichen und finan-ziellen Rahmen berücksich-tigen. Daher bitte ich Sie/Euch um Verständnis, wenn dem einen oder anderen Wunsch bzw. Anliegen nicht sofort entsprochen werden kann.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Marktge-meinde Schwarzautal sind voll motiviert und sehr be-müht, den Anliegen und Wünschen unserer Ge-meindebevölkerung zu entsprechen. Wenn Sie/Ihr Anregungen, Bitten, Pro-bleme, Beschwerden usw. hab(t)en, so geb(t)en Sie/Ihr diese an uns weiter, wir werden versuchen, sie zu

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Aus der Gemeindestube

lösen oder Lösungsansät-ze zu finden. Die beschäf-tigten Damen und Herren unserer Gemeinde sind al-lesamt sehr kompetent und werden Ihnen/Euch mit Si-cherheit eine zufriedenstel-lende Auskunft erteilen.

Hinsichtlich der Errich-tung des Mehrparteien-wohnhauses für zwölf Wohnungen im Nahwär-meweg in Wolfsberg kann ich Ihnen/Euch berichten, dass die Arbeiten zügig voran schreiten und der Bezug wahrscheinlich noch im heurigen Jahr möglich sein wird. Eine Wohnung ist noch frei - Informationen diesbezüglich können über die „Siedlungsgenossen-schaft Rottenmann“ unter der Tel.Nr. 03614 / 2445-0 eingeholt werden.

Wir als Fusionsgemeinde haben von der Steiermär-kischen Landesregierung für die Erstellung eines ge-samten Flächenwidmungs-planes die Frist von fünf Jahren, sprich bis späte-stens 2020, erhalten. Da es aber eine rege Nachfrage vor allem nach Bauland gibt, ist es uns ein beson-deres Anliegen, so rasch als möglich ein flächen-deckendes Gesamtkonzept zu entwickeln. Es bedarf daher einer genauen und durchdachten Planung, um für die Zukunft einen für alle

gehbaren Weg zu beschrei-ten. Ich möchte Sie/Euch auffordern, Anregungen, Ideen und Vorschläge per-sönlich an die Vertreter der Marktgemeinde oder über die Außenstelle in Schwar-zau einzubringen.

Unsere heimische Wirt-schaft mit weit über 100 Betrieben, Vermarktern und sonstigen Unternehmungen ist ein wesentlicher Faktor dafür, dass wir in einer sehr abgesicherten und lebens-werten Region zu Hause sind. Deshalb sind wir ge-rade dabei, gemeinsam mit dem Wirtschaftsbund ein Branchenverzeichnis zu erstellen, in dem die ein-zelnen Wirtschaftssparten mit den Kontaktdaten der Betreiber aufgelistet sind. Dieses Verzeichnis wird Ihnen/Euch noch bis Ende des heurigen Jahres zuge-sandt werden.

Abschließend wünsche ich Ihnen/Euch einen wun-derschönen Herbst im Schwarzautal und genieß(t)en Sie/Ihr die Vielfältigkeit unserer Gemeinde.

Ihr/Euer BürgermeisterAlois Trummer

Marktgemeindeamt SchwarzautalBürgermeisterAlois Trummer

Amts und Sprechstunden:Dienstag, 9 bis 12 Uhr

Donnerstag, 16 bis 18 Uhrnach Terminvereinbarung

Geteilte Freude ist doppelt so schön…

Standesamtliche Hochzeit in Schwarzautal

Mit 1. Jänner 2015 wurden die fünf ehemaligen Gemeinden durch die Zusammenlegung zum

„Standesamt Schwarzautal“ vereinigt. Heiratswillige haben wie bisher die Möglichkeit, im Trauungssaal in

Wolfsberg und/oder in den Amtsräumen der Außenstelle in Schwarzau die Ehe einzugehen.

Wenn Sie beabsichtigen, diesen schönen Schritt zu machen, dann rufen Sie bitte Margarete

Kaufmann unter 03184 / 22 08-11 an. Foto: de.gde-fon.com

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3Schwarzautaler Blickpunkt

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Hawidere alle miteinander! Auch ich möchte mich als neu-

er Gemeindekassier der neuen Marktgemeinde Schwarzautal vorstellen.

Ich wohne in Wolfsberg 39, bin verheiratet, und habe zwei „erwachsene“ Söhne. Die kleine Landwirtschaft, die ich von mei-nen Eltern übernommen habe, wird jetzt nicht mehr von mir be-wirtschaftet, denn ich habe mich schon vor Jahren nach der land-wirtschaftlichen Handelsschule Grottenhof-Hardt für den Beruf des Buchhalters entschieden. Seit 1994 bin ich als Bilanzbuch-halter und Personalverrechner selbstständig tätig und habe mir einen beachtlichen Kundenstock aufgebaut, den ich mehr oder weniger steuerlich vertrete.

Seit je her habe ich mich gerne sozial für die Anliegen der Men-schen eingesetzt, ob dies beim Musik-verein, bei der FF Wolfs-berg oder eben in der Gemein-depolitik war. 20 Jahre war ich in Wolfsberg als Gemeinderat, -kas-sier, bis hin zum Bürgermeister tätig. Vieles hat mich geprägt und konnte ich prägen. Der weitaus überwiegende Teil war sehr posi-tiv. Das hat mich gemeinsam mit meinem Team bewegt, auch in der neuen Marktgemeinde aktiv weiter zu machen.

Aufgrund meines beruflichen Hintergrundes ist es für mich nur logisch, mein Amt als buchender Gemeindekassier auszuüben. Natürlich hat sich das Volumen in der größeren Gemeinde gewaltig gesteigert, doch mit Hilfe der Be-diensteten in der Gemeindestube

(Hr. Schweigler, Fr. Laposa), sind die Anfangsprobleme gelöst.

Um einen reibungslosen Ablauf in der Buchhaltung zu gewährlei-sten bzw. sicherzustellen, dass Ihre Zahlungen auch richtig zuge-ordnet werden, habe ich eine Bit-te: Im Idealfall nehmen Sie bitte den Erlagschein Ihrer Vorschrei-bungen und zahlen damit ein. Hier sind alle Daten drauf, die wir zum Zuordnen benötigen. Auch die Möglichkeit eines Einzugsauf-trages gibt´s, damit Sie nicht auf die Zahlungen vergessen können. Hierzu nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hausbank auf. Falls Sie mittels Telebanking Ihre Schuld begleichen wollen, bitte die Zah-lungsreferenz-Nummer im Feld „Verwendungszweck“ einfügen. Oder sonst die Rechnungsnum-mer und die Kundennummer.

So können Sie einfach mithel-fen, unnötige und teils ärgerliche Missverständnisse zu verhindern. Eine Win-Win-Situation für beide Seiten. Und noch was: falls Sie eine Spende für den Blickpunkt geben möchten, schreiben Sie bitte die gesamte Adresse auf den Erlagschein, damit keine Ver-wechslungen passieren können. Außer Sie möchten anonym blei-ben, was selbstverständlich re-spektiert und akzeptiert wird.

Für weitere Fragen stehe ich gerne unter der Telefonnummer 0676 / 936 66 55 zur Verfügung.

Rupert WahrlichGemeindekassier der Markt-

gemeinde Schwarzautal

Aus der Gemeindestube

Der erste Schritt für mehr Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer am Glanz ist getan. Im Spätherbst erfolgt die Aufschließung für den Gehsteig zwischen dem Anwesen Rohrer und dem Anwesen Kapellner/Rammerstorfer, vor-mals Reis, in Wolfsberg/Glanz! Gemeinsam mit der Baubezirksleitung erfolgte bereits die Ver-einbarung mit den Grundstückseigentümern für die Errichtung des Gehsteiges. Zurzeit wird an der Vorbereitung der Bauarbeiten und der Finanzierung gearbeitet. Sollte es im Zuge der Bauarbeiten zu Behinderungen kommen, wird schon vorab um Nachsicht gebeten.

Neuer Gehsteig in Wolfsberg/Glanz

Jagdpachtauszahlung Die Jagdpachtauszahlung findet in diesem Jahr

voraussichtlich erst im Spätherbst statt, da die diesbezügliche Umstellung auf ein nötiges EDV-Programm noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Sobald der Auszahlungstermin feststeht, wird ein gemeindeinternes Rundschreiben erge-hen. Bei Fragen steht Ihnen die Marktgemeinde Schwarzautal gerne zur Verfügung.

Grabenputzen in Mitterlabill und Unterlabill

Wir möchten Sie darüber informieren, dass nach der heurigen Erntezeit damit begonnen wird, sämtliche Gräben und Durchlässe zu reinigen. Das anfallende Material wird, sofern möglich, auf den angrenzenden Grundstücken aufgebracht.

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4 Oktober / 2015Aus der Gemeindestube

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Mit 1. Jänner 2015 ist in Ös-terreich das Energieeffizienzge-setz in Kraft getreten. Der Sinn dieser neuen Vorschriften: Wir sollen sorgfältiger, sparsamer - also effizienter mit der Energie umgehen.

„Liebe Gemeindebewohne-rinnen, liebe Gemeindebewoh-ner, aus diesem Anlass werden

zwei Stück LED-Leuchten pro Haushalt kostenlos von uns für Sie zur Verfügung gestellt. Dies soll einen Anreiz zu weiteren Maßnahmen im Sinne dieses Gesetzes geben, sowie Ansporn für eine Bewusstseinsänderung zum sorgfältigen Umgang mit unserem Energiekonsum.

Ich ersuche Sie, ihre derzeitigen

Glühlampen durch die von uns zur Verfügung gestellten LED-Lampen zu ersetzen. Diese werden ab Mitte Oktober im Marktgemeindeamt Schwarzautal in Wolfsberg sowie in der Außenstelle in Schwarzau mittels beiliegendem Energieeffizi-enz-Gutschein erhältlich sein.“

Mit besten GrüßenMartin Kohl, Vizebürger-

meister der Markt-gemeinde Schwarzautal

Energieeffi zienz-GUTSCHEINIm Tausch gegen diesen Gutschein erhalten Bewohner der

Marktgemeinde Schwarzautal zwei LED-Lampen(kostenlos pro Haushalt) - einzulösen im Marktgemeindeamt

Schwarzautal und in der Außenstelle Schwarzau.

Parteienverkehr Marktgemeinde Schwarzautal:Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und Donnerstag von 14 bis 18 Uhr Telefon: 03184/2208

Parteienverkehr Außenstelle Schwarzau:Donnerstag von 14 bis 18 Uhr Telefon: 03184/2360

Energieeffizienz: Helle Köpfe sparen Energie

Info: Eine LED-Leuchte mit 8 Watt Energieverbrauch er-setzt z.B. die herkömmliche Glühbirne mit 60 Watt. Die Lebensdauer der LED-Leuchte beträgt 20.000 Stunden, also mindestens das Zehnfache einer herkömmlichen Glühbirne und sie spart 80 % des Strombedarfs.

Richtigstellung: Im Blickpunkt Juni 2015 habe ich bei den persönlichen Angaben „zwei Kinder (13 und 5 Jahre)“ angegeben. Ich möchte dies hiermit berichtigen. Bei den beiden Kindern handelt es sich um einen leiblichen Sohn (5 Jahre) sowie eine Stieftochter (13 Jahre). Ich bitte Sie, diesen Fehler zu entschuldigen.

Der nachhaltige Schutz des Grundwassers und somit unseres Lebensmittels Nr. 1, das Trink-wasser, wird auf neue Beine ge-stellt. Mit 1. Jänner 2016 tritt das Grundwasserschutzprogramm Graz-Bad Radkersburg (rd. 460 km2) in Kraft und vereint die bisherigen zehn Wasserschon-gebiete (rd. 150 km²) und hebt im Gegenzug die bisherigen Verbote und Gebote auf. Die-ser Schutzansatz kann als Ge-nerationenvertrag betrachtet werden und sichert langfristig die Qualität für die Menschen dieser Region.Die Verordnung für diesen Grundwasserschutz,der sich flächendeckend über die drei

Grundwasserkörper von Graz bis Bad Radkersburg erstreckt, stellt für die Bewirtschafter ei-nen klaren Handlungsrahmen auf Basis fachlicher Grundlagen dar. Unter anderem werden die Richtlinien für eine sachgerechte Düngung (erarbeitet vom Land-wirtschaftsministerium) in Kom-bination mit parzellengenauen Ertragslagenkarten (erstellt von der Forschungsgesellschaft Jo-anneum Research) als verpflich-tend erklärt. Die betroffenen Bauern können ab Jänner über ein Internetportal ausheben, mit welchen Ertragslagen ihre Äcker ausgewiesen sind, wonach sich dann die Düngemenge richtet.

Dieses klare Bekenntnis der Be-hörde und der Politik zu einem flächendeckenden und nachhal-tigen Schutz des Grundwassers ist gleichzeitig ein Bekenntnis für eine regionale Landwirtschaft auf fachlich-sachlichen Grund-lagen. Es bleibt zu hoffen dass die Landwirte ihre große Verant-wortung als Bewirtschafter der Ackerflächen wahrnehmen und den von der Gesellschaft erwar-teten Schutz des Grundwassers nachhaltig sicherstellen. Mit dieser Verordnung besteht die konkrete Chance, dass in na-her Zukunft die Interessen von Landwirtschaft und Grundwas-serschutz vereinbar sind.

Gegründet 1910, versorgt die Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH nun rund 70.000 Menschen in 28 Gemeinden und vier poli-tischen Bezirken mit Trinkwasser. Wir betreiben elf Brunnenanla-gen, 60 Drucksteigerungsanla-gen und 41 Hochbehälter mit einem Fassungsvermögen von 10.000m³. Es werden ca. 300 km Transport- und Versorgungslei-tungen betreut. Im Jahr werden rund drei Millionen Kubikmeter Trinkwasser gefördert.

GF Dipl.-Ing. Franz Krainer / Oliver Kratzer, Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbHInfo: Tel.: 03452 / 82522-13, [email protected]; www.leibnitzerfeld.at

Grundwasserschutz auf neue Beine gestellt!

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5Schwarzautaler Blickpunkt Aus der Gemeindestube

Erweiterung der Straßenbeleuchtung

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In Breitenfeld wurden zwei Solarleuchten aufgestellt und sorgen nun für die Sicherheit im Straßenbereich. Für weitere elf Straßenlaternen in Wolfs-berg Vorort (Teichwirtweg) sind die Grabungsarbeiten bereits durchgeführt worden. Die Fertigstellung ist noch im Herbst ge-plant. Die Leuchten wurden schon vor der Fusion von den Altgemeinden ange-kauft und werden auf den vorgesehenen Stellen platziert.

Um die regionale

Wirtschaft zu beleben, wur-den die Grabungsarbeiten von

der Firma Leist, die Lieferung der Leuchten über die Fa. Schutte und die Fa. Gsell ab-gewickelt.

Vermietung von Veranstaltungsräumen!Für Veranstaltungen aller Art gibt es im Gemeindegebiet drei Räumlich-

keiten, die von Vereinen und Privaten genutzt werden können. Für unsere Säle wurden dementsprechende einheitliche Mieten festgelegt:

Kultursaal Mitterlabill: Miete € 120,-- /Tag für Saalnutzungen inklusive Inventar Miete € 75,-- /Tag für reine Saalnutzung

Gemeindesaal Schwarzau:Miete € 60,--/Tag inklusive InventarMiete € 40,--/Tag für reine Saalnutzung

Gemeindesaal Hainsdorf: Miete € 60,--/Tag inklusive InventarMiete € 40,--/Tag für reine Saalnutzung

Die Räumlichkeiten sind besenrein zu verlassen. In der schriftlichen Veranstaltungsanmeldung ist eine generelle Mietvereinbarung mit den oben angeführten Bedingungen integriert. Die Veranstaltungsmeldungen werden in der Außenstelle Schwarzau gerne entgegengenommen.

Die heiße und trockene Witterung der vergangenen beiden Monate, durch Unwetter oder Eisbruch abgewipfelte Stämme bieten heuer optimale Vermehrungsbedingungen für Borkenkä-fer. Die gefürchtetsten Schädlinge darunter sind der Buchdru-cker und der kleinere Kupferstecher, die hauptsächlich Fichten befallen.Bis zu drei Generationen der Waldschädlinge können sich in einer Saison entwickeln. Die dritte Generation entwickelt sich bereits in befallenen Bäumen, daher ist auch noch in den kommenden Wochen Vorsicht geboten.

Anzeichen für einen Befall erkennt man anbereits abfallender Rinde und an den sich braun verfärbenden Nadeln. Wichtig ist auch am Wurzelanlauf nach Bohrmehl Ausschau zu halten, da Bäume, bei denen noch keine eindeutigen Anzeichen zu sehen sind, befallen sein können. Sollten Sie als Waldbesitzer in Ihrem Wald befallene Bäume haben, so können Sie diese zu attraktiven Preisenüber den Waldverband Steiermark vermarkten.

Bei Fragen steht Ihnen der zuständige Waldhelfer in Ihrer Region zur Verfügung: Simon Piller, Mobil: 0664 / 8868 00 65; [email protected]

Heuer erhöhte Borkenkäfergefahr

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6 Oktober / 2015Aus der Gemeindestube

Ferialpraktikanten in der Marktgemeinde

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In den Sommermonaten hat-ten fünf Jugendliche die Mög-lichkeit, in der Marktgemeinde im Innen- und Außendienst ihr Ferialpraktikum zu absol-vieren.

Im Außendienst stellten Va-

nessa Ambros aus Wölferberg und Samuel Pieberl aus Seibut-tendorf ihre Fähigkeiten unter Beweis.

Im Innendienst konnten Laura Schutte aus Wolfsberg

und Lisa Rumpf aus Mitterlabill im Marktgemeindeamt in Wolfs-berg, sowie Verena Großschädl aus Maggau in der Außenstelle in Schwarzau ihren Praxisdienst verrichten.

Die Ferialpraktikanten er-

hielten Einblick in den Arbeitsab-lauf im kommunalen Innen- und Außendienst. Die aufgetragenen Tätigkeiten wurden von den Jugendlichen mit Interesse und zur vollsten Zufriedenheit durchgeführt.

Samuel Pieberl

Alter: 16 Jahre

Wohnort: Wölferberg, 8421 Schwarzautal

Wo gehst du in die Schule?Ich habe meine Schulpflicht bereits beendet und am 1. September eine Lehre bei der Firma Resch in Glojach begonnen..

Wo hast du gearbeitet?Im Außendienst

Welche Tätigkeit hast du in der Marktgemeinde Schwarzautal ausgeübt?Ich habe den Rasen ge-mäht, habe Straßenerhal-tungsrundfahrten gemacht, Sträucher geschnitten, Orts-tafeln geputzt, im Altstoff-sammelzentrum geholfen und Gemeindegebäude ausgeräumt.

Wie hat es dir gefallen?Mir hat es sehr gut gefallen, da es verschiedene Arbeiten waren, die in der ganzen Gemeinde stattgefunden haben und man nicht nur gleiche Arbeiten verrich-tet hat.

Zum Schluss möchte ich mich für die Möglichkeit, einen Einblick in die Gemein-dearbeiten zu bekommen, bedanken.

Vanessa Ambros

Alter: 16 Jahre

Wohnort: Seibuttendorf, 8421 Schwarzautal

Wo gehst du in die Schule?Derzeit besuche ich die dritte Klasse der HAK Leibnitz

Wo hast du gearbeitet?Im Außendienst

Welche Tätigkeit hast du in der Markt-gemeinde Schwar-zautal ausgeübt?Ich war im Außendienst tätig und erfüllte Auf-gaben wie z.B. Rasen-mähen, Graben, aber auch diverse Arbeiten in Gebäuden wie z.B. in der ehemaligen Volksschule in Mitterlabill.

Wie hat es dir gefallen?Im Großen und Ganzen hat‘s mir ziemlich gut ge-fallen! Es war ein toller Zeit-vertreib in den Ferien.

Lisa Rumpf

Alter: 15 Jahre

Wohnort: Wolfsberg, 8421 Schwarzautal

Wo gehst du in die Schule?HLW Mureck

Wo hast du gearbeitet?In der Marktgemeinde Schwarzautal im Gemein-deamt

Welche Tätigkeit hast du in der Marktgemeinde Schwarzautal ausgeübt?Telefonliste der Bürger er-stellt, Visitenkarten, Telefon-nummern in ein Programm eingegeben, Ordner kontrol-liert, E-Mail-Adressen ins Outlook eingetragen.

Wie hat es dir gefallen?Mir hat das Arbeiten im Ge-meindeamt sehr viel Spaß gemacht. Ich habe neue Sachen kennengelernt, die Kollegen waren sehr nett und ich weiß jetzt ein wenig, wie der Arbeitsalltag in der Gemeinde abläuft.

Verena Großschädl

Alter: 17 Jahre

Wohnort: Mitterlabill, 8413 St. Georgen a.d.St.

Wo gehst du in die Schule?BORG Monsberger, Graz

Wo hast du gearbeitet?In der Marktgemeinde Schwarzautal im Büro

Welche Tätigkeit hast du in der Marktgemeinde Schwarzautal ausgeübt?Staatsbürgerschaften über-prüft, Anrufe erledigt, Ein-käufe für die Gemeinde er-ledigt und Schreibmaschine geschrieben

Wie hat es dir gefallen?Mir hat es sehr gut gefallen. Die Angestellten, mit denen ich zusammen gearbeitet habe (Marianne, Margret, Rosemarie, Seppi, Bürger-meister und Rupert) waren sehr nett. Im Allgemeinen hatte ich jeden Tag Spaß dabei, dort zu arbeiten.

Laura Schutte

Alter: 15 Jahre

Wohnort: 8421 Maggau

Wo gehst du in die Schule: HLW Mureck

Wo hast du gearbeitet?In der Marktgemeinde Schwarzautal, Außen-stelle Schwarzau

Welche Tätigkeit hast du in der Marktge-meinde Schwarzautal ausgeübt?Meine Aufgaben wa-ren es, die Akten in die richtigen Ordner einsortieren und einige Briefe und E-Mails zu schreiben.

Wie hat es dir gefallen?Mir hat das Arbeiten in der Gemeinde sehr viel Spaß gemacht.

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe

ist der 27. November 2015

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7Schwarzautaler Blickpunkt

Obstpresse und Pasteurisierungsanlagein Breitenfeld am Tannenriegel

Aus der Gemeindestube

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Nachdem bereits im letzten Jahr die Press- und Pasteurisie-rungsanlage auf Hochtouren an-gelaufen ist, freuen wir uns wieder auf viele Anmeldungen.

Wie gewohnt wird das Pres-sen von Most nach vorheriger

Anmeldung an mehreren Tagen der Woche durchgeführt. Der Vorteil der Bandpresse besteht darin, dass durch die Größe der Anlage das Pressen rascher von statten geht. Die anfallenden Tre-stern müssen zurückgenommen

werden. Je nach Anmeldungen wird ab Herbst einmal wöchent-lich Apfelsaft pasteurisiert. Für den Apfelsaft kann man „Bag in Box“ Gebinde (5l) käuflich erwerben.

Auch ein Abfüllen in Flaschen

ist möglich, hierzu müssen sau-bere Flaschen mitgebracht wer-den. Achtung: Heuer werden keine Trauben mehr gepresst, da die Anlage dafür nicht geeignet ist.

Ab Herbst 2015 gelten folgende Preise:Es wird eine Grundgebühr von € 5,00 (einmalig) eingehoben.(Lohnkosten, Verwaltung, usw.)

Presskosten Most: je Liter Most = € 0,10 inklusive der gesetzl. Mehrwertsteuer

Press- und Pasteurisierungskosten - Apfelsaft naturtrüb:je Liter Apfelsaft = € 0,48 inklusive der gesetzl. Mehrwertsteuerbei Abfüllung in Flaschen je Liter Apfelsaft = € 0,50 inkl. Mehrwertsteuer

Kosten Gebinde: Karton 5l = je Box € 0,65 inkl. MwSt. Kunststoffbeutel: 5l = je Beutel € 0,65 inkl. MwSt. Abfüllung in Flaschen:Saubere Flaschen und Dreh-verschlüsse, usw. mitbringen, Kronenkorken sind vorhanden! Eine Kronenkorkmaschine steht zur Verfügung.

Die Anmeldungen zum Pres-sen und Pasteurisieren werden von Ridi Hackl unter der Tel. Nr.: 0664 / 158 31 77 (mittags) entgegengenommen.

Tel. 0 3 1 8 4 / 8 4 0 5Mobil 0 6 6 4 / 4 8 5 1 9 4 6o d e r 0 6 6 4 / 8 6 3 4 1 5 0E-Mail: [email protected]

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8 Oktober / 2015Aus der Gemeindestube

Die starken Niederschläge im Sommer 2014 haben einen Erdrutsch im Bereich der Hains-dorfbergstraße in einer Länge von ca. 60 Meter bis zu einer Tiefe von drei Meter ausge-löst. Geschätzte 30 bis 40.000 Kubikmeter Erdreich gerieten in Bewegung und zerstörten den Baumbestand von etwa 0,8 Hektar und auch die angrenzende Gemeindestraße.

Die erforderlichen Holzarbeiten konnten mit Zustimmung der Besitzer noch im Winter vorge-nommen werden, um danach mit

der großräumigen Sanierung zu beginnen. Erdreich wurde ver-legt, eine Tiefdrainage angelegt, der Hang befestigt. Ca. 1.213t Schotter, 2.596t Schüttmate-rial, 830 lfm diverse Rohre, 514 Baggerstunden, zehn Schächte und sehr viele Arbeitsstunden haben zum Erfolg geführt.

Die finanziellen Mittel wurden mit Hilfe des Katastrophenfonds und des Härteausgleiches vom Land Steiermark bereitgestellt. Unbürokratisch und rasch wurde auch in der Zeit der Fusion daran weiter gearbeitet. Es stand immer

der Schutz für die Bewohner im Vordergrund. Danke an den LH a.D. Franz Voves und unseren jetzigen LH Hermann Schützen-höfer sowie an die FA7, ländlicher Wegebau, welche dieses Projekt durchführte und beaufsichtigte. Ebenso Danke an den Bgm. a.D. Karl Tatzl und Vbgm. a.D. Karl Warasdin aus Hainsdorf, beide haben dieses Projekt von Anfang bis zum Ende begleitet.

Ebenso Danke an die Markt-gemeinde Schwarzautal, denn es wurden ca. 160.000 Euro inve-stiert, um wieder die Sicherheit

der Straße zu gewährleisten. Mit einer gemeinsamen Abschluss-feier wurde der Baufortschritt gefeiert, die Asphaltierung erfolgt erst im Frühjahr 2016.

Erdrutschfolgen im Ortsteil Matzelsdorf saniert

Sanierung Schleinzenwegin Mitterlabill

Am 24. August 2015 began-nen die Arbeiten für die Sanie-rung des Schleinzenweges in Mitterlabill. Es wird eine Er-neuerung der Entwässerung, eine Tragschichtverstärkung mit mechanischer Stabilisie-rung samt Neuasphaltierung gemacht.

Die Arbeiten werden von der FA7, ländlicher Wegebau, durchgeführt und beaufsichtigt. Die Kosten für diese geplante Sanierung belaufen sich auf ca.

110.000 Euro. Die Finanzierung erfolgt durch die Gemeinde und das Land Steiermark. Für die KW 38 und 39 sind die Tragschicht-verstärkung mit Stabilisierung und die Asphaltierungsarbeiten geplant, wodurch es zu Behin-derungen bzw. zur Sperrung kommen kann. Wir bitten um Nachsicht.

Nach der Fertigstellung des Schleinzenweges wird auch die Rutschung am Stelzlweg in Mitterlabill saniert.

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9Schwarzautaler Blickpunkt

Kaufmann-HerbersteinEintrittskarteSamstag, 3. Oktober 2015, 19.30VVK: € 15 AK: € 18Kabarett, Musik, SchauspielKultursaal Mitterlabill

Kaufmann-HerbersteinEintrittskarteSamstag, 3. Oktober 2015, 19.30VVK: € 15 AK: € 18Kabarett, Musik, SchauspielKultursaal Mitterlabill

Kaufmann-HerbersteinEintrittskarteSamstag, 3. Oktober 2015, 19.30VVK: € 15 AK: € 18Kabarett, Musik, SchauspielKultursaal Mitterlabill

Alle Termine und Ticket-Infos auf www.kaufmann-herberstein.at

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WoazBoard

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Grundsätzlich sollte man sich über einen schönen und warmen Sommer nicht beschweren, noch dazu, wenn er - aus der Sicht eines Feuerwehrmannes - fast ohne größere Naturkata-strophen abgelaufen ist. Aber dass die große Hitze jetzt endlich ein Ende hat, darüber sind wir alle doch ein wenig froh, oder?

Nach den Ferien beginnt auch für die ganz Kleinen der Ernst des Lebens. Der erste Schultag ist für sie ein besonderes Erlebnis, auch die Tage darauf bleiben aufregend. Mein Appell an dieser Stelle lautet da-her: Geben Sie Acht auf die Schulkinder, vor allem auf die „neuen“. Sie sind mit dem Straßenverkehr nicht vertraut, unerfahren und vor allem noch Kinder. Deshalb verdienen sie unsere beson-dere Aufmerksamkeit.

Eine Neuerung gibt es ab sofort im Blickpunkt: In jeder Ausgabe werden wir mehrere Gewerbebetriebe aus der Marktgemeinde vor den Vorhang holen und kurz vorstellen, einfach um zu zeigen, wie vielfältig un-sere regionale Wirtschaft aufgestellt ist.

Abschließend noch ein Hinweis in eigener Sache an all unsere „Artikel-Liefe-ranten“: Halten Sie sich bitte genau an unseren veröffent-lichten Redaktionsschluss! Verspätet eingelangte Un-terlagen werden in Zukunft nicht mehr berücksichtigt werden können. Danke!

Ein schönen Herbst wün-schen Gottfried Kaufmann & das Redaktionsteam

Liebe LeserInnen des Blickpunktes und liebe Jugend!

„WoazBoard“ berichtet...

Mit Yoga in den Feierabend15 Std. / 10 Tage / 10 Mal 1,5 Einheiten (à 50 min.)

Beginn WS: Dienstag, 29. September 2015, 18 UhrBeginn Sommersemester: Dienstag, 23. März 2016, 18 Uhr

Kursort: Neue Mittelschule, Wolfsberg im SchwarzautalKursraum: TurnsaalKursbeitrag: 75 Euro (hier kann der AK-Bildungs-scheck im Wert von 60 Euro geltend gemacht werden), ermäßigter Kursbeitrag für AK-Mitglieder: 60 Euro

Trainer: Ing. Wolfgang Schaffernak

Montag, 26. Oktober, NationalfeiertagStart & Ziel: Kultursaal MItterlabill

ab 8:00 Uhr: gemeinsames Wanderfrühstück im Kultursaal9:00 Uhr: Abmarsch

Für Verpflegung während und nach dem Wandertag wird wie immer bestens gesorgt.

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10 Oktober / 2015

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Erlebniswoche 2015

Der ungebrochene Zuspruch seitens der Kinder spricht nicht nur für die Qualität der Veran-staltung, sondern garantiert auch eine Weiterführung in den nächsten Jahren. Eine Auszeich-nung für uns ist auch die Tatsa-che, dass zahlreiche ehemalige Teilnehmer, die das Alterslimit überschritten haben, als Helfer bei der Erlebniswoche mitma-chen. Und bei 93 Kindern im Alter von sechs bis 13 Jahren kann man jede Hilfe brauchen.

Heuer bekam das Betreuerteam auch Unterstützung von Sei-ten unserer Asylwerber aus Syrien, die mit Freude die Möglichkeit zu helfen annahmen. Absoluter Höhepunkt der Erlebniswoche mit täglich über 30 Grad war heuer die Disco, wo es zum Abschluss noch einmal richtig heiß herging.

Zehn Jahre Erlebniswoche in WolfsbergAus der „Wolfsberger“ wurde nun, nach der Gemeindezusammenlegung, die „Schwarzautaler Erlebniswoche“.

Die folgenden acht Aktivitäten konnten wir heuer anbieten: Outdoor, Spiel und Spaß, Kreativ I und II, Schnitzeljagd, Tanzen, Sport und Küche. Ein engagiertes und er-fahrenes Team und viele

Helfer ermöglichten wieder einmal eine Erlebniswoche, die weit mehr ist, als nur eine Kinder-betreuung. Die Schwarzautaler Erlebniswoche ist ein lustiges

und spannendes Miteinander, getragen von gegenseitigem Respekt und Toleranz.

Danke an die Kinder, die ein-fach wunderbar waren, und Danke an die Eltern, die uns ihre Kinder anvertraut haben! Danke an alle Unterstützer und Sponsoren, ohne die wir die Erlebniswoche nicht zu diesem Preis (30 Euro pro Kind) anbieten könnten.

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11Schwarzautaler Blickpunkt

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Erlebniswoche 2015

Sponsoren der 10. Erlebniswoche 2015

Tomberger Eskimo (Rudi Frisch) - Eis für alle

Gottinger - Faschiertes

Kamper (Tillmitsch) - Holzplatten

Kaier - Joghurt für alle

Kindler - Mehl

Krisper Sepp - Uhrwerke

Marktgemeinde Mettersdorf (drei Kinder) Marktgemeinde Schwarzautal (74 Kinder) Marktgemeinde St. Stefan i. R. (13 Kinder) Marktgemeinde St. Veit i.d. Südstmk. (drei Kinder) --> zehn Euro/Kind

Neuhold/Wölferberg - Eier

NMS Wolfsberg - Benützung der Schulküche und Räumlichkeiten

Peitler Rudi - Krapfen für alle

Platzer/Maggau - Gemüse

RAIBA Wolfsberg - Urkunden und Medaillen

Fa. Schachermaier - Mundschutz

Schweigler Kuni - Eier

Steirerfleisch - Fleisch

SV Wolfsberg - Benützung der Sportanlage, Kantine und Kühlzelle

T-Shirt: Biohof Unger, Egger, Schabler, Holz-Weiss / alle Mitterlabill

Würth / Fr. Trummer - Handschuhe

Zenz Barbara - Beeren für Saft und Marmelade

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12 Oktober / 2015Seniorenbund

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Von Wolfsberg in die WachauImmer gerne unterwegs sind

die Senioren der Ortsgruppe Wolfsberg. 46 Mitglieder freuten sich mit Obmann Wilfried Schutte auf den zweitägigen Ausflug in die Wachau. Unterwegs wurde die Gedenkstätte Heldenberg besichtigt, die Rosenburg ent-führte mit Schlossbesichtigung und Greifvogelvorführung in die Vergangenheit und nach einer Fahrt durch das Kamptal endete der erste Tag mit Heuri-genbesuch und Übernachtung

in Krems. Tags darauf ging es in einer dreistündigen Fahrt mit dem Donaudampfschiff „Prinz Eugen“ inklusive Mittagessen an Bord von Krems nach Melk. Das imposante Benediktinerstift ge-hört zum Unesco-Weltkulturerbe und zählt zu den meistbesuchten kulturhistorischen Stätten Ös-terreichs. Die Führung durch Stiftsmuseum, Marmorsaal und Bibliothek sowie der Besuch der Stiftskirche hinterließen groß-artige Eindrücke.

Wenn Obmann Wilfried Schutte mit den Wanderern seiner Seniorenortsgruppe un-terwegs ist, hat Wanderführer

Franz Zach das Kommando. Immer wieder findet er neue Touren in der Region, diesmal von Glojach nach Visein, wo man

plötzlich überraschende Gegenstände im Gelände entdecken konnte. Man besuchte Herrn Albrich

vlg.Viseinkoasa, der sich einem ganz besonderen Hobby wid-met. Alte, wertlose Eisenteile werden von ihm bearbeitet, zusammengeschweißt und in kunstvolle, spektakuläre Skulp-turen verwandelt. Hier musste natürlich eine Rast zum Anschau-en eingelegt werden.

Beim Wandern ist Franz Zach der Boss

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13Schwarzautaler Blickpunkt Seniorenbund

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Ein besonderes Ziel hatte sich der Seniorenbund Wolfsberg mit seinem Obmann Wilfried Schutte vorgenommen. Der August-Ausflug führte nach Leoben, wo in der Kunsthalle die Ausstellung „Die letzten Pharaonen - von Alexander, dem Großen, bis Kleopatra“ besucht wurde. Wissenswertes aus dieser letzten Phase des Ägyptischen Reiches konnte den interessierten Zuhörern an Hand der wertvollen Leihgaben aus internationalen Museen vermittelt werden.

Am Nachmittag gab es bei „Mineralien Krampl“ in Weißkirchen vieles über Mineralien, Halbedelsteine und deren Verarbeitung zu hören und zu sehen und so manches Schmuckstück wurde erstanden. Ausge-stattet mit einem Glücks-stein trat man die Heim-reise an, natürlich nicht ohne in der heimischen Buschenschenke Grabin den schönen Tag zu be-schließen.

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Besuch bei NeurothGroß war das Interesse der Wolfsberger Seni-

oren, an einer Betriebsbesichtigung bei der Firma Neuroth Erlebniswelt teilzunehmen. Obmann Wilfried Schutte reiste mit 55 Mitgliedern seiner Ortsgruppe an. Nett aufgenommen, gut infor-miert und mit einem kleinen Imbiss gestärkt, fühlten sich die Besucher rundum wohl.

Wolfsberger Senioren auf Stippvisite bei Kleopatra

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14 Oktober / 2015

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Seniorenbund

Seniorenbund Schwarzau-Mitterlabill den Sommer über wieder höchst aktivOttersbachmühle

Das war unser Ausflugsziel am 23. April. 70 Personen nahmen daran teil. Nach der liebevollen Sanierung im Jahr 2014 steht die 400 Jahre alte Ottersbachmühle in der Südoststeiermark wieder wie neu da. Dieses außergewöhnliche, historische Bauwerk soll langfristig für die Nachwelt „ein lebendiges Wahrzeichen“ für die Region werden.

Nach der sehr interessanten Führung fand auch das Mittagsessen im Mühlengasthaus statt. Gut gestärkt ging es zu Anton´s Old-timermuseum mit Museumsbesuch nach Perbersdorf. Dort hatte man wirklich das Gefühl, die Zeit sei stehengeblieben. Der gemeinsame Abschluss erfolgt im Buschen-schank Gründl.

Landessenioren-wandertag

Heuer hatte er es wirklich gut gemeint - der Wettergott am 28. Mai. Bei herrlichem Wetter nahmen 50 Senioren aus unserer Ortsgruppe an diesem Wandertag in Bad Gleichenberg teil. Drei verschieden lange Routen waren zu bewältigen, Auf Schusters Rappen ging es über Wiesen- und Waldwege im herr-lichen südoststeirischen Hügelland. Viele

Bekannte konnte man treffen, war doch das ganze Land vertreten. Bestens bewirtet und etwas müde traten wir nach der großen Schlussverlosung die Heimreise an.

Mutter- und Vatertagsfahrt

Diese Fahrt führte uns am 11. Juni 2015 nach Miesenbach. Bei ausgesprochen schönem Wetter fuhren 75 Personen in den wunderschönen Ort Miesenbach. Dort wurden wir von Altbgm. Hans Sorger herz-lich begrüßt.

Vor der heiligen Messe stellte er seine Gemeinde vor. Danach feierten wir im Ge-denken an unsere verstorbenen Mitglieder einen Gottesdienst.

Das Mittagessen wurde uns im Wild-wiesenhof serviert. Gemütlich fuhren wir zurück ins Schwarzautal und kehrten noch beim Buschenschank Ackerbauer ein. Jede Mutter und jeder Vater erhielt ein Präsent in Form einer guten Jause und eines Glaserl Weins. Müde, aber gut gelaunt, kamen wir noch bei Tageslicht zu Hause an.

Geburtstags- und Jubiläumsfeier

Anfang Juli lud unser Verein zur gemein-samen Geburtstags- und Jubiläumsfeier ins Gasthaus Hanslwirt ein. Diesmal waren es 19 Jubilare (70: Rosa Pletzl und Fritz Ki-cker, 75: Theresia Roßmann, Anton Einfalt, Margarete Gnaser, Rosa Obendrauf und Maria Pletzl, 80: Maria Großschädl, Mag-dalena Fink, Hermine Fuchs, Maria Krenn, Matthias Fruhmann und Maria Höfer, 85: Josefa Kunert, Friedrich Krispl, Theresia Urdl, Anna Großschädl, 90: Agnes Schober, 95: Karl Riedl und das Jubelpaar Rosa und Anton Obendrauf, die Goldene Hochzeit feierten.

Obmann Richard Nentwicht und Bgm. Alois Trummer beglückwünschten alle Jubilare mit einem Präsent. Anschließend

lud man zum gemeinsamen Mittagessen. Bei einem guten Stück Torte und Kaffee sowie einem Glaserl Wein fand der gemütliche Nachmittag seinen Ausklang.

Donnersbachwald…

…stand auf dem Programm. Nach dem Mittagessen fand eine Besichtigung der Latschen-kieferölbrennerei mit Führung

Gruppenbild vor der Kirche im wunderschönen Miesenbach

Die Jubilare feierten mit dem Vorstand und Gemeindevertretern ihre runde Geburtstage.

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15Schwarzautaler Blickpunkt

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Seniorenbund

und Verkostung statt. Sehr in-teressant, wie und was man aus Naturprodukten produzie-ren kann. So manches käuflich erworbene Mitbringsel wird viele schlaffe Muskeln wieder in Bewegung bringen. Auf der Heimfahrt kehrte man noch bei Urbis Buschenschank ein.

TheaterbesuchGemeinsam mit der Ortsgrup-

pe Wolfsberg entschieden wir uns, das Bauerntheater in St. Josef zu besuchen. Was kann einem in einer so heißen Jah-

reszeit - wie wir sie hatten - besser als Tagesabschluss passen, als bei an-genehmen Tem-peraturen unter freiem Himmel zu sitzen. Die Beliebt-

heit dieses Theaters zeigte sich auch heuer an vielen Besucher. Es wurde bis zum letzten Akt herzhaft gelacht.

Slowenien - MarburgZu einem interessanten Tages-

ausflug gestaltete sich die Fahrt nach Slowenien mit dem Besuch der ehemaligen Kulturhauptstadt Marburg. Viele Sehenswürdig-keiten standen am Programm und füllten den Tag. Bevor wir nach Hause kamen, wurde in der Buschenschenke Grabin noch auf eine gute Mischung und eine gute regionale Jause eingekehrt.

Ab September treffen sich die Senioren der Marktgemeinde Schwarzautal einmal im Monat mittwochs zum Seniorennachmit-tag, wozu alle Senioren herzlich eingeladen sind. Es wird in gesel-liger Runde gebastelt, gespielt und getratscht. Die Veranstalter

Rosa Hirschmann, Sonja Haring und Maria Platzer begleiten Sie durch den Nachmittag und freuen sich auf Ihr Kommen.Termine:

28. Oktober 2015•25. November 2015•17. Dezember 2015•

Der Seniorennachmittag ist zurück

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16 Oktober / 2015

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Kameradschaftsbund

Frühschoppen des ÖKB Wolfsberg

Auch heuer lud der ÖKB Orts-verband Wolfsberg/Schw. die Pfarrbewohner und Kameraden der angrenzenden Ortsverbände zu seinem Frühschoppen, der bereits zu sechsten Mal in der ESV-Halle veranstaltet wurde, ein. Geistl. Rat Pfarrer Mag. Blasius Chudoba zelebrierte die Heilige Messe, die von den zahl-reichen Anwesenden andächtig und diszipliniert mitgefeiert wurde. Karin Kniebeis und ihre Damen vom „Kleeblatt“ beglei-teten mit einer eindrucksvollen,

musikalisch und gesanglich her-vorragenden Darbietung die feierliche Liturgie.

Nach der Hlg. Messe sorgten „Die lustigen Karl“, gesponsert von unseren beiden Protektoren, für die Unterhaltung der zahl-reichen Besucher. Als Ehrengäste durfte Obmann Herbert Kauf-mann den Bürgermeister der Marktgemeinde Schwarzautal, Alois Trummer mit Gattin, die Bürgermeister a. D. Franz Hackl, Karl Tatzl und Karl Trummer, De-chant Konsistorialrat GR Mag.

Wolfgang Koschat, GR. Pfarrer Mag. Bla-sius Chudoba, ÖKB-Bez.-Obmann Franz Spreitzer mit Gattin, Bez.-SF Karl Zenz, die Ehren-Obmänner des hiesigen OV Josef Hackl und Johann Ko-kol, die Protektoren Karl Schweigler und Josef Trummer, Seni-orenbund-Obmann

Wilfried Schutte, die Ehren-Mitglieder Gottfried Urdl und Karl Tatzl willkom-men heißen. Weiters konnte er die Obmän-ner der Ortsverbände Bierbaum, St. Niko-lai/Dr., St. Georgen/Stfg., Lebring, Mettersdorf, Jagerberg, Wildon, St. Stefan/R. und Leutschach mit mehr als 100 Kameraden begrüßen.

Zum guten Gelingen der Ver-anstaltung haben wieder einmal unsere Mitglieder mit ihren Frauen und die zahlreichen Hel-fer, sei es in der Küche, bei der Essensausgabe, im Service, im Ausschank, bei der Weinkost, am Kaffeestand, beim Geschirr-wagen, am Kühlwagen, beim Eintrittskarten- oder Losver-kauf, bei der Geschenkausgabe,

sowie beim Auf- und Abbau des Zeltes maßgeblich beigetragen. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken. Aber Dank gebührt auch allen Besuchern, die sich während der Hlg. Messe an-dächtig und sehr diszipliniert verhalten haben.

Mehr als 60 Preise, davon über 40 Fleischkörbe, ein Dutzend Geschenkkörbe, zahlreiche Gut-scheine und wertvolle Sachpreise wurden unter den Gästen verlo-st. Die ersten drei Preise, wobei erwähnt werden muss, dass die über 50 Fleisch- und Warenkör-be ebenfalls gleichwertig war, gingen an Josef Wohlmann aus Ragnitz, Sport-Referent Alois Rauch und Frau Theresia Walch aus Gaberling. Über eine kleine Aufmerksamkeit in Form je eines großen Tellers mit köstlichen Kugelkrapfen durften sich die Gattinnen unseres Bürgermei-sters und des Bezirksobmannes, Monika Trummer und Gerti Spreit-zer, freuen. H.H.

Die Preisträger Theresia Walch, Josef Wohlmann, und Alois Rauch mit dem Vorstand, Bgm. Alois Trummer und den beiden Glücksengerln.

Die Gattinnen des Bezirksobmannes und des Bürgermeisters wur-den mit einem Teller köstlicher Krapfen überrascht.

Eucharistiefeier mit GR Mag. Blasius Chudoba und dem „Kleeblatt“

Ehren-Obmann Johann Kokol und Obmann Herbert Kaufmann begrüßen Bezirksobmann Franz Spreitzer mit Gattin Gerti.

Obmann Herbert Kaufmann sowie Kmdt. und Gemeinderat Stefan Macher mit Bürgermei-ster Alois Trummer

Auch die hohe Geistlichkeit unterhielt sich gut. vl.: Fredi Pack, die Damen vom „Kleeblatt“, Pfarrer Blasius Chudo-ba, Bgm. a.D. Karl Tatzl und Dechant Wolfgang Koschat.

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17Schwarzautaler Blickpunkt

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Kameradschaftsbund

In dieser Disziplin, bei der auf eine Entfernung von zehn Metern auf eine Ringscheibe, bei der der 9er-Ring gerade einmal 5mm Durchmesser hat und der 10er der zentrale Punkt in der Scheibe ist, dominieren vorwiegend Orts-verbände, die in ihren Bereichen eigene Zimmergewehr-Stände haben, wie Dobl, Wundschuh, St. Josef, Lieboch, Weitendorf, St. Veit/V. usw.

Überaus stark treten auch die obersteirischen Verbände, wie z. B. Thörl, Öblarn Aigen im Ennstal, Seckau usw. auf, wo diese Sportart im Rahmen des ÖKB-Sports schon seit langem wettbewerbsmäßig ausgeübt wird, was sich auch in den Er-gebnissen dieser Landesmei-sterschaft abzeichnete.

Der Ortsverband Wolfsberg/Schw. meldete 13 Schützen. Schlussendlich nahmen aber (leider) nur vier Kameraden an dieser Landesmeisterschaft, die vom Bezirksverband Leib-nitz veranstaltet und in Dobl/Muttendorf auf fünf automa-tischen Ständen durchgeführt wurde, teil.

Hubert Michael Hackl kam in der Altersklasse 1 mit 134,7 Ringen auf Platz 23, Martin Tatzl mit 129,9 Ringen auf Platz 26. In der AK 4 (über 61 Jahre) er-reichte Hubert Hackl mit 135,6 Ringen den 29. Platz, Manfred Riedl mit 104,4 Ringen den 36. Rang. In der Mannschaftswer-tung konnte mit einem Ergebnis von 504,6 Ringen der 13. Platz belegt werden. H.H.

Landesmeisterschaft im Zimmergewehr-Schießen

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18 Oktober / 2015Kameradschaftsbund

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Ehren-Obmann Johann Kokol gratuliert Karl Tatzl zur Auszeichnung.

vlnr: Ehren-Obmann Johann Kokol, Ferdinand Steiner, Kassier Franz Trummer, Karl Tatzl, Beirat Christa Reinisch und Obmann Herbert Kaufmann.

Karl Tatzl, seit zwei Jahren Eh-renmitglied des Ortsverbandes Wolfsberg/Schw., erreichte noch im Jahr 2014 als erster Kamerad des Bezirkes Leibnitz aufgrund seiner zahlreichen sportlichen Erfolge im ÖKB-Sport die Gesamt-Punkte-Anzahl von mehr als 300 Punkten. Er konnte in den Jahren 1996 bis dato nicht weniger als vier erste Plätze in Landes- und Bezirks-meisterschaften, sowie zahl-reiche zweite und dritte Plätze, insgesamt 35 Platzierungen in den Punkterängen, vorwiegend in den Disziplinen Kegeln und Scharfschießen mit dem Luft-gewehr, Kleinkalibergewehr, StG-77 und Pistole Glock 17 in Mannschafts- und Einzelbe-werben erringen.

Weil Karl Tatzl bei der MV im Jänner 2015 nicht teilneh-men und daher die Verleihung der Auszeichnungen in einem

angemessenen Rahmen nicht durchgeführt werden konnte, wurde die für diese Veranstal-tung vorgesehene Verleihung der hohen Auszeichnung im Zuge einer Vorstand-, Funk-tionär-und Beiratsitzung im Gasthaus Hammer-Tatzl vor-genommen.

Ferdinand Steiner, ehemaliger Landes-Sportreferent, brachte den versammelten Sitzungsteil-nehmern in einer stimmungsvoll vorgebrachten Laudatio die Verdienste des Preisträgers im ÖKB-Sport in seiner bekannt launigen und humorvollen Art zur Kenntnis. Zu den Klängen der Steirischen Landeshym-ne führten Ehren-Obmann Johann Kokol und Obmann Herbert Kaufmann die würde-volle Verleihung der Urkunde des Landesverbandes und des Goldenen Sport-Ehrenkreuzes durch. H.H.

Hohe ÖKB-Auszeichnung für Ehren-Mitglied Karl Tatzl

Seit 35 Jahren betreute Josef Riedl den Ausschussbereich Glojach als zuständiger Beirat. Er kann ohne Übertreibung als einer der tüchtigsten und verlässlichsten Funktionäre des Ortsverbandes Wolfsberg/Schw. bezeichnet werden. Wann immer irgendwo Not am Mann war oder es wie-der einmal hieß, ordentlich anzupacken, oder wenn der Besuch eines auswärtigen Ortsverbandes anstand, Josef Riedl war stets zur Stelle. Zu-verlässigkeit und Kamerad-schaft zählen zu seinen her-vorragenden charakterlichen Eigenschaften. Zahlreiche Jungkameraden wurden unter seiner Funktionsperiode von ihm persönlich angeworben und traten schließlich als Mit-glieder dem Österreichischen Kameradschaftsbund bei.

Nun legte Josef Riedl wohl

aus persönlichen und für uns verständlichen Gründen seine Funktion als Beirat von Glo-jach zurück. Seine Tätigkeit als Grabredner wird er aber weiterhin ausüben. Wir, der Vorstand und die Kameraden des Ortsverbandes Wolfsberg/Schw., möchten uns auf die-sem Wege für seine selbstlose, aufopfernde Tätigkeit als Funk-tionär für den Ortsverband herzlich bedanken.

Seine Nachfolge als Beirat für den Ausschussbereich Glojach trat nach einstimmig angenommener Wahl dankens-werterweise Othmar Lutten-berger, ebenfalls wohnhaft in Glojach und ÖKB-Mitglied seit 1990, mit sofortiger Wirkung an. Wir wünschen dem neuen Funktionär viel Freude an der Arbeit und hoffen auf gute Zu-sammenarbeit. H.H.

Othmar Luttenberger ist neuer Beirat in Glojach

Am 22. August veranstaltete der ESV Wolfsberg/Schw. sein jährliches Straßenturnier, an dem 20 Moarschaften befreundeter Vereine teilnahmen.

Die Mannschaft des ÖKB-

Ortsverbandes Wolfsberg/Schw., bestehend aus den beiden Sport-Referenten Rudolf Peitler und Alois Rauch, sowie Erwin Pinter und Karl Pieber, erreichte den 15. Platz. H.H.

Asphaltstock-Straßenturnier des ESV Wolfsberg/Schw. auf der ESV-Anlage

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19Schwarzautaler Blickpunkt Sportverein

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SSVV UUnniioonn SStteeiirreerrfflleeiisscchh WWoollffssbbeerrgg..

Liebe Sportfreunde!Die Sommerpause ist leider

schon wieder vorbei und somit erfolgte vor einigen Wochen wieder der Start in eine neue Saison. Sämtliche Mannschaften sind schon wieder fleißig beim Training. Bei der Kampfmann-schaft hat man schon einige Runden hinter sich. Der Start erfolgte mit zwei Auswärtsspie-len wobei das erste Spiel einen Punkt einbrachte, das zweite Auswärtsspiel ging jedoch recht klar verloren. Unser erstes Heim-spiel, bei dem auch die legendäre Entenrally stattfand, gegen St.Peter ist mit 3:1 gewonnen worden, und somit blieben die drei Punkte bei herrlicher Kulisse im Schwarzautalstadion.

Bei unseren Nachwuchsmann-schaften geht es jetzt erst richtig los. Unsere U13 und U11 startet im Meisterschaftsbetrieb. Unse-re U7 und U10 sind bei einigen Turnieren mit großer Begeiste-rung und auch mit Erfolg dabei.Deshalb möchten wir uns hier-mit nochmals bei allen Trainern und vor allem bei den Eltern für ihren großen Zeitaufwand und die vielen gefahrenen Kilometer recht herzlich bedanken.

Die Verlosung des Maibaums fand beim Cup Spiel gegen St.Veit

statt. Gewonnen hat Hannes Walter aus Maggau. Herzliche Gratulation.

Wie schon oben erwähnt, wur-de beim ersten Heimspiel unsere Entenrally abgehalten. Es gab auch heuer wieder zahlreiche Preise zu gewinnen.

Der erste Preis - ein Großbild-TV-Gerät - ging diesmal in un-sere Nachbargemeinde nach Ragnitz.

Der zweite Preis - ein Reise-gutschein im Wert von 400 Eu-ro - ist in Wolfsberg geblieben. Gewonnen hat Anika Wurzinger, sie war somit mit zwei Jahren unsere jüngste Gewinnerin. Und auf geht’s, Mädel (vielleicht DisneyLand, oder zumindest Lego-Land)

Der dritte Preis war ein Candle Light Dinner von Landgasthaus Hammer-Tatzl.

Ein großes Danke auch an un-sere Gemeindevertreter, Bgm. Alois Trummer und Vizebgm. Martin Kohl, der als Notar bei der Entenrally fungierte und so für einen ordnungsgemäßen Ablauf der Veranstaltung sorgte.

An dieser Stelle möchten wir uns seitens des SV Steirerfleisch Wolfsberg bei allen Loskäufern, Sponsoren und Mitwirkenden

recht herzlich für die Unterstüt-zung bedanken.

Wir wünschen allen Spielern noch eine erfolgreiche, und vor

allem eine verletzungsfreie Saison und unseren Sponsoren, Gönnern und Fans viel Gesundheit und einen stressfreien Herbst.

Der Start der Enten bei bester Strömung, die erste erreichte nach et-wa 15 Minuten das Ziel.

Und hier nach dem Rennen, unser Team mit Franz Ambros, Rudi Plat-zer, Vizebgm. Martin Kohl und Obfrau Maria Zirngast.

Bei der Siegerehrung, v.l.:. Heimo Fuchs (er sorgte für den reibungs-losen Ablauf der Entenrally), Vizebgm. Martin Kohl, Maria Walch, die Gewinnerin eines Geschenkkorbs, Bgm. Alois Trummer und Obfrau Maria Zirngast.

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20 Oktober / 2015Kegelclub

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Kegelclub „Tatzl-Hammer“ - der Sommer hatte es in sich

Nach einer spannenden sport-lichen Frühjahrssaison, die der KC Wolfsberg auf dem tollen zweiten Platz beendet hat, geht der Verein in die verdiente Som-merpause, da es außer dem Kegeln auch noch Geselliges zu pflegen gilt.

Das Jahr 2015 ist das Jahr der

runden Geburtstage. Den Anfang machten Siegmund Marbler mit 75 Jahren und Alois Rauch mit 70. Bei Backhenderl und guter Stimmung gratulierten wir beiden zu ihrem Ehrentag im Landgasthof Hammer-Tatzl. Danke für die Einladung.

Im Zuge dessen konnten wir

auch unsere verdienten Senioren, Renate Malli, Hermi Strohmaier, Johann Fruhmann, Alois Rauch und Siegmund Marbler mit einer Urkunde und dem Meisterwein 2014 ehren.

Bei dieser Gelegenheit möch-ten wir uns für die langjährige

Treue und das beispielhafte Mit-wirken im Verein bedanken.

Weitere Geburtstagskinder stellten sich 2015 ein, Petra Hubmann und Renate Neubauer feierten beide ihren 50er. Wieder waren wir geladen und wurden von beiden vorzüglich bewirtet. Auch den beiden Damen noch-mals ein herzliches Dankeschön. Mögen alle Geburtstagskinder in Gesundheit und mit Lebens-freude noch viele Geburtstage feiern.

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21Schwarzautaler Blickpunkt Kegelclub

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BienengartenDer alljährliche Aus-

flug führte uns heuer in die Oststeiermark. Nach einem deftigen Frühstück besichtigen wir den ÖKO-Park in Hartberg, wo wir zuerst in den Regen-wald eintauchten, anschließend stan-den die ökologischen Möglichkeiten, Ener-gie zu erzeugen, im Mittelpunkt.

Der Nachmittag war ganz den Bienen gewidmet. Im Bienen-haus in Edelsbach bei Feldbach konnte sich jeder von der Wichtig-keit einer intakten Na-tur überzeugen. Der gelungene Ausflug wurde mit einer Jau-se im Buchenschank Ackerbauer abge-rundet.

Club-GrillenUnser internes Grillen wird von den

Mitgliedern mit Freude und gerne an-genommen. Heuer durften wir beim An-wesen von Herbert Decker in Schwarzau unser Lager aufschlagen. Ein herzliches Dankeschön an Herbert Decker für die großartige Unterstützung. Bei köstlichen Speisen und gekühlten Getränken wurde bis in die Dunkelheit Boccia gespielt. Der Spaß und die Gaudi kamen nicht zu kurz. Ebenfalls ein großes Dankeschön für die Zusammenarbeit an alle Mitglieder, die dieser Veranstaltung alljährlich zum Erfolg verhelfen.

StraßenturnierDie Teilnahme am Straßenturnier des

ESV Wolfsberg war 2015 von einem be-sonderen Erfolg gekrönt. Die Mannschaft des KC Wolfsberg (Johann Fruhmann, Albert Fürbass, Gerald Kozjak und Gerald Wonisch) holten den hervorragenden dritten Platz. Wir gratulieren.

Ein „ Gut Holz“ wünscht Euer Otmar Neubauer

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22 Oktober / 2015

27. Clubmeisterschaft des UTC Wolfsberg

Tennisclub

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Gewinnerinnen des Damen-Doppels: Hermi Spath und Vanessa Posch mit Obfrau Michi Neuhold und Obm.-Stv. Franz Pock

Sieger Herren-Doppel: Reini Wurzinger und Andi Rauch

Laura Schutte

Dominik Platzer

Der 13-fache Turniersieger Reinhold Wurzinger

Andi Rauch

Lukas Neuhold

Vanessa-Janine Posch

Der 13. Turniersieg von Rein-hold Wurzinger war fast so gut wie vorprogrammiert. Einige gute Spieler, die es in den vergangenen Clubmeisterschaften als ernst-hafte Gegner bis ins Halb-Finale oder Finale geschafft hatten, haben heuer auf eine Teilnahme an der Clubmeisterschaft im Herren-Einzel verzichtet und waren nur in der nach dem Jahr 2011 zum zweiten Mal wieder ausgetragenen Herren-Doppel-Disziplin angetreten.

Reinhold Wurzinger ließ auch heuer seinem stark spielenden Finalgegner Andreas Rauch

keine echte Chance und gewann überlegen in zwei Sätzen, wobei er seinem Gegenüber praktisch keine Möglichkeit auf einen Punktegewinn ließ. Die „Bronze-ne“ ging an Stefan Ambros, der sich im Achtelfinale nur knapp in zwei Sätzen gegen Lorenz Schutte durchsetzen konnte. Das Herren B-Finale gewann Lukas Neuhold, der Dominik Platzer in zwei Sätzen mit 6:3 und 6:4 abfertigte. Dritter im B-Bewerb wurde Günther Ambros.

Die Vorherrschaft der „Jungen“, vor allem im Damen-Tennis, lässt sich nicht mehr aufhalten. Das

Damen A-Finale - eine Neuaufla-ge vom Vorjahres-Finale - wurde auch diesmal wieder von der zwölfjährigen Vanessa-Janine Posch souverän beherrscht. Sie gewann ganz überlegen mit 6:1 und 6:0 gegen Laura Schutte. Nina Trummer belegte den drit-ten Platz.

Wie schon erwähnt, zum zweiten Mal nach 2011, wo das Herren-Doppel Manfred Töbich/Hermann Haring als Sieger der elf teilnehmenden Mannschaften hervorgegangen war, wurde heu-er wieder ein Doppel-Turnier im Rahmen der Clubmeisterschaft

veranstaltet. Fünf Damen- und zehn Herren-Mannschaften er-mittelten in spannenden Spielen ihren Meister.

Die Paarung Reinhold Wur-zinger/Andreas Rauch ließ im Finale den beiden Jugendspie-lern Lukas Neuhold und Lorenz Schutte keine Chance. Gegen diese routinierten Spieler (die Beiden bestritten auch das Herren-A-Finale) mussten sich die Jugendlichen mit zwei Mal 6:0 geschlagen geben. Da in zwei Gruppen gespielt wurde, gab es zwei dritte Plätze, nämlich für Philipp Neuhold/Manfred

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23Schwarzautaler Blickpunkt Tennisclub

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Roßmann und Manfred Töbich/Gernot Schutte.

Bei den Damen konnte sich das Duo Vanessa-Janine Posch und Hermi Spath gegen Laura Schutte und Corina Schutte durchsetzen. Nathalie Größ kam mit ihrer Partnerin Nina Trummer auf den dritten Platz.

Insgesamt nahmen sieben Damen und 22 Herren im Sin-

gle-, sowie zehn Damen und 20 Herren im Doppel-Bewerb an der Clubmeisterschaft, die vom 4. August bis 12. Septem-ber 2015 auf der UTC-Anlage ausgetragen wurde, teil.

Zum 7. Mal nahm heuer die Herren-Mannschaft mit Mann-schaftsführer Manfred Roßmann an der Mannschaftsmeisterschaft des Steirischen Tennisverbandes teil, wobei leider nur der siebente

Platz erreicht werden konnte. Der Vulkanlandtennis-Dorfcup 2015 des Steirischen Tennis-verbandes wurde auch heuer vom UTC Wolfsberg nicht mehr beschickt.

Can Yeniley leitete wie in den vergangenen Jahren mit viel Ge-duld und Hingabe wieder einen Kinder- und Jugend-Tenniskurs. Ein ausführlicher Bericht darüber erscheint in der nächsten Aus-

gabe, wo Obfrau Michi Neuhold auch über die großartigen Erfolge der UTC-Jugendmannschaften im heurigen Jahr berichten wird.

Für die Organisation und den reibungslosen Ablauf der Veran-staltung waren die Obfrau des UTC, Michaela Neuhold, sowie in bewährter Manier Obmann-StV. Franz Pock und Manfred Roßmann verantwortlich.

H.H.

Sieger Herren B: Lukas Neuhold

Gewinnerin des Damen-Einzel-Bewerbes, Vanessa-Janine Posch

Turniersieger und Gewinner des Herren-Ein-zel-Bewerbes, Reinhold Wurzinger

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24 Oktober / 2015

Starke Leistung der U10

Tennisclub

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Relativ unvorbereitet nahm unser U10-Tennisnachwuchs an der stei-rischen Kids-Mannschaftsmeister-schaft im Landesleistungszentrum Leibnitz teil.

Nach einem völlig überlege-nen Gegner (TSV Preding1) am Vormittag hat unsere Mannschaft am Nachmit-tag im Einzel- und im Doppel gute Leistungen erzielt. Es wurden einige Satzsiege gegen das Team des TC VB Jugendparadies2 eingespielt,

aber letztendlich mussten wir uns geschlagen geben.

Trotz allem waren wir sehr stolz. Wir haben Stärke und Teamzusam-menhalt bewiesen, hatten viel Spaß, konnten viel Erfahrung sammeln und Tennis ist so noch mehr zu unserer sportlichen Leidenschaft gewor-den. Danke an Michaela Neuhold für ihre mentale Unterstützung vor Ort. Danke auch an unseren Trainer Can Yeniley.

Janine, 1. Platz beim TC Weiz U16Janine Posch (2. Platz) und Elena Karner (Siegerin) mit den Turnierlei-tern und Barbara Muhr, Präsidentin des steirischen Tennisverbandes.U15-Sieger Philipp Neuhold

Beim Raiffeisen Junior Curcuit am 8. August er-reichte Lukas Neuhold den zweiten Platz im Bewerb

U16. Auch nahm unsere Ju-gend erstmalig am Styrian Grand Slam in Wildon und Leibnitz teil, wo sie in der

Siege und Stockerlplätze für die TennisjugendErwachsenenkategorie teilnahmen und einige Spiele für sich entscheiden konnten. Philipp Neuhold holte dabei im Bewerb U15 sogar den Sieg.

Janine Posch erreichte bei den Steirischen Landesmeisterschaften im Bewerb U14, die am 30. August stattgefunden haben, den zweiten Platz.

Unsere drei Jugendmannschaften kämpften Mitte September bei den

Mannschaftmeisterschaft Spielen in Leibnitz um den Einzug ins Halbfinale, wo eine Woche darauf die jeweilige Mannschaft in den Bewerben U13 und U15 den steirischen Meistertitel holen kann.

Ich wünsche unserer Jugend wei-terhin alles Gute. Nochmals herz-liche Gratulation zu euren tollen Erfolgen.

Michaela Neuhold

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25Schwarzautaler Blickpunkt

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Wie doch die Zeit vergeht. Kaum angepflanzt, sind einige Wochen später auch schon die

ersten Stauden da und mit ihnen natürlich auch die Käfer. Da heutzutage alles auf Bio

ausgerichtet ist, wird natürlich nicht gespritzt, sondern die K

äfer werden eingesammelt.

Erdäpfel ausgegraben - fast wie damals

Das allein ist schon mühselig genug, geschweige denn, bei so riesigen Anbauflächen die Ernte allein einzubringen. Da hat man schon großes Glück, wenn man bei einem Turnverein ist und

die meisten der Mitglieder anstatt zu turnen gerade mal Lust aufs Erdäpfelausgraben verspüren. Noch dazu, wenn sie die Nachbarn mit dem

Virus diese Lust anstecken.

So geschehen am 29.

August beim Erdäpfel-

Großbauer in Marchtring

63, unter technischer

Anleitung der freiwilligen

Feuerwehr Marchtring.

Nach einigen Stunden Arbeit bei 35 Grad auf freiem Feld und einigen

Stunden Nacharbeit in geschütztem Raum und bei hellem Mondschein waren

unter schwierigen Bedingungen und größtem technischem Einsatz die Arbeiten so

zirka um 22 Uhr beendet und somit einige Tonnen Erdäpfel - zumindest der

Müdigkeit nach - eingebracht. Gemäß dem Motto: „Erdäpfel gut - alles gut"

und Gott sei Dank, dass es den Turnverein Marchtring gibt. Nächstes Jahr

werden es bestimmt einige „Tonnen“ mehr sein!

Herzlichen Dank für die spontane und lustige Unterstützung!

Der Erdäpfel-Großbauer

Alfred Pölzl

Turnverein

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26 Oktober / 2015Motorradclub

Im Herbst 1985 gründeten einige begeisterte Motorrad-fahrer in Maggau den Club-Max85 (CM 85), benannt nach dem Buschenschank Max, wo man nach der gemeinsamen Ausfahrt stets eingekehrt ist und sich auch sonst getroffen hat. 1992 wurde der Club um-benannt zum UFB (United Free Biker Schwarzautal).

16 Gründungsmitglieder legten damals den Grundstein für einen Verein, der unzählige gemein-same Ausfahrten machte, Höhen und Tiefen erlebte, berauschende Feste feierte und nun stolz auf 30 Jahre Gemeinsamkeit zurück-blicken darf.

Ein solches Fest ging aus die-sem Anlass am 22. August in Maggau auf der „Simmerl-Ranch“

30 JahreMotorradclub Schwarzautal

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27Schwarzautaler Blickpunkt Motorradclub

über die Bühne (diesmal mit gut gestimmtem Wettergott), wo wir mit Spanferkel, Livemusik und abschließendem Feuerwerk die Bikerherzen hoffentlich etwas höher schlagen ließen. Dieses Event stellte für uns derzeit elf Mitglieder schon eine kleine,

aber positive Herausforderung dar. Wir hoffen, dass wir weiter-hin noch schöne Zeiten erleben dürfen und auch in Zukunft mit Spenden das gemeinnützige Wohl unterstützen können.

UFB-Schriftführer Hans Konrad

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28 Oktober / 2015ESV Wolfsberg

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Die Sommerpause ist vorbeiAm 5. Juni war für beide Mann-

schaften des ESV Wolfsberg das letzte Spiel in der Sommersaison und nach erholsamer Sommer-Trainingspause hat bereits am 28. August der Herbstcup begonnen. Wolfsberg I startete in der Gruppe DI im ersten Heimspiel gegen St. Johann und Wolfsberg II in der Gruppe BII auswärts gegen Haiden Maxlon II.

Am 22. August fand das tra-

ditionelle, jährliche Straßen-turnier statt. Wir konnten mit gutem Wetter und guter Laune positiv punkten und durften mit 20 Mannschaften an den Start gehen. Vom ESV waren zwei Damenmannschaften und eine „Seniorenmannschaft“ vertreten. Sieger des Turniers war der AC Linden 1. Ich gratuliere hierzu nochmals.

Hiermit möchten wir uns bei den zahlreichen Sponsoren und den teilnehmenden Mann-schaften für diese gelungene Veranstaltung bedanken.

Wir, der ESV Wolfsberg, freuen uns bereits auf ein sportliches und erfolgreiches restliches Jahr 2015!

Claudia Schrott Schriftführerin-Stv.

Gaudi-Wettkampf ESV Wolfsberg gegen KC Tatzl-Hammer

Wir sind gerne für Sie da. Ihr Meisterbäcker

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Die Stockschützen folgten dem Aufruf des Kegelvereins und konnten das erste Spiel

in der ESV-Halle für sich ent-scheiden. Daraufhin folgte die Retourkutsche beim Tatzl-

Hammer. Dabei mussten wir dem Kegelclub mit „kleinem“ Vorsprung den Sieg zukommen

lassen. Wir bedanken uns für die Einladung.

Stock heil - gut Holz!

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29Schwarzautaler Blickpunkt ESV Wolfsberg

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Wir waren wieder einmal in Salzburg zu Gast und spielten

„Anderes“ Turnier in Salzburg dort ein interessantes Turnier,

allerdings mit einem anderen Takt. Wir mussten uns fügen, mit anderem Stock zu agieren. Aber wir sind ja flexibel und so gelang es uns dann doch.

Am 22.08.2015 fand das alljährliche Stra-ßenturnier des ESV Wolfsberg statt. Die Mannschaften von Jung bis jung geblieben hatten ihren Spaß, es war ein faires Spiel, weit weg von fad! Den Veranstaltern ein großes Lob, das Turnier war erfolgreich und die Organisation grandios!

Straßenturnier

Beim Glojacher Straßentur-nier ging es mal wieder rund, die Damen waren zahlreich und kämpften bis zum letzten Punkt. Die Hitzeschlacht haben wir gewonnen, wir sind jetzt in Fahrt. Rüstet euch, wir kommen sehr bald!

Turnier in Glojach

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30 Oktober / 2015

Schulschluss und Tag der offenen Tür in der Musikschule Wolfsberg

Musikschule Pro Omnia

Schulschluss bedeutete nicht für alle MusikschülerInnen Er-holung bzw. Ferien: Trotz der heißen Temperaturen zeigten elf JungmusikerInnen einer fach-kundigen Jury ihr Können auf ihrem Instrument. Zuvor, nämlich schon am 1. April, wurden die Prüfungen für das Jungmusi-kerleistungsabzeichen (JMLA) in Junior abgenommen. Zu den erfolgreich abgelegten Prüfungen im Bereich Junior gratuliere ich ganz herzlich Raphael Trummer und Bernadett Tosaki am Alt-Sa-xofon, Dominik Binder-Kazianer und Philipp Karl Neubauer an

der Trompete, Marcel Trummer am Schlagzeug sowie Maxima Scheucher an der Querflöte.

In der ersten Ferienwoche gab es die Möglichkeit, ein neu ge-staltetes Jungmusiker-Seminar über die Bezirksleitung des Blasmusikverbandes (Bezirk Leibnitz) im Schloss Laubegg zu besuchen. Innerhalb dieser fünf Tage erhielten die jungen MusikerInnen Unterricht auf ihrem Instrument durch fach-kundige Lehrkräfte, spielten in riesigen Orchestern, wurden auf die Prüfung am Ende der Woche vorbereitet, sammelten in Form von Workshops Erfahrungen im Bereich Bodypercussion (Musi-zieren mit dem eigenen Körper) und Singen und natürlich kam die „Kameradschaftspflege“ unter den TeilnehmerInnen nicht zu kurz. Heuer gab es zum er-sten Mal die Möglichkeit, dass auch MusikerInnen am Seminar teilnehmen konnten, die keine Prüfung ablegen wollen.

Am 16. Juli wurde es dann Ernst: Es standen die Prüfungen für das Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze und Silber an. Da unsere

SchülerInnen sehr gut durch ihre InstrumentallehrerInnen vorbe-reitet wurden, darf ich an dieser Stelle folgenden Personen zum absolvierten Leistungsabzeichen gratulieren:

JMLA in Bronze: Elmar Groß-schädl (Flügelhorn) und Maxi-milian Hötzl (Alt-Saxofon). Beide erreich-ten einen aus-gezeichneten Erfolg und sind seither Mitglied der Trachtenmu-sik Wolfsberg im Schwar-zautal.

JMLA in Sil-ber: Sandra

Konrad (Querflöte), Lisa-Sophie Trummer (Querflöte), Jasmine Graupp (Alt-Saxofon). Alle er-spielten sich einen ausgezeich-neten Erfolg.

Ich bin sehr stolz auf unsere MusikschülerInnen und gratu-liere allen nochmals ganz herz-

Musikschule

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31Schwarzautaler Blickpunkt Musikschule

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lich zu ihren hervorragenden Leistungen! Macht weiter so und entwickelt euch weiterhin so gut wie bisher.

Am 17. September fand von 18 bis 19:30 Uhr der Tag der offenen Tür in der Musikschule Wolfsberg statt. Die MusikschullehrerInnen stellten ihr Instrument vor und gaben den Besuchern - egal ob Jung oder Alt - fachkundige Tipps, wie man einen Ton bzw. Klang aus dem jeweiligen Instru-ment herausbringt. Durch die große Besucherzahl kann die Musikschule Wolfsberg wieder viele neue MusikschülerInnen willkommen heißen.

Da das neue Schul-jahr bereits begon-nen hat, möchte ich all´ jene, die bisher noch kein Instrument erlernt bzw. die ihre Kenntnisse wieder auffrischen möchten (egal ob alleine oder in der Gruppe), einladen, das qualitativ hoch-wertige Angebot der Musikschule Wolfsberg in Anspruch zu neh-men. Ein Einsteigen ins bereits laufende Musikschuljahr ist noch möglich.

VorschauAm Donnerstag,

den 12. November 2015, spielt wieder das Lehrerteam für seine SchülerInnen und alle anderen musikbe-geisterten Personen.

Dieses Lehrerkonzert beginnt um 19 Uhr und findet im Kult-ursaal Mitterlabill statt. Eintritt: Freiwillige Spende. Wir freuen uns schon sehr darauf!

Informationen dazu (z.B. In-strumentenangebot, Formen der Unterrichtsmöglichkeiten, Kosten, etc.) gibt es auf der Homepage der Musikschule: www.musikschule-proomnia.at oder direkt bei mir: 0664 / 586 63 30 bzw. [email protected]

Bericht: MDir. Mag.

Margit Absenger MA

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32 Oktober / 2015Landjugend

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ab 19.00 Uhr Trachtenmusikkapelle Wolfsbergab 20.00 Uhr Bieranstich mit Freibierab 20.30 Uhr Kirchbacher Schuhplattlerab 21.00 Uhr Modenschau

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Beginn: 10.00 Uhr, Freier Eintritt

SchwarzautalerSchwarzautaler

OktoberfestOktoberfestBeheiztes FestzeltParkplatz Kupferschlössl

Samstag 11. Oktober 18.30 Samstag 10. Oktober 18.30

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Landjugend auf Sommerausflug in Klagenfurt

In diesem Sommer entschied sich die Landjugend für ein langes Wochenende im schönen Nach-barbundesland Kärnten, genauer gesagt in Klagenfurt.

Tagsüber standen Baden im Wörthersee und das Anfeuern unserer Volleyball-Nationalstars bei der Beachvolleyball-EM am Programm. Die lauen Sommer-abende ließen wir gemeinsam im Hotelgastgarten ausklingen, bevor es auf die eine oder andere Party im Rahmen des Volleyball-Events ging. Sogar für etwas Sightseeing blieb Zeit, einige Mitglieder besuchten das Mi-nimundus und das Planetarium direkt in Klagenfurt. Fazit: Die perfekte Erholung und gemeinsame Zeit vor der Ballermannparty!

Ballermannparty 2015Unsere schon legendäre Bal-

lermannparty war auch heuer wieder ein voller Erfolg. Die Anspannung bezüglich des Wet-

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33Schwarzautaler Blickpunkt Landjugend

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ters wurde uns diesmal erspart und somit durften wir sehr viele Gäste bei herrlich warmen Sommertemperaturen bei uns begrüßen. Um Mitternacht gab es zur Überraschung unserer Besucher noch ein kleines Feuerwerk, was den Abend zu etwas Besonderem machte.

Ein großes Dankeschön geht an alle hel-fenden Hände und natürlich auch an die unzähligen Besucher, ohne die das Fest nicht möglich wäre!

Theater 2015Aufgrund zahlreicher positiver Rück-

meldungen hat sich die Landjugend auch heuer dazu entschlossen, ein Theater zu veranstalten. Die Akteure und Mitglieder freuen sich bereits ein begeistertes Pu-blikum Ende November willkommen zu heißen! Nähere Informationen dazu werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Normalerweise schließen Men-schen Versicherungen ab, um im Unglücksfall Schadensbegren-zung betreiben zu können, ohne in ein finanzielles Loch zu fallen. Doch leider werden bis zu 100.000 Zahlungen jährlich abgelehnt und das gefährdet im schlimmsten Fall die Existenz des Versicherungs-nehmers. Oftmals liegt es daran, dass Klauseln eine Deckung unter bestimmten Bedingungen aus-schließen, in vielen Fällen ist die Lage aber nicht eindeutig und es kommt zu Deckungsablehnungen, die nicht gerechtfertigt sind. Der Geschädigte lässt sich oft mit schwer verständlichen Begründungen „ab-speisen“, ärgert sich und kommt selbst für den Schaden auf.

Als EFM-Versicherungsmakler sind wir nicht nur an kein Versi-cherungsunternehmen gebunden, sondern betreuen Sie auch im Schadensfall umfassend. In der

Abwicklung stehen wir Ihnen selbst-verständlich durchgehend an der Seite und bei Rechtsstreitigkeiten vertritt Sie unser Klientenanwalt kostenlos. Deckungsablehnungen werden bei uns nicht einfach so hingenommen, sondern genau geprüft. Bei uns sind Sie also auf der sicheren Seite.

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8403 LebringTel.: +43 (3182) 52547

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Versicherungsmakler Wolfgang Roh-rer mit seinem Team in EFM Lebring

Der EFM-Versicherungstipp:Wenn Versicherungen nicht zahlen

In Österreich werden im Schnitt 100.000 Schadensfälle seitens der Versicherungsunternehmen abgelehnt. In bis zu 40 % der Fälle geschieht

das zu Unrecht bzw. die Deckungsablehnung ist fragwürdig. Doch nur ein Bruchteil der Geschädigten wehrt sich. Unwissenheit oder Angst

vor negativen Folgen sind hier meistens die Hauptgründe.

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34 Oktober / 2015Feuerwehren

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Das war der Pfarrbewerb 2015

In einer Sitzung der neun Kom-mandanten und Stellvertreter der einzelnen Pfarrfeuerwehren war man sich sofort einig, den Bewerb als Nassbewerb durchzuführen und man entschloss sich, nur ei-ne Zeitnehmung vorzunehmen. Fehler werden nicht gewertet, jedoch muss man sich an die Bewerbsrichtlinien für einen Nassbewerb halten.

Die Kommandanten und Stell-vertreter beschlossen auch, die Veranstaltung des Bewerbes an die einzelnen Orte nach alphabe-tischer Reihenfolge zu vergeben. Somit war der Veranstalter für den Bewerb 2015 sofort mit der FF Breitenfeld am Tannenriegel gegeben.

Am 29. August war es dann

soweit und der Pfarrbewerb konnte in Breitenfeld über die Bühne gehen. Der Bewerb wurde auf der Gemeindewiese durchgeführt. Es nahmen acht Wettkampfgruppen der neun Pfarrfeuerwehren teil.

Der Bewerb entwickelte sich sehr gut, man spürte die Kame-radschaft unter den einzelnen Wettkampfgruppen, aber auch den sportlichen Ehrgeiz, als Sieger dieses Bewerbes hervorzugehen. Ein herzliches Dankeschön möch-te ich den beiden Zeitstoppern, Vizebgm. Martin Kohl und Ab-schnittsbrandinspektor Manfred Cernoga, ausdrücken.

Nachdem der Bewerb mit den acht Wettkampfgruppen beendet war, entschlossen sich

Am 29. August 2015 fand der diesjährige Pfarrbewerb der Feuerwehren der Pfarre

Wolfsberg in Breitenfeld statt. Nachdem der Be-werb in den letzten Jahren immer mehr in der Hin-

tergrund gerückt ist und nicht mehr alle Feuerweh-ren daran teilnahmen, entschloss man sich im letz-

ten Jahr, den Bewerb neu aufzustellen.

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35Schwarzautaler Blickpunkt Feuerwehren

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Das war der Pfarrbewerb 2015die Kommandanten der einzel-nen Wehren kurzerhand, sich zu einer Gruppe zusammenzu-schließen, um den anwesenden Kameraden und der anwesenden Zivilbevölkerung der Gemeinde Schwarzautal und der Pfarre Wolfsberg einen Löschangriff vorzuführen.

Bei der Siegerehrung konn-te HBI Gerald Kaufmann die beiden Ehrengäste, Martin Kohl, Vizebürgermeister der Gemeinde Schwarzautal, und den Abschnittsbrandinspektor des Abschnittes 3 (Schwarzautal) Bereich Leibnitz, Manfred Cer-noga, sowie die anwesenden Wettkampfgruppen und die Zivilbevölkerung in Breitenfeld vor dem Rüsthaus begrüßen. Es standen für jede Wettkampfgrup-pe ein Pokal sowie eine Urkunde bereit. Auch hier möchte ich den Pokalspendern ein herzliches Dankeschön sagen.

Der Pfarrbewerb ist ein Bewerb, der mittlerweile schon mehr als 40 Jahre durchgeführt wird. Der

Gründer dieses Bewerbes, E-HBI Willi Jodl, ist heuer leider von uns gegangen. Als Anerkennung für die Gründung dieses Bewerbes wurde ihm eine Gedenkminute gewidmet.

HBI Gerald Kaufmann konnte anschließend gemeinsam mit ABI Manfred Cernoga die Sieger verkünden. Platz 1 konnte sich die veranstaltende Feuerwehr aus Breitenfeld am Tannenriegel sichern. Am Stockerl landeten ex aequo die FF Schwarzau und die FF Glojach. Sie konnten den ausgezeichneten zweiten Platz belegen. Die ersten drei erhielten Siegestrophäen von der Tischlerei Pieberl überreicht. Der Pfarrbewerb 2016 wird in Glojach stattfinden.

Abschließend möchte ich mich noch bei allen meinen Feuerwehrkameraden für die Mithilfe beim Pfarrbewerb und auch über das ganze Jahr bedan-ken, sowie auch bei den Frauen

und freiwilligen Helfern, die immer wieder gerne für ihre Feuerwehr parat stehen. Danke!

Gut HeilHBI Gerald KaufmannFF Breiten-feld

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36 Oktober / 2015Feuerwehren

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Bericht der Freiwilligen Feuerwehr Unterlabill

FF JugendGroße Erfolge gab es heuer

bei unserer Feuerwehrjugend. Begonnen hat es am 4. Juli beim Bewerb in Gossendorf (Bereich Feldbach). Dort erreichte unsere Jugend den 9. Platz und konnte sich über einen Pokal freuen.

Weiter ging es gleich am Tag darauf. In Großwilfersdorf (Be-reich Fürstenfeld) winkte mit 57 Sekunden auf der Hindernisbahn und 83 Sekunden Staffellauf (beides fehlerfrei!) ein weiterer Po-kal für den dritten Platz.

Und schlussend-lich können wir mit Stolz verkünden,

dass unsere Ju-gend den 7. Platz beim Landesbe-werb am 10. Juli in St. Veit am Vo-gau erreicht hat. Um das gebüh-rend zu feiern, lud unser HBI zu einer Poolparty ein. Als Stärkung gab es Gegrilltes und wer wollte, konnte sich noch bei einem Tischtennis-Rundgan-gerl verausgaben.

Abgeschlossen wurde die Saison mit dem Jugendzeltla-ger vom 9. bis 12. September in Petersdorf II. Nach anfäng-lichen Schwierigkeiten mit den

Bewerbsterminen freuen wir uns jetzt umso mehr, so ein Ergebnis präsentieren zu können!

Wir gratulieren euch zu eurem Teamgeist und eurer Motivation! Macht weiter so!

Bewerb in Gossendorf Platz 3 in Großwilfersdorf

Gemeinsames Beisammensein und Fußballspie-len nach den Übungen.

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37Schwarzautaler Blickpunkt Feuerwehren

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MonatsübungenAm 13. Juli wurden wir über

Gefahrengut, dessen Transport und den Gefahrenguthelfer infor-miert! Nach einer Präsentation zu diesem Thema wurden wir beauftragt, Gegenstände, die mit Gefahrgut im Zusammenhang stehen, aus dem Feuerwehrauto zu holen und zu erklären.

Im August wurden die Geräte des FF-Autos ausprobiert und begutachtet. Angefangen mit der Tragkraftspritze, Motor-säge, Schmutzwasserpumpe, Notstromaggregat bis zum Druckbelüfter konnte sich jeder an allem versuchen.

AtemschutzübungAm 20. August organisierten

uns Erwin Scherr und Karl Neu-bauer eine Atemschutzübung.

Es wurde das Aufnehmen der ATS-Geräte auf dem Hinweg zum „Einsatzort“ geübt. Danach ging es als Trupp in ein Gebäude mit Gerümpel als Hindernissen und zum Abschluss übten wir das Türöffnen und das Löschen eines Brandes.

PfarrbewerbDer 29. August stand im Zei-

chen des Pfarrbewerbes. Bei hei-ßem Wetter wurde der Nassbe-werb in Breitenfeld durchgeführt. Wir nahmen mit einer Gruppe teil und ließen die Chance nicht verstreichen uns gegenseitig eine kleine Abkühlung mit dem Strahlrohr zu verpassen.

EinsätzeAm 12. Juli heulte die Sirene.

Wir wurden zu einem Einsatz nach Mitterlabill gerufen. Ein Pferd war in seinem Stall umge-

fallen und brauchte Hilfe beim Aufste-hen. Nach dem Aufbau eines Fla-schenzuges konnte dem Pferd geholfen werden!

Auch am 17. Au-gust wurden die Freiwillige Feuer-

wehr Unterlabill um 4:20 Uhr zu einem technischen Einsatz gerufen. Durch den starken Regen wurde in Mitterlabill ein Keller überflutet.

Neue MitgliederWir freuen uns vier neue Mit-

glieder unserer Feuerwehr be-grüßen zu dürfen! Lukas Fei-ding, Sebastian Sundl, Philipp Neubauer und Felix Fröhlich werden ab jetzt die FF Unterlabill verstärken.

Mit dabei beim Pfarrbewerb in Breitenfeld

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38 Oktober / 2015Feuerwehren

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Zum 40. Mal fand dieses Fest bereits bei der Familie Prutsch statt, wobei wir uns recht herzlich für die alljährliche Gastfreundschaft bedanken wollen. So haben wir gemeinsam mit vollem Einsatz unser Bergfest bewältigt. Der gute Besuch an beiden Tagen war für uns der Lohn für den großen Aufwand. Wir danken allen Besuchern und Gästen, die sich bei uns gut unterhalten und für Stimmung gesorgt haben. Wir möchten uns auch ganz herzlich bei den freiwilligen Helfern bedanken, die eine Super-Leistung erbracht haben. Mein Motto für die Zukunft lautet daher: Die kamerad-schaftliche Zusammenarbeit pflegen!

HBI Gottfried Kaufmann

FF Marchtring - der Berg rief

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39Schwarzautaler Blickpunkt Feuerwehren

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Die Teilnehmer des heurigen Ausfluges der Feuerwehr March-tring möchten sich auf diesem Wege bei unserem Mitglied Karl Warasdin für die hervorragende Organisation bedanken.

Unsere Reise führte uns von Marchtring nach Kärnten zu-erst zum Pyramidenkogel, am Nachmittag fuhren wir zur Hirter Brauerei, wo wir eine Führung hatten. Natürlich muss so eine Reise bei einem kulinarischen Ausklang noch nachbesprochen werden und dies geschah beim Buschenschank Lenzbauer.

HBI Gottfried Kaufmann

Tagesausflug der FF Marchtring

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40 Oktober / 2015Feuerwehren

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Obwohl unsere Trachtenparty in diesem Jahr erst zum zweiten Mal stattfand, hat sie sich bereits zum Klassiker entwickelt. Wie schon im letzten Jahr wurde die Festhalle entsprechend adaptiert. Für die Unterhaltung der 400 Gäste, von denen der Großteil wieder in Tracht erschienen war, sorgte die K2-Disco.

Am 9. August unterhielten uns die „Jungen Südsteirer“ beim Frühschoppen. Aber wer unsere Frühschoppen kennt, der

weiß, dass sie oft länger dauern können. So auch dieses Jahr. Bis nach Mitternacht wurde gefei-ert! Der eine oder die andere stieß dabei an seine bzw. ihre körperliche Grenze.

Unser Kommandant Alois Putz („Voller Erfolg!“), der an diesem Wochenende wahrscheinlich überhaupt nicht geschlafen hat, und Vizebürgermeister Kohl („genial“) waren von der Veranstaltung begeistert. Wie-derholung garantiert!

Trachtenparty & FrühschoppenHBI Putz möchte sich aber

besonders bei den vielen Ka-meraden, Kameradinnen und den vielen Helfern bedanken. Dass so viele - auch Nichtmit-glieder - sowohl dies- als auch jenseits der diversen Bars und in der Schank geholfen haben, machte ihn stolz. Die Feuerwehr lebt nämlich nicht nur von den Mitgliedern, sondern vor allem auch von der Unterstützung durch die Bevölkerung.

75er - alles Gute!Ein weiterer Klassiker ist unser

Kamerad Florian Trummer, der am 25. Juli seinen 75. Geburts-tag feierte. Dies nahmen wir zum Anlass, um recht herzlich zu gratulieren. HBI Alois Putz und HFM Franz Suppan über-brachten die Glückwünsche der Kameraden.

Flurl, Jahrgang 1940, war einer der wenigen, der sowohl beim Bau als auch beim Abriss

unseres alten Rüsthauses dabei war und so gab es auch die eine oder andere Anekdote, die er zum Besten geben konnte. „Wir wünschen Dir noch viele gesunde Jahre in unserer Mitte“!

BaumbergungenAuf der Einsatzseite haben

sich mittlerweile die sogenann-ten Baumbergungen zu einem Klassiker entwickelt. In den letzten beiden Jahren wurden wir überdurchschnittlich oft (sechs Mal) zu solchen Einsät-zen gerufen.

Die beiden letzten Einsätze dieser Art fanden beim Anwe-sen Aufuchs statt. Unterstützt wurden wir dabei von der Stadt-feuerwehr Leibnitz, die über entsprechendes Gerät verfügte. Ein recht herzliches Dankeschön auch von dieser Seite.

Mehr Berichte und Fotos gibt es auf unserer Webseite www.feuerwehr-schwarzau.at.

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41Schwarzautaler Blickpunkt Feuerwehren

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42 Oktober / 2015Feuerwehren

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Abschnitt 3 - Schwarzautal ABI Manfred Cernoga

Grundsätzlich ein ruhiger Sommer 2015Der Sommer 2015 ist Geschich-

te und hielt uns im Schwarzautal zum Glück von schweren Unwet-tern fern. Keine großen Einsätze, keine großen Ereignisse, ein Sommer, in dem sich unsere Feuerwehrfrauen und -männer einmal mehr ihren Familien, ihren Lieben widmen konnten. Neben den Festveranstaltungen, wel-che natürlich zum Erhalt jeder Feuerwehr beitragen, war es um das Blaulicht etwas ruhiger als in den Jahren zuvor. Jedoch erfolgte eine große Umrüstung im Funkwesen, der Digitalfunk hat Einzug gehalten und löst somit zur Gänze den seit Jahr-

zehnten in Betrieb stehenden Analogfunk ab. Digitalfunk (BOS) - ein Funksystem, über den österreichweit alle Einsatz-organisationen in Zukunft mitei-nander kommunizieren können. Jede Feuerwehr erhielt seitens des Landesfeuerwehrverbandes und des Landes Steiermark eine Grundausstattung an Funkgerä-ten, je nach ihren Bedürfnissen, zugeordnet.

Ein Highlight in diesem Som-mer war zweifelsohne der Pfarr-bewerb, organisiert und durch-geführt von der FF Breitenfeld. An dieser Stelle nochmals ein

Dank für die hervorragende Organisation. Und natürlich ein großer Dank an alle teil-nehmenden Gruppen der Pfarre Wolfsberg. Nur durch eure kame-radschaftliche Teilnahme kann so ein traditionelles Ereignis am Leben erhalten werden. Eine Tradition, die vor über 40 Jahren von unserem verstor-benen E-HBI Willi Jodl ins Leben gerufen wurde.

Dennoch gab es einen Großein-satz im Bezirk Leibnitz, von dem vielen Medien berichteten - vom über weite Teile der Steiermark ersichtlichen Brand der Firma

Ecoplast in Wildon. Bei diesem Einsatz waren auch Feuerwehren aus unseren Abschnitt Schwar-zautal im Einsatz (die Wehren Hainsdorf, Breitenfeld, Hütt, St. Nikolai ob.Dr., Wolfsberg, Marchtring sowie Schwarzau aus dem Bereichsfeuerwehrverband Feldbach. Wir, die Genannten, wurden gegen Mitternacht auf den Sonntag alarmiert und stan-den bis etwa 7.30 Uhr am Sonntag im Einsatz. Dafür einen großen Dank an alle Kameradinnen und Kameraden, die in Wildon mit dabei waren.

ABI Manfred Cernoga

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43Schwarzautaler Blickpunkt Kindergarten

Aus dem Kindergarten Wolfsberg i.Schw.

Der Sommer ist vorbei - und jetzt auf ins neue Kindergartenjahr

Am 14. September begann für 36 Kinder das neue Kinder-gartenjahr. Mit viel Freude wird das Team des Pfarrkindergartens Wolfsberg die Kinder in diesem Jahr begleiten und in allen Bil-dungsbereichen fördern.

Auf eine gute Zusammenar-beit mit den Eltern freuen sich die Kindergartenpädagoginnen Monika Lammer, Karin Ramp-ler, Ulrike Wurzinger und die

Betreuerinnen Helga Pucher, Marianne Vollmann sowie Chri-stine Pucher.

Sonne, Sand, Wasser und jede Menge Spaß

...hatten die Kinder heuer in unserm Sommerkindergarten. Der Pfarrkindergarten Wolfsberg hatte für alle, die eine Betreu-ung ihrer Kinder im Sommer brauchen, drei Wochen im Juli geöffnet. Da die heißen Tem-peraturen es zuließen, hatten die Kinder richtig Spaß beim Baden und Planschen. BI

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44 Oktober / 2015

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Volksschule

20 Kinder wurden am ersten Schultag im Hof der Volksschule von der Schul-leiterin, die heuer wieder gleichzeitig Klassenlehrerin ist, und von den Schü-lern der 4. Klasse, die als Paten für die Kleinen tätig sein werden, sehr herzlich begrüßt.

Wir wünschen unseren Schulanfänge-rInnen eine schöne Zeit an der Volksschule, in der die Freude am gemeinsamen Tun und Lernen im Vordergrund steht.

Unsere Schulanfänger

Gasthaus & Fleischerei

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45Schwarzautaler Blickpunkt

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Fachschule Neudorf

Facharbeiterbriefver-leihung Fachschule Neudorf

Mit einem Festakt im stim-mungsvollen Schlosshof der Fachschule Neudorf wurde den 19 Absolventinnen und Absol-venten im Beisein von Landes-schulinspektor Johannes Hütter, Bezirksbäuerin Johanna Aust und Dir. Roswitha Walch die Facharbeiterbriefe für ländliches Betriebs- und Haushaltsmanage-ment durch Franz Heuberger von der Landwirtschaftskammer Steiermark überreicht (Foto oben).

Diplomverleihung Office-Assistent/in

Im Rahmen der schulischen Ausbildung und in Kooperation mit dem Wifi Steiermark machten 19 Schülerinnen und Schüler des 2. Jahrganges die Zusatzausbil-dung der/des Office-Assistent/in. Mit dieser Qualifikation haben die Schüler/innen Topvorteile in kauf-

männischen sowie be-triebswirt-schaftlichen B e r u f e n bzw. können nach ihrer schulischen Laufbahn in Wirtschafts-betrieben ihr angeeignetes Know-how anwenden.

Fachexkursion zum Jubiläums-feldtag Lannach

Wertvolle Informationen holten sich die Schülerinnen und Schü-ler der 3. Klasse der Fachschule Neudorf beim Feldtag in Lannach. Dort wurden sie über Qualität und Auswahl von Saatgut bestens informiert, konnten den Ablauf der Keimfähigkeitsprüfung von Saatgut im Labor hautnah ver-folgen, eigene Senfkreationen mixen und auf den Versuchs-feldern die Sortenvielfalt begut-

achten. Besonders

beeindruckt waren die Ju-gendlichen von der Droh-nenvorführung und deren Ein-satzmöglich-keiten.

NetzwerktreffenZu einem Netzwerktreffen

zwischen Schule, Wirtschaft und Landwirtschaft wurde auf Initia-tive von Landeskammerrat ÖkR. Josef Kowald in die Fachschule Neudorf geladen. Als besonderen Ehrengast durfte Dir. Walch LH Hermann Schützenhöfer und Landesrat Johann Seitinger begrüßen. Bei diesem Treffen übergab LH Schützenhöfer auch die begehrte Auszeichnung des Genussbezirkes an Dir. Roswitha Walch.

Vorschau HerbstfestAm 9. Oktober 2015 findet

in der Fachschule ab 13.30 Uhr wieder das beliebte Herbstfest statt. Neben diversen Herbst-schmankerln gibt es wieder viele Köstlichkeiten aus der Schlossbackstube und selbst-erzeugte Produkte aus dem Schlossgarten.

Auch die Kleinen werden wie-der professionell von den ange-henden Kinderbetreuerinnen unterhalten.

Fachschule Neudorf

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46 Oktober / 2015Fachschule Neudorf

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„Mit Schulbeginn wurde die steirische Bildungslandschaft im Land,- Forst- und Ernährungs-wirtschaftlichen Bereich um eine Facette reicher. Insgesamt elf Absolventinnen und Absolventen aus den Fachschulen Neudorf, Silberberg und Halbenrain wer-den nach der dreijährigen Aus-bildung noch ein Jahr lang die Schulbank drücken, um am Ende des Schuljahres die Berufsreife-prüfung abzulegen.

Gesponsert wird die Ausbil-dung durch den Eigentümer

des Standortes der FS Neudorf DI Stefan Stolitzka.

Der Unterricht gliedert sich in vier Module, unterrichtet werden die Schülerinnen und Schüler von Professoren der Privatschule Benko. Durch den Erwerb der Berufsreifeprüfung stehen den zukünftigen Absolventen die Tü-ren zu Fachhochschulen sowie Universitäten offen.

Über die Ausbildungskoope-ration freuen sich natürlich auch die Direktoren Roswitha Walch und Anton Gumpl.“

Start der Berufsreifeprüfung für die Fachschulen Neudorf und Silberberg

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47Schwarzautaler Blickpunkt

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Kennenlern-Angebot im Oktober: Bei einer Coloration oder Tönung erhalten Sie im Anschluss eine Haarpflege gratis dazu!

Beim diesjährigen Pfarrsom-merfest am 2. August konnten zahlreiche Festbesucher von Pfarrer GR Mag. Blasius Chudoba und dem Pfarr- und Wirtschafts-rat begrüßt werden. Die heilige Messe wurde vom Kirchenchor musikalisch umrahmt. Die Trach-tenmusikkapelle Wolfsberg, unter der Leitung von Kapellmeister MMag. Margit Absenger, sorgte für die musikalische Umrahmung des Frühschoppens.

Am Nachmittag folgte die große Schlussverlosung. Die 55 Preise wurden vom Herrn Pfarrer, vom Pfarrgemeinderat, von der Marktgemeinde Schwar-zautal, Gewerbetreibenden, Pfarrbewohnern und vom Auto-busunternehmen Weiss aus St. Georgen/Stiefing zur Verfügung gestellt.

Den Hauptpreis, einen Gut-schein für ein ganzes Schwein - gespendet von Familie Hubert

Pfarrsommerfest 2015 Sundl aus Unterlabill - gewann Rupert Wahrlich aus Wolfsberg. Den zweiten Preis, ein Jausen-korb - gespendet von Familie Alois Prutsch aus Maggau- ge-wann Monika Monschein aus Glojach und der dritte Preis, Warengutscheine - gespen-det von der Marktgemeinde Schwarzautal - gewann Johann Rauch aus Glojach. Den Sonder-preis, einen Reisegutschein vom Autobusunternehmen Weiss, gewann Johanna Kowald aus Gabersdorf.

Der Reinerlös des Pfarrsom-merfestes beträgt 11.923,12 Euro. Die Einnahmen werden

für die Erneuerung der Kir-chenheizung in der Pfarrkirche verwendet.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die durch ihr aktives Mitwirken zum guten Gelingen dieses Festes beigetragen haben und auch an alle Personen, die bei der Haussammlung Geld gespendet, die Mehlspeisen gebacken und Sachpreise zur Verfügung gestellt haben.

Ein besonderes Vergelt's Gott an alle Besucher, denn erst durch ihr Kommen und Verweilen wurde das Pfarrsommerfest zu einem schönen Erlebnis.

Kirche

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48 Oktober / 2015Blumenschmuckwettbewerb

Familie Kaufmann auf neue Floras „abonniert“Der Bewerb der Flora15 ist

wieder Geschichte, dennoch werden verschiedenste Blumen noch bis in den Herbst hinein blühen. Voller Glanz strahlt auch die Urkunde und die Tafel zur Silber-Auszeichnung bei Josefa Kaufmann. Zum dritten Mal in Folge erreichte sie mit ihrem

Blumenpark diese hohe Aus-zeichnung des Landes Steier-mark. Zusätzlich erhielt sie mit dem im Vorjahr aufgestellten Steiermark-Herz eine weitere Auszeichnung.

Eine Gratulation erging auch an die Tochter Petra Cernoga und

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die Schwiegertochter Margit Kaufmann. Beide erreichten mit ihrem blühenden Garten Bronze.

Den Blumenfrauen von Wolfs-berg sei auch für die Pflege des Kriegerdenkmales gedankt, mit

dem sie heuer wieder eine Flora erhielten. Eine Anerkennung erhielt auch das Café Seiten-blicke in der Rubrik Gaststätten und Hotels.

Bei der großen Schlussver-anstaltung im heurigen Jahr in

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49Schwarzautaler Blickpunkt Blumenschmuckwettbewerb

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der Steiermark-Halle im Schwarzlzentrum waren als Gratulanten auch Vizebürgermeister Martin Kohl und Lan-desrat Christian Buch-mann anwesend.

Allen Damen und Herren mit ihren her-vorragenden „grünen“ Daumen nochmals Gra-tulation und Danke für die Blumenpracht in unserer Gemeinde.

Dauer-Siegerin Josefa Kaufmann und links Schwie-gertochter Margit Kaufmann.

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50 Oktober / 2015Klassentreffen

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Heute kann man sagen: Es gab eine Volksschule in Mitterlabill! 49 Jahre zweiklassig, 16 Jahre

einklassig und seit Juli 2015 ge-schlossen. Auch um noch einmal die Innenräume der Schule zu sehen, haben sich Herr Sam-mer, Herr Mandl und Frau Wolf bemüht, ehemalige Schüler ausfindig zu machen, um ein Klassentreffen zu organisieren. Das Schuljahr 1964/1965 bot sich wegen der „50 Jahre“ besonders

an. Schülerinnen und Schüler der zweiten Klasse, das waren die Schulstufen vier, fünf, sechs, sieben und acht, und die dama-ligen Lehrpersonen kamen der Einladung gerne nach.

Nach der Begrüßung im Kul-turhaus Mitterlabill wurde die Volksschule besichtigt. Erinne-rungen wurden wach, auch bei

Prof. Erwin Lackner und Gattin Prof. Berta Lackner, die in der Schule ihre Wohnung hatten. Ebenfalls hatten die Werkleh-rerinnen, Gertrude Suppan und Maria Plaschg, beide unterrich-teten in diesem Schuljahr, ein kleines Zimmer zum Nächtigen. Die damalige 2. Klasse wird jetzt als Kindergarten genutzt, die Wohnung als Turnsaal.

Nach einem Gruppenfoto ging es in die Dorfkapelle zur Heiligen Messe. Der Religionslehrer und Kaplan von St. Georgen an der Stiefing, Kons.-Rat Otto Pendl, zelebrierte den Gottesdienst. Seine liebevoll vorbereitete Predigt bleibt sicher allen lange in Erinnerung.

Bei gutem Essen vom Catering GH Hammer-Tatzl und vielen lustigen und weniger lustigen Erinnerungen an die Schulzeit vor 50 Jahren verlief der Nach-mittag sehr interessant und gemütlich.

Klassentreffen in Mitterlabill

Die Klasse der Volksschu-le Mitterlabill, Jahrgang 1964/65, einst und jetzt

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51Schwarzautaler Blickpunkt Seniorenbetreuung

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Foto und Copyright: Volker Möller

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Theresia Neukirchner und Christine Petracek hatten viel Spaß beim Angeln auf der hausei-genen Terrasse.

Dorothea Krobath genoss den Besuch im Eissalon gemeinsam mit Pflegehelferin Eli-sabeth Schlauer.

Alois Prutsch erfreute sich an einem herr-lichen Sommer mit Heimleitung Karin Mori-anz.

Die erste Hitzewelle des Som-mers hatte Österreich fest im Griff, doch den BewohnerInnen des SeneCura Sozialzentrums Wildon konnten die beinahe tropischen Temperaturen nichts anhaben.

Die MitarbeiterInnen des SeneCura Sozialzentrums Wil-don ließen sich ganz besondere Aktivitäten einfallen, um das heiße Wetter für alle etwas er-träglicher zu machen. Zuerst ging es gemeinsam auf einen klei-nen Spaziergang zum örtlichen Eissalon. Ganz klar, dass dieser Ausflug bei allen auf großen An-klang stieß, schließlich freuten sich schon alle BewohnerInnen darauf, die neuen Eiskreationen verkosten zu dürfen.

Im Eiscafé gab es dann für alle den Eisbecher ihrer Wahl. Die kühlen Köstlichkeiten brachten den SeniorInnen dann auch die ersehnte Erfrischung in der Sommerhitze.

„Das heiße Wetter macht uns allen zu schaffen, da wollten wir unseren Bewohnerinnen und Bewohnern eine schöne und vor allem angenehme Zeit bereiten. Besonders das kühle Eis steht

bei unseren Seniorinnen und Senioren im Sommer hoch im Kurs. Gemeinsame Aktivitäten sind uns sehr wichtig und da-rum versuchen wir auch so viel Abwechslung wie nur möglich zu bieten“, so Karin Morianz, Leiterin des SeneCura Sozial-zentrums Wildon.

Abkühlung beim Angelspaß auf der hauseigenen Terrasse

Mit dem Eisgenuss war es noch lange nicht getan: Auf die BewohnerInnen des SeneCura Sozialzentrums Wildon war-teten noch weitere amüsante Aktivitäten. Um für ein bisschen Spaß und Abkühlung zu sorgen, stellten die MitarbeiterInnen des Sozialzentrums einen kleinen Pool auf der Terrasse auf, aus dem mit kleinen Angeln bunte Plastikfische geangelt werden konnten. Alle BewohnerInnen scharten sich um den Mini-Pool und angelten eifrig um die Wette. Natürlich erfrischten die Senio-rInnen mit dem angenehm küh-len Wasser auch ihre Beine und verbrachten so einen heiteren Nachmittag gemeinsam beim Angeln auf der hauseigenen

SeneCura Sozialzentrum Wildon mit erfrischendem Sommerprogramm

Terrasse. „Das war eine willkommene

Abwechslung! Da macht das heiße Wetter auch Freude“,

freut sich Christine Petracek, Bewohnerin des SeneCura So-zialzentrums Wildon, über die lustigen Aktivitäten.

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52 Oktober / 2015Reportage

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Infos über SibenikSibenik ist eine junge Stadt, die erst unter den Kroaten als Bollwerk gegen das byzantinische Dalmatien gegrün-det wurde. 1066 anlässlich eines Be-suches des kroatischen Königs Petar Kresimir IV. wird die Stadt erstmals als Castum Sebenici erwähnt. Bis 1102 gehörtesie zu Kroatien, ehe ein Bündnis mit Ungarn Sibenik zur kroatisch-ungarischen Stadt machte. 116 bis 1124 unterstand Sibenik der byzantinischen Herrschaft, ehe die Venezianer auch hier das Zepter an sich rissen. Sie bauten die Stadt aus, befestigten sie mit Stadtmauern und machten sie für einige Zeit zur größten Stadt Dalmatiens. Sibenik erkannte die Herr

schaft der Venezianer an, denn sie bot ihnen Schutz vor den Türken, die im 16. Jh. vergeblich versuchten, die Stadt zu erobern.

Quelle: Kroatische Inseln und Kü-stenstädte, Verlag Michael Müller - individuell Reisen

Sibenik hieß unser auserko-renes Ziel zu Beginn unseres Segeltörns 2015. Noch am Samstag starteten wir von der Marina Mandalina bei Sibenik in Richtung Süden. Die 18 SM entfernte Marina Frapa bei Ro-goznica war unser erstes Ziel, das wir nach einem Badestop auch erreichten. Traditionell gab es am ersten Abend unser „Kapitän’s Dinner“. Gestärkt vom herrlichen Abendessen, machten wir uns am nächsten Morgen in Richtung Insel Vis auf. Ganz in der Nähe von Vis liegt die kleine Insel Bisevo, die wiederum für ihre blaue Grotte, Modraspilja, bekannt ist und genau diese wollten wir uns

ansehen. Das Phänomen hierbei ist, dass um die Mittagszeit die Sonnenstrahlen in die Grotte eindringen und diese blau er-strahlen lässt.

Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Der Hafen in Komiza, am westlichen Teil der Insel Vis, war wegen einer Regatta „voll“ und somit mussten wir die Insel umrun-den und am östlichen Teil unser Nachtquartier aufschlagen. Ciao blaue Grotte! So verbrachten wir die anschließende Nacht direkt am Stadtkai von Vis. Vis - die 90 km2 große Insel - liegt süd-westlich von Hvar. Von 1815 bis 1918 unterstand Vis Österreich, welches hier seinen Kriegsflot-

Sv.Nedjelja

RogoznicaSv.Nedjelja

Mit dem Segelclub unterwegs in Dalmatien

Maslinica

Schloss und Hotel Maslinica

Bucht Borovica Marina Frapa

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53Schwarzautaler Blickpunkt Reportage

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Infos über PrimostenPrimosten - das malerische Städtchen wurde auf einen Inselhügel erbaut und ist heute über einen Damm mit dem Festland verbunden. Es zählt zu den beliebtesten Fotomotiven Kroa-tiens. 1.750 Einwohner leben in der pittoresken Kleinstadt mit eng anei-nander gebauten Natursteinhäusern aus dem Mittelalter. Archäologische Ausgrabungen und ein Fund bei Kunara belegen eine Besiedelung bereits um das 7. Jahrhundert. Im 19. Jh. wurde die Zugbrücke durch einen Damm ersetzt, um einen einfacheren Zugang zu ermöglichen. Kroatische Inseln und Küstenstädte,

Quelle: Verlag Michael Müller - individuell Reisen.

tenstützpunkt hatte. Bis 1989 war Vis für Ausländer gesperrt und führte ein entsprechend iso-liertes Dasein. Heute leben rund 3.500 Einwohner in den beiden Hauptorten, dem Fährstädtchen Vis an der Ostseite und Komiza an der Westseite.

Wir ließen Vis hinter uns und verbrachten die anschließende Nacht auf Sveti Klement bei Hvar. Von dort aus ging es weiter auf die Westseite der Insel Solta, der

Marina Maslinica. Diese ist aus mei-ner Sicht wohl ei-ne der schönsten in Kroatien dieser Art. Im Jahr 2012 neu eröffnet, ist sie jedoch nur für max. 50 Yachten konfektioniert. Im netten klei-nen Inselort be-findet sich auch ein Palast, der vor einigen Jahren renoviert wurde und heute als Lu-xushotel dient. Überall weißer Marmor, eine kleine gepflegte

Sanitäranlage und vor allem sehr viele freundliche Menschen. Schwimmen, schnorcheln, chillen - das war an diesem Nachmittag angesagt!

Am nächsten Mor-gen begann es ganz leicht zu regnen. Der Regen nahm in den nächsten Minuten zu, bis dann kurz darauf leichter Wind einsetzte. Auch die-ser nahm bedenklich zu. Nun ging es ganz schnell. Das Schiff neigte sich im Winkel von min. 45 Grad auf die Seite und die Backbord-Achterleine schien kurz vor dem Bruch. Wie in der Vorhersage fiel nun die Böe ein, jedoch mit sieben Stunden Verspätung. Chaos, Hektik, fliegende Son-nenschirme, Tische und Sessel. Menschen liefen, schrien und die Yachtis wussten - so wie wir auch - nicht, was nun als nächstes geschieht. Der Wind drückte so heftig an unsere Backbordseite, dass wir alle nur mehr darauf gewartet hatten, fort zu flie-gen. All das dauerte nur wenige Sekunden, kam mir persönlich aber wie eine Ewigkeit vor. Ende

gut, alles gut! Nach einer halben Stunde hatte sich alles wieder beruhigt, die Schirme, Tische und Sesseln standen wieder da, wo

sie hingehörten, Blitz und Donner waren abgezogen. Was mir

jedoch blieb, ist das Vertrauen an Yacht, Leinen und Co.! Nach diesem Schock, auch Johann war mittler-weile aus seiner Koje gekrochen, gönnten

wir uns eine deftige Eierspeise und ein küh-

les Blondes. Ganz relaxt ließen wir den verregneten

Vormittag an uns vorbei ziehen, schrubbten das Deck und legten kurz nach Mittag ab.

Weiter ging es über Trogir in das alte Städtchen Primosten, ca. 20 SM südlich von Sibenik. Hier verbrachten wir einen schönen Abend mit genussvollem Essen und toller Live-Musik. Unseren letzten Segeltag verbrachten wir mitunter in einer schönen Badebucht, bevor es dann zurück nach Sibenik ging. Hier ließen wir den Abend in der wunder-schönen Altstadt von Sibenik ausklingen und fuhren dann am nächsten Morgen sicher zurück in unsere Heimat.

Mit dem Segelclub unterwegs in Dalmatien

Primosten

Primosten

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54 Oktober / 2015Wirtschaft

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Unsere Gewerbebetriebeblumig - Susanne Schabler

Mit professioneller Handfertigkeit, Offenheit für Neues und einer großen Menge an Ideenreichtum werden bei blumig Naturwerke gestaltet.

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Mein Name ist Susanne Schabler. Ich eröffnete im Herbst 2014 meine Kreativ-stube „blumig“ im Hof meines Elternhauses, direkt an der Hauptstraße vor Wolfsberg. Ich liebe es, mit Blumen mei-nen Gefühlen Ausdruck zu verleihen und möchte Sie mit floristischen Arrangements für jeden Anlass begeistern. Bei blumig finden Sie beson-dere Geschenksartikel für besondere Menschen, von

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Trauerarbeit zu helfen, indem ich mit den Lieblingsblumen des Verstorbenen Kränze und Arrangements gestalte, um damit Anteilnahme zu zeigen. Durch die Liebe zum Detail und den behutsamen Umgang mit der Natur sind meine Arbeiten Unikate, schlicht, doch stets speziell.

Somit lade ich Sie ein, mich in meiner Kreativstube per-sönlich zu besuchen und sich inspirieren zu lassen.

Ambros Helga, WölferbergCzuser Martin, GaberlingFedl Juliana, UnterlabillFerk Karl, WolfsbergFrühwirth Sepp und Grete, SchwarzauHackl Franz, BreitenfeldHackl Hubert, WolfsbergHöcher Dr. Johann und Auguste, WolfsbergKaiser Ferdinand, WolfsbergKargl Theresia, WolfsbergKonrad Johann, WölferbergKrispl Helga, GaberlingMark Josef und Maria, UnterlabillMillegger Franz, MatzelsdorfNeubauer Alois, TechensdorfPletzl Adolf, UnterlabillPock Franz, WolfsbergPrutsch Theresia, MarchtringRohrer Maria, St. NikolaiRoßman Juliana, WolfsbergRoßmann Theresia, SeibuttendorfSchabler Siegfried, UnterlabillSchadlbauer Erika, WolfsbergSchiffmann Maria, WolfsbergSchiffmann Rosa, WolfsbergSchlögl Alois sen., BreitenfeldStampfer Herbert, WolfsbergStrohmayer Franz, BreitenfeldSudi Alois, GlojachSundl Siegfried, HainsdorfTanweber Ella, WolfsbergTrummer Alois, WolfsbergTrummer Franz, WölferbergTrummer Helga, WolfsbergTrummer Walter, MarchtringUrdl Luise, SeibuttendorfVollmann Johann, WolfsbergWahrlich Johann, WolfsbergWoazboard, WolfsbergWutzl Rupert, Marchtring

Dank auch allen anonymen Spendern!

Die Marktgemeinde Schwarzautal be-dankt sich herzlich bei allen, die durch einen freiwilligen Druckkostenbeitrag die Finanzierung des Blickpunktes un-terstützen. Hier namentlich (in alpha-bethischer Reihenfolge) angeführt sind jene, deren Spenden bis Ende Juli 2015 am Konto eingelangt sind. Später er-haltene Einzahlungen werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht.

Ein herzliches Dankeschön

allen Spenderinnen und Spendern!

stellen sich vor

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55Schwarzautaler Blickpunkt

Mein Name ist Franz Mil-legger, ich bin 33 Jahre alt und wohne in Matzelsdorf. Im Jahr 2014 habe ich mich im Bereich Elektroplanung und Steuerungstechnik selbstständig gemacht.

Zu Beginn habe ich von zu Hause aus gearbeitet.

Im September bin ich mit meinem Büro in das ehemalige Gemeindeamt in Hainsdorf gezogen. Ich arbeite für Großanlagen-betreiber sowie wie auch für Endkunden in der Region, z.B. im landwirt-schaftlichen Bereich.

Beinahe 30 Jahre lang treffen wir uns alljährlich im Mai zum wöchentlichen Maibeten im Hause Riedl vlg. Kerngast in Wolfsberg- Vorort. Beim heurigen Abschluss wurde die Idee gebo-ren, gemeinsam nach Mariazell zu fahren. Unsere Vorbeterin Marianne Vollmann übernahm die Organisation der Busfahrt

über die Andacht bis hin zum Mittagessen. Da wir noch freie Plätze hatten, konnten auch andere Leute aus der Pfarre mitfahren.

Zur Erinnerung an die Wallfahrt wurde gleich nach der Ankunft in Mariazell ein Gruppenfoto ge-macht. Nachdem uns Pater Karl Schauer begrüßt hatte, feierten

wir zusammen mit der Pfarre Straden die heilige Messe. Beim Ochsenwirt trafen wir uns zum gemeinsamen Mittagessen.

Anschließend gab es genügend Gelegenheit, um Souvenirs zu besorgen bzw. noch einmal in der Basilika zu beten. Danach ging`s zum Erlaufsee, wo man

sich entweder bei einem entspan-nten Spaziergang austauschte oder die gemütlichere Variante wählte und sich eine Kaffee-, Bier- oder Eispause gönnte. Mit Freude im Herzen traten wir die Heimreise an.

Wir wollen unserer Vorbeterin Marianne Vollmann an dieser Stelle „Danke“ sagen.

Wirtschaft / Wallfahrt

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Wallfahrt der „Vorstädter“ nach Mariazell

Planungsbüro Millegger

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56 Oktober / 2015

24 Std. geöffnet!Tel. 03184 / 2483

Wirtschaft

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Gärtnerei SammerMein Name ist Daniela Pucher. Ich habe die elterliche Gärtnerei

vor sechs Jahren übernommen. Neben unserem Hauptgeschäft in Seibuttendorf haben wir auch Filialen in Heiligenkreuz und Kirchbach. Meine Mitarbeiterinnen und ich beraten Sie gerne in den Themen Hochzeit, Trauerfloristik, Geburtstagsdekoration, Balkonpflanzen und vielem mehr.

Der Herbst hat begonnen und bald wird Allerheiligen vor der Tür stehen. Dann ist es wieder Zeit, die Gräber zu schmücken. Alles, was Sie dafür brauchen, finden Sie bei uns:

Trocken und Frischgestecke•3 und 7 Baller Chrysanthemen •Mehrblüter •Viele Farben und Sorten an Schnittchrysanthemen•Violen •Erika•Celosien•verschiedene Sedum-Sorten•Winterharte Pflanzen •

Besonders hinweisen möchte ich auf unseren Blumenautomat, der täglich 24 Stunden geöffnet ist.

Ich freue mich auf Ihren Besuch!Daniela Pucher

Unsere Gewerbebetriebe stellen sich vor

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der

27. November 2015

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57Schwarzautaler Blickpunkt Polizei

Ein gestohlener Laptop mit wichtigen Geschäftsdaten, der Fotoapparat mit unwiederbring-lichen Urlaubserinnerungen, der Führerschein des Autobesitzers, Bargeld und noch vieles anderes mehr - die Liste der aus Autos gestohlenen Sachen ist schier endlos.

Schützen Sie Ihr Eigentum!

Dazu gilt es nur einige Grund-sätze zu beachten:Gestohlen wird erfahrungsgemäß alles, was sichtbar im Auto ist und wertvoll erscheint. Wertsachen zu verstecken ist aber oft noch zu wenig, oft werden die Koffer-räume von Fahrzeugen gezielt aufgebrochen. Autoeinbrecher schlagen meist nicht zufällig zu. Sie als Fahrzeugbesitzer werden von ihnen oft genau beobach-tet! Parkflächen im Bereich von Einkaufszentren sind etwa ein beliebter Ort für Einbrüche in Fahrzeuge. Der sorgsam im Kofferraum verstaute Einkauf kann so schneller gestohlen sein,

PKW-Einbrüche

Mit Fragen können Sie sich auch gerne an mich persönlich wenden!

GrInsp. Alois TRUMMER

als Ihnen der Kaufbetrag vom Konto abgebucht wird.

Von Einbrechern bevorzugte Tatorte sind aber auch Ballungs-zentren und Siedlungsgebiete, wo Fahrzeuge zur Nachtzeit direkt auf der Straße oder auch in frei zugänglichen Carports aufgebrochen werden.

Die Polizei empfiehlt:

• DasAutoistkeinTresor,auchnicht der Kofferraum!• Autopapiere,sonstigeDoku-mente, Bargeld, Kreditkarten, Handys, Fotoapparate, etc. möglichst nicht im abgestellten Fahrzeug belassen, schon gar nicht sichtbar liegen lassen.• MobileNavigationsge-räte nicht im Fahrzeug be-lassen - entfernen Sie auch das Zubehör wie Halterung und Ladekabel!• VersuchenSie,IhrFahr-zeug an beleuchteten Plät-zen abzustellen!• TeilenSiebitteWahr-

nehmungen über verdächtige Personen rund um Parkplätze unverzüglich der Polizei mit - Polizei-Notruf: 133

Für nähere Informationen stehen Ihnen die Spezialisten

der Kriminalprä-vention unter der Telefonnummer

059133 zur Verfügung!

Ihr verlässlicher Partner in Personalangelegenheiten!

„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“

Henry Ford

________________________________________________________________________________________________________ _

Michaela Stradner, Jobmanager

[email protected]

Tel. u. Fax: 03452 / 7660

Handy: 0664 / 141 82 07

www.guertl-personal.at

„Alle Schätze dieser Erde wiegen einen guten Freund nicht auf.“ - Voltaire

Da ich in diesem Jahr durch eine Krankheit längere Zeit im Spital war, war es mir nicht möglich, meine Landwirt-schaft selbst zu bearbeiten. An meiner Stelle sind dafür Nachbarn und Verwandte mit einer Selbstverständlich-keit eingesprungen, die meinen Betrieb ohne zu zögern weiterführten. Es sind wahre Freunde, wie sie kein Schatz dieser Welt aufwiegen kann.

Für diese Freundschaften, für die vielen Genesungs-wünsche und Unterstützungen von zahlreichen Personen möchte ich mich hiermit offiziell bedanken. Ein aufrichtiger Dank gilt auch Dr. Forster, dem Pflegeheim Mettersdorf und meiner Familie, die mir bei meiner Genesung eine große Hilfe waren. Danke!

Karl Ferk

Danke!DI

VERS

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58 Oktober / 2015Veranstaltungen / Rezept / Gartentipp

15 dag Buchweizenmehl10 dag glattes Weizenmehl300 ml Milch1 Würfel Germ2 Eier30 dag geraffeltes Kürbis-fleischSalz, Pfeffer15 dag Schinken oder Speck fein würfelig geschnitten

Kürbisfleisch einsalzen und ca. 10 min ziehen lassen, dann ausdrücken. Milch leicht er-wärmen und die Germ darin auflösen. Weizen- und Buch-weizenmehl mischen, und mit den restlichen Zutaten zu einen dickflüssigen Teig ver-rühren. Den Teig für ca. 15 min rasten lassen und dann etwas Rapsöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, einen Schöp-fer Teig in die Pfanne geben und zu einem Durchmesser von ca. 15 cm verstreichen. (Die Omelettes sollen ca. ½ cm dick sein.) Zugedeckt bei mittlerer Hitze eine Seite goldbraun backen, dann die Pfanne abdecken, Omelette wenden, offen fertig backen und bis zum Verzehr warm stellen.

Die Omelettes mit Kräuter-rahm und grünem Salat ser-vieren.

Für den Kräuterrahm Sauer-rahm mit Salz und Pfeffer so-wie beliebigen kleingeschnit-tenen Kräutern vermischen. Je nach Gusto kann man auch eine Knoblauchzehe schälen und fein gehackt dem Rahm zufügen.

Gutes Gelingen und einen schönen Herbst wünschtIng. Barbara Zenz

------------Genuss-

rezeptvon Ing.

Barbara Zenz

------------Kürbis-Buchweizen-OmeletteEin wunderbares Herbstrezept!

Erfahrungsaustausch

Fingerspiele, Kniereiter & Lieder

Babymassage

Monatliches Treffen (dienstags) für Eltern mit ihren Babys jeweils von 15:30 bis 17:00 Uhr im Kindergarten-Turnsaal der Pfarre. Einstieg jederzeit möglich!

Unsere nächsten Termine (immer dienstags):

22. September 2015 27. Oktober 2015 10. November 2015 15. Dezember 2015 19. Jänner 2016 23. Februar 2016 29. März 2016 26. April 2016 24. Mai 2016 21. Juni 2016

Informationen unter 0664 7508 1818 oder 0664 46 26 103

Auf euer Kommen freut sich das Babytreff-Team !

Veranstaltungskalender

Fehlerteufel Die aktuelle Ausgabe des „Blickpunkt“ verfügt über 329 Fo-tos, jede Menge Text und 382 Daten. So kann es auch passieren, dass der„Fehlerteufel“ selten, aber doch sein Unwesen treibt. Wir bitten diese zu entschuldigen. Die Redaktion ist für ein aktives Mitwirken am Inhalt und Aussehen des Blickpunkt immer dankbar.

IMPRESSUMHerausgeber:

Marktgemeinde SchwarzautalErscheinungsintervall:

4 x jährlichKontakt: Gottfried Kaufmann,

Marchtring; e-mail: [email protected] Schwarzautal:

03184 / 2208, Fax: DW 15

Redaktionsschluss: für die nächste Ausgabe:

27. November 2015

Wenn Lavendel auch nach mehreren Jahren noch kompakt wachsen und üppig blühen soll, muss er regelmäßig geschnitten wer-den. Schneiden Sie nach der Blüte alle Triebe um etwa ein Drittel zurück, so das alle ver-welkten Blütenstände entfernt werden.Ein stärkerer Rückschnitt um zwei Drittel erfolgt dann im Früh-jahr, damit die Pflanzen kompakt bleiben und sich gut verzwei-gen. Der optimale Schnitttermin ist, sobald keine Dauerfröste mehr zu erwarten sind.

Mit freundlichen Grüßen Daniela Pucher (Gärtnerei Sammer)

Mein Tipp FÜR DEN GARTEN(für den Herbst)

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03. Okt., 20:00 Uhr, Kabarett „Stadt, Land, Flucht“, Woazboard, Kultursaal Mitterlabill10. Okt., 19:00 Uhr, Oktoberfest, Landjugend Schwarzautal, Wolfsberg 26. Okt., 08:30 Uhr, Schwarzautaler Wandertag, Seniorenbund Wolfsberg 28. Okt., 14:00 Uhr, Seniorennachmittag, Rosa Hirschmann, Gemeindehaus Schwarzau06. Nov., 19:30 Uhr, Radkersburg-3-Konzert, Kulturverein MitUnter, Kultursaal Mitterlabill12. Nov., 19:00 Uhr, Lehrer spielen für Schüler, Mag. Margit Absenger, Kultursaal Mitterlabill20. Nov., 20:00 Uhr, Theater, Landjugend Schwarzautal, Kultursaal Mitterlabill 21. Nov., 20:00 Uhr, Theater, Landjugend Schwarzautal, Kultursaal Mitterlabill22. Nov., 15:00 Uhr, Theater, Landjugend Schwarzautal, Kultursaal Mitterlabill25. Nov., 14:00 Uhr, Seniorennachmittag, Rosa Hirschmann, Gemeindehaus Schwarzau27. Nov., 20:00 Uhr, Theater, Landjugend Schwarzautal, Kultursaal Mitterlabill28. Nov., 20:00 Uhr, Theater, Landjugend Schwarzautal, Kultursaal Mitterlabill17. Dez., 14:00 Uhr, Seniorennachmittag, Rosa Hirschmann, Gemeindehaus Schwarzau19. Dez., 18:00 Uhr, Adventlicher Abend, Kulturverein MitUnter, Kultursaal Mitterlabill

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59Schwarzautaler Blickpunkt Veranstaltungen

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„Radkersburg 3“

Radkersburg 3 = Austropop aus Bad Radkersburg, das heißt: Leo Roganowicz, Wolfgang Kassegger, und Gerhard Jausovec! Diese drei haben sich ganz den Liedern von Wolfgang Ambros, Rain-hard Fendrich, Georg Danzer und STS verschrieben. Seit 1998 treten die drei Musiker immer wieder gemeinsam auf und begeistern ihr Publikum mit den größten Hits der Größen des Austro-Pop.

Termin: Freitag, 6. November 2015Start: 20:00 UhrEinlass: 19:00 UhrEintritt: € 15,--Ort: Kultursaal MitterlabillKarten: 0650 / 977 06 22, Raiba Wolfsberg

Der MitUnter Kulturverein präsentiert:

Kar(l)barettkommt wieder!

Auf vielfachen Wunsch besucht uns Kar(l)barett wieder und begeistert mit

einem humoristischen Feuerwerk!

Termin:15.01.2016Ort: Kultursaal Mitterlabill

Start: 20:00 UhrEintritt: € 14,--

Karten unter 0650 / 977 06 22Raiba Wolfsberg

Der MitUnter Kulturverein präsentiert:

Advent im SchwarzautalVerbringen Sie einen besinnlichen Abend im Advent mit uns. Neben der Lesungvon besinnlichen und humorvollen Texten wird der Abend musikalisch vonEnsembles derMusikschule Pro Omnia Wolfsbergumrahmt.

Termin: 19.12.2015 Ort: Kultursaal Mitterlabill

Beginn: 18:00 Uhr Eintritt: Freiwillige Spende

Auf vielfachen Wunsch besucht uns Kar(l)barett wieder undbegeistert mit einem humoristischen Feuerwerk!

Termin:15.01.2016 Ort: Kultursaal Mitterlabill

Start: 20:00 Uhr Eintritt: € 14,

Karten unter 0650 / 977 06 22, Raiba Wolfsberg

Verbringen Sie einen besinnlichen Abend im Advent mit uns. Neben der Lesung von besinn-lichen und humorvollen Texten wird der Abend musikalisch von Ensembles der Musikschule Pro Omnia Wolfsbergumrahmt.

Termin: 19.12.2015 Ort: Kultursaal Mitterlabill Beginn: 18:00 Uhr Eintritt: Freiwillige Spende

Advent im Schwarzautal

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60 Oktober / 2015

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Geburtstage / Goldene Hochzeit

Wichtiger Hinweis:In Zukunft werden Jubilare, die einen run-den Geburtstag feiern, von der Gemeinde zu einer gemeinsamen Feier geladen, bei der ihnen von Gemeindeverantwortlichen herzlich gratuliert wird. Dort wird es auch ein gemeinsames Foto geben, das dann im Blickpunkt veröffentlicht wird.

„Goldene Hochzeit“ feierten...

Altersjubiläen

LudmillaResch

Die Gemeinde Schwarzautal gratuliert allen Jubilaren herzlich zu den jeweiligen

Geburtstagen und wünscht weiterhin viel Glück und Gesundheit!

RupertRoßmann

Matthäus Meier

Anna Fuchs

Maria Klara Zach

98.

85.

98 Anna Fuchs, Breitenfeld98 Matthäus Meier, Mitterlabill90 Agnes Schober Unterlabill85 Ludmilla Resch, Marchtring85 Rupert Roßmann, Wolfsberg80 Franz Suppan, Schwarzau80 Maria Klara Zach, Wolfsberg75 Helmut Koegl, Seibuttendorf75 Margarete Totter, Mitterlabill75 Florian Trummer, Schwarzau75 Theresia Josefa Rottmann, Marchtring70 Fatma Yildrim, Wolfsberg

AgnesSchober

90.

80.Florian Trummer

75.

Ella & Alois Rauch

Der Summa ist verschlichen, der Herbst nun eingezogen, es zoagt im herbstlichen bunt´n Gwond,sich das ganze Steirerlond. Bold neigt zu Ende sich das Johr, man merkt´s kaum, doch is es wohr.

Die Kastanien und Nussn purzeln von die Bam, die Obstbam trog´n die Lost kaum.In steirischen Weinlond geaht die Lese schoa aun, die Ernte hot ma ei´brocht schon.

A´s Erntedonkfest feiert man und schaut die Ährenkrone aun, wo ma a daunkbo drau denkt, wos die Natur olls schenkt.

Mit Gottes Seg´n dos is woar, wal er losst´s wochsn übers Johr.Die Schwolbn san ausgflog´n, die Nestln san la,

und stüll würd´s wern, hörst ihr Zwitschern net mehr.Pfiat die Gott, liaba Summa, si´s Maria Geburt.

Denn do fliag´n die Schwolbn furt.

gewidmet von Ella Rauch

Der Herbst zieht über‘s Land!

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61Schwarzautaler Blickpunkt

Matthäus Meier

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Geburten / Abschlüsse / Hochzeiten

aus Breitenfeld hat die Matura an der BHAK Leibnitz mit gutem Erfolg abgeschlossen.

aus Marchtringberg hat den Lehrgang für geprüf-te zahnärztliche Assisten-tin mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden.

aus Wolfsberg/Graz, hat das Bachelorstudium Rechnungswesen & Controlling (BA) an der Fachhochschule Campus 02 in Graz erfolgreich abgeschlossen.

Johanna, geb. 07.07.2015Eltern: Maria und Markus Großschädl, Matzelsdorf, und die drei Mädels Sarah (10), Julia (6), Marie (2)Johanna, geb. 26.07.2015Eltern: Roswitha und Alfred Marbler, Maggau Niklas, geb. 28.07.2015Eltern: Verena & Andreas Kahapka, MaggauIsa, geb. 24.08.2015Eltern: Marlene & Gerald Franz Puntigam, MarchtringTobias Karl Griebitsch, geb. 08.09.2015, BreitenfeldEltern: Sohn von Karl und Rosemarie Griebitsch

Isa

TobiasKarl

Geburten

Hochzeiten

Nadine & Günther Pils, Wolfsberg

Tanja Maier

Hinweis in eigener SacheIn der regelmäßig erscheinenden Gemeindezeitung möchten wir gerne zu erhaltenen

Auszeichnungen, geschafften Prüfungen und besonderen Leistungen gratulieren. Um zu gewährleisten, dass diese Gratulationen auch veröffentlicht werden, mögen

diese dem Gemeindeamt mitgeteilt werden. Danke!

Johanna M.

Johanna G.

Abschlüsse

Anna Stoiser

Philipp Kaufmann

aus Unterlabill, Ab-schluss des berufsbe-gleitenden Masterstu-diengangs „Advanced Security Engineering“ an der FH Joanneum Kapfenberg mit ausge-zeichnetem Erfolg.

aus Hainsdorf hat die Reifeprüfung am Bundes-gymnasium und Bundes-realgymnasium Leibnitz bestanden.

aus Schwarzau hat die Reife- und Diplomprü-fung an der HTBLA Kaindorf für die Schul-form Maschineningeni-eurswesen-Automatisie-rungstechnik mit gutem Erfolg bestanden.

Wolfgang Gaar, MSc

Viktoria Neuhold

Marcel Schlager

Niklas

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62 Oktober / 2015Veranstaltung

Die Lange Nacht der Steinmet-ze fand österreichweit am 18. Juni 2015 statt. Viele Besucher interessierten sich für Naturstein und die Vielfalt seiner Bearbei-tungsmöglichkeiten!

Die Aktion der Steinmetze wurde heuer zum dritten Mal durchgeführt. Das Feedback zeigt die Neugier und die Wiss-begierde der Besucher am Beruf des Steinmetzes, die Vielfalt von Naturstein und dessen Bear-beitung. Jeder Betrieb hat sich individuell präsentiert und der gemeinsamen Aktion einen ein-zigartigen Rahmen geboten.

Von Ost bis West erklang Ham-mer & Meißel, es wurde von interessierten Besuchern gra-viert, Steinblöcke begutachtet, Natursteinplatten gefräst und poliert, CNC Maschinen vor-geführt, kulinarisch verwöhnt und angeregt unterhalten! Der Beruf Steinmetz ist ein moder-nes Handwerk, das sich seiner Traditionen bewusst ist. Die

Besucher wurden inspiriert, sich mit dem Thema Naturstein auseinanderzusetzen und der Steinmetz stellte sich als An-sprechpartner für alle Fragen rund um Naturstein vor.

Das Berufsbild des Steinmet-zes umfasst ein weitgespanntes Aufgabenfeld, von Naturstein in Architektur und Bau, für Einrich-tungen und Innenarchitektur, für Garten und Landschaftsbau, für Restaurierung und Denkmalpfle-ge, für Friedhof und Grabmal, sowie Kunst und Design. Gerne stellen wir Ihnen Impressionen dieser Aktion auf der Homepage www.steinzentrum.org (Link „Lange Nacht der Steinmetze 2015“) vor.

Teilnehmender Betrieb:Steinmetzunternehmen Reinisch GesmbHHainsdorf 88421 [email protected]

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Die Lange Nacht der Steinmetze war ein Fest!

Fotos

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63Schwarzautaler Blickpunkt

Tüchtigen Arbeiter für Reparaturarbeiten gesucht.

Herr Reinisch, Tel.-Nr.: +43 / 676 / 88 240 800

Fehring/Jennersdorf

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Steinmetzunternehmen Reinisch GesmbHHainsdorf 88421 SchwarzautalTel.: +43/3184/24 08Email: [email protected]

Feldbach Fürstenfeld Graz Leibnitz Leoben Mureck Stainz

- Steinmetzfacharbeiter w/m

- Lehrling w/m

- Techniker für Autocad undArbeitsvorbereitung w/m

(mit Küchentischlererfahrung bevorzugt )

Entlohnung nach KV, Überzahlungnach beruflicher Qualifikation

WIR VERSTÄRKENUNSER TEAM:

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64 Oktober / 2015