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Erfahrungen und Vorgehensweisen bei der Stadt Bornheim
Das Zusammenspiel zwischen Inventarverwaltung und
Anlagenbuchhaltung
Wesel, den 21.Juni 2006
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Stadt Bornheim
48.356 Einwohner
Umstellung: 2007
Finanzsoftware: SAP
Kai seit 12/05
Rhein-Sieg-Kreis
Bonn
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Der Stand der Inventur
Ziel: Abschluss der Ersterfassung bis 31.08.2006
Soll Ist (bis 06.06)
Zeitaufwand (Tage) ca. 130 AT (nur Erfassung vor Ort)
ca. 50 %
Inventargüter ca. 20-25.000 ca. 8000
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Agenda
1. Überblick: Praktische Durchführung der Ersterfassung
2. Vorarbeiten zur Ersterfassung und -bewertung durch die zentrale Inventurleitung
3. Überleitung Kai SAPAus Inventargütern werden Anlagengüter?!
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Agenda
1. Überblick:
Praktische Durchführung der Ersterfassung
EckdatenInventurablaufAllgemeine Vorbereitungen
2. Vorarbeiten zur Ersterfassung und -bewertung durch die zentrale Inventurleitung
3. Überleitung Kai SAP
Aus Inventargütern werden Anlagengüter?!
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o dezentrale Erfassung
Zuständigkeiten:EDV (z.B. PC´s, Drucker, Software usw.) -- EDV Abteilung
Büroausstattung (z.B. Schreibtische, Schränke) -- Beschaffungsstelle
Darüber hinaus der jeweils zuständige Geschäftsbereich (z.B. Schulamt Schulen)
Eckdaten
Die praktische Durchführung
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Eckdaten
o dezentrale Erfassung
o zentrale Wertermittlung (in KAI)
siehe 2. Vorarbeiten zur Ersterfassung und -bewertung
Die praktische Durchführung
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o dezentrale Erfassung
o zentrale Wertermittlung (in KAI)
o nicht-sprechende Inventarnummern
65 XX XX XX XX = Monitore, PC´s
57 XX XX XX XX = übrige elektrische Geräte
XX XX XX XX XX = “Rest“ (mengenmäßig am Bedeutesten)
Eckdaten
Die praktische Durchführung
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Eckdaten
o dezentrale Erfassung
o zentrale Wertermittlung (in KAI)
o nicht-sprechende Inventarnummern
o Barcodeetiketten
werden “selbstgemacht“ = Ausdruck an Arbeitsplatzdruckern
Die praktische Durchführung
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o 2x Laptop (permanente Inventur)
Eckdaten
Die praktische Durchführung
Inventurverfahren
perm.Inventur
nach derArt
verlegteInventur
nach dem Zeitpunkt
nach demUmfang
Stich-proben-Inventur
Voll-ständige Inventur
Stich-tags-
inventur
Buch- / Beleg-Inventur
Körper-liche
Inventur
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Eckdaten
o dezentrale Erfassung
o zentrale Wertermittlung (in KAI)
o nicht-sprechende Inventarnummern
o Barcodeetiketten
o 2x Laptop (permanente Inventur)
Die praktische Durchführung
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Inventurablauf
Inventurrahmen-planung
Feinplanung; Festlegung
InventurtermineVorarbeiten in Kai
Durchführung der Inventur
Nachbereitung der erf. Daten in KAI
InventurabschlussBestandsfort-schreibung
2006
2007
Die praktische Durchführung
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Allgemeine Vorarbeiten
Die praktische Durchführung
Zielgruppe: Aufnahmeteams, -leitungen
Anlagen: z.B. Kennzeichnungsleitlinie Abgrenzungstabelle bewegl./unbewegl. Vermögen Negativliste
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Agenda
1. Überblick: Praktische Durchführung der Ersterfassung
2. Vorarbeiten zur Ersterfassung- und bewertung durch die zentrale Inventurleitung in Kai
- Freifelder
- Formeln, Werte….
3. Überleitung Kai SAP
Aus Inventargütern werden Anlagengüter?!
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Vorarbeiten in KAI vor der Ersterfassung und -bewertung
Tätigkeiten in Bornheim…
Buchungskreise für jeden Geschäftsbereich
Berechtigungskonzept knüpft an BK an
Formeln möglichst viel durch Formeln
automatisieren
Stammdaten Zentrale Vorgabe von Mengen- und Orgaeinheiten
Freifelder SAP-Felder berücksichtigen
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Freifelder
Ziel:
Direkte Überleitung der in Kai erfassten;
mittels Formeln in Kai bewerteten
und
in Kai ausgewählten Inventargüter
zu
SAP.
Vorarbeiten in KAI vor der Ersterfassung und -bewertung
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Freifelder
Die techn. Bezeichungen und Felddefinitionen müssen gleich sein!
Freifelder in Kai
Felder in SAP
=
Vorarbeiten in KAI vor der Ersterfassung und -bewertung
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Freifelder
Technische Pflichtfelder
TechnischeKannfelder
Freifelder in KAI
= SAP-Felder“Nur“ KAI-Felder
Pflichtfelder Kannfelder
durch zentrale Inventurleitung
vorgegeben
von den Fachbereichen
zusätzlich hinzugefügt
z.B.
Gesamtnutzungsdauer
z.B. IP-Adresse, elektr. Prüfnummer, Wartungsvertrag?....
z.B. Anlagenklasse, Abschreibungs-schlüssel…
Vorarbeiten in KAI vor der Ersterfassung und -bewertung
z.B. Kum. AHK = Bilanzwert
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Beispiel: Vorgehen Anlegen Freifelder
1. “SAP“-Felder, die übergeleitet werden sollen, anlegen:
SAP-Pflichtfelder + ausgewählte SAP-Kannfelder
2. Felder, die in Kai für Formeln benötigt werden, um SAP-Felder zu füllen; anlegen
3. Felder, die nur in Kai zur Bestandserfassung benötigt werden, anlegen
---------------------------------------------------------------------------------- = Zentrale Vorgabe
+ individuelle Freifelder für einzelne Buchungskreise
Vorarbeiten in KAI vor der Ersterfassung und -bewertung
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Definition von Freifeldern
++Festlegung von:
- Name (techn.; ggfs. = SAP)
- Bezeichnung (sprechend)
- Datentyp (z.B. Text, Datum, Zahlen)
- Länge
- ……..
Vorarbeiten in KAI vor der Ersterfassung und -bewertung
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Beispiele:
Vorarbeiten in KAI vor der Ersterfassung und -bewertung
Kategorie Beispiele:
Manuell Anschaffungsdatum; AHK; Bezeichnung; Gesamtnutzungsdauer
Werte Anlagenklasse; Zustand;
Ermittlung AHW/WBW;
Zuwendungsschlüssel
Formel Bilanzwert
dazu z.B. notwendig:
- Restwert (in Kai hinterlegt)
- Indizierung
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Werte
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Formel
Beispiel:
Zwischenwert zur Ermittlung des Bilanzwertes für die EB
#Ermitt?? “1.e Erinnerungswert“?#URWRT:
“1.d gesch. Restwert“?#URWRT:
“1.c Herstellerkatalog“?#REST:
“1.b Lieferantenanfrage“?#REST:
“1.a hist. AHW“?#INWE
an anderer darüber liegender Stelle berücksichtigt:
- Bilanzwert bei GWG 0 €
- wenn Ende der Gesamtnutzungsdauer erreicht, dann 1 €
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Agenda
1. Überblick: Praktische Durchführung der Ersterfassung
2. Vorarbeiten zur Ersterfassung und -bewertung
durch die zentrale Inventurleitung in Kai
3. Überleitung Kai SAP
Aus Inventargütern werden Anlagengüter?!
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Überleitung Kai SAP
KAI SAP
n:1
1:1
1/n:0
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Überleitung Kai SAP
KAI SAPn:1
Gruppenwert
Festwert
Geringwertige Vermögensgegenstände in Sammelverwaltung
(Überleitung GVG erst ab 01.01.2007)
z.B. 55 Inventargüter 1 Anlagegut
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GVG
GVG nach § 33 IV GemHVO NRW
- AHK< 410 € (netto)- selbständig nutzbar- abnutzbar
Überleitung Kai SAP
Aktivierungswahlrecht (§ 54 I i.V.m. § 33 GemHVO):
„…können im laufenden Haushaltsjahr vollständig abgeschrieben werden“
Regelung in Bornheim:Regelung in Bornheim:
GVG, die bis zum Bilanzstichtag angeschafft werden: keine Überleitung zu SAP (da Vollabschreibung auf 0 €)
GVG, die nach dem Bilanzstag angeschafft werden: Überleitung zu SAP
(Vollabschreibung im Monat des Zugangs) Grund: automatisierte Erstellung des Anlagenspiegels
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Inventargüter, deren Zeitwert oberhalb von 410 € (netto) liegt. mit Ihrem Zeitwert
Inventargüter, deren Zeitwert unter 410 € (netto) + ≠GVG mit Erinnerungswert 1 €
Überleitung Kai SAP
KAI SAP1:1
1 Inventargut = 1 Anlagegut
Überleitung Kai SAP
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1:1 Überleitung: Eröffnungsbilanz
Vereinfachung nach § 56 I GemHVO:
für Vermögensgegenstände
- mit Zeitwert < 410 € netto
Überleitung Kai SAP
-Keine Überleitung zu SAP (= kein Ansatz)
- Überleitung:- mit Zeitwert- mit Erinnerungswert
Regelung in Bornheim:Regelung in Bornheim:
Überleitung mit Erinnerungswert
Grund: “Anlage in SAP“ ggfs. notwendige Zuschreibungen, Verkauf über Buchwert usw.
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GVG, die bis zum 31.12.2006 beschafft werden
Überleitung Kai SAP
KAI SAPn:0
Keine Überleitung
Überleitung Kai SAP
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Fragen
Anregungen