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Erfahrungsberichte der Neuen Medizin Quelle: http://www.gnm-forum.eu/ 1

Erfahrungsberichte der Neuen Medizinandrei.swissworld.com/scarface/hamer/Erfahrungsberichte_GNM_Forum.pdf · Vorstellungen habe, verwies auf die GNM und daß ich die Behandlung auf

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Erfahrungsberichte der Neuen Medizin

Quelle: http://www.gnm-forum.eu/

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Inhaltsverzeichnis

Erfahrungsbericht: Gelähmte Hand......................................................................................................4Zähne ...................................................................................................................................................4Windpocken..........................................................................................................................................6Kehlkopfschmerzen...............................................................................................................................7Erfahrungsbericht Angst vor Betrunkenen...........................................................................................7Erfahrungsbericht Lymphknoten..........................................................................................................8Erfahrungsbericht Bauchschmerzen...................................................................................................10ErfahrungsberichtBrustkrebs rechts ..................................................................................................11Erfahrungsbericht Hodenschmerzen..................................................................................................11Erfahrungsbericht NESSELSUCHT.......................................................................................................12Durchfall – Schiene.............................................................................................................................12Ein eigener Erfahrungsbericht der besonderen Art...........................................................................13Erfahrungsbericht Herpes nasalis.......................................................................................................13Neues Muttermal ...............................................................................................................................13Kotbrocken-Konflikt............................................................................................................................14Konfliktsuche-Diebstahl .....................................................................................................................14Hodenkrebs ........................................................................................................................................14Gürtelrose...........................................................................................................................................15Ich hatte einen epileptischer Anfall ...................................................................................................15Feigwarzen..........................................................................................................................................17Ohnmächtigkeitskonflikt-Schiene ......................................................................................................17Stinkekonflikt - Zinkvergiftung ...........................................................................................................19Trockenes, brennendes Auge .............................................................................................................20blutunterlaufene Bindehaut des Auge ..............................................................................................20Erfahrungsbericht Halsschmerzen......................................................................................................22Bronchien............................................................................................................................................23Neuroblastom / Neurofibrom ............................................................................................................23Frühstadium Gebärmutterhalskrebs .................................................................................................25Multiple Sklerose, meine Geschichte ................................................................................................28Zahnschmerz durch Hunger-DHS .......................................................................................................29Pseudokrupp (Kehlkopfentzündung) .................................................................................................30Allergien..............................................................................................................................................31SBS - Niere (Flüchtling) ......................................................................................................................33Flüchtlingskonflikt ..............................................................................................................................33Panickattacke......................................................................................................................................37Starker visueller Trennungskonflikt der 2 ..........................................................................................38Leukämie bei Kleinkind ......................................................................................................................39

Stinkende Füße

Jahrelang plagten mich nun schon diese miefenden Füße. Kann mich nicht erinnern daß ich das jemals richtig in den Griff bekam. Am liebsten war mir noch nicht in peinliche Situationen zu geraten.

Einmal machte mir eine Bekannte etwas zu essen, einbrot mit einem Käse der noch viel stärker roch als meine Füße. Heute weiß ich was das bedeutete (das war etwa 1997) (sags mit Käse wenn Blumen nicht passen)

Man komm einfach nicht auf die einfachsten Sachen....Ich wasche mir die Füße und der Geruch ist nicht weg. Wenn ich von der Arbeit heimkomme stanken täglich meine Socken, jeden Tag das gleiche. Seit 2005 kenne ich die GNM aber keinen blassen Schimmer warum mich meine Pranken so anmüffeln.Wer oder was hätte mich dort besudelt, wer hätte mich dort attackiert???? Keine Antwort - Reizgas strömt weiter aus den Socken.

Dann, irgendwann eines Tages in diesem Fühjahr hatte ich einen Gedanken:"Was ist wenn ich mich durch das Gestänker besudeltfühle? Kann es sein daß jedesmal wenn ich den Schuh öffne und den Geruch wahrnehme ein Rezidiv erlebe?"Der Gedanke war mir neu, er gefiel mir. Ich dachte mir (evtl. sagte ich das auch) daß daß es doch jetzt vorbei sein müsste wenn es so ist weil ich verstanden habe daß es nicht mehr von Bedeutung ist sich "da unten" schlecht zu fühlen. Es müsste ja ein Teufelskreis sein den ich so einfach durchbrechen könnte indem ich verstehe warum es so täglich abläuft.

Wißt ihr was?Der Spuk war schon am nächsten Morgen vorbei. Schlagartig.

Wiedermal eine unspektakuläre Heilung von der nichtmal ein Arzt wußte daß es sie bei mir gibt. Mir war das ja eher peinlich - hab mit keinem drüber geredet. Nur selten war Gelegenheit und wenn bin ich eher ausgewichen. Typisch isolative Situation.

Erfahrungsbericht Warzen

Ich hatte vor einigen Jahren eine Warze auf meiner damals schon "sehr hohen" Stirn. Ich trug das Ding etwa zwei Jahre lang mit mir spazieren. Der Hautarzt,den ich damals fragte, was das sei, sagte, es sei eine

"Alterswarze" und da könne und müsse man nichts machen. "Aha" dachte ich.

Wie war es zu der Warze gekommen?

Es gab ein immer wiederkehrendes Erlebnis, das mir jedes Mal -- in isolativer Manier -- durch Mark und Bein ging. Immer wenn ich auf Heimatbesuch bei meinen Eltern war. Es hing mit dem Umstand zusammen, dass mein Vater, während ich mich mit ihm unterhielt, immer wieder (unwillkürlich?) seinen Blick auf meine zurückweichende Stirn schweifen ließ. Immer nach rechts oben (von ihm aus links oben), da ich immer links von ihm saß. Es traf mich jedes Mal wie ein Pfeil, wenn sein Blick von meinen Augen auf die Stirn "rutschte". Zum einen empfand ich das so, weil ich selber unter dem "haartechnischen" Umstand litt, zum anderen, weil ich dachte, dass auch mein Vater mitlitt. Ich sprach esaber nie an, sondern schluckte es, so gut es ging, runter.

Ich kann nicht oft genug wiederholen, wie ZENTRAL mir -- allgemein im Zusammenhang mit der GNM -- der Aspekt "isolativ" erscheint, wie es sich auch an dieser Geschichte wieder zeigt.

Weiter im Geschehen: Zu allem "Überfluss" wuchs dann kurze Zeit später auch noch die besagte Warze genau an der Stelle, die von den "mitleidenden Blicken" meines Vaters "getroffen" worden war. Das ließ das Problem nicht geringer werden, wie man sichvorstellen kann. Dazu kam noch, dass meine Mutter Angst bekam, dass es sich dabei um Hautkrebs handeln könnte und riet mir deswegen, einen Hautarzt aufzusuchen -- was ich tat -- und dort die Diagnose "Alterswarze" gestellt bekam (wie bereits erwähnt).

"Interessant" nebenbei ist die schulmedizinische Sicht zu der Sache: Die Alterswarze läuft unter dem Begriff "Seborrhoische Keratose" -- und diese kann (nach Augenschein) leicht mit "Basaliomen" und "malignen Melanomen" verwechselt werden. Was also (aus SM-Sicht) genau vorlag, weiß ich deshalb bisheute nicht hundertprozentig, da in Folge keine weiter eingehende Diagnose vorgenommen wurde. Als Ursachen werden "das Alter" und "genetische Disposition" genannt. Ich war damals 34/35.http://de.wikipedia.org/wiki/Alterswarze

Kurz darauf lernte ich die GNM kennen. Aber erst nach einigen Monaten beschäftigte ich mich mit der Warze, da mir andere Themen zuvor wichtiger gewesen waren. Ich las über die Zusammenhänge und erkannte praktisch sofort, was es mit der Warze auf sich hatte. Die Begriffe "Attacke", "Besudelung"

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und "getrennt werden wollen" bei Hautprogrammen schienen mir gleichermaßen voll ins Bild zu passen. Wenn ich aber bestimmen müsste, welcher Begriff meinem Gefühl am nächsten kommt, würde ich unterarchaischen Gesichtspunkten die Attacke als den am deutlichsten zutreffenden wählen. Daraus ließe sich wiederum theoretisch schlussfolgern, dass es sich doch um mehr als "nur" eine Warze gehandelt haben könnte. Egal.

Nachdem ich mir den Zusammenhang bewusst gemacht hatte, geschah das "Wunder": die "Spontanheilung". Der isolative Konflikt war erkannt, gewissermaßen "überführt" und damit gelöst.Innerhalb von etwa 2 Wochen trocknete das Ding quasi aus. Die Überreste fielen ab. Nichts blieb übrig -- als sei dort niemals etwas gewesen.

Schöne Grüße,Aquarius

Erfahrungsbericht: Gelähmte Hand

Ich hatte mir schon öfter den Youtube Clip "German New Medicine: how to control your own healing" angesehen über die Anwendung der GNM eines amerikanischen Arztes Dr. Holt, um englische Bekannte aufzuklären, weil der ganze Clip auf englisch ist (hier in England ist die GNM völlig unbekannt). Diesmal fiehl mir ein Abschnitt besonders auf, in dem eine junge Frau, die sich vor 5 Jahren die Hand gebrochen hatte und seitdem völlig eingefroren war. Daraufhin überlegte Holt kurz, "also wie war das, in der Hamer-Lehre eine Hand die nicht heilt" - Folge eines Vermittlungs-Konflikts, wo die/derBetroffene zwischen zwei Leute Schiedsrichter spielt."

Was !! dachte ich, soetwas habe ich ja noch nie gehört – hört sich gar nicht nach Hamer an.

Als Holt dies der Frau erzählte, erinnerte sie sich sofort worum es damals ging und wenige Minuten später fing die Hand an fürchterlich zu schmerzen. Siejammerte, “was ist denn jetzt los.” Er beruhigte sie, das sei alles in Ordnung so, warten wir ab und am nächsten Tag als sie wieder kam, war die Hand fast völlig normal. Kann das wirklich so stimmen? So wird es auf alle Fälle gezeigt. Wer kennt sich da aus?

Ich frage deshalb, weil ich vor etwa 4 Wochen eines Tages aufwachte, etwas komisch an meiner rechten Hand merkte und später dann, daß sie gelähmt war, und seitdem hat sich nichts gebessert. Ich bin umgeschulter LH. Genauer gesagt sind die Finger betroffen, keine Kraft und ich kann sie einfach nicht

kontrollieren, kann kaum die Tasten drücken und kann kein Bleistift benutzen. Welcher Konflikt kann dem bloß zu Grunde liegen? Hilfe, ich werde fast wahnsinnig.

Volker Gildemeister

Zähne

Nun möchte ich mal über meine Erfahrungen mit Prozessen an Zähnen, die ich in den letzten anderthalb Jahren sammeln durfte, berichten.

Zunächst geht es um einen Weisheitszahn, oben links (...), der im Dezember 2007 anfing zu 'faulen'. Ein minimales Loch, aber ziemlich tief, ich konnte einen Zahnstocher ca. 8 mm reinstecken. Ich habs zuerst beim Zubeissen gemerkt (hat etwas weh getan, eine gewisse Empfindlichkeit), daß da was ist und weil es diesen unvergleichlichen Geschmack gab. Zuerst dachte ich auch, daß der Geschmack mit den Essensresten, die sich dort versteckten, zu tun haben könnte, später merkte ich aber, daß Essensreste nie damit zu tun haben, die schmecken nicht faulig und stinken auch nicht, wenn der Zahn nicht mehr abbaut. Kommt beides zusammen - Zahnabbau und Essensreste - dann kann der Eindruck entstehen, daß es von Essensresten kommt. Das ist aber nicht so. Dasweiß ich, nachdem ich auch noch zwei andere Zähne (alles Backenzähne) beobachten konnte, wo es genauso ablief.

Über einige Monate (so ca. 7) tat der Zahn immer malwieder mäßig weh, war beißempfindlich und schmeckte faulig. Dann - von einem Tag auf den anderen - war der faulige Geschmack weg und der Zahn tat nicht mehr weh. Das kleine Loch ist geblieben, der Zahn auch etwas durchscheinend dunkel - unter der Kaufläche - aber er hält und tut weiterhin nicht weh, auch nicht beim Zubeißen.

Der nächste Zahn (1. Backenzahn oben links) war einer, der schon vor ca. 25 Jahren, ein ordentliches Loch hatte (eigentlich nur Loch mit Umrandung), eineWand verlor, eine Füllung bekam und über die Jahre immer mal wieder muckte. Habe mich da aber nie drum geschert. Schon Mitte letzten Jahres bemerkte ich, daß die äußere Wand oben am Zahnfleischsaum einen schmalen dunklen Rand unter dem Schmelz bekam. Der Zahn war auch empfindlich geworden. Anfang diesen Jahres bröckelte mir dann die Füllung so nach und nach raus. Immer mal wieder hatte ich auch klitzekleine Zahnstücke, die sich lösten, wenn ich aus Versehen mit dem Zahn etwas kaute. Anfang April ging es dann richtig los, ein etwas größeres (3

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mm Stück) löste sich und der Zahn begann, heftig weh zu tun. Ich merkte, daß die Pulpa frei lag. Es gab erträgliche Tage und welche, da habe ich Schmerztabletten genommen, weil der Schmerz so stark war, als wenn einem der ZA mit dem Bohrer ohne Betäubung im Wurzelkanal rumbohrt, es gab richtige Stromschläge. Als gute Kombination hat sich das Nehmen einer Schmerztablette und von Chamomilla C30 bewährt, dann hatte ich so ca. eine Woche Ruhe. Nur mit Chamomilla funktionierte das nicht. Als der Zahn dann 2 Wochen nicht mehr weh tat, faulig hatte er sowieso nicht geschmeckt, beschloss ich zum ZA zu gehen, weil die Statik des Zahns zu labil war, sodaß ich Angst hatte, daß mir die Wände wegbrechen. Ich wollte einfach nur füllen lassen.

Ich ging also zum Dorf-ZA, nahm mal vorsichtshalber ein kleines Mini mit und fragte gleich, bevor ich die 10 € rausrücken sollte, ob es möglich wäre, daß ich nur die Behandlung bekomme, die ich wünsche, sonst würde ich gleich wieder gehen. Die Assistentin, Frau vom ZA, sagte ja, holte noch ihren Mann, der mein Gesicht in seine Hände nahm und in herzlicher Manier mit slawischen Akzent jede Menge Komplimente loslies und er würde mal schauen. Ich bezahlte also die 10 €. Wartete ein bisschen, es war noch ein Patient im Behandlungszimmer, die Tür stand offen, was mich schon etwas befremdete.

Auf dem Stuhl legte ich dann mein Problem und meine Wunschbehandlung dar. Ich wollte ohne jegliches Bohren einfach nur eine Füllung. Er besah sich den Zahn, machte einen Vitalitätstest - der Zahn war eindeutig tot - und meinte, den könne man nur noch ziehen. Ich wiederholte mein Anliegen. Wieder nahm er mein Gesicht in seine Hände, schüttelte den Kopf und meinte, was ich doch für ein dummes Mädchen wäre, daß ich ihm nicht glauben würde, daß an dem Zahn nichts mehr zu retten sei. Wieder sagte ich, daß ich eben ein wenig andere Vorstellungen habe, verwies auf die GNM und daß ichdie Behandlung auf eigenes Risiko machen würde.

Nun wurde er langsam böse. Wenn ich das unbedingtwill, sollte ich das aber auch selbst bezahlen. Seine Frau rechnete das schnell mal aus und kam auf über 160 €. Ich entgegnete, daß ich das sehr teuer finden würde, weil ich gerade von einem anderen ZA, der alternativ behandelt, einen Kostenvoranschlag für eine Amalgamsanierung für knappe 80 Euro bekommen hätte. Und nur eine Füllung machen und nichts bohren, könne ja nicht das Doppelte kosten. Kleine Diskussion.

Ich sagte dann, gut, dann gehe ich wieder und möchte meine 10 Euro zurück. Nun wurde er richtig

grantig. Er rief seine Abrechnungsstelle an, riss die Tür auf und rannte durch alle Praxisräume, so daß jeder mithören konnte. Sagte was von, er hätte hier eine Patientin, die nach GNM usw. usf.. Ich bat ihn, die Tür zu schließen und im Raum zu bleiben, weil er so das Arztgeheimnis brechen würde. Er rannte weiter wild gestikulierend und mit lauter Stimmer herum. Ich stand auf und sagte zu der Frau, daß ich jetzt gehen werde und meine 10 € wieder haben möchte. Sie tat so, als wenn sie mich nicht hört. Ich stellte mich vor sie, schaute ihr in die Augen und wiederholte meine Bitte und stellte in Aussicht, daß ich die Ärztekammer über diesen Vorfall informieren werde, wenn dieses Spiel nicht sofort beendet wird. Der ZA hörte auf zu telefonieren und wollte mich mit körperlicher Gewalt aus dem Zimmer drängen. Ich wiederholte meine Bitte, daß ich die 10 € wieder haben will. Er kochte. Vorsichtshalber stellte sich seine Frau zwischen mich und ihn, sie schien Erfahrung zu haben... Ich sagte nun, daß ich die Polizei anrufe, wenn er auch noch tätlich werden will.Ich ging raus, wiederholte meine Bitte um die 10 €. Die Frau blieb hart. Der ZA meinte, gib ihr die 10 € und schleuderte mir das Mini hinterher und faselte was von den Germanen. Sie bestand auf ihrer Meinung, mir nicht die 10 € zu geben. Da packte er sie, schüttelte sie und zischte, ich bestimme hier, was geschieht. Ich bekam also meine 10 € und ging.

Zuhause machte ich bei dem anderen alternativen ZAeinen dringlichen Termin, weil ich Angst hatte, daß mir der Zahn wegbricht. Leider wohnt der ZA 30 km weit weg. Es kam, so wie geahnt, in der Nacht brach die äußere Seite des Zahns weg, innen drin alles mehr oder weniger schwarz-braun. Ich fuhr los für eine Notbehandlung.

Bei diesem ZA legte ich meinen Wunsch dar. Der Vitalitätstest war ja schon gemacht. Er erklärte mir das normale Prozedere, Wurzelbehandlung und so und ich sagte aber, daß ich das nicht brauche. Schon vorher hatte ich mit der Assistentin gesprochen, die mir in den schillernsten Farben erklärte, was da lles passieren kann - ohne Wurzelbehandlung... Bakterienund so. Der ZA aber sagte, er macht es so, wie ich will, ich müsse dafür nur unterschreiben zu seiner Sicherheit. Das tat ich. Er kratzte die losen Reste raus,glättete noch ein wenig an der Außenwand und bautedann den Zahn mit Zahnzement (kein Kunststoff) auf und es sieht Klasse aus.

Zuerst bekam der Zahn an der Wurzel, wie erwartet, nach zwei Tagen eine Schwellung, die wurde immer größer, ging zeitweise über drei Zahnwurzeln und tat auf Druck etwas weh. Der Zahn selbst tat überhaupt nicht weh, ich konnte damit auch normal kauen. Die Schwellung wurde immer größer. Nach ca. 7 Wochen

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wurde die Schwellung weicher, fast wabbelig und dann war da über Nacht nur noch so etwas wie ein großer dicker Pickel, der aber nicht weh tat. Dieser Pickel auf dem Zahnfleisch 'trocknete' dann förmlich ein, wurde schrumplig. Die Schwellung ist seit Heute weg - nix mehr - und wenn ich heute rauf drücke ist da nur noch eine ganz leichte, minimale Hyperästesie an der Wurzelspitze, aber absolut keine Schwellung mehr - nix. Das kenne ich von einem anderen Backenzahn, bei dem ich vor 20 Jahren mal ne Wurzelbehandlung habe machen lassen, anders. Der hatte über Jahre ne Schwellung (Zyste) an der Wurzelspitze und hat weh getan, bis ich eine Wurzelspitzenresektion habe machen lassen.

Der bisherige Verlauf und mein Gefühl lassen mich ahnen, daß entgegen anders lautenden Behaupt-ungen - auch von GNM-Zahnärzten - eine PRÄZISE und äußerst saubere Wurzelbehandlung nicht notwendig erscheint. Wenn es zu Komplikationen kommt, hat das sicher noch eine andere Ursache.

Der dritte Zahn: 4. Backenzahn oben rechts. Ich weiß wovon!!! Ging letztes Jahr nach der Gerichtsverhandlung los. Vor 3 Monaten ist er mir dann eingebrochen. 1/3 war ungefähr weg. Er schmeckte faulig und tat etwas weh. Ich beobachtete das und dachte, solange noch was läuft, also dieser faulige Geschmack da ist, werdeich nichts machen lassen. Nach ca. 9 Wochen war derGeschmack über Nacht weg. Aber der zahn fing an weh zu tun, wie der zweite Backenzahn, von dem ich berichtete. So überlegte ich, daß es wohl sinnvoll wäre auszuprobieren, den Zahn zuzumachen, damit der Nerv nicht immerzu gereizt wird und auch noch abstirbt. Ich machte also eine ZA-Termin und bat darum, nichts am Zahn zu machen, nur mit Gips zuzuschmieren, damit ich noch beobachten kann, ob der Schmerz weggeht und dann eventuell später neu zu entscheiden. Der ZA beschaute sich den Zahn, sagte aber gleich, daß so eine provisorische Füllung ohne ordentliche Behandlung nicht auf Kasse geht. Die 20 Euro nahm ich gern in Kauf. Er machte also nichts am Zahn, hat ihn nicht mal ausgepustet, damit er trocken und sauber ist und machte eine Gipsfüllung. Schon am nächsten Tag war Ruhe - kein Schmerz mehr - und der Zahn fühlt sich seitdem wunderbar an, trotz der vielen bösen Bakterien, die ja drin geblieben sind. Wow. Das ist nun drei Wochen her.

Ich werde weiter berichten.

Liebe Antje,

schön, wie Du die Zahnärzte frisch machst! Ich muss darüber mächtig grinsen. Zum Glück habe ich einen

alten Zahnarzt im Nebenhaus, der mich für ein Unikum hält und mir eine Art Paragraphen eingeräumt hat. Er macht, was ich sage, und staunt seit Jahren, wie ich mit Löchern und Abszessen fertig werde. Mittlerweile habe ich ihn schon so weit gebracht, dass er, zusammen mit seiner Schwieger-tochter, die Enkelkinder nicht mehr impfen lässt. Er ist übrigens ein guter Handwerker. Was er macht, das hält.

Um die schmerzhafte Phase zu überstehen und trotzdem schlafen zu können, tränke ich nachts einen Stofffetzen mit starkem Alkohol und stopfe damit das Loch aus. So ist alles schön betäubt, auch wenn ich die Stofffetzen manchmal im Schlaf verschlucke. Kannman dieses Prozedere im Namen der GNM vertreten?

Ansonsten macht mich, wenn ich auf mein Leben zurück blicke, nichts so wütend, als die Erinnerung anden Schulzahnarzt vor -zig Jahren! Diesem Idioten habe ich es zu verdanken, dass ich die meiste Zeit meines Lebens mit Zahnschmerzen verbracht habe!

Liebe Grüsse Margrit

Windpocken

Ich wollt euch eine sehr interesanten Tatsachenbericht aus meinem Bekantenkreis mitteilen, sie 57 jahre alt suchte seit 20 jahren ihren mittlerweile 38 jahre alten Halbbruder, durch Facebook fand sie ihn dann auch und sie trafen sich dann in Istanbul und verbrachten eine schöne Woche miteinander.

Zurück in Deutschland bekam die gute Frau nach ca. 1 woche Windpocken. Sie telefonierte mit ihrem Halbbruder und schilderte der Vorgang am telefon.

Preisfrage an dieRrunde, was antwortete der Halbbruder aus Istanbul?

Antje: Dass er auch welche hat?

BINGO Antje

Er hatte exakt zeitgleich auch Windpocken, am Telefon amüsierten sie sich und lachten darüber wie so was geschehen kann, sie vermuteten natürlich

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dass sie sich irgendwo in Istanbul angesteckt haben müssten.

Kehlkopfschmerzen

Donnerstag Abend bekam ich Kehlkopfschmerzen. Obwohl so ganz sicher war ich mir am Anfang nicht. Doch vielleicht 'Seitenstrangangina'? Nee, dazu war es zu mittig, also eventuell auch Luftröhre? Beim Schlucken tat es irgendwie weh, aber nicht die Speiseröhre. Ich überlegte den ganzen Tag, was es gewesen sein könnte, denn scheinbar war es ja Heilung.

Abends ging ich noch schnell einkaufen beim LIDL, weils da meine Zigarillos gibt und ich wollte zur Sicherheit noch ne Schachtel kaufen, damit ich am Wochenende nicht auf dem Schlauch stehe. An der Kasse schaute ich nach meinen Zigis, aber es waren nur die ohne Filter da. Kurzes Stutzen und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen.

Anfang der Woche hatte ich mir zwei Schachteln Zigarillos bei NETTO gekauft. Mach ich sonst nie. Die haben da so einen blöden Apparat, wo man nicht selbst drauf drückt, sondern der Kassiererin sagt, was man will. Ich sagte, ich möchte zwei mit Filter von den Gelben. Die Kassiererin verstand mich wohl nicht und fragte, welche ich denn möchte, die mit oder ohne. Ich wiederholte mein Anliegen, war aber an der Übersicht schon vorbei und schaute gar nicht richtig hin, obs die richtigen waren, die sie mir gab. Zuhause, als die anderen alle waren, machte ich freudig die Schachtel auf und dachte, na, mal sehen, wie die schmecken, die hattest du ja noch nicht. Ich nahm ein Zigarillo raus, drehte es hin und her und OhSchreck, es war kein Filter dran. In mir stieg Wut hoch, dabei hatte ich doch extra gesagt... So ein Mist und dann hatte ich auch noch zwei Schachteln davon.Aber deswegen extra zu NETTO fahren - 14 km weg, nee. Also quälte ich mich zwei Tage.

Donnerstag kaufte ich mir dann wieder andere Zigis mit Filter und rauchte diese. Abends fingen dann die Schmerzen an. Samstag war alles vorbei.

Phoenix: Ich bewundere Euch wirklich sehr, weil Ihr es immer schafft den Konflikt zu finden. Taeglich lese ich hier um mehr zu erfahren und zu lernen, aber es ist absolut nicht so einfach wie es scheint. Ich habe im Moment nämlich auch das Problem beim schlucken, kann nicht einmal sagen ob es die Mandeln sind, der Kehlkopf oder was auch immer. Alles fing am 30.04.12 mit meiner Tochter an, die plötzlich Fieber bekam und anschließend Husten und Schnupfen. 2 Tage spaeter bekam mein Sohn das

Fieber und ebenfalls Husten und Schnupfen. Ich grüebelte und gruebelte, was wohl der Konflikt war, dachte auch dass ich es erklaeren konnte, aber dann stimmte doch etwas nicht, weil die Erkrankung bei beiden ca. 2 Wochen andauerte. Ich war etwas enttäuscht, weil ich es einfach nicht geschafft habe heraus zu finden wo das Problem lag. Aber gut, ich gebe nicht auf. Nun, seit 2 Wochen fing es dann bei mir an, mit einem Reizhusten. Der wurde immer staerker und seit ungefähr einer Woche kamen noch die Schluckbeschwerden dazu. Koennte auch vom Hustensein weil der ziemlich bellend klingt.

Wieder bin ich am gruebeln und wieder komme ich einfach nicht auf den Konflikt. Es ist doch zum Maeuse melken, wo liegt mein Denkfehler?

maulbeerenmuss :ich glaube ich mache keinen großen Fehler, wenn ich sage das meiste Gewebe im oberen Hals ist enthodermes Gewebe. -links steht für Brocken raus - ich habe die Schnauze voll -rechts steht für ich möchte den Brocken schlucken - ich will verstehen was hier los ist. -der Kehlkopf(ektoderm) würde wahrscheinlich deineStimme verändern - weiblicher Revierkonflikt - du möchtest dich zurückziehen und die Kinder nerven. -Schnupfen - ich habe die Nase voll. -Reizhusten ist extrem fühlsam- ektoderm - männlicher Revierärger - Bronchien - herumbrüllen? -unsensibel sein? - genervt sein?

Das ist natürlich nur ein Werkzeugkasten und hat keinen dringenden Bezug zu deiner persönlichen Realität

Erfahrungsbericht Angst vor Betrunkenen

Hallo Ihr Lieben,

heute mal ein kleiner Erfahrungsbericht von mir. Seit ich vor Jahren meine Säuferkarriere beendet habe, hatte ich große Angst vor Betrunkenen, ohne die leiseste Ahnung, warum. In letzter Zeit wurde diese Angst immer akuter – das äußerte sich folgendermaßen:

Wenn ich am Wochenende zum Tagesdienst darf oder aus der Nachtschicht komme, muss ich mit der S-Bahn fahren. In Hamburg bedeutet das, dass die Bahn mit Besoffenen vollgestopft ist. Es ist laut, es stinkt, Dir wird vor die Füße gekotzt usw.

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Allein die Lautstärke hat mich sehr beunruhigt, habe mich immer in eine Ecke gedrückt und so getan, als würde ich schlafen – nur, um niemanden ansehen zu müssen, oder gar angesehen zu werden. In letzter Zeit habe ich mich nun immer öfter dabei ertappt, dass ich mir einfach ein Taxi bestellt habe, um zur Arbeit zu kommen, nur um diese Situation zu vermeiden. Das Taxi habe ich mir immer heimlich bestellt, weil wir uns das eigentlich gar nicht leisten können. Um das Geld wieder reinzuholen, war ich also gezwungen, Sonderschichten zu übernehmen, ein weiteres Dilemma also...

Heute früh, nach der Nachtschicht, habe ich mir ein Bier gegönnt, und als ich trank, kam ganz unerwartet die Frage in mir hoch, warum ich eigentlich so eine Angst vor den Besoffenen habe. Was ist die Ursache, woran liegt das? Vorher habe ich mich nie damit auseinandergesetzt.

Nach nicht mal 5 Minuten wurde mir heiß und kalt, die Erkenntnis durchzuckte mich, wie ein elektrischer Schlag. Jedem anderen wäre bei der Schilderung dieses Problems und der Kenntnis meiner Vorgeschichte sofort klar gewesen, was die Ursache ist – nur mir eben nicht...

Unbewusst assoziiere ich mit Betrunkenen unkontrollierbare Gewaltausbrüche, die u.U. tödlich enden können. Der Grund war mir auf einmal ganz klar, hier nur eine Kurzfassung: Meine erste Erfahrungmit einem Betrunkenen lief so ab, dass ich als 5jähriger durch Schüsse und Geschrei aufwachte – mein Vater wollte meine Mutter erschießen. Sie konnte aber fliehen. Anschließend durfte ich mit ansehen, wie mein Vater auf der Autobahn überfahren wurde und 3 Tage später verstarb.

Ganz klar also (jetzt erst...), woher diese Angst stammt. Ich war nach dieser Erkenntnis dermaßen aufgewühlt, dass ich nur 2 Stunden schlafen konnte, dafür konnte ich aber laufend aufs Klo rennen, hab gepinkelt wie nichts – das ist ja schon mal ein gutes Zeichen.

Für mich stellt das eine Meilenstein in Bezug auf Selbsterkenntnis dar, auch wenn das für Euch vielleicht kein spektakulärer Fall ist, und mir selbst einige Komponenten der Lösung noch völlig unklar sind.

Auch weiß ich noch nicht, ob allein diese Erkenntnis etwas nutzen wird, denn eine Gefahr kann von Betrunkenen immer ausgehen. Wenn ich mich jetzt aber in Gedanken in die S-Bahn begebe, bin ich völlig entspannt. Vielleicht gehört das Taxi ja der Vergangenheit an. Ich lasse mich einfach mal

überraschen – ab morgen ist erst mal Urlaub angesagt...

LGAlfred

Erfahrungsbericht Lymphknoten

Das ist eine sehr persönliche Geschichte und ich werde versuchen meine Gefühle so gut als möglich zubeschreiben und meine Intention ist es anderen Menschen einen Anstoß zu geben, sich mit sich selbstauseinanderzusetzen.

Um das noch besser zu verstehen dazu die Vorgeschichte, die denke ich sehr wichtig ist um das Ganze im vollen Außmaß nachvollziehen und verstehen zu können.

Meine Chemotherapie von 27.März 2008 bis 3.Juni 2008

Ich ging mit geschwollenen Lymphknoten am linken Hals, etwas weiter unten, zum Arzt. Es wurde geröngtund man meinte ich hätte da wohl ne Zyste oder so was, nichts gefährliches. Dann wurde ich aber doch indie Hämatologie der Universitätsklinik Innsbruck geschickt um eine Biopsie vornehmen zu können. Es wurde mir als ein Teil des Gewebes entnommen am Hals und nach Hamburg geschickt, dort wird das untersucht auf Krebszellen und so ließ man mich dann erst mal stehen.

2 Tage drauf kam dann auch der Anruf: „Hallo Herr S., ja die Ergebnisse sind da: Sie haben Krebs. Wir beginnen gleich nächste Woche Montag mit der Chemo, haben sie morgen Zeit vorbeizukommen dass wir alles weitere besprechen? Außerdem müssen wir noch eine Biopsie im Knochenmark durchführen um sicherzugehen, dass der Krebs sich noch nicht ausgebreitet hat.“

Dann wurde eine Knochenbiopsie durchgeführt und kein Krebs festgestellt, dafür war vor allem auch meine Milz angeschwollen und ein paar weitere Lymphknoten in der Leistengegend. Fragt mich nicht wieso, ich war zu dieser Zeit recht unbewusst und liesmich einfach treiben, was ich damals hatte weis ich nicht.

Per Zufallsverfahren(!) wurde ich dann einer von 3 Chemovarianten zugewiesen. Ich bekam die intensivste und war dann Teil einer Studie über die Wirksamkeit dieser intensiveren Chemo bei Morbus Hodgkin und es wurden 8 Zyklen mit anschließender Bestrahlung „vereinbart“. Wenn ich die Therapie

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durchziehe wurde mir eine Heilungschance von 90 % gegeben.

Nach dem 4 Zyklus hab ich dann alles abgebrochen und wieder normal arbeiten angefangen, mein Lebenwieder aufgenommen und einfach jedem erzählt, dass die Therapie zu Ende ist und ich wieder offiziell gesund bin und hab mich einfach mit allen gefreut und sie sich mit mir (also in der Arbeit).

Der Abbruch war ein Kampf gegen Ärzte und Familie, was auch schlimm war .Jetzt war schon die Chemo soheftig und ich in meiner Persönlichkeit total verändert durch die Medikamente und dann auch noch das... war ne heftige Zeit.Der eine Teil der Familie war voll bei mir, aber väterlicherseits waren sie gegen meine Entscheidung und dachten ich will nicht mehr leben (dabei war genau das Gegenteil der Fall, mir hat die Chemo erst gezeigt was ich doch für ein super Leben hatte und wie leichtfertig ich bis zu diesem Zeitpunkt damit umgegangen bin)

Im August 2008 dann ca. hatte ich die Neue Medizin entdeckt und versucht zu verstehen, aber nicht wirklich verstanden, wie ich heute weis, da ich einfach noch ein ganz anderes Vorstellungsbild von Psyche und Krankheiten hatte.Aber es gab mir wieder etwas mehr Sicherheit, dass es schon richtig war auf mein inneres Gefühl zu hören und das weiterhin auch zu machen.Im November hab ich dieses Forum dann entdeckt.

März 2009

Ich wollte eigentlich nicht mehr ins Krankenhaus gehen, da für mich Chemo und Bestrahlung ein absolutes Tabu sind, egal wie es mir geht und was los ist, ich werde mich nie wieder so quälen, die Chemo war ein psychischer und körperlicher Horrortrip, also diese Möglichkeit fiel sowieso weg.Aber da ich mal zufällig wieder im Krankenhaus wegen einem Kieferbruch war, schaute ich doch dannmal bei der Onkologie vorbei. Die Ärzte wichen mir sofort aus und wollten nicht mit mir reden, man konnte gar nicht schauen, schon waren sie um die Ecke verschwunden. (Immerhin haben sie mir gesagt, dass ich so gut wie tot bin wenn ich die Chemo nicht zu Ende führe, da würde ich mich auch verstecken^^)Die Schwestern allerdings waren total nett und ich erklärte der Empfangsdame meine Sicht über Krebs hinsichtlich der 5 Naturgesetze und sie war sehr interessiert daran.Dann machte ich einen Kontrolltermin aus, um ihnen zu zeigen dass ich gesund bin. Dieser Kontrolltermin wäre am 18. Mai gewesen, aber dazu sollte es dann nicht mehr kommen.

12. April 2009

DHS:Um halb 3 in der Nacht ca. bin ich schwitzend aufgewacht und griff mir unbewusst an den Hals. Wasich dann da ertastete fuhr mir durch meinen Körper wie ein Blitz. Ich war sofort hellwach, lief ins Bad und schaute mir das im Spiegel an. Äußerlich war nichts zu sehen. Aber es war zu spüren. Da war was, ausgerechnet am linken Hals. Und vor allem wenn ichan der gleichen Stelle rechts gegriffen habe war da nichts zu spüren, also da war eindeutig was! Ich war total perplex ab diesem Moment.

ca:

Ich hatte ja bald den Kontrolltermin!! Aber so konnte ich sicher nicht zur Kontrolle gehen, die werden mir dann wieder Chemo- und Bestrahlung einreden! Ich musste mir irgendwas einfallen lassen, meine Gedanken flitzten durch meinen Kopf und er rauchte.Schlafen konnte ich nicht mehr wirklich diese Nacht und auch am ganzen Nächsten Tag konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen, nichts essen, alles wasin meinen Kopf war war diese kleine nicht sichtbare Schwellung und die Zweifel kamen hoch, ich wollte wissen was das ist, woher es kam, wie das sein kann. Es war ja nur ganz klein und schmerzte nichtmal.

PCL:

Nach ein paar Tagen hatte ich mich dann wieder etwas beruhigt und ich bekam Abends Schmerzen amHals und ein Ziehen und so. Aber da ich ja recht vagoton war stresste mich das gottseidank nicht mehr so und naja ich hab nicht mehr drauf geachtet. Allerdings war jetzt dann etwas zu sehen! Mein Lymphknoten am Hals schwoll total an!

So um den 20. April herum

ca:Mein erstes Rezidiv: Natürlich machte mir dieser Knubbel Unbehagen! Wenn man genau hinschaute sah man jetzt nämlich was. Oh gott, Schock! Es störtemich extrem!! Ich zog nur noch Pullis mit Kapuze oder Hemd mit Kragen an, damit mich ja niemand darauf anreden kann, ich wollte es einfach weg, an jeder anderen Stelle wär mir ne Schwellung oder so völlig egal gewesen aber nicht DA! Meine Gedanken drehten sich wieder im Kreise, Lösung war keine zu finden und die Gedanken hörten nicht auf. Ich taugte

einfach an der Stelle nichts, hatte ich das Gefühl

Dann kam der 5. Mai

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PCL:An diesem Tag hab ich mich ausführlich mit MartinPHR unterhalten in Skype und bis zu diesem Zeitpunkt vermutete ich dauernd irgendwas mit einerAffäre ich nicht gut genug für ihn war, aber im Grunde habe ich nur nach einer Lösung gesucht woher dieser Knubbel kommt, da das die einzige Möglichkeit war, dass ich wieder ruhig wurde, und ichfand aber nichts. (Dabei kam der Knubbel ja weil ich ja am 12. April diesen Schock hatte „ich tauge an dieser Stelle nichts“ und kam ja erst nach der Lösung dessen)Nun hab ich die Affäre beendet, hab mich auch wieder total gefangen und neu geordnet und mir gings wieder bestens, auch wegen dem kleinen Knubbel hab ich mich nun gefangen und war wieder beruhigt. Ich ging in Lösung.So und ab da wars dann 2 Wochen echt Horror vorlauter Schmerzen. Also mein linker Hals war total empfindlich alles und rot die Haut, wenn ich draufgriff schmerzte es extrem und auch so schmerzte es die ganze Zeit und vor allem je vagotoner ich war, desto mehr tat es weh. Wenn ich mich anstrengte und Sport machte, Kaffee getrunken hab und so, liesen die Schmerzen etwas nach, unter tags waren sie total human, aber abends dann war's teilweise nicht mehr schön. Hab mir dann auch kalt aufgelegt weil ich mir sonst nicht zu helfen wusste gegen die Schmerzen. Das dauert ca. 2 Wochen und in dieser Zeit baute sich ein wirklich großer Knubbel auf, der ca. 5x3 cm groß ist (und seitdem bleibt).Die Zwangsgedanken um den Knubbel oder dass ich ihn verstecken muss war aber ab dem 5. Mai eigentlich weg.

Rezidive im Mai und Juni:

Aber ich hab mir damit eine Schiene gelegt und muss voll aufpassen, dass ich nicht ins Bad gehe, in den Spiegel den Knubbel anschaue, denn da durchfährt mich dieses Gefühl, dass mir das da aber gar nicht gefällt was ich da am linken Hals sehe und meine Hände werden sofort kalt, Zwangsdenken startet auch sofort wieder.Das passierte dann auch noch ein paar mal und bei jedem mal wo ich mich immer mal wieder kurz stresste, kam danach ein weiterer kleiner Knoten mit Schmerzen. Aber da es sich dann nur noch um viiiel kürzere Laufzeiten handelte war das nie vergleichbar mit diesem ersten großen Knubbel. Es wurde auch keiner so groß wie dieser, dafür fühlt sich das am linken Hals jetzt an wie ein Seil mit Seemansknoten gg

Wenn ich jetzt ins Bad gehe, meinen Knubbel anschaue und das Zwangsdenken startet, muss ich mich hinsetzen und meditieren, mich ablenken,

entspannen und warten bis meine Hände wieder warm werden.

Sobald das geschieht, beginnt dann auch schon die Schmerzen am Hals, und auch wirklich nur kurz, ebensolange ich aktiv vorher war.Es hat aber sehr lange gedauert bis ich endlich draufgekommen bin. Wie David immer so schön zu mir sagte: Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Jetzt wo ich entspannt zurückschaue, die Schmerzen schon lange Geschichte sind, konnte ich alles in Ruhe noch mal durchgehen und es lag völlig klar für mich da was los war.

Aber zu dieser Zeit, vor allem zur Zeit des Zwangsdenkens war da keine Chance.

Das letzte Rezidiv hatte ich letzte Woche und an diesem Rezidiv konnte ich es exakt beobachten mit den Händen und mit dem Zwangsdenken und allen und wusste endlich, das Ziehen hört wieder auf und wusste endlich auch warum es kam und wusste auch wann. So trat es auch ein.Und die Schmerzen vom 5. Mai bis ca. 20. Mai waren die allerheftigsten, kein Vergleich mit den darauffolgenden. Berühren durfte man mich da am Hals überhaupt nicht. Wenn ich meinen Kopf bewegte schmerzte es auch.

Seit einer Woche bin ich nun endgültig schmerzfrei und hab auch immer brav warme Hände, ich meide aber auch den Spiegel. Ne Weile dachte ich, dass es Kiemenbögen sind mit Frontalangst/Ohmacht, aber die schmerzen ja nicht inder PCL-Phase..

Rückblickend ist es ziemlich offensichtlich.Liebe Grüße, Euer Martin

Erfahrungsbericht Bauchschmerzen

Als ich eines Abends nach hause fahre kriege ich plötzlich starke Bauchschmerzen. Ich erinnere mich sofort daß ich das schon öfters hatte und daß die ohne Bahandlung innerhalb einer Stunde verschwinden. Das kniff im Bauch furchtbar und ich begann nachzudenken - das erste Mal über meine Bauchschmerzen.der einfachste logische Schluß war wohl ein Ereignis mit dem ich mich grad abgefunden habe.Das war so:Ich war auf Besuch in Köln und hatte mein Auto verkehrt abgestellt und es wurde abtransportiert.

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Also mußte ich mich überrascht um die Beschaffung meines fahrbaren Untersatzes bemühen. Mich belastete vor allem bei der Sache daß die Angelegenheit insgesamt fast 200€ kosten wird und das Geld für mich futsch ist. Auf dem Heimweg dann habe ich mich endlich damit abgefunden und die Sache für mich als erledigt erklärt. Keine 2 Kilometer weiter kneift's in meinem Bauch.Witziger Gedanke: Ging es darum daß ich mich als Brocken gesehen habe der sich nun nicht mehr selbstnach haus transportieren kann?Oder einfach nur unverdaulicher Ärger?_________________

ErfahrungsberichtBrustkrebs rechts

Hallo Ihr LIEBEN,

ich möchte Euch gleich heut einen (Fremd)Erfahrungsbericht nachschieben. Es handelt sich um eine meiner Patietinnen.

Sie kommt seit 6 Jahren zu mir zur Lymphdrainage, daihr an der rechten Brust Gewebe und 15 Lymphknoten ( aus Verdacht auf Streuung --> KOTZ !!! ) entfernt wurden. Über die Kentniss der 5BNG fragte ich sie nach dem Lebensumständen vor dem "Krebs" in Bezug auf ihren Mann. MIt großen verwunderten Augen schaute sie mich an und meinte " Was mit meinem Mann damals war ?"

Auf die Minute genau konnte sie sich erinnern, dass ihr Mann einen Herzinfarkt hatte ( auch der wurde noch erklärt) und ins städtische KH mit Notdienst undtatü tata eingeliefert wurde. 4 Woche wurde an ihm "herum gedocktert" . Ergebniss 2 Bypässe und 4 Stands nach insgesamt 3 Op's. Danach gings noch 3 Woche auf Reha -> 7 Woche Konfliktaktivität Deswegen war das Karzinom nicht besonders groß, aber laut SMner sehr sehr gefährlich. Sie entschied sich für die OP und 33 mal Bestrahlung AUTSCH !

Aber so genau wie sie sich an den Tag des Herzinfarktes erinnerte, erinnerte sie sich auch an dieses entzündliche Brennen in der rechten Brust in der Nacht als der Mann das erste Mal wieder zu Hause schlief. tata ! Verwirrt und ängstlich ging sie am nächsten Tag zum Gyn. Was folge waren Abtasten, Mammographie und die

Diagnose "lobuläres Karzinom". Da dieser Gyn ( ich glaube er kennt die 5BNG) der Frau aber keine Angst machte und ihr eher noch gut zu redete, es wäre alles net so schlimm und gut behandeltbar, blieben weitere Konflikte aus. Wie ich finde ein kleiner Erfolg ! Leider hat die Frau durch die Bestrahlung ( die sie psychisch als Absicherung brauchte ) eine leichte Lähmung im Oberarm behalten.

Erfahrungsbericht Hodenschmerzen

Liebe Freunde,

ich habe vor ca. 3 Monaten, den Zeitpunkt weiß ich leider nicht mehr so genau bei mir auf Arbeit eine kaputte Euro Pallette hochgehoben um sie auf einen Stapel zu legen. Während ich sie hochhob ging von oben die defekte Latte nach unten und ging genau in meinen Schritt hinein als ich die Palette ablegte. Die Arbeitshose war komplett zuerstört und ich hatte wahnsinnige schmerzen am Hoden für ca. 5-10 Minuten.

Als ich dann zu Hause war, schaute ich erst einmal in die Tabelle.

Und dort sah ich dann auch, dass ich in der Heilungsphase eine Hodenzyste haben müsste. Und der Biologische Sinn auch in der Heilungsphase liegt. (Verstärkung der Männlichkeit)

Jetzt habe ich erst bemerkt, dass ich tatsächlich am Linken Hoden eine Hodenzyste habe. Ein wenig schmerzen habe ich dort auch, aber es verhält sich.

Es ist einfach nur irre, wie genau die Biologischen Gesetzmäßigkeiten zutreffen. Ich werde auf jeden Fallnicht zu einem SM gehen. Ich werde die Zyste einfachnur ausheilen lassen, oder mal abwarten was weiter passiert.

Lieben Gruß, jobo2

=============Lieber Jobo2,da hast Du Dich ein wenig verguckt in der Tabelle, bzw. ungenau gelesen.Beim Attacke-Konflikt, in dem Fall gegen den Hoden, ist der Sinn die schlussendliche Verstärkung, Verdickung des umgebenden Felles.

Die "Verstärkung der Männlichkeit" gehört zum

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Verlust-Konflikt (Ob16).

Beim Attacke-Konflikt resultiert in der Heilung der "Wasserhoden". Der ist aber in der Tabelle nicht als eigenes Programm aufgeführt, sondern man muss ihnableiten, ist ein Aszites im Hoden. Beachte den Tabellentext in pclOb16: "Im Gegensatz..."Hatten wir da:http://www.gnm-forum.eu/board/viewtopic.php?t=354&highlight=wasserhoden

Was Du nun nach drei Monaten an Deinem linken Hoden feststellst, müsste also diese Verstärkung dieses Hoden-Peritoneums sein.FM

Ja, ganz richtig, ich habe noch einmal genauer nachgeschaut in der Tabelle. Es ist ein Hodeneigenes Peritoneum. Vielleicht ähnelt es einer Zyste.Aber es ist nicht von außen her, sondern direkt am Hoden. (bei mir)

Es ist immer gut wenn man darauf aufmerksam gemacht wird. Denn die ganzen Einzelheiten versteheich auch nicht immer.

Lieben Gruß,jobo2

Erfahrungsbericht NESSELSUCHT

Wir haben letztes Jahr im Januar unser Haus verkauft. Die Übergabe an die neuen Besitzer war im März. Ende April kam von deren Rechtsanwalt ein Schreiben mit einer Auflistung von Mängeln und dasssie mich verklagen werden, denn sie wollen das Haus zurückgeben. In dem Moment, als ich das Schreiben laß, traf es mich auf dem falschen Fuß. Ich erlitt einenKonfliktschock. Ich hatte niemanden, mit dem ich reden konnte. Dann hatte ich wochenlanges Zwangsdenken, denn wir hatten das Haus in einwandfreiem Zustand übergeben und ich wollte GETRENNT SEIN von unserem alten Haus. Wir mussten dann auch einen Anwalt beauftragten, der mich dann auch beruhigte und ich konnte auch nachts wieder schlafen. So ca. ab Juli ging's dann mit der Nesselsucht los. Wenn ihr euch die Embryostellung vorstellt, dann hatte ich die Pusteln überall außen an der Haut. Also Rücken, Po, Oberschenkelhinterseite, Arme Außenseite, etc.... manchmal aber auch am Bauch. Der Höhepunkt war um Weihnachten.

Ich war tagsüber zu fast nix mehr zu gebrauchen. Immer müde und schlapp. Ich dachte schon, dass ich

depressiv werde. Im Januar und Februar war nichts mehr, aber genau eine Woche lang im März kam das Zwangsdenken und die Pusteln wieder. Zur gleichen Zeit. Aber nur am Hals. Seither hatte ich keine einzigePustel mehr und verschwende meine Energie auch nicht mehr mit Zwangsdenken. Bin mir auch sicher, dass es durch ist. (Obwohl der Gerichtstermin noch aussteht.)Das Bemerkenswerte für mich war im März nochmalsdie eine Woche Zwangsdenken mit den Pusteln am Hals.

Durchfall – Schiene

Ein kleiner Erfahrungsbericht zum Thema Durchfall:

Vorgeschichte: Vergangenen Freitag hab ich auf den Sohn meiner Ex-Freundin aufgepasst, weil sie arbeiten musste. Jetzt gings dem kleinen (2,5 Jahre) schon bei Ankunft nichtso dolle. Hatte Fieber und war ganz schön platt. Dannsahs ich zusammen mit ihm auf dem Sofa, wo er aus heiterem Himmel begann zu erbrechen. Nach paar Stunden bekam er dann noch Durchfall und das Fieber stieg auf 39,8. Das zog sich bis zum Sonntag sohin.

Jetzt ruft mich am Sonntag abend meine Ex an und erzählte mir, dass sie beim Arzt war und der kleine hätte den Noro-Virus. (Wie der Arzt das innerhalb von Minuten herausbekommen hat, dass er Noro-V. hat, ist mir ein Rätsel)

Jetzt zum eigentlichen Thema. Mir selber ging es bis zu diesem Telefonat prächtig. Ab dem Telefonat, wo sie sagte er hätte dieses "bösen Virus", ging bei mir das "Kopfkino" los. Sprich ich hatte sofort "Angst", dass ich jetzt auch was abbekommen habe. Da ich zwar weiss, dass dies nicht möglicht ist und ich von den 5 Naturgesetzen überzeugt bin, bekomm ich so ne Sachen ganz schlecht weg. Die ganze Nacht hat ichBlähungen und eine komisches Gefühl im Magen. Heute morgen dann Druchfall.

Daran sehe ich, dass es ganz schwierig ist, das "alte Denken" abzulegen. Kann das ne Schiene sein? Und hat jemand Erfahrungen mit dieser Thematik?

P.S. Wenn die Ex-Freundin mir das nicht mitgeteilt hätte, das der kleine nen Noro hat, hätte ich sicher das Darm SBS nicht gestartet.

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Ein eigener Erfahrungsbericht der besonderen Art

Meine Frau ist am 21.1.1999 unerwartet, plötzlich mit 40 Jahren gestorben. Wir waren 20 Jahre glücklich zusammen, davon 16 Jahre verheiratet und hatten einen gemeinsamen, tollen Sohn, der 12 Jahrewurde, als sie starb.Da ich einige Seminare über das "Leben" hinter mir hatte, begann ich sofort nach 2 Tagen mit der Aufarbeitung dieses Verlustes. Es fühlte sich relativ gut an, jedoch bekam ich nach ca. 2 Monaten nach ihrem Tod an den Innenseiten beider Arme, den Innenseiten beider Oberschenkel und zum Teil an der Bauch und Brustebene heftige rote Flecken, die bei Wärme / sehr stark sichtbar wurden. Ich kannte damals die GNM nicht, daher zu Arzt und der stellte Neurodermitis fest. Ich bekam Bestrahlungen, diverseSalben verschrieben, jedoch es wurde eher schlimmer! Das Merkwürdige jedoch war, es juckte nicht, brannte nicht etc., es sah nur ungut aus - vor Allem im Bad oder Sauna.Und jetzt kommt's:heuer waren es am 21. Jänner exakt 15 Jahre nach dem Tod meiner Frau und ich empfand ein Gefühl von "jetzt ist alles Gut und erledigt", und innerhalb eines Tages verschwanden sämtliche (roten) Flecken am gesamten Körper! Es lebe die Natur mit GNM!

Erfahrungsbericht Herpes nasalis

Halli Hallo miteinander,

ich nutze mal den bereits bestehenden Tread und erzähl eben, wie es mir mit meinem Herpes nasalis erging/ergeht (ist grad noch aktuell.) Ich habe ein ähnliches Symthom-Geflecht, wie in einem anderen beschriebenen Artikel zu Herpes.

Vor fast genau einer Woche habe ich Durchfall bekommen, wo ich mir nix denke, denn der ist binnen einem halben Tag meist wieder weg, doch amnächsten Tag merke ich wie mein Körper beginnt, fibrig zu werden und zeitgleich hat sich die Haut an meiner linken Nasenseite ähnlich einer Brandblase abgelöst. Eine Nacht lang habe ich erhöhte Temperatur (37,6°) begleitet wird das alles von einer latenten Schweratmigkeit und schleimigm Husten und Fließschnupfen (was totzal nervt, wenn die Nase

ohnhin schon wund und offen ist Ich konnte mir glücklicherweise zwei Tage Ruhe gönnen und am dritten Tag war ich dann auch schon wieder auf dem Weg der Besserung. Momentan huste ich die Verschleimung ab, bin aber fit. Außer die offene Stelle an der Nase hat sich alles wieder eingerenkt.

Ich bin nach Tagen der Ratlosigkeit aufgrund der nässenden und schmerzhaften Beschaffenheit dieser Stelle dann auf die Idee gekommen, dass es sich um ein sogenanntes Herpes handeln könnte.

Aha - dann mal gleich auf die Suche nach NGM-Ansätzen gemacht! Nach einigem Nachlesen und Stöbern, bin ich zu folgendem Schluss gekommen:

Letzte Woche (vor den ersten Symthomen) habe ich erfahren, dass meine Schwester, die wegen eines schmerzhaften Tumors wieder im Krankenhaus war, deshalb von den Ärzten empfohlen bekommen hat, sich WIEDER operieren zu lassen.

Das geht mir total gegen den Strich - dass sie schon wieder (letztes Mal war 2013 im Sommer) wegen Krebs operiert werden soll. Diese nicht itegrative Haltung der Schulmedizin ärgert mich total und ich habe Angst, dass die Ärzte meine geliebte Schwester damit auf Dauer umbringen werden und ich will sie nicht verlieren!!! Letztes Jahr haben sie sie in einer riesen langen, lebensgefährlichen OP nahezu ausgeweidet (zwei Kilo Tumor, wie sie sagen) und ich möchte nicht Zeugin sein, wie meine Schwester langsam und kostenintensiv tot-operiert wird. Ich kann nur bedingt Einfluss auf diese Entscheidungen und Maßnahmen nehmen und das stinkt mir, andererseits habe ich ein deutliches Gefühl von: Ich will sie beschützen, weil sie nun mal ein wichtiger Teilmeines Rudels ist.

Ist das der Konflikt mit dem Schnupfen - Gefahren nicht richtig wittern können? Und in der Lunge - kämpfen wollen, verteildigen müssen/wollen?

Mich würde interessieren, ob ich mit diesen Einschätzungen richtig liege. Freue mich über Antworten und Hinweise, bin noch eine ziemliche NGM-Anfängerin. Liebe Grüße

Antwort: bei einem aktivem Brockenkonflikt würde die Nase laufen - ich habe die Nase voll. Bronchien - (RH) ein Feind ist dabei in dein Revier einzudringen. Die Außenhaut der Nase steht meiner Meinung nach für Schnüffeln, die Nase irgendwo reinstecken (Beispiel Säufernase) die Hautblase steht für Kontaktabriss. Möglicherweise dringen die Ärzte in dein Revier ein.

Neues Muttermal

ich (ein "Neuling" in diesem Forum) habe eine interessante Entdeckung gemacht. Vor gut sechs

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Wochen wurde bei mir ein roter Fleck am Unterarm entfernt, der sich nach schulmedizinischer Diagnose als Basaliom bestätigt hat. Der Schnitt ist nicht größerals 1 cm, aber an einer Stelle, wo ich oft unweigerlich drauf schaue. Nun kristallisiert sich in der Mitte des Schnittes recht eindeutig ein kleiner dunkelbrauner Pigmentfleck. Am Verstand vorbei ist da wohl ein Attackekonflikt sichtbar geworden und mir wird klar, wie lebendig und intelligent der menschliche Organismus funktioniert. Ohne die Kenntnis der GNMwürde ich jetzt gewiss in Panik verfallen, aber da ich mich seit Kurzem eingehender damit befasse, kann ich die Situation richtig einordnen.

Kotbrocken-Konflikt

Gelegentlich habe ich in meinem Leben große Probleme mit dem Stuhlgang. Nach allgemeiner Sympathikotonie bekomme ich starkes negatives Zwangsdenken parallel zu starken Bauchschmerzen, gefolgt von kaltem Schweißausbruch und starkem Schwindelgefühl.

Vor allem das Zwangsdenken finde ich sehr interessant: Alles, woran ich in dem Moment denke, möchte ich sofort wieder vergessen. Ich habe das Gefühl, dass alles, was ich höre, rieche, jeder Gedanke, den ich in denke, sehr störend ist. Mir wird geradezu übel von den Gedanken. Ich sitze währenddessen für mindestens eine halbe Stunde auf dem Klo und versuche krampfhaft, ein Ei zu legen.

Nun, gestern abend wäre wieder so eine Phase gekommen. Nach allgemeiner Sympathikotonie merkte ich ein flaues Gefühl im Magen und bekam gleichzeitig wieder zunehmendes Zwangsdenken. Mirwurde klar, dass ich einen Brockenkonflikt hatte. Ich wüsste nur zu gerne, warum genau ich ihn hatte. Ich vermute stark, dass dieser Brockenkonflikt nur ein Folgekonflikt ist. Bei mir ist wohl eine dauerhafte und intensive mentale Konzentration in Verbindung mit Kaffee der Grund gewesen. Ich habe pausenlos Mathematik geübt und dabei eine Zeit lang alles andere vergessen. Vielleicht spielte auch der Nachteinbruch eine Rolle, der mir sehr unerwünscht schien, weil gestern ein sonniger Tag war.

Zurück zum Thema: Statt dagegen anzukämpfen und zu verkrampfen, wie ich es sonst immer tat, habe ich instinktiv bzw. intuitiv mit einer tiefen und langsamenAtmung begonnen. Und Bingo! Keine Krämpfe, kein kalter Schweißausbruch, kein Schwindelgefühl, ich brauchte nur 5 Minuten!

Danke Doktor Hamer!

Konfliktsuche-Diebstahl

ich habe seit vier Tagen Husten und habe bis gestern abend es nicht gerafft den Konfliktinhalt und die Lösung zu finden, habe fast schon an der GNM

gezweifelt

Ich habe es einfach nicht fertig gebracht den Konflikt und die Lösung zu finden, es war wie verhext weil an diesem Tag, bevor der Husten angefangen hatte nichts Außergewöhnliches war. Aber es musste sich jairgendetwas gelöst haben in Sachen "Revierkonflikt". Als ich gestern spät Abend auf dem Sofa den Tag bevor der Husten angefangen hatte nochmals genau durchleuchtete, kam mir wie aus heiterem Himmel ein "Wertsachen-Beutel" vor die Augen. Es war vor ca. 3 Wochen, wo wir bei einem Fussballtraining unsere Kabine von Dieben heimgesucht wurde. Die Diebe nahmen sich die Autoschlüssel von der Kabine,gingen raus auf dem Parkplatz und brachen dort in die Autos (auch in meines) und entwendeten Geldbörsen, Zigaretten, Navis etc.. Das Auto ist

natürlich, besonders bei Männern das eigene Revier, der Dieb ist in meinem Revier eingebrochen und die Lösung dieses Problems war der "Wertsachen-Beutel" den ein Mitspieler mir überreichte und wir alle unsere Autoschlüssel, Handyhineinlegten und diesen dann auch in die Halle mitnahmen.

Unglaublich wie exakt genau die Natur funktioniert, interessant ist auch die Reihenfolge, ich hatte zuerst viel Schleim (Sprachlosigkeit) wie waren nach dem wir es bemerkt hatten das wir ausgeraubt wurden natürlich zuerst alle total verpflüft und sprachlos aufgrund der Dreistigkeit der Diebe.

Frage an die Erfahrenen Neu Mediziner: "Was hättet Ihr an meiner Stelle" getan? Natürlich hab ich mir vorgenommen nachdem Diebstahl nie wieder Wertsachen in der Kabine zu lassen, aber anscheinend war dies ja keine Lösung!

Hodenkrebs

Hallo Ihr Lieben ,

ich möchte mich kurz vorstellen und danach meine Erfahrung(en) beschreiben.

Ich bin Henry und 36 Jahre alt/jung Arbeite als Physiotherapeut seit 15 Jahren unter

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anderem mit "Krebs"Patientinnen ( meist Mama-Ca also Brustkrebs) Warum ? Weil ich bei Ihnen die lebenslang notwendige Lymphdrainage mache. Diese ist notwendig, da bei den OP's oft einige manchmal alle Lymphknoten der Achsel entfernt werden. --> nach meine GNM-Ansicht --> schwere Körperverletzung Aber eine diese Patientinnen (damals 73 ) sagte einmal, wenn ich vor der OP gewusst hätte, was ich heute weiß, hätte ich mich NIE operieren lassen. Einekleine Broschüre, die Sie mir gab, sollte Licht in Dunkel bringen.

Ich las die Broschüre nicht, ich verschlang sie Und das war der Zeitpunkt an dem ich mit dem "VIRUS" GNM infiziert wurde. GOTT SEI DANK !!!

Nun meine persönliche Erfahrung: 3 Monate später hatte ich, ohne traumatischen Grund, eine massive Hodenschwellung. Ich war nur ein wenig erstaunt, nicht geschockt. Wusste ich doch, durch die Broschüre, dass Schwellung und Schmerz was mit Heilung zu tun hatte.

Was war passiert ? 4 Woche zuvor hatte mein Sohn einen fürchterlichen Sturz im Wohnzimmer mit Gehirnerschütterung. VerlustKonflikt ! Aber warum er war doch nur gestürtzt nicht tot. Ich empfand es trotzdem als Fast-Verlust, da ich 15 Jahre zuvor als Zivi in der Lebenshilfe einen gehirnerschütterten geistig behinderten 13 Monate betreut hatte ( Er hatte Gehirnerschütterung mit nicht erkannter Hirnblutung und den damit verbundenen Schädigungen) Durch die Feststellung der Gehirnerschütterung seitens der Notärztin schossmir der Junge in den Kopf und ich dachte, ich könnte meinen gesunden Sohn verlieren und er würde auch schwer behindert werden. 4 Wochen danach, als er wieder völlig gesund, ich ihn vom Kindergarten abholte, wurde mir klar, alles Bestens. Ich löste somit den Verlust-Konflikt und die Heilung konnte beginnen.

Diese Erfahrung war für mich der Auslöser mehr Wissen zu Erlangen und andere Menschen damit zu "infizieren". Durch die Arbeit mit den Krebspatietinnen konnte ich bei jeder gezielt auf die Lebensumstände ( KOnflikt) vor ihrem Krebs zu greifen und sie waren völlig paff und fragte, woher ich das "ahnen" konnte.

ICH BIN SCHULD DAS DIE SCHULMEDIZIN/PHARMALOBBY mitlerweile über 20

potentielle "Kunden" verloren hat !!!

Da diese ART der Hilfe genau mein Ding ist, werde ichmich in den nächsten Jahren zum Therapeuten der GNM ausbilden lassen. Ich werde auch hier noch ein paar Patienten_erfahrungsberichte verfassen und weiterhin vielen Leute Mut machen aus der SM-Hypnose aufzuwachen.

Mit viel lieben Grüßen Henry Richter

Gürtelrose

Durch eigene therapeutische Arbeit (Ausbildung in der Tipping-Methode - Vergebungsprozesse) ist mir ein sexueller Missbrauch aus meiner frühen Kindheit bewusst geworden. Ich konnte mich bis dahin aber nur erinnern, dass ich als Kind bewusstlos im Gras gefunden wurde und danach tagelang erbrochen habe. Mit Hilfe eines erfahrenen Therapeuten konnteich mich dann an das traumatische Ereignis erinnern und den seelischen Konflikt für mich lösen. Einige Tage nach der lösenden Therapie bekam ich eine Gürtelrose um den Hals, die ungefähr 3 Monate anhielt. Diese habe ich (außer selbst mit Zinksalbe zu Linderung) nicht von einem Arzt behandeln lassen. Denn mir war klar geworden, dass es sich um die Heilungsphase des gelösten Besudelungskonfliktes handelte. Ich musste als Kind Sperma schluken. Durch das Wissen der GNM konnte ich die Zeit mit

der Gürtelrose recht entspannt durchstehen.

Ich hatte einen epileptischer Anfall

Ich hoffe Überzeugungsarbeit zu leisten wenn ich vonmeiner Erfahrung spreche:

Ich bin eine "gesunde" 30 jährige Frau (rechtshänderin, keine Medikamente).

Ich hatte zuvor noch nie einen epi-Anfall und bin überzeugt das er die epileptoide Krise in meiner Heilungsfase war: Konfliktsituation: Ich rodelte einen Berg zu schnell herunter, merkte das, konnte aber nicht mehr entfliehen (1. motorischer Konflikt) und krachte dann gegen ein vereistes bachbett und brach mir zwei Wirbelfortsätze. Ich dachte im ersten moment ich wäre nun gelähmt, jedenfalls konnte ich mich kurzzeitig nicht bewegen (2. motorischer Konflikt).

Mein Freund war dabei und half mir ins Krankenhaus.

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Die Heilung begann, und ein paar Tage später hatte ich diesen Anfall, mit Harnverlust, Krampf und Abwesenheit für ca. 1 Minute (oder eine halbe???).

Das schlimme ist, das einem dann eingeredet wird das man schwer Krank ist, man wird auf Herz und Nieren untersucht, aber es wurde nichts gefunden!

Bitte korrigiert mich, falls ich etwas falsch verstanden/interpretiert habe, bin neu auf dem Gebiet!

Antwort:Liebe Rebecca,

herzlich willkommen hier im Forum und vielen Dank für Deinen eindrucksvollen Bericht!

Wir können uns die Hand reichen, denn auch ich musste sowas schon zwei Mal erleben. Deine Analyseklingt aus meiner Sicht sehr plausibel und deckt sich mit meiner persönlichen Erfahrung. Die motorischen Konflikte à la "nicht ausweichen können, nicht abbremsen können, nicht entfliehen können, nicht durchkommen, nicht mitkommen können" etc. sind genau die Situationen, nach denen ein "Grand Mal" auftritt (was es bei Dir laut Beschreibung wohl gewesen sein muss), sofern der Konflikteinschlag stark genug UND in den Sekunden des Geschehens isolativ war ("weder ein, noch aus wissen").

Für mich war die Erkenntnis dieser Zusammenhänge -- und die Bestätigung an meinem eigenen Fall -- einer der gewaltigsten Aha-Effekte bezüglich Neuer Medizin.

Auch der Zeitraum, den Du nennst ("ein paar Tage"), ist plausibel. In meinem Fall lagen beim ersten Mal etwa 24, beim zweiten Mal etwa 60 Stunden zwischen DHS und epileptischem Anfall. Natürlich hatman mich auch beide Male auf "Herz und Nieren" (bzw. Hirn) untersucht und nichts Greifbares gefunden. Also, ein Hirn hat man schon gefunden, aber eben keinen Defekt desselben *hihi*.

Die Zeit danach musste ich insgesamt vorsichtiger mitmir selber umgehen, was z.B. das Einhalten des Tag-Nacht-Rhythmus anging. Jeder Verstoß um mehr als 2oder 3 Stunden wurde am Folgetag mit einem leicht schwindeligen Empfinden quittiert. Das ging etwa einJahr so. Aber dann war wieder alles wieder OK.

Ich habe keine Medikamente eingenommen, obwohl mich der erste Neurologe sofort auf "Ergenyl Chrono"setzen wollte. Die Packung, die er mir im Jahre 2002 (nach einer etwa 5-minutigen Audienz) in die Hand drückte, liegt heute noch unangebrochen als

Erinnerungsstück in meinem SOS-Schränkchen. Ein Mahnmal sozusagen.

Ich hatte daraufhin einen zweiten Neurologen aufgesucht, der außer ein paar Spike-Wave-Komplexen in meinem EEG nichts weiter feststellen konnte und zum Glück so klug war, mir KEINE Medikamente zu verschreiben.

Interessant ist auch Deine Erwähnung einer "Aura". Diese kann mit plötzlich und unwillkürlich eintretenden Gefühsregungen von extremem Glücksgefühl bis zur plötzlichen, tiefen Niedergeschlagenheit einhergehen. Auch Wahrnehmungsstörungen oder kurze Schwindelattacken können Bestandteil der Aura sein. Dein Weinen war also die Aura, der Vorbote des Anfalls.

Nach dem Anfall warst Du wahrscheinlich sehr müde und schwach. In der GNM spricht man hier von der pcl-b-Phase (das ist die Phase nach der Epikrise).

So gesehen ist bei Dir alles völlig mustergültig verlaufen, auch wenn das für Dich als Betroffene fast wie Hohn klingen mag

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Feigwarzen

ich hab erfahrungen mit feigwarzen im äußeren schambereich. hatte einen ziemlichen schock als ich entdeckt habe, dass mein freund heimlich pornos schaut (inzwishen: geschaut hat). ich hab zwar noch kein ct machen lassen, aber als laie, und von meinem gefühl her, würde ich es in erster linie als ekel-konflikt bezeichnen. sexueller konflikt und selbstwertkonflikt trifft es auch. wahrscheinlich war es eine "mischung" aus allen dreien.

ich hab die feigwarzen leider immer noch - nach über1 jahr. hab sie mir natürlich nicht wegschnipseln lassen! aber sie sind schon weniger und etwas kleinergeworden.

Antwort:

Hallo Laut R. P. J. sind Feigwarzen am Muntermund Trennungskonflikt von Penis. Seine Aussage: Trennung von dem Penis des Partners weil er ein guter Liebhaber war. Warzen sind immer hängende und überschießende Heilungen eines Trennungskonfliktes (genital getrennt). Wär es nur ein kurzer Konflikt würde es nie zur goßen Warze kommen. Grüßle Ursula

Ohnmächtigkeitskonflikt-Schiene

Hallo an alle!

Ich möchte hier anhand eines Beispiels aus meiner Kindheit darüber berichten, welche Auswirkungen die Mißhandlung eines Kindes für sein späteres Leben und Erleben hat:

Ab einem Alter von 4 Jahren wurde ich regelmäßig - fast täglich - von meiner Stiefmutter mit einem kräftigen Schlag in den Nacken bestraft. Wofür ich bestraft wurde, war mir nicht klar, denn ich hatte nichts "Verbotenes" gemacht; ich wollte nur manchesnicht machen müssen und sagte dann: "nein, das will ich nicht".

Anhand meiner derzeitigen körperlichen Anzeichen habe ich Rückschlüsse auf die zugrundeliegenden Konflikte gezogen:

1. Meine Schilddrüse ist stark vergrößert. Der Konfliktinhalt ist ein Ohnmächtigkeitskonflikt mit "Angst im Nacken". Als Kind waren mir die "Hände gebunden"; ich konntenichts gegen die Schläge in den Nacken tun.

2. Ich hatte seit meinem 4. Lebensjahr ständig Blasenentzündungen. Der Konfliktinhalt war: "Das ist eine "Schweinerei"; "womit habe ich das verdient?"

3. Auch Nierenentzündungen begleiteten mich während meiner Kindheit. Als ich erwachsen war, teilte mir ein Schulmediziner mit, ich hätte eine "Schrumpfniere". Der Konfliktinhalt war ein Revierkonflikt: Ich konnte mein weibliches Revier von innen nicht abgrenzen.

4. Selbstwerteinbruch: Seitliche Verbiegung der Wirbelsäule. Der Konfliktinhalt war:"Was habe ich falsch gemacht? Was muß ich ändern?" Um mich zu schützen vor weiteren Schlägen habe ich ständig versucht, irgendetwas von meiner Persönlichkeit zu unterdrücken; z.B. habe ich mir verboten laut zu lachen, Gefühle zu zeigen etc. Dadurch habe ich mich immer weiter von meiner Identität entfernt; habe mich "verbogen".

Als erwachsene Frau hatte ich mit den Schienen dieser Konflikte massive Probleme, wie ich im Nachhinein erkennen konnte:

Ein "Nein" erlaubte ich mir seit meiner Kindheit nicht mehr, aber dessen war ich mir nicht bewußt. Unbewußt fühlte ich mich dazu gezwungen, die Wünsche und Erwartungen der anderen zu erfüllen; egal, was es war! Wenn ich in einer Situation war, in der ich ein "Nein" fühlte, war die Angst vor dieser Situation so groß, daß es mir nicht möglich war, nach diesem "Nein" zu handeln.

Also war ich gezwungen, gegen meinen eigenen Willen zu handeln. Dadurch habe ich mich dann unbewußt ständig selber mißhandelt.

Das Wissen der NM hat mir dazu verholfen, die Zusammenhänge meiner körperlichen und seelischenProblematik zu verstehen und ich konnte durch das Verstehen meiner eigenen Handlungsunfähigkeit meine Konfliktschienen auflösen.

Jetzt ist es mir endlich möglich, "nein" zu sagen, obwohl es manchmal noch schwierig ist bei mir selber zu erkennen, wo ich ein "nein" fühle. Ich habe mich nie gefragt, was ich eigentlich will; das ist für mich noch neu und ungewohnt. Aber ich fühle mich nicht mehr "ohnmächtig ausgeliefert", sondern "frei" und das ist für mich ein

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sehr großes Geschenk!

Ich kann nur jedem dazu raten, anhand seiner körperlichen u. seelischen Symptome herauszufinden, wo die Ursache liegt; es lohnt sich! Als Dank erhält man nicht nur das Verschwinden der Symptome, sondern auch eine viel bessere Lebensqualität!

Liebe Grüße an alle Geli

Antwort1:

Hallo Geli!

Ich möchte nicht klugscheißen, aber das erscheint mir an der GNM vorbei gelöst zu sein. Ein Wasserkonflikt kann zur Schrumpfniere führen. Beim Konflikt, dass man sein Revier von innen nicht abgrenzen kann, bilden sich Ulcera, evtl ein Nierenstein; Nierenebeckenentzündung / Nierenkolik, durch die der Stein ausgeschieden wird.

http://www.pilhar.com/ Hamer /NeuMed/Sonderpr/Niere.htm

Oder hab ich da etwas falsch verstanden? Bin auch kein Experte, meine aber, die Nierenkonflikte verstanden zu haben....

Hallo Vreni,

Sorry, du hast recht, was die Schrumpfniere betrifft. Den Konflikt, den ich gelöst hatte, war aber der Revierkonflikt. Dieser bezog sich auf die vielen Nierenbeckenentzündungen während der Kindheit und auf die Nierensteine als 20-jährige. Da ich keine medizinische Ausbildung habe aber massig körperliche Symptome, ist es für mich nicht immer leicht, die ganzen Konflikte zu finden, die ihnen zugrundeliegen.

Ich danke dir für den Hinweis auf den Wasserkonflikt bezüglich der Schrumpfniere! Den hatte ich übersehen! Aber ich weiß schon, welche Situation wohl die Ursache dafür war: Als 12-jährige wollte mich mein Cousin im Freibad "döppen", also untertauchen. Er hat das total übertrieben und mich immer wieder unter Wasser gedrückt. Ich bekam keine Luft und hatte Todesangst.

Danke und LG Geli Wie hast du die Konflikte gelöst ?

Geli: Ich habe das durch "Vergeben" erreicht. Und zwar hab´ ich mir selber vergeben, daß ich mir die Schuld für etwas gegeben habe, was gar nicht meine Schuld war.

Um das etwas zu veranschaulichen, erkläre ich es am obigen Beispiel: Als ich damals geschlagen wurde, fühlte ich mich schuldig. Ich habe gedacht, etwas falsch gemacht zu haben. Und aus diesem Glauben heraus habe ich mein natürliches Verhalten geändert - Stück für Stück. Der negative Glaubenssatz lautete: "So, wie ich bin, bin ich nicht liebenswert. Daher muß ich mich ändern."

Als ich mir "vergeben" wollte, womit ich mir selber geschadet habe, brachen große Wellen von Emotionen in mir auf. Mir wurde klar, wie groß die Tragweite meines Leides war, denn auch als Erwachsener handelte ich weiter nach diesem Glaubenssatz. Nach dem Aufbrechen der Emotionen kam ein großes Gefühl der Erleichterung, der Erlösung.

Der Gedanke, daß ich nichts ändern brauche an mir, daß ich gar nichts "falsch" mache, ist eine enorme Befreiung. Wenn jetzt jemand ein Problem damit hat,wie ich bin, dann ist das halt sein Problem!

Anfangs habe ich gedacht, es wäre ebenfalls erforderlich, dem anderen (in meinem Fall meiner Stiefmutter) zu "vergeben" sowie auch dem Leben imallgemeinen. Aber jetzt bin ich der Meinung, daß es für mich ausreicht, meinen Anteil an "Schuldzuweisung" bei mir selber zu erkennen und aufzulösen - zu "vergeben".

Der Sinn der fortwährenden Aktivierung von Konflikten einer Schiene liegt m.E. darin, daß man sich im Laufe seines Lebens des "falschen", nicht der Wahrheit entsprechenden Glaubenssatzes bewußt wird.

Ich habe festgestellt, daß sich die Konflikte einer Schiene nicht mehr aktivieren, wenn ich nach dem wahren Glaubenssatz dann auch handle. In meinem Fall: wenn ich mich so verhalte, wie ich es in mir fühle, wenn ich "authentisch" bin.

Liebe Grüße

Geli

Hallo Geli!

Bewundernswert, dass Du das geschafft hast! Vor

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allem ist es interessant, dass Du betonst, vor allem Dir selbst vergeben zu haben; oft bemüht man sich vielleicht zu sehr, andere zu verstehen und anderen zu vergeben, was in manch krassen Fällen sehr sehr schwierig (wenn nicht gar unmöglich) sein dürfte.

Ich habe jetzt noch nicht abschließend darüber nachgedacht, aber vielleicht kann man wirklich alle Konflikte (also gerade auch die, in denen wirklich jemand einem etwas Übles getan hat) dadurch lösen,dass man seine EIGENE Rolle versteht und die verursachten Denkmuster erkennt. Vorausgesetzt natürlich, das Problem ist insoweit real gelöst, dass der Täter weg ist.

Also weg von der Fragen "Warum musste ausgerechnet mir das passieren?" und "ist der Täter auch Opfer?", sondern beschränken auf die Feststellung, dass etwas passiert ist und dass es etwas ausgelöst hat, was langfristig weiter schadet und versuchen, die versteckten eigenen Schuldgefühle o.Ä. aufzulösen?

Aber geht das? Oder stellt sich nicht jeder zwangsläufig die Sinnfrage, also die Frage, warum musste das ausgerechnet mir passieren?

Kann ich mir selbst meine Schuldgefühle vergeben, wenn doch wer anderes diese Schuldgefühle durch eine schlimme Tat überhaupt nur verschuldet hat undich das auch so empfinde, also dem anderen die Schuld gebe????

Wie siehst Du das bzw. wie würdest Du mit den Gefühlen bezüglich des Täters umgehen?

Liebe Grüße Vreni

Geli: Natürlich habe auch ich mir jahrelang die Frage nach dem Sinn gestellt! Das ist wohl menschlich! Aber es hat mich nicht weitergebracht!

Weder der Haß auf meine Stiefmutter noch mein Selbstmitleid haben mir in irgendeiner Weise geholfen, sondern nur geschadet. Das habe ich irgendwann erkannt. Dann habe ich beschlossen, mit Gedanken dieser Art aufzuhören und mich stattdessen um Wege zu bemühen, die mir weiterhelfen. Solange man keinerlei Bereitschaft dafür mitbringt, die Verantwortung für sein Leben selbst zu übernehmen, ist es wohl nicht möglich, denke ich. Aber wenn man erkennt, daß es einem selbst nicht hilft, die Schuld nur beim anderen zu suchen, oder wenn die eigene Problematik so groß ist, daß man

sich gezwungen sieht, etwas für sich zu tun, dann kann man es lernen.

Mit den Erkenntnissen der NM kann ich mich vom Täter trennen, indem ich verstehe, daß die Tat mit mir selber rein gar nichts zu tun hat. Der Täter war zum Zeitpunkt der Tat selber "aktiv"; wahrscheinlich in Konstellation und hat aus seiner eigenen Problematik heraus gehandelt. So sehe ich das heute. Die Gefühle, die die Tat bei mir verursachen, sind Teil von mir und sollten möglichst alle von mir angenommen und gefühlt werden. Dazu brauche ich aber kein Gegenüber!

Stinkekonflikt - Zinkvergiftung

Hallo ihr Habe einen interessanten Erlebnisbericht von mir. Habe im Keller aufgeräumt. Büro. Oft in der Nähe vom Drucker gewesen.

1 Tag später am 3.1.08 bekam ich Schnupfen. 2 Tag leichtes Fieber. Vormittags 37,25° C. Am Nachmittag 38,2 ° C. 3. Tag kein Fieber mehr.

Konnte mir einfach nicht erklären wo ich einen Konflikt eingefangen hatte. Nach der GNM MUSS es aber so gewesen sein. Ich hatte aber mit Sicherheit keinen biologischen Konflikt. Denn da müssen ja drei Sachen zusammenfallen. Hochakut-dramatisch, isolativ, am falschen Fuss erwischt. Dem war nicht so.

Also. Die Suche ging weiter. Gedanklich.

Da erinnerte ich mich an meine Zinkvergiftung. Fieber 3 Tage, zwecks Entgiftung des Körpers. Alles logisch nachvollziehbar. Wissen ist Macht.

Jetzt kommt nur eins noch in Frage: SCHIENE

Ich bin durch den Geruch beim Drucker ( ähnlich wie Zink ) auf die damalige Zinkvergiftung aufmerksam gemacht worden.

Thema war noch nicht aufgelöst. Die Vergiftung hatteich 1981 !!!

Habe meinen Körper jetzt gedanklich umprogrammiert. Ja, das geht. Thema ZINKvergiftungfür mich erledigt.

KEINE SCHIENE MEHR !!!

Ist auch bei Farben und Geräuschen so - Auch hier kann man immer wieder auf die Schiene auffahren.

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Dr. Hamer hat das treffend formuliert. Denkt darüber nach.

Biologische Grüße , fridolin

Schnupfen Adè, Karies Adè

Hi, ich habe in der Vergangenheit immer einen Schnupfen bekommen, wenn`s zu kalt war oder jemand neben mir im Bus oder so geniest hat. Ich dachte immer ich hätte mich mit Bakterien angesteckt. Dann habe ich 2 GNM-Bücher gelesen und plötzlich bemerkt: "hey, Schnupfen hat in 99% der Fälle gar nichts mit ansteckenden Bakterien zu tun, das stimmt ja überhaupt nicht". Seit mir das klar ist, habe ich keinen Schnupfen mehr bekommen. Ist wirklich so.

Was Karies angeht, hatte ich immer schwarze Punkte an den Zähnen bekommen, besonders wenn ich zuckerhaltige Lebensmittel gegessen habe. Obwohl ich meine Zahnärzte immer gefragt habe was ich dagegen tun kann, wurde mir immer gesagt das man dagegen nichts tun kann, saubergemacht haben sie diese Punkte aber auch nicht, sondern gewartet bis sie größer wurden (um Geld zu verdienen). Niemand sagte mir das Karies heilbar ist, das erfuhr ich erst nachdem ich einen GNM-Erfahrungsbericht über Karies gelesen hatte. Ich probierte es dann aus, verzichtete vollständig auf Zucker, putzte nach jeden Essen die Zähne mit dem Mundspülgerät und siehe da: Einige schwarze Punkte bildeten sich vollständig zurück. Ein Bekannter dem ich das gesagt habe, hat das auch ausprobiert und genau das selbe erlebt, d.h.auch bei Ihm werden die Kariesstellen kleiner. Da kommt man sich nacher schon verarscht vor von diesem Rattenpack (=Zahnärzte). Ich finde die Nachricht, das Karies heilbar ist, schon eine kleine Revulotion.

Trockenes, brennendes Auge

Ich habe 37,6°C Fieber, und das ist auch gut so, und bestätigt für mich was in den letzten Tagen abging. Ich habe mich über eine Person sehr aufgeregt, und das ging mir auch nicht aus dem Kopf. Immer wenn ich anfange die Wahrheit zu reden (GNM, Chemtrails,NWO...) meint er mich verunglimpfen zu müssen, auf sehr ätzende Art und Weise, die ihn als den Retter der Fairness und Objektivität darstellt und ich wäre einseitig und blind, während er mich nie ausreden lässt und nie Argumente bringt. Naja ihr werdet das

Problem kennen. Wir wohnen im selben Haus, und ich hatte ganz deutlich den Konflikt nicht zu wollen, dass ich von ihm gesehen werde. Mein linkes Auge fing an zu brennen, und es dauerte 3-4 Tage. Ich konnte es mir erst nicht richtig erklären was für ein Konflikt dahinter stecken kann. Der "jmd aus den Augen verlieren" hat für mich keinen Sinn gemacht. Bin dann zufällig in einem Thread über "Allergien" über das mit den trockenen Augen beim "nicht gesehen werden wollen" gestoßen, in einem Beispiel mit Blaubeeren und einem Löwen. In diesen 3-4 Tagen hatte ich dann kaum noch einen Schlafrhythmus. Ich hatte immer nur maximal 4 Stunden geschlafen. Als das Verhältnis sich entspannthatte, wurde mein Auge wieder normaler. Jetzt brennt so gut wie nichts mehr. Ich hatte nicht mehr das Gefühl von Stress gehabt. Und ich hatte den Verdacht ich hätte Fieber, weil ich so kalt hatte, und er hat sich bestätigt, wenn auch nur leicht, aber 37,6°C ist ja deutlich über normal. Und jetzt bin ich müde!

Nur 2 Sachen versteh ich noch nicht: Es war mein linkes Auge, was heißt das in Bezug auf die Händigkeit, oder hat es damit nichts zu tun? (siehe mein Problem im Händigkeitsthread)

Und wo zur Hölle steht in der Tabelle das mit diesem Konflikt. Unter Auge (S.118 linkes Auge) sind nur andere Dinge beschrieben. Was verstehe ich da falsch?

blutunterlaufene Bindehaut des Auge

Als ich meinen Bekannten einmal wiedersehe zeigt ermir sein stark gerötetes linkes Auge. Für mich sah dashöchst interessant aus besonders weil man sich unbeschwert darüber mit ihm unterhalten konnte. Er hatte keine Beschwerden und war schon grob über GNM informiert (obwohl im selbige nicht glaubhaft erschien). Aber die Geschichte die er zuvor erlebt hat war höchst interessant. Er erzählte mir: Bei einem Spaziergang mit seiner Frau erblickte er eine ihm sehr atraktiv erscheinende Frau die ihn wesentlich mehr in dem Moment interessierte als seine Angetraute. Seine Frau bemerkte das und reagierte mit einem Schubs in die Rippen. Der Abend verlief dann wohl in einer recht kühlen Atmosphäre.

Naja am nächsten Morgen war das Auge rot, er konnte es sich nicht unmittelbar erklären. Aber er

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erzählte von sich aus die Geschichte und wollte nicht ausschließen daß es einen biologischen Zusammenhang geben könnte. Ich erklärte ihm daß die Rötung die Heilungsphase ist und zeigte ihm im ganz neuen Tabellenbuch den Eintrag dazu. Obligatorisch fragte ich ihn noch ob er Links- oder Rechtshänder ist, war nur für mich eine Prüfung. So wie sich mir die Sache darstellt löst man selbst den Konflikt sozusagen im Schlaf. Der Konflikt erscheint wie ein kleiner Trennungskonflikt der nicht lange vorhält. Stimmt das?

Kuklaki:

Lieber Hardy! Ich denke, Du bist richtig informiert über den Konfliktinhalt-Trennungskonflikt. Als meine Mutter ihr geliebtes Haus nach 25 Jahren verkaufte, bekam sie 3 Tage vor dem Auszug eine Bindehautentzündung und ich denke, das meinst Du mit starker Rötung der Bindehaut des Auges. Es ist der Konflikt, etwas ( Geliebtes) aus den Augen zu verlieren.

Jade:

Beim Ulcera der Hornhaut liegt konfliktiv ein starker visueller Trennungskonflikt (Tabelle: r.r. + l.a.9Ad) zugrunde (jemanden aus den Augen verloren). In derHeilungsphase erfolgt eine Wiederauffüllung der Hornhaut-Ulcera unter vorübergehender Hornhauttrübung: Keratitis.

Dem Epithel-Ulcera der Augenlider und der Conjunctiva, entspricht konfliktiv ebenfalls ein Trennungskonflikt(Tabelle: r.r. + l.a.9Ac). Es bilden sich in der konflikt-aktiven Phase Ulcera der Augenlider und der Conjunctiva: Schuppenbildung. Inder Heilungsphase erfolgt alsdann eine Rötung der Augenlider (Blepharitis) und Rötung der Conjunctiva (Conjunctivitis). ...Rötung der Augenlider (Blepharitis)und Rötung der Conjunktiva (Conjunctivitis), wenn der Mensch oder das Tier, das man aus den Augen verloren hatte, wieder zurückgekehrt ist

PaX:

Hallo Hardy,

ich kann mir vorstellen, daß es sich um ein sog. Hyposphagma, einen Bluterguß im Auge handelt. Hier platzen "spontan" (also nach SM "ohne Grund") Äderchen, was zu dem roten Auge führt. Es ist dann keine Bindhautentzündung, und die Hornhaut wäre normalerweise auch nicht betroffen.

Beschreibung aus dem Link: Es erinnert vage an das rote Auge eines wutschnaubendens Stiers. was ich eine ziemlich treffende BEschreibung finde, so wie ich mir den Inhalt des DHS erkläre (s.u.). Laut SM ist es auch nichts Gefährliches, geht genauso"spontan" wieder zurück.

Interessant finde ich, daß ich das schon bei drei Leuten beobachtet habe, und da auch weiß, warum sie das bekamen. Ich würde den Konflikt so benennen: "Einen Revierbestandteil (aus den Augen) verloren haben" oder auch "Ein sichtbares Ärgernis im Revier" (vielleicht fällt Euch eine bessere Beschreibung ein). Und zwar geht Ärger darüber und eine (evtl. ohnmächtige) Wut damit einher.

Bei den mir bekannten Fällen handelt es sich um zweiFrauen und einen Mann. Beide Frauen sind Beamtinnen und wurden gegen ihren Willen (aus Notwendigkeit der Behörde) versetzt, mußten also den Arbeitsplatz wechseln. (Es war also kein Revierverlust, aber eine ungewollte Änderung des Reviers). Beide Frauen haben zufällig sog. Totaloperationen (wegen "Krebs") hinter sich, und reagieren deshalb vermutlich männlich übrigens. Der Mann bekam einen Kollegen in sein Revier "dazugesetzt", mit dem er ab sofort seinen Arbeitsbreich teilen sollte, er war also nicht mehr alleine verantwortlich.

Alle haben also das Revier nicht etwa verloren, sondern es fand eine spürbare und ungewollte Änderung im Revier statt. Mit dieser Änderung kann man aber sozusagen doch gut leben, sie ist nur ein "sichtbares Ärgernis" oder so.

Ich sehe den Fall, den Du beschreibst genauso. Das Verhalten seiner Frau war ein sichtbares Ärgernis in seinem Revier, welches er sozusagen auf die andere Frau "ausdehnen" wollte (und sei es nur für einen kurzen Moment, mit ihr mal eben flirten oder so).

Wäre interessant, wenn Du ihn mal fragst, ob er damit was anfangen kann.

PaX

Die Rötung war eine stark blutunterlaufene Bindehaut. Menschen mit viel Angst gehen damit sofort zum Arzt. Also die Blutgefäße sind "undicht" geworden und es hat sich eine kleine Tasche gebildet in der nun sich das Blut angesammelt hat. Ich habe mich wohl falsch ausgedrückt mit starker Rötung, dasAuge ist blutunterlaufen. Ja kuklaki, so wie er schilderte hat er sich in diese Frau verliebt und leider völlig aus den Augen verloren

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(müssen).

Erfahrungsbericht Halsschmerzen

Seit Sonntag habe ich Halsschmerzen, Kratzgefühl mitSchluckbeschwerden. Eine pn-Anfrage bei meinem Lieblingsseminarleiter

(@Harper, du bist mein Lieblingstechniker, selbst

wenn du andere Frauen küsst ) ergab: pcl-Phase nach einem Schreckangst bzw. Revierangstkonflikt. Prompt kam die Nachfrage: "Hastdu jemandem endlich deine Meinung gesagt?" Nick´s Rat: Du wirst anhand der Symptome erkennen,ob Schreck- oder Revierangst am Laufen sind - beim einen wird sich die Stimme verändern, beim anderen wird sich ein Husten zeigen.

Nun es war einiges passiert in den letzten Tagen. Seit Anfang der Woche hatte ich "eine verstopfte Nase", vorausgehend eine Konfrontation mit ´ner Freundin - Sonntag gelöst, Montag verstopfte Nase, so dachte ich.

Heute, nachdem Andrea und ich telefonierten und

wir über verschiedene Dinge des Lebens sprachen, fiel mein Augenmerk auf die Seitenbezogenheit der Nase. Die rechte Seite ist mehr betroffen, als die linke.. Diese Seite macht beim

Schneuzen einen Höllenlärm und...es kommt nichts, bleibt weiterhin verstopft.

Da ich LHin bin, ist meine rechte Seite die Mutter-Kind-Seite... Nun dämmerte es mir: vor ca. 1 Jahr hatte ich einen Riesen-Stinkekonflikt auf meine Eltern, insbesondere auf meine Mutter. Es ging dabei um die Pflege meiner Oma. Sie wollte zu Hause gepflegt werden, auf keinen Fall ins Pflegeheim - ich hatte ihr versprochen, dass sie zu Hause bleiben kann. Ich musste mich gegenüber der ganzen Verwandschaft durchsetzen. Doch die Worte, die ich am liebsten gesagt hätte, musste ich verschweigen, musste meine Eltern "bei Laune halten". Natürlich war ich Tag und Nacht damit konfrontiert.

Erst am Todestag meiner Oma bekam ich einen Hustenanfall mit Würgereiz. Natürlich hatten sich einige Schienen gelegt - und so kam es, dass ich immer wieder aufsetzte. Zuerst beim Nordic-walken (dachte es liegt an den Stöcken - Oma´s Pflegerin war begeisterte Nordic-Walking-Fan - doch das erwies sich als nicht gegeben). Desweiteren stellte ich beim Laufen fest, immer wenn ich bei einer Pappel am Waldrand ankam, dass ich Atemnot bekam - so ging es mehrere

Monate.

Dazu kam noch, dass ich Atembeklemmung beim Staubsaugen hatte, bereits nach der Hälfte des Zimmers konnte ich nicht mehr durchatmen. (Ich nehme diese Erkenntnis bzgl. der Schiene vorweg: Nachdem der Haushalt meiner Oma aufgelöst war, ging es um einen Staubsauger, den mir meine Mutter anbot. Ich lehnte ab, dann nach kurzer Überlegung nahm ich das Angebot an. Als ich eine Weile später den Staubsauger abholen wollte, hatte ihn meine Schwester bekommen. Ich war dermaßen sauer und murmelte etwas vor mich hin - wieder ohne klärende Aussprache.

Fortan hatte ich Atemprobleme beim Saugen ) Durch´s Bewusstmachen, dass es so in Ordnung ist, meine Schwester, die unsere Oma jahrelang im Haushalt unterstützte und meiner Erachtes dadurch mehr Anrecht auf den Staubsauger hatte, löste sich diese Schiene und ich konnte fortan wieder Staubsaugen ohne Atemnot.

Nun das ist jetzt alles Monate her. Letzte Woche fing ich wieder mit dem Laufen an und siehe da... wieder an der besagten Pappel begann dieAtemnot, schwächer als sonst. Nach ein paar Tagen fiel mir ein, dass ich an dieser Stelle einmal einen Anruf bekommen habe, von meiner Mutter, es ging um Oma - Vorwürfe... und ich hielt - wie immer aus Angst vor der Einweisung ins Pflegeheim - meinen Kommentar zurück. Erst durch das Bewusstmachen, dass "Stillhalten" nunvorbei ist, die Oma ihre wohlverdiente Ruhe gefunden hat, schimpfte ich ordentlich drauflos: . Ich stellte mir vor, dass meine Eltern vor mir stehen und wurde all das los, was mein Herz die ganzen Monate bedrückte, die fehlende Unterstützung, den Druck, die Angst und die Sorge vor der Einweisung uvm. Als all das gesprochen war, erkannte ich, meine Eltern hatten das gegeben, wozu sie fähig waren - ich erkannte, dass sie keine Täter, vielmehr selbst Opfer waren und empfand Mitgefühl.

Von meiner Mutter fühlte ich mich seinerzeit im Stichgelassen, von meinem Vater hatte ich es nicht erwartet. Zudem hatten wir - mein Vater und ich - bereits am Sterbetag eine heftige Auseinandersetzung.

Das Wunderbare ist, dass es auch auf diese Art und Weise wirkte, also nicht "real", sondern ohne direkten Kontakt und die vielgepriesene Aussprache mit den beteiligten Personen.

Am nächsten Tag:

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Ich könnte die ganze Welt umarmen...

ich bin heute morgen wieder gelaufen, wollte es wissen - wieder zu "meinem" Baum, gleicher Rhythmus, gleiche Voraussetzungen wie die letzen Monate... nein, fast gleiche Voraussetzungen, denn ich habe meinen Konflikt definitiv gelöst (siehe oben) und die Atemnot blieb aaaaaaaaaaaaauuuuuuuussssssssss!! Freies Durchatmen ohne Engegefühl, ohne Luftschnappen

nach wenigen Wortenl! (für mein Bio-Tuning ein Graus).

Jetzt kann ich die Natur wieder in vollen Zügen genießen, keine Panik vor dem morgentlichen Laufen.Es ist alles wieder gut!

Die Symptome sind leichter Schnupfen, kratziger, trockener Husten (@ Nick - ich hab´s erkannt, dass es eine Revierangst war), sonst geht es mir gut, etwas schläfrig am Morgen und wieder etwas mehr Appetit.

Ich bin so froh, dass ich die Germanische habe...und euch alle!!! Die Krokusse blühen!!

Antwort Mia:

Liebe Jade!

Heute habe ich meiner Schwägerin Auszüge (was ich halt noch im Gedächtnis hatte) aus deinem Erfahrungsbericht erzählt (sie hat es gerade mit Husten). Sie hat sehr aufmerksam zugehört und immer wieder genickt, genickt. Plötzlich - scheinbar völlig aus dem Zusammenhang gerissen - platzte es aus ihr heraus: "Ich muss jetzt aber unbedingt meinen Internetzugang reparieren lassen!" --- Mit anderen Worten: "Ich möchte auch in eurem Forum mitlesen können!"

Fein, wenn da eine Herdplatte weniger ist, auf der man rumköchelt.

Ich bin fast "stolz" auf meine Erkältung. Sowas hatte ich schon lange nicht mehr. Aus hom. Sicht ist

das auch ein gutes Zeichen.

LG Mia

Bronchien

Für jeden, der die Stimmigkeit der GNM prüfen möchte, gibt es genügend "kleinere Begebenheiten", die dies ermöglichen. Heute möchte ich von einer

kleinen Sache berichten, die sich bei zwei verschiedenen Anlässen gezeigt haben:

Vor etwa 2 Wochen traf ich nach dem Nachhausekommen ein Familienmitglied in einer so schlimmen Weise an, so daß ich den Notarzt rufen mußte, der in die Klinik eingewiesen hat. Ich hatte erstens einen gehörigen Schreck bekommen, über das, was ich angetroffen habe und zweitens hatte ich irre Ängste. Ich fuhr kurz danach in die Klinik und überzeugte mich, dass die Situation doch nicht so schlimm war, wie ich es befürchtet habe. Als ich nach Hause kam, pfiff ich wie ein Vogel. Meine Bronchien...

Diese Woche erwischte es ein anderes, mir nahestehendes, Familienmitglied und zwar mit einer Lungenentzündung. Ich erfuhr davon durch einen Anruf folgenden Inhalts: ".... hat gesagt, dass ich Dich nicht anrufen soll, damitDu Dich nicht aufregst. Aber .... war beim Arzt, es wurde eine Lungenentzündung festgestellt". Der erste Satz sorgte für einen Schreck und ich hatte Angst. Die Situation war aber dann ja doch im Griff..., dachteich mir so.

Jedenfalls begann ich kurz nach dem Telefonat wieder zu pfeifen. Zwar längst nicht so schlimm, wie bei dem ersten, viel heftigeren Ereignis, aber ich pfiff jedenfalls wieder.

So einfach ist die GNM zu prüfen: Schreck-Angst-Konflikt!

Neuroblastom / Neurofibrom

Ich möchte mal ein SBS schildern, das ich gerade durchgestanden habe, und auch, wie ich die Konfliktlösung anging und bewerkstelligte, denn das ist ja immer die Frage: Wie gehe ich’s an?

Eines Tages (jetzt einige Wochen her) bemerkte ich beim Duschen und Eincremen, dass sich eine Schulter„irgendwie komisch“ anfühlt. Ich habe sie mir dann auch mal angesehen, war nichts Besonderes zu sehen, schien nichts Dolles zu sein, kam mir aber irgendwie „schwammig und verdickt“ vor, ich dachte noch, da war wohl ein Pickel oder so, das ist Lymphflüssigkeit oder so etwas. Dann habe ich es wieder vergessen. 2 oder 3 Wochen später fiel mir wieder beim Duschen dieses „komische Gefühl“ an der Schulter auf, irgendwie fühlte sie sich „fremd“ an. Nun sah ich mir es mal ganz genau an. Da war eine handtellergroße dicke, irgendwie weich und

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aufgeschwemmt wirkende Stelle. GNM Kenntnisse hin und her, ich dachte: Sch…, was ist denn das?

Bevor ich dann völlig in Panik verfiel, entschloß ich mich, unsere Antje damit zu „belästigen“. Im Nachhinein muß ich sagen: Was für ein Glück für mich, dass ich das getan habe! Auch an dieser Stelle noch einmal tausend Dank!

Ich habe zwar genug gute Bekannte und Freunde, die gerne bereit sind, auch stundenlang mit mir Probleme, die ich evtl. habe, durchzukauen. Jedoch haben sie leider zwar oft Interesse, aber keine Kenntnisse der GNM, so dass man nicht gezielt in die Richtung des Konfliktes kommt im Gespräch. Ich persönlich halte dies ja für den unschätzbaren Vorteilder Arbeit von Dr. Hamer, nämlich die Aufschlüsselung der Konflikt-Organzugehörigkeit, so dass man gezielt(er) nach der Konfliktursache suchen kann, und nicht gewissermaßen chaotisch allgemein Probleme wälzt, bis man evtl. zufällig auf den Auslöser des DHS stößt.

Na ja, jedenfalls hatte Antje die Sache recht schnell eingegrenzt: Es betraf meine Partnerschulter, ich musste also in der eigenen Partnerschaft, oder mit Erlebnissen mit anderen Personen suchen, also schonmal nichts mit meinem Sohn. Sie ließ sich die Sache von mir beschreiben, und wunderte sich, dass ich nicht von Schmerzen berichte. Ich sagte, nein, Schmerzen habe ich gar keine, es ist ja sogar eher ein taubes Gefühl, dieses komische Empfinden an der Stelle.

Und hier kamen nun die GNM Kenntnisse zum Tragen, Antje sagte nämlich, es gäbe da ja auch noch das Neuroblastom, wenn man den Schmerz, die Sorge über jemanden abtöten möchte, es nicht mehr empfinden möchte. Nun, sie sagte das irgendwie treffender, aber in meiner Aufregung blieb nur noch das für mich Wichtige und in meiner eigenen Übersetzung haften.

Folgendes war zuvor geschehen (und dass ich an diesem Punkt eine Art Achillesferse hatte, hat sogar auch eine Vorgeschichte, aber dazu schreibe ich mal gesondert meine Gedanken):

Mein Mann hatte einige Monate zuvor ein Problem, weshalb ich mir große Sorgen um ihn machte, und ihm natürlich unbedingt helfen wollte. Meine gutgemeinte Hilfe war aber nicht nur ein Schuß in den Ofen, sondern ging sogar nach hinten los, so dasssich die ganze Lage sogar noch verschlimmerte. Ich hatte natürlich ein total schlechtes Gewissen („bin eine schlechte Partnerin, weil ich ihm geschadet habe“) und meinte aber dennoch, dass ich Recht

hätte, nur er es so nicht sehen kann und will, und damit mein Weg eben letztlich trotzdem schadet. Ich empfand es so, dass ich nur noch die Wahl hatte, zuzusehen und zu ertragen, wie er sich durch sein Vorgehen schadet, oder aber meinen Vorschlag weiter zu betreiben (zu äußern etc.), und ihm damit aber erst Recht noch oben drauf schade, weil er es sonicht sehen konnte. Mir waren die Hände gebunden, egal wie ich es machte, beides führte dazu, dass er Schaden hatte (so sah ich es).

Und das war mir unerträglich, und deshalb „tötete ich das Sorgegefühl ab“, weil ich ja nichts tun konnte, weil alles was ich meinte tun zu können, ja ebenso falsch und auch schädigend für ihn gewesen wäre.

Der Auslöser war u.a. ein Telefonat, das er geführt hatte, von dem er mir erzählte, und ich dachte völlig resigniert: Er macht es immer weiter, er sieht es einfach nicht, läuft einfach immer weiter in die falsche Richtung (also ist ja jetzt egal, ob ich tatsächlich Recht hatte, mein Empfinden war jedenfalls so).

Ich musste also erkennen, dass ich nichts tun konnte, und zusehen musste, wie er „ins Verderben lief“, und weiß noch, wie ich spontan dachte: Dann ist es eben so. Tue ich etwas, so wird es sogar noch schlimmer im Moment, als muß ich es lassen, und es muß eben so sein, dass er Schaden nimmt. Dann ist mir das jetzteben egal, dann sorge ich mich aber auch nicht mehr,hänge mich nicht mehr rein, wenn er es einfach nicht sehen will. (Natürlich ist das ungerecht, weil manchmal kann man ja Dinge auch einfach nicht sehen in dem Moment, es geht ja hier aber nur darum, wo mein DHS herkam, und das war eben so für mich).

Als Antje das DHS schilderte, fiel es mir auch gleich spontan ein, dass ich das einige Male sogar genau so empfunden hatte.

So, und nun ging es darum, WIE löse ich das denn nun. Und lösen wollte ich das unbedingt, denn Antje stellte mir gleich in Aussicht, dass das auch ein „ziemliches Ding“ (von der Größe her gesehen) werden könnte. Emmm, das wollte ich also nicht

unbedingt.

Eine Idee war, sich selbst klarzumachen, dass die Sache erledigt war (was sie annähernd bereits war zu dem zeitpunkt, was mir objektiv eigentlich auch klar war) und dass ich mir selbst zureden solle, dass es keine Notwendigkeit mehr gibt, an der Stelle gefühllos zu sein, weil es keinen Grund zur Sorge mehr gibt, das Ding also nicht weiterwachsen müsse.

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Ich habe das probiert, spürte aber (seelisch sozusagen) keine große Erleichterung, und beschloß, mir konkret von meinem Mann bestätigen zu lassen, dass das Problem erledigt ist. Ich wollte also darüber „reden“. Ein solches Gespräch kann sehr schwierig sein, die Schwierigkeit liegt, wie ja auch bei manchen Krebspatienten, darin, zu sehen, dass es nicht um Schuld, sondern um Ursachen geht. Ich musste also meinem Mann erst mal klarmachen, wo mein Problem liegt, und dass sein (ihn in meinen Augen schädigendes) Verhalten die Ursache dieses Neuroblastoms war, er aber dennoch keine "Schuld" daran hatte. (Das war echt schwierig!).

Ich hatte dann irgendwann damit Erfolg, und nach einpaar Stunden anstrengenden Gespräches, das für mich sehr schmerzhaft war, weil ich mich völlig unverstanden fühlte, verstand er mein Problem irgendwann, und was noch besser war, ich verstand ihn endlich, und mir wurde klar, dass ich sein Problem falsch eingeordnet hatte, nämlich aus meiner Sicht, und seine Sicht und sein Erleben aber ganz anders war. Ich erlebte also ganz konkret, dass meine Sorge, die ich hatte, (und dann „abtötete“), gar keine Grundlage hatte.

Das war natürlich eine glückliche Wendung, ich fühltemich auch wirklich erlöst nach diesem Gespräch, erleichtert, dass ich ihm ja doch helfen kann, (wenn auch auf andere Weise, als ich es zuvor dachte), dass mir nicht die Hände gebunden waren, ich nicht hilflosalles geschehen lassen muß und zusehen muß, wie erSchaden nimmt, ohne etwas tun zu können. Vor allem aber erfuhr ich, dass ich ihm ja nicht mal mehr in dem Sinne helfen muß, weil die Sache für ihn schon erledigt ist. Ich hatte wirklich Glück fand ich, und konnte konkret und glaubhaft von ihm erfahren, dass er die Sache ja längst im Griff hat (das war mir inmeiner Sorge um ihn und wegen meines schlechten Gewissens nämlich echt entgangen, auch wenn ich es"objektiv betrachtet" schon zuvor wußte!).

Ich hatte übrigens im Gespräch dann gebeten, dass eres mir auch wirklich konkret sagt, und nicht nur: Ich bin okay. Sondern eben ganz konkret: Mit dieser speziellen Sache XY habe ich kein Problem (mehr), ichhabe es im Griff, weil… usw. Und ich habe ulkigerweise wirklich die Erleichterung bei mir gespürt, als ich das für mich überzeugend vonihm so konkret hörte. (Ich empfinde diesen Punkt als ziemlich wichtig, weil er es mir tatsächlich so oft wiederholen mußte, bis ich es endlich wirklich glauben konnte. Zum Glück war er recht geduldig, und hat es mir zuliebe dann auch stetig wiederholt hat, ohne dass es dadurch unglaubwüridg wurde. So oft, bis es bei mir auch wirklich ankam eben).

Tja, und wie ging es weiter? Das Gespräch dauerte wie gesagt einige Stunden. Irgendwann danach (vielleicht so noch mal 2 Stunden später) fühlte ich mal probeweise und zugegebenermaßen misstrauisch meine Schulter, - und hatte doch tatsächlich nun ein ganz anderes Empfinden dort! DieStelle fühlte sich nicht mehr „fremd und irgendwie nicht zu mir gehörig“ an, sondern ganz normal wie der Rest des Körpers auch, nur dick war sie leider noch.

Getraut habe ich dieser Veränderung allerdings einigeTage nicht ganz, und dachte, vielleicht hast Du das „taube Gefühl“ nicht mehr richtig in Erinnerung etc. Zu Testzwecken habe ich mich dann in diese Stelle auch gezwickt, und musste dabei aber definitiv

feststellen: Autsch, das tut jetzt wieder weh. Außerdem, und für mich doch überraschend, branntediese Stelle, die ich zwickte, dann minutenlang nach. Ich habe das mehrfach „getestet“, weil ich diesem Empfinden einfach nicht recht traute, so war es jedes Mal. Unterdessen ist diese Überempfindlichkeit nicht mehr gegeben, wenn ich jetzt zwicke, so ist es gleich vergangen, wie z.B. an der anderen Schulter auch. (Yepp, habe ich alles durchgetestet. LOL)

Am nächsten Tag war die Stelle nicht mehr „schwammig weich“, sondern wie wenn sie sich unterder Haut verhärtet. Diese „Verhärtung“ nahm dann noch etwas zu. Heute, nachdem nun einige Wochen darüber ins Land gegangen sind, fühlt sich diese Stelle recht kompakt an, das Gefühl ist völlig normal wie andere Körperstellen auch, ich meine, es ist ganz leicht wieder flacher geworden, aber da kann ich mich auch täuschen, im Grunde ist die „Erhebung“ einfach so geblieben, wie sie genau vor der Konfliktlösung war, aber mit zurückgekehrtem Gefühldarinnen.

http://www.pilhar.com/ Hamer /NeuMed/Tabelle/Groshri/rechts/rra09c.htm

Ein Fazit dieses Erlebnisses ist mal wieder: Wie faszinierend, wie exakt die Arbeit von Dr. Hamer überdie Abläufe ist, und wie faszinierend, dass die GNM einfach stimmt.

Ein weiteres Fazit auch: Helft untereinander!

Frühstadium Gebärmutterhalskrebs

Hallo liebe Leser und Freunde der GNM!

Ich bin noch ziemlich neu hier, hab schon einiges gelesen hier und möchte nun auch meine Erfahrung

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mit der Neuen Medizin hier einbringen, welche mich nachhaltig geprägt und beeindruckt hat. Momentan bin ich auch wieder stark am Suchen für die Ursache meiner Verdauungsprobleme (Nahrungsmittelunverträglichkeiten), aber zu gegebener Zeit, wenn ich mir gar keinen Rat mehr weiß, gibt es hier vielleicht Menschen, die damit schon Erfahrungen gemacht haben, wobei die Schienen so vielfältig sind, dass es schon schwierig ist, das Ereignis zu finden, was am Anfang stand. Vielleicht habe ich es auch schon gefunden und der Körper braucht aber längere Zeit, um sich wieder zu regenerieren. Aber dazu vielleicht später mehr.

So, nun aber zu meinem Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht bei Gebärmutterhalskrebs in Vorstufe

Im September 2005 war ich wieder mal zur Vorsorgeuntersuchung beim Frauenarzt. Nach 2 Wochen bekam ich dann den Befund, dass leider nicht alles in Ordnung wäre und ich wiederkommen solle. Da kriegt man schon einen kleinen Schreck. Dort erfuhr ich dann, dass ich eine Vorstufe des Gebärmutterhalskrebses hatte und ich nun alle Vierteljahre zur Kontrolle kommen solle. Ich meine, Angst bekam ich schon und da geht einem viel durch den Kopf, aber in Panik habe ich mich nicht versetzen lassen. Irgendetwas in mir sagte, dass ich alle Zeit der Welt habe und nicht schon vor meinem Grab stehe.

Irgendwie hab ich dann bei Amazon das Buch von Therese von Schwarzenberg „Krebs – heilende Krankheit?“gefunden und es bestellt. Sie beschreibt darin alle Grundlagen der Neuen Medizin und die Geschichte von Hamer. Auch die Entstehungszeit eines Gebärmutterhalskrebses wurde beschrieben und ich begann, den Konflikt zu suchen. Er kam nicht wie aus der Pistole geschossen, aber einen Tag später hatte ich ihn. Und der Konflikt war genau 9 Monate vor Entdeckung meiner Erkrankung – genau wie im Buch beschrieben. Es war Weihnachten 2004, als ich so ein DHS erlebte, wie es im Buche steht – hochakut dramatisch, isolativ, auf dem falschen Fuß erwischt.

Mein Freund, ich und unsere Kinder hatten uns zusammen über Weihnachten ein Ferienhaus gemietet. Nach etwas zwei Tagen saßen mein Freund und ich uns gegenüber und unterhielten uns. Wir hatten ein kleines Streitgespräch und plötzlich befandich mich in einem Selbstwertkonflikt, der mit Gefühlen aus meiner Kindheit zu tun hatte. Das ging so schnell, es legte sich praktisch ein Schalter in

meinem Kopf um und nichts konnte mich da mehr rausholen. Ich habe die letzten 2 Tage fast nur für mich verbracht. Ich kam mir so schlecht vor, da ich ausgetickt bin und nur noch heulte und schimpfte. Ichhasste mich selbst und dachte, dass mich so niemand lieben könne. Niemand wird mich je wieder anschauen, auch nicht mein Freund.

Auch wenn ich Tage danach, als ich wieder zu mir kam, erkannte, dass ich fremdgesteuert war, also vonalten Verletzungen gesteuert wurde, die in meiner Kindheit lagen – so wurde das DHS wahrscheinlich noch nicht aufgelöst, denn es zeigte sich ja 9 Monate später. Aber die Gedanken kreisten ständig darum und ich hatte zum Glück einen guten Therapeuten, dem ich das erzählen konnte. (aber das war noch vor der Diagnose) Jedenfalls im Finden des DHS und im Rückblick war ich mir sicher, das Entscheidende gefunden zu haben. Ich hatte die Ruhe und Gewissheit in mir. Die vierteljährlichen Befunde beim Frauenarzt bestätigten es: das Krankheitsgeschehen war rückläufig. Es bildete sich immer mehr zurück und ein Jahr danach war ich frei davon!!! *jubel* In dieser Zeit der Gesundung war ich über Wochen oft sehr sehr müde, fast komaartig, anders als bei Frühjahrsmüdigkeit und ich bekam zweimal innerhalbvon 2-3 Tagen einen kurzen Stich im Kopf, wo ich dachte, wenn der noch ein klein wenig stärker gewesen wäre, wär ich bewusstlos geworden oder was auch immer. Im nachhinein gesehen war es sicher die Auflösung des Hirnödems. Also nicht so ohne.

Aber in mir ist jetzt die Gewissheit, dass mich niemand erschrecken kann, was Krebs betrifft. WOW!

Leider ist auch meine Geschichte nichts für die Hamer´sche Statistik geeignet, da nicht dokumentiert, aber für mich trotzdem bewiesen. Danke für Eure Aufmerksamkeit!

Arien

EM – Effektive Mikroorganismen

Eigentlich bin ich in einem anderem Forum Admin, und bin rein zufällig in diesem Forum auf dieses Thema gestoßen, mit dem Link zu der Hompage von Dr. Hamer.

Ich selbst interessierte mich schon lange für Mikroben und Pilze, ausgelöst durch die EM-Technologie, die man im Internet auch recherchieren kann.

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Die EM-Technologie ist eine Technologie, die von einem Japanischen Professor als Weltpatent angemeldet und für die Menschheit frei gegeben wurde. Ich weiß es ist sehr kurz beschrieben, aber wer mehr wissen möchte der kann es ja nachlesen. Man braucht nur EM-Technologie in einer Suchmaschine eingeben und findet sofort diverse Artikel dazu.

Wie auch immer. Die Geschichte dieses Professors ist es, das er einen See in Japan, ich glaube es war der Seto See, komplett wieder renaturisiert hatte. Vorher konnte kein Fisch überleben, und hinterher wieder richtig sauber.

Dieses hatte der Professor mit Hilfe von Mikroben und Bakterien und Pilze geschaft. Er hatte festgestellt, das zu einem gesunden Organismus eine bestimmte Menge und auch ein bestimmtes Verhältnis dieser Substanzen notwendig sind.

So habe ich mit diesen Mikroben, die man in diversenShops als Grundsubstanz bekommen kann herum experimentiert.

Diese Grundsubstanz kann man auch trinken. Sie muß nur angesetzt werden und ist dann sehr aktiv.

Was mir bei meinen Selbstexperimenten aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass ich damit zum Beispiel Fusspilz in sekundenschnelle keine 10 Sekunden so abheile, das es nicht mehr juckt und es auch relativ lange dauert, Tage oder Wochen, bis er vielleicht wieder kommt.

Ich weiß es klingt unglaublich. Aber es ist wahr. Noch etwas. Wenn man rauhe Hände hat, bekommt man sofort weiche Hände, wenn man sich ein paar Mikroben aufdie Haut kippt.

Wie gesagt. Das Rezept ist zum Weltpatent angemeldet und es scheint auch sehr ungefährlich, natürlich wenn man diese nicht kippen läßt.

Das ist wie beim Wein. Der kann auch kippen. Dann ist es wahrscheinlich nicht gesund, aber man muß ihndann ja auch nicht trinken.

Warum bin ich nun in diesem Forum, und stelle das unter Erfahrungsberichte.

Oh, Pardon. Erst mal Hallo an Alle, habe ich in der Aufregung ganz vergessen.

Alos zum ersten Mal verstehe ich jetzt wie das funktioniert. Und ich finde die Erkenntnisse dieses Japanischen Professors wichtig, weil sie vielleicht ein Baustein mehr sind, die die Thesen des Herrn Dr. Hamer unterstreichen. Hier doch noch einige links dazu. Ich würde gerne Eure Meinung dazu hören. http://members.aon.at/akummer/EM.htm#Krebs http://www.em-effektive-mikroorganismen.de/index.htm

Sollten diese Links als Werbung gelten, bitte ich sie zulöschen. Natürlich wird damit mittlerweile auch Geld verdient,und es gibt viele Anbieter diverser Produkte, aber ob irgendetwas wirklich funktioniert, kann nur jeder selber testen. Diese Seiten sollen nicht als Werbung dienen, sondern nur als Information, was EM-Technologie ist. Es ist eine Technologie, die genau das aussagt, was Herr Dr. Hamer sagt. Und zwar, das die Mikroben undPilze schon seit Jahrmillionen in Symbiose mit der Natur zusammen leben. Wir brauchen sie, und auch die Pflanzen.

Hallo Benno, mich würde ja in diesem Zusammenhang mal interessieren, was der Unterschied zwischen den EM des Japaners und den Brot- Milchsäurebakterien, die der deutsche Bäckermeister Wilhelm Kanne herstellt, ist. W. Kanne hatte mit seinem "Bruttrunk" sensationelle Erfolge bei der Krebs"bekämpfung" vorzuweisen, insbs. bei den leukämiekranken Kindern von Tschernobyl. (Das sehe ich als eine Vergiftung von "außen". ) Die Russen dürfen als einzige in Lizenz den Brotsaft herstellen, um wie gesagt, den verseuchten Menschen von Tschernobyl Hilfe zu geben. Unsere Familie trinkt übrigens den Brottrunk von Kanne seit Jahren !! Früher war ich mal davon überzeugt, daß man damit der Krebsentstehung entgegenwirken kann, denn Kanne hat sehr ausführlich x-tausende Patientenfälle dokumentiert, die meisten aber eben bereits schon mit Chemo vergiftet. Sozusagen spült der Brottrunk das Blut sauber, um es einfach zu sagen. Das hat er klinisch mit seinen eigenen finanziellen Mitteln nachgewiesen!

Und mit Brottrunk kann man eben auch alles machen, den Swimmingpool sauber halten, Campingtoiletten auf natürliche Weise verrotten lassen, den ganzen Garten damit begießen, den Komposthaufen impfen, damit es schneller geht, große Teiche klären sich mit Brottrunk usw. usf.

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Also der Unterschied ist der, dass dieser Professor dieunterschiedlichen biologischen wichtigen Substanzen in 5 Klassen eingeteilt hat, und auch nachgewiesen hat, wissenschaftlich, das sie sich gegenseitig brauchen. So wie Dr. Hamer schon festellte, sind bestimmte Organe mit bestimmten Bakterien, oder Pilzen oder Mikroben zu heilen, oder zu therapieren, wenn ich das richtig gelesen habe. Das schließt nicht aus, das bestimmte Milchsäurebakterien das in bestimmten Regionen des Körpers nicht auch können. Das was unterscheidet ist die Komplexität und die genaue Formulierung um welche Substanzen es sich handelt. Daraus hat der Professor in Japan dann eine komplette Zusammensetzung aller notwendigen biologischen Substanzen hergestellt, wo man alle Substanzen findet, die für irgendein Problem zuständig sind. Und noch etwas. Diese Substanzen sind in so einem Verhältnis, das sie sich selbst in Schach halten, so lange sie aktiv sind.

Insgesamt lässt sich daher feststellen, das man bestimmte Substanzen braucht. Diese Substanzen müssen aber vorhanden sein, damit eine Heilung vonstatten gehen kann.

Nehmen wir irgendeine Krankheit. Bei Dr. Hamer muss festgestellt werden um welches Organ es sich handelt und um welche Region des Gehirn es sich handelt, wo eine Abnormalität aufgetreten ist. Danach müssen eben bestimmte Substanzen gegeben werden.

Meiner Meinung nach reichen da die Komplettsubstanz in flüssiger Form von dem Japanischen Professor. Das bedeutet aber auch, das die These des Dr. Hamer völlig richtig ist. Die Komplettsubstanz besteht wahrscheinlich genau aus den Mikroben und Pilzen die Dr. Hamer zur Heilung heran zieht. Nur das Dr. Hamer diese Substanzen immer erst herausfinden muß und dann aufwendig herstellen muß. Dieses braucht er meiner Meinung nicht, wenn man den Körper mit der Komplettsubstanz von dem japanischen Professor impft. Die Grundlagen für das Verständnis der Wirkungsweise gegen Krebs hat zweifellos Dr. Hamer gelegt.

Multiple Sklerose, meine Geschichte

Hallo zusammen,

das ist meine erster eintrag. als aller erstes. ich bin GLÜCKLICH das es dieses forum und natürlich das es die GNM gibt.

Meine diagnose seit anfang 2003 lautet multiple sklerose. Ich bin der schulmedizin circa zwei jahre gefolgt. Habe alle 2-3 monate (dass war die zeitspanne wenn ich einen schub bekommen habe) cortison iv. Bekommen. 5 tage a 1000mg. Zusätzlich habe ich eine basistherapie für gut ein jahr mitgemacht (betainterfoerone von avonex) das hat mir gar nichts gebracht. Sprich die schubrate ist bei 2-3 monaten geblieben.

Im internet habe ich dann von der Aamalgamproblematik besonders bei MS-Kranken gehört. Und so war es bei mir auch, habe eine nachgewiesene Amalgamallergie. Kein Wunder bei 12Amalgam-Plomben. Nachdem ich die Amalgam-Plomben durch Zement und Keramik-inlays ersetzt habe fing ich im Dezember 2004 mit der Schwermetallausleitung an die ich bis jetzt noch nichtabgeschlossen habe, da ich laut Dmps Test immer noch bei Quecksilber um 120 fach über dem Grenzwert liege. Ich mache die Ausleitung nach Dr. Klinghardt plus Dmps und Dmsa. Ich muß sagen das sich mein Zustand verbessert hat und das ich keine schübe mehr habe.

Dennoch gehe ich noch auffällig. Ich bewege mich teilweise wie ein Besoffener, habe Koordinationsschwierigkeiten, und Blasenstörungen sind noch leicht vorhanden.

Nun habe ich einige Tage die INeue-Medizin gelesen und bin begeistert. Die Konflikte die der ehrenwerte Dr. Hamer bei Multiple Sklerose bzw. Lähmungen beschreibt treffen zu 100% zu. Ich habe genau diese Konflikte. Nicht-mehr-kontakt-haben mit Angehörigen, Bekannten... Nicht-entfliehen können ... Nicht-mehr-aus-noch-ein wissen... Im-stich-gelassen-sein... Unsportlichkeitskonflikt ...

Zu einigen der einzelnen Punkte kann ich mehrere Konfliktsituationen nennen, z.b. eine als ich 2 Jahre alt war und zu meiner Tante für ein Jahr ins Ausland gegeben wurde. meine Eltern blieben in Deutschland.

Den haupt DHS-Syndrom habe ich im Sommer 2002 erlebt als ich mir im urlaub die Kniescheibe ausgekugelt habe und die Bänder gedehnt habe. Von dort an fing meine Lähmung an. Ich habe mich quasi von der Knieverletzung nicht mehr richtig erholt. Anfang 2003 hieß die diagnose multiple sklerose. Damit müssen sie nun leben. Sie werden früher oder

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später einen Rollator und ein Rollstuhl benötigen. Ein neuer Schock für mich.

Nachdem ich die GNM Seite gelesen habe und angefangen habe mir Gedanken zu meinen Konfliktenzu machen bekam ich starke Schmerzen in dem Knie welches ich mir 2002 ausgekugelt habe. Die Schmerzen hielten mehrere Tage an. Außerdem hat sich mein Gangbild einige Tage verschlechtert. Momentan ist es besser.

Wie soll ich weiter vorgehen? Mit welchen Konfliktensollte ich anfangen? Hat jemand vielleicht Erfahrungen mit Lähmungen?

Liebe grüße toni

Zahnschmerz durch Hunger-DHS

Hallo!

Heute habe ich wieder einmal anhand eines einfachen Alltagserlebnisses die Richtigkeit der Germanischen Neuen Medizin (GNM) bewiesen, d.h. die Tatsache, dass nicht irgendwelche Erreger so genannte Krankheiten auslösen, sondern immer ein entsprechendes Dirk-Hamer-Syndrom (DHS)!

Heute stand ich um kurz nach 9 Uhr morgens aus meinem Bett auf. Von 9 Uhr bis 15 Uhr tat ich nichts anderes, als vor meinem Rechner herumzusitzen, um sich mit Leuten zu unterhalten, Lieder zu hören und Beiträge zu verfassen. In dieser ganzen Zeit habe ich rein gar nichts gegessen und meine letzte Mahlzeit hatte ich um etwa 20 Uhr am Vortag. Folglich habe ich ganze 19 Stunden lang nichts gegessen gehabt.

Ab etwa 10 Uhr bekam ich dann plötzlich starke Zahnschmerzen auf den Kauflächen meiner Zähne - nicht jedoch an den anderen Stellen. Anfangs wusste ich nicht den Grund für das Auftreten dieser starken Zahnschmerzen.

Als ich dann jedoch um etwa 15 Uhr die Küche betrat,um mir etwas zu essen zuzubereiten, kam mir urplötzlich die Erkenntnis, es muss sich doch um ein Hunger-DHS handeln, wie ich es auch einst bei Ryke Geerd Hamer gelesen habe.

Dann im selben Augenblick der Erkenntnis geschah es: Vom einen Augenblick auf den anderen waren meine Zahnschmerzen ebenso plötzlich vollkommen verschwunden, wie sie entstanden sind. Vom Schmerz war rein gar nichts mehr zu spüren, da das DHS nun erfolgreich erkannt und gelöst war.

Nun konnte ich ohne Zahnschmerzen meine Mahlzeitzubereiten, sie essen und den Tag genießen!

Hinweis: Der Bericht stammt von gestern!

Antwort: Hallo Reindl,

eigentlich kommt der Schmerz (durch die Periost-aufdehnung) ja erst in der Heilungsphase. Kann es sein, dass Du am PC z.B. einen Beißkonflikt jemandem gegenüber hattest, den Du dann auch gleich gelöst hast um 10Uhr?

Denn der DHS Inhalt "Beißen wollen" hat auch eigentlich nichts mit essen zu tun, sondern mit jemanden beißen wollen, abwehren etc.

Grds. könnte ich mir aber schon vorstellen, dass es auch den Konflikt "nichts zu beißen haben" gibt. Aberwie gesagt, ich denke, Du hattest vielleicht mit jemandem am PC einen Beißkonflikt, da der Schmerz in der Heilungsphase kommt.

VG, PaX

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Pseudokrupp (Kehlkopfentzündung)

Beitrag von Peter:

Der sgn. Pseudokrupp (Atemnot bei Kehlkopfentzündung) tritt vorrangig bei Säuglingen und Kleinkindern auf und kann chronisch sein.

Nachdem ich in der Vorweihnachtszeit erstmals mit dieser Krankheit konfrontiert wurde, hab ich versuchtbei meiner Tochter die Ursache nach der NM zu finden.

Hier das Ergebnis meiner Überlegung, wobei ich betonen möchte, dass ich kein Therapeut bin:

Das DHS einer Kehlkopfentzündung ist ein Schreck-Angst-Konflikt (es schnürt mir die Kehle zu?!). Also eine ganz unverhofft auftretende, unbekannte Gefahr. In der konfliktaktiven Phase sind keine schwerwiegenden Symptome zu beobachten. Nach der Lösung schwillt die Kehlkopfschleimhaut an, behindert das Atmen und die Stimme verändert sich auffällig. Im Internet und in einschlägigen Ratschlagbüchern lasen wir u.a., dass der Pseudokrupp vorrangig in der kalten Jahreszeit auftritt und chronisch werden kann.

Das DHS bei meiner kl. Tochter (knapp 2 Jahre) war – der Weihnachtsmann!!!

Ich bin mir zu 90 % sicher, dass ein unverhofftes Erlebnis mit einer mannshohen, plötzlich sprechenden Weihnachtsmannpuppe in einer recht engen Verkaufsausstellung der Auslöser war. Wir haben uns nichts dabei gedacht aber ihre Reaktion vor Ort war ziemlich auffällig. In den folgenden Wochen ließ sie dieses rote Geschöpfe links liegen, mied entsprechende Bücher und bekam einen ängstlichen Gesichtsausdruck, wenn man von ihm sprach. Wir haben natürlich irgendwann angefangen, die Angst zu mildern und haben sie nicht weiter geschürt. Ungefähr ab dem 3. Advent hatte sie sich offensichtlich mit diesem Mann arrangiert und sprachvon da ab nicht mehr vom Weihnachtsmann, sondernvon der "Weihnachtsmannpuppe" und das er lieb sei und Geschenke bringt – ich weiß nicht, wann und wie, aber der Konflikt war offensichtlich in Lösung übergegangen.

Ihre Pseudokrupp-Attacken in der Heilungsphase klangen ziemlich "gefährlich" (Bellen) waren es aber letztendlich nicht. Ich denke, wenn man verhindert, dass das Kind sich aufregt und weint (jeden Wunsch erfüllen) und den Hals nicht wärmt sondern eher kühlt, besteht keine Gefahr einer extremen Atemnot

durch die Schwellung. Wir hatten vom Hausarzt für den Notfall (Erstickungsgefahr?!) Cortison-Zäpfchen gegen die Schwellung bekommen, haben sie aber nicht gebraucht.

Denkt man meine Erfahrung zu Ende, dann sollte man sich genau überlegen, ob man den Weihnachtsmann bei kleinen und/oder sensiblen Kindern als Erziehungsmethode verwendet oder ob man bei Dunkelheit auf entsprechende Märkte geht. (Im Übrigen scheint die kalte Jahreszeit mit ihrer zeitig einbrechenden Finsternis und den unheimlichen Geräuschen auch besonders geeignet sein, Schreck-Angst-Konflikte zu erzeugen, was die Auffälligkeit in dieser Zeit erklären würde) Tja und wie es chronisch werden wird, kann man sich denken ("Alle Jahre wieder"). Ungeachtet dessen war diese Krankheit für meine kleine Maus hoffentlich auch eine Lebensschule.

aus dem Wiki des alten Forums

Hallo, einerseits bin ich (Rechtshänderin, 30) gerade drauf gekommen was das mit meinem Schnupfen auf sich hat und andererseits möchte ich fragen wie ich verhindern kann, dass das immer wieder kommt; wie kann ich den Konflikt lösen?

Konflikt: Ich wollte in einer Bar kellnern und habe einen Tag "geschnuppert". Mein Hals kratzte in dieser Luft undich dachte, dass mich das krank macht, ich fand das Ganze widerwärtig: Zigarettenrauch, Besoffene Menschen, die sich selbst nicht mehr kennen....

Lösung: Ich beschloss natürlich dort nicht mehr zu arbeiten. Ich wurde sofort krank (Schnupfen, Halsweh, Husten, Temperaturwechsel mit erhöhter Temp., Gliederschmerzen). An diesem Tag hörte ich selbst auf zu rauchen und bin nun seit fast 2 Monaten überzeugte, zufriedene Nichtraucherin. Diese Symptome hatte ich etwa 1 Woche.

als ich fast gesund war, kam mein Sohn zu mir zur Betreuung da auch er krank war und alles fing bei mirwieder von vorne an (wieder die gleichen Symptome). Ich glaubte damals an eine Wiederansteckung.

Der selbe Konflikt noch einmal: Wir feierten mit Freunden, die alle rauchen, es hat sehr gestunken! Ich weiß aber nun, dass ich nicht durch den Rauch krank werde (abgesehn vieleicht von etwas Kopfschmerzen am nächsten Tag) sondern durch meine Einstellung dem Rauch gegenüber.

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Lösung: Am nächsten Tag ging mein Freund zum Rauchen auf den Balkon, dass war für mich erleichternd. als er wieder herinnen war musste ich nießen und ca. 2 min. später war die Nase voll. Heute habe ich Halskratzen, Schnupfen, Temperaturwechsel.

Wie kann ich diesen Stinke-Konflikt endgültig lösen? Nie wieder in Raucherlokale fortgehen? Meine Abneigung dem Rauch gegenüber abbauen? Wie??? Jedenfalls nicht mehr an Ansteckung glauben!

Ich bin dankbar für Tipps!

Antwort:

Hallo Rebecca, die Einstellung ändern wäre die sicherere und unkompliziertere Variante. EFT kann dabei helfen.

Was ist EFT ?

Antwort:

Nun ja, das sind so positive Affirmationen, die du machst. Das kann helfen, wenn das Problem nicht mehr steht, muss aber nicht. Ich persönlich halte positive Affirmationen nur für bedingt erfolgreich, man muss sich ja praktisch etwas einreden. Also autogenes Training funktioniert ja auch so in der Art. Ich selbst habe da noch keine spektakulären Erfolge erlebt oder zu vermelden.

EFT funtioniert anders, denn man klopft ja die Befindlichkeiten, also wirklich das Problem und muss sich gar nichts Positives suggerieren.

PU und Einstimmungssatz wäre also z.B.: Auch wenn mich der Rauch anstinkt, ekelt, o.ä., liebe und akzeptiere ich mich so, wie ich bin.

Und dann wird das Problem als Singlesatz durchgeklopft - z.B.: Der Rauch ekelt mich. Ich bekomme vom Rauch keine Luft. ... Viele Sätze sind möglich. Es ist wichtig, daß es deine Sätze, deine Empfindungen sind. Oft kommt auch während des Klopfens noch ein spezielleres Gefühl hoch und man kann die Sache noch genauer und damit effizienter benennen. Dann klopft man den Satz weiter bis man auf 1,*** oder 0,*** ist.

Der Unterschied zu allen anderen geistigen Therapiemethoden ist aber eben, daß man sich nicht positiv affirmiert, sondern wirklich das benennt, was einen belastet, und dann dabei durchklopft.

Das ist auch das, was mir bei EFT so gut gefällt, man muss sich nichts vormachen, sich nicht selbst belügen, sondern benennt das Problem - unumwunden.

VG Antje

Allergien

Es war gar nicht so einfach, von der SM werden wir gele(e)hrt, Allergie auf Pollen (z. B. Bäume). Aktuell läuft ja gerade in den Zeitungen die Nachricht: Pollenflug im Winter *stirnrunzel*

Nachdem ich an die Hausstauballergie nicht mehr glaubte, den Staubsauger als Schiene entdeckte, war ich schlagartig in der Position aktiv etwas zu ändern, zuvor fühlte ich mich in die passive Rolle gedrängt: ich musste ausharren, abwarten bis ich wieder durchatmen konnte, ich musste das Staubsaugen

lassen (was mir nicht schwer fiel ). fühlte mich im Bewegungsablauf eingeschränkt, hatte Angst vor der nächsten Attacke, ich wollte mich wieder freibewegen - ohne Angst, die lähmend wirkt.

Nachdem ich diese "Hürde" genommen hatte, stellte ich fest, dass sich die Atemnot einzig beim Laufen noch zeigte. Also beobachtete ich die Begleitumstände und suchte in meinem Erinnerungsschatz nach Resonanz. So kam ich zu den Walking-Stöcken - das Weglassen brachte keinen Erfolg. Dazu kam, dass ich ab und an einen anderen Weg laufe und es fiel mir dann auf, dass meine Atemnot nur dann geschieht, wenn ich die eine bestimmte Route laufe. Also wartete ich ab... unser Körper lügt nicht.... die Atemprobleme tauchten jedesmal dann auf, wenn ich die Pappel erreichte undweiterging. Also überlegte ich, was ich mit dieser Stelle in mir abgespeicheret hatte. Ich erinnerte mich an einen Anruf, den vor fast einemJahr an dieser Stelle erhielt. Meine Mutter! Meine Eltern beschwerten sich über die Pflegerin meiner Oma und ich, ich hatte wieder Angst - war wieder aufmeiner Schiene -, dass Oma ins Altenpflegeheim kommt. Asthma steht für Kommunikation! Ich schluckte die Worte, die ich am liebsten gesagt hätte wieder herunter und funktionierte, wie es von mir gefordert wurde.

Jetzt nachdem ich das alles wie ein Puzzle zusammensetzte und mir klarmachte: Oma lebt nicht mehr, Oma kann nicht mehr ins Pflegeheim gebracht

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werden. Du musst nicht mehr funktionieren, du darfst jetzt alles loslassen, du kannst jetzt sagen, was dir auf dem Herzen liegt, es kann nichts mehr passieren. Ja, jetzt war ich frei. Frei zu sagen, was mich bedrückte, ohne Angst, dass dieses Verhalten Maßnahmen, Folgen für die Oma hätte. Ich klagte an,stellte meine Position damals und heute fest und.... fühlte mich befreit.

Und das Wunderbare: Danach konnte ich meine Eltern wieder nehmen, als das was sie sind, meine Eltern. Sie haben mir das Leben geschenkt, ohne sie wäre ich nicht da. Ich verdanke ihnen mein Leben und ich sah ein, dass sie einfach in dieser Ohn-Macht um die Oma überfordert waren. Das ihr Verhalten nicht aus böser Absicht geschah, sondern vielmehr aus Machtlosigkeit. Meine Eltern waren eine starke Mutter/Schwiegermutter gewöhnt, die bedingt durchdie Kriegszeiten ihren Mann stehen musste, die Zügelfest in der Hand hatte und nun lag da Monate für Monate eine schwache, "kranke" Frau, die nicht mehran die Oma erinnerte, die ihren Weg kraftvoll gegangen war. Die Hilflosigkeit meiner Eltern war, sie suchten diese Mutter, die es nun nicht mehr gab. Ich entdeckte, dass auch meine Eltern vor diesem Schicksal, ans Bett gefesselt zu sein, Angst hatten undin ihrer Hilflosigkeit schlugen sie um sich.

Heute Nacht habe ich geträumt: Ich war vereist und als ich aus dem Urlaub zurück kam war meine Oma nicht mehr da - sie war gestorben und niemand hatte mir Bescheid gegegen. Ich fand ihr Häuschen leer, die Zimmer ohne Möbel, sie war weg. Nichts mehr da. Ich fühlte eine unsagbare Leere. Ich war total bestürzt, klagte an, warum mich niemand angerufen hat, mich nicht verständigte. Ich war des Abschiednehmens beraubt, sie war fort, weg, nicht mehr da, die Beeerdigung hatte ohne mich stattgefunden usw.usf.

Als ich erwachte, wusste ich dass dies der Traum war, auf den Dr. Hamer hinweist: die Epikrise, in der noch mal kurz durchlebt wird.

Das genau sind meine Gefühle, wenn ich an die letzteZeit denke, ich wurde des Abschiednehmens beraubt,meine Eltern stressten mich in ihrer Hilfslosigkeit. DieTage, die ich gerne entspannt mit meiner Oma und unterstützt durch die Familie verbracht hätte, waren Stress hoch drei... Doch es ist vorbei. Im Nachhinein weiß ich, dass die Wünsche meiner Oma zu Hause zu sein, nicht ins Pfegeheim und nicht ins Leichenschauhaus (was für ein Namen) erfüllt wurden. Sie wurde drei Tage, das selbe Zimmer indem auch ihre Mutter aufgebahrt war. Die Familie, ihre Freunde

und i c h konnten von ihr Abschiednehmen - dort, wo wir sie erlebt hatten - in ihrem Häuschen!

Ich hoffe, dass meine Erfahrungen dazu beisteuern, dass Asthma nicht Asthma bleibt. Lt. SM-Diagnose: Cortison-Spray und zwar auf Dauer. Nein, es gibt eine Lösung!

Achtung: Status Asthmaticus. Dieser tritt auf, wenn Schreckangst und Revierangst gleichzeitig in Lösung gehen. Ein- und Ausatmen betreffend, man bekommtkeine Luft mehr. Lebensgefahr!!

Habe hinsichtlich der Verbreitung der Germanischen eine schöne Begebenheit: Gestern als ich vor "meinem" Baum stand.. auf weiterFlur nur ich und die Pappel... und ein älterer Herr kam des Weges. Er sprach mich an, dachte ich würde nach einem Weg/ Richtung Ausschau halten und sprach mich an.

Wir kamen in ein kurzes Gespräch, ich erklärte ihm meine Beweggründe. weshalb ich hier stand... und stellt euch vor, er ist ebenfalls sog. "Asthmatiker" undso erzählte ich ihm von der Germanischen, Dr. Hamerund der Zweiphasigkeit der sog. Erkrankung. Er staunte und meinte, dass er davon noch nichts gehörthabe.

Ja, meinte ich, ich brauchte auch Jahrzehnte, die Germanischen zu finden und jetzt lässt sie mich nicht mehr los... bzw. ich lasse sie nicht mehr los!

Ein Beispiel wie das Gesetz der Resonanz wirkt!

Ein weiteres Symptom:

aufgesprungene Lippen - die übliche kalte Jahreszeit und das befeuchten der Lippen ist auszuschließen. Frage mich, ob dies der Trennungskonflikt ist bezogenvon nichtgesagten und gesagten Worte?! Nein, ich vermute: Ich hatte mich wegen einer sog. Erkältung, die letzten Tage räumlich distanziert, konnte sie dadurch nicht mehr küssen, was ich wirklich gerne noch gemacht hätte. Ich habe mich zwar dann am Sterbetag von ihr verabschiedet, aber

das ist halt doch etwas anderes... Ich habe immer wieder gedacht, wenn sie schon stirbt, hätte ich auch keine Rücksicht auf die sog. Ansteckung (damals wusste ich es nicht besser) nehmen müssen.

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SBS - Niere (Flüchtling)

Meine Mutter hat nach meiner Einschätzung seit frühester Kindheit einen Flüchtlings-Konflikt zu laufen, was sie aber immer vehement abstritt, da sie sich nie einsam fühlte und sehr gut allein sein kann.

Nach einigem Bohren und Erklären mit den Schienen erzählte sie mir dann folgende Geschichte, die ihr noch lebhaft in Erinnerung war. Sie war so um die 4 oder 5 Jahre alt. Man lebte in Großfamilie auf dem Bauernhof. Meine Oma, ihre Eltern, meine Mutter alseinziges Kind meiner Oma, die Schwester meiner Oma mit Mann und Sohn, der ungefähr so alt war wiemeine Mutter und oft zu Besuch kam auch der etwa gleichaltrige Neffe der beiden Schwestern.

Die Kinder spielten dann und stritten auch des öfteren. Meine Uroma soll eine resolute Frau gewesen sein, bei der es oft Schläge setzte. Der Uropa hingegen soll eine Seele von Mensch gewesen sein. Meine Oma war unterwegs, arbeiten oder so, und meine Uroma hatte die Aufsicht über die Kinder. Sie stritten sich mal wieder oder hatten irgend etwas anderes 'ausgefressen' und so setzte es eine Tracht Prügel von der Oma (meiner Uroma) und jeder wurdein ein Zimmer gesperrt. Es wurde aber nicht abgeschlossen. Meine Mutter konnte sich erinnern, daß sie fürchterlich Rotzblasen heulte und nach einerWeile verzweifelt die Tür suchte, um rauszukommen aus dem Zimmer. Sie fand sie aber nicht. Sie konnte sich erinnern, systematisch die ganze Wand abgegangen und abgetastet zu haben nach der Tür, aber kein Ausgang zu finden war.

Diese Geschichte, die noch nach fast 60 Jahren in ihren Einzelheiten so präsent war und vor allem die damalige Orientierungslosigkeit, es war die Tür absolut nicht zu finden, zeigen mir, daß dort ein Flüchtling mit aller Heftigkeit eingeschalgen haben muß, der sicher einige Schienen gelegt hat, die meineMutter nie wieder los wurde.

Diese Geschichte zeigt mir auch, welche scheinbar banalen Anläße, Erziehung durch Schläge war zu damaliger Zeit ja nicht so ungewöhnlich, gravierende SBS auslösen können und mir kamen dabei auch gleich Horrorvisionen hoch, wie oft wohl so eine Orientierungslosigkeit - den Ausgang nicht finden - bei Kindern vorliegen könnte, die allein in ihrem Zimmer sind und bei Panik (Feuer) nicht rechtzeitig aus dem Zimmer gekommen sind, unbemerkt von den Eltern.

Flüchtlingskonflikt

Unsere Tochter hatte 2005 ihren Arm gebrochen. Eine OP lehnten wir ab, da beide Knochen lt. Röntgenaufnahme so wie vorher aufeinander standen, nur zwei millimeterfeine Striche zeigten die Bruchstelle. Mit einem festen Gips sollten sie wieder zusammenwachsen. Leider wurde der Gips "schlampig" viel zu weit und nachlässig angelegt... Es kam was kommen musste...im Laufe der ersten Tage rutschten die Bruchstellen auseinander, die Knochen sackten ab und wir mussten uns nun mit der OP auseinandersetzen. Auseinandersetzen deshalb, da unsere Tochter sehr große Angst vor der OP hinsichtlich der Narkose hatte. Sie fragte, ob sie dadurch sterben könnte usw.. Verständlich, da in unserer Familie (vor ein paar Jahren) die Cousine während einer Herz-OP verstorben ist. Die Verwandten sprachen immer davon: Sie hat die Narkose nicht überlebt.

Diesen Sätz prägte sich unsere Tochter ein.

Wir sprachen ausführlich über diese Ängste und suchten das Gespräch mit dem Aufnahmearzt, sowie mit der Narkoseärztin. Überall versicherte man uns, dass die Erlebnisse berücksichtig werden und die Mutter gleich nach der OP zu ihrer Tochter darf. Es wurden notiert und notiert, Doch letztendlich nahm keiner Notiz!!

Der Tag der OP kam, wir gingen erst morgens in die Klinik, alles wurde vorbereitet, ich (Mutter) konnte meine Tochter bis zum OP-Saal begleiten, vor Ort wurde unsere Tochter narkotisiert. Sie schlief als wir getrennt wurden. So weit - so gut.

Es ist, wie Dr. Hamer sagt, immens wichtig, dass nichtgetrennt wird, das Kind braucht die Mutter, auch bei der OP, dann eben mit Mundschutz usw. Ich finde, auch für uns Mütter ist es besser dabei zu sein. Das Warten vor der Tür entfällt. Wir sind am Ort des Geschehens und sehen wie es unserem Kind geht.

Stunden um Stunden vergingen... zusehends wurde ich unruhiger... so viel Zeit war verstrichen... bei der Aufnahme sprachen die Ärzte von einem kleinen Eingriff... ich wurde immer unruhiger.

Immer wieder ging die Tür auf, aber keiner rief mich. Ich sprach einen Arzt an, der aus der Tür kam und sehr ungeduldig und nervös auf mich wirkte, ob meine Tochter schon operiert war. Er antwortete: "Ach, Sie sind die Mutter von Tamara?Was hat denn ihre Tochter? Sie will ständig um Aufwachraum von der Liege herunter... Kommen Sie mal mit."

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Den letzten Satz hätte er nicht aussprechen müssen, schon war ich an ihm vorbeigeeilt und sah mein Mädchen, die Augen blickten hilfesuchend umher, dieBeine waren über das Bett gelegt, sie versuchte aufzustehen... heute weiss ich es war ein Fliehenwollen und nicht können!

Ich sprach beruhigend auf sie ein, streichelte sie und sagte sie muss sich ausruhen, noch ein bisschen schlafen, die Narkose wirkt noch und dann gehen wir wieder nach Hause. Die Narkose zeigte ihre Wirkung... sie schlief wieder ein. Der Arzt meinte er hätte seine Vorschriften, ich muss draußen vor der Tür warten, hier sind noch andere Patienten und er kann mich auch keinen Fall hier bei meiner Tochter lassen. Ich verwies auf die Aufnahme, das Gespräch mit der Narkoseärztin und die Zusage, beim Aufwachen bei meiner Tochter zu sein. Er zuckte mit den Achseln: "Leider Vorschrift". Schweren Herzens ging ich wieder auf den Flur und wartete, innerlich noch mehr beunruhigt, wusste ich doch jetzt, dass mein Kind mich braucht. Ab und zu wurde die Tür geöffnet und ich blickte flugs zu meiner Tochter, ich sah sie schlief...ob das die ganze Zeit so war, weiß ich leider nicht.

Auf jeden Fall war ich unbeschreiblich erleichtert, als nach einer mir endlos erscheinenden Zeit sich diese Tür öffnete und unsere Tochter auf der Liege herausgerollt wurde. Wir bekamen ein Zimmer zugewiesen und Tamara schlief bzw. döste den restlichen Tag. Am Abend riefen meine Mann und ich den behandelnden Arzt und sagten ihm, dass wir unsere Tochter nun nach Hause nehmen. Er versuchte uns vom Gegenteil zu überweisen, auch unsere Tochter machte er auf die Schmerzen aufmerksam, die besserhier vor Ort zu behandeln seien... Wie forderten weiterhin die Entlassung und so konnten wir nach kurzer Zeit und geleisteter Unterschrift gemeinsam mit unserer Tochter das Klinkum wieder verlassen.

Zu Hause erzählte uns Tamara, dass sie nachdem sie ins Aufwachzimmer geschoben wurde, aufgewacht war, die anderen Patienten (schlafend) um sich herum für tot gehalten hat, sie wollte nur da weg, denn sie lebte ja noch, doch keiner bemerkt es... sie konnte nicht entfliehen... die Narkose fesselte sie ans Bett.

Sie fühlte sich allein, vergessen und hatte panische Angst dieser Situation ausgeliefert zu sein. Lt. GNM --> Flüchtlingskonflikt: sie kann dieser Situation nicht entfliehen. und fühlt sich mutterseelen allein, Verlassen und Angst vor dem Tod.

Ab diesem Zeitpunkt "speicherte" sie Wasser im Gewebe, sie nahm innerhalb kurzer Zeit zusehends an Gewicht zu.

Als wir nun vor einigen Wochen Dr. Hamer trafen under den Flüchtlingskonflikt anhand des CT erkannte, sah er auch, dass dieser bereits in Lösung war. Er fragte uns: "Was war geschehen?"

Wir überlegten... da fragte uns Dr. Hamer: "Was ist mit der Schiene, wann wurde sie entfernt?" Wir erzählten ihm, dass wir die Folge-OP mehrere Monate (10 Monate) hinausgezogen hatten, da unsere Tochter noch keine 14 Jahre war, und erst ab 14 darf sie im Krankenhaus bei einem befreundeten Chirurgen operiert werden. Unsere Wahl fiel auf ihn, da die Schiene wieder herausoperiert werden musste, aber in die Kinderklinik wollte sie nicht mehr.Verständlich! Unsere Tochter vertraute ihm und so wurden erst im Mai dieses Jahres die Schienen entfernt. Dieser wundervolle Arzt hatte immer wieder das Gespräch mit ihr gesucht, erklärte ihr geduldig was er machen wird - und das Wochen vor dem OP-Termin. Am Tag der OP kam er morgens gleich zur ihr und beruhigte sie, lies uns ein Zimmer herrichten, schauteimmer wieder vorbei. Sofort nach der OP wurde sie zurück, zu mir, ins Zimmer gebracht, hier schlief sie - nachdem sie sich vergewissert hatte, alles ist ok, meine Mama ist da und passt auf mich auf. Immer wieder schaute unser lieber Doc nach ihr, bis die Wirkung der Narkose nachlies und sie aufstehen konnte. Wir tranken gingen noch gemeinsam in die Cafeteria Wasser, Tee bzw. Kaffe für den Doc,liefen etwas im Gebäude umher und schließlich gingen wir glücklich und erleichtert wieder heim.

Lt. Dr. Hamer hat dieser, der zweite Eingriff, der jetzt unsere Tochter im Wissen gestärkt hat - es wird auf mich aufgepasst, mir kann nichts passieren, ich bin nicht alleine, meine Mutter ist da, habe einen Freundim OP-Saal, der auf mich achtet, dass mir nichts passiert - den Konflikt gelöst. Das zeigt das CT: der HH ist ödematisiert --> Vagontie.

Die Wassereinlagerungen verschwinden zusehends und der Rat des weisen Mediziners, Dr. Hamer: Schöntrinken!

Viva la medicina sagrada!!

Antwort:

...ich bin dankbar für all diese Berichte, das gibt mir wieder wertvolle Denkanstöße.

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Als unser Sohn als Kleinkind ins Kinderkrankenhaus mußte (DDR-Zeit, 1987),durften wir ihn schon an der Aufnahme abgeben, durften nicht mit ins Zimmer, kein Nuckel,kein Teddy, kein gar nichts - alles unhygienisch-UND was das GRAUSAMSTE für uns allewar: Niemand durfte zu DDR-Zeiten sein Kind im Krankenhaus besuchen ! Ich kann mich noch genau erinnern, daß ich - mit so'nem Hals - den Kinderarzt fast knieend gebeten habe, er möge mich bei meinem Kind lassen, er verkrafte die Trennung nicht, ich würde auch im Krh. arbeiten, wenn man mich nur bei meinem Sohn lasse würde.... Wißt Ihr, wie mir zumute war, als die alle sich noch belustigt fühlten und meinen Sohn aufmuntern wollten, der nur noch mich ansah, seine verzweifelte Mutter. Nach 10 Tagen bekamen wir einen völlig verstörten Sohn wieder, der nur noch an meinem Hals klammerte und seitdem stotterte.

Das Stottern drückt leider heute noch durch, immer wenn er sich überfordert fühlt. LG Biggi

Liebe Biggi, ja, diese Verhältnisse kenne ich auch noch. Mein ältester Sohn war als er gerade 3 Jahre alt war auch wegen Polypen im KH. Mir zog es fast die Beine weg, als ich ihn so schreiend da lassen mußte. Keine Chance noch wenigstens mit auf's Zimmer zu kommen oder so. Das war allerdings auch das erste und das letzte Mal, daß ich meine Kinder allein im KHgelassen hätte. Nicht nur wegen dieses Trennungsschmerzes, sondern was ich dann selbst auf derselben Kinderstation 2 Monate später erlebte, ich lag dort wegen einer Tonsillektomie mit noch einer anderen Frau, weil die Frauenstation voll war, das war so grausam, daß ich es nicht fassen konnte und mir schwor, nie, nie wieder mein Kind solchen Leuten zu überlassen. Komme, was da wolle. Es war das reinste Horrorszenario. Heute mag das alles etwas moderater sein, aber wer schon mal vor einer Kinderstation stand und dieses herzzerreißende permanente Weinen gehört hat, dem bleibt das wohl ewig in Erinnerung.

Damals kümmerte sich ja kein Schwein um diese Kinder, heute gibt es ja wenigstens - soweit ich weiß -teilweise 'Beschäftigung'. Ich glaube, diesen Fehler, zwei Frauen auf die Kinderstation zu legen, haben die dann wohl auch niewieder gemacht. Wir waren denen wie ein Stachel imFleisch.

Als wir schon wieder ein wenig laufen konnten haben

wir versucht, uns in den anderen Zimmern um die ganz kleinen ein wenig zu kümmern, die den ganzen Tag nur im Bett lagen und an die Decke starrten, aber das wurde uns dann verwehrt.

Bei uns im Zimmer lagen ein 5- und ein 10-jähriges Mädchen. Das 5-jährige sollte irgendwann vor der OPbaden gehen, allein. Das war ja damals irgendwo ein Raum auf der großen Station. Sie wußte gar nicht wo und wie und nach einer Weile kam die Schwester reinund schnautzte sie voll, warum sie die Anweisungen noch nicht befolgt hätte. Ich ging dann mit ihr ins Badund beaufsichtigte das und konnte nur den Kopf schütteln über soviel Herzlosigkeit.

Die 10-jährige spuckte, wie wir alle, nach der OP immerzu diesen Blutschleim in eine Nierenschale undman bekam ja sogar Zellstoff zum Abwischen. Das Bett wurde dadurch natürlich auch in Mitleidenschaftgezogen und es türmten sich Berge von Zellstoff auf ihrem Nachtisch und diese Hexe von Oberschwester hatte nichts anderes zu tun, als sie dann vollzuschnauzen, was sie hier wohl für eine Schweinerei mache und das sie das mal gefälligst wegräumen und sauber machen solle. Ich meine, hat man dafür noch Worte?

Dann war es so, daß ja die Eltern zumindest für ihre Kinder Eis abliefern durften, wegen der Tonsillektomie. Da kamen wir beiden Frauen also einmal in die Küche, weil wir von dem Salat haben wollten, den man uns verwehrt hatte, weil wir das noch nicht essen 'durften' und da stand die ganze Schwesternbelegschaft und löffelte genüßlich Eis. Als wir in die Küche kamen, waren sie alle wie zu Eis erstarrt und stammelten ungefragt etwas davon, daß das Eis wäre, was noch übrig wäre. Natürlich ein Lacher. Gleich darauf durften wir dann auch zur Stationsärztin und uns eine Standpauke anhören, daßwir den lieben Frieden auf der Station störten.

Naja, jedenfalls ist mir das alles lebhaft in Erinnerung geblieben und hat in mir den Entschluß reifen lassen, nie wieder mein Kind unbeaufsichtigt in einem KH zu lassen.

VG Antje

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Hallo, als 3 jährige hatte ich eine Blinddarmentzündung. Ich kam in ein Krankenhaus, das 30 km von zu Hause entfernt war. Die Eltern duften damals nicht ins Krankenzimmer. Sie schauten nur durch die Fenster. Dann nahmen sie mir noch meine Puppe Heinrich weg, weil ich kein Spinat möchte. Gewaschen würde ich im Becken und alle schauten zu. Ich habe viel geweint, und ich hatte die Ganze Zeit einen dicken Kloß im Hals. Das war vor 44 Jahren. Den Blindarm entfernten sie mir mit 12 Jahren im Urlaub. Dies ist wieder eine Andere Geschichte.

Es war vor einem Monat als ich zum ersten Mal bewußt mitbekommen habe wie mein Körper auf Konflikte reagiert. Also: Meine Freundin erwartet mich heute nach der Arbeit und braucht meine Hilfe bei der Erstellung einer Bewerbung. Sie erzählt mir von den Schwierigkeiten die sie hat ein Anschreiben zu formulieren und ich biete sofort Lösungen an. Da sie damit nicht einverstanden ist reagiere ich wohl falsch und es kommt zu intellektuellsinnlosen Streitigkeiten die ich nicht gut erinnern kann. Nachdem verzieht sie sich klagend und ich stöber so in meinem Frust im Forum nach neuen Beiträgen und auch anderswo im Internet um darüber nachzudenken was passiert ist. Ich entschliesse mich nach vielleicht 45 Minuten zu ihr zugehen um mit ihr zu versöhnen und die Bewerbung abzuschließen. Leider geht das in die Hose, wir gehenwieder genervt auseinander und ich bin voll sauer weil wir uns nicht verstehen. Naja, ich gehe mal mit dem Hund raus für ne halbe Stunde. Ich rede laut über meine Situation allein mit mir da auf dem Acker und mache mir Luft (ich erinnere mich an:"Das kotzt mich so an daß wir uns immer wegen solchem Sch... streiten!") Als ich wiederkomme nimmt Angelika wieder Kontakt zu mir auf und erzählt, daß sie Probleme mit der Bewerbung hat. Ich komme zu ihr und helfe ihr, esklappt jetzt ohne erneuten Streit. Und da bemerke ich was los war: Ich bekomme ein mächtiges Nasejucken und bischen Kopfschmerzen. Inzwwischen nach einer halben Stunde sind noch Kopfschmerzen da. Ich hatte noch nie so ein starkes Nasejucken, es waren die Schleimhäute in der Nase also nicht der Kolben. Man was hat mich das aufgeregt, das merke ich jetzt genau auch hinterher. Laut Klatschtest bin ich Linkshänder und habe zum ersten Mal mit Wissen der GNM einen Konflikt-/Heilungsverlauf erlebt oder? Ist sowas sinnvoll für das Forum zur Veranschaulichung der GNM?

Ich muß noch sagen daß das kein Test war, ich hatte nicht die Absicht irgendswas zu probieren oder mit meiner Freundin ein Spielchen zu spielen. Wir haben solche Auseinandersetzungen fast täglich, wir sind seit mehr als 10 Jahren zusammen, ich kann mir nichtwirklich helfen, schon garnicht kann ich richtig mit meiner Freundin umgehen. Warum habe ich solche Probleme nur mit meiner engsten Freundin, mit niemanden sonst habe ich solchen Stress. Leider kann ich mich nicht erinnern wie das früher war, als ich noch nit von der GNM wußte - ob ich damals auch schon körperliche Reaktionen in solchenKonflikten hatte?

Aber jetzt erinnere ich mich an noch etwas von vor 10 Jahren: Da hatten wir auch einen heftigen Streit mitten auf dem Bahnhof, ich war zutiefst erschüttert, ich fühlte mich verletzt und bekam sofort sehr starke Schmerzen in der Nierengegend. Das war aber genauso einmalig wie das Nasejucken.

Dann habe ich noch etwas sehr Seltsames im Zusammenhang mit Geburtstagen oder Feiern und Reisen: Ich bin einer der oft mies drauf ist wenn andere feiern (besonders im Familienkreis), ich schaffe es oft nicht zur Feier zu erscheinen, nicht mal aus einer Pflicht heraus. Mir geht es wirklich dann nicht gut und so wie beim letzten Geburtstag meiner Oma verkrieche ich mich und breche den Kontakt zu meiner Familie ab. Falls jemand hierzu eine Idee hat - ich bin leider nur 46mm hoch und kann nicht sehen was sich hinter dem Tellerrand verbirgt/sich meiner Wahrnehmung entzieht.

Mit freundlichen Grüßen der Hardy

Hallo Hardy,

vielleicht kommst Du in Revierärgerkonstellation (durch eine Schiene), wenn Dir jemand etwas nicht glaubt, Deine (kompetenten, denn davon bist Du sicher überzeugt) Äußerungen nicht abnimmt, anzweifelt, kritisiert. Vielleicht gibt es irgendein Ereignis, wo man Deine Kenntnisse anzweifelte, zu Unrecht in Deinen Augen? Du schriebst: Da sie damit nicht einverstanden ist reagiere ich wohl falsch und es kommt zu intellektuellsinnlosen Streitigkeiten Inwiefern hast Du denn "falsch" reagiert? Genervt und unleidig etc.?

Du schriebst: Ich komme zu ihr und helfe ihr, esklapptjetzt ohne erneuten Streit.

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Und da bemerke ich was los war: Ich bekomme ein mächtiges Nasejucken und Du schreibst auch (sinngemäß): das war kein Spiel, kein Test mit meiner Freundin. Warum habe ich solche Probleme mit meinen Freunden?

Das Niesen beim Stinkekonflikt ist die aktive Phase, soweit ich weiß. Ich würde hier sagen, vor dem Hintergrund, dass ich Deine "Probleme" mit der Nichtakzeptanz Deiner Meinung für Revierärger halte (und zwar als Schiene), dass es Dir hier gestunken hat, dass sie Deine Meinung, Deine Vorschläge nicht gleich angenommen hat, sondern erst jetzt. Kann das sein?

Was Dein "Unwohlsein" bei anstehenden Familienfeiern angeht, ist es vielleicht ähnlich. Evtl. Revierärger auf einer Schiene, durch ein Erlebnis irgendwann, durch welches Du Revierärger empfunden hast. Vielleicht irgendeine Familienfeier, durch welche Deine eigene Geburtstagsparty ins Hintertreffen kam?

Du schriebst: Mir geht es wirklich dann nicht gut und so wie beim letzten Geburtstag meiner Oma verkrieche ich mich und breche den Kontakt zu meiner Familie ab Inwiefern fühlst Du Dich "nicht gut", kannst Du das näher beschreiben? Das Verkriechen deutet auf eine autistische Konstellation, auch hier ist Revierärger beteiligt.

LG, PaX

Panickattacke

Hallo,

nachdem ich mich nun quer durchs Forum gelesen habe, möchte ich mein Problem angehen. Ich schlagemich seit meiner Kindheit mit einer Angststörung undanderen begleitenden Dingen rum und versuche nun das alles aufzuschlüsseln. Ich bin seit fast 10 jahren an der Aufarbeitung dran und konnte bisher auch einen großen Teil aufdecken und verstehen. Im Moment habe ich das Gefühl, dass ich das meiste schon selbst erarbeitet habe.

Falls das jemand nicht kennt: stellt Euch vor, Ihr sitzt in einem Flugzeug das plötzlich absackt. Der Puls gehthoch, das Herz schlägt zum Hals, begleitet von Zitternund Übelkeit. Und das mehrmals am Tag. Das verzwickte an der Sache war, dass ich keinen Ansprechpartner hatte und so früh schon eine eigene

Taktik entwickelt habe damit klarzukommen, bzw. es auszuhalten: stillhalten und verkriechen. Was nach außen nach einer absoluten Antriebslosigkeit aussieht. Daher hat jeder der wenigen Ärzte denen ich mich anvertraute einfach mal pauschal auf Depressionen getippt. Ich war mir immer absolut sicher, dass ich eben keine Depressionen hatte, ich habe Freude am Leben und erleben, bin gerne unter Menschen und an vielen Dingen interessiert. Daher habe ich diese Diagnose nie wirklich weiter verfolgt und auch keine Psychopharmaka genommen. Aber die Lebensqualität ist doch nicht da, es gibt keine Erfüllung, kein Genießen, kein Fallenlassen können. Ich bin immer wie auf dem Sprung. (Übrigens merkt mein Umfeld davon nix, es wissen nur enge Freunde denen ich es erzählt habe und die sind aus allen Wolken gefallen.)

Vor zwei Jahren hatte ich dann so eine Panikattacke Montagmorgens um 6. Keine Ahnung warum, aber mir ist erst hier wie Schuppen von den Augen gefallen, das es Panikattacken sind. Das war eine Offenbarung kann ich Euch sagen, so irre wie es sich anhört. das interessante an hier ist noch, dass ich um 9 Uhr Halzschmerzen bekam, als ich um 20:30 das Büro verließ hatte ich einen wummernden Kopf und eine halbe Stunde später zu Hause knapp 40°Fieber und Schüttelfrost. Und ich habe sonst fast nie Fieber und halte mich prinzipiell für körperlich kerngesund. Mein ganzer Körper war wie entzündet und ich war noch nie so krank in meinem Leben. Ich konnte kaum noch sprechen, das Atmen brannte wie Feuer. Trotzdem war ich recht guter Laune, weil es sich anfühlte wie Weihnachten dem Kind nun endlich einen Namen geben zu können.

Als das nach 10 Tagen ausgestanden ging es mir wesentlich besser, ich wusste nun was mein Körper da machte und konnte mit den Ängsten umgehen. Und ich fing an weiter zu forschen. Da bin ich übrigens auch auf die GNM gestoßen und die Erklärungen der Konflikte leuchtete mir ein, weil bei uns in der Familie schon immer Seele und Körper zusammengesehen wurde, nicht aus esoterischer sondern eher ursprünglicher, instintiver Sicht. (Übrigens großartige Geschichte aus den frühen 70ern: meine Flüchtlingsoma hatte starke Schwindelanfälle und war lange im Krankenhaus und der Arzt zeigte ihr ein Röntgen(?)Bild ihres Schädels und sagte „da ist was, aber wir wissen nicht was das ist, kann Krebs sein. Und die Oma erzählt heute noch,daß sie in sich reinhorchte und zu sich selber sagte „Ne, sowas habe ich nicht“ Und hat sie bis heute nicht gehabt.)

So, und nun merke ich aber, das ich auf vielen Schienen laufe. Ich kann zwar die Panikattacken gut

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ertragen, aber ich will sie ganz weghaben. (Ich fühle mich wie dieser Pawlowsche Hund). Und das ganze hat natürlich noch andere Auswirkungen, wie Vermeidungstaktiken die mich dann doch an vielen spannenden Sachen hindern. Wie gehe ich da am Besten ran? Ich weiß einige Dinge aus meiner Kindheit und bin schon früh und öfter traumatisiert worden. Das erste schlimme war wohl, dass ich mit Brechdurchfall mit 8 Monaten fast gestorben und dann 3 Wochen im Bett fixiert wurde. Eltern durften damals nicht zu den Kindern, nur duch Glasscheiben gucken. Weiterhin gab es schlimme Erlebnisse. Allerdings gibt mir zu denken, dass ich schon früh so empfindlich wurde, dass ein anderes Kind soetwas leicht weggesteckt hätte. Darum habe ich meine Probleme nie wirklich verstanden, weil andere Kinder sicher viel schlimmeres erleben.

Würde das Sinn machen, die Konflikte aufzuspüren und zu lösen? Kann mir jemand eine GNMediziner in München nennen?

Ich bin für jeden Tipp dankbar, viele Grüße, Lux

Hallo Arien, willkommen im Forum! Und auch von mir ein herzliches Dankeschön für Deine Offenheit!

Ich möchte hier eine kleine, aber nicht unwesentlicheKorrektur anbringen: Das Gebärmutterhals-Ca darf nicht verwechselt werden, mit dem Gebärmutter-Ca. Dem Gebärmutterhals-Ca, das in der Lösung zusammen mit einem Rechtsherzinfarkt mit Lungenembolie auftritt, hat einen ssexuellen Revierkonflikt zum Inhalt, z.B., dass man vom Mann verlassen wird.

Du schreibst: " Ich habe die letzten 2 Tage fast nur für mich verbracht. Ich kam mir so schlecht vor, da ich ausgetickt bin und nur noch heulte und schimpfte. Ich hasste mich selbst und dachte, dass mich so niemand lieben könne. Niemand wird mich je wieder anschauen, auch nicht mein Freund."

Ich denke hier liegt der Hase im Pfeffer, in Deiner Vorstellung ist Dein Freund vielleicht schon im Begriffgewesen, Dich zu verlassen?

Als Linkshänderin muss dies Dein zweiter Revierkonflikt gewesen sein, somit warst Du in der Konstellation.

Was aber war es genau, was Dich im Gespräch in die Konstellation gebracht hat? Welcher Satz von DeinemFreund hat Dich vielleicht getroffen? Hat er Dir vielleicht eine "Geschichte" gestanden, die Dich fürchten ließ, von ihm verlassen zu werden?

Der Konflikt, die Frucht nicht halten zu können, hat einen Tumor der Gebärmutterschleimhaut zur Folge , das ist also ein ganz anderer Konfliktinhalt.

Grüsse - Angela

Starker visueller Trennungskonflikt der 2

Es war gestern wieder äußerst interessant. Seit dem Morgen Augenschmerzen und keine Ahnung warum weil auf der rechten Seite. Nach 10 Stunden dachte ich: "Es ist ein Fremdkörper in meinem Auge! Ich gehe zum Azt und soll der mal schauen. Der schaut sogut er kann (ist nur Allgemeinmediziner) und sieht nix. Ich nach hause und im Internet gekramt, ich hatte unbedingt das Bedürfnis Unwissende über die GNM zu informieren. Nach ein paar Stunden begriff ich das das relativ sinnlos ist und kurz darauf rief mich ein Studienkreisleiter an. Das kam wie gerufen. Nach dem Gespräch, als ich noch einem anderen Bekannten von mir berichtete begriff ich was mit mir los war/ist.

Montag, spätabends.... Ich begreife gerade warum mir heute das Auge weh tut. Ich habe viel nachgedacht und kam den ganzen Tag nicht drauf. Heute früh kam ich zurück aus meiner alten Heimat. Die Autofahrt war anstrengend, irgendwas hatte ich im rechten Auge. Am besten wäre gewesen das rechte Auge abzudecken denn das Licht blendete schmerzhaft. Schon während der Autofahrt dachte ich darüber nach und fand nichts was eine Lösung eines visuellen Trennungskonfliktes wäre. Ich war dann arbeiten und dachte auch den ganzen Tag darüber nach aber fand nix. Bis ich am Ende einfach dachte:"Ja ich habe einen Fremdkörper im Auge wenn ich keinen Konflikt finde!" Also bin ich zum Arzt gefahren und habe mein Auge untersuchen lassen. Der Allgemeinmediziner wollte es selbst machen und hat nichts finden können. Ich werde mich morgen wohl um einen Augenarzt bemühen müssen um einen Fremdkörper auszuschließen. Aber viel wahrscheinlicher ist die Geschichte mit meiner Tante! Denn ich hätte die Möglichkeit gehabt meine Tante zu besuchen, es lag auf dem Weg (300m Luftlinie). Aber ich habe mich dann dagegen entschlossen, weil

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ich ihr sowieso nichts wertvolles hätte sagen können außer daß ich enttäuscht bin, weil sie nicht mit mir gesprochen hat, mir nicht mitgeteilt was sie Besonderes vorhatte. Ich erinnere mich wie wir beideeinst vereinbarten daß sie meine zweite Mutter sein will. Ich war damals damit einverstanden. Das würde erklären warum mein rechtes Auge reagiert und nichtwie erwartungsgemäß das linke. Aber: Ich war mit meiner ExFreundin unterwegs, Sie beobachtete am Wochenende nur ein auffälliges linkes Auge - Partnerauge bei mir. Da werde ich nochmal nachhaken. Es wäre nach meinem Verständnis egal ob ich meine Tante besuche oder nicht, das Auge reagiert sowiesowenn ich den Konflikt löse, oder? Meine intensive Suche nach einem Gesprächspartnerhat mir geholfen. Ich bin wieder mal verblüfft.

Ich war eben am Spiegel und habe mir das mal angesehen. Es ist eine rauhe Hornhaut in einem Bereich außerhalb der Pupillenöffnung. Inzwischen gehe ich davon aus daß ich keinen Fremdkörper im Auge habe sondern das Augenlid an der Hornhaut scheuert und das den Schmerz verursacht. Ich war müde und bin eingeschlafen. Jetzt nach der Nacht ist der Schmerz erst mal weg. Mal sehen wie essich tagsüber entwickelt.

Dienstagabend..... Jetzt nach einem Tag kann ich gut damit leben, ich habe diesmal garkein Medikament genommen und habe kaum Schmerzen. Die konfliktkative Phase war wohl nicht sehr lang, wahrscheinlich nur das Wochenende.

Ich hatte diesmal so eine Ahnung als ich über meine Tante nachdachte und nicht wußte wie ich mich entscheiden soll. Aber im Moment der Entscheidung habe ich die Möglichkeit vergessen daß ich evtl. damit einen Konflikt gelöst habe.

Freundliche Grüße vom Hardy

Leukämie bei Kleinkind

Lieber Helmut,

wir haben uns im Sommer 2010 in Frankfurt/Main kennengelernt (Seminar 1). Ich bin der Rollerfahrer, der den jüdischen Professor (W.) publiziert (der von seinen eigenen Landsleuten bis heute nicht akzeptiert wurde).

Aufgrund eigener “Nicht-Betroffenheit”, habe ich das

Thema Medizin bzw. Germanische Heilkunde zunächst ad acta gelegt. Ende 2010 allerdings geschah etwas, was ich hier mit einem Erfahrungsbericht wiedergeben möchte:

Ende 2010 verweigerte meine Frau unserem 2-jährigen Sohn die Brust, da wir noch eine 1-jährige Tochter haben, die dringender auf die Muttermilch angewiesen ist. Der 2-jährige, der parallel gestillt wurde, empfand das offensichtlich als: “Mama hat mich nicht mehr lieb ... ‚” Mit dem Wissen der Germanischen ,”ausgestattet”, wusste meine Frau, dass Konflikte Konsequenzen haben, dachte sich in diesem Fall aber nicht viel dabei, da sie mit der Situation (2 Stillkinder gleichzeitig) einfach überfordert war.

Irgendwann Anfang 2011 muss unser Sohn seinen Konflikt gelöst haben: ‚”Mama hat mich wieder lieb!‚” und begann hoch zu fiebern. Innerhalb weniger Stunden war seine Temperatur über 40 Grad. Er durchlebte eine ausgeprägte Vagotonie mit fast 48 Stunden Dauerschlaf. Nun machte sich der Schmerz bemerkbar. Wo könnte dieser nun sein? Als er auf Ober- und Unterkiefer zeigte, war mir alles klar: Es war genau der Bereich, der mit dem Stillen zusammenhängt! Er öffnete immer wieder den Mundund hielt seine kleinen Finger auf seine obere und untere Zahnreihe. Meine Frau ist (Ex-) Krankenschwester und ich war fast 20 Jahre hauptamtlich im Rettungsdienst tätig. Damit sind uns Krankheitsbilder gut vertraut. Es kostete uns einige Überwindung, die Heilung ohne ärztliche Konsultation geschehen zu lassen.

Uns war aber bewusst, dass der Arzt nach einer Blutentnahme unseren Sohn direkt einweisen würde und ihm die Chemo drohen würde. Die folgenden Tage waren überwiegend vagoton: Er schlief viel, hatte zwischendurch Schmerzen und machte einen sehr ‚”kranken” Eindruck. Er war nicht imstande aufzustehen. Als er versuchte selbstständig zu laufen,fiel er einfach um. Dazu kamen Spontanblutungen aus dem Mund und aus der Wange (wie ausgedrückte Pickel). Wir hielten daran fest, dass es sich um die Heilungsphase handelte. Das Fieber sank etwa vier Tage später, die Schmerzen blieben. So gingdas etwa vier Wochen. Da wir um die schulmedizinische Diagnose (Leukämie) wussten, bewahrten wir großzügiges Stillschweigen um seinen Zustand. In diesem Zeitraum studierte ich nochmals die Bücher der Germanischen und fand mich/uns in unserem Verhalten bestätigt. Auch unsere drei älteren Kinder (8,10 und 11 Jahre) haben wir involviert - so konnten sie live miterleben, dass die Programme der Natur sinnvoll sind! Wir kommen nun aus dem Staunen bis heute nicht

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heraus: Ein Kleinkind, welches alle klassischen Symptome eines ‚”Blutkrebses” hatte, ist vollständig gesundet! Mama kümmerte sich besonders um ihren Schützling, um ihm zu zeigen, dass sie ihn nicht benachteilige bzw. andere bevorzuge. Etwa sechs Wochen nach Ausbruch des Fiebers und der typischen Leukämie-Symptome haben wir einen vollständig regenerierten Junior, der sich vollster Gesundheit und Lebenslust erfreut - wir sind überglücklich und von Herzen dankbar!

Herzlichsten Dank an Dr. Hamer und Dich, lieber Helmut, für Eure Arbeit! Ich habe heute an die Universitet Sandefjord den Betrag überwiesen, den unsere Krankenkasse jeden Monat für nicht erbrachteLeistung per Gesetzesauflage erhält.

Mit besten Grüßen Dieter M.

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Anmerkung von H. Pilhar: Die schulmedizinische Überlegung im "Kampf gegen den Krebs" geht in die von Dr. Virchow eingeschlagene Richtung: "Die Ursache der Krankheit sei in der Zelle zu suchen!"

Dr. Virchow ist ja bekannt u.a. durch seinen Spruch: "Er habe schon so viele Leichen seziert und noch nie eine Seele gefunden!" Dadurch hat er wesentlich beigetragen zu unserer heutigen Brutalmedizyn, in der dem Individuum seine Seele (Psyche) mehr oder weniger aberkannt wurde. Dr. Virchows persönliche Ansicht ist durch Dr. Hamer wissenschaftlich widerlegt und das seit 30 Jahren.

Der Zweijährige in unserem heutigen Erfahrungs-bericht hat einen seelischen Konflikt (Selbstwerteinbruch) erlitten und auch lösen können.Wie solche SBSe verlaufen, kann man dank Dr. Hamernachlesen in seinen Büchern. Diese SBSe laufen bei Mensch und Tier in gleicher Weise ab. Bei einem SWEfolgendermaßen:

In der aktiven Phasen osteolysiert der Knochen und das Blutbild erfährt eine Depression (Anämie), ohne Schmerzen. In der Heilungsphase rekalzifiziert der Knochen unter Schwellung der Knochenhaut (Schmerzen) und das Knochenmark beginnt wieder mit der Blutproduktion und zwar überschießend (Leukämie). Schlappheit ist ein typisches Begleitsymptom so einer Heilungsphase.

Kaum jemand müsste an so einer Leukämie sterben. Es sei denn, man bringt so einen armen Patienten mitseiner leukämischen Heilung in Panik ("Blutkrebs!").

Dann allerdings ist meist die Katastrophe perfekt, denn dann kommen die Folgekonflikte, aus die ein Entrinnen nur mehr schwer möglich ist.

In der Germanische Heilkunde sprechen wir auch vom "Glück der Leukämie"! Zum Glück konnte man den SWE lösen, denn lösen muß man ihn, sonst stirbtman an Blutarmut oder die osteolysierten Knochen brechen zusammen. Ein jeder Hexenschuss geht mit einer kleinen Leukämie einher.

In der Schulmedizin hätte man dem Kind nun einmal Blut abgenommen und dann hätte man die veränderten Blutkörperchen gesehen und hätte "Blutkrebs" diagnostiziert. Man hätte also diese unreifen Leukozyten, die gerade wieder vom Knochenmark neu produziert werden, für böse erklärt.

Die Logik der Schulmedizin: Wir wissen zwar nicht, warum diese verändert sind, werden aber versuchen diese veränderten Blutkörperchen auszurotten mit Giftgas-Abkömmlingen.

Die Wenigsten überleben diese nahezu todsichere Therapie. Und die Wenigen, die das überleben, sind meist schwerst geschädigt für den Rest ihres Lebens (unfruchtbar usw.).

Die Behauptung, dass der Tod unausweichlich die Folge wäre, würde man gar nichts tun, ist eine durch nichts zu belegende Behauptung. Es gibt nämlich keine Studie, welche zeigen würde was passiert, wenn man bei Krebspatienten "therapeutisch" nichts tut. Keine einzige! Man begründet es damit: "Nichts zu tun sei aus ethischen Gründen nicht vertretbar!"

Die Seele des Zweijährigen interessiert diese Univ.-Prof. Dr. Dr. herzlich wenig. Offensichtlich sind es diese "Götter in Weiß" auch gewohnt, dass so ein Kind nach langen Monaten fürchterlichster Qual des Ausblutens (Anämie durch Chemo) schlussendlich doch im Sarg die Klinik verlässt. Dies muss man annehmen, denn ändern wollen diese Herrn Professoren daran nicht das Geringste.

Diese Onkologen kennen Hamer und zwar alle Onkologen (Im Jahr 2005 haben wir alle angeschrieben)! Wie der Metzger das kranke Tier betrachtet, so betrachtet der Onkologe den Krebspatienten - seelenlos! Und lässt sich als "Experte", "renommierte Kapazität", "Krebspezialist" usw. in unserer Gesellschaft verehren ... Einfach widerlich!

Ich bin glücklich, meinen Beitrag in diesem

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Erfahrungsbericht geleistet zu haben. Ich gratuliere diesen Eltern zu ihrer Vernunft.

PS

Was wäre eigentlich passiert mit dem Jungen, hätte sich das beschriebene Ereignis vor 100 Jahren in irgend einem Bauerndorf Deutschlands zugetragen? Was hätten die Eltern gemacht? Was haben wir denn früher gemacht in so einem Fall? Nichts! Die Mutter hätte sich instinktiv mehr um ihr Kleinkind gekümmert. Und der Bub wäre genauso gesund geworden. Seht Ihr wie wichtig es ist, keine Panik zu haben? Ohne Panik schaffen wir es in den allermeisten Fällen! Die Schulmedizin versucht uns zubeherrschen mit Hilfe abergläubischer Angst (so wie die Priester)! Dr. Hamer versucht uns diese Angst zu nehmen mit Hilfe der wundervollen Biologieunserer weisen Mutter Natur. Helft mit die Germanische Heilkunde legal zu bekommen! Ist dieselegal, dann hat auch Euer Kind eine Chance!

*** mit freundlichen Grüßen ------------------------ Univ.-Doz. Ing. Helmut Pilhar

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