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Die starke Zeitung für Selbstständige, Unternehmer und Existenzgründer Nummer 1 • Februar 2011 • 5. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug ERFOLG Offizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes Business und Kultur vereint unter einem Dach für unvergessliche Events und nachhaltige Erlebnisse. Eine inspirierende Atmosphäre für kreative und erfolgreiche Meetings. Mehr als ein Museum Nichts ersetzt den persönlichen Kontakt! Sp ez ia lb eilag e : «Bus iness und Sem inare» schweizerischer kmu verband Eröffnung SKV Tessin 4 Informatik Sauberes Image im Internet 17 Campaigning 18 Gastro Spezialbeilage 23 Gesundheit Burnout – persönlich 38 Stress und Überarbeitet? 39 Arbeitsplatz-Beratung 40 Spitzenruf Kolumne Besser eine gute Schwäche 44 Marketing Sind Sie fit für 2011? 46 Der gute Internettext 47 Rechtsberatung Überstundenentschädigungen 48 Nachweis Aufwandleistung 49 Patentanmeldung 50

Erfolg Ausgabe 01.2011

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Die starke Zeitungfür Selbständige,Unternehmer undExistenzgründer

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Page 1: Erfolg Ausgabe 01.2011

Die starke Zeitung

für Selbstständige,

Unternehmer und

Existenzgründer

Nummer 1 • Februar 2011 • 5. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

ERFOLGOffizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes

Business und Kultur vereint unter einem Dach für unvergessliche Events und nachhaltige Erlebnisse.

Eine inspirierende Atmosphäre für kreative und erfolgreiche Meetings.

Mehr als ein Museum

Nichts ersetzt denpersönlichen Kontakt!

SSppeezziiaallbbeeiillaaggee::

««BBuussiinneessss uunndd SSeemmiinnaarree»»

schweizerischer kmu verbandEröffnung SKV Tessin 4

InformatikSauberes Image im Internet 17Campaigning 18

GastroSpezialbeilage 23

GesundheitBurnout – persönlich 38Stress und Überarbeitet? 39Arbeitsplatz-Beratung 40

Spitzenruf KolumneBesser eine gute Schwäche 44

MarketingSind Sie fit für 2011? 46Der gute Internettext 47

RechtsberatungÜberstundenentschädigungen 48Nachweis Aufwandleistung 49Patentanmeldung 50

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GGeesscchhäättzzttee LLeesseerriinnnneenn uunndd LLeesseerr

Als ich am Wochenende wieder einmal einwenig Zeit fand, um die vergangenen Tageund Wochen Revue passieren zu lassen, fielmir ein weiterer angenehmer Nebeneffektnebst den freien Tagen zwischen Weihnach-ten und Neujahr auf: Endlich wieder einmalgenügend Zeit für die Familie und Freunde.Endlich wieder einmal Kontakte auffrischenund neue Kontakte knüpfen. Kontakte, wel-che ich in den vergangenen 3 Wochen be-reits weitere Male nutzen und angenehmeAbende mit Freunden verbringen durfte.Und genau dies wird nun mein Ziel für 2011:Einerseits die privaten Kontakte frisch haltenund mir genügend Zeit für Familie und

Freunde zu nehmen und andererseits meinBusiness Netzwerk weiter auszubauen. Dennnichts ist so wichtig, wie ein starkes Netzwerkund viele Partner, welche Unterstützung bieten können oder die Basis für fruchtbareSynergien und Kooperationen bilden.

Anlässlich der Veranstaltung «CelebrationPoint» vergangene Woche in Zürich hatte ichdie Gelegenheit, innerhalb von nur 3 Stun-den über 70 ausstellende Hotels, Gastrono-miebetriebe und Eventlocations und -orga-nisatoren kennen zu lernen. Ich gebe es ja zu:Ich mag diese Veranstaltungen, weil mansich hier in kürzester Zeit informieren kannund sehr schnell zu vielen neuen Kontaktenkommt. Aber vor allem finde ich immer wie-der einige Firmen oder Veranstaltungsorte,welche ich noch nicht gekannt habe undwelche mir besonders auffallen. In diesemFalle das Zentrum Paul Klee in Bern. Sicher-lich haben Sie das Museum auch schon aufdem Weg zwischen Bern und Thun auf derlinken Strassenseite von der Autobahn ausgesehen und kurz im Innern überlegt, wasSie alles über den Künstler Paul Klee wissen.Aber wussten Sie auch, dass das ZentrumPaul Klee eine Event- und Congress Locationfeinster Güte ist? Nicht nur die Durchsichtder Unterlagen, sondern auch ein Besuch derWebSite (www.paulkleezentrum.ch) machtSpass und animiert dazu, dieses tolle Zen-trum einmal zu besuchen. Ich habe mir aufjeden Fall fest vorgenommen, in Kürze ein-mal das Zentrum zu besuchen. Vielleicht jaauch Sie?

Es grüsst Sie freundlich Roland M. RuppLeiter der Geschäftsstelle [email protected]

www.netzwerk-verlag.ch 3ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Inhaltsverzeichnis

schweizerischer kmu verbandEröffnung der Niederlassung im Tessin 4SKV auf XING 5Unternehmertreffen 2011 6Einladung Unternehmertreffen Zug 7SKV an der suisseEMEX `11 8SKV an der Swiss Online Marketing 9SKV KMU Golf Trophy 10Golfballdiscount 13Flotte Rabatte beim Autokauf durch SKV 14Internationale Geschäftsabwicklung 21

TreuhandBei der Vorsorge Steuern sparen 15

InformatikSauberes Image im Internet 17Campaigning 18Soziale Medien – Fluch oder Segen? 19Start für Netzwerk-TV 20

GastroWein aus Zypern – Ein Naturereignis 22

Spezialbeilage Business und Seminare23–34

ReportageUmsatzbeteiligung gefällig? 35Bewegende Bürowelten 36Wirkungsvolle Gesamtkonzeptionen 45

Mehrwertpartner-ProgrammListe der Mehrwertpartner 37

GesundheitBurnout – persönlich 38Stress und Überarbeitet? Rosenwurz 39Arbeitsplatz-Beratung 40

Aus- und WeiterbildungWeiterbildung für Unternehmer 41Erfolgreiche Budgetierung 52

VersicherungDamit die Fracht nicht verloren geht 42

StrategieExternes Rating 43

Spitzenruf KolumneBesser eine gute Schwäche 44

MarketingSind Sie fit für 2011? 46Der Internettext als Verkaufsinstrument 47

RechtsberatungÜberstundenentschädigungen 48Nachweis einer Aufwandleistung 49Anmeldung, Veröffentlichung, Erteilung 50

BuchtippMahnen und Betreiben 51

Veranstaltungskalender53

Impressum/Autoren/Firmenverzeichnis3/54

Editorial

IMPRESSUM

KMU Netzwerk Verlag GmbHEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 740 42 25, Fax. 041 740 42 [email protected]@netzwerk-verlag.ch (für Textlieferun-gen)

Geschäftsführer:Roland M. Rupp

Abonnementsverwaltung:Alexandra [email protected]

Inserateverkauf:[email protected]

Produktion:[email protected], [email protected]

Auflage:Printauflage: 10000 Ex, Onlineauflage: 5000 Ex

Erscheinung:erscheint monatlich

Preise:Jahresabo Fr. 36.–, Einzelpreis Fr. 3.90

Redaktions-/Anzeigenschluss:Jeweils 14 Tage vor Erscheinungstermin

Copyright:Das Abdrucken von Texten und Inseraten nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

Titelbild, Seite 7, Seite 23:nyul, ShkYo, Paulo Cruz

Wenn Sie Fragen zu einem der Artikel haben,so finden Sie auf Seite 54 dieser Ausgabe eine Auflistung, wer den Artikel geschriebenhat, so dass Sie direkt in Kontakt treten können.

Passwort für die Ausgabe 1: seminarUnd so können Sie die aktuelle sowie die bis-herigen Ausgaben auch online anschauen:1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»4. Tragen Sie das oben genannte Passwortein und klicken Sie auf (OK)

Inserieren und ERFOLG haben:041 761 68 52

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schweizerischer kmu verband4 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Eröffnung der Niederlassung im Tessin

von links nach rechts: Giada Camerino, Elena Burgheroni, Chief Coordinator Vincenzo Caci, Alessandro Marini, Francesca Sandrini

In Lugano wurde am 26. November 2010eine Niederlassung des SchweizerischenKMU Verbandes, die Associazione Svizzeradelle PMI (ASPMI), gegründet. Die bietetsich dazu an, eine Anlaufstelle nicht nurfür die KMU des Kantons Tessin, aber auchfür all die Unternehmer und Unternehme-rinnen jenseits der Grenze zu werden, diein der Schweiz ein Gebiet ihrer Chancen er-kennen. Die Lokalisierung im Tessin ent-springt dem Gedanken der Gründung ei-ner Zweitniederlassung, die auf operativeund effiziente Art und Weise mit demHauptsitz in Zug zusammenarbeitet.

Dass die Einweihung der Niederlassung aufitalienisch sprachigem Gebiet fast gleichzei-tig mit dem Start der Online-PlattformStart2Business geschah, ist sicherlich keinZufall. Dieses Instrument entspringt den Vorstellun-gen des Berner Unternehmers Vincenzo Ca-ci, der seit Jahren im Bereich der KMU tätigist, mit einem besonderen Augenmerk aufdie Internationalisierungsprozesse, und denBeschluss gefasst hat, in einer speziell dafürbestimmten Struktur, welche mithilfe dermodernsten Instrumente von Web 2.0 ins Leben gerufen wird, jene Instrumente undFunktionen zusammenzufassen, die zur Realisierung von Unternehmensprojektengeeignet sind.

sowie durch die Unterstützung durch S2B, gegeben ist, den KMU, ihr Business durch Anlehnung an eine ausgewählte und speziellfür die kleinen und mittleren Firmen entwi-ckelte Struktur zu implementieren.

«Man muss den Mut dafür entwickeln, sichvorzustellen. Die Plattform ist ein den Unter-nehmen gewidmeter Bereich, das Schaufens-ter einer Boutique, in welcher die Möglichkeitbesteht, sein hochwertiges Business-Projekt einem ausgewählten Network vorzustellen»unterstreicht Vincenzo Caci, Chief Coordina-tor für die Niederlassung von Lugano desASPMI. «Die Exzellenz der schweizerischenKMU muss den Mut aufbringen, in eine inter-nationale Ebene aufzusteigen, sie müssen sich einer Philosophie der Entwicklung undWechselwirkung nähern, die das Business dieser Unternehmen, die für die schweizeri-sche und internationale Wirtschaft lebens-wichtig sind, nur verbessern kann.»

Der Schweizerischer KMU Verband bietet denKMU des Kantons Tessin eine weitere Unter-stützung, auch anhand der neuen Version der Website www.aspmi.ch in italienischerSprache.

Corporate Business Network: www.starttobusiness.com Vincenzo CaciWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

Die Plattform von Start2Business ist ein Corporate Business Network der jüngsten Generation, dank dessen man einen Mee-tingpoint, eine virtuelle Versammlungsstät-te, schaffen wollte, in der sich Unternehmern,Freiberuflern sowie allen, die eine Auswei-tung ihrer Geschäfte anstreben, die Gelegen-heit geboten wird, sich einem kontinuierli-chen Matching zu unterziehen.Das Instrument eignet sich zur Implementie-rung der Möglichkeiten der Zusammenwir-kung zwischen sämtlichen Mitgliedern desKMU-Networks des Verbandes, und stehtaber gleichzeitig auch allen Freiberuflern zur Verfügung, die eine Entwicklung ihrer Tätigkeit auf schweizerischem und interna-tionalem Gebiet ersehnen.

In der Tat ist es, obwohl das schweizerische Gebiet in Wahrheit einen Grossteil seines wirtschaftlichen Wachstums dem Export ver-dankt und auch im internationalen Handeläusserst aktiv ist, ebenfalls wahr, dass die aufdem helvetischen Gebiet ansässigen KMU ihr Network weiter ausweiten und fühlbareVorteile aus einer gegenseitigen Zusammen-wirkung ziehen können, die durch eine Ver-wendung der New Media erleichtert wird.All dies ermöglicht es, in Verbindung mit der Präsenz eines «reellen» Netzes, das durchdie Unterstützung von Schweizerischen KMUVerband SKV, durch die darin tätigen Profis,

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SKV auf

schweizerischer kmu verband 5ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

«Social Media» ist wohl einer der momen-tan am häufigsten verwendeten Begriffeim Marketing. 2010 hat der Schweizeri-sche KMU Verband ganz klar auf diese Elemente gebaut und mittlerweile ist derSKV auf allen wichtigen Plattformen wieFacebook, Twitter, YouTube, Netvibes, MySpace und Flickr mit einer eigenen Präsenz vertreten.

Im Dezember 2010 wurde der eigene SKV Auftritt auch auf XING, einem der grösstenBusiness Netzwerke der Welt aufgeschaltet, sodass der Schweizerische KMU Verband auchdort vertreten und so noch näher bei den KMUist. Die Präsenz beinhaltet nebst einem um-fassenden Terminkalender, in welchem alleEvents 2011 verzeichnet sind auch zahlreicheForen, so dass Besucher der XING Gruppe Fragen stellen können und diese auch zeit-nah beantwortet werden. Damit eine rascheBeantwortung der Fragen sichergestellt ist,kümmern sich neben den fünf Moderatorenauch zahlreiche Fachspezialisten um diesorgfältige und genaue Beantwortung.

Auch der SKV bekannte Kummerkasten ist inder XING Präsenz integriert, so dass KMU Ih-re Erfahrungen mit Ämtern und Behörden

Der Schweizerische KMU Verband ist auch vertreten auf:

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Über XING:XING ist das soziale Netzwerk für beruflicheKontakte. Ein persönliches Netzwerk verbes-sert berufliche Perspektiven, unterstützt beider Karriereplanung, vermittelt neue Jobsund qualifizierte Mitarbeiter.Über 10 Millionen Mitglieder weltweit(September 2010) nutzen die Plattform fürihre Erfolgsgeschichten rund um Geschäft,Job und Karriere.• Kennzeichnend ist die ausserordentlich hohe Aktivität der XING-Mitglieder. Sie tauschen sich in über 40.000 Fachgrup-pen aus und treffen sich persönlich auf Networking-Events.

• Die Plattform bietet als einziges soziales Netzwerk weltweit komplette SSL-Ver-schlüsselung. Lesen Sie mehr über Sicher-heit bei XING.

Das seit 2006 börsennotierte Unternehmen ist neben dem Hauptsitz in Hamburg auch inden strategisch wichtigen Standorten Barcelo-na und Istanbul vertreten. Gegenwärtig be-schäftigt die XING AG rund 300 Angestellteund ist weiter auf der Suche nach Mitarbeitern.

Zu erreichen ist die XING Gruppe unter:www.xing.com/group-62661.8c1fae

schildern können und der SKV allenfalls direkt Kontakt aufnehmen und vermittelnkann.

Einer der Hauptvorzüge des XING Auftrittes ist mit Sicherheit, dass Besucher der Gruppesofort aktiv networken und sich gegenseitigvorstellen und präsentieren und so die Grund-lage für neue Kooperationen und Synergienschaffen können.

Auch für die Nähe vom Verband zu den Mit-gliedern bietet XING einige grosse Vorteile.So ist beispielsweise ein Tool integriert, welches die Möglichkeit bietet, so genannteWebinare durchzuführen so dass bis zu 50KMU gleichzeitig online von der Zentrale des SKV mit Bild und Ton über Neuerungenbei Gesetzen, anstehende Termine oder inte-ressante News infomiert werden können.Diese Möglichkeiten werden 2011 vom SKVregelmässig genutzt, um noch näher bei denSKV Mitgliedern sein zu können.

Abgerundet wird das Angebot mit einem externen RSS Feed, in welchem interessanteArtikel aus der Wirtschaft publiziert werdenund einer Jobbörse. Roland M. RuppWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

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Unternehmertreffen6 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Auch 2011 führen wir zahlreiche Unterneh-mertreffen in allen Regionen der Deutsch-schweiz durch. Diese sind nicht vergleich-bar mit Publikums- oder Gewerbemessen, da ausschliesslich aktive Unternehmerinnenund Unternehmer zu diesen Anlässen ein-geladen werden.

Ziel dieser Anlässe ist die Vergrösserung deseigenen Netzwerkes und das Finden vonneuen Synergiepartnern sowie die Anbah-nung neuer Kontakte und Kooperationen.Zusätz-lich besteht die Möglichkeit, auch dieeigene Firma, Produkte & Dienstleistungenzu präsentieren. Aus diesem Grund wurdeextra eine Tischmesse angegliedert. An denAnlässen nehmen je nach Region zwischen80 und 250 KMUs teil. Wo sonst haben Sie dieMöglichkeit, an einem Abend so viele Kon-takte zu knüpfen? Die Kosten sind wiederumFr. 10.–/Person und wenn Sie als Ausstellerteilnehmen möchten Fr. 75.–/Tisch. WeitereInfos zur Veranstaltung finden Sie auf den je-weiligen regionalen Plattformen sowie aufwww.kmuverband.ch.Weitere Informationen und Adresse auf Seite 54

Unternehmertreffen 2011Die neuen Termine

Aus organisatorischen Gründen ist eineAnmeldung im Voraus erforderlich.Jeweils sechs Wochen im Voraus kann mansich auf der entsprechenden Plattform (vonwww.netzwerk-basel.ch bis www.netzwerk-zug.ch) online anmelden.Die Unternehmertreffen beginnen jeweilsum 19h00 und enden um 22h30. Aussteller haben die Möglichkeit, ab 17h mitdem Aufbau zu beginnen.

Termine für Unternehmertreffen 2011

Monat Datum Kanton Ort Location

März 24.03.2011 ZG Zug Casino31.03.2011 BS Muttenz Mittenza

April 07.04.2011 SG Rorschach Stadthof 14.04.2011 BE Muri Landgasthof Sternen28.04.2011 AG Lenzburg Krone

Mai 05.05.2011 LU Luzern Gersagcenter12.05.2011 ZH Uitikon Üdiker Huus19.05.2011 SG Wil/SG Stadtsaal26.05.2011 AG Wettingen Tägerhardt

Juni 16.06.2011 SG Balgach Mehrzweckhalle Riet30.06.2011 AG Niederbuchsiten World of Coffee

August 25.08.2011 ZH Horgen Zentrum Schinzerhof

September 15.09.2011 ZH Winterthur Alte Kaserne22.09.2011 BS Pratteln KUSPO

Oktober 06.10.2011 SG Jona Kreuz, Stadtsaal13.10.2011 LU D4 Root D4 Businesscenter20.10.2011 SO Solothurn Landhaus27.10.2011 AG Wettingen Tägerhardt

November 03.11.2011 BE Thun Kongresshotel Seepark10.11.2011 GR Landquart Forum Ried17.11.2011 ZH Uitikon Üdikerhuus

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ParadiseLine. Ästethik, Design und Stil.Wir bei CWS begreifen die hochwertige Ausstattung von Waschräumen als Wertschätzung von Kunden und Mitarbeitern sowie als «Visitenkarte» eines Unternehmens.

Als Trendsetter in Bezug auf Hygiene, Design sowie massgeschneiderte Lösungen präsentieren wir Ihnen unsere innovative Spendergeneration – ParadiseLine.

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schweizerischer kmu verband 7ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Einladung für den 24.03.2010 in Zug

Wie bereits im letzten Jahr werden wir auchdieses Jahr wieder zahlreiche Unterneh-mertreffen, jeweils mit integrierter Tisch-messe, in der ganzen Schweiz durchführen.Geplant sind 22 Unternehmertreffen.

Das nächste Treffen findet bereits am 24. März2011 in Zug statt. Wir rechnen wiederum mitrund 250 aktiven Unternehmerinnen und Un-ternehmern und etwa 70 Firmen, welche dieMöglichkeit der aktiven Waren- & Dienstleis-tungspräsentation nutzen werden, um sichselber an der integrierten Tischmesse zu prä-sentieren und rund 250 Besuchern.

Helfen Sie uns mit, dass auch dieser Anlass für alle Aussteller und Besucher möglicht vie-le Synergiemöglichkeiten bietet, denn wosonst haben Sie die Möglichkeit, an einemAbend bis zu 100 qualifizierte Kontakte zu machen?

Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihre Firma,Produkte und Dienstleistungen einem breitenPublikum zu präsentieren, aber auch neueKontakte zu knüpfen und aktives Networkingzu betreiben. Wiederum stehen mehrere Pinnwände zur Verfügung, an welchen auchdie Besucher kostenlos ein Firmenportrait so-wie Ihre Produkte und/oder Dienstleistungenpublizieren können.

Werden Sie Eventpartner und nutzen Sie die-sen Anlass, um sich noch mehr zu präsentierenWiederum bieten wir die Möglichkeit, dass Sie als Eventsponsor die vielfältigen Publika-tionsmöglichkeiten nutzen können. Wir haben ein besonders interessantes Eventpackage für Sie geschnürt. Hier sehenSie, was wir Eventpartnern bieten können undwelchen Nutzen Sie davon haben.

Wir freuen uns, Sie an unserem Event begrüssen zu dürfen.Jetzt sofort anmelden unter: www.netzwerk-zug.ch

Es ist ihr unglaublicher Durchhaltewille, derüberzeugt. Obwohl in der Vergangenheit im-mer wieder Steine in den Weg von Gunvor gelegt wurden, hat sie nie aufgegeben. Wennes um das Erreichen von Zielen geht, ist sie engagiert und motiviert. Gemäss dem Motto«Was mich nicht umbringt, macht mich stär-ker» stand die Sängerin und Stepptänzerinnach jedem Rückschlag wieder auf und liessdas Erlebte in ihre Musik einfliessen. Bislang veröffentlichte Gunvor fünf Singles undeine Doppel-CD. Nach ihrem Titel für den Euro-vision Song-Contest «Lass ihn», folgten die Sin-gles «Money makes…», «Land of fantasy» und«Born to be (loved by you)». Die Doppel-CD«From A to Z» aus dem Jahr 2000 enthält viele Eigenkompositionen, Covers sowie Musical-songs. Ihre bislang letzte Single mit dem Titel«Don’t judge» veröffentlichte Gunvor 2009.

Event-Ablauf

ab 17:30 Aufbau durch Aussteller

19:15 Begrüssung der Networkerdurch Roland M. Rupp

19:25 Unternehmerevent mit Tischmesse

22:00 Event Ende

Special Guest:

GUNVOR

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schweizerischer kmu verband8 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Wie im vergangenen Jahr wird auch 2011der Schweizerische KMU Verband an derSuisseEMEX, welche vom 23. – 25. August2011 in der Messe Zürich stattfindet, dasPatronat für den KMU Businesspark über-nehmen.

Auf 600 m2 werden an 20 Posten die ver-schiedenen Bereiche des Marketing, der Wer-bung und der Kommunikation vorgestellt.Die einzelnen Posten zeigen interessiertenBesuchern, wo der KMU überall mit Werbungin Berührung kommt und welchen Nutzenihm Marketing bringt.

Mitglieder des Schweizerischen KMU Ver-bandes erhalten wiederum die Möglichkeit,als Mitaussteller auf der Messe aufzutretenund profitieren so einerseits von tieferen

SKV an der

Kosten und andererseits von einer hohenPräsenz, da der SKV den Anlass natürlich imVorfeld stark bewirbt und während der Ver-anstaltung wieder wie im vergangenen Jahreine Bar sowie ein kleines Bistro zum Verwei-len und Networken unterhält.

Am 24. August 2011 findet im KMU Business-park eine Networkingparty statt, welche zu-sätzliche Möglichkeiten zum Finden neuerKooperationspartner und Synergien bietensoll.

Als wichtigste Neuerung wird in diesem Jahrdurch den SKV ein eigener Messeführer fürden KMU Businesspark herausgegeben, wel-che alle Standpartner ausführlich vorstelltund portraitiert.

Roland M. Rupp

Über die SuisseEMEX

SuisseEMEX‘11 – Die führende SchweizerB2B Fachmesse für Marketing, Kommuni-kation, Event und Promotion geht vom 23.bis 25. August 2011 in der Messe Zürich indie fünfte Runde. Ausgestellt werden Pro-dukte und Dienstleistungen rund um dieThemen Marketing, Promotion, Werbemit-tel, Event und Live Communication. Als Mitglied des Schweizerischen KMUVerbandes profitieren Sie als Aussteller imKMU Business Park von attraktiven all-in-klusive Standlösungen.

Die Vorbereitungen zur SuisseEMEX laufenauf Hochtouren und bereits jetzt habensich rund 150 führende Unternehmen füreine Messebeteiligung an der SuisseEMEXentschieden. Ob im Startup Park, im Online Bereich, imKMU Businesspark, im CRM oder Promoti-onsbereich – für jedes Unternehmen derMarketing-, Kommunikation-, Event- undPromotion-Branche bietet die SuisseEMEXattraktive Themenparks und Messeberei-che für eine gezielte und erfolgreiche Un-ternehmenspräsentation. Für interessierteAussteller gibt es zahlreiche Möglichkei-ten, sich in den verschiedenen Themenbe-reichen zu präsentieren.

Den Besucher erwartet ein Mix von Aus-stellern, die sich innovativ und erlebnis-reich präsentieren. Parallel zum Messege-schehen findet auf sechs thematisch un-terschiedlich gestalteten Fachbühnen einhochkarätig besetztes Kongresspro-gramm statt. 80 Referenten informierenpraxisnah über aktuellste Marketingthe-men aus dem ganzen Marketing-Mix undzeigen auf wohin die Reise geht. Das The-menspektrum reicht von Online Marke-ting und Mobile Marketing, Social Media,Blog über Trends in der Werbung, Daten-schutz bis hin zu nachhaltigen Events und«grünen» Meetings.

Erwartet werden über 12'000 Fachbesu-cher, die auf der Suche nach zukunftswei-senden Strategien, aktuellsten Trends undprofessionellem Know-how in SachenMarketing und Kommunikation sind unddie SuisseEMEX als Schweizer Business-plattform für neue Kontakte und ihr per-sönliches Networking besuchen .

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schweizerischer kmu verband 9ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

SKV an der Swiss Online Marketing

Am Stand besteht auch die Möglichkeit, sel-ber einen Tweet abzusetzen und sich überTwitter informieren oder sich aufzeigen zu lassen, was die eigene WebSite wert ist. Über die Swiss Online Marketing

Die Swiss Online Marketing – die SchweizerFachmesse für Digital Marketing – präsentiertein einzigartiges Angebotsspektrum in derSchweiz.

Keine andere Fachmesse besitzt diesen klaren Fokus auf Digital Marketing mit denSchwerpunkten:• Online-Vermarktung• Performance Marketing• E-Mail Marketing• Suchmaschinen-Marketing• Affiliate Marketing• Permission Marketing• Mobile Marketing• IPTV Marketing/Convergent Broadband Media• Mediaplanung, Mediaagenturen• Multimedia-, Kreativ-, Fullservice-, Web-Agenturen

• Digital Content (Medienunternehmen,

Publisher, Content-Provider)• Podcast-, Video-, Streaming-, IPTV-, WebTV-Plattformen

• In-Game Advertising, Online-Games• E-Commerce• Targeting, Tracking, Ad-Serving• Marktforschung/-analyse• Portale, Plattformen• Social Networks• Audio-, Video-, Postproduktion• Softwaredienstleister

Neben den Möglichkeiten, Ihre Produkte, Lö-sungen und Dienstleistungen professionell an Ihrem Messestand zu präsentieren, im«SOM-Demo Center» (Gemeinschaftsfläche)auszustellen oder als Sponsor der Swiss OnlineMarketing aufzutreten, haben Sie die Gele-genheit, die Fachbesucher in Praxisforen in-haltlich mit Ihren «Best-Practice-Beispielen»abzuholen.

So erleben die Fachbesucher Informationen,Trends und Best Practice Solutions zum Anfas-sen.

Roland M. Rupp

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3. SCHWEIZER FACHMESSE FÜR DIGITAL MARKETING

30.- 31. März 2011Zürich PULS 5/Giessereihalle

Partner

Hauptmedienpartner

Medienpartner

www.swiss-online-marketing.ch

MICHAEL NÄF CEODoodle AG

STEPHAN NOLLER Chairman des Policy Committee IAB Europe

KEYNOTE-SPEAKERHauptsponsor

Erstmals nimmt der Schweizerische KMUVerband an der Swiss Online Marketing,welche am 30. & 31. März 2011 im PULS5 in Zürich stattfindet teil. Ein interessantesPodiumsgespräch, welches vom Leiter derGeschäftsstelle des SKV mit illustren Gäs-ten am 30. März geführt wird soll den anwe-senden KMU zeigen, wo es hingeht mitelektronischen Medien und was bereitsheute für KMU realisier- und bezahlbar ist.

Am eigenen Stand zeigt der SKV auf 9m2, wie KMU heute Facebook, Twitter, Xing undYoutube für die eigene Firmen- und Produkte-präsentation einsetzen können und was es dazu braucht. Verschiedene Partner des SKVgeben am Stand selber interessierten Besu-cherinnen und Besuchern Einblick in das wei-te Feld von Social Media und Web 3.0 und stellen sich gerne den Fragen.

Unter anderem sind auf dem Stand vertreten:Steven Loepfe, Loepfe & Partner AGOliver Lauter, Greenkern Media GmbHRobert W. Haas, DatAnalytics GmbHRobi Lack, Robi Lack Social Media Consulting

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schweizerischer kmu verband10 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

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TurnierdatenMittwoch, 4. Mai 2011 im Golfpark HolzhäusernMontag, 16. Mai 2011 im Golfpark OberkirchMittwoch, 3. August 2011 im Golfpark HolzhäusernDonnerstag, 3. Oktober 2011 im Golfpark Oberkirch

TurnierausschreibungFür alle Golfbegeisterten (Damen und Herren) führenwir in Einzelwertung die SKV KMU Trophy 2011 durch.Am Loch 9 können Sie sich mit Sandwiches, Früchten,Riegeln und Getränken zwischenverpflegen. Die Rang-und Preisverkündigung findet im Rahmen einesgemütlichen Apéros statt. Es erwarten Sie tolle Prei-se im Wert von ca. CHF 3000.–. Turniermeldung beiffgo.ch, swissgolfnetwork.ch, kmuverband.ch und di-rekt im Club.

SpielberechtigungSpielberechtigt sind alle Golfspielenden mit dem Mindestalter von 18 Jahren und einem Handicap abPlatzreife gemäss der Zulassung des Golfclubs.

Spielart und KategorienGespielt wird nach der Spielform Einzel Stableford,nicht Hcp wirksam, über 18 Löcher in 2 Kategorien.Der Cut erfolgt in Absprache mit dem gastgebendenGolfclub entsprechend der Teilnehmerzahl und demDurchschnittshandicap.

PreiseKategorie 1: 1. bis 3. Preis nettoKategorie 2: 1. bis 3. Preis netto

Spezialpreise1. Rang der BruttowertungNearest to the bottle

KostenGreen Fee Gäste gemäss GolfclubMatch Fee Fr. 35.–

SKV KMU Golf Trophy

Ihr *** Hotel in der Nähe des Golfparks HolzhäusernLiebe Golffreunde,

Das Hotel Lorze*** liegt im Herzen von Cham, am Ufer des Flusses Lorze und nur wenige Gehminuten vom See entfernt. Der Golfpark Holzhäusern ist mit dem Auto oderdem Öffentlichen Verkehr nur 7 Minuten entfernt. Genießen Sie bei uns die groß-zügigen hellen Zimmer, das reichhaltige Frühstücksbuffet, die zentrale Lage des Hotelsund die vielen Ausflugsmöglichkeiten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Ihr Lorze Team

Hotel Lorze***. Dorfplatz 1. 6330 Cham. +41 41 784 32 00. www.hotel-lorze-cham.ch

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schweizerischer kmu verband 11ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Der jüngste Golfpark in der Geschichte der Migros Freizeitanlagen wurde im März 2007 in Oberkirch eröffnet. Der über 86ha grosseGolfplatz liegt zwischen dem malerischenStädtchen Sursee und Nottwil mitten in derZentralschweiz. Eine herrliche Golfanlage mittraumhaftem Panorama erwartet Sie. Diegünstige Verkehrslage erlaubt es Spielern von Bern, Zürich, Zug und Luzern in wenigerals einer Stunde ihrem geliebten Sport nach-gehen zu können. Die Anlage verfügt über einen 18 Lochplatz (Par 71, 5972m) und einen6 Lochplatz (Par 22, 1321m). Die Übungsan-lage besteht aus einer grosszügien DrivingRange mit 40 Abschlägen, 24 davon sind überdeckt, einem grossen Putting- und Chip-pinggreen (1000m2), einem Pitchinggreen sowie einem Übungsbunker.

Die Migros Golfparks legen sehr grossen Wertauf die Ausbildung der Golfer und spezielleEngagements bei der Juniorenförderung. Unsere 4 PGA-Golflehrer stehen für einzelneLektionen oder Gruppenkurse bereit, damitSie noch mehr Spass am Golfen haben wer-den. Der Golfpark Oberkirch beheimatet denGolfclub Oberkirch mit ihren 700 Mitgliedern.Die Golfanlage steht jedem Golfer zur Ver-fügung und wir freuen uns auf jeden Gast, der unsere schöne Anlage besucht. Das öf-fentliche Restaurant OASE mit dem Launch-bereich, dem à la carte Restaurant, dem Bistroim Freien und der schönen Terrasse bietet für alle Gäste eine grosse Auswahl an Speisenund Getränken und das in einem speziellenAmbiente mit einer nicht alltäglichen Aus-sicht. Das Angebot wurde mit einem Saalan-bau (Eröffnung Ende März 2011) erweitert und bietet Gesellschaften, Vereinen, Firmenund Privaten für Anlässe bis zu 120 PersonenPlatz.

Gerne stehen wir Ihnen mit unserer Erfah-rung und Möglichkeiten beratend zur Sei-te und helfen Ihnen Ihren Anlass zu einemunvergesslichen Eventzu machen.

Migros Golf Park Oberkirch und Holzhäusern

Der Golfpark Holzhäusern (1995 eröffnet) istdie erste Public- und Member Golfanlage derSchweiz mit 33 Holes. Der Park beinhaltet ei-ne 18-Lochanlage (Zugersee Par 72, 5950m),der 9-Lochanlage (Rigi Par 36,2816m) und der6-Lochanlage (Akademiekurs Par 21, 1396m). Das leicht kupierte Gelände gestattet einenfreien Blick auf den Zugersee und das Rigipa-norama.

Die gesamte Golfanlage steht jedem Golfermit gewissen Spielauflagen zur Verfügung.Zum Üben stehen über 165 Abschlagplätzebereit, davon sind 40 gedeckt. Die gesamte Übungsanlage bietet fünf Put-tinggreens, ein Pitching/Chippinggreen, so-wie ein Aprochegreen im unteren Bereich des Golfodroms. Holzhäusern ist bekannt füreine perfekte Ausbildung zur Golferin/Golfermit unseren 5 bestausgebildeten PGA-Pros..

Die Indooranlage ist mit 6 Abschlagsplätzenausgestattet.Rund 80 Mitarbeiter legen grossen Wert auf ganzheitliche Dienstleistung. Nebst demSelbstbedienungs-Restaurant hat der Golf-park auch ein bedientes à la carte Restaurant(au premier). In mediterranem Ambiente geniesst man über Mittag einen Business-lunch und am Abend die vielfältigen à lacarte Gerichte und auserlesenen Weine. Diegesamte Restauration bietet Platz für über350 Gäste. Es besteht ein grosses Angebot betreffendEvents für Gesellschaften, Firmen und Privat-personen. Auf Wunsch natürlich mit einer Einführung in die faszinierende Welt des Golfs in Verbindung miteinem Turnier und demvielfältigen Gastrono-mieangebot.

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Page 12: Erfolg Ausgabe 01.2011

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Page 13: Erfolg Ausgabe 01.2011

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Grade BGrade B ist eine verminderte Qualität. DieseQualität ist gut und erfüllt die Anforderun-gen an einen guten Golfball. Diese Bälle wur-den einige Löcher gespielt und sind für Trai-ningsrunden wie Einsteiger geeignet. DieseBälle weisen kleine Markierungen und Ver-färbungen auf. Der Preis steht in dieser Quali-tätskategorie im Vordergrund (Diese Bälle sind aussortierte «Grade A» Bälle).

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Page 14: Erfolg Ausgabe 01.2011

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Roland HateburWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

Page 15: Erfolg Ausgabe 01.2011

Arbeitgeber für einen Lohn von maximalCHF 83‘520.– obligatorisch versichert. Alleswas darüber hinaus in die Pensionskasse einbezahlt wird, ist freiwillig motiviert. Denndurch den Einkauf mit privatem Vermögen in die Pensionskasse lassen sich die Leistun-gen im Alter verbessern. Fehlen beispielwei-se Beitragsjahre aufgrund eines längerenAuslandaufenthalts oder durch Lohnerhö-hungen können Beitragslücken ausgegli-chen werden. Der Arbeitnehmer kann denEinkaufsbetrag vom steuerbaren Einkom-men abziehen und so je nach Situation mehrere Tausend Franken Steuern sparen.Wer sich in die Pensionskasse einkauft, musswissen, dass die Einkaufssumme innert dreiJahren nicht wieder in Kapitalform bezogenwerden kann. Ein Einkauf will also gut über-legt sein und kann dann besonders sinnvollsein, wenn ausserordentliche Einnahmenwie hohe Boni zugeflossen sind.

3. Säule: Attraktives SteuersparvehikelDie 3. Säule ist ein attraktives Mittel um Steuern zu sparen. Die Einzahlungen sind biszu maximal CHF 6'682.– (für Personen mit Pen-sionskasse) beziehungsweise CHF 33'408.–und maximal 20 Prozent des Erwerbseinkom-mens (für Personen ohne Pensionskasse) steuerlich abziehbar. Die Besteuerung erfolgt

erst bei Auszahlung des Spargut-habens, und dies getrennt vom übrigen Einkommen zu einem re-duzierten Steuersatz.

Die Pensionierung planenFür die Kapitalauszahlungssteu-ern werden alle Bezüge eines Jah-res zusammengezählt, häufigauch jene des Ehepartners. Des-halb spart Steuern, wer die Gut-haben aus der zweiten und drit-ten Säule über mehrere Jahre be-zieht. Beispielsweise dasPensionskassenguthaben in ei-nem, dasjenige der dritten Säuleim anderen Jahr. Im Idealfall ver-teilt man sein Vorsorgevermögenauf mehrere Freizügigkeitskontenoder -policen. Wer dann vor demfrühestmöglichen Pensionsalterseiner Pensionskasse in Pensiongeht, kann sein Freizügigkeits-geld gestaffelt beziehen, wo-durch die Steuerbelastung verrin-gert wird.

Treuhand 15ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Der Staat fördert das Sparen fürs Alter mit einer ganzen Reihe von Anreizen. Werüber ein finanzielles Polster verfügt, kannmit Vorsorgeplanung und geschicktemBezug der einbezahlten Renten heute undin der Zukunft Steuern sparen. Dabei giltes, die Spielräume zu nutzen, aber auchdie Grenzen zu beachten.

Neben der AHV-Rente verschönern sich vieleMenschen die Zeit nach dem Arbeitsleben mit einem Zustupf aus der privaten Vorsorge.Die Rede ist von der teils obligatorischen, teilsfreiwilligen beruflichen Vorsorge, der zweitenSäule, und der freiwilligen dritten Säule. Dennfreiwillige Einzahlungen in die Pensionskassesowie in die Säule 3a sind vom steuerbarenEinkommen abziehbar. Attraktiv wird die pri-vate Vorsorge auch, weil Zinserträge auf die-sen Vorsorgegeldern steuerfrei sind und aufdem Guthaben keine Vermögenssteuer erho-ben wird. Jedoch sind einmal einbezahlte Gelder häufig bis zur Pensionierung gebun-den, weshalb die Steuerplanung gut überlegtsein will.

Lohnt sich der Einkauf in die Pensionskasse?In der beruflichen Vorsorge, der zweiten Säule sind alle Arbeitnehmer durch ihren

Bei der Vorsorge Steuern sparen

Gestaffelte Bezüge sind häufig auch bei ei-ner Teilpensionierung möglich. Wer zum Beispiel mit 60 Jahren sein Arbeitspensumvon 100 auf 70 Prozent reduziert, kann beivielen Pensionskassen 30 Prozent seinesPensionskassenguthabens bereits dann be-ziehen.

Wann wird Steueroptimierung zur Steuerumgehung?Doch aufgepasst: Die Steuerbehörden ein-zelner Kantone betrachten mehrere Teilbe-züge über aufeinanderfolgende Jahre alsSteuerumgehung. Dann zählen die Behör-den alle Bezüge zusammen und besteuernsie gemeinsam – die Steuerersparnis entfällt.Die Auszahlungssteuer lässt sich auch sen-ken, indem man seinen Wohnsitz an einensteuergünstigeren Ort verlegt. Bezüge mussman dort versteuern, wo man am Tag der Fälligkeit wohnt. Welche Vorsorgeplanungdie Richtige ist, hängt von der individuellenSituation einer Person ab. Ihr Treuhandpart-ner berät sie kompetent und persönlich beider Vorsorgeplanung.

Achten Sie bei der Wahl Ihres Treuhändersauf das Gütesiegel TREUHAND|SUISSE. Die im Verband der Schweizerischen Treuhän-der angeschlossenen Treuhänder erfüllenstrenge Kriterien zur Ausübung ihres Beru-fes. Sie engagieren sich überdurchschnitt-lich und stehen ihren Kunden mit erstklas-sigen Dienstleistungen beratend zur Seite.

Nationale TreuhandkompetenzDer Schweizerische Treuhänderverbandwurde im Jahr 1963 gegründet. Er ist ge-samtschweizerisch tätig und föderal in zwölf Sektionen organisiert. Die heute über1900 Einzel- und Firmenmitglieder beschäf-tigen über 9000 Mitarbeitende. Gemein-sam betreuen diese über 160 000 kleine undmittlere Unternehmen mit rund 1,7 Millio-nen Angestellten. Sein primäres Ziel ist derEinsatz für die Interessen des Berufsstan-des und seiner Klientel: KMU und Private. Die zwölf Sektionen sind regional verwur-zelt und handeln auf lokaler Ebene eigen-ständig. Das gemeinsame Engagement giltBildung, Qualitätssicherung, Branchenent-wicklung, Lobbyarbeit und Public Relations.

Weitere Informationen zum Verband findenSie im Internet: www.treuhandsuisse.ch

Toni Bussmann ist Mitglied des Geschäftsausschusses von

TREUHAND|SUISSE, Schweizerischer

Treuhänderverband, und Dipl. Treuhandexperte bei der BDO AG in Sursee.

Weitere Informationen und Adresse auf Seite 54TREUHAND SUISSE www.treuhandsuisse.ch

Schweizerischer Treuhänderverband

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Page 16: Erfolg Ausgabe 01.2011

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Page 17: Erfolg Ausgabe 01.2011

Im Juni 2008 gründeten der Medieninforma-tiker und Internetproducer Benjamin Kleberund die Rechtsanwälte Dr. Thomas Schulteund Ulrich Schulte am Hülse als Gründungs-gesellschafter die SaubereWeste.de GbR.

Das Internet ist in seiner Funktion als Informati-onsplattform ein Medium der Vermarktung, der Selbstdarstellung oder auch einfache nur eine Werbemöglichkeit für Firmen jeglicherGrösse. Manchmal werden im Internet aber potemkinsche Dörfer errichtet, es wird ge-schönt, getürkt und gefälscht. Die im Internetgebotene Möglichkeit der Anonymität wird im Einzelfall auch dazu genutzt, in rechtswid-riger Weise Einfluss zu nehmen. Auf diese Wei-se kann ein unkontrolliertes Massenmedium dazu führen, dass negative Beiträge den Ruf eines Unternehmens schädigen, Personen moralisch denunziert werden, Menschen Ent-wicklungschancen verbaut oder auch «nur» Geschäftsbeziehungen gestört werden.

Praxisrelevante Beispiele für solche Rechts-verletzungen im Unternehmensbereich sindMitbewerber, die sich auf diversen Bewer-tungsportalen anonym einloggen und Nega-tiveinträge über Mitbewerber produzierenoder den Ruf des Mitbewerbers beeinträchti-gen.

Im Verbraucherbereich sind kompromittieren-de Fotos, die ohne Einwilligung der Betroffenen

Bekannt aus Funk und Fernsehen in DeutschlandJetzt auch in der Schweiz

ins Internet gestellt werden, nicht unbedingt dazu geeignet, eine Bewerbung auf einen Ar-beitsplatz zu befördern, wenn man bedenkt,dass auch potentielle Arbeitgeber schon vonder Suchmaschine Google gehört haben.

Sowohl im Verbraucher- als auch im Unter-nehmensbereich haben Negativeinträge inWirtschaftsauskunftdateien (z. B. Schufa odercreditreform) eine erhebliche Relevanz. Nichtselten sind die dort abrufbaren Daten, die dieKreditwürdigkeit beeinflussen, jedoch veral-tet, fehlerhaft oder unvollständig.

Diesen und anderen Themenfeldern hält dieSaubereWeste.ch entgegen, dass die neuen Medien kein rechtsfreier Raum sind. Wir vertei-digen Ihr Image, indem wir unliebsame Einträ-ge für Sie im Netz nicht nur finden, sondern Ih-nen auch den Kontakt zu einer spezialisiertenRechtsberatung vermitteln.

Christian Buch kommentierte den Projektstartin der Schweiz: «Wir freuen uns, das unter-schiedliche Berufsgruppen ihre jeweiligen In-ternet- bzw. Rechtskenntnisse vereinen konn-ten, um mit der Website SaubereWeste.ch Un-ternehmen und Einzelpersonen zu helfen,Rufschädigungen und Rechtsverletzungen imInternet aufzuspüren und sich dagegen zuwehren.»

Die SaubereWeste.ch durchsucht das Internetim Auftrag von Unternehmen und Einzelperso-nen nach Äusserungen, Filmen und Bildern, die Dritte über Sie oder Ihr Unternehmen ein-gestellt haben. Auf Wunsch vermitteln wir den

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Informatik 17ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Kontakt zu Rechtsanwälten, die Sie bei der Löschung von Rufschädigungen oder Rechts-verletzungen berät. Rechtsberatungsverträgekommen jedoch nicht mit uns, sondern aus-schliesslich mit dem das Mandat annehmendenRechtsanwalt zustande. Unsere Internetseitebietet Ihnen ausserdem allgemeine Informa-tionen und Neuigkeiten rund um das Themen-gebiet Rechts- und Persönlichkeitsschutz im Internet.

Jeden Tag hinterlassen Menschen ihre Spurenim World Wide Web. Sie surfen, posten und laden Fotos hoch. Oft sehr persönliche Datenund Informationen werden einer anonymen Öffentlichkeit freiwillig und ohne Zögern preis-gegeben. Der persönliche Blog mit den Eindrü-cken vom letzten Strandurlaub, den Ärger mitdem blöden Chef, oder die Diskussion mit Freunden über die aktuelle Situation mit demLiebespartner - alles landet heutzutage im Netzund ist dort auf ewig gespeichert. Doch diesevirtuellen Spuren der User können ein bösesNachspiel haben: Immer mehr Arbeitgeber googlen Jobanwärter und checken die Glaub-würdigkeit ihrer Bewerbungsdaten. Konzerneprüfen, ob Arbeitnehmer in Blogs Betriebsge-heimnisse und Beschimpfungen zum Bestengeben und kürzlich verwies ein Gymnasium einige Schüler der Schule, weil sie im Internet ihre Lehrer mobbten. Die saubereWeste.ch über den Trend zum virtuellen Seelenstripteaseund die oftmals bösen Folgen für die nichtsah-nenden Internetnutzer. Denn so anonym wieviele glauben, ist das Netz bei weitem nicht.

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Page 18: Erfolg Ausgabe 01.2011

antennen. Durch die wachsende Verbrei-tung von Social Media kann sich auch die Unternehmenskommunikation dieser Tatsa-che nicht mehr länger verschliessen, es seidenn, man will der Konkurrenz den Vortrittlassen. Erfolgreiche Unternehmenskommu-nikation setzt je länger je mehr eine offeneund authentische Dialogkultur voraus. DieMethodik des «Campaigning» hat schon im-mer darauf gesetzt und beachtenswerte Erfolge erzielt. Die Zeit ist reif für richtigesCampaigning.

Wenn der Fisch den Köder selbst entwickeltZürich, Januar 2004. Zur Entwicklung derStrategie für eine Produkteinführung hatbusiness campaigning Switzerland GmbHacht Studenten zu einem Workshop eingela-den. So wie wenn der Fisch einen Köder fürsich selbst entwickelt, sollen sie den Rohstoff

für eine Werbestrate-gie speziell für die Zielgruppe Studentenausarbeiten. DieserRohstoff wird später in der Agentur zumfertigen Konzept wei-terverarbeitet. Auchwie die Zielerreichunggemessen werdenkann, wird im Work-shop ausgearbeitet.Die Erfahrung zeigt:werden Strategien mitder Zielgruppe zusam-men entwickelt, ist der Erfolg so gut wiegarantiert. Im erwähn-ten Beispiel resultie-ren ein vierfach höhe-rer Marktanteil, eine125%ige Zielerrei-chung und eine viraleMund-zu-Mund-Pro-paganda.

Mein Name ist Eugen Das Vorgehen hat Vorteile: die Teilneh-menden am «TargetCommunity Lab» iden-tifizieren sich mit Produkt und Kampa-gne, sie erkennen siespäter wieder und

Warum schaffen es die einen Unterneh-men, ihre Kommunikation als lohnenswer-te Investition zu betreiben, die echtenMehrwert schafft, während andere ihr Geldeher aus dem Fenster werfen? Unterneh-menskommunikation kann sich durchauslohnen und sich messbar in den Zahlen niederschlagen. Sie muss aber immer imVerbund mit anderen Massnahmen be-trachtet werden. Und es muss immer prä-zise definiert sein, wo sich was durch dieKommunikation messbar verändern soll.Wie schafft man eine Vervierfachung desMarktanteils?

Social Media - Campaigning Eigentlich ist es ganz einfach. Was für einenguten Verkäufer gilt, gilt auch für die Unter-nehmenskommunikation: zuallererst mussman «richtig zuhören» (können). Märkte be-stehen aus Menschen, nicht aus Empfangs-

Campaigning, Social Media, Kommunikation,die sich auch in Zahlen lohnt

werden zur Keimzelle einer Fan-Communi-ty, die aktiv mithelfen will. Sie wissen, dasshier keine Kampagne geplant wird, die siespäter als lästig empfinden würden. Rele-vanz und Akzeptanz der Botschaften und der Mittel sind sichergestellt, die so genann-te Ad Avoidance – wenn die Zielgruppe sichabwendet – kann vermieden werden. «AdAvoidance» bedeutet immer, dass Geld «zumFenster hinausgeworfen» wird. Target Com-munity Lab™s helfen dies zu vermeiden. Wir haben sie schon für die Verbesserungvon Dienstleistungen, für Jugendmarketing,für das Redesign des Stellen-Anzeigers, fürStart-Up-Strategien und die weltweite Ver-ankerung neuer Führungsgrundsätze bei SRTechnics durchgeführt. Sowie auch für dieEntwicklung der Marketing- und Kommuni-kationsstrategie für den Schweizer Mega-Filmhit «Mein Name ist Eugen». Social Me-dia ist nichts anderes.

Über den Tellerrand hinausMit Zuhören allein ist es aber nicht getan.Kommunikation kann nicht jedes Problemlösen. 2005 hatten wir ein KMU als Kunde, bei dem eine Schlüsselperson unter einemSchleudertrauma litt, was man im Gesprächauch deutlich merkte. Dessen Therapie trugschliesslich viel mehr zum Wiederankurbelndes Umsatzes bei als es jede Werbekampa-gne hätte tun können. Die Empfehlung dazu kam von uns. Denn Campaigning istmehr als «nur» Kommunikation. Wir hattenerkannt, dass die persönliche Kommunikati-on mit Kunden sehr unter den Folgen desTraumas litt. Man muss den Blick über denTellerrand hinauswerfen und «out of thebox» denken, sowie Strategien mit Hebel-wirkung einsetzen, wenn man Kommunika-tion als lohnenswerte Investition betreibenwill. Dann wird nicht selten auch das schein-bar Unmögliche doch noch möglich. UndKommunikation wird zur lohnenswerten In-vestition.

Herzliche Grüsse Peter MetzingerWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

Peter Metzinger ist Inhaber der Agentur business campaigning Switzerland, Dozentund Fachbuchautor. Als Joint Venture mitSoftwareanbieter Kiwi Custom entwickeltund vertreibt er die Social Media Applika-tion «seReive», die ein effizientes Manage-ment einer Vielzahl von Social Media Platt-formen ermöglicht.

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Informatik18 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Page 19: Erfolg Ausgabe 01.2011

werden. Die Kommunikation muss als Ganzesbetrachtet werden, verlinkt und in der globa-len Kommunikationsstrategie einer Firma ein-gebettet sein. Nur eine kohärente Strategiekann und wird in einer Welt des permanentenWandels überleben.Ich wünsche viel Erfolg bei der Entdeckung.

Freundliche GrüsseIhr KMU-Lotse

Robert W. HaasWeitere Informationen

und Adresse auf Seite 54

Informatik 19ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Spricht man Heute mit Leuten im berufli-chen Umfeld über soziale Medien, sokommt meistens die Aussage, dass sozia-le Netzwerke wie Xing oder LinkedIn be-kannt sind. Doch wirkliche soziale Medienwie Facebook, Twitter, Flickr, YouTube, usw.sind – breuflich – noch völlig unbekannt.Schon nur die Ansicht, dass Facebook einegefährliche Plattform für persönliche Da-ten sein muss und zudem nur von Jugend-lichen zum «chatten» oder zum Tausch unseriöser Bildchen genutzt wird, ist weitverbreitet.

Soziale Medien – Fluch oder Segen?

Wenige Leute hinterfragen den Nutzen, welche Coca Cola, Pepsi, Nestlé, usw. darausziehen. Diese Firmen sind sicher nicht daraninteressiert hübsche Bildchen auszutau-schen! Ebenfalls wenige Leute haben be-merkt, dass seit etwas mehr als einem Jahr,die streng regulierte Pharma-Industrie sichaktiv auf diesen Medien bewegt. Bei vielenFirmen können es die Leute auch gar nichtbemerken, da ihnen IT den Zugang zu die-sen sozialen Medien blockiert. Diese Platt-formen als Kommunikationskanal, PR odergezielte Werbung zu nutzen erscheint irrea-listisch. Und noch wird Werbung in den klas-sischen Medien betrieben, obwohl deren Wirkung kontinuierlich nachlässt. Warum hatwohl Pepsi ihre Fernsehwerbung währenddes berühmten «Superbowls» (Das sportlicheJahresereignis der USA) gestoppt und diesesGeld nun in Kunden-Kommunikation auf so-zialen Medien investiert? Aus Kostengrün-den? Im 2010 wird der Ausgabenanteil fürdiese Kommunikationsplattformen enormwachsen. Der Shift ist unaufhaltbar.

Es ist leider nicht einfach, einen Spezialisten zu finden, welcher Firmen neutral dazu bera-ten kann. Entweder gibt es klassische Marke-tingspezialisten welche dieses Thema oft –meistens aus Unwissen – umgehen, oder mantrifft auf Freaks und Fans die unbedingt jedeFirma z.B. auf Twitter sehen wollen. Doch waspasst wirklich zur Kommunikationsstrategieeiner Firma? Was und vor allem Wen möchteman mit seiner Kunden-Kommunikation wirk-lich erreichen? Soziale Medien können nichtals eigenständiges Instrument betrachtet

Robert W. Haas

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Page 20: Erfolg Ausgabe 01.2011

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Informatik20 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Der Schweizerische KMU Verband SKV unddie Agentur GREENKERN MEDIA haben sichetwas besonderes einfallen lassen: Seit Ja-nuar 2011 ist der Relaunch von Netzwerk TVam Start. Das erste Video-Branchenbuch speziell für KMUs. Mitglieder des SKV ha-ben hier die Möglichkeit, Imagefilme und Videos über ihr Unternehmen hochzuladenoder sich via Video über Zulieferer und Ab-nehmer zu informieren.

Selbstverständlich ist Netzwerk-TV mit allenWeb 2.0-Werkzeugen des SKV vernetzt. In Hotel-TV können sich Hoteliers und Pensionenvorstellen und ihre potenziellen Kunden mit bewegten Bildern begeistern. In der Rubrik Im-mobilien-TV können Maklerbüros ihr Unter-nehmen vorstellen oder besonders attraktiveReal Estates und Anlage-Projekte präsentieren.Unter Neuheiten und Trends werden jeweilsIdeen, Innovationen und neue Produkte vorge-stellt. SKV Mitglieder können sich unter der Rubrik Firmenpräsentationen vorstellen.

Das beste aber: Netzwerk-TV ist für die Mitgliederdes SKV völlig kostenlos. Optional können SKVMitglieder Ihren persönlichen Film auch von der GREENKERN MEDIA aus Fislisbach kompletterstellen lassen, auf Wunsch auch mit Einbin-dung in Twitter, Facebook, Youtube & Co.

In der Folge wird es auch möglich sein, Vi-deos zu tauschen, zu kommentieren und zubewerten. Online-Video ist ein Megatrend in der Unternehmenskommunikation. Denn:Mittlerweile werden nahezu 100 Prozent al-ler Neukunden oder Zulieferer entweder im

Start für Netzwerk-TV

Internet gesucht oder vor dem ersten Ab-schluss im Web 2.0 überprüft. Kaum ein KMU,das nicht schon mal seine Kunden gegooglethat. Um so wichtiger ist es für KMUs, mit Online-Videos zu werben. Denn fast alleSuchmaschinen, allen voran Google undBing bevorzugen Interhalte mit bewegtenBildern. Wer ein Online-Video als Marketing-tool einsetzt, hat also automatisch einenWettbewerbsvorteil, weil er bei der Internet-suche stets die besseren Rankings besitzt.Diesem Umstand trägt der SKV mitwww.netzwerk-tv.ch Rechnung.

Roland Rupp, Geschäftsführer des Schweizeri-schen KMU Verbandes sagt: «Mit Netzwerk-TVbieten wir unseren Mitgliedern eine bislangeinmalige Möglichkeit, sich im Vorfeld oderauch als Nachbereitung unserer beliebten Un-ternehmertreffen zu informieren. Wer einen

Unternehmer auf einer Tischmesse kennen-gelernt hat, kann sich im Videobranchenbuchdes SKV danach direkt ein Bild über den An-bieter machen: Wie sieht das Unternehmenaus? Wie professionell arbeitet der Betrieb ei-gentlich? Was stecken für Menschen dahinter?Oder einfach: Wie wird produziert?»

Somit schafft Netzwerk-TV nicht nur eine völ-lig neue Unternehmerplattform, sondern vorallem auch Vertrauen und Transparenz. ImZeitalter von Web 2.0 ein wichtiges Verkaufsar-gument. Schliesslich sagt ein Bild mehr als1000 Worte. Bei Netzwerk-TV sind es 24 proSekunde.

Infos unter:www.netzwerk-tv.ch, www.greenkern.ch

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Page 21: Erfolg Ausgabe 01.2011

Exportunterstützung 21ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Der Warenursprungbietet Unternehmen(Importeuren sowie Ex-porteuren) massgebli-che Einsparmöglichkei-ten: Werden Produkteim Rahmen von Frei-handelszonen geliefert(importiert oder expor-tiert) oder von Entwick-lungsländern beschafft(importiert oder gege-

benenfalls reexportiert), kann die Ware zureduzierten Zollansätzen, oftmals auchzollfrei, im Bestimmungsland importiertwerden.

Um von diesen Zollreduktionen zu profitie-ren, sind durch den Exporteur klar definierteUrsprungskriterien zu erfüllen und mittels Ursprungsnachweis zu belegen. Dabei ist derpräferenzielle Warenursprung deutlich vomanderen Ursprungsformen zu unterscheiden.

Markenrechtlicher Ursprung (Swissness)Wenn ein Produkt die Herkunftsangabe «SwissMade» gemäss Markenschutzgesetz erfüllt (vgl.www.ige.ch/service-links/faq/swissness.html),sind damit die Ursprungskriterien der Freihan-delsabkommen nicht automatisch erfüllt.

Präferenzieller Ursprung im Rahmen vonFreihandelsabkommenFür den präferenziellen Ursprung gilt es, denText der einzelnen Abkommen zu überprüfen,welche im Dienstdokument D30 der Zollver-waltung publiziert werden (www.ezv.admin.ch/dokumentation/01113/02014/index.html?lang=de). Dabei sind die Ur-sprungskriterien der Freihandelsabkommenpro Tarifnummer festgelegt. Werden die Ur-sprungskriterien aufgrund einer falschen Tarif-nummer überprüft, kann dies bei einer Ur-sprungsüberprüfung durch die Zollverwaltungfatale Folgen haben. Zusätzlich gilt es, soge-nannte «Mindestbearbeitungskriterien» zu er-füllen.

Autonomer Ursprung oder nicht-präferenzieller UrsprungEbenfalls nicht in Verbindung mit dem präfe-renziellen Ursprung oder dem markenrecht-lichen Ursprung steht der autonome Ur-sprung. Dieser findet dort Anwendung, wobei der Warenein- und -ausfuhr aussenwirt-schaftliche, handelspolitische Massnahmen

Internationale Geschäftsabwicklung

wie Antidumpingabgaben, Kontingente,Handelsembargo, Schutz- und Retorsions-massnahmen angewandt werden. Zudemwird der nicht-präferenzielle Ursprung fürstatistische Zwecke verwendet, ist aber auchfür andere Vorschriften, etwa im Bereich desöffentlichen Beschaffungswesens oder derUrsprungskennzeichnung von Bedeutung.Die Gesetzesgrundlage hierfür ist die Verord-nung über die Beglaubigung des nicht-präfe-renziellen Ursprungs von Waren, der VUB,SR946.31, geregelt (www.admin.ch/ch/d/as/2008/1833.pdf ). Die Beglaubigungsstellen hierfür sind die lokalen Handelskammern.

Präferenzen zugunsten von EntwicklungsländernWährend dem die Präferenzen (Zollbegünsti-gung, Zollbefreiung) im Rahmen von Freihan-delsabkommen gegenseitig gewährt werden,gewähren die Geberländer den Entwicklungs-ländern einseitige Präferenz zugunsten von Entwicklungsländern. Für Schweizer Unterneh-men bedeutet dies konkret, dass Ware von Entwicklungsländern zollbegünstigt oder zoll-befreit in die Schweiz eingeführt werden kön-nen, Schweizer Exporteure jedoch im Falle eines Exports an ein Entwicklungsland vollum-fänglich Zoll bezahlen. Im Bereich Freihandels-abkommen gibt es verschiedene Ursprungs-nachweise. Im Bereich Warenursprung von Entwicklungsländern wird mehrheitlich vom sogenannten Formular «Form A» gesprochen.

In den Präferenzen gegenüber Entwicklungs-ländern (APS Präferenzsystem) ist zu beachten,dass die EU weit weniger strenge Regeln zurAusstellung der Nachweise festgelegt hat als die Schweiz.

Per 1.1.2011 sind in den Präferenzen der EU gegenüber Entwicklungsländern bereits neueUrsprungsregeln festgelegt worden. DieSchweiz und Norwegen setzen die Änderun-gen frühestens per Ende des zweiten Quar-tals 2011 in Kraft. Die Änderungen werdenrückwirkend gelten.

Diese Änderungen haben Auswirkungen a) auf die Ausstellung von Transitursprungs-

zeugnissen nach Form A in der EuropäischenUnion, Norwegen und der Schweiz

b) auf das Erstellen von Ersatzursprungszeug-nissen Form A.

Um während der Übergangszeit Störungen der

derzeitigen Handelsströme zu vermeiden, ei-nigte man sich dahingehend, das jetzige Ver-fahren zur Ausstellung von Ersatzursprung-szeugnissen nach Form A beizubehalten. Diesbedeutet konkret, dass in der Übergangszeit in der Schweiz, Norwegen und der EU Ersatz-ursprungszeugnisse gegenseitig anerkenntwerden. Dadurch ermöglichen die Vertrags-parteien, dass auch bereits in dieser Über-gangszeit Vormaterialien mit Ursprung in Nor-wegen oder der Schweiz ebenso verwendetwerden können wie im Rahmen der bilateralenKumulierung Vormaterialien mit Ursprung inder EU.

Um im Rahmen des Schemas allgemeiner Zollpräferenzen (APS) einen Präferenzzollsatzzu gewähren, musste bisher in der EU derNachweis der Direktbeförderung erbrachtwerden. Mit Verordnung (EU) Nr. 1063/2010wurde in der EU die Zollkodex-DVO im Bereichder APS ebenfalls geändert: Demnach bedarfes nicht mehr (oder nur noch im Zweifelsfall)des Nachweises der Direktbeförderung, umdie Präferenzbehandlung im APS-System ge-währen zu können. Diese Neufassung wird absofort im IT-Verfahren ATLAS berücksichtigt.Für die Schweiz gibt es bezüglich der Direkt-beförderungsregel keine Änderungen, da dieSchweiz dieses Prinzip bereits anwendet.

Diese Aufstellung ist nicht abschliessend. Fazitist jedoch, dass die Thematik Warenursprungviele international tätige Unternehmen be-schäftigt, da ein entsprechendes Ursprungs-Management-System oder zumindest entspre-chende Ursprungs-Checklisten vorhanden seinmüssen. Denn bei unrichtig ausgestellten Ur-sprungsnachweisen sind im Rahmen von Ur-sprungsüberprüfungen durch die schweizeri-sche oder ausländische Zollverwaltung Bussenund (rückwirkende) Zollnachforderungen zuerwarten. Bei Fragen zu diesem Rechtsthemasteht Ihnen die Autorin gerne zur Verfügung. [email protected], www.eiab.ch Claudia Feusi

Zollfachfrau mit eidg. FAEidg. dipl. Exportleiterin, Importleiterin

Frau Feusi ist Geschäftsführerin der School for International Business AG,

Zürich und Fachexpertin im Bereich Warenursprung.

Das Angebot der SFIB umfasst nebst Seminarenund Lehrgängen zu aussenhandelsspezifischenThemen auch firmenspezifische Beratungenund Schulungen zum Thema Warenursprung.

Claudia Feusi

Page 22: Erfolg Ausgabe 01.2011

Gastro22 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Ja, es gibt sie noch – die Entdeckungen abseits der ausgetretenen Wege! Immermehr Weinliebhaberinnen und -liebhaberentdecken eine der ältesten Weinquellender Welt. Noch sind die Weine aus Zypernein Geheimtipp. Deshalb stimmt hier dasPreis-/Genuss-Verhältnis noch, denn diePreise werden nicht durch Marketing- undWerbekosten in die Höhe getrieben.

Hier gibt es spannende Alternativen zu industriell produzierten, gesichtslosen Ein-heitsweinen. – Hinter unseren Weinen stehenleidenschaftliche Wein-Handwerker, innovati-ve, selbstkritische Winzer. Sie produzieren ei-genständige Weine in kleinen Mengen, sorg-fältig gekeltert, geprägt vom mediterranen Klima und den hervorragenden Terroirs desTroodosgebirges. Diese Weine stammen aus

Wein aus Zypern – Ein Naturereignis.

ökologisch vielfältigen Reblandschaften inHöhen von 800–1500 m über Meer – sie ge-hören damit zu den höchstgelegenen Reb-bergen Europas.

Zyperns Spitzenwinzer keltern aus interna-tionalen Sorten wie Shiraz, Cabernet, Mour-vèdre und Chardonnay erstklassige Weine –das zeigen die Resultate an schweizerischenund internationalen Wettbewerben. Aber zunehmend sind es die Gewächse aus deneinheimischen, nur auf Zypern vorkommen-den Sorten, welche die Weinfachweit begeis-tern.Drei Namen, die man sich merken muss: Xynisteri, Maratheftiko, Commandaria!

Ein Genusserlebnis der besonderen Artsind die filigranen Weissweine aus der autoch-thonen Sorte Xynisteri, die mit schönenFruchtnoten und knackiger Frische überra-schen. Und ganz speziell ist die rare rote Sor-te Maratheftiko (eine der seltensten Rebsor-ten der Welt). Die besten Maratheftiko-Winzer keltern je-weils nicht mehr als rund 5000 Flaschen. BeiPaphos-Weine GmbH finden Sie die bestenMaratheftiko-Weine Zyperns, so z.B. die mehrfach ausgezeichneten Maratheftikos der

Aes Ambelis Winery, der Zambartas Wineryund der Tsiakkas Winery.

Geradezu mit Goldmedaillen überhäuft wur-de Zyperns Flaggschiff – der älteste Marken-wein der Welt – der Commandaria. Der Jahrgangs-Commandaria St. Nicholas2003 der Etko Wineries wurde mit 5 Gold-medaillen ausgezeichnet.

Der Commandaria ist ein einzigartiger Weinmit einer 3000jährigen Kulturgeschichte! – Einperfekter Meditationswein: serviert mit 8–10Grad, ein wunderbarer Begleiter zu Zartbitter-schokolade, gebrannter Crème, Nusstorte u.a.Desserts. Er passt auch hervorragend zu Blau-schimmelkäse. Wahrlich ein neues Geschmackserlebnis!Weitere Informationen und Adresse auf Seite 54

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Page 23: Erfolg Ausgabe 01.2011

CAMPUS SURSEE SEITE 27

DAS KONZEPT SEITE 28

TAGESZENTRUMSCHLOSS AU SEITE 29

PROPSTEIWISLIKOFEN SEITE 30

HOTEL BADBUBENDORF SEITE 31

BOUTIQUEHOTEL BELLE EPOQUE SEITE 32

ZENTRUMPAUL KLEE SEITE 33

RAMADA SEITE 34

KARTAUSE ITTINGEN SEITE 26

HOTELWOLFENSBERG SEITE 25

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BBuussiinneessss uunndd SSeemmiinnaarree

SWISSHEIDI HOTEL SEITE 24

Page 24: Erfolg Ausgabe 01.2011

im ganzen Haus. Bistro, Gartenterrasse mit ei-nem Hauch von mediterraner Atmosphäre,HeidiLounge&Bar. Ruhige Lage und doch nur2 Minuten ab der Ausfahrt Maienfeld. VieleGratis-Parkplätze.Die hellen Seminarräume,die neuzeitliche Infrastruktur und ruhige so-wie zentrale Lage geben Ihrem Meeting denbesten Rahmen hochgesteckte Ziele zu errei-chen.Das Hotel ist 24 Stunden geöffnet und bietetein persönliches Check In rund um die Uhr.

Ein unkompliziertes Hotel mit vielen Mög-lichkeiten. Bereits das reichhaltige Frühstücks-buffet geniesst man mit einmaliger Aussichtim Panorama-Restaurant mit 360° Rundsicht.Die grosse Terrasse und der weitläufige Gartenmit den Relax-Zonen bieten nach einem an-strengenden Tag oder in Seminarpausen Son-ne, Luft und Erholung. Im Bistro trifft man sich für einen kurzen Schwatz und die HeidiBar (im Winter offen) bietet inspirierendeAbende voller Überraschungen.

Und im urigen Eggtorkel-Weinkeller (offenauf Voranmeldung ab 15 Personen), mitten in

Swiss Heidi Hotel Maienfeld …es lohnt sich…Das Tagungs- und Seminarhotel in der Bündner Herrschaft

Maienfeld, lassen sich Feste und Apéros derbesonderen Art feiern.

Der ideale Ort für Meetings, Seminare undAusstellungen bietet viel mehr als «Busi-ness as usual»: 9 variable Räume, alle mit Tageslicht und ausgerüstet mit modernsterTechnik. Je nach Bestuhlungsart für 9 – 130Personen. Im Haus und im Freien stehen verschiedene Optionen für Gruppenräumebereit. Gratis Highspeed Internet im gan-zen Haus und in den Seminarräumen. FürPräsentationen, Events und Ausstellungensteht eine Fläche von insgesamt 200m2 zurVerfügung.

Ideale Räume für unvergessliche Tagungenund Seminare

Unser Birdie für Golfer:Übernachten Sie bei uns – wir verschenkentäglich 2 Green Fees für den attraktiven 9-Loch Golfplatz Heidiland.Bedingung: Platzreife. Regel: First come firstserve! Hans-Jörg GoodWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

««BBuussiinneessss uunndd SSeemmiinnaarree»»

Im malerischen Maienfeld, mitten im an-genehmen Klima der Bündner Herrschaft,befindet sich das lichtdurchflutete SwissHeidi Hotel als Drehscheibe für Seminare,Tagungen, Entdeckerausflüge, spannen-de Golftage, Wanderexkursionen oderZwischenstopps auf der Reise.

Persönlicher Service und echte Bündner Gast-freundschaft sind uns besonders wichtig. Die81 hellen, attraktiven Zimmer und 4 Suitensind modern eingerichtet und bieten Ge-schäfts- und Ferienreisenden, Firmen, aberauch Familien ein modernes Ambiente ge-paart mit hoher Funktionalität. Gratis-Internet

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Page 25: Erfolg Ausgabe 01.2011

««BBuussiinneessss uunndd SSeemmiinnaarree»»

Herzlich Willkommen«Mit Freuden die Türen für Gäste öffnen»

derung fürs ganze Team. Ihre Tagungen undSeminare werden hier nicht als Nebenge-schäft, sondern als Spezialität gepflegt.

Die Ausstattung ist komplett und zuverlässig.Freundlichkeit und familiäre Atmosphäre tragen nicht zuletzt zur erfolgreichen Tagung,einem guten Seminar oder einer gelungenenKonferenz bei.

Bankette und EventsSie planen eine Veranstaltung? Im «Wolfens-berg» können Sie nicht nur tagen, konferieren,arbeiten oder Ferien machen, sondern auchfestlich feiern und vorzüglich dinieren. Veran-stalten Sie Ihren Event draussen oder in denvielseitigen Räumlichkeiten, die dem Anlassentsprechend ausgestattet sind.

• Grosser Saal, 200m2

• Bankett 2+3, 130m2

• Saal 1, 70m2

• Saal 2, 80m2

• Saal 3, 50m2

• Plenum, 80m2

• Hotelsaal TGR, 70m2

• Bibliothek, 60m2

• Sitzungszimmer, 18m2

Nehmen Sie noch heute unverbindlich Kon-takt für ausführliche Informationen auf.Tel. 071 370 02 02Fax 071 370 02 04www.wolfensberg.ch

Familien SennWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

2255

Gartenrestaurant mit SpielplatzLassen Sie sich bei Sommersonnentagen imgrossen, gepflegten Gartenrestaurant ver-wöhnen, während sich Ihre kleinen Lieblingeauf dem Kinderspielplatz vergnügen.

ZimmerBehagliche Zimmer mit Bad/Dusche, WC, Radio/TV, Telefon, Wireless Lan.

KücheNeuzeitliche und marktfrische Küche und fei-ne vegetarische Gerichte.

FreizeitSauna, Fitnessmöglichkeiten im Haus. Gut ausgebaute Spazierwege. Skilifte und Lang-laufloipe. Hallen- und Freibad im Dorf.

Ihr Meeting im Grünen – ohne Verzicht aufmoderne InfrastrukturDer Wolfensberg selber wie die urtümlicheLandschaft im unteren Toggenburg – nahedem Appenzellerland und der Stadt St.Gal-len – sorgen für eine inspirierende Luftverän-

Biotop und Wolfensberg-Seeli

Der «Wolfensberg» auf über 900 Meterüber Meer: Die Bühne, auf der Tourismusgemacht wird. Die Kulisse, die einzigarti-ge Gegend, die idyllische Landschaft undim Mittelpunkt ein Gastrobetrieb, in demsich Seminarteilnehmer, Feriengäste undRuhe Suchende ebenso wohl fühlen wieHochzeitsgesellschaften und Wanderer.

Was vor 79 Jahren eine einfache Bauernwirt-schaft war, ist heute ein moderner Gastro-betrieb, der weit über die Region hinaus be-kannt ist. Hinter der Entwicklung des HotelsWolfensberg stehen die Familien Senn, derenoberstes Credo einzigartig gelebte Gast-freundschaft ist.

HotelUmgeben von einer gepflegten Parkanlagemit grossem Biotop steht das Haus hoch überDegersheim und bietet einen wunderschö-nen Ausblick auf ein traumhaftes Landstückzwischen Alpstein, Hörnlikette und Bodensee.Ein Paradies für Wanderer, Langläufer und Biker, aber auch für Geschäftsreisende oderSeminarteilnehmer, die zur Tagung ins HotelWolfensberg kommen.

Page 26: Erfolg Ausgabe 01.2011

Als ehemaliges Kartäuser-Kloster und Ortmit über 800 Jahren Geschichte, zählt dieKartause Ittingen zu den wichtigsten Kul-turdenkmälern der Bodenseeregion. Nurwenige Fahrminuten von Frauenfeld unddem Bodensee entfernt, liegt die ein-drucksvolle Anlage eingebettet zwischenThurtal, sanften Hügeln und Weinbergen.Ein Ort der Vielfalt mit einer wechselvol-len Geschichte und einer bemerkenswer-ten Gegenwart.

Seit Jahrhunderten ein Ort der Begegnung1150 von einer Adelsfamilie als Kloster ge-gründet, übernahmen 1461 die Kartäuserdas Kloster. Mit Gründung des Bundesstaa-tes 1848 wurde vom Kanton Thurgau die Aufhebung der Klöster und die Verstaatli-chung ihrer Güter beschlossen und 1867kam die Kartause in Privatbesitz. 1977 wurdedie privatrechtliche Stiftung Kartause Ittin-gen gegründet. Mit der Wiedereröffnung imJahre 1983 hat die Kartause Ittingen ihrenPlatz als Kulturzentrum mit Ausstrahlung inkultureller, spiritueller und kulturgeschicht-licher Hinsicht eingenommen und ist heutewieder eine Begegnungsstätte für Menschenaller Kulturen, Nationen und Religionen. Werte wie Gastfreundschaft, Fürsorge, Bil-dung, Kultur, Spiritualität und Naturverbun-denheit finden sich im Betriebskonzept der Kartause Ittingen wieder. Die Stiftung betreibt ein über die Landesgrenzen hinausbekanntes Seminarzentrum mit einer Gast-wirtschaft mit vielseitigen Bankett- und Fest-räumen, einen Gutsbetrieb mit Weinbau undKäserei, eine Gärtnerei sowie ein Heim undeinen Werkbetrieb für psychisch und geistigbeeinträchtigte Menschen. Das Kunstmu-seum Thurgau, das Ittinger Museum und das tecum, das Zentrum für Spiri tualität undBildung der evangelischen Landeskirche,sind in der Kartause Ittingen beheimatet.

Kultur, Natur und Gastfreundschaft

Neue Ideen für starke TeamsFür Seminare und Tagungen ist die KartauseIttingen ein idealer Ort. Das Seminarzent-rum bietet eine moderne Infrastruktur undgleichzeitig eine Umgebung voller Stille und Schönheit. Insgesamt stehen 21 Räumefür bis zu 450 Personen für Workshops, Ta-gungen oder Kongresse zur Verfügung. Fürein erfolgreiches Seminar ist konzentriertesArbeiten ebenso wichtig, wie ein auf die Bedürfnisse zugeschnittenes Rahmenpro-gramm. Teamförderung, Entspannung, kul-turelles Erlebnis oder kulinarische Genüssekönnen dazu beitragen, Ziele zu erreichen.Für ein ausgewogenes Verhältnis von Kon-zentration und Entspannung sorgen die at-traktiven Angebote der Kartause Ittingenwie nirgendwo sonst. Ein Blick ins IttingerMuseum eröffnet in lebendiger Weise denAlltag, das Leben und Wirken der einstigenKartäuser Mönche. Die im KunstmuseumThurgau gezeigten Werke entfalten im Um-feld des ehemali gen Kartäuserklosters eineAusstrahlung von besonderer Intensität.Führungen durch die Museen, die vielfälti-gen Gärten, Weindegustationen und vielesmehr lassen die Seminargäste auf andere Gedanken kommen, individuell zugeschnit-tene Programme lassen kaum Wünsche of-fen. Ob Klein gruppe oder mehrere hundertPersonen, dezent oder mit einem besonde-ren Rahmenprogramm. Allen Angeboten gemein ist ein Service, der die traditio nelleGastfreundschaft der Kartause widerspie-gelt.

Gastlichkeit und SelbstversorgungEin modern-klösterliches Hotelerlebnis bie-ten zwei Hotels mit insgesamt 68 komfor-tablen Zimmern. Eingebettet in die Kloster-anlage laden sie ein, die Stille und den Atemder Natur zu erleben. Die Nacht wird hier zur wirklichen Erholung.

Die Gäste werden kulinarisch verwöhnt mitKöstlichkeiten – viele davon aus eigener Produktion – und aufmerksamem Service. Im modernen Restaurant Mühle mit demmächtigen, über hundert Jahre alten Mühl-rad oder in der lauschigen Gartenwirtschaft –eine der schönsten in der Region.

Selbstver sorgung war für die Kartäuser Mönche eine Selbstverständlichkeit. Washeute im Gutsbetrieb auf rund 100 HektarFeld, Rebberg, Wald und Gärten sowie in den Stallungen und Gewässern lebt und gedeiht, wird in den modernen Betriebender Kartause Ittingen veredelt und gelangtohne Umwege direkt auf den gedecktenTisch: Für die Gäste immer ein ganz beson-deres kulinarisches Erlebnis. Im Klos terladenfindet man das gesamte Sortiment an über80 eigenen Produkten aus Landwirtschaftoder Werkstätten der Kartause Ittingen.

Gärten, die begeisternDie Vielfalt der Kartause Ittingen spiegelt sich auch in ihren Gärten wider. Rund um das Kloster treffen Sie auf vielfältige Zeugnis-se historischer oder aktueller Gartennutzung.Im Frühsommer erfüllt eine fast ver schwen-derische Pracht von über 1000 Rosenstöckenaus rund 250 historischen Rosensorten die gesamte Anlage.

Stiftung Kartause Ittingen Telefon 052 748 44 11 Telefax 052 748 44 55 Ulrike SchmiedWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

««BBuussiinneessss uunndd SSeemmiinnaarree»»2266

Page 27: Erfolg Ausgabe 01.2011

CAMPUS SURSEE:Das beliebteste Tagungszentrum 2010 mit Erlebnisfaktor

Das grösste Bildungs- und Tagungszen-trum der Schweiz liegt mitten im Grünenund nur wenige Kilometer von Luzern ent-fernt. Es ist ein idealer Ort zum Nachden-ken, Lernen und Erleben. Ein Treffpunktfür Generalversammlungen, Tagungen,Seminare, Prüfungen oder Jugendcamps.

Räumlichkeiten in allen Grössen schaffen optimale Rahmenbedingungen für 8 bis 500Personen. Der CAMPUS SURSEE ist bequemmit dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrs-mitteln erreichbar und verfügt über eine eige-ne Bushaltestelle und 500 gratis Parkplätze.Für mehrtägige Seminare,Trainingslager oderProjektwochen stehen 341 helle Hotelzimmerin zwei Komfortstufen zur Verfügung. Die Ein-zel- und Zweibettzimmer bieten die idealeUmgebung zum Entspannen oder Arbeiten.

Übrigens: Bei der Wahl der «Focus Top Semi-narhotels und Tagungszentren» wurde derCAMPUS SURSEE zum beliebtesten Tagungs-zentrum 2010 der Schweiz gewählt. Das sa-gen Seminarveranstalter, Referenten, Ausbild-ner und Personalverantwortliche. Sie setztendem CAMPUS-Angebot die Krone auf und prämierten das Zentrum im Jahr 2010 mit dem 1. Rang.

Vom Sandwich bis zum LammrückenfiletEgal, ob nur schnell ein Kaffee oder ein aus-giebiges Dinner: Der CAMPUS SURSEE hat’s.Das Selbstwahlrestaurant IL MERCATO mitrund 600 Sitzplätzen bietet täglich vier Ta-gesmenüs mittags und abends sowie einreichhaltiges Salatbuffet. Für eine kurze Pau-se ist das trendige Bistrò LA PIAZZA mit 200Sitzplätzen genau das Richtige.

Das bediente Dinner geniesst der Gast im A-la-carte-Restaurant «Baulüüt». Für Bankettestellt das CAMPUS SURSEE Gastroteam indi-viduelle Menüvorschläge und Weinangebotezusammen.

Vom Hallenbad bis zur Bau-OlympiadeWer geistige Höchstleistungen vollbringt,braucht einen Ausgleich. Der CAMPUS SUR-SEE und seine Umgebung bieten zahlreicheMöglichkeiten, sich sportlich und spielerischzu betätigen. Unter anderem mit schweiz-weit einzigartigen Rahmenprogrammen. AlsHighlight die Bau-Olympiade, bei der alle Gäste selbst einen Kleinbagger bedienen dürfen. Hier geht es nicht nur um Geschick-lichkeit und Spass, sondern auch um das stärkende Teamerlebnis. Genauso wie beimSchweizer-Event mit Disziplinen wie Arm-brustschiessen oder Käsedegustation. Dazugehört natürlich ein urchiges Znacht. Die vorhandene Infrastruktur mit Hallenbad, Fussballplatz, Sporthalle und Sauna animiertzu sportlichen Höhenflügen. Klar ist: Der CAMPUS SURSEE bietet alles andere als All-tag.

CAMPUS SURSEEWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

• grosser Konferenzsaal (426 m2) mitbis zu 500 Sitzplätzen und Tageslicht

• 66 Seminar- und Gruppenräume von20 bis 350 m2 mit 8 bis 100 Sitzplätzen und Tageslicht

• Tagespauschalen ab CHF 49.00

• IT-Schulungsraum (106 m2) mit bis zu23 Sitzplätzen und voll ausgerüstetenArbeitsstationen

• 8 Ausbildungshallen (430–1100 m2)mit Kies- oder Hartboden

• grosses Foyer (330 m2)

• 341 Hotelzimmer in 2 unterschiedlichen Standards

• 25 m Hallenbad mit 4 Bahnen

• Sporthalle (288 m2)

• Sport- und Fussballplatz (4000 m2)

CAMPUS SURSEETel.: +41 41 926 26 26Fax: +41 41 926 22 [email protected]

1. Rang 2010 TOP TAGUNGSZENTREN SeminarFOCUS

««BBuussiinneessss uunndd SSeemmiinnaarree»» 2277

Page 28: Erfolg Ausgabe 01.2011

Im traditionsreichen Selveareal in Thunentsteht ein neuer, urbaner Stadtteil. Woeinst auf riesigen Maschinen Metall ge-walzt wurde, werden ein kantonales Verwaltungsgebäude, über 200 neueWohnungen sowie ein Park gebaut. Dasneue Quartier liegt an der lieblich grü-nen Aare und trotz seiner Industriege-schichte grenzt das Areal unmittelbar andie Altstadt und das Stadtzentrum.

Im letzten Zeugen der alten Selve Industriege-schichte, der Halle6, betreibt die daskonzeptag die Vernetzung von Kultur, Design und Architektur. Im 2700 m2 grossen denkmalge-schützten Industriebau von 1917 – der soge-nannten konzepthalle6 – setzt daskonzepteinzigartige und innovative Konzepte um.

Drei verschiedene Nutzungen teilen sich dieHalle:Im grössten Teil frönt daskonzept ag ihremKerngeschäft, nämlich dem Verkauf von De-signmöbel, Büroplanung, Innenarchitekturund Design. Unsere Idee, in der Halle6 keine

Konzepthalle6

sterile Möbelausstellung zu realisieren, son-dern ein «Labor» für zukunftsgerichtetes Ar-beiten, bewährt sich. Planungen und neueKonzepte stellen wir 1 : 1 auf die Podeste, dieden virtuellen Raum markieren. Im Prinzipkönnte man den Kunden nun eine Testwocheanbieten. Auch unsere Mitarbeiter sind stän-dig am testen. Sie arbeiten inmitten der Ausstellung, via Wireless mit dem Netzwerkverbunden, und prüfen die Möbel und Kon-zepte auf ihre Tauglichkeit. Den Besuchernwird somit Einblick in unsere Arbeitsweise gewährt.

Der Mittelteil der Halle ist reserviert und ausgestattet als Forum für Kultur. Wir planenpro Jahr gegen 40 Veranstaltungen. Kultu-relle Anlässe wie modernes Theater, Musik,Kleinkunst, literarische Lesungen, aber auchKongresse und Podien zu aktuellen sozialen,gesellschaftlichen und wirtschaftlichen The-men. Der Kulturteil ist mit hochwertiger Ton-, Licht- und Konferenztechnik ausgerüs-tet und bietet je nach Anlass bis zu 500 Per-sonen Platz.

Der dritte Teil widmet sich der Ess- und Trinkkultur. Im Restaurant Halle6 laden SieSandra Grossniklaus und Ihr Team von Mon-tag bis Freitag zum Mittagessen ein. FrischeProdukte aus der Region, mit Kreativität zube-reitet sowie edle Weine stehen im Angebot.Das Team vom Restaurant Halle6 bedient auch spezielle Anlässe im Kulturforum, vomeinfachen Barbetrieb bis zum kulinarischhochstehenden Galadinner.

In der einzigartigen Industriearchitektur ver-einen sich diese drei Bereiche zu einem har-monischen Ganzen, beflügeln sich gegensei-tig und lässt die Konzepthalle6 zum Tempelder Kreativität wachsen.

T: 033 225 55 75F: 033 225 55 76

[email protected]

Marc BiesenkampWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

««BBuussiinneessss uunndd SSeemmiinnaarree»»2288

Page 29: Erfolg Ausgabe 01.2011

Das Tagungszentrum Schloss Au ist ein fas-zinierender Ort für Bildung, Kultur und Be-gegnung, direkt am Zürichsee. Ob Tagung,Retraite, Repräsentation, Feier oder Kultur-anlass – das Schloss Au und die grosszügigeParkanlage bieten den richtigen Rahmenfür Inspiration und Konzentration ausser-halb des Alltags.

Unsere 8 Seminarräume bieten Platz für 10 –100 Personen. Die Schlosshalle eignet sichausgezeichnet für Feiern, Konzerte oder Ban-kette bis 140 Personen. Die neu erschlossene,rustikale Trotte bietet eine moderne Seminar-technik für Kundenanlässe oder Geschäftsan-lässe. Aber auch für kleinere Gruppen stehenfür Ihre Veranstaltungen im denkmalge-schützten Haus die verschiedensten Raum-möglichkeiten zur Verfügung. Die technischeInfrastruktur wie Beamer, Visualizer, Internet-zugang, Flipcharts und Pinnwände sind imMietpreis inbegriffen.

Schloss Au – das Tagungszentrum mit Charme am Zürichsee

Das Schloss Au bietet einen aussergewöhnli-chen Rahmen für stilvolle Bankette und be-sondere Feiern. Die historischen Schlossräu-me oder die einladende Terrasse direkt amZürichsee verbunden mit unserem professio-nellen Veranstaltungsmanagement lassen Ih-ren Anlass zu einem unvergesslichen Erlebniswerden.

Unsere Gastronomie bietet Gewähr für guteAuswahl und Zubereitung der Mahlzeiten:von einer ausgewogenen Pausenverpfle-gung bis zum reichhaltigen Buffet. Mittagsservieren wir ein leichtes, bekömmliches Es-sen, oder zu besonderen Anlässen werdenunsere kreativen Apéros geschätzt. Besonde-ren Wert legen wir auf gesundes undschmackhaftes Essen. Einige Rohproduktewerden in unserem Garten angebaut. FürBankette und festliche Anlässe arbeiten wirmit spezialisierten Cateringunternehmen zu-sammen.

Mit der S-Bahn (S8) erreichen Sie das SchlossAu alle 30 Minuten von Zürich oder PfäffikonSZ. Im Sommer besteht die Möglichkeit, denTag auf der Au mit einer Schifffahrt zu be-schliessen.

Kontaktnahme für Interessenten/Vermietungen:PH ZürichTagungszentrum Schloss AuTelefon 043 305 55 [email protected] Monika MüllerWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

««BBuussiinneessss uunndd SSeemmiinnaarree»» 2299

Page 30: Erfolg Ausgabe 01.2011

Gut erreichbar und doch inmitten der Natur liegt die Propstei Wislikofen ca. 7Kilometer von Bad Zurzach entfernt. Diehistorischen Mauern des Gebäudes bli-cken auf eine 900-jährige Geschichte alsBenediktinerkloster zurück. Die PropsteiWislikofen bietet den idealen Rahmen fürSeminare, Workshops und Bankette allerArt. Selbstverständlich sind auch Indivi-dualgäste und Ruhesuchende jederzeitherzlich willkommen.

Tagen Alle 9 Seminar- und Gruppenräume der Propstei Wislikofen verfügen über Tageslichtund W-LAN. Vom Sitzungszimmer mit 15 m2

bis zum Plenarsaal mit 120 m2 ist jede Raum-grösse vorhanden. Die technische Ausstat-tung der Räume kann gemäss den Wünschender Gäste vorgenommen werden. Für Ihr Seminar können Sie die Bestandteilewie Räume, Mahlzeiten, Pausen, Getränke etc.einzeln buchen, oder aber von einer Tages-oder Seminarpauschale profitieren.

ÜbernachtenAlle 45 Einzel- und Doppelzimmer verfügenüber Dusche / WC und W-LAN Netz.Die Zimmer wurden im Januar 2010 unterdem Motto «Zurück zum benediktinischenGeist der Wertigkeit» stimmig, nachhaltig und hochwertig renoviert.Für Anreisende mit dem Auto sind kostenlo-se Parkplätze direkt vor dem Haus in genü-gender Anzahl vorhanden.

Essen und TrinkenDie abwechslungsreiche und ausgewogeneKüche basiert auf hochwertigen saisonalenund regionalen Produkten sowie Kräutern aus dem eigenen Klostergarten. Ein reichhal-tiges Frühstücksbuffet sorgt für den idealenStart in den Tag. Den Seminargästen wird mittags ein 3-Gang Menü und abends ein 2-Gang Menü serviert.

Propstei Wislikofen

Mehrgängige Bankettmenüs stellt man nachIhren Wünschen zusammen. Im Sommer kön-nen die Mahlzeiten im idyllischen Innenhofeingenommen werden. Für das gemütliche Zusammensein nach ei-nem intensiven Arbeitstag steht der Propstei-keller zur Verfügung.

Bildung und RahmenprogrammDie Propstei Wislikofen verfügt über ein breitgefächertes Bildungsangebot mit verschie-denen Kursen zu Themen wie Spirituell wachsen, Beziehung gestalten, Begleiten undUnterstützen etc. Viele Kurse sind auszugsweise auch als Rahmenprogramm für Ihre Veranstaltungbuchbar.

Freizeit und NaturEin wunderschöner Klosterhof mit Brunnen,der hauseigene Kräutergarten sowie Spazier-wege durch den naturnahen Park mit Bän-ken und Liegestühlen laden ein zum Nach-denken, Abschalten oder Träumen. Auf Wunsch erzählt man Ihnen gerne von der Geschichte des ehemaligen Klosters beieiner historischen Führung durch die stim-mungsvollen Räume wie Kreuzgang, Chor-gang und alte Sakristei.

Die Propstei liegt ideal als Ausgangspunkt für Spazier- und Fahrradtouren, in unmittel-barer Nähe befindet sich das schöne Rhein-ufer. Das Thermalbad Bad Zurzach mit gros-sem Wellnessbereich ist ebenfalls in wenigenAutominuten erreichbar.

GeschichteIn der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts entstand als Tochtergründung der weit be-kannten Benediktinerabtei in St. Blasien diekleine Cella Wislikofen mit einer Kirche, dieüber die Jahrhunderte hinweg als Pfarrkirchefür die Dorfbewohnerinnen und -bewohnerbereits bestand. Während des Dreissigjähri-gen Kriegs und nachfolgender politischer Unruhen wurde das Kloster immer wieder zueinem Zufluchtsort der Mönche aus St. Bla-sien und im Zuge dessen nach und nach er-weitert und umgestaltet. Im Jahre 1807 wur-den in Folge der Säkularisation die Propsteisowie die Mutterabtei aufgehoben. 150 Jahrelange verfiel die Anlage, bis 1973 Staat und Synode sich auf Umbauarbeiten einigten und1976 ein Bildungs- und Seminarhaus ent-stand.

Infrastruktur• 45 Hotelzimmer mit Dusche / WC• 9 Seminar- und Gruppenräume 15 - 120 m2,alle mit Tageslicht

• Frühstücksbuffet• Restaurant und Cafeteria• Bankettsaal bis 90 Personen• Bar «Propsteikeller» (24 Stunden Selbstbedienung)

• Kostenlose Parkplätze direkt vor dem Haus• W-LAN im ganzen Haus• Grosszügige Gartenanlage • Meditationsraum

Lage• 40 km von Zürich• 35 km von Winterthur• 15 km von Baden

Propstei WislikofenTel.: +41 56 201 40 40Fax: +41 56 201 40 [email protected] Informationen und Adresse auf Seite 54

««BBuussiinneessss uunndd SSeemmiinnaarree»»3300

Page 31: Erfolg Ausgabe 01.2011

Wer gut und gepflegt essen, trinken, tagenund schlafen will, ist im Dreisterne SuperiorHotel Bad Bubendorf perfekt aufgehoben.Erbaut über der 1641 erstmals urkundlich erwähnten Heilquelle und als Gründungs-stätte des Kantons Baselland, bietet das Haus längst keine Badekuren mehr an, dafürgenussvolle Therapien für Gaumen, Gemütund Herz! Das spürt man auch beim Gastge-berehepaar Roland und Eveline Tischhauser,welche seit 1999 erfolgreich und voller Lei-denschaft ihr vielseitiges Haus führen.

… modern tagenDas Bad Bubendorf ist auch ein Seminarhotelmit Herz. Im 2010 schaffte es das Haus von über 500 Schweizer Hotels erneut in die «FocusTop Ten Seminarhotels» auf Platz 5 – schon inden Vorjahren war es in den vordersten Rängenmit dabei gewesen. Das Haus bietet verschie-dene Seminarräume für bis zu 50 Teilnehmende,alle mit Tageslicht und moderner Infrastruktur.Der Tagungsbereich umfasst im Erweiterungs-bau den sparsam, aber edel möblierten De-signsaal «Uno & Due» (100m2 respektive 75m2)sowie zwei separate Gruppenräume «Nord &Sud» (je 25m2), die sich ebenfalls zu einem grossen Raum verbinden lassen. Viel Tageslichtdurchflutet die Schulungsräume, die in ihrerGrösse variabel nutzbar sind, und sorgt für eineAtmosphäre, in der sich entspannt arbeiten undbrainstormen lässt. Die klimatisierten Räum-lichkeiten sind ferner hervorragend konzipiertund mit modernster Moderations- und Präsen-tationstechnik ausgestattet. Diese wird durch eine BOSE-Sound-Anlage unterstützt.

Hotel Bad BubendorfDas Haus mit Herz

… schlemmenIm lichtdurchfluteten, neu gestalteten Winter-garten, wo zarte silbergrau-blaue Farben domi-nieren, kreiert Küchenchef Peter Tümmers mitseinem 16-köpfigen Team klassische Gerichteund aussergewöhnliche Kreationen – auf einefantasievolle Weise umgesetzt.Tritt der Gast aus dem Wintergarten heraus, findet er sich inder neu erbauten Pergola wieder. Der Gartenar-chitekt Enzo Enea hat diese liebevoll und mitviel Sinn fürs Detail gestaltet. Umgeben ist diePergola von einer gepflegten Eibenhecke, wel-che den Blick auf die Gartenwirtschaft mit ihremidyllischen Weiher und den ehrwürdigen Kasta-nienbäumen frei lässt.Ganz im Stil von «la vita è bella» fügt sich die imErweiterungsbau integrierte Osteria TRE mit derganzen Klasse südländischen Stilbewusstseinsharmonisch ins Bad Bubendorf ein. Gebotenwird die ganze Bandbreite der hoch stehenden,klassischen Küche des Südens, welche der Spit-zenkoch Gianluca Garigliano jeweils neu inter-pretiert. Mit täglich frischen und immer wiederneuartigen Genüssen sorgt er dabei für ab-wechslungsreiche gastronomische Erlebnisseund verwöhnt seine Gäste nach allen Regeln der authentischen italienischen Cucina, was im2011 erneut mit 15 GaultMillau-Punkten undvom Gastroführer Michelin 2011 mit einemStern honoriert wurde.Zudem ist das Bad Bubendorf ein Mekka fürWeinfreunde: Die zusammengetragene Kollek-tion umfasst über 500 Weine und besticht durch Neuentdeckungen, Raritäten und grosseNamen aus der ganzen Welt und ist von «WineSpectator» mit dem begehrten «BEST OFAWARD OF EXCELLENCE» ausgezeichnet.

… übernachtenZum Übernachten stehen 24 historische Zim-mer und eine Charming Suite zur Verfügung.Dank dem Erweiterungsbau verfügt das Ho-tel Bad Bubendorf zudem über 26 modern designte und mit 25m2 grosszügig konzipier-te Hotelzimmer sowie über zwei weitere lu-xuriöse Suiten. Auserwählte Stoffe und Mate-rialien in harmonischen Farben strahlen vieledlen Charme und Wärme aus. Besonders edel übernachten anspruchsvolle Hotelgästein den zwei romantischen italienischen Suiten«Cristallo» (54m2) und «Platino» (60m2) jeweilsmit Whirlpool. Für unterhaltende Momentemit viel Komfort dienen zudem TV-Geräte mit Flachbildschirmen, Stereo/CD-Anlagenmit USB-Anschluss, kostenloses WLAN sowieNespresso Kaffeemaschinen, die sich auf allenZimmern und Suiten befinden.

Wer im Bad Bubendorf zu Gast ist, dem stehen160 kostenlose Parkplätze zur Verfügung. DasAuto kann man aber auch getrost daheim las-sen, denn der öffentliche Bus von Basel und dieWaldenburger Bahn ab Liestal halten direktvor dem Hotel. www.badbubendorf.chWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

««BBuussiinneessss uunndd SSeemmiinnaarree»» 3311

Page 32: Erfolg Ausgabe 01.2011

Das Hotel Belle Epoque, an einer der ältes-ten und prachtvollsten Gassen in der Unte-ren Altstadt Berns gelegen, ist mit seinen 17 Zimmern das kleinste Hotel Berns – einwahres «Boutique-Hotel» – und überraschtden Besucher umso mehr mit seiner Einzig-artigkeit.

Treten Sie ein in die Zeit der Belle Epoque undgeniessen Sie die Schönheit der vergangenenÄra und die Kreativität seiner bedeutendenKünstler. Entdecken und erleben Sie bei uns, wovon Sie träumen.

Eine aussergewöhnliche Ambiance mit Kunst-werken aus der Zeit des Jugendstils und der

Belle Epoque, Räume und ein Dekor im Glanzvom Luxus vergangener Epochen laden Sie ein,ein bisschen zu verweilen und den Alltag umsich herum zu vergessen.

Jedes Zimmer und jede Junior-Suite ist eine individuell eingerichtete Oase zum Wohnenund überrascht mit einem anderen Farbkon-zept. Unser Seminarraum wurde stilvoll undzweckmässig von der Firma Teo Jakob einge-richtet. (Garderobe, Office mit Kaffeemaschi-ne und Kühlschrank, eigene Toilette, W-Lan, TV, Beamer, Flipchart, Leinwand). Der Seminar-raum kann in vielen Varianten für max. 15 Per-sonen eingerichtet werden (Blocktisch, U-Formoder Schulzimmer). Der äusserst romantische

Garten mit Blick auf den Bärengraben eignetsich hervorragend für Apéros und Kaffeepau-sen. Ihren Gaumen verwöhnen wir in unseremJugendstilrestaurant «Le Chariot». Gerne orga-nisieren wir für Sie im Restaurant und in derwunderschönen Bar «Henri de Toulouse Lau-trec» gemütliche Jazz-Events, Dîner-spectac-les. Dine arounds im Hotel und Parties bis zu 40 Gästen.

Hotel Belle Epoque – das «Boutique Hotel»www.belle-epoque.ch, [email protected] +41 (0)31 311 43 36Telefax +41 (0)31 311 39 36

Jürg & Bice Musfeld-BrugnoliWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

Hotel Belle Epoque Bern –das «Boutique-Hotel»

««BBuussiinneessss uunndd SSeemmiinnaarree»»3322

Page 33: Erfolg Ausgabe 01.2011

Ausserdem

Ganzes Gebäude rollstuhlgängig und klimatisiert, persönliche Induktionsschlaufen,Simultananlagen, Grossleinwände und Möglichkeit von Doppel-Projektionen, Voreinrichtungen für Live-Übertragungen, universelle Glasfaserverkabelung

Das Zentrum Paul Klee geht weit über dieGrenzen eines traditionellen Kunstmu-seums hinaus. Die drei Wellen des italieni-schen Star-Architekten Renzo Piano, einge-bettet in eine Landschaftsskulptur, verste-hen sich vielmehr als interdisziplinäresKulturzentrum. Neben Ausstellungen, Füh-rungen, Musik und Literatur ist das ZentrumPaul Klee auch eine aussergewöhnlicheEvent und Kongress Location, die Eventpla-nern viel zu bieten hat.

Inspirierende ArchitekturDas Auditorium – Konzertsaal und akusti-sches Wunderwerk – kann für Tagungen,Kongresse oder Privatkonzerte mit bis zu 300Personen gemietet werden. Das über 300m2

grosse Forum bietet reichlich Platz für Pro-duktpräsentationen oder Bankette. Vier wei-tere Seminarräume runden das Angebot ab.Die Museumsstrasse, Flaniermeile und Kom-munikationszone, kann ausserhalb der regulären Öffnungszeiten exklusiv als Cate-ring-, Ausstellungs- oder Begegnungszonegenutzt werden.

Kreative RahmenprogrammeMit seiner internationalen Ausstrahlung, derspektakulären Architektur und den hochkarä-tigen Ausstellungen bildet das Zentrum einezusätzliche Besonderheit für jeden Kongress-teilnehmer. Wer aktiv sein möchte, kann in drei dafür ausgestatteten Ateliers den Zugang

Zentrum Paul KleeMehr als ein Museum

zur Kunst über das eigene kreative Wirken suchen. Ein Art Workshop kombiniert mit ei-ner Führung fördert die Vorstellungskraft und Kommunikation im Team und bewirkt ei-nen besonderen, emotionalen Erinnerungs-wert: Von einem Gemälde für das Sitzungszim-mer über mehrteilige Wandbilder bis zu einergrossflächigen Aussenrauminstallation ist allesmöglich.

Persönlicher ServiceEine professionelle Eventbetreuung steht demOrganisator für Auskünfte und Hilfestellungenrund um die Uhr zur Seite. So laufen alle Fä-den bei einer Person, die das Haus und seine Infrastruktur kennt, zusammen. Für die hoch-komplexe technische Umsetzung der Kongres-se stehen erfahrene und kompetente Veran-staltungstechniker im Haus zur Verfügung. Er-win Schenk, Leiter der Abteilung Events undMultimedia, weist über 25 Jahre Kongresser-fahrung auf. Sämtliche Veranstaltungsräume im Zentrum Paul Klee sind mit modernster Veranstaltungstechnik ausgerüstet, welche be-reits international ausgezeichnet wurden.

SpitzengastronomieAls Gastronomie-Partnerin bieten die Restau-rants Schöngrün das kulinarische Pendent zumKunsterlebnis im Zentrum. Spitzenkoch WernerRothen wurde mit 17 Gault-Millau-Punkten und 1 Michelin Stern zum zweiten Mal zum BesterKoch der Stadt Bern gekürt. Ob mit einem er-frischenden Apéro oder einem ausgiebigenGourmet-Dinner vereinen sich Business, Kunstund Genuss immer wieder aufs Neue.

ErreichbarkeitDas Zentrum Paul Klee ist mit dem öffentli-chen Verkehr vom Hauptbahnhof Bern in we-nigen Minuten zu erreichen. 160 Parkplätzeund drei Busparkplätze sowie die Nähe zur Autobahn Ausfahrt Ostring sorgen für eineproblemlose An- und Abreise.

Zentrum Paul KleeTel. +41 (0)31 359 01 01Fax. +41 (0)31 359 01 [email protected]/events

Case StudyNicht nur die auftretenden Künstlerinnenund Künstler schätzen die aussergewöhnli-che Akustik des Auditoriums im Zentrum PaulKlee. Regelmässig werden im Auftrag vonSchweizer Radio DRS 2 Konzerte durch unse-re erfahrenen Tontechniker aufgezeichnet,bearbeitet und als sendefertige Live-Aufnah-men geliefert.

Die aussergewöhnlichen akustischen Eigen-schaften des Auditoriums und die hervorra-gende technische Infrastruktur ermöglichenprofessionelle Tonaufnahmen auf höchstemNiveau. Die Nachhallzeit des Konzertsaales –um ein Beispiel zu nennen – lässt sich mecha-nisch von 0.7 auf 2 Sekunden verstellen undkann somit auf die verschieden Ensemblesund Stilrichtungen optimal angepasst wer-den.

Antonietta Grosjean-SalvatiWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

Räume m2 Bankett Cocktail Seminar Konzert

Auditorium 265 300 300

Forum 335 250 300 132 250

Nord 1 und 2 je 85 50 80 40 70

Süd 3 und 4 je 40 24 40

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Page 34: Erfolg Ausgabe 01.2011

RAMADA PLAZA Basel****SUPERIOR

Tagungshotel im Messeturm mit 1000 m2 Seminar�äche

RAMADA Hotel Zürich City****

Businesshotel direkt gegenüber dem Stadion Letzigrund

RAMADA Hotel Solothurn****

Seminarmeile zusammen mit dem Palais Besenval und dem Landhaus

RAMADA Hotel Regina Titlis Engelberg****

Seminar- und Ferienhotel im Zentrum von Engelberg

TREFF HOTEL Sonnwendhof Engelberg***

kleines Ferienhotel mit familiärer Atmosphäre

RAMADA Hotel La Palma au Lac Locarno****

Seminar- und Ferienhotel direkt am Lago Maggiore

RAMADA Hotel Arcadia Locarno****

familiäres Hotel für kleine und grosse Gäste direkt an der Promenade

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Page 35: Erfolg Ausgabe 01.2011

Reportage 35ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Schön wäre gleich alles! Mit der Einfüh-rung der Cashback-karte wird dies nunmöglich, aber wie?Aufbaupartner Christoph Schmähaus Volketswil, selbstals KMU mit seinenDienstleistungenLuftaufnahmenwww.air-image.ch &www.data-mobile.chals Handelspartner

aufgeschaltet, bringt es auf den Punkt: Eine WIN-WIN-WIN Situation für alle Betei-ligten!

Über 200 Handelspartner zählt die Schweizbereits bei dieser Einkaufsgemeinschaft undes werden trotz unsachlichen Medienberich-ten täglich mehr! Wir haben nach den Beweg-gründen und Vorteilen einiger KMU`s gefragt.

Klein Computer, 8600 Dübendorfwww.klein.ch Wolfgang Klein, 044 802 72 72Neue Wege zu beschreiten, auch im Bereichdes Marketings, ist ein wesentlicher Bestand-teil unseres Konzeptes. Ein IT-Unternehmen,das sich nicht dem sich stetig veränderndenMarkt anpasst, hat längerfristig den Anschlussversäumt. Lyoness bietet uns hier neue Möglichkeitenüber kostenlose Werbung und einem Stamm-kundenprogramm mit stetig wachsendemKundenpool. Beim Aufbau und bei der ersten

Umsatzbeteiligung am Bruttosozialprodukt gefällig odermehr Kunden, mehr Umsatz und kostenlose Werbung?

strategischen Marktverteilung dieser völligneuen Art von Kundenkarte mitzuwirken, diedem Kunden einen echten Mehrwert und Bar-geld (statt Punkte wie in den sonst üblichenBonusprogrammen) bringt, ist eine einmaligeChance.Seit wir die Lyoness-Karte akzeptieren, erzie-len wir bereits vor dem eigentlichen Kunden-start einen erfreulichen Mehrumsatz durchNeukunden. Lyonesspartner geworden zusein erweist sich bereits jetzt als goldrichtigeEntscheidung!

Treuhandbüro Kündig, 8708 Männedorfwww.kue.ch Bernhard Kündig, 044 921 10 30«Geld zurück bei jedem Einkauf» ist ein ehergewöhnungsbedürftiger Slogan. Dass unsereKunden sogar beim Ausfüllenlassen IhrerSteuererklärung in den Genuss von Vergünsti-gungen kommen, ist für viele eine Überra-schung! Mit der Abgabe von Lyoness-Cashbackkarten ergeben sich auch für KMU`sganz neue Einkunftsquellen. Einige Kundenbeziehen bei uns nur einmal jährlich eineDienstleistung, doch kaufen sie täglich andereKonsumgüter wie Benzin, Lebensmittel undKleider ein. Dank Lyoness profitiert nicht nurder Kunde bei diesen Einkäufen durchCashback, sondern auch ich als KMU bin an seinen Einkäufen bei Lyoness-Partnern an-teilsmässig beteiligt und kann an fremdenBranchen partizipieren, auch im Onlinehan-del und in internationalen Märkten. In ruhige-ren Zeiten, in denen wir beispielsweise keineJahresabschlüsse erstellen, erzielen wir aufdiese Weise Zusatzeinkünfte durch Lyoness.

Babyhaus Wehrli, 8305 Dietlikonwww.babyhaus.ch Andreas Fritschi, 044 743 80 01«Die Nase im Wind» ist unser Motto und sozeichnet sich der Trend zu neuem Einkaufs-verhalten auch in unseren Filialen ab. Einkäu-fe über das Internet, Preisbewusstsein undTrends sind dem heutigen Kunden genausowichtig wie Qualität und Beratung. Mit der Cashbackkarte profitieren Lyoness-kunden und KMU’s gemeinsam von den Vortei-len und PR-Aktionen. Sie macht es möglich,dem neuen Einkaufsverhalten der Kunden ge-recht werden. Mitglieder profitieren von dertraditionellen Mund-zu-Mund-Werbung durchLyoness, indem Werbekosten eingespart wer-den und sich das Einkaufskapital entsprechenderhöht, welches wiederum in die Wirtschaft zurückfliesst. Wir können somit unser Werbe-budget noch konzentrierter am POS und so-mit zum Wohl von unserer Kunden investieren.

Kontakt/InfosInformationen oder Anfragen als KMU-Han-delspartner und Akzeptanzstelle unter044 997 14 14, [email protected] oder bei den aufgeführten KMU`s.

Lyoness ist eine unabhängige länder- undbranchenübergreifende Einkaufsgemein-schaft, verbunden durch die weltweit einzigar-tige Cashback-Card, TüV geprüft und ISO9001 zertifiziert. Diese verhilft Lyoness-Kunden zu einem unschlagbaren Vorteil: Geld zurück bei jedem Einkauf! www.lyoness.ch Christoph SchmähWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

Christoph Schmäh

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Page 36: Erfolg Ausgabe 01.2011

Reportage36 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Sie suchen einen neuen Bürostandort? Sieplanen, Ihre Bürowelt neu zu strukturieren?Sie wollen mit Ihrer Firma umziehen?

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Page 37: Erfolg Ausgabe 01.2011

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Hotel Seeblick AG Seminarhotel, FerienhotelHydrops Aussenwhirlpool, FitnessgeräteHygiene Technik WC Entk.-Automaten EntkalkungsautomatenInkasso Organisation AG FinanzdienstleistungenK+S Kappeler + Studerus AG PersonalberatungKägi AG Reinigungen GebäudeunterhaltsreinigungKeyCorner GmbH Schlüssel, FundmarkenKIS Consulting Studer Software-Lösungen für KMU’sKLONDIKE Shop + Galerie WILDLIFE Shop für Mensch und TierLaupeneck AG KleintierpraxisLogista EG AG BaugewerbeLutz Internet Services WebServicesMAF Zürich Consulting Group AG Wirtschaftsrecht, Finanzierungenmovecom AG Werbebranche, BeschriftungenMr. Lens GmbH Kontaktlinsen, PflegeprodukteMutzbauer & Partner Zahnmedizinnet-to-print gmbh Druck, Flyer, VisitenkartenNewServ AG IT-ServicesOmnitext Markus Kessler Partner für Texte und WerbungPartnerConsult Hergiswil AG Treuhanddienstleistungenpermanent-make-up.com KosmetikPixel Zauber Ingold Digitale Bildbearbeitung SchulungenPredus AG Coaching / Aus- und WeiterbilldungPrografik, Jean-Pierre Heinzer Schrift & GrafikRefill- und Stempel-Shop GmbH Stempel, Logo-und GrafikstempelReverseSpeech.ch (Fit for Life GmbH) Rückwärtssprache, AnalysenRichner – Sanitär Material AG BaubedarfSchlüssel Mittl AG Schloss-und SchlüsselserviceScore Marketing MarketingberatungSecoma Controlling-Systeme AG Software, Buchführung, Beratungseminarbausteine.ch gmbh Ausbildung, SeminareSicherheitsberatungen Wyder Sicherheit, ObjektschutzSinform GmbH Consulting, KundenbindungSMC Computer AG AdministrationslösungenSNV Schweizerische Normen-Vereinigung DienstleistungSoleVitae Infrarottechnologie Wellness und GesundheitSpirits & More Whisky und SpirituosenStar-Verlag personalisierte Bücherstüsa schriften Beschriftungen, ReklamenSweet Promo GmbH essbare WerbeartikelSwissAdmin Bürgi Software, BuchhaltungTOKRA GmbH Etikettiersysteme, TypenschilderTreufin Reuter AG TreuhandTT Timeconsult Trehand AG TrehandgesellschaftUB-office SoftwareWebSites4u WebDesignWebuniverse Informatik WebDesign, PC-SchulungenWECO INKASSO AG DebitorenmanagementWEKA Verlag AG KMU FachpublikationenWERUS erfolgsorientierte BücherWin-Lux GmbH kundenspezifische IT-LösungenZirkumflex AG Telekommunikation / mit WIR

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Page 38: Erfolg Ausgabe 01.2011

Gesundheit38 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Dr. med. Magdalena Maria Berkhoff, ChefärztinBenedict Wildeisen, lic.phil., Leitender Psychologe

Stellen Sie sich vor, Sie sind hoch motiviertund arbeiten voller Freude und stark enga-giert. Doch mit der Zeit fühlen Sie sich zu-nehmend erschöpfter, bis Sie an den Punktkommen, wo Sie ihre Arbeit kaum oder garnicht mehr erledigen können, wo Pausennicht mehr zur Erholung führen und womehr Einsatz bloss zu mehr Leerlauf führt.

Und nun stellen Sie sich bitte einen Kollegen vor,der neben Ihnen steht und Sie kopfschüttelnddarauf hinweist, dass Sie sich doch gefälligst etwas mehr Mühe geben sollten. Doch je mehrSie sich anstrengen, umso weniger können Sieleisten und umso erschöpfter werden Sie.

Die meisten Burnout-PatientInnen vereinen beide Personen: Erschöpft und voller Selbstan-klage, vielleicht auch gepaart mit zunehmen-dem Zynismus. Sie brauchen keine KollegIn-nen, die sie anklagen – diesen Teil übernehmensie gleich selbst.Heutzutage spricht man natürlich nicht vonAusgebrannt-Sein, sondern von Burnout, wasals ein arbeitsbezogenes psychisches undphysisches Erschöpfungssyndrom definiertwird. Die letzte Stufe des Burnouts gleicht den Symptomen einer Depression.

Die persönliche Ebene: Burnout als KriseAuf persönlicher Ebene wird Burnout als eineKrise erlebt. Krisen gehören zum Leben wie Wehen zur Geburt. Wehen sind Muskelkontrak-tionen, die Schmerzen bereiten, aber auch dietreibende Kraft zur Geburt sind. Krisen ‹kontra-hieren› unser bisheriges Lebens(bewältigungs)konzept und zwingen uns zu Veränderungen in unserem Leben, die wir sonst nicht vollziehenwürden. Ohne Krisen stünden wir im Leben an

einem anderen Ort und wären letztendlich nicht das geworden, was wir heute sind. DasWort «Krise» kommt schliesslich auch aus demGriechischen und bedeutet soviel wie «Ent-scheidende Wende». Ein reifes Leben ohne Krisen ist so undenkbar wie eine natürlicheGeburt ohne Wehen.Ein Burnout ist also eine spezifische Art einerKrise, die mit dem Energiehaushalt, unserer Ein-stellung zur Arbeit, zum Leben und zum Sinn,dem wir dem Ganzen geben, zu tun hat. EinBurnout zwingt uns zu einem Überdenken, zueinem Umdenken, zu einer Neuorganisation.Der Begriff «Work-Life-Balance» spielt hier einewichtige Rolle. Darunter wird das Zusammen-spiel von Arbeit und Privatleben verstanden,damit Lebenszufriedenheit entstehen kann.Leider suggeriert dieser Terminus aber auch,dass Arbeit und Leben getrennt werden müs-sen. Als ob man beim Arbeiten nicht lebenwürde! Ein Burnout hat nichts damit zu tun,wie viele Stunden man pro Tag arbeitet, son-dern wie man sich dabei fühlt.Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass vor allem besonders motivierteMitarbeiterInnen mit einem grossen persönli-chen Engagement und einem hohen An-spruch an sich selbst gefährdet sind. Nur werbrennt, kann auch ausbrennen, lautet der be-rühmte Spruch von Rush. Trifft nun starkes persönliches Engagement aufmangelndes Abgrenzungsvermögen (auf derEbene der MitarbeiterInnen) oder auf struktu-relle Probleme (auf der Ebene des Arbeitge-bers), wie zum Beispiel unklare Erwartungenan die MitarbeiterInnen, wenig Handlungs-spielraum, ist ein Weg in ein Burnout geradezuprädestiniert.

Die ökonomische Ebene: Burnout als volkswirtschaftliche BelastungEin Burnout verursacht nicht nur grosses Lei-den, sondern auch hohe Kosten. Besondersbeunruhigend ist die Tendenz: steigend.

Die eigentliche Krankschreibung stellt dabeinur die Spitze des Eisberges dar. Die Zeit vorher, also die Krankheit am Arbeitsplatz, verursacht die noch grösseren Kosten. Manbraucht hier den plastischen Ausdruck «Prä-sentismus»: Man ist wohl präsent, aber nichtwirklich leistungsfähig.In der Schweiz kostet Stress und seine Folgengemäss einer Studie des Staatssekretariats fürWirtschaft SECO rund 4,2 Milliarden Franken pro Jahr (aufgeteilt nach Absenzen und Pro-

duktionsausfällen (2,4 Mia), ärztlicher Behand-lung (1,4 Mia) und Medikamentenkosten (0,4Mia), zit. nach Vera Weiss, Gesundheitsamt des Kt. Zug).

Was kann dagegen unternommen werden?Von Seitens des Betroffenen:Bauen Sie angenehme Aktivitäten in ihren All-tag ein, bleiben Sie in Bewegung. Bei Burnout-PatientInnen ist der Serotonin-Spiegel (eineSubstanz im Hirn, ein sogenannter Botenstoff)herabgesetzt, was sportliche Tätigkeiten we-nigstens teilweise wieder ausgleichen können.Tun Sie sich selbst etwas Gutes, pflegen SieFreundschaften, gehen Sie einem Hobby nach,fordern Sie sich, aber achten Sie gut darauf, sich nicht zu überfordern. Beachten Sie Warn-zeichen und nehmen Sie rechtzeitig Hilfe in Anspruch.Ein wichtiger Hinweis ist die Erholungsmög-lichkeit. Falls Pausen oder auch Ferien keine oder zu wenig Erholung bringen, suchen Siebaldmöglichst Hilfe bei Fachpersonen.Rund 2300 Jahre ist es her, seit Epikur seine Philosophie lehrte. Nach ihm muss das Lebenzufrieden und glücklich machen, sonst fehlt der Sinn. «Ich spucke auf das Gute und Schöne,wenn es keine Lust bringt.» Die Lust ist Anfangund Ende eines erfüllten, glücklichen Lebens.Ein Leben nach Epikur stellt eine gute Burn-out-Prophylaxe dar, wobei Lust nicht als kurz-fristige Wunscherfüllung, sondern als ein Stre-ben nach lang anhaltender Zufriedenheit undGlück verstanden wird.

Von Seitens des Arbeitgebers:Ein Klima der gegenseitigen Wertschätzung und Achtung, klare Führungsstrukturen und Anweisungen, genügend Handlungsspielraumder Mitarbeitenden und ein möglichst angst-freier Umgang ermöglichen die konstruktive,den eigenen Möglichkeiten entsprechende Entfaltung des Einzelnen. Fördern und Loben,statt Überfordern und Zurechtweisen.

Und wenn alle Stricke reissen:Je früher Hilfe in Anspruch genommen wird, umso rascher und besser kann geholfen wer-den. Diese Erfahrung machten wir in unserer Klinik. Als wir eine Station zur Depressions- und Burnout-Behandlung aufbauten, waren wir in engem Kontakt mit Selbsthilfegruppen.Heute können wir wirkungsvolle Therapien inder Burnout- und Depressionsbehandlung aufeiner Station anbieten, die im engen Austauschmit Betroffenen aufgebaut wurde.

Eine tiefgreifende Standortbestimmung undwenn «sinn-voll» auch Neuorientierung wird somöglich. Dr. med. Magdalena Maria Berkhoff, ChefärztinBenedict Wildeisen, lic.phil., Leitender PsychologeWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

Burnout –persönlich

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Gesundheit 39ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Stress ist in unserer hektischen Zeit allge-genwärtig geworden. Wer seine Ursachenallerdings genau analysiert und geeigne-te Massnahmen ergreift, kann ihn erfolg-reich bekämpfen. Dabei kann ein Extraktaus der Heilpflanze – Rosenwurz (Rhodio-la rosea) – unterstützend helfen.

Stress: Höchste Alarmstufe im KörperNoch immer ist der Mensch – trotz aller Evo-lution – von vielen tierischen Verhaltenswei-sen geprägt. Sie stammen aus der Zeit, alsunsere Vorfahren noch in Höhlen wohntenund sind tief in uns eingeprägt. So auch derStress: Sieht sich z.B. ein Tier plötzlich einemFressfeind gegenüber, herrscht höchsteAlarmstufe. Es muss blitzschnell über die Frage «Kampf oder Flucht?» entscheiden. Für diese klassische Stress-Situation hat dieNatur vorgesorgt: Kaum wird die Gefahrwahrgenommen, lösen Hirn und vegetativesNervensystem komplexe biochemische Pro-zesse aus; das schwerfällige Grosshirn wirdvom intuitiv reagierenden Stammhirn über-lagert. Eine Ausschüttung der Stresshormo-ne Cortisol und Adrenalin ist die Folge undverleiht dem bedrohten Tier die nötige Energie, gegen den Fressfeind zu kämpfenoder zu fliehen.

Erhöhte Stresshormonwerte als Ursachefür StresssymptomeProblematisch ist, dass wir auch in unseremhektischen Alltag ähnlichen Reizen ausge-setzt sind: Auch wenn keine Gefahr besteht,stressen gewisse Umstände unser Stammhirndennoch ständig. Und weil daraufhin kein

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Ereignis vomMuster «Kampfoder Flucht»folgt, können dieunterdessen vomKörper bereitge-stellten Ressour-cen nicht verwertetwerden. Die ständigerhöhten Werte derStresshormone Cor-tisol und Adrenalin sind ver-antwortlich für die klassi-schen Symptome vonchronischem Stress wiez.B. Müdigkeit, Erschöpfung,Anspannung und Reizbarkeit.

Rosenwurz – Traditionelle Heilpflanze bei Stress undÜberarbeitungEs gibt eine Vielzahl von Medikamenten, dieStress dämpfen sollen. Viele von ihnen spen-den dem Körper einfach mehr Energie, ohnesich aber auf den Gemütszustand auszuwir-ken. Andere Produkte beruhigen zwar denGeist, können aber dem Körper keine Ener-gie bereitstellen. Nun werden immer mehrdie Stress-mindernden Eigenschaften desRosenwurz (Rhodiola rosea) entdeckt. EinePflanze, die seit Jahrhunderten in der Volks-medizin Russlands, Chinas und Skandina-viens eingesetzt wird. Viele Studien zeigen,dass Rosenwurz hilft, die geistige und kör-perliche Leistungsfähigkeit entscheidend zuverbessern. Ihre Wirkstoffe unterstützen denKörper bei Stress.

Rosenwurz

Stress und Überarbeitet?Rosenwurz

Vitango® – Mit 2-fach Wirkung bei Stressund ÜberarbeitungVitango® besitzt einen einzigartigen Zwei-fach-Wirkmechanismus. Es führt durch eineSenkung der Stresshormone Cortisol undAdrenalin zu mehr Gelassenheit im Geist und durch eine Steigerung der Energiepro-duktion zu mehr Energie im Körper. Vitango®ist das ideale Mittel zur Linderung von geisti-gen und körperlichen Symptomen bei Stressund Überarbeitung wie z.B. Müdigkeit, Er-schöpfung, Reizbarkeit und Anspannung. Seit November 2010 ist in der Schweiz Vitango® als erstes registriertes Rosenwurz-Präparat in Drogerien und Apotheken erhält-lich. Dr. Marco WürschWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

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Page 40: Erfolg Ausgabe 01.2011

Gesundheit40 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Arbeitsplatz-BeratungSitz-Marathon in der Bürowelt

Gabriela Leemann, dipl. Shiatsu-Therapeutin

Bewegungsarmut, starres statisches Sitzenund falsche Höheneinstellungen unseresArbeitsplatzes sind häufig die Ursache vonRückenproblemen, Körperfehlhaltungenund Nackenschmerzen! Wie steht es um Ihren Rücken? Haben Sie sich schon einmalgefragt ob Ihre Rückenschmerzen mit Ih-rem Arbeitsplatz zusammenhängen? Ichempfehle Ihnen dringend, das zu prüfen!

ErgonomieViele sprechen davon, selten weiss jemand darüber wirklich Bescheid. Ein ergonomi-scher Arbeitsplatz ermöglicht menschenge-rechtes Arbeiten in körpergerechter Haltung!Kleider und Schuhe kaufen Sie ja auch nachKörper- und Fussgrösse. Da ist es absolut lo-gisch, dass eine Person von 160cm Körper-grösse nicht auf derselben Höhe arbeitenkann wie jemand, der 190cm gross ist. Umge-kehrt ebenso! Tisch, Stuhl und Bildschirmmüssen individuell auf Ihre Körpergrösse eingestellt werden. Dementsprechend müs-sen Arbeitswerkzeuge wie Maus und Tasta-tur platziert werden. Sie sollen Ihre Aufgabeam Arbeitsplatz effizient und konzentiert er-füllen können, ohne einen überflüssigen Ge-sundheitsschaden in Kauf zu nehmen. Es gilt,diese Regel als Grundbedürfnis in’s Zentrumzu stellen und für Ihre Gesundheit umzusetzen!

BewegungslosUnser Tagesablauf wird vom Sitzen domi-niert. Viele jammern, wenn sie vom Stuhl aufstehen und einige Meter zum Drucker ge-hen müssen. Langes, angespanntes Sitzenmit wenig möglichen Haltungsveränderungen

Fünf Fragen zum gesunden Arbeiten

• Kennen Sie alle Einstellmöglichkeiten und Funktionen Ihres Bürostuhles?• Lässt sich Ihr Arbeitstisch in der Höhe verstellen?• Ist Ihr Monitor auf der optimalen Sichthöhe der Augen?• Platzieren Sie Ihre Tastatur und Maus richtig?• Nutzen Sie Ihre Arbeitsmittel körpergerecht?

Vielfach erreicht man mit kleinen Veränderungen schon eine spürbare Verbesserung.

Kosten sparenFatalerweise finden Mitarbei-ter oft nicht denMut ihre Arbeits-situation mit-dem Arbeitge-ber zu verbessern. Man möchte nicht auffal-len, kein Spezialfall sein, denn die Angst umden Arbeitsplatz ist gross. Vielfach sind vieleArbeitgeber nicht bereit Veränderungen vor-zunehmen, da sie hohe Kosten vermuten. ZuUnrecht! Denn durch eine Arbeitsplatz-Opti-mierung sind Mitarbeiter leistungs- und kon-zentrationsfähiger, fehlen am Arbeitsplatzweniger und das wiederum sorgt für ein po-sitiveres Arbeitsklima. Das ist das grösste Potenzial in einer Firma, Kosten zu sparen!Gesunde, gut ausgebildete und zufriedeneMitarbeiter sind für jeden Betrieb die wert-vollste Ressource. Einige Firmen haben dieseErkenntnis festgehalten und setzen sie erfolg-reich in der Praxis um.

Es ist fehl am Platz dieses Thema zu ignorie-ren, denn es belastet das Gesundheitswesenmassiv und unsere Wirtschaft laut Seco (Stu-die 09/2009) mit 4 Milliarden jährlich!

Wollen wir nicht Alle gesund und schmerz-frei unsere Aufgaben erfüllen und das Lebengeniessen? Jeder ist für sich selbst verantwortlich.Entscheiden Sie sich ab sofort bewusst fürIhre Gesundheit!Weitere Informationen und Adresse auf Seite 54

Kontakt

Gabriela Leemanndipl. Shiatsu-Therapeutin, zuständig fürErgonomieberatungen und VorträgeTelefon 044 305 30 [email protected]

schwächt unsere Muskulatur. Unsere Wirbel-säule und Gelenke werden nicht mehr richtiggestützt und dadurch belastet. Unser Körperist absolut von Bewegung abhängig, ohne sie verliert er die Kraft, sämtliche Körperfunk-tionen aufrecht zu erhalten.

GesundheitsFörderungist gleichermassen ein Thema für Vorgesetztesowie für jeden Mitarbeitenden. Für gesundesArbeiten braucht es Strategien, die Mitarbeiterin dieses Thema miteinzubeziehen und zu sen-sibilisieren. Eigenverantwortliche und moti-vierte Menschen tragen aktiv dazu bei, die Ge-sundheit zu verbessern und steigern nachhaltigihre Arbeitsleistung. Dazu braucht Jeder die nötigen Informationen, Anregungen sowie dieindividuelle Unterstutzung! Lassen sie sich voneiner Fachperson beraten! Bei Arbeitsplatz-Be-ratungen stellen wir fest, dass Mitarbeitendesehr unsicher sind, ihren Arbeitsplatz anhandeiner Informationsbroschüre selbst richtig ein-zustellen. Die richtige Einstellung zu finden istgar nicht so einfach. Was ist richtig?

Die KörperHaltung ist entscheidendDas eigene Körpergefühl entspricht nicht im-mer einer gesunden Körperhaltung. Oft sindsich die Personen ihrer belastenden Körperhal-tung gar nicht bewusst und wissen darumnicht, dass sie täglich ihre Gesundheit auf’s Spielsetzen! Viele Menschen leiden unter Schädenam Bewegungsapparat welche auf einen un-passenden Arbeitsplatz zurückzuführen sind.Ständige Verspannungen, Rückenschmerzen,Bandscheibenvorfälle, Hexenschuss, Durchblu-tungsstörungen, Kopfschmerzen und Augen-beschwerden sind Beispiele aus der Praxis. FürBetroffene stellen diese Gesundheitsproblemeoft eine grosse Herausforderung dar. Sie neh-men ständig Medikamente ein oder sind wie-derholt in therapeutischer oder ärztlicher Be-handlung. Daraus resultieren häufig IV-Fälle. Ein ergonomischer Arbeitsplatz kann Ihr Lebenmassiv erleichtern!

Page 41: Erfolg Ausgabe 01.2011

Aus- und Weiterbildung 41ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Wenn Unternehmer nach Jahren in der Praxis wieder die Schulbank drücken, darfder Unterricht nicht zu theoretisch sein. Gefragt ist die geschickte Verknüpfungneuer Erkenntnisse mit der eigenen Erfah-rung. Genau dies ist das Ziel des Rochester-Bern Executive MBA Programms.

«We’ll change the way you think» – so wirbtdas Rochester-Bern Executive MBA Programmin seinen Broschüren und auf der Website. Ein grosses Versprechen, wenn man bedenkt,dass der durchschnittliche Student 37 Jahrealt ist und über ein Studium sowie mehrereJahre Berufserfahrung verfügt. Kann man beisolch reifen Menschen überhaupt noch dieDenkweise verändern?

«Absolut», sagt Erich Steiner, CEO von PavagFolien und Absolvent der Klasse 2007/08. «Seit dem Programm führe ich unsere Firmaganz anders als zuvor.» Es seien das konsisten-te Gesamtbild, die praktische Anwendung desGelernten und der Austausch mit Klassenka-meraden aus verschiedenen Branchen, Län-dern und Management-Funktionen, die dasGeheimnis des Programms ausmachten.

Ein Besuch an einem sogenannten «Open Day»in Thun veranschaulicht Steiners Eindruck. ImKlassenzimmer sitzen Unternehmer nebenBankers, Kommunikationsexperten neben Produktmanagern, Unternehmensentwickler

Executive MBA: Weiterbildung für Unternehmer

neben IT-Fachleuten. Die Dozenten diesesKurswochenendes kommen aus Grossbritan-nien und Belgien, die Unterrichtssprache istEnglisch. Neben Frontalunterricht und Grup-penarbeit findet an diesem Morgen ein Unter-nehmensplanspiel statt, bei dem die Klasse in Teams in einem fiktiven Markt miteinanderim Wettbewerb steht.

Austausch mit Peers und Dozenten weltweit«Unsere Klasse ist sehr diskussionsfreudig»,meint Sadi Brügger, Head Corporate Affairs & Communication bei JT International undSprecher der Klasse 2010/11. Dies sei nicht nur während des Unternehmensplanspiels der Fall, sondern auch im regulären Unterrichtund an den Abenden im Hotel Seepark inThun. «Im Prinzip lernen wir von Dozenten,Peers und Unterrichtsmaterialien gleicher-massen – im Unterricht und auch danach». Be-sonders intensiv sei der Kontakt seit demsechswöchigen Studienaufenthalt an der Si-mon School in Rochester NY, USA, der die Klas-se noch stärker zusammengeschweisst habe.

Die sechs Wochen Studium an der SimonSchool sind eine der Spezialitäten des Ro-chester-Bern Executive MBA. «Wir möchten sicherstellen, dass sich die Studierenden wirklich mit dem Gastland auseinanderset-zen», sagt Petra Joerg, Managing Director des Programms. Dies geschieht nicht nur imUnterrricht mit renommierten U.S.-Dozenten,

sondern auch im Austausch mit den Studie-renden des parallelen Programms in den USA, während Unternehmensbesuchen undbeim Leben in den USA überhaupt. Zusätz-lich zum Aufenthalt in den USA ist ein einwö-chiges Seminar in China ins Programm inte-griert. «Damit lernen unsere Studierendenzwei Teile der Welt kennen, mit denen sie alsFührungskräfte hauptsächlich konfrontiertwerden», sagt Joerg.

Absolventen des Programms erwerben den Titel «Master of Business Administration»(MBA) der University of Rochester sowie denTitel «Executive Master of Business Adminis-tration» (EMBA) der Universität Bern. Sie be-kommen damit zwei Abschlüsse, die sowohlnational als auch international anerkannt sind: in den Spezialitätenrankings der Finan-cial Times figuriert die University of Roches-ter unter den Top 5 in Finanz und den Top 10in Managerial Economics und Accounting.

Persönlichen Eindruck gewinnenWer das Programm näher kennenlernenmöchte, findet erste Informationen auf derWebsite www.executive-mba.ch. Eine per-sönliche Erfahrung ermöglichen die GuestLectures und Info Sessions des Programms sowie ein Besuch des Unterrichts in Thun, bei dem man den Klassen beiwohnt und zahlreiche Gelegenheiten zum Austausch mitStudierenden und Dozierenden findet. DieKurse in der Schweiz finden alle zwei Wo-chen jeweils am Freitag und Samstag statt, um auch Führungskräften mit viel Verant-wortung und wenig Zeit die Teilnahme zu ermöglichen. Informationen zu einem «OpenDay» in Thun erhält man auf der genanntenWebsite oder über eine Email an [email protected].

«Es lohnt sich, einen persönlichen Eindruck zu gewinnen», sagt Joerg. Schliesslich inves-tiere man eine Menge Geld und Zeit in ein Executive MBA Programm. «Beim Besuch inThun findet man heraus, wer am Programmteilnimmt, wie die Dozierenden unterrichten,auf welchem Niveau die Klassen sind und welcher Service geboten wird.» All diese In-formationen seien wichtige Voraussetzungenfür die Entscheidung. Zudem gäben sie einenVorgeschmack darauf, ob das Programm auchhält, was es verspricht: «We’ll change the wayyou think.» Weitere Informationen und Adresse auf Seite 54

Reger Austausch im Klassenzimmer: Die Studierenden lernen nicht nur von den Dozenten, sondernauch von ihrem Team.

Page 42: Erfolg Ausgabe 01.2011

Versicherung42 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Wenn Güter aufdem Transport beschä-

digt werden, könnensich grosse Verluste ergeben. Die Versi-cherungsgesellschaf-ten bieten eine breite

Auswahl an Transportver-sicherungen an. Diese las-

sen sich sehr flexibel den Wünschen derKunden anpassen. Wie bei jedem Ab-schluss eines Versicherungsvertrages istauch vor der Auswahl einer Transportver-sicherung eine Risikoanalyse vorzuneh-men.

ReisewegWie werden die Güter transportiert? Gibt esUmladung und Zwischenlagerung (max.Dauer?). Werden die Produkte dazwischenanderen Unternehmen anvertraut? Wie zu-verlässig sind diese? Wichtig ist auch, dafürzu sorgen, dass die Zollabfertigung rei-bungslos abläuft.

VerpackungDiese muss so gewählt werden, dass die Wa-ren auch gegen die grössten zu erwartendenBelastungen optimal geschützt sind. Beson-ders wichtig ist das bei gefährlichen oder umweltbelastenden Stoffen.

RisikoübergangWichtig für den Exporteur ist eine klare Ab-machung, wann das Risiko von ihm auf denKäufer der Waren übergeht. Sehr nützlichsind in diesem Zusammenhang die sog.

Damit die Fracht nicht verloren gehtEin Überblick über die Deckungsmöglichkeiten in der Transportversicherung

Incoterms (de.wikipedia.org/wiki/Incoterms).Diese koppeln den Gefahrenübergang mitder Preisgefahr. Daraus kann abgeleitet wer-den, dass der Käufer, sobald die Gefahr aufihn übergeht, zur vereinbarten Zahlung desKaufpreises verpflichtet ist, auch wenn dieWare nach Gefahrenübergang auf ihn un-tergeht oder eine Wertminderung erfährt.Versicherungsfachleute empfehlen, in je-dem Fall im Kaufvertrag zu regeln, wer dieVersicherung abzuschliessen hat. Um aberganz sicher zu sein, dass die Ware auch tat-sächlich versichert und die Prämie bezahlt ist,empfehlen wir den Abschluss einer Trans-portversicherung selber in die Hand zu nehmen und die Kosten dafür mit dem Vertragspartner zu teilen. Insbesondere alsVersender ist man nämlich nicht unbedingtdarüber informiert, ob die Ware überhauptversichert ist und, wenn ja, wie zuverlässig.

Die Transportversicherungen bieten die Wahlzwischen eingeschränkter und erweiterterVersicherung sowie All-Risk-Deckungen. Beider erweiterten Versicherung kann man Klau-seln (genauer Deckungsumfang, Franchiseu.ä.) für spezielle Risiken einfügen. Als Spe-zialrisiken gelten beispielsweise Vernässungdurch Süsswasser, Oxidationen, Ungezieferund Geruchsannahme etc. Ausserdem kannman spezielle Klauseln für besondere Güterwie neue Maschinen und Apparate, lebendeTiere, Uhren und Schmuck oder Gegenständemit Kunst- und Liebhaberwert vereinbaren.

Sind mehrere oder immer wieder Transpor-te zu versichern, muss nicht jedes Mal ein

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AKTIV BERATUNGS-GMBH – FELDSTRASSE 80 – 8180 BÜLACHTEL. +41 44 860 38 80 – FAX +41 44 860 38 88

MAIL: [email protected]

einzelner Vertrag abgeschlossen werden,sondern es stehen folgende Möglichkeitenzur Auswahl:

GeneralpoliceDie Generalpolice bezieht sich auf mehrereTransporte. Der Vertrag verpflichtet zwar denVersicherungsnehmer, sämtliche Transporteder Versicherung anzumelden. Aus prakti-schen Gründen gilt aber für alle diese Trans-porte dieselbe Police.

UmsatzpoliceBei der Umsatzpolice wird die Prämie nachdem Umsatz berechnet. Als solcher gilt dieSumme der transportierten Versicherungs-werte aller Sendungen innerhalb einer be-stimmten Zeit, meist eines Jahres.

PauschalpoliceDie Pauschalpolice gilt für mehrere Sendun-gen mit gleichartigen Risiken, bei denen eineEinzelanmeldung nicht möglich ist oder sichnicht lohnt. Diese Sendungen werden für dieverabredete Zeit durch eine Pauschalprämiegedeckt. Der Versicherungsnehmer muss demVersicherer die einzelnen Transporte nichtmelden.

Es gibt natürlich noch zahlreiche weitere Mög-lichkeiten, den Vertrag den Wünschen derKunden anzupassen. Fragen Sie uns. Wir hel-fen Ihnen gerne weiter!Stefan M. Wyss, FCII CIB, Geschäftsführer, Partner

eidg. dipl. Versicherungsfachmann –Versicherungsbetriebswirt (DVA)

Weitere Informationen und Adresse auf Seite 54

babimu

Page 43: Erfolg Ausgabe 01.2011

Externes Rating

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Strategie 43ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

• schlechtes Rating• gutes Rating

Nutzen des externen RatingsEine unabhängige Rating-Agentur hat denVorteil, dass die Unternehmer zu offenen In-formationen motiviert sind. Diese haben imGegensatz zum Banken-Rating keine Auswir-kung auf das Verhältnis zwischen der Agenturund dem Bewerteten. Zusätzlich erhalten Sieein erweitertes Controlling-Instrument, dasaufzeigt, auch welchen Feldern Sie aktiv werden müssen und ob die darauf ausgerich-teten Massnahmen den gewünschten Erfolgbringen.

Bei der Akquisition kann ein unabhängigesRating den entscheidenden Unterschied ge-genüber einem Mitbewerber ausmachen.Wenn etwa ein Produzent einen hochspezia-lisierten Zulieferer sucht, ist der Anbieter imVorteil, der seine finanzielle Verlässlichkeitund Beständigkeit durch ein Rating belegenkann. Dies gilt übrigens auch immer mehr beiöffentlichen Ausschreibungen. Zudem wirdder Zugang zu alternativen Finanzierungs-quellen einfacher bzw. geöffnet.

Viele Unternehmen bestätigen, dass der Nut-zen des externen Ratings die Kosten in der Regel bei weitem überwiegt. Im Vergleich mitden Risiken einer Verteuerung des Fremdka-pitals sind die Kosten unbedeutend und dergewonnene Mehrwert mach sich mehr als bezahlt – eine Übung die sich lohnt.

Thomas MannhartWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

Die vielleicht grösste Stellschraube zur Optimierung der Liquidität ist ein transpa-rentes und validiertes Rating, dessen An-forderungen an qualifizierte Bonitätsprü-fungen somit stark wachsen. Für Sie als Un-ternehmer heisst das, sich wesentlichstärker als bisher mit dem Rating und sei-nen viel-schichtigen Parametern auseinan-der zu setzen. Tun Sie sowieso? Gut. Aberwie können Sie das darstellen?

Ratingswerden in Zukunft Geschäftskontak-te mit Kunden, Lieferanten und Banken nochstärker bestimmen als sie das heute schontun. Höchste Zeit also, sich proaktiv mit demRating auseinander zu setzen. Denn ein Ra-ting entscheidet nicht nur über die Kreditge-währung bzw. Kreditkonditionen, es zeigt dasSpiegelbild des Unternehmens. Es machtsichtbar, wo Ihre Stärken und Schwächen sind,wo konkret Handlungsbedarf besteht und diePosition Ihres Unternehmens im Vergleich zuanderen Unternehmen liegen (Benchmar-king).

Was ist ein Rating?Ein Rating ist das Ergebnis einer Bewertung, bei der die wirtschaftliche Lage eines Unter-nehmens und seine Fähigkeit, finanzielle Ver-pflichtungen fristgerecht erfüllen zu können,beurteilt werden. Das Rating bzw. der Rating-wert bildet die Wahrscheinlichkeit ab, mit derein Unternehmen zahlungsunfähig wird.

Welche Kriterien fliessen in ein Rating ein?Grundsätzlich wird in qualitative und quanti-tative Faktoren unterteilt.

1. Wichtige qualitative Faktoren:a. Geschäftsführung: fachlich-technische und

kaufmännische Qualifikation, Führungser-fahrung, Branchenkenntnisse, Vertretungs-/Nachfolgeregelung

b. Personal und Organisation: Personalstruktur,Personalplanung, Aufbau- und Ablauforga-nisation

c. Produkt, Markt, Marketing: Produkt-, Leis-tungs- und Serviceangebot, Marktpositi-on, -entwicklung, -risiken, Kunden- und Lieferantenabhängigkeit, Wettbewerbs-position, Marketingkonzept

d. Planung, Finanzierung, Steuerung: Einsatzvon Controllinginstrumenten

2. Wichtige quantitative Faktoren: a. Ertragslage: (EBIT, EBITDA, GK-Rentabilität;

ROA, Cash-Flow-Marge, Umsatzentwick-lung)

b. Finanzierungskraft: (Cash-Flow in % desFremdkapitals, Ab-schreibungsintensität;Zinsdeckungsgrad (EBIT/Zinsaufwand))

c. Finanzierung: Eigenfinanzierungsgrad, Anlagedeckungsgrad

d. Liquidität

Warum Rating und welche Bedeutung hates für KMU?Die Bankaufsichtsbehörden vereinbarten inBasel II die Standards für die Eigenkapitalaus-stattung der Banken. Für jeden Kredit musseine Bank eine bestimmt Summe Eigenkapitalvorhalten. • Risikokosten• Zinshöhe• Basiskosten

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Page 44: Erfolg Ausgabe 01.2011

Spitzenruf Kolumne44 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Warum Schwächen das grösste Geheim-nis des Markterfolges sind. Und warum so viele Unternehmer trotz vieler Stärkenscheitern.

Vor vielen Jahren hatte ich in meinem Bürozwei stolze Pflanzen. Es waren Fingeraralien.Und ja, sie hatten Namen: Harry und Paul. Ichfragte ich mich in einer ruhigen Minute, was diese Pflanzen wohl bräuchten, damit sie weiter wachsen. Die Antwort lag auf der Hand: Wasser, Nährstoffe, Luft, Licht und viel-leicht einmal etwas Aufmerksamkeit von mir.

Dann kam der Moment, an dem ich zum er-sten Mal seit langem in die Ferien verreisenkonnte. Und ich fragte mich, wie lange Harryund Paul wohl überleben würden. Ich dachte:So lange man die beiden wässert, düngt, um-sorgt, der Sonne aussetzt – so lange wachsensie auch munter weiter. Ich lag falsch.

Schon kurz nach meinen Ferien war Schlussmit Harry und Paul. Obschon sie von allem hatten: Andrea, meine Assistentin von damals,gab beiden genügend Wasser. Sie hatten aus-reichend Licht und sonst auch alles, was einePflanze so braucht (Andrea sprach sicher im-mer wieder mit den beiden…)

Ich brachte Harry zum Gartencenter Hauen-stein. Das Problem sei, sagte man mir bei der«Autopsie», dass es Harry im Topf zu eng ge-worden sei. Er habe nicht mehr wachsen kön-nen. Das habe ihm den Kopf gekostet.

Und was hat dies mit Markterfolg zu tun?

Eine gute Schwäche ist besser als eine schlechte Stärke

Wachstum hat weder mit «Mehr» noch mit«Stärke» zu tun…Es ist eine irrige Annahme, dass Systeme (da-zu zählen auch kleine und mittlere Unterneh-men wie Ihres oder meines) wachsen, wennman sie stärkt und «mehr» zuführt. Eine Pflan-ze wächst nicht in den Himmel, wenn man sie«zuwässert». Eine Fussballmannschaft wirdnicht zwingend erfolgreicher, wenn man siemit Ronaldo’s, Messi’s oder Kaka’s verstärkt. Eine Feuerwehr löscht den Brand nicht schnel-ler, nur weil sie mehr Schläuche hat.

… sondern mit dem «Weniger an Schwäche»!Spengler Cup, Ende Dezember. Team Canadagegen den HC Davos. Als Kanada-Schweizersitze ich in der ersten Reihe, gleich hinter denKanadiern. NHL-Legende Mark Messier heiztseinen Leuten ein. In der 15. Minute schiesstder Kanadier Josh Holden sein Team in Füh-rung. Davos wird in den kommenden 45 Minu-ten bis zum 4:0 von den Holzfällern komplettüberfahren. Warum? Weil die Kanadier dieAchillesferse des HC Davos erwischen: Den limitierenden Faktor der Davoser – die schwa-che und unorganisierte Abwehr.

Mit der Verteidigung des HCDs ist es, wie mitdem Glied in einer Kette: Ist es zu schwach,reisst die Kette genau an jener Stelle. Mögenalle anderen Kettenglieder noch so stark sein,das schwächste Glied ist der limitierende Faktor.

In Ihrem Unternehmen ist dies nicht anders…Sie haben sich bestimmt schon viel mit denStärken Ihres Betriebes befasst.

Den erfolgsverstärkenden Faktoren. Aber haben Sie sich auch schon gefragt, was der «erfolgslimitierende Faktor» in Ihrer Firma sein könnte. Wo bei Ihnen das schwächsteGlied ist? Der enge Topf? Die schwache Ver-teidigung?

Verzichten Sie morgen früh auf Ihre Zeitung.Stattdessen, lehnen Sie sich beim Kaffee zu-rück. Fragen Sie sich: Was hindert meinen Betrieb, mein Unternehmen, mein KMU da-ran, erfolgreich zu sein? Liegt es daran, dass Sie zu wenig Kunden haben? Oder an den austauschbaren Produkten? Finden Sie keingeeignetes Personal und wenn doch, springtes gleich wieder davon? Oder hindert Sie einLiquiditätsengpass an der Umsetzung Ihrerunternehmerischen Vision? Seien Sie ehrlichzu sich: Was ist der erfolgslimitierende Fak-tor in Ihrem Betrieb?

Es ist Februar. Also die beste Zeit, genau dieseFrage zu beantworten. Wenn Sie Hilfe benöti-gen, dann hilft Ihnen die Checkliste in dernächsten Ausgabe von «Erfolg» bestimmt weiter. Bis dahin verbleibe ich mit einem Zitatvon Charles Aznavour, der einmal sang: «Einegute Schwäche ist besser als eine schlechteStärke.»

Auf Ihren Spitzenruf! www.spitzenruf.ch

In der nächsten Spitzenruf-Kolumne:Die 40 gängigsten Schwachstellen in jedemBetrieb. Und wie Sie diese gezielt und mü-helos meistern können. Steven LoepfeWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

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Page 45: Erfolg Ausgabe 01.2011

Reportage 45ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

KMU-Betriebe und projektweise auchKonzerne finden mit der reimann horis-berger stewart gmbh eine starke Lösungzur Erarbeitung und Umsetzung von ver-kaufsfördernden Kommunikationslösun-gen.

Konsequente Kommunikation ist QualitätAlle Unternehmen sind in den Bereichen Auf-bau und Führung des Betriebes/der Marke, erfüllen der Budgetvorgaben und Schaffenvon Wachstum, gefordert. Es geht darum, Arbeitsplätze zu sichern, bestenfalls neue zuschaffen, Standards auszubauen und neueProdukte zu kreieren. Viel zu oft werden dabeidas Gewicht, die Wichtigkeit und der Nutzender eigenen Unternehmensidentität unter-schätzt, nur teilweise wahrgenommen und das Potential dadurch zu wenig genutzt – auch bei Schweizer KMU-Betrieben.

Während Konzerne jährlich wachsende Budgetsfür Aufbau und Pflege ihrer Identität ausgeben,treffen wir heute immer noch häufig auf wahrePerlen der Schweizer Wirtschaft, die als solchenicht erkennbar sind. Dementsprechend lau-fen die Geschäfte oft «ganz gut» – nicht mehr,nicht weniger. Unverständlich, denn es gibt eine Reihe von Massnahmen, deren konse-quente Umsetzung Ruhe, Sicherheit, höhere Anerkennung, steigende Wiedererkennung und Vertrauen in die Produkte der Unterneh-mung aufbauen. Die Effekte nach Umsetzungdieser Massnahmen lassen sich leicht folgern,denn letztlich folgen wir alle ähnlichen Wün-schen und Bedürfnissen, suchen Qualität, Si-cherheit und Vertrauen.

Nutzen Sie dieses Potential für Ihre Unternehmung?Aus allen Gesprächen mit Kunden der letz-ten Jahre durften wir immer wieder feststel-len, dass ein zentrales Problem für mangeln-de interne und externe Kommunikation fehlende innerbetriebliche Ressourcen sind.Die Erkenntnis, dass solche Arbeiten ausgela-gert werden können hat die Geschäftslei-tung längst erreicht, allerdings gefolgt vomnächsten Hindernis: • Mit wem arbeiten wir zusammen? • Wer identifiziert sich mit unserer Unter-nehmensphilosophie, wer gibt neutralenRat, wer zukunftsweisende Tipps, die um-setzbar und realisierbar sind?

Der Horizont einer Unternehmung sollte zumindest einen Partner für die Begleitungdes Betriebes zulassen, der die unterneh-menseigenen Zielsetzungen aufnehmen,verstehen und mit der Zeit optimieren kann.Das Ziel ist, keine unkoordinierte, kurzfris-tige Kommunikation zu lancieren und Kun-den durch mangelhaften Informationsflusszu verärgern, im schlimmsten Fall sogar zuverlieren.

Einige Massnahmen sind zyklisch, planbarund fast auf den Punkt budgetierbar – ohne

böse Überraschungen, aber mit positiven Reaktionen Ihrer Kunden und Mitarbeiter.

Maximale Klarheit, planvolles Vorgehen,kreativwirkungsorientierte Ideen und mittel-bis langfristige Zusammenarbeit sind ausden oben genannten Gründen einige Basis-faktoren der Serviceleistungen der reimannhorisberger stewart gmbh. Die inhaberge-führte Kommunikations- und Werbeagenturvertritt gegenüber ihren Kunden altherge-brachte Werte wie Ehre, Moral, Verlässlich-keit und Klarheit in einem kreativen Mix mitaktuellen Anwendungen. Die Lösungen ausden Bereichen Marketing, Grafik, Design und Webdesign sprechen für sich.

Überzeugen Sie sich selbst auf www.rhs-kultur.ch und nutzen Sie die Mög-lichkeiten zur Kontaktaufnahme. Sie könnenjetzt und hier aktiv Einfluss auf Ihr Geschäfts-jahr nehmen.

Kontaktreimann horisberger stewart gmbh033 823 80 [email protected]

Patrick ReimannWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

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Wirkungsvolle Gesamtkonzeptionen für KMU-Betriebe

Page 46: Erfolg Ausgabe 01.2011

Marketing46 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Inhabergeführte Unternehmen sind dasRückgrat der Schweizer Wirtschaft. Un-ternehmer sind Pioniere und Macher. Siehaben eine Geschäftsidee erfolgreich umgesetzt. Sie schaffen Arbeitsplätze,bieten Dienstleistungen und Produkte an und tragen somit zum Gedeihen einerRegion bei. Diese Unternehmer sind derFocus unserer Beratung. Lesen Sie hier,wie wir Unternehmer fit machen:

Als Inhaber eines Unternehmens sind Sie der Dreh- und Angelpunkt in Ihrem Unter-nehmen. Es ist Ihre Geschäftsidee, die Sie undIhre Mitarbeiter täglich in die Tat umsetzen.Immer wieder ist Ihr Engagement gefragt. Sie treffen täglich Entscheidungen, Sie be-wältigen Herausforderungen. Sie legen dieunternehmerischen Strategien und Mass-nahmen für die Zukunft fest. Caleb Vision hatals ebenfalls inhabergeführtes Beratungs-unternehmen Tools entwickelt, die Sie als Unternehmer unterstützen. Unsere Beratungdeckt Unternehmensführung, Marketing,Kommunikation und Verkauf sowie Quali-tätssicherung und Produktentwicklung ab.

WEIEE–CoachingKlären mit einem Problemlösungskreislauf,Fragen der Unternehmensführung, Marke-ting, Qualität oder was Sie sonst beschäftigt.Für 250.00CHF exklusive MwSt. erhalten Sie:• 60 Minuten Coaching• 1 Kontrolltermin des Coaching Ergebnis• Innerhalb der Schweiz fallen keine Fahrspesen an.

ASAHAE–WorkshopNutzen Sie Kreativtechniken für Strategieent-wickelung, Werbemittelgestaltung, Marke-tingmassnahmen oder Produktentwicklung.Kreativitätstechniken steigern das Ergebnis

von jedem Entwicklungsprozess. In demkreativen Prozess werden bestehende Infor-mationen neu kombiniert. So nutzen Sie vorhandenes Wissen und Erfahrungen undkombinieren dies zu neuen Lösungen. In ei-nem halbtägigen Workshop nutzen Sie dasPotenzial Ihrer Mitarbeiter optimal. Auch hier bieten wir Ihnen einen Kontrollterminan, in dem wir die Umsetzung des Work-shop-Ergebnisses verfolgen.

QuasimodoNutzen Sie ein Qualitätsmanagementsys-tem, das speziell für kleine und mittlere KMU entwickelt wurde. Oft macht aber eineZertifizierung nach ISO9001 keinen Sinn, weil sich die Kosten nicht mit der Grösse des Unternehmens rechtfertigen lassen. Beikleinen Unternehmen ist manchmal auch die Durchführung von internen Audits nichtgegeben. Quasimodo ist genau auf dieseProblematik zugeschnitten. Qualitätsmana-gement ist durch Quasimodo auch für kleineund mittlere Unternehmen möglich. Es bietet ein optimales Kosten/Nutzen Verhält-nis.

Zum Schluss stellen Sie sich bitte folgende Fragen:• Wollen Sie die Zukunft Ihres Unternehmens planen?

• Wollen Sie mehr Kunden gewinnen?• Wollen Sie Ihr Tagesgeschäft beherrschen?• Wollen Sie ein Unternehmen gründen?• Wenn Sie eine dieser Fragen mit Ja beant-worten können, sind wir Ihr Ansprech-partner. Informieren Sie sich auf unsererWebsite www.caleb.vision.ch oder besu-chen Sie uns an einem der Unternehmer-treffen des Schweizerischen KMU Ver-bands. Thomy Beckmann

Weitere Informationen und Adresse auf Seite 54

Sind Sie fit für 2011?

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Page 47: Erfolg Ausgabe 01.2011

Marketing 47ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Praktisch jedes Unternehmen betreibtheute eine eigene Website. Der Kampf umdie besten Plätze in den Suchmaschinenhat längst begonnen. «Viele Unterneh-men haben jedoch noch nicht erkannt,dass sich Suchmaschinen und Website-Besucher in erster Linie für Inhalte undnicht für die optische Gestaltung einerSeite interessieren», erklärt Gabriela Ge-es, Geschäftsführerin von aranea marke-ting und Spezialistin für Webtexte.

Anbieter von Produkten und Dienstleister insämtlichen Bereichen werden immer häufi-ger über Suchmaschinen im Internet gesucht.Wer mit den relevanten Suchbegriffen nichtauf der ersten Ergebnisseite platziert ist, wirdvom Suchenden schlicht übergangen. Unter-nehmen mit einem guten Ranking bei

Der Internettext als VerkaufsinstrumentNur gute Webtexte überzeugen Suchmaschinen und machen aus ungeduldigen Surfern Kunden

Google & Co werden automatisch als kom-petenter angesehen, als jene Firmen, die aufden Folgeseiten gelistet sind.

«Oft werden Texte aus Produktprospektenund Imagebroschüren eins zu eins auf dieWebsite übernommen. Für die Kommunika-tion im World Wide Web gelten aber andereRegeln als für Printmedien. Werden diesenicht beachtet, bleibt der gewünschte Erfolgeines Internetauftritts meist aus», begrün-det Gees das Problem. Web-Verantwortli-chen ist zudem häufig nicht bewusst, mitwelchen Suchbegriffen ihr Angebot gesuchtwird. Fachbegriffe, die intern bekannt sind,müssen nicht unbedingt zum Wortschatzdes Suchenden gehören. Eine professionelleSuchbegriff-Recherche kann hier Abhilfeschaffen.

Die Homepage ist die Visitenkarte einer Un-ternehmung im Internet und kann – wenndas Konzept stimmt – einen grossen Beitragzum Unternehmenserfolg leisten. Der Web-text, auch SEO- oder Onlinetext genannt, ge-winnt immer mehr an Bedeutung. Er istmassgeblich dafür verantwortlich, dass eineInternetseite von den Suchmaschinen mit einer guten Platzierung belohnt wird. Es wäre aber falsch, den Webtext nur auf Suchmaschinen auszurichten. Denn letzt-endlich werden Produkte und Dienstleis-tungen von Menschen gekauft.

Damit der ungeduldige Surfer zu einem Kunden wird, muss er auf einer Website inwenigen Sekunden finden, wonach er sucht.Sonst befindet er sich schon beim nächstenKlick auf der Homepage des Mitbewerbersund wird kaum wiederkehren. aranea mar-keting empfiehlt deshalb ihren Kunden, dieTexte fürs Internet von einem Webtexterschreiben zu lassen. Gees argumentiert: «Istder Anlasser am Firmenwagen kaputt, lassenSie diesen ja auch nicht von der Sekretärinreparieren, sondern bringen das Auto zumFachmann in die Garage. Dasselbe sollte fürWebtexte gelten. Gute Webtexte kosten zwar Geld, sind aber in jedem Fall eine lohnenswerte Investition».

Weitere Informationen zum Thema Web- undSEO-Text sind unter www.aranea-marketing.ch zu finden.Telefon 043 542 33 [email protected] Gabriela GeesWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

Gabriela Gees

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Page 48: Erfolg Ausgabe 01.2011

Rechtsberatung48 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Bis wann können bzw. müssen Überstunden-entschädigungen geltend gemacht werden?

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Gemäss Art. 125Ziff. 3 OR gilt fürForderungenaus dem Ar-beitsverhältnisvon Arbeitneh-mern eine Ver-jährungsfristvon fünf Jah-ren. Unter dieseBestimmungfallen grund-sätzlich auch

die Forderungen auf Ausbezahlung vonÜberstundenguthaben.

Trotz der an sich klaren gesetzlichen Grundla-ge gibt es immer wieder Diskussionen darü-ber, ob nun nicht schon vor dem Ablauf derfünfjährigen Verjährungsfrist der Anspruch aufdie Geltendmachung der Überstundenent-schädigung verwirkt wurde. Begründet wer-den solche frühzeitigen Verwirkungen mit demsog. Rechtsmissbrauchsverbot nach Art. 2 Abs.2 ZGB, wonach der offene Missbrauch einesRechtes keinen Rechtsschutz findet. Diese For-mulierung müsste eigentlich schon klar ma-chen, dass nur ausserordentliche Umständedazu führen können, dass vor dem Ablauf derfünfjährigen Verjährungsfrist eine Verwirkungeintreten kann. Trotzdem ist in vielen Köpfennoch immer verbreitet, die Überstunden müs-sen sofort geltend gemacht werden oder spä-testens bis zum Ende des Arbeitsverhältnisses.

In BGE 131 III 439 f., E.5, hat das Bundesgerichtzum Rechtsmissbrauchsverbot im Arbeits-

verhältnis festgehalten, dass sich der Arbeit-geber nur bei besonderen Umständen auf einen Rechtsmissbrauch des Arbeitnehmen-den berufen könne und blosses Zuwarten innerhalb der Verjährungsfrist allgemein kei-nen Rechtsmissbrauch darstelle. Als beson-dere Umstände nannte das Bundesgericht,wenn dem Arbeitgeber aus dem Zuwartendes Arbeitnehmers Nachteile entstandensind und dem Arbeitnehmer die frühere Geltendmachung zumutbar gewesen wäreoder wenn der Arbeitnehmer mit der Gel-tendmachung zuwartet, um sich einen unge-rechtfertigten Vorteil zu verschaffen.

Das Interesse des Arbeitgebers, von denÜberstunden zu erfahren, liegt vor allem da-rin, die notwendigen Dispositionen in der Arbeitsorganisation zu treffen, wie zum Bei-spiel zusätzliche Arbeitnehmende einzustel-len. Nach Beendigung des Arbeitsverhältnis-ses sieht die Situation wieder anders aus und es besteht regelmässig kein zeitlichdringliches Bedürfnis des Arbeitgebers mehr,über geleistete Überstunden informiert zuwerden.

Anders sah es in einem kürzlich vom Oberge-richt des Kantons Bern zu entscheidendenFall aus, wo ein halbes Jahr nach Beendigungdes Arbeitsverhältnisses geltend gemachteÜberstunden als vorzeitig verwirkt betrach-tet wurden.

Dieser Fall wies folgende Besonderheiten auf:Der Arbeitnehmer war Geschäftsführer,Hauptaktionär und Mitglied des Verwal-

tungsrates. Obwohl anfänglich eine Rege-lung über die Entschädigung von Überstun-den bestand, wurde diese nie eingehalten.Anstelle von Überstundenentschädigungenzahlten sich die beiden Geschäftsführer Boni im Verhältnis 1:1 ohne Rücksicht auf die Höhe der geleisteten Überstunden aus.Der besagte Arbeitnehmer war zudem zu-ständig für die Buchhaltung. Entgegen dengesetzlichen Bestimmungen und den ein-schlägigen Rechnungslegungsgrundsätzenwurden nie Rückstellungen für Überstunden-entschädigungen gebildet. Der Arbeitneh-mer liess die Überstundenforderungen ausfrüheren Jahren verjähren, ohne diese je zurSprache zu bringen.

In diesem Fall wurde aufgrund des Verhal-tens des Arbeitnehmers das Vertrauen der Arbeitgeberin geschützt, dass keine Ansprü-che auf Überstundenentschädigung mehr erhoben würden. Auch hätte die nachträgli-che Auszahlung der Überstunden für die Arbeitgeberin eine unbillige Benachteiligungbedeutet, da die dafür notwendigen Rück-stellungen durch den Arbeitnehmer eben gerade nicht gebildet worden waren.

Im Grundsatz verjähren Überstundenforde-rungen erst nach fünf Jahren. Der Arbeit-nehmer kann also zuwarten. Nur bei beson-deren Verhältnissen, wie oben beschrieben,kann das Zuwarten des Arbeitnehmers aus-nahmsweise als rechtsmissbräuchlich taxiertwerden. Monika Lütolf-GeiserRechtsanwältin Kanzlei Luzernerstrasse KriensWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

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Page 49: Erfolg Ausgabe 01.2011

Rechtsberatung 49ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Nach der allgemeinen Regel über die Vertei-lung der Beweislast, die die Folgen der Be-weislosigkeit regelt, hat derjenige das Vor-handensein einer behaupteten Tatsache zubeweisen, der aus ihr Rechte ableitet. ImSteuerrecht bedeutet dies, dass die Steuer-behörde die Beweislast für Tatsachen trägt,welche die Steuerschuld begründen oder erhöhen, der Steuerpflichtige bzw. die steu-erpflichtige Gesellschaft für Tatsachen, diedie Steuerpflicht aufheben oder reduzieren.

Aufgrund dieses gefestigten Grundsatzes hateine steuerpflichtige Gesellschaft den Nach-weis des Aufwandcharakters von Zahlungenbzw. Leistungen zu erbringen. Von Gesetzeswegen ist die Gesellschaft dabei auch ver-pflichtet, den Steuerbehörden alle nötigenund zumutbaren Auskünfte zu erteilen und ihrEinblick in die Geschäftsbücher sowie weitereBelege und Urkunden zu gewähren. Es obliegtmithin der steuerpflichtigen Gesellschaft zubeweisen, dass eine fragliche Zahlung / Leis-tung geschäftsmässig begründet ist. Zwar istes nicht Sache der Steuerbehörden, über dieZweckmässigkeit von Aufwandpositionen zuentscheiden sowie ihr eigenes Ermessen andie Stelle desjenigen der Geschäftsleitung zusetzen. Aber die Steuerbehörde will sicherge-hen, dass ausschliesslich geschäftliche Gründe– und nicht die engen persönlichen oder wirt-schaftlichen Beziehungen zwischen Gesell-schaft und Leistungsempfänger – für eine be-stimmte Leistung ausschlaggebend waren.

Eine Kapitalgesellschaft kann den geschäfts-mässig begründeten Aufwand steuerlich zumAbzug bringen. Geschäftsmässig begründetist derjenige Aufwand, der nach betriebswirt-schaftlichen Gründen unmittelbar und direktmit dem Unternehmen in Zusammenhangsteht.

Nachweis einer betrieblichen Aufwandleistung im Steuerverfahren

Leistet eine Gesellschaft Zahlungen, die we-der buchhalterisch erfasst noch belegt sind,hat sie die Folgen einer solchen Beweislosig-keit zu tragen, d. h. ihre Zahlungen werdenals geldwerte Leistungen bzw. verdeckte Gewinnausschüttungen gegenüber den An-teilsinhabern betrachtet. Bei Zahlungen insAusland beispielsweise ist nicht nur der Zahlungsempfänger zu nennen, sondern essind die gesamten Umstände darzulegen,die im konkreten Fall zu deren Ausrichtunggeführt haben. Vorzuweisen sind die Verträ-ge der jeweiligen Grundgeschäfte sowie all-fällige schriftliche Provisionsvereinbarungenmit den Zahlungsempfängern, ferner die lü-ckenlos dokumentierte Korrespondenz mitden Zahlungsempfängern und den allenfallsinvolvierten Banken.

Verdeckte Gewinnausschüttungen bzw. geld-werte Leistungen sind überhöhte Leistungenvon Kapitalgesellschaften an ihre Aktionärebzw. Anteilsinhaber oder ihnen nahestehendePersonen, die einem nicht beteiligten und somit unabhängigen Dritten nicht erbrachtworden wären.

Für die Beweislastverteilung im Zusammen-hang mit dem Vorliegen einer (angeblichen)verdeckten Gewinnausschüttung ist in derPraxis zu differenzieren: Ist streitig, ob einerLeistung der Gesellschaft überhaupt eineGegenleistung des Anteilsinhabers gegen-übersteht, trägt die Gesellschaft die Beweis-last für das Vorhandensein einer solchen Ge-genleistung (Beweis der geschäftsmässigenBegründetheit der Leistung). Ist bei Vorhan-densein einer Gegenleistung des Beteiligtenan die Gesellschaft umstritten, ob zwischenden gegenseitigen Leistungen ein offen-sichtliches Missverhältnis besteht und obdeshalb auf eine verdeckte Gewinnausschüt-tung geschlossen werden dürfe, so sind dieSteuerbehörden für das behauptete Missver-hältnis beweisbelastet (natürliche Vermu-tung für die geschäftsmässige Begründet-heit der Leistung). Die Steuerbehörden ha-ben nachzuweisen, dass zwischen den ge-genseitigen Leistungen im Vergleich zu derartigen Leistungen unter unabhängigenDritten ein offensichtliches Missverhältnisbesteht («Drittvergleich»). Gelingt den Steu-erbehörden dieser Beweis, so spricht eine natürliche Vermutung dafür, dass der Grunddafür im gesellschaftsrechtlichen Verhältnismit dem Anteilsinhaber bzw. Leistungsemp-

fänger zu suchen ist und die Beteiligten davon gewusst haben. Es kommt somit zu einer Umkehr der Beweislast. Alsdann trägtdie steuerpflichtige Gesellschaft die Gegen-beweislast dafür, dass gleichwohl keine ver-deckte Gewinnausschüttung vorliegt.

Verdeckte Gewinnausschüttungen unterlie-gen bei der leistenden Gesellschaft der Gewinnsteuer und beim Anteilsinhaber bzw. Leistungsempfänger der Einkommens-steuer. Zudem können Verrechnungssteuer-und Mehrwertsteuer-Forderungen entste-hen. Bei Verdacht auf das Vorliegen einesschuldhaften Vorgehens der Beteiligten können zudem Steuerstrafverfahren einge-leitet werden.

Die Beweiswürdigung endet mit dem rich-terlichen Entscheid darüber, ob eine rechts-erhebliche Tatsache als erwiesen zu geltenhat oder nicht. Der Beweis ist geleistet, wenn der Richter gestützt auf die freie Be-weiswürdigung zur Überzeugung gelangtist, dass sich der rechtserhebliche Sachum-stand verwirklicht hat. Gelangt der Richteraufgrund der Beweiswürdigung nicht zurÜberzeugung, die feststellungsbedürftigeTatsache habe sich verwirklicht, so fragt essich, ob zum Nachteil der Abgabebehördeoder des Abgabepflichtigen zu entscheidenist, wer also die Folgen der Beweislosigkeit zu tragen hat. Nach der vorerwähnten objektiven Beweislastregel ist bei Beweislo-sigkeit zu Ungunsten desjenigen zu urteilen,der die Beweislast trägt. Dr. Manfred KüngWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

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Page 50: Erfolg Ausgabe 01.2011

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Rechtsberatung50 ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Der internationale Standard im Patentertei-lungsverfahren bezeichnet die eingereichteErfindung zuerst als Patentanmeldung. Mitdem Anmeldedatum geniesst die Erfindungzwar grundsätzlich weltweiten Schutz, je-doch nur den sogenannten «vorläufigen»bzw. «einstweiligen» Schutz. Sofern die Erfin-dung neu (und u.A. auf erfinderischer Tätig-keit beruhend und gewerblich anwendbar)ist, kann sich der Anmelder A darauf verlas-sen, sein «claim» im «Goldschürfgebiet» ab-gesteckt zu haben. Die gleiche Erfindung istdurch andere nicht mehr patentierbar. In diesem Stadium besitzt A jedoch noch keinaktiv einsetzbares Verbietungsrecht gegenwirtschaftliche Konkurrenz.

Mit der Patentveröffentlichung wird die Öf-fentlichkeit bzw. Konkurrenz darüber infor-miert, was A angemeldet hat und möglicher-weise später als Exklusivrecht besitzen wird.Die Patentveröffentlichung hat somit auchEinfluss auf den Gutglaubensschutz.

Dann jedoch erfolgt die Prüfung der (veröf-fentlichten) Patentanmeldung. Das Ergebnisder Prüfung kann eine Verweigerung der Erteilung, eine Erteilung in abgeänderter Form oder eine unveränderte Erteilung durchdas prüfende nationale oder regionale (meisteuropäische) Patentamt sein. Das, was erteiltworden ist, wird dann noch einer Einspruchs-frist durch Dritte ausgesetzt. Erst nach demVerstreichen dieser Frist – erst jetzt – kann Asich voll und ganz im Genuss eines vollwerti-gen, aktiv einsetzbaren Schutzrechtes glück-lich schätzen.

Allerdings jedoch nur in den Staaten, in denendieses Patent spätestens bei seiner Erteilungfolgeangemeldet bzw. validiert wurde.

Wenn A beispielsweise ein europäisches Patent in Frankreich nicht validiert hat, kann er gegen einen französischen Konkurrenten Bnicht vorgehen. B hingegen kann seit dem Anmeldetag nicht mehr das Gleiche schüt-zen, sich seit der Veröffentlichung nicht mehrauf Gutglaubensschutz berufen, jedoch inFrankreich den geschützten Gegenstand her-stellen und vertreiben. Nicht jedoch in den geschützten Ländern.

In welchem Stadium sich das Schutzrecht befindet, muss übrigens bei der Angabe aufden Produkten korrekt angegeben werden,beispielsweise mit «Patent Nr. xx angemeldet –patent No. xx applied», «Patent yy veröffent-licht – patent yy published» oder «Patent zz erteilt – patent zz granted». Richard J. RebWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

Patentanmeldung – Patentveröffentlichung – Patenterteilung

Richard J. Reb

In seiner täglichen Beratungstätigkeit istes erforderlich, dass ein Patentanwalt oftden Unterschied zwischen diesen drei we-sentlichen Ereignissen im Leben eines Pa-tentes darlegt. Insbesondere im internatio-nalen Geschäft, in Zeiten von ökonomischzunehmend globalisierten Märkten, kannes nicht genügen, nur dem Patentertei-lungsverfahren des Eidgenössischen Insti-tuts für Geistiges Eigentum in Bern Rech-nung zu tragen.

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Was ist Richtfunk überhaupt?Richtfunk ermöglicht drahtlose Nachrichtenübertragung zwischen zwei festen Punkten. Richtfunkantennen bündeln die Funkwellen stark, deshalb können grosse Distanzen bei geringer Sendeleistung überbrückt werden. Wo herkömmliche Netzwerke räumlich und technologisch an Grenzen stossen, bietet die moderne Richtfunk-Technologie ideale Voraussetzungen für eine direkte und drahtlose Verbindung zweier oder mehrerer Standorte.Der Kunde kann seine Gerätschaften direkt über Ethernet an das Richtfunksystem bzw. denzur Verfügung gestellten Router anschliessen.

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Page 51: Erfolg Ausgabe 01.2011

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2010 gingen über 3900 Firmen Konkurs. Dies bedeutet natürlich auch, dass viele Firmen wohl auf die Bezahlung Ihrer Rechnungen für gelieferte Produkte oder ge-leistete Dienste verzichten müssen.

Aber auch um die Zahlungsmoral ist es in der Schweiz nicht allzu gut bestellt. Mit ein Grund ist sicher, dass viele Firmen gar nicht genau wissen, wann wie gemahnt werdenkann/muss, denn das Mahnwesen ist in der Schweiz gesetzlich nicht geregelt und es be-stehen auch keine verbindlichen Vorschriften.

So bleibt es einem Gläubiger überlassen, ob, wie rasch und wie oft er einen Kunden an eine offene Geldforderung erinnern möchte. Auch bei der Form ist der Gläubiger völligfrei. Es ist ihm überlassen, schriftlich zu mahnen, mündlich, per Telefon oder per E-Mail. In der Praxis ist das dreistufige Mahnsystem weit verbreitet. Auf eine Zahlungserinnerung(erste Mahnung) folgt eine zweite Mahnung, dann eine dritte und letzte, die dem säumi-gen Zahler die Betreibung in Aussicht stellt.

Das Buch beinhaltet zahlreiche Musterdokumente wie Mahnung, Betreibungsbegehren,Fortsetzungsbegehren, Konkursbegehren, Verwertungsbegehren und wurde geschriebenvon Dr. Manfred Küng, Küng Rechtsanwälte.

Sie können das Buch direkt zum Preisvon Fr. 38.– (+Fr. 8.– für Porto und Verpackung) im Buchshop des SKV unter www.kmuverband.ch bestellen.

Dr. Manfred Küng studierte Rechtswissen-schaften an der Universität Zürich. Nach Tätig-keiten bei Gericht, in der Advokatur und in derVerwaltung übernahm er 1988 die Leitung derRechtsabteilung des Handelsregisteramtes desKantons Zürich und wurde 1992 zum Chef desEidgenössischen Amtes für das Handelsregisterberufen. Seit 1995 ist er als selbständigerRechtsanwalt forensisch und beratend mit Büros in Zürich, Bassersdorf (ZH), Kriegstetten(SO), Olten (SO) und Zug (ZG) tätig.

Dr. Manfred Küng

Page 52: Erfolg Ausgabe 01.2011

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VeranstaltungsortZentrum für Weiterbildung der Universität Zürich Schaffhauserstrasse 228 8057 Zürich

Seminartermine• Mittwoch, 9. März 2011• Dienstag, 24. Mai 2011• Dienstag, 25. Oktober 2011

Jeweils von 9.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr

Preis pro SeminarCHF 890.– (exkl. MWST) inklusive:• Mittagessen• Getränke• Pausenverpflegung• Seminarunterlagen • Zertifikat

Das Seminar richtet sich anLeiter und Mitarbeitende Rechnungs-wesen, Controller, Geschäftsführer, Geschäftsleitungsmitglieder, Verwaltungsräte und Treuhänder

Teilnehmerzahlmax. 28 Personen

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Erfolgreiche Budgetierung in 10 SchrittenVerlässliche Budgetplanung leicht gemacht

In Zeiten knapper Ressourcen und kurzer Planungshorizonte ist es wichtig, auch bei der Budgetierung schnelle, anpassungsfähige Modelle zur Verfügung zu haben. Aber der gängige Budgetierungsprozess ist zeitaufwändig, bindet viele Ressourcen und ist häufig nicht besonders effizient und effektiv. Wenn nach meh-reren Budgetierungsrunden das Ergebnis in Form des Jahresbudgets vorliegt, sind meistens schon wieder zahlreiche Veränderungen eingetreten.

An diesem Workshop-Seminar lernen Sie, Ihre Planungstätigkeit entscheidend zu beschleunigen. Dank des bewährten 10 Stufen Modells der Budgetierung er-halten Sie einen klaren Leitfaden für ein effizientes und erfolgreiches Vorgehen im Budgetierungsprozess.

Ihr Nutzen Sie planen zukünftig Ihre Budgets schneller und verlässlicher.

Sie fokussieren bei der Planung auf die strategischen Ziele unter Berücksich-tigung des Rolling Forecast.

Sie wissen, wie Sie relevante Veränderungen rechtzeitig erkennen und darauf reagieren können.

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Sie üben die praktische Umsetzung der zehn Stufen einer markt- und unter-nehmensgerechten Budgetierung.

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Die zehn Stufen einer markt- und unternehmensgerechten Budgetierung

Die neuen Steuerungsinstrumente und ihre Auswirkungen auf die Budgetierung

Die Budgetsystematik

Der Budgetprozess Top down und Bottom up

Das Beyond Budgeting Modell: Ziele, Inhalte und Vorgehensweise

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Page 53: Erfolg Ausgabe 01.2011

Veranstaltungskalender 2011 53ERFOLG Ausgabe 1 Februar 2011

Datum Ort Veranstaltung Weitere Infos

Februar02.02. Zürich Praxis der Mehrwertsteuer www.eiab.ch04.02. Zürich Exportkontrolle – Sind Sie darauf vorbereitet? www.eiab.ch08.02. (M) Zürich Risiken erkennen, steuern und richtig kommunizieren www.eiab.ch09.02. Zürich Das neue Produktesicherheitsgesetz www.eiab.ch14.–16.02. Zürich Zollseminar www.eiab.ch22.02. (NM) Basel Incoterms 2010 www.eiab.ch23.02. Zürich Export Grundlagenseminar www.eiab.ch

März25./26. 03. Rheinfelden Grundlagenseminar Mentaltraining www.praxisbrücke.ch

Juni24./25.06. Erlinsbach Grundlagenseminar Mentaltraining www.praxisbrücke.ch

September/Oktober30.09./01.10. Grenchen Grundlagenseminar Mentaltraining www.praxisbrücke.ch

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Nicht nur die Seele benötigt ab und zu eine Auszeit von der täglichen Belastung. Auch der Körper leidet unter Stress, Umweltgiften und falscher Ernährung. Durch eine Entschlackungskur werden Giftstoffe, die sich mit der Zeit im Körper ablagern, ausgeleitet. Das Ergebnis ist nicht nurein Rundum-Wohlgefühl, sondern auch viele Krankheiten können durch Entschlacken gelindert werden. Das Wichtigste um richtig entschlacken zu können, sind funktionstüchtige Organe. Denn wenn diese richtig funktionieren, kann der Körper die Giftstoffe und die unnötigenSchlacken abbauen. Ein gesundes und vitales Leben sind der Lohn. In Kombination mit ausreichend Bewegung und einer gesunden Ernährung gibt eine Entschlackungskur ihrem Körper wieder Energie und Schwung. Informieren sie sich und fordern sie gratis das Buch «Gesundheit aus dem Kräutertopf» an.

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Mit motivierten Mitarbeitern zu mehr ErfolgSehr gute Mitarbeiter können sehr gute Ergebnisse erzielen und Kontinuität und Nachhaltigkeit im Sinne der Unternehmung sicher stellen,schlechte Mitarbeiter leider nicht. Dieses Seminar gibt Auskunft darüber, wie man die Mitarbeiter so einsetzt, dass sie uns zum Erfolg führen.Referenten: Jörg Schuler & Urs Bürge

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Die Kosten betragen CHF. 85.– für Verbandsmitglieder resp. CHF. 110.– für Nicht-Verbandsmitglieder.Melden Sie sich gleich an. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.

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Page 54: Erfolg Ausgabe 01.2011

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Seite 47aranea marketing Gabriela GeesSeestrasse 2928810 Horgenwww.aranea-marketing.ch

Seite 48Kanzlei Luzernerstrasse KriensLuzernerstrasse 51a6010 Krienswww.anwaelte-kriens.ch

Seite 49Küng Rechtsanwälte Moosackerstrasse 244566 Kriegstettenwww.kueng-law.ch

Seite 50Patentbüro Reb & PartnerFrüebüel 16318 Walchwilwww.rebundpartner.com

Seite 52WEKA Business Media AGHermetschloostrasse 778048 Zürichwww.weka.ch

Seite 26Stiftung Kartause Ittingen 8532 Warth [email protected]

Seite 27CAMPUS SURSEEPostfach6210 Surseewww.campus-sursee.ch

Seite 28das konzeptBerntorgasse 16 – Showroom WohnenScheibenstr. 6 – Showroom Objekt + Office3600 Thun, www.daskonzept.ch

Seite 29PH ZürichTagungszentrum Schloss AuHinter Au 1, 8804 Au ZHwww.schloss-au.ch

Seite 30Propstei WislikofenPropsteiweg5463 Wislikofenwww.propstei.ch

Seite 31Hotel Bad BubendorfKantonsstrasse 34416 Bubendorfwww.badbubendorf.ch

Seite 32Hotel Belle Epoque – das «Boutique Hotel»Gerechtigkeitsgasse 183011 Bernwww.belle-epoque.ch

Seite 33Zentrum Paul KleeMonument im Fruchtland 33006 Bernwww.zpk.org/events

Seite 35Chr. Schmäh, Lyoness Businesspartner/SME CoachGeerenstrasse 7h8604 Volketswilwww.lyoness.ch

Seite 36Hunziker Bürodesign GmbHSternenhofstrasse 15a, 4153 Reinachwww.hunziker-buerodesign.ch

Seite 38Zentrum für Psychiatrie und PsychotherapieWidenstrasse 55, Postfach 2006317 Oberwil-Zug, www.pkzs.ch

Seite 39SCHWABE PHARMA AGErlistrasse 26403 Küssnacht a.R.www.schwabepharma.ch

Ausgabe 1 Februar 2011

Seite 4–10/21/37/51Schweizerischer KMU Verband SKVEschenring 136300 [email protected]

Seite 11Genossenschaft Migros LuzernGolfpark Oberkirch Golfpark HolzhäusernAm Hofbach 1 6343 Holzhäusern6208 Oberkirch www.golfparks.ch

Seite 13Golfballdiscount brunnerRain 174626 Niederbuchsitenwww.golfballdiscount.ch

Seite 14Phillies AGGartenweg 446343 Buonas / ZGwww.phillies.ch

Seite 15TREUHAND|SUISSEMonbijoustrasse 20Postfach 8520, 3001 Bernwww.treuhandsuisse.ch

Seite 17SaubereWesteSELTIC Konzept und Management AGUntermüli 9, 6300 Zugwww.saubereweste.ch

Seite 18business campaigning Switzerland GmbHHaldenstrasse 126, 8055 Zürichwww.businesscampaigning.com

Seite 19Der KMU-Lotse c/o DatAnalytics GmbH Innere Güterstrasse 2, 6300 Zugwww.kmu-lotse.ch

Seite 20Greenkern Media GmbHErlenbrunnenweg 8A5442 Fislisbachwww.greenkern.ch

Seite 22Paphos-Weine GmbHStettbrunnenweg 554132 Muttenzwww.paphosweine.ch

Seite 24Swiss Heidi HotelWerkhofstrasse 1 7304 Maienfeldwww.swissheidihotel.ch

Seite 25Hotel WolfensbergWolfensbergstrasse9113 Degersheimwww.wolfensberg.ch

Autoren/Firmenverzeichnis54 ERFOLG

www.badbubendorf.ch

TREUHAND SUISSE www.treuhandsuisse.ch Schweizerischer Treuhänderverband

Page 55: Erfolg Ausgabe 01.2011

Ausgabe 1 Februar 2011Werben Sie, wo Sie gesehen werden 55ERFOLG

1/1 Seite290 x 208

Satzspiegel

1/2 Seite145 x 208

1/4 Seite70 x 208

1/8 Seite35 x 208

1/8 Seite70 x 100

1/4 Seite145 x 100

Grösse Satzspiegel Kosten

1/1 Seite 290 x 208 mm 2100.–1/2 Seite hoch 145 x 208 mm 1080.–1/4 Seite quer 70 x 208 mm 540.–1/4 Seite hoch 145 x 100 mm 540.–1/8 Seite quer 35 x 208 mm 300.–1/8 Seite hoch 70 x 100 mm 300.–

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ERFOLGOffizielles Organ des schweizerischen kmu verbandesschweizerischer kmu verbandKosten senken

4

SKV Reisecenter7

Mehrwertpartner20VeranstaltungenUnternehmertreffen5

topsoft 2010

12

Nachschau SuisseEMEX`10 24ExportunterstützungFit für den Weltmarkt6InformatikSharePoint 20108

IT Check-up

9

Aufwand und Kosten sparen 10

Multimedia Web-Agentur 11Social Media für KMU`sSocial Media Desaster

18RechtsberatungHandlungsfähiger Unternehmer 22

Die Gründung einer GmbH 23GesundheitVAS Anmeldetalon26

Krankmacher Elektrosmog 27

Förderung aus einer Hand 28/29

Kranke Arbeiter kosten30

Abnehmen für Geniesser 31Aus- und WeiterbildungStetige Weiterbildung

39

Wirksame Briefe und Mailings 40

Firmenpotenzial ausschöpfen 41

Leichter dank Normen42

Weiterbildung öffnet Türen 43

WEKA Praxisseminar44Veranstaltungskalender45

KMUs brauchen eine Strategie

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Page 56: Erfolg Ausgabe 01.2011

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