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ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes Nummer 9 • September 2015 • 9. Jahrgang • Preis CHF 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug Krankheitskosten verhindern Schweizerischer KMU Verband Neue Kooperation mit NOSUF 4/5 Der gläserne Mensch 6/7 Stopp den steigenden Prämien 8 Unternehmertreffen 9 Import-/Exportunterstützung Thailands Medizinsektor 11 Strategie Zeit-gegen-Geld-Falle 16 Neu: Kolumne Charme einer Abrissbirne 25 Aus- und Weiterbildung Ihre Partner 32 Mehr Weiblichkeit 33 Energie Kosten senken leicht gemacht 36 Energiestrategie 2050 37 Veranstaltung …wo Innovation zu Hause ist 45 Lucerne Peace Days 2015 47 Neue Wege gehen 48 Swiss Office Management 49 Disney The Lion King Basel 51 Music for life – Benefizkonzert 53 Veranstaltungskalender 54 Die starke Zeitung für Selbstständige, Unternehmer und Existenzgründer

Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

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Page 1: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

ERFOLGOffizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes

Nummer 9 • September 2015 • 9. Jahrgang • Preis CHF 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

Krankheitskosten verhindern

Schweizerischer KMU VerbandNeue Kooperation mit NOSUF 4/5Der gläserne Mensch 6/7Stopp den steigenden Prämien 8Unternehmertreffen 9

Import-/ExportunterstützungThailands Medizinsektor 11

StrategieZeit-gegen-Geld-Falle 16

Neu: KolumneCharme einer Abrissbirne 25

Aus- und WeiterbildungIhre Partner 32Mehr Weiblichkeit 33

EnergieKosten senken leicht gemacht 36Energiestrategie 2050 37

Veranstaltung…wo Innovation zu Hause ist 45Lucerne Peace Days 2015 47Neue Wege gehen 48Swiss Office Management 49Disney The Lion King Basel 51Music for life – Benefizkonzert 53Veranstaltungskalender 54

Die starke Zeitungfür Selbstständige, Unternehmer undExistenzgründer

Page 2: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

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Mehr als jedes dritte SchweizerKMU vertraut der AXA/

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«Wer mich versichert,mussmein Geschäft verstehen.»

Page 3: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

Inhaltsverzeichnis

Passwort für die Ausgabe 9: KMU

Und so können Sie die aktuelle sowie die

bisherigen Ausgaben auch online anschauen:

1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch

2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»

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Aus der Redaktion 3ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

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Editorial

Geschätzte Leserinnen und Leser

Der Sommer ist vorbei. Dies haben auch wir im SKV gemerkt und sind nach den Sommer-ferien mit der Präsenz an der SuisseEMEX sowieunserem eigenen grossen Unternehmertreffenin Winterthur mit über 120 aktiven Unter-nehmerinnen und Unternehmern erfolgreichund mit viel Elan in den Herbst gestartet. Wirhoffen, auch Sie konnten sich ein wenig er-holen und entspannen und sind dafür mit vielen neuen Ideen in das 3. Quartal gestartet,um all Ihre gesteckten Ziele zu erreichen.

AbstimmungsergebnisseDen ganzen Monat Juli hatten die SKV Mit-glieder die Möglichkeit, elektronisch über dieWebseite des SKV über die Jahresrechnung2014, den Revisionsbericht und das Budget2015 abzustimmen. Mit grosser Mehrheit wurden alle Vorlagen klar angenommen undeinmal mehr wurde so dem Vorstand des SKV sein Vertrauen ausgesprochen. Dafürmöchten wir Ihnen recht herzlich danken und hat uns auch bestätigt, dass unsere Ent-scheidung, eine Urabstimmung auf elektro-nischem Weg durchzuführen und so massivKosten zu sparen und gleichzeitig mehr Mit-glieder zu erreichen richtig war.

BürokratieErst kürzlich erhielten wir von einem KMU Be-trieb (Einer Firma für Käserei- & Molkereibe-darf ) die Kopie einer Mail an das Bundesamtfür Statistik, welche ich Ihnen nicht vorent-halten möchte:«Langsam aber sicher gehen uns die Frage-bogen auf den Geist. Alle 2 Monate trudelt vomBundesamt für Statistik eine neue Erhebung ins Haus. Schon nur der Umfang der Begleit- und Wegleitungsbroschüren (alle 3 Sprachen) ist schlichtweg eine Verschleuderung von Steuer-geldern, ganz geschweige von den Vorbereitungs-arbeiten hierzu. Es lebe der Beamtenstaat unddas Beamtentum.Wir haben weiss Gott besseres zu tun als un-entwegt Formulare auszufüllen.»Da können wir vom SKV nur beipflichten undsehen uns einmal mehr bestätigt, dass unsereForderung zum Abbau des Bürokratismus nötig ist.

Neue KooperationenMit dem NOSUF – Nordostschweizer Unter-nehmer Forum konnte eine enge Zusammen-arbeit eingegangen werden und neu sitze ich dort ebenfalls im Vorstand und zeichnemich unter anderem für die aktive Mitglieder-akquisition verantwortlich. Vor allem aber hatdie Zusammenarbeit den Vorteil, dass wir nunauch vom SKV aus noch gezielter auf die speziellen Bedürfnisse der Unternehmerinnenund Unternehmer in der Nordostschweiz auf-merksam werden und entsprechend agierenund reagieren können. Gleichzeitig freue ichmich, dass mich diese Zusammenarbeit zu-künftig vielleicht auch etwas mehr RichtungBodensee bringt und ich ab und zu die Land-schaft geniessen kann.Auch sonst haben wir in den vergangenen Wochen und Monaten viele Gespräche ge-führt und ich bin überzeugt, dass ich Ihnen in Kürze gleich mehrere neue Partner vor-stellen kann, welche wie wir im SKV nur einZiel haben: Sie als KMU in Ihrer Arbeit zu unterstützen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine an-genehme Lektüre der Zeitung und verbleibe

Mit freundlichen GrüssenRoland M. Rupp, Leiter der Geschäftsstelle

Schweizerischer KMU Verband4–9

Finanzierung10

Import-/Exportunterstützung11

Versicherung12–13

Rechtsberatung14–15

Strategie16

Nachfolgeregelung17

Kolumne aus dem Bundeshaus18–19

Marketing21

Treuhand23

Neu: Kolumne25

VR Mandate27–30

Günstiger Einkaufen – Mehrwertpartner31

Aus- und Weiterbildung32–33

Gesundheit34–35

Energie36–37

Informatik/Social Media39–40

Verkauf41

Buchtipp42–43

Führungskultur44

Veranstaltung45–53

Veranstaltungskalender/Impressum54

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Schweizerischer KMU Verband4 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

Im Oktober 2012 wurde das NordostschweizerUnternehmer Forum («NOSUF»), das sich denAnliegen der KMU widmet, gegründet. FelixWalder wurde an der vorletzten GV zum neuenPräsidenten gewählt.

Der Wissens-Lunch ist bei den «NOSUF»-Mitgliedern sehr beliebt.Ziel des «NOSUF» ist es, die KMU-Inhaber, leitende KMU-Angestellte und KMU-Mitar-beiter als Mitglieder zu gewinnen, wobei bezweckt wird, grundsätzlich regionale fürKMU relevante und wichtige Themen aufzu-greifen sowie diesen mit dem «NOSUF» einePlattform und dadurch einen unternehmeri-schen Mehrwert zu bieten. Räumlich soll die-ses Bedürfnis zwischen dem Zürichsee unddem Bodensee abgedeckt werden. Die Idee –ursprünglich eine Vision von Felix Walder,Bernhard C. Bärtschi und Georg M. Hardegger –fand in der regionalen Wirtschaft guten An-klang, was sich innerhalb der letzten 14 Mo-nate in mehr als 100 Mitgliedern aufgeteilt indie Mitgliedschaftsformen Basic, Top und VIPauswirkte. «Grundsätzlich orientiert sich derVorstand an den Statuten, bekennt sich zumgemeinnützigen Vereinscharakter und stelltsein Mitwirken im Rahmen seiner Möglichkei-ten dem «NOSUF» kostenlos zur Verfügung»,betont Felix Walder, der an der letzten GV alsNachfolger von Bernhard C. Bärtschi zum neuen Präsidenten gewählt wurde.

Herausragende Wissens-Lunches in den RegionenDas «NOSUF» ist ein branchenübergreifenderVerein, der etwas für die Mitglieder unternimmtund nicht umgekehrt. Im ersten Vereinsjahrbesonders gut aufgenommen wurde der je-weils Anfang Monat durchgeführte Wissens-

Rückblick: Die ersten «NOSUF»-Jahre waren überaus erfolgreich

Lunch in Lipperswil und den Regionen. Da-bei geht es einerseits darum, KMU-aktuelleund brennende Themen aufzugreifen undbranchenspezifische Lösungsansätze in denverschiedensten Bereichen aufzugreifen undanzubieten. Die monatlichen Treffen finden jeweils über Mittag statt und beinhalten einKurzreferat eines Unternehmers. Ziel ist eshierbei, ein aufgegriffenes Thema zu vermit-teln und danach die Möglichkeit zu haben,dies mit einem Fachmann zu diskutieren. Andererseits ist die «NOSUF»-Plattform auchals eine Unterstützung für Unternehmer ge-dacht. Bei den Wissens-Lunches in der Ver-gangenheit hat sich herauskristallisiert, dasssich die Themen vor allem um die Liquiditätsowie Personal- und Ressourcenproblemedrehen.

Ein gelungener «NOSUF»-StartNeben herausragenden Referaten entwickeltensich unter den Mitgliedern äusserst positiveund fruchtende Gespräche, was unter anderemebenfalls ein Ziel des «NOSUF» ist. «Sowohl auf der finanziellen wie auch ideellen Liniesind bei den Mitgliedern oft neue, wertvolleKontakte entstanden», bestätig Felix Walder,ohne daraus einen Hehl zu machen, dass esdas Wichtigste ist, dass die Mitglieder und weitere Interessengruppen offen und ohneScheu bei allen potenziell möglichen Proble-matiken aufeinander zu gehen. Das erste «NOSUF»-Jahr war überaus erfolgreich, womitder Start gelungen ist.

Das «NOSUF», die Plattform für KMU hatsich erfolgreich etabliert

Wir unterhielten uns mit Präsident FelixWalder über Anliegen, Entwicklung undZiele des «NOSUF».

An wen richtet sich das «NOSUF»?Das «NOSUF» richtet sich primär an Unter-nehmer und leitende Angestellte von kleinenund mittleren Unternehmen (KMU) in der Ostschweiz. Darunter verstehen wir das Gebietvom Bodensee bis zur Aare und vom Säntis bis in den Klettgau. Dabei handelt es sich umden grössten Wirtschaftsraum der Schweiz.Hier leben über zwei Millionen Personen, da-runter rund 37’000 Führungskräfte. Der Immo-bilienbestand im Wirtschaftsraum «NOSUF»hat in den letzten Jahren kontinuierlich undüber dem Schweizer Durchschnitt zuge-nommen.

Wie hat sich das Forum in den ersten Jahrenentwickelt?Das «NOSUF» hat sich bis heute sehr gut ent-wickelt. Es zählt bereits über 100 Mitgliederund die Tendenz ist weiter steigend. Sie tei-len sich auf in VIP-, Top- und Basic-Mitglieder.Die Basic-Mitglieder erhalten für 50 FrankenJahresbeitrag regelmässige Newsletter, Einla-dungen an sämtliche Events, Vergünstigungenbei Spezialevents sowie einen Online-Adress-eintrag auf der Plattform www.nosuf.ch. DieTop-Mitglieder mit 300 Franken können vonzusätzlichen Leistungen im Gegenwert von1500 Franken profitieren. Das VIP-Mitglieder-paket (800 Franken) hat einen Gegenwert voninsgesamt 3500 Franken pro Jahr.

Wie können die Mitglieder vom «NOSUF»profitieren?Der Nutzen für die Mitglieder liegt einerseitsim Besuch der monatlich angebotenen Wissenslunchs zu unternehmerspezifischenThemen und der Spezialevents in lockerer Atmosphäre. Hier können sie sich über be-reichsübergreifende Probleme unterhalten.Daneben bietet das «NOSUF» unter anderemauch Betriebsbesichtigungen und Spass-Eventswie Autofahrtrainings, Jahresausklang undRundflüge u. v. m. an.

Worin unterscheidet sich das «NOSUF» beispielsweise von den Gewerbevereinen?Das «NOSUF» ist ein gemeinnütziger Verein,also nicht gewinnorientiert. Im Unterschied zu den Gewerbevereinen ist er grenzüber-greifend, also weder an Gemeinde- noch anKantonsgrenzen gebunden.

Wird das «NOSUF» auch politisch aktiv?Bis jetzt haben wir uns noch zurück gehalten.Bei Bedarf werden wir uns aber bei speziellenThemen, welche die Unternehmer im KMU-Bereich bewegen, auch politisch einbringen.Ein Thema betrifft sicher die kostengünstigeund nachhaltige Liquiditätsversorgung, weiterbeschäftigen uns Personalthemen sowie diezunehmende Flut von Ansprüchen seitensstaatlicher Organe.

Felix Walder

neue Kooperation

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Schweizerischer KMU Verband 5ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

Ein Blick in die nahe Zukunft.In diesem Jahr haben wir im Rahmen der Medienpartnerschaft mit den «POST» Medieneine NOSUF «POST» realisiert und eine breiteMitgliederumfrage umgesetzt. Die Reihe derWissenslunchs wird ebenfalls nach den Sommerferien fortgesetzt. Zudem sind nocheinige Spezialevents vorgesehen. Sie werdenjeweils auf der Homepage: www.nosuf.ch unter Veranstaltungen angekündigt.

Welches sind die mittelfristigen Ziele?Mittelfristig wollen wir in erster Linie in dieQualität investieren. Über die Mitgliederum-frage konnten wir erfahren, was sie speziell interessiert, was sie vom «NOSUF» erwarten,welche Programmwünsche sie haben und wie sie sich durch das Forum vertreten sehen

wollen. Von den Nichtmitgliedern wollten wirerfahren, was das «NOSUF» ihnen bieten muss,damit sie sich in dieser Organisation wieder-finden. In diesem Sinne bietet uns der Herbsteine Fülle von Aufgaben, welche wir bereits in die Planung 2016 aufnehmen werden.

In den vergangenen Monaten hat sich der«NOSUF» Vorstand mit weiteren Projekten auseinander gesetzt. Einerseits bieten sich mitder Kooperation mit dem SKV, dem «NOSUF»und den «POST» Medien neue Plattformenund Chancen, welche sich bereits im Herbst2015 bemerkbar machen. Dementsprechendkönnen die «NOSUF» Mitglieder von einembreiteren Angebot profitieren. Weitere Über-raschungen werden folgen; dafür setzt sich

der «NOSUF» Vorstand ein. Dieser setzt sichwie folgt zusammen:

Felix Walder, Präsident (Medien) Marcel Junker, Vize-Präsident (Sponsoren) Roland M. Rupp, M (Mitglieder) Stefan B. Schachtler, M (Events) Peter Bachofner, Geschäftsleiter

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«NOSUF»Nordostschweizer Unternehmer ForumIselisbergstrasse 48524 UesslingenTel. 052 740 54 [email protected]

Page 6: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

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Schweizerischer KMU Verband6 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

2015, das Jahr für das grösste Krankheitskosten-Verhinderungsprogramm der Schweiz

Wollen wir den gläsernen Menschen? Die Politik bestimmt das für uns!

Eigentlich ist es gar keine Frage mehr. Wir sind bereits auf dem besten Weg dazu.National- und Ständerat haben am 19. Juni2015 das Bundesgesetz für ein elektroni-sches Patientendossier bereits genehmigt.Unter dem Aspekt natürlich, dass diesesDossier im Notfall dem Patienten das Lebenretten kann. Wenn man dann auch nochden Satz nachschiebt, dass immer nur derPatient bestimmt, wer über die Akten dieKontrolle und auch die Einsicht hat, dannmuss das doch gut kommen. Sollte manmeinen.

Ist es so einfach? In einer Welt, in der man mitGeld fast alles kaufen kann? Da, wo der schwä-chere Marktteilnehmer dem ganzen Umfeld

ausgeliefert ist? In unserer hochentwickeltenWelt, wo jeder zuerst für sich schauen muss,bevor er allenfalls andern helfen kann? Nun,wenn man sich wehren kann und in unseremRechtsstaat doch sehr wohl die Gesetze nochgreifen, da wäre jede Transparenz für alle einSegen. Müsste man meinen.

Jetzt aber sagt ein Sprichwort, Recht habenund Recht bekommen, das sind zwei ganz verschiedene paar Schuhe. Wer gesund undreich ist, der kann gut lachen. Doch wer krankist und dem ganzen Krankheitswesen ausge-liefert ist, der lebt vor allem von der Hoffnung,dass ihm geholfen wird und dass hoffentlichdabei nichts schiefgeht.

Wer hat ein Interesse an Daten über einen Meniskus? Niemand, also kann man das dochim elektronischen Patientendossier ohne Be-denken angeben. Wie sieht es aber aus, wennes um tiefere Aspekte geht? Da, wo es oft zwei und gar mehr Wahrheiten gibt? Da, wovielleicht gar nicht der Mensch krank ist, sondern sein Umfeld. Wo hat dann der Patientda seine Kontrolle?

Alles um den Brei herum reden, das bringtnichts. Es gibt immer Situationen, bei denenGeld und Macht ein bisschen mehr Gewichthaben. Der gesunde Menschenverstand wirdoft schon mal ausgeblendet. Die Wirtschaft,der Arbeitsplatz sagt, wo es lang geht. Aber wir sind doch stolz auf eine starke Streitkultur.Man darf bei uns alles sagen. Die Antwort aberheisst jetzt der gläserne Mensch, er kommt!

Die grössten Befürworter glauben gar noch anden Grundsatz, wer nichts zu verstecken hat,kann doch ehrlich alles auf den Tisch legen.Leider greift das alles viel zu kurz. Wer immerund überall ehrlich ist, wird sehr schnell aus-genützt. Nur wer sich genug laut wehren kann,wird sich durchsetzen. Auch sind wir nicht jeden Tag gleich gut drauf. Wenn das Selbst-vertrauen schon mal etwas angeschlagen ist,eine Krankheit mich behindert, dann muss sichjemand für mich wehren können. Einer alleinewird bei Komplikationen locker als Einzelfallabgetan. Die Lösung heisst also ein elektro-nisches Patientendossier. Ja, aber unbedingtin einem Verbund vieler Mitglieder. Damit sindwir wieder beim Thema, wie sich der TCS rundum das Auto für seine Mitglieder einsetzt. Dasbrauchen wir mit dem GCS (GesundheitsclubSchweiz), der sich für seine Mitglieder starkmachen kann. Im GCS ist das elektronische Patientendossier ein wichtiges Thema und wirsuchen nach der besten Lösung für den klei-nen Mann auf der Strasse. Und richtig, wenn esneben dem TCS auch noch den ACS und denVCS im Gesundheitswesen geben würde, dannwürde die Qualität nochmals gewaltig erhöht.Man fühlt sich zumindest nicht mehr so hilflos.

Der Markt auf diesem Gebiet ist riesig. Es wirdviel und gutes Geld verdient. Das ist alles absolut legitim. Es wäre aber genauso legitim,dass man Kosten verhindern kann und dankeines TCS-ACS-VCS, in gesunder Konkurrenzzueinander, unnötige Kosten eliminieren kann.Die Wirtschaft und die Politik sind verantwort-lich dafür, dass für alle Lebensqualität ge-

Josef Rothenfluh, GCS und SKV Präsident

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Schweizerischer KMU Verband 7ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

schaffen wird. Es ist durchaus wichtig, dass für die Umsetzung des elektronischen Pa-tientendossiers und des gesamten E-HealthGedankens in der Schweiz nicht plötzlich amerikanische Firmen die Kontrolle überneh-men. In der Schweiz ist es unter dem Mantelder Kompetenzen unter dem Begriff E-Healthjetzt «noch» gut und übersichtlich geregelt.Die Post mit dem Projekt Vivates setzt genauihre Stärken ein. Sie transportiert schon heuteverlässlich wichtige und sensible Daten (Brie-fe). Die Post ist so die perfekte Schnittstelle von der physischen zur digitalen Welt. Sienimmt vorgegebene Informationen auf, ver-schlüsselt sie und liefert sie korrekt an die Leistungserbringer und wieder zurück zu denLeistungsnehmern. Das zweite wichtige Un-ternehmen ist die Swisscom. Auch hier lassensich Kernkompetenzen ableiten.

Während die Post als Drehscheibe dient, ist die Swisscom für die Kundenkommunikationder absolute Profi. Wie gut ist es dann doch zu wissen, dass es dabei noch den GCS plusKonkurrenz gibt. Der gläserne Mensch ist einsehr sensibles Thema. Nutzen wir es jetzt für denWahlkampf. Wo Unsicherheiten sind, da wollenwir Sicherheit.

Das passt in unser Krankheitskosten-Ver-hinderungsprogramm. Jetzt ist die Zeit, alleszu vertiefen. Ein Monat vor den Wahlen be-kommen alle stimmberechtigten Schweizer/innen die Wahlunterlagen per Post nach Hausegeliefert. Wichtig ist, dass sobald alle Wahl-unterlagen verteilt sind, werden über 70% der

Wähler/innen umgehend schriftlich wählen.Sie werden also sicher nicht bis zum 18. Ok-tober, dem eigentlichen Wahltag, warten.

Was braucht es jetzt dringend im Kanton Bern?800'000 Wählerinnen und Wähler im KantonBern sind stimmberechtigt. Wir hoffen undwünschen uns, dass über 50% der Stimmbe-rechtigten zur Urne gehen werden. Die Fragestellt sich, wie können wir auch weniger inte-ressierte Menschen motivieren ihr Recht aufdas Stimmrecht wahrzunehmen? Sie habenRecht, es gelingt nur, wenn wir echte Lösungenfür die Probleme unseres Landes haben. Wirhaben sie. Jedes KMU zählt auf eine gesundePolitik.

Vergessen wir also auch unseren Wahlkampfgegen die Antibiotikaresistenz nicht!Auch damit bewegen wir etwas. Gesucht sindim Kanton Bern Bauernhöfe, Altersheime undSpitäler. Ganz einfach solche Orte, die das Problem kennen. Wir reden nicht nur darüber,wir beweisen, wie es funktioniert. Melden Siesich, wenn Sie ein Problem gelöst habenmöchten. Die Wirkung ist absolut überzeu-gend und jedes Beispiel wird den Wahlkampfpositiv begleiten.Recht herzlichen Dank für Ihren Einsatz.

Josef RothenfluhGCS und SKV Präsident

Gesundheitsclub SchweizPostfach 377, 2543 LengnauTel. 032 652 22 26, www.gesundheitsclub.ch

Factoring –Unternehmensfi nanzierung mit Weitblick

GRENKEFACTORING AG – GRENKE Franchise –

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Schweizerischer KMU Verband8 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit, sich in der komplexen Krankenkassenwelt richtigzu informieren und Ihre Versicherungs-deckung zu optimieren – es lohnt sich garantiert! Sie als SKV Mitglied profitierenzusätzlich von einem Kollektivrabatt in den Zusatzversicherungen der grösstenKrankenkassen.

Warum steigt die Prämie? Gesamtschweize-risch müssen wir auch in Zukunft mit rund 1,5 Milliarden Franken Aufschlag pro Jahr rechnen. An dieser Stelle sei erklärt, wie dieseKostensteigerung zustande kommt: Der Prä-mienanstieg pro Jahr wird verursacht durchden ambulanten Spitalbereich +10,4%, denstationären Spitalbereich + 2,7%, Pflegeheimeund Spitex + 5,5%, Physiotherapeuten +4,5%und Arztpraxen +3,3%. Dass wir in der Schweizdas wohl beste Gesundheitswesen weltweitbetreiben, sei auch erwähnt, und dass dies

Stopp den steigenden Krankenkassenprämien

entsprechend kostet, ist einleuchtend. DieKrankenkassen selber agieren als Verwaltungs-stelle und Rechnungsabwickler zwischen Ärz-ten, Spitälern, Apotheken, Therapeuten undSpitex – die Kosten für diese aufwendigeDienstleistung beträgt von 100.– Prämien-franken einen Fünflieber. Damit die Kostenund Prämien in Zukunft nicht explodieren,müssen wir alle – Sie selber auch, Experten und Versicherer mithelfen und unserer Ge-sundheit entsprechend Sorge tragen. Anbeiein paar Zahlen, was uns Übergewicht, Tabakund Alkohol pro Jahr in der Schweiz kostet:Übergewicht und Fettleibigkeit: 9 Mia, Rauchen5 Mia, Alkohol 4.2 Mia. CHF. Der Kostenanstiegliegt ebenso in der demographischen Ent-wicklung (immer mehr Leute werden immerälter), dem technologischen Fortschritt undder weiter zunehmenden Nachfrage der Be-völkerung nach medizinischen Leistungen.

Santésuisse rechnet mit einem Anstieg vondurchschnittlich 3,5% pro versicherte Personauf die ordentliche Franchise für 2016. Da aberbei den alternativen Versicherungsmodellenwie Hausarzt- und Telefonmodellen der Rabattgekürzt wird, beträgt der effektive Aufschlagschnell 8–14%!

Unsere Experten helfen Ihnen gerne Ihre Krankenkassepolice zu optimieren – kostenlos,unverbindlich – eine ehrliche Beratung ist garantiert!

Patrick G. Vollenweider und Lorenz Fuchs

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Page 9: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

Unternehmertreffen 9ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

Nichts ersetzt den persönlichen Kontakt!Wir blicken auf zahlreiche erfolgreiche Unter-nehmertreffen zurück, es konnten wieder gu-te Kontakte geknüpft werden. Das positiveFeedback und die ersten Erfolgs-Stories, wel-che sich aus neuen Kooperationen ergeben haben, freut uns natürlich sehr und beflügeltuns noch mehr, solche Unternehmertreffendurchzuführen. Es ist schön zu sehen, wie aktiv die KMU sindund wie sie das Networking entdecken. Derpersönliche Kontakt bietet einen Grundstein,um ein verlässliches Beziehungsnetz entste-hen zu lassen, welche im Business eine starkeBedeutung findet. 13 Unternehmertreffen ste-hen dieses Jahr auf dem Terminkalender.

Sind Sie auch beim nächsten Unternehmer-treffen dabei?Donnerstag, 24.09.2015, Gasthaus Kreuz, Jona Donnerstag, 15.10.2015, Hotel Krone, Lenzburg

Werden Sie Eventpartner und profitieren Sievon einer starken Präsenz!Wiederum bieten wir die Möglichkeit, dassSie als Eventsponsor die vielfältigen Publi-kationsmöglichkeiten nutzen können. Wirhaben ein besonders interessantes Event-package für Sie geschnürt. Hier sehen Sie,was wir Eventpartnern bieten können undwelchen Nutzen Sie davon haben.Wir freuen uns, Sie an unserem Event be-grüssen zu dürfen. Jetzt sofort anmeldenunter: www.unternehmertreffen.ch

Seit 2006 finden von März bis Novemberdie Unternehmertreffen jeweils am Don-nerstag Abend in der Deutschschweizstatt. An diesen Unternehmertreffen, wel-che nicht vergleichbar sind mit Publikums-oder Gewerbemessen, da ausschliesslichaktive Unternehmerinnen und Unterneh-mer zu diesen Anlässen eingeladen wer-den, finden sich mittlerweile jedes Malzwischen 100 und 200 Personen ein. Zieldieser Anlässe ist die Vergrösserung deseigenen Netzwerkes und das Finden vonneuen Synergiepartnern sowie die An-bahnung neuer Kontakte und Koopera-tionen.

Auf Wunsch vieler Firmen wurde bereits 2006die Möglichkeit geschaffen, dass Firmen sichauch direkt vor Ort präsentieren und als Aus-steller an der integrierten Tischmesse teilneh-men können.

Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihr persön-liches Netzwerk auszubauen, denn wo sonsthaben Sie die Gelegenheit, an einem Abendbis zu 100 qualifizierte Kontakte zu machen?Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihre Firma,Produkte und Dienstleistungen einem brei-ten Publikum zu präsentieren, aber auch neueKontakte zu knüpfen und aktives Networ-king zu betreiben.Wiederum stehen mehrere Pinnwände zurVerfügung, an welchen auch die Besucher kostenlos ein Firmenportrait sowie ihre Pro-dukte und/oder Dienstleistungen publizie-ren können.

Auf www.unternehmertreffen.ch finden sichübrigens zahlreiche weiterführende Informatio-nen, Fotos und Videos, so dass Sie sich ein Bildmachen können, was ein Unternehmertreffenauch Ihnen und Ihrer Firma bringen kann.

Unternehmertreffen: 24. September, Jona & 15. Oktober, Lenzburg

Bauen Sie Ihr persönliches Netzwerk aus!

Unsere Partner bei den Unternehmertreffen

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Finanzierung10 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

Vollste Kompetenz ist wichtig, wenn es umIhre Finanzen geht. Mit diesem Anspruchsind wir bei Fuchs FinanzConsulting als unabhängiger Finanzoptimierer für unsereKunden da, darunter auch viele Unterneh-mer, KMU-Inhaber und Selbstständige.

Seit mehr als sieben Jahren sorgt unser Fir-meninhaber, der Finanzexperte Lorenz Fuchs,als selbstständiger Finanzberater dafür, dassseine Kunden mehr aus ihrem Geld machen.Und seine Bilanz kann sich sehen lassen: ImDurchschnitt sind es 10'000 Franken, die er infünf Jahren pro Kunde rausholt. Wie er dasmacht?

Das schlaue Fuchs-Konzept basiert auf meh-reren Säulen und einer unabhängigen Fi-nanzberatung. Die Unabhängigkeit ist uns besonders wichtig, denn nur so können wir –losgelöst von Vorgaben einzelner Finanzinsti-tute – ein breites Spektrum an Produkten unddie passende Lösung anbieten.

Finanzoptimierer: 10'000 Franken mehr für Sie in fünf JahrenNichts mehr verschenken: Mit Finanzoptimierung viel mehr rausholen

Ein Ansprechpartner für alle FinanzfragenDafür arbeiten wir mit Banken, Versicherungenund Krankenkassen zusammen. Doch damitnicht genug: Wir verhandeln im Auftrag unse-rer Kunden mit den einzelnen Gesellschaften,arbeiten die besten Lösungsvorschläge ausund betreuen anschliessend die Policen.

Ganz wichtig: Mit Fuchs FinanzConsulting haben unsere Kunden in allen Finanzfragenund Versicherungsangelegenheiten nur einenAnsprechpartner. Lorenz Fuchs deckt nämlichdas ganze Spektrum kompetent ab.

Vier Schwerpunkte bei der FinanzoptimierungDie Schwerpunkte liegen auf den Versicherun-gen, der Vermögensanlage, der Altersvorsorgeund der Steueroptimierung.

Im Bereich der Versicherungen und Kranken-kassen geht es für uns um die Frage, welcheVersicherungen für unsere Kunden wirklichsinnvoll sind. Sind sie überversichert oder bezahlen zu hohe Prämien? An der Stelle setzen wir an.

Den niedrigen Zinsen entkommenDie Vermögensanlage ist in Zeiten niedrigerZinsen nicht mehr die leichteste Disziplin.Trotzdem bieten die Finanzmärkte immer wieder neue, lukrative Chancen. Je nach Ri-sikobereitschaft kann jeder unserer Kundendiese für sich nutzen und trotzdem noch ruhig schlafen.

Bei der Altersvorsorge geht es zum einen darum, effektiv und clever Vermögen für

später aufzubauen. Genauso wichtig ist esaber, dass man eine mögliche Erwerbsun-fähigkeit im Blick und auch hier eine gute Lösung parat hat. Gerade als Selbstständigeroder KMU-Unternehmer ist dieser Aspekt nichtzu unterschätzen.

Alle Steuervorteile nutzenDas gilt nicht weniger für die Steuern. Immerwieder kommt es vor, dass Kunden ihre Steuervorteile nicht ausnutzen. Wir sorgen dafür, dass Sie nur so viel Steuern zahlen wienötig!

Wenn Sie Ihre Finanzen optimieren und sicher-gehen wollen, dass mehr in Ihrer eigenen Tasche bleibt, dann kontaktieren Sie uns beiFuchs FinanzConsulting oder Lorenz Fuchs direkt unter 041 820 29 29 bzw. [email protected].

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Page 11: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

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Thailand hat sich in nur einer Generationvom Niedriglohnland zum «Upper-Middle-Income Country» entwickelt, seit 2011 reihtsich das Land neben China und Brasilienein. Insbesondere die Medizinbranche pro-fitiert vom neuen Wohlstand.

Anders als in den Industrieländern wird derAbsatz von Medizintechnikgütern in Entwick-lungsländern in erster Linie vom Wohlstands-wachstum bestimmt. Nicht nur hat sich Thai-lands pro Kopf Einkommen von 5230 CHF seit2005 mehr als verdoppelt, auch die Bevölke-rung altert rapide. Während der Anteil der über65-Jährigen 2000 noch bei 6.6% lag, soll dieserbis 2035 auf 22.9% oder rund 15 Mio. Men-schen ansteigen. Hin-zukommen 2,5 Mio. Medi-zintouristen jährlich; Trend steigend.

Grosser Bedarf an MedizintechnikgüternThailands Markt für medizinische Materialienund Ausstattung soll sich 2015 um über 9% auf 1,1 Mrd. CHF steigern. Insbesondere der

Wohlstandswachstum, Bevölkerungsalterung undMedizintourismus – Thailands Medizinsektor boomt

Privatsektor expandiert rapide. So will Markt-führer im privaten Klinksektor BDMS sein Portfolio bis zum Jahresende von 43 auf 50Krankenhäuser erweitern. Um den steigenden Bedarf an Medizintechnik-gütern zu decken, ist Thailand weitestgehendvon Importen abhängig – rund 70% der Produkte werden importiert. Besonders ge-fragt sind die Produktgruppen Diagnostik, Orthopädie und Dentaltechnik.Während die Riege der grossen Namen weitestgehend präsent ist – darunter RocheDiagnostics – bieten sich vor allem Mittel-ständlern in Nischenbereichen noch signifi-kante Absatzchancen.

Produktion vor Ort garantiert langfristigeErfolgeLangfristig werden insbesondere die Unter-nehmen erfolgreich sein, denen es gelingt, diegrosse Mehrheit in den gehaltsschwächerenBevölkerungsschichten zu bedienen. Hierzuwird es essenziell sein, Standortvorteile zu

Import-/Exportunterstützung 11ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

nutzen und durch lokale Produktion Kosten-vorteile zu realisieren. Wenn 2016 die ASEAN Economic Communityentsteht, eröffnet die Harmonisierung von medizintechnischen Standards einen Marktvon 600 Mio. Menschen mit wachsenden Ge-sundheitsbedürfnissen. So wird bis 2035 überdie Hälfte aller Diabetiker in Asien leben. Werdann bereit ist, alle GesellschaftsschichtenASEANs zu bedienen, wird klarer Vorreiter sein.

Produktionsstandort mit PotenzialThailand spielt als Produktionsstandort imHerzen ASEANs eine zunehmend bedeutendeRolle. Neben dem starkem Binnenmarkt lockenInvestitionsanreize. Die Regierung bietet Pro-duzenten medizinischer Ausstattung u.a. einebis zu 8-jährige Freistellung von der Körper-schaftssteuer. Die vergleichsweise guten Infra-strukturbedingungen machen Thailand zumidealen Exportstandort. Trotz positiver Rahmenbedingungen bleibt einMarkteintritt in ASEAN komplex. VerschiedeneProduktionsstandorte bieten verschiedenenProdukten Vorteile. Konsumentenprofile variie-ren stark. Mit der richtigen Markteintritts-strategie lassen sich jedoch enorme Potenzialerealisieren. BDG bietet Ihnen die optimale Lösung für Ihr Produkt.

Lilian Meyer, BDG Vietnam

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%- Anteil der über 65- �Jährigen an der Bevölkerung, 2000–2035 (Quelle: ME.A Analysen, UN)

Page 12: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

«Via sicura»: Zweites Massnahmenpaket ab 1. Januar 2014 und 2015 für die Motorfahrzeuge

• Berufschauffeure (Lastwagen, Car, Gefahr-guttransport)

• Neulenkende (Inhaber Führerausweis aufProbe)

• Fahrschüler und -Schülerinnen• Fahrlehrer und -Lehrerinnen• Begleitpersonen von Lernfahrten

• Obligatorisches Fahren mit Licht am TagMotorwagen (z.B. Personenwagen, Liefer- undLastwagen, Cars) und Motorräder müssentagsüber mit Licht fahren.

Von dieser Pflicht ausgenommen sind Mofas, E-Bikes und Velos sowie Fahrzeuge, die vor 1970 in Verkehr gesetzt wurden. Wer gegen dasGebot verstösst, tagsüber mit Licht zu fahren,wird mit einer Busse von 40 Franken bestraft.

• Halterhaftung für OrdnungsbussenOrdnungsbussen müssen vom Halter odervon der Halterin eines Fahrzeuges bezahlt werden, wenn der Täter oder die Täterin nichtbekannt ist.

• Einführung einer Schadenverlaufserklärung

Wer die Motorfahrzeug-Haftpflichtversiche-rung wechseln will, kann von der bisherigenVersicherung eine Schadenverlaufs- oderSchadenfreiheitserklärung einfordern.

Seit 1. Juli 2014 tritt in Kraft:

• Obligatorische Abklärung der Fahreignung bei Fahren mit 1,6 Promilleoder mehr

Wer mit einer Blutalkoholkonzentration von1,6 Promille oder mehr fährt, muss seine Fahreignung durch einen Verkehrsmedizinerabklären lassen. Dies gilt auch bei Ersttaten.

Seit 1. Januar 2015 in Kraft:

• Obligatorischer Rückgriff der Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherungen

Bei Schäden, die in angetrunkenem oder fahrunfähigem Zustand oder durch ein Raser-delikt verursacht werden, müssen die Motor-fahrzeug-Haftpflichtversicherungen Rückgriffauf die Person nehmen, die den Unfall ver-ursacht hat.

Dieser Auszug wurde vom Bundesamt fürStrassen / Mediendienst der ASTRA über-nommen.

Bemerkungen:Die vom Bund definierten Massnahmen fürmehr Sicherheit im Strassenverkehr «Via sicura»haben unter anderem Anpassungen im Stras-senverkehrsgesetz (SVG) zur Folge. Eine die-ser Massnahmen zwingt die Versicherer, denVersicherungsschutz für Grobfahrlässigkeitden gesetzlichen Gegebenheiten anzugleichen.Das bedeutet, dass der Versicherer Rückgriffnehmen muss, wenn der Schaden in ange-trunkenem oder fahrunfähigem Zustand oderdurch ein Geschwindigkeitsdelikt verursachtwird. Es handelt sich also um eine vom Ge-setzgeber verlangte Änderung, welche für alleMotorfahrzeug-Versicherer in der Schweiz gilt.

In den allgemeinen Versicherungsbedingungenzu Motorfahrzeug-Versicherungen zum Grob-fahrlässigkeitsschutz sind bereits bisher dieVerursachung eines Verkehrsunfalls in alko-holisiertem Zustand oder unter Drogenein-fluss bzw. wegen Medikamentenmissbrauchssowie eventualvorsätzliche oder vorsätzlicheHerbeiführung eines Schadenereignisses vomDeckungsumfang ausgeschlossen. Geschwin-digkeitsdelikte fallen unter eventualvorsätzlichverursachte Schäden. Der Tatbestand «fahr-unfähiger Zustand» umfasst grundsätzlich Ereignisse, die unter Drogeneinfluss oder Medikamentenmissbrauch verursacht werden;gemäss Lehre und Rechtsprechung fallen hier auch ermüdungsfördernde Faktoren (diein der Person oder Situation des Fahrzeug-führers liegen oder vom Fahrzeug ausgehen)darunter.

Alle Motofahrzeughalter wurden von ihrenVersicherern mit der Prämienrechnung 2015über diese Anpassung informiert.

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Versicherung12 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

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Am 15. Juni 2012 hat das Parlament das Verkehrssicherheitsprogramm «Via sicura»angenommen. Der Bundesrat hat beschlos-sen, die darin enthaltenen Massnahmen gestaffelt in Kraft zu setzen.

Die erste Tranche trat am 1. Januar 2013 inKraft, die Zweite ist im Verlaufe des 2014 inKraft getreten. Der dritte Teil enthielt Mass-nahmen, die mehr Vorbereitungszeit benö-tigte, dies vor allem wegen der Anpassung derInformatik-Systeme auf Bundes- und Kantons-ebene. Sie sind nun ab dem 1. Januar 2015 in Kraft.

Die entsprechenden Massnahmen werdenzeitlich gestaffelt in Kraft gesetzt.

Seit 1. Januar 2014 in Kraft:

• Alkoholverbot für bestimmte Personengruppen

Das Fahren unter Alkoholeinfluss (~ 0,10 Pro-mille) ist verboten für:

Page 13: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

Versicherung 13ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

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Als Betriebsinhaber sind Sie ständig mitKunden und Lieferanten in Kontakt. Dem-entsprechend rasch kann es zu Rechtsstrei-tigkeiten kommen. Der DAS Rechtsschutzgibt Ihnen sofortige Rückendeckung. Sosparen Sie Zeit, Kosten und viel Ärger. Zwei Fallbeispiele aus dem DAS Alltag:

Unternehmer Martin Müller will sein Ingenieur-büro mit verstellbaren Stehpulten ausstatten,da er aufgrund eines Bandscheibenvorfallsnicht zu lange am Stück sitzen sollte. In der Offerte steht, dass er 12 manuell verstellbareStehpulte für insgesamt 8500 Franken bestellt.Telefonisch klärt er vorgängig ab, ob die vonihm bevorzugten Arbeitstische rasch in einStehpult umgewandelt werden können. Ihmwird mitgeteilt, dass das Umstellen unkomp-liziert sei und höchstens 3–4 Minuten dauere. Er bestätigt die Bestellung und macht eineerste Anzahlung von 4000 Franken.

Als die Tische eintreffen, stellt Herr Müller fest,dass er, trotz genauem Befolgen der Anleitung,ganze 25 Minuten benötigt, bis der Tisch als

Wenn der Kunde nicht bezahlt – und der Lieferant falsch liefert

Stehpult genutzt werden kann. Zudem mussihm ein Arbeitskollege behilflich sein. Dies istHerrn Müller zu umständlich. Er fordert vomLieferanten einen elektronisch verstellbarenSchreibtisch.

So hilft die DAS Dieser teilt ihm mit, dass er kein solches Modellhabe. Zudem verweigert er die Rücknahmeder Stehpulte und fordert die Bezahlung desRestbetrages. Daraufhin schaltet Müller seineRechtsschutzversicherung, die DAS, ein. Diesenimmt sofort mit dem Möbellieferanten Kon-takt auf. Nach einem ausführlichen Briefwech-sel kann die DAS das Anliegen ihres Klientendurchsetzen. Der Lieferant erklärt sich bereit,die Schreibtische zurückzunehmen. Er bezahltHerrn Müller die Anzahlung zurück und behältlediglich eine Gebühr von 100 Franken für die Lieferung zurück. Martin Müller kauft da-raufhin elektronisch verstellbare Stehpulte beieinem anderen Anbieter und ist zufrieden.

Wenn Kundin nicht bezahltJacqueline Jäggi ist Inhaberin der Küchen-bau-Firma Cook. Kundin Sandra Schiess erteiltFrau Jäggi den Auftrag in ihrem Haus eineneue Küche im Wert von 25'500 Franken ein-zubauen. Nach der Montage beanstandet dieKundin Mängel. Die Firma Cook ist für ihren tadellosen Kundendienst bekannt und behebtdie Mängel umgehend. Trotzdem bezahlt Frau Schiess bloss drei Raten à 6'000 Franken.Sie weigert sich, die Restforderung von 7'500Franken zu überweisen, da ihrer Meinung nach die Farbe der Granitabdeckung ungleich-mässig sei.

DAS bezahlt ExpertiseJacqueline Jäggi wendet sich an die DAS. Der Jurist des DAS Rechtsdienstes gibt eine Expertise mit Begutachtung vor Ort in Auftrag.Diese ergibt, dass die Farbunterschiede beidiesem Naturprodukt nicht zu beanstandensind und keinen Mangel darstellen. Zudemweist er auf die Offerte hin, in welcher Frau Jäggi klar formulierte, dass Farbabweichungenbeim Naturstein möglich seien. Darauf lenktdie Kundin ein und bezahlt den Restbetrag.

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Rechtsberatung14 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

Die Schweiz verstärkt auf regulatorischerEbene die Massnahmen zur Bekämpfungder Geldwäscherei. Es werden dabei dieneuen, international geltenden Standards(die revidierten Empfehlungen der Grouped'action financière (GAFI)) auf Gesetzes-stufe umgesetzt. Im Zuge dessen wurdenper 1. Juli 2015 weitreichende Änderungenim Schweizerischen Obligationenrecht ein-geführt, welche die verstärkte Regulierungder Anteilsinhaber von Kapitalgesellschaftenbezwecken. Diese Regulierungen führen infolge neuer Melde- und Registerpflichtenzu einem erheblichen Mehraufwand imCorporate Housekeeping von SchweizerHandelsgesellschaften.

Nachfolgend werden die wichtigsten Ände-rungen für die Schweizer Handelsgesellschaftenaufgezeigt:

Neue Melde- und RegisterpflichtenMeldung des Erwerbs von InhaberaktienErwerber von Inhaberaktien müssen den Er-werb, ihre Vor- und Nachnamen bzw. die Firma sowie ihre Adresse innert Monatsfristder Gesellschaft melden. Dabei führt bereitsder Erwerb auch nur einer einzigen Inhaber-aktie zur Meldepflicht. Der Aktionär muss deneffektiven Besitz der Inhaberaktie nachweisenund sich zudem mittels vorgeschriebener Dokumente gegenüber der Gesellschaft iden-tifizieren. Personen, die per 1. Juli 2015 bereitsInhaberaktien halten, müssen bis Ende 2015

Der gläserne Schweizer Aktionär

ihren Aktienbesitz melden. Zudem ist der Gesellschaft jede Änderung der Identifizie-rungsangaben zu melden.

Meldung der wirtschaftlich berechtigtenPersonWer (alleine oder in Absprache mit Dritten) Namenaktien oder Inhaberaktien erwirbt unddadurch den Grenzwert von 25 Prozent desAktienkapitals oder der Stimmen einer Ak-tiengesellschaft erreicht oder überschreitet,muss in Zukunft der Gesellschaft die wirt-schaftlich berechtigte Person melden. Die gemeldete, wirtschaftlich berechtigte Personmuss zwingend eine natürliche Person sein, für die der meldepflichtige Aktionär letztlichhandelt. In gewissen Detailfragen bleibt dasGesetz unbestimmt: Welche Person konkret als wirtschaftlich berechtigt gemeldet werdenmuss, wenn sich beispielsweise die Aktien amEnde der Kontrollkette in Streubesitz befindenoder an einer Börse kotiert sind, muss sich erstin der Praxis weisen.

Die Meldung umfasst den Vor- und Nachnamensowie die Adresse der natürlichen Person undhat innert eines Monats seit dem Erwerb zu erfolgen. Personen, die bereits per 1. Juli 2015Inhaberaktien halten, haben bis Ende 2015 Zeit, ihrer Meldepflicht nachzukommen. FürNamenaktionäre gilt diese Frist nicht; diesemüssen erst beim nächsten Aktienerwerbmelden. Der meldende Aktionär ist zudem dafür verantwortlich, jede Änderung der Iden-tifizierungsangaben zu melden.

Ausnahmen / ErleichterungenVon den neuen Meldepflichten sind grundsätz-lich alle an einer Börse kotierten Gesellschaftenausgenommen. Zudem sind sämtliche Gesell-schaften befreit, deren Aktien als Bucheffektengemäss Bucheffektengesetz ausgestaltet sind. Im Falle von Bucheffekten hat die Gesellschafteine Verwahrungsstelle in der Schweiz zu be-zeichnen, bei der die Aktien hinterlegt oder insHauptregister eingetragen werden.

Im Sinne einer Erleichterung kann die General-versammlung oder, sofern durch die Statutenermächtigt, der Verwaltungsrat eine Drittper-son, einen sogenannten Finanzintermediär im Sinne des Geldwäschereigesetzes, als Mel-destelle für die Inhaberaktionäre einsetzen.Damit kann eine gewisse Anonymität des In-haberaktionärs gegenüber der Gesellschaftgewahrt werden, da der Finanzintermediär der Gesellschaft nur darüber Auskunft zu er-teilen hat, für welche Inhaberaktien die vor-geschriebenen Meldungen erstattet und derBesitz nachgewiesen wurde. Bei Namenaktiengilt diese Erleichterung nicht.

Verzeichnis und AktienbuchDie Gesellschaften sind verpflichtet, ein Ver-zeichnis über die Inhaberaktionäre und über die wirtschaftlich berechtigten Personen zu führen. Innerhalb der Gesellschaft trifft diePflicht zur Führung des Verzeichnisses wiebeim Aktienbuch den Verwaltungsrat, der diese Aufgabe jedoch delegieren kann. Auf die entsprechenden Verzeichnisse wie auchdas Aktienbuch muss in der Schweiz jederzeitzugegriffen werden können. Im Rahmen dergesetzlichen Vorgaben können die Verzeich-nisse (wie das Aktienbuch) auch elektronischgeführt werden. Die mit einer Meldung ver-bundenen Belege sind sodann von der Ge-sellschaft für zehn Jahre ab Streichung der Person aus dem Verzeichnis oder dem Ak-tienbuch aufzubewahren. Eine zehnjährigeAufbewahrungspflicht gilt zudem auch für Aktienbücher, Verzeichnisse und der mit einerMeldung verbundenen Belege ab Löschungder Gesellschaft im Handelsregister.

Weitere Neuerungen im GesellschaftsrechtBei Gesellschaften mit beschränkter Haftung(GmbH) besteht die Pflicht zur Meldung der an Stammanteilen wirtschaftlich Berechtigtenanalog den Bestimmungen zur Aktiengesell-schaft. Genossenschaften sind neu zur Führungeines Verzeichnisses der Genossenschafter

Pascal Honoldlic. iur., LL.M., [email protected], Tel. 058 958 55 44

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Page 15: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

Rechtsberatung 15ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

verpflichtet. Auch bei SICAV Gesellschaftenbesteht fortan die Pflicht zur Führung einesVerzeichnisses der Personen, die an den Ak-tien der Unternehmeraktionäre wirtschaftlichberechtigt sind. Die Unternehmeraktionäreunterliegen einer entsprechenden Meldepflicht.

Mit der Gesetzesnovelle wird sodann die Umwandlung von Inhaber- in Namenaktien erleichtert. Für den Umwandlungsbeschluss ist neu von Gesetzes wegen die Zustimmungder Mehrheit der abgegebenen Stimmen ausreichend. Jede statutarische Erschwerungder Umwandlung ist unzulässig.

Einschneidende Rechtsfolgen bei Verletzung der MeldepflichtenGesellschaftsrechtliche SanktionenSolange der Aktionär den gesetzlichen Mel-depflichten nicht nachgekommen ist, ruhendie mit den meldungspflichtigen Aktien ver-bundenen Mitgliedschaftsrechte, sprich primärdas Stimmrecht. Zudem können die Vermögens-rechte erst dann geltend gemacht werden,nachdem der Aktionär seinen Meldepflichtennachgekommen ist. Die Vermögensrechte desAktionärs verwirken sogar, wenn er seinenMeldepflichten nicht innerhalb eines Monatsnach dem Erwerb der Aktien nachkommt. Holt der Aktionär seine Meldung zu einemspäteren Zeitpunkt nach, kann er nur die abdiesem Zeitpunkt entstehenden Vermögens-rechte geltend machen.

Verantwortlichkeit des VerwaltungsratesDer Verwaltungsrat hat sicherzustellen, dasskeine Aktionäre unter Verletzung der Mel-

depflichten ihre Rechte ausüben. Er muss insbesondere Massnahmen treffen, welche Dividendenausschüttungen an Aktionäre ver-hindern, die ihrer Meldepflicht nicht nachge-kommen sind. Eine entsprechende Pflicht-verletzung kann zu einer Verantwortlichkeitdes Verwaltungsrats nach Art. 754 OR führen.Der Verwaltungsrat hat zudem Vorkehrungenzu treffen, dass solche Aktionäre nicht zur Teil-nahme an der Generalversammlung zugelassenwerden, da dies ansonsten zur Anfechtbarkeitdes Generalversammlungsbeschlusses nachArt. 691 Abs. 3 OR führen kann.

Strafrechtliche SanktionenBei SICAV Gesellschaften droht neu bei vor-sätzlich nicht korrekter Führung des Aktien-buchs eine Busse von bis zu CHF 500'000.

Handlungsbedarf• Umgehende Abklärung der Eigentumsver-hältnisse und wirtschaftlichen Berechtigungen

der Aktionäre.• Entscheid, ob die Aktien neu als Bucheffektenausgestaltet werden, um von der Ausnahme-bestimmung zu profitieren.

• Umgehende Implementierung der nötigenStrukturen und Prozesse für die Führung und Aufbewahrung der Verzeichnisse unddie Gewährleistung des Zugriffs.

• Anpassung der Statuten und sämtlicher Reglemente innerhalb von zwei Jahren.

• Falls von der Generalversammlung vorge-sehen, Benennung eines Finanzintermediärsals Meldestelle für Inhaberaktionäre.

• Die betroffenen Aktionäre haben die vor-geschriebenen Meldungen zeitgerecht vor-zunehmen.

• Vornahme der zusätzlich erforderlichen Handelsregistereintragungen.

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Recht. Persönlich.

Page 16: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

Wer in der Zeit-gegen-Geld-Falle steckt,sieht häufig nur zwei Wege, wie er seinenUmsatz vergrössern kann: Entweder durchdie Gewinnung von mehr oder grösserenAufträgen und/oder die Erhöhung der Preise,wobei letzteres zu einem Kundenverlustführen kann. Doch das Zeitalter des Inter-nets bietet noch eine weitere Alternative:Die Einführung von skalierbaren Produkten.In diesem Artikel erfahren Sie, wie auch SieIhre Dienstleistungen einfach in skalierbareProdukte umwandeln können.

Skalierbare Produkte und ihre VorteileApps, Podcasts oder E-Books sind nur einigeBeispiele für skalierbare Produkte. Einmal produziert, können sie ohne nennenswertenZusatzaufwand an unzählig viele Kunden verkauft werden. Die überproportionalen Ge-winnmarchen ermöglichen eine Preisreduktionund damit einen Marktvorteil gegenüber IhrerKonkurrenz. Zudem kann der Kunde bei digi-talen Produkten selbst entscheiden, wann undwo er das gesuchte Wissen beziehen will.

Meine persönliche Erfolgsstory mit DigitalisierungsprozessenDas Geschäftsmodell meines Einzelunter-nehmens, welches ich vor 8 Jahren gegründethabe, basierte bis vor kurzem auf klassischenRechts- und Unternehmensberatungen. ImFrühling dieses Jahres begann ich jedoch mein Beratungsunternehmen zu einem on-line-Business umzuwandeln. Ich ersetzte meinestatische Website, die bisher einzig als elek-tronische Visitenkarte diente, durch einen dynamischen Internetauftritt. Gleichzeitig er-weiterte ich meine Social Media Kanäle undbegann diese aktiv zu nutzen, in dem ich die auf meiner Website neu veröffentlichenFachbeiträge und Business-Tipps mit der

Kennen Sie die Zeit-gegen-Geld-Falle?Die Vorteile von skalierbaren Produkten

Community teilte. Zudem entwickelte ich einkostenloses «Startup Starter Kit» für alle, diesich für das Thema Selbstständigkeit interes-sieren und von meinen Erfahrungen als selbstständige Beraterin profitieren möchten.

Bereits nach ein paar wenigen Wochen ver-zeichnete die Neuausrichtung meines Unter-nehmens schon erste Erfolge: Die Besucher-zahl auf meiner Website stieg rasant an unddie eingehenden Anfragen nahmen erheblichzu. Was mich jedoch am meisten überraschteund freute war, dass mich neue Kunden nunauch im Voraus bezahlten, obwohl sie michnoch nie persönlich getroffen hatten. Nachsechs Monaten hatte sich meine Besucherzahlvon 100 auf über 1000 Unique Visitors ver-zehnfacht – und das ohne einen Franken auszugeben.Wie das funktioniert? Mit regelmässigem Content Marketing! Ich habe jede Woche mindestens einen Beitrag, der für meine Ziel-gruppen interessant sein könnte, über meineSocial Media-Kanäle bei Facebook, Xing, Linkedin, Twitter und Google+ veröffentlicht.

Diese Erfolge innerhalb von ein paar wenigenWochen motivierten mich, den Digitalisie-rungsprozess in meinem Unternehmen weitervoran zu treiben. Ich begann mit der Produk-

tion meines ersten Podcasts «Starte Dein ei-genes Business», bei welchem ich zusammenmit verschiedenen Fach-Expertinnen und -Experten die Herausforderungen des Unter-nehmertums behandle. Zudem arbeite ich anverschiedenen online-Kursen, die Unterneh-merinnen und Unternehmer beim Auf- undAusbau ihres Business unterstützen.

Wie digitalisiere ich meine Beratungsdienstleistungen?Möchten Sie Ihr Unternehmen auch einem Digitalisierungsprozess unterziehen und da-mit der Konkurrenz eine Nasenlänge voraussein? Dann sollten Sie jetzt gleich meinen online Kurs «Kundengewinnung mittels ska-lierbaren Produkten» buchen. Denn der ersteKurs werde ich zum reduzierten Einführungs-preis anbieten. Falls Sie den Digitalisierungs-prozess aber lieber durch eine externe Fach-kraft umsetzen lassen möchten, berate ich Sienatürlich auch gerne persönlich.

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Dr. iur. Noëmi Schöni

Strategie16 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

Page 17: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

Nachfolgeregelung 17ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

Die Baby-Boomer gehen in Rente. Bei vielenKMU steht die Nachfolge an. Immer mehrInhaber regeln diese durch einen Unter-nehmensverkauf.

Nachfolgeregelung: keine reine Familienangelegenheit mehrVor einigen Wochen kam der Inhaber einesBaugeschäfts (35 Mitarbeiter, CHF 10 Mio. Umsatz) in mein Büro. Er war 60 Jahre alt undhatte soeben den misslungenen Versuch einerNachfolgeregelung hinter sich. Sein Sohn, dener seit fast 10 Jahren im Betrieb angestellt und als Nachfolger auserkoren hatte, wolltedie Firma nun doch nicht übernehmen. Erkomme mit der Verantwortung nicht klar undziehe es vor, Angestellter zu bleiben. Der Vaterakzeptierte – schweren Herzens – diesen Ent-scheid und erteilte meiner Firma den Auftrag,einen Käufer für sein Unternehmen zu finden.

Diese Situation ist bezeichnend für die Nach-folgethematik. Der zunehmende Individua-lismus unserer Gesellschaft bringt mit sich,dass Söhne und Töchter seltener den Betriebder Eltern übernehmen und ihren eigenenWeg gehen möchten. Eine Folge davon ist,dass der Unternehmensverkauf als Nachfolge-lösung an Bedeutung gewinnt.

Firmenkauf als Weg in die SelbständigkeitVor einigen Tagen empfing ich einen 45-jäh-rigen Geschäftsführer eines schweizweit täti-gen KMU in meinem Büro. Der Herr erzählte,dass er genug habe vom Angestelltendasein.Vor allem stören ihn die langen Entschei-dungswege und die zunehmende Bürokratie,welche jegliche Kreativität im Keim ersticke. Er sei nicht gewillt, die nächsten 20 Jahre seines Berufslebens so zu verbringen und be-absichtige selbständig zu werden. Dank eines

Unternehmensverkauf als Nachfolgelösung

angesparten Kapitals von rund CHF 750'000sei er willens und in der Lage, ein KMU zu kaufen und weiterzuentwickeln.

Auch diese Situation ist Ausdruck einer grös-seren Entwicklung. In der Schweiz besteht ein beachtliches Reservoir an kapitalkräftigenPrivatpersonen mit beeindruckenden Lebens-läufen, die den Königsweg der Selbständigkeitbeschreiten wollen. Es handelt sich nicht umPersonen, die eine Firma gründen und vonNull aufbauen wollen bzw. können. Vielmehrsind es Personen, die etwas Bestehendes übernehmen, optimieren und weiterentwickelnmöchten. Zudem interessieren sich auch KMUimmer für die Möglichkeit, mittels Übernahmenvon anderen KMU zu wachsen. Als Folge davonsuchen derzeit 40'000 bis 50'000 Personen undFirmen in der Schweiz aktiv nach passendenÜbernahmeobjekten.

Nutzen der UnternehmensvermittlungDie Mission der KMU Diamant Consulting AGist, Angebot und Nachfrage für KMU zum allgemeinen Nutzen zusammenzubringen. Wirsorgen dafür, dass etablierte KMU in einemkontrollierten Prozess an geeignete Nachfolgerverkauft werden und weiterbestehen. Damitbieten wir Privatpersonen einen risikoärmerenWeg in die Selbständigkeit und fördern dasUnternehmertum.

Welchen Nutzen erbringt die KMU DiamantConsulting AG für ihre Kunden konkret?

Begleitung von A bis Z: Wir begleitenKMU-Inhaber durch den gesamten Ver-kaufsprozess. Ein reibungsloser Ablauf istsomit gewährleistet.

Vertraulichkeit: Als vorgeschalteter Ver-mittler kontrollieren wir den Informations-fluss und können die Vertraulichkeit desVerkaufsprozesses wahren.

Mittlerposition: Als Aussenstehende sindwir nicht emotional mit der Firma verbun-den. Somit bringen wir Sachlichkeit und Ruhe in einen Prozess, der für Verkäufer und Käufer in der Regel emotional und aufwühlend ist.

Erfahrung: Mit der Erfahrung aus über 60Vermittlungen kennen wir die Fallstrickeund Herausforderungen des Verkaufspro-zesses und wissen diese zu vermeiden.

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Erwerbslosen- statt Arbeitslosenstatistik

Der starke Franken setzt vielen und immer mehrFirmen zu. Auftragsbücher werden dünner, daund dort wird kurz-, in manchen Betrieben zum

gebaut, Mitarbeitende entlassen.Die Arbeitslosigkeit steigt undwird bis Ende Jahr noch höher. So sehen es Prognoseinstitute,aber auch das Seco (Staatssekre-tariat für Wirtschaft). Die Schät-zungen schwanken zwischen 3,5und 4 Prozent.

Vergleicht man diese Zahlen undAussichten mit jenen anderer Län-der, steht die Schweiz gut da. Nun,die Situation ist auch im Durch-schnitt in der Schweiz verhältnis-mässig gut. Doch es gibt zum Bei-spiel deutsche Bundesländer wieBaden-Württemberg oder Bayern,die weisen günstigere Zahlen aus.Wobei einzuräumen ist, dass die höheren Wachstums- und besserenBeschäftigungszahlen zum Teil mittieferen Löhnen zu erklären sind.

Leider schönen aber die SchweizerArbeitslosenzahlen im Grunde daseigentliche Ausmass der Probleme.In der Statistik der Arbeitslosigkeitdes Seco erscheinen nicht alle Menschen, die arbeiten möchten,aber keine Arbeit haben. So werdenvon den Seco-Zahlen die Jugend-lichen ohne Arbeit, die nicht bei einem Regionalen Arbeitsvermitt-lungszentrum (RAV) gemeldet sind,nicht erfasst. Ebenso wenig, wer aus-gesteuert ist, wer Sozialhilfe bezieht,wer gerne länger arbeiten würdeaber nur eine Teilzeitanstellung hat.

Das Seco erfasst unter dem Begriffder Arbeitslosigkeit nur Personen,die keine Arbeit haben, die aktiv eine Arbeit suchen und sofort ver-mittelbar sind. Trotzdem werden in

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gleichen Lohn länger gearbeitet. Und was nichtzu überhören ist: Verbreitet brechen Margenein. Kein Wunder, werden auch Arbeitsplätze ab-

Kolumne aus dem Bundeshaus18 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

Louis SchelbertNationalrat Grüne Luzern

Page 19: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

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der Arbeitslosenstatistik nicht ein-mal alle Personen geführt, bei denendie Kriterien zutreffen. Arbeitslose,die zum Beispiel ein Praktikum oderein Programm zur vorübergehendenBeschäftigung absolvieren, sind re-gistriert und erfüllen die genanntenKriterien. Trotzdem sind sie in derStatistik des Seco nicht enthalten.Das ist nicht nachvollziehbar.

Insgesamt ergeben sich grobe Ver-zerrungen. Das viel realistischereBild der Beschäftigungssituationzeichnet die sogenannte Erwerbs-losenstatistik. Die vierteljährlich erscheinende Erwerbslosenstatistikwird vom Bundesamt für Statistikgemacht. Die Daten werden im Rah-men der Schweizerischen Arbeits-kräfteerhebung (Sake) als repräsen-tative Stichprobe erhoben. Das ist eine nach den Richtlinien des Inter-nationalen Arbeitsamtes (IAA) durch-geführte telefonische Befragung beiHaushalten. Sie fragt nicht nach derRegistrierung beim RAV, sondernnach der Beschäftigung.

Daraus ergibt sich ein korrekteresAbbild der realen Verhältnisse. Werden die Erwerbslosen in derSchweiz gemäss Methode des IAAgezählt, liegt die Arbeitslosenquoteum etwa die Hälfte höher. Das sindheute statt 3,1 Prozent etwa 4,5. Treffen die Prognosen bis Ende Jahrein, werden mehr als 5 Prozent derMenschen erwerbslos sein.

Ich plädiere für eine wissensbasiertePolitik. Stützt sie sich auf Fakten, istdie Wahrscheinlichkeit von Fehlgrif-fen kleiner. Der Bundesrat müsstesich deshalb für volkswirtschaftlicheÜberlegungen und zur Basierungseiner Beschäftigungspolitik nichtauf die Arbeitslosenstatistik des Seco, sondern auf die Erwerbslosen-statistik gemäss IAA stützen. DieseZahlen sind realistischer und zudeminternational vergleichbar. In allerRegel verwenden unsere Nachbar-länder nämlich diese Chiffren, umüber den Stand der Beschäftigungzu informieren. Die Arbeitslosen-

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quote gemäss Seco verunmöglicht dagegen einendirekten Vergleich der Erwerbslosenquoten zumBeispiel mit unseren Nachbarländern.

Kolumne aus dem Bundeshaus 19ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

(Beiträge externer Autoren widerspiegeln nicht automatisch

die Meinung der Redaktion.)

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Kolumne 25ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

Der demografische Wandel ist unaufhaltbar.Die Jahrgänge der Babyboomer werden inden nächsten Jahren aus dem Berufslebenausscheiden und ihre Positionen müssenneu besetzt werden. Der Fachkräftemangelist bereits seit Längerem ein Thema, dasWirtschaft und Medien beschäftigt. Die junge Generation an Arbeitskräften gelangtvermehrt in den Fokus. Diese tickt jedochanders als ihre Vorgängergenerationen. Sieist mit einer Vielfalt an Medien aufgewach-sen und die Online-Welt gehört zu ihremAlltag. Dem sollte bei der Personalrekru-tierung ebenso eine wichtige Bedeutungbeigemessen werden wie der Ansprache imStelleninserat. Das Stelleninserat ist heutemehr denn je ein Marketinginstrument.Und doch haben die meisten den Charmeeiner Abrissbirne.

Der Arbeitgebermarkt wandelt sich zum ArbeitnehmermarktDie Demografie und das Selbstverständnis der neuen Generationen bestimmen das. FürUnternehmen heisst das, sie sollten um dieGunst der besten Mitarbeiter buhlen und sienicht im Kasernenton zum Dienst zitieren. Unternehmen, die Arbeitnehmer immer nochals Bittsteller betrachten, sollten sich dringendstvon diesem Bild lösen, wenn sie sich für dieZukunft Mitarbeitende wünschen, die nichteinfach nur eine Arbeit erledigen, sondern zunachhaltiger Wertschöpfung beitragen unddie Unternehmensmarke mit Stolz nach aussen

Stelleninserate mit dem Charme einer AbrissbirneWer die besten Mitarbeitenden will, sollte auch die besten Stelleninserate schreiben.

tragen. Ein attraktiver Arbeitgeber muss heuteeiniges mehr als nur einen guten Lohn und ergonomische Bürostühle bieten. Das Ge-samtpaket muss stimmen, und genau diesesvermarkten clevere Unternehmen bereits imStelleninserat.

Stelleninserate des GrauensViele Unternehmen vermarkten sich in Stellen-inseraten mehr schlecht als recht und tretendie Macht dieses Kommunikationsinstrumentsmit Füssen. Wir analysieren immer wieder Stelleninserate und was man da zu lesen be-kommt, sind nicht etwa emotionale Werbe-texte, sondern öde Floskeln, langweilige Phrasen und Forderungen. Von überzeugenderEigenwerbung fehlt jede Spur. InnovativerSchreibstil und attraktive Darstellung des Jobangebots? Fehlanzeige. Maximal wird dasInserat mit einem nichtssagenden Foto aus einer Online-Bilddatenbank geziert. Als job-suchender Mensch kann einem da schnell die Lust am Bewerben vergehen. Oft wirddann jedoch im Gegenzug von künftigenChefs und HR-Personen erwartet, dass das Motivationsschreiben frisch, knackig und ein-zigartig daherkommt. Das passt alles nicht so richtig zusammen und zeigt deutlich dasMissverständnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Die Fakten zeigen, dass vieleUnternehmen künftigen Mitarbeitenden im-mer noch mit autoritärem Gehabe entgegen-treten, das oft bereits beim Stelleninserat beginnt.

Schönen Worten müssen Taten folgenHaben wir Ihr Interesse geweckt? Streichen Sie diese und ähnlich bekannte, viel zu oft verwendete Floskeln ein für alle Mal aus IhrenStelleninseraten, denn die ehrliche Antwortder meisten Bewerber auf die Plattitüden inStelleninseraten würde laut und klar «nein»lauten. Ein weiterer Allgemeinplatz, der Job-suchenden höchstens ein gelangweiltes Gähnen entlockt: «Wir bieten Ihnen ein ab-wechslungsreiches, spannendes Aufgaben-gebiet und eine zeitgemässe Entlöhnung».Wenn das tatsächlich so ist, dann schreiben Sie doch ganz konkret, was Sie unter ab-wechslungsreich und spannend verstehen.Dass die Entlöhnung zeitgemäss ist, sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Alleine diesezu erwähnen, kann beim Bewerber ein ge-wisses Misstrauen auslösen. Stattdessen solltenSie Bilder in den Köpfen der Stellensuchendenaktivieren. Wecken Sie den unbändigen

Wunsch bei den Bewerbern, bei Ihnen – undnur bei Ihnen – zu arbeiten. Das schaffen Sie nur mit einem emotionalen Schreibstil, der die tatsächlichen Vorzüge der Stelle unddie Werte des Unternehmens ehrlich und gewinnend auf den Punkt bringt. Selbstver-ständlich reicht es nicht aus, einfach nur viel zu versprechen. Schönen Worten müssen stetsTaten folgen, damit die Glaubwürdigkeit ge-geben ist und der soeben gewonnene neueTop-Mitarbeiter nicht bereits in der Probezeitdas Weite sucht.

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Page 28: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

VR Mandate28 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

Die Pflichten des Stiftungsrates

Dominic Lüthi ist Gründer und Geschäftsführervon VRMandat.com, der ersten online-Vermitt-lungsplattform für Verwaltungs-, Stiftungs- undBeiräte in der Schweiz. Seit 2012 betreibt er diePlattform zusammen mit einem Team vonSpezialisten.

Die Macher (von links nach rechts):Dominic Lüthi, Gründer, GeschäftsführerDr. Christoph Sievers, Beirat, Ressort: Finanzen und CoachingKim Johansson, Beirätin, Ressort: HR und Executive SearchRené Neuweiler, Beirat, Ressort: Recht und Wirtschaft(nicht auf dem Bild: Mark Egloff, Head of IT)

Wurden Sie auch schon gefragt, ob Sie in einem Beirat (Advisory Board) oder in einem Stiftungsrat tätig sein wollen? In der Schweiz ist eine zunehmende Tendenz zu Beirats-mandaten erkennbar. Aber auch in der Schweizer Stiftungswelt ist Veränderung erkennbar:Stiftungen professionalisieren sich.

Mit ca. 13‘000 selbständigen Schweizer Stiftungen und einem durchschnittlichen Vermögenvon über 6 Mio. CHF pro Stiftung ist unsere Stiftungslandschaft – vergleichbar mit dem Terrain der Schweiz – eine der heterogensten überhaupt.

Auch Stiftungen und NGOs sehen sich zunehmend mit verschiedenen Herausforderungenkonfrontiert, seien es wechselnde Anforderungen, steigende Regulierung oder begrenzteRessourcen für die eigene Organisationsentwicklung. Auf die Beitratstätigkeit sind wir in der letzten Ausgabe eingegangen. Was sind denn genau die Tätigkeiten eines Stiftungsrates?

Der Swiss Foundation Code 2009 legt die Pflichten des Stiftungsrates wie folgt fest:

Der Stiftungsrat ist das oberste Führungsorgan der Stiftung. Er ist verantwortlich für das Tätigwerden der Stiftung und handelt eigenverantwortlich. Er verwaltet die Stiftung nicht,sondern führt sie. Kernaufgabe des Stiftungsrates ist die Verwirklichung des Stiftungszwecks.Damit er seine Fördertätigkeit wirksam entwickeln kann, muss er insbesondere die fol-genden, grundsätzlich schon von Gesetzes wegen geforderten Aufgaben wahrnehmen:

1. Strategische Führung der Stiftung und Setzen der Zielvorgaben; 2. Festlegung der Organisation, soweit nicht durch die Stiftungsurkunde vorgegeben; 3. Personalplanung auf Stufe Stiftungsrat und Geschäftsführung; 4. Ernennung und Abberufung der Geschäftsführung und der zur Vertregung betrauten

personen; Aufsicht über sie, namentlich im Hinblick auf die Zielvorgaben; 5. Wahl der Revisionsstelle; 6. Ausgestaltung des Rechnungswesens, der Finanzkontrolle und der Finanzplanung, sofern

diese für die Führung der Stiftung notwendig ist; 7. Behandlung des Revisionsberichtes; 8. Genehmigung des Jahresabschlusses; 9. Verabschiedung des Jahres- bzw. Tätigkeitsberichtes; 10. Genehmigung des Budgets; 11. Compliance (gesamthaftes Stiftungshandeln in Einklang mit gesetzlichen und anderen

Regeln)

Die Frage stellt sich, inwiefern Sie als Beirat oder Stiftungsrat tätig werden möchten? Oder ziehen Sie es in Erwägung, einen Beirat zusammenzustellen oder Ihren Stiftungsrat zu erweitern? Beiräte und Stiftungsräte können ähnlich wie Verwaltungsräte gesucht und gefunden werden.

Ein Beispiel aus der Praxis haben wir Ihnen im nachfolgenden Fachbericht dargelegt. Wir haben Ihnen am Schluss wieder je ein Inserat zum Thema Verwaltungsrat publiziert.

Wir wünschen Ihnen beim Lesen viel Freude.Dominic Lüthi für das VRMandat.com-Team

Bild: Jorma Mueller

Geschätzte Unternehmerinnen und Unternehmer

Bild: Daniel Schmuki

Page 29: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

VR Mandate 29ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

Die Funktion und Bedeutung des Beirats

Dr. Robert W. Buff

CEO Qualitouch-HC Foundation, dipl. Stif-tungsmanager VMI, eidg. dipl. PR-Berater.Während über 25 Jahren Kommunikations-verantwortlicher und Organisator bei diver-sen Firmen der Schweizer Privatwirtschaft,Associated Partner bei CGZ ConsultingGruppe Zürich, selbstständig, www.stiftungsnetzwerk.ch

der Stiftungsrat in seiner Zusammensetzungin der Regel über längere Zeit stabil. Das gibtSinn in Bezug auf die Stabilität der zu füh-renden Organisation und auf die Zusammen-arbeit mit der operativen Ebene. Der Beirat jedoch muss sich entwickeln und schnell anpassen. Er kann für immer aktuelle und praxisnahe Beratung erweitert und umgebautwerden, ohne dass ein staatliches Aufsichts-organ einbezogen werden muss.

Der Einsatz des Advisory Board erfolgt grundsätzlich ehrenamtlich, d.h. ohne Ent-schädigung. Ausgenommen sind klar auftrags-bezogene, umfassende Arbeiten, die aufwands-bezogen entschädigt werden. In jedem ein-zelnen Fall werden der Stundenaufwand und der zur Anwendung gelangende Hono-raransatz zwischen der Geschäftsführung der Stiftung und dem angefragten AdvisoryBoard Member vorab schriftlich festgelegt.

Die Mitglieder des Advisory Board treffen sich auf Einladung der Stiftung jährlich ein- bis zweimal zu auf bestimmte Themen aus-gerichtete Erfahrungsaustausch- und Strate-gieentwicklungs-Meetings. Ein Mitglied desQualitouch Advisory Board kann aufgrund seiner langjährigen Erfahrung im Gesund-heitswesen auch akquisitorisch für die Stiftungaktiv sein. Dies in Absprache mit der Geschäfts-leitung der Stiftung.

Erfahrungsaustausch auf allen Ebenen wirdimmer wichtiger. Der Vorteil von Shared Know-how ist, dass der andere etwas Neues weissund man selber das Wissen immer noch hat.Also ein grundsätzlich positiver Ansatz, dersich in der Wirtschaft immer mehr durchsetzt. Es lohnt sich aber, bei der Suche nach neuenBeiräten auf das Erfahrungspotenzial einer Organisation wie VR-Mandat zurückzugreifenund deren Plattform zu nutzen.

Die Funktion und Bedeutung des Beiratsoder Advisory Board ist die StrategischeUnterstützung der KMU- oder Stiftungsak-tivitäten. In jedem Fall ist die Wichtigkeit einer unabhängigen beratenden und quali-tätsfördernden Instanz unbestritten. AmBeispiel der Qualitouch-Foundation for Healthcare soll die Bedeutung eines Beiratskurz aufgezeigt werden.

In Zusammenarbeit mit Kliniken und Praxen,die wie ein KMU funktionieren, führt die Stiftung Qualitouch internetbasierte Qualitäts-sicherungsprojekte durch. Diese zweckgebun-denen Projekte ermöglichen es den Patientenaus ihrer Sicht Schmerzen und Behinderungenmit internetbasierten Fragebogen kontinuier-lich zu dokumentieren. Ausserdem führt dieStiftung Workshops und Seminare für Fach-personen und öffentliche Anlässe durch.

Zur kontinuierlichen Entwicklung des markt-wirtschaftlichen Erfolgs der Stiftung, wurde einwissenschaftliches Advisory Board geschaffen,das sich aus Exponenten der Gesundheits-ökonomie und Wissenschaft zusammensetzt.Die Mitglieder des Advisory Board tragen mitihrer Erfahrung zur gedeihlichen Entwicklungder Stiftung bei. Sie können auch in einzelnenFällen bei besonders anspruchsvollen Projektenvom Stiftungsrat und der Geschäftsführungangerufen werden, um mit Rat und Unter-stützung zur erfolgreichen Bewältigung vonAufgaben der Stiftung beizutragen.

Die Ausweitung des Tätigkeitsfeldes der Stif-tung, nämlich von den angestammten Berei-chen Rheumatologie, Orthopädie, Schmerz-therapie hin zu Sportmedizin, Neurologie, Wiederherstellungschirurgie, Körpertherapienetc. verlangt nach noch mehr qualitätssi-chernder Beiratsleistung. Wie in einer Firmader Verwaltungsrat, bleibt bei einer Stiftung

Die gemeinnützige Stiftung Qualitouch-HCmit Sitz in Zürich wurde in 2004 gegründet,um Ärzte, Therapeuten, Forscher, Gemein-schaftspraxen und Kliniken in ihren Aktivi-täten zur patientenorientierten Qualitäts-sicherung und im Qualitätsmanagement zu unterstützen. Die Stiftung besitzt das exklusive Recht zur weltweiten Lizenzie-rung der Qualitouch-Methode, -Marke und -Hilfsmittel. Sie hat langjährige Erfahrungim Umgang mit dem Schweizerischen Gesundheitswesen, Kommissionen und Be-hörden. Qualitouch© Outcome Monitoringwird als Software-Applikation seit über 15 Jahren erfolgreich im MedizinischenQualitätsmanagement eingesetzt.

Weitere Informationen zur Organisationder Stiftung, ihren Dienstleistungen undProjekten: www.qualitouch-hc.org

Page 30: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

Aktuell gesucht

UnternehmenWir suchen KMU, die ihren Verwaltungsrat ergänzen wollenoder frischen Wind gebrauchenkönnen. Wir haben eine Datenbankmit erfahrenen und einzigartigenMenschen, die eine strategischeTätigkeit suchen, Verantwortungals Verwaltungsrat übernehmenwollen und ihr Wissen weitergebenkönnen!

Weiterführende Infos:[email protected] mit demBetreff: «Verwaltungsrat» oderdirekt als suchendes Unternehmenin die VR-Datenbank einloggen:www.vrmandat.com

Kandidaten/innenEine innovative Schweizer Freizeitplattform, spezialisiert auf Social-Media undOnlinemarketing, sucht Verstärkung: Das international tätige Unternehmen hatte bereits einige Awards gewonnen und such zwecks Begleitung des an-stehenden Ausbaus nach einem weiteren Mitglied für den Verwaltungsrat (m/w).Gesucht wird jemand mit Erfahrung in den Bereichen IT, Marketing/Sales, Unternehmensausbau und Venture Capital.

Weiterführende Infos: [email protected] mit dem Betreff: «Freizeit01» oder direkt als suchende(r)Kandidat/in in die VR-Datenbank eintragen: www.vrmandat.com

Kandidaten/innenEin junges Unternehmen mit grosser Vision im Bereich Mustererkennungsucht im Zuge einer VR-Erweiterung nach einem weiteren Mitglied für denVerwaltungsrat mit einem soliden IT-Background und wenn möglich Erfahrungim Bereich R&D. Weiter sind Fähigkeiten in den Bereichen Kommunikationund Strategie erwünscht – eine Beteiligung am Unternehmen ist nicht ausgeschlossen.

Weiterführende Infos: [email protected] mit dem Betreff: «MuIT01» oder direkt als suchende(r) Kandidat/in in die VR-Datenbank eintragen: www.vrmandat.com

StiftungenWir suchen Stiftungen, die ihren Stiftungsrat ergänzen wollen oder frischenWind gebrauchen können. Wir haben eine Datenbank mit erfahrenen undeinzigartigen Menschen, die eine strategische Tätigkeit suchen, Verantwortungals Stiftungsrat übernehmen wollen und ihr Wissen weitergeben können!

Weiterführende Infos: [email protected] mit dem Betreff: «Stiftung» oder direkt als suchendeStiftung in die Stiftungs-Datenbank einloggen: www.stiftungsratsmandat.com

KontaktDominic Lüthi

[email protected]. +41 79 303 33 69

VRMandat.comSeestrasse 10

8708 Männedorfwww.vrmandat.com

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Page 31: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

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MietwagenHotel al Ponte Hotel/Reisen Rabatt für SKV MitgliederHotelcard AG Hotel/Reisen Sie sparen CHF 30 (d.h. CHF 65 statt CHF 95)Romantik Hotel Margna Hotel/Reisen Spezialangebote für SKV Mitglieder und Erfolg-LeserWelcome Hotels Hotel/Reisen -

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Telekommunikation Sunnrise Communications AG Telekommunikation 10% SKV Rabatt auf die monatlichen Grundgebühren aller Sunrise Freedom Mobilabos. Ausserdem 15% Kombi-Rabatt auf Internet, Festnetz und Mobile.

Für unsere Mitglieder suchen wir weitere Mehrwertpartner. Sind Sie interessiert crossmedial und interaktiv durch den SKV im Rampenlicht präsent zu sein? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

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Page 32: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

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Eines der vorrangigen Ziele des Schweizerischen KMU Verbandes ist die Aus- und Weiterbildung der Mitglieder. Aus diesem Grund werden regelmässig Workshops und Seminare in der ganzen Deutschschweiz durchgeführt. Zusätzlich wurde, zusammen mit unserenPartnern, im Bereich Aus- & Weiterbildung ein umfangreiches Angebot an verschiedensten Themen zusammengestellt.

ABB Technikerschule -Academics4Business -Advanced Studies der Universität Basel -Berufsbildungszentrum Dietikon 5% auf alle Sprach- und InformatikkurseBSO Akademie GmbH Kestenholz 8% Bildungsrabatt für SKV Mitgliederdifferent angles 10% BildungsrabattFemale Business Seminars -ILP Fachschule Bern -Institut für Kommunikation & Führung IKF -KAIROS Partner AG & persolog Schweiz 20% Bildungsrabatt für Kursangebot «Führung- und Betriebskultur entwickeln»LiZ-Institut – Sprachschule & Übersetzungsbüro 10% Rabatt auf Firmenkurse und ÜbersetzungenMerkbar. Unternehmensorganisation 12% Rabatt auf den Lehrgang Spezialist/in in UnternehmensorganisationPRO LINGUIS 5% Rabatt auf die Kursgebühren aller Pro Linguis ProdukteREFERRAL INSTITUTE -Rochester-Bern Executive MBA -Somexcloud Gmbh -Universität St. Gallen – ES-HSG 10% Rabatt für SKV Mitglieder auf die Diplomlehrgänge WRM-HSG und MLP-HSGWirtschaftsschule KV Winterthur -Zfu – International Business School Für SKV Mitglieder gibt es Sonderkonditionen bei ausgewählten Seminaren

Für viele Produktkategorien suchen wir noch Mehrwertpartner – haben Sie Interesse crossmedial und interaktiv durch den SKV im Rampenlicht präsent zu sein – melden Sie sich bei uns. Wir sind für Sie da.

Aus- und Weiterbildung32 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

Beratung/Schulung für KMU- Führungscoaching- Konfliktberatung - Rückkehr an den Arbeitsplatz nach Krankheit/Unfall/Burnout - betriebliche Sozialberatung bei familiären, persönlichen,

finanziellen Problemen.

Beratungssprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch. Tel. 052 223 21 22, 079 296 10 86

Sylvia Müller (MAS), sm-communications, Languages & CoachingOberfeldstrasse 84, 8408 [email protected], [email protected]

Page 33: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

Aus- und Weiterbildung 33ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

Namhafte Trendforscher sagen seit rundzwei Jahrzehnten das «Jahrhundert derFrauen» voraus. Bisher ist von diesem Wan-del in der Schweizer Wirtschaft noch wenigwahrnehmbar. Obwohl diverse Studien undErhebungen zwischenzeitlich längst bele-gen, dass gemischte Teams an der Spitze einUnternehmen profitabler machen. Ein Grunddafür sind Rollenstereotype und ein Fest-halten an einem traditionell geprägten Rollenbild der Frau in der Schweiz. Dass berufstätige Frauen nach wie vor häufig gegen teils unbewusste Vorurteile an-kämpfen und sich am Arbeitsplatz männ-lichen Gepflogenheiten unterordnen müs-sen, behindert ihre berufliche Entfaltung.Zu diesem Ergebnis kommt die 2010 an der ZHAW initiierte Studie von Dr. oec. KarinJeker Weber. Für die selbständige Unter-nehmensberaterin und Dozentin ein stich-haltiger Grund, 2013 die Weiterbildungs-plattform «Female Business Seminars»(www.femalebusinessseminars.ch) ins Lebenzu rufen. Mit diesen Seminaren werden diepersönlichen und beruflichen Kompetenzenvon Frauen gezielt gefördert.

Grundsätzlich zeichnet sich in der gross an-gelegten Studie1) zum Rollenbild der Business-und Geschäftsfrauen in der Schweiz einewachsende Offenheit und fortschrittliche Ein-stellung gegenüber Geschäftsfrauen ab – so-weit so gut. Hinsichtlich gezielter Massnahmenzum Abbau geschlechtsspezifischer Benach-teiligungen besteht jedoch Nachholbedarf.Vorgesetzte trauen Männern immer noch mehrzu als Frauen.

Für mehr Weiblichkeit in der Schweizer WirtschaftFemale Business Seminars fördern gezielt die Talente und Fähigkeiten von Berufs- und Geschäftsfrauen

Wie weiter?Die individuelle Förderung von weiblichenFührungskräften, eine stärkere Verankerungder Gleichstellungspolitik in den Unternehmenund eine Sensibilisierung sowie transparenterUmgang mit den Karrierebarrieren für Frauenkönnten zu einer deutlichen Verbesserungführen. Dieses Fazit zieht Dr. Karin Jeker Weberund leistet mit den Female Business Seminars(FBS) einen aktiven Beitrag zur Stärkung derberuflichen Kompetenz von Frauen in derSchweizer Wirtschaft.

Bewusstsein für weibliche Stärken schaffenDie FBS richten sich an Frauen mit Fach- undFührungsverantwortung sowie Unternehme-rinnen, die den unterschiedlichsten Heraus-forderungen in ihrem beruflichen Alltag ge-wachsen sein müssen. Die Absicht ist, das bereits vorhandene Potenzial der Teilnehme-rinnen gezielt zu fördern sowie ihr Bewusst-sein für ihre persönlichen Fähigkeiten undKompetenzen zu stärken. Das führt zu mehrSichtbarkeit und Wirksamkeit der Berufs- undGeschäftsfrauen in der Schweizer Berufswelt.

Zusammen mit ausgewählten Referentinnenund Referenten bieten die FBS jedes Jahr einabwechslungsreiches und fachlich fundiertesSeminarprogramm. Die inspirierenden undpraxisnahen Fachveranstaltungen lehnen sichan aktuelle Themen aus dem Arbeitsumfeldder Teilnehmerinnen an und stellen die an-gewandte Wissensvermittlung sowie den Erfahrungsaustausch untereinander in denVordergrund. Auf einen Blick – die FBS• fördern die persönliche Entwicklung derTeilnehmenden

• bieten viel neuen Lernstoff und wertvolleAnregungen

• sind fundiert und praxisorientiert • werden von namhaften Top-Referentinnenund -Referenten geleitet

• arbeiten in kleinen Gruppen von 8–12 Teilnehmerinnen

• tragen individuellen Ansprüchen und unterschiedlichen beruflichen SituationenRechnung.

Auf WachstumskursSeit ihrem Pilotjahr in 2013 wachsen Nach-frage und Teilnehmerinnenzahl stetig. Aus anfänglich drei angebotenen Seminaren sindmittlerweile 11 geworden. Die Seminare spannen einen breiten thematischen Bogen,

von professioneller Auftrittskompetenz überverbesserte Verhandlungstechniken, von Stär-kung der eigenen Führungsqualitäten bis hin zu Marketing für Unternehmerinnen, PRund Social Media, wirkungsvollem Stress-management und gezieltem Stimmtraining.Seit diesem Jahr ist auch ein männlicher Referent an Bord. In seinem Tagesseminar«Evolution 2.0: Gender Erfolgsmodell der Zukunft» am 22. Oktober im Zürcher Hotel Engimatt gehen die Teilnehmerinnen den Weg vom Spannungsfeld Frau – Mann zumentspannten Umgang miteinander im beruf-lichen Alltag.

Wirkungsvolle Kooperationen Die FBS sind Aus- und Weiterbildungspartnerdes SKV und räumen den SKV Mitgliedern 10Prozent Bildungsrabatt auf die Seminare ein.Verschiedene Frauen-, Fach- und Branchen-verbände wie die Wirtschaftsfrauen Schweiz,der Verband Frauenunternehmen, SKO undKMU Swiss, sind Kooperationspartner der FBSund ermöglichen ihren Mitgliedern damit einen Zugang zu fachlich interessanten undfundierten Weiterbildungsveranstaltungen.Die Mitglieder der kooperierenden Verbändeerhalten Vorzugskonditionen.

Dr. Karin Jeker Weber ist selbständige Unter-nehmensberaterin, Dozentin an den Fachhoch-schulen HWZ, HTW Chur und der Hochschule Luzern sowie Veranstalterin der Weiterbildungs-plattform Female Business Seminars (www.femalebusinessseminars.ch) für beruflichengagierte Frauen. Mit AAM – All about Marke-ting – führt sie ausserdem ihr eigenes Beratungs-unternehmen.

Dr. oec. Karin Jeker Weber

1) 566 befragte Personen (62% Frauen, 38% Männer).

Online-Erhebung zur Selbst- und Fremdwahrnehmung

einer Geschäftsfrau sowie eine implizite Zusatzbefragung

zur Untersuchung von Stereotypen.

Jeker Weber ConsultingMichelholzstrasse 158967 WidenTel. 044 740 12 12

Page 34: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

Gesundheit34 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

Beatrice Rossi (Zürich), Ayurveda Spezialistin & Dipl.Yogatherapeutinwww.yogayurveda.ch

Carlo E. Lauven (Zürich) CEO,Praxen am Ernährung,www.foodteam.ch

Christina Becker (Zürich), Dipl. Ernährungs-PsychologischeBeraterin IKP,www.balanceyou.ch

«Qualität und Menge des Inputs bestimmenmassgeblich über Output, Produktivität undErfolg oder Misserfolg eines Unterfangens.»

Dies gilt für komplexe Systeme aller Art –allen voran für den menschlichen Körper. Von diesem Standpunkt aus betrachtet, liegtes auf der Hand, dass eine gesunde und aus-gewogene Ernährung die Grundvoraussetzungfür die psychische und physische Leistungs-fähigkeit jedes Einzelnen darstellt.

Dennoch spielt Ernährung im heutigen Arbeits-alltag, wenn überhaupt, eine untergeordneteRolle. Die Bestandteile unseres Speiseplans,der Ort, die Zeit, im Grunde genommen unsergesamtes Essverhalten, muss dem Arbeits-rhythmus angepasst werden und trägt da-durch meist hektische und ungesunde Züge.Ein notwendiges Übel angesichts hoher be-ruflicher Anforderungen? Mitnichten. Mit etwasPlanung und Konsequenz lässt sich eine ge-sunde Ernährung wunderbar mit den Heraus-forderungen des Alltags verbinden – und sorgtganz nebenbei für mehr Energie, Effizienz undAusgeglichenheit. Drei Fachpersonen gebenim Folgenden wertvolle Anregungen für einegesunde Ernährung im Alltag:

Denn Du bist, was Du isst –Gesunde Ernährung im Arbeitsalltag

CoachfrogDorfstrasse 65, 8037 ZürichTel. 044 555 86 21, www.coachfrog.ch

Viele Menschen haben den Wunsch nach einergesunden Ernährung – doch scheitern sie

häufig bei der Umsetzung im Alltag oder aufdem Weg zum Wohlfühlgewicht. Reines Er-nährungswissen scheint das Essverhalten nichtnachhaltig zu verändern. In meiner Beratungsteht deshalb der Mensch im Mittelpunkt, unter Berücksichtigung all seiner Bedürfnisseund seines Umfelds – privat wie bei der Arbeit. Im besten Fall haben Sie Hunger, wenn Sie im Alltag zum Essen greifen. Doch kann diesauch eine Strategie sein, um Ärger, Zeitdruck,Müdigkeit, Unterforderung, zu wenig Aner-kennung oder Erholung zu kompensieren. Dererste Schritt zu einer gesünderen Ernährungim Alltag ist daher eine Analyse des eigenenEssverhaltens. Achten Sie in der nächsten Woche bewusst darauf, wann Sie zum Essengreifen. Haben Sie wirklich Hunger oder stecktetwas anderes dahinter? Überlegen Sie sich,was Ihnen stattdessen gut tun könnte und geniessen Sie das Jetzt.

Denken Sie während eines intensiven Meetingsnoch daran, sich gesund zu ernähren? Ich jedenfalls nicht – nicht einmal, wenn sich dasMeeting um medizinische Ernährungsstrate-gien dreht. Obwohl es uns alle betrifft, setzenwir uns selten aktiv mit Essen auseinander.Stattdessen orientieren wir uns an visuellenReizen, dem Geruch – und dem vorhandenenAngebot. Unter Druck wird aufgrund des ausge-

schütteten Adrenalins eher wenig gegessen.Dies ist jedoch weder für den Körper, noch die geistige Performace, geschweige denn für den Ausgang laufender Verhandlungenförderlich. Verbinden Sie daher das Ange-nehme mit dem Nützlichen und starten Sie Ihre persönliche Gesundheitsrevolution. Sor-gen Sie bei jedem Meeting für:• Espresso-Tassen mit Nussmischung (ungesalzen) und Mineralwasser

• Eine Früchteschale• Mini-Gipfeli für Genuss ohne ReueUnd weil Gesundheit nicht erst im Magen be-ginnt, gilt alle 30 Minuten: Aufstehen, lockern,absitzen und mit freiem Kopf weiterarbeiten.

In der ayurvedischen Ernährung wird viel Gewicht auf das Verdauungsfeuer Agni gelegt. Brennt es gut, kann auch schwerverdaulicheNahrung, wie tierische Eiweisse, fettreiches Essen und Rohkost leicht verdaut werden. Ein schwaches Agni gilt als Ursprung diverserKrankheiten und ist eng mit dem Trinkver-halten verknüpft. Daher mein Tipp für den Arbeitsalltag: Eine halbe Stunde vor, bis ca. 1 Stunde nach einer Mahlzeit sollte nichts mehr getrunkenwerden, um die Verdauung nicht zu beein-trächtigen. Wenn Sie vorher genügend warmeGetränke zu sich nehmen, werden sie auchkein Bedürfnis dazu verspüren. Ausnahmensind ein Glas Wein zum Essen oder ein Es-presso direkt nach der Mahlzeit. Versuchen Sie, auch in den kühleren Jahreszeiten, nurzimmerwarme oder heisse Getränke zu sich zu nehmen, um Ihr Agni anzuheizen und sichkörperlich warm zu halten. Damit schaffen Sie die Basis für eine optimale Verwertung von Nährstoffen und ein gutes Bauchgefühl.

Page 35: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

Wie oft im Lebenachten Sie wirklichauf sich selbst? Wirtun es – auf allenEbenen, bspw. mitTimeWaver Homeund TimeWaver Fit-ness – Frequenzthe-rapie- und Trainings-programme speziellfür die Gewichtsre-

duktion, Leistungssteigerung, Muskelauf-bau und Tiefenentspannung – gesund,nachhaltig, ganzheitlich – weil Trainingmehr als nur Fitness bieten sollte. Mehr dazu in diesem Artikel.

Gesundheitliche Imbalancen haben ihre Ur-sachen meist auf der seelisch-geistigen, bzw.psychischen Ebene. Es hilft nichts, nur auf der körperlichen Ebene eine Störung zu be-seitigen. Vielmehr müssen die Ursachen dafürerkannt werden; erst dann besteht die Chance,das Thema wieder auflösen zu können.

Je weiter sich eine Imbalance schon verfestigenkonnte, umso länger und kostenaufwändigerwird es, das Problem zu lösen. Therapien müssen dort ansetzen, wo der Mensch auchgerade regelfähig ist; ähnlich einer Zwiebel,lassen sich nur jene Schichten bearbeiten, fürdie er offen ist, Schicht für Schicht, bis zurkrankmachenden Ursache.

Mit TimeWaver, der u.E. innovativsten, quan-ten-physikalischen Technologie, mit direktemZugang zum Informationsfeld des Klienten,lassen sich Problemursachen schnell ein-grenzen und die nächsten Schritte für die Ausbalancierung des Körpers oder die Lösungeiner Aufgabe austesten.

Damit eröffnet sich uns Menschen ein direk-ter Zugang zu unseren Selbstheilungs- undSelbstmanagement-Kapazitäten. Was dies fürunser Wohlbefinden, unsere Lebensqualität,unsere familiären und sozialen Beziehungen,unsere Zufriedenheit am Arbeitsplatz oder unsere Wohn- und Lebenssituation alles be-deuten kann, lässt sich kaum in Worte fassen.

Wenn es uns gelingt, im Sinne einer umfassen-den Prävention und betrieblichen Gesund-heitsförderung immer mehr Menschen, insb.auch Unternehmer, Führungskräfte, Politiker,

Betriebliche und persönliche Gesundheitstärken – mit TimeWaver Technologie!

Ärzte und Therapeuten für die TimeWaverTechnologie zu gewinnen, wird dies weitrei-chende Konsequenzen für unser Gesundheits-wesen haben.

Unsere Vision ist es, zukünftig in jedemSchweizer Privat-Haushalt und jeder Firma ein TimeWaver Home-System vorzufinden –als digitale Haus- oder Firmen-Apotheke.Denn die Erfolge mit TimeWaver Home ver-deutlichen, dass diese Technologie für alle Beteiligten einen echten Mehrwert darstellt.

Der TimeWaver Home ist ein Mikrostromgerätmit 22 Festprogrammen für unterschiedlicheIndikationen – digitale Homöopathie/Bach-blüten sowie 7 Wohlfühl-Programme von Nuno Nina inklusive! Es kann bei Bedarf zu-sätzlich noch mit weiteren 25 individuellenProgrammen bespielt werden.

Als kompaktes Gerät für Ihre persönliche Gesundheit lässt es sich einfach bedienen und bietet modernste Technik nicht nur fürden ganzen Körper, sondern auch für Psycheund Geist. Erstmals ist diese Technologie auch für den mobilen Einsatz bzw. die be-queme Anwendung zu Hause, für unterwegsoder am Arbeitsplatz verfügbar und eröffnetdamit völlig neue Aussichten zum Wohler-gehen der Benutzer!

Die Anschaffung eines TimeWaver Home rechnet sich alleine schon durch den zu erwar-tenden Rückgang von Krankheitsabsenzen

und gesundheitlichen Imbalancen, mehr Leistungsfähigkeit, mehr Lebensenergie undgesteigertes, persönliches Wohlbefinden.

Und mit dem jüngsten Kind aus dem Hause TimeWaver Sport, steht mit dem TimeWaverFitness ein Produktepaket zur Verfügung, dasu.a. auch den TimeWaver Home mit integriertund zukünftig in Fitness-Centern und Well-ness-Oasen anzutreffen sein wird: Frequenz-therapie- und Trainingsprogramme speziellfür die Gewichtsreduktion, Leistungssteige-rung, Muskelaufbau und Tiefenentspannung– gesund, nachhaltig, ganzheitlich – weil Trai-ning mehr als nur Fitness bieten sollte.

Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung mitTimeWaver-Systemen bieten wir Ihnen ent-sprechende Beratung, Verkauf und Supportan. Wir sind in der Schweiz der führende An-bieter von Lösungen sowie Dienstleistungenim Bereiche der Informationsfeld-Technologie.Lassen auch Sie sich von unseren Lösungenbei einem Kaffee oder Tee begeistern!

René Anderegg, Geschäftsfü[email protected]

Gesundheit 35ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

René Anderegg,lic.oec.HSG

BSO Akademie GmbHIndustriestrasse 27, 4703 KestenholzTel. 062 396 27 27, www.bso-akademie.chwww.timewaver-sport.ch

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Page 36: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

Energie36 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

Mit dem Stromprodukt «Energy for Business»der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich(EKZ) können Schweizer KMU ihre Strom-kosten und ihre Ökobilanz verbessern.

Während Grossunternehmen die Vorteile desfreien Marktes bereits aktiv nutzen und vontiefen Strompreisen profitieren, sind KMU nochimmer zurückhaltend.

Viele KMU haben sich aufgrund der früherenMarktregulierung bisher wenig bis gar nichtmit dem Thema auseinandergesetzt. Sie wissendarum oft nicht, dass sie von den Vorteilen desfreien Marktes profitieren können.

Strom sehr viel günstiger einkaufenDie EKZ bieten mit «Energy for Business» einProdukt an, das speziell auf die Bedürfnissevon KMU zugeschnitten ist. Bereits mehrereHundert Betriebe haben seit der Einführungim Jahr 2013 davon profitiert. Die Gründe sprechen für sich: Wer sich für «Energy for Business» entscheidet, kann seine Kosten fürdie Energie massiv senken und erhält erstnoch ein Produkt aus 100 Prozent SchweizerWasserkraft. Entscheidet sich ein Betrieb fürdas neue Produkt, garantieren ihm die EKZ den Preis für drei Jahre.

Wie viel das konkret ausmachen kann, zeigtdas Beispiel der Truninger AG. Der SolothurnerIndustriebetrieb bezieht im Jahr 180 000 kWhStrom. Mit «Energy for Business» spart das Unternehmen jährlich rund 5500 Franken. Inhaber Felix Truninger: «Wir exportieren 90Prozent unserer Produkte ins Ausland. Das verpflichtet uns, unsere Kosten wo immermöglich tief zu halten».

KMU: Kosten senken leicht gemacht

EKZ sorgen für reibungslosen WechselAuch der Wechsel vom bisherigen Energielie-feranten zu den EKZ verlief für das SolothurnerUnternehmen reibungslos: «Ein Wechsel brauchteinen seriösen, verlässlichen Partner. Die EKZorganisierten u.a. alle notwendigen Schrittewie beispielsweise den Netzzugang», so Tru-ninger. Die Kosten für die Netznutzung sowiegesetzliche Abgaben werden dem Kundenwie gewohnt durch seinen bisherigen Netz-betreiber in Rechnung gestellt.

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Page 37: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

Stimme aus BernSchweizer Wirtschaft für die Energiestrategie 2050

verbände und Unternehmen für eine Energie-politik ein, die auf unseren Schweizer Wertenund Errungenschaften aufbaut, auf einen sorgsamen Umgang mit Ressourcen achtet, Investitionen und Innovation fördert und sounser Land als Wirtschaftsstandort und Denk-platz stärkt.

Mit der Energiestrategie 2050 hat der Weg, den viele Unternehmen in der Schweiz schonseit Jahrzehnten gehen, einen Namen erhalten.Die Allianz «Schweizer Wirtschaft für die Energiestrategie 2050» ist überzeugt, dass das Massnahmenpaket des Bundes nun ver-lässliche Rahmenbedingungen für alle schafft,die auf erneuerbare Energie und Energieeffi-zienz setzen. So steht die Energiestrategie2050 als Generationenprojekt für ein modernesEnergiesystem und eine gesunde Entwicklungder Schweizer Wirtschaft. Sie sichert unserenWohlstand, schafft Arbeitsplätze und Ein-kommen, senkt Kosten und löst uns langfristigaus der Abhängigkeit von fossilen, nuklearenund ausländischen Energieträgern.

Die Energiestrategie 2050 ist auch deshalbwichtig, weil sie den Plan und den nötigen politischen Rahmen für den Einsatz bewährterTechnologien liefert. Sie gibt unseren Unter-nehmungen Sicherheit und Orientierung. Manweiss, was gilt und man weiss damit auch, wo es sich lohnt langfristig zu investieren. Die Energiestrategie 2050 definiert wichtigeEckpunkte und stellt wirksame Instrumentezur Verfügung. So ist es wichtig festzusetzen,dass die Nutzung von erneuerbaren Energienvon nationalem Interesse ist und dass mit demInstrument der Kostendeckenden Einspeise-vergütung für die nötige Investitionssicherheitgesorgt ist. Und so macht es Sinn, dass die Kantone aufgefordert werden, im Gebäude-bereich schneller grössere Fortschritte zu er-zielen, damit das riesige Energiesparpotenzialoptimal ausgeschöpft werden kann. Denn das Gebäudeprogramm setzt die richtigen An-reize für mehr Wärmesanierungen und einenverstärkten Einsatz an intelligenter Gebäude-technik.

Die Energiestrategie 2050 macht die Schweizfit für die kommenden Herausforderungenund verschafft uns im globalen Wettbewerbmittel- und langfristig wichtige Vorteile. Jetztist der richtige Zeitpunkt gekommen, die Weichen neu zu stellen, um sich aus der altenEnergiewelt zu verabschieden. Notabene eine

Welt, die immer teurer wird, die grosse Risikenbirgt, die unsere Unabhängigkeit aufs Spielsetzt und die Chancen für die heimische Wirtschaft ungenutzt lässt. Kurzum: Die Energiestrategie 2050 ist gut für die Schweizund gut für die Schweizer Wirtschaft.

Dafür steht die Allianz «Schweizer Wirtschaftfür die Energiestrategie 2050». Wer das mit-tragen kann und will, ist eingeladen mitzu-machen und sich dieser Wirtschaftsbewegunganzuschliessen, unter www.es2050.ch.

Stefan Batzli, Geschäftsführer der AEE SUISSEDachorganisation der Wirtschaft für erneuerbare Energien und Energieeffizienz

Über die AEE SUISSEDie AEE SUISSE vertritt als Dachorganisationder Wirtschaft für erneuerbare Energienund Energieeffizienz die Interessen von 24 Branchenverbänden und deren rund15'000 Mitgliedern, der Unternehmungenund der Energieanbieter aus den Bereichenerneuerbare Energien und Energieeffizienz.Ihr Ziel ist es, die Öffentlichkeit und Ent-scheidungsträger zu informieren, für einenachhaltige Energiepolitik zu sensibilisie-ren und sich aktiv an der Gestaltung derwirtschaftlichen und energiepolitischenRahmenbedingungen auf nationaler undregionaler Ebene zu beteiligen.

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Energiepolitik 37ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

Die Energiekommission des Ständerates hatdie Vorlage zum ersten Massnahmenpaketder Energiestrategie 2050 fertig beraten. Im Gegensatz zum Nationalrat ist der Ständerat eher auf die Bremse gestanden.Manche Entscheide sind aber knapp aus-gefallen. In der Herbstsession wird sich nun das Plenum mit den Kommissions-vorschlägen auseinandersetzen. Klar istheute schon, dass es Differenzen zwischendem National- und Ständerat geben wirdund dass sich ein neues Parlament (im Oktober sind Wahlen) mit der Energie-strategie 2050 auseinandersetzen muss.Allgemein geht man davon aus, dass bis imFrühling 2016 die Differenzen ausgeräumtsein werden. Bereits haben kleinere Grup-pierungen und einzelne Parteiexponentendas Referendum angedroht. Kommt es zu-stande, werden wir frühestens Ende 2016an der Urne über diese Grossbaustelle entscheiden können.

Vermehrt hat man in den letzten MonatenStimmen gehört, die einen Marschhalt fordern.Es gibt umgekehrt aber mindestens ebensoviele Branchenverbände und Unternehmun-gen, die das dezidiert anders sehen. AnfangJuli haben sich diese Kräfte zur Allianz«Schweizer Wirtschaft für die Energiestrategie2050» formiert. Unter dem Motto «Dran-bleiben» setzen sich namhafte Wirtschafts-

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Page 38: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

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Page 39: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

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erledigt. Um ehrlich zu sein, ich hatte es nochnie gemacht. Zu meinem Horror fragte dasRestore-Programm nach dem Passwort für die Time-Machine. Wo war das noch mal? Zum Glück konnte ich noch einmal im SafeMode starten und mir die ganzen Passwörterrausschreiben. Sonst wäre es hässlich ge-worden. Eventuell auch teuer.

Was lernen wir daraus? Die wichtigen Pass-wörter gehören auf Papier und an einen sicheren Ort, an dem man sie auch wieder findet. Ein besonders cleveres Versteck ist eine blöde Idee, da man das schon mal selbstvergisst. Ein Backup ist ein absolutes Muss. Am liebsten so etwas simples und effizienteswie Time Machine. Schlüsselanhänger USB-Drives sind keine Lösung (ehrlich, schon ge-sehen). Ich habe schon erschreckende Bei-spiele gesehen, die von Hobby-Experten praktiziert wurden, die unter Garantie nichtfunktionieren. Wöchentlich auf CDs gebrannteImages sind wirklich nicht schlau. Bei Daten-banksystemen besonders. Mein Favorit für Server ist bis heute die Lösung von LotusFoundations/Nitix. Funktionierte ähnlich wieTime Machine. Leider gehen die Besten als erstes. Eines der schlauesten KMU-Produkte,die IBM je hatte, was IBM nicht erkannt unddeshalb eingestampft hat.

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Kolumne

Klein GedrucktesNeulich bei einer Veranstalltung. Der Rednerpreist sein neues Cloud Produkt an und versichert, dass eine Serverinfrastruktur garantiert in der Schweiz steht. Was er nurzwischen den Zeilen erwähnt hat, ist, dassdie gesamte Cloud weltweit verteilt wird.Einmal zur Ausfallsicherheit und für das Loadbalancing. Damit ist auch gewährleistet,dass diverse Organisationen gleich legalmitlesen können. Europäische Internet-provider sind auch nicht besser. Sie nutzenaus Kostengründen oft Knoten im Ausland.Damit macht eine E-Mail schon mal dieRunde durch mehrere Länder, bevor esbeim Nachbarn ankommt. Und neuere Betriebssysteme rufen eigentlich dauerndzu Hause an und fragen, ob es was Neuesgibt.Sollten Sie also tatsächlich den Wunsch haben, dass Ihre Geschäftgeheimnisse nir-gends mitgelesen werden können, danngibt es eigentlich nur eine Lösung. Zwei interne Netze. Eins für die Arbeit ohne irgendeine Verbindung zum Internet undeins für’s Internet. Zwei Computer pro Person sind dann natürlich unerlässlich.Und nicht schummeln. Keine USB Sticks, um Dateien von einem zum anderen Computer zu übertragen. Falls Ihnen das zu teuer ist, dann müssen Sie mit der Möglichkeit leben, dass jemandmitliest und sei es nur für personalisierten«Service», aka. Spam. Christian Tillmanns

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Informatik/Social Media 39ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

Wie der geneigte Leser inzwischen weiss,bin ich vor einigen Jahren auf Mac umge-stiegen. Mac sind inzwischen die einzigenPC-artigen Computer, die noch Umsatz-wachstum haben. Das hat Gründe.

Hier sind meine. Ich habe keine Lust einenComputer zu reparieren. Ich kann es, aber es ist langweilig. Ein Mac läuft und läuft und läuft. Viele meiner Kollegen sehen das ähn-lich. Er wird auch nicht langsamer. Alles ist relativ einfach. Backup ist eingebaut und dashat mir jetzt gerade den Hals gerettet. Meintreuer alter Mac Book Pro hatte einen schlei-chenden Harddisk Crash. Er wurde immerlangsamer und dann war Ende. Also nichts wie los und eine neue Harddisk besorgen. Die Disk hatte sechs Jahre auf dem Buckel. Da darf man dann schon mal das Handtuchwerfen. Das ist doppelt so lange, wie bei mir jemals ein Windows PC durchgehalten hat. Sogar beim kleinen Interdiscount um die Ecke findet man eine SSD. Der Einbau dauertein paar Minuten und wenn man es schon mal gemacht hat, startet das Backup in NullKomma Nichts und nach 2 Stunden oder so –die ich am Strand verbrachte – war die Sache

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Page 40: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

Informatik40 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

In jedem Büro, jedem Betrieb wachsen dieDatenmengen. Wie verhält es sich mit demDatenunterhalt, der Sicherheit und denSchnittstellen? Wie gelingt es, die Kosten zu überblicken? Mit ihrem neuen Produkt«avacube» hat die ComDataNet AG einetopaktuelle Antwort auf solche Fragen. Dieumfassende IT-Lösung nutzt die sicherstenRechenzentren der Swisscom und lässt sichauf jedes Bedürfnis anpassen.

Es sind erst 20 Jahre seither und doch scheinendie Zeiten, als Computerdaten noch auf Dis-ketten gespeichert wurden, in grauer Vergan-genheit zu liegen. Die Datenmengen in jedemGeschäftsumfeld ebenso wie im privaten Um-gang mit dem PC nehmen weiterhin rapide zu.Während früher auf einer gängigen Disketteeinige 100 Kilobyte Platz fanden, fassen heu-tige USB-Sticks bis zu 1 Terrabyte. Das ist dasZehntausendfache – und dabei ist die Redeerst von portablen Datenträgern. Fest statio-nierte Server in Büros und Geschäften habenim Vergleich noch viel gewaltigere, fast un-vorstellbar grosse Datenmengen zu bewälti-gen. «Damit steigen auch die Anforderungenbezüglich IT-Kapazität, -Verfügbarkeit und -Sicherheit. Je länger, je mehr sprechen daherviele Gründe dafür, das Datenmanagementauszulagern», sagt Angelo Imholz, Geschäfts-führer der ComDataNet AG, und führt weiteraus: «Von den Datenmengen über Schnitt-stellen bis hin zu Programmen und Lizenzen –der personelle und finanzielle Aufwand für die IT ist in kleineren und mittleren Unter-nehmen oft schwer zu bewerkstelligen. Hinzukommt, dass in diesem Bereich wirklich pro-fessionelles Know-how notwendig ist.» Bei einem erfolgreichen Outsourcing der Firmen-daten und -programmen kann sich die betref-fende Firma wieder voll auf ihr Kerngeschäftfokussieren. Vorbei sind die Zeiten, da sich ein oder mehrere Mitarbeiter stundenlang um Updates oder Backups kümmern mussten.Vergessen die beängstigend hohen Investi-tionen in schnell veraltende Server. Beides istnach dem Auslagern Sache von Spezialistenund ihren Lösungen.

avacube –Der Clou mit der Cloud

Passt wie angegossenDie über 40 Spezialisten der ComDataNet AGin den vier Geschäftsstellen in Altdorf, Brunnen,Sarnen und Hünenberg verfügen über lang-jährige Erfahrung in den Bereichen Informatik,Telekommunikation, Netzwerktechnologie so-wie Multimedia und bilden sich permanentauf diversen Systemen weiter. Schon längerbieten sie auch Cloud-Lösungen für Firmen an.Was meint der Begriff Cloud (engl. Wolke) eigentlich? Angelo Imholz erklärt: «BeimCloud-Computing enthalten externe Hoch-leistungsserver verschiedene virtuelle Server,die jeweils die Daten und Programme einerFirma enthalten. Um diesen virtuellen Kontextzu veranschaulichen, nennt man ihn Cloud.»Einfach ausgedrückt: Die Kunden «mieten» einen gesicherten Teil der «Wolke», um dort ihre Anwendungen und Dateien zuverlässigzu lagern und zu pflegen. «Hosting ist ein an-derer Fachbegriff in diesem Zusammenhangund genau dazu haben wir nun ein neues Angebot», verrät Angelo Imholz. Für ihr neuesProdukt «avacube Swiss Business Solution» arbeitet die ComDataNet AG eng mit derSwisscom zusammen und nutzt deren Hoch-sicherheits-Rechenzentren, die alle in derSchweiz liegen und bezüglich Stromversor-gung und Kommunikation abgesichert sind.Die avacube-Möglichkeiten gehen vom ein-fachen mobilen Arbeitsplatz für Kleinstfirmenbis hin zu kompletten Netzwerkumgebungenfür mittlere oder grössere Betriebe inklusiveIntegration von Branchensoftware und an-deren Spezialitäten. Avacube gibt es in dreiverschiedenen Leistungspaketen, die indivi-duell angepasst werden können. Die zur Axpo-Gruppe gehörende ComDataNet AGlegt grössten Wert auf die Kundenberatungund übernimmt die Projektierung, Konfigu-ration, Systemwartung wie auch Updates undBackups.

Vorteilhaft auf «Wolke sicher»Wie sicher ist denn so eine virtuelle «Wolke»?Und welche handfesten Vorteile bietet sie? Angelo Imholz: «Unsere Ansprüche an die Datensicherheit sind enorm hoch! Genau deshalb suchten wir die Kooperation mitSwisscom. Diese bietet eine optimale Infra-struktur mit garantierter Rechenpower undmodernsten Sicherheitstechnologien. Bei ava-cube ist alles doppelt gesichert, strikt pass-wortgeschützt und es kann zusätzlich mit Au-thentifizierungsmodulen gearbeitet werden.»Die Anbindung der Firmen, die ihr Daten-

management via avacube auslagern, erfolgtüber das Internet mit garantierten Bandbreiten.Ein weiterer Vorteil liegt damit auf der Hand:Standort – im Büro, daheim oder unterwegs –und Zeit spielen bei der Nutzung ebenso wenig eine Rolle wie die Art des Endgeräts. PCoder Mac, Notebook, Tablet oder Smartphone:Mit allen Varianten funktioniert avacube völligproblemlos. Was die Kunden der ComDataNetAG ausserdem überzeugt, sind die fix budge-tierbaren Kosten. Das einfachste Leistungs-paket startet bei 13 Franken im Monat, dasgrösste – inklusive acht vorinstallierten Pro-grammen – bei monatlich 129 Franken. Dassind sehr überschaubare Beträge im Vergleichzu unabwägbaren Investitionen in Softwareund Server, die ohne Cloud-Lösung auf Fir-men zukommen. Angelo Imholz ist sich sicher:«Unsere Kunden machen mit avacube einengut kalkulierten Sprung in die Zukunft undkönnen dabei auf echte Schweizer Werte wie Sicherheit, Effizienz und Qualität zählen.»

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Page 41: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

Verkauf 41ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

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Wir bieten Ihnen ein exklusives FirmenkundensortimentUnser Angebot ist exklusiv für Firmenkundenerhältlich und kann im Handel so nicht er-worben werden. Dadurch werden unsere Pro-dukte zu einzigartigen Geschenken. Lassen Sie sich vom vielseitigen Angebot aus edlenDosen, hochwertigen Geschenkboxen oderkleineren Aufmerksamkeiten inspirieren undüberraschen Sie Ihre Geschäftspartner, IhreKunden oder Ihre Mitarbeiter mit edlen Fein-gebäck-Spezialitäten aus dem Hause Kambly.

Individualisierbare Produkte – Verleihen SieIhre persönliche NoteNeben den Produkten im Kambly Design bieten wir auch vielseitige Personalisierungs-möglichkeiten an. Sie können verschiedene Ver-packungen mit Ihrem individuellen Wunsch-design gestalten und so Ihr Präsent ideal inSzene setzen. Egal ob mit Ihrem Logo, Text oder einem kompletten Wunschbild, dieGeschenke werden auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten. Lassen Sie IhrerKreativität freien Lauf – Sie werden begeistertsein, wie schön diese einzigartigen Geschenkeaussehen.

Verschenken Sie Freude mit einem exklusiven Geschenkaus dem Kambly Firmenkundensortiment

Maîtres Confiseurs über die Schultern schauenund Ihre eigenen Biscuits-Kreationen unterkundiger Anleitung backen. Weiter können Sie auf unserer Kambly Erlebnis Rundtour mitdem E-Bike erfahren, woher die Rohstoffe fürunsere beliebten Biscuitspezialitäten kommenoder Sie geniessen unbeschwerte Stunden bei einem feinen Apéro mit regionalen Spe-zialitäten im Kambly Erlebnis.

Das kompetente Kambly-Team freut sich aufIhre Anfrage und steht Ihnen für eine indivi-duelle Beratung gerne zur Verfügung.

Ihre Ansprechpartnerinnen:Isabelle Zeugin / Vivien Kaufmann

Kambly SASpécialités de Biscuits Suisses3555 TrubschachenTel. 034 495 02 [email protected], www.kambly.ch

Für jeden Anlass und jedes Budget haben wirein passendes AngebotEgal ob es sich um ein Firmenjubiläum, einWeihnachts-, Geburtstagsgeschenk oder einGive Away handelt, Sie werden für jedes Bedürfnis ein passendes Geschenk finden. Zudem können unsere edlen Geschenkdosenmit unterschiedlichen Biscuit-Mischungen mit oder ohne Schokolade bestückt werden.Beispielsweise kann so im Sommer eine un-schokolatierte Mischung ausgewählt werden,so dass die Produkte ganzjährig und jahres-zeitunabhängig ohne Qualitätseinbussen ver-schenkt werden können.

Zusätzliche Dienstleistungen runden das Angebot abWünschen Sie Ihr Präsent als Geschenk verpackt,Ihre Grusskarte beigelegt oder das Paket direktper Postversand an Ihre Wunschempfängerversendet zu haben? All diese und weitere Ser-viceleistungen garantieren Ihnen eine voll-ständige und reibungslose Abwicklung aus einer Hand.

Ein besonderer Firmenevent im Kambly ErlebnisSie möchten einen speziellen Firmenevent organisieren? Ob selber Biscuits backen odereinen feinen Apéro geniessen – wir laden Sie ein, unvergessliche Momente zu erleben.Tauchen Sie mitten im idyllischen Emmental in die Welt von Kambly ein und entdecken mit allen Sinnen die Geheimnisse der Fein-gebäck-Kunst. Sie können der eigenen Krea-tivität freien Lauf lassen, indem Sie den

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Buchtipp42 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

Top beraten im Auslandsgeschäft Das neue Handbuch zum internationalen Handels- und Wirtschaftsrecht

International tätige Unternehmen sind heute mit einem breiten Spektrum an rechtlichen Herausforderungen konfrontiert. Sie müssen komplexe handels- undwirtschaftsrechtliche Fragen klären und haben mit unterschiedlichen Rechts-systemen zu tun.

Das neue Handbuch zum Internationalen Handels- und Wirtschaftsrecht setzt an diesemPunkt an und bietet kompakte und praxisnahe Hilfestellungen für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit weltweit. Zahlreiche Checklisten, Tabellen und Grafiken ergänzen die wissenschaftlich abgestützten Lösungen und helfen dem juristischen Praktiker bei der richtigen Umsetzung.

InhaltDas Handbuch widmet sich folgenden Themen:

Internationale Geschäftstätigkeit:Warenhandel – Transport – Distribution – Lizenzen – Bau- und Anlagengeschäft – Bankgeschäft – Streiterledigungsplanung

Internationale Unternehmensorganisation:Unternehmensstrukturen und ihre steuerlichen Auswirkungen – Corporate Governance –Mergers & Acquisitions – Entsendung von Mitarbeitenden – Insolvenz

Rechtliche Rahmenbedingungen in neuen Wirtschaftsräumen:Europa – USA – China – Japan – Indien – Russland

Herausgeber und AutorenHerausgegeben von Prof. Dr. iur. Peter Münch, Leiter des Masterstudiengangs in Manage-ment and Law, ZHAW, Winterthur; Dr. iur. Nicolas Passadelis, LL.M., Rechtsanwalt, Partner bei Baker & McKenzie, Zürich und Prof. Dr. oec. HSG Jens Lehne, Rechtsanwalt, Leiter der Abteilung Business Law der School of Management and Law, ZHAW, Winterthur. Verfasst von 32 Spezialistinnen und Spezialisten aus Praxis und Wissenschaft.

2015, 1045 Seiten, gebundenSonderpreis CHF 214.40 (statt 268.–)ISBN 978-3-7190-3374-3Digitale Leseprobe: www.helbing.ch/3374

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Page 43: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

Buchtipp 43ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

Im neuen Leitfaden zeigt Rémy Müller, wie Jugendliche noch besser auf die An-forderungen der Lehre vorbereitet werdenkönnen und was es braucht, damit die jun-gen Männer und Frauen diese so wichtigeLebensphase erfolgreich bestehen.

Rund zwei Drittel aller Jugendlichen in derSchweiz absolvieren heutzutage eine Berufs-lehre – aktuell befinden sich um die 230'500junge Frauen und Männer auf diesem Bil-dungsweg. Die Ausbildung all dieser jungenMenschen ist eine grosse und wichtige Auf-gabe unserer Gesellschaft: Ein anerkannter Abschluss erhöht die Chancen auf eine Ar-beitsstelle und damit auf ein unabhängigesLeben. Andererseits kommen die Firmen in unserem Lande auf diesem Weg zu qualifi-ziertem Fachpersonal.Kein Wunder also, hat sich das SBFI das Ziel gesetzt, den Anteil Jugendlicher mit einem Abschluss auf der Sekundarstufe II von derzeitetwas über 90 auf 95 Prozent zu erhöhen.

Der Weg zum beruflichen Abschluss und einemerfüllten Arbeitsleben ist jedoch nicht nur einfach: Schwierigkeiten im Betrieb oder derSchule können zu einem Abbruch der Lehreoder auch zu einem schlechten Abschluss-zeugnis führen. Oft beginnen die Problemeschon vor der eigentlichen Lehre. Schwierigwird es insbesondere dann, wenn der oder dieJugendliche sich nicht genügend über den Beruf oder die Lehrfirma informiert, wenn dieVolksschule beim Berufswahlunterricht ver-sagt – aber auch, wenn der potenzielle Lehr-betrieb bei der Wahl seiner Lernenden keinegenauen Kriterien anwendet. Denn: Die Aus-wahl eines oder einer Lernenden ist ein Ent-scheid für ein Teammitglied und entsprechendheikel. Kommt hinzu, dass sich eine jugend-liche Person innerhalb der vorgegebenen zweibis vier Lehrjahre stark entwickelt, sprich: auch verändert – ungleich mehr als ein er-wachsener Mitarbeiter. Umso mehr gilt es für den Arbeitgeber vor dem Unterzeichnendes Lehrvertrages die berufliche Eignung desJugendlichen sowie seine Integrationsfähigkeitins bestehende Arbeitsteam abzuklären.

Drei Stufen auf dem Weg zum ErfolgVorbereitung: In seinem Buch «Ausbildungs-betriebe und ihre Bedürfnisse in der Berufs-bildung» zeigt Rémy Müller auf, wie Jugend-liche noch besser auf die Anforderungen der Lehre vorbereitet werden können. Er be-

Ausbildungsbetriebe und ihre Bedürfnissein der Berufsbildung

schreibt, was nötig ist, damit die jungen Frauen und Männer diese entscheidende Lebensphase erfolgreich bewältigen – und zuletzt eine passende erste Arbeitsstelle nachdem Ende der Ausbildung finden können.

Die Jugendlichen wiederum könnten sich –mehr als es heute meist praktiziert wird – schonin der Schule auf ihre Lehre vorbereiten – nichtnur bezüglich der Anforderungen des jewei-ligen Berufs, sondern auch auf ihre Rolle alslernendes Mitglied eines Teams. Dabei könnenihnen die Lehrerinnen und Lehrer der Ober-stufe behilflich sein.

Und nicht zuletzt sind auch die Eltern der Jugendlichen Teil des Systems: Wenn sie den Berufsentscheid mittragen und ihr Kindwährend der Lehrstellensuche unterstützendbegleiten, ist dies dem Erfolg der künftigenAusbildung förderlich. Müller zeigt die Dienst-leistungen für Ausbildungsbetriebe auf.

Lehrzeit: Auch im Laufe der Lehre könnennoch allerhand Hindernisse auftreten, seien sie fachlicher, persönlicher oder schulischerNatur. Ganz wichtig ist, wie Müller aufzeigt, insbesondere der geglückte Einstieg ins Lebenals werktätige Person; in den ersten Wochender Ausbildung wird die Basis für Erfolg undFreude im Berufsleben gelegt. In seinem Buch beschreibt Rémy Müller, wie die wohl-wollende Aufnahme ins Team dem oder derJugendlichen den Rollenwechsel vereinfacht.

Er weist auf folgende Erfolgsfaktoren hin: Die Berufsfachschule ist gefordert, in den ers-ten Wochen der Lehre den neuen Lernendenbesondere Aufmerksamkeit zu schenken: Füreine geglückte Lehrzeit ist es wesentlich, dass allfällige schulische Defizite möglichstschnell behoben werden.

Und auch hier gilt, dass die Eltern bei auftreten-den Problemen immer noch eine wesentlicheStütze sind, auch wenn das «Kind» mittlerweilefast flügge ist.

Berufseinstieg: Die dritte Stufe auf dem Wegins Arbeitsleben ist dann der Einstieg als fertigausgebildete Fachkraft. Nicht immer glücktder Wechsel vom Lernenden-Alltag in die Be-rufskarriere auf Anhieb: Manchmal findet diejunge Fachperson einfach keine Stelle – oderlandet (vorerst) in einem Job, in dem sie/er sichaus verschiedenen Gründen nicht wohlfühlt.

Hinzu kommt, dass heute das «LebenslangeLernen» quasi Maxime ist: Wer sich nicht regelmässig und praktisch von Anfang an weiterbildet, hat mittelfristig schlechte Kartenauf dem Arbeitsmarkt.

Auch für den Übergang vom Lernenden zurFachperson sind in Rémy Müllers Buch nütz-liche Tipps zu finden: Die Betriebe erfahren,wie sie ihre Lernenden für die Prüfung und den Einstieg in den Arbeitsmarkt bestmöglichfördern und unterstützen können. Für denschulischen Teil der Schlussprüfung ist zentral,dass der Lernende abschätzen kann, wo ersteht – und damit auch, woran er noch be-sonders feilen muss. Und gemeinsam mit dem Ausbildner können Schule und Elterndem jungen Erwachsenen helfen, an seinerAuftrittskompetenz zu arbeiten: Wer sich besser zu präsentieren weiss, hat in der Regeldie besseren Chancen auf den begehrten Job.

Leitfaden für PraktikerRémy Müllers Buch richtet sich an Prakti-kerinnen und Praktiker, insbesondere an Firmeninhabende, Ausbildnerinnen und Aus-bildner sowie an Lehrpersonen der Volks-und Berufsfachschule und Beraterinnen und Berater. Das Werk basiert auf MüllersMasterarbeit «Integration von KMU in dieBerufsbildung – Schliessen von Angebots-lücken, damit kleine und mittlere Unter-nehmen besser in den Berufsbildungsprozesseingebunden sind. «Sie basiert auf Umfragenbei KMU im Kanton Zug und auf Auswertungder Wissenschaft und Praxis.

Der Leitfaden erschien am 8. September 2014und kostet CHF 39.00.–. Zu beziehen ist das Buch bei [email protected].

Page 44: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

Kompetente Mitarbeitende haben einen Umgangmit Erfolg und Misserfolg.

Ausdruck entgegenbringt und dafür eine Be-wertung erhält. In diesem Zusammenhangspielt es keine Rolle, ob die Bewertung positivoder negativ ist. Wäre sich seiner Mutter darüber im Klaren gewesen, hätte sie sein Geschenk mit den Worten anerkannt: «Danke, Lars, das ist nettvon dir!» Oder: «Danke, mein Schatz … ichkann gar nicht alles erkennen, was auf demBild drauf ist. Kannst du mir es erklären?» Oder: «Oh, wie sehr habe ich dich vermisst!»Natürlich liebt die Mutter ihren Sohn. Auch der kleine Junge liebt seine Mutter und spürt,dass sie ihn auch liebt, daher kooperiert er!Doch wird er seiner Mutter schon bald keinBild mehr mit den Worten bringen: «Das habe ich für dich gemalt.» Er wird sich viel-mehr an die erlernte Spielregel halten und sagen: «Ist das nicht schön?» Oder: «Habe ich das nicht gut gemacht?» Seine Lebens-perspektive hat sich geändert. Wo früher seinDasein zählte, zählt jetzt sein Können; wo seine Existenz genügte, ist jetzt Leistung ge-fordert.»

Selbstgefühl und Selbstvertrauen.Ein geringes Selbstgefühl wird als ständigesoder auch situatives Gefühl von Unsicherheit,Selbstkritik oder Schuld erlebt und äussert sich u.a. als Versagensangst, Prahlerei, Lebens-angst, Selbstausbeutung, Masslosigkeit, Un-terwürfigkeit, Überheblichkeit, Essstörungen,Gewalt etc. Es ist der Grundpfeiler der psy-chischen Existenz und verändert sich je nach

Führungskultur44 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

KAIROS Partner AGBälliz 59, 3600 Thunwww.kairospartner.ch / www.persolog.ch

Mit diesem Artikel wagen wir den Versuch,für die Persönlichkeitsentwicklung die päda-gogische Führung mit der Personalführungzu verknüpfen und offerieren die Anregungüber den Umgang mit sich und anderenachzudenken.

Den Wunsch nach kompetenten Kindern bzw. Mitarbeitenden hegen die Erziehendenwie auch die Führungsverantwortlichen. Wirstützen uns bei den folgenden Gedanken aufein Fallbeispiel aus der Praxis von Jesper Juul:

«Der dreieinhalbjährige Lars sitzt am Küchen-tisch und wartet auf seine Mutter, die nochnicht von der Arbeit nach Haus gekommen ist.Sein Vater schlägt ihm vor, ein Bisschen zu malen, um sich die Zeit zu vertreiben. EineStunde und sechs Bilder später kommt dieMutter nach Hause. Lars läuft ihr sofort ent-gegen und gibt ihr sein letztes Bild mit denWorten: «Schau, Mama, das ist für dich!» Seine Mutter betrachtet das Bild und ent-gegnet: «Was für ein schönes Bild, Lars. Du bist richtig gut im Malen geworden.»Obwohl das Lob lieb gemeint ist, kommt kein richtiger Kontakt zwischen Mutter undKind zustande. Denn Lars ist seiner Mutternicht entgegengelaufen, um bewertet zu werden. Er macht ihr vielmehr ein Geschenk,weil er sie liebt und vermisst hat. Der entscheidende Punkt besteht darin, dasser gewissermassen sich selbst verschenkt, seiner Mutter einen spontanen persönlichen

Ereignis oder Lebenssituation ein Leben lang.Gestärkt wird es durch Anerkennung undWertschätzung der Person.Das Selbstvertrauen ist eher eine äussere und erworbene Kompetenz, was aber nichtbedeutet, dass sie überflüssig ist. Es bekräftigtdie Überzeugung etwas zu können.Grundsätzlich kann festgestellt werden, werein gesundes Selbstgefühl besitzt, hat seltenProbleme mit dem Selbstvertrauen.

Lob und Anerkennung.Für die Entwicklung des Selbstvertrauens sindLob und Kritik in gewissen Umständen relevant,doch ist es ein weitverbreiteter Irrtum zu glau-ben, dass Lob die Entwicklung eines gesundenSelbstgefühls fördert. Selbstverständlich sollLob ausgesprochen werden um das Selbst-vertrauen zu stärken. Es sollte aber nicht zumSteuerungsinstrument mutieren. Das Selbst-gefühl wird aufgebaut, indem dem Kind/denMitarbeitenden die Anerkennung in Form vonspontaner, persönlicher Reaktion oder einemwohlüberlegten persönlichen Feedback ent-gegen gebracht wird.

Geheimnis des Erfolges.Belastbarkeit und harte Arbeit sind gängigeBeschreibungen für erfolgreiche Menschen.Langfristige Tugenden, die sich nicht nur aufdie fachliche Kompetenzen beschränken lassen.Die emotionale Bildung erfordert genauso Beharrlichkeit und die harte Arbeit an sich. Sie befasst sich damit, den Umgang mit sichselbst zu lernen um situativ adäquat agierenzu können. Wohlwissend, dass dieser Weg gepflastert sein wird mit vielen Fehlern undMisserfolgen.

Es ist eine schöne Sache, Menschen in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit und Leistungs-fähigkeit zu fördern.

Wir sind spezialisiert auf die Gestaltung vondauerhaften sozialen Beziehungen und stär-ken langfristigen Tugenden wie Loyalität, Verbindlichkeit, Verlässlichkeit und Zielstre-bigkeit.

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Page 45: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

Veranstaltung 45ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

…wo Innovation zu Hause ist!

Heute steht ausser Frage, dass Arbeitsplätze die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden unterstützen müssen. In einer wissens- und innovationsgetriebenen Ökonomie reicht dies jedoch lange nicht mehr aus. Der Frankenschock im Januar hat gezeigt, dass nur jene Unternehmen erfolgreich am Markt bestehen werden, die innovativ und zukunftsfähig sind. Eine Innovation ist heute weitmehr als ein neuartiges Produkt oder Dienstleistung; sie umfasst ein ganzes Ökosystem. Ebenso muss ein erfolgreiches Unternehmen eine innovative Erlebnis-Welt sein, ein «Enabling Space», in der es primär darum geht, Innovations- und Wissensprozesse bestmöglich zu unterstützen. Enabling Spaces sind ein robuster Ansatz für die Gestaltung kreativer Arbeits- und Lebensräume, die darauf abzielen erfolgreiche Innovationen hervorzubringen.

Am BaselMarketingSpot 2015 zeigen wir mittheLivingCore, wie Sie solche Erlebnis- und Innovations-Welten schaffen können. TauchenSie ein in die Welt der Innovation und Krea-tivität. Eignen Sie sich Wissen an, wie auch Ihr Arbeitsplatz zu einem Enabling Space werden kann.

Enabling SpacesWarum ist Raum für die Wissensgesellschaftso entscheidend? Aktuelle Forschungsergeb-nisse aus den Kognitionswissenschaften be-legen, dass Denken und Wahrnehmung starkvon den umgebenden Räumen beeinflusstwerden. Der Raum hilft uns, produktiv undkreativ zu sein, fördert Lebensqualität und erzeugt Emotionen.

Räume, die speziell für solche Zwecke gestaltetwerden, nennen wir «Enabling Spaces». Sieunterstützen das Generieren und Hervor-bringen des (radikal) Neuen. Dabei verstehenwir «Raum» nicht nur im architektonischenSinn, sondern inkludieren ebenso eine soziale,kognitive, emotionale, kulturelle, organisatio-

nale und technologische Dimension. So ist beispielsweise ein Büro zwar ein physischerOrt, aber zugleich auch ein «Bedeutungsraum»,in dem sich die Identität der Organisation manifestiert und sich Vergangenheit mit derZukunft verbindet.

In unserem Ansatz Enabling Spaces gehen wir von diesem erweiterten Raum-Verständnisaus. Die Herausforderung besteht darin, dieverschiedenen, oben genannten Aspekte nichtisoliert zu sehen, sondern sie in ein funktio-nierendes Ganzes zu integrieren. Der Enab-ling Space Design Prozess basiert auf dem von theLivingCore entwickelten Konzept derEnabling Spaces®, der bereits in unterschied-lichsten Anwendungsfeldern und Industrieninternational erfolgreich angewandt wurde.Die realisierten Projekte reichen vom OfficeDesign über die Gestaltung von Innovations-zentren bis hin zur Entwicklung kreativer urbaner Strukturen.

theLivingCoretheLivingCore entwickelt lebendige und zu-

kunftsfähige Organisationen. Wir erzeugenRäume des Neuen durch Orientierung undSinnstiftung in einer sich schnell veränderndenWelt.

theLivingCore deckt mit seinen Angeboten eine breite Palette an Handlungsfeldern ab: Innovation, Strategie, Organisations-Design,Personalentwicklung, bis hin zu Architektur.Erst das tiefe Verständnis eines Feldes und seiner Potenziale ermöglicht es, Innovationenvon der Zukunft her zu denken.

Als Wissens- und Innovationsarchitekten über-nehmen wir bei theLivingCore die Verantwor-tung für den gesamten Innovationsprozess,von der wissenschaftlichen Recherche, überdas Konzeptdesign bis hin zur Realisierungund Implementierung der notwendigen Ver-änderungen.

In den letzten Jahren haben wir – basierendauf aktuellen Forschungsergebnissen – einigeder zukunftsweisendsten Innovationsprojekteentwickelt, geplant und erfolgreich umgesetzt.

Das Programm:18.00 Uhr Eintreffen (Getränke)18.30 Uhr Begrüssung durch BaselMarketing18.50 Uhr Einführung in das Thema

Kurze theoretische Fundierung Vorstellung eines erprobten Vorgehensmodells (Raum+Innovation)Praxisbeispiele

19.45 Uhr Gäste-Talk mit Andreas KulikInterviewsBattle Gespräch (from bad to good)Kunden Success Stories

20.30 Uhr Networking / Apéro Riche 22.00 Uhr EndeAnmeldung und Informationen unter: www.thelivingcore.ch

16. September 2015 17. September 2015in Zürich HOLIDAY INN Zürich –Messe in Basel DAS SCHIFF – Hafen BaselWallisellenstrasse 48, 8050 Zürich Westquaistrasse 19, 4057 Basel

Page 46: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

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Page 47: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

Veranstaltung 47ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

«Lucerne Peace Days 2015»Die Lichterstadt wird für drei Tage zur «City of Peace»

Erleben Sie, wie Luzern zum Brennpunktengagierter Friedensarbeit wird. Seien Sievom 19. bis 21. September 2015 an den «Lucerne Peace Days» mit dabei.

Krieg ist und bleibt aktuell. Er betrifft uns in einer globalisierten Welt alle und wirft seinenlangen Schatten auf uns. Diesem Schatten soll das Licht des Friedens entgegengehaltenwerden. Ein Frieden, der im Kleinen bei unsselbst beginnt und im persönlichen Alltag, im Unternehmen oder in der Politik gelebtwerden kann und soll.

Die «Lucerne Peace Days» dienen als Plattform,um eine Kultur des Friedens zu verbreiten

sowie Anregungen und Impulse für ein fried-liches Miteinander zu bieten. Lassen Sie sichinspirieren. Wir zeigen Ihnen Wege auf, wie Sie die Ideale des Friedens persönlich, im Unternehmen oder in der Politik verstärkenund etablieren können.

In der Kornschütte und auf dem Kornmarktkönnen zahlreiche Projekte zum Thema Frie-den aus der Region, entstanden in Zusam-menarbeit mit Schulen, Künstlerinnen undKünstlern bestaunt werden. Lassen Sie natio-nale und internationale Beiträge sowie Live-Musik und Video-Clips, die berühren und zum Nach- sowie Umdenken anregen auf sich wirken. Erleben Sie den Höhepunkt der «Lucerne Peace Days» am UNO Friedens-tag am 21. September 2015, wenn um 15.00 Uhr Kinder und Erwachsene auf demRathaussteg eine Schweigeminute abhal-ten. Wir gedenken jenen – und vor allemauch den Kindern –, die einem Krieg zumOpfer gefallen sind oder darunter uner-messlich leiden. Seien auch Sie dabei undsetzen ein Zeichen für den Frieden! LuzernerKinder werden danach vom Rathaussteg mitFriedensballons ihre Friedensbotschaften inalle Himmelsrichtungen aussenden.

Hans Farman, Präsident perspective Association

Die «Lucerne Peace Days 2015» werdenvom Verein «perspective Association» orga-nisiert. Der Verein setzt sich aktiv für denFrieden, die Würde und das Wohlergehenaller Menschen ein. Er agiert auf nationalerEbene und unterstützt oder kooperiert aufinternationaler Ebene mit gleichgesinntausgerichteten Projekten und Organisatio-nen. Einnahmen aus dem Event kommendem Programm «Food for Nepal» und einemvon der UNO geführten Entminungsprojektin Mali zugute.

Für weiterführende Informationen sowie demdetaillierten Programm zu den Lucerne PeaceDays:www.lucernepeacedays.ch

Für weiterführende Informationen zum Vereinperspective Association:www.perspectiveassociation.org

KMU-Sponsoring• Ihr Firmen Logo ein Jahr auf unserer Website

• Logo im Werbefilm für die Lucerne PeaceDays 2016

• 2 Karten zum VIP Empfang mit Apéro am 21.09.15 in der Kornschütte, Luzern

• Offizielles Label «Sponsors4Peace» fürIhr Unternehmen undIhre Website

• SKV Inserate Wertgutschein über CHF 200

Weitere Sponsoringmöglichkeiten und Anmeldung auf www.lucernepeaceday.org

Kontakt: H. FarmanPräsident perspective Association076 379 19 25

Verschiedene Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft setzen sich mit uns für den Frieden ein.Der Verein perspective Association organisiert die «Lucerne Peace Days 2015» und lädt alle Unternehmer herzlich ein, diesen Event zu unterstützen.

Ein Friedensforum mit Persönlichkeiten ausKultur, Wirtschaft und Politik bildet den krö-nenden Abschluss der Festivitäten.Setzen Sie mit uns ein Zeichen für den Friedenund lassen Sie Luzern mit uns an diesen Frie-denstagen als «City of Peace» erstrahlen.

Der SKV unterstützt

diesen Anlass

Sponsoren gesucht: Setzen Sie mit uns ein Zeichen für den Frieden!

Werden Sie Botschafter des Friedens – unterstützen Sie mit Ihrem Unternehmen die «Lucerne Peace Days 2015» durch ein Sponsoring.

Fördern Sie mit Ihrem Unternehmen eine Kultur des Friedensund werden Sie Sponsor der «Lucerne Peace Days 2015»

Page 48: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

Neue Wege gehen zum Zweiten –Ein «wegweisendes» Symposium

Das Symposium 2014 war ein voller Erfolg!Über 120 Menschen pro Tag fanden am18./19. Oktober den Weg ins Doktorhaus.Mit den Worten: «Von der Thematik her‹Neue Wege gehen›, das ist etwas, was alleMenschen interessieren sollte, ich hattesehr schnell einen guten Draht zum Publi-kum. Es gefällt mir sehr gut hier bei Euch»,fasst der Star des Abends Hanspeter Latourdas Symposium zusammen.

Zum Zweiten Mal führt True Impact –www.true-impact.ch – das sehr erfolgreicheund spannende Symposium «Neue Wege gehen» im Doktorhaus in Wallisellen durch.Am 24./25. Oktober 2015 werden erneut internationale und nationale Speaker wie u.a.der Deutsche Erfolgscoach Veit Lindau oderder Jungunternehmer Flavio Camenzind von

CA-Media die Teilnehmer motivieren und in-spirieren den eigenen und vielleicht auch neuen Weg zu gehen.�In den verschiedenenWorkshops erhalten Teilnehmer neue Blick-winkel, wie sie ihre Unternehmens-Ziele ver-wirklichen können. Auch das Networking wirdin diesen 2 Tagen ganz Gross geschrieben.

Mit dem Symposium «Neue Wege gehen» hilftTrue Impact, der Event-Experte für Unterneh-mer und Selbstständige, den Teilnehmern dabei den eigenen Weg zu gehen, ihr eigenesDING durchzuziehen und das eigene Unter-nehmen zum Fliegen zu bringen.www.symposium-neuewege.ch

True Impact GmbHMelchrütistrasse 39, 8304 Wallisellenwww.trueimpact.ch

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Page 49: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

Veranstaltung 49ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

Von einer eher passiven Vorzimmerdame hatsich die moderne Assistenzkraft zur aktivenGestalterin im Büroalltag entwickelt: Sieübernimmt vielfältige Rollen und Verantwor-tungsbereiche, sie hält ihren Vorgesetztenden Rücken frei und leistet einen entschei-denden Beitrag dazu, dass im Unternehmenalles reibungslos funktioniert. Während sie sich um die Bedürfnisse der anderenkümmert, kommen die eigenen doch oft zu kurz: Sie muss sich selbstständig um aktuelles Marktwissen und die für ihren Job notwendigen Kompetenzen und Fähig-keiten kümmern. Ein geeigneter Ort dafürist die Swiss Office Management am 9. und10. September in der Messe Zürich, Halle 9.

Die Fachmesse für Sekretariat & ManagementAssistenz findet bereits zum vierten Mal stattund ist seit ihrer Premiere im Jahr 2012 ein beliebter Branchentreffpunkt der Assistenz-und Sekretariatskräfte in der Schweiz. Sichweiterzuentwickeln, Wissen und Kenntnisseaufzufrischen und Neues dazuzulernen sowieder Austausch mit Gleichgesinnten stehendort auch in diesem Jahr wieder im Fokus.

Die Top Assistenz-ThemenViel Platz im Messegeschehen gebührt denHauptinteressensgebieten der Fachkräfte inAssistenz und Office Management: Neben den Bereichen Arbeitsplatzgestaltung, Büro-ausstattung und Bürotechnologie zählen Wer-beartikel und Kundengeschenke, die Planungvon Geschäftsreisen und Events sowie dasThema Weiterbildung & Training dazu, wie die Besucherbefragungen nach der letztenAusgabe der Messe belegen. Über 80 Aus-steller haben aktuell ihren Standplatz im Messegeschehen bereits gesichert, darunter«Wiederholungstäter», wie Esselte Leitz Switzer-land, D4 Business Village Luzern und Engel-berg-Titlis Tourismus AG, die schon die ersteFachmesse für Sekretariat & Management Assistenz mitgestaltet haben. Zum ersten Maldabei sind 2015 Aussteller wie academia Sprach-und Lernzentrum Schweiz AG, Verkehrshausder Schweiz oder Schneider & Co. AG.

Rahmenprogramm: Für jeden etwas dabeiNeben den Ständen der Aussteller bieten die Vorträge in den beiden Praxisforen – zweioffene in die Messe integrierte Vortragsräume,diverse Möglichkeiten, sich neues Wissen anzueignen und bestehende Kenntnisse auf

Vierte Swiss Office Management im September in Zürich:

Pflichtveranstaltung für die moderne Assistenz

dem neusten Stand zu halten. Experten ausTheorie und Praxis lassen die Fachbesucher anihrem Know-how teilhaben. Zu den Highlightszählen die vier Keynote-Speaker.

Praxisnahe Weiterbildungsworkshops sindebenfalls Teil des Angebots. So geht es zumBeispiel um Zeit- und Stressmanagement,kreative Eventkonzeption, den Umgang mitKritik und Business-Shopping. Der Austauschmit Gleichgesinnten ist Programm am Meeting-Point: Die Teilnehmenden reden über eine bestimmte Situation aus dem Arbeitsalltag. Jeder kann sich einbringen, die eigenen Er-fahrungen teilen oder von denen der ande-ren profitieren. Eine Moderatorin begleitet dieGesprächsrunden.

Neues Feature: TerminvereinbarungstoolDas Terminvereinbarungstool bietet den Fach-besuchern die Möglichkeit, ihren Messebesuchnoch effizienter zu planen. Über die Aussteller-liste können sie Termine mit Wunschausstellernim Voraus arrangieren.

Weitere Informationen zur Swiss Office Mana-gement sind auf der Webseite www.swiss-office-management.ch zu finden.

Foto Franz Pfluegl / Swiss Office Management

Über die Messe Swiss Office ManagementDie Swiss Office Management ist die einzigeFachmesse in der Schweiz, die sich an die«Entscheider der Entscheider» in den Un-ternehmen richtet, also Assistenzen, Sekre-tariatskräfte und Office Manager. Am 9. und10. September 2015 findet die Messe bereitszum vierten Mal statt und verspricht an zwei Tagen Marktüberblick, Austausch undWeiterbildung in Halle 9 der Messe Zürich.

Interessierte Besucherinnen und Besucherkönnen sich online für die Messe registrierenund sparen dadurch Geld und Wartezeit vor Ort: Das Tagesticket kostet online dannCHF 8.00 statt CHF 16.00; das Ticket für bei-de Tage ist für CHF 14.00 anstatt CHF 28.00 erhältlich. Für die Weiterbildungsworkshopsist eine separate Anmeldung erforderlich.Die Workshop-Preise staffeln sich je nach gebuchter Anzahl und sind auch online zufinden. Die Swiss Office Management öffnetan beiden Veranstaltungstagen von 9 bis17.30 Uhr.

børding messeboerding messe GmbH & Co KGFirststrasse 15, 8835 Feusisberg

Page 50: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

FACHMESSE FÜR SICHERHEITMIT FACHKONGRESS UND SONDERSCHAURISIKOMANAGEMENT VON NATURGEFAHREN10. – 13. NOVEMBER 2015 MESSE ZÜRICH

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SICHERHEIT2015FIRE·SAFETY·SECURITY

Page 51: Erfolg Ausgabe Nr. 9 2015

Disneys Musical-Welterfolg THE LION KINGverzaubert zurzeit das Publikum im MusicalTheater Basel. Bereits über 80 MillionenMenschen hat dieses Meisterwerk vollerFantasie und Kreativität weltweit faszi-niert. Atemberaubende Masken und Kos-tüme, packende afrikanische Rhythmenund zeitlose Hits wie «Circle of Life» und«Can You Feel the Love Tonight» von EltonJohn und Tim Rice lassen die Zuschauer indie farbenfrohe Welt Afrikas eintauchen. In acht Sprachen wurde das Musical umSimbas abenteuerlichen Weg vom naivenLöwenjungen zum stolzen König der Löwenbisher übersetzt und mit über 70 internatio-nalen Preisen ausgezeichnet.

Die Schweiz ist das 20. Land, in dem das englischsprachige Original Broadway-Musicalgastiert und seine unglaubliche Erfolgsge-schichte fortsetzt. Mit Zuschauern aus allenTeilen der Schweiz, von Zürich bis Genf, vonBern bis St. Gallen, ist Basel derzeit die Musical-Hauptstadt des Landes. Mehr als 200‘000 Besucher haben sich bisher ihre Plätze für THE LION KING im Musical Theater Basel ge-sichert.

Julie Taymor, eine der innovativsten Theater-und Filmregisseurinnen der Welt, schuf in THE LION KING mit genialem Erfindungs-reichtum aus dem Oscar-prämierten Disney-

Disney THE LION KING in Basel

Trickfilm ein ganz neues, vor Kreativität leuch-tendes Kunstwerk. In fantastischer Szeneriestolzieren majestätische Giraffen, springen Gazellen in wildem Galopp, kreisen Vögel über der Savanne. So macht Julie Taymor diefarbenfrohe Welt Simbas lebendig und erzähltdie Geschichte vom ewigen Kreislauf des Lebens, um Liebe und Verantwortung, um das Erwachsenwerden und die Suche nachdem eigenen Weg.

«Es gibt kein zweites Werk wie THE LION KING.Die einmalige Chance, dieses weltweite Musical-Phänomen zu erleben, sollte sich keiner ent-gehen lassen, weder in der Schweiz noch über ihre Grenzen hinaus», so Freddy Burger,Co-Veranstalter und Inhaber von Freddy BurgerManagement. Tickets für das Musical-Ereignisdes Jahres sind bereits ab 48 Franken erhält-lich. Verfügbare Plätze sind unter www.thelionking.ch ersichtlich.

Veranstaltung 51ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

Disney THE LION KINGBis 11. Oktober 2015 im Musical Theater Basel. In englischer Sprache. Tickets bereits ab CHF 48.–erhältlich. Vorverkauf und weitere Informationen: www.thelionking.ch

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Ihr Hospitality-Anlass bei «Comedy Christmas»Mit «Comedy Christmas» garantieren Sie Ihren Kunden, Gästen und Mitarbeitenden einen unvergesslichen, witzigen Abend! Weihnachtliche Bankette mit 3-Gang-Dinner, Stehdinner in einer urbanen Lounge oder ein Apéro in unserem Tannenwäldli – wir freuen uns, gemeinsam mit Ihnen, den perfekten Weihnachtsanlass zu realisieren.

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Veranstaltung 53ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

Vor 30 Jahren hat Rotary den Kampf gegenPolio aufgenommen. Die Zahl der Neu-erkrankungen wurde seither um 99 % ge-senkt. Mit einem letzten Effort kann dieWelt von dieser Krankheit befreit werden.Unterstützen Sie diesen Kampf! Mit demPreis eines einzigen Tickets können bis zu200 Kinder gegen Polio geimpft werden. Sie bekommen dafür vollendete Musik, diedas Leben feiert.

PolioPoliomyelitis (Polio) ist eine Krankheit, die zubleibenden Lähmungserscheinungen bis hinzum Tod führen kann und bis heute Kinder in Teilen der Welt bedroht. Das Poliovirus befällt die Nervenzellen und kann in nur wenigen Stunden eine komplette Lähmungaller Muskeln hervorrufen.

Polio heuteDie Übertragung des Wildvirus gilt heute in allen bis auf drei Ländern (Afghanistan, Nigeriaund Pakistan) als unterbrochen. 2014 wurdenweltweit 359 Fälle registriert, dies bedeutet ei-nen 99-prozentigen Rückgang seit den 1980erJahren, als sich pro Tag noch circa 1000 Per-sonen ansteckten.

HerausforderungenDie letzten verbleibenden Polio-Fälle sindauch die, die aufgrund von Faktoren wie geo-grafischer Isolation, schlechter Infrastruktur,bewaffneten Konflikten und kulturellen Bar-rieren am schwierigsten in den Griff zu be-kommen sind. Bis zur endgültigen Eliminationvon Polio sind alle Länder der Gefahr eines erneuten Krankheitsausbruchs ausgesetzt.

ErfolgssicherungDie endgültige Ausrottung von Polio hängt ab von zusätzlichen finanziellen Mitteln. Dank einer neuen Kampagne wird jeder Spenden-Dollar, den Rotary gibt, 2 zu 1 vonder Bill & Melinda Gates Foundation ergänzt.Die Mittel finanzieren wichtige operative Unterstützung, medizinisches Personal, Labor-ausrüstung und Informationsmaterialien fürmedizinische Einsatzkräfte und Eltern. SowohlRegierungen als auch Unternehmen und Pri-vatpersonen spielen bei der Mittelgewinnungeine wichtige Rolle.

Polioplus1985 rief Rotary International mit PolioPlus dieerste Initiative ins Leben, die sich das Ziel ge-

Polio Benefizkonzert «Music for life»Mit 1 Ticket 200 Kinderleben schützen

setzt hat, Polio weltweit auszurotten. Rotaryund seine Partner halfen seither, die Anzahl derjährlichen Krankheitsfälle zu senken und ver-pflichten sich ihre Arbeit fortzusetzen, um je-des Kind vor der Krankheit zu schützen. Biszum heutigen Tag hat Rotary mehr als 1,3 Mil-liarden US-Dollar und zahllose Stunden vonFreiwilligeneinsätzen aufgewandt, um zweiMilliarden Kinder in 122 Ländern gegen dieKrankheit zu impfen. Darüber hinaus konntenmit Unterstützung von Rotary’s Fürsprache 10 Milliarden US-Dollar für die Initiative vonverschiedenen Geberländern gewonnen wer-den. Info über www.polioeradication.org.

Weltweite Initiative zur Ausrottung von PolioDie Global Polio Eradication Initiative (GPEI)entstand 1988 und ist eine öffentlich-privatePartnerschaft, der neben Rotary die Welt-gesundheitsorganisation (WHO), die US-Ge-sundheitsbehörden (CDC), UNICEF und die Bill & Melinda Gates Foundation angehören.Rotarys Rolle konzentriert sich auf Fürsprache,Spendenarbeit, die Rekrutierung von Helfernund der Bewusstseinsbildung.

Rotary Mitglieder in AktionMehr als eine Million Rotarierinnen und Rota-rier haben bis zum heutigen Tag ihre Zeit undKräfte zur Verfügung gestellt, um Polio auszu-rotten. Jedes Jahr beteiligen sich Hundertevon ihnen an Einsätzen, um Kinder in von Poliobetroffenen Ländern zu impfen. Gemeinsammit den Partnern der GPEI verbreiten Rotarierüber Massenkommunikationsmittel unsereBotschaft, um auch Menschen zu erreichen,die durch Konflikte, geografische Gegeben-heiten und Armut weitgehend isoliert sind. Zudem rekrutieren die Mitglieder von Rotaryandere ehrenamtliche Helfer, die beim Trans-port des Impfstoffs helfen und andere wich-tige logistische Aufgaben übernehmen.

Kampagne «This close/so nah dran»Rotary gewinnt mehr und mehr Persönlich-keiten des öffentlichen Lebens und Promi-nente für die Öffentlichkeitskampagne «‹ThisClose› to ending polio». Zu den bisherigen Botschaftern der Anti-Polio-Kampagne zählenu.a. Bill Gates oder Erzbischof Desmond Tutu. In der Schweiz haben sich Rotary MitgliederFelix Gutzwiller, Ruth Metzler-Arnold, AureliaFrick und Adolf Ogi der Kampagne ange-schlossen. In Werbespots, über soziale Medienund durch persönliche Auftritte helfen sie die Öffentlichkeit über Polio aufzuklären.

Music for lifeJetzt Ticket sichern

Datum 1. November 2015Ort KKL LuzernTüröffnung und Apéro 15.30 UhrKonzertbeginn 17.00 Uhr

TicketsWählen Sie online Ihren Sitzplatz aus: www.kulturticket.ch.Bezahlung mit Kreditkarte (Mastercard/Visa), Postcard oder gegen RechnungTel. 0900 585 887 oder 0900kultur (Mo–Fr, 10.30–12.30 Uhr, Fr. 1.20/Min.)Die Einnahmen kommen vollumfänglichPolio zugute.

ProgrammKammerorchester BaselLeitungGiovanni Antonini, principal guest conductorKlavierKristian BezuidenhoutJosph HaydnSinfonie Nr. 80 d-moll Hob. I:80Ludwig van BeethovenKonzert für Klavier und Orchester Nr. 2, B-Dur, op.19Ludwig van BeethovenSinfonie Nr. 4, B-Dur, op. 60

KünstlerKristian BezuidenhoutKammerorchester BaselGiovanni Antonini

Weitere Informationen unter www.poliokonzert.ch

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Veranstaltungskalender/Impressum54 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2015

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Septemberjetzt bis 11.10. Basel Disney The Lion King www.thelionking.ch16.09. Rüfenacht KMU Power Seminar für Unternehmer www.bso-akademie.ch16.09. Zürich theLivingCore www.thelivingcore.ch17.09. Basel theLivingCore www.thelivingcore.ch17.09. Baden Mitarbeitende mit Geldproblemen www.schulden-ag-so.ch19.09. Solothurn Netzwerk-Partner Event 2015 www.bso-akademie.ch19.09.–21.09. Luzern Lucerne Peace Days 2015 www.lucernepeacedays.ch21.09. Bonn Internationaler Friedenstag www.konfliktberatung.net24.09. Jona Unternehmertreffen www.netzwerk-sg.ch

Oktober02.10. Regensdorf 5. Schweizer Wissensforum www.schweizer-wissensforum.ch05.10. Kestenholz Workshop Social Media mit Thomy Bechmann www.bso-akademie.ch13./14.10. Kestenholz KMU Ausbildung Gewinnoptimierung TimeWaver www.bso-akademie.ch15.10. Lenzburg Unternehmertreffen www.netzwerk-ag.ch16.–18.10. Kestenholz Ausbildung systemische Aufstellungsarbeit 3. Teil www.bso-akademie.ch18./19.10. Wallisellen Neue Wege gehen – Symposium www.symposium-neuewege.ch20./21.10. Kestenholz Ausbildung Unternehmensberatung TimeWaver www.bso-akademie.ch26.10. Kestenholz Training für Unternehmer mit TimeWaver www.bso-akademie.ch27.10. Aarau Mitarbeitende mit Geldproblemen www.schulden-ag-so.ch29.10. Illnau Unternehmertreffen www.netzwerk-zuerich.ch

November01.11. Luzern Music for Life – Polio Benefizkonzert www.poliokonzert.ch05.–08.11. Luzern ZEBI, Zentralschweizer Bildungsmesse www.zebi.ch10.–13.11. Zürich Sicherheit2015 – Fachmesse für Sicherheit www.sicherheit-messe.ch12.11. Cham Unternehmertreffen www.netzwerk-zug.ch18.11. St. Gallen Weiterbildung FHSG www.fhsg.ch19.–22.11. Zürich WIR Messe Zürich www.wir.ch21.11.–31.12. Zürich Comedy Christmas www.comedychristmas.ch21.–25.11. Basel igeho, Gastromesse www.igeho.ch26.–29.11. Bern Bau+Energie Messe www.bau-energie.ch27./28.11. Luzern Swiss Handicap www.swiss-handicap.ch

Schweizerischer KMU VerbandEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 348 03 30, Fax 041 348 03 [email protected]äftsstelle: Bösch 43, 6331 Hünenberg

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