Erlenbach Einführung von Innosoft · 4Keine Statistik über Beschwerden verfügbar 4Keine Helpdeskfunktion

Lautert, 2007Erlenbach GmbH | Am Rödchen 1 | D-56355 Lautert | [email protected] | www.erlenbach.de | Tel.: +49 (0) 67 72/801-0

Die Einführung von InnosoftEinsatzplanung und Kundenmanagement

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2Die Einführung von Innosoft bei

Inhalt

1. Das Unternehmen Erlenbach

2. Vor der Einführung von Innosofta) Datensysteme bei Erlenbach

b) Durchführung der Einsatzplanung von Monteuren

c) Reklamationsbearbeitung

3. Nach der Einführung von Innosofta) Einsatzplanung mit Innosoft (Einsatzplanung)

b) Reklamationsbearbeitung mit Innosoft (Kundenmanagement)

4. Einbinden von Innosoft in die Datensysteme von Erlenbacha) Schnittstelle PSI Penta à Innosoft

b) Schnittstelle Innosoft à PSI Penta

c) Datenlink Maschinenkarte Innosoft à Pro.File

5. Blick in die Zukunft und Gesamtfazit

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•1957 Gründung

•1966 Maschinenbau•1968 Export von Maschinen

•1988 Heidelberger Zement AG•1995 DIN ISO 9001 Zertifizierung•1997 MBO (Management Buy Out)•1998 Kauf der Poly-Tech GmbH

•2004 Gründung TG in China/Shanghai•2007 Übernahme MICHEL-Formenbau

Firmengeschichte

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Stammwerk Lautert, Deutschland

12.500

15.000

17.500

20.000

22.500

25.000

27.500

30.000

32.500

1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006

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Tochterunternehmen, Erlenbach Shanghai - PRC

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Umsatzentwicklung (EUR)

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30.000

32.500

1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006

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Erlenbach, weltweit

• Exportanteil: > 93 %• Geschäftsbeziehungen in 78 Länder• Handelsvertetungen in 41 Ländern

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Umsatzverteilung 2006

Nordamerika5%

Sonstiges Europa10%

Südamerika3%

Australien, Ozeanien2%

Afrika0%Asien

8%

EU61%

Deutschland11%

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Personalentwicklung

81 86 89 88 88 81 81 84 85 83 89

39 42 47 59 58 62 61 64 66 65 6815 1618 15 20 18 21 18 17 20 17

020406080

100120140160180

1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005

Jahr

Mit

arb

eite

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l

Gewerbliche MA Angestellte Azubi´s

Aktueller Personalstand 11/2007: 245 Beschäftigte (Standort Lautert)

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Die Einführung von Innosoft bei

Produktspektrum

ServicesAutomatisierungRecycling-Anlagen

Vorschäum-Anlagen Formteilautomaten Blockform-Anlagen

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Anwendungen EPS / Verpackungen aus EPS

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Anwendungen EPS / Schutzhelme aus EPS

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Anwendungen EPS / Konstruktionselemente

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Anwendungen EPS / Technische Bauteile

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Anwendungen EPP / Technische Bauteile

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Anwendungen EPP / Automotive

Quelle: JSP-International

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Anwendungen EPP / Technische Bauteile

Quelle: Fagerdala Deutschland GmbH

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Inhalt











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2 a) Datensysteme bei Erlenbach

4 ERP- und PPS- System: PSI Penta 4.0.24Das System ist führend bei Artikeln, Adressen und Kundenvorgängen

4 Kalkulationstool : Hattrick4greift auf die Daten von PSI Penta zurück, um Kalkulationen zu erstellen4Vereinfacht durch weitgreifende Suchfunktionen 4Hattrick wurde hausintern auf Delphi programmiert

4 EDM-System : Pro.File 7.54Zur Verwaltung von Zeichnungen und Dokumenten aller Art

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Datensysteme bei Erlenbach

PPS- und ERP-System: “PSI Penta“

Führend

Kalkulationtool:“Hattrick“

View auf Penta

EDM-System:“Pro.File“

Dokumente und Zeichnungen zu Artikeln und Maschinen

Daten

Kalkulationen

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2 b) Einsatzplanung von Monteuren und Mitarbeitern

4Geplant wurde mit ausgedruckten Tabellen4Änderungen mit Bleistift und Radiergummi4Zeitenrückmeldung manuell über Buchhaltung4Keine Kalkulation für zusätzliche Arbeitsgänge möglich4Keine eindeutigen Kostenträgerbuchungen4Manuelle Montageabrechnung über Abteilung Fakturierung

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2 c) Reklamationsbearbeitung Störungen an Kundenmaschinen

4Kunde wird vom technischen Kundendienst (TKD) beraten4Dokumentieren der Störungen nur sporatisch4Dokumentieren ausschließlich in Papierform / Ordnerablage4Keine Statistik über Beschwerden verfügbar4Keine Helpdeskfunktion

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2 c) ReklamationsbearbeitungRetourteilbearbeitung

4Bearbeitung mit Wareneingangsscheinen4Kein fester Ablauf vorhanden4Der Status der Retourteile wurde bei steigender Anzahl

schnell unübersichtlich4Keine Bearbeitung mit dem PPS-System möglich4Statistik nur mit großem Aufwand möglich

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Inhalt











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Einführung von Innosoft

4Einführung der Einsatzplanung von Innosoft im Januar 20024Schnittstellenrealisierung im Januar 2003

4Einführung der Retourteilbearbeitung im Juni 2005

4Einführung des Reklamationsmanagement im März 2007

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2 a) Einsatzplanung nach Einführung von Innosoft

4Planung wird in 2-achsiger Ressourcen / Zeit-Tabelle geplant4Tabelle ist zentral einsehbar für alle Nutzer (Benutzerrechte)4Inbetriebnahmen und Dienstleistungsaufträge in PSI Penta erzeugen

automatisch einen Einsatzbalken (Vorschlag) in der Einsatzplanung4Feinplanen per „Drag & Drop“

4Zeitenrückmeldung und Fahrtkosten über Faktura durch TKD4Zeiten werden automatisch auf Kundenvorgang zurückgemeldet.4Rechnungen erstellen durch TKD4Fakturierung über Versand/Fakturierung mit PSI PENTA

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Planen in der Einsatzplanung

– Ressourcen und Zeitachse

– Zu planenden Einsätze

– Bereits geplante Einsätze

– Platzhalter für (noch) nicht in PSI Penta angelegt Service-Einsätze

1.

2.

3.

4.

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Planen und Fakturieren von Einsätzen

Planen und Fakturieren Dienstleistungen

Ein

satz

pla

nung

Fak

tura

Kun

deP

SI P

ent

a

Angebot an Kundemit grobgeplanten

Einsatz(Platzhalter)

Dix-Auftraganlegen

Einsatzbalken zuPenta-Auftrag wirdin Einsatzplanung

erzeugt

Feinplanung per„Drag&Drop“

DurchführungEinsatz

Rückmeldung vonZeiten und

Reisekosten ansSystem

ZAG anKundenvorgang

melden

Fakturierungdurch Versand

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Angebot an Kunde mit Platzhalter

• Um ein Angebot an den Kunden terminlich abzusichern, wird ein Platzhalter (grauer Balken) bei der angebotenen Recource zum angebotenen Termin eingefügt

• Wird das Angebot angenommen, wird ein DIE–Kundenvorgang in PSI Penta angelegt mit Artnr. 114646 –Service Einsatz gemäß Anhang

• Der DIE-Auftrag erzeugt einen Einsatzbalken

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Einsatzbalken aus Penta - Kundenvorgang

4 Wurde der Kundenvorgang aus PSI Penta von der Schnittstelle übernommen, wird ein Balken im Container „Service (DIE)“ erstellt.4Pro Maschine muss eine Position im Kundenvorgang erstellt werden4Pro Position wird ein Balken erstellt

4 Der Balken kann per Drag&Drop auf die entsprechende Ressource gezogen werden.

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Grob und Feinplanung

4 Der Balken stellt die Grobplanung dar. In der Grobplanung sind hinterlegt:4Kundendaten (Adresse, etc.)4Ansprechpartner beim Kunden4Maschine an der der Einsatz durchgeführt wird

4 Durch die Zuordnung des Balkens zu einer Ressource und einem Zeitpunkt wird der Einsatz feingeplant

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Zeitenerfassung und Rechnungserstellung

Zum erfolgten Einsatz wird erfasst:4 Reisemittel4 Fahrtzeit4 Arbeitszeit (Normal- und Überstunden und

kostenlose Arbeitsanteile)4 Spesensätze

4 Aus den eingegeben Daten wird eine Rechnung erstellt

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Rückmelden der Arbeitszeiten an den Kundenvorgang

4 In dem Tool „Faktura“ von Innosoft kann die Rechnung gedruckt werden

4 Anschliessend kann der Einsatz als zusätzlicher Arbeitsgang (ZAG) nach PSI Penta zurückgemeldet werden.

4 Die Fakturierung an den Kunden erfolgt über den Versand

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Fazit Einführung Einsatzplanung

4Planung und Zeitenrückmeldung aus einer Hand

4Einfache Planung auch bei mehreren Anwendern möglich

4PSI Penta ist weiterhin das führende System

4Durchgängige Kalkulation und Nachkalkulation inkl. innerberieblicherLeistungsmeldungen

4Einfache Planung und Verwaltung aller Service-Recourcen integriert (Fuhrpark, Werkzeug, Technikum, …)

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2 b) Reklamationsbearbeitung

4Bearbeiten von Störungen beim Kunde - Reklamationsmanagement

4Bearbeiten von Retourteilen

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Reklamationsbearbeitung -Kundenstörungen bearbeiten

4 Für jede Störung beim Kunden wird ein Vorgang eröffnet

4 Die Störung wird dokumentiert, dadurch reproduzierbar

4 Hilfe zur Störungsbearbeitung für Hotline-Mitarbeiter (nicht TKD)

4 Statistiken zu Störungen möglich

4 Informationen zum aktuellen Stand einer Störungsbearbeitung sind zentral verfügbar

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Eröffnen eines Vorgangs im Kundemanagement

4 Kunde und Maschine öffnen4 Auf „neuer Vorgang“ gehen

4 Ein neuer Vorgang wird geöffnet zu Kunden und Maschine

4 Bearbeiter und Annahmezeit werden automatisch erfasst

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Vorgang bearbeiten

4 Zur Beschreibung des Vorgangs:4Vorgangstyp4Vorgangsüberschrift4Medium4Erledigungstermin4Freies Textfeld

4 Zum Vergleichen des Vorgangs:4Störcodes für Ort, Funktion, Ursache

und Behebung4Störcodes können als

Vorgangsüberschrift benutzt werden

4 Emails können incl. Anhang in den Vorgang übernommen werden.

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Vorgänge reproduzierbar machen / Statistiken ermöglichen4 Vorgänge können über die Störcodes

gesucht werden.

4 Beim Eingeben der Störcodes kann direkt eine Übersicht über Vorgänge mit gleichen Störcodes angezeigt werden

4 Die Vorgänge können direkt verglichen werden

4 Statistische Erfassungen über Störcode und/oder Artikel möglich

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Informationstool Kundenmanagement

4 Zum Kunden sind alle Maschine standortspezifisch aufgelistet

4 Zu jeder Maschine werden aufgelistet:4Störungen4Verkaufte Ersatzteile4Retourteile4Einsätze(automatisch durch Referenzfeld in PSI PENTA)

4 Ein Link öffnet die Maschinenkarte in ProFile

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Informationsübersicht Kunde

Übersicht linke Seite:4 Adresse

4 Ansprechpartner

4 Maschinenpark

4 Direktlink zur Maschinekarte

4 Ersatzteile an Maschine

4 Einsätze zur Maschine

4 Vorgänge zur Maschine

4 Retourteile zur Maschine

4 Gegliederte Fertigungs-stückliste der Maschine

Übersicht rechte Seite:

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Fazit Einführung Beschwerdemanagement im Kundenmanagement

4Einheitliche Dokumentation von Störungen

4Die Störungsbehebung wird reproduzierbar

4Ein breites Informationsspektrum ist verfügbar

4Die Störungen können statistisch ausgewertet werden.

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Reklamationsbearbeitung-Retourteile bearbeiten

Nötig um die steigende Anzahl an Retourteil-Wareneingängenbewältigen zu können

4Zu jedem Retourteil wird ein Vorgang angelegt4Die Seriennummern der Teile werden erfasst4Alle Vorgänge sind zentral einsehbar4Der Bearbeitungsverlauf ist im Vorgang hinterlegt und trotzdem flexibel

4Statistiken über Ausfallhäufigkeit verfügbar4Gesamt4Zum Kunden4Zum Maschinentyp

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Vorgang eröffnen im Wareneingang

4 Einfaches Anlegen eine Vorgangs durch einen Klick

4 Vorgang einem Kunden zuweisen4 Retourteil beschreiben durch

Artikelnummer, Seriennummer und Menge (Artikelstamm aus Penta)

4 Bemerkung zum Retourteil möglich

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Bearbeiten von Retourteilen im Kundenmanagement

4 Pop Up erinnert an Wareneingang4 Informationen zum Artikel direkt

einsehbar4Kunde4Eingangsdatum4Artikelnummer4Seriennummer4Menge4Lagerort

4 Festgelegter Workflow für Reparaturteile

4Für jeden Schritt im Workflow ist ein eigener Vorgangstyp enthalten

4Workflows sind mit einer Terminwarnung für die beteiligten ausgestattet

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Fazit Einführung der Bearbeitung von Retourteilen im Kundenmanagement

4Eine wachsende Anzahl an Retourteileingängen kann übersichtlich bearbeitet werden

4Durch einen festgelegten Ablauf kann schnell Auskunft zu jedem Retourteil gegeben werden.

4Durch Terminwarnung kann kein Retourteil „Vergessen“ gehen

4Eine effizientere und schnellere Bearbeitung wird erreicht

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4 a) Schnittstelle von PSI Penta nach Innosoft

4Das ERP-/PPS- System PSI Penta ist führend

4Adressen, Ansprechpartner, Maschinen und Artikel werden jeden Tag aus PSI Penta übernommen und aktualisiert

4Alle Kundenvorgänge in PSI Penta werden täglich als Projekte in Innosoft übernommen4Aus DIE, DIG, DIK und DIR –Kundevorgängen werden Einsatzbalken in der

Einsatzplanung erstellt4Für jede ausgelieferte Maschine (nach Produktgruppe gefiltert) wird ein

Einsatzbalken für eine Inbetriebnahme in der Einsatzplanung erstellt

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4 b) Schnittstelle von Innosoft nach PSI Penta

4Einsätze werden als zusätzliche Arbeitsgänge (ZAG´s) an die Kundevorgänge in PSI Penta zurückgemeldet

4Bei Freigabe einer Reparatur von Retourteilen wird automatisch ein Kundenvorgang in PSI Penta angelegt

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4 c) Datenlink zwischen Innosoft und ProFile

4 Alle Dokumente werden in ProFile abgelegt

4 Jede Maschine im Kundenmanagement hat einen Direktlink zur

zugehörigen Maschinenkarte in ProFile

4 Dokumente in ProFile können

mit Vorgängen oder Adressen

im Kundenmanagement

verknüpft werden

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Datenablage vor Innosoft und Pro.File

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Aufbau des EDM-Systems bei Erlenbach

Ablage von :4 CAD-Daten4 Alt-Zeichnungen4 Maschinenkarten

(Maschinenspezifikation)4 Aufträge4 Montageberichte4 Schaltpläne4 Bedienungsanleitungen

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PRO*FILE EDM / PDM: Management des gesamten Lebenszyklus einer Anlage

Dauerhafte Bereitstellung sämtlicher Dokumente in jeder Phase des Lebenszyklus einer Anlage. Verfügbarkeit eines aktuellen Abbildes der tatsächlichen Anlage:

Engineering Konstruktion /Beschaffung

Service /Instandhaltung

Controlling

Ressourcen

Marketing /Vertrieb

P R O * F I L E EDM / PDM

Fertigung /Montage

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Struktur von Maschinendaten

Maschinenspezifische Dokumente werden zur Maschinenkarte abgelegt

4Der Auftrag4Infos aus Konstruktion und

Automation4Montageberichte4Besuchsberichte4Ersatzteillisten4Zeichnungen

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Beispiel Maschinenkarte

Grunddaten

angehängte Dokumente

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Suchen nach Teilen und Dokumenten

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5. Blick in die Zukunft

4 Upgrade und Schnittstelle zu PSI Penta 7.0.3

4 Ausweitung zum Informationstool für Vertrieb

4 Verknüpfung des Artikelstamms mit den Artikelzeichnungen im EDM-System

4 Aktives Einbinden in die CRM-Aktivitäten bei Erlenbach

4 Integration „Mobiler Außendienst“ zur Anbindung der Erlenbach Außendienst-Techniker

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Gesamtfazit

Innosoft wird bei Erlenbach benutzt als:

4 Informationsdarstellung von Daten aus dem ERP- und PPS-System4 Abbildung von Vorgängen die über das PPS-System nicht erfasst werden können

4Beschwerdemanagement4Retourteilbearbeitung

4 Verknüpfen von Daten mit zugehörigen Dokumenten

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !!

Documents

Erlenbach Einführung von Innosoft · 4Keine Statistik über Beschwerden verfügbar 4Keine Helpdeskfunktion