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Alternsgerechtes
Arbeiten in der Region,Erste Ergebnisse des Projekts
VORTRAG | 27.09.2005 I Peißenberg
Ernst Kistler, Andreas Ebert
Beschäftigungschancen Älterer – Unterschiede in Branchen, Berufen und RegionenFachtagung HBS/DGB, Berlin 02.03.2007
Inhalt:1) Projekthintergrund / Projekterfahrungen2) Arbeitsmarktperspektiven3) Arbeitsbedingungen4) Einige Schlussfolgerungen
Die Projektpartner und ihre Untersuchungsregionen bei Smart Region
Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin (Projektträger und Koordination)
Centro de Estudas de Economia InternacionalCEDEP, Universidade Autónoma de LisboaRegionen: Halbinsel Setúbal; Alto Alentejo
Internationales Institut für Empirische Sozialökonomie, INIFES, Stadtbergen Regionen: Arbeitsagenturbezirk Weilheim; Nordschwäbisches Donautal (und Evaluation)
ÖSB Consulting GmbH, WienRegionen: Graz-Umgebung; Leoben (Steiermark)
weiterer „strategischer“ Partner in Bayern:Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit
Institut für Sozialökonomische Struktur-analysen, SÖSTRA, BerlinRegionen: Frankfurt/Oder, Mittelthüringen
Erfahrungen:- Zusätzlicher Abstimmungsaufwand (eigene Ziele und Aufgaben des Kofinanzierungsvorhabens)
- Erheblicher Zusatznutzen: Größere Durchlagskraft und „Spannweite“, Lerneffekte
- Vorteil für das HBS-Kofiprojekt: Erheblich höhere Außenwirkung- Transfer und Mobilisierung für das Thema ist möglich!- Die regionalisierte Herangehensweise ist tragfähig
Das Thema bleibt virulent
- Die Zahl der Personen im höheren Erwerbsalter steigt
- Der Anteil der Betriebe mit älteren Beschäftigten bleibt konstant(Betriebspanel BY: 60% in 2002 und 2006); aber: schwacher Indikator
- Der Anteil der Betriebe mit Maßnahmen für Ältere (an allen Betrieben mit Älteren) sinkt jedoch tendenziell!
Fazit: Nicht nur auf der einen Seite „Fordern“ und auf der anderen „Fördern“!
Maßnahmen für ältere Arbeitnehmer in denjenigen Betrieben, die überhaupt Personen mit 50 und mehr Jahren beschäftigen (Mehrfachnennungen möglich)
Quelle: Eigene Darstellung nach IAB-Betriebspanel-Bayern 2002,2006.
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nahm
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Bayern 2002Bayern 2006
Ambivalentes Instrument Altersteilzeit
Weniger Altersteilzeit in kleineren Betrieben, Zuwachs in Großbetrieben
Altersteilzeit eher bei Personen mit hohen Rentenansprüchen
ProzentAnteil der Betriebe mitAltersteilzeit an allenBetrieben 2002 2006
Insgesamt 14 11
1-4 Beschäftigte 8 5
5-19 9 6
20-99 30 24
100-499 69 61
über 500 Beschäftigte 82 88848• Leistungsempfänger
nach SGB III
1093• Altersteilzeitbeschäftigt
942• Versicherungspflichtig beschäftigt
Darunter vor Renteneintritt
869Pflichtversicherte insgesamt
840Aktiv Versicherte insgesamt
2004 in €Rentenzahlbeträge neuerVersichertenrenten
Quelle: Eigene Berechnungen nach IAB-BetriebspanelBayern 2002, 2006.
Quelle: Eigene Darstellung nach Daten der DeutschenRentenversicherung Bund.
Fazit: Wir werden auch weiterhin Instrumente des vorzeitigen Renten-übergangs brauchen – aber bessere!
Demographische Grundlagen: Alterung ist die entscheidende Herausforderung
Entwicklung der Zahl der 55- bis 64jährigen Bevölkerung im Vergleich von 10. und 11. koordinierter Bevölkerungs-vorausberechnung (mittlere Varianten)
Entwicklung der Zahl der 55- bis 64-Jährigen nach10. Koordinierter Bevölkerungsvorausberechnung(2002=100; Variante 5)
8.000
9.000
10.000
11.000
12.000
13.000
14.000
2002
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2034
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2042
2046
2050
10.Variante 5Variante 2-W2Variante 1-W2
5060708090
100110120130140150
2002
2008
2014
2020
2026
2032
2038
2044
2050
Alte Länder
Deutschland
Neue Länder mit Berlin
Quelle: INIFES nach Daten des Statistischen Bundesamts 2003 und 2006.Quelle: INIFES nach Daten des Statistischen Bundesamts 2003.
- Die Zahl der 55- bis 64-Jährigen steigt bundesweit um ein Drittel- In manchen Kreisen wird diese Zunahme bei zwei Drittel liegen!- Regional stark streuende und asynchrone Entwicklungen.- Bis ca. 2030 insgesamt keine großen Ergebnisunterschiede zwischen 10. und 11. Bvb.
Bis deutlich nach 2020 keine entscheidende Abnahme (zur Zeit sogar Zunahme) des
Erwerbspersonenpotenzials I
Vorausschätzung des Erwerbspersonenpotenzials auf Basis „mittlerer Varianten“ der 10. und 11. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung
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35.000
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45.000
50.000
2000 2015 2020 2030
Variante 5 - 10. koordinierteBevölkerungsvorausberechnungVariante 1 - W2: Obergrenze der"mittleren" BevölkerungVariante 4 - 10. koordinierteBevölkerungsvorausberechnungVariante 1 - W1: Untergrenze der"mittleren" Bevölkerung
Quelle: INIFES, eigene Berechnungen nach Statistisches Bundesamt (2003, 2006) und Prognos AG (2006).
Bis deutlich nach 2020 keine entscheidende Abnahme (zur Zeit sogar Zunahme) des
Erwerbspersonenpotenzials II
Variante 1 - W1: Untergrenze der "mittleren" Bevölkerung
5183 4698 4429 3738
10260 8998 85017260
12418
9088 91048806
9393
1219310277
8841
5526 79188994
7755
42780 42896 4130536401
05000
10000
1500020000250003000035000
400004500050000
2000 2015 2020 2030
55 - 6545 - 5535 - 4525 - 3515 - 25
Vorausschätzung des Erwerbspersonenpotenzials
Variante 1 - W2: Obergrenze der "mittleren" Bevölkerung
5183 4778 4529 3880
10260 9204 88487705
12418
9203 93489360
9393
1225710411
9191
5526 79389043
7900
42780 43380 4217938034
0
5000
10000
15000
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35000
40000
45000
50000
2000 2015 2020 2030
55 - 6545 - 5535 - 4525 - 3515 - 25
Vorausschätzung des Erwerbspersonenpotenzials
Quelle: INIFES, eigene Berechnungen nach Statistisches Bundesamt (2003, 2006) und Prognos AG (2006).
Fazit: - Anhaltende Arbeitslosigkeit und nicht Arbeitskräftemangel als Problem mindestens der nächsten zwanzig, eher dreißig Jahre
- aber: Für einige Jahrzehnte deutlich mehr Ältere im Erwerbspersonenpotenzial
Enorme regionale Unterschiede in der künftigen Entwicklung des Arbeitsangebots
Vorausschätzung des Erwerbspersonenpotenzials (mittlere Annahmenkombination) nach Bundesländern – Veränderungen im Vergleich zum Jahr 2002 (in Prozent)*
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-50
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-30
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-10
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2015 2020 2030
*Basis: Bevölkerungsentwicklung nach 11. koordinierter Bevölkerungsvorausberechnung, (Statistisches Bundesamt 2006). Potenzialerwerbsquote nach Prognos AG (2004)
Quelle: INIFES, eigene Berechnungen.
Im Osten: Die Fälle sind selten, wo man einen Nichtschwimmer aus einem Pool durch Einfüllen von Wasser retten kann!
„Silberner Markt“ oder programmierte Rückkehr der Altersarmut?
Durchschnittliches Renten-zugangsalter 2004
<= 59,0<= 59,9<= 60,4<= 60,7<= 60,9<= 61,1<= 61,9
<= 580<= 608<= 637<= 676<= 716<= 738<= 830
600610620630640650660670680690700
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
59,0 59,2 59,4 59,6 59,8 60,0 60,2 60,4 60,6 60,8 61,0
RentenzahlbetragR t lt
Durchschnittlicher Renten-zahlbetrag in Euro 2004Rentenzugangsalter und
Rentenzahlbetrag der neuen Versichertenrenten 1996-2005
Quelle: INIFES, eigene Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung
Fazit: - Dramatisch sinkende Neurenten durch Rentenreformen 1992 ff. bei hohen regionalen und gruppenspezifischen Unterschieden!
- Die Schere geht weiter auf (Arbeitslosigkeit, Prekarisierung, Rente mit 67 usw.)
- Die Verteilungsfragen werden virulenter – sie sollten an den richtigen Dimensionen ansetzen!
Die Frage nach Risiko- oder Chancenberufen/-branchen I
Die 20 Berufsgruppen mit den höchsten und niedrigsten Anteilen der 55- bis 64-Jährigen an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Deutschland 2005 (in Prozent)
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14
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0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
79 Dienst-, Wachberufe89 Seelsorger
76 Abgeordnete, adm.entscheid. Berufstätige87 Lehrer
93 Reinigungsberufe35 Textilverarbeiter
03 Verw alter, Berater (Landw .)92 Hausw irtschaftliche Berufe
72 Wasser- und Luftverkehr62 Techniker
33 Spinnberufe34 Textilhersteller
75 Unternehmer, Wirtschaftsp.54 Maschinisten, zugeh. Berufe
61 Chemiker, Physiker, ...24 Metallverbinder
71 Landverkehr97 Mithelfende Familienangehörige
36 Textilveredler82 Dolmetscher, Bibliothekare
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5
5
1
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
73 Nachrichtenverkehr
26 Feinblechner, Installateure51 Maler, verw . Berufe
70 Dienstleistungskaufleute88 Geistes- und naturw . Berufe
49 Raumausstatter, Polsterer48 Bauausstatter
28 Mechaniker10 Steinbearbeiter
01 Landw irte53 Hilfsarbeiter (o. Angabe)
85 Übrige Gesundheitsdienstberufe30 Metallfeinbauer, verw . Berufe
50 Tischler, Modellbauer91 Gästebetreuer
90 Körperpfleger39 Back-, Konditorw arenhersteller
81 Rechtsw ahrer, -berater45 Zimmerer, Dachdecker, Gerüstb.
07 Bergleute
unter 25 Jahre 25 bis 34 Jahre 35 bis 44 Jahre 45 bis 54 Jahre 55 bis 64 Jahre
Die Frage nach Risiko- oder Chancenberufen/-branchen II
Verbleibsquote der 20 Berufsordnungen mit der höchsten bzw. niedrigsten Kohortenfluktuation der im Jahr 2000 50- bis 54- bzw. 55-bis 59-Jährigen in Deutschland
0 20 40 60 80 100 120
84 Ärzte, Apotheker88 Geistes- und naturw . Berufe
89 Seelsorger61 Chemiker, Physiker, ...
81 Rechtsw ahrer, -berater72 Wasser- und Luftverkehr
76 Abgeordnete, adm.entscheid. Berufstätige87 Lehrer
01 Landw irte82 Dolmetscher, Bibliothekare
83 Künstler, verw . Berufe60 Ingenieure
79 Dienst-, Wachberufe80 Sicherheitsw ahrer
03 Verw alter, Berater (Landw .)75 Unternehmer, Wirtschaftsp.
71 Landverkehr30 Metallfeinbauer, verw . Berufe
29 Werkzeugmacher02 Tierzüchter, Fischereiberufe
0 20 40 60 80 100 120
08 Mineral-, Erdöl-, Erdgasgew .13 Glasmacher
18 Holzaufbereiter, verw . Berufe12 Keramiker
51 Maler, verw . Berufe34 Textilhersteller
11 Baustoffhersteller50 Tischler, Modellbauer
05 Gartenbauer37 Lederhersteller, verw . Berufe
53 Hilfsarbeiter (o. Angabe)49 Raumausstatter, Polsterer
47 Bauhilfsarbeiter33 Spinnberufe
45 Zimmerer, Dachdecker, Gerüstb.48 Bauausstatter
98 Arbeitskräfte (n. best. Beruf)44 Maurer, Betonbauer
35 Textilverarbeiter07 Bergleute
50 bis 54jährige 55 bis 59jährigeQuelle: INIFES, eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit.
- In der Zusammenschau mehrerer Indikatoren (auch: EM-Rentenanteil, Renteneintrittsalter, Arbeitslose mit/ohne Vermittlungshemmnisse etc.) lassen sich Risiko- oder Chancenbranchen/-berufe identifizieren – aber noch große Datendefizite und manche offenen Forschungsfragen
- Mit zunehmender regionaler Differenzierung sinken zwar die Fallzahlen, dafür werden aber objektive Einflussfaktoren greifbarer
Länger arbeiten müssen ≠ wollen ≠ können ≠ dürfen
- Länger Arbeiten ist voraussetzungsreich; das wissen die Beschäftigten auchEs gibt typische Problembranchen bzw. Berufe mit begrenzter Tätigkeitsdauer (z.B. Bau-, Ernährungs-, HoGa-Gewerbe, Pflege, ...), hohe Geschlechtsspezifik!
- Es gibt weiterhin Unterschiede nach Betriebsgrößenklassen und Regionen!
Quelle: Eigene Darstellung.
Arbeitsfähigkeit und Beschäftigungsfähigkeit
ARBEITSFÄHIGKEIT- Gesundheit - Kompetenz- Motivation
BESCHÄFTIGUNGSFÄHIGKEIT- Aufnahmefähigkeit des Arbeitsmarktes- Beschäftigungs-/Einstellungs-
bereitschaft seitens der Betriebe
Können Sie sich vorstellen, an Ihrem gegen-wärtigen Arbeitsplatz bis zur Rente zu arbeiten?
Geringe Belastungen &hohe Ressourcen
Hohe Belastungen & kaum Ressourcen
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Typ 5
Typ4
Typ3
Typ2
Typ1
Ja, wahrscheinlichNein, wahrscheinlich nichtWeiß nicht
Ressourcen und Belastungsniveau (die Qualität der Arbeit) sind entscheidend für die langfristige
Arbeitsfähigkeit
*ohne Berücksichtigung der Einkommenshöhen
Quelle: INQA-Erhebung „Was ist gute Arbeit?“ 2004 (INIFES und Infratest).
sehr gute Arbeitsbedingungen (9%)
gute Arbeitsbedingungen (26%)
mittlere Arbeitsbedingungen (23%)
eher schlechte Arbeitsbedingungen (22%)
sehr schlechte Arbeitsbedingungen (+17% der Beschäftigten)
*
Indikatoren zum alter(n)sgerechten Arbeiten – Bedeutung der Betroffenensicht
Selbsteinschätzung der künftigen Arbeitsfähigkeit und Angaben zu den Arbeitsbedingungen
11,5
22,5
33,5
44,5
5a) Handlungsspielraum
b) Vielseit iges Arbeiten
c) Ganzheit liches Arbeiten
d) Soziale Rückendeckung
e) Zusammenarbeit
f ) Passende inhalt licheArbeitsanforderungen g) Passende mengenmäßige Arbeit
h) Passende Arbeitsabläufe
i) Passende Arbeitsumgebung
j) Informat ion und M itsprache
k) Entwicklungsmöglichkeiten
Ja, wahrscheinlich Nein, wahrscheinlich nicht
Quelle: INIFES, Befragung in sechs Fallbetrieben des Projektes „Smart Region“ (n=1.074 in sechs Betrieben).
Ernährungsberufe
Landwirtschaftliche Berufe
Chemie/Kunststoff/Keramik/Papier
Metallberufe und Elektriker
Textilberufe
Bau-, Bauneben- und Holzberufe
Maschinisten, Maschineneinrichter
Ingenieure, Naturwissenschaftle
r
Techniker
Waren- und Dienstleistungskaufl
eute
Verkehrs- und Lagerberufe
Verwaltungs-, Büroberufe
Ordnungs-/Sicherheitsberufe
Medien-, geisteswissenschaft. und künstl. Berufe
Gesundheitsberufe
Sozial- und Erziehungsberufe
Reinigungs- und Betreuungsberufe
Insgesamt
0
4
8
12
16
20
24
28
32
36
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45
Anteil derjenigen, die glauben, nicht bis zur Rente durchhalten zu können
Ant
eil d
er E
rwer
bsm
inde
rung
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en
Ren
tenz
ugän
gen
2004
Selbsteinschätzung der künftigen Arbeitsfähigkeit und Rentenzugang
Quelle: Eigene Darstellung nach Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund und der INAQ Erhebung „Was ist gute Arbeit?“
Fazit: Die Beschäftigten sind Experten für ihre Arbeit – sie müssen für das Thema alter(n)sgerechtes Arbeiten sensibilisiert und mobilisiert werden!
Man soll sich von einzelnen Erfolgen nicht täuschen lassen
Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!!!
Kontakt: INIFES, Haldenweg 23, 86391 Stadtbergen
Tel.: 0821 / 43 10 53 Fax.: 0821 / 43 25 31 Mail: [email protected]