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Geschäftsführer der Süd-West-Park Management GmbH EIN ANRUF BEI... Guten Tag Herr Pfaller. Und – haben Sie über das Osterwochenende entspannen können? Als Geschäftsführer der Süd- West-Park Management GmbH hat man sicher einiges zu tun? Wo täglich Tausende von Beschäſtigten und Besuchern unterwegs sind, gibt es natürlich auch fordernde Phasen. Man kann also ein langes, erholsames Wochenende schon mal gebrauchen. Doch es macht wirklich großen Spaß, Gesamtflächen von 190 000 m2 in einem gut eingespielten Team zu vermieten und den Standort innovativ weiter zu entwickeln. So entstehen mit den Architekten unserer zur Gruppe zählenden DV Plan GmbH für Kunden immer wieder neue Grundrisse, wäh- rend unsere Teams vom Gärtner bis hin zum Gebäudeleittechniker ein attraktives Umfeld gestalten. Diese Prozesse sind spannend und geben viel Raum zur Umsetzung neuer Ideen. Wichtig ist mir bei alledem eine gelebte Kundenorientierung: Ein schlichtes »geht nicht« gibt es nicht! Ideen für Immobilienkon- zepte kann man beispielsweise bei Städtereisen sammeln. Ich war über Ostern in London und lasse mich unterwegs immer inspirie- ren – in Altstädten wie bei Streifzügen durch Business-Distrikte. Der SÜDWESTPARK gilt als Top-Busi- ness-Standort. Warum genau? Da ist zum einen die hohe Akzeptanz mit 230 Unternehmen und rund 8 000 Jobs. Zum anderen strahlen die besonderen Vorteile für Mietpartner positiv aus. Sie sind eine logische Folge des ganzheitlichen Standortkonzepts, kommen in unserer komplexen Welt mehr denn je zum Tragen und werden allgemein anerkannt. Jeder Mietinteressent hat gute Gründe, sich hier anzusiedeln: Der eine möchte Liquidität für die Produktentwicklung schaffen, veraltete Betriebsgebäude verwerten und seine Kosten- bilanz verbessern. Die Strategie »mieten statt kaufen« bietet sich dazu an. Andere wollen von der Erfahrung unserer auf Büro, Dienstleistung oder F&E spezialisierten Fachleute profitieren. Wieder andere suchen Frequenz-Vorteile. Ein Motiv schwingt aber immer mit – der Wett- bewerb um kluge Köpfe. Die von umworbenen High Potentials erwartete Work-Life-Balance ist meist nur an professionell konzipierten Standorten darstellbar. Alle schätzen es, wenn sie vor Ort mit Vielfalt und günstig essen, bei flexiblen Arbeitszeiten im Grünen durch- atmen, ohne Stau Besorgungen erledigen oder abends vom Büro direkt zum Fitness-Studio gehen können. Sie haben es kurz erwähnt – insgesamt bietet der SÜDWESTPARK auf 14 Hektar multifunktionale Flächen für 230 Adressen. Wer sind denn Ihre Mieter? Natürlich verbinden viele in erster Linie bekannte Adressen wie ING DiBa, die Bun- desagentur für Arbeit, Intel, Telefonica/O2 oder die Techniker Krankenkasse mit dem SÜDWESTPARK. Und tatsächlich waren es anfangs große Hightech- und Dienstleis- tungsunternehmen, die intelligentere Raum- und Arbeitswelten suchten: mit modularen Strukturen für Projekte, für die Vernetzung stationärer und mobiler Kräſte, für bessere Kontakte zu den Kunden. Doch auch der Mittelstand weiß ein Umfeld zu schätzen, das die Motivation und Kreativität fördert. Jedes Jahr richten Sie den »FunRun« im SÜDWESTPARK aus. Laufen Sie am 2. Juni wieder mit? Unser Team freut sich sehr über den Zulauf auf den Strecken über zehn bzw. fünf Kilometer, bei den Kinderläufen und beim Sommerfest. Der FunRun hat sich zu einem besonderen Treffpunkt für Läufer/-innen, Nordic Walker, Schüler und Kinder entwickelt. Wir verstehen die durchaus arbeitsintensive Organisation als Beitrag zum kollegialen Miteinander im Park, zur guten Nachbarschaſt in Gebersdorf und der Region. Übrigens macht der Besuch beim großen SÜDWESTPARK-Sommerfest auch den Nichtläufern Spaß. Da die Zahl der Laufnummern begrenzt ist, aber immer mehr mitmachen und damit nicht zuletzt unsere Spendenaktion für soziale Ini- tiativen unterstützen, will ich mich nicht ins Spitzenfeld vordrängeln. Das Mithalten über fünf Kilometer reicht mir völlig. Treiben Sie noch anderen Sport in Ihrer Freizeit? Ich verstehe Sport als Ausgleich zur Arbeit am Schreibtisch und bei Terminen, bewege mich gern, stürze mich aber nicht in Wettkämpfe. Im Sommer bin ich auf dem Rad unterwegs, im Winter auf Skipisten. Wie beim »FunRun« steht dabei immer der Spaß im Vordergrund. Aus dem letzten Interview vor circa fünf Jahren wissen wir noch, dass Sie zwei Kinder haben. Was haben Sie denn für den Vatertag nächsten Monat geplant? Nicht nur am Vatertag, sondern auch an nor- malen Wochenenden oder im Urlaub freue ich mich auf Ausflüge und Aktivitäten mit meiner Frau, meiner Familie. Kinder werden schnell groß – und ich möchte die ohnehin oſt knappe Zeit bewusst erleben. Vielen Dank für das Gespräch und viel Er- folg bei der Vorbereitung zum »FunRun«! Daniel Pfaller

Erster qm-Branchentre EIN ANRUF BEI KGH … · auch fordernde Phasen. Man kann also ein langes, erholsames Wochenende schon mal gebrauchen. Doch es macht wirklich großen ... Wer

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April 2016 | 3130 | April 2016

INFO ANRUF BEI

Geschäftsführer der Süd-West-Park Management GmbH

EIN ANRUF BEI...

Guten Tag Herr Pfaller. Und – haben Sie über das Osterwochenende entspannen können? Als Geschäftsführer der Süd-West-Park Management GmbH hat man sicher einiges zu tun?Wo täglich Tausende von Beschä�igten und Besuchern unterwegs sind, gibt es natürlich auch fordernde Phasen. Man kann also ein langes, erholsames Wochenende schon mal gebrauchen. Doch es macht wirklich großen Spaß, Gesamt�ächen von 190 000 m2 in einem gut eingespielten Team zu vermieten und den Standort innovativ weiter zu entwickeln. So entstehen mit den Architekten unserer zur Gruppe zählenden DV Plan GmbH für Kunden immer wieder neue Grundrisse, wäh-rend unsere Teams vom Gärtner bis hin zum Gebäudeleittechniker ein attraktives Umfeld gestalten. Diese Prozesse sind spannend und geben viel Raum zur Umsetzung neuer Ideen.Wichtig ist mir bei alledem eine gelebte Kundenorientierung: Ein schlichtes »geht nicht« gibt es nicht! Ideen für Immobilienkon- zepte kann man beispielsweise bei Städtereisen sammeln. Ich war über Ostern in London und lasse mich unterwegs immer inspirie-ren – in Altstädten wie bei Streifzügen durch Business-Distrikte.

Der SÜDWESTPARK gilt als Top-Busi-ness-Standort. Warum genau?Da ist zum einen die hohe Akzeptanz mit 230 Unternehmen und rund 8 000 Jobs. Zum anderen strahlen die besonderen Vorteile für Mietpartner positiv aus. Sie sind eine logische Folge des ganzheitlichen Standortkonzepts, kommen in unserer komplexen Welt mehr denn je zum Tragen und werden allgemein anerkannt.

Jeder Mietinteressent hat gute Gründe, sich hier anzusiedeln: Der eine möchte Liquidität

für die Produktentwicklung scha&en, veraltete Betriebsgebäude verwerten und seine Kosten-bilanz verbessern. Die Strategie »mieten statt kaufen« bietet sich dazu an. Andere wollen von der Erfahrung unserer auf Büro, Dienstleistung oder F&E spezialisierten Fachleute pro(tieren. Wieder andere suchen Frequenz-Vorteile.

Ein Motiv schwingt aber immer mit – der Wett-bewerb um kluge Köpfe. Die von umworbenen High Potentials erwartete Work-Life-Balance ist meist nur an professionell konzipierten Standorten darstellbar. Alle schätzen es, wenn sie vor Ort mit Vielfalt und günstig essen, bei flexiblen Arbeitszeiten im Grünen durch- atmen, ohne Stau Besorgungen erledigen oder abends vom Büro direkt zum Fitness-Studio gehen können.

Sie haben es kurz erwähnt – insgesamt bietet der SÜDWESTPARK auf 14 Hektar multifunktionale Flächen für 230 Adressen. Wer sind denn Ihre Mieter?Natürlich verbinden viele in erster Linie bekannte Adressen wie ING DiBa, die Bun-desagentur für Arbeit, Intel, Telefonica/O2 oder die Techniker Krankenkasse mit dem SÜDWESTPARK. Und tatsächlich waren es anfangs große Hightech- und Dienstleis-tungsunternehmen, die intelligentere Raum- und Arbeitswelten suchten: mit modularen Strukturen für Projekte, für die Vernetzung stationärer und mobiler Krä�e, für bessere Kontakte zu den Kunden. Doch auch der Mittelstand weiß ein Umfeld zu schätzen, das die Motivation und Kreativität fördert.

Jedes Jahr richten Sie den »FunRun« im SÜDWESTPARK aus. Laufen Sie am 2. Juni wieder mit?Unser Team freut sich sehr über den Zulauf auf den Strecken über zehn bzw. fünf Kilometer,

bei den Kinderläufen und beim Sommerfest. Der FunRun hat sich zu einem besonderen Tre&punkt für Läufer/-innen, Nordic Walker, Schüler und Kinder entwickelt. Wir verstehen die durchaus arbeitsintensive Organisation als Beitrag zum kollegialen Miteinander im Park, zur guten Nachbarscha� in Gebersdorf und der Region. Übrigens macht der Besuch beim großen SÜDWESTPARK-Sommerfest auch den Nichtläufern Spaß.

Da die Zahl der Laufnummern begrenzt ist, aber immer mehr mitmachen und damit nicht zuletzt unsere Spendenaktion für soziale Ini-tiativen unterstützen, will ich mich nicht ins Spitzenfeld vordrängeln. Das Mithalten über fünf Kilometer reicht mir völlig.

Treiben Sie noch anderen Sport in Ihrer Freizeit?Ich verstehe Sport als Ausgleich zur Arbeit am Schreibtisch und bei Terminen, bewege mich gern, stürze mich aber nicht in Wettkämpfe. Im Sommer bin ich auf dem Rad unterwegs, im Winter auf Skipisten. Wie beim »FunRun« steht dabei immer der Spaß im Vordergrund.

Aus dem letzten Interview vor circa fünf Jahren wissen wir noch, dass Sie zwei Kinder haben. Was haben Sie denn für den Vatertag nächsten Monat geplant?Nicht nur am Vatertag, sondern auch an nor-malen Wochenenden oder im Urlaub freue ich mich auf Aus�üge und Aktivitäten mit meiner Frau, meiner Familie. Kinder werden schnell groß – und ich möchte die ohnehin o� knappe Zeit bewusst erleben.

Vielen Dank für das Gespräch und viel Er-folg bei der Vorbereitung zum »FunRun«!

Daniel Pfaller

Der Abend begann mit zwei kurzen Vorträgen zu aktuellen *emen. Herr Carl-Peter Horla-

mus, der unter anderem als Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht bei der KGH tätig ist, hielt eine Präsentation über das »Gesetz zur Reform des Bau-vertragsrechts«, da die Bundesregierung kurz zuvor den Entwurf dieses Gesetzes beschlossen hat und es im Herbst diesen Jahres in Kra� treten soll.

Im Anschluss hielt Herr Uwe Ander-lohr von der baugeld & mehr Finanz-vermittlung GmbH einen Vortrag über »Neuerungen bei Finanzierungen« und auch Herr Werner Leinberger von der Postbank Finanzberatung AG in-formierte die Gäste über die aktuelle »Wohnimmobilienkreditrichtlinie«.

Nicht nur die Gastgeber, die Fachanwälte der KGH, stellten sich und ihren Tätigkeits- bereich vor. Auch die anderen Gäste

hatten die Möglichkeit, sich und ihr Un-ternehmen in einer Vorstellungsrunde in wenigen Sätzen zu präsentieren. Denn der Grundgedanke hinter dem qm-Bran-chentre& ist der Austausch untereinander. Die Gäste sollen sich kennen lernen, Kontakte p�egen – netzwerken.

Und das wurde auch in angenehmer Atmos- phäre getan. Diese kam nicht zuletzt durch die Jazzband auf, in der unter an-derem auch Armin Goßler, KGH-Fachan-walt für Arbeitsrecht, mitspielte. Ein leckeres Büfett rundete den Abend ab.

Der qm-Branchentre& (ndet alle zwei Monate statt. Der Veranstaltungsort wechselt stets. So wird das nächste Tre&en, welches am 23. Mai 2016 statt-(ndet, in den Räumlichkeiten von der Schultheiß Projektentwicklung AG sein. Das nächste Netzwerktre&en der qm medien GmbH ist der Hausbauen- Regional-Stammtisch am 11. April.

Erster qm-Branchentre& 2016 – netzwerken in der KGH AnwaltskanzleiAm 14. März fand in der KGH Anwaltskanzlei der erste

qm-Branchentreff in diesem Jahr statt. Um 19 Uhr traf

man sich am Standort in der Fürther Straße in Nürnberg

zum Austauschen, Kontakte knüpfen und pflegen.