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KATH. KIRCHGEMEINDE WALCHWIL EINWOHNERGEMEINDE WALCHWIL c/o Abteilung Präsidiales Herr René Arnold, 6318 Walchwil Telefon 041 – 759 80 10 Telefax 041 – 759 80 07 HAUPTANGEBOT: Heizungsanlage KGH 1 Ausschreibungsunterlagen / offenes Verfahren Arbeitsgemeinschaft ? Wird das Angebot von einer Arbeitsgemeinschaft eingereicht? Ja / Nein Unternehmervariante ? Wird mit dem Angebot eine Unternehmervariante eingereicht? Ja / Nein Bauobjekt: Überbauung Zentrum Walchwil / Dorfstrasse 17 bis 23, 6318 Walchwil Ausführungstermin: Oktober / November 2011 bis Juli 2013 ANGEBOTSEINGABE: Datum: Freitag, 7. Oktober 2011 Zeit: 10:00 Uhr Eingabeort Gemeindeverwaltung Walchwil Zu Hdn. von Abteilung Präsidiales Dorfstrasse 4 6318 Walchwil Offertöffnung nicht öffentlich Es wird ein Offert- öffnungsprotokoll versandt. Gültigkeit des Angebots: 6 Monate ab Einreichung des Angebots (Stichtag: Offertöffnung) AUFTRAGGEBERIN: Kath. Kirchgemeinde Walchwil / Einwohnergemeinde Walchwil vertreten durch: Abteilung Präsidiales Herr René Arnold Tel.: 041 759 80 10 Fax: 041 759 80 07 PF 93, 6318 Walchwil UNTERNEHMER: MwSt.-Nr.: (bei ARGE federführende Firma) Tel.-Nr. Fax-Nr. E-mail: Sachbearbeiter/-in: Tel. Direktwahl: HAUPTANGEBOT: Eingabesumme kontroll. Betrag Brutto Eingabesumme exkl. MwSt. Fr. Fr. - Rabatt % - Fr. - Fr. - Skonto % - Fr. - Fr. - Vers. / Bauschäden / usw. 0.8 % - Fr. - Fr. Netto Eingabesumme exkl. MwSt. Fr. - Fr. + MwSt. 8.0% Fr. Fr. TOTAL HAUPTANGEBOT netto inkl. MwSt. Fr. Fr. UNTERNEHMERVARIANTE: (separate Beilage ) Eingabesumme kontroll. Betrag TOTAL UNTERNEHMERVARIANTE netto inkl. MwSt. Fr. Fr. Ort / Datum: Stempel und rechtsgültige Unterschrift

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KATH. KIRCHGEMEINDE WALCHWIL

EINWOHNERGEMEINDE WALCHWIL c/o Abteilung Präsidiales Herr René Arnold, 6318 W alchwil

Telefon 041 – 759 80 10 Telefax 041 – 759 80 07

HAUPTANGEBOT: Heizungsanlage KGH

1 Ausschreibungsunterlagen / offenes Verfahren

Arbeitsgemeinschaft ? Wird das Angebot von einer Arbeitsgemeinschaft eingereicht? Ja / Nein Unternehmervariante ? Wird mit dem Angebot eine Unternehmervariante eingereicht? Ja / Nein

Bauobjekt: Überbauung Zentrum Walchwil / Dorfstrasse 17 bis 23, 6318 Walchwil

Ausführungstermin: Oktober / November 2011 bis Juli 2013

ANGEBOTSEINGABE: Datum: Freitag, 7. Oktober 2011 Zeit: 10:00 Uhr

Eingabeort Gemeindeverwaltung Walchwil Zu Hdn. von Abteilung Präsidiales Dorfstrasse 4 6318 Walchwil

Offertöffnung nicht öffentlich

Es wird ein Offert-öffnungsprotokoll versandt.

Gültigkeit des Angebots: 6 Monate ab Einreichung des Angebots (Stichtag: Offertöffnung)

AUFTRAGGEBERIN: Kath. Kirchgemeinde Walchwil / Einwohnergemeinde Walchwil

vertreten durch: Abteilung Präsidiales

Herr René Arnold Tel.: 041 759 80 10 Fax: 041 759 80 07

PF 93, 6318 Walchwil

UNTERNEHMER: MwSt.-Nr.: (bei ARGE federführende Firma) Tel.-Nr. Fax-Nr. E-mail: Sachbearbeiter/-in: Tel. Direktwahl:

HAUPTANGEBOT: Eingabesumme kontroll. Betrag

Brutto Eingabesumme exkl. MwSt. Fr. Fr. - Rabatt % - Fr. - Fr. - Skonto % - Fr. - Fr. - Vers. / Bauschäden / usw. 0.8 % - Fr. - Fr.

Netto Eingabesumme exkl. MwSt. Fr. - Fr. + MwSt. 8.0% Fr. Fr.

TOTAL HAUPTANGEBOT netto inkl. MwSt. Fr. Fr.

UNTERNEHMERVARIANTE: (separate Beilage ) Eingabesumme kontroll. Betrag TOTAL UNTERNEHMERVARIANTE netto inkl. MwSt. Fr. Fr.

Ort / Datum: Stempel und rechtsgültige Unterschrift

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Hans Abicht AG LV Heizungsanlage 0883 Überbauung Zentrum Walchwil

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2 Unternehmerblatt Die Firma: besteht seit dem Jahre:

Total Personalbestand:

davon:

ist eine:

..................................................

ist Mitglied folgender Verbände: Fachpersonal mit Lehrabschluss temporäre Mitarbeiter Lehrlinge

besitzt ein QS-Zertifikat: Ja / Nein, seit Referenzobjekte während der letzten 3 Jahre

Objekt Ort Jahr Summe in Mio Auftraggeber/-in Arbeitsgemeinschaft Neben der federführenden Firma sind folgende Firmen in der ARGE beteiligt:

1. Firma: 2. Firma: 3. Firma: 4. Firma: 5. Firma:

Vorgesehener Personaleinsatz und Arbeit sdisposition

Wieviele Personen werden für diesen Auftrag eingesetzt?

Vorbereitungszeit inkl. Werkstattarbeit (Tage / Wochen)

Arbeitsdauer auf der Baustelle (Tage / Wochen / Monate) Versicherungen Der Unternehmer bestätigt, durch eine Haftpflichtversicherung für Personen-

und Sachschäden für min. Fr. 3'000'000.-- pro Ereignis versichert zu sein. Versicherungsgesellschaft: Police-Nr.: Leistung pro Ereignis: Fr. Sachschaden Fr. Personenschaden Fr. Selbstbehalt Fr. Sicherheitsleistungen/Garantien

Erfüllungsgarantie Bank: Garantiesumme: % der Werkvertragssumme Solidarbürgschaft Bank / Versicherung: Haftungsbetrag: % der gesamten Bausumme

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Hans Abicht AG LV Heizungsanlage 0883 Überbauung Zentrum Walchwil

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3 Erklärung / Bestätigung des Unternehmers Der Unternehmer bestätigt mit seiner Unterschrift: 01. den finanziellen Verpflichtungen gegenüber den Vorsorgeeinrichtungen für das Personal (2. Säule)

bis heute ohne Verzug nachgekommen zu sein; 02. die bis heute fälligen Abgaben an die öffentliche Hand (Direkte Bundessteuer, Kantons- und Gemein-

desteuern, Mehrwertsteuer, LSVA ); 03. die bis heute fälligen Leistungen an die Träger der Sozialversicherungen, insbesondere die AHV- /

IV- / EO- / ALV- / FAK-Beiträge ordnungsgemäss und lückenlos erbracht zu haben; 04. die bis heute fälligen Prämienzahlungen an die SUVA erbracht zu haben; 05. die bis heute fälligen Verpflichtungen in Bezug auf allgemein verbindliche Solidaritätsbeiträge

(z.B. Parifonds-Bau, usw.) lückenlos erbracht zu haben; 06. die branchenüblichen Gesamtarbeitsverträge einzuhalten; 07. dass die Firma nicht in Liquidation ist und 08. dass sie die Grundsätze der Gleichbehandlung von Frau und Mann einhält. Personalvorsorgeeinrichtung(en): Name: Adresse: AHV-Ausgleichskasse(n): Name: Adresse: Der unterzeichnende Unternehmer verpflichtet sich, die Nachweise zu den oben bestätigten Punkten nach d er Offertöffnung auf Verlangen der Auftraggeberin inner t Wochenfrist beizubringen. Die Nachweise dürfen ni cht älter als 6 Monate sein. Ort / Datum: Stempel und rechtsgültige Unterschrift(en): Diese Bestätigung / Erklärung muss von jedem Einzelunternehmer bzw. von jedem Mitglied einer ARGE wahr-heitsgetreu ausgefüllt und unterzeichnet werden und bildet einen integrierenden Bestandteil des Angebots bzw. des Werkvertrages.

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Hans Abicht AG LV Heizungsanlage 0883 Überbauung Zentrum Walchwil

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Inhaltsverzeichnis

Seite

HAUPTANGEBOT

1 Ausschreibungsunterlagen / 1

2 Unternehmerblatt 2

3 Erklärung / Bestätigung des Unternehmers 3

Inhaltsverzeichnis 4

4 Grundlagen des Werkvertrags 5

5 Rangordnung der Werkvertragsbestandteile 5

6 Subunternehmer 5

7 Nebenunternehmer 6

8 Gerichtsstand 6

Besondere Bestimmungen 7

100 Organisation Bauherrschaft und Beschreibung des Bauvorhabens 7

200 Ausschreibung und Angebot Eignungs- und Zuschlagskriterien,

Sicherheitsleistungen, Begehung und Auskünfte 8

300 Örtliche Gegebenheiten 11

400 Entsorgung von Bauabfällen, Altlasten 12

500 Schutz von Personen, Eigentum, Baustelle und Umgebung 12

600 Fristen, Termine, Konventionalstrafe 13

700 Normen 13

800 Bauarbeiten, Baubetrieb 13

900 Versicherungen, Administratives, Bauausführungskontrollen 14

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Hans Abicht AG LV Heizungsanlage 0883 Überbauung Zentrum Walchwil

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4 Grundlagen des Werkvertrags 4.1 Submissionsgesetz vom 2. Juni 2005 und die Submissionsverordnung vom 20. September 2005 des Kantons

Zug

4.2 SIA Norm 118, sofern die Ausschreibungsunterlagen nichts anderes bestimmen.

4.3 Ergänzungen des ASTRA (1991) zur SIA-Norm 118 gemäss Verfügung EDI, Ausgabe 1991.

4.4 SIA Normen, sowie Empfehlungen der Fachverbände für die entsprechenden Arbeitsgattungen.

4.5 Die am Ort der Bauausführung geltenden gesetzlichen Vorschriften von Bund, Kanton und Ge-meinde. Eidgenössische Vorschriften: Signalisationsverordnung Verordnung über die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeit-nehmer bei Bauarbeiten (Bauarbeitenverordnung, BauAV) Alle einschlägigen Vorschriften für Lastenbeschränkungen auf öffentlichen und privaten Strassen und Brücken. Verkehrsregelnverordnung (Art. 59). Kantonale Vorschriften: Weisung der Baudirektion des Kantons Zug betreffend Reduktion der VOC- Emissionen bei der Anwendung von Farben und Lacken, insbesondere im Bau und Unterhalt von Strassen (01.06.1991). Weisung Vermessungsamt des Kantons Zug über den Schutz von Grenz- und Vermessungszei-chen vom 03. Januar 1995. Gemeindevorschriften: Baupolizei, Feuerpolizei

4.6 Die Bedingungen und Vorschriften der Werkeigentümer (SBB, EW, Wasserversorgung, Abwasser, Kabel-fernsehen, Gas, Fernwärme, Swisscom).

4.7 Technische Grundlagen

4.8 "Zuger-Energie-Ordner" und Merkblätter "Ökologisch Bauen und Entsorgen".

4.9 Die vom Unternehmer unterzeichnete "Erklärung / Bestätigung" gemäss Ziffer 3

4.10 Das "Unternehmerblatt" gemäss Ziffer 2

5 Rangordnung der Werkvertragsbestandteile Widersprechen sich einzelne Vertragsbestandteile, s o gilt folgende Rangordnung:

5.1 Wortlaut des Werkvertrages

5.2 Besondere Bestimmungen

5.3 Bereinigtes Leistungsverzeichnis oder Baubeschreibung mit den bereinigten Beilagen des Unternehmers zum Angebot (Erläuterungen, Ergänzungen, Technischer Bericht, usw.)

5.4 Pläne gemäss Liste

5.5 Allgemeine Bedingungen

a) Die Norm SIA 118 "Allgemeine Bedingungen für Bauarbeiten"

b) Die übrigen Normen des SIA und die im Einvernehmen mit dem SIA aufgestellten Normen anderer Fachver-bände, soweit in anderen Vertragsbestandteilen aufgeführt.

6 Subunternehmer 6.1 Der Unternehmer darf nur mit der schriftlichen Zustimmung der Auftraggeberin (Bauherrschaft) Subunter-

nehmer beiziehen.

6.2 Bei Vorliegen wichtiger Gründe (z.B. Zahlungsschwierigkeit des Unternehmers, Differenzen zwischen Un-ternehmer und Subunternehmer/Lieferant) ist die Bauherrschaft berechtigt, einen Subunternehmer oder Lie-feranten des Unternehmers mit befreiender Wirkung gegenüber dem Unternehmer direkt zu bezahlen. Ein Betrag, welcher zwischen Unternehmer und Subunternehmer bzw. Lieferanten streitig ist, darf die Bau-herrschaft mit befreiender Wirkung hinterlegen.

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Hans Abicht AG LV Heizungsanlage 0883 Überbauung Zentrum Walchwil

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7 Nebenunternehmer Der Unternehmer hat die Arbeit des vorhergehenden Unternehmers vor Arbeitsbeginn zu kontrollieren, sofern

dies Voraussetzung für die Qualität der vom Unternehmer geschuldeten Arbeit ist. Allfällige Mängel sind der Bauleitung vor Arbeitsbeginn schriftlich mitzuteilen.

8 Gerichtsstand Gerichtsstand ist Zug .

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BESONDERE BESTIMMUNGEN

100 Organisation Bauherrschaft und Beschrei-bung des Bauvorhabens

110 Bauherrschaft / 111 Kath. Kirchgemeinde Walchwil / Besteller Einwohnergemeinde Walchwil

Abteilung Präsidiales, Herr René Arnold Postfach 93, Dorfstrasse 4 6318 Walchwil

Projektleiter/-in: René Arnold Telefon: 041 / 759 80 10 Telefax: 041 / 759 80 07 E-mail: [email protected]

120 Projektverfasser 121 Architekturbüro

Firma / Name: Architektenteam Cometti-Truffer Luzern / CST Zug

Adresse: c/o im Rötel 18, 6300 Zug Sachbearbeiter/-in: Beat Schnurrenberger Telefon: 041 / 709 00 50 Telefax: 041 / 710 38 63 E-mail: [email protected]

130 Projektleitung 131 Firma / Name: Josef Hürlimann Architekt HTL AG

Adresse: Vorderbergstrasse 11, 6318 Walchwil Sachbearbeiter/-in: Josef Hürlimann Telefon: 041 / 758 22 61 Telefax: 041 / 758 22 69

E-mail: [email protected] 131 örtliche Bauleitung 131 Firma / Name: Josef Hürlimann KGH Architekt HTL AG = Kirchgemeindehaus Adresse: Vorderbergstrasse 11, 6318 Walchwil

Sachbearbeiter/-in: Roland Imhof Telefon: 041 / 758 22 61 Telefax: 041 / 758 22 69

E-mail: [email protected] 132 örtliche Bauleitung 132 Firma / Name: JEGO AG EGH + AEH = Einwohnergemeindehaus + Autoeinstellhalle Adresse: Rothusstrasse 5b, Postfach 144, 6331 Hünenberg

Sachbearbeiter/-in: Peter Heusser Telefon: 041 / 790 52 20 Telefax: 041 / 790 52 40

E-mail: [email protected] 140 HLKS-Ingenieur 141 Firma / Name: Hans Abicht AG KGH + EGH + AEH Adresse: Strehlgasse 15, 6430 Schwyz

Sachbearbeiter/-in: Thomas Weber Telefon: 041 / 819 82 02 Telefax: 041 / 819 82 01

E-mail: [email protected]

Beschreibung des Bauvorhabens

(Allgemein)

151 Gegenüber der Pfarrkirche ist ein Pfarreizentrum, eine Gemeindever-waltung, eine zweigeschossige Autoeinstellhalle sowie ein Bistro – eventuell mit Laden – geplant, umgeben von einem grosszügigen Be-gegnungsplatz. Diese Überbauung realisiert die Einwohnergemeinde zusammen mit der Katholischen Kirchgemeinde Walchwil.

Hauptmengen 161 Siehe Leistungsverzeichnis

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Hans Abicht AG LV Heizungsanlage 0883 Überbauung Zentrum Walchwil

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200 Ausschreibung und Angebot Eignungs- und Zuschlagskriterien, Sicherheitsleistungen, Begehung und Auskünfte

211 Gemäss Submissionsgesetz vom 02.06.2005 und Submissionsverordnung vom

20.09.2005 des Kantons Zug.

212 Die Ausschreibung ist dem Gatt / WTO-Übereinkommen nicht unterstellt.

210 Art des Verfahrens

213 Sprache: Deutsch

220 Angebot 221 Abgegebene Unterlagen:

Die nachfolgend aufgeführten Unterlagen werden in Papierform oder in elektro-nischer Form abgegeben.

Nähere Informationen und Angaben siehe Ausschreibung im Amtsblatt des Kantons Zug.

Abgegeben werden:

Objektbedingte Besondere Bestimmungen der Bauherrschaft.

Das Hauptangebot ist ohne Veränderungen von Text und Ausmass vollständig ausgefüllt, unterzeichnet und termingerecht einzureichen.

Es finden keine Abgebotsrunden statt. Korrekturen zu Einheitspreisen nach der Offertöffnung sowie Verhandlungen über Preise, Preisnachlässe und Ände-rungen des Leistungsinhaltes sind nicht zulässig.

222 Die Auftraggeberin behält sich grundsätzlich vor, den Auftrag in Lose aufzutei-len und an verschiedene Anbieter/-innen zu vergeben.

Teilangebote sind zulässig; sie sind als solche klar zu bezeichnen.

223 Pauschal- oder Teilpauschalangebote sind nicht zugelassen.

224 Vorschläge für Änderungen oder Ergänzungen müssen als separate Zusatz-offerte mit der Bezeichnung "Unternehmer-Variante" zusammen mit dem voll-ständig ausgefüllten Hauptangebot eingereicht werden.

225 Bei allen Eventual- bzw. per-Positionen sind die Einheitspreise einzusetzen.

226 Der Unternehmer prüft die Ausschreibungsunterlagen auf allfällige Lücken, Widersprüche und Unklarheiten. Macht er auf solche bei der Offerteinreichung nicht ausdrücklich aufmerksam, obwohl er diese aufgrund seiner Fachkenntnis-se und Erfahrungen hätte erkennen können, so ist er nicht berechtigt, die Un-klarheiten zu seinen Gunsten auszulegen.

227 Die Quantitätsangaben im Leistungsverzeichnis sind approximativ.

Die eingesetzten Einheitspreise gelten ungeachtet allfälliger Mehr- oder Min-derausmasse.

Sind im Leistungsverzeichnis Handelsmarken, Handelsnamen oder Typenbe-zeichnungen aufgeführt, so gilt generell: Es dürfen auch andere, gleichwertige Produkte offeriert werden. Diese sind vom Unternehmer genau zu bezeichnen und die Gleichwertigkeit ist vom Unternehmer nachzuweisen.

228 Über die Lage des Baus sowie die örtlichen Verhältnisse, allfällige bautechni-sche Risiken, Bodenbeschaffenheit, Grundwasserverhältnisse, Werk- u. Kanali-sationsleitungen, Zufahrten, Lagerplätze usw. hat sich der Unternehmer vor Ort bzw. bei der Bauleitung zu informieren.

Wo nichts anderes vermerkt ist, sind die Erschwernisse in die Einheitspreise einzurechnen.

229 Mehrere Anbieter/-innen können als Arbeitsgemeinschaft ein gemeinsames Angebot einreichen. Es werden nur Arbeitsgemeinschaften gemäss Artikel 28 SIA 118 akzeptiert.

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Hans Abicht AG LV Heizungsanlage 0883 Überbauung Zentrum Walchwil

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Eingabeform 231 Das Angebot, einschliesslich "Erklärung / Bestätigung" und "Unternehmerblatt", muss auf diesem von der Auftraggeberin abgegebenen Original in Papierform schriftlich, vollständig und termingerecht der Gemeindeverwaltung Walchwil, zu Hdn. von Abteilung Präsidiales, Dorfstrasse 4, 6318 Walchwil, in einem ver-schlossenen Couvert mit untenstehendem Vermerk eingereicht werden.

Überbauung Zentrum Walchwil - Heizungsanlage 232 Angebote auf Datenträger können lediglich als Ergänzung zusammen mit dem

Hauptangebot eingereicht werden.

233 Unternehmervarianten müssen als separate Beilage zusammen mit dem vollständig ausgefüllten Hauptangebot eingereicht werden. In der Unternehmer-variante muss vom Unternehmer die Gleichwertigkeit der technischen Spezifi-kationen und der Qualität nachgewiesen werden.

234 Bei Zustellung per Post trägt der bzw. die Anbieter/-in das Risiko der rechtzeiti-gen Zustellung. Angebote, die zu spät eintreffen, werden nicht berücksichtigt und dem Absender ungeöffnet retourniert.

235 Mit der Eingabe dieses Hauptangebotes und mit seiner Unterschrift bestätigt der Unternehmer, dass er alle für die Preisberechnung nötigen Leistungs-beschriebe, Vorausmasse und Pläne erhalten bzw. eingesehen hat, die Sub-missionsordnung des Kantons Zug, die örtlichen Vorschriften und die Bauplatz-verhältnisse persönlich kennt, mit den allgemeinen Vertragsbedingungen ein-verstanden ist und die Angaben in der 'Erklärung / Bestätigung' und im 'Unter-nehmerblatt' der Wahrheit entsprechen.

236 Die Anbieter /-innen haben keinen Anspruch auf eine Vergütung für die Aus-arbeitung des Angebots und für allfällige Gebühren für die einzureichenden Nachweise.

241 Fachliche Qualifikation, Kompetenz und Erfahrung bei gleichwertigen oder ähnlichen Arbeitsgattungen;

242 Technische, unternehmerische und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit;

243 Kredit- und Vertrauenswürdigkeit;

244 Referenzen, bei welchen die Auftraggeberin die ordnungsgemässe Erbringung der in den letzten drei Jahren erbrachten Leistungen überprüfen und Auskünfte einholen kann (im Unternehmerblatt ausfüllen);

245 einsetzbare Personalkapazität der für die Ausführung des zu vergebenden Auftrages vorgesehenen Personen (im Unternehmerblatt ausfüllen);

246 aktuelle Nachweise (vgl. Formular "Erklärung / Bestätigung");

240 Eignungskriterien

247 alle Subunternehmer müssen die Eignungskriterien ebenfalls erfüllen sowie die Erklärung / Bestätigung gemäss Ziff. 3 der Ausschreibungsunterlagen beibrin-gen.

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Hans Abicht AG LV Heizungsanlage 0883 Überbauung Zentrum Walchwil

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250 Zuschlagskriterien Gewichtung (Die Leistung wird mit 40%, der Preis mit 60% gewichtet)

Bewertung 251 Leistung max. 40 Punkte

Die angekreuzten Leistungskriterien werden objektbezogen beurteilt und bewertet:

X Referenzen / Qualität 15 Pkte

X Termintreue 5 Pkte

X Personal / Infrastruktur 10 Pkte

X Wirtschaftlichkeit / Ökologie 10 Pkte

252 Preis max. 60 Punkte

günstigstes Preisangebot 60 Pkte

Preisbewertung:

1 Das günstigste Angebot erhält beim Preiskriterium immer die maximale Punkt-zahl.

2 Ein Angebot mit einem Preis > 50% über dem tiefsten Angebot erhält null Punk-te.

3 Zwischen dem Wert des günstigsten Angebotes und dem um 50% erhöhten Wert erfolgt die Bewertung linear. Negativpunkte gibt es bei der Bewertung nicht.

Total wirtschaftlich günstigstes

Preis-/ Leistungsverhältnis max. 100 Punkte

260 Sicherheits-leistungen

Für Vorauszahlungen und bei Aufträgen mit besonderen Risiken kann die Auftraggebe-rin bei Vertragsabschluss von der Auftragnehmerin eine abstrakte Erfüllungsgarantie einer Bank oder Versicherung in der Höhe der Vorauszahlung bzw. bis 10 % der Werkvertragssumme verlangen.

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Hans Abicht AG LV Heizungsanlage 0883 Überbauung Zentrum Walchwil

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Anbieter/-innen können unter anderem von der Teilnahme am Vergabeverfahren aus-geschlossen werden, wenn er oder sie (Aufzählung ist nicht abschliessend):

1 die geforderten Eignungskriterien nicht oder nicht mehr erfüllt;

2 der Auftraggeberin oder dem Aufraggeber falsche Auskünfte erteilt hat;

3 Steuern oder Sozialabgaben nachweislich nicht bezahlt hat;

4 den Grundsätzen von Art. 11 a, e, f, g der IVöB nicht nachkommt;

5 Abreden getroffen hat, die den wirksamen Wettbewerb beseitigen oder erheblich beeinträchtigen;

6 sich bei der Produktion nicht an Vorschriften über den Umweltschutz hält, die mit denjenigen am Ort der Ausführung vergleichbar sind;

7 sich in einem Konkursverfahren befindet;

8 sich beruflich fehlverhalten hat und dies in einem gerichtlichen Verfahren fest-gestellt worden ist;

9 die Arbeitsschutzbestimmungen sowie die Arbeitsbedingungen der Gesamtar-beitsverträge, der Normalarbeitsverträge oder bei deren Fehlen, die branchen-üblichen Vorschriften nicht einhält;

10 das Angebot zu spät einreicht;

11 nicht die Originalofferte in Papierform einreicht;

12 ein unvollständiges Angebot einreicht (z.B. ohne "Erklärung/Bestätigung", ohne "Unternehmerblatt", ohne rechtsgültige Unterschrift, wenn Einheitspreise fehlen);

13 die Originalausschreibungsunterlagen inhaltlich verändert hat (z.B. Änderungen, Ergänzungen, Streichungen jeglicher Art);

14 Korrekturen nach der Offertöffnung vornimmt;

15 nur eine Unternehmervariante einreicht;

16 die Nachweise nicht oder unvollständig einreicht;

270 Ausschlussgründe

17 wenn ein ARGE-Mitglied die Erklärung / Bestätigung des Unternehmers nicht unterzeichnet, wird die ganze ARGE ausgeschlossen.

280 Auskunftsstelle Begehung gemäss Angabe im Amtsblatt

über alle Belange der Ausschreibung:

Hans Abicht AG, Herr Thomas Weber

Strehlgasse 15, 6430 Schwyz

Telefon: 041 819 82 02

Fax: 041 819 82 01

E-mail: [email protected]

290 Auskunftsstelle

über geltende Arbeitsschutzbestimmungen und -bedingungen sowie branchen-übliche Vorschriften:

Amt für Wirtschaft und Arbeit (KWA) Aabachstrasse 5, Postfach, 6301 Zug Tel. 041 / 728 55 20 / Fax. 041 / 728 55 29

300 Örtliche Gegebenheiten Siehe Planbeilage

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Hans Abicht AG LV Heizungsanlage 0883 Überbauung Zentrum Walchwil

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400 Entsorgung von Bauabfällen, Altlasten

411 Der Unternehmer verpflichtet sich, sämtliche Sonderabfälle und Verpackungs-materialien selber zu entsorgen. Sonderabfälle sind Stoffe gemäss VVS, z.B. Verdünner, Anstrichstoffe, Kitt, Chemikalien, Dichtungsmaterial, Säuren, Lau-gen, Klebstoffe, Fette, Akkus, Batterien, Reinigungsmittel, usw. (vgl. Grundla-gen TVA).

412 Baustellenbedingte Bauabfälle müssen gemäss Anweisung der Bauleitung oder mindestens auf das Wochenende hin durch den Unternehmer aus dem Bau entfernt und gemäss zugerischem Mehrmuldenkonzept in die Mulden sortiert deponiert werden.

Entsorgungskosten infolge Nichtbeachtung dieser Weis ung und/oder falsch deponiertem Bauschutt werden dem Verursacher in Rechnung gestellt.

410 Entsorgung

413 Altlasten müssen vom Unternehmer gemäss Anweisung der Bauleitung bzw. gemäss den Weisungen des Amtes für Umweltschutz (AfU) bzw. aufgrund des vorliegenden Altlastenentsorgungskonzepts umweltgerecht entsorgt werden. Beim Verstoss gegen diese Weisungen haftet der Unternehmer.

500 Schutz von Personen, Eigentum, Baustelle und Umgebung

511 Der Arbeitssicherheit auf der Baustelle ist ganz spezielle Beachtung zu schen-

ken. Zusätzlich zu den einschlägigen Sicherheitsvorschriften der SUVA und der Baupolizei gelten folgende zusätzlichen Weisungen der Bauleitung:

510 Arbeitssicherheit

512 Im Rahmen des Sicherheitskonzeptes ist jeder Unternehmer verpflichtet, die Arbeitssicherheit durch einen Sicherheitsbeauftragten zu gewährleisten und die Bauleitung regelmässig zu informieren.

521 Der Baulärm muss grundsätzlich auf ein Minimum begrenzt werden. Apparate und Motoren, die unzumutbaren Lärm erzeugen, sind auf Verlangen der Bau-leitung durch andere, weniger lautstarke Geräte zu ersetzen. Die entsprechen-den Kosten gehen zu Lasten des Unternehmers. Die Baulärmrichtlinie des BUWAL sowie die örtlichen und objektbedingten Lärmvorschriften sind in je-dem Fall einzuhalten.

522 Für lärmige Arbeiten müssen folgende Sperrzeiten beachtet werden:

12.00 - 13.00 und 19.00 - 06.30 h

520 Schutz gegen Immis-sionen

523 Das Schützen von Bauteilen, Baumaterialien sowie Leitungen und Armaturen ist in den Einheitspreisen enthalten und wird von der Bauherrschaft nicht sepa-rat vergütet.

530 Maschinen und ma-schinelle Einrichtun-gen

531 Maschinen und maschinelle Einrichtungen müssen den gesetzlichen Anforde-rungen, insbesondere den grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanfor-derungen nach Artikel 3 STEG und Artikel 3 STEV (Anhang I der Maschinen-richtlinien Nr. 89/392/EWG und deren Änderungen) entsprechen.

540 Bauökologie / Baustoffe

541 Der Unternehmer darf keine die Umwelt und die Gesun dheit gefährdende Produkte verwenden. Er benennt der Bauleitung ohne spezielle Aufforderung Name und Herkunft der verwendeten Produkte. Die Richtlinien des Kantons Zug "Ökologisch-Bauen und Entsorgen" müssen beachtet und eingehalten werden.

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600 Fristen, Termine, Konventionalstrafe 610 Fristen und Termine 611 Beginnt der Unternehmer nicht vertragsgemäss mit der Ausführung der Arbei-

ten / Lieferungen oder hält er die vereinbarten Zwischen- und Endtermine nicht ein, ist die Bauherrschaft, nach einmaliger Nachfristansetzung , zum Rücktritt vom Vertrag unter Kostenfolge zu Lasten des Unternehmers berechtigt. Dieses Recht besteht auch beim Verzug des Unternehmers für einzelne Teilleistun-gen. Die Geltendmachung von weiteren Schadenersatzansprüchen der Bau-herrschaft bleibt ausdrücklich vorbehalten.

620 Konventionalstrafe 621 Erhält ein(e) Anbieter(in) den Zuschlag und wird im nachhinein festgestellt, dass er (sie) sich nicht an die geltenden Arbeitsschutzbestimmungen und Ar-beitsbedingungen sowie an den Grundsatz der Gleichbehandlung von Mann und Frau gemäss Art. 11 Bst. e und f der IVöB hält, muss der Unternehmer der Auftraggeberin eine Konventionalstrafe bis 3 % der Werkvertragssumme, min-destens jedoch Fr. 5'000.--, bezahlen.

Weitere Massnahmen seitens der Auftraggeberin bleiben vorbehalten.

700 Normen

711 Artikel 37 Streitigkeiten und Gerichtsstand:

Streitigkeiten zwischen der Bauleitung und der Unternehmung sind, bevor sie den ordentlichen Gerichten unterbreitet werden, zunächst der Baudirektion des Kantons Zug zur Vernehmlassung vorzulegen.

712 Artikel 84 Änderungsrecht des Bauherrschaft:

Die Bauherrschaft behält sich Projektänderungen nach Abschluss des Werk-vertrages vor. Daraus entstehen für den Unternehmer keine Schadenersatzan-sprüche.

713 Artikel 86 Veränderte Mengen:

Die Bauherrschaft ist berechtigt, einzelne Positionen ganz oder teilweise weg-zulassen, ohne dass die Unternehmung deswegen Forderungen geltend ma-chen kann. Art. 86, Abs. 1-3 der SIA- Norm 118 (1991) und der Ergänzungen des ASB (ASTRA) (1991) zur SIA- Norm 118 (1991) sind wegbedungen.

714 Artikel 92 Festlegung von Fristen:

Die Bauherrschaft behält sich vor, zusammen mit der Bauleitung nach Rück-sprache mit dem Unternehmer den Bauablauf festzulegen.

710 Änderungen und Er-gänzungen von SIA 118

715 Artikel 93 Bauprogramm:

Die Bauleitung kann vom Unternehmer jederzeit und kostenlos die Vorlage eines detaillierten und vertraglich bindenden Arbeitsprogrammes für alle oder einzelne Bauphasen verlangen.

800 Bauarbeiten, Baubetrieb

811 Ausser den von der Bauleitung freigegebenen Flächen darf das Baugelände weder befahren, noch begangen, noch als Lagerplatz benutzt werden. Für Nichtbeachtung dieser Vorschrift haftet der Unternehmer.

810 Bauplatzordnung

812 Der Arbeitsplatz ist vom Unternehmer stets sauber und in Ordnung zu halten. Abfallmaterial ist vom Unternehmer selbst getrennt zu entsorgen. Baustel-lenbedingte Bauabfälle sind auf die bauseits zur Verfügung gestellte Deponie-stelle bzw. in die Mulden zu bringen.

820 Magazine bauseits 821 Das Unterhalten von bauseits eingerichteten Magazinen ist Sache des Unter-nehmers. Für eingelagertes Material haftet der Unternehmer selber.

840 Witterungseinflüsse 841 Für witterungsbedingte Ausfälle von Arbeitsstunden bezahlt die Bauherrschaft keine Entschädigung. Dies gilt auch im Falle, dass der Unternehmer aufgrund eines Gesamtarbeitsvertrages seinen Arbeitnehmern Entschädigungen zu leisten hat, die nicht durch die Arbeitslosenversicherung gedeckt sind.

850 Absteckungen 851 Absteckung und Einmessung zu Lasten der Bauherrschaft:

- Die Bauherrschaft lässt durch den Geometer die Achsen vom Gebäude einmessen.

- Für die Versicherung der erstellten Absteckungen und Vermessungs-punkte der Bauleitung ist der Unternehmer verantwortlich.

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900 Versicherungen, Administratives, Bauausführungskontrollen

910 Weisungen 911 Weisungsberechtigt sind ausschliesslich die Bauleitung und Projektverfasser.

Angaben und Weisungen, die nicht von diesen Stellen erteilt werden, sind nicht gültig.

921 Baureklametafeln: Wird eine gemeinsame Baureklametafel erstellt, ist das Anbringen von zusätzlichen Firmentafeln nicht gestattet.

922 Werbemassnahmen: Weitergehende Werbemassnahmen (Besichtigungen, Publikationen, usw.) bedürfen der vorgängigen schriftlichen Einwilligung der Bauherrschaft.

920 Werbung / Auskünfte

923 Auskünfte an Medien: Stellungnahmen und Auskünfte an Medien sind Sache der Bauherrschaft.

930 Masskontrolle 931 Alle Masse auf den Plänen und in den Arbeitsbeschrieben sind vom Unter-nehmer vor Arbeitsausführung zu prüfen und allfällige Unstimmigkeiten sind der Bauleitung zu melden. Die Vorausmasse sind für Materialbestellungen nicht verbindlich.

940 Abnahmen durch Behörden

941 Die behördlichen Abnahmen wie Schnurgerüst/Kanalisation/Rohbaukontrolle usw. sind vom Unternehmer zu veranlassen unter gleichzeitiger Orientierung der Bauleitung. Mit den Arbeiten darf erst nach erfolgter Abnahme weitergefah-ren werden.

950 Versicherung der Bauherrschaft

951 Die Bauherrschaft schliesst eine Bauwesen- und Bauherrenhaftpflichtversiche-rung ab. Ein Teil von den 0.8% welche bei der Eingabesumme abgezogen werden gehen zu Lasten der Bauwesen- Bauherrenhaftpflichtversicherung.

960 Versicherung des Unternehmers

961 Für Schäden und Verluste aus Einbrüchen und Diebstahl sowie Sachbeschä-digungen haftet der Unternehmer. Für Personen- und Sachschäden, für welche der Unternehmer haftbar ist, ist vom Unternehmer eine Haftpflichtversicherung mit genügender Deckung abzuschliessen und der Bauherrschaft nachzuwei-sen.

970 Materialbestellung 971 Die Materialien sind sofort nach Vertragsabschluss bzw. Planbereinigung bzw. Bemusterung zu bestellen und soweit als möglich an Lager zu nehmen. Für Verzögerungen der Fristen, die durch Nichtbeachtung dieser Vorschrift entste-hen, haftet der Unternehmer.

Regiearbeiten und Nachtragsarbeiten

1 Regiearbeiten dürfen nur mit ausdrücklichem Auftrag der Bauleitung ausge-führt werden. Falls der Regierapport der Bauleitung nicht spätestens an der folgenden Bausitzung übergeben werden kann, muss dieser innerhalb von 3 Tagen der Bauleitung zugestellt werden, andernfalls wird er nicht akzep-tiert.

2 Es gilt der zum Zeitpunkt der Bauausführung gültige Regietarif der betref-fenden Arbeitsgattung.

3 Zulagen (Mittagessen, Fahrkosten etc.) sind in den Tarifen enthalten und werden nicht separat vergütet.

4 Kaderstunden (z.B. Bauführer, Polier, Chefmonteur, Vorarbeiter) dürfen nur in Rechnung gestellt werden, wenn dies vorgängig gemäss schriftlichem Auftrag vereinbart wurde.

980 Ausmass, Preisänderungen, Rechnungsstellung, Zahlungen

981

5 Arbeiten und Ausmasse, die im Leistungsverzeichnis nicht aufgeführt sind und/oder sich im Laufe der Ausführung als notwendig erweisen, sind der Bauherrschaft schriftlich zu offerieren. Das Nachtragsangebot ist auf der Basis der Offerte des Werkvertrages zu kalkulieren und auf Verlangen durch Preisanalysen zu belegen. Nachtragsarbeiten dürfen erst nach der Erteilung eines ausdrücklichen, schriftlichen Auftrages der Bauherrschaft ausgeführt werden.

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6 Die Angebots- bzw. Werkvertragskonditionen, d.h. Rabatt und Skonto, gelten auch für Regie- und Nachtragsarbeiten.

982 Kostendach

Das Kostendach ist der vereinbarte Höchstpreis einer definierten Leistung, welcher insbesondere dann gilt, wenn die Abrechnung der Leistungen des Unternehmers (Auftragnehmers) nach Aufwand oder nach Menge einen höhe-ren Betrag ergeben sollte.

983

Preisänderungsverrechnung

Mehr- oder Mindervergütungen werden berechnet nach dem Verfahren mit dem Produktionskostenindex (PKI SBV), sofern die Baustelle nicht länger als drei Jahre dauert.

Es gelten folgende Anwendungsbestimmungen:

- "Mitteilungen über Lohn- und Preisänderungen im Bauwesen" der Koordi-nation der Bauorgane des Bundes KBOB.

- Die Berechnung der Preisänderungen bei Nachtragsangeboten erfolgt nach den Grundlagen des Hauptangebots.

- Die Abrechnung der Preisänderungen erfolgt quartalsweise bzw. zusam-men mit der Schlussrechnung.

983.1 Teuerung

Die Bauherrschaft gewährt auf ev. Material- und Lohnpreis-Teuerungen keine Leistungen. Die Preise gelten fest bis Ende Bauzeit d.h. von ca. Oktober 2011 bis ca. Oktober 2013.

Rechnungswesen

Die Rechnungen sind mit der Adresse der Auftraggeberin der Bauleitung in 3-facher Ausfertigung, getrennt nach Akkord- und Regiearbeiten sowie Teue-rungsrechnung, einzureichen. Falsch adressierte Rechnungen werden dem Unternehmer umgehend zurückgesandt.

1 Prüf- und Zahlungsfristen

• Die Bauleitung prüft Akonto- und Teilzahlungsgesuche, Regie- und Einzel-rechnungen sowie Schlussabrechnungen innert Monatsfrist und umfang-reichere Schlussabrechnungen innert maximal drei Monaten.

• In Abweichung von SIA-Norm 118 Art. 154 Abs. 3 bedeu tet die Rech-nungsprüfung duch die Bauleitung keine Schuldanerken nung für die Bauherrschaft.

• Die Zahlungsfrist beträgt nach Ablauf der Prüffrist 30 Tage. Schlusszah-lungen werden nach Vorliegen der gegenseitig anerkannten Schlussab-rechnung und dem Eingang des Garantiescheins bezahlt. Für allfällige bei der Abnahme festgestellte und noch nicht behobene Mängel kann ein an-gemessener Rückbehalt vorgenommen werden.

2 Zahlungsbedingungen

• Die Zahlungen erfolgen in Schweizer Franken (keine WIR oder dgl.).

• Der Skontoabzug wird erst bei der Schlusszahlung über die ganze Schlussabrechnungssumme abgezogen.

• Eine ARGE stellt ihre Rechnungen unter Beilage von ARGE-Einzahlungsscheinen. Die ARGE richtet dazu ein spezielles ARGE-Konto ein.

984

3 Mehrwertsteuer

• Die Mehrwertsteuer ist separat aufzuführen und auszuweisen. Die Mehr-wertsteuer-Nummer des Unternehmers ist auf jeder Rechnung bzw. jedem Zahlungsgesuch anzugeben.

• Bei einer Veränderung des Mehrwertsteuersatzes gilt dieser ab dem Da-tum des Inkrafttretens für Leistungen, Material und Lieferungen.

• Frühere Leistungen, usw. sind per Datum des Inkrafttretens auszuweisen und mit dem alten MwSt.-Satz abzurechnen.

Kostenbeteiligung des Unternehmers

Sofern beim Angebot bzw. Werkvertrag keine anderslautende Vereinbarung getroffen wird, gilt folgende Regelung:

985

Bauwasser und Baustrom während den Bauarbeiten wird bauseits zur Verfü-gung gestellt (Ausnahme Baumeister).

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986 Abschlagszahlungen

Im Laufe der Arbeitsausführung erhält der Unternehmer nur aufgrund einer schriftlichen, detaillierten und überprüfbaren Leistungsaufstellung Abschlags- oder Teilzahlungen von höchstens 90 % der am Bau erbrachten Leistungen. Zahlungen werden fällig unter der Voraussetzung, das s das Baupro-gramm eingehalten ist, die geleisteten Arbeiten ver tragsgemäss ausge-führt sind und keine Mängel aufweisen. Dies gilt au ch für Schlusszahlun-gen.

991 Garantie

Ist nichts anderes vereinbart, so besteht eine Garantiefrist von zwei Jahren ab Datum der beidseitigen Anerkennung der Schlussabrechnung. Hinsichtlich der Dauer der Garantiefrist gehen andere Normen des SIA oder im Einvernehmen mit dem SIA aufgestellte Normen anderer Fachverbände von, wenn sie Ver-tragsbestandteil sind.

Vor der Auszahlung des Rückbehaltes ist für Aufträge über Fr. 50'000.-- vom Auftragnehmer zur Sicherstellung der Garantieverpflichtung in jedem Fall eine Solidarbürgschaft im Sinne von Art. 181 SIA Norm 118 einer namhaften Bank oder Versicherungsgesellschaft zu leisten mit folgendem Passus:

’’Forderungen und Rechtsansprüche, welche sich auf diesen Garantie-schein stützen, sind der Bank / Versicherung vor Abl auf der Gültigkeits-termins mit eingeschriebenem Brief zur Kenntnis zu bringen. Diese wer-den, falls sie durch den Unternehmer nicht innerhal b der von der Ge-meindeverwaltung Abteilung Präsidiales angesetzten F rist erfüllt werden, vorbehaltlos befriedigt.’’

990 Garantien und Zession

992 Zession

Dem Unternehmer ist es untersagt, Forderungen oder Teile davon ohne vor-gängige, schriftliche Zustimmung der Auftraggeberin an Dritte abzutreten.

KATH. KIRCHGEMEINDE WALCHWIL / EINWOHNERGEMEINDE WALCHWIL Walchwil, 20. Juni 2011

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Inhaltsverzeichnis

A. AUSSCHREIBUNGSUNTERLAGEN 18

B. BESONDERE BESTIMMUNGEN 18

C. BESCHREIBUNG DES BAUVORHABENS 19

D. ANGABEN DES UNTERNEHMERS 23

E. PROJEKTGRUNDLAGEN 26

F. MATERIALSPEZIFIKATION 30

G. PREISZUSAMMENSTELLUNG 45

H. VERZEICHNIS DER FABRIKATE BEI ÄNDERUNGEN 46

I. AUSSCHREIBUNGSANERKENNUNG 47

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A. AUSSCHREIBUNGSUNTERLAGEN

Der Unternehmer erhält vom Projektverfasser zwei Submissionsformulare, wovon eines un-verändert mit allen verlangten Angaben, Daten, Preisen, ausgefüllt einzureichen ist. Spätes-tens vor Vertragsabschluss müssen sämtliche Einzelpreise ausgefüllt werden. Teilofferten und Ausführungsvarianten sind speziell zu vermerken. Nach Voranmeldung beim Projektver-fasser kann der Unternehmer Einsicht in die Projektpläne nehmen.

Für die Ausarbeitung der Angebote wird keine Vergütung gewährt. Die Preise sind vollstän-dig mit Mehrwertsteuer, Zollgebühren, Eingabegebühren, Verpackung und Transporte franko Baustelle inkl. Abladen und Einbringen sowie Abnahme und Betriebsinstruktion zu berech-nen. Die Eingabesumme versteht sich für die vollständig betriebsbereiten Anlagen.

Arbeitsvergabe: Nach Ausmass Global Pauschal

B. BESONDERE BESTIMMUNGEN

B.1 Rangordnung

Es gelten in nachstehender Reihenfolge:

1) Die Gesetze und Vorschriften der zuständigen Behörden, resp. deren Vertretungen

2) Die Bedingungen der Bauherrschaft, resp. deren Vertretungen, sofern beiliegend

3) Die zutreffenden Fachnormen des SIA, im Speziellen auch die Norm 380/7

4) Die einschlägigen Normen anderer Fachverbände

5) Das Angebot, bzw. der Werkvertrag

B.2 Bedingungen der Bauherrschaft

Ergänzungen und Änderungen zu bestehenden allgemeinen Bestimmungen.

B.3 Bedingungen des Architekten, Generalplaners, Ge neral- oder Totalunterneh-mer

Ergänzungen und Änderungen zu bestehenden allgemeinen Bestimmungen.

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C. BESCHREIBUNG DES BAUVORHABENS

C.1 Planungsorganisation

Bitte Organigramm beilegen.

C.2 Art des Bauwerkes

Neubau Wohnungsbau Bewohnt

Umbau Eigentumswohnungen In Betrieb

Erweiterung Infrastruktur Klinik

Sanierung Bürobau

Provisorium Industriebau

C.2.1 Anforderungen an die Haustechnik => Schwierig keitsgrad

Normal Hoch Sehr hoch

C.2.2 Schallschutzanforderungen

Es gelten: SIA 181 minimal Anforderungen

SIA 181 erhöhte Anforderungen

C.3 Voraussichtliche Bautermine

Baubeginn --

Einlegearbeiten --

Rohbauvollendung --

Voraussichtlicher Montagetermin --

Bauvollendung / Bezugstermin --

Siehe separates Bauprogramm

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C.4 Situationsplan

--

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C.5 Abgrenzung der Planerleistungen

Die Planungsleistungen, nach den abgeschlossenen Phasen für Vorprojekt / Projekt / Aus-führungsvorbereitung, werden wie folgt abgegrenzt:

werden erbracht durch:

Teilleistungen

Inge

nieu

r

Arc

hite

kt

Unt

erne

hmer

Projektpläne X

Abgabe aller für FK erforderlichen Unterlagen / Angaben X X

Fachkoordination HLKSE X

Ausführungs-Installationsgrundrisse X

Werkstatt-, Montage- und Detailpläne auf Basis Ausfüh-rungspläne

X

Aussparungs-, Einlage- und Sockelpläne X X

Schemapläne X

Elektro- und Pneumatikschemata X

Unternehmerbauleitung, örtliche Leitungskoordination X

Terminprogramm der Installation abgestimmt auf die übergeordneten Bautermine

X

Anzeichnen von Kernbohrungen am Bau X

Einhohlen der notwendigen Bewilligungen X X

Fachbauleitung und Qualitätssicherung (QS) X

Abnahme des Werkes vom Unternehmer X X

Mängelbehebung X

Übergabe des mängelfreien Werkes an die Bauherr-schaft

X X

Eintragung aller Änderungen in Montagepläne während ganzer Ausführungsphase, leihweise Abgabe an den Ingenieur

X

Erstellung Revisionspläne auf Basis korr. Montagepläne X

Betriebsinstruktion X

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C.6 Leistungen des Unternehmers

C.6.1 Inbegriffene Leistungen

• Durchführen der behördlichen Anmelde- und Abnahmeverfahren

• Liefern aller Angaben / Unterlagen und die Gesamtleitung für Arbeiten Dritter

• Besprechungen / Sitzungen mit der Bauleitung

• Transport aller Anlageteile bis zum Montage-Ort / Die Benützung des Baukrans muss dem Baumeister direkt vergütet werden.

• Werkzeugtransport und Materialanlieferung bis zur Verwendungsstelle am Bau

• Einrichtung und Räumung der Werkstatt und Lagerplätze

• Liefern von elektrischer Ausrüstung ab bauseits installierten Netzsteckdosen

• Bohren von Löchern für die Befestigung von Anlageteilen

• Anzeichnen von Kernbohrungen auf dem Bau

• Vorausmass / Grundausmass

• Grundanstriche als Korrosionsschutz bis zur Abnahme der Anlage

• Schützen der Armaturen und Apparate vor Beschädigungen

• Einmalige Druckprobe mit Protokoll

• Durchspülen des Leitungssystems vor der Abnahme

• Einmalige De- und Wiedermontage der Heizkörper für Malerarbeiten sowie das Wieder-inbetriebsetzen der Anlage

• Laufendes Nachtragen von Änderungen und Ergänzungen in den Plänen

• Messungen / Funktionsprüfungen / Proben und Einregulierung der Anlage

• Vollständige Instruktion der Bauherrschaft über Funktion / Betrieb und Unterhalt der An-lage

• Liefern von Betriebs- und Wartungsanleitungen

C.6.2 Nicht inbegriffene Leistungen

• Durchbrüche und Kernbohrungen in Decken und Wänden

• Einmauern von Trägern und Rohrschellen / Versetzen von Mauerrahmen

• Mauerschlitze für Leitungen

• Zumauern und Zuputzen von Schlitzen und Durchbrüchen

• Behebung von Schäden und Verunreinigungen, verursacht von Dritten

• Abschrankungen und Verkleidungen

• Deckenanstriche (mehr als Grundanstrich)

• Gerüste für Arbeiten über 3.5 m

• Kosten und Gebühren für Bewilligungs-, Konzessions- und Abnahmeverfahren

• Erstellen von Bemusterungen, Musterzimmer, usw.

• Einrichtung und Betrieb der Bauheizung

• Elektrische Verdrahtungen und Anschlüsse

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D. ANGABEN DES UNTERNEHMERS

D.1 Auskünfte zur Firma und Auftragsabwicklung

Firma .........................................................................

Adresse .........................................................................

Telefon .........................................................................

Telefax .........................................................................

Anzahl Personal gesamt ...................

Kaufmännisches Personal ........... Montagepersonal ...........

Technisches Personal ........... Lehrlinge ...........

D.2 Sachbearbeiter

Der Unternehmer stellt für das vorliegende Objekt nachstehende Personen zur Verfügung:

Name Funktion Ausbildung Praxis

Techn. Leiter ..... Jahre

Techn. Leiter Stv. ..... Jahre

Baul. Monteur ..... Jahre

D.3 Angaben zur Serviceorganisation

Besteht eine Serviceorganisation Ja Nein

Nächste Servicestelle .........................................................................

Anzahl Servicepersonal .........................................................................

Pikettdienst 24 h 5 Tage 7 Tage

Interventionszeit ab Aufgebot < 2 h > 5 h

Müssen für Instandhaltung Unter- lieferanten aufgeboten werden Ja Nein

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D.4 Subunternehmer

Werden Subunternehmer vorgesehen? Ja Nein

Wenn ja, welche? .........................................................................

D.5 Vorbereitungs- und Montagedauer

Der Unternehmer benötigt:

Ab Bestellungseingang für Vorbereitung und Materialbestellung ........... Wochen

Bei Einsatz einer Montagegruppe für die Ausführung der Arbeiten ........... Wochen

Die Lieferfrist beträgt insgesamt (ab Bestellungseingang bis zur Betriebsbereitschaft) ........... Wochen

D.6 Haftpflichtversicherung

Der Unternehmer ist für seine Haftung gegenüber Dritten für folgende Leistungen versichert:

Bei Sachschaden max. Leistung pro Ereignis CHF .............................—

Bei Todesfall oder Körperverletzung

pro Person CHF .............................—

pro Schadenereignis CHF .............................—

maximale Leistung pro Ereignis CHF .............................—

Versicherungsgesellschaft .........................................

Police-Nr. .........................................

Selbstbehalt CHF .............................—

D.7 Angebotserklärung

D.7.1 Verbindlichkeiten

Das Angebot ist verbindlich bis .........................................................................

Festpreis bis .........................................................................

D.7.2 Teuerung

Der Unternehmer beansprucht folgende Teuerung auf Einheitspreise, Netto abzüglich. Ra-batt, Skonto exkl. MwSt. Grundlage nach VSEI, wenn bei Vertragsverhandlung nicht anders vereinbart.

Für Löhne (Lohnanteil 66.7 %)

Für Material (Materialanteil 33.3 %)

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D.8 Regiearbeiten

Als Grundlage für eventuelle Regiearbeiten gelten die vom Bauherrn oder dessen Vertreter, ordnungsgemäss visierten Regierapporte über Arbeitszeit und Materialverbrauch.

Für die Vergütung der Regieleistungen gelten die am Ausführungs-Ort üblichen Lohnansät-ze.

Heute betragen die Regielöhne für das vorliegende Objekt:

Verband .................................................. Stand ........................

CHF/Std. CHF/Std.

Techniker / Montageleiter ...…......— B-Monteur ….........—

Chefmonteur ..….......— C-Monteur ..….......—

Leitender Monteur ............— Lehrling 1. + 2. Lehrjahr ............—

A-Monteur ..….......— Lehrling 3. + 4. Lehrjahr ............—

In obigen Stundenlöhnen sind alle Lohnkostenansätze gemäss SIA Norm 380/7, Art. 4.501, inbegriffen.

Auf die Regiearbeiten werden folgende Rabatte gewährt:

Material .................% Löhne .................%

D.8.1 Überzeitzuschläge in % der Regieansätze

Überstunden dürfen nur mit Wissen und nach Genehmigung durch die Bauleitung angeord-net und durchgeführt werden. Zuschläge kommen wie folgt zur Anwendung:

Verlängerung der wöchentlichen Arbeitszeit .........% (18.00 Uhr – 20.00 Uhr)

Nachtarbeit .........% (20.00 Uhr – 06.00 Uhr)

Samstag .........% (06.00 Uhr – 18.00 Uhr)

Sonntagsarbeit .........%

Zulagen gemäss ........................................................................

Zeitliche Arbeitsbegrenzungen sind gemäss Vorspann Alfred Müller AG zu beachten!

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E. PROJEKTGRUNDLAGEN

E.1 Plangrundlagen

Titel Mst. Plan Nr. Datum

-- 1:50

E.2 Verfügungen / Protokolle

Baubewilligung vom --

Verfügung Gebäudeversicherung vom --

E.3 Anlageverzeichnis

Los 1 --

Los 2 --

Los 3 --

E.4 Anlagebeschrieb

Der Neubau der Kirchgemeinde Walchwil (Kirchgemeindehaus KGH) wird mit einer Fussbo-denheizung beheizt. Die Wärmeerzeugung erfolgt mittels Anschluss (Plattentauscher) ans örtliche Fernwärmenetz.

Der Warmwassererwärmer ist zusätzlich mit einem heizungsseitigen Einsatz versehen.

Der Eingangsbereich EG wird mit einem Warmluftschleier ausgerüstet.

E.5 Mehrwertsteuer

Die Einheitspreise sind ohne MwSt. einzusetzen. Die MwSt. muss separat ausgewiesen werden.

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E.6 Konformitätserklärung

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E.7 Prinzipschema

--

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F. MATERIALSPEZIFIKATION

Die Materialspezifikation ist mit den vorgegebenen Materialien, Fabrikaten, Typen sowie Einzelpreisen auszufüllen.

Fabrikats- und Materialänderungen mit Mehr- oder Minderpreisen sind unter "Verzeichnis der Fabrikate bei Änderungen" aufzuführen.

Los 1 Kirchgemeindehaus KGH

242 Wärmeerzeugung

242.1 Wärmeerzeugung

Verschraubter Plattenwärmetauscher Stk. 1 ................... .................... mit SVGW-Zulassung, mit Gestell für Bodenaufstellung. Front- und Druckplatte aus St37, lackiert. Platten an Trägern aufgehängt. Durchtrittsöffnungen mit doppelter Abdichtung und zwischenliegendem Leckraum. Inkl. Isolation 65 mm Alu Fabrikat : Hauser Automatic AG Typ : S20-ST16-36 Leistung : 125 kW

TOTAL 242.1 Wärmeerzeugung ...... .............. (Übertragen auf die Schlusszusammenstellung)

242.2 Leitungen

Gas- und Siederohre vom Plattenwärmetauscher bis zum Verteiler, inkl. aller Füll-, Entleer-, Sicherheits- und Überlaufleitungen

Dimension : ½“ m 2 ................... ....................

Dimension : ¾“ m 12 ................... ....................

Dimension : 1“ m 16 ................... ....................

Dimension : 5/4“ m 22 ................... ....................

Dimension : DN40 m 10 ................... ....................

Dimension : DN50 m 24 ................... .................... Zuschlag für Formstücke, Stk. 1 ................... .................... Schweiss-, Dichtungs- und Befestigungsmaterial. Inkl. Verschnitt-, Fittings-, Verbindungs-, Schweiss- und Dichtungsmaterial, inkl. Rostschutzanstrich. Befestigungen: Ohne andere Angaben ist die Ausführung Stahl verzinkt. Rohrschellen mit Gewinderohr, mit Befestigungsmaterial, 2-Loch-Grundplatten und Gummieinlagen. Übertrag ....................

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Übertrag .................... Siederohrbogen

nahtlos, aus Stahl St-37.0, Bauart 3, 90°, nach DIN 2605, VSM 18375.

Dimension : DN32 Stk. 4 ................... ....................

Dimension : DN40 Stk. 2 ................... ....................

Dimension : DN50 Stk. 16 ................... ....................

TOTAL 242.2 Leitungen .................... (Übertragen auf die Schlusszusammenstellung)

242.3 Armaturen und Apparate

Expansionsgefäss Stk. 1 ................... .................... Fabrikat : Pneumatex AG Typ : Compresso CU 200.6

mit Präzisionsdruckhaltung Compresso C 10.1-6 F Zwischengefäss ZG 50 Stk. 1 ................... .................... aus Stahlblech, Anschluss Innengewinde Sicherheitsventil mit Gewinde Stk. 1 ................... ....................

Gehäuse aus Rotguss, Trennmembrane aus EPDM, Ventildichtung aus Elastomer, rostfreier Ventilsitz Cr-Stahl, Ablauf Gewinde- anschluss. Ansprechdruck 3.0 bar. Fabrikat : Pneumatex AG Typ : DSV 25-4.0 DGH Dimension : 1“

Entgasung Stk. 1 ................... .................... Für Heiz-, Solar- und Kühlwassersysteme. Frostschutzmittelzusatz bis 50 %. TecBox- Steuereinheit, Bodenaufstellung, kompakt mit allen erforderlichen Funktionselementen. Fabrikat : Pneumatex AG Typ : Vento V 3.1

Kugelhahn mit verlängerter Spindel Innen - Innengwinde für Heiz- und Kühlsysteme. Kugelhahnen mit verlängerter Spindel, aus Messing vernickelt. Gehäuse und Gewindemuffe aus Pressmessing, Stopfbuchse, Spindel und Kugel aus Stangenmessing.

Dimension : ¾“ Stk. 1 ................... ....................

Dimension : 1“ Stk. 7 ................... ....................

Dimension : 5/4“ Stk. 6 ................... ....................

Dimension : 1½“ Stk. 2 ................... .................... Übertrag ....................

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Übertrag .................... Ebro Absperrklappe Z011-A-Therm mit Stk. 7 ................... .................... Rasterhebel Gehäuse aus Sphäroguss GG25, pulver- beschichtet, Manschette aus EPDM, Welle aus Edelstahl 1.4104, Klappenscheibe aus Edelstahl 1.4408, wartungsfrei und dichtschliessend, mit Taupunktsperre und Mengenregulierung. Ausführung mit Rasterhebel. Dimension : DN50 Flanschenpaare PN6 Stk. 7 ................... .................... nach VSM-18716 - DIN-2631, bestehend aus 2 Vorschweissflanschen, 2 Dichtungen, Schrauben und Muttern. Dimension : DN50 Verschraubung innen – innen Stk. 2 ................... .................... schwarz, flachdichtend, Tempergussfitting mit Innengewinde. Dimension : 2“ STADA Strangregulierventil für Heiz- und Kühlsysteme, Gehäuse, Oberteil, Spindel und Drosselkegel aus Ametal, Handrad aus Polyamid-Kunststoff, Sitz und Spindel- dichtungen aus EPDM, mit Aussengewinde, mit Entleerstutzen, ohne Entleer- hahnen, mit selbstdichtenden Messstutzen für Differenzdruckmessung, regulier- und absperrbar mit Voreinstellmöglichkeit.

Dimension : ½“ Stk. 1 ................... ....................

Dimension : ¾“ Stk. 1 ................... ....................

Dimension : 1“ Stk. 4 ................... ....................

Dimension : 5/4“ Stk. 3 ................... ....................

Dimension : 1½“ Stk. 1 ................... ....................

Dimension : 2“ Stk. 2 ................... .................... Euroblock Rückschlagventil Gehäuse und Kegelführung aus Messing, mit vollem Durchgang, Ventilkegel aus Polytherimid, Für Heizungsanlagen. In jeder Lage montierbar.

Dimension : ¾“ Stk. 1 ................... ....................

Dimension : 1“ Stk. 3 ................... ....................

Dimension : 5/4“ Stk. 2 ................... .................... Jet Range Kugelkesselfüll- und Entleerhahn Stk. 18 ................... ....................

Schwere Ausführung, mit Aussengewinde, mit Kappe und Knebelgriff, vernickelt. Dimension : ½“

Übertrag ....................

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Übertrag .................... Thermometer TBH 100 Stk. 14 ................... ....................

Gehäuse und Ring aus Edelstahl 1.4301, Sichtscheibe aus Normalglas, Fehlergrenze Klasse 1 DIN-16203, Durchmesser 100 mm, Zubehör: Einschraub- und Einschweissschutz- rohr. Anwendung für isolierte Rohrleitungen bis max. 2" (60.3 mm). Temperaturen: 0 – 60 °C. Länge : 88 mm

Schweisshülse TBH Stk. 14 ................... ....................

zu Thermometer TBH, aus Stahl Länge : 88 mm

Luftflasche Stk. 4 ................... .................... grundiert, mit 2 Anschlüssen 3/8" versetzt Entlüfter Stk. 4 ................... .................... Gehäuse aus Messing, vernickelt. Automatisch wirkend. Funktion mittels Quellscheiben, eingebauter Rückschlagautomatik zum Aus- wechseln des Ventileinsatzes unter Druck. Anwendung Heizkörper.

Bezeichnungsschilder aus Aluminium Stk. 14 ................... .................... graviert nach Ihren Angaben. Farben: schwarz, rot, blau, grün, passend zu Schildersystem Sikla und Unifix mit Loch für Halter 1332 oder selbstklebend für Halter 1333. Grösse: 50 x 100 mm. 2-zeilig.

Schilderhalter Stk. 14 ................... .................... aus Flacheisen mit zwei Gewindelöchern M4, Grösse 50 x 100 mm, Lochabstand 75 mm, Rundeisenstütze 105 mm.

Schlauchsattel Stk. 1 ................... .................... zum Aufhängen an der Wand, für ca. 15 m Schlauch 16 mm. Aus Stahlblech verzinkt.

Heizungsfüllschlauch komplett Stk. 1 ................... .................... leicht und flexibel, Farbe rotbraun, beidseitig mit Schlauchraccord ¾" IG und Briden, gerollt und mit Kabelbindern fixiert, Länge: 10 m.

Panzerschlauch LIGE-LIGE Anschlüsse mit beidseitiger Überwurfmutter. Flexibel, für Heizung, Lüftung und Klima. Schlauch aus synthetischem Gummi EP, Anschlüsse und Stützgeflecht aus Stahl ST-37 verzinkt, Presshülse aus Aluminium. Panzerschläuche dürfen keiner Schwitzwasser- bildung ausgesetzt sein. Länge: 500 mm.

Dimension : ¾“ Stk. 1 ................... ....................

Dimension : 1“ Stk. 2 ................... .................... Übertrag ....................

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Übertrag .................... Zeparo Kombi Luft-/Schlammabscheider Stk. 1 ................... .................... Ausführung Kombi für Mikroblasen und Schlammpartikel, Gehäuse aus Stahl, Flansch- anschluss PN16, inkl. Endschlammungshahn, Frostschutzmittelzusatz bis 50 %. Typ : ZIKF Dimension : DN50 Wärmedämmung zu Zeparo ZIK Stk. 1 ................... .................... aus Steinwolle mit 2-teilig verzinktem Stahlblech- mantel. Montage durch Spannverschlüsse. Dimension : DN50 Wärmezähler Stk. 2 ................... .................... Fabrikat : GWF MessSysteme AG Typ : EnerCal F2 MTW-VS Dimension : DN25 Verteiler mit getrennten Kammern Stk. 1 ................... .................... aus Stahlblech ST-37, grundiert, Standardaus- führung, mit getrennter Vor- und Rücklaufkammer, Zwischenraum für Isolation von 20 mm, Kammer- grösse VL 180/100 mm, Kammergrösse RL 180/100 mm, Stutzenabstand 300 mm, Hauptvorlauf/ Rücklauf max. DN65, Heizgruppen max. DN50, mit Entleerung ½". Typ : TI 55 Gruppen : 6 Verteilerisolation TI 55 Stk. 1 ................... .................... aus Mineralwollplatten (RD 40 kg/m³, BKZ VI), Dämmdicke 80 mm, mit Mantel aus Alumanblech 1.0 mm dick, genietet. Aussenabmessung inkl. montierter Isolation 340/380 mm. Gruppen : 6 Fusskonsole zu Verteiler Stk. 3 ................... .................... grundiert, mit 10 mm Schalldämmung, Standard- höhe 300 mm. Umwälzpumpe Stk. 2 ................... .................... Fabrikat : EMB Pumpen AG Typ : Stratos 25/1-4 Umwälzpumpe Stk. 1 ................... .................... Fabrikat : EMB Pumpen AG Typ : Stratos 25/1-6 Umwälzpumpe Stk. 1 ................... .................... Fabrikat : EMB Pumpen AG Typ : Stratos 30/1-6 Übertrag ....................

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Übertrag .................... Umwälzpumpe Stk. 1 ................... .................... Fabrikat : EMB Pumpen AG Typ : Stratos 40/1-4 Umwälzpumpe Stk. 2 ................... .................... Fabrikat : EMB Pumpen AG Typ : Stratos 40/1-8

TOTAL 242.3 Armaturen und Apparate .................... (Übertragen auf die Schlusszusammenstellung)

242.4 Dämmungen

Fertigdämmung Dämmen der sichtbaren Leitungen, mit FCKW-freien PIR-Hartschaumschalen, trocken am Rohr montiert, mit galv. Draht befestigt, Umhüllung mit ALU-Grobkornfolie verschweisst oder verklebt. Dämmstärke gemäss Energiegesetz des Kantons Zug. Wärmeleitfähigkeit: < 0.030 W/mK Dämmstärke 50 mm

Rohr DN50 m 24 ................... ....................

Bogen DN50 Stk. 16 ................... ....................

T-Stück DN50 Stk. 24 ................... ....................

Rohr DN40 m 10 ................... ....................

Bogen DN40 Stk. 2 ................... ....................

T-Stück DN40 Stk. 5 ................... .................... Dämmstärke 40 mm

Rohr 5/4“ m 22 ................... ....................

Bogen 5/4“ Stk. 4 ................... ....................

T-Stück 5/4“ Stk. 9 ................... ....................

Rohr 1“ m 16 ................... ....................

Bogen 1“ Stk. 2 ................... ....................

T-Stück 1“ Stk. 8 ................... .................... Übertrag ....................

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Übertrag .................... Armaturenkappen aus Alublech Einwandig wegnehmbare 2- bis 4-teilige Armaturenkappe. Mantel aus Leichtmetall- blechangefertigt. Stirnwände und zylindrische Partie mit anorganischen Faserstoffplatte und Mantel ausgelegt und am Blechmantel befestigt. Befestigung mit Spannbändern und Überfall- schlössern.

Kugelhahn ¾“ Stk. 1 ................... ....................

Kugelhahn 1“ Stk. 7 ................... ....................

Kugelhahn 5/4“ Stk. 6 ................... ....................

Kugelhahn 1½“ Stk. 2 ................... ....................

Rückschlagventil ¾“ Stk. 1 ................... ....................

Rückschlagventil 1“ Stk. 3 ................... ....................

Rückschlagventil 5/4“ Stk. 2 ................... ....................

Durchgangsventil ½“ Stk. 5 ................... ....................

Durchgangsventil 5/4“ Stk. 1 ................... ....................

STADA-Strangregulierventil ½“ Stk. 1 ................... ....................

STADA-Strangregulierventil ¾“ Stk. 1 ................... ....................

STADA-Strangregulierventil 1“ Stk. 4 ................... ....................

STADA-Strangregulierventil 5/4“ Stk. 3 ................... ....................

STADA-Strangregulierventil 1½“ Stk. 1 ................... ....................

STADA-Strangregulierventil 2“ Stk. 2 ................... ....................

TOTAL 242.4 Dämmungen .................... (Übertragen auf die Schlusszusammenstellung)

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242.5 Transport und Montage

Transport Stk. 1 ................... .................... der Materialien und Werkzeuge franko Verwendungsstelle im Bau sowie Rücktransport der Restmaterialien. Mehrmaliges Spülen Stk. 1 ................... .................... der gesamten Anlage, um die Verschmutzungen aus dem Rohrnetz zu bekommen. Druckprobe , Stk. 1 ................... .................... mehrmaliges Entlüften, Einregulierung und Inbetriebsetzung der Anlage inkl. Instruktion des Bedienungspersonals, mehrmaliges Einstellen der Heizungsregelung, Entlüften und Übergabe an die Bauherrschaft. Betriebsanleitung Stk. 1 ................... .................... mit Wartungsvorschriften, anlagebezogen, 3-fache Ausführung Nachführen der Montagepläne Stk. 1 ................... .................... bei Änderungen. Montage Stk. 1 ................... .................... der vorgenannten Anlageteile TOTAL 242.5 Transport und Montage .................... (Übertragen auf die Schlusszusammenstellung)

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243 Wärmeverteilung

243.1 Fussbodenheizung und Zubehör

Fabrikat : Arthur Weber AG oder gleichwertig

Telefon : 041 819 06 32

Bodendämmung bauseits! Polymet Mehrschichtrohr m 5’000 ................... .................... 16 x 2 mm Universal RT 100 % diffusionsdicht und montagefreundlich, Rollenlängen von 200 m, Palette 2800 m, max. Betriebstemperatur 95 °C, max. Be-triebsdruck 12 bar, für Fussbodenheizung und Heizkörperanbindung. Zahnschiene m 2’500 ................... .................... aus Kunststoff, Länge 3 m, für Rohrdurch-messer 16 / 2 mm und 17 / 2 mm, Rohrabstand 50 mm, mit Klebband und Lo-chung für Befestigungsnadeln. (Bund = 48 m), Zahnschiene entspricht den Anforderungen 2.17 des überarbeiteten Normenentwurfes SIA V251. Tackernadeln Stk. 3’000 ................... .................... für Mehrschicht- und Kunststoffrohr 16 ... 20 mm, in Bund à 30 Stk., Karton à 300 Stk. Fussbodenheizungsverteiler Beulco T-250 aus Messing, im Vorlaufverteiler mit Oberteilen für elektrischen Stellantrieb und Handrad. Im Rücklaufsammler mit Taconova-Topmeter 0.5 - 2.5 l/min, mit Abgängen 3/8", Entlüftungs- bohrung nach oben mit Lufthahnen, Entleerungs- bohrung mit Stopfen 3/8", Verschlussstopfen 1", 2 Befestigungselemente, Ventilunterteil 3/4" Euro-Konus, ohne Anschlussverschraubungen. Dimension 1".

7 Heizkreise Stk. 2 ................... ....................

8 Heizkreise Stk. 4 ................... ....................

10 Heizkreise Stk. 1 ................... ....................

11 Heizkreise Stk. 2 ................... .................... Verschraubung Mehrschichtrohr 16 x 2 mm Stk. 156 ................... .................... bestehend aus 2 Teilen: Überwurfmutter ¾" IG mit integriertem Klemmring und Stützhülse, passend zu Beulco- Verteiler. Übertrag ....................

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Übertrag .................... Verteilerkasten EPS

für Unterputzmontage aus hochverdichtetem EPS, es werden Luftschalldämmwerte dank flächen- bündig verklebten Blech von Rw = 41 dB erreicht, keine Körperschallübertragung auf das Mauerwerk, grosse Verwindungsstabilität, da monolithisch aufgebaut. Rückwand mit Oberflächenstruktur für optimale Haftung für den Verputz, einge- baute C-Profilschiene für Verteilerbefestigung.

Typ EPS 880 Stk. 7 ................... ....................

Typ EPS 1080 Stk. 2 ................... ....................

Klapptüre weiss Rahmen und Einstecktüre aus Stahlblech pulverbeschichtet und Metall-Drehriegel, Farbe RAL 9016, passend zu Verteilerkasten- typ EPS.

Typ 880 Stk. 7 ................... ....................

Typ 1080 Stk. 2 ................... .................... Elektrothermischer Stellantrieb Stk. 78 ................... .................... Stromlos geschlossen (NC), Rund um Funktionsanzeige, Wartungsfrei, Geräuschlos, Steckmontage, First-Open-Funktion, Schliess- und Öffnungszeit. Leistungsaufnahme < 2 W, Anschlusskabel 1 m, Farbe weiss. Gewinde M30 x 1.5. Inkl. Adapter. Fabrikat : Danfoss AG Typ : ABN-F Spannung : 24 V Detailplanung Fussbodenheizung Stk. 1 ................... .................... Die Systemberechnung und die Detailfussboden- heizungspläne ab Wohnungsverteiler sind durch den Lieferanten der Bodenheizung zu erstellen. Durch das Ingenieurbüro H. Absicht AG wird die Wärmebedarfsberechnung pro Raum, die Raum- temperaturen, Bodenbeläge, Bodenaufbau, sowie die Standorte der Verteiler der Einzelraumregu- lierung angegeben. Werden durch den Lieferanten der Bodenheizung diese Dienstleistungen nicht kostenlos erbracht, muss der Unternehmer die Kosten einrechnen. Wärmezähler Stk. 2 ................... .................... Fabrikat : GWF MessSysteme AG Typ : EnerCal F2 MTW Dimension : DN20 TOTAL 243.1 Fussbodenheizung und Zubehör .................... (Übertragen auf die Schlusszusammenstellung)

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Hans Abicht AG LV Heizungsanlage 0883 Überbauung Zentrum Walchwil

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243.2 Warmluftschleier

Warmluftschleier Stk. 1 ................... .................... Ausführung in Edelstahl, geschliffen, Korn 220/240. Luftleistung : 3'000 m³/h Heizleistung : 14.2 kW Lufteintritt : 18 °C Luftaustritt : 33 °C Heizmedium : 35/28 °C Wasserwiderstand : 8.60 kPa Motorenleistung : 1.6 kW Stromaufnahme : 7.0 A Spannung : 230 V Transport und Montage Stk. 1 ................... ....................

TOTAL 243.2 Warmluftschleier ..... ............... (Übertragen auf die Schlusszusammenstellung) 243.3 Leitungen

Gas- und Siederohre geschweisst Ab Decke Verteiler Zentrale im 2. UG bis zu den FBH-Verteilern, Lufterhitzeranschluss beim Monobloc und dem Luftschleier im EG.

Dimension : 1“ m 150 ................... ....................

Dimension : 5/4“ m 40 ................... ....................

Dimension : 1½“ m 50 ................... ....................

Dimension : 2“ m 15 ................... .................... Zuschlag für Formstücke, Stk. 1 ................... .................... Schweiss-, Dichtungs- und Befestigungsmaterial. Inkl. Verschnitt-, Fittings-, Verbindungs-, Schweiss- und Dichtungsmaterial, inkl. Rostschutzanstrich. Befestigungen: Ohne andere Angaben ist die Ausführung Stahl verzinkt. Rohrschellen mit Gewinderohr, mit Befestigungsmaterial, 2-Loch-Grundplatten und Gummieinlagen. STADA Strangregulierventil Stk. 9 ................... .................... für Heiz- und Kühlsysteme, Gehäuse, Oberteil, Spindel und Drosselkegel aus Ametal, Handrad aus Polyamid-Kunststoff, Sitz und Spindel- dichtungen aus EPDM, mit Aussengewinde, mit Entleerstutzen, ohne Entleer- hahnen, mit selbstdichtenden Messstutzen für Differenzdruckmessung, regulier- und absperrbar mit Voreinstellmöglichkeit. Dimension : 1“

Übertrag ....................

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Übertrag .................... Kugelhahn mit verlängerter Spindel Stk. 9 ................... ....................

Innen - Innengwinde für Heiz- und Kühlsysteme. Kugelhahnen mit verlängerter Spindel, aus Messing vernickelt. Gehäuse und Gewindemuffe aus Pressmessing, Stopfbuchse, Spindel und Kugel aus Stangenmessing. Dimension : 1“ TOTAL 243.3 Leitungen .................... (Übertragen auf die Schlusszusammenstellung) 243.4 Dämmungen

Fertigdämmung Dämmen der Leitungen ab Zentrale bis Fussbodenheizungsverteiler, mit FCKW-freien PIR-Hartschaumschalen, trocken am Rohr montiert, mit galv. Draht befestigt, Umhüllung mit ALU-Grobkornfolie verschweisst oder verklebt. Dämmstärke gemäss Energiegesetz des Kantons Zug. Wärmeleitfähigkeit: < 0.030 W/mK Dämmstärke 50 mm

Rohr DN50 m 15 ................... ....................

Bogen DN50 Stk. 10 ................... ....................

T-Stück DN50 Stk. 6 ................... ....................

Rohr DN40 m 50 ................... ....................

Bogen DN40 Stk. 8 ................... ....................

T-Stück DN40 Stk. 12 ................... .................... Dämmstärke 40 mm

Rohr 5/4“ m 40 ................... ....................

Bogen 5/4“ Stk. 8 ................... ....................

T-Stück 5/4“ Stk. 6 ................... ....................

Rohr 1“ m 150 ................... ....................

Bogen 1“ Stk. 12 ................... ....................

T-Stück 1“ Stk. 4 ................... .................... Übertrag ....................

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Übertrag .................... Armaturenkappen aus Alublech Einwandig wegnehmbare 2- bis 4-teilige Armaturenkappe. Mantel aus Leichtmetall- blechangefertigt. Stirnwände und zylindrische Partie mit anorganischen Faserstoffplatte und Mantel ausgelegt und am Blechmantel befestigt. Befestigung mit Spannbändern und Überfall- schlössern.

Kugelhahn 1“ Stk. 9 ................... ....................

STADA-Strangregulierventil 1“ Stk. 9 ................... .................... Dämmschlauch Armaflex SH m 350 ................... .................... zur Wärmedämmung von Bodenheizungs- anschlussleitungen. Dämmstärke: 5 mm Für Rohr 16 mm TOTAL 243.4 Dämmungen .................... (Übertragen auf die Schlusszusammenstellung) 243.5 Transport und Montage

Transport Stk. 1 ................... .................... der Materialien und Werkzeuge franko Verwendungsstelle im Bau sowie Rücktransport der Restmaterialien. Mehrmaliges Spülen Stk. 1 ................... .................... der gesamten Anlage, um die Verschmutzungen aus dem Rohrnetz zu bekommen. Druckprobe , Stk. 1 ................... .................... mehrmaliges Entlüften, Einregulierung und Inbetriebsetzung der Anlage inkl. Instruktion des Bedienungspersonals, mehrmaliges Einstellen der Heizungsregelung, Entlüften und Übergabe an die Bauherrschaft. Betriebsanleitung Stk. 1 ................... .................... mit Wartungsvorschriften, anlagebezogen, 3-fache Ausführung Nachführen der Montagepläne Stk. 1 ................... .................... bei Änderungen. Montage Stk. 1 ................... .................... der vorgenannten Anlageteile TOTAL 243.5 Transport und Montage .................... (Übertragen auf die Schlusszusammenstellung)

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247 Steuerung und Regulierung Tauchtemperaturfühler Stk. 6 ................... .................... Fabrikat : Siemens Building Technologies AG Typ : QAE2120.010 Schutzrohr Stk. 6 ................... .................... CrNi, di = 7 mm, L = 100 mm, PN16 Fabrikat : Siemens Building Technologies AG Typ : ALT-SS100 Durchgangsventil mit Aussengewinde Mit Gewindeanschluss nach ISO 228/1. Für Kühl-, Kalt-, Warm- und Heisswasser, Solen und Sattdampf in offenen und geschlossenen Kreisläufen. Fabrikat : Siemens Building Technologies AG

Typ : VVG41.11 DN15 kvs = 0.63 Stk. 1 ................... ....................

Typ : VVG41.13 DN15 kvs = 1.6 Stk. 2 ................... ....................

Typ : VVG41.14 DN15 kvs = 2.5 Stk. 1 ................... ....................

Typ : VVG41.15 DN15 kvs = 4.0 Stk. 1 ................... ....................

Typ : VVG41.32 DN32 kvs = 16 Stk. 1 ................... .................... Elektromotorischer Stellantrieb Stk. 6 ................... .................... Handverstellung mit automatischer Rückstellung auf Regelbetrieb. Überlastsicher durch kraftab- hängige Endschaltung. Ausführung mit Aluminium- druckguss-Hubkonsole für Ventile mit 20 mm Hub. Fabrikat : Siemens Building Technologies AG Typ : SQX32.00 Temperaturwächter Stk. 2 ................... .................... 15 .. 95 °C, 10 (2.5) A Fabrikat : Siemens Building Technologies AG Typ : RAK-TW.1000S-H Schutzrohr Stk. 2 ................... .................... Ms, vern., di = 7 mm, L = 100 mm Fabrikat : Siemens Building Technologies AG Typ : ALT-SB100 Witterungsfühler Stk. 1 ................... .................... LG-Ni1000 Fabrikat : Siemens Building Technologies AG Typ : QAC22 TOTAL 247 Steuerung und Regulierung .................... (übertragen auf Zusammenstellung am Schluss)

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249 Unvorhergesehenes Reserveposition Stk. 1 ................... .................... für unvorhergesehene Arbeiten ist im vorliegenden LV ein Betrag von CHF 8'000.-- einzurechnen. Dieser Betrag ist im Bedarfsfall genau auszuweisen. (Auch bei einer Pauschale.) Fallen keine diesbezüglichen Arbeiten an, so hat der Unternehmer kein Anrecht auf diesen Betrag. Der Nettobetrag ist je nach Rabattsatz und Skonto hochzurechnen. TOTAL 249 Unvorhergesehenes ...... .............. (übertragen auf Zusammenstellung am Schluss)

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G. PREISZUSAMMENSTELLUNG

Kirchgemeindehaus KGH

242 Wärmeerzeugung

242.1 Wärmeerzeugung ...................................

242.2 Leitungen ...................................

242.3 Armaturen und Apparate ...................................

242.4 Dämmungen ...................................

242.5 Transport und Montage ...................................

242 TOTAL Wärmeerzeugung .......................... .........

243 Wärmeverteilung

243.1 Fussbodenheizung und Zubehör ...................................

243.2 Warmluftschleier ...................................

243.3 Leitungen ...................................

243.4 Dämmungen ...................................

243.5 Transport und Montage ...................................

243 TOTAL Wärmeverteilung ........................ ...........

247 Steuerung und Regulierung .................... ...............

249 Unvorhergesehenes ............................ .......

TOTAL Kirchgemeindehaus KGH ....................... ............

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Hans Abicht AG LV Heizungsanlage 0883 Überbauung Zentrum Walchwil

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VERZEICHNIS DER FABRIKATE BEI ÄNDERUNGEN Falls die Fabrikate vom Auszug abweichen, hat der Unternehmer dieses Verzeichnis auszu-füllen, aufgegliedert nach BKP.

Seite BKP Mat.-Nr. Neues Fabrikat / Typ

Mehr- / Minderpreis Brutto exkl. MwSt.

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H. AUSSCHREIBUNGSANERKENNUNG

Der Auftragnehmer erklärt hiermit ausdrücklich, dass er die vorliegenden objektbezogenen speziellen Bedingungen zur SIA-Norm 118 in allen Teilen zur Kenntnis genommen und seine Offerte auf deren Grundlagen erstellt hat.

Der Auftragnehmer hat sämtliche Pläne, Bedingungen und Vorschriften, die sich auf die vor-beschriebenen Arbeiten beziehen, eingesehen und verpflichtet sich, die Arbeiten zu den ein-gesetzten Einheitspreisen fachgerecht auszuführen und innerhalb der festgesetzten Fristen zu vollenden. Er bekundet durch seine Unterschrift seine Fachkundigkeit und sein Einver-ständnis mit der vorgeplanten technischen Lösung.

Ort und Datum: Stempel und rechtsverbindliche Unterschrift des Unternehmers:

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geprüft: Visum: