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Redaktion Es begann vor zwanzig Jahren: Deutsche Rechtschreibreform Der ganz große Wurf sollte es werden: Die Rechtschreib- reform von 1996 mit dem primären Ziel der Verein- fachung der Rechtschreibung im deutschsprachigen Raum. Von Beginn an war sie umstritten, zum einen wegen der beabsichtigten Änderungen und zum ande- ren wegen der Vorgehensweise bei der Durchsetzung. In den Jahren 2004 und 2006 wurde sie in besonders strittigen Punkten modifiziert. Das Regelwerk wurde dann im Februar 2006 amtlich festgelegt, gültig ab 1. August 2006. Für viele Wörter sind danach verschiedene Schreibwei- sen zulässig, was nicht unbedingt zur Vereinfachung, aber zu Unsicherheiten führt. Wir können »Spaghetti« mit »h« oder »Spagetti« ohne »h« essen – ganz nach Geschmack. Die beiden großen deutschen Wörterbücher »Duden« als auch »Wahrig« benennen die zulässigen Schreib- weisen. Bei den alternativen Möglichkeiten sprechen sie eine Bevorzugung aus – dies leider durchaus un- terschiedlich. Gemeinsame Empfehlungen wären der Orthographie (oder jetzt lieber Ortografie?) sicher dienlich gewesen. Insgesamt hat die Reform die Un- sicherheit beim »Richtigschreiben« gefördert, wo sie doch alles vereinfachen sollte. Auch die zwei »Refor- men der Reform« haben das Chaos nicht beheben können. Auch die Medien haben sich schwer getan. So war die »Frankfurter Allgemeine Zeitung« bis 2006 bei der tra- ditionellen Schreibweise geblieben, während die Sprin- ger-Zeitungen die erste Reform mitmachten, 2004 aber zur alten Schreibweise zurückkehrten und 2006 dann schließlich doch der Reform folgten. Bis 2010 wurden Bücher, teilweise sogar Neuerscheinungen, noch in der alten Schreibweise gedruckt. Viele Medien haben sich vom gemeinsamen Schreibkonsens verabschiedet und schreiben nach »hauseigenen« Ortografie-Regeln. Newsletter März 2016

Es begann vor zwanzig Jahren: Deutsche Rechtschreibreform · 2018. 11. 25. · »Die arago Consulting ist sehr zuverlässig und setzt auch kurzfristige Aufträge sehr schnell um.«

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  • RedaktionEs begann vor zwanzig Jahren: Deutsche Rechtschreibreform

    Der ganz große Wurf sollte es werden: Die Rechtschreib

    reform von 1996 mit dem primären Ziel der Verein

    fachung der Rechtschreibung im deutschsprachigen

    Raum. Von Beginn an war sie umstritten, zum einen

    wegen der beabsichtigten Änderungen und zum ande

    ren wegen der Vorgehensweise bei der Durchsetzung.

    In den Jahren 2004 und 2006 wurde sie in besonders

    strittigen Punkten modifiziert. Das Regelwerk wurde

    dann im Februar 2006 amtlich festgelegt, gültig ab

    1. August 2006.

    Für viele Wörter sind danach verschiedene Schreibwei

    sen zulässig, was nicht unbedingt zur Vereinfachung,

    aber zu Unsicherheiten führt. Wir können »Spaghetti«

    mit »h« oder »Spagetti« ohne »h« essen – ganz nach

    Geschmack.

    Die beiden großen deutschen Wörterbücher »Duden«

    als auch »Wahrig« benennen die zulässigen Schreib

    weisen. Bei den alternativen Möglichkeiten sprechen

    sie eine Bevorzugung aus – dies leider durchaus un

    terschiedlich. Gemeinsame Empfehlungen wären der

    Orthographie (oder jetzt lieber Ortografie?) sicher

    dienlich gewesen. Insgesamt hat die Reform die Un

    sicherheit beim »Richtigschreiben« gefördert, wo sie

    doch alles vereinfachen sollte. Auch die zwei »Refor

    men der Reform« haben das Chaos nicht beheben

    können.

    Auch die Medien haben sich schwer getan. So war die

    »Frankfurter Allgemeine Zeitung« bis 2006 bei der tra

    ditionellen Schreibweise geblieben, während die Sprin

    gerZeitungen die erste Reform mitmachten, 2004 aber

    zur alten Schreibweise zurückkehrten und 2006 dann

    schließlich doch der Reform folgten. Bis 2010 wurden

    Bücher, teilweise sogar Neuerscheinungen, noch in der

    alten Schreibweise gedruckt. Viele Medien haben sich

    vom gemeinsamen Schreibkonsens verabschiedet und

    schreiben nach »hauseigenen« OrtografieRegeln.

    NewsletterMärz 2016

  • Regellosigkeit ist bei den sozialen Netzwerken wie Fa

    cebook und Twitter, auf Whatsapp, aber auch in den

    Diskussionsforen der Nachrichtenportale die Regel.

    Der Vorsitzende des Rats für deutsche Rechtschrei

    bung, Hans Zehetmair, erklärte im August 2011, dass

    die Rechtschreibung unter den Reformen 1996 und

    2006 sehr gelitten habe und dass man froh sein müs

    se, wenn sich im Internetzeitalter mit Twitter und SMS

    noch jemand um deutsche Sprache in gepflegter Form

    bemühe. Er empfahl Politikern, die Finger von einer

    Rechtschreibreform zu lassen.

    Seiner Satzung nach muss der Rat für deutsche Recht

    schreibreform der Kultusministerkonferenz (KMK) alle

    fünf Jahre einen Bericht vorlegen, der Vorschläge zur

    Anpassung des Regelwerks enthält. Im Jahr 2011 war

    es dann wieder so weit. Viel hat man nicht davon ge

    hört, aber erwartet, dass einige alte Schreibweisen

    zurückkehren werden, nachdem die Reform von 2006

    einige alte und bewährte Schreibweisen, die 2004 ge

    strichen wurden, wieder zugelassen hatte. Letztendlich

    wurde nur das amtliche Wörterverzeichnis im Fremd

    wortbereich aktualisiert. Spag(h)etti gibt es jedenfalls

    immer noch mit und ohne »h«. Aber wer weiß, wir ha

    ben das Jahr 2016 und alle fünf Jahre ...

    Pariser Klimaabkommen: Jeder Beitrag zum Klimaschutz zählt

    Das Abkommen der UNKlimakonferenz in Paris wurde

    am 12. Dezember 2015 von 195 Staaten unterzeichnet.

    Es sieht vor, dass die Erderwärmung auf weniger als 1,5

    Grad begrenzt wird und die Treibhausgasemissionen

    so schnell wie möglich sinken – in der zweiten Hälf

    te des Jahrhunderts soll die Welt treibhausgasneutral

    sein. In Deutschland wird die Bundesregierung hierzu

    im Sommer 2016 einen nationalen »Klimaschutzplan

    2050« vorlegen und beschließen.

    Das Pariser Abkommen definiert bisher nur Redukti

    onsziele, die alle fünf Jahre von den Ländern vorgelegt

    werden müssen. Sanktionen sind bei Nichterfüllung

    nicht vorgesehen. Viele Stellen des Abkommens sind

    vage und sehr unkonkret geblieben, sodass die genau

    en Auswirkungen schwer abzuschätzen sind.

    Ein klares Zeichen ist jedoch gesetzt worden: Klima

    schutz geht jeden an. Nur wenn jeder seinen Beitrag

    leistet, kann das hochgesteckte Ziel von null Nettoe

    missionen erreicht werden. Innovative Unternehmen,

    die sich für Klimaschutz engagieren, sind häufig wirt

    2

  • schaftlich erfolgreicher, haben ein besseres Image, zu

    friedenere Mitarbeiter und Kunden.

    Da Klimaschutz wirklich jeden etwas angeht, haben

    wir von der arago Consulting schon seit geraumer Zeit

    diese Richtung eingeschlagen. Auch unsere Kunden

    können auf diesem Weg ohne Umstände einen Betrag

    zum Klimaschutz leisten und zwar mit den klimaneutra

    len Produktangeboten der arago Consulting. Bei Inter

    esse und Fragen wenden Sie sich gerne an

    Daniel Stöckel

    Tel.: +49 (0) 69 / 957 39 0920

    EMail: [email protected]

    Unser neuer Leiter der Produktion: Mario Börngen

    Die arago Consulting hat sich personell verstärkt und

    Mario Börngen wieder an Bord geholt.

    Während seines Studiums der Politologie und Erzie

    hungswissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe

    Universität Frankfurt hat er bereits von 2004 bis 2008

    als studentischer Mitarbeiter das Team der arago

    Consulting unterstützt.

    Nach sehr erfolgreicher Unternehmertätigkeit in Suhl

    kommt er nun wieder zu uns zurück. Er bringt seine

    Frau und die beiden Töchter Olivia und Rosalie mit

    nach Langen bei Frankfurt.

    Mario Börngen wird unsere Produktion leiten und un

    seren Kunden als Ansprechpartner für alle produkti

    onsspezifischen Fragen zur Verfügung stehen.

    Schön, dass er wieder hier ist.

    Wir freuen uns auf seine tatkräftige Mitarbeit und wün

    schen ihm viel Erfolg in unserem Unternehmen.

    klimaneutral

    Wir druckenklimaneutral!Seit dem 10.03.2014 bietet

    arago Consulting GmbH

    ihren Kunden klimaneutrale Druckerzeugnisse an.

    München, 04.04.2014

    Moritz LehmkuhlGeschäftsführerClimatePartner Deutschland

    Buenos Aires, 2009

    3

  • Ergebnisse unserer Kundenbefragung 2016

    Und wieder haben weit mehr als 100 unserer Kunden

    auf unsere Befragung geantwortet. Vielen Dank!

    In regelmäßigen Abständen befragen wir unsere Kun

    den, womit sie zufrieden sind und was wir verbessern

    können.

    Wie die Auswertung zeigt, schätzen unsere Kunden in

    besonders hohem Maße – die Zustimmungswerte lie

    gen jeweils über 80 % – die folgenden Eigenschaften

    an uns:

    Flexibilität

    Schnelligkeit

    Freundlichkeit

    Zuverlässigkeit

    Individuelle Wünsche

    Besonders honorierten Sie verstärkt, sehr geehrte Kun

    den, unsere Flexibilität im Eingehen auf Ihre individu

    ellen Wünsche. In diesem Bereich haben wir 2016 die

    Bestnote erzielt (Note 1,2).

    Auch die Weiterentwicklung unseres elektronischen

    Auftragssystems OrderIT kam sehr gut an. Die Ergeb

    nisse der Befragung zeigen zudem, dass der Digital

    druck im Bereich Schulungsunterlagen nach wie vor

    dominiert.

    Über folgende Kundenaussagen haben wir uns beson

    ders gefreut:

    »Die arago Consulting ist sehr zuverlässig und setzt

    auch kurzfristige Aufträge sehr schnell um.«

    »Ich bewundere immer wieder, wie schnell und unkom-

    pliziert die Zusammenarbeit mit Ihnen ist. Die Unterla-

    gen sind immer vor dem gewünschten Termin vor Ort

    und falls es mal Probleme geben sollte, gibt es immer

    eine schnelle Lösung!«

    »Sehr zuvorkommender Service, immer verlässliche

    Lieferung und kompetente Beratung. Super Seminare/

    Themenabende!!«

    »Für mich spielt die Erreichbarkeit eine große Rolle –

    Auftragsänderungen sind auf diese Weise rasch umge-

    setzt.«

    »Aufträge werden immer korrekt und pünktlich erledigt.

    Es stehen kompetente Ansprechpartner zur Verfügung.«

    Die positive Resonanz spornt uns an, weiterhin konti

    nuierlich an Verbesserungen zu arbeiten, um auch im

    15. Jahr unseres Bestehens Ihr Vertrauen in unsere Ar

    beit zu rechtfertigen:

    Bereich Produktion

    Erweiterung unserer Lagerkapazitäten zur Abwick

    lung von ShopDienstleistungen für unsere Kunden

    4

  • Bereich Nachhaltigkeit

    Klimaneutraler Digitaldruck mit FSCZertifizierung

    Bereich IT & Innovation

    Konsequente Weiterentwicklung unseres Auftrags

    systems OrderIT und Ausweitung unseres redaktio

    nellen Angebots auf den Bereich eLearning

    Wir bedanken uns nochmals bei allen Teilnehmern

    an unserer Befragung. Das kleine Dankeschön hierfür

    wird in den nächsten Tagen versandt.

    Daniel Stöckel

    Tel.: +49 (0) 69 / 957 39 0920

    EMail: [email protected]

    Countdown: 12. Fachvortrag der arago Consulting Kundenakademie

    »Lernen und Motivation aus Sicht der Hirnforschung«

    Ein spannender Vortrag

    zum Thema »Lernen und

    Motivation aus Sicht der

    Hirnforschung«, zu dem

    wir Sie herzlich einladen,

    erwartet Sie am

    Donnerstag, den 10. März 2016, 17.00 Uhr,

    Restaurant LoftAGE, Eschborner Landstraße 104,

    60489 Frankfurt.

    Der eingeladene Experte, Herr Dr. Dr. Yavor Yalachkov

    (Arzt in der Neurologie am Universitätsklinikum Frank

    furt), berichtet über spannende Erkenntnisse aus der

    Neurowissenschaft, die dank hochentwickelter Bildge

    bungsverfahren dem Gehirn bei der »Arbeit zusehen«

    kann.

    Auf dieser kleinen Reise durch das Gehirn erfahren Sie

    u.a.

    welche Art von Lernprozessen es gibt,

    wie das Lernen aus Sicht der Hirnforschung/Neuro

    wissenschaften funktioniert,

    wie Erfahrungen dauerhaft im Gedächtnis gespei

    chert werden,

    ob und wie Lern und Motivationsprozesse experi

    mentell beeinflusst werden können,

    Wer sich bisher noch nicht angemeldet hat, kann dies

    noch nachholen unter:

    http://www.arago-consulting.de/kundenakademie.

    php

    5

    http://www.arago-consulting.de/kundenakademie.phphttp://www.arago-consulting.de/kundenakademie.php

  • 4. Online Print Symposium in München

    Am 17. und 18. März 2016 trifft sich die Druckbran

    che bereits zum 4. Mal zum Online Print Symposium in

    München, zu dem über 200 Teilnehmer zum Wissens

    transfer und Networking erwartet werden. Und natür

    lich werden sich auch Mitarbeiter der arago Consulting

    GmbH im bayerischen „Silicon Valley“ einfinden, da

    der Bereich Online Print bei uns – wie auch in der ge

    samten Branche – mit zu den stärksten Wachstumsfel

    dern zählt mit täglich neuen Herausforderungen. Zum

    Thema »Agile Geschäftsmodelle – Herausforderung

    Wachstum«, erwarten uns aktuelle Vortragsthemen

    und spannende Insights von Managern für Manager.

    Eröffnet wird das Symposium in diesem Jahr von Key

    noteSpeaker Benny Landa, Chairman Landa Digital

    Printing Symposium.

    http://www.online-print-symposium.de/

    Gemeinsam für gesunde Kinder:

    Sarah Wiener wird 5000. Mitglied des FRAPORT SKYLINERS e.V.

    Über diese Nachricht haben wir uns, die arago Consul

    ting GmbH, als engagierte Förderer des Nachwuchs

    sports und insbesondere der Sportjugend bei den

    FRAPORT SKYLINERS, besonders gefreut:

    Starköchin Sarah Wiener feiert mit dem FRAPORT

    SKYLINERS e.V. Jubiläum und wird das 5000. Mitglied

    des Vereins. Dies ist zeitgleich der Startpunkt für eine

    Kooperation der Sarah Wiener Stiftung mit der Jugend

    und Schulinitiative »Basketball macht Schule«. Die

    beiden Organisationen setzen sich mit gemeinsamen

    Weiterbildungen für Bewegungsförderung und gesun

    de Ernährung von Kindern in der RheinMainRegion

    ein.

    Kindern eine gesunde Entwicklung zu ermöglichen, ist

    das Ziel des FRAPORT SKYLINERS e.V. und der Sarah

    Wiener Stiftung. Dies bildet die ideale Grundlage für

    eine Kooperation der beiden Organisationen, die in

    diesem Jahr mit gemeinsamen Aktionen ins Leben ge

    rufen wird. Während die Frankfurter Basketballer ihr

    Angebot im Rahmen von »Basketball macht Schule« in

    den Schulen der RheinMainRegion erweitern, steuert

    6

    http://www.online-print-symposium.de/

  • die Stiftung der bekannten Köchin ihre Expertise für ge

    sunde Ernährung für Kinder bei.

    »Als bewegungsbegeisterte Köchin freue mich sehr

    über meine JubiläumsMitgliedschaft beim FRAPORT

    SKYLINERS e.V. und auf unsere Zusammenarbeit. Der

    FRAPORT SKYLINERS e.V. bringt Kindern den Spaß an

    Bewegung bei, meine Stiftung und ich können ihnen

    den Spaß am Kochen und gesunder Ernährung ver

    mitteln. Den von uns in Koch und Ernährungskursen

    fortgebildeten Lehrern und Erziehern geben wir das

    nötige Rüstzeug an die Hand, Kindern spielerisch und

    ganz praktisch vernünftige Ernährung näherzubringen.

    Wir wollen möglichst vielen Kindern zeigen, wie sie

    sich aus frischen Lebensmitteln köstliche und abwechs

    lungsreiche Mahlzeiten zubereiten können, damit sie

    fit und gesund bleiben. Wenn Bewegung und gutes

    Essen Hand in Hand gehen, dann entsteht nicht nur

    Gesundheit, sondern pure Lebensfreude.«, so Wiener.

    Zugunsten der »Basketball macht Schule«Initiative

    steigt am Samstag, 16. April 2016, im Palmengarten

    Gesellschaftshaus die BenefizGala.

    http://verein.fraport-skyliners.de/gala/

    Die Initiative »Ich kann kochen!« der Sarah Wiener Stif

    tung und der BARMER GEK ist eine bundesweite Er

    nährungsinitiative für Kinder und ergänzt das Angebot

    der Bewegungsförderung der FRAPORT SKYLINERS

    e.V. Gemeinsam werden Lehrer und Pädagogen zu

    »GenussbotschafterInnen« ausgebildet, die dann in ih

    ren Einrichtungen Kindern und Jugendlichen gesunde

    Ernährung und Kochkompetenz praktisch und spiele

    risch näherbringen.

    Interessiert? – Dann kontaktieren Sie bitte unseren Ge

    schäftsführer:

    Martin Friedrich

    Tel.: +49 (0) 69 / 957 39 0910

    EMail: [email protected]

    Wissens-Wert.net

    Modelling wie geht das?

    Was ein Mensch kann, kann auch jeder andere lernen.

    Mit der Methode des Modelling kann man exzellente

    Strategien verstehen und übernehmen. Der Referent

    Ralf Stumpf erläutert Ihnen die Grundideen des Mo

    dellings.

    Die Veranstaltung beginnt am 14. März 2016 um

    20.00 Uhr und findet online statt. Anmelden können

    Sie sich unter:

    https://landsiedel.edudip.com/w/174424

    7

    http://verein.fraport-skyliners.de/gala/ mailto:mf%40arago-consulting.de%20?subject=https://landsiedel.edudip.com/w/174424

  • Kalenderreform, Galaxien und außerirdisches Leben: Astronomie gestern heute

    Für die Berliner Akademie spielte die astronomische

    Forschung immer eine wichtige Rolle. Das erste Aka

    demiemitglied Gottfried Kirch war ein Kalendermacher

    und die Societät finanzierte sich bis ins 19. Jahrhundert

    hinein über den Kalenderverkauf. Am 16. März 2016

    soll erst ein historischer Blick auf die damalige astro

    nomische Forschung gegeben werden, bis schließlich

    die Visionen der aktuellen astronomischen Forschung

    thematisiert werden.

    Die Veranstaltung beginnt am 16. März 2016 um

    20.00 Uhr in der WilhelmFoersterSternwarte in Ber

    lin. Anmelden können Sie sich unter: https://www2.

    bbaw.de/kalenderreform

    Auch die folgenden beiden Veranstaltungen sind er

    wähnenswert:

    Der Untergang ist abgesagt

    https://wissens-wert.net/2016/02/28/der-unter-

    gang-ist-abgesagt/

    Vom Staat der Bienen und der Macht der Gene:

    200 Jahre Bienenforschung

    https://wissens-wert.net/2016/02/20/vom-staat-

    der-bienen-und-der-macht-der-gene-200-jahre-

    bienenforschung/

    Viele weitere Veranstaltungen, u.a. zu den Themen »Ak

    tuelle Änderungen im Steuerrecht«, »Auftragsdatenver

    arbeitung«, »Kernfusion – Energiequelle der Zukunft?«,

    »SpeedCoaching«, »Perspektiven der Zusammenarbeit

    mit China« und so kurz vor Ostern vielleicht ganz nütz

    lich: »Geschenkverpackungen selbst gemacht«, finden

    Sie unter: https://wissens-wert.net

    8

    https://www2.bbaw.de/kalenderreformhttps://www2.bbaw.de/kalenderreformhttps://wissens-wert.net/2016/02/28/der-untergang-ist-abgesagt/https://wissens-wert.net/2016/02/28/der-untergang-ist-abgesagt/https://wissens-wert.net/2016/02/20/vom-staat-der-bienen-und-der-macht-der-gene-200-jahre-bienenforschung/https://wissens-wert.net/2016/02/20/vom-staat-der-bienen-und-der-macht-der-gene-200-jahre-bienenforschung/https://wissens-wert.net/2016/02/20/vom-staat-der-bienen-und-der-macht-der-gene-200-jahre-bienenforschung/https://wissens-wert.net

  • Literaturtipps:

    Umberto Eco: »Nullnummer«

    Der 1932 in Alessandria (Piemont) gebo

    rene Umberto Eco starb am 19. Febru

    ar 2016 in Mailand. Er war italienischer

    Schriftsteller, Kolumnist, Philosoph, Medi

    enwissenschafter und der sicher bekann

    teste zeitgenössische Semiotiker. Weltbe

    rühmt wurde er vor allem durch seinen

    Roman »Der Name der Rose«. Auch viele

    seiner weiteren Romane wurden Bestseller.

    Eco wurde mit 49 Ehrendoktorwürden aus

    aller Welt für sein Werk geehrt.

    Sein letztes Buch mit dem Titel »Nullnum

    mer«, erschienen am 26. September 2015,

    ist ein ironischer und provozierender Ro

    man über das 21. Jahrhundert. Es geht um

    Korruption, Intrigen und Verschwörungs

    theorien. In einer rasanten Kriminalge

    schichte zwischen Wirtschaft, Politik und

    Presse porträtiert Eco die »gute Gesell

    schaft«.

    Pressestimmen:

    »Ein intelligenter, unterhaltsamer und auch

    erhellender Schmöker für die gebildeten

    Stände.« Alexander Altmann, Nürnberger

    Nachrichten, 28.11.15

    »Alle lieben ihn, den großen Skeptiker, der auch in sei-

    nem neuen Roman gekonnt sein Spiel mit Schein und

    Sein treibt. Eco hat Spaß am Denken, am Verwirren,

    am Infrage-stellen, am Zerstören von sicher geglaub-

    ten Wahrheiten. Das macht den Genuss seiner Bücher

    aus.« Reinhold Jaretzky, ZDF Titel Thesen Tempera

    mente, 19.10.15

    9

  • Alvin E. Roth: »Wer kriegt was und warum?«

    In seinem neuen Buch, das am 8. März 2016 erscheint,

    widmet sich Alvin E. Roth, Professor an der Standford

    University (zuvor Harvard University) und Nobelpreis

    träger für Wirtschaft des Jahres 2012, den Märkten,

    die sich, statt über Preise, über den Abgleich von In

    teressen und das optimale Verbinden von Wünschen

    zur Zufriedenheit aller regeln lassen. Roth zählt zu den

    weltweit führenden Experten der Spieltheorie und des

    Marketdesigns.

    Am Freitag, dem 11. März 2016 (ab 19.00 Uhr), geht

    er bei seiner Buchvorstellung (in englischer Sprache)

    in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt den

    unterschiedlichsten Fragestellungen des Alltags nach:

    Wie finden Eltern die richtige Schule für ihr Kind? Wie

    findet man den richtigen Arbeitgeber? Wie finden Nie

    renkranke den richtigen Organspender? Dabei geht es

    nicht allein um die Frage, nach welchen Regeln und

    Gesetze diese Märkte funktionieren, sondern auch da

    rum, wie wir lernen können, sie zu unseren Gunsten zu

    beeinflussen.

    Die Veranstaltung ist frei. Bei Interesse können Sie sich

    hier anmelden:

    http://www.dnb.de/SharedDocs/Kontaktdaten/DE/

    guessgenAchimHessPolBildung.html#mailto

    10

    http://www.dnb.de/SharedDocs/Kontaktdaten/DE/guessgenAchimHessPolBildung.html#mailto http://www.dnb.de/SharedDocs/Kontaktdaten/DE/guessgenAchimHessPolBildung.html#mailto

  • Kulturelle Highlights in Frankfurt und andernortsStädel Museum Frankfurt: »Maniera. Pontormo, Bronzino und das Florenz der Medici«

    Die groß angelegte Sonderausstellung stellt anhand

    von rund 120 bedeutenden Leihgaben erstmals in

    Deutschland ein zentrales Kapitel der italienischen

    Kunstgeschichte in seiner ganzen Bandbreite vor: der

    Florentiner Manierismus.

    Zu sehen sind Werke u. a. von Jacopo Pontormo, Ag

    nolo Bronzino, Andrea del Sarto, Rosso Fiorentino

    und Giorgio Vasari. Insgesamt 50 Gemälde sowie

    81 Zeichnungen, Skulpturen und Exponate weiterer

    Gattungen bieten eine außerhalb von Florenz noch

    nie dagewesene Übersicht zu einer stilprägenden Epo

    che, die der Kunstgeschichtsschreiber Vasari mit dem

    schillernden Begriff »maniera« charakterisiert hat. Die

    Kunst des Manierismus hat viele Facetten: elegant, kul

    tiviert, artifiziell, aber auch kapriziös und extravagant,

    bisweilen bizarr. »The stylish style« – so hat der Kunst

    historiker John Shearman den Epochenstil 1967 auf

    eine griffige Formel gebracht. Mit raffinierter Eleganz

    und kreativem Eigensinn erweisen sich die Maler der

    »maniera« als eines der faszinierendsten Phänomene

    der Kunst Italiens.

    Die Ausstellung widmet sich Florenz als dem ersten

    Zentrum des europäischen Manierismus und spannt

    einen historischen Bogen von der Rückkehr der Me

    dici nach Florenz 1512 und den ersten künstlerischen

    Gehversuchen der neuen Generation um Pontormo

    und Rosso bis hin zu den 1568 in der zweiten Auflage

    veröffentlichten, bis heute einflussreichen Viten Gior

    gio Vasaris.

    11

  • Ausgangspunkt ist ein Hauptwerk der Städelschen

    Sammlung, Bronzinos berühmtes Bildnis einer Dame

    in Rot (um 1533), das zu den kostbarsten Stücken im

    Besitz des Hauses zählt. Besondere Unterstützung mit

    außerordentlichen Konvoluten von Leihgaben erfährt

    die Ausstellung durch die Florentiner Museen, insbe

    sondere die Uffizien, die Galleria dell’Accademia und

    die Galleria Palatina. Weitere zentrale Leihgaben kom

    men u. a. aus dem Metropolitan Museum of Art in New

    York, dem J. Paul Getty Museum in Los Angeles, der

    National Gallery of Art in Washington, dem Louvre in

    Paris, dem Prado und dem Museo ThyssenBornemisza

    in Madrid, der Staatsgalerie Stuttgart, dem Szépmü

    vészeti Múzeum in Budapest sowie aus der Brera in

    Mailand.

    Frankfurter Kunstverein Freigehege e.V. in Idar-Oberstein: NATÜRLICH UNNATÜRLICH

    Unter dem Titel »NATÜRLICH UNNATÜRLICH« ist im

    Foyer der Stadtverwaltung in IdarOberstein noch bis

    31. März 2016 die Ausstellung des Frankfurter Kunst

    vereins Freigehege e.V. zu sehen. Die Künstler Angela

    Ehrlich, Andreas Helm, Kalle Engemann, Rolf Sickinger

    Natascha Lüft, Dirk Kalthoff und Joachim Mennicken

    präsentieren eine vielfältige künstlerische Ausrichtung

    in Grafiken, Holzschnitten, Malerei und Bildhauerei.

    Der Kunstverein Freigehege e.V. wurde 1989 in Frank

    furt gegründet und hat aktuell 24 Mitglieder, die von

    Gelnhausen im Osten bis Kirchenbollenbach im Wes

    ten beheimatet sind. Die Künstler stellen überwiegend

    im RheinMainGebiet aus, manche deutschlandweit

    und einige sogar weltweit. Ein Ziel des Vereins ist es,

    an allen Wohnorten der Mitglieder Ausstellungen zu

    realisieren.

    12

  • Die bekannte EdelsteinStadt IdarOberstein ist an sich

    schon einen Ausflug wert. Auf einer Strecke von rund

    48 Kilometern führt die »Deutsche Edelsteinstraße« zu

    mehr als 60 Edelsteinschleifereien, in denen man den

    Handwerkern bei der Arbeit zusehen kann.

    Ab Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelten sich die

    Orte Idar und Oberstein neben Pforzheim, Hanau

    und Schwäbisch Gmünd zu einem der vier wichtigs

    ten Schmuckzentren Deutschlands. Aufgrund der na

    türlichen Vorkommen an Achaten, Jaspis und anderen

    Edelsteinen waren hier schon früh die Berufe des Achat

    schleifers und später auch des Achatbohrers entstan

    den. Vor den Toren der Stadt gab es einst 48 Wasser

    schleifen, heute ist nur die Weiherschleife am Idarbach

    geblieben, die die alte Tradition der Achatschleifer in

    einem Museum fortführt.

    Eine faszinierende Welt voller Glanz und Kostbarkei

    ten bieten die Edelsteinminen des Steinkaulenbergs,

    die einzigen zur Besichtigung freigegebenen Edelstein

    minen Europas. Nachdem um 1870 der kommerziel

    le Abbau zum Erliegen kam, steht die Mine ganz im

    Zeichen der Hobbymineralogen und Edelsteinfans aus

    aller Welt. Neben dem Besucherstollen stehen zwei

    Schürffelder für kleine Mineralienfreunde zur Verfü

    gung. Auch einige Schmuckfabriken aus der Grün

    derzeit gibt es noch und eine davon ist auch zu be

    sichtigen: die historische Ketten und Bijouteriefabrik

    Jakob Bengel. Neben der Produktion werden auch die

    wirtschaftliche Entwicklung, die Sozialstruktur und die

    Arbeitsbedingungen aus der Zeit der mechanischen

    Produktion gezeigt.

    https://www.idar-oberstein.de/tourismus/sehens-

    wuerdigkeiten/edelsteinmine-steinkaulenberg/

    http://www.jakob-bengel.de/

    13

    https://www.idar-oberstein.de/tourismus/sehenswuerdigkeiten/edelsteinmine-steinkaulenberg/https://www.idar-oberstein.de/tourismus/sehenswuerdigkeiten/edelsteinmine-steinkaulenberg/http://www.jakob-bengel.de/

  • Vertriebsbereich NordBucerius Kunst-Forum, Hamburg: Picasso. Das Fenster zur Welt

    Das Motiv des Fensters zieht sich durch das gesamte

    Werk Picassos. Für ihn war es weit mehr als ein alltägli

    cher Gegenstand. Das Fenster thematisiert das Sehen,

    für Picasso ist es das Symbol der Malerei. Mit der Aus

    stellung wird erstmals dieses zentrale Motiv beleuchtet.

    Mit rund 40 Arbeiten aus allen Schaffensperioden

    des Künstlers vereint die Ausstellung noch bis 16. Mai

    2016 Leihgaben aus internationalen Sammlungen wie

    dem Museu Picasso de Barcelona, dem Museo Picas

    so, Málaga, dem Musée national Picasso, Paris sowie

    der Tate, London, dem Centre Pompidou, Paris, dem

    MoMA, New York und dem Israel Museum, Jerusalem.

    Das Schaffen Pablo Picassos (1881–1973) wurde früh

    in Werkphasen unterteilt. Über diese Periodisierung

    gerieten Themen außer Acht, die sich über stilistische

    Brüche hinweg durch Picassos gesamtes Œuvre verfol

    gen lassen. Am Motiv des Fensters wird dies sichtbar.

    Es findet sich in unterschiedlichen Stilen im gesamten

    Schaffen des Künstlers. Das beschäftigte Picasso bis

    in sein spätes Werk. Ausgehend von den frühen Arbei

    ten zeigt die Schau im Bucerius Kunst Forum, wie er

    das Fenstermotiv wiederholt aufgriff und zum Anlass

    für Serien nahm, die er gleich nach ihrem Entstehen

    ausstellte.

    Ihre Ansprechpartnerin im Vertriebsbereich Nord: Simone Lambrecht

    arago Consulting GmbH

    Vertrieb Nord

    Auf der Burg 37

    31224 Peine

    Tel. +49 (0) 16 34 20 0290

    [email protected]

    14

  • Vertriebsbereich SüdStaatliche Münzsammlung, München:

    Die doppelte Mark. Geld aus zwei deutschen Staaten

    25 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung ist

    dem heutigen Publikum das Geld der beiden deutschen

    Staaten zwischen 1948 und 1990 in seinem Erschei

    nungsbild kaum mehr bekannt. Für die Älteren hat der

    Blick zurück etwas Nostalgisches, für die Jüngeren bie

    tet er etwas Neues. Die gemeinsame Sonderausstellung

    von HVB Stiftung Geldscheinsammlung und Staatlicher

    Münzsammlung München präsentiert die Geldzeichen

    – Banknoten und Münzen und zusätzlich Medaillen –

    aus West und Ost vor der Wiedervereinigung.

    Banknoten, Münzen und Medaillen aus vier Jahrzehn

    ten spiegeln die politische, wirtschaftliche und gesell

    schaftliche Situation beider Staaten wider. Die Wäh

    rungsreform 1948 markiert den Beginn der Trennung.

    In den Westzonen erhielt jede Person eine »Kopfquote«

    der bereits 1947 in den Vereinigten Staaten gedruckten

    neuen Zahlungsmittel. In der sowjetisch besetzten Zone

    dagegen behalf man sich damit, Kuponmarken auf al

    tes Reichsgeld zu kleben.

    Die Geldscheine der fünfziger Jahre im Westen sind

    in ihrem Erscheinungsbild sehr uneinheitlich. Mit der

    Gründung der Bundesbank 1957 änderte sich das. Die

    se emittierte Anfang der 1960er Jahre ihre erste Noten

    serie mit Kopfbildnissen aus berühmten Gemälden. Erst

    ab 1990 wurde eine neue Notenserie ausgegeben, die

    nun Kopfbildnisse berühmter Deutscher trug.

    Im Osten wurden 1948 die provisorischen Scheine

    der »Klebemark« bald von gedruckten Scheinen ab

    gelöst. Am 13. Oktober 1957 veranlasste die Führung

    der DDR einen überraschenden Notenumtausch. Aber

    erst die Notenserien von 1964 und 1971/75 erhielten

    ein neues Erscheinungsbild mit den Kopfbildnissen be

    rühmter Deutscher.

    Die Ausstellung ist noch bis 24. April 2016 zu sehen.

    Ihre Ansprechpartnerin im Vertriebsbereich Süd: Marion Stöckel

    arago Consulting GmbH

    Vertrieb Süd

    Biberger Straße 11a

    82008 Unterhaching

    Tel. +49 (0) 89 / 92 56 39 65

    [email protected]

    15

    http://www.staatsgalerie.de/

  • Redaktionsleitung: Hans Lange

    [email protected]

    Tel. +49 (0) 69 / 957 39 0920

    arago Consulting GmbH

    Hausener Weg 112 a

    60489 Frankfurt am Main

    Impressum

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    BILDNACHWEISE

    Kundenakademie

    – © Sebastian Kaulitzki – fotolia.com

    Sarah Wiener

    – Foto: Sarah Wiener Stiftung

    Literaturtipps:

    – Umberto Eco: HanserVerlag, Berlin

    – Alvin E. Roth: https://service.randomhouse.de/

    Presse/ebook/WerkriegtwasundwarumBildung

    JobsundPartnerwahlWieMaerktefunktionieren/

    AlvinERoth/pr460628.rhd?men=368&mid=5&

    submen=905&pub=1

    Städel Museum Frankfurt:

    – Agnolo Bronzino (1503–1572), »Heiliger Sebas

    tian«, um 1528/29, Museo ThyssenBornemisza,

    Madrid »Maniera. Pontormo, Bronzino und das

    Florenz der Medici«

    – Jacopo Pontormo (1494–1557), »Der Hl. Hierony

    mus als Büßer«, um 1528/29, Niedersächsisches

    Landesmuseum Hannover. Foto: Niedersächsisches

    Landesmuseum Hannover – ARTOTHEK

    – Agnolo Bronzino (1503–1572)«Bildnis einer Dame

    in Rot« (Francesca Salviati?), um 1533, Städel

    Museum, Frankfurt am Main. Foto: Städel Museum

    – ARTOTHEK »Maniera. Pontormo, Bronzino und

    das Florenz der Medici«

    Natürlich Unnatürlich:

    – Kunstverein Freigehege e.V./ Anfgela Ehrlich

    – https://pixabay.com/de/steinedelsteinblauleuch

    tend199666/

    – https://pixabay.com/de/apatitsteinhalskettehals

    band669515/

    Picasso

    – Robert Doisneau (19121994): Die Lebenslinie,

    1952, Atelier Robert Doisneau, Montrouge, ©

    Robert Doisneau / Rapho

    – Pablo Picasso (18811973): Interieur, 1900, Museu

    Picasso,de Barcelona, © Succession Picasso / VG

    BildKunst, Bonn 2016

    – Pablo Picasso (18811973): Das Atelier, 1955, Tate,

    London, © Succession Picasso / VG BildKunst,

    Bonn 2016

    Staatliche Münzsammlung:

    – Deutschland, Bank deutscher Länder, 9. Dezember

    1948 http://www.staatlichemuenzsammlung.de/

    bilder_14.html, Fotos: Nicolai Kästner