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August - Dezember 2012hh EVANGELISCHE ERWACHSENENBILDUNG

EVANGELISCHE ERWACHSENENBILDUNG - ekir.de · Martin Luther als Komponist und Lieddichter Die evangelische Kirchenmusik verdankt Martin Luther mehr, als man es heute in den Gottesdiensten

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31August - Dezember 2012hh

EVANGELISCHEERWACHSENENBILDUNG

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…. keiner hofft für sich allein

Sind wir eine Kirche der vielen Hoffnungsorte? Sind wir eine Kirche der vielen Freiheitsorte? Erfahren wir uns als von Christus Befreite, frei und andere befreiend von der Knechtschaft einer geheimnis-leeren, angstgesättigten, ungerechten und im Konsum sich selbst vergötzenden Welt?

Oder bringt sich jeder für sich allein - nicht selten erschöpft und ausgeleert - bei der sonntäglichen Eucharistiefeier für einen Augen-blick in ein schwaches Verhältnis zur Ewigkeit, das rasch verfällt, wenn ihn die grauen oder auch bunten Träumen des Alltags wieder haben? Wo bleibt da die Erfahrung der Hoffnung, die nicht nur auf das Leben nach dem Tod zielt, sondern auch auf das Leben vor dem Tod, damit dem Tod seine tödlichen Verheißungslosigkeit genom-men wird?

Keiner hofft für sich allein. Keiner folgt allein nach. Keiner kehrt allein um. Keiner widersteht allein. Keiner ist allein radikal im Sinne der Radikalität der messianischen Hoffnung, die unser Leben aus dem allgemeinen Konformismus herauszwingen will.

Dazu brauchen wir einander. Es muss jedenfalls aus und mit uns geschehen - mit unseren Bischöfen, unseren Priestern, unserem Kirchenvolk. „Nichtgeschehene Taten lösen oft einen katastrophalen Mangel an Folgen aus“ (Stanislaus Lec).

„Wer retten will, muss wagen“ (Karl Rahner). Wo die messianische Hoffnung blüht, wächst auch die Gefahr. Im Angesicht der Gefahr aber taucht die Frage nach der Zeit und nach dem Ende der Zeit auf. Die Zeit gehört Gott, sagt die Hoffnung. Welchen Grund also hätten wir zu zögern und nicht aufzubrechen?

Prof. Dr. Johann Baptist Metz

aus: Freude /Hoffnung - Ökumenischer Kalender zum Meditativen Schauen 2012, KAIROS e.V. , Dachau

Aktuelle Informationen aus dem Evangelischen Kirchenkreis Solin-gen finden Sie unter:

www.evangelische-kirche-solingen.de

IMPRESSUMEvangelischer Kirchenkreis SolingenErwachsenenbildungKasernenstr. 21, 42651 Solingen, Tel.: 02 12 / 28 70 Fax: 02 12 / 2 87 51,[email protected] und Text: Wilhelm Böhm (Synodalbeauftragter für Erwachsenenbildung im Evangelischen Kirchenkreis Solingen)Layout und V.i.S.d.P.: Thomas Förster (Pressereferat des Evangelischen Kirchenkreises Solingen)

Für Irrtümer und Änderungen übernehmen wir keine Gewähr.

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I. Themenjahr 2012 Reformation und Musik

Das Themenjahr „Reformation und Musik“ auf dem Weg zum Reformationsjubiläum 2017 soll nicht nur eine klingende Hommage an den wortgewaltigen Dichter und Reformator Luther selber sein, sondern zugleich auch an den großen Reichtum protestantischer Kirchenmusik erinnern. Die Reformation legte einen Grundstein der europäischen Musikkultur - vom Gemeindegesang bis zur Hausmusik.

Vortrag

Martin Luther als Komponist und Lieddichter

Die evangelische Kirchenmusik verdankt Martin Luther mehr, als man es heute in den Gottesdiensten unserer Kirche noch spüren kann. „Ich möchte, dass wir möglichst viele Lieder hätten, die das Volk während der Messe singen könnte. Aber es fehlen uns die Dichter oder sind noch nicht bekannt, die uns fromme und geistliche Lieder (wie Paulus sie nennt) sängen, die dann geeignet wären, in der Versammlung Gottes immer wieder gebraucht zu werden.“ Martin Luther (1523)

Zur Zeit dieses Aufrufs an die deutschen Dichter, Glaubenslieder zu verfassen, dachte Luther offensichtlich noch nicht daran, dass gerade er dazu berufen sein könnte, hier mit gutem Beispiel voranzugehen.

Seine Lieder fanden überraschenden Anklang und schnelle Verbreitung. Seine Lieder wurden auch in die neuen katholischen Liederbücher aufgenommen. Im heutigen Gotteslob sind sieben Lieder von Martin Luther enthalten.

Referent: Till Hüttenberger, Pfarrer Musikalische Begleitung:

Kirchenmusiker Oliver Richters Leitung: Pfarrer Hildebrand Proell Termin: Dienstag, 23. Oktober 2012, Beginn: 19.00 Uhr Ort: Ev. Gemeindehaus Merscheid, Hofstr. 10

Zu diesem Vortragsabend laden ein: Evangelische Kirchengemeinde Merscheid, Evangelischer Kirchenkreis Solingen: Erwachsenenbildung/Pädagogisch-Theologische Arbeitsstelle Kath. Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheid

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II. Einzelveranstaltungen

11. Agenda Nachtcafe 2012

Menschenrechte – eine Herausforderung für die lokale Kirche und Gesellschaft in der globalen Welt

Das Beispiel der Menschenrechtsverletzungen in Indonesien

Menschenrechte sind unteilbar und unantastbar. Es ist Aufgaben des Staates, sie zu garantieren und zu schützen. Aber auch Kir-

chen und Partnerschaften sind herausgefordert, sich für ihre Einhaltung einzusetzen.

Der Evangelische Kirchen-kreis Solingen ist seit vielen Jahren mit dem Kirchenkreis Medan der protestantischen GKPS-Kirche auf der indonesi-schen Insel Sumatra part-

nerschaftlich verbunden. Zu Indonesien gehört auch West-Papua. Der Referent, Dr. Siegfried Zöllner, ist Vorsitzender des Beirats des deutschen West-Papua-Netzwerks (WPN). Das WPN befasst sich mit der politischen, sozialen, ökologischen und kulturellen Situation in West Papua und Indonesien, insbesondere im Blick auf Menschenrechte.

Referent: Dr. Siegfried Zöllner, SchwelmLeitung: Pfarrerin Martina Köster¬Schneider,

Uwe Rüll-Mahlendorf Termin: Freitag, 14. September 2012, Beginn: 19.00 Uhr

mit indonesischem Imbiss und MusikOrt: Walder Kirche, Walder Kirchplatz 1

Zu diesem Indonesien-Abend laden ein: Evangelischer Kirchenkreis Solingen: Fachausschuss Umwelt/Partnerschaftskreis Indonesien/Erwachsenenbildung, Kath. Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheid, Solinger Agenda 21

These 13 der lokalen AgendaBildung und Kultur für die Eine Welt in Solingen Solingen soll zu einem Zentrum für interkulturelles Lehren und Lernen werden, in dem das kulturelle Leben aller Völker seinen Ausdruck findet und Menschen aus Ländern der „Er-sten“ und „Dritten Welt“ ihr Wissen und ihre Erfahrungen für eine zukunftsfähige Entwicklung zusammentragen.

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Vortrag und Diskussion im Rahmen der Vortragsreihe „Was können wir heute glauben?“

Gott, wo bist du?Das Leid und das Böse. Eine Anfrage an die Existenz Gottes.

Der Glaube an Gott in einer Welt voller Übel und Leid: Aus dem immensen Ausmaß an Übel und Leid in der Welt resultiert der wohl älteste, verbreitetste und schwerwiegendste Einwand ge-gen den Glauben an einen allmächtigen und sittlich vollkomme-nen Gott.

Warum hat Gott eine Welt erschaffen, deren Brutalität einem bisweilen den Atem verschlägt?

Warum greift er nicht - oder zumindest nicht häufiger - ein, wenn seine Geschöpfe unerträgliche Qualen erdulden müssen?

Der Referent, Prof. Dr. Armin Kreiner, lehrt seit 2003 als Profes-sor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München und war vorher seit 1994 Professor für Fundamentaltheologie und Religi-onsphilosophie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Referent: Prof. Dr. Armin Kreiner, MünchenLeitung: Pfarrerin Corinna Massmann (Evangelischer

Religionsunterricht am Technischen Berufskolleg), André Gerth (Katholisches Bildungswerk), Petra Proell (Evangelische Schulreferentin)

Termin: Dienstag, 18. September 2012, Beginn: 19 UhrOrt: Technisches Berufskolleg Solingen,

Oligschlägerweg 9 Parkmöglichkeiten: Parkplatz Weyersberg Bushaltestellen: Hst. Klingenhalle Linie 685 / Mühlen-platz: fast alle Linien

Literatur zur Thematik dieses Vortrags ist in der Pädagogisch¬Theologischen Arbeitsstelle zusammengestellt und kann im Rahmen der Öffnungszeiten ausgeliehen werden.

Zu diesem Vortrag laden ein: Technisches Berufskolleg Solingen, Evangelischer Kirchenkreis Solingen: Pädagogisch¬Theologische Arbeitsstelle/Erwachsenenbildung, Kath. Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheid

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Interkulturelle Woche 2012 Herzlich willkommen - wer immer Du bist.

Die Interkulturelle Woche steht 2012 unter dem Motto „Herz-lich willkommen - wer immer Du bist.“. Willkommen zu sein,

wer immer man ist: Diese Erfahrung hat wenig mit der Realität vieler Migrantinnen und Migranten in Deutsch-land zu tun. Wie oft sind sie alles andere als willkommen? Ablehnung und Diskrimi-nierung bis hin zu offenem Rassismus prägen stattdes-sen die Alltagserfahrungen vieler Menschen. Rassismus ist stark verbreitet und in allen Schichten und Milieus vorhanden. Dagegen gilt es Position zu beziehen und Konzepte zu entwickeln.

Zu den folgenden Veranstaltungen wird eingeladen:

Ökumenischer GottesdienstMit einem Projektchor aus verschiedenen Solinger Gemeinden.

Termin: Sonntag, 23.September 2012, Beginn: 17.30 UhrOrt: Pfarrkirche St. Clemens, Goerdeler StraßeTrägerkreis: ACK Solingen, Fachausschuss Zuwanderung, Integration und Flüchtlingsfragen im Evangelischen Kirchenkreis Solingen

Abend der BegegnungTermin: Montag, 24. September 2012, Beginn: 19.00 UhrOrt: Ev. Gemeindehaus Corinthstr. 14, Solingen-WaldTrägerkreis: Diakonisches Werk Solingen, Caritas Solingen, Jüdische Kultusgemeinde Berg. Land, Griechisch-Orthodoxe Gemeinde Solingen, DITIB-Moscheegemeinden SG-Wald und SG-Mitte, Christlich-Islamischer Gesprächskreis Solingen

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Interkulturelle WocheDie Interkulturelle Woche ist eine Initiative der Deutschen Bi-schofskonferenz, der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie. Sie wird von Gewerk-schaften, Wohlfahrtsverbänden, Kommunen, Ausländerbeirä-ten und Integrationsbeauftragten, Migrantenorganisationen und Initiativgruppen unterstützt und mitgetragen

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Vortrag und Diskussion

Die Evolutionslehre und der Koran – gegensätzlich oder vereinbar?

Kennzeichen wissenschaftlicher Aussagen sind, dass sie Allge-meingültigkeit für sich beanspruchen, auf universellen Rationa-litätskriterien beruhen und kritisierbar sind. Auch wenn einfach tradierte Glaubensaussagen nicht selbstredend diesen Anspruch erfüllen, bekennt sich der Koran auch zur universalen Gültigkeit vernunftbasierter Erkenntnisse. Gläubige Juden, Christen und Muslime sind insofern in besonderer Weise herausgefordert, wenn sie Glaubensaussagen mit den Aussagen der modernen Wissenschaft in Bezug setzen wollen.

Im Vortrag wird dargelegt, wie bereits frühe muslimische Wis-senschaftler unter Berufung auf den Koran und den Propheten die Autonomie ihrer Forschungen, Erkenntnisse und Theorien zu behaupten wussten, so dass sich kein Gegensatz zwischen restriktiver religiöser Dogmatik und Wissenschaft bilden konnte. Wie die einfache muslimische Frömmigkeit von heute die Auto-nomie der Wissenschaften zu respektieren vermag, wird insbe-sondere im Hinblick auf Formen der Evolutionstheorie dargelegt. Der Referent Hüseiyn Inam ist Islamwissenschaftler und Mitglied des Muslimischen Theologinnen- und Theologenbundes in Euro-pa e.V.

Referent: Hüseiyn Inam Termin: Donnerstag, 4. Oktober 2012, Beginn: 19:30 UhrOrt: VHS Forum, Mummstr. 10, 42651 SolingenVeranstalter: Christlich-Islamischer Gesprächskreis Solingen, VHS Solingen, Kath. Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheid

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Vortrag

Martin Luther als Komponist und Lieddichter

Die evangelische Kirchenmusik verdankt Martin Luther mehr, als man es heute in den Gottesdiensten unserer Kirche noch spüren kann. „Ich möchte, dass wir möglichst viele Lieder hätten, die das Volk während der Messe singen könnte. Aber es fehlen uns die Dichter oder sind noch nicht bekannt, die uns fromme und geistliche Lieder (wie Paulus sie nennt) sängen, die dann geeignet wären, in der Versammlung Gottes immer wieder gebraucht zu werden.“ Martin Luther (1523)

Zur Zeit dieses Aufrufs an die deutschen Dichter, Glaubenslieder zu verfassen, dachte Luther offensichtlich noch nicht daran, dass gerade er dazu berufen sein könnte, hier mit gutem Beispiel voranzugehen.

Seine Lieder fanden überraschenden Anklang und schnelle Verbreitung. Seine Lieder wurden auch in die neuen katholischen Liederbücher aufgenommen. Im heutigen Gotteslob sind sieben Lieder von Martin Luther enthalten.

Referent: Till Hüttenberger, Pfarrer Musikalische Begleitung:

Kirchenmusiker Oliver Richters Leitung: Pfarrer Hildebrand Proell Termin: Dienstag, 23. Oktober 2012, Beginn: 19.00 Uhr Ort: Ev. Gemeindehaus Merscheid, Hofstr. 10

Zu diesem Vortragsabend laden ein: Evangelische Kirchengemeinde Merscheid, Evangelischer Kirchenkreis Solingen: Erwachsenenbildung/Pädagogisch-Theologische Arbeitsstelle Kath. Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheid

Lesung mit anschließendem GesprächUnerhörter Mut.

Eine Liebe in der Zeit des Ras senwahnsZu Ostern 1942 befreit der aus Köln stammende Heinrich Heinen seine in das Ghetto von Riga deportierte Braut Edith Meyer aus Langenfeld. Es gelingt ihnen, dreitausend Kilometer unentdeckt quer durch Europa mit einer Zwischenstation in Solingen zu fliehen. In Feldkirch, an der Grenze zur Schweiz, scheitert ihre Flucht. Beide werden in die Haftan stalt des dortigen Landgerichtes eingewiesen. Heinen wird wegen Rassenschande zu fünf Jahren Zuchthaus verurteilt, versucht aber ein zweites Mal seine Braut zu retten. Mit anderen Häftlingen überwältigt er zwei Wachbeamte und durchsucht das Gefängnis nach Edith Meyer. Vergeblich, diese war am Tag davor nach Innsbruck über-stellt worden, von wo sie nach Auschwitz deportiert wurde.

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Referent: Landgerichtspräsident i.R. Dr. Alfons Dür, Feldkirch

Leitung: Dr. Horst SassinTermin: Montag, 29. Oktober 2012, Beginn: 19.30 UhrOrt: Cafeteria in der Dorper Kirche, Schützenstr. 159

O-Bus 683 Hst. Ritterstraße

Zu dieser Lesung laden ein: Bergischer Geschichtsverein Abteilung Solingen, Evangelischer Kirchenkreis Solingen: Erwachsenenbildung, Katholisches Stadtdekanat Solingen/Dekanatsrat Solingen, Katholisches BildungswerkWuppertal/Solingen/Remscheid

Workshop Rechtsextremismus

Inklusion oder Exklusion? Zum Umgang mit Rechtsextremen in der Gemeinde

Sind die Kirchen im Bezug auf die neuen Entwicklungen des Rechtsextremismus richtig aufgestellt? Wird sein Vordringen in die Mitte der Gesellschaft in kirchlichen Handlungsfeldern angemessen wahrgenommen und berücksichtigt? Warum ist rechtsextremistisches Denken im Bereich der Kirchen so stark vertreten? Wie verhalten wir uns gegenüber diesem Denken bei Beratungen und in der Seelsorge?

Die Referentin Anne Broden ist katholische Theologin und Leiterin des Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit in NRW.

Referentin: Anne Broden, DüsseldorfLeitung: André Gerth (Kath. Bildungswerk W/SG/RS)

Jürgen Beu (Bündnis „Bunt statt Braun“) Martina Köster-Schneider (Evangelische Kirche)

Termin: Dienstag, 20. November 2012, Beginn: 19.00 UhrOrt: Ev. Gemeindehaus Corinthstr. 14, Solingen-WaldZu diesem Workshop erbitten wir Ihre schriftliche Anmeldung bis zum 09.11.2012.

Zu diesem Workshop laden ein: Ev. Kirchengemeinde Wald, Evangelischer Kirchenkreis Solingen: Erwachsenenbildung/Pädagogisch¬Theologische Arbeitsstelle, Kath. Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheid, Solinger Bündnis „Bunt statt Braun“

Buchhinweis

Oliver Decker/Elmar Brähler u.a.: Die Mitte im Umbruch. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2012, DietzVerlag

erscheint im November 2012

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Vortrag

Geheimnisse der Bibel – Ausgrabungen in Jerusalem und neue Erkenntnisse zu Golgatha

Seit Jahrhunderten bewegt der Ort der Kreuzigung Jesu die Gemüter. Ist er da, wo er heute verehrt wird?

Professor Dr. Dieter Vieweger, Leiter des Deutschen Evangelischen Instituts für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes, stellt ganz neue Erkenntnisse über Golgatha vor. An diesem Abend soll auch das Buch „Abenteuer Jerusalem“, ein historischer Reiseführer für Jung und Alt, vorgestellt werden.

Referent: Professor Dr .Dr. Dieter Vieweger, WuppertalLeitung: Pfarrer Gunnar Krüger/Wilhelm BöhmTermin: Dienstag, 13. November 2012, Beginn 19.00 UhrOrt: Ev. Gemeindehaus Mankhauser Str. 13, SG-Ohligs

Zu diesem Vortrag laden ein: Evangelische Kirchengemeinde Ohligs, Evangelischer Kirchenkreis Solingen: Erwachsenenbildung/Pädagogisch¬Theologische Arbeitsstelle, Kath. Bildungswerk Wuppertal/ Solingen/ Remscheid

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Gottesdienstliche Feierstunde

„Unter dem Schatten deiner Flügel ...“ Zum Gedenken an Jochen Klepper

anlässlich seines 70. Todestages am 11. DezemberJochen Klepper - Liederdichter, Publizist, Schriftsteller und Theologe - starb im Jahr 1942. Sein Schaffen, sein Glaube und die politischen Gründe für seinen Suizid werden an diesem Abend zur Sprache kommen.

Leitung: Meike Haarbeck, Gunnar Krüger, Wilhelm Böhm

Musikalische Gestaltung: Birgit Rhode

Termin: Dienstag, 11.Dezember 2012, Beginn 18.00 UhrOrt: Evangelische Stadtkirche Ohligs,

Wittenbergstraße

Zu dieser gottesdienstlichen Feierstunde laden ein: Ev. Kirchengemeinde Ohligs, Ev. Kirchenkreis Solingen: Erwachsenen-bildung, Kath. Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheid

Vorträge und Gespräche «Talk im Zentrum»

Erwachsenenkreis

Leitung: Dr. Horst Butz Ort: Ev. Gemeindezentrum Merscheid, Hofstr. 10

Donnerstag , 13. September 2012 Beginn 19.00 Uhr

Wer ist des Glückes Schmied?

Referent: Pfarrer Hildebrand Proell

Donnerstag, 11. Oktober 2012 Beginn: 19.00 Uhr

"Sorgen kann man teilen – mit der Telefonseelsorge“

Referentin: Pfarrerin i.R. Magdalene Wörner Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde Merscheid

III. Seminare - Gesprächskreise - Kurse

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Christlich-Islamischer Gesprächskreis Der Christlich-Islamische Gesprächskreis Solingen ist ein ökumenisches Projekt des Evangelischen Kirchenkreises Solingen und des Katholischen Dekanats Solingen. In das offene Forum des Christlich-Islamischen Gesprächskreises ist jede und jeder herzlich eingeladen.

Leitung: Doris Schulz/Dr. Michael Hagen Termin: jeweils 19.45 bis 21.30 Uhr Mittwoch, 12. September 2012

Gemeinsames Lesen in Bibel und Koran: Der Prophet Jona Referenten: Günther Wißmann, Pfarrer / A. Özdere, Imam Ort: Altenzentrum Cronenbergerstr. 34/42¬ Cafeteria

Donnerstag, 4. Oktober 2012 Die Evolutionslehre und der KoranReferent: Hueseyin Inam, Islamwissenschaftler Ort: VHS-Forum in den Clemensgalerien, Mummstr.10

Mittwoch, 14. November 2012Muslimische Jugendarbeit in Deutschland am Beispiel der Lifemakers in Bonn Referentin: Saloud Mohammed, Frauenrechtlerin/Friedensaktivistin aus BonnOrt: Altencentrum Cronenbergerstr.34 -42 (Cafeteria)

Evangelische Frauenhilfe Kreisverband Solingen

Leitung: Rosita Butz Tel.: 02 12 / 33 46 01 Zeit: 15.00 - 17.00 Uhr (wenn nicht anders angegeben)Ort: Ev. Gemeindehaus Merscheid, Hofstr. 10

Mittwoch, 22. August 2012Ausflug per Bahn und Schiff zum Pflegemuseum in KaiserswerthSiehe Extra-Einladungen

Mittwoch, 12. September 2012Burnout-Syndrom„Total ausgebrannt – was nun?“Referentin: Claudia Heipertz

Mittwoch, 10. Oktober 2012„Wer war denn die Kirchenjuste“Historisches über die Gründerin der Ev. FrauenhilfeReferentin: Rosita Butz

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Mittwoch, 7. November 2012Mitgliederversammlung und WahlenInfos aus dem Landesverbandu.a. „Spurensuche - Glauben entdecken“sowie Nachlese zum Aktionstag 30.05.2012Referentin: Iris Pupak (EFiR)

Offenes Angebot

Dorper Trauercafé „Mit der Trauer nicht alleine bleiben“

Hilfestellung, Gespräche, Kontakte für Trauernde

Für alle Menschen, die den Tod eines ihnen nahe stehenden Menschen betrauern und Menschen in ähnlicher Situation treffen, sich austauschen, Verständnis erfahren und Hilfsangebote erhalten wollen.

Leitung: Martina Fritz-Römelt Telefon: 02 12 / 4 10 19 Petra Remmel Telefon: 02 12 / 80 93 10 Hilde Turk Telefon: 02 12 / 4 44 65 Pfr.in Andrea Zarpentin Telefon: 02 12/ 3 83 32 46

Termine: jeden 1. Dienstag im Monat 4. September, 2. Oktober, 6. November, 4. Dezember 2012 jeweils 17.30 - 19.00 Uhr

Ort: Café der Dorper Kirche, Schützenstraße 159 Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde Solingen–Dorp

DAZU GEHÖREN!

KIRCHEN EINTRITTSSTELLEder Evangelischen Kirche in Solingen

Kontakt: Pfarrer Wolfgang Vorländer

Öffnungszeiten

Mittwoch 9.30 - 12.30 UhrDonnerstag 16.30 - 18 Uhr

Freitag 9.30 - 12.30 Uhrsowie nach Vereinbarung

Walder Kirchplatz 142719 Solingen

Tel.: 02 12 / 6 42 68 28Mehr Infos unter: www.evangelische-kirche-solingen.de/kircheneintritt

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Museumsbesuch1912 - Mission Moderne

Die Jahrhundertschau des Sonderbundes

Vor rund 100 Jahren fand in Köln die wohl wichtigste Präsentation europäischer Moderne statt. Die sogenannte „Sonderbundausstellung“ gab im Sommer 1912 anhand von 577 Gemälden und 57 Skulpturen von 173 Künstlern einen Überblick über den Stand der jüngsten Bewegungen in Malerei und Bildhauerei.

Die einmalige Schau versammelte eine heute schier unvorstellbare Fülle von Meistern wie Cézanne, Gauguin, Kandinsky, Kirchner, Macke, Marc,

Matisse, Munch, Nolde, Picasso, Schiele, Signac oder van Gogh. Mit mehr als 100 Meisterwerken, die allesamt damals zu sehen waren, wird die ursprüngliche Ausstellung rekonstruiert.

Damit macht das Wallraf die zu Beginn des 20. Jahrhunderts herrschenden künstlerischen Grundtendenzen erneut sichtbar. Dank des historischen Abstandes von hundert Jahren vermag die faszinierende Retrospektive zu verdeutlichen, wie revolutionär und bahnbrechend die „Sonderbundausstellung“ für ihre Zeit war.

Ort: Wallraf–Richartz-Museum, Obermarspforten, 50667 Köln (am Kölner Rathaus) Haltestelle der KVB: Dom/Hauptbahnhof oder Heumarkt

Termine: Samstag, 1. September und 27. Oktober 2012 Treffpunkt: 10.15 Uhr Eingangshalle Museum Beginn der Führung: 10.30 Uhr ( Dauer 1,5 Stunden)

Kosten: 21 Euro (für Eintritt und Führung)

Leitung: Wilhelm Böhm

Zu diesem Museumsbesuch laden ein: Evangelische Kirchengemeinde Ohligs, Evangelischer Kirchenkreis Solingen, Kath. Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheid

IV. Gemeinschaft erleben

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Studienreise Italien: Venedig und Ravenna

9 Tage vom 09.10. – 17.10.2012 (Herbstferien)

Reiseleitung: Wilhelm Böhm, Solingen/Leverkusen Alle Reiseplätze sind zur Zeit besetzt. Eine Warteliste ist eingerichtet.Die Studienreise wird durchgeführt vom Evangelischen Kirchenkreis Solingen: Erwachsenenbildung / Päd.¬ Theol. Arbeitsstelle und der Ev. Kirchengemeinde Ohligs in Zusammenarbeit mit m u n d u s Gruppen¬ und Studienreisen GmbH.

Für das Jahr 2013 ist wieder eine Studienreise geplant. Das genaue Reiseprogramm wird Anfang Dezember 2012 vorliegen und kann dann schon angefordert werden.

VortreffenSchauplatz Venedig

Aktuelle Reiseinformationen für die Studierreise in den Herbstferien 2012 nach Venedig/Ravenna.

Die „Königin der Meere“, die Stadt zwischen Licht und Wasser, bezaubert noch immer alle Besucher. Nach einzig-artigem Aufstieg zur führenden Handels¬macht im Mittelmeer¬raum beherrschte Venedig Jahrhunderte¬lang die Meere der Welt. Über vier¬hundert Jahre war die Stadt der Inseln und Kanäle, der Kirchen, Paläste und Brücken das Zentrum der blühenden Republik San Marco. Ihren Glanz und ihren künstlerischen Reichtum hat sich Venedig bis heute erhalten.

Referent/Leitung: Wilhelm Böhm Termin: Samstag, 22. September 2012, Beginn: 15.00 UhrOrt: Ev. Gemeindehaus Mankhauser Str. 13, SG-Ohligs

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SonderausstellungIm Farbenrausch:

Munch, Matisse und die Expressionisten im Museum Folkwang

Georges Braque Le port de l'Estaque, 1906

Der Hafen von L'Estaque-Stiftung Sammlung E. G. Bührle, Zürich © VG Bild-Kunst, Bonn 2011 © Foto: SIK Zürich (J. P. Kuhn)

Das Museum Folkwang stellt erstmals die „Fauves“, die so genannten Wilden in der französischen Kunst (Henri Matisse, André Derain, Maurice de Vlaminck), den Norweger Edvard Munch und die jungen deutschen und russischen Expressionisten wie Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Wassily Kandinsky, Gabriele Münter und Franz Marc einander gegenüber. Die Fauves vollzogen eine grundlegende Neuerung: Sie definierten in ihren Bildern das Verhältnis zwischen Natur und Kunst neu und ließen den Bildraum aus dem kraftvollen Zusammenwirken der Farben entstehen.

Die Künstler in Deutschland verfolgten aufmerksam die neue Malerei in Frankreich und machten sie zum Ausgangspunkt ihrer eigenen revolutionären Entwicklung. Auch Edvard Munch kam hierbei eine zentrale Rolle zu.

Ort: Museum Folkwang, Museumsplatz 1, 45128 Essen

Leitung: Wilhelm BöhmTermin: Samstag, 17. November 2012

Treffpunkt: 11.00 Uhr am Museumseingang Führungsbeginn: 11.15 Uhr

Kosten: 24,00 Euro (für Eintritt und Führung) Eine Gruppenfahrt ab Solingen Hbf (ab 9.13 Uhr) ist möglich:

Kosten ca. 7 Euro

Zu diesem Museumsbesuch laden ein: Evangelischer Kirchenkreis Solingen, Kath. Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheid

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Krippenausstellung 150 Krippen aus aller Welt

In der Advents- und Weihnachtszeit werden im Gemeindesaal der Katholischen Kirchgemeinde St. Clemens rund 150 Weihnachtskrippen aus aller Welt ausgestellt. Von der Miniaturkrippe zu großen Ausführungen und aus den unterschiedlichsten Materialien bestehend versuchen sie je auf ihre Art, dem Geheimnis der Mensch-Werdung Gottes auf die Spur zu kommen. Auch von Solinger Künstlern geschaffene Werke weisen die Besucherinnen und Besucher in unterschiedlichster Art auf das Weihnachtsgeschehen hin und sind gleichzeitig Ausdruck unserer Frömmigkeit.

Im Rahmen der Ausstellung werden Bildungsangebote und Möglichkeiten zu Begegnung und Austausch geplant, die auf verschiedene Weisen einen Zugang zum Weihnachtsfest eröffnen: Konzerte, traditionelles Advent-Singen und Adventsbasteln, Erzähl-Cafe, Lesung usw.

Ort: Pfarrsaal St. Clemens, Goerdelerstr. 76, 42651 Solingen

Öffnungszeiten (in Auswahl): an den Adventswochenenden jeweils samstags und sonntags sowie am 26. (2. Weihnachtstag), 29., und 30. Dezember 2012, am 1. und 5. Januar 2013 jeweils von 11.00 – 17.00 Uhr

Ausstellungseröffnung„Eine Krippe für den heruntergekommenen Gott“

Lieder und Texte mit der Gruppe SinnFonia aus Hückeswagen

Ort: Pfarrsaal St. Clemens, Goerdelerstr. 76, 42651 Solingen

Termin: Freitag, 7.Dezember 2012, Beginn: 20.00 Uhr

Zu Ausstellung und Ausstellungseröffnung laden ein: Kath. Pfarrgemeinde St. Clemens, Ev. Stadtkirchengemeinde Solingen, Katholisches Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheid

Eglise Evangélique au MarocEvangelische Kirche in Marokko

Die kleine, aber durch Flüchtlinge und schwarzafrikanische Studierende stetig wachsende evangelische Kirche von Marokko ist schon seit Jahren mit der enormen Not vieler Flüchtlinge aus Afrika konfrontiert. Flüchtlinge, deren Ziel Europa ist, werden durch die Abschottungspolitik, die auch im Namen der Bundesrepublik Deutschland geschieht, mit allen Mitteln daran gehindert, Europa zu erreichen. Da es ihnen oft unmöglich ist, in ihre Heimatländer zurückzukehren, müssen sie als Illegale

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ohne jegliche staatliche Unterstützung in Marokko unter unmenschlichen Lebensumständen und unter Missachtung ihrer Menschenrechte und Würde dahinvegetieren. Die meisten Flüchtlinge kommen nach einer oft mehrere Jahre andauernden Flucht körperlich entkräftet oder krank in Marokko an. Etwa ein Drittel der Flüchtlinge sterben auf der Flucht. Frauen werden auf dem langen Treck oft mehrmals vergewaltigt. Alle Flüchtlinge sind behördlichen Repressalien, Unterdrückung und großem Mangel ausgesetzt. Marokkanern ist es bei Strafandrohung verboten, Flüchtlinge zu unterstützen. Nur die Caritas, die Eglise Evangélique au Maroc (EEAM) und „Ärzte ohne Grenzen“ stehen an der Seite der Flüchtlinge.

Die EEAM braucht unsere Unterstützung, um den Flüchtlingen helfen zu können.

Spendenkonto: Ev. Verwaltungsamt Jülich Konto Nr. 10 101 87 016 bei der KD-Bank (BLZ 350 601 90)Stichwort: Marokko Flüchtlingsarbeit

Pädagogisch–Theologische Arbeitsstelle des Evangelischen Kirchenkreises Solingen

Schulreferat - Bibliothek - MediothekDie religionspädagogische Bibliothek ist eine Spezialbibliothek. Sie dient der Informations– und Literaturversorgung der Religionslehrer/innen und Pfarrer/innen. Darüber hinaus kann sie von allen Interessenten genutzt werden.

Haus der Evangelischen Kirche ÖffnungszeitenKasernenstr. 21, 42651 Solingen montags: 14.00 - 17.00 UhrTel.: 02 12 / 2 87 22 donnerstags: 14.00 - 16.00 Uhr

Katholisches BildungswerkBeachten Sie bitte auch die Angebote des Kath. Bildungswerkes Wuppertal/Solingen/Remscheid. Das Programmheft liegt in vielen Kirchengemeinden aus. Es kann auch direkt beim Kath. Bildungswerk angefordert werden.

Katholisches Bildungswerk Wuppertal/Solingen/RemscheidLaurentius Str. 7 42103 WuppertalTel.: 02 02 / 49 58 30 Fax: 02 02 / 4 95 83 20

Hinweise

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Zu einigen Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich. Ihre Anmeldung schicken Sie bitte an

Schulreferent i.R. Wilhelm Böhm Saarbrücker Str. 32, 51375 Leverkusen Fax: 0214 206 174 00Mail: [email protected]

A n m e l d u n g

Zu den folgenden Veranstaltungen melde ich mich verbindlich an:

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Evangelischer Kirchenkreis SolingenErwachsenenbildungKasernenstr. 21 42651 Solingen Tel.: 02 12 / 28 70 Fax: 02 12 / 2 87 51 Mail: erwachsenenbildung@evangelische- kirche-solingen.de Web: www.evangelische-kirche-solingen.de

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August - Dezember 2012hh