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Meine EnergieKundenzeitschrift der Energieversorgung Dahlenburg-Bleckede AG | An alle Haushalte
R Ü C K E N W I N D
Seit März 2014 stehen den Mitarbeitern der EVDB AG zwei Pedelecs als umweltf reundliches Verkehrsmitt el zur Verfügung.S E I T E 6
S C H N Ä P P C H E N - S T R O M
Die preisgünsti gen Stromlieferanten knüpfen ihre Tarife häufi g an unfaire Bedingungen. Augen auf beim Vertragsabschluss!S E I T E 8
S P O R T L I C H , S P O R T L I C H
Frisch renoviert und unter neuer Leitung eröff nete das „Cuidado Sportcenter“ in DahlenburgS E I T E 10
A K T U E L L
Es ist eine kleine Erfolgsgeschichte, die der TuS Barskamp e.V. seit 67 Jahren schreibt; eine, die von sportlichen Erfolgen und einem starken Gemeinschaft s-sinn erzählt.
Immer in Bewegung
MeineKundenzeitschrift der Energieversorgung Dahlenburg-Bleckede AG
A K T U E L L
Es ist eine kleine Erfolgsgeschichte, die der TuS Barskamp e.V. seit 67 Jahren schreibt; eine, die von sportlichen Erfolgen und einem starken Gemeinschaft s-sinn erzählt.
Immer in Bewegung
Ausgabe 08 | April 2014
InhaltAusgabe 08
der Wett bewerb auf dem Internet-Strommarkt boomt, doch nicht wenige Verbraucher haben bereits mit den vermeintlich att rakti ven Tarifen eine kostspielige Entt äuschung erlebt. Zudem warfen in den vergangenen Jahren die Insolvenzen verschiedener Strom-Discounter ein negati ves Schlaglicht auf die Branche. Die EVDB AG möchte Sie als Ihr regionaler Energieversorger dafür sensibilisieren, welche Kriterien bei einem Vertragsabschluss für einen seriösen Anbieter sprechen.
Um die Energiegewinnung − und zwar um die körperliche − geht es auch in zwei weiteren Beiträgen dieser Ausgabe. Der TuS Barskamp e.V. blickt bereits auf eine über 60jährige sportliche Vereinshistorie zurück. Jahre, in denen es nicht nur um den Ballsport ging, sondern vor allem auch um den Gemein-schaft ssinn.
Seit dem 1. Februar hat Dahlenburg mit dem „Cuidado Sportcenter“ sport-lichen Zuwachs erhalten. Die EVDB AG als Verpächter und Inhaber René Eggert haben hier im Schulterschluss mit dem Dahlenburger SK einen weite-ren Ort für Bewegung und Begegnung geschaff en.
Sind Sie ebenfalls auf ein Unternehmen aus unserem Versorgungsgebiet aufmerksam geworden, das Ihrer Meinung nach von uns vorgestellt werden sollte? Dann teilen Sie uns Ihre Idee gerne mit. Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen.
Rolf Bannehr,Vorstandsvorsitzender Energieversorgung Dahlenburg-Bleckede AG
03 UmweltbewusstDie neuen Pedelecs der EVDB AG schaff en eine umweltf reund-liche Verbindung zwischen den Unternehmens-Standorten.
04 Nachgehakt Billig und gut? Hinter den Dumping-Tarifen vieler Billig-Stromanbieter verbergen sich häufi g kostspielige Stolperfallen.
06 VorgestelltDer TuS Barskamp e.V. blickt auf eine sportliche Vereinsgeschichte von 67 Jahren zurück.
08 NachgefragtDie jungen Gesichter der EVDB AG: Ein Gespräch mit Auszubil-denden des Unternehmens.
10 Vorgestellt IIIm Februar 2014 eröff nete nach seinem Umbau das „Cuidado Sportcenter“ in Dahlenburg.
11 MitgemachtAuch in dieser Ausgabe erwartet Sie ein Kreuzworträtsel für Tüft ler. Machen Sie mit und gewinnen Sie!
Das Versorgungsgebiet der Energieversorgung Dahlenburg-Bleckede AG
Eine ausführlichere Aufl istung aller Gemeinden und Orte in unserem Versorgungsgebiet fi nden Sie auf unserer Internetseite. www.evdbag.de
Liebe Leserin, lieber Leser,
Brackede
Alt Garge
Wietzetze
Aljarn
Bleckede
Dahlenburg
Neu-Mühlen
Wendewisch
Neu Neetze
Breetze
Barskamp
Gr. Thondorf
Lüdersburg
TosterglopeDahlem
Nahrendorf
GöhrdeBoitze
Altenmedingen
Himbergen
Neu Darchau
Sie haben Fragen zu unserem Unter-nehmen oder dem aktuellen Leistungs-angebot? Wir sind für Sie während der bekannten Dienstzeiten unter folgenden Rufnummern in Dahlenburg und Bleckede erreichbar:
B E W E G U N G S L U S T
Fahren mit
RückenwindSeit März 2014 sind die EVDB AG-Energie-Räder im Einsatz und stehen den Mitarbeitern des Unternehmens als umweltf reundliches Verkehrsmitt el zur Verfügung.
Die Energieversorgung Dahlenburg-Bleckede AG setzt seit Langem Maß-stäbe mit der Gewinnung und Förde-rung regenerati ver Energien − nicht nur gegenüber ihren Kunden, sondern auch intern – aus Überzeugung! Bereits im Mai 2012 erweiterte das Unternehmen seine Fahrzeugfl ott e um ein Elektroauto (Meine Energie berich-tete). Pünktlich zum Start der Freiluft -Saison in diesem Frühjahr werden nun auch zwei Pedelecs den Fuhrpark der EVDB AG kompletti eren – eines für den Standort Dahlenburg und eines für Bleckede. Eingesetzt werden diese für Botenfahrten vor Ort. Und so heißt das neue Mott o der Saison: Pedale statt Gaspedal.
Rolf Bannehr, Vorstand des Energiever-sorgers, setzt damit ein weiteres Zei-chen, um umweltverträgliche Mobilität zu fördern und dieser auch „auf den Zahn zu fühlen“.
Wie prakti kabel diese Räder letztend-lich sind, wird von den Mitarbeitern selbst auf „Pedale und Motor“ geprüft ; künft ig werden Ihnen die Zweiräder mit dem markanten grünen Unterneh-mens-Logo also öft er einmal in Dahlen-burg und Bleckede begegnen.
Die Begriff e „E-Bike“ und „Pedelec“ sind mitt lerweile in aller Munde. Was sich hinter ihnen verbirgt, sind jedoch zwei verschiedene Varianten des motorunterstützten Drahtesels. Während sich das E-Bike ausschließlich durch Motorenkraft fortbewegen kann, es daher also den Nachweis einen entsprechenden Führerschein verlangt, muss bei einem Pedelec grundsätzlich „in die Pedale getreten werden“.
Der Elektromotor unterstützt das Fahr-rad bis zu einer maximalen Geschwin-digkeit von 25 km/h. Hat man diese Geschwindigkeit erreicht, schaltet sich der Motor ab, und man ist wieder als Fahrradfahrer unterwegs. Dabei wird die eigene Muskelkraft geschont und das Fortkommen geht nicht nur leich-ter, sondern auch mit mehr Tempo von-statt en. In die Versuchung, sich wie mit dem E-Bike möglich, ausschließlich per
Elektromotor fortzubewegen, kommt man also gar nicht erst. Und die Fitness wird ganz nebenbei auch trainiert. Mit 100-prozenti gem Naturstrom können die umweltf reundlichen EVDB AG-Energie-Räder an jeder Stromtank-stelle aufgeladen werden.
Übrigens: Wenn Sie Lust auf eine Radtour ins Grüne mit einem der neuen Pedelecs der EVDB AG haben, dann machen Sie doch einfach bei dem Preisausschreiben auf Seite 11 in dieser Ausgabe mit!
Unsere E-Mobil-Ladestati on fi nden
Sie auf dem Betriebsgelände der EVDB
AG in Dahlenburg und Bleckede.
100 % Ökostrom gibt es am Elbschloss Bleckede.
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© Trueff elpix, fotolia.de
Ausgabe 08
Die neuen Pedelecs der EVDB AG schaff en eine umweltf reund-liche Verbindung zwischen den Unternehmens-Standorten.
Billig und gut? Hinter den Dumping-Tarifen vieler Billig-Stromanbieter verbergen sich häufi g kostspielige Stolperfallen.
Der TuS Barskamp e.V. blickt auf eine sportliche Vereinsgeschichte von 67 Jahren zurück.
Die jungen Gesichter der EVDB AG: Ein Gespräch mit Auszubil-denden des Unternehmens.
Im Februar 2014 eröff nete nach seinem Umbau das „Cuidado Sportcenter“ in Dahlenburg.
Auch in dieser Ausgabe erwartet Sie ein Kreuzworträtsel für Tüft ler. Machen Sie mit und gewinnen Sie!
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B E W E G U N G S L U S T
Fahren mit
RückenwindSeit März 2014 sind die EVDB AG-Energie-Räder im Einsatz und stehen den Mitarbeitern des Unternehmens als umweltf reundliches Verkehrsmitt el zur Verfügung.
Die Energieversorgung Dahlenburg-Bleckede AG setzt seit Langem Maß-stäbe mit der Gewinnung und Förde-rung regenerati ver Energien − nicht nur gegenüber ihren Kunden, sondern auch intern – aus Überzeugung!
Bereits im Mai 2012 erweiterte das Unternehmen seine Fahrzeugfl ott e um ein Elektroauto (Meinetete). Pünktlich zum Start der Freiluft -Saison in diesem Frühjahr werden nun auch zwei Pedelecs den Fuhrpark der EVDB AG kompletti eren – eines für den Standort Dahlenburg und eines für Bleckede. Eingesetzt werden diese für Botenfahrten vor Ort. Und so heißt das neue Mott o der Saison: Pedale statt Gaspedal.
Rolf Bannehr, Vorstand des Energiever-sorgers, setzt damit ein weiteres Zei-chen, um umweltverträgliche Mobilität zu fördern und dieser auch „auf den Zahn zu fühlen“.
www.evdbag.de 2 Editorial Ausgabe 08 | April 2014 3
Das Internet ist zum Basar geworden. Seit einigen Jahren blüht dort der Handel der Billigstromanbieter, die mit günsti gen Strom-Off erten auf Kundenfang gehen. Mancher preisbewusste Verbraucher ist einem solchen Angebot gegenüber nicht abgeneigt. Die att rakti ven Preise wurden in vielen Fällen zur kostspieli-gen Täuschung, denn wenig später machte ein neuer Trend von sich reden: Die Insolvenzen verschiedener Strom-Dis-counter warfen ein negati ves Schlaglicht auf die Billig-Bran-che. Eine voraussehbare Entwicklung sei dies, so die Exper-ten, denn die von diesen Unternehmen angebotenen Angebote seien oft nicht kostendeckend kalkuliert, lukrati v gestalten sich diese Verträge für die Anbieter meist erst ab dem zweiten oder dritt en Jahr. Kündigt ein Kunde bereits nach dem ersten Jahr, war der Vertrag für den Billiganbieter ein Minusgeschäft . Eine Tatsache, der man nicht selten mit versteckten Klauseln im Kleingedruckten zu entgehen versucht.
Reue- statt Treue-Bonus„Nach dem ersten Vertragsjahr winkt Ihnen ein satt er Treuebonus“ – was einige Anbieter ihren Kunden mit der ersten Jahresabrechnung als Gutschrift in Aussicht stellen, verliert oft schon seine Gülti gkeit, wenn ein Kunde aufgrund einer angekündigten Tariferhöhung fristgerecht zum Ende des ersten Lieferjahres kündigt. Viele Boni schließen zudem Kunden aus, die als Freiberufl er zu Hause arbeiten.
Vorsicht bei VorkasseJe nach Vertrag sind viertel-, halbjährliche, aber auch jährliche Vorauszahlungen möglich. Oft sind die Tarife tatsächlich günsti ger, bergen aber auch ein gewisses Risiko, beispielsweise dann, wenn die zugrunde gelegte Anzahl der Kilowatt stunden überschritt en wird. Ist dies der Fall, lassen es sich die Anbieter gut bezahlen.
Und sollte der Konzern gar in die Insolvenz gehen, ist das Geld weg und der Anspruch auf eine verlässliche Stromliefe-rung erlischt. Nur wer es mit einem seriösen und etablierten Anbieter zu tun hat, befi ndet sich mit einer Vorauszahlung auf der sicheren Seite.
Teure Kilowatt -PaketeImmer wieder gerne angeboten werden auch Strompakete von 1.200, 2.400 oder 3.600 Kilowatt stunden. Wer sich nun durch die Preisbindung abgesichert glaubt, wird in dem Moment zur Kasse gebeten, sobald sein Jahresverbrauch die vereinbarte Kilowatt stundenzahl übersteigt.
Wer hingegen sparsam gehaushaltet hat und weniger verbraucht, darf auf keine Rückerstatt ung hoff en. Strompakete eignen sich daher nur für Verbraucher, die ihren Stromverbrauch genau kennen. Wer seit mehreren Jahren annähernd dieselbe Menge Strom verbraucht, kann bei einem solchen Tarif eventuell sparen.
Die Tarif-FaustregelWenn Ihnen Tarife vorgeschlagen werden, seien Sie kriti sch und prüfen Sie diese gründlich. Überlegen Sie, wie Ihr individueller Bedarf aussieht. Orienti eren kann man sich dabei an einer einfachen Faustregel: Ist der Jahresstromver-brauch hoch, sollte man einen Tarif mit höherer Grundge-bühr und günsti gen Kilowatt stunden wählen. Ist der Ver-brauch eher niedrig, ist ein Tarif mit geringer Grundgebühr und höherem Kilowatt stundenpreis rentabler.
Lange Leitung„Bitt e warten Sie, der nächste Mitarbeiter ist für Sie da“: Wenn Ihnen bei Ihrem Anruf in der Service-Hotline auch nach 15-minüti ger Wartezeit noch kein kompetenter Mitarbeiter weiterhilft , dann kann auch dies eine Folge der Billigpreis-Politi k sein, denn diese geht häufi g mit Abstrichen in den Bereichen Marketi ng und Kundenbetreuung einher. Es empfi ehlt sich, einen Anbieter und dessen Service im Vorfeld auf Herz und Niere zu prüfen: Wie lange lande ich in der Warteschleife? Fühle ich mich kompetent beraten? Wie freundlich sind die Kundenberater? Wird mir Informati ons-material auf Wunsch zugestellt? Die meisten regionalen Energieversorger bieten einen direkten Kundenservice vor Ort an. Wer nicht in der Dauerwarteschleife landen will, erhält dort seine ganz persönliche Beratung.
> FazitVor einem Vertragsabschluss sollte man sich also eingehend über Konditi onen und Seriosität des Energieanbieters informieren und vor allem auch das Kleingedruckte der gebotenen Tarife genauestens unter die Lupe nehmen.
Ein schlanker Preis allein reicht nicht. Gut ist ein Stromanbie-ter nur dann, wenn auch Service und Vertragsbedingungen sti mmen. Ihr regionaler Energieversorger bietet Ihnen einen Kundenservice vor Ort und Ansprechpartner zum „Anfas-sen“. Sämtliche Daten, die Ihren Energieverbrauch betreff en, werden mit einer größtmöglichen Transparenz an Sie weitergegeben, so dass Sie jederzeit über den aktuellen Stand informiert sind. Darüber hinaus schaff t Ihr Energiever-sorger Arbeitsplätze vor Ort und trägt zur Stärkung der Region bei, indem er die örtlichen Handwerker und Dienst-leister einbindet.
V E R B R A U C H E R T I P P S
Billig-Stromtarife – billig & gut?Die günsti gen Angebote einiger Stromlieferanten sind verlockend.
Doch der Verbraucherschutz warnt vor Dumping-Tarifen, denn im Kleingedruckten verbergen sich häufi g kostspielige Stolperfallen.
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Billig-Stromtarife –
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Das Internet ist zum Basar geworden. Seit einigen Jahren blüht dort der Handel der Billigstromanbieter, die mit günsti gen Strom-Off erten auf Kundenfang gehen. Mancher preisbewusste Verbraucher ist einem solchen Angebot gegenüber nicht abgeneigt.
Die att rakti ven Preise wurden in vielen Fällen zur kostspieli-gen Täuschung, denn wenig später machte ein neuer Trend von sich reden: Die Insolvenzen verschiedener Strom-Dis-counter warfen ein negati ves Schlaglicht auf die Billig-Bran-che. Eine voraussehbare Entwicklung sei dies, so die Exper-ten, denn die von diesen Unternehmen angebotenen Angebote seien oft nicht kostendeckend kalkuliert, lukrati v gestalten sich diese Verträge für die Anbieter meist erst ab dem zweiten oder dritt en Jahr. Kündigt ein Kunde bereits nach dem ersten Jahr, war der Vertrag für den Billiganbieter ein Minusgeschäft . Eine Tatsache, der man nicht selten mit versteckten Klauseln im Kleingedruckten zu entgehen versucht.
Reue- statt Treue-Bonus„Nach dem ersten Vertragsjahr winkt Ihnen ein satt er Treuebonus“ – was einige Anbieter ihren Kunden mit der ersten Jahresabrechnung als Gutschrift in Aussicht stellen, verliert oft schon seine Gülti gkeit, wenn ein Kunde aufgrund einer angekündigten Tariferhöhung fristgerecht zum Ende des ersten Lieferjahres kündigt. Viele Boni schließen zudem Kunden aus, die als Freiberufl er zu Hause arbeiten.
Vorsicht bei VorkasseJe nach Vertrag sind viertel-, halbjährliche, aber auch jährliche Vorauszahlungen möglich. Oft sind die Tarife tatsächlich günsti ger, bergen aber auch ein gewisses Risiko, beispielsweise dann, wenn die zugrunde gelegte Anzahl der Kilowatt stunden überschritt en wird. Ist dies der Fall, lassen es sich die Anbieter gut bezahlen.
Und sollte der Konzern gar in die Insolvenz gehen, ist das Geld weg und der Anspruch auf eine verlässliche Stromliefe-rung erlischt. Nur wer es mit einem seriösen und etablierten Anbieter zu tun hat, befi ndet sich mit einer Vorauszahlung auf der sicheren Seite.
Teure Kilowatt -PaketeImmer wieder gerne angeboten werden auch Strompakete von 1.200, 2.400 oder 3.600 Kilowatt stunden. Wer sich nun durch die Preisbindung abgesichert glaubt, wird in dem Moment zur Kasse gebeten, sobald sein Jahresverbrauch die vereinbarte Kilowatt stundenzahl übersteigt.
Wer hingegen sparsam gehaushaltet hat und weniger verbraucht, darf auf keine Rückerstatt ung hoff en. Strompakete eignen sich daher nur für Verbraucher, die ihren Stromverbrauch genau kennen. Wer seit mehreren Jahren annähernd dieselbe Menge Strom verbraucht, kann bei einem solchen Tarif eventuell sparen.
www.evdbag.de 4 Nachgehakt Nachgehakt 5Ausgabe 08 | April 2014
1947, Nachkriegszeit. Man traf sich im Gasthaus „Dolge“, klönte, und machte sich Gedanken, wie man gemeinsam dem gerade Erlebten etwas Positi ves entgegensetzen könnte. Die Lösung lag auf der Hand: Mit Sport.
Seither ist es schon eine kleine Er-folgsgeschichte, die der heuti ge TuS Barskamp e.V. schreibt, eine Geschich-
te, die nicht nur von sportlichen Erfol-gen erzählt, sondern vor allem auch von dem Gemeinschaft ssinn dieses kleinen Kirchdorfes zwischen Dahlen-burg und Bleckede. Der Sportverein ist Schritt für Schritt gewachsen, mit ihm seine Mitgliederzahl und auch das Angebot. Bestand hatt e über die Jahre immer der starke Gedanke des Miteinanders – und dieser wird dort
auch heute noch akti v gelebt. Der Verein freut sich heute über rund 560 Mitglieder. „Wir sind stolz, dass unser Verein steti g wächst“, sagt Axel Huenges, der als Trainer des Fußballnachwuch-ses und Jugendob-mann im Vorstand akti v ist. „Laut einer Erhebung haben wir es mit unserer Mitglie-
derzahl gerade in die Top 20 im Kreis Lüneburg geschaff t.“ Das sagt einiges aus − über den Bedarf, über das viel-seiti ge Angebot, vor allem aber auch über das Engagement der Beteiligten und des Vorstandes. Zu nennen wären da viele Namen, denn alle bringen hier ihr Herzblut ein; die meisten sind von Kindesbeinen an dabei, in dem Verein erwachsen geworden.
Diese echte Leidenschaft wird manch-mal auch von öff entlicher Seite hono-riert. André Beug, erster Vorsitzender des TuS Barskamp e.V., erhielt im ver-gangenen Jahr den Ehrenamtspreis des Niedersächsischen Fußballverbandes im Kreis Lüneburg. „Verdientermaßen“, weiß Axel Huenges. „Wir sind sehr froh, in André einen so engagierten und umtriebigen Menschen in unse-ren Reihen zu haben, der sich mit viel Liebe und Begeisterung für den Verein stark macht. Auch Margot Kley haben wir viel Zuspruch und eine steigende Mitgliederzahl zu verdanken. Sie ist verantwortlich für das breite, quali-
tätvolle Angebot in der Gesundheits-sportabteilung.“
Axel Huenges Elternhaus befi ndet sich nur wenige Schritt e vom Sportplatz entf ernt. Mit neun Jahren nahm er, wie vor ihm sein Vater, das Spiel mit dem runden Leder auf. Das Sport- und Pädagogikstudium brachte ihn nach Götti ngen, Jahre später kehrte er mit seiner eigenen Familie zurück in die alte Heimat. Heute kann er mit seiner Vereinstäti gkeit dem TuS etwas zurück-geben, was ihn selbst seit Kindertagen prägte: Die Lust am Sport und das Wis-sen, Teil einer Gemeinschaft zu sein. Was hier vermitt elt wird, ist eben nicht nur der Spaß an der Bewegung und am Mannschaft ssport, hier wird auch fürs Leben gelernt. „Die Anforderungen an Teamgeist, Fairplay und Zuverlässigkeit sind hoch. Die Kinder und Jugendli-chen nehmen hier sicher etwas mit, das sie in der Schule oder im späteren Berufsleben nutzen können“, weiß Trainer Huenges.
Seit der Jahrtausendwende ist er wie-der „zu Hause“, seit nunmehr 14 Jah-ren begleitet er „seine“ Jungs auf dem Fußballfeld. Diejenigen, die er damals als fünf- und sechsjährige trainierte, sind mitt lerweile bei den ersten Herren akti v. Unter seinen Fitti chen trainieren auch heute noch die drei Jugendmann-schaft en, die ganz Kleinen und auch
P O R T R Ä T
Immer in BewegungDer TuS Barskamp e.V. blickt auf eine sportliche Vereinsgeschichte von 67 Jahren zurück. Jahre, in denen der Gemeinschaft ssinn grundsätzlich groß geschrieben wurde.
Vor der Flut ist nach der Flut – Zusammenhalt ist unbezahlbar
Erst kürzlich ist die 1. Mann-
schaft der U14 der Jugend-
spielgemeinschaft Barskamp/
Dahlenburg in die Bezirksliga
aufgesti egen.
Gesiegt wurde bereits in den
neuen Trikots, die die
EVDB AG als Sponsor sti ft ete.
die 1. und 2. U14. Erst kürzlich ist die 1. Mannschaft der U14 der Jugend-spielgemeinschaft Barskamp/Dahlen-burg in die Bezirksliga aufgesti egen. Ein großer Erfolg der Kooperati on mit dem Dahlenburger SK, um auch talenti erten jungen Fußballern in der Region höher-klassigen Fußball zu ermöglichen.
Gesiegt wurde bereits in den neuen Trikots, die die EVDB AG als Sponsor den jungen Überfl iegern sti ft ete. Auch eine Mädchen- und eine Damenfuß-
ballmannschaft gibt es seit vielen Jah-ren; diese waren in der Vergangenheit übrigens kaum weniger erfolgreich, als ihre männlichen Mitstreiter.
Der Fußball ist nur eines der Zugpfer-de des akti ven Vereins. Das gesamte Angebot ist groß. Eine sehr akti ve Gesundheitsabteilung sorgt, geführt von zerti fi zierten Übungsleitern, für viel Bewegung und Rehabilitati on. Auch Aqua-Fitness wird im Bleckeder Hallenbad unterrichtet, im Kursraum des Vereins, Hohe Luft 31, Zumba, Pilates, Faustball, Tanzen oder Kin-
derturnen. Senioren treff en sich zum Spiele-Nachmitt ag im Vereinsheim. Den Kindergarten „Die Stoppelhopser“ betreibt man als Sportverein übrigens auch. Er entstand vor gut 15 Jahren aus einer Elterniniti ati ve der Vereins-mitglieder. Eines wird schnell deutlich, schaut man sich im Programm des TuS Barskamp e.V. um: Er ist weitaus mehr, als ein Sportverein und längst zu einer generati onsübergreifenden Plattf orm der Begegnung geworden − mit zahl-reichen Kursangeboten, aber auch mit
Sportf esten, die gemeinsam mit Feuer-wehr und Schützenverein auf die Beine gestellt werden, denn die dörfl ichen Strukturen, die will man schließlich erhalten und jeden einbinden, der sich vor Ort für ein gutes Miteinander stark macht.
Wenn Sie sich über den Verein und sein vielfälti ges Angebot informieren möchten, können Sie dies unter der Telefonnummer 05854 / 96 99 59 oder auch im Internet unter www.tus-barskamp.de. Oder fahren Sie einfach vorbei!
Der Fußball ist nur eines der Zugpferde des akti ven Vereins. Das gesamte Angebot
ist weitaus größer.
Was zählt, ist der Teamgedanke.
derzahl gerade in die Top 20 im Kreis Lüneburg geschaff t.“ Das sagt einiges aus − über den Bedarf, über das viel-seiti ge Angebot, vor allem aber auch über das Engagement der Beteiligten und des Vorstandes. Zu nennen wären da viele Namen, denn alle bringen hier ihr Herzblut ein; die meisten sind von Kindesbeinen an dabei, in dem Verein
Diese echte Leidenschaft wird manch-mal auch von öff entlicher Seite hono-riert. André Beug, erster Vorsitzender des TuS Barskamp e.V., erhielt im ver-gangenen Jahr den Ehrenamtspreis des Niedersächsischen Fußballverbandes im Kreis Lüneburg. „Verdientermaßen“, weiß Axel Huenges. „Wir sind sehr froh, in André einen so engagierten und umtriebigen Menschen in unse-ren Reihen zu haben, der sich mit viel Liebe und Begeisterung für den Verein stark macht. Auch Margot Kley haben wir viel Zuspruch und eine steigende Mitgliederzahl zu verdanken. Sie ist verantwortlich für das breite, quali-
Der TuS Barskamp e.V. blickt auf eine sportliche Vereinsgeschichte von 67 Jahren zurück.
Vor der Flut ist nach der Flut – Zusammenhalt ist unbezahlbar
Erst kürzlich ist die 1. Mann-
schaft der U14 der Jugend-
spielgemeinschaft Barskamp/
Dahlenburg in die Bezirksliga
aufgesti egen.
Gesiegt wurde bereits in den
neuen Trikots, die die
EVDB AG als Sponsor sti ft ete.
tätvolle Angebot in der Gesundheits-sportabteilung.“
Axel Huenges Elternhaus befi ndet sich nur wenige Schritt e vom Sportplatz entf ernt. Mit neun Jahren nahm er, wie vor ihm sein Vater, das Spiel mit dem runden Leder auf. Das Sport- und Pädagogikstudium brachte ihn nach Götti ngen, Jahre später kehrte er mit seiner eigenen Familie zurück in die alte Heimat. Heute kann er mit seiner Vereinstäti gkeit dem TuS etwas zurück-geben, was ihn selbst seit Kindertagen prägte: Die Lust am Sport und das Wis-sen, Teil einer Gemeinschaft zu sein. Was hier vermitt elt wird, ist eben nicht nur der Spaß an der Bewegung und am Mannschaft ssport, hier wird auch fürs Leben gelernt. „Die Anforderungen an Teamgeist, Fairplay und Zuverlässigkeit sind hoch. Die Kinder und Jugendli-chen nehmen hier sicher etwas mit, das sie in der Schule oder im späteren Berufsleben nutzen können“, weiß Trainer Huenges.
Seit der Jahrtausendwende ist er wie-der „zu Hause“, seit nunmehr 14 Jah-ren begleitet er „seine“ Jungs auf dem Fußballfeld. Diejenigen, die er damals als fünf- und sechsjährige trainierte, sind mitt lerweile bei den ersten Herren akti v. Unter seinen Fitti chen trainieren auch heute noch die drei Jugendmann-schaft en, die ganz Kleinen und auch
www.evdbag.de 6 Vorgestellt Ausgabe 08 | April 2014 Vorgestellt 7
beispielsweise konnte sich eine berufl iche Laufb ahn am Schreibti sch nicht vorstellen. Schon in der Schule faszi-nierten ihn die Mathemati k,
die Naturwissenschaft en und die Technik. Er ist ein Tüft ler, der sich gerne an der Lösung technischer Problem-fälle abarbeitet. Und er mag es abwechslungsreich. In seinem künft igen Beruf wird kein Tag wie der andere sein. Jeder Kunde, jeder Termin wird ihn vor eine neue Her-ausforderung stellen. Darauf freut er sich heute schon.
Bei Sven Jatzkowski sind es vor allem die innovati ven Technologien − alternati ve Energiegewinnung, Wind-kraft - und Fotovoltaikanla-gen − die ihn interessieren. Er kam zur EVDB AG, weil eine zweite Ausbildung notwendig geworden war. Gelernt hatt e er ursprünglich die Seekartennavigati on, war später als Navigator und Ausbilder auf Schiff en über die Meere gefahren. Der Berufszweig ist heute durch Technik ersetzt worden. Auch er schätzt die Vielfalt der Betäti gungsfelder in seinem Ausbildungsbetrieb, das gute Betriebsklima und ist sich sicher, dass eine
Ein führender Standort braucht kompetenten Nachwuchs. Dass dieser in heuti ger Zeit gar nicht so leicht zu fi nden ist – schon gar nicht in ländlichen Gebieten – wissen Heinrich Sevecke und Christi an Hag-lage, beide Abteilungsleiter und Ausbilder bei der Ener-gieversorgung Dahlenburg-Bleckede AG.
Die Lösung liegt folglich auf der Hand: Einem Mangel an Fachkräft en kann man nur vorbeugen, indem man sie im eigenen Betrieb ausbildet. Aktuell lernen hier zehn Azubis; neun von ihnen, um die berufl iche Laufb ahn des Elektronikers für Energie- und Gebäu-detechnik einzuschlagen, einer bereitet sich auf den Industriekaufmann vor. Dies liegt nicht etwa daran, dass dieser Berufszweig weniger gefragt ist. Im Gegenteil: Die EVDB AG ist glücklich, seit 20 Jahren erstmals wieder im kaufmännischen Bereich ausbilden zu können.
Florian Färber, Dennis Napi-tupulu, Sven Jatzkowski und Julian Hänel gehören zu den jungen Nachwuchs-Talenten, die im August 2013 ihre Ausbildungen mit viel Enthu-siasmus angetreten haben, die drei erstgenannten als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik, Julian Hänel als Industriekauf-mann. Dennis Napitupulu
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Lehre in einem kleineren Unternehmen weitaus we-niger interessant wäre. „Wir decken hier die Installati -on in Neu- und Altbauten
ab, verlegen Kabel, liefern Geräte, übernehmen das An-schließen und vieles mehr.“ Langeweile scheint da tat-sächlich ein Fremdwort.
Florian Färber ist mit seinen 17 Jahren der derzeit jüngste Azubi des Betriebes. Ihn zog es nach einem Aufenthalt
in der Fremde zurück in die alte Heimat Bleckede. Er absolvierte ein Prakti kum bei der EVDB AG; es gefi el ihm, er fühlte sich wohl, bewarb sich und erhielt den Ausbil-dungsplatz. Einen gänzlich anderen Weg in das Unter-nehmen nahm Julian Hänel. Er schrieb im Zuge des Abiturs seine Facharbeit über erneuerbare Energien und den Strom der Zukunft . Dass er sich auch berufl ich mit diesen Themen beschäf-ti gen wollte, war für ihn eine logische Schlussfolgerung und der Ausbildungsantritt bei dem Energielieferanten der erste Schritt . Nach der Beschreibung eines typi-schen Arbeitstages gefragt,
kommt die einsti mmige Ant-wort wie aus einem Munde: Den gäbe es hier nicht, kein Tag sei wie der andere, das sei ja gerade das Spannende. Durch die verschiedenen Aufgabenbereiche sei man jederzeit gefordert und erarbeite sich so schon in der Praxis ein umfangreiches Wissen. Die Theorie des Schulalltags diene dann noch einmal dazu, Hintergrund-wissen aufzubauen. Für Dennis Napitupulu werden Theorie und Praxis auf diese Weise zu einem großen Ganzen, das ihn schließlich zum Kern der Materie führt. Die vielen kleinen täglichen Erfolge moti vieren und belegen die Fortschritt e.
Während ihrer dreijährigen Ausbildungszeit absolvieren die künft igen Elektroniker für Energie- und Gebäude-technik zusätzlich zahlreiche Lehrgänge der Handwerks-kammer, in denen spezielles Fachwissen vermitt elt wird, um der hohen Anforderung in dieser Berufssparte ge-recht zu werden.
Ob fi nal die Qualifi kati on zum Meister im Anschluss der Ausbildung folgen soll, darüber sind sich die drei Herren aus dem Handwerk noch nicht einig. Erst einmal will man in der Praxis seine Meriten verdienen. Für den künft igen Industriekaufmann Julian Hänel aber steht
bereits fest, dass sich, wenn möglich, ein berufsbeglei-tendes Studium anschließen soll. Möglichst viele Bereiche sollen von den Auszubilden-den in dem Unternehmen durchlaufen werden, so sieht es die Zielsetzung der EVDB AG vor, um umfassend Einblicke in die jeweiligen Abläufe zu erhalten. Das hilft auch bei einer späteren fachlichen Spezialisierung. Und wie sieht die Zukunft nach erfolgreich absolvierter Lehre aus? „Recht rosig“, lä-chelt Heinrich Sevecke. „Wer sich engagiert, Freude an der Materie hat und zu unserem Unternehmen passt, der hat gute Chancen, übernommen zu werden!“
Hier kommt der
NachwuchsDie jungen Gesichter der EVDB AG: Ein Gespräch mit Auszubildenden des Unternehmens.
Heinrich Sevecke (l.) und Christi an Haglage sorgen für die Nachwuchs-Ausbildung.
Energiegeladen durch die Ausbildung: Florian Färber, Dennis Napitupulu, Sven Jatzkowski und Julian Hänel.
Den typischen Arbeitstag gibt es hier nicht. Kein Tag ist wie der andere,
das ist ja das Spannende.
Lernen bei der EVDB AGDie nächste Ausbildung zum Industriekaufmann / -kauff rau und zum Elektroniker / -in für Energie- und Gebäudetechnik beginnt am 01. August 2014.
Interessierte richten Ihre Bewerbung bitt e an:
Energieversorgung Dahlenburg-Bleckede AGLüneburger Straße 2121368 Dahlenburg
www.evdbag.de
Heinrich Sevecke (l.) und Christi an Haglage sorgen für die Nachwuchs-Ausbildung.
in der Fremde zurück in die alte Heimat Bleckede. Er absolvierte ein Prakti kum bei der EVDB AG; es gefi el ihm, er fühlte sich wohl, bewarb sich und erhielt den Ausbil-dungsplatz. Einen gänzlich anderen Weg in das Unter-nehmen nahm Julian Hänel. Er schrieb im Zuge des Abiturs seine Facharbeit über erneuerbare Energien und den Strom der Zukunft . Dass er sich auch berufl ich mit diesen Themen beschäf-ti gen wollte, war für ihn eine logische Schlussfolgerung und der Ausbildungsantritt bei dem Energielieferanten der erste Schritt . Nach der Beschreibung eines typi-schen Arbeitstages gefragt,
Energiegeladen durch die Ausbildung: Florian Färber, Dennis Napitupulu, Sven Jatzkowski und Julian Hänel.
Nachgefragt 9www.evdbag.de 8 Nachgefragt
Dahlenburg ist sportlichWo bis April 2013 das „Sports & Friends“ in Dahlenburg zu Hause war, fi nden Fans der körperlichen Ertüchti gung nun das „Cuidado Sportcenter“, das am 1. Februar 2014 nach kurzer Renovierungsphase seine Türen öff nete.
zu bescheren. Ein frischer Wind wehte auch durch die zwei oberen Etagen, auf denen sich im Erdgeschoss der Fitness- und Gerätebereich, im Obergeschoss der Cardio-Bereich und der Kursraum befi nden. „Cuidado“ hat René Eggert sein Sportstudio genannt, was für Achtsamkeit und Sorgfalt gegenüber der körperlichen Gesundheit steht. Und genau darauf fußt auch seine Philosophie, laut der es in seinem über 500 qm großen Studio nicht nur um Kraft training gehen soll, sondern vor allem um das Fördern und Erhal-ten der Gesundheit und Beweglichkeit. Kurz: Hier ist jeder willkommen, der sich unter qualifi zierter Anleitung sportlich betäti gen möchte – ganz gleich ob Spitzensportler oder jun-ge Mutt er. „Für jeden wird eine individuelle Trainingsform angeboten, die ihn genau dort abholt, wo er seinen Bedarf sieht“, verspricht der Fitnesskaufmann.
Auch eine Anzahl verschiedener Kurse soll künft ig im Rah-men eines festen Wochenplans angeboten werden, dar-unter „Bauch, Beine, Po“, Rückengymnasti k, Pilates, Yoga, Zumba, Aerobic und vieles mehr. Zurzeit können interes-sierte immer samstags in die sportliche Welt des „Cuidado“ hineinschnuppern und an einem Body-Workout oder einem Fatburner-Special teilnehmen. Bis das endgülti ge Programm steht, darf sich das Studio in Ruhe entwickeln; dabei wird René Eggert, der seit gut zehn Jahren in der Fitnessbranche täti g ist und selbst Leistungssport betreibt, immer auch ein off enes Ohr für seine Mitglieder haben und versuchen, auf deren Wünsche zu reagieren. Und noch eine willkommene Neuerung gibt es: Eine enge Kooperati on mit dem Dahlen-burger SK macht es möglich, dessen Mitgliedern unter dem Dach des „Cuidado Sportcenters“ neue Kursangebote anzu-bieten. Umgekehrt haben auch die „Cuidado“- Mitglieder die Möglichkeit, zu günsti gen Konditi onen das Angebot des Dahlenburger SK zu nutzen.
Cuidado Sportcenter DahlenburgAm Fürstenwall 421368 DahlenburgTel.: 05851 / 549 95 43
Öff nungszeiten Mo. bis Fr. 8.30 bis 22.00 UhrSa. 10.00 bis 16.00 Uhrfacebook.com/CuidadoSportcenter
Das Gebäude Am Fürstenwall 4 im Dahlenburger Ortskern war für den erfahrenen Fitnesskaufmann und neuen Ge-schäft sführer René Eggert exakt die richti ge Adresse, um einen Ort für Bewegung und Gesundheit zu schaff en. Die EVDB AG als Vermieter unterstützte bei der Vergabe der Immobilie dieses Konzept gerne, denn auch ihr war es ein Anliegen, den Weg für einen weiteren sozialen Treff punkt für die Menschen dieser Region zu ebnen.
Erst Mitt e Dezember 2013 starteten die Umbauarbeiten, immer mit dem Ziel vor Augen, das neue Sportzentrum zum 1. Februar 2014 zu eröff nen. Es glückte: Der Sauna- und Wellnessbereich im Untergeschoss samt Ruheraum, Dusch- und Umkleideräumen erhielt ein neues, zeitgemäßes Outf it. Auch zwei Solarien sind nun hinzugekommen und warten darauf, ihren Nutzern einen frühlingshaft en Teint
IMPRESSUM
Meine Energie, Ausgabe 08, April 2014
Herausgeber
Energieversorgung Dahlenburg-Bleckede AG
Lüneburger Straße 21
21368 Dahlenburg
Telefon 0 58 51.955 -0
Telefax 0 58 51.955 -47
www.evdbag.de
Konzepti on & Gestaltung
TOREROS werbeagentur KG, Lüneburg
Redakti on & Interviews
EVDB AG
Natascha Mester
Fotos
EVDB AG
TonWert21 – Lüneburg
fotolia.de
Druck Schlüter Druck GmbH, Gienau
Wie Sie gewinnen können? Ganz
einfach: Finden Sie das Lösungs-
wort zu unserem Kreuzworträtsel.
Das richti ge Lösungswort bitt e auf
eine Postkarte schreiben, Ihren
Namen und die Anschrift nicht
vergessen, bitt e ausreichend fran-
kieren und ab in den
Briefk asten.
> Energieversorgung
Dahlenburg-Bleckede AG
Redakti on „Meine Energie“
Lüneburger Straße 21
21368 Dahlenburg
Oder Sie senden eine E-Mail mit
dem Lösungswort an:
Einsendeschluss ist der
31.05.2014. Viel Glück!
Die Gewinnerin oder der Gewinner wird unter allen richti gen Einsendungen ausgelost und schrift lich benachrichti gt. Das Lösungswort lesen Sie in der nächsten Ausgabe von Meine Energie. Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter der Energieversorgung Dahlenburg-Bleckede AG sowie deren Angehörige dürfen an unserem Preisrätsel leider nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.
Und hier die Aufl ösung desPreisrätsels aus Ausgabe 07.
Das Lösungswort lautete:„ENERGIESPEICHER“
R Ä T S E L S P A S S
Gewinnen Sie ...
Herzlichen Glückwunsch!
Gewinnerin der Ausgabe 07 von Meine Energie ist:
Lea Schlechter, Nahrendorf
Sie gewann einApple iPad mini®
www.evdbag.de 10 Vorgestellt II Ausgabe 08 | April 2014 Mitgemacht 11
Raten Sie mit! Mit ein wenig Glück gewinnen Sie ein Wochenende mit zwei unserer neuen Pedelecs, den sportlichen Fahrrädern mit unterstützendem Elektro-Motor, die Sie auch über längere Wegetappen ganz bequem an Ihr Ziel bringen.
Mit diesen starten Sie zu einem kulinarischen Ausfl ug ins Grüne, denn die EVDB AG statt et Sie zusätzlich mit einem gut gefüllten Picknickkorb aus, der keine Wünsche off en lässt. Viel Glück beim Rätseln!
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1211 13
P O R T R Ä T
René Eggert hat sein Sportstudio Cuidado genannt. Das steht für Achtsamkeit und Sorgfalt gegenüber der körperlichen Gesundheit.
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5 3
6
13 11
10 1
9
7 4
2
an-nähernd,ungefähr
Nuss-strauch
Spaß;Unfug
Geliebtedes Zeus
in Geld-scheinenoderMünzen
Abk. fürBundes-kriminal-amt
Regel,Richt-schnur
Anwärterim diplo-matischenDienst
eine derMusen
schöpfe-rischesGestalten
Frage-wort
Halb-inselin Ost-asien
ugs.: un-modern(engl.)
durch-blickenlassen
Uni-versum
Gewürz-blatt
schotti-scherNamens-teil
Verbunddt. TV-Sender(Abk.)
Sand-anhäu-fung,-hügel
feier-lichesGedicht
mit Pad-deln ge-fahrenesSportboot
ein Süd-afrikaner
Hülle,Futteral
böse,schlimm
Fremd-wort-teil: neu(griech.)
dünn,zart
schmal;begrenzt
studen-tischerZwei-kampf
Nadel-baum
griechi-scherBuch-stabe
zu etwastaugen,passen(sich ...)
Glaube,Bekennt-nis
Kuh-antilope
sportlichWo bis April 2013 das „Sports & Friends“ in Dahlenburg zu Hause war, fi nden Fans der körperlichen Ertüchti gung nun das „Cuidado Sportcenter“, das am 1. Februar 2014 nach
zu bescheren. Ein frischer Wind wehte auch durch die zwei oberen Etagen, auf denen sich im Erdgeschoss der Fitness- und Gerätebereich, im Obergeschoss der Cardio-Bereich und der Kursraum befi nden. „Cuidado“ hat René Eggert sein Sportstudio genannt, was für Achtsamkeit und Sorgfalt gegenüber der körperlichen Gesundheit steht. Und genau darauf fußt auch seine Philosophie, laut der es in seinem über 500 qm großen Studio nicht nur um Kraft training gehen soll, sondern vor allem um das Fördern und Erhal-ten der Gesundheit und Beweglichkeit. Kurz: Hier ist jeder willkommen, der sich unter qualifi zierter Anleitung sportlich betäti gen möchte – ganz gleich ob Spitzensportler oder jun-ge Mutt er. „Für jeden wird eine individuelle Trainingsform angeboten, die ihn genau dort abholt, wo er seinen Bedarf
Auch eine Anzahl verschiedener Kurse soll künft ig im Rah-men eines festen Wochenplans angeboten werden, dar-unter „Bauch, Beine, Po“, Rückengymnasti k, Pilates, Yoga, Zumba, Aerobic und vieles mehr. Zurzeit können interes-sierte immer samstags in die sportliche Welt des „Cuidado“ hineinschnuppern und an einem Body-Workout oder einem Fatburner-Special teilnehmen. Bis das endgülti ge Programm steht, darf sich das Studio in Ruhe entwickeln; dabei wird René Eggert, der seit gut zehn Jahren in der Fitnessbranche täti g ist und selbst Leistungssport betreibt, immer auch ein off enes Ohr für seine Mitglieder haben und versuchen, auf deren Wünsche zu reagieren. Und noch eine willkommene Neuerung gibt es: Eine enge Kooperati on mit dem Dahlen-burger SK macht es möglich, dessen Mitgliedern unter dem Dach des „Cuidado Sportcenters“ neue Kursangebote anzu-bieten. Umgekehrt haben auch die „Cuidado“- Mitglieder die Möglichkeit, zu günsti gen Konditi onen das Angebot des
Cuidado Sportcenter Dahlenburg
Mo. bis Fr. 8.30 bis 22.00 UhrSa. 10.00 bis 16.00 Uhrfacebook.com/CuidadoSportcenter
www.evdbag.de
R Ä T S E L S P A S S
Gewinnen Sie ...
Herzlichen Glückwunsch!
Ausgabe 08 | April 2014
Raten Sie mit! Mit ein wenig Glück gewinnen Sie ein Wochenende mit zwei unserer neuen Pedelecs, den sportlichen Fahrrädern mit unterstützendem Elektro-Motor, die Sie auch über längere Wegetappen ganz bequem an Ihr Ziel bringen.
Mit diesen starten Sie zu einem kulinarischen Ausfl ug ins Grüne, denn die EVDB AG statt et Sie zusätzlich mit einem gut gefüllten Picknickkorb aus, der keine Wünsche off en lässt. Viel Glück beim Rätseln!
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an-nähernd,ungefähr
Nuss-strauch
eine derMusen
Frage-wort
Uni-versum
Gewürz-blatt
Verbunddt. TV-Sender(Abk.)
Sand-anhäu-fung,-hügel
ein Süd-afrikaner
studen-tischerZwei-kampf
Glaube,Bekennt-nis
... kommt aus der Region.Ob Solar, Biogas oder Windkraft – Energie aus der Region für die Region bedeutet für uns regionale Wertschöpfung unter besonderer Berücksichti gung der Umwelt!
Hotline Bleckede > 0 58 52.397 -77Hotline Dahlenburg > 0 58 51.955 -31
Lüneburger Straße 21 > 21368 DahlenburgFritz-von-dem-Berge-Straße 40 > 21354 Bleckede
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