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EVENTMAL 13 MONATLICHES INFORMATIONS- JOURNAL AUS DEM NETZWERK AUSGABE NOVEMBER 2011 IMPRESSUM IM EVENTMAL-INFORMATIONS-JOURNAL ERSCHEINEN NEUIGKEITEN AUS DEM EVENTMAL-NETZWERK. DER LESERKREIS IST DAS EVENTMAL-NETZWERK BZW. DARAN INTERESSIERTE PERSONEN. ALLE TEXTE UND FOTOS UNTERLIEGEN DEM DEUTSCHEN URHEBERRECHT UND DÜRFEN DAHER OHNE SCHRIFTLICHE GENEHMI- GUNG NICHT KOPIERT ODER ANDERWEITIG VERÖFFENTLICHT WERDEN. DA ES SICH HIER VORRANGIG UM PR-TEXTE HANDELT, IST DAS KOMPLETTE JOURNAL ALS „ANZEIGE“ DEKLA- RIERT, OHNE DASS DIESES EXTRA SEPARAT AUSGEWIESEN WIRD. FÜR VON FIRMEN ZUR VERFÜGUNG GESTELLTE TEXTE, FOTOS UND LINKS SIND DIESE SELBST UND VOLL VER- ANTWORTLICH. DAS JOURNAL ERSCHEINT EINMAL IM MONAT (CA. AM 15.) UND WIRD AUS- SCHLIESSLICH ONLINE VERTEILT. ANZEIGEN- SCHLUSS ENDE KALENDERMONAT. HERAUSGEBERIN: EVENTMAL.DE IHRE TEXTAGENTUR & MEHR, PETRA BLUME (V.I.S.D.P.) OLANDWEG 8, 25813 HUSUM WWW.EVENTMAL.DE DIESES JOURNAL BE- ODER ABBESTELLEN? MAIL AN [email protected] FOTO VON PETRA BLUME © BY DELIA KURCH, PHOTO PORST AUS DIESER AUSGABE: MIT DEM HUSUMER TINETALER GEWINNEN S. 4 GOLFBÄLLE HALFEN DLRG-RETTERN S. 6 DIE SCHWEIGENDE MEHRHEIT SPRICHT S.9 DVDS „SHAUN - DAS SCHAF“ ZU GEWINNEN S. 12 ERSTES BARCAMP WESTKÜSTE GEPLANT S.16 HUSUM UND DIE VISIONÄRE

Eventmal Online Journal November 2011

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Husumer Tinetaler; Erstes Barcamp Westküste, Scheck für Kinderspielzentrum Schleswig; Golfbälle halfen DLRG

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Page 1: Eventmal Online Journal November 2011

EVENTMAL13MONATLICHES

INFORMATIONS-JOURNAL

AUS DEM NETZWERK

AUSGABE

NOVEMBER2011

IMPRESSUM

IM EVENTMAL-INFORMATIONS-JOURNAL

ERSCHEINEN NEUIGKEITEN AUS DEM

EVENTMAL-NETZWERK. DER LESERKREIS

IST DAS EVENTMAL-NETZWERK BZW. DARAN

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ALLE TEXTE UND FOTOS UNTERLIEGEN DEM

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AUS DIESER AUSGABE:

MIT DEM HUSUMER TINETALER GEWINNEN S. 4

GOLFBÄLLE HALFEN DLRG-RETTERN S. 6

DIE SCHWEIGENDE MEHRHEIT SPRICHT S.9

DVDS „SHAUN - DAS SCHAF“ ZU GEWINNEN S. 12

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Page 2: Eventmal Online Journal November 2011

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WEN UND WAS FINDE ICH WO?

Titelfoto: Husumer Binnenhafen mit dem Restaurantschiff „Nordertor“. Foto: Blume

Page 3: Eventmal Online Journal November 2011

Editorial

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EDItOrIAl

News von eventmal.deHusum (eventmal.de) Der erste kleine bescheidene Newsletter von eventmal.de mit vier Seiten erschien im No-vember letzten Jahres. Nun ist bereits ein Jahr herum und da fragt man sich doch, wo die Zeit geblieben ist.

Politisch war es ein Jahr der Veränderun-gen. Revolten und Umstürze in Nordafrika. Griechenland ist pleite und in Italien hat gerade Bunga-Bunga-Berlusconi als Minis-terpräsident den Chefstuhl verlassen und denkt bereits wieder laut über Comeback-

Pläne nach.

Die Wirtschaft der Welt schwankt mit einer Erdbe-benstärke von „5“ auf der Euro-Skala, unsere Politiker erfahren gerade, dass es Terror von Rechts gibt, diskutie-ren, ob Angela Merkel müde geworden und wo die FDP geblieben ist. „Piraten“ erobern die altehrwürdigen Sitze in Berlin und die „Gestandenen“ prophezeien ihnen, dass sie dem Politikalltag nicht gewappnet seien. Das Gleiche hat man übrigens vor gut 20 Jahren auch von den Grü-nen behauptet, als sie mit Strickzeug und Babytuch auf-tauchten. Mittlerweile haben sie sich angepasst. Da darf es auch schon mal der Maßanzug oder die vorher abge-lehnte Haltung bestimmter Themen gegenüber sein. Wer weiß, vielleicht gewöhnen sich auch Piraten an das Spiel der Macht und des Geldes.

Ein weiter Bogen vom Eventmal-Newsletter bis zur Weltpolitik und doch ist er so groß nicht. Viele Dinge der „großen“ Politik spielen in die Regionen, den Mittelstand und in das ganz normale Leben von uns allen mit hinein.

In diesem einen Jahr bekam ich Zugang zu vielen Presseverteilern - Kreis, Stadt, Unternehmensverband, WAK usw. Die vielen Klicks auf das Journal und auf die

Berichte in den Blogs zeigen mir, dass es der richtige Weg war, den ich gegangen bin. So gab es auch in meinem kleinen Leben beruflich viele interessante Entwicklun-gen und Veränderungen, die ich im Rückblick als positiv werten kann.

Das habe ich Ihnen – meinen Kunden, meinen Le-sern – zu verdanken. Die Kommentare, das „Gut so!“ –all das hilft, um manchmal kritisch etwas zu beleuchten, Geschichten zu erzählen, die es woanders nicht in der Ausgiebigkeit gibt, Bildnachlesen zu produzieren und einfach auf diese Weise etwas für diese Region zu tun.

Ich freue mich auf das nächste Jahr mit Ihnen und auf Ihre Anregungen und Geschichten. Natürlich auch gerne auf Ihre Kundenanfragen zu PR-Texten und Anzeigen-schaltung.

Die Weihnachtsausgabe liegt noch vor uns. Suchen Sie noch einen Anzeigenplatz, auf dem Sie Ihre Kunden grüßen können? Den halte ich Ihnen im Journal oder auf meiner Webseite gerne für Sie frei.

Ansonsten denken Sie daran – im Kleinen wie im Großen...

Es gibt keine Grenzen. Weder für Gedanken, noch für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt. (Ingmar Bergman)

Ihre Petra Blume

Eventmal.de berichtet auch auf

www.eventmal.de

www.facebook.com/eventmal.de

Besuchen Sie uns!

http://eventmal.blogspot.com/

http://eventmal.blog.de/

http://zwischen-nord-und-ostsee.blogspot.com/

http://drolliges.blogspot.com/

Page 4: Eventmal Online Journal November 2011

Ole Singelmann von der IG Ost und Peter Cohrs von der Werbegemeinschaft geben den Startschuss für die Tinetaler-Aktion 2011. Foto: (c) by eventmal.de, Petra Blume

MIt DEM HUSUMEr tINEtAlEr gEWINNEN

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Mit dem Husumer Tinetaler gewinnenHusum (eventmal.de). Wenn die erste Weihnachtsbeleuchtung aufgestellt, der Weihnachtsmarkt angekündigt ist, dann darf eines in Husum traditionell nicht fehlen: der tinetaler.

Ab dem 21. November darf wieder ge-sammelt werden. Sammelkarten und die passenden Klebe-Tinetaler gibt es in den teilnehmenden Geschäften der Innenstadt und seit zwei Jahren auch im Gewerbegebiet Ost, die sich der er-

folgreichen Weihnachtsaktion angeschlossen haben.

Bis Weihnachten wird es vier Ausspielungsrunden ge-ben mit Gewinngutscheinen im Gesamtwert von 11.500 Euro. Jede Woche winkt ein Hauptgewinn in Höhe von

500 Euro. Einen Tinetaler erhält man beim Einkauf in den Geschäften. Acht Taler gehen auf eine Karte, die dann – versehen mit Namen und Adresse – in den Ge-schäften oder bei den Husumer Nachrichten abgegeben werden können. Dort erfolgt auch die Ziehung und die Bekanntgabe der Gewinner. Im letzten Jahr gab es fast 170.000 Teilnehmer aus der Region, aber auch darüber hinaus sogar bis nach Dänemark.

Die Tinetaler haben eine über 20jährige Tradition und gehören fest zur Husumer Weihnachtszeit.

Page 5: Eventmal Online Journal November 2011

Weihnachten ist nicht mehr weit. Überall gibt es nun schon die Adventsbazare und weihnachtlichen Ausstellungen. Hier weihnachtliche Dekoration von „Klinge‘s feine Sachen“, Husum Foto: (c) by eventmal.de, Petra Blume

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BAlD BEgINNt DEr WEIHNACHtSMArkt

Bald beginnt der Weihnachtsmarkt

Husum (eventmal.de) - Ja, ist es wirk-lich schon wieder so weit? Ab Mon-tag, 21. November ist der Marktplatz in Husum wieder weihnachtlich ge-schmückt und Glühwein- und Brat-wurstduft liegt in der Luft. Bis zum

27. Dezember trifft man sich hier beim Weihnachts-Ein-kaufsbummel oder beim Spaziergang. Von Montag bis Freitag ist der Markt von 10 bis 20 Uhr, am Sonnabend und Sonntag von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Am Heiligabend schließen die Schausteller um 14 Uhr ihre Buden und am ersten Weihnachtstag bleibt der Markt geschlossen.

Zur Eröffnung findet am 21. November um 10 Uhr ein weihnachtlicher Gottesdienst in der Marienkirche statt. Danach wird Bürgermeister Uwe Schmitz die offizielle Eröffnung vornehmen. Unterstützt wird er dabei musi-kalischer durch die Kindertagesstätte Rödemis und den Kurt-Pohle-Kindergarten.

Der Weihnachtsmarkt auf dem Husumer Marktplatz erfreut sich durch den vor Jahren eingeschlagenen Weg, neue Ideen umzusetzen sowie in Kooperation mit der Wirtschaft, den Schaustellern, der Tourismus und Stadt-marketing Husum GmbH und der Kirchengemeinde St. Marien an Verbesserungen zu arbeiten, eines wachsen-den Zuspruchs und ist über die Stadtgrenzen hinaus be-kannt und beliebt.

Auch in diesem Jahr werden Kunsthandwerker in hei-meligen Holzhütten den Tinebrunnen säumen.

Für den 6. Dezember hat der Nikolaus sein Erschei-nen angekündigt. Die Freiwillige Feuerwehr und Bürger-vorsteherin Birgitt Encke werden ihn aus höchster Höhe der Einhornpassage abholen. Über ein kleines Gedicht freut sich der gute Mann sehr, bevor er seine Geschenke verteilt.

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Page 6: Eventmal Online Journal November 2011

v.li.: Präsident des Golfclubs Werner Lonsdorfer, Landrat Dieter Harrsen, Vizepräsident Dr. Christian Merkel, überreichen den Scheck an Björn Tetens, Vorsitzender des DLRG-Ortsverbandes

Husum im Kreise von Vorstandsmitgliedern. Foto: (C) by eventmal.de, Petra Blume

gOlFBällE HAlFEN Dlrg-rEttErN

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Golfbälle halfen DLRG-Rettern Husum (eventmal.de). Da hilft man als Verein mal dabei, verschlagene golfbälle aus den teichen zu fischen, und irgendwann holen diese Bälle einen Ortsvorsitzenden und seine Vereinskameraden wieder ein.

Allerdings hatte daran keiner etwas aus-zusetzen, denn bei einem Unterneh-mensturnier, das der Golf Club Husu-mer Bucht veranstaltet hatte, kam das erkleckliche Sümmchen von 1.690 Euro zusammen, welches nun als Scheck fei-

erlich vom Präsidenten des GC Werner Lonsdorfer und Vize-Präsidenten Dr. Christian Merkel, stellvertretend an Björn Tetens von der DLRG-Ortsgruppe Husum überge-ben wurde.

Landrat Dieter Harrsen, der seit zwei Jahren als Schirmherr für das Turnier fungiert, blickte auf viel Rot und Gelb, aber „politisch sehen wir das nicht“, lachte er. Björn Tetens erläuterte die Situation seines Vereins und betonte, dass man ausschließlich von „Spenden lebe“, da man nicht offiziell im „Katastrophenschutz anerkannt sei“, was Fördergelder bedeuten würde. Harrsen beton-te, dass es u.a. eine Frage der fachlichen Einbindung sei, man stehe aber im Dialog.

Tetens führte aus, dass die DLRG-Rettungsdienste z.B. am Dockkoog, die Teilnahme an Stadtfesten wie den Hafentagen allein durch ehrenamtliche Arbeit getragen würden. Man habe eine gute Nachwuchscrew im Jugend-bereich, aber die Altersgruppe zwischen 15 und 30 Jahre könnte gut Verstärkung gebrauchen. Interessierte wen-

den sich hier bitte an Markus Hausen [email protected]

Die Schwimmausbildung findet erfolgreich im Husum Bad statt, muss aber teuer bezahlt werden, was Lonsdor-fer auf den Plan brachte: „Das passt doch wohl nicht. Auf der einen Seite ehrenamtliche Arbeit und auf der ande-ren Seite muss Geld bezahlt werden.“ Harrsen dazu: „Da trinke ich jetzt mal meinen Tee.“

Bei den Tauchern habe man in Husum ein sehr hohes Niveau, sagte der technische Leiter der Ortsgruppe Jür-gen Sauer, eine Folge von „acht Monaten Ausbildung und so richtig Gas geben.“

Fakt ist aber, dass der Fuhrpark alt ist und dringend der Erneuerung bedarf. Ein Traum wäre ein Rettungs-boot im Wert von ca. 120.000 Euro, das die wichtigsten Aufgaben besser erfüllen könnte. Da langt diese Spende zwar nicht, aber auch neue Regenbekleidung und ein bisschen Geld für die Jugendarbeit wird gebraucht.

Mehr Infos auch im Netz unter: http://www.gc-husu-mer-bucht.de

http://www.dlrg-husum.de/

Page 7: Eventmal Online Journal November 2011

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Wer Wissen sucht, wird Wissen finden… Das ist das Motto des Expertenportals

„brainGuide“, das gemeinsam mit dem NNC nun den dänischen Markt erobern möchte.

„brainGuide“ ist eine Online-Plattform, auf der Experten unterschiedlichs-ter Bereiche ihr Fachwis-sen teilen. Das Portal funk-tioniert ähnlich wie andere soziale Medien im Inter-net – nur muss ein Experte hier Mitglied sein, um sein Kenntnisse mit anderen zu teilen und das Wissen an-derer nutzen zu können.

Mit anderen Worten: Es setzt sich zum Ziel, den den Zugang zu ausgewiesenen Experten aus hochqualifi-zierten Wissensmärkten zu schaffen. Dabei bietet das Portal einen „einzigartigen“ Überblick über die Kompetenz und die Expertise jedes ein-zelnen Experten, aber auch der Organisati-onen und Unternehmen, in denen die Fach-leute arbeiten.

Durch Medienkooperationen, vorrangi-gen Platzierungen bei Google und fach-spezifischen Themen-Centern aus den Berei-chen Management, Recht, Steuern, IT und Finanzen kann spezialisiertes Fachwissen zielgenau recherchiert und gefunden wer-den.

Die Vision des Gründers ist es, dieses On-line-Portal zu einem weltumspannenden Ex-pertenpool für die arbeitsteilige, globalisier-te Wissensgesellschaft auszubauen.

Nun soll der grenzüberschreitende Schritt nach Dänemark erfolgen.

In Zusammenarbeit mit der „brainGuide AG Deutsch-land“ und dem Nordic Net-work Center startet das Portal unter dem Namen „brainGuide danmark“ nun bald auch im Nachbarland durch. Der dänische Zweig wird sich anfänglich auf die Fachbereiche Steuern, Recht, Wirtschaft und IT spe-zialisieren und damit seinen Nutzern spezialisiertes Exper-tenwissen zur Verfügung stel-len.

Um dieses Projekt erfolg-reich umsetzen zu können hat bereits ein Kollege des Nordic Network Centers ein einwöchiges Praktikum in München beim Mutterkon-

zern absolviert.

Demnächst erfahren Sie mehr zur Planung und Fortgang des gemeinsamen Projektes.

Foto: brainGuide in München

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Prof. Dr. Rainer Winkler nimmt den Scheck von IDSievers-Geschäftsführer Klaus-Peter Jeß für das Kinderspielzentrum Schleswig-Friedrichsberg e.V. entgegen. Foto: (c) by eventmal.de, Petra Blume

lECkErE WAFFElN Für DEN gUtEN ZWECk

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Leckere Waffeln für den guten ZweckSchleswig (eventmal.de). Wenn das kein schönes vorweihnachtliches geschenk ist: Einen Scheck über 1 500 Euro nahm Prof. Dr. rainer Winkler aus der Hand von ID Sievers-geschäftsführer klaus-Peter Jeß entgegen.

Das Geld kam, so Jeß, bei verschiedenen Anlässen und Aktionen seines Hauses zusammen – wie z.B. der Weihnachts-bäckerei im letzten Jahr. Die aufgestell-ten Spendendosen wurden von den Kunden gerne gefüllt und die Firma

stockte ebenso gerne den Betrag noch einmal auf. Zum wiederholten Male geht so ein kleiner Scheck an die Ju-gendstiftung Winkler und hier an das Kinderspielzent-rum Schleswig-Friedrichsberg e.V.

„Unsere Kunden befürworten es, wenn wir das Geld für regionale Projekte verwenden. Viele kennen das Haus und sind von der Arbeit, die dort geleistet wird, über-zeugt“, so Jeß.

Das Kinderspielzentrum wurde 1986 vom Lehrer Jörg Knoke als Verein für betreutes Spielen gegründet. Nach seinem Weggang übernahm Dr. Monika Winkler (gest. 2010) den Vorsitz und als das Gebäude verkauft werden sollte, was das „Aus“ der Einrichtung bedeutet hätte, kauften sie und ihr Mann, Prof. Dr. Rainer Winkler, die Immobilie und bauten es zu einem vielseitig verwend-

baren Haus um. Heute, so Prof. Dr. Winkler, sei es ein Anlaufort für Kinder und Jugendliche von 0 bis 20 Jah-ren. Krabbelgruppe, Hausaufgabenbetreuung, Förder-programme und Beschäftigung vom Gitarren-, Compu-ter- und Schachkurs bis hin zum Kochen sind nur einige Angebote, die derzeit vom neun Voll- und Teilzeitmitar-beitern und 21 Ehrenamtlern betreut werden. „Wir finan-zieren alles aus Spendengeldern, wobei nichts in die Ver-waltung fließt und daher jeder Euro auch dort ankommt, wo er gebraucht wird“, so Prof. Dr. Winkler.

Stolz ist der Vorsitzende auch auf den Kurs „Fit und Flott“, den sein Verein gemeinsam mit dem Landeskran-kenhaus zur Bekämpfung des Übergewichts ins Leben durchgeführt hat. Letztes Jahr konnten so zehn Kinder an vernünftiges Verhalten im Bereich Ernährung und Sport erfolgreich herangeführt werden.

Mehr Infos auch unter:

http://www.jugendstiftung-winkler.de/ und

http://www.kinderspielzentrum.de

Page 9: Eventmal Online Journal November 2011

v.li.Vorstand der Husumer Liga: Schriftführerin Sandra Tetens, Kassenwart Mirco Petersen, Vorsitzender Tim Pietrzik, stellv. Vorsitzender Karsten Jahn und Beisitzerin Nicole Hahn. Foto: (C) by eventmal.de, Petra Blume

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DIE SCHWEIgENDE MEHrHEIt SPrICHt

Die schweigende Mehrheit sprichtHusum (eventmal.de). „Wir verstehen uns als Vertreter der schweigenden Mehrheit“, sagt tim Pietrzik beim ersten Stammtisch der „Husumer liga“ im „Shamrock“ auf der Neustadt und umreißt so in wenigen Worten die Beweg-gründe, warum er und karsten Jahn nach langer CDU-Zugehörigkeit der etablierten Partei den rücken gekehrt und im August 2011 eine eigene Wählergemeinschaft gegründet haben.

Über die erste Resonanz auf die Neu-gründung freut er sich und begründet dies damit, dass die Husumer Bürger sehr wohl für das Wohl der Stadt ar-beiten wollen und politisch interessiert seien, „jedoch nicht mit einem Par-

teibuch in der Hand“. Der stellvertretende Vorsitzende Karsten Jahn ergänzt: „Diese jetzige Offenheit, mit der die Bürger ihre Meinung bei uns kundtun, habe ich in 13 Jahren CDU nicht erlebt.“

Die Liga-Mitglieder haben es sich zur Aufgabe gesetzt, Belange zum Wohle der Stadt Husum durchzusetzen und dies mit mehr Transparenz und früherer Bürgerbeteili-gung. „Und das durch alle Schichten, Lebensalter und politischen Kenntnisstand hindurch“, so Pietrzik.

Jahn möchte einfach auch wieder mehr die Diskussi-on um die Sache in den Vordergrund stellen. „Doch sehr häufig standen im Ringen um die Themen persönliche Partei-Animositäten im Wege. Das machte nur noch graue Haare, aber keinen Spaß mehr.“

So verkündeten die beiden irgendwann ihrer „alten“ Partei, dass sie eine freie Wählergemeinschaft gründen werden. Es gab eine gewissen Enttäuschung bei der CDU, „aber wir haben rechtzeitig informiert“, so Pietrzik. Dem Entschluss war aber einen lange Überlegungsphase vo-rausgegangen, aber letztlich „musste es sein. Die Arbeit war nur noch kontraproduktiv“, so der Vorsitzende.

Ihre Ämter in der Stadtfraktion behielten sie, was ih-nen nun zugutekommt, denn so können sie auch als WG Husumer Liga direkt auf die Stadtpolitik demokratischen Einfluss nehmen.

Dennoch setzt die neue Wählergemeinschaft ganz be-wusst auf sehr viel Bürgernähe. Jeden ersten Freitag im Monat gibt es einen Stammtisch, derzeit im „Shamrock“, „wo wir offen sind für jeden, der sich mit einem Husu-mer Thema an uns wenden möchte. Das kann alles sein, was einem als Husumer eben unter den Nägeln brennt.“ Mehr Info unter http://www.husumer-liga.de

Page 10: Eventmal Online Journal November 2011

Foto Seite 10: Zum Gedenken an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Das Denkmal im Schlosspark. Foto Seite 11: Die Tine - das Wahrzeichen Husums Foto: (c) by eventmal.de, Petra Blume

Der Monat der BesinnungHusum (eventmal.de). Der November mit seinen herbstlichen und grauen tagen ist der Monat, an dem wir der toten gedenken. Volkstrauertag und totensonntag sollen uns an die Vergänglichkeit erinnern, aber auch Mahn-mal sein für den Frieden.

Offiziell werden Kränze an den Denk-mälern der gefallenen Soldaten aus zwei Weltkriegen gedacht. Fast jeder Ort hat so einen Platz, an dem sich die Delegierten von Bundeswehr, Feuer-wehren und aus der Politik einfinden.

Doch nicht jeder weiß noch, welches Denkmal für welches Schicksal stand. Meist achtlos geht man an ihnen vorüber, nur manchmal fällt einem auf, dass es so viele Namen gibt, für die das Denkmal steht. Namen, die zu Menschen gehörten, die Familien hatten und ihr Leben für ihr Vaterland hingaben. Nicht immer machte dies ei-nen Sinn, wie die Geschichte zeigt, nicht immer waren die Führer und Befehlsinhaber die, auf die man hätte hören sollen. Für die über 400 gefallenen Husumer des Ersten Weltkrieges wird im Schlosspark durch das am 28. Oktober 1923 eingeweihte Kriegerdenkmal gedacht, des-sen Zentralfigur eine Trauernde ist, die von dem Berliner Bildhauer Heinrich Mißfeldt geschaffen wurde. (Quelle: Husum-Berichte). Die Trauernde ist vielleicht stellvertre-tend für alle Mütter und Ehefrauen dieser Welt, die um

ihre Lebensgefährten und Söhne bangten, auf ihr Zu-rückkommen hofften und doch so oft nur die Nachricht von ihrem Tod erhielten. Trauer ist unabhängig von einer Glaubensrichtung, sondern eine der tiefsten Gefühle ei-nes jeden Menschen. So kann auch kein Krieg mit noch so hehren Zielen verhindern, dass es Menschen gibt, die um ihre Liebsten trauern.

Vielleicht ist der Erste Weltkrieg lange her und kaum einer ist aus dieser Epoche noch am Leben, dennoch ist das Denkmal im Schlosspark zu jeder Jahreszeit und in jedem Jahr wieder aktuell – als Mahnmal für alle Kriege und Kriegsopfer dieser Welt. Egal, ob in Israel, in Syri-en, Afghanistan oder in welchem Brennpunkt der Erde auch immer. Kein Mensch verdient Gewalt durch einen anderen. Die Denkmäler bleiben Zeitzeugen und sind Mahnmale gegen das Vergessen und für das friedliche Miteinander aller Menschen.

Ausführliche Berichte zu vielen Denkmälern in Hu-sum unter http://www.husum-berichte.de/Husum-R-Denkmal.pdf

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DEr MONAt DEr BESINNUNg

Page 11: Eventmal Online Journal November 2011
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SHAUNIgE DVDS ZU gEWINNEN:

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Shaunige DVDs zu gewinnen:Shaun das Schaf – Best of Eins. Die Fans haben schafsinnig entschieden: Jetzt erschienen die zehn lieblingsepi-soden der Shaun-gemeinde auf einer DVD!

Wennschon – denn Shaun! Nach dem Erfolg der bislang veröf-fentlichten „Shaun das Schaf “-DVDs rief Concorde Home Entertainment im Frühjahr zum Voting auf. Erstmals hatten alle

Fans des witzigen Widders im Rahmen dieser Aktion die Möglichkeit, den Inhalt der DVD „Shaun das Schaf – Best of Eins“ mitzubestimmen.

Es gab einen eigenen Voting-Flyer und die Online-Plattform www.shaun-gewaehlt.de, auf der man anhand von 30-sekündigen Clips noch einmal alle 40 Folgen von Staffel 1 Revue passieren lassen konnte. Die Betei-ligung war enorm, schließlich ging es um das absolute Lieblingsschaf der Deutschen – und als Hauptpreis lock-te eine Reise in Shauns Heimat Bristol inkl. exklusiver Führung durch die berühmten Aardman Studios! Nun liegt das Abstimmungsergebnis vor, und nun ist der neue Mäährteiler mit den zehn persönlichen Lieblingsfolgen der Shaun-Gemeinde im Handel.

Zu sehen sind unvergessliche Episoden wie „Die Ra-senmäher-Ziege“, „Disco in der Scheune“ oder „Badetag“ – alles Klassiker der Shaunologie! Da gibt’s ein Wieder-sehen mit der ziemlich zielorientierten Ziege, die alles frisst, was ihr vors Gebiss kommt, in der Scheune dreht sich die Discokugel zum tierischen Tanzvergnügen und im hofeigenen Pool feiern Shaun und Co. eine ausschwei-fende Schaumparty im Wollwaschgang. Als Bonusmate-

rial gibt es eine Bildergalerie mit Blick hinter die Kulis-sen sowie eine Splitscreen-Version, in der Storyboard und die letztendliche Animation nebeneinander gestellt werden. Dass bei den urkomischen Erlebnissen des blö-kenden Knet-Helden alle Altersgruppen auf ihre Kos-ten kommen, ist der Kunstfertigkeit des weltberühmten Trickfilmstudios Aardman Animations (u.a. „Wallace & Gromit“, „Chicken Run“) in Koproduktion mit der BBC und dem WDR zu verdanken. Während die Jüngsten vor allem von den leicht nachvollziehbaren Geschichten und den niedlichen Figuren gefesselt werden, kommt für Er-wachsene ein besonderer Reiz hinzu: In den Geschichten von Shaun das Schaf wimmelt es geradezu von cineasti-schen Anspielungen. So gibt es in „Das kleine Horror-schaf “ ein Zitat aus Hitchcocks „Psycho“, und in „Bade-tag“ lässt Spielbergs „Der weiße Hai“ grüßen.

Wir verlosen drei DVDs Shaun das Schaf - Best of Eins.

Dazu beantworten Sie folgende Frage:

Ӻ In welcher Stadt Englands ist „Shaun“ zu Hause?

Die richtige Antwort, die Sie im Text finden, senden Sie bitte bis zum 30. November 2011 per Email an [email protected] mit dem Betreff: Shaun. Aus allen Einsendungen zie-hen wir die Gewinner. Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen.

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Hundeparadies Dockkoog: Ausgelassen auf der Wiese tollen, neckend beißen, kläffen und fangen spielen. Wie toll das für die Hunde ist, kann man sehen. Fotos: (c) by eventmal.de, Petra Blume

Das Schild für den Hundestrand ist selbstgemacht und einer Tourismusstadt nicht würdig.14

EIN ECHtES HUNDElEBEN AM DOCkkOOg

Ein echtes Hundeleben am DockkoogHusum (eventmal.de) - Was kann es für einen Hund Schöneres geben, als mit Herrchen oder Frauchen oder am besten noch mit anderen Hunden ausgelassen zu toben, sich im gras zu wälzen und mal so richtig die kleine Hunde-Sau raushängen zu lassen?

Das alles geht gerade jetzt zur Herbst- und Winterzeit besonders gut am Dockkoog. Keine Badegäste mehr und überall nur noch Ruhe und das ge-pflegte Nichts. Allerdings ist das wirk-lich ein Nichts, denn „wintertechnisch“

ist alles weggeschlossen, festgezurrt, gesichert.

Leider gilt das auch für die Mülleimer. Hundehalter, die noch das nette Tütchen mit der Hinterlassenschaft ih-res Vierbeiners bereithalten und auch nutzen, sehen sich spätestens danach in der Bredouille, diese fachtechnisch entsorgen zu können. Da aber jede Möglichkeit fehlt, legt der geneigte Hundehalter dann die Tütchen auf den Weg, was die Sache nicht wirklich besser macht. Allerdings lässt sich nachvollziehen, dass man die körperwarme Masse nicht als Handwärmer für den Rest des Weges und auch noch bis nach Hause bei sich behalten möchte. Si-cher ist auch die Stadt zu verstehen, dass sie Kosten spa-ren möchte in einer Zeit, wo kaum Touristen den Strand nutzen, aber mal so ein bis zwei Mülleimer wären schon eine nützliche Bereicherung. Übrigens gibt es am Dock-koog auch in der Hauptsaison lobenswerter Weise einen eigenen Hundestrand. Allerdings ist dieser äußerst un-

professionell und einer auf Tourismus ausgelegten Stadt nicht würdig ausgeschildert. Vielleicht finden sich ja mal Sponsoren, die für zwei richtige Schilder in der kommen-den Saison sorgen könnten. Dann steht dem Hundespaß zu jeder Jahreszeit nichts mehr im Wege.

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Neues Programm der WAK für 2012 Husum (eventmal.de) - Druckfrisch und über 280 Seiten stark liegt das neue Gesamtprogramm der Wirtschafts-akademie Schleswig-Holstein ab sofort für alle Interessierten bereit. Alles, was die Akademie im kommenden Jahr an beruflicher Aus- und Weiterbildung an ihren landesweit 22 Standorten zu bieten hat, kann auf einen Blick entdeckt werden.

Die Bandbreite des neuen Bildungs-katalogs reicht wortwörtlich von A wie Ausbildereignung bis Z wie Zeitmanagement. Deutlich ausge-weitet im Vergleich zum Vorjahr wurden beispielsweise Bildungs-

gänge zum Thema Marketing und Vertrieb.

„Insbesondere im Bereich Online Marketing gibt es eine hohe Nachfrage nach qualifizierten Trai-nings“, berichtet Wirtschaftsakademie-Geschäfts-führer Dr. Detlef Reeker. Darüber hinaus liefert das Jahresprogramm unter anderem alle Informationen rund um das duale Studium an der Berufsakade-mie sowie über die staatlich anerkannte Fachschule für Betriebswirtschaft. Rund 400 unterschiedliche Bildungsangebote finden sich so im neuen Jah-reskatalog. Praxisbezug werde bei allen Trainings und Seminaren groß geschrieben, betont Reeker. „Entscheidend ist, dass das neue Wissen direkt am Arbeitsplatz zum Tragen kommen kann“, sagt der Akademiegeschäftsführer. „Daher richten wir unse-re Bildungsgänge auch konsequent an den Anforde-rungen der Unternehmen im Land aus“, so Reeker. Das gedruckte Jahresprogramm 2012 ist kostenlos erhältlich bei der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein, Flensburger Chaussee 30 in Husum und kann telefonisch unter 04841-9608-30 ebenfalls kos-tenfrei angefordert werden. Unter www.wak-sh.de steht zudem ein tagesaktuell und individuell zusam-menstellbarer Onlinekatalog zum Download bereit.

NEUES PrOgrAMM DEr WAk Für 2012

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barcampWESTKÜSTE

Husum 2./3. März 2012

SIND S I E VISIONÄR?SIND S I E VISIONÄR?

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ALS SPONSORSPONSOR

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Visionäre gesuchtRust (eventmal.de) – Am 2. und 3. März soll es erstmalig das „Barcamp Westküste“ geben. Barcamp? Sie haben vielleicht noch nie davon gehört – das macht nichts. Sie befinden sich derzeit damit in bester gesellschaft, denn sie entstehen erst seit etwa sechs Jahren in verschiedenen Bereichen, und so ist der Begriff noch recht neu und nur bisherigen Eingeweihten geläufig.

Ein Barcamp ist laut Wikipedia „eine offene Tagung mit offenen Workshops, deren In-halte und Ablauf von den Teilnehmern zu Beginn der Tagung selbst entwickelt und im weiteren Verlauf gestaltet werden. Barcamps dienen dem inhaltlichen Austausch und der

Diskussion, können teilweise aber auch bereits am Ende der Veranstaltung konkrete Ergebnisse vorweisen (z.B. bei gemeinsamen Programmierworkshops).“

http://de.wikipedia.org/wiki/Barcamp

Nach den Erfolgen aus Kiel und anderen Städten, wol-len die Organisatoren nun in Husum das „Barcamp West-küste“ ins Leben rufen. Es soll dem offenen Austausch von Ideen und Knowhow in unserer Region dienen, Visionen ermöglichen, Kommunikation fördern und Netzwerk schaffen und vertiefen. Auf Idee des Webspe-zialisten Niels Braczek, Fa. BSDS, hin, fanden sich mit Thorsten Schicke, Fa. Nordcrew Media Videoprodukti-on, Petra Blume, Fa. eventmal.de Textagentur, sowie Jan

Stamer, von Beruf Projektmanager in einer Consulting-firma, vier der Region verbundene Partner zusammen, die es sich zum Ziel setzen, das „Barcamp Westküste“ zu einer steten und sich erweiternden Einrichtung zu machen. Von der dänischen Grenze bis hin zum Nord-Ostsee-Kanal soll dieser zweitägige Informationsbörsen-Marathon im Husumer Nordsee Congress Centrum am Messeplatz greifen.

Alle sind überzeugt, dass es kreative und innovative Ideen auch abseits der Metropolen gibt. Für den Start wird mit über 100 Gästen pro Tag gerechnet.

Die Wahl fiel auf das NCC, weil es die notwendigen, technischen Voraussetzungen erfüllt und die Infrastruk-tur den Organisatoren als ideal erscheint.

Aber wie läuft so ein Barcamp ab, wenn es doch ei-gentlich kein richtiges Programm gibt? Bereits jetzt gibt es eine eigens eingerichtete Internetseite http://barcamp-wk.de, auf der interessierte Besucher demnächst ihre

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Das NordseeCongressCentrum ist für das „Barcamp Westküste“ ein idealer Veranstaltungsort. Es verfügt über die notwendigen, modernen, technischen Voraussetzungen und ist von überall her gut zu erreichen.

Foto: (c) by eventmal.de, Petra Blume

MITMACHEN UND INNOVATIV SEIN!MITMACHEN UND INNOVATIV SEIN!

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Themenwünsche vermerken können. Dabei kann es dar-um gehen, sich selbst als Diskussionsleiter oder Referent einzubringen oder kundzutun, für welches Thema man sich als Zuhörer erwärmen könnte. An den Veranstal-tungstagen, Freitag und Sonnabend, jeweils von 10 bis 18 Uhr, werden die Themen kurz vorgestellt und die Teil-nehmer stimmen ab, was auf die Tagesordnung kommt. Vier Räume stehen jeweils 45 Minuten für einen Vortrag oder eine Diskussionsrunde zur Verfügung. Über den Tag verteilt können so 20 verschiedene Mini-Veranstal-tungen durchgeführt werden. Zwischen jedem Durch-gang gibt es 30 Minuten Pause für Gespräche oder um das Catering des NCC zu genießen.

Die „Außenwelt“ nimmt via Internet, z.B. über Face-book und Twitter, fast in Echtzeit an der Veranstaltung teil.

Eine Veranstaltung in dieser Größe, die für die Teil-nehmer kostenfrei sein soll, so möchten es die Organi-satoren am liebsten sehen, kann nur über Sponsoring er-möglicht werden. Schon ab 100 Euro können sich Firmen

beteiligen. Dazu gibt es Sponsoring im Gold-, Silber- und Bronze-Status, die gemäß ihrer Kostenbeteiligung unter-schiedliche Möglichkeiten der Firmenpräsentation erhal-ten.

Informationen dazu gibt es auf der Webseite der direkt bei den Organisatoren unter [email protected].

Hier geht es zur offiziellen Webseite des „Barcamps Westküste“ http://barcamp-wk.de/

Auf Facebook ist das Barcamp zu finden un-ter https://www.facebook.com/pages/Barcamp-Westk%C3%BCste/181684231913101

Twitter: https://twitter.com/#!/BarcampWK

Das offizielle hashtag lautet #bcwk12

Auf der Business-Plattform Xing ist eine Gruppe un-ter https://www.xing.com/net/pri31280ex/westkuesten-bc/ eingerichtet.

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Emanuel Oto ist Autor und lebt abwechselnd im israelischen Haifa und im deutschen

Essen. Er berichtet dieses Mal von einem ganz gewöhnllichen Tag in Haifa. Foto: privat

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DEUtSCHlAND trIFFt AUF ISrAEl

Deutschland trifft auf IsraelHAIFA (Oto) Ich bin in eine kleinere Wohnung umgezogen. Der französische Carmel ist wieder mein Zuhause. Hier habe ich einen teil meiner kindheit verbracht. Eine kleine Zweieinhalbzimmerwohnung in einem Reihenhaus, die meine Mutter vor 50 Jahren gekauft hat.

Vor dem Haus, das drei Eingänge besitzt mit jeweils sechs Wohnungen, befindet sich ein Garten längs des Gebäudes. Gepflegt seit 50 Jahren, ich kenne es nicht anders. Wann immer ich hier war, ob ich jahrelang dort lebte oder nur für

ein paar Wochen oder nur stundenweise, um nach dem Rechten zu sehen, als die Wohnung leer stand – ich habe immer den wunderschönen Garten in Erinnerung behal-ten. Eine kleine Rasenlandschaft auf Felsen gewachsen, ein paar alte Bäume, Gestrüpp und viele Blumen.

Längs des Hauses führt auch ein schmaler Weg bis zu einer Treppe, über die man zur Straße gelangt. Dort tum-melt sich ein Kätzchenpärchen. Seitdem ich Püppchen, meine zugelaufene Katze, bewirte, komme ich nicht um-hin, auch der Dosenöffner von Cindy und Bert zu sein.Mir fielen einfach keine passenderen Namen ein, die nichts mit zufällig lebenden Personen zu tun haben.

Die Straße zweigt sich ab. Herunter geht’s zum Strand. Aus dem Viertel heraus führt eine Straße einen Kilometer fast steil hinunter. Zunächst hält man an der Ampel vor der Schule, die ich als Neunjähriger besuchte. Danach geht es bis zur Autobahn Haifa-Tel Aviv hinab. Über sie hinweg ist man fast am Strand. Die Abzweigung nach oben führt zum kleinen Einkaufszentrum. Es sind 300 Meter Fußmarsch über eine alte Straße. Links und rechts stehen kleine feine Villen, alle mit Kleingärten als Vorhö-fe verziert. Der Straße sieht man ihr Alter an. Niemand käme auf die Idee, hier auszubessern. Wozu auch? Je schlechter der Zustand, desto langsamer fährt der ohne-hin geringe Autoverkehr hindurch.

Oben ist das Einkaufszentrum. Ein Cateringshop, da-neben ein Immobilienmaklerbüro, die Gegend ist beliebt, und häufig wechseln Wohnungsbesitzer ihr Eigentum; ein Bilderrahmengeschäft ist auch da. Ich staune, wie es überlebt. Dann wäre da noch ein Zahnarzt. Die Tür zu seiner Praxis steht offen, meist sehe ich ihn mit den Schu-hen auf dem Tisch, frei nach amerikanischer Abenteu-rerart. Und da gibt es noch einen Friseursalon, allerdings heutzutage nur für Damen. Das war mal anders.

Vor vielen, vielen Jahren war der Salon sehr karg ein-gerichtet, ein alter, aus Rumänien stammender Friseur hantierte dort mit seinem Partner. Kunden saßen auf Stühlen, die man aus den alten Filmen kennt, mit Na-ckenstützen und aus Leder. Längs der Seiten befinden sich helle Metallschienen, irgendwie im Bauhaus-Design. Ein kleiner Junge saß mal dort, und am Eingang standen fünf kleine Mädchen und kreischten. Dem Jungen wur-den die Haare so kurz geschnitten, dass er aussah wie ein Mecki. Seine Mutter wollte das so.

Der Junge war ich, und die Mädchen waren aus mei-ner Klasse. Nach der Schule habe ich mich wochenlang nicht mehr auf die Straße getraut.

Nun denn, das einzig für mich Brauchbare in dem Einkaufzentrum ist der Lebensmittelladen. Früher gab es hier zwei davon. Der Verbliebene übergab im hohen Al-ter den Ladenschlüssel zwei jungen Herren. Seitdem geht es mit der Stimmung hier hoch her.

Es wird mehr geredet, als eingekauft. Ein Tummel-platz für Bürger, die Zeit haben. So wie ich manchmal. Aber ich halte mich dort nie lange auf. Decke mich mit allem Nötigen ein, und es geht fix wieder heim.

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DEUtSCHlAND trIFFt AUF ISrAEl

Mister Oto, so nennen die mich dort. Warum immer die Hektik? Bring doch etwas Zeit mit.

Die habe ich zwar, aber keine Lust. Die Theke ist viel zu klein, der ganze Laden bietet kaum Bewegungsfrei-heit, so vollgepackt wie er mit Regalen und Waren ist. Bis an die Decke reichen die Produkte, die auf den Wandre-galen gestapelt sind. Wer Toilettenrollen haben will, muss entweder selber auf eine Leiter steigen oder warten, bis einer der Herren frei wird.

Am besten anschreien, dann bekommt man Aufmerk-samkeit. Israel ist laut. Wer nicht schreit, bekommt kaum Gehör. Laut ist in dem Geschäft die Klimaanlage, laut ist die Musik via Kabel-TV. Und es wird laut geredet.

Mister Oto hat sich auf die Suche nach ordinärem Kat-zenfutter aus der Dose für Cindy und Bert gemacht. Das finde ich hier. Püppchen rührt so etwas nicht an. Sie will nur Delikatessen. Anfangs war das nicht so. Sie wurde mit der Zeit anspruchsvoller. Ich habe damit nichts zu tun und kann mir nicht erklären, wer die Katze so verzo-gen hat. Das kam bei ihr wohl von allein so.

„Wo sind die Katzenfutterdosen?“ frage ich zwei Mal. Beim dritten Mal schreie ich laut. Einer der Herren, ich weiß nicht einmal, wie sie heißen, kommt herbei. Mit dem Handy am Ohr, das schon fast angewachsen ist, schaut er mich an, redet aber mit jemand anderem. Nach drei Minuten fragt er: „Mister Oto, was ist, was fehlt?“

„Dosen, Katzenfutter“, stammele ich. „Haben wir nicht, ist bestellt, aber noch nicht da“, bekam ich zur Ant-wort. „Und was mache ich nun?“ „Gib ihnen doch ein-fach Hundefutter, ist doch das Gleiche.“

Ich überlege. Cindy ist schwanger, sie muss etwas es-sen. Einmal am Tag öffne ich eine Dose für die beiden. Das Ritual ist immer das gleiche. Cindy wartet bereits am Treppenaufgang, und sobald sie mich sieht, startet sie ihr Hungermiau-Klagelied. Sie stößt ein Miau aus, das 20 Se-kunden anhält. Es ist wirklich zum Staunen. Würde sie die Tonleiter beherrschen, dann hätte sie das Talent zum Singen.

Danach verfolgt sie mich den Weg hinauf zum Le-bensmittelgeschäft. Auf der Hälfte bleibt sie stehen und wartet. Auf dem Rückweg sehe ich ihren hoffnungsvollen Blick. Schwer zu widerstehen. Cindy ist hemmungslos, wenn es um Futter geht. Sie läuft synchron mit mir zu den beiden großen Mülltonnen hinunter. Die Katzen be-lagern sie. Wenn die Tonnen geöffnet sind, suchen sie im Müll nach Nahrung. Es ist ein Jammer, aber so kenne ich es seit Jahrzehnten. Unzählige Katzen hat die Gegend im Lauf der Jahrzehnte schon hervorgerufen.

Ich mache die Dose auf, und Cindy stürzt sich als Ers-te auf das Futter. Bert ist ängstlicher. Erst wenn ich zur Seite gehe, kommt er hinzu. Ich bleibe noch einige Mi-nuten dort stehen, eine andere schwarze Katze hält sich solange respektvoll zurück. Also kein Katzenfutter da?

Die Idee mit dem Hundeschmaus wäre mal auszuprobie-ren. Ich kaufe die Dose. „Aber was ist, wenn die Katzen anfangen zu bellen?“ frage ich. „Dann bekommst du das Geld wieder, Mister Oto“, antworten die beiden.

Das ist ein faires Angebot. 50 NIS (Neue Israelische Shekel), umgerechnet etwa zehn Euro, zahle ich für eine halbvolle Tragetasche. Und was ist da schon drin? Zwei Brötchen, Aufschnitt in Verpackung, Thunfisch, zwei To-maten, Möhren und eine Hundefutterdose. In Deutsch-land zahlt man in etwa für das Gleiche nur die Hälfte.

„Gesellschaftliche Gerechtigkeit ist das?“ frage ich die beiden eher scherzhaft. „Ja, ja, baue ein Protestzelt hier vor unserem Laden auf “, bekomme ich zur Antwort.

Derzeit gehen hunderttausende Israelis jedes Wo-chenende aus Protest auf die Straße, und zwar wegen der gesellschaftlichen Ungerechtigkeit. Ob wegen des Gesundheitssystems, der Wohnungsnot und den dem-entsprechend hohen Mieten; ob staatliche Sozialarbeiter, die nach Büroschluss putzen gehen, damit sie am Ende des Monats durchkommen, oder Ärzte, die monatelang streiken, oder Mütter, die für mehr Versorgungsgeld nicht zum ersten Mal auf die Straße gehen. Jeder will mehr haben, haben, haben. Aber was bekommt der Staat vom Volk wieder?

Ich könnte Bücher darüber schreiben. Wann wurde der Grundstein zum Verfall gelegt? 1967. Dem Hochmut des gewonnenen Sechs-Tage-Krieges folgte der langsa-me Fall. In unserem Viertel, fünf Kilometer von der In-nenstadt Haifa entfernt, beschützt uns noch die Idylle. Irgendwie ist hier ein kleines, anderes Israel. Die Hek-tik und der übliche Stress der Nation sind hier weniger spürbar.

Ich schreite mit langsamen Schritten wieder herunter. Die Sonne scheint, der Himmel ist ganz blau. Vorbei an der Zahnarztpraxis. Er sitzt wieder da, wie John Wayne, mit einer Zigarre im Mund. Im Friseursalon tanzen die Frauen. Die Friseuse erkennt man an den Hotpants, die Kundinnen an den Handtüchern um die Schultern und den Lockenwicklern in den Haaren. Der Salon ist völlig verqualmt, überall stehen Kaffeebecher herum, die Stim-mung ist bombig.

Vorbei am Cateringshop. Bei dem kaufe ich nichts. Ein arroganter Idiot. Hausfrauen poussieren mit ihm he-rum, darauf bildet er sich etwas ein. Sie dürfen mit den Kellen selber an den Schalen hantieren, laut diskutieren, gestikulieren. Hunde dürfen auch mit rein. Das ist nichts für mich.

Cindy wartet schon. Ich bin gespannt, ob sie und ihr Freund das Futter fressen werden. Ich öffnete die Dosen und ließ beide allein. Meine Wohnung ist mit Blick zum Meer. Die alte Schule nimmt etwas von der Sicht. Es ist schön hier. Trotzdem werde ich die Wohnung abgeben. Ich will zurück in meine Wahlheimatstadt Essen. In Isra-el hält mich nichts mehr.

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