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EVENTMAL 17 MONATLICHES INFORMATIONS- JOURNAL AUS DEM NETZWERK AUSGABE MÄRZ 2012 IMPRESSUM IM EVENTMAL-INFORMATIONS-JOURNAL ERSCHEINEN NEUIGKEITEN AUS DEM EVENTMAL- NETZWERK. DER LESERKREIS IST DAS EVENT- MAL-NETZWERK BZW. DARAN INTERESSIERTE PERSONEN. ALLE TEXTE UND FOTOS UNTERLIEGEN DEM DEUTSCHEN URHEBERRECHT UND DÜRFEN DA- HER OHNE SCHRIFTLICHE GENEHMIGUNG NICHT KOPIERT ODER ANDERWEITIG VERÖFFENTLICHT WERDEN. DA ES SICH HIER VORRANGIG UM PR- TEXTE HANDELT, IST DAS KOMPLETTE JOURNAL ALS „ANZEIGE“ DEKLARIERT, OHNE DASS DIESES EXTRA SEPARAT AUSGEWIESEN WIRD. FÜR VON FIRMEN ZUR VERFÜGUNG GESTELLTE TEXTE, FOTOS UND LINKS SIND DIESE SELBST UND VOLL VERANTWORTLICH. DAS JOURNAL ERSCHEINT EINMAL IM MONAT (CA. AM 15.) UND WIRD AUSSCHLIESSLICH ONLINE VERTEILT. ANZEIGEN- SCHLUSS ENDE KALENDERMONAT. HERAUSGEBERIN: EVENTMAL.DE IHRE TEXTAGENTUR & MEHR, PETRA BLUME (V.I.S.D.P.) OLANDWEG 8, 25813 HUSUM WWW.EVENTMAL.DE DIESES JOURNAL BE- ODER ABBESTELLEN? MAIL AN [email protected] FOTO VON PETRA BLUME © BY DELIA KURCH, PHOTO PORST AUS DIESER AUSGABE: NEW ENERGY S. 04 JOST DE JAGER BEI MIT S. 20 KREIS NF ENERGIESIEGER S. 23 KROKUSBLÜTE IN HUSUM S. 31 VERBRAUCHER- UND JOBMESSE Noch bis Sonntag kann man sich informieren

Eventmal Online Journal März 2012

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u.a. mit diesem Themen: Messe New Energy in Husum; Jost de Jager in Husum; Kreis NF gewinnt 100.000 Euro

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EVENTMAL17MONATLICHES

INFORMATIONS-JOURNAL

AUS DEM NETZWERK

AUSGABE

MÄRZ 2012

IMPRESSUM

IM EVENTMAL-INFORMATIONS-JOURNAL

ERSCHEINEN NEUIGKEITEN AUS DEM EVENTMAL-

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NEW ENERGY S. 04

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Titelfoto: Die New Energy zieht jedes Jahr mehr Besucher an. Foto: Blume

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Editorial

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Derzeit rückt Husum mal wieder in den Fokus der (Welt-)Öffentlich-keit. Die kleine Schwester der gro-ßen Messe „Husum Wind“, die im September 2012 auf dem Plan steht, scheint mit einem neuen Be-

sucherrekord zu Ende zu gehen.

Noch bis einschließlich Sonntag, 18. März, kann man sich ein Bild machen, was es im Be-reich der Erneubaren Energien inzwischen so gibt, was wie gefördert wird oder wie man sich wohl in Zukunft selbst befördern kann. Elektro-autos und -fahrräder stehen hoch im Kurs beim Publikumsinteresse.

Ebenso wird inzwischen gerne wieder in die eigene Immobilie investiert, so ein Aussteller, statt in Kapitalmärkte. „My home is my cast-le“ bekommt da eine ganz neue Dimension. Gerade diese Einstellung verschafft der New Energy in Husum einen Anspruch, der weit über die Grenzen der Stormstadt hinausgeht. Neben Fachpublikum kommt vor allem der interessier-te Immobilienbesitzer, der durch Wärmedäm-mung Energiekosten senken möchte oder auf der Suche nach alternativen Möglichkeiten im Bereich Wind, Solar oder Biogas ist.

Für Schleswig-Holstein kann sich die Energiewende zur Jahrhundertchance aus-wachsen, sagt jedenfalls Wirt-schaftsminister Jost de Jager. Fachkräfte auf dem Arbeits-markt werden bereits jetzt gesucht, wie auch die Jobbörse der New Energy zeigt.

Aber noch etwas lässt bereits jetzt die Gäste verstärkt in die Stormstadt kommen.

Die Krokusblüte beginnt rechtzeitig, um den Schlosspark zum 24. und 25. März beim Krokus-blütenfest mit verkaufsoffenem Sonntag in ein lila Blumenmeer zu verwandeln.

Der Kunsthandwerkermarkt im Schlosshof und die Proklamation der Krokuskönigin 2012 sind nur einige der Programmhöhepunkte an den beiden Tagen.

Die lila Krokusse sind einzigartig in ihrer Art und sorgen für einen Massenansturm an Besu-chern. Für Fotografen – ob Hobby oder Profi – gibt es reichlich Motive zur Auswahl.

Auf nach Husum! Die Stadt erwartet Sie.

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Jubiläumsmesse: 10 Jahre New Energy

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Dänemark spielt auf der diesjähri-gen New Energy Husum eine ge-wichtige Rolle. Experten erläutern die Anforderungen und Vorteile, welche der dänische Energie-markt bietet. Das deutsch-däni-

sche grenzüberschreitende Fachvorträge sind in deutscher und dänischer Sprache zu verfol-gen und richten sich an Handwerker und Fach-leute aber auch Privatpersonen, die ihr Eigen-heim energieeffi zient umrüsten möchten. Auch präsentiert sich das Land Dänemark in Halle 1 zum zweiten Mal mit zahlreichen Unternehmen auf einem großen Gemeinschaftsstand, orga-nisiert von der dänischen Botschaft in Berlin.

Dänemark gilt als weltweit führend auf dem Gebiet der Windenergie. Seit der Regierungs-erklärung vom Frühjahr 2011, die als Zielsetzung die Unabhängigkeit von fossilen Rohstoffen bis

2050 ausgab, stehen vor allem Biomasse aber auch alle anderen Formen erneuerbarer Ener-gie zusehends hoch im Kurs. Ein Grund mehr für die New Energy Husum im Rahmen der Messe den deutsch-dänischen Wissens- und Know-how-Transfer anzukurbeln.

Derzeit erlebt Dänemark vor allem einen Auf-schwung im Solarmarkt. Lars Campradt, Leiter der unabhängigen, landesweiten Energiebe-ratung ‚Energitjenesten Kolding‘ in Dänemark, führt dies zum einen auf die Regelung des ver-gangenen Jahres zurück, den Stromzähler bei der Nutzung von Solarstrom rückwärts laufen zu lassen. Zum anderen auch auf den intensi-ven Wettbewerb am weltweiten Solarmarkt. Die Solarpreise haben sich im Laufe nur eines Jahres praktisch halbiert. In Deutschland kann man, bis zur kürzlich beschlossenen Kürzung der Solarförderung, von einem regelrechten Solar-

Husum (eventmal.de) – Bis zum Sonntag, 18. März, dreht sich in der Messe& Congresszentrum alles um die Erneuerbaren Energien. Was vor zehn Jahren mit ein paar Ausstellern begann, hat sich inzwi-schen zu einem Publikumsmagnet für Fachbesucher und Verbraucher entwickelt. Im Zeichen stei-gender Energiekosten und dem Trend zu alternativen Energiequellen konnte sich die Messe stetig entwickeln und jedes Jahr neue Besucherrekorde vermelden.

Dänemark ist in diesem Jahr das Partnerland. Im Jahr 10 des Bestehens könnte ein neuer Besucherrekord möglich sein. Fotos: (c) by eventmal.de, Petra Blume

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boom sprechen, der sich durch hohe verbürg-te Preise erklärte. Deutschland hat auf dem Gebiet der Solartechnik die Nase ganz weit vorn. Einmal mehr Grund auf der New Energy Husum dem Nachbarland Einblicke in die neu-esten Entwicklungen rund um Solartechnik und deren Finanzierung sowie zu Installations- und Anschlussmöglichkeiten zu geben.

„Weil der Strom aus der Steckdose in Däne-mark inzwischen wesentlich mehr kostet als So-larstrom vom eigenen Dach, kann und wird sich die New Energy Husum auf reges Besucherinte-resse von Seiten unserer nördlichen Nachbarn einstellen“, freut sich EWS Geschäftsführer Kai Lippert.

Solarthermie – die fast geheime, aber sehr rentable und reine Form der Energie - hat dieses

Jahr ebenfalls ihren Durchbruch in Dänemark. Die low-tech und deshalb kostengünstige Lö-sung zur Deckung des Warmwasserbedarfs ersetzt vor allem große Mengen von Gas. Die vielen Fernwärmeanlagen in Dänemark setzen thermische Solarpaneele auf ganzen Feldern ein. In Gram in Südjütland entsteht die bald größte Anlage der Welt.

FURGY ist ein deutsch-dänisches Sammel-projekt, das von der INTERREG 4 A Syddanmark-Schleswig-K.E.R.N. mit fi nanziellen Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert wird. Im Vergleich zum letzten Jahr sind dänische Unternehmen auf doppelt so vie-len Quadratmetern in den Hallen repräsentiert. (Quelle: Pressemitteilung Messe Husum & Con-gress )

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Moderne und energiesparende Heizsysteme sind bei Immobilienbesitzern hoch im Kurs. Foto: Archiv Blume

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„Nach der Messe ist vor der Messe“

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Husum (eventmal.de) – Gerade startet die New Energy im NCC. Davor wurde noch kräftig geschraubt, gebohrt, aufgebaut, damit sich die Firmen im besten Ausstellungslicht darstellen können.

Denise Merten von der Firma Ge-org C. Hansen aus Husum ist seit zwei Jahren verantwortlich, dass es auf der Messe für ihren Betrieb rund läuft. Die erste Planung laufe bereits, so die Marketingmitarbei-

terin, wenn die Messe vorbei sei. Drei bis vier Monate vor einem Messestart würden dann die ersten internen Absprachen getroffen und die Koordination mit den zusammenarbeiten-den Handwerksbetrieben abgestimmt. Die ganz heiße Phase, lacht sie, begann bereits dieses Mal am 5. März mit dem Aufbau des Standes. Da bleibe ihr auch für den normalen Arbeitsalltag keine Zeit. Auf etwa 180 qm wer-den sie und sechs weitere Firmenmitarbeiter für die Kunden an den vier Messetagen alles geben. Die Husumer Firma ist seit Anfang an bei der New Energy vertreten, der Stand habe sich seitdem immer weiterentwickelt, sagt sie. In diesem Jahr liege der Schwerpunkt auf Solar, Pelletkessel, Lüftungssysteme und Wärmespei-cher.

Eine Standsymbiose gehen Mathias Schiko-tanz, Fa. Harreither NL Husum, und Niels Cars-

tens, WTC Mildstedt, immer wieder gerne ein. Auch bei ihnen beginnt schon nach einer Mes-se mit dem „Rebooking“ der neue Planungsab-lauf. Insgesamt fünf Mitarbeiter und die Chefs sind dabei voll im Einsatz. Das bezieht sich nicht nur auf den Standaufbau der letzten 24 Stun-den. Im Vorfeld werden neue Themenschwer-punkte gesetzt und auch der Stand soll immer wieder anders gestaltet sein.

Denise Merten ist dafür verantwortlich, dass der Stand der Firma bestens ausgestattet ist.

Kisten aufschrauben, um die Maschinen ausstellen zu können. Fotos: (c) by

eventmal.de, Petra Blume

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Die Monteure fehlen für eine gewisse Zeit damit auch im Tagesgeschäft. „Die Kunden haben dafür zwar Verständnis, aber wollen natürlich schon ihren gewohnten Service“, so Schikotanz und die interessierten Anfragen von Kunden während der Messe sollen schließlich zeitnah nach der Messe ebenfalls abgearbei-

tet werden. Er und Kollege Carstens erwarten übrigens einen neuen Besucherrekord. „Bei den steigenden Energiekosten ist das Interesse an Alternativen groß“, so der Harreither-Nie-derlassungsleiter, „und man investiert anschei-nend auch gerne wieder in die eigene Immo-bilie statt in Kapitalmärkte“.

Mathias Schikotanz (Harreither) und Niels Carstens (WTC) erwarten einen neuen Besucherrekord.

Heizungsmonteure mal in anderer Funktion - als Standbauer.

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Unsere Bildnachlese

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Fachsimpelei unter Ausstellern - so viel Zeit muss sein.

In drei Hallen präsentierten die Aussteller ihr Angebot rund um Erneuerbare Energien.Fotos: © by eventmal.de, Petra Blume

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Unsere Bildnachlese

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Kleine Windanlage im Modell.

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Unsere Bildnachlese

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Elektrisches Motorrad demnächst als Alternative für Motorradfreunde.

Elektrofahrräder sind gefragt,

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Unsere Bildnachlese

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Das kleinste Auto der Welt wird durch einen Solarchip betrieben.

Solarstromtanker - hier schon Realität.

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Unsere Bildnachlese

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Sportlicher Chic, der mit Strom fährt: der neue Opel Ampera.

Interessierte Besucher ließen sich gerne informieren.

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Unsere Bildnachlese

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Internationales Publikum auf der New Energy.

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Unsere Bildnachlese

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Dänemark war in diesem Jahr Partnerland.

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Unsere Bildnachlese

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Steigende Energiekosten sorgen für eine Nachfrage bei Alternativlösungen.

Lächeln für die Fotografen - so soll es sein.

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Unsere Bildnachlese

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Kleiner Vortrag über Bioenergie - Schulunterricht der praktischen Art,

Für diese Schüler war die New Energy ein besonderer Unterrichtstag.

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Unsere Bildnachlese

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Auch diese Damen waren mit Spaß bei der Sache.

Nichts geht über ein strahlendes Lächeln.

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Unsere Bildnachlese

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Eine gute Dämmung kann helfen, Kosten zu senken.

Die Aussteller der New Energy können sich über mangelndes Interesse nicht beklagen.

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Unsere Bildnachlese

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Aussteller sind zufrieden mit dem Verlauf der Messe.

Landwirtschaftsministerin Dr. Juliane Rumpf im Gespräch mit einem Aussteller (li.). Husums Bürgermeister Uwe Schmitz (2.v.li.) und Messe-Geschäftsführer Peter Becker (re.) begleiten sie.

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de Jager will „Wertschöpfung im Lande lassen“

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Husum (eventmal.de) – Erneuerbare Energien, verkehrstechnische und damit bessere wirtschaftliche Anbindung der Westküste und verstärkte Bildungsmöglichkeiten, um dem drohenden Fachkräfte-mangel entgegen zu wirken, waren Themen, denen sich Wirtschaftsminister Jost de Jager beim Unternehmerfrühstück bei der BT Nord im Husumer Gewerbegebiet stellen musste.

Auf Einladung des Hausherren Tho-mas Holst und dem MIT Kreisver-band Nordfriesland mit seinem Vorsitzenden Henning Koritzius waren Husumer Mittelständler und Kommunalpolitiker gekom-

men, um sich vom Kandidaten um das Minister-präsidentenamt über zukünftige (Spar-)Pläne informieren zu lassen. Die Erneuerbaren Energi-en seien für das Land eine große Chance, die es zu nutzen gelte.

Er verteidigte dabei die geplante Kürzung bei den Photovoltaikanlagen. „Die Entschei-dung ist in der Sache richtig“, so der Minister, „bei den Fristen muss man vielleicht noch mal nachbessern“, gab er zu. Die Grundlage für die Förderung habe sich geändert. Die Material-kosten für diese Anlagen seien gesunken, der Markt „überfördert“ in der Relation zu den drei Prozent Anteil am Gesamtstrom. Als sehr viel effi zienter bezeichnete er die Windkraft. Ohne Schleswig-Holstein werde die Energiewende nicht funktionieren. „Es ist eine Jahrhundert-chance für unser Land“, so de Jager. Das kön-

ne aber nur klappen, wenn die Wertschöpfung im Lande bleibe. „Es kann nicht sein, dass wir Anlagen und Leitungen bauen, aber die Ar-beitsplätze und Messen woanders sind. Wir ste-hen zur Husum Messe“, was von den Anwesen-den mit Beifall goutiert wurde.

Die Windenergie sei ebenfalls gut für die Hä-fen und er brachte Helgoland, Büsum und Hör-num als potenzielle Servicehäfen ins Spiel. Die Landesregierung habe den Anteil der Wind-eignungsfl ächen auf 1,5 Prozent erhöht und gerade in NF habe man weit mehr Anfragen, als man beantworten könne. Hier kenne man bereits die Bürgerwindparks und stoße daher auf eine große Akzeptanz in der Bevölkerung. Als „Achillesferse“ bezeichnete der Minister al-lerdings den Leitungsbau. Vorlaufende Bürger-beteiligung und Planungs- und Ausgleichsklar-heit sollen einen Baubeginn ab 2015 möglich machen.

Mehr als das Bekenntnis de Jagers zum Aus-bau der A20 und der westlichen Elbquerung interessierte die Besucher allerdings, was nun

Jost de Jager hält die Windkraft für die Jahrhundertchance Schleswig-Holsteins. Fotos: (c) by eventmal.de, Petra Blume

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mit dem Ausbau der Bundesstra-ße 5 im Bereich Horstedt/ Hattstedt passieren soll. Das Geld stehe be-reit, so der Minister, und forderte ein schnelles Planfeststellungsver-fahren. Rickmer Topf bemängelte, dass es da schon viele Zusagen gab, die nicht eingehalten wurden und Amtsvorsteherin Karen Hansen vom Amt Treene, die auch Bürger-meisterin von Horstedt ist, verwies auf die Wünsche ihrer Bürger, das Geld für zwei eingesparte Brücken in eine zusätzliche Abbiegerspur zu verwenden, damit nicht der komplette Verkehr durch Horstedt fl ießen müsse.

Selbstkritisch betrachtete de Jager die Schulpolitik. „Wir sind leider nicht da, wo wir uns das 2009 vorgestellt haben. Es gab Unruhe.“ Er mache sich stark für das zweigleisige Schulsys-tem aus Regional- bzw. Gemeinschaftsschulen auf der einen und Gymnasien auf der anderen Seite. Er räumte auch ein, dass die Wirtschaft nicht immer die Schulabgänger fi nde, die sie

sich gewünscht habe. Als beste Voraussetzung für einen guten Un-terricht halte er die, dass er erst ein-mal stattfi nde und verwies auf die Verdoppelung der Mittel, um den Schulausfall zu vermindern. Gleich-zeitig sei eine neue Grundlage für die Lehrerausbildung von Nöten. Kreishandwerksmeister Hans-Jürgen Grube stellte dann auch die Frage, ob nicht mal die Bürokratie über sich hinauswachsen könne und ei-nen bedarfsgerechten Unterricht in Bezug auf den Fachkräftemangel

unterstützen wolle. Als Beispiel nannte er den „Praktischen Helfer.“ Gestufte Ausbildungsan-gebote seien sicher sinnvoll, so de Jager, aber sie müssten auch seitens der Bewerber akzep-tiert werden. Es sei im vergangenen Jahr nicht gelungen, alle offenen Ausbildungsplätze Be-werbern zuzuweisen. Dem Fachkräftemangel und der schwindenden Attraktivität der länd-lichen Räume müsse in Zukunft verstärkt Auf-merksamkeit gewidmet werden.

de Jager: „Wir stehen zur Husumer

Messe“

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MInister Jost de Jager, Henning Koritzius und Thomas Holst. Foto: Blume

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Info zum Jobeinstieg in die Windenergie

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Husum (eventmal.de) - Der Bereich der erneuerbaren Energien hat sich in den vergangenen Jahren zu einem konstanten Jobmotor entwickelt: Mittlerweile verdienen rund 100.000 Menschen bundesweit ihr Geld mit der Planung, dem Bau oder dem Betrieb von Windkraftanlagen. Fachkräfte sind in die-sem Wirtschaftssegment gefragter denn je.

Gemeinsam mit Branchenvertre-tern informiert die Wirtschafts-akademie in Husum am 22. März 2012 um 10 Uhr in der Flensburger Chaussee 30 über Berufsperspektiven und die

Weiterbildung zu Servicetechnikern für Winde-nenergieanlagen, die einen Jobeinstieg in die regenerativen Energien ermöglicht.

Zu den Aufgaben von Wartungstechnikern in der Windenergie zählt beispielsweise Rotorblät-ter auf Risse zu überprüfen und zu reparieren, der Ein- und Ausbau von Getriebeteilen auf den Türmen oder die Wartung der elektrischen Anlagen.

Das nötige Wissen für einen Job in bis zu 150 Meter über dem Boden haben die Wirtschafts-akademie Schleswig-Holstein und das Bildungs-zentrum für Erneuerbare Energien e.V. (BZEE) in einer sechsmonatigen und in dieser Form lan-desweit einmaligen Weiterbildung zusammen-gestellt.

Neben technischem Know-how wird Sicher-heit groß geschrieben: Abseilübungen und Hö-henrettung sind Teil des Trainingsprogramms von angehenden Servicetechnikern. Körperli-che Fitness sowie eine vorhergehende Berufs-ausbildung in der Metall- oder Elektrobranche sind Voraussetzung für die Weiterbildung. Ne-ben dem BZEE-Abschluss kann auch ein Zer-tifi kat der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg als Servicemonteur für Windenergie-anlagen (IHK) erlangt werden.

Insbesondere für Arbeitsuchende bietet der Lehrgang, der im Mai erneut starten wird, eine gute Chance zurück in den Beruf, da eine Fi-nanzierung beispielsweise über einen Bildungs-gutschein möglich ist. Um Anmeldung zu der unverbindlichen und kostenlosen Informations-veranstaltung wird bei Beatrice Hobritz von der Wirtschaftsakademie unter Tel. 04841 - 96 08 0 oder per E-Mail [email protected] gebeten.

Job mit Zukunft - Techniker für Windanlagen sind gefragt. Foto: WAK

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Kreis NF gewinnt 100.000 Euro

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Nordfriesland (eventmal.de) - Zum ersten Mal ist in Schleswig-Holstein eine Energie-Modellregion aus-gezeichnet worden. Der mit 100.000 Euro dotierte Preis im Wettbewerb „EnergieOlympiade“ geht an den Kreis Nordfriesland mit der Aktivregion Nordfriesland Nord. „Nordfriesland ist ein würdiger Preisträger, weil hier das Thema Energie angekommen ist und in der Bevölkerung akzeptiert und ein-drucksvoll getragen wird“, sagte der Geschäftsführer der Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein (EKSH), Prof. Dr. Hans-Jürgen Block, in Kiel bei der Überreichung von Urkunde und Scheck an die Vertreter der Region, Landrat Dieter Harrsen und Wilfried Bockholt, Vorsitzender der Aktivregion und Bürgermeister der Stadt Niebüll.

Die EKSH ist als Nachfolgerin der Innovationsstiftung Schleswig-Hol-stein Initiatorin der EnergieOlym-piade. Sie organisiert den Wett-bewerb und stellt das Preisgeld zur Verfügung. Nach den Worten von

Schleswig-Holsteins Energie-Staatssekretärin Dr. Tamara Zieschang war der Wettbewerb ein wichtiges Instrument, Erkenntnisse für die Um-setzung der Energiewende auf regionaler Ebe-ne zu sammeln. „Einen Königsweg gibt es nicht, weil die Umstände in den Regionen sehr unter-schiedlich sind. Kommunales Engagement für die Energiewende trägt aber regelmäßig auch zur Steigerung der regionalen Wertschöpfung bei. Ein zentraler Erfolgsfaktor ist ganz offenbar die Existenz von ,Kümmerern‘ vor Ort“, sagte Zieschang. Deshalb plane die Landesregierung in einem neuen Programm die Arbeit solcher Kümmerer unterstützen.

Eine unabhängige Jury hatte sich nach in-tensiver Beratung der zwei Finalrunden-Teilneh-mer aus Nordfriesland und der Region Flensburg für das Konzept der nördlichen Westküste ent-schieden. Block wies in seiner Laudatio darauf hin, dass die Ausgangslagen an beiden Orten

sehr unterschiedlich seien: In Flensburg gebe es einen städtischen Verdichtungsraum mit einem hohen Anteil an Geschosswohnungen und 98 Prozent Fernwärmeversorgung sowie ein dünn besiedeltes Umland mit viel Potenzial für Wind. Sonne und Bioenergie.

Nordfriesland sei dagegen eine ländliche Region mit bereits heute viel Energie aus Wind, Sonne und Biomasse, dünn besiedelt mit über-wiegend Ein- und Zweifamilienhäusern und mittendrin einige Klein- und Mittelstädte. Für Nordfriesland hätten die diversen Aktivitäten für den Ausbau der vorhandenen Wertschöp-fungsketten (Wind, Photovoltaik, Bioenergie) hin zu Bürgernetzen, Ökostromvermarktung oder Elektromobilität den Ausschlag gegeben. „Eine Energiemodellregion muss mehr sein als Bürgerwindpark, Solargenossenschaft und Bio-gas“, so Block unter Hinweis zum Beispiel auf kleine Fernwärmenetze mit dezentralen Block-heizkraftwerken der Stadtwerke in Bredstedt. Das anspruchsvolle und integrierte Konzept der Region Flensburg, das in enger Kooperation mit der Universität Flensburg erarbeitet worden ist, sei mit einem zweiten Preis der Jury gewürdigt worden.

Schon im September 2011 war klar, dass Nordfriesland gegen Flensburg antritt. Nun haben Landrat Harrsen, Baum und Bockholdt (v.re.) gewonnen. Archivfoto: (c) eventmal.de, Petra Blume

Page 24: Eventmal Online Journal März 2012

Countdown für das Barcamp läuftBreklum (eventmal.de). Ende März fi ndet nun das erste „Barcamp Westküste“ im Breklumer Christian Jensen Kolleg statt. Wer teilnehmen möchte, sollte sich ab sofort anmelden unter http://barcamp-wk.de/

Das Christian Jensen Kolleg ist ein Tagungs- und Bildungsstätte für kirchliche und nicht-kirchliche Gruppen, in der Menschen aus un-terschiedlichen Berufen und Lebensbereichen miteinander ins Gespräch kommen.

Ausreichende Konferenzräume mit moder-ner Technik stehen den Teilnehmern des Barcamps zur Verfügung und wer gerne übernachten möchte, kann sich dort vor Ort einmieten. Infos und Preise sind auf der Web-seite zu ersehen. Eine rechtzeitige Buchung ist empfehlenswert.

http://www.christianjensenkolleg.de/seiten/preise.html

Für Getränke und ein Süppchen während des Barcamps ist gesorgt und für die Teilnehmer kostenfrei. Neben vielen interessanten The-menvorschlägen, die abwechslungsreiche

Sessions versprechen, ist auch für eine abend-liche Unterhaltung gesorgt. Wer mag, kann den Abend beim Griechen beginnen und in der „KostBar“ in Bredstedt beenden.

Mittlerweile zieht das Barcamp weite Kreise - nicht nur im Bereich der Teilnehmer, die selbst aus Hamburg und Bremen anreisen. Auch die Kommunalpolitiker des Kreises stehen hinter der Barcamp-Idee.

Kreispräsident Albert Pahl, die Vorsitzenden der sechs Fraktionen des nordfriesischen Kreis-tages – Tim Hanke (CDU), Thomas Nissen (SPD), Jürgen Jungclaus (WG-NF), Ulrich Stellfeld-Petersen (SSW), Uwe Schwalm (Grüne), Thors-ten Schulze (FDP) – und Landrat Dieter Harrsen stehen dem Barcamp aufgeschlossen ge-genüber: „Veranstaltungen dieser Art fördern das Bewusstsein für die Möglichkeiten einer offenen Bürgergesellschaft“, sagen sie. Gute

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Page 25: Eventmal Online Journal März 2012

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Ideen, die den Kreis betreffen, könnten sogar in die Beratungen der Kreisgremien einfl ießen.

Mehr als die Hälfte der Plätze sind bereits gebucht wie ein Blick auf die Barcamp-West-küsten-Webseite zeigt. Themenvorschläge und -wünsche wurden bereits reichlich eingestellt.

Als Silbersponsor konnte „KielNET“, - Ihr Kom-munikationspartner in der Region - gewonnen werden. Die Firma hat ihren eigenen Bezug zu Breklum, denn die dort ansässige Breitbandge-sellschaft baut ein Glasfasernetz und KielNET wird hier als Betreiber seine Dienste anbieten. http://kielnet.de/startseite/

Mit dabei auch das Nordfriesische Innova-tions-Center (NIC) mit Sitz in Niebüll als Bronze-Sponsor.

Seit 1993 bietet das nördlichste Gründerzen-trum Deutschlands funktionell eingerichtete Räumlichkeiten und kompetente Beratung für junge Unternehmen und Existenzgründer. Mit besonders günstigen Mietkonditionen und sehr guten Serviceleistungen erleichtert das NIC den Start in die Selbstständigkeit.http://www.nic-nordfriesland.de/

Auch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Nordfriesland mbH (WFG NF) setzt sich für die innovative Barcamp-Idee an der Westküste ein. Wir begrüßen damit den zweiten Bronze-Sponsor.

Wirtschaftsförderungsgesellschaft - das bedeu-tet: Ein guter Kontakt zur Wirtschaft, die Pfl ege der vorhandenen Betriebe, die Schaffung eines günstigen Klimas für Investitionen und Ansiedlungen, Hilfe bei Existenzgründungen und der Schaffung neuer Arbeitsplätze. Dies sind die vorrangigen Ziele. http://www.wfg-nf.de/

Ebenfalls unterstützen folgende Sponsoren:

Als Privatperson beteiligt sich auch Kay Micha-elsen, Husum, als Sponsor.

Ferienwohnungen von Privat http://fewo-von-privat.de/Auf dieser Plattform fi ndet man eine breite Auswahl von Ferienunterkünften im In- und Ausland.

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30. und 31. März

Christian-Jensen-Kolleg, Breklum

Das schwimmende Restaurantschiff im Husu-mer Hafen „Nordertor“ http://www.nordertor-husum.de/ Hier gibt es leckere Gerichte der Region aus der Bordküche.

Der Eiderstedter Blog „Strandbote“ http://www.strandbote.de/Mit vielen Tipps und Veranstaltungshinweisen für den Urlaub in der Region Eiderstedt.

Appartements in St. Peter-Ording.dehttp://www.appartements-stpeterording.de/Ferienhäuser und -appartements rund um den Eiderstedter Urlaubsort mit zahlreichen Infor-mationen für einen erholsamen Urlaub.

Black Work Pirates GmbH aus Husum. Die „jun-ge“ Firma bietet viele Produkte und Leistungen rund um den „Schrauberkult“. http://www.blackworkpirates.de/

H+G & SCO Hausverwaltungen Die Firma ist seit 1980 auf die Verwaltung von Immobilieneigentum, Bundesbediensteten-wohnungen, Mietwohnungen mit §5-Schein, Immobilien-Portfolios, Hotelappartements, se-niorengerechte Wohnanlagen und Senioren-Wohnparks spezialisiert.

http://www.hausverwaltung-husum.de/

Alle Informationen erhalten Sie auch kompakt und übersichtlich im Internet unter http://barcamp-wk.de/sponsoren

Für Rückfragen steht das Orga-Team gerne zur Verfügung.

Twitter: https://twitter.com/#!/BarcampWK Das offi zielle hashtag lautet #bcwk12

Page 26: Eventmal Online Journal März 2012

Herr „- und günstig“ kommt aus Friedrichstadt

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Friedrichstadt (eventmal.de) – Wer Werbung macht, muss sich heute schon anstrengen, wenn er seine Kunden begeistern möchte. So versucht eine große Lebensmittelkette ihre Hausmarke „gut und günstig“ marktfördernd an den Mann und die Frau zu bringen. Der TV-Spot, in dem eine junge Familie vom Marktleiter über die Vorzüge des Warenangebotes informiert wird, läuft derzeit.

An sich ist das nun noch keine Sen-sation, wenn da nicht der junge Mann mit der Brille wäre. Das ist der „Herr Hartwig“, der zum Schluss durchs Bild läuft, den Zei-gefi nger in die Höhe reckt und

ein „- und günstig“ ergänzt. Mit dieser Poin-te bleibt er dem Zuschauer in Erinnerung und „Herr Hartwig“, oder vielmehr Sebastian Mül-ler im echten Leben, hat damit auch seinen „Spruch weg“, wie er sagt.

Was kaum einer hier in Nordfriesland weiß, ist, dass der 28-Jährige aus Friedrichstadt stammt. Grund genug, den Komparsen aus Leidenschaft mal mit Edeka-Marktleiter Axel Vester und seinem Stellvertreter Nils Drescher zusammenzubringen. Beide kennen Sebasti-an schon lange und waren überrascht, ihn in dem Werbespot wiederzuerkennen, „wenn auch erst auf den zweiten Blick“, schmunzelt Drescher. Eine Überraschung, die auch der gelernte Augenoptiker teilte. Eigentlich war er nur Lichtdouble für den Hauptdarsteller, als der Regisseur auf ihn aufmerksam wurde. Seit über zehn Jahren ist Müller in einer Agentur für Kom-parsen gemeldet und konnte schon in Spielfi l-men und bei Krimis wie Bella Block mitspielen, oder in vielen Werbespots - vom italienischen

Nobelsportwagen bis hin zur Partnervermittlung - sein markantes Gesicht hinhalten.

Der eigentliche Einsatz als „Herr Hartwig“ war dann in zehn Minuten abgedreht an einem Dezembersonntag in der Hamburger Hafen-city. Gerne erinnert er sich an die Irritationen bei den Kunden des Marktes, als er in „seinem“ Verkaufskittel vor der Tür stand. „Ach, haben Sie heute doch geöffnet?“, hieß es immer wieder. Mittlerweile wird er häufi g von seinen Bekannten angesprochen. Auch Vester und Drescher bestätigen ihm, dass er seine Sache gut gemacht hat. „Realitätsnah“, wie Drescher sagt, verkörpert die Rolle doch in etwa seinen Aufgabenbereich. Er hat seine Ausbildung im Friedrichstädter Markt gemacht und ist inzwi-schen mit 21 Jahren schon stellvertretender Marktleiter. Fachkräftemangel kennt Chef Axel Vester nicht, denn er bilde sich „seine Nach-wuchsriege“ selbst heran, lacht er. Ob „Herr Hartwig“ noch eine Fortsetzung erlebt, weiß Sebastian Müller nicht. Er selbst hätte nichts da-gegen. Der Konzern wollte sich in dieser Rich-tung allerdings nicht festlegen und teilte über die Pressestelle mit, dass er sich noch nicht über zukünftige Werbespots äußern wolle. Dennoch hat „Herr Hartwig“ ein Zeichen gesetzt – wie gut. „…und günstig.“

Marktleiter Axel Vester (li.) und Stellvertreter Nils Drescher (re.) freuen sich, dass der heimliche Star des Werbespots Sebastian Müller aus Friedrichstadt ist. Foto: Blume

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ÜberschriftFalke von Rauschgiftspürhund gerettet

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Hamburg (eventmal.de) - Ein Rauschgiftspürhund des Zolls hat kürzlich einen lebenden Falken im Ge-päck von Reisenden aus dem vorderen Orient aufgespürt. Bei der Kontrolle der Koffer eines aus der Türkei kommenden Flugzeuges, hinter den Kulissen des Hamburger Flughafens, zeigte der eingesetz-te Rauschgiftspürhund an einem Gepäckstück starkes Interesse.

Daraufhin wurde der, einem 39-jährigen Dä-nen, gehörende Koffer im „grünen Kanal“ am Terminal 2 einer genaueren Durchsuchung un-terzogen.

Allerdings kamen zwischen diversen Klei-dungsstücken nicht die erwarteten Drogen son-dern ein lebender, jedoch stark geschwächter Falke in einer viel zu kleinen Box zum Vorschein. Nach Angaben des Reisenden handelt es sich bei dem Tier um einen Wildfang aus Kuwait, für den er keine Papiere habe.

Schätzungsweise dauerte die Reise des Tie-res in der Box zehn bis zwölf Stunden. „Ich kann nicht nachvollziehen, wie denkende und füh-lende Menschen andere Lebewesen unter

solch erbärmlichen Umständen transportieren können. Gut, dass wir den Falken gefunden ha-ben, denn es ist nicht sicher, ob er das Ziel der Reisenden lebend erreicht hätte“, meinte der Pressesprecher des Hauptzollamtes Itzehoe, Thomas Gartsch.

In Absprache mit der Veterinärin des Ham-burger Flughafens wurde der Vogel zur end-gültigen Artbestimmung, artgerechten Pfl ege und Quarantäne in den Tierpark Hagenbeck gebracht. Gegen den Reisenden wird ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen ar-tenschutzrechtliche Bestimmungen und gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet. Er konnte je-doch seine Reise nach Zahlung einer Sicherheit fortsetzen.

In dieser viel zu kleinen Box wurde der Falke geschmuggelt. Pressefoto: Zoll

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Mit Deerten lehrt sik dat lichter

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De Deerten harr se in’t Internet funnen, man dat kost ok wat. So hett se bi de Stiften „Mien Mo-derspraak“ fraagt un de funnen de Infall so goot, dat se 500 Euro geev. Dat Mehrste weer al för de

lütt Deerten utgeven worrn, de Rest övergeev de Vörsittende Wiebke Jensen nu an Beate Springstubbe, Birgit Horst un Susanne Dircks för de nedderdüütsche AG.

So lehrten denn die Gäste in`n lütt Fierstunn de niegen Frünne vun de Kinner kennen, so ok dat Schaap „Fiede Anders“, de ok blots Platt snacken kann.

„Fru Dircks mokt so veel för dat Plattdüüt-sche. Dat Geld is dor in gode Hannen. Hier sünd de Lütten mit de Sprrak goot vör. Man överall

mutt Platt snackt warrn, üm de Spraak nich ünnergahn to laten“, nöömt Wiebke Jensen de Grund för de Ünnerstütten. Un de tweete Vörsit-ter de Stiften, Ingwer Oldsen, sä: „Sowat mach ik geern fördern.“

De Stiften „Mien Moderspraak“ is vun Hans Ahrenstorf in’t Leven ropen worrn. För sien War-ken för de plattdüütsche Spraak is he mit de Hans-Momsen-Pries utteknet worrn. He hett ok grode Andeel dor an, dat dat Nedderdüüt-sche in de „Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen“ opnohmen worr. De Stiften ünnerstütt op Andrag nordfreesche Gruppen, de sik för de Spraak insetten doot un dat an’n besten mit Kinner un Jugendliche. Kontakt kann een opnehmen över dat Platt-düütschzentrum (ZFN) in Leck, Tel. 04662-77272, http://www.plattdeutsches-zentrum.de

Schobüll (eventmal.de) - Siet Johrn is de Bornschool fl ietig in Gang, de Kinners de plattdüütsche Spraak neger to bringen. Susanne Dircks hett ´n Plattdeutsch AG un snackt, vertellt, singt un speelt mit de Lütten eenmal de Woch. Dat alln’s mokt se ehrenamtlich un so manch een Idee kümmt ehr dörch’n Kopp, üm dat Lehrn för de Schöler noch lichter to moken. Leeder un lütte Theoterstücken hölpt ja, man meist sünd de Kinner denn doch’n beten bang, wat falsch to moken. Man, wenn een so`n lütte wuschelige Deerten in de Hannen hett un denn batz ´ne Koh, Aant oder `n Schaap is, denn geiht dat fi x mit dat plattdüütsche Snacken.

v.li.Beate Springstubbe mit Wiebke Jensen, de dat Geld geev, achtern Birgit Horst und Susanne Dircks vun de Bornschool.

Foto: (c) by eventmal.de, Petra Blume

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„Schöler leest Platt“ Regionalentscheid

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Husum (eventmal.de) – Wenn Jungen und Mädchen wieder verstärkt Lesen üben und dann auch noch auf Platt, ist es wieder soweit. Der Schleswig-Holsteinische Heimatbund (SHHB) hat den alle zwei Jahre stattfi ndenden Lesewettbewerb „Schöler leest Platt“ gestartet.

In diesem Jahr haben sich 316 Schüler und Schülerinnen der allgemeinbildenden Schu-len als Schulsieger in ihren Altersstufen für den Landschaftsentscheid qualifi ziert. 15 davon aus dem Kreis Nordfriesland, die nun vor einer vierköpfi gen Jury in der Stadtbiblio-

thek ihr Können präsentieren mussten.

Ingwer Oldsen, Leiter des Zentrum für Nieder-deutsch (ZFN) in Leck, moderierte und fragte die aufgeregten Teilnehmern nach ihren Hobbys, auch wenn deren Konzentrationsnerven schon längst bei den zu lesenden Texten waren. Die fachkundige Jury bestand aus dem Kreispräsi-denten Albert Pahl, der plattdeutschen Autorin Heinke Hannig, Angelika Albertsen-Kruse, die mit Kindern „plattdeutsch“ backt und Pastorin Inke Raabe, Referentin für Presse- und Öffent-lichkeitsarbeit im Kreis Dithmarschen, und hatte die Leistungen zu bewerten in den Kategorien: Lesefertigkeit, Aussprache und Ausdruck.

Das war gewiss keine leichte Aufgabe, denn die Vortragenden hatten zumindest schon ihre Schulentscheide gewonnen, und so war die Messlatte auch hoch angelegt. “. Für jeweils die ersten beiden Sieger aus den Altersklassen geht es im Mai beim Regionalentscheid wei-ter. Grietje Backens und Katharina Ley sowie Lara Marie Paulsen und Mandy Gilde werden den Kreis vertreten.Ingwer Oldsen bezeichne-te dann auch die Leistung der Teilnehmer als „sehr dicht beieinander und sehr beeindru-ckend“. Kreispräsident Pahl vergab verdient sogar noch einen „Orden“ in Form des Anste-ckers „Ik snack ok platt“.

„Schölers leest Platt“ wird alle zwei Jahre vom Schleswig-Holsteinischen Heimatbund (SHHB) – mit den Sparkassen, der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein und der Büchereizentrale Schleswig-Holstein – unter der Schirmherrschaft des Bildungsministeriums veranstaltet.

Grietje Backens konnte die Jury mit ihrer Geschichte überzeugen. Foto: Blume

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Buchtipp: Der Zauberspiegel II

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anschließen. Sie sitzen erstmals auf ei-nem Kamel und lernen die Tuareg ken-nen. Doch in Afrika machen sie nicht nur Bekanntschaft mit Berggorillas und vie-len wilden Tieren, sondern auch mit Wil-derern und den Ureinwohnern, wie den Pygmäen und den Massei. Ein Weg voller Gefahren liegt wie immer vor ihnen, be-vor sie die Möglichkeit haben, zurückzu-kehren.

Die Autorin Silvia Busch, Jahr-gang 1960, war als Sekretärin tätig, wurde wirtschaftsbedingt arbeits-los und entdeckte in dieser Zeit das Schreiben für sich. Seit frühester Kindheit waren Bücher für die gebürtige Zwickau-erin die ganz große Leidenschaft. Seit 1989 lebt und schreibt sie in Nordrhein-Westfalen und engagiert sich als Vorlese-patin an einer Grundschule, um bei den Kindern die Leidenschaft für das Lesen zu wecken. Gleichzeitig unterstützt die Au-torin die Schüler bei der Leseförderung.

Ihre Kinderbücher soll die kleinen Leser auf eine Entdeckungsreise in eine ande-re Welt mitnehmen.

Mehr zu ihren Büchern und Aktiväten unter http://busch.persimplex.de/

Der Zauberspiegel, Band IIvon Silvia Busch Hardcover A5, 76 Seiten, Persimplex-Verlag WismarISBN: 978-3-942157-55-1Preis 14,90 € (inkl. gestzl. MwSt)

Wir verlosen nun dieses Buch!

Wenn Sie gewinnen möchten, dann beant-worten Sie folgende Frage:

• Wie heißt die Wüste, in der die beiden Jungen stranden?

Senden Sie die richtige Antwort bis zum 15. April 2012 (Datum der eMail) mit dem Betreff „Zauberspiegel“ an [email protected]

Unter allen Einsender verlosen wir einmal das Buch. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird per eMail benachrichtigt.

Silvia Buschs „Der Zauberspiegel II“ ist die Fortsetzung zum ersten Band. Da spielte die Geschichte in Frankreich, wo sich im Jahre 1781 durch einen tragischen Unglücksfall zwei sehr un-terschiedliche Jungen kennen lernen.

Durch diesen Unfall verlor Nathan die Fähigkeit zu laufen. David und sein Hund, welche den Unfall verursachten, müssen zur Strafe fortan auf dem Schloss des Landesherren verbleiben.

Im zweiten Teil wendet sich das Schicksal. Nathan hatte wieder einmal Glück im Un-glück gehabt. Durch einen hinterhältigen An-schlag auf sein Leben bekam er erstmals wie-der Gefühle in seinen Beinen. David hilft ihm, und nach vielen Bewegungsübungen kann er endlich wieder laufen. Doch schon erleben sie ein neues Abenteuer, denn der Zauberspiegel schickt die Jungen dieses Mal nach Afrike. Sie stranden in der glühenden Hitze der Sahara.

Durch Zufall fi nden sie endlich eine rettende Oase und können sich dort einer Karawane

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Krokusblüte - das lila Wunder

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Husum (eventmal.de) - Am 24. und 25. März fi ndet das Husumer Krokusblütenfest statt und passend zum Termin scheinen sich die lila Blüten auch in bester Präsentierlaune zu zeigen. An den beiden Tagen ist in der Stormstadt einiges los und die Stadt lockt ebenfalls mit einem verkaufsoffenen Sonntag die Besucher von weit her an die Westküste. Außerdem wird die neue Krokuskönigin vorgestellt, die von da an für ein Jahr Husum vor Ort und deutschlandweit repräsentieren wird.

Passend zum Krokusblütenfest startet das Biohotel Miramar in Tönning die Saison mit einer blumigen Fotoaus-stellung, in deren Mittelpunkt – lila - Krokusse und andere Frühblüher stehen. Vom19. März bis 30. April sind

die Blumenporträts von Katrin Schäfer zu se-hen. Die Frühlingsboten präsentieren sich mal in hauchzarten, mal in kräftigen Farben, fast im-mer allerdings sind sie aus einer ganz individuel-len Perspektive fotografi ert worden. Denn in ih-ren Aufnahmen konzentriert sich Katrin Schäfer darauf, ungewohnte Ausschnitte alltäglicher Motive zu fi nden oder auch einmal andere Blickwinkel einzunehmen. Alle Motive sind sozu-sagen “Ansichtssachen” – zwar mit dem “ob-jektiven” Medium der Kamera aufgenommen, aber durchaus von subjektivem Charakter.

Dabei verwendet sie auch das Stilmittel der Mehrfachbelichtung. Natur- und Landschafts-aufnahmen sowie Detail- bzw. Makroaufnah-men sind die Schwerpunkte von Schäfers fo-

tografi scher Arbeit. Sie ist Mitglied im Husumer Fotoclub „Blende 13“. Mit ihrer ersten Einzelaus-stellung im Biohotel Miramar möchte sie beim Betrachter einfach nur die Lust auf den Frühling wecken und die heimischen Frühblüher ins Bild setzen. Dabei „untermalt“ ihre Ausstellung na-türlich auch das anspruchsvolle Programm des einzigen Biohotels in Schleswig-Holstein, das sich mit seinen Angeboten z.B. aus den Berei-chen Gesundheit und Wellness auch ganz im Trend der frühlingshaften Aufbruchstimmung bewegt. In einem zweiten Ausstellungsab-schnitt werden übrigens auch weiterhin Aus-schnitte aus der historische Fotodokumentation über Sturmfl uten an der nordfriesischen Küste zu sehen sein, um anlässlich des 50. Jahrestag an die Jahrhundertfl ut von 1962 und ihre ver-heerenden Auswirkungen zu erinnern.

Öffnungszeiten: tägl. 8 Uhr bis 23 Uhr. Biohotel Miramar, Westerstr. 21, 25832 Tönning, Tel.: 04861-9090, http://www.biohotel-miramar.de

Sie sind einzigartig - die Krokusse im Husumer Schlosspark. Foto: Katrin Schäfer

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