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E X C E L L E N C E F L A S H Die Industrie braucht Digitalisierung/Industrie 4.0 Die Industrie in der DACH-Region steht unter einem permanent ho- hen Wettbewerbsdruck. Die Unter- nehmen reagieren darauf mit dem Intensivieren von Innovationen, dem Steigern von Produktivität und Agilität sowie dem Fordern und För- dern von Talenten. Fluch und Segen zugleich Zum aktuell herausfordernden Umfeld gesellt sich zusätzlich das Thema Digi- tale Transformation bzw. Industrie 4.0. Dieses Thema kann Fluch und Segen zu- gleich sein. Fluch, wenn ein Unterneh- men sich nicht intensiv und konsequent damit auseinander setzt und Segen, wenn es einem Unternehmen gelingt durch Digitale Transformation/Indust- rie 4.0 substanzielle Wettbewerbsvor- teile zu erzielen. Verschiedene Studien sowie auch die Erfahrung von Zellweger Management Consultants (ZMC) zeigen, dass der Umsetzungsgrad von Digitalisierung/ Industrie 4.0 bei den Unternehmen sehr unterschiedlich ist. Die meisten Unternehmen haben erkannt, dass das Thema relevant und auch wichtig ist, arbeiten aber noch nicht konsequent an der digitalen Transformation. Was ist Digitalisierung/Industrie 4.0? Eine Frage, viele Antworten Internet of Things, Smart Factory, Ma- chine-to-Machine Communication, Big Data etc. – die Begriffsvielfalt im Thema Digitalisierung/Industrie 4.0 ist gross. Entsprechend variieren die Vorstellun- gen, was die digitale Transformation für das eigene Unternehmen bedeutet, sehr stark. Viele Konzepte und Praxisbeispiele suggerieren, dass es sich um einen rein technologischen Ansatz handelt, mit dem Ziel, die Produktion weiter zu au- tomatisieren. Das greift jedoch zu kurz, das Thema muss weiter gefasst werden (Abbildung 1). Strategie/Geschäftsmodell Durch Digitalisierung/Industrie 4.0 werden die Strategien und die Ge- schäftsmodelle nicht nur von einzel- nen Unternehmen sondern von ganzen Branchen verändert. Es ist deshalb zen- tral, das Thema vom Kunden her anzu- gehen. Erste Industrieunternehmen bieten Ihren Kunden die Produkte auf der Basis von output-, leistungs-, ver- fügbarkeits- oder verbrauchsbasierten Verrechnungsmodellen an, die auch alle Serviceleistungen einschliessen. Produkt-/Service-/Dienstleis- tungs-Innovation Auf der Basis dieser (digitalen) Ge- schäftsmodelle werden einerseits in- novative, intelligente Gesamtlösungen aus Produkten und Dienstleistungen/ Services entwickelt, welche auch die Möglichkeiten von digitalen Technolo- gien nutzen und andererseits bestehen- de Angebote adaptieren. Kommunizie- rende Produkte bieten die Möglichkeit «1 st tier » Lieferanten Unternehmen « Lower tier » Lieferanten Kunden (B2B) Kunden (B2C) Intelligentes Geschäftsmodell Marktleistung Vermarktung Schaffung von Customer Value Horizontale, vertikale Integration Dynamische Verrech- nungsmodelle Intelligente Produkte Intelligente Services «E2E» Wertschöpfungsnetzwerke Integriert, vernetzt Intelligent Flexibel, adaptiv Automatisiert, rationalisiert «Smarte, disruptive » Technologien als Enabler IoX: Internet of … Big Data Robotik Additive Herstellung Dyn. Simulation Personal Kompetenzen, Ressourcen, Einstellungen Abbildung 1: ZMC Framework Industrie 4.0 © Zellweger Management Consultants

EXC ELLENC E FL ASH - Zellweger · Fluch und Segen zugleich Zum aktuell herausfordernden Umfeld gesellt sich zusätzlich das Thema Digi-tale Transformation bzw. Industrie 4.0. Dieses

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Page 1: EXC ELLENC E FL ASH - Zellweger · Fluch und Segen zugleich Zum aktuell herausfordernden Umfeld gesellt sich zusätzlich das Thema Digi-tale Transformation bzw. Industrie 4.0. Dieses

E X C E L L E N C E F L A S H

Die Industrie braucht Digitalisierung/Industrie 4.0Die Industrie in der DACH-Region steht unter einem permanent ho-hen Wettbewerbsdruck. Die Unter-nehmen reagieren darauf mit dem Intensivieren von Innovationen, dem Steigern von Produktivität und Agilität sowie dem Fordern und För-dern von Talenten.

Fluch und Segen zugleichZum aktuell herausfordernden Umfeld gesellt sich zusätzlich das Thema Digi-tale Transformation bzw. Industrie 4.0. Dieses Thema kann Fluch und Segen zu-gleich sein. Fluch, wenn ein Unterneh-men sich nicht intensiv und konsequent damit auseinander setzt und Segen, wenn es einem Unternehmen gelingt durch Digitale Transformation/Indust-rie 4.0 substanzielle Wettbewerbsvor-teile zu erzielen.Verschiedene Studien sowie auch die Erfahrung von Zellweger Management Consultants (ZMC) zeigen, dass der Umsetzungsgrad von Digitalisierung/

Industrie 4.0 bei den Unternehmen sehr unterschiedlich ist. Die meisten Unternehmen haben erkannt, dass das Thema relevant und auch wichtig ist, arbeiten aber noch nicht konsequent an der digitalen Transformation.

Was ist Digitalisierung/Industrie 4.0? Eine Frage, viele AntwortenInternet of Things, Smart Factory, Ma-chine-to-Machine Communication, Big Data etc. – die Begriffsvielfalt im Thema Digitalisierung/Industrie 4.0 ist gross. Entsprechend variieren die Vorstellun-gen, was die digitale Transformation für das eigene Unternehmen bedeutet, sehr stark.

Viele Konzepte und Praxisbeispiele suggerieren, dass es sich um einen rein technologischen Ansatz handelt, mit dem Ziel, die Produktion weiter zu au-tomatisieren. Das greift jedoch zu kurz, das Thema muss weiter gefasst werden (Abbildung 1).

Strategie/GeschäftsmodellDurch Digitalisierung/Industrie 4.0 werden die Strategien und die Ge-schäftsmodelle nicht nur von einzel-nen Unternehmen sondern von ganzen Branchen verändert. Es ist deshalb zen-tral, das Thema vom Kunden her anzu-gehen. Erste Industrieunternehmen bieten Ihren Kunden die Produkte auf der Basis von output-, leistungs-, ver-fügbarkeits- oder verbrauchsbasierten Verrechnungsmodellen an, die auch alle Serviceleistungen einschliessen.

Produkt-/Ser vice-/Dienstleis-tungs-InnovationAuf der Basis dieser (digitalen) Ge-schäftsmodelle werden einerseits in-novative, intelligente Gesamtlösungen aus Produkten und Dienstleistungen/Services entwickelt, welche auch die Möglichkeiten von digitalen Technolo-gien nutzen und andererseits bestehen-de Angebote adaptieren. Kommunizie-rende Produkte bieten die Möglichkeit

«1st tier»Lieferanten

Unternehmen«Lowertier»

Lieferanten

Kunden(B2B)

Kunden(B2C)

Intelligentes Geschäftsmodell

• Marktleistung• Vermarktung• Schaffung von

Customer Value• Horizontale, vertikale

Integration• Dynamische Verrech-

nungsmodelle

Intelligente Produkte

Intelligente Services

«E2E» Wertschöpfungsnetzwerke• Integriert, vernetzt • Intelligent • Flexibel, adaptiv • Automatisiert, rationalisiert

«Smarte, disruptive» Technologien als Enabler• IoX: Internet of … • Big Data • Robotik • Additive Herstellung • Dyn. Simulation

Personal Kompetenzen, Ressourcen, Einstellungen

Abbildung 1: ZMC Framework Industrie 4.0 © Zellweger Management Consultants

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neue Dienstleistungen wie «Condition Monitoring» oder «Predictive Main-tenance» anzubieten.

End to End-Wertschöpfungsnetz-werkeDigitalisierung/Industrie 4.0 stellt neue Anforderungen an die Gestaltung der Wertschöpfungsnetzwerke. Gleichzei-tig bieten sich dadurch auch neue Mög-lichkeiten, um die Wertschöpfungsnetz-werke durch integrierte Vernetzung und Automatisierung substanziell zu optimieren.

«Smarte» Technologien «Smarte» Technologien wie Augmen-ted/Virtual Reality, Wearables, additive Herstellverfahren, Big Data Analytics, dynamische Simulation etc. sind für die Digitalisierung bzw. Industrie 4.0 nicht hauptsächlich Treiber sondern Enabler. Sie unterstützen die Umsetzung von digitalen Geschäftsmodellen mit in-telligenten Gesamtlösungen (Produkt, Dienstleistungen) sowie der Integrati-on und Optimierung von Wertschöp-fungsnetzwerken.

PersonalDie digitale Transformation stellt neue Anforderungen an die Mitarbeitenden. Die Veränderungen erfolgen in einem nie dagewesenen Tempo – der Umgang mit neuen Technologien muss gelernt werden, Innovationen müssen innert kürzester Zeit realisiert werden, Stel-

lenprofile und damit auch die Aufga-ben von Mitarbeitenden verändern sich komplett. Verpasst man es, die Mitarbeitenden auf die digitale Transformation vorzube-reiten und einzustellen, wird man trotz spannenden Strategien, Konzepten und Plänen den Digitalisierungs-Zug ver-passen.

Führende Unternehmen verfolgen eine strategische Digitalisierungs-/Industrie 4.0-RoadmapErst wenige führende Unternehmen wie z.B. ABB, Schindler, Comet, Komax, Trumpf, United Grinding etc. gehen das Thema konsequent aus strategischer Sicht an, verfolgen diesen ganzheitli-chen Ansatz und haben bereits erste Lösungen realisiert.Die Erfahrung bei der Umsetzung zeigt, dass man nicht mit einigen grossen Schritten ans Ziel kommt, sondern bes-ser überschaubare Initiativen in einer hohen Kadenz realisiert. Durch diese hohe Umsetzungsgeschwindigkeit ist sichergestellt, dass man von der Dyna-mik der Entwicklung des Themas Digi-talisierung/Industrie 4.0 nicht überrollt wird. Gleichzeitig erlaubt es die hohe Agilität aufgrund gemachter Erfahrun-gen die Zielrichtung zu korrigieren. Den Rahmen dazu schafft eine klar definier-te strategische Digitalisierungs-/Indus-trie 4.0-Roadmap (Abbildung 2).Damit die Industrie in der DACH-Region in der digitalen Welt führend wird, muss

als wesentliche Voraussetzung die phy-sische Unternehmenswelt im Sinne von «Business Excellence» optimiert und konsequent weiterentwickelt werden. Hier besteht bei einigen Unternehmen noch Handlungsbedarf.

Digitalisierung/Industrie 4.0 wartet nicht auf die UnternehmenDigitalisierung/Industrie 4.0 ist ein Muss, um das zukünftige profitable Un-ternehmenswachstum sicherzustellen.Die wesentlichen Fragen auf dem Weg dahin sind:• Wie verändert Digitalisierung/Indus-

trie 4.0 die Strategie sowie das Ge-schäftsmodell?

• Welche innovativen Gesamtlösun-gen, Produkte und Dienstleistungen werden nachgefragt?

• Wie ist die Wertschöpfungskette vom Unterlieferanten zum Endkunden zu gestalten und insbesondere zu inte-grieren?

• Mit welchen Technologien wird die Umsetzung von Digitalisierung/In-dustrie 4.0 unterstützt?

• Welche Ressourcen und Fähigkeiten sind für die Transformation erforder-lich?

Erfolgt die Digitale Transformation dann auf dem Fundament von «Bu-siness Excellence» in der physischen Welt, wird die Industrie der DACH-Regi-on auch in Zukunft erfolgreich sein.

«Strategic Roadmap

Industry 4.0»

Framework «Industrie 4.0/ Digitalisierung»,

1. Initiierung & Industrie 4.0

Vision

3. ReadinessCheck «Industrie

4.0»

4. Ansatzpunkte, Voraussetzungen

& Potenziale

5. Strategic Roadmap

«Industrie 4.0»

Roadmap-Definition

Markt-, Trend-, Technology-Monitoring

Business Planner, Strategie-Templates

6. Business Case, Konsolidierung

Strategie, Kickoff Pilotprojekt

Reifegrad-, Readinessmodell«Industrie 4.0»

© ZELLWEGER Management Consultants AG 57G_Erfolgreiche Produktionsverlagerung_150324_SN_MG

3 areas bear special improvement potential: ASS sales organisation Service innovation Use of technology

Top 5 areas: Service organisation ASS supply chain Development of service

staff Capital/investment Service infrastructure

2. Megatrends, Markt- und

Technologie-entwicklung

© ZELLWEGER Management Consultants AG 22G_VorlageZMC_141121_AD

2015 2016 2017 2018

Aktivität J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D

0) Datengrundlagen

1) Strategie: Pricing Spare Parts Pricing Field-Service Design to Service (‟Speaking Machine“) Service-Strategie, Business Plan BU

Wire Serviceportfolio Geschäftsmodell-Innovation Service-Footprint

2) Organisation und Führung: Performance Optimierung, Service

Development Gesellschaften Service-Organisation Service-Management Service-Controlling

3) Prozesse und Applikationen: Prozesslandschaft, Funktionenmatrix Komax Direct ERP One Prozessintegration FSEs

4) Ressourcen: ASS-Product Management Komax Academy Ressourcen Services Level 2 - 3 Investitionsplanung

5) Infrastruktur und Technologie: Repair-Infrastruktur

Permanente VerbesserungPermanente Verbesserung

Legende: Erfüllungsgrad

© ZELLWEGER Management Consultants AG 21G_VorlageZMC_141121_AD

Wissensbasierte Ökonomie

Business Ökosysteme

Neue Konsummuster

Wandel der Arbeitswelt

Umsteuern bei Energie & Ressourcen

Klimawandel und Umweltbelastung

Urbanisierung

Neue politische Weltordnung

Wachsende globale Sicherheitsbedrohungen

Globalisierung 2.0

Individualisierung

Gesundheit

Kulturelle Vielfalt

Frauen auf dem Vormarsch

Neue Mobilitätsmuster

Digitales Leben

Lernen von der Natur

Ubiquitäre Intelligenz

Konvergenz von Technologien

Demographischer Wandel

Globale Strategien mit lokaler Kundennähe im Business

Innovationen sind zentrale Treiber und Wettbewerbsfaktoren

Vom Produktions- über den Service- in den Wissenssektor

Märkte und Unternehmen lösen sich im offenen System auf

Zusammenspiel von Luxus, Nachhaltigkeit und der dritten Welt

Die Verknappung der Ressourcen verlangt Effizienzgedanken

Verantwortung der Unternehmen steigt: saubere Technologien

Starker Anstieg von Megacities auf globaler Ebene

Aufstieg in China und Indien – Aufbruch in Afrika

Globaler Terrorismus stellt zahlreiche neue Anforderungen

Alterung der Bevölkerung führt zu neuen Herausforderungen

Globaler Individualismus verändert das Beziehungsgeflecht

Frauen werden stärker ins Berufsleben integriert und gefördert

Steigendes Gesundheitswachstum als generelles Bedürfnis

Kulturelle Vielfalt führt zu konkurrierenden Wertesystemen

Mobilitätsbarrieren verlangen den Ausbau der Infrastrukturen

Im digitalen Lebensstil wird die virtuelle Realität real

Bionik wird neu gelebt: Biologie gilt als Leitwissenschaft

Fortschreitende IT Revolutionen umgeben die Gesellschaft

Neue Impulse entstehen durch verschwindende Schnittstellen

23G_VorlageZMC_141121_AD

Big Data ist bereits Realität – die jährlich generierte Daten-menge steigt exponentiell

Quelle: Statista 2016

(*) 1 Exabyte = 1 Mrd. GB

130 1'227 2'837

8'591

40'026

2005 2010 2012 2015 2020 (expected)

Jährlich generierte Datenmenge [Exabyte*]

© ZELLWEGER Management Consultants AG 27G_VorlageZMC_141121_AD

Legende:

Kompetenzfelder Dienst-leistungen

Kunden-segmente

Markt-bearbeitung

Kunden-nutzen

Prozesse &Organisation

Wirtschafts-Informatik

Supply ChainStrategie(vorausgesetzt)

Umsetzen

Trainieren

BeratenStück-

fertigungIndustrie

Konsum

Service

Handel

Versor-gung

&Transport

Prozess-fertigung

Schweiz

Deutschland

Indien

China

CEE

Oesterreich(Vorarlberg)

Operational Excellence

Substanzielle Verbesserungen:

- Leistung- Kosten- Kapital

ProfitablesWachstum

© ZELLWEGER Management Consultants AG 11G_VorlageZMC_141121_AD

«1st tier»suppliers

Companies«Lower tier»

suppliers

Customers(B2B)

Customers(B2C)

Business model• Market performance• Marketing• Generating Customer

Value• Horizontal, vertical

integration• Dynamic settlement

models

Product innovation

Service innovation

E2E value networks

Smart, disruptive technologies as enabler

Integrated, networked Intelligent Flexible, adaptive Automated, streamlined

IoX: Internet of … Big Data Robotics Additive manufacturing Dyn. simulation

Personnel Competencies, resources, attitude

Die Industrie braucht Digitalisierung/Industrie 4.0

Abbildung 2: «Strategic Roadmap Industry 4.0» © Zellweger Management Consultants

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ZMC begleitet Sie erfolgreich durch die digitale Transformation

Digitalisierung/Industrie 4.0• Einstiegs-Workshop zu Digitalisierung/Industrie 4.0• Workshop zur Standortbestimmung Digitalisierung/Industrie 4.0• «Strategic Roadmap Industry 4.0»• Digitale Geschäftsmodelle• Digitale Unternehmenstransformation• Dynamische Simulation von Produktionsnetzwerken und -footprints• Simulation von Logistiknetzwerken• Simulation von Servicenetzwerken• Evaluation und Einführung von Industrie 4.0-Techn0logien

Wir navigieren Sie zielgerichtet durch die digitale TransformationZellweger Management Consultants (ZMC) bietet umfassende Beratungs-, Umsetzungs- und Trainings- sowie Durch-führungsleistungen auf dem Weg zu Industrie 4.0.

Namhafte Kunden vertrauen uns Nationale und internationale Unternehmen wählen uns als Partner, um die vierte industrielle Revolution erfolgreich zu bewältigen.

Nachhaltige Resultate und einen attraktiven PaybackSie setzen auf ein erfahrenes Team. Unser Fokus auf «Business Excellence» und unsere ausgewiesene Umsetzungsstärke garantieren Ihnen nachhaltige Resultate und eine rasche Amortisation der Projektkosten.

Industrie• Stückfertigung• Prozessfertigung• Technische Dienstleister• Technischer Handel

Schnell drehende Konsumgüter• Hersteller• Einzel- & Grosshandel• Logistik & Transport

Die Industrie braucht Digitalisierung/Industrie 4.0

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