eyevision 02 2012

WWW.EYEVIS.DE

) DIE ZUKUNFT DER VIRTUAL REALITY – DAS VR LAB EIN FORSCHUNGSPROJEKT MIT EYEVIS ENGAGEMENT Im Virtual Reality Laboratory der Hoch-schule Reutlingen wird im Themenfeld virtueller Umgebungen und innovativer Interaktionsmöglichkeiten zwischen Mensch und Maschine geforscht. Mehr auf Seite 08

) ZDF HAUPTSTADTSTUDIO BERLIN. DIE NEUE STUDIO -MONITORWAND DES ZWEITEN Seit Anfang 2012 gehen viele Sen- dungen des ZDF mit Unterstützung der Technologie von eyevis auf Sendung. Gebaut wurde die neue Monitorwand vom eyevis Partner Wellen+Nöthen. Mehr auf Seite 20

Vom UHU bis zum BH – Entwicklungen, die die Welt beweg(t)enBaden-württembergischer Erfindergeist kennt keine Grenzen

AUSSERDEM IN DIESER AUSGABE:

Come together in Las Vegas –Zukunftsweisendes von eyevis auf der InfoComm 2012Mehr auf Seite 14

EYEVISIONAUSGABE 02/2012

Die neue Kommunikationslinie von eyevisMehr auf Seite 26

) EYEVISION 02/2012

) EYEVIS IM SOZIALEN NETZWERK

Ständig aktualisierte Informationen zu unseren Projekten und Produkten mit vielen Fotos sowie der Möglichkeit zum Austausch mit anderen Interessierten bekommen Sie auch über twitter.com/eyevis oder bei Facebook unter www.facebook.com/eyevis und auf www.linkedin.com/companies/eyevis

Auf unserer Website finden Sie genaue Beschreibungen zu allen Produkten, die dazugehörigen Broschüren zum kostenlosen Download sowie Produktvideos zu Ihrer Information: www.eyevis.de

Seite 02 EditorialSeite 03 Große Geister Baden-Württembergs:

Vom UHU bis zum BH Seite 06 eyevis Produktneuheit

Der neue 31,5“ Quad-Full-HD LCD-Bildschirm und die Unterschiede von LED zu LCD

Seite 08 Touchdisplays im NutzertestDas VRlab der Hochschule Reutlingen liefert interessante Ergebnisse für die Entwicklung von Touchdisplays

Seite 10 eyevis Messeauftritte im zweiten Quartal 2012 IFSEC 2012 Birmingham; Hannover Messe International 2012; ITEC 2012 London; InfoComm Asia 2012 Peking mit Reisebericht von Patrick Schaich; InfoComm 2012 Las Vegas; VGB Keli Berlin; Technical Furniture Forum 2012 Rotterdam; RTT Excite München; FIBO Essen; Koba Korea 2012 Seoul; Tarox Inside Dortmund; RME Wiesbaden

Seite 18 Groß, größer, TBZ!Das neue technische Betriebszentrum in München mit Verkehrsüberwachung

Seite 19 eyevis im holländischen TVDer TV-Sender NOS setzt auf modernste eyevis-Technik

Seite 20 ZDF Hauptstadtstudio Berlineyevis Partner Wellen+Nöthen baut Studio-Monitorwand für das ZDF

Seite 22 eyevis Partnerschaftenmit PSCo (UK) und Oracle

Seite 23 Hoher BesuchDie Handwerkskammer bei eyevis

Seite 24 Soziale Netzwerkeeyevis auf YouTube, twitter und Co.

Seite 26 Von Fachmann zu FachmannDie neue eyevis Kampagne

Seite 28 Bericht aus dem Morgenlandeyevis Niederlassung Abu Dhabi

Seite 29 eyevis MenschenBericht eines Auszubildenden

Seite 31 eyevis Installationen weltweit Impressum

EYEVISION ÜBERBLICK

Sehr geehrte Kunden, liebe Freunde und Mitarbeiter der eyevis GmbH,dass so viele bahnbrechende Entwicklungen, die aus der heutigen Zeit kaum mehr wegzudenken sind, bei uns in Baden-Württemberg ihren Anfang nahmen, war uns selbst nicht bewusst, als wir unsere Serie „Große Geister und herausragende Entwicklungen“ begannen. Mit dem Artikel auf den Seiten 3 –5 findet diese Serie nun ihren krönenden Abschluss. Seien Sie gespannt, was wir uns ab der nächsten Ausgabe für Sie einfallen lassen werden.

Stillstand ist Rückschritt – der wichtigste Grund, warum eyevis danach strebt, ständig neue Entwicklungen anzustoßen und in Bezug auf den Stand der Technik nicht nur auf Höhe der Zeit zu sein, sondern ihn vielmehr voranzutreiben. Natürlich gilt das auch für alle anderen Bereiche unseres Geschäfts. Deshalb bekommt unser gesamter Kommunikationsauftritt ein neues Gesicht unter dem Motto „Von Fach-mann zu Fachmann“. Auf den Seiten 26 und 27 sehen Sie dazu einen Ausblick mit den ersten Motiven.

Das bewegte Bild als Info- und Werbemittel in eigener Sache wird auch für uns zunehmend wichtiger. Das Internet als Informationsmedium Nummer Eins macht‘s möglich. Was Sie über eyevis zum Beispiel auf Youtube und Facebook sowie unseren eigenen MicroSites entdecken können, erfahren Sie ab Seite 24.

Wie immer gibt es auch diesmal Spannendes über neue Produkte von eyevis, unser Engagement auf den internationalen Branchen-Messen und interessante Projekte, die wir für unsere Kunden realisieren durften. Welche Anforderungen beispielsweise eine mehrkanalige Rückprojektion in einem TV-Studio mit sich bringt, erfahren Sie auf Seite 21.

Viel Spaß und spannende Lektüre wünscht Ihnen

Ihr Eric Hénique/Director Marketing and Int. Sales

) EYEVIS REGIONAL – GROSSE GEISTER UND HERAUSRAGENDE ENTWICKLUNGEN

Entwicklungen, die die Welt beweg(t)enVom UHU bis zum BH – baden-württembergischer Erfindergeist kennt keine Grenzen

n Das „Ländle“ scheint der ideale Nähr-boden für kreative Geister zu sein. Anders wären die vielen Entwicklungen, die hier ihren Anfang nahmen, kaum zu erklären. Etliches davon bewegt die Welt noch heute. Im krönenden Finale unserer Serie über die großen Geister Baden-Württembergs wollen wir Ihnen von den vielen anderen großen und auch kleineren Erfindungen berichten, die gemacht wurden und über die wir nicht in den vergangenen drei Ausgaben der eyevision berichtet haben.Wie könnte es anders sein – ein Blick auf die Erfindungen aus Baden-Württemberg muss mit einem Fortbewegungsmittel beginnen.

Karl Freiherr von Drais und seine Laufmaschine

Drais lebte von 1785 bis 1851 in Baden und war zunächst deutscher Forstlehrer. Das hielt ihn jedoch nicht davon ab, seiner Phantasie als Erfinder freien Lauf zu lassen. So entwickelte er einen Klavier-rekorder, der die Abfolge der gedrückten Tasten auf Papierband aufzeichnete. Auch die erste Tastenschreibmaschine und ein Holzsparherd mit Kochkiste gehen auf sein Konto. Seine bedeutendste Erfin-dung war jedoch zweifellos die Lauf-maschine oder Draisine, der Vorläufer des Fahrrads. Mit ihr wurde zum ersten Mal das Zweiradprinzip, also die Bewegung eines Fahrzeugs mit zwei Rädern auf einer Spur, verwirklicht.

Louis Leitz und sein Ordnungssinn

Oft ist es die Unzufriedenheit über etwas, die zu einer guten Idee führt. So ging es auch dem Stuttgarter Louis Leitz, der eine praktische Lösung suchte, mit der er Papiere ordentlich ablegen und organi-sieren konnte. So erfand er den Hebelord-ner, den er 1896 zum Patent anmeldete. Trotz der fortschreitenden Entwicklung der digitalen Verwaltung ist seine Erfindung bis heute in Gebrauch.

Die Laufmaschine oder Draisine

Karl Freiherr von Drais

Wer kennt ihn nicht – den Leitz Ordner

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) EYEVIS REGIONAL – GROSSE GEISTER UND HERAUSRAGENDE ENTWICKLUNGEN

Die zündende Idee des Jakob Friedrich Kammerer

Die Erfindung des Mannes aus Ehningen findet sich auch heute

noch in fast jedem Haushalt. Denn er hatte 1832 einen Geistesblitz und erfand das Phosphorreibzündholz, den Vorläufer des heutigen Streichholzes.

Robert Kull, der Spätzle-Schwob

Schwaben schätzen eine kulina-rische Spezialität ganz besonders: die viel geliebten schwäbischen Spätzle, eine Teig-ware, die hierzulande als Sättigungsbeilage zu unzähligen Gerichten einfach dazuge-hört. Robert Kull aus Stuttgart war da keine Ausnahme. Und damit die althergebrachte, aber auch langwierige Angelegenheit des Spätzleschabens vom Brett ins kochende Wasser etwas erleichtert – und somit auch beschleunigt – würde, meldete er vor nunmehr 70 Jahren seine „Teigpresse aus einem mit Teigaustrittslöchern versehenen Topf und einem Handstempel“ zum Patent an. Seither feiert die Spätzlepresse ihren ungebrochenen Siegeszug. Und das längst nicht mehr nur in Schwaben. Übrigens: Die original Spätzlepresse aus dem Hause Kull hört bis heute auf den Namen „Spätzle-Schwob“.

Ferdinand Graf Zeppelin – Pionier der Luftschiffe

Über dem Bodensee kann man sie oft maje-stätisch ihre Bahnen ziehen sehen: die modernen, auch heute noch oft „Zeppelin“ genannten Luftschiffe. Ursprünglich wurde der Name des in Konstanz geborenen und in Friedrichshafen wirkenden Grafen jedoch nur für Starrluftschiffe mit innenliegendem Gerüst verwendet.

Die heutigen Luftschiffe sind hingegen Ver-treter der sogenannten Prallluftschiffe oder auch Blimps, die ihre stabile aerodyna-mische Form dem Innendruck ihrer Helium-füllung verdanken. Graf Zeppelin hatte im Jahr 1898 das Patent für ein lenkbares Luftschiff angemeldet und niemand konnte damals ahnen, dass

daraus eine Erfolgsgeschichte für die gesamte Region werden sollte. Ganz

im Gegenteil: Der Spitzname Zeppelins war „der Narr vom

Bodensee“.Das Erbe und die Zukunft der Luftschifffahrt

Der Ludwigsburger Kammerer erfand den Vorreiter des heutigen Streichholzes

So kommen die Spätzle auf den Teller

Der „UHU“ des August Fischer

Der rührige Erfinder aus Bühl erfand im Jahr 1923 den ersten Klebstoff aus Kunst-stoffen. Ein Kuriosum mit weitreichender Wirkung: Weil in seinem Büro damals Vogelnamen gerade „in“ waren, nannte er seinen Klebstoff einfach „UHU“. Dabei ist es dann bis heute geblieben. Seine Erfin-dung war so nützlich, dass sie schnell in aller Welt Anwendung fand. Und der Name „UHU“ wurde sogar zu einem allgemein gebräuchlichen Synonym für Klebstoff.

Grete Knabe und das Beinkleid

Wie alt die Strumpfhose tatsächlich ist, lässt sich heute nicht mehr mit Bestimmtheit sagen. Wahrscheinlich gibt es sie schon seit Menschengedenken. Was hingegen gesi-chert ist, ist die Tatsache, dass eine pfiffige Dame aus Baden-Württemberg sie in der Nachkriegszeit „wiedererfunden“ hat. Grete Knabe ließ ihre Strickstrumpfhose für Damen und Kinder ab 1948 bei der Ellwan-ger Firma Gräfin produzieren.

Es wird weiter getüftelt

14.355 Patente wurden im Jahr 2011 in Baden-Württemberg angemeldet. Damit ist das Ländle Spitzenreiter in der bundesdeut-schen Statistik. Es wird also fleißig weiter- getüftelt. Allerdings stellt sich die Frage, ob heutzutage noch so etwas Wegweisendes wie das Automobil, die Zündkerze oder eben der BH erfunden werden kann. Immer wieder gibt es wichtige Entwicklungen in Wissenschaft und Forschung, die Wenigsten jedoch können sich darunter etwas Kon-kretes vorstellen.

Und in den meisten Fällen zeigt sich erst Jahrzehnte später, ob es sich bei der Anmeldung eines Patents um eine Erfindung handelt, die die Welt bewegt.

Das Fußballspiel des Carl Meyer

Anfang des 20. Jahrhunderts war der Fuß-ball in Deutschland und natürlich auch in Schwaben und Baden sehr populär. Kein Wunder also, dass man sich in vielfältiger Weise mit dem Spiel beschäftigte. Und damit das nicht nur auf dem grünen Rasen, sondern auch daheim in der guten Stube geschehen konnte, erfand der Stuttgarter Apotheker Carl Meyer im Jahre 1924 ein „Fußballbrettspiel“ und erhielt dafür auch ein Patent. Der Fabrikant Edwin Miek kaufte ihm dieses ab und ließ ab 1925 die Figuren, mit denen gespielt wurde, aus Blei gießen. Das war die Geburtsstunde des bis heute anhaltenden „Tipp-Kick“-Kultes.

Sigmund Lindauer, der Vater des Büstenhalters

Ursprünglich sollen eine Französin oder eine Amerikanerin ihn erfunden haben. Aber Sigmund Lindauer aus Bad Cannstatt ließ ihn patentieren, den BH. Und er produzierte ihn auch in Serie. Sein Patent bezog sich auf einen „Büstenhalter ohne Längs- und Querstützen aus Bein oder Knochen“. Seine Erfindung machte unter dem Namen „Hautana“ Karriere rund um den Globus.

Tipp-Kick – Fußball für den Wohnzimmertisch

UHU – klebt im Falle eines Falles (fast) alles

Macht eine gute Figur – der BH

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QUAD-FULL HD

DIRECT-LED-BACKLIGHT

) EYEVIS PRODUKTE

EYE-LCD-3150-QHD-LD

eyevis LCD-Serie

) 31,5" Bildschirmdiagonale (80 cm)) Extra hohe Auflösung 3840 × 2160 px) Direct-LED-Hintergrundbeleuchtung

für beste Ausleuchtung und perfekte Farben) Großer Betrachtungswinkel) Hoher Kontrast) Schnelle Reaktionszeit

) DISPLAYEIGENSCHAFTEN

Auflösung 3840 × 2160 Pixel

Aktive Bildschirmfläche 697,92 × 392,58 mm

Helligkeit 450 cd/m2 (typ.)

Kontrast 1000 : 1 (typ.)

Pixel Pitch 0,18175 (H) × 0,18175 (V)

Polarisator Anti Glare, Low Re� ection Coating, Hard Coating: 3H

Reaktionszeit 8 ms (typ.)

Farbtiefe 10 Bit

Frequenz 50/60 Hz

Betrachtungswinkel 176°/176°

Anschlüsse (Eingang) 4× DVI Single Link

Hintergrundbeleuchtung Direct-LED

) TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN

) AUFLÖSUNG

) eSignage-Anwendungen) Sicherheitskontrollraum, Darstellung mehrerer

(Kamera-)Signale in nativer Auflösung auf einem Bildschirm) Detaillierte Prozesskontrolle in hoher Auflösung) Diagnostische Bildgebung in medizinischen Anwendungen,

z. B. präzise Interpretation von Röntgenbildern oder CT-Bildern) Digitale Nachbearbeitung für Broadcast-/Medien-Anwendungen) Design/Konstruktion/Architektur

) ANWENDUNGSGEBIETE

) VOLLFLÄCHIGE LED-HINTERGRUNDBELEUCHTUNG

Um dem EYE-LCD-3150-QHD-LD eine im Vergleich zu konventio-nellen CCFL-Hintergrundbeleuchtungen gleichmäßigere Helligkeit zu verleihen, wurde das gesamte Panel hinter den Flüssigkristall-schichten mit Direct-LED-Elementen versehen. Dank dieser neuar-tigen Hintergrundbeleuchtung lassen sich mit dem Display äußerst homogene Bilder erzeugen.

Bild

1(2

160

× 96

0 px

)

960 px

Aktuelle LCD-Panel-Konfiguration

Bild

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3840 px

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Bild 2(1920 ×1080 px)

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Bild 1(1920 ×1080 px)

3840 px1920 px

2160 px1080 px

Geplante LCD-Panel-Konfiguration

n In immer mehr Anwendungsfeldern werden die bisher dominierenden Leuchtmittel wie Glühbirnen und Leuchtstoffröhren von LEDs verdrängt. Licht-Emittierende Dioden finden wir heute als Tagfahrlicht in Autos, als Lampen in Wohnbereichen oder auch in Straßenlaternen. Nur logisch, dass die vielen Vorzüge der LEDs auch dazu geführt haben, dass sie im Bereich digitaler Display- und Projektionstech-nologien immer mehr Verbreitung finden.

Lampen ade – LEDs in Projektoren

Bereits 2009 präsentierte eyevis, damals als erster Hersteller, den ersten DLP-Rück-projektions-Cube, der anstatt der üblichen Ultra-High-Performance-Lampen LEDs als Leuchtmittel verwendete. Mit einer bis zu sechsmal längeren Lebensdauer, einem verbesserten Farbspektrum und der bes-ser zu kontrollierenden Lichtleistung, lie-gen die Vorteile der LEDs gegenüber den Lampen auf der Hand. Darüber hinaus enthalten die LEDs auch kein giftiges Quecksilber, was neben dem geringeren Stromverbrauch die Umweltbilanz der Geräte mit LED-Technik verbessert. Inzwi-schen haben die LED-basierten Rückpro-jektions-Cubes ihre Vorgänger mit Lam-pentechnik fast vollständig vom Markt verdrängt. Neben den Neuinstallationen haben wir bereits eine Vielzahl bestehen-der Anlagen, durch den Austausch der Projektoren und einiger weiterer Kompo-nenten, auf LED-Technik umgerüstet. Dieses „Upgrade“ ist für fast alle Lampen-Cubes von eyevis verfügbar. Nur vereinzelt findet man noch neue Installationen, die auf Lampen-Cubes setzen. Natürlich sind diese, genauso wie Ersatzlampen, weiterhin bei eyevis verfügbar.

Auch bei den einzelnen Projektoren unserer ESP-Serie erfreuen sich die Versi-onen mit LED-Lichtquelle wachsender Beliebtheit. Einzig die höhere Helligkeit, die Lampenmodelle erreichen, ist in der Regel noch ein Argument auf Projektoren mit UHP-Lampen zu setzen.Neue, hellere LED-Module werden zukünf-tig aber auch hier den derzeitigen Rück-stand der LED-Technik beseitigen. Bereits ab Herbst dieses Jahres werden die ersten ESP-Projektoren und Rückprojektions-Cubes von eyevis mit diesen helleren LEDs verfügbar sein. Abhängig von Größe und Auflösung der Cubes lassen sich dann mit diesen Geräten deutlich höhere Helligkeitswerte erreichen. Da im LED-Bereich mit weiteren Neuentwicklungen zu rechnen ist, erwarten wir hier in den kommenden Jahren einen weiteren Zuwachs an Helligkeit und Lebensdauer dieses Lichtquellentyps.

Flache Displaytechnik – Monitore mit LED Backlight

Auch im Bereich der LCD-Monitore hat sich die LED-Technik etabliert. Nutzten früher noch alle LCD-Monitore eine Anordnung aus Leuchtstoffröhren zur Hinterleuchtung der LCD-Schicht, finden wir bei den neuen Modellen fast aus-schließlich LEDs für das so genannte Backlight. Dabei unterscheiden wir hier Geräte mit Edge-LED-Backlight und solche mit Direct-LED-Backlight. Wie es die jeweilige Bezeichnung erahnen lässt, befinden sich bei Edge-LED-Model-len die lichtemittierenden Dioden an einer oder mehrerer Kanten des LCD-Panels, während bei Displays mit Direct-LED-Technik eine Anordnung von LEDs über die gesamte Fläche hinter dem LCD-Panel für die Helligkeit sorgt. Die Edge-LED-Variante bietet vor allem Vorzüge hinsichtlich Bautiefe und Strom-verbrauch der Geräte. Direct-LED sollte immer dann die erste Wahl sein, wenn eine homogene Ausleuchtung über die gesamte Bildschirmfläche und eine hohe Helligkeit verlangt werden.

LED, LCD, CCFL, UHP, DLP, usw.

Das bei all den Abkürzungen schon mal etwas falsch verstanden wird ist klar. Also hier noch einmal eine Zusammenfas-sung. Egal ob wir von Projektoren oder Monitoren mit LED-Technik sprechen, in beiden Fällen bezeichnet LED nur die Technologie, die zur Erzeugung des not-wendigen Lichts für die Bilddarstellung benötigt wird. Hier haben die LEDs bei den Projektoren die UHP-Lampen ersetzt und bei den Flachbildschirmen entspre-chend die bisher verwendeten Leucht-stoffröhren (CCFL). Maßgeblich für die Entstehung des Bildes ist bei Projektoren (und damit auch bei den Cubes) weiterhin die DLP Technologie (Digital Light Processing) von Texas Instruments.

Bei Flachbildschirmen aus der EYE-LCD-Serie von eyevis entsteht das Bild durch die elektrische Ansteuerung einer Flüssig-kristallschicht (Liquid Chrystal Displays) die auch für den Namen der Technologie verantwortlich ist.

Nicht verwechseln darf man beide Ein-satzfelder von LED-Technik mit den eigentlichen LED-Videowänden, wie wir sie beispielsweise aus Fußballstadien oder Leuchtreklamen an Fassaden kennen. Bei diesen Bildwänden wird tat-sächlich das Bild selbst durch verschie-denfarbige LEDs erzeugt.

Wir bringen Licht in das LED-Dunkel

Gut zu sehen sind die einzelnen Dioden dieses

LCD-Bildschirms mit Direct-LED-Backlight

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) EYEVIS PRODUKTE

Beispiel eines großen Touchdisplays auf der ISE 2012 in Amsterdam (3×2 EYE-LCD-5500-M-USN-LD mit 154"-Diagonale)

Touchdisplay ist nicht gleich TouchdisplayEin Nutzertest des VRlabs an der Hochschule Reutlingen

benutzten. Die restlichen Teilnehmer benutzten für die Aufgaben lediglich eine Hand. Die Auswertungen des Fitts’-Law Tests zeigte, dass die größeren Kreise schneller erreicht werden konnten als kleine. Vor allem zwischen den kleinen und großen und den kleinen und mittleren Bedienele-menten konnte ein deutlicher Unterschied gemessen werden. Zwischen den mittleren und großen Kreisen konnte jedoch kein Unterschied festgestellt werden. Für die genaue und fehlerfreie Interaktion mit einem Bedienelement wäre also eine Größe von 12 cm im Vergleich zum verwendeten Cube ausreichend. Überraschend ist, dass Bedien-elemente, die auf der rechten Seite posi-tioniert sind, nicht schneller erreicht werden konnten als auf der linken Seite. Ebenso werden Bedienelemente auf der oberen Seite nicht schneller erreicht als auf der unteren Fläche.

Die große Projektionsfläche des Cubes birgt einige Fallstricke, die bei einer Entwicklung einer Anwendung beachtet werden sollte: So ist zum Beispiel das Sichtfeld des Nutzers eingeschränkt, da er für die Interaktion sehr

n Touchdisplays sind inzwischen keine Seltenheit mehr: von kleinen Handheld-Geräten wie Smartphones und Tablets, über interaktive Desktopmonitore bis hin zu großen Anzeigen an Informa-tionsterminals oder Kartentischen reagiert inzwischen fast alles auf Berüh-rungen. Dass diese interaktiven Anzei-gen sehr verschieden in der Bedienbar-keit und somit auch bei der Entwicklung von Touch-Anwendungen sind, zeigt der Nutzertest des Virtual Reality Laboratory (VRlab) an der Hochschule Reutlingen.Das Virtual Reality Laboratory hat von der eyevis GmbH zu experimentellen Zwecken, ein Rückprojektionsgerät zur Verfügung gestellt bekommen. Dieses wurde von Studenten um ein kamerabasiertes Touch-system zur Multitouchcube (MT-Cube) erweitert.

Im Vergleich zu einem herkömmlichen Smartphone, welches einfach in der Hand gehalten werden kann, steht der MT-Cube mit einer Projektionsfläche von 130 × 110 cm und der vertikalen Touchfläche fest an seinem Platz: Beide Multitouch-Systeme könnten aufgrund Ihrer Größe und Funkti-onen unterschiedlicher nicht sein. Aufgrund fehlender Erfahrungswerte wurde im Virtual Reality Laboratory (VRLab) ein Usability Test ausgearbeitet. Dafür nahmen insgesamt 18 Teilnehmer zwischen 18 und 70 Jahren teil, wobei nur drei Testpersonen über 30 Jahre alt waren. 16 der 18 Teil-nehmer hatten vorher schon einmal ein Multitouch-System verwendet.

Während der Durchführung des Tests fiel vor allem ins Auge, dass nur zehn Personen beide Hände zur Interaktion am Cube

nahe am Bildschirm stehen muss. Interaktionselemente in den Ecken und auch die Menüleiste befinden sich nicht im direkten Sichtfeld. Die Menüleiste wurde zum Teil erst entdeckt, als die Ecken abge-sucht wurden.

Als Lösung für dieses Problem sollte für die Menüleiste eine kräftige Farbe gewählt werden, die den Blick des Nutzers auf sich zieht. Auf die Positionierung von Bedienele-menten im unteren Bereich des Cubes sollte, wenn möglich verzichtet werden, da sich diese außerhalb des Blickfelds des Benutzers befinden und die Handfläche zur Interaktion gedreht werden muss. Ähnlich wie bei der Menüleiste empfanden die Nutzer dies als unangenehm. Die Berührung von Bedienelementen in den Ecken und am oberen Rand erforderte von den Probanden einen weiten Weg mit der Hand. Zusammenfassend wurde von den Proban-den vor allem die freihändige Interaktion mit dem Cube als sehr positiv bewertet. Die natürliche und einfache Berührung der Elemente wurde als angenehm empfunden. Als negativ fiel vor allem die Belastung des Armes während der Interaktion auf. Ebenso störte die Testpersonen das teilweise ein-geschränkte Sichtfeld. Die Interaktion im unteren Bereich wurde als allgemein schwierig bewertet.

Neben den Untersuchungsergebnissen zeigt der Nutzertest auch eine Herausforde-rung in der Entwicklung von guten Touch-Anwendungen auf: nicht alle Bedienkon-zepte lassen sich beliebig anwenden und auf unterschiedliche Touchdisplays übertra-gen. Die Evaluation der Interaktion mit der Touchhardware ist zunächst sinnvoller als eine Anwendung zu entwickeln, die auf dem persönlichen Gefühl der Entwickler beruht, oder Bedienkonzepte wiederver-wendet, die ursprünglich für andere Geräte und Formen der Interaktion entwickelt wurden. Ziel sollte es sein, Endanwendern eine intuitive und unterbrechungsfreie Bedienung mit den Inhalten der Touchan-wendung zu gewährleisten.

Der erste Test: „Fitts’-Law“-Test beschreibt

die ergonomischen Gesichtspunkte in der

Mensch-Maschine-Interaktion

Seit 2010 kooperiert eyevis mit dem Virtual Reality

Laboratory der Hochschule Reutlingen

(www.vrlab.reutlingen-university.de)

Der zweite Test dient der Feststellung in welchem

Bereich (links, rechts, oben oder unten) eine

Menüleiste positioniert werden könnte

O B E N

U N T E N

LINK

SRECHTS

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) EYEVIS INTERNATIONAL

Schutz und Sicherheiteyevis Innovationen auf der IFSEC 2012 in Birmingham

n Die nach der Hauptstadt London zweitgrößte Stadt des Vereinigten König-reichs ist das Zentrum der West Midlands und zählt knapp über 1 Million Einwoh-ner. In ihrem Ballungsraum leben rund 2,6 Millionen Menschen. Und sie ist Schauplatz der alljährlich stattfindenden International Fire & Security Exhibition and Conference (IFSEC).Wie jedes Jahr reiste auch diesmal wieder ein Teil der eyevis Belegschaft in die eng-lische Stadt, um die neuesten Innovationen von eyevis im Bereich Großbildsysteme vorzustellen. Die IFSEC gilt als weltgrößte Messe rund um das Thema Sicherheitsbe-darf und -technik. Diese Veranstaltung von internationaler Tragweite setzt Maßstä-be für den Schutz von Personen und Eigentum. Sie fand dieses Jahr vom 14. bis 17. Mai 2012 statt.

Mit Zutrittskontrolle, CCTV (Closed Circuit Television/Videoüberwachung), Einbruch-meldetechnik, Netzwerksicherheit, öffent-liche Sicherheit und integrierte Sicherheits-lösungen standen auch in diesem Jahr wieder die wichtigsten Einsatzbereiche für Produkte aus der Sicherheitsbranche auf der Agenda. Das eyevis Fachpersonal beantwortete an den vier Messetagen die vielen Fragen des internationalen Fachpublikums zur Technik und zu den Steuerungssystemen. eyevis teilte sich den Messestand mit den Mitausstellern Advancis, SeeTec und Wey Technology und befand sich demgemäß in guter Gesellschaft.

Insgesamt war die Messe gut besucht, die Sicherheitsfachleute zeigten sich interessiert an den Produkten und Systemlösungen von

Dynamische Impulseeyevis auf der HMI 2012

n Die Hannover Messe ist die welt-größte Industriemesse und kraftvoller Impulsgeber für die Technik der Zukunft. Zum Auftakt am 23.04.2012 hielt Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Eröffnungsrede, der neben den vielen internationalen Besuchern auch der chinesische Regierungschef Wen Jiabao und andere Politiker sowie führende Vertreter der Wirtschaft lauschten. Die HMI war natürlich auch für eyevis eine der wichtigen Messe-stationen des ersten Quartals 2012.5000 Aussteller zeigten auf dem Hannover Messegelände ihre Produkte und Entwick-lungen. Während der fünftägigen Messe präsentierte eyevis auf dem Hauptstand in Halle 11 seine Produkte. Unter anderem eine 2×2-Rückprojektions-Cubewand

(EC-56-LWXT-CP) sowie LC-Displays mit ultradünnem Steg (EYE-LCD-4600-M-USN-LD und EYE-LCD-5500-M-USN-LD) und extrem hoher Auflösung (EYE-LCD-5600-QHD-V2). Als optimale Ergänzung für die Technologie von eyevis waren auf dem Messestand auch zwei Mitaussteller vertreten: die Firmen Herglotz GmbH & Co. Holzwerkstätten KG, die auf die Komplett-einrichtung von Mess- und Leitwarten spe-zialisiert ist, und BMA Ergonomics DE GmbH, die ihre bequemen 24/7-Stühle vorstellte.Außerdem war eyevis im Themenbereich Technology Cinema 3D auch in der virtu-ellen Realität vertreten. Mit dem Touch-Display (EYE-LCD-4600-LHD-TOUCH-4OIR) und dem 3D-Cube (EC-3D-67-SXT+-CP) konnte das Publikums-interesse geweckt werden. Ein zusätzlicher Hingucker war der

interessant konzipierte omniSHAPE Wegwei-ser, der zuvor bereits bei anderer Gelegen-heit seine Wirkung gezeigt hatte. Besonders erwähnenswert: Auch andere Aussteller setzten bei ihrem Standkonzept auf die gestochen scharfe und beeindruckende Bildqualität der eyevis Produkte: PNY mit einer 2×2-EC-60-LHD-Cubewand, Knürr mit einer EYE-LCD-5500-M-USN-LD-LCD-Wand und Kisters mit einer EYE-LCD-4600-M-USN-LD-LCD-Wand.

Fazit der Hannover Messe: eyevis blickt auf eine erfolgreiche Messewoche mit zahl-reichen neu geknüpften Kontakten und ver-tieften Geschäftsbeziehungen zurück.

AUSGESTELLTE PRODUKTE

) 2×2 46"-LCD-Wand-Modul mit sehr dünnem Rand und Direkt-LED- Backlight

) 2×2 55"-LCD-Wand-Modul mit sehr dünnem Rand und Direkt-LED-Backlight

) 2×2 DLP-Rückprojektions-Cube- Wand mit 60" mit LED-Lichtquelle

) 1× 60"-QUAD-HD-LCD-Bildschirm) 1× 55"-LCD-Bildschirm-Modul mit

LED-Backlight und superflachem Design

) omniSHAPES

Training in virtueller Realitäteyevis VR- und Simulationstechno-logie auf der ITEC in London

n Am 22. Mai 2012 war es wieder soweit: Das ExCeL Messegelände in der bri-tischen Hauptstadt öffnete seine Tore für die ITEC (International Training and Education Conference). Die dreitägige Messe ist extrem fachspezifisch und umfasst Themenbereiche wie Verteidi-gung, Simulation, Training sowie Ausbil-dung im Überwachungs-, Sicherheits- und Militärbereich. Genau dies macht die ITEC zu etwas Besonderem, denn sie wird fast ausschließlich von Fachleuten besucht.Die verschiedenen Fachbereiche wurden auf dem eyevis Messestand von unseren Spezialisten vertreten. Susanne Taxis (Vertrieb für VR und Simulation), Andreas Kreim (Produktmanager Touch- und Strea-minglösungen) und Hans-Günther Nusseck (Entwicklung Projektions- und Processing-produkte) waren die Ansprechpartner für die zahlreichen Fragen der Besucher. Mit dabei waren auch unsere Niederlas-sungen eyevis UK und eyevis Nordic und unser Kooperations- und Vertriebspartner AVS. Zusätzliche Unterstützung in Form von Software kam von Volkhard Schill von der Firma VSimulations.Im Rahmen dieser für eyevis sehr wichtigen Messe wurde erstmals der neue LED-Projektor ESP-LWQXT mit WQXGA-Auflösung (2560 × 1600 px) vorgestellt. Mit diesem neuen Projektortyp lassen sich zukünftig z. B. Simulatoren mit noch detailreicheren Bild-systemen realisieren. Des Weiteren fand die eyevis eStreaming-Lösung zur Übertragung von DVI-Signalen über Standardnetzwerke großen Zuspruch bei den Fachleuten. Absoluter Hingucker war das begehbare omniSHAPES Podest, das die vielfältigen, flexiblen und individuellen Einsatzmöglich-keiten der innovativen omniSHAPES wieder


) 1× 55"-LCD-Bildschirm mit Edge-LED- Backlight und superflachem Design mit integrierter Touchoberfläche (6 Punkte) auf Infrarotbasis

) 1× 55"-LCD-Bildschirm-Modul mit sehr dünnem Steg und Direkt-LED-Backlight

) 14× eStreamer eS100) 4×4 omniSHAPES als begehb. Podest) 1× 55"-HD-LCD-Bildschirm mit LED-

Backlight und sehr flachem Design) diverse Kleinteile wie der openWARP²

WarpChannel für den Simulationsb.) 1× WQXGA-Projektor mit einer

Auflösung von 2560 × 1600 px

eyevis und so konnten interessante und vielversprechende Kontakte geknüpft werden.

einmal eindrucksvoll unter Beweis stellte. Bei der Produktpräsentation wurden wir durch zwei leistungsfähige Workstations von TAROX für das begehbare omniSHAPES Podest und durch zwei hochwertige Grafikkarten von nVIDIA für die Vorstellung des WQXGA-Projektors unterstützt.Auch wenn die Anzahl der Aussteller gerin-ger und die Gesamt-Ausstellungsfläche kleiner war als 2011, war die ITEC durch ihren Umfang und die zahlreichen Konferenzen die perfekte Plattform, um sich auf den neu-esten Stand in Sachen nationaler und inter-nationaler Sicherheit zu bringen. Sie erwies sich als voller Erfolg für eyevis, denn bereits während der Messe wurden konkrete Pro-jekte besprochen und neue Geschäftsbezie-hungen geknüpft. Entsprechend fiel das Resümee von Frau Taxis aus: „So großen Zuspruch nach einer Fachmesse wie der ITEC habe ich selten erlebt. eyevis konnte mit seinen außergewöhnlichen Lösungen das Fachpublikum voll überzeugen!“

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) 2×2 46"-LCD-Bildschirm-Modul mit sehr dünnem Steg und Direkt-LED-Backlight


) 1×2 67"-LED-DLP-Rückprojektions-Cube mit SXGA+-Auflösung

) 1× NPX-4804-D4-V8-IP8 mit eyecon V4 Premium in chinesischer Sprache

) 2× eStreamer eS100) 9× omniSHAPES


eyevis im Land des LächelnsDie InfoComm Asia 2012 in Peking

n Die InfoComm Asia ist eine jährlich in China stattfindende Ausstellung und Konferenz für Unterhaltungs- und Display-Technologie. Sie bietet die ideale Plattform für Produzenten von AV-Technologie, um sich auf dem stetig wachsenden chinesischen Markt zu positionieren. Mehr als 270 nationale und internationale Firmen präsentierten dieses Jahr während der drei Messetage ihre neuesten Entwicklungen und Produkte.

Die 16.193 Besucher der Messe konnten sich anhand der zahlreichen Produktvorfüh-rungen und Präsentationen konzentriert und gründlich auf den neuesten Stand der Entwicklung und Anwendung von AV- und IT-Technologien bringen. Und im inten-siven Gespräch mit den Spezialisten konnte auch auf die unterschiedlichen Anforderun-gen des interessierten Fachpublikums eingegangen werden.

Die InfoComm Asia zählt ohne Frage zu den wichtigen Messen für eyevis. Schließlich ist der asiatische – und speziell der chi-

nesische – Markt einer der Wachstumsmo-toren unserer Branche. Zum ersten Mal in der Firmengeschichte war eyevis dieses Jahr mit einem eigenen Stand auf einer chine-sischen Messe vertreten – gemeinsam mit unserem einheimischen Handelspartner Shanghai Danny Automation Engineering. Die Firma wurde 2002 gegründet, hat sich auf Großbildsysteme spezialisiert und nimmt in diesem Bereich eine führende Rolle als Komplettlösungsanbieter und Service Provider in China ein. Vom Hauptsitz in Shanghai und weiteren Büros in Peking, ChenDu und ShanDong aus betreuen die rund 40 Mitarbeiter Kunden aus den Bereichen Verwaltung, Öl und Gas, Militär, Energie, Finanzen, Wasser- und Stromver-sorgung, Telekommunikation und Sicher-heit. Shanghai Danny Automation Enginee-ring vertritt eyevis exklusiv auf dem chinesischen Markt.

Obwohl es LCD- und Rückprojektions-lösungen auf dieser Messe wie Sand am Meer gab, konnte eyevis die überwiegend chinesischen Besucher mit innovativen Komplettlösungen und herausragender

Qualität beeindrucken. Ein Highlight der Messe waren – wieder einmal – unsere omniSHAPES, die zahlreiche Besucher, aber auch Mitbewerber auf unseren Messestand zogen. Diese Lösung war einzigartig auf der InfoComm China – damit konnten wir uns deutlich von den anderen Ausstellern abheben.

Faszinierendes China MIT DER INFOCOMM ASIA VERBUNDENE ERLEBNISSE VON PATRICK SCHAICH

n Der angenehme und interessante Nebeneffekt eines geschäftlichen Aus-landsaufenthalts ist, dass man manch-mal die Gelegenheit bekommt, die eine oder andere Sehenswürdigkeit zu besichtigen und Land und Leute ein wenig näher kennenzulernen. Diese Gelegenheit nutzte auch Patrick Schaich, der bei der InfoComm Asia im Frühjahr 2012 dabei war, und uns an seinen Eindrücken teilhaben lässt.

Auch zwei Jahre nach den Olympischen Spielen – für die angeblich alle Pekinger Taxifahrer Englisch gelernt haben, wie man des Öfteren hörte – bleibt die Verständi-gung das größte Problem für alle, die auf eigene Faust auf Entdeckungstour gehen wollen. Obwohl man wirklich äußerst zuvor-kommend und liebenswürdig behandelt wird, tut man gut daran, sich einem profes-sionellen Fremdenführer anzuvertrauen. Oder man hat wie ich Glück und es bietet sich ein ortskundiger Mitarbeiter an.

Peking ist für mich eine der faszinierendsten Metropolen der Welt. Kaum sonst auf der Welt wird man mit so vielen unterschied-lichen Eindrücken überhäuft. Die Stadt ist gewaltig groß und für Europäer zunächst total unübersichtlich. Peking ist nicht nur die Hauptstadt der Volksrepublik China, son-dern mit ihrer dreitausendjährigen Historie auch politisches, wirtschaftliches und kul-turelles Zentrum des Landes. Und das spie-gelt sich auch im Selbstverständnis der Pekinger wider. Es gibt jede Menge interessante Plätze und Gebäude, bei deren Anblick einem der Mund offen stehen bleibt. Seit der Olympia-de kennt man aus dem Fernsehen zumin-dest die Stadien und wichtigsten Gebäude. Aber es ist doch etwas ganz anderes, wenn man direkt vor so einem imposanten Gebäude wie zum Beispiel dem Pekinger Olympiastadion steht, das von den Chine-sen liebevoll „das Vogelnest“ genannt wird.

Ein absolutes Muss ist der Besuch der ver-botenen Stadt im Zentrum von Peking. Der Kaiserpalast ist einer der größten und am besten erhaltenen antiken Baukomplexe der Welt. Und jeden Tag bewundern Tau-sende von in- und ausländischen Besuchern die majestätischen Paläste und wertvollen Sammlungen, die sich hier befinden.

Neben Peking ist auch die Hafenstadt Shanghai einen Besuch wert. Sie ist der bedeutendste Wirtschafts- und Industrie-standort der Volksrepublik China. In ihrem gesamten Verwaltungsgebiet leben knapp 20 Millionen Menschen. Das Zentrum der Wirtschaft von Shanghai ist der 1990 gegründete Stadtteil Pudong, wo sich in den vergangenen Jahren eine Vielzahl chinesischer und ausländischer Kon-zerne angesiedelt hat, und Menschen aus aller Welt arbeiten. Trotzdem kommen von den über 9 Millionen Einwohnern der Stadt nur wenige hunderttausend Men-schen nicht aus China.

Die Skyline auf der Pudong-Seite ist beson-ders bei Nacht ein faszinierender und impo-santer Anblick.

Es sind so viele hell illuminierte architekto-nische Highlights zu sehen, dass das menschliche Auge zunächst völlig überfor-dert ist und man gar nicht alles erfassen kann. Von der anderen Seite des Flusses – also mit den modernen Skyscrapern im Rücken – blickt man auf den alten Teil der Stadt mit den Kolonialgebäuden hinüber. Was für ein Kontrast! Überhaupt ist Shang-hai eine Stadt der Gegensätze. Alt neben neu, traditionelles Handwerk neben glit-zernder Finanzwelt und, und, und.

Übrigens: auch wenn man als Europäer glaubt, die chinesische Küche von den chinesischen Restaurants bei uns zuhause zu kennen, wird man schnell eines Besseren belehrt, bestellt man beispielsweise im Beijing DaDong Roast Duck Restaurant eines der ca. 250 Gerichte. Und wenn man noch so oft in Reutlingen oder Stuttgart „zum Chinesen“ geht, so gut schmeckt‘s nur beim Original in China.

Alles in allem habe ich so viele Eindrücke aus dem Land des Lächelns mit nach Hause gebracht, dass ich wohl noch sehr lange an diese faszinierende Reise zurückdenken werde.

Faszinierendes China

gebracht, dass ich wohl noch sehr lange an diese

Schauplatz der Rekorde – das „Vogelnest“ in Peking

Wolkenkratzer im Finanzdistrikt Pudong

Traditioneller Genuss – die Pekingente

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Fachleute unter sichDie VGB KELI Konferenz 2012 mit Fachausstellung

n Das Neueste vom Neuen in Sachen Hightech, was AV und IT anbelangt – dafür steht die InfoComm, die dieses Jahr die Zelte in Las Vegas aufgeschla-gen hatte. Diese Messe zählt zu den wichtigsten Events des Jahres für die internationale AV-Industrie. Und natür-lich war auch eyevis wieder dabei.In Vegas gibt es immer etwas zu sehen – Hauptsache auffällig und extravagant. Auch eyevis präsentierte auf der diesjährigen InfoComm eine Produktpalette, die an Qua-lität und Originalität ihresgleichen suchte. Vom 9. bis 15. Juni 2012 öffneten sich die Türen im Las Vegas Convention Center.

Die Besucher konnten täglich von 9 bis 17 Uhr das weltweit größte AV-Messe-gelände erkunden, auf dem insgesamt 925 Aussteller vertreten waren. Die InfoComm ist nicht nur eine Messe, sondern auch die perfekte Plattform, um sich unter Experten auszutauschen. Dies bestätigte sich auch in diesem Jahr bei den zahlreichen Fachkonferenzen, die täglich stattfanden. Konferenztage waren vom 9. bis 15. Juni 2012, Messetage vom 13. bis 15. Juni 2012 und beides wurde von den Fachbesuchern aus aller Welt reichlich genutzt.

n Im Zweijahresrhythmus treffen sich Betreiber, Hersteller, Versicherer, Behör-den und weitere Experten, um durch Vorträge und umfassende Diskussion aktueller Fragen zur Elektrotechnik, Leittechnik und Informationsverarbei-tung in der Stromerzeugung den Erfah-rungs-, Erkenntnis- und Gedankenaus-tausch zu intensivieren. Dieses Jahr war das Estrel Hotel in Berlin Tagungsort.Auch eyevis war auf dieser Fachmesse für Elektrotechnik, Leittechnik und Informati-onsverarbeitung in Kraftwerken mit einem Stand vertreten. Vom 8. bis 10. Mai 2012 trafen sich die Fachleute in Berlin.

Come together in Las VegasZukunftsweisendes von eyevis auf der InfoComm 2012


) 1× 60"-DLP-Rückprojektions-Cube mit LED-Lichtquelle

) 1× 56"-QUAD-HD-LCD-Bildschirm (3840 × 2160 px )

) 2× 55"-LCD-Bildschirm-Modul mit sehr dünnem Steg und Direkt-LED-Backlight


) 4×4 omniSHAPES als begehb. Podest) 10× squareTILES (quadratische

21,5"-LCD-Bildschirm-Module mit sehr dünnem Steg und Direkt-LED-Backlight)

) 1× 46"-HD-LCD-Bildschirm mit LED- Backlight und superflachem Design mit Multi-Touch-Oberfläche für vier User

) 1× 60"-QUAD-HD-LCD-Bildschirm mit einer Auflösung von 3840 × 2160 px

) 120× omniSHAPES) 2× 55"-LCD-Bildschirm-Modul

mit sehr dünnem Steg und Direkt-LED-Backlight

) 2× 60"-DLP-Rückprojektions-Cube mit LED-Lichtquelle

Neben spannenden Vorträgen der Betreiber wurde die Fachmesse durch eine umfang-reiche Ausstellung ergänzt, die den aktu-ellen Stand der Technik widerspiegelte. Der wichtigste Themenpunkt für eyevis war die Diskussion über Anforderungen an die ganzheitliche Betrachtung der Aufgaben-stellungen der Elektrotechnik, Leittechnik und Informationssysteme für alle Erzeu-gungsarten erneuerbarer Energien.Der Veranstaltungsrahmen der VGB KELI war auch in diesem Jahr wieder eine perfekte Plattform, um Geschäftsbeziehungen in die-sem für eyevis sehr interessanten Fachbe-reich zu knüpfen und zu erweitern.

eyevis zog auf dem Stand N1053 mit seinen Produktinnovationen die Blicke der Besucher fast magisch an. Vor allem die neuen SquareTiles waren ein Blickfang. Kein Wunder: Diese kleinen quadratischen Displays sind perfekt für kreative und ungewöhnliche Anordnungen geeignet. Aufgrund ihrer Größe und Konzeption lassen sie sich in jeder räumlichen Situation bestens einsetzen. Wie so oft sorgten auch in Las Vegas wieder die eyevis omniSHAPES für Aufsehen und verblüffte Gesichter. eyevis wurde durch seinen amerikanischen Vertriebspartner VDC Display Systems unterstützt. Außerdem waren Mitarbeiter der eyevis UK und eyevis Spain Niederlassungen dabei, um das Team der Fachleute zu komplettieren.

High-end-Visualisierungeyevis auf der RTT Excite in München

Alles unter Kontrolleeyevis referierte auf dem Technical Furniture Forum

n Am 26. und 27. April 2012 bot die RTT Excite in der „Kleinen Olympiahalle“ in München eine Rundum-Show von Visualisierungsmöglichkeiten aller Art, wie sie heute von der Industrie für unterschiedlichste Prozesse benötigt wird. Über 800 internationale Besucher aus 23 Ländern kamen in München zusammen, um Erfahrungen und Wissen im Bereich Virtual Reality auszutauschen. Auch das diesjährige 13. Gipfeltreffen der RTT Excite blickte wieder visionär in die Zukunft der professio-nellen Visualisierungen. Ein Event, für das eyevis mit seinen Innovationen im Bereich VR geradezu prädestiniert war. Und folge-richtig konnte mit den gezeigten Produkten und Lösungen das Publikumsinteresse geweckt werden. Das eyevis Team traf mit den Fachbesuchern zusammen, man konnte sich austauschen und es entstanden wert-volle Kontakte zu potenziellen Geschäfts-partnern. Abgerundet wurde die Veranstal-tung durch ein umfangreiches Programm an Fachvorträgen, inklusive Abendprogramm in einer Münchener Szene-Location, die viel Spielraum für angeregte Diskussionen bot.

n Das Technical Furniture Forum ist eine Veranstaltungsreihe der Emerson Network Power/Knürr Technical Furniture GmbH. Beim diesjährigen Treffen am 9. Mai 2012 in Rotterdam kamen wieder top Referenten zu Wort, die über die neuesten Trends in den Bereichen Lichtplanung, Raumauftei-lung, ergonomische Aspekte, Themen wie effizientes Arbeiten, modulare Systeme sowie die Visualisierung referieren konnten. Im Mittelpunkt stand der Wissenstransfer und der Informationsaustausch über die neuesten Trends im Bereich der Kontroll-raumausstattung und -planung.

Als führender Hersteller von Großbildsyste-men für Kontrollräume und Leitwarten schickte die Firma eyevis Herrn Daniel Kugel zum Technical Furniture Forum. Er hielt einen Vortrag über innovative Lösungen zur intelligenten Visualisierung von Video- und Daten-Darstellungen.

In der anschließenden Diskussionsrunde konnte man sich an einem ausgiebigen Wis-sensaustausch sowie Fachdialog mit den renommierten Experten beteiligen und das beruflich orientierte Netzwerk erweitern.



) 1× 80"-HD-LCD-Bildschirm mit Edge-LED-Backlight

) 2× 55"-HD-LCD-Bildschirm mit LED- Backlight und superflachem Design

) 1× 46"-HD-LCD-Bildschirm mit LED- Backlight und superflachem Design

) 4× 21,5"-LCD-Bildschirm-Modul mit sehr dünnem Steg und Direkt-LED-Backlight

) 25× omniSHAPES) 1× 31,5"-QUAD-HD-LCD-Bildschirm

(3840 × 2160 px)

n Die FIBO ist die größte Messe für Fit-ness, Wellness und Gesundheit. Jährlich präsentieren mehr als 600 Aussteller aus 38 Ländern ihre neuesten Produkte und Dienstleistungen. Ein internationa-les Publikum mit rund 60.000 Besuchern aus über 100 Ländern macht die FIBO damit zum größten Treffpunkt der Fit-nesswelt. Um in diesem spannenden Umfeld Aufsehen zu erregen, muss man schon Besonderes bieten. Auf dem Stand der Indoorcycling Group tat eyevis genau dies.

Eine LCD-Wand von eyevis, die aus 9 Gerä-ten in einer 3×3-Konfiguration bestand, bildete das Highlight des Standes. Vor der Wand wurden in regelmäßigen Abständen Spinning-Sessions abgehalten. Dabei wurde die Videowand von der interaktiven Soft-ware myride+ von ICG bespielt. Sie ermög-licht den Kursteilnehmern das virtuelle Be-fahren von Straßen rund um den Gardasee oder anderer Örtlichkeiten weltweit.

Diese einmalige Kombination von beein-druckender Software und herausragender Bildqualität auf der Displaywand war einer der großen Publikumsmagnete auf der Messe. Doch nicht nur für die Anwendung im Spinning-Bereich sind die professionellen Displays von eyevis interessant. Durch ihre langen Betriebszeiten eignen sie sich perfekt für jedes Fitnessstudio.

Fit for FutureEyecatcher von eyevis auf der FIBO in Essen

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Südkorea ist ein sehr wichtiger Markt für eyevis. Denn heute ist das noch Anfang der 60er-Jahre des letzten Jahrhunderts als eines der ärmsten Länder geltende Südkorea nach 40 Jahren rasanten Wirtschaftsauf-schwungs Mitglied im Club der entwickelten Industrieländer. Hier werden Elektronika aller Art in bester Qualität produziert. Und der Markt für visuelle Lösungen und Großbildsysteme wächst weiter. Es ist also kein Wunder, wenn das Know-how von eyevis und die Qualität der Produkte und Lösungen hier Aufsehen erregen.

Das zeigte sich auch im Rahmen der Koba Korea 2012, wo das Equipment von eyevis auf reges Publikumsinteresse stieß. In zahlreichen Seminaren und Gesprächen unter Fachleuten wurden Informationen zu den aktuellen Entwicklungen und Trends ausgetauscht, Möglichkeiten der Kooperation erörtert und vielversprechende Kontakte zu potenziellen Kunden geknüpft.

Wissenswertes über Südkorea

Die koreanische Halbinsel liegt am östlichen Ende des asiatischen Kontinents und erstreckt sich rund 1020 km in südliche Rich-tung. An der schmalsten Stelle ist Korea 175 km breit. Die Halbinsel gehört zu den gebirgigsten Gegenden der Welt und ist landschaftlich sehr reizvoll. Ein Besuch lohnt sich also nicht nur wegen der geschäftlichen Möglichkeiten.

Besichtigungen kann man in Korea relativ günstig in Angriff nehmen. Die meisten Sehenswürdigkeiten kosten nicht mehr als 1000 Won (ca. 0,68€). Allein in Seoul, der Hauptstadt des Landes, gibt es eine Menge zu entdecken.

Die Hauptattraktion Seouls ist wohl der Gyeongbokgung. Er ist der größte Palast in Seoul und vermittelt einen Eindruck von den frühen Zeiten der koreanischen Dyna-stien. Während der japanischen Besetzung wurden nahezu alle der 330 Gebäude zerstört oder versetzt. Der von 48 Säulen getragene Gyeonghoeru Pavillon und das imposante Genjeongjeon Gebäude lassen erahnen, in welcher Pracht der Palast einst stand.

Zwei Zeugnisse neoklassizistischer Bauweise des 20. Jahrhunderts kann man am Royal Museum, das einen Einblick in das Leben des Königshauses während der alten Zeiten vermittelt, und dem National Museum of Contemporary Art, das moderne Kunst der Zeit vor 1960 ausstellt, bewundern.

Das Koreanische Nationalmuseum zeigt die Höhepunkte aus den Bereichen Kunst, Kultur und Geschichte. Das neu errichtete Museum beherbergt eine Sammlung von 150.000 Stücken, von denen 11.000 ständig ausgestellt sind. Darunter sind Meisterwerke, wie die 10-stöckige Pagode von Gyeonche-onsa, prähistorische Artefakte, Goryeo-Seladon-Waren und vieles mehr.

Um einen Überblick über die Größe und Struktur des gesamten Stadtgebietes von Seoul zu erhalten, besucht man am besten den Seoul-Turm auf dem Berg Namsan. Von hier aus bietet sich ein spektakuläres Panorama über die gesamte Stadt, denn der 218 Meter hohe Turm wurde direkt auf der Spitze des Namsan, im Herzen Seouls erbaut.

Dies sind nur einige Anregungen, man könnte noch lange so weitermachen. Wer also demnächst in der südostasiatischen Wirtschaftsmetropole zu tun hat, sollte sich ein wenig Zeit nehmen und die Stadt erkunden. Es lohnt sich.

n Die Koba Korea ist eine internationale Messe für Rundfunk, Audio- und Be-leuchtungsanlagen, die gemeinsam von der Korea E & EX Inc. und der Korean Broadcasting Engineer & Technicians Association veranstaltet wird. Vom 29. Mai bis zum 01. Juni trafen sich Rundfunk-Ingenieure, -Produzenten und Hersteller von Equipment aller Art in Seoul. Die Firma eyevis Korea (mit Unterstützung der eyevis GmbH) war mit ihren AV- und Broadcasting-Produkten und -Lösungen ebenfalls dabei. Außer der Premiere der omniSHAPES in Korea waren noch die Transparent-LCDs sowie die EC-LSXT+-Cubes, NPX 4800, eStrea-mer und ein EYE-LCD-6000-QHD-LD auf dem Stand zu bestaunen. Besonders die große, geschwungene Videowand, die aus 93 omniSHAPES aufgebaut wurde, weckte bei vielen neuen Kunden, beson-ders bei nationalen koreanischen Fern-sehstudios (KBS, MBC, SBS), großes Inte-resse. Die transparenten LCDs mit ihren 22" und 46" verursachten, wie auch die omniSHAPES, einen Riesenansturm auf den Stand von eyevis. Die verschiedenen Formen und ihre Formbarkeit begeister-ten und faszinierten die Kunden glei-chermaßen und führten nicht selten zu der Frage, wie so etwas überhaupt zu realisieren sei. Die Messe Koba Korea 2012 war ein unglaublicher Erfolg und eyevis Korea hofft, auch in Zukunft weitere Kunden für die omniSHAPES zu gewinnen und den Markt der eyevis GmbH zu erweitern.

Medienlandschaft KoreaDie Koba Korea 2012 in Seoul

Besichtigungen kann man in Korea relativ günstig

n Die Hausmesse Tarox Inside hat sich längst zum Branchentreff gemausert und jährt sich 2012 zum achten Mal. Laut einer Umfrage gehört die „INSIDE“ zu den TOP 10 der relevantesten IT-Messen für Systemhäuser und Reseller in Deutschland – die CeBit wohlgemerkt mit eingeschlossen. Sie fand am 11. Mai im Signal Iduna Park statt, dem Stadion des viel bejubelten diesjährigen deut-schen Fußballmeisters Borussia Dort-mund.Unter dem Motto: „Einblick. Ausblick. Durch-blick.“ versammelten sich rund 1000 Fach-besucher in Dortmund. Gemeinsam mit 40 weiteren führenden Herstellerpartnern zeigte die Tarox AG Trends, Produkte und Lösungen für die Steigerung von Leistung und Wirtschaftlichkeit zukunftsorientierter Unternehmen. Ganz klar – auf so einer Veranstaltung durfte eyevis nicht fehlen und präsentierte sich mit einer 4×3-omniSHAPE-Wand, die schnell im Mittelpunkt des Publikumsinteresses stand.

n Der Rhein-MAIN-EVENT ist der Branchentreff für Broadcast und Media Professionals. Dieses Jahr fand er in Kooperation mit der FKTG Fachtagung 2012 in den Wiesbadener Rhein-Main-Hallen statt.

Auf dem seit nunmehr sechs Jahren beste-henden regionalen Fach-Event sind Medien-profis aus allen Bereichen willkommen. Am 22. und 23. Mai 2012 informierten sich 750 Fachbesucher über Produktneuheiten von 80 Herstellern aus den Bereichen Kame-ra, Licht und Postproduktion. Aber auch die Themen Professional Audio, Konverter und Archivierung waren vertreten. Des Weiteren konnte man sein Wissen in Work-shops, Trainings und Vorträgen vertiefen. eyevis nutzte den RME als Gesprächsplatt-form für zahlreiche Fachgespräche rund um die aktuellen Themen der Branche und präsentierte auf dem eyevis Stand entspre-chendes Equipment, das auf großes Publi-kumsinteresse stieß.

Einblick. Ausblick. Durchblick.eyevis auf der Tarox Inside in Dortmund

Der Broadcast- und Media-Treffeyevis auf dem RME in Wiesbaden


) 1× 55"-LCD-Bildschirm-Modul Broadcast Version mit sehr dünnem Steg und Direkt-LED-Backlight

) 1× 46"-LCD-Bildschirm-Modul Broadcast Version mit LED-Backlight zur Wandmontage

) 2× 46"-LCD-Bildschirm-Modul mit sehr dünnem Steg und Direkt-LED- Backlight

) 32"-Touch-LCD-Bildschirm ) 17"-Vorschau-LCD-Monitor) 21"-Vorschau-LCD-Monitor

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) EYEVIS PROJEKTE

n Neues Großbildsystem sorgt für Sicher-heit auf Münchens Straßen.Das wachsende Verkehrsaufkommen und die Notwendigkeit zur Modernisierung der bestehenden Betriebseinrichtungen haben in München zum Bau einer der modernsten Verkehrsleitzentralen Europas geführt. Drei Jahre nach dem Beschluss zur Durchführung wurde der Neubau des Technischen Betriebszentrums mit Verkehrsleitzentrale am 27. April 2012 seiner Bestimmung über-geben. Insgesamt investierte das Baureferat der Landeshauptstadt München als Auftrag-geber und Bauherr rund 41 Mio. Euro in den Neubau. Auf einer Nutzfläche von mehr als 12.000 Quadratmetern beheimatet das Gebäude Lager und Werkstätten für den Betrieb der technischen Anlagen im Stadt-gebiet München sowie die Leitzentrale zur Steuerung des Verkehrs in der bayerischen Landeshauptstadt. Das zentrale Element der Verkehrsleitzentrale ist eine gigantische Videowand bestehend aus 51 LED-Cubes von eyevis zur Visualisierung der Verkehrs-lage und der Betriebszustände der tech-nischen Anlagen aller Münchner Hauptstra-ßen. Operatorinnen und Operatoren eines interdisziplinären Teams des Baureferates,

des Kreisverwaltungsreferates und der Poli-zei können hier bei Störungen insbesondere in den Straßentunneln effektiv und reak-tionsschnell die Verkehrssituation erfassen und zielgerichtet reagieren.In einer 17×3-Konfiguration bietet die Video-wand eine nahezu stegfreie Gesamtfläche von 17×2,25 Metern. Jeder der Cubes vom Typ EC- 50-LSXT+ bietet eine Bildschirmdia-gonale von 50" und SXGA+-Auflösung (1400 ×1050 Pixel). Die als Leuchtmittel ver-wendeten LEDs bieten nicht nur eine extrem lange Lebensdauer, sondern erlau-ben auch eine lebendige und stabile Farbdarstellung. Dank eines automatischen Farbabgleichs über alle Cubes ist auch stets eine homogene Bilddarstellung der gesamten Wand gewährleistet. Angesteuert wird die Videowand von Netpix-Grafik-Con-trollern von eyevis. Insgesamt 4 Controller aus der NPX4800er-Serie sind im Einsatz, um mehr als 200 Videoquellen und weitere Signale auf der Wand darzustellen. Die Ver-waltung der Quellen übernimmt dabei die ebenfalls integrierte eyecon Wallmanage-ment-Software im Zusammenspiel mit einem eyevis Wallserver vom Typ ECS800R. Die Verwendung der redundanten Ver-

sionen der Controller und Server garantiert dabei höchste Ausfallsicherheit des Groß-bildsystems.Eine weitere Videowand, die zu Schulungs- und Präsentationszwecken genutzt wird, befindet sich in einem angeschlossenen Raum der Verkehrsleitzentrale. Diese Video-wand besteht aus vier LCD-Monitoren vom Typ EYE-LCD-4200-NB mit jeweils 42" Bildschirmdiagonale und lediglich 10 mm Gehäusesteg in einer 2×2-Konfiguration. Auch hier werden die dargestellten Signale von einem Netpix-Controller zur Bildwand gespeist.

Das neue technische Betriebszentrum in München setzt auf Technologie von eyevis

Groß, größer, TBZ!

n Seit Ende Mai 2012 präsentiert der hol-ländische Sender NOS seine Nachrichten- und Sportformate aus neu eingerichteten Studios, deren überarbeitetes Design sich auch in den Einspielern und Grafiken der verschiedenen Sender wiederfindet.Auf der Suche nach komplett neuen Lösungen für die Kulissen seiner Studios organisierte Nederlandse Omroep Stichting (kurz: NOS), die öffentlich-rechtliche Rund-funkanstalt Hollands, einen Designwettbe-werb mit der Leitidee, die Nachrichten- und Sportsendungen fortan moderner, dyna-mischer und damit näher am Zuschauer zu gestalten. Insbesondere war eine Wand-lungsfähigkeit der Studios gefragt. Diese sollten für jede Sendung umgestaltet werden können, um damit jedem Format ein eigenes Gesicht und eine eigene Identi-tät zu verleihen. Aus dem Wettbewerb ging letztlich das Design des belgischen Unter-nehmens Fisheye hervor. Laut NOS ent-sprach die Umsetzung von Fisheye perfekt ihren Vorstellungen von einem zukunftsfä-higen Auftritt ihrer Nachrichtensendungen.Das Design von Fisheye erlaubte die Reali-sierung eines überraschend großen Aufnah-mebereichs auf vergleichsweise geringer

Fläche. Eine modulare Videowand in Kombi-nation mit horizontalen LED-Streifen erzeugt beim Betrachter den weiten, räumlichen Eindruck. Das Konzept wurde von NOS mit großer Begeisterung aufgenommen und Fisheye erhielt den Auftrag, nicht nur das Design mit allen Details zu entwickeln, son-dern auch die technische Umsetzung zu übernehmen.

Alle Komponenten der multifunktionalen NOS-Kulisse wurden in den Werkstätten von Fisheye in Gent nach neuesten Verfahrens-techniken hergestellt. So wurden beispiels-weise die horizontalen Lamellen aus ultraleichten Materialien zu Sandwich-Kon-struktionen verarbeitet, die die gesamten technischen Komponenten wie Verkabelung und LEDs beherbergen. Für die Bildwände, die vor den beleuchteten Rückwänden zu schweben scheinen, wurden nicht weniger als 274 omniSHAPES von eyevis verbaut.Bereits Ende 2011 präsentierte unser Partner AED Fisheye die neuen omniSHAPES.

Mit ihren verschiedenen Scheibenformen, der geringen Installationstiefe und der Möglichkeit, die Farbtemperatur den Bedin-

gungen für TV-Aufzeichnungen anzupassen, waren die neuen, flexiblen Displaywürfel die ideale Lösung für das geplante Design der Videowände in den neu eingerichteten Studios.

Die omniSHAPES wurden in verschiedene Videowände in den Studios 7 und 8 im Sendezentrum von NOS bei Hilversum inte-griert. Größere Videowandkonfigurationen wurden dabei auch auf einer Drehbühne und auf einer Luftkissengelagerten Unter-konstruktion aufgebaut, um sie in beiden Studios nutzen zu können.

Der Beitrag von eyevis in diesem Projekt beschränkte sich dabei nicht nur auf die Lieferung der omniSHAPES. Zusätzlich unterstützten Techniker von eyevis bei der Installation der Videowände und schulten das Personal im Umgang mit den Geräten.Das neue Studio ging am 27. Mai 2012 erstmals auf Sendung und erfuhr von den Fernsehzuschauern durchweg positive Resonanz.

274 omniSHAPES sind die neuen Stars im holländischen Fernsehen

Nachrichten in neuem Look

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n Für die Sendungen „Maybrit Illner“, „LogIn“, „Berlin direkt“, „Frontal21“ und „Morgenmagazin“ sollte eine großflächige Monitorwand für den Einsatz im Studio1 des ZDF Hauptstadtstudios in Berlin beschafft werden. Eine Nutzung der Wand im Innenhof des Hauptstadtstudios sollte ebenfalls möglich sein.

Dazu beauftragte das ZDF die eyevis Part-nerfirma Wellen+Nöthen Anfang November 2011 mit der Lieferung und Montage einer Full-HD-Monitorwand, bestehend aus 18 eyevis 60"-DLP-Rückprojektions-Cubes mit LED-Projektionstechnologie und jeweils voller HD-Auflösung, montiert auf zwei eigens entwickelten, verfahrbar konstruier-ten Stahl-Untergestellen. Die Wand ist entweder als Einheit mit 6×3 Cubes im For-mat 32 : 9 zu betreiben oder als zwei

getrennte Wände mit jeweils 3×3 Cubes im Format 16 : 9. Dank der minimalen Stegbreite von weniger als einem Millimeter zwischen den einzelnen eyevis Cubes ergibt sich ein nahezu stegfrei-er und dadurch homogener Gesamteindruck der dargestellten Bildinhalte. Dazu trägt darüber hinaus der in die eyevis Cubes inte-grierte Matrix- und Shading-Prozessor bei, der eine vollsynchrone Verteilung des Bild-signals auf die einzelnen Bildschirmmodule gewährleistet. Die Shading-Korrektur führt zu einer gleichmäßigen Helligkeitsverteilung auf den einzelnen Cubes, wodurch auch auf der gesamten Fläche der Videowand ein hervorragender Bildeindruck erreicht wird.

Die von eyevis verwendeten Antireflex-Frontscheiben vermindern Lichtreflektionen, wie sie durch die Studiobeleuchtung hervor-

gerufen werden können. Um die Geräu-schentwicklung der Großbildwand niedrig zu halten, wie es in Studioumgebungen gefordert ist, kam die geräuschgedämmte Version der eyevis Cubes zum Einsatz.

Am 24. Januar wurde die Wand nach einge-hender Schulung und der abschließenden Abnahme durch das ZDF in den Betrieb übergeben.

ZDF Hauptstadt-studio Berlineyevis Partner Wellen+Nöthen baut Studio-Monitorwand für das Zweite

) EYEVIS PROJEKTE

Auf Sendung!Die Anforderungen an eine mehrkanalige Rückprojektionswand im TV-Studio

n Sie gehören mittlerweile in fast jeder TV-Show zum gewohnten Bild – die be-eindruckenden Videowände, auf denen im Verlauf einer Sendung Spielstände, Einspieler und vieles mehr zu sehen sind. Aus einer Vielzahl von Gründen kommen dabei Systeme mit Rückprojektionstech-nik zum Einsatz. Doch kaum jemand kennt die hohen Anforderungen, die an die Technik und Steuerung eines solchen Sys-tems bei der Einbindung in ein hochkom-plexes Fernsehstudio gestellt werden.

Videowände mit mehrkanaligen Rückprojek-tions-Systemen als zentrale technische Elemente einer großen Fernseh-Show unter-liegen zum Großteil sehr hohen Anforderun-gen. Der wichtigste Punkt hierbei ist die Erreichung einer gleichmäßigen Helligkeits-verteilung über die gesamte Videowand aus jedem Einblickwinkel. Nur so können Blen-dingübergänge aus verschiedenen Blickwin-keln gleichmäßig gehalten werden. Man kann dies durch den Einsatz von Pro-jektionsscheiben erreichen, die einen Gain-Faktor von eins oder kleiner haben. Solche Scheiben sind meistens schneeweiß oder leichtgrau, was zur Folge hat, dass der Kontrast bei Raumlicht schnell verloren geht, da die Scheibe auch das Raumlicht streut.

Kontrastverstärkende Projektionsscheiben hingegen, welche weniger empfindlich gegen Raumlicht sind, weisen zumeist einen hohen Gain-Faktor auf und haben dadurch bei der Verwendung von Weitwinkelprojek-toren einen sichtbaren Hotspot. Außerdem ergeben sich in den Blendingbereichen starke Blickwinkel-Abhängigkeiten. So sieht der Übergang bei direkter Betrachtung (90° vor der Leinwand) zwar sehr gut aus, tritt aber mit zunehmendem Winkel auch sehr stark hervor.

Aus den genannten Gründen sind beide Varianten (weiße Scheibe oder Blickwinkel-abhängigkeit) nach Meinung der Experten von eyevis für den Einsatz im TV-Studio nicht geeignet.

Die Eine-Million-Euro-Frage: welches Material?

Die Wahl des Materials für die Projektions-scheibe eines solchen Projekts ist die wich-tigste, aber auch sensibelste Aufgabe. Die Verwendung von Projektionsobjektiven mit langer Brennweite kann zwar den Bild-eindruck deutlich verbessern; allerdings wird damit der Projektionsabstand höher, was auch eine größere Bautiefe des gesamten Systems zur Folge hat.

Es gibt zahlreiche Materialien am Markt, mit denen eine solche Rückprojektion prinzipiell aufgebaut werden kann, aber für den Ein-satz weitwinkliger LED-Projektoren muss der Gain-Faktor nahe des Wertes oder unter dem Wert Eins liegen. Um eine ausreichende Helligkeit zu gewährleisten, muss ein kleiner Projektionsbereich gewählt werden. Dadurch sind mehrere Projektoren nötig, was wiederum die Anzahl der Blendbereiche ansteigen lässt. Es gilt also, jede Menge maßgeblicher Faktoren zu beachten.

Unabhängig von der Frage der Kosten, die hochwertige Scheiben mit sich bringen, haben einige Scheiben Eigenschaften, die ihren Einsatz im TV-Studio unmöglich machen:) Helle Farbe = Raumlichtabhängigkeit

= geringer Kontrast) Spiegelnde Oberfläche) Dunkle Färbung = geringe Helligkeit

Anforderungen auf den Punkt gebracht

Bei der Verwendung von Weitwinkelobjek-tiven nimmt der Winkel, unter dem das pro-jizierte Licht auf die Projektionsfläche fällt, zum Rand hin stark zu. Weil das Licht im Gegensatz zur Bildmitte nicht mehr recht-winklig auf die Leinwand trifft, wird die Projektion zum Rand hin weniger optimal. Deshalb entsteht bei Scheiben mit höherem Gain-Faktor ein so genannter ”Hotspot“ mit besserer Darstellungsqualität und Hellig-

keitsverteilung in der Projektionsmitte. Durch die Nutzung von Projektionsobjek-tiven mit langer Brennweite und damit grö-ßerem Projektionsabstand kann dies zwar verbessert werden, jedoch nimmt so auch die Bautiefe des Systems erheblich zu.

Bei Rückprojektionen auf eine konkav gebo-gene Leinwand entfernt sich der Winkel, mit dem das Licht auf die Projektionsfläche trifft, zu den Randbereichen hin noch stär-ker von den optimalen 90° und die Hellig-keit nimmt noch mehr ab.

In abgedunkelten Räumen wie Planetarien oder Museen können Materialien für die Projektionsscheiben verwendet werden, die eine homogene Fläche mit gleichmäßiger Helligkeitsverteilung ermöglichen. In einem TV-Studio hingegen sind die Anforderungen an die Beleuchtung und Raumlichtunabhän-gigkeit neben der guten Darstellungsquali-tät unter verschiedenen Blickwinkeln viel höher. Umso größer sind die Herausforde-rungen an die Entwickler eines solchen Sys-tems. Die Firma eyevis hat bereits mehrfach bewiesen, dass sie diese Herausforderungen zur vollsten Zufriedenheit ihrer Kunden im Medienbereich zu meistern versteht.

ANFORDERUNGEN

) Geringe Bautiefe) Ausreichende Helligkeit

(>= 100 cd/m² @ 3200K)) Hoher Kontrast) Beleuchtungsunabhängig) Reflektionsarm) Homogene Helligkeits- und

Farbverteilung ohne sichtbare Blendbereiche

) EYEVIS INFORMATION 21

) EYEVIS PARTNERSCHAFT

eyevis wird Oracle Gold Partner

PSCo übernimmt Exklusiv-vertrieb der eyevis omniSHAPES für Großbritannien

n Die Oracle Corporation gilt als einer der weltweit größten Softwarehersteller. Das 1977 gegründete Unternehmen beschäftigt bis heute mehr als 100.000 Mitarbeiter in 145 verschiedenen Ländern. Allein in Deutschland gibt es zehn Geschäftsstellen.Mit der Übernahme von Sun Microsystems erweitert Oracle sein Produktportfolio neben Java, einem Unix-System, Linux-Technik, Entwicklungswerkzeugen sowie einer Open-Source-Datenbank außerdem um Server-Hardware. Diese Übernahme hatte auch Auswirkung auf die eyevis GmbH, da sich der Lieferant für die notwendigen Lizenzen geändert hat.

Das Datenbank-System der erfolgreichen Wallmanagement-Software eyecon der Firma eyevis basiert auf dem weltweit am weitesten verbreiteten relationalen Datenbankverwaltungssystem – mySQL. Durch die Verhandlungen über Lizenz-gebühren mit der Oracle Corporation ergab sich – neben dem aus kaufmännischer Sicht positiven Ergebnis für beide Seiten – eine neue Partnerschaft. Nach Unterzeich-nung der neuen Verträge ist die eyevis GmbH damit offizieller Oracle Gold Partner, ein Status, der eine Reihe an Vorzügen insbesondere aus Sicht der Software-Entwicklung mit sich bringt.

n Mit PSCo Technical Distribution, einem führenden britischen Systemhaus für den Vertrieb und Service von AV-Produkten, konnten wir für den britischen Markt einen starken Exklusivpartner für unsere neuen omniSHAPES LED-Rückprojektions-einheiten gewinnen. Direkt nach Abschluss der von Steve Murphy (eyevis UK) ange-bahnten Verhandlungen begann die PSCo mit der Markteinführung der omniSHAPES im Vereinigten Königreich.Paul O’Reilly, Geschäftsführer von PSCo, erklärt dazu: „omniSHAPES sind die innova-tivsten Display-Systeme, die es zurzeit auf dem Markt gibt, und passen damit perfekt in das Produktportfolio von PSCo Technical Distribution. Sie waren auf der diesjährigen ISE in aller Munde und setzen durch ihre flexible Ausbaufähigkeit einen neuen Stan-dard für kreative Videowandinstallationen. Wir sehen eine Vielzahl an Anwendungs-möglichkeiten für das Produkt, insbesondere in der Vermietung, in Erlebniswelten, für Events und Digital Signage.“Michael Schuster, Geschäftsführer der eyevis GmbH ergänzt: „PSCo Technical Distribution als exklusiven Händler der omniSHAPES zu gewinnen, ist für eyevis von großer Be-deutung. Die Kreativität der Briten ist inter-national hoch angesehen und macht

Großbritannien damit zu einem äußerst wichtigen Markt für unsere omniSHAPES. Durch die Formfreiheit der Projektions-flächen ermöglichen sie grenzenlos kreative und wandlungsfähige Möglichkeiten.“Nach fast zwei Jahren Entwicklung sind omniSHAPES seit Beginn dieses Jahres als Serienprodukt erhältlich und setzen seither neue Maßstäbe im Produktsegment modu-larer Displayeinheiten, da mit ihnen Video-wände in beliebiger Form und Größe, auch in geschwungenen Formen, gebaut werden können.omniSHAPES eignen sich ideal sowohl zur Festinstallation als auch für die Vermietung. Das modulare, stapelbare Konzept ermög-licht eine schnelle Installation und leichte Wartung. Im Falle eines Problems oder Defekts kann die Projektionseinheit der omniSHAPES binnen Minuten ausgetauscht werden, ohne Demontage der Wand oder des defekten Moduls.Eine omniSHAPES Wand mit 28 Geräten wurde bereits im Showroom von PSCo Technical Distribution in Reading installiert und kann dort von Kunden in Augenschein genommen werden. PSCo bietet darüber hinaus eine Reihe an Vertriebs-, Installations- und Service-Dienstleistungen für potenzielle omniSHAPES Kunden.

) EYEVIS IN EIGENER SACHE

Hoher BesuchDie Handwerkskammer zu Besuch bei eyevis

n Im Gegensatz zur IHK vertritt die Hand-werkskammer die Interessen des Hand-werks gegenüber der Politik, der Öffent-lichkeit und der Medien. Sie fungiert hauptsächlich als Dienstleistungszentrum für Serviceleistungen wie Weiterbildung oder Abschlussprüfungen. Aber sie über-wacht auch die Einhaltung des gültigen Handwerksrechts. Und immer wieder stehen interessante und innovative Unter-nehmen auf der Besuchsliste der HWK.

Am 24. Mai durfte auch eyevis eine Delega-tion der Handwerkskammer Reutlingen begrüßen. Der Kontakt war im Vorfeld über den Verkauf eines eyevis Displays durch Axel Renz, den Geschäftsführer der Renz GmbH, an die HWK Reutlingen entstanden.

Mit diesem Display konnte eyevis seine Flexibilität unter Beweis stellen – es wurde extra in der Farbe der Türrahmen im Foyer der HWK Reutlingen lackiert, damit es sich nahtlos in die Farbgestaltung des HWK-Gebäudes einfügt.

Empfangen wurde die Delegation von Heiko Schaich (technischer Geschäftsführer eyevis GmbH), David Mrnak (Vertriebsleiter D-A-CH eyevis GmbH), Max Winck (Marke-ting & PR eyevis GmbH) sowie Axel Renz (Geschäftsführer Renz GmbH).

Anschließend fand unter der Leitung von Heiko Schaich eine Führung durch den Showroom, die Produktion, das Lager sowie den Testaufbau und die Scheibenproduk-

tion statt. Die zahlreichen Fragen während der Führung belegten das große Interesse, das die Vertreter der HWK den Produkten und Visualisierungslösungen von eyevis entgegenbrachten. Aber auch von der gesamten Produktions- und Abwicklungs-struktur war man sichtlich beeindruckt, worauf wir natürlich sehr stolz sind.

Angeführt wurde die sechs Mann starke Delegation der Reutlinger Handwerkskam-mer von Herrn Joachim Möhrle (Landes-handwerkspräsident und Präsident der HWK Reutlingen) sowie Herrn Dr. Joachim Eisele (Hauptgeschäftsführer der HWK Reutlingen).

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Ganz großes Kino!eyevis setzt auf Social Media und die Wirkung von Videos im Internet

n Noch im Jahr 2010 hatte eine Erhebung des DIM (Deutsches Institut für Marketing) zum Thema Social Media Marketing (SMM) ergeben, dass der größte Teil der damals befragten Firmen dem SMM eine eher untergeordnete Rolle in ihrem Unterneh-men zusprachen. Dies hat sich mittler-weile gründlich geändert.Denn inzwischen hat zum Beispiel die Video-Plattform YouTube für viele einen höheren Stellenwert als das Fernsehen. Und tatsächlich kann das Portal locker mit gängigen Fernsehsendern mithalten, was die Anzahl seiner Zuschauer angeht.Als Online-Video-Plattform hat YouTube sowieso schon längst den ersten Rang inne. Egal, ob auf Facebook, anderen Social-Media-Websites oder in speziellen Foren, die meisten geteilten Videos stammen fast immer von der bekannten Plattform.

Das lässt sich auch in Zahlen ausdrücken: 46 Millionen Deutsche sehen sich regelmä-ßig YouTube-Videos an, 9 Milliarden Videos werden jeden Monat angeschaut, der

durchschnittliche Nutzer verbringt im Monat 20 Stunden mit dem Betrachten von Videos. Kein Wunder, dass auch die Reich-weite des Mediums „Online-Video“ die klassischen Medien inzwischen fast einge-holt hat.

Eine steile Entwicklung, der sich eyevis nicht verschließen kann und will. Im Gegen-teil – schließlich lässt sich mit Filmen wunderbar kommunizieren. Die Videos sind einfach zu konsumieren, bringen ihre Bot-schaften schnell auf den Punkt und bleiben durch die Verknüpfung von Bewegtbild- und Audioinhalt länger im Gedächtnis. Die Besucher von YouTube kommen aus allen Altersgruppen und auch das Geschlechter-verhältnis ist angenehm ausgeglichen. Darin finden sich auch die Geschäftspartner und Kunden von eyevis wieder.

Wer einfach mal auf YouTube vorbeischaut, wird überrascht sein, wie viele Beiträge unter dem Suchbegriff „eyevis“ zu finden sind.

Film ab – Info-Videos und Messeeindrücke von eyevis auf YouTube

Extrem hohe Wahrnehmung – Facebook

Die sozialen Netzwerke und insbesondere Facebook haben bei ihren Nutzern einen überragenden Stellenwert. Im Normalfall ist zwar meist der Check der E-Mails die erste Online-Handlung des Tages, aber direkt danach kommt das Verfolgen der Ände-rungen im sozialen Netz. Ein Großteil der Nutzer ist mehrmals pro Tag auf Facebook und der Anteil derer, die sich ständig auf dem aktuellen Stand halten, wächst stetig. Fakten, die auch für Firmen interessant sind.

KURZ: Social Networks – und speziell Face-book – sind ideale Kommunikationsmedien, weil alle alles wissen und Feedbacks zu einzelnen Themen und Posts immer direkt und ungefiltert kommen. Aus diesem Grund kommuniziert auch eyevis in Facebook und anderen Social-Network-Plattformen wie LinkedIn und Twitter. Und wie dyna-misch diese Kommunikationsform ist, merken wir nicht zuletzt auch an den vielen Kommentaren, die wir erhalten und der Geschwindigkeit, mit der sich Neuigkeiten verbreiten.

Schauen Sie auf unsere Facebook-Seite und werden Sie ein Fan davon

eyevis MicroSites – Online-Info zu einzelnen Produkten

Mit den Produktneuheiten omniSHAPES und squareTILES hat es begonnen: Zu diesen beiden innovativen Produkten findet man sogenannte MicroSites von eyevis im Internet. Keine aufwendig und kompliziert gemachten großen Online-Präsenzen, sondern Pages, die alles, was es zu den Pro-dukten zu sagen – und zeigen – gibt, leicht und schnell konsumierbar zusammen-fassen. Wir wollen mit diesen MicroSites in erster Linie ein neues Kommunikationsmittel etablieren und ausbauen, das unseren Kunden die Informationsbeschaffung noch weiter vereinfacht.

Man findet diese MicroSites ganz schnell, wenn man den Produktnamen googelt. Einfach mal ausprobieren, es lohnt sich. Und natürlich sind die Sites auch mit Facebook verlinkt.

www.squaretiles.dewww.omnishapes.dewww.eyevis-vr.de

Schnelle und kompakte Information – eyevis MicroSites

Schnell, direkt und informativ – eyevis auf Facebook

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Die Evolution einer KampagneDas neue Gesicht der Kommunikation von eyevis

n Die meisten unserer Leser haben bestimmt schon einmal den einen oder anderen Prospekt von eyevis in den Händen gehabt und kennen somit unsere Werbe- und Kommunikationslinie. Die bisherige kommunikative Ausrichtung von eyevis besteht seit nunmehr fünf Jahren. In einem der dynamischsten Geschäftsbereiche ist das eine halbe Ewig-keit. Es wird Zeit für etwas Neues, denn – die Evolution macht auch vor Kampagnen nicht Halt.

In Zusammenarbeit mit unserem Werbe- und Marketingpartner BB-Werbeagentur haben wir eine neue Kampagnenidee entwickelt und zur „Serienreife“ gebracht: Sie nimmt das Geschäftsfeld von eyevis direkt in den Fokus, erregt auf ungewöhn-liche, ganz eng mit eyevis verknüpfte Weise Aufmerksamkeit, schafft einen hohen Wiedererkennungseffekt und bleibt in Erinnerung.

Von Fachmann zu Fachmann

Die Idee hinter dieser Kampagne ist eigent-lich ganz einfach: Wer könnte besser für ein Produkt sprechen, als der, der mit ganzem Herzen dahinter steht – der Fachmann, der es entwickelt hat. Dafür wurde eine unge-wöhnliche Art der Darstellung entwickelt, um gewohnte Sehmuster zu durchbrechen. Sachlich, fachlich und trotzdem emotional und interessant – so lässt sich die neue werbliche Ausrichtung von eyevis in weni-gen Worten auf den Punkt bringen.

Damit Sie sich selbst ein Bild machen können, geben wir unseren Lesern mit den Abbildungen auf diesen Seiten eine „Sneak Preview“ auf das, was in den kom-menden Wochen folgen wird.

) SETUP

) eyevis squareTILES – QUADRATISCHE LCD DISPLAYS FÜR KREATIVE ANWENDUNGEN ) eyevis squareTILES – DIE TECHNIK

Entfesselte Technik für kreatives Spiel.eyevis squareTILES: die kleinen Displaysmit den großen Vorteilen

Diese neueste Entwicklung der eyevis Ingenieure ist aufgrund seiner Maße und der zugrunde liegenden Technik prädesti-niert für vielfältige Einsatzzwecke in den Bereichen Promotion und Digital Signage.Denn die neuen eyevis squareTILES sind quadratische 21,6-Zoll LC-Displays mit einem Seitenverhältnis von 1:1. Verglichen mit den typischen, heutzutage üblichen 16:9 Displays wirken sie dadurch ziemlich exotisch. Und genau das macht ihre Stärke aus. Inspiriert wurde die Entwicklung der squareTILES vom vorherrschenden Maßfür Kacheln in den USA und den kreativen farblichen Anordnungen, die damit möglich sind. Von da war es nur noch ein kleiner Schritt hin zur Entwicklung eines Pendants für die Welt der digitalen Bilddarstellung.

Die eyevis squareTILES eignen sich dank ihres „Ultra-Super-Narrow-Bezel-Designs” für nahezu steglose Anwendungen mit geringsten Abständen zwischen den Bildinhalten einzelner Monitore. Sie können modular eingesetzt werden, um Bildwände oder Instal-lationen in einer geschlossenen oder jeder anderen Anordnung zu realisieren.

So können beispielsweise einzelne squareTILES schräg, versetzt oder über Eck angebracht werden, um eine aufmerksamkeitsstarkeBildwirkung zu erzielen. Möglich werden solche ungewöhnlichenAnordnungen durch den integrierten Scaler und die ebenfalls direkt im Display verbaute Matrix. Damit lässt sich das Bild problemlosjeder Position anpassen. Ein Direct-LED Backlight sorgt für eine sehr gleichmäßige Ausleuchtung der gezeigten Bilder. Die hohe Auflösung von 960 × 960 Pixeln und der weite Betrachtungswinkel tun ein Übriges, um dem hohen professionellen Anspruch an kreative Digital-Signage-Anwendungen nicht nur zu genügen, sondern ihn neu zu definieren.

Dank ihres für eyevis typischen robust konzipierten Metallgehäuses sind die squareTILES auch für die AV-Vermietungsbranche interes-sant. Schließlich suchen alle Firmen heutzutage nach Möglichkeiten, sich mit dem eigenen Messestand vom Nachbarn abzuheben.

IN REIHE

VERSETZT

KONKAV

IN KREATIVER FORM (Z.B. STERN)

MIT ZWISCHENRÄUMEN

KREATIVE ANORDNUNGEN FÜR VERBLÜFFENDE BLICKFÄNGE

Die große Stärke der squareTILES ist ihre freie, an kein vorgegebenes Raster gebundene Platzierungsmöglichkeit. Dabei ist es ganz gleich, ob sie im Verbund, einzeln gerade oder schräg, mit Zwischenräumen oder sogar über Eck angebracht werden. Sie lassen sich trotzdem gemeinsam ansteuern.

393 mm

393

mm

SETUP KONFIGURATIONEN) Leistungsstarkes Image

Processing) Integrierter Scaler- und

Matrixprozessor zur einfachen Einstellung

) Bildmanipulation für jegliche Montageposition (Verschie-ben/Umdrehen/Rotieren/Spiegeln)

) Setup und Einstellungen mit der selben intuitiven Softwareplattform wie die omniSHAPES

) Einfaches Quellenmanage-ment und Zuordnung

) Flexible Bildmanipulaion für jedes einzelne SquareTile

393 mm

393

mm

SHIFT

FLIP

ROTATE

MIRROR

WAHRE EYECATCHER – MIT UNSEREN

squareTILES BEEINDRUCKEN SIE

IHRE KUNDEN GARANTIERT

) KONTAKT

) DIE STAND -ALONE LCD SERIE FÜR VIELFÄLTIGSTE EINSATZBEREICHE

eyevis GmbHHundsschleestraße 2372766 ReutlingenDeutschland

Tel.: +49 (0) 7121 43303-0 Fax: +49 (0) 7121 43303-22 Web: www.eyevis.de E-Mail: [email protected]

) TECHNISCHE DATEN

* technische Änderungen vorbehalten

QUADRATISCH PERFEKT!

„ Kleine, quadratische LC-Displays, die sich aufgrund ihrer Dimensionen und technischen Eigenschaften perfekt für kreative Anordnungen in modular aufgebauten Videowänden eignen. Dieses Anforderungsprofil war die Maßgabe bei der Entwicklung der eyevis squareTILES.“

Eric Hénique, Director Marketing and Int. Sales

KLEINE DISPLAYSMIT GROSSER WIRKUNG!

Dimensionen und technischen Eigenschaften perfekt für kreative Anordnungen in modular aufgebauten Videowänden eignen. Dieses Anforderungsprofil war die Maßgabe bei der Entwicklung der eyevis squareTILES.“

Eric Hénique, Director Marketing and Int. Sales

MIT GROSSER WIRKUN

Optische Eigenschaften) Helligkeit: 450 cd/m2 typ.) Kontrast: 4000 : 1 (typ.)) Betrachtungswinkel: 89/89/89/89 Grad) Reaktionszeit: 8ms (typ.)) Gamma: 2.2) Farbtemperatur: 10000 K) Farbgamut: 72%

Darstellung) Au� ösung: 960 × 960 Pixel) Pixel Pitch: 0,403(H) × 0,403(V) mm) Aktive Bild� äche: 387,36 × 387,36 mm) Farben: 16,7 Mio.

Features) Rahmenbreite: 5,9 mm Active-to-Active) Seitenverhältnis: 1:1) Backlight: 208 Direct-LEDs) Anschlüsse: DVI in/out, RS232 in/out

Mechanisch) Abmessungen: 393,26(B) x 393,26(H)

x 100(T) mm) Gewicht: 7,5 kg) Betriebsbedingungen: 0 – 40°C /

20 – 80% RH (nicht kondensierend)) Lebensdauer: 50.000 Stunden

NAHEZU UNBEGRENZTE

GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN

DURCH DEN MODULAREN

AUFBAU

DIREC T-LED BACKLIGHT

MODULAR ERWEITERBAR

GERINGE STEGBREITE

OPTIONAL MIT TOUCH-SYSTEM

) VORTEILE, DIE ÜBERZEUGEN

) Quadratisches 21,6 Zoll LCD Display

) „Ultra Super Narrow Bezel Design” für steg-lose Anwendungen

) Direct-LED Backlight für homogenste Ausleuchtung

) Hohe Au� ösung und großer Betrachtungs-winkel

) Robustes, aber leichtes Aluminium-Metallgehäuse

) Daisy Chain für Signal (DVI) und Steuerung (RS232)

) Geräuscharmes Lüftungssystem

) Modulare Wandhalterung zur einfachen Montage

) Verschiedenste Installationsmöglichkeiten

) Ideal für kreative Digital Signage Anwen-dungen

) eyevis omniSHAPES – KLEINE DISPLAYS MIT GROSSEN MÖGLICHKEITEN

Eine gute Idee, deren Zeit gekommen ist, macht alles möglich. eyevis omniSHAPES: genial einfach, einfach genial!

Überraschend klein aber überragend flexibel einsetzbar!Mit den omniSHAPES hat eyevis ein Display-System entwickelt, mit dem sich Projektionsflächen in unterschiedlichsten Formen realisie-ren lassen. eyevis omniSHAPES sind kleine und dank ihrer grenzen-losen Freiheit, was die Form der Projektionsfläche betrifft, hoch flexibel einsetzbare Rückprojektions-Display-Module.

omniSHAPES funktionieren sowohl als Stand-Alone Einheit als auch im Verbund zu größeren Projektionswänden, denn jedes Modul verfügt über eine eigenständige interne Signalverarbeitung für die perfekte geometrische Anpassung des Eingangsbildes auf den darzustellenden Teil. Die projizierten Bilder sind dabei dank der eye-vis LED Technologie von herausragender Qualität – gestochen scharf und in perfekter, eindrucksvoll leuchtender Farbqualität. Außerdem sind sie optimal für jede Farbtemperatur geeignet. Denn die neue LED-Technologie von eyevis bietet dauerhafte Farbtreue und erwei-terte Farbabstimmungsmöglichkeiten.

Die neu entwickelte Multi-Cube Colour-Brightness-Adjustment Opti-on ermöglicht die voll automatische Anpassung und den Abgleich aller omniSHAPES in einer verbundenen Videowand. Damit entfallen Nachjustierungen komplett. Das modulare Konzept der omniSHAPES aus den drei wesentlichen Bausteinen Projektionsscheibe, Baseframe und Projektor bringt wichtige Vorteile mit sich. So müssen beispielsweise AV-Ausrüster nur eine bestimmte Anzahl an Projektoren auf Lager haben, die dann mit den in höherer Stückzahl vorhandenen Baseframes und Projektionsscheiben der unterschiedlichen Formen bestückt und ausgeliefert werden können. Die Wartung der Geräte ist sowohl von vorn als auch von hinten möglich. Außerdem muss bei Wartungs- oder Reparaturfällen, die nicht direkt vor Ort erledigt werden können, nicht gleich das ganze Gerät ausgetauscht werden, sondern meist nur die Projektor-einheit. Die einfache Montage, Bedienung und Wartung verstehen sich von selbst. Ebenso die zu erwartende lange Lebensdauer und hohe Betriebssicherheit durch die Verwendung qualitativ hoch-wertiger Komponenten. Bestechende Technik auf der Höhe der Zeit – dafür steht eyevis bekanntlich.

Artenvielfalt mit großer WirkungDen hohen Praxiswert der eyevis omniSHAPES – und das ist die eigentliche Neuerung – machen jedoch die vielen unterschied-lichen Größen und Formen aus, in denen die omniSHAPES verfügbar sind. Ob im klassischen 4:3 Format, als Fünfeck, Sechs-eck oder anderer kundenspezifischer Form – sie eignen sich ideal für den Einsatz in Werbung, Event und Information.Durch ihr Konzept sind sie geradezu prädestiniert für den Aufbauunterschiedlichster Projektionsflächen, -größen und -formen. Durch die geringen Abmessungen der einzelnen Displays bieten sie sich für fast jede räumliche Situation an – unbegrenzte Mög-lichkeiten auf begrenztem Raum mit überraschender Wirkung, denn einfach nur rechteckig war gestern!

Einleuchtende Lösung für anspruchsvolle Anwendungeneyevis omniSHAPES sind so wandlungsfähig, dass sie stets das richtige Bühnenbild bieten, egal in welcher Größe und Form und für welchen Anlass – sie sind die kleinen Hauptdarsteller für den großen Auftritt. Die hohe Variabilität der Module lässt sogar ver-schiedene Sonderformen für besonders anspruchsvolle Einsatz-zwecke zu. So lassen sich originelle und unerwartete Präsenta-tions-Konzepte in perfekter Performance realisieren, die für hohe Aufmerksamkeit sorgen. Selbsttragende oder fliegende Aufbauten können ohne weiteres Material realisiert werden, da die Verbin-dung der Shapes untereinander die nötige Stabilität gewährleistet. Durch den trichterförmigen Aufbau des Baseframes und die Varia-bilität der Formen, sind konkave, gerade oder konvexe Anord-nungen der omniSHAPES möglich, der Kreativität sind dabei (fast) keine Grenzen gesetzt.

Nach der erfolgreichen Beendigung der letzten Feldtests präsen-tieren wir ihnen fortan die Seriengeräte der omniSHAPES. Lassen sie sich inspirieren von der überraschenden Wandlungs-fähigkeit und Wirkung dieser kleinen Display-Wunder. Es ist Zeit für neue Formen!

IT’S TIME FOR A NEW SHAPE!

„ Ein Rückprojektions-Display mit hervorragender Bild-qualität in unterschiedlichen Formen für anspruchsvolle, kreative Einsatzmöglichkeiten. Das war die Idee.“

Hans-Günther Nusseck, Produkt-Entwicklung, eyevis GmbH

WEIL KREATIVE IDEEN IMMER AUFSEHEN ERREGEN!

„ Ein Rückprojektions-Display mit hervorragender Bild-qualität in unterschiedlichen Formen für anspruchsvolle, kreative Einsatzmöglichkeiten. Das war die Idee.“

Hans-Günther Nusseck, Produkt-Entwicklung, eyevis GmbH

IMMER AUFSEHEN ERREGEN!

omniSHAPES und squareTILES Broschüren – bereits im neuen Look

Einige unserer eyevis Fachmänner bzw. -frauen

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) EYEVIS IN EIGENER SACHE – EYEVIS NIEDERLASSUNG

n Seit Mai 2009 ist eyevis UAE & Middle East unser Standort im Mittleren Osten mit Hauptsitz in Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Inzwischen kümmern sich dort mehr als 30 Mitarbeiter um Vertrieb, Installation und Service unserer Produkte. Das multikulturelle Team setzt sich aus Kollegen aus dem Mitt-leren Osten, Asien, Australien und Europa zusammen. Demzufolge erhält man bei einem Anruf bei Bedarf Antwort in verschiedensten Sprachen: von Arabisch, über Urdu, Tagalog zu Hindi und natürlich Englisch. Dadurch ist eyevis UAE & Middle East bestens gerüstet für die lukrativen Geschäftsfelder der Region und ein entsprechend hochgeschätzter Partner renommierter Kunden.In jüngerer Vergangenheit wurde insbe-sondere das Vertriebsteam personell aufge-stockt. Mit dem Engländer Danial Beck konnte der seltene Typ eines fließend Arabisch sprechenden Europäers dazuge-wonnen werden. Seine Mehrsprachigkeit verdankt er dem Umstand als Diplomatensohn in der Region aufgewachsen zu sein. Im Geschäftsleben erlaubt ihm sein Hintergrund mühelos die verschiedenen Mentalitäten von Abend- und Morgenland zu überbrücken, was gera-de im Vertrieb von großer Bedeutung ist.

Der neue Pre-Sales Director Malcolm Buck hadert derweil noch mit den Eigenarten der arabischen Sprache. Durch seine Vergan-genheit beim Militär verfügt er aber über weitreichende Kenntnisse in Mitarbeiterfüh-rung und einen technischen Hintergrund, der es ihm erlaubt, die Besonderheiten unseres Nischenmarktes schnell und klar zu analysieren. Das stetige Anwachsen der Mitarbeiterzahl und des Kundenstamms erlaubt eyevis UAE & Middle East einen opti-mistischen Blick hinsichtlich weiterer Erfolge auf dem arabischen Markt in 2012 und darüber hinaus.

Für 2012 stimmt insbesondere eine neu begründete Partnerschaft mit der Abu Dhabi Municipality zuversichtlich. Da diese Organisation hauptverantwortlich für Finanzinvestitionen in Projekte im Wert mehrerer Milliarden Dollar ist, sollte viel-leicht auch ein Krümel dieses riesigen Kuchens für eyevis UAE abfallen. Mit der Nationalen Behörde für Krisenmanagement der Vereinigten Arabischen Emirate (NCEMA) konnte ein weiterer wertvoller Partner gewonnen werden. Derzeit nimmt eyevis UAE über einen strategischen Partner im Oman an einer großen Ausschreibung für ein CCTV- und Kontrollraumprojekt teil; vielleicht erfahren wir bereits in der näch-sten Ausgabe der eyevision mehr darüber!

Das steigende Bewusstsein für Sicherheits-fragen in der Golfregion hat in den ver-gangenen Jahren einen größer werdenden Bedarf an Sicherheitseinrichtungen mit sich gebracht. Mitgewachsen ist dadurch auch die Anzahl an Messen und Events für diesen Bereich in der Region.

Allein in den VAE fanden in den vergange-nen Monaten mehrere Veranstaltungen mit einem Fokus auf Visualisierungslösungen statt. Darunter diese vier Messen, bei denen eyevis mit einem eigenen Stand oder als Mitaussteller bei Partnern vertreten war: ) Gulf Traffic, Dezember 2011 – eyevis UAE

& ME gemeinsam mit Traffic Tech) International Security and National

Resilience Exhibition (ISNR), Abu Dhabi, März 2012 – gemeinsam mit Harris Atlas, ME Tech & Avigilon

) Intersec Expo, Dubai, Januar 2012 – die bedeutendste Sicherheitsmesse der Golfregion, gemeinsam mit Acic, Advancis, Avigilon, Floria und Recaro

) CABSAT, Dubai, März 2012 – Messe für (Satelliten)-Kommunikation; gemeinsamer Stand mit AV Solutions

Neues aus dem Morgenlandeyevis UAE & Middle East in Abu Dhabi

) EYEVIS IN EIGENER SACHE – EYEVIS MENSCHEN

n Elektroniker/-innen für Geräte und Sys-teme fertigen Komponenten und Geräte, z. B. für die Informations- und Kommuni-kationstechnik, die Medizintechnik oder die Mess- und Prüftechnik. Sie nehmen Geräte in Betrieb und halten sie instand. Dennis Büchler hat sich für diesen interes-santen Beruf entschieden und berichtet über seine Ausbildung bei eyevis.

Ein Elektroniker für Geräte und Systeme arbeitet in einem anerkannten Ausbildungs-beruf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Diese bundesweit geregelte dreiein-halbjährige Ausbildung wird von Industrie-betrieben angeboten, die elektronische Systeme, Geräte oder Komponenten herstel-len, montieren und warten. Die Firma eyevis bildet ebenfalls in diesem Beruf aus; wir haben Dennis Büchler um einen Einblick in seine Ausbildung gebeten.

Dennis, fang doch einfach mal an zu erzählen. Zunächst möchte ich sagen, dass die Ausbil-dung an sich, aber auch speziell bei eyevis sehr interessant ist und mir viel Spaß macht. Ich habe gehört, dass Elektroniker für Geräte und Systeme gesuchte Leute sind und ent-sprechend gute Chancen für die Zukunft haben. Neben meinem Interesse für alles, was mit Elektronik zu tun hat, war das auch ein weiterer Grund, weshalb ich mich gerade für diese Ausbildung entschieden habe. Und natürlich freue ich mich darüber, dass ich in einer so innovativen Firma wie eyevis ausgebildet werde. Die verschie-denen Aufgaben sind vielfältig und es gibt eigentlich immer neue, interessante Dinge zu lernen.

Wann hast du denn begonnen und wie verlief die Ausbildung für dich bisher?Ich habe im September vorletzten Jahres mit der Ausbildung begonnen. Gestartet hat alles in der Produktion, wo mir die Grundkenntnisse und der Grundaufbau unserer Produkte vermittelt wurden. Nach einem halben Jahr kam ich dann in die

Projektabteilung, wo ich des Öfteren zu Installationen mitgehen durfte.

Was war bis jetzt das größte Highlight in deiner Ausbildung?Da gab es nicht nur eines, sondern mehrere. Ganz besonders interessant waren für mich die Installationen in Aserbaidschan und in München, wo es um die bislang größte Cubewand mit 51 Cubes ging, die ich persönlich mit installiert habe. Neben der eigentlichen und meistens hoch-spannenden Installationstätigkeit kommt man so natürlich auch ganz schön rum und sieht viel Neues. Auch die mit den Installati-onen verbundenen Abende unter Kollegen machen immer wieder sehr viel Spaß und man wächst zu einer eingeschworenen Truppe zusammen, die alle Herausforde-rungen meistert. Alles in allem habe ich sehr

nette Kollegen und die Ausbildung macht mir sehr viel Spaß.

Würdest du deine Ausbildung nochmals bei eyevis machen?Uneingeschränkt ja. Erstens ist die Ausbil-dung selbst spannend und interessant, zweitens sind die Aufgaben gerade bei eye-vis sehr breit gefächert, sodass man für alles, was nach der Ausbildung kommt, sehr gut gerüstet ist und drittens wird man in einer dynamischen und innovativen Firma ausge-bildet. Es ist keine Ausbildung, bei der man so „mitläuft“, sondern man ist ständig gefor-dert, wird aber von kompetenten und netten Mitarbeitern bestens unterstützt. Und was für mich auch ein wichtiger Aspekt ist: In der Zeit, in der man „draußen“ auf Installation ist, lernt man so viel Wertvolles, das über den reinen Beruf hinausgeht.

Aus dem Blickwinkel eines AuszubildendenDennis Büchler berichtet über seine Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme bei eyevis

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MODULAR ERWEITERBAR

GERINGE STEGBREITE

21,6" BILDSCHIRMDIAGONALE UND 960 × 960 PIXEL


MODULAR ERWEITERBAR

GERINGE STEGBREITE

21,6"


MODULAR ERWEITERBAR

BILDSCHIRMDIAGONALE


MODULAR ERWEITERBAR

BILDSCHIRMDIAGONALE UND 960 × 960 PIXEL

„Kleine, quadratische LC-Displays, die sich aufgrund ihrer Kleine, quadratische LC-Displays, die sich aufgrund ihrer Dimensionen und technischen Eigenschaften perfekt für Dimensionen und technischen Eigenschaften perfekt für kreative Anordnungen in modular aufgebauten Videowänden kreative Anordnungen in modular aufgebauten Videowänden eignen. Dieses Anforderungsprofil war die Maßgabe bei der eignen. Dieses Anforderungsprofil war die Maßgabe bei der Entwicklung der eyevis squareTILES.“Entwicklung der eyevis squareTILES.“

Eric Hénique, Director Marketing and Int. SalesEric Hénique, Director Marketing and Int. Sales

www.squaretiles.de

KLEINE SQUARETILES MIT GROSSEN VORTEILEN QUADRATISCH PERFEKT!

eyevis GmbH Hundsschleestraße 23 Hundsschleestraße 23 ) 72766 Reutlingen ) Deutschland ) www.eyevis.de


E Y E VIS IST OFFIZIELLER PARTNER DER BA SKE TBALL M ANNSCHAF T WALTER TIGER S TÜBINGEN

) EYEVIS IN EIGENER SACHE – EYEVIS INSTALLATIONEN WELTWEIT

) IMPRESSUM

) RusGas EngineeringRussland, Irkutsk RegionEnergie Kontrollraum6× 70" LED-lit Cubes (SXGA+)1× NPX-4808L Controller

) Conseil Général de l’IsèreFrankreich, GrenobleVerkehrskontrollraum12× 50" LED-lit DLP Cubes (SXGA+)1× NPX-4800R Controller1× eyecon V4 Premium

) Sielte Sp.A. c/o Snam Rete Gas S.p.A.Italien, San Donato MilaneseKontrollraum Gasverteilung24× 80" LED-lit Cubes (SXGA+)2× NPX-4824R Controllers1× eyecon V4 Premium2× eStreamer eS100

) City Surveillance GdnaskPolen, Gdingen/DanzigSicherheitszentrale18× 67" LED-lit Cubes (SXGA+)4× 67" LED-lit Cubes (Full HD)1× NPX-4820R Controller2× eyecon V4 Basic

) NPP Atom VNIIRussland, KalininskayaKernkraftwerk Kontrollraum11× 50" LED-lit Cubes (SXGA+)1× NPX-4812L Controller

) Duisburger Verkehrsgesellschaft AGDeutschland, DuisburgÖPNV Kontrollraum18× 60" LED-lit Cubes (Full HD)3× NPX-4808L Controller1× ECS-800R Wall Server1× eyecon V4 Basic

) MigrosSchweiz, RegensdorfPräsentation20× 60" LED-lit Cubes (Full HD)

) Seoul City Electric Power DivisionSüdkorea, SeoulKontrollraum Energieverteilung12× 50" LED-lit Cubes (SXGA+)12× 67" LED-lit Cubes (SXGA+)

) NOS TVNiederlande, HilversumStudio Backdrop/TV Studio 7 und 8274× omniSHAPES

) ONLINE SASFrankreich, Vitry sur SeineDaten Center8× 47" 24/7 Videowand LCDs (Full HD)1× NPX-4808L Controller1× eyecon V4 Premium – eyevis FR

) El Sokhna Egypt and Dar Ali TunisÄgypten, El AinEnergie Kontrollraum12× 55" Edge-LED LCD Monitors (Full HD)

) King Abdullah Financial District Electrical SubstationSaudi Arabien, RiadKontrollraum Energieverteilung5× 55" Edge-LED LCD Monitor (Full HD)

) Flughafen Berlin-BrandenburgDeutschland, BerlinSicherheitszentrale12× 42" 24/7 Videowand LCDs (Full HD)2× NPX-4808L Controller

) Kassenärztliche BundesvereinigungDeutschland, BerlinDaten Center8× 60" Steglos Direct-LED Videowand LCDs (WXGA)

) ASYSTEL – Venice MOSE ProjectItalien, Venedig18× 46" Steglos Videowand LCDs (WXGA)1× NPX-4820R Controller1× eyecon V4 Premium

) Axel Springer PolskaPolen, WarschauKontrollraum Online-Kommunikation12× 55" Steglos Direct-LED Videowand LCDs (Full HD)1× NPX-4812 Controller1× eyecon V4 Basic

) Ansaldo BredaItalien, RomKlimatest Laboratorien14× 47" 24/7 Videowand LCDs2× NPX-4816 Controller1× NPX-4816L Controller1× eyecon V4 Lite

) CosmoteRumänien, BukarestNetzwerk Kontrollraum6× 42" 24/7 Videowand LCDs (Full HD)1× NPX-4812 Controller1× eyecon V4 Basic

) AUDI AGDeutschland, MünchenAutomobil Design Studio16× 60" Steglos Direct-LED Videowand LCDs (WXGA)

) Parsiyan Pardaz Co.Iran, TeheranEnergie Kontrollraum12× 46" Videowand LCDs (Full HD)

) Telecity Group UK Ltd.UK, LondonDaten Center12× 42" Videowand LCDs (Full HD)1× NPX-4816R Controller1× eyecon V4 Basic

) DGEN Power PlantIndien, DahejEnergie Kontrollraum8× 46" Steglos Direct-LED Videowand LCDs (Full HD)

eyevision ist das offizielle Kunden-magazin der eyevis GmbH.

Herausgeber und Chefredakteur: eyevis GmbHSabrina Raschke, Daniel Kugel (stellv.)Hundsschleestraße 2372766 Reutlingen, Deutschland

Fotos: KD Busch, eyevis, Ben Buchsteiner, Fisheye, iStockphoto und Wikipedia

Autoren dieser Ausgabe:Sabrina Raschke, Daniel Kugel, Hans-Günther Nusseck, Dennis Büchler,Max Winck, Osama Abulebdeh, Janine Jost, Patrick Schaich, Ki-Ryong „Kiki“ Kim, Andreas Kreim, Anja Rothbart, Hubertus Drobik

Gestaltung, Text und Satz:BB Werbeagentur GbRBen Buchsteiner, Claudia VitzthumStuttgarter Str. 1 • 71083 Herrenbergwww.bbwerbeagentur.de

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eyevis GmbHHundsschleestraße 2372766 ReutlingenDeutschland

Tel.: +49 (0) 7121 43303-0Fax: +49 (0) 7121 43303-22

Web: www.eyevis.deE-Mail: [email protected]

) KONTAKT

In den nächsten Monaten sind wir auf folgenden Messen vertreten:

Für weitere Informationen zu unseren Produkten können Sie sich die aktuellsten Produktbroschüren auf www.eyevis.de herunterladen. Dort können Sie auch jederzeit unsere Produktvideos ansehen.

Besuchen Sie unseren Messestand und erfahren Sie mehr über unser Sortiment. Die eyevis Mitarbeiter vor Ort informieren Sie über die Möglichkeiten, die eyevis Ihnen bietet. Zudem können Sie einen Blick auf unsere Exponate werfen und sich von der Bildqualität unserer Darstellungsmöglichkeiten überzeugen.

Wenn Sie einen Termin vereinbaren möchten, um sich zu einem fest-gelegten Zeitpunkt auf unserem Stand individuell und ausführlich beraten zu lassen, melden Sie sich gerne vorab bei uns an. Senden Sie doch Ihren Wunschtermin an [email protected] oder rufen Sie uns unter Telefon 07121 43303-0 an.

) Digitale Cinematographie München, 05. – 06.07.2012

) IBC Amsterdam, 07. – 11.09.2012

) Inno Trans Berlin, 18. – 21.09.2012

) Virtual Efficiency Center Congress Fellbach, 20. – 21.09.2012

) Security Essen, 25. – 28.09.2012

) EYEVIS ON–SITE

Juli

eyevis als Exklusiv-Partner des TV 1893 Neuhausen gratuliert herzlich zum Aufstieg in die 1. Handball-Bundesliga

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eyevision 02 2012