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F. Rauner A. Maurer Ergebnisse, Erstellung von Lernaufgaben KOMET Arbeitstreffen 14.09.2011, Hanau

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F. RaunerA. Maurer

Ergebnisse,Erstellung von Lernaufgaben

KOMET Arbeitstreffen14.09.2011, Hanau

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22%

40%

23%

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24%

50%

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14%

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32%

38%

12%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

Nominelle Kompetenz

I: FunktionaleKompetenz

II: ProzessualeKompetenz

III: Ganzheitl. Gestaltungs- kompetenz

Industriemechaniker/innen 2011 (n=342)

Kfz-Mechatroniker/innen 2011 (n=373)

Elektroniker/innen für Betriebstechnik 2009 (n=297)

Risikoauszubildende:Kompetenzniveau-Verteilung, Vergleich nach Berufen

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52%

17% 15%

1%6%

39%

16%

34%

5%

trifft nicht zu trifft eher nichtzu

unentschieden trifft eher zu trifft zu

Kfz-Mechatroniker (n= 433)Industriemechaniker (n= 296)

Lernortkooperation:Einschätzung der Auszubildenden hinsichtlich ihrer Güte

Insgesamt wird die Lernortkooperation als eher schlecht eingestuft, dies trifft vor allem bei den Kfz-Mechatronikern zu

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stimme überhauptnicht zu

stimme eher nichtzu

unentschieden stimmen eher zu stimme voll undganz zu

Lernortkooperation:„Das Lernen in der Berufsschule und im Betrieb passt gut zusammen.“

Güte der Lernortkooperation

Bei einer guten Lernortkooperation empfinden die Auszubildenden das Lernen in Berufsschule und Betrieb als gut aufeinander abgestimmt.

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26%

48%

14%

12%

22%

52%

15%

12%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

Nominelle Kompetenz

I: FunktionaleKompetenz

II: ProzessualeKompetenz

III: Ganzheitl. Gestaltungs- kompetenz

3. Ausbildungsjahr (n=200)

2. Ausbildungsjahr (n=169)

Stagnation der Kompetenzentwicklung vom 2. zum 3. Aj.: Kompetenzniveau-Verteilung nach Ausbildungsjahr, 2011Kfz-Mechatroniker/innen

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17%

32%

38%

13%

16%

33%

39%

13%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

Nominelle Kompetenz

I: FunktionaleKompetenz

II: ProzessualeKompetenz

III: Ganzheitl. Gestaltungs- kompetenz

3. Ausbildungsjahr (n=147)

2. Ausbildungsjahr (n=195)

Stagnation der Kompetenzentwicklung vom 2. zum 3. Aj.:Kompetenzniveau-Verteilung nach Ausbildungsjahr, 2011Industriemechaniker/innen (mit Lüdenscheid)

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KOMET 2009/2010:

Elektroniker für Betriebstechnik (E-B),

Elektroniker FR Energie- und Gebäudetechnik (E-EG)

Fachschulstudierende (F-VZ, F-TZ)

Elektroniker-Ergebnisse:

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Industriemechaniker:

Verteilung der Kompetenzniveaus nach Klassen

Heterogenität:

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Kfz-Mechatroniker:

Verteilung der Kompetenzniveaus nach Klassen

Heterogenität:

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Heterogenität:Perzentilbänder über Klassen, Kfz-Mechatroniker

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Heterogenität:Perzentilbänder über Klassen, Industriemechaniker

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30

35

40

45

50

Hauptschul-abschluss

erw. Hauptschul-abschluss

Realschul-abschluss

Fachhoch-schulreife

Allgem.Hochschulreife/

Abitur

Industriemechaniker/innen (n=299)

Kfz-Mechatroniker/innen (n=245)

GPW

Was beeinflusst das Testergebnis?1. Schulabschluss

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20%

18%

54%

5%

3%

8%

8%

74%

8%

3%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Hauptschulabschluss

erweiterterHauptschulabschluss

Realschulabschluss

Fachhochschulreife

AllgemeineHochschulreife/Abitur

Industriemechaniker (n=329)

Kraftfahrzeugmechatroniker (n=495)

Schulische Vorbildung nach Berufen (2011)

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20

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kein (formaler)Berufsabschluss

Berufs- abschluss

Fachschul- o. vgl.Abschluss

FH- o. vgl.Abschluss

Hochschul-abschluss

Industriemechaniker/innen (n=266)

Kfz-Mechatroniker/innen (n=200)

GPW

Was beeinflusst das Testergebnis?2. Bildungshintergrund: Abschluss des Vaters

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50

überhaupt nichtinteressant

2 3 sehr interessant

Industriemechaniker/innen (n=297)

Kfz-Mechatroniker/innen (n=242)

GPW

Was beeinflusst das Testergebnis?3. Interesse an der KOMET-Testaufgabe:„Wie interessant fanden Sie die Bearbeitung der Testaufgabe?“

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30

35

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50

überhaupt nichts 2 3 sehr viel

Industriemechaniker/innen (n=297)

Kfz-Mechatroniker/innen (n=242)

GPW

„Wie viel hat die Testaufgabe mit Ihrem Beruf zu tun?“

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30

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weniger als 1/2 Std. 1/2 bis 1 Std. 1 bis 1 1/2 Std. 1 1/2 bis 2 Std.

Industriemechaniker/innen (n=294)

Kfz-Mechatroniker/innen (n=240)

GPW

„Wie lange haben Sie an der Testaufgabe gearbeitet?“

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Vier Engagement-Skalen:

• Berufliches Engagement

• Bindung an den Betrieb

• Berufliche Identität

• Arbeitsmoral

Engagement-Skalen

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F. RaunerA. Maurer

• Ich bin stolz auf meinen Beruf.• Ich möchte auch in Zukunft in meinem Beruf arbeiten.• Ich bin an meinem Beruf nicht besonders interessiert. (-)• Ich 'passe' zu meinem Beruf.• Ich erzähle anderen gern, welchen Beruf ich habe/lerne.• Der Beruf ist für mich wie ein Stück 'Heimat'.

Engagementskalen:Berufliches Engagement – Items

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75%

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29%

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41%

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36%

27%

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42%

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33%

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32%

32%

36%

40%

46%

50%

41%

44%

46%

51%

60%

Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandel

Steuerfachangestellte/r

Elektroniker/in FR EGT

Bürokaufmann/-frau

Metallbauer/in

Verkäufer/in

Kaufmann/-frau im Einzelhandel

Verwaltungsfachangestellte/r

Elektroniker/in für Betriebstechnik

Kfz-Mechatroniker/in

KOMET: Kfz-Mechatroniker/in

Industriekaufmann/-frau

Friseur/in

Kosmetiker/in

Mechatroniker/in

Industriemechaniker/in

KOMET: Industriemechaniker/in

Koch/Köchin

Automobilkaufmann/-frau

EngagementskalenBerufliches Engagement – Rangreihe Berufe

niedrigmittelhoch

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• Der Betrieb ist für mich wie ein Stück 'Heimat'.• Die Zukunft meines Betriebs liegt mir am Herzen.• Ich 'passe' zu meinem Betrieb.• Ich möchte auch in Zukunft bei meinem Betrieb bleiben - auch

wenn ich die Möglichkeit habe, woanders hin zu wechseln.• Ich erzähle anderen gern von meinem Betrieb.

EngagementskalenBindung an den Betrieb – Items

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EngagementskalenBetriebliches Engagement – Rangreihe Berufe

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32%

32%

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28%

28%

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20%

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21%

41%

34%

35%

34%

38%

39%

46%

44%

43%

46%

43%

44%

47%

49%

67%

Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandel

Metallbauer/in

Elektroniker/in FR EGT

Steuerfachangestellte/r

Elektroniker/in für Betriebstechnik

Kfz-Mechatroniker/in

Koch/Köchin

KOMET: Kfz-Mechatroniker/in

Friseur/in

Bürokaufmann/-frau

Verkäufer/in

Verwaltungsfachangestellte/r

Kaufmann/-frau im Einzelhandel

Kosmetiker/in

Industriekaufmann/-frau

Industriemechaniker/in

Mechatroniker/in

KOMET: Industriemechaniker/in

Automobilkaufmann/-frau

niedrigmittelhoch

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• Es interessiert mich, wie meine Arbeit zum betrieblichen Gesamtgeschehen beiträgt.

• Ich möchte über die Inhalte meiner Arbeit mitreden.• Ich weiß, was die Arbeiten, die ich ausführe, mit meinem Beruf

zu tun haben.• Ich mache mir manchmal Gedanken darüber, wie sich meine

Arbeit so verändern lässt, dass sie besser oder hochwertiger auszuführen ist.

• 'Beruf' heißt für mich Qualität abzuliefern.

Engagementskalen:Berufliche Identität – Items

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30%

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28%

19%

21%

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20%

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16%

21%

19%

20%

27%

27%

42%

35%

39%

35%

40%

50%

51%

38%

32%

53%

54%

58%

43%

Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandel

Verwaltungsfachangestellte/r

Steuerfachangestellte/r

Elektroniker/in FR EGT

Metallbauer/in

Bürokaufmann/-frau

Verkäufer/in

Elektroniker/in für Betriebstechnik

Kfz-Mechatroniker/in

Industriekaufmann/-frau

Kaufmann/-frau im Einzelhandel

Mechatroniker/in

Friseur/in

Industriemechaniker/in

KOMET: Kfz-Mechatroniker/in

Automobilkaufmann/-frau

Koch/Köchin

Kosmetiker/in

KOMET: Industriemechaniker/in

niedrigmittelhoch

Engagementskalen:Berufliche Identität – Rangreihe Berufe

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• Ich bin motiviert, egal welche Tätigkeiten ich aufgetragen bekomme.

• Ich bin verlässlich, egal welche Tätigkeiten ich aufgetragen bekomme.

• Ich bin stets pünktlich, auch dann, wenn die Arbeit es nicht erfordert.

Engagementskalen:Arbeitsmoral – Items

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Engagementskalen:Arbeitsmoral – Rangreihe Berufe

26%

33%

37%

24%

32%

24%

21%

21%

17%

23%

15%

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16%

16%

12%

13%

13%

7%

7%

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40%

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30%

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33%

40%

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36%

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52%

50%

44%

51%

48%

58%

56%

57%

66%

Steuerfachangestellte/r

Elektroniker/in FR EGT

Kaufmann/-frau Groß- und Außenh.

Metallbauer/in

Kfz-Mechatroniker/in

Elektroniker/in für Betriebstechnik

Mechatroniker/in

Bürokaufmann/-frau

KOMET: Kfz-Mechatroniker/in

Koch/Köchin

Verwaltungsfachangestellte/r

Kosmetiker/in

Friseur/in

Industriekaufmann/-frau

KOMET: Industriemechaniker/in

Industriemechaniker/in

Kaufmann/-frau im Einzelhandel

Verkäufer/in

Automobilkaufmann/-frau

niedrigmittelhoch

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-1

-0,5

0

0,5

1

Berufliche Identität Berufliches Engagement Betriebliches Engagement

Industriemechaniker/innen (n=329)Kfz-Mechatroniker/innen (n=495)Elektroniker/ für Betriebstechnik (n=306)Elektroniker FR EGT(n=158)

Standardab-weichung

Engagementskalen:Engagementprofil (Ergebnisse 2011/2011)

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a) Dieselpartikelfilter GPW=38,7; V=0,3

b) Wintercheck GPW=37,7; V=0,46

c) Autogas GPW=35,8; V=0,3

d) Fensterheber GPW=34,5; V=0,21

e) Ölverbrauch GPW=33,2; V=0,45

f) Oldtimer GPW=32,8; V=0,46

Testaufgaben:Kompetenzprofile Kfz-Mechatroniker pro Aufgabe

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F. RaunerA. Maurer

d) Instandsetzung eines Kolbenkompressors GPW = 35,5; V=0,25

b) Wiederinbetriebnahme einer Drehmaschine GPW = 40,3; V=0,13

c) Tauchbad GPW = 36,3; V=0,27

a) Optimierung einer Antriebseinheit GPW = 41,8, V=0,22

Testaufgaben:Kompetenzprofile Industriemechaniker pro Aufgabe

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F. RaunerA. Maurer

Wiederinbetriebnahme einer Drehmaschine

GPW = 40,3; V=0,13

Tauchbad

GPW = 36,3; V=0,27

Testaufgaben:Industriemechaniker: Aufgabenvergleich

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F. RaunerA. Maurer

Dieselpartikelfilter GPW=38,7; V=0,3

Wintercheck

GPW=37,7; V=0,46

Testaufgaben:Kfz-Mechatroniker: Aufgabenvergleich

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5%

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29%

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8%

23%

43%

25%

überhaupt nichts 2 3 sehr viel

Kfz-Mechatroniker/innen (n=242)Industriemechaniker/innen (n=297)Elektroniker FR Energie- und Gebäudetechnik (n=206)Elektroniker für Betriebstechnik (n=402)

„Wie viel hat die Testaufgabe mit ihrem Beruf zu tun?“ (2011)

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SignalanlageTrockenraum

KieselaufbereitungsanlageDachfenstersteuerung

Testaufgaben:Kompetenzprofile Elektroniker (Ergebnisse 2009)

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Einfluss des Lehrers auf das Testergebnis

• Auf Schülerebene gibt es einen schwachen Zusammenhang zwischen dem erreichten KOMET-Gesamtpunktwert und folgenden Einschätzungen der eigenen Lehrer:

– „Unsere Lehrer berücksichtigen die Interessen der Schüler im Unterricht.“

– „Unsere Lehrer gestalten den Unterricht interessant.“

Dieser Zusammenhang besteht sowohl bei den Industriemechanikern als auch bei den Kfz-Mechatronikern

• Auf Klassenebene zeigt sich dieser Zusammenhang sehr viel deutlicher!

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Kfz-Mechatroniker: Zusammenhang zwischen Testergebnis (GPW) und Lehrerbewertung

Je stärker die Schüler einer Klasse ihre Interessen vom Lehrer berücksichtigt sehen, desto höher ist der mittlere Gesamtpunktwert der Klasse.

Kfz-Mechatroniker Industriemechaniker

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Zusammenhang zwischen Testergebnis (GPW) und Interesse an Unterrichtsinhalten auf Klassenebene, Kfz-Mechatroniker

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Zusammenhang zwischen Testergebnis (GPW) und Störun-gen im Unterricht auf Klassenebene, Industriemechaniker

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5%

15%

28% 27%24%

trifft nicht zu trifft eher nicht zu unentschieden trifft eher zu trifft zu

„Mitschüler stören häufig im Unterricht.“ (Gesamt, 2011, n=821)

Die Hälfte der Schüler gibt an, dass Mitschüler häufig im Unterricht stören.

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6%

22%27% 28%

17%

trifft nicht zu trifft eher nicht zu unentschieden trifft eher zu trifft zu

„Mitschüler nehmen wenig Rücksicht auf andere Schülerinnen/Schüler.“ (Gesamt, 2011, n=821)

Ebenfalls fast jeder zweite Schüler empfindet seine Mitschüler als wenig rücksichtsvoll.

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7%

14%

31%35%

13%

trifft nicht zu trifft eher nicht zu unentschieden trifft eher zu trifft zu

„Ich fühle mich in meiner Schule wohl.“(Gesamt, 2011, n=818)

Dennoch: Die Hälfte der Schüler fühlen sich an ihrer Schule wohl.

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• Es gibt einen deutlichen Zusammenhang zwischen „Mitschüler stören Unterricht“, „Mitschüler nehmen wenig Rücksicht“ sowie „Schüler schwänzen öfters Schule“.

• Allerdings hat dies nur geringe Auswirkungen darauf, ob sich Schüler in ihrer Schule wohlfühlen!

• Welche Schüler fühlen sich in Ihrer Schule wohl? Antwort: Diejenigen, die den Unterricht interessant finden!

Zusammenhänge zwischen den Einschätzungen:

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Zusammenhang zwischen „interessanter Unterricht“ und „an Schule wohlfühlen“ (r=0.4)

Frage: Wann ist Unterricht für Schüler interessant?

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F. RaunerA. Maurer

Zusammenhang zwischen „interessanter Unterricht“ und weiteren Variablen:

• Faktor Lehrer:

„Unsere Lehrer…

• gestalten den Unterricht interessant. (r=.52)

• berücksichtigen die Interessen der Schüler im Unterricht. (r=.43)

• kennen sich im Fach wirklich gut aus. (r=.42)

• können auch schwierige Themen verständlich vermitteln. (r=.43)

•Übertragbarkeit der Unterrichtsinhalte auf berufliche Arbeit:

• Berufsschulinhalte kann ich in beruflicher Arbeit anwenden (r=.43)

• Berufsschulunterricht hilft mir, Aufgaben und Probleme in der beruflichen Arbeit zu lösen (r=0.50)

• Arbeiten, die ich im Betrieb durchführe, werden auch in der Berufsschule behandelt (r=.43)

• Lernen in der Berufsschule und im Betrieb passen gut zusammen (r=0.40)

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit