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Fortbildungen 2016/17

Vorwort Kreuzlingen / Konstanz August 2016

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wissensmanagement und die persönliche sowie fachliche Weiterentwicklung eigener Mitarbeiter/Innen in pflegefachlichen, therapeutischen und ärztlichen Kompetenzen sind ein Muss. Denn nur so kann gewährleistet werden, dass der Patient vom medizinischen Fortschritt profitiert und medizinische Einrichtungen wie Praxen oder Kliniken erfolgreich betrieben werden können.

Wie auch im vergangenen Jahr haben wir interessante Themenschwerpunkte zu den unterschiedlichen Leistungsbereichen unserer Kliniken aufgenommen. Auf Grund großer Nachfrage wurden auch einige "Highlights" des Vorjahres nochmals aufgegriffen. Wiederum bieten wir AHA zertifizierte Reanimationskurse für verschieden Zielgruppen im Gesundheitswesen an.

Da die Anforderungen an leistungsfähige und effiziente Strukturen in unserer Versorgungsregion in den nächsten Jahren weiter zunehmen werden, ist es uns ein besonderes Anliegen auch in der Fortbildung den intensiven Dialog mit unseren Nachbarn zu pflegen. Wir freuen uns auch zukünftig zahlreiche interne sowie externe Teilnehmer bei unseren Veranstaltungen begrüssen zu dürfen.

Möglich wurde die Umsetzung eines so umfangreichen Fortbildungsprogramms erst durch das grosse Engagement zahlreicher externer und interner Referenten, denen wir an dieser Stelle herzlich danken möchten.

Auf ein informationsreiches Wiedersehen mit Ihnen im Fortbildungsjahr 2016/17 freuen wir uns schon heute.

Mit freundlichen Grüssen

Mink Berschat Christian Kirstein

Leiter Betriebliche Fortbildung Gesamtpflegedienstleitung


Fort- und Weiterbildung mit System

G. Miller* veröffentlichte im September 1990 seine „Clinical Performance Pyramid“, um klinische Leistungen zu untersuchen. Basierend auf dieser Pyramide

ist ein System entstanden, mit dem die Wertigkeit und das Zusammenspiel mehrerer Faktoren in der medizinischen Aus- und Fortbildung graphisch darge-

stellt werden kann.

Fundiertes Fachwissen/Knowledge:

Basis der Pyramide ist ein fundiertes Fachwissen, das zum Teil von den Teilnehmern in ihrer jeweiligen Ausbildung

erlernt wurde und anschließend in kurzen, intensiven Workshops gefestigt wird.

Dynamische Entscheidungen/Decisions:

Dieses Fachwissen wird im zweiten Segment benötigt, um dynamische Entscheidungen schnell und effektiv treffen zu

können. Trainiert werden diese Entscheidungen mit Hilfe von spezifischen Kursen

Nötige Fertigkeiten/Skills:

Nötige Fertigkeiten und Techniken können im sog. Skillab an unterschiedlichsten Simulatoren und Präparaten erlernt

und trainiert werden.

Effektive Arbeit im Team/Teamwork:

An der Spitze der Pyramide steht letztlich die effektive Arbeit im Team, in der die besonderen Qualifikationen und

Fertigkeiten jedes einzelnen Mitglieds des Behandlungsteams optimal genutzt werden können.

* Miller, G. (1990): The assessment of clinical skills/competence/performance. I: Academic Medicine 1990, Heft 65, S. 63-67.


September 2016

Veranstaltung Termin Ort CHF/Euro

Fallkonferenz Kardiologie: TAVI Prof. Dr. med. Klaus Tiroch, CA Kardiologie

TAVI ist ein minimalinvasives, Katheter gestütztes Verfahren zur Implantation von biologischen Aorten-

klappenprothesen. Durch Befestigung am vorderen und hinteren Mitralsegel entsteht eine ständige

Verbindung mit Reduzierung der Mitralklappeninsuffizienz.

Donnerstag, 15.09.2016 16.00-17.30

Herz-Zentrum Konstanz

kein

AHA BLS Erweitert für medizinisches Personal AHA Instruktoren

Dieser Kurs richtet sich an Personen für die der Heartsaver Kurs nicht ausführlich genug ist und die den

Providerkurs nicht benötigen.

In Kleingruppen von maximal 6 Teilnehmern pro AHA-Instruktor werden Sie das zuvor erlernte theoreti-

sche Wissen anwenden um verschiedene Fallszenarien und lebensrettende Fähigkeiten gruppendyna-

misch zu trainieren. Terminkalender „AHA Schulungen“ (Download)

Donnerstag, 15.09.2016 09.00-17.00


140,-/130,-

Biostoffverordnung Dr. med. Georg Meyd, Betriebsarzt

Die Biostoffverordnung (BioStoffV) ist eine Verordnung zum Schutz von Arbeitnehmern bei Tätigkeiten

mit biologischen Arbeitsstoffen.

Mittwoch, 28.09.2016

Termin 1:

13.00-14.00

Termin 2:

15.30-16.30


kein

Anmeldung: [email protected] weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage

http://www.herz-zentrum.com/konstanz/karriere/fort-und-weiterbildung




Oktober 2016


AHA ACLS Providerkurs AHA Instruktoren

Ausgezeichnete Fortbildung durch exzellente Kursvorbereitung: Professionelle E-Learning-Module und

die offiziellen ACLS-Unterlagen der American Heart Association (AHA) bereiten Sie optimal auf alle As-

pekte der Kurstage vor.

In Kleingruppen werden Sie das zuvor erlernte theoretische Wissen anwenden, um verschiedene Fallsze-

narien und lebensrettende Fähigkeiten gruppendynamisch zu trainieren.

Das ACLS-Providerzertifikat (Kursausweis) der AHA für medizinisches Fachpersonal ist zwei Jahre gültig

und kann anschließend rezertifiziert werden. Terminkalender „AHA Schulungen“ (Download)

Samstag, 01.10.2016 09.00-17.30

Sonntag, 02.10.2016 09.00-17.30


545,-/505,-

Workshop: Das Elektrokardiogramm Teil 1 Mink Berschat, Pflegefachmann Intensivpflege, Erwachsenenbildner

Fundierte Einführung in die EKG-Grundlagen und EKG-Interpretation. Besprochen wird die Anatomie

und Pathophysiologie des Herzens mit Bezug zum EKG.

Was ist ein 12-Kanal-Elektrokardiogramm? Wie entstehen P-Welle, QRS-Komplex, T-Welle, usw. Wie

erkennt man auf dem EKG elektrokardiographische Ischämie, Infarkte, Hypertrophie des linken Ventri-

kels und andere Krankheitsbilder?

Donnerstag, 06.10.2016 09.00-14.00

Teil 2 findet am 3.11.2016

Herz-Zentrum Bodensee

80,-/75,-

Fallkonferenz Herzchirurgie: „Acute Aortic Syndrome“ Update Thorakale Aortenchirurgie Mr. Cornelius Botha, CA Herzchirurgie

Aufgrund zahlreicher operationstechnischer Verbesserungen können die Ergebnisse der offenen Aor-

tenchirurgie zur Therapie von Aneurysmen kontinuierlich verbessert werden.

Donnerstag, 07.10.2016 16.00-17.30


kein






November 2016


Workshop Das Elektrokardiogramm Teil 2 Mink Berschat, Pflegefachmann Intensivpflege, Erwachsenenbildner

Weitere Vertiefung des 12-Kanal-EKGs, Auswertung der Lernaufträge, Besprechung von selbst mitge-

brachten EKG-Beispielen, Durchführung von Praxisbeispielen.

Donnerstag, 03.11.2016 09.00-14.00


40,-/35,- für Teil 2

AHA PALS Providerkurs AHA Instruktoren

Der PALS Provider Kurs richtet sich an medizinisches Fachpersonal, das in leitender oder mitwirkender

Funktion an inner- und außerklinischen pädiatrischen Notfallsituationen teilnehmen soll.

Die Teilnehmer lernen potentiell kritische Kinder identifizieren zu können und erste Therapien zur Sta-

bilisierung einzuleiten. Das ACLS-PALS Zertifikat (Kursausweis) der AHA für medizinisches Fachpersonal

ist für zwei Jahre gültig und kann anschließend rezertifiziert werden. Terminkalender „AHA Schulungen“ (Download)

Freitag, 18.11.2016 09.00-17.30

Samstag, 19.11.2016 09.00-17.30


660,-/595,-

AHA PALS Instruktoren Ausbildung AHA Trainingscenter

Die AHA Instruktor Ausbildung vermittelt die Methoden und den Aufbau des jeweiligen Kurskonzeptes

und befähigt den Teilnehmer nach einer erfolgreichen Hospitation des jeweiligen Kursformates zur ei-

genständigen Durchführung der zertifizierten Kurse. Offizieller (Full-) Instruktor werden Sie nach einer

erfolgreichen Hospitation bei einem unserer Trainings. Das Teilnahmezertifikat und den Instruktoren-

ausweis erhalten Sie am Ende des Kurstages. Terminkalender „AHA Schulungen“ (Download)

Sonntag, 20.11.2016 09.00-17.30


330,-/295,-

Fallkonferenz Kardiologie: MitraClip Prof. Dr. med. Klaus Tiroch, CA Kardiologie

Beim MitraClip-Verfahren wird der an einem Katheter befestigte Clip unter Vollnarkose in das linke

Herz zur Mitralklappe vorgeführt. Durch Befestigung am vorderen und hinteren Mitralsegel entsteht

eine ständige Verbindung mit Reduzierung der Mitralklappeninsuffizienz.

Donnerstag, 24.11.2016 16.00-17.30


Kein







Dezember 2016










Donnerstag, 01.12.2016 09.00- 17.30

Freitag, 02.12.2016 09.00- 17.30


545,-/505,-

Crew Resource Management (CRM) Dr. med. Michael Engel, Stv. Ärztlicher Leiter Rettungshubschrauber, Simulations-Trainer

Nutzen wir alle Ressourcen im Behandlungsteam? Kommunizieren wir sicher und effizient? Sind wir

gute Teamleader oder bringen wir uns gut ins Team ein? Mittels CRM und effektiver Kommunikation

sollen in Workshops und Debriefing-Situationen Ihre nicht technischen Fähigkeiten gestärkt werden.

Samstag, 03.12.2016 09.00-17.00


80,-/75,-

Das akute Abdomen in der Prä-Klinik Dr. med. Daniel Sandner, OA Anästhesie, Innere Medizin Kantonsspital Frauenfeld

Beim Symptomenkomplex handelt es sich um starken abdominellen Schmerz und eine mögliche Le-

bensbedrohlichkeit.

Montag, 05.12.2016 19.30-21.00


kein



http://flexikon.doccheck.com/de/Symptom

http://flexikon.doccheck.com/de/Schmerz




Dezember 2016


Workshop: Herz und Lungen, Anatomie und Physiologie Martin Fleischer, RS HF, Dozent im Rettungsdienst

Haben Sie schon einmal ein richtiges Herz angefasst und dessen Strukturen (Herzklappen, Koronarien

etc.) erkundet oder über den Hauptbronchus die Lungen mit Luft insuffliert?

Mittels unterschiedlicher Präparate wird aktives Lernen durch Selbstpräparieren gefördert und die Ana-

tomie/(Patho-) Physiologie eindrücklich dargestellt.

Donnerstag, 08.12.2016

09.00-12.00 0der 13.00-17.00


40,-/35,-

AHA Heartsaver AHA Instruktoren

Der AHA Heartsaver Kurs richtet sich an Laien. Kernelemente sind eine gute Herz-Lungen-Wiederbelebung, Drucktiefe und der Einsatz eines AEDs. Terminkalender „AHA Schulungen“ (Download)

Samstag, 10.12.2016 09.00-14.00


60,-/55,-







Donnerstag, 15.12.2016 09.00-17.00


140,-/130,-







Januar 2017


Kontinuierliche venovenöse Hämofiltration CVVH, CICA Tobias Laechele, Kardiotechnik

Die Hämofiltration ermöglicht eine Elimination harnpflichtiger Substanzen und bei Bedarf eine schnelle

Volumenveränderung beim Patienten.

Donnerstag, 12.01.2017 16.00-17.30


kein

Infektionskrankheiten Hepatitis A, B, C Peter Münst, Hygienefachkraft

Das Auftreten von Hepatitis-Erregern kann die Behandlung zusätzlich verkomplizieren. Zur Verbesserung

der Patientensicherheit sollte der Prävention dieser Krankheiten sowie der Eindämmung dessen Erreger

eine besondere Bedeutung zukommen.

Donnerstag, 19.01.2017 15.30-17.00


kein

Fallkonferenz Neurochirurgie: Hirntumoren Dr. med. Salem Alnaouq, OA Neurochirurgie

Besprechung unterschiedlicher Krankheitsbilder und Behandlungsmethoden.

Donnerstag, 26.01.2017 16.00-17.30

Herz-Neuro- Zentrum Bo-densee Kreuzlingen

kein


http://flexikon.doccheck.com/de/Harnpflichtig




Februar 2017


„Wenn das Herz ins Stolpern kommt“ Herzrhythmusstörungen und Peri-Arrest Arrhythmien Mink Berschat, Pflegefachmann Intensivpflege, Erwachsenenbildner

In dieser Fortbildung wird ausführlich auf Herzrhythmusstörungen und Peri-Arrest Arrhythmien einge-gangen und ist eine logische Fortsetzung des Themas „EKG“ vom Winter 2016/2017.

Donnerstag, 09.02.2017 09.00-14.00


80,-/75,-

Maschinelle Beatmung in der Prä-Klinik Daniel Wisser, Spezialist für Beatmungsstrategien, Respiratory Therapist DGP

Optimierte Beatmung hilft pulmonale Komplikationen zu vermeiden. Fundierte Kenntnisse der Beat-

mungsphysiologie gehören zum Grundwissen jeder/s Notärztin/Notarztes, RS und RA im

Rettungsdienst. Das Spektrum dieser Fortbildung reicht von den physiologischen Grundlagen bis zu

speziellen Beatmungsstrategien.

Eine Kombination aus Vortrag, Diskussion sowie praxisnaher Übungen an Beispielen.

Samstag, 11. 02.2017 09.00-17.00


80,-/75,-

Fallkonferenz Elektrophysiologie: Interventionelle Katheterablation Prof. Dr. med. Volker Kühlkamp, CA Elektrophysiologie

Besprechung unterschiedlicher Krankheitsbilder bei Herzrhythmusstörungen und neuer Behandlungs-

methoden.

Donnerstag, 16.02.2017 16.00-17.30


kein





März 2017


Critical Airway Management und Applikationswege in der(Prä-) Klinik Martin Fleischer, RS HF, Dozent im Rettungsdienst

Massnahmen und praktisches Üben in Sicherung der Atemwege und Legen von venösen und/oder int-

raossären Zugängen stehen hier im Vordergrund.

„Learning by doing“ Notfallsimulation trainieren, Atemwegssicherung (Schweinetrachea usw.)

Samstag, 04.03.2017 09.00-17.00

Herz-Zentrum Konstanz, Bodensee Bildungs-Zent-rum (BBZ)

80,-/75,-

Maschinelle Beatmung in der Intensivbehandlung Daniel Wisser, Spezialist für Beatmungsstrategien, Respiratory Therapist DGP

Optimierung der Beatmung hilft, pulmonale Komplikationen zu vermeiden.

Fundierte Kenntnisse der Beatmungsphysiologie gehören zum Grundstock jedes Mediziners und jeder

Pflegefachperson auf der Intensivstation

Das Spektrum dieser Fortbildung reicht von Grundlagen der verschiedenen Beatmungs-formen bis hin

zu speziellen Konzepten, wie bspw. der lungenprotektiven Beatmung. Eine Kombination aus Vortrag,

Diskussion sowie praxisnaher Übungen anhand von Beispielen.

Donnerstag, 09.03.2017 09.00-17.00


80,-/75,-









Donnerstag, 16.03.2017 09.00-17.30

Freitag, 17.03.2017 09.00-17.30


545,-/505,-






März 2017


Update Delir des Intensivpatienten Dr. med. Heinz Tschernich OA Anästhesie/Intensivmedizin Thomas Rudolph, Pflegefachmann Intensivpflege

Kritisch kranke Patienten entwickeln häufig Funktionsstörungen des Gehirns mit negativer Auswirkung

auf die Prognose ihrer Grunderkrankung.

Donnerstag, 23.03.2017 16.00-17.30


kein

AMLS Providerkurs AMLS Instruktoren Schweiz/Deutschland

Advanced Medical Life Support ist ein internationales Konzept zur akutmedizinischen Versorgung von

internistischen und neurologischen Patienten.

AMLS-Kurse richten sich an alle, die an der Versorgung von internistischen und neurologischen Notfall-

patienten beteiligt sind: vom Rettungsfachpersonal und Notärzten im präklinischen Bereich bis zum pfle-

gerischen und ärztlichen Personal in den Schnittstellen der Notfallaufnahmen.

Themenschwerpunkte: Leitsymptom Dyspnoe, das Leitsymptom Thoraxschmerz, das Leitsymptom abdo-

mineller Schmerz, das Leitsymptom des neurologischen Defizites und das Leitsymptom des Schocks.

Weitere Bestandteile des Kurses sind beispielsweise endokrine Störungen und Intoxikationen.

Samstag, 25. 03.2017

Sonntag, 26. 03.2017 08.00-17.30

Herz-Zentrum Konstanz, Bodensee Bildungs-Zent-rum (BBZ)

Euro 580,-

Passagere –Pacemaker-Therapie Dr. med. Uwe Grommas, OA Kardiologie

Eine Fortbildung über externe, passageren Schrittmachern.

Welches sind die Unterschiede zwischen Einkammer- und sequentiellen Zweikammer- Pacemakern und

wozu werden sie verwendet? Anatomie, Pathophysiologie, Indikationen und Behandlungsmethoden

sowie Komplikationen werden hier besprochen.

In diesem praxisorientierten Seminar werden die Pacemaker-Einstellung, Interpretation, Ursachen der

Fehlinterpretation und Komplikationen besprochen. Mittels Lernaufträgen wird gezeigt, dass „Learning

by doing“ die beste Methode ist, diese interessante Materie schneller zu verinnerlichen.

Donnerstag, 30.03.2017 09.00-16.30


80,-/75,-





April 2017


Fallkonferenz Herzchirurgie: Herzchirurgie in der „dritten Welt“ Dr. med. Ortwin Friesenwinkel LOA Herzchirurgie, Visiting Professor (NUHS, Vientiane)

Die öffentliche Gesundheitsversorgung in der dritten Welt ist schlecht. Herzchirurgie steht dementspre-

chend ganz hinten an.

Donnerstag, 06.04.2017 16.00-17.30


kein







Donnerstag, 20.04.2017 09.00-17.00


140,-/130,-

Schichtdiensttätigkeit Dr. med. Georg Meyd, Betriebsarzt Arbeiten, wenn andere Leute schlafen - Doch die Schichtarbeit belastet ihre Gesundheit und ihr Sozial-

leben.

Mittwoch, 26.04.2016 16.00-17.30


kein

ECMO –ECLS Praxistraining Jörg Schulze, Kardiotechnik

Die ECMO und ECLS gilt als eine invasive Herausforderung. Sie bietet vielen Patienten eine lebensret-

tende therapeutische Option, wenn konventionelle Maßnahmen versagen.

Praktischer Umgang, Überwachung und Fehlermanagement stehen im Zentrum dieses Workshops.

Donnerstag, 27.04.2016

16.00-17.30 und 19.30-21.00


kein






Mai 2017


Workshop: Notfallsituation „Pneumothorax“ Martin Fleischer, RS HF, Dozent im Rettungsdienst

Bei Verdacht auf einen Pneumothorax muss ein Spannungs-Pneumothorax ausgeschlossen werden,

denn dieser ist ein medizinischer Notfall.

Symptome, Untersuchung, Röntgendiagnostik, verschiedene Thoraxdrainagen, Anatomie-Physiologie

der Pleura.

„Learning by doing“ Notfallsimulation trainieren, Thoraxdrainagen legen (Schweinebrustkorb)

Donnerstag, 04.05.2017 16.00 – 18.30


kein

Umgang mit Angehörigen, Sterbenden in Krisensituationen Dietrich Grübner, Diplom-Psychologe

Über die Bedürfnisse der Angehörigen in Krisensituationen ist eingehend geforscht. Inwiefern wir

manchmal selbst Auslöser von Frustrationen und Agitationen sind, ist uns meistens nicht bewusst, auch

nicht, wie wir adäquat damit umgehen können.

Donnerstag, 18.05.2017 09.00-17.00


80,-/75,-

PHTLS Providerkurs PHTLS Instruktoren Schweiz/Deutschland

Pre Hospital Traumal Life Support (PHTLS) ist das am weitesten verbreitete System zur präklinischen

Versorgung schwerstverletzter Patienten. In den Kursen wird den Teilnehmern ein System nahege-

bracht, in dem alle an der Rettung Beteiligten gemeinsam und im Rahmen ihrer Kompetenzen eine

optimale Versorgung für den Traumapatienten erreichen.

Samstag, 20.05.2017

Sonntag, 21.05.2017 08.00-17.30


580,- Euro

Notfallmedikamente in der Prä-Klinik Miriam Cinetto, Fä Anästhesie

Durch eine gezielte medikamentöse Behandlung können Therapien und Schwerpunkte optimiert und

eventuell drohende Komplikationen in der Prä-Klinik frühzeitig erfasst und behandelt werden.

Montag, 22.05.2017 19.30-21.00


kein





Juni 2017


Deeskalation in der Prä-Klinik (Rettungsdienst) Dietrich Grübner, Diplom-Psychologe

Wie umzugehen mit tägliche Frustration/Irritation und verbalen Attacken anderen. Inwiefern wir

manchmal selbst Auslöser von Frustrationen und Agitationen sind, ist uns meistens nicht bewusst, auch

nicht, wie wir adäquat damit umgehen können.

Samstag, 10.09.2017 09.00-17.00


80,-/75,-









Samstag, 17.06.2017 09.00-17.30

Sonntag, 18.06.2017 09.00-17.30


545,-/505,-

AHA Heartsaver AHA Instruktoren

Der AHA Heartsaver Kurs richtet sich an Laien. Kernelemente sind eine gute Herz-Lungen-Wiederbelebung, Drucktiefe und der Einsatz eines AEDs. Terminkalender „AHA Schulungen“ (Download)

Samstag, 24.06.2017 09.00-14.00


60,-/55,-

„Entspannt & achtsam durch den Klinikalltag“ Susanne von Somm, M.A. phil. Gesundheitstrainerin Tanja Böttcher, Dipl. Psychologin, Bodensee-Bildungszentrum

Der achtsame Umgang mit sich selbst bedeutet immer wieder einen Schritt zurückzutreten, sich selbst

und die Umwelt wahrzunehmen und bewusst Entscheidungen zu treffen.

Donnerstag, 29.06.2017 09.00-16.00


80,-/75,-







Juli 2017


Das Wasser bis zum Hals, Wasserrettung am/im Bodensee Praxistraining Instruktoren

Mit ca. 15.000 Tauchgängen pro Jahr ist der Überlinger See mit seinem markanten Steilufer ein rei-

nes Tauch-Eldorado. Bedingt durch die topografische Lage ergeben sich außerdem weitere vielfältige

Notfallsituationen: in unmittelbarer Nähe befindet sich das weitläufige Wander- und Naturschutzge-

biet Marienschlucht, das vom landgebundenen Rettungsdienst nicht erreicht werden kann.

Durch den Einsatz unterschiedlicher Rettungsboote der DLRG und einer Vielzahl spezieller Rettungs-

mittel bietet die Wasserrettung am Bodensee geeignete Möglichkeiten zur interdisziplinären

Zusammenarbeit mit anderen Rettungsorganisationen.

Improvisiertes Arbeiten und angewendetes CRM messen den Einsatzerfolg.

Unter Einbindung der Notfalldarstellung werden den Teilnehmern verschiedene Szenarien am und auf

dem Gewässer eingespielt. Eine Abschlussübung unter Einbeziehung aller Teilnehmer rundet den Tag

ab.

Lernziele:

Kennenlernen der Möglichkeiten und Arbeitsweise in der Wasserrettung Möglichkeiten der erst-eintreffenden RTW-Besatzung

Vorgehensweise Taucherrettung Möglichkeiten der Luft-unterstützten Wasserrettung Interdisziplinäres Arbeiten mit einer „Fremd“-Organisation in unbekanntem Terrain Medizinische Einsatztaktik

Anwendung Crew Resource Management Förderung von Improvisationsgeschick

Samstag, 01.07.2017 07.30-20.00

DLRG Bodman Überlinger See

80,-/75,-

Sommerferien





Anfahrt

Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Homepage

Herz-Zentrum Bodensee Luisenstrasse 9A D-78464 Konstanz

Herz-Neuro-Zentrum Bodensee Rettungsdienst RescueMed Weinbergstrasse 1 CH-8280 Kreuzlingen


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