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factsheet demografie Europe Direct Oldenburg | Informationszentrum | Bürgerstr. 1 / Europaplatz | 26123 Oldenburg | 0441 / 80 99 40 Einführung „Weniger, Älter, Bunter“ – mit diesen drei Schlagworten lassen sich kurz die wesentlichen Merkmale und Wirkungen des demografischen Wandels auf die Bevölkerungssituation in Deutschland (und weiten Teilen Europas) beschreiben. Das Statische Bundesamt hat berechnet, dass die Bevölkerung in Deutschland bis zum Jahr 2050 um rund sieben Millionen Menschen auf ca. 75 Millionen schrumpfen wird. Die demografische Entwicklung und der fortschreitende Strukturwandel werden spürbare Veränderungen in unserer Gesellschaft hervorrufen. Ob auf Kommunal-, Landes- oder Bundesebene, für ganz Deutschland gilt: Es wird immer weniger zu verteilen geben. Der Druck auf die gewachsenen politischen und sozialen Strukturen steigt. Im Osten Deutschlands lässt sich einiges über den Umgang mit dem Wandel lernen. Bevölkerungsrückgang und wirtschaftliche Umbrüche haben dort im Zeitraffer vorweggenommen, worauf sich in naher Zukunft auch die meisten anderen Regionen einstellen müssen. 2 Zentrale Herausforderungen für Europa Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland: Von der „Pyramide“ über die „zerzauste Tanne“ zur „Urne“. 1 Die demografische Alterung, d.h. die Zunahme des Anteils alter Menschen, ist auf erhebliche wirtschaftliche, soziale und medizinische Fortschritte sowie die staatlichen Gesundheitspolitiken zurückzuführen. Die europäischen Bürgerinnen und Bürger haben hierdurch eine höhere Lebenserwartung mit mehr Komfort und Sicherheit als je zuvor. Dennoch betonten die Staats- und Regierungschefs bei ihrem informellen Gipfel im Oktober 2005 in Hampton Court, dass es sich hierbei um eine der größten Herausforderungen handele, die die Europäische Union in den nächsten Jahren bewältigen müsse. Die Bevölkerung der EU-27 dürfte kleiner und älter werden, was in erster Linie sinkenden Fruchtbarkeitsraten und einer steigenden Lebenserwartung zuzuschreiben ist. Bis zum Jahr 2050 könnte die Zahl der Menschen zwischen 15 und 64 Jahren um 48 Millionen schrumpfen und die Zahl der über 65-Jährigen um 58 Millionen steigen. Ab 2017 wird eine rückläufige Erwerbsbevölkerung einen Rückgang der Beschäftigungsquote herbeiführen und das potenzielle Wachstum in der Union dämpfen. 3 Unterschiedliche Betroffenheit der Regionen in Europa In ihrem Arbeitspapier „Regionen 2020“ beschreibt die EU-Kommission regionalspezifische Herausforderungen des demografischen Wandels in Europa: Drei wichtige Prozesse, d.h. eine schrumpfende Erwerbsbevölkerung, eine überalternde Gesellschaft und ein Bevölkerungsrückgang, werden sich demnach stark auf zahlreiche Regionen in Europa auswirken. Diese Faktoren wurden zur Bildung eines sog. „Verwundbarkeitsindex“ für den demografischen Wandel zusammengelegt (siehe Abbildung auf der nächsten Seite). Aus dieser grafischen Analyse leitet die EU-Kommission u.a. folgende Erkenntnisse ab: 5 Die demografischen Trends und Muster unterscheiden sich in der EU erheblich. So gibt es Regionen in der gesamten Union, die besonders stark vom Bevölkerungsrückgang betroffen sind. Nur wenige Mitgliedstaaten

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Europe Direct Oldenburg | Informationszentrum | Bürgerstr. 1 / Europaplatz | 26123 Oldenburg | 0441 / 80 99 40

Einführung

„Weniger, Älter, Bunter“ – mit diesen drei Schlagworten lassen sich kurz die wesentlichen Merkmale und Wirkungen des demografischen Wandels auf die Bevölkerungssituation in Deutschland (und weiten Teilen Europas) beschreiben. Das Statische Bundesamt hat berechnet, dass die Bevölkerung in Deutschland bis zum Jahr 2050 um rund sieben Millionen Menschen auf ca. 75 Millionen schrumpfen wird. Die demografische Entwicklung und der fortschreitende Strukturwandel werden spürbare Veränderungen in unserer Gesellschaft hervorrufen. Ob auf Kommunal-, Landes- oder Bundesebene, für ganz Deutschland gilt: Es wird immer weniger zu verteilen geben. Der Druck auf die gewachsenen politischen und sozialen Strukturen steigt. Im Osten Deutschlands lässt sich einiges über den Umgang mit dem Wandel lernen. Bevölkerungsrückgang und wirtschaftliche Umbrüche haben dort im Zeitraffer vorweggenommen, worauf sich in naher Zukunft auch die meisten anderen Regionen einstellen müssen.2

Zentrale Herausforderungen für Europa Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland: Von der „Pyramide“ über die „zerzauste Tanne“ zur „Urne“.1

Die demografische Alterung, d.h. die Zunahme des Anteils alter Menschen, ist auf erhebliche wirtschaftliche, soziale und medizinische Fortschritte sowie die staatlichen Gesundheitspolitiken zurückzuführen. Die europäischen Bürgerinnen und Bürger haben hierdurch eine höhere Lebenserwartung mit mehr Komfort und Sicherheit als je zuvor. Dennoch betonten die Staats- und Regierungschefs bei ihrem informellen Gipfel im Oktober 2005 in Hampton Court, dass es sich hierbei um eine der größten Herausforderungen handele, die die Europäische Union in den nächsten Jahren bewältigen müsse. Die Bevölkerung der EU-27 dürfte kleiner und älter werden, was in erster Linie sinkenden Fruchtbarkeitsraten und einer steigenden Lebenserwartung zuzuschreiben ist. Bis zum Jahr 2050 könnte die Zahl der Menschen zwischen 15 und 64 Jahren um 48 Millionen schrumpfen und die Zahl der über 65-Jährigen um 58 Millionen steigen. Ab 2017 wird eine rückläufige Erwerbsbevölkerung einen Rückgang der Beschäftigungsquote herbeiführen und das potenzielle Wachstum in der Union dämpfen.3

Unterschiedliche Betroffenheit der Regionen in Europa

In ihrem Arbeitspapier „Regionen 2020“ beschreibt die EU-Kommission regionalspezifische Herausforderungen des demografischen Wandels in Europa: Drei wichtige Prozesse, d.h. eine schrumpfende Erwerbsbevölkerung, eine überalternde Gesellschaft und ein Bevölkerungsrückgang, werden sich demnach stark auf zahlreiche Regionen in Europa auswirken. Diese Faktoren wurden zur Bildung eines sog. „Verwundbarkeitsindex“ für den demografischen Wandel zusammengelegt (siehe Abbildung auf der nächsten Seite). Aus dieser grafischen Analyse leitet die EU-Kommission u.a. folgende Erkenntnisse ab:5 – Die demografischen Trends und Muster unterscheiden sich in der EU

erheblich. So gibt es Regionen in der gesamten Union, die besonders stark vom Bevölkerungsrückgang betroffen sind. Nur wenige Mitgliedstaaten

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„Verwundbarkeitsindex für Demografie“ aus „Regionen 2020“ der EU-Kommission4

(darunter Irland, Malta und Zypern) scheinen sich in einer vergleichsweise günstigen Ausgangslage zu befinden.

– Etwa ein Drittel aller europäischen Regionen werden im Zeitraum 2005-2020 voraussichtlich einen Schwund ihrer Bevölkerungen verzeichnen. Die meisten von ihnen befinden sich in Mitteleuropa, Ostdeutschland, Süditalien und Nordspanien.

– Die höchsten Anteile alter Menschen dürften Ostdeutschland, Nordwestspanien, Italien und bestimmte Regionen Finnlands aufweisen. In Mittel- und Osteuropa werden sich die Auswirkungen durch die Überalterung aufgrund einer jüngeren Bevölkerung und einer geringeren Lebenserwartung mit Verzögerung bemerkbar machen. Gleichwohl ist längerfristig auch in diesen Regionen mit erheblichen Anstiegen des Rentneranteils zu rechnen.

– Der Anteil der Erwerbsbevölkerung dürfte in mehreren finnischen, schwedischen und deutschen Regionen besonders niedrig sein. Erwähnenswert ist, dass das Ausmaß des Rückgangs der Erwerbsbevölkerung stark variiert. Bis 2020 werden etwa 40 Regionen einen Schwund um mehr als 10% verzeichnen. Mit einem Rückgang von über 25% bis 2020 werden bestimmte Regionen in Bulgarien, Ostdeutschland und Polen besonders stark betroffen sein. Diese Regionen leiden unter den kombinierten Auswirkungen einer geringen Fruchtbarkeitsrate und einer hohen Abwanderungsrate.

Beitrag der EU-Kommission zur Bewältigung der Herausforderungen

André Gide, der große französische Schriftsteller schrieb einmal: "Das Alter als Abstieg zu betrachten ist genauso ungehörig, wie in der Jugend nur ein Versprechen zu sehen. Jedes Alter ist einer besonderen Vollkommenheit fähig." Aus der Rede des EU-Kommissars Vladimir Spidla am 17. April 2007 anlässlich des Europäischen Kongresses "Demografischer Wandel als Chance: Wirtschaftliche Potenziale der Älteren", Berlin

Der Europäische Rat von Stockholm hat im Jahr 2001 eine Strategie beschlossen, mit der den sich im Zuge der Bevölkerungsalterung stellenden wirtschaftlichen und finanziellen Herausforderungen begegnet werden soll. Diese Strategie setzt an drei Punkten an: i) rascher Schuldenabbau; ii) Erhöhung der Beschäftigungsquoten und der Produktivität; iii) Reform der Renten-, Gesundheits- u. Langzeitpflegesysteme. Diese Strategie sowie die fünf politischen Ziele, die die Kommission in ihrer Mitteilung vom Oktober 2006 zur demografischen Zukunft Europas definiert hat, bilden eine langfristige politische Strategie: Die fünf Ziele lauteten wie folgt:6 – Förderung der demografischen Erneuerung in Europa durch Schaffung

besserer Bedingungen für Familien; – Förderung der Beschäftigung in Europa durch Schaffung von mehr und

besseren Arbeitsplätzen sowie durch eine Verlängerung und qualitative Verbesserung des Arbeitslebens;

– Schaffung eines produktiveren und leistungsfähigeren Europas; – Aufnahme und Integration von Migranten in Europa; – Gewährleistung tragfähiger öffentlicher Finanzen in Europa als Garant eines

angemessenen Sozialschutzes und des Ausgleichs zwischen den Generationen.

In ihrer Mitteilung „Die Auswirkungen der demografischen Alterung in der EU bewältigen“ bestätigt die EU-Kommission die oben aufgeführten Strategien und Ziele und beschreibt weitere Beiträge zur Bewältigung der Herausforderungen des demografischen Wandels. Unterstützungsmöglichkeiten sieht die EU-Kommission insbesondere in den Bereichen Koordinierung auf europäischer Ebene, Austausch, bewährter Konzepte, um Synergien zu fördern und negative Übertragungseffekte zu reduzieren.7

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Unterschiedliche Betroffenheit in Niedersachsen

„Wir brauchen ein neues Bild vom Alter. Wir müssen uns bewusst machen, dass die Potenziale des Alters darin bestehen, dass das längere Leben "gewonnene Jahre" sind, die bei guter Gesundheit, geistiger und körperlicher Fitness verbracht werden können.“ Aus der Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ursula von der Leyen am 17. April 2007 anlässlich des Europäischen Kongresses "Demografischer Wandel als Chance: Wirtschaftliche Potenziale der Älteren", Berlin

Nach den Berechnungen des Nds. Landesamtes für Statistik leben in Niedersachsen ca. 8 Mio. Menschen. Diese absolute Einwohnerzahl wird sich in den nächsten 15 bis 20 Jahren relativ wenig ändern. Nach 2020 wird die Bevölkerung allerdings auch in Niedersachsen abnehmen. Diese im Vergleich mit anderen Bundesländern günstige Entwicklung liegt an der Aufnahme von etwa 1/5 aller nach Deutschland immigrierten Menschen in den 1990er Jahren. Der jahrelange Zustrom junger Menschen trägt heute zu einer günstigen Alterstruktur bei. Wenn sich nichts ändert, wird die Bevölkerungszahl in Niedersachsen bis zum Jahr 2050 von heute rund 8 Mio. auf ca. 7,4 Mio. sinken. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen unter zwanzig Jahren wird im gleichen Zeitraum von gut 1,7 Mio. (2005) auf vermutlich 1,2 Millionen sinken. Dies entspräche einem Minus von fast 30%. Gleichzeitig wird die Zahl der Älteren von heute rund 2 Mio. auf 2,7 Mio. steigen. Das heißt: Der Anteil der Personen über 60 Jahren an der Gesamtbevölkerung wird sich von heute rund 25% auf gut 36% erhöhen.8 In seiner jüngsten Studie "Die demografische Lage der Nation" sieht das Berlin Institut das Land Niedersachsen als das "Land der Extreme". Goslar und Osterode am Harz sind die am stärksten überalterten Landkreise - dort sind 11% der Einwohner älter als 75 Jahre. Dagegen weisen die Kreise in Westniedersachsen in der Region um Cloppenburg die höchste Fertilitätsrate in Deutschland auf. In Cloppenburg beträgt die Fertilitätsrate 1,88 (Vechta: 1,72, Wittmund: 1,67, Emsland: 1,65), während deutschlandweit die Geburtenrate bei 1,37 Kindern liegt. Der Anteil der unter Fünfjährigen an der Cloppenburger Bevölkerung hat zwischen 1990 und 2001 um fast 23 % zugelegt.9 Die aktuelle Studie „Land mit Aussicht“ des Berlin Instituts zeigt mustergültig auf, „was sich vom wirtschaftlichen und demografischen Erfolg des Oldenburger Münsterlandes lernen lässt.“ 10 Zusammengefasst: Es gibt innerhalb des Landes eine klare West-Süd-Aufteilung: "Jung im Nord-Westen - Alt im Süd-Osten". Und alles deutet darauf hin, dass sich dieser Prozess fortsetzen wird. Laut Prognosen wird die Bevölkerung in den Landkreisen Lüneburg (+16,3%), Vechta (+ 11,8 %), Ammerland (+9,9%) Oldenburg (+8,5%) bis 2020 stark zunehmen. Besonders hohe Bevölkerungsverluste werden in den Landkreisen Osterode am Harz (-17,3 %), Holzminden (-15,7%), Stadt Salzgitter (-15 %), Northeim (-14,1%), Goslar (-12,9%), Helmstedt (-10,1%) und Lüchow-Dannenberg (-9,8%) erwartet.11 Die Enquete-Kommission „Demografischer Wandel“ hat 2007 eine umfangreiche Analyse zur demografischen Entwicklung in Niedersachsen vorgelegt. Das 623-seitige Abschlussdokument enthält eine Vielzahl von Handlungsempfehlungen, mit denen den identifizierten Herausforderungen begegnet werden kann.12 Das Land Niedersachsen hat verschiedene Initiativen zum demografischen Wandel gestartet, wie bspw. die Förderung von „Mehrgenerationenhäusern“ oder „Servicebüros für Senioren“, das „Niedersachsen-Forum Alter und Zukunft“, die Landesinitiative Niedersachsen generationengerechter Alltag (LINGA) oder das Niedersachsenbüro „Neues Wohnen im Alter“ (Nähere Informationen siehe: www.ms.niedersachsen.de/master/C25353961_N8265_L20_D0_I674.html). Niedersachsen ist ferner bspw. dem Netzwerk Europäischer Regionen Seniorenwirtschaft beigetreten, um sich auf europäischer Ebene auszutauschen.

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Weiterführende Informationen:

European Commission (DG ECFIN); Economic Policy Committee (AWG): 2009 Ageing Report: Economic and budgetary projections for the EU-27 Member States (2008-2060), EUROPEAN ECONOMY 2|2009: http://ec.europa.eu/economy_finance/publications/publication14992_en.pdf

Europäische Kommission, GD Beschäftigung, soziale Angelegenheiten, Chancengleichheit: http://ec.europa.eu/social/main.jsp?langId=de&catId=89&newsId=419&furtherNews=yes

Die Bundesregierung, Politikschwerpunkt Demographischer Wandel: www.bundesregierung.de/nn_774/Content/DE/StatischeSeiten/Breg/ThemenAZ/DemografischerWandel/politikschwerpunkt-demographischer-wandel.html

Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen (LSKN): www.nls.niedersachsen.de/html/kommunen_im_blick.html

Bertelsmann Stiftung, Aktion Demographischer Wandel: www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-F346AE64-9C553A22/bst/hs.xsl/73550.htm

1 Bundeszentrale für politische Bildung (BpB): Bevölkerungsentwicklung und Sozialstaat:

www.bpb.de/files/7UDCB8.pdf 2 Bundeszentrale für politische Bildung (BpB): Dossier Demografie

www.bpb.de/themen/OTVK4U,0,0,Demografischer_Wandel_in_Deutschland.html 3 Europäische Kommission (Hrsg.): Regionen 2020. Bewertung der künftigen

Herausforderungen für die EU-Regionen. Arbeitspapier der Kommission. Brüssel 2008 4 ebd. 5 ebd. 6 Europäische Kommission: Mitteilung der Kommission; Die demografische Zukunft

Europas – Von der Herausforderung zur Chance, KOM (2006) 571 7 Europäische Kommission: Die Auswirkungen der demografischen Alterung in der EU

bewältigen (Bericht über die demografische Alterung 2009), KOM (2009) 180 8 Bertelsmann Stiftung, Aktion Demographischer Wandel: www.bertelsmann-

stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-5C507BC8-FA3BF817/bst/hs.xsl/71020.htm 9 Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung: Die demographische Lage der Nation:

www.berlin-institut.org/studien/die-demografische-lage-der-nation.html 10 Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung: Land mit Aussicht - Was sich von dem

wirtschaftlichen und demografischen Erfolg des Oldenburger Münsterlandes lernen lässt, Berlin 2009: www.berlin-institut.org/fileadmin/user_upload/Land-mit_Aussicht/Studie_Land_mit_Aussicht.pdf

11 Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung: Die demographische Lage der Nation: www.berlin-institut.org/studien/die-demografische-lage-der-nation.html

12 Nds. Landtag: Bericht der Enquete-Kommission „Demografischer Wandel – Herausforderung an ein zukunftsfähiges Niedersachsen“, Hannover 2007: http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C44401832_L20.pdf

Mit der Herausgabe von “Factsheets” möchten wir interessierte Bürgerinnen und Bürger in kompakter Form über aktuelle Themen informieren, die auf europäischer Ebene diskutiert werden und die auch für unsere Region von Bedeutung sind. Sie sind als Einstieg in das Thema gedacht und können bzw. sollen eine fundierte inhaltliche Auseinandersetzung mit dem jeweils behandelten Thema nicht ersetzen; vielmehr sollen sie dazu anregen. Die hierin geäußerten Meinungen entsprechen nicht notwendigerweise denen der Europäischen Kommission. Herausgeber: Europe Direct Oldenburg, Informationszentrum, www.europedirect-oldenburg.de ViSdP: Dieter Meyer Consulting GmbH, Bürgerstr. 1/ Europaplatz, 26123 Oldenburg, Tel.: 0441-809940 Auflage: 500 Exemplare Stand: Mai 2009