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der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach Februar 2016

der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach · Menschen diese Enge als eine Grenz-ziehung, welche andere herbeiführen. Dazu möchte die Fastenaktion nicht beitragen,

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Page 1: der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach · Menschen diese Enge als eine Grenz-ziehung, welche andere herbeiführen. Dazu möchte die Fastenaktion nicht beitragen,

der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in AnsbachFebruar 2016

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Editorial

ImpressumHerausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach

Redaktion: Hermann Spingler ✆ 0981 96262 · Fax: 0981 9774300 E-Mail: herausgeber@gemeindebrief- ansbach.de Christoph Stürmer

Anzeigen: Tina Zechner, Kirchengemeindeamt ✆ 9523 157

Gestaltung &Produktion: Kroemer Social Artwork GmbH, Weihenzell E-Mail: [email protected]

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 4. Februar

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Weihnachten und Jahreswechsel liegen hinter uns – und damit liegen auch manche Hoffnungen, manche Sorgen, Freude aber auch enttäuschte Erwar-tungen hinter uns. Ein Jahr ist wieder zu Ende gegangen und ein Neues hat begonnen. Hat sich etwas verändert?Die Vorbereitungen auf Fasching lau-fen in manchen Orten auf Hochtouren – sowohl, für die Feierlichkeiten, als auch für zusätzliche Sicherheitsvor-kehrungen.Dabei ist Leben so viel mehr, als sich von einer Feier zur nächsten Feier durchzuhangeln. Unsere Kirche kennt die Tradition des Fastens, womit sich auch unser Thema in diesem Gemeindebrief beschäftigt.

Mehr als 2 Millionen Menschen betei-ligen sich jährlich an der Fastenaktion „7 Wochen ohne“. Seit 33 Jahren lädt die Aktion ein, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag bewusst zu erleben und zu gestalten. Das Motto für die Zeit vom 10. Februar bis 27. März 2016 heißt: „Großes Herz! 7 Wochen ohne Enge.“ Fasten – und solch ein Motto? Wie passt das zusammen?Wer diese Zeit bewusst erlebt, ent-deckt, welche Enge es in manchen Be-reichen des eigenen Lebens, Denkens, des Umganges mit Anderen und des Glaubens gibt. Und dabei empfinden Menschen diese Enge als eine Grenz-ziehung, welche andere herbeiführen. Dazu möchte die Fastenaktion nicht beitragen, sondern Fasten ist eine be-wusste, persönliche Entscheidung mit der Perspektive, wahrzunehmen, wo anderes uns gefangen hält und wir mit Gottes Hilfe zu der Freiheit durchdrin-gen, zu welcher uns Christus berufen hat.

Viel Freude beim Lesen.

Ihr

Hermann Spingler, Pfarrer Heilig Kreuz

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Großes Herz! Die Fastenaktion der evangelischen Kirche ruft auf: Sieben Wochen ohne Enge

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Wenn etwas von Herzen kommt, dann geht es meist ums Ganze: aus vollem Herzen singen, von ganzem Herzen lieben, mit Herzen bei der Sache sein. . . Das Herz ist als Organ der Kleinlich-keit nicht geeignet, es lebt die Fülle und die Weite! Teilen und erleben, wie es für alle reicht. Platz schaffen für jemanden, der es braucht. Das alles kann man, wenn das Herz weit und groß ist. Aber: wie mache ich die ers-ten Schritte auf die anderen zu – die neuen Nachbarn, die Flüchtlinge, die Außenseiter, mit denen sonst nie-mand spricht? Mit ihrem Motto für 2016 „Großes Herz! Sieben Wochen ohne Enge“ ermutigt die Fastenaktion der evangelischen Kirche „7 Wochen „Ohne“ zu entdecken, was das Herz weit macht.

Die Fastenaktion ruft dazu auf, sieben Wochen lang, von Aschermittwoch, dem 10. Februar, bis zum Ostersonn-tag, dem 27. März 2016, die Routine des Alltags zu unterbrechen und neue Perspektiven auszuprobieren. Der Auf-taktgottesdienst findet am 14. Februar 2016 in der Auferstehungskirche Nas-sig in Wertheim statt und wird ab 9.30 Uhr live im ZDF übertragen. Seit mehr

als 30 Jahren lädt „7 Wochen Ohne“dazu ein, die Passionszeit bewusst zu erleben. Mittlerweile lassen sich Milli-onen Menschen darauf ein: für sich allein, in Familien oder als Fastengrup-pe in Gemeinden. Sie verzichten nicht nur auf das eine oder andere Genuss-mittel, sondern folgen auch der Einla-dung zum Fasten im Kopf unter einem jährlich wechselnden Motto.

Das zentrale Element der Aktion ist traditionell der Fastenkalender. Auf ei-ner Doppelseite für jeden Tag begleitet er die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Texten aus Kirche, Kultur und All-tagsleben durch die Fastenzeit. Für den Kalender haben sich sieben namhafte Fotografen mit je einem Wochenthema beschäftigt.

Die Themen lauten diesmal: „Mein Herz wird weit“ (Psalm 57,8–12), „Ich lad euch ein“ (Mt 9,9–12), „Es reicht für alle“ (Mt 14,13–21), „Ist verziehen“ (Gen 33,1–10), „Hier ist noch Platz“ (Lev 19,33–34), „Ich gönn dir das“ (Lk 15,25–32) und „Gottes großes Herz“ (1. Joh 3,16 –20).

Weitere Infos zur Fastenaktion und Downloadmaterial auf: www.7-wochen-ohne.de

Aktuelles, Aktionen und die Möglichkeit zum Austausch finden Sie unter: www.facebook.com/7wochenohne

Pressekontakt:Evangelische Verlagsanstalt GmbHJohannes Popp / PresseBlumenstraße 7604155 Leipzig& 0341 - 71141 - 24Fax 0341 - 71141 - 50 E-Mail: [email protected]

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Eine gute Idee zur rechten Zeit kann viel verändern. So wurde von enga-gierten Christen unsrer Gemeinden der Vorschlag gemacht, zu Weihnachten Gäste aus den Flüchtlingsunterkünften in unsre Familien einzuladen. Die AcK Ansbach hat diesen Vorschlag aufge-griffen und die Werbung organisiert.Die Aktion war ein Erfolg – weit grö-ßer als die kühnsten Erwartungen. Der Weg dahin war für alle sehr ge-wöhnungsbedürftig: Sprachschwie-rigkeiten, nach zuerst zögerlichen Kontakten mit den Flüchtlingen ein Kennenlern-Treffen vorab, ein etwas „chaotisches“ Zusammenfinden von Gastgebern und Flüchtlingen: noch am Heiligabend haben sich Interessenten gemeldet, die unterzubringen waren, ein paar unerwartete zusätzliche Gäste beim Abholen der geladenen - in ei-nem Fall wurden statt der geplanten 3 am Schluss 10 Flüchtlinge bewirtet. Dank des Improvisationstalents aller Beteiligten haben über 100 Flüchtlinge bei 28 Familien Weihnachten erleben dürfen. Vermutlich waren es sogar noch mehr, weil einige Ansbacher die Aktion spontan aufgriffen, ohne dass wir davon erfuhren. Von zurzeit etwa 600 Flüchtlingen in Ansbacher Un-

Weihnachtsaktion:

Flüchtlinge zu Gast in unsren Familienterkünften haben wir also einen sehr großen Teil erreicht. Das war sicher ein großartiges Zeichen von Gastfreund-schaft und Nächstenliebe.Bei allen Familien, die mitgemacht haben, möchten wir uns ganz herzlich bedanken. Wir danken auch der Caritas und der Freiwilligen Agentur Sonnenzeit, die uns beraten und unterstützt haben sowie bei den Sicherheitskräften in den Unterkünften, die tatkräftig beim Zusammenfinden von Gastgebern und Gästen geholfen haben.Wie wir aus verschiedenen Rück-meldungen wissen, war alles viel unkomplizierter als mancher befürch-tet haben mag. Die Gäste blieben zu einem Essen, für ein paar Stunden im gemütlichen Zimmer am Christbaum, bei Spaziergängen und teilweise auch beim Weihnachtsgottesdienst in unsren Kirchen – auch Muslime. Die überwiegende Meinung: Es war eine Bereicherung des Familienfestes. In diesem Sinne wünschen wir allen Gastgebern anhaltend schöne Erinne-rungen an die Freude ihrer Gäste und das Erlebnis, fremde Menschen bei sich zu Hause zu haben.

Auch die Familien, die an Weihnachten verhindert waren, können noch einen Beitrag leisten. Es muss nicht gleich eine Einladung zum Essen nach Hause sein. Aber wenn Sie das nächste Mal zum Sport, zum Joggen, zum Schwim-men oder sonst wohin gehen, über-legen Sie doch einmal, ob man nicht auch einen der Flüchtlinge mitnehmen könnte (andere Ideen: Mutter und Kind Gruppe, Basteln/Handwerken). So werden sie aus der Eintönigkeit ihres Alltags in den Unterkünften befreit, praktizieren die Sprache und lernen deutsche Gewohnheiten kennen. Es werden auch immer „Familienpaten“, Betreuer bei Hausaufgaben und spon-tane Helfer gesucht.Wenn Sie dazu eine Idee haben, melden Sie sich bitte bei der Caritas (Beratungsstelle für , & 0981-9716810 oder 09802-9589854) bzw. bei der Freiwilligenagentur Sonnenzeit, (& 0981 95 38 778). Von dort aus wird der Kontakt zu Flüchtlingen vermittelt. Aus Sicherheitsgründen ist nämlich der Zugang zu den Unterkünften beschränkt, sodass direkte Kontakte schwierig sind.

Für die OrganisationsgruppeAnja Bohrer, Peter Will

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Kaleidoskop

Konfirmanden und Firmlinge gehen ökumenischen KreuzwegFreitag, 26. Februar, 16 Uhr bis ca. 18.30 UhrJunge Christinnen und Christen, die sich auf die Firmung bzw. die Konfir-mation vorbereiten, gehen gemeinsam den Kreuzweg Jesu. An verschiedenen Stationen in der Ansbacher Innenstadt, in Kirchen und an besonderen Plätzen singen und beten sie. Dabei werden Texte aus der Leidensgeschichte Jesu gelesen und mit heutigen Ereignissen in Verbindung gebracht. Den Abschluss bildet ein Zusammensein bei Brezen und Getränken im Gemeindezentrum St. Johannis. „Wo bist Du, Gott“, fragen wir inmitten von Leid und Schmerz, von Krieg und Konflikt, auf der Suche nach Sinn und dem, woran wir glauben können. „Wo bist Du, Mensch!“, mag Gott jeden von uns fragen. Wo stehen wir in unserem Leben, wofür stehen wir ein und was tun wir, um in dieser Welt in der Nach-folge Jesu Christi zu leben. Das Material des Jugendkreuzweges 2016 verbindet mit der Frage „Wo bist Du!“ den Weg Jesu mit aktuellen Fragen. Fotobearbeitungen der Via Dolorosa in Jerusalem von Prof. Mat-thias Wähner (Akademie der Bildenden

Künste, München) bilden die Grundla-ge, um sich dem Kreuzweg Jesu, den Konflikten in Jerusalem und denen in unserer Gesellschaft, der Alltagswelt in Jerusalem und denen heutiger junger Menschen und ihrer Lebensfragen zu nähern.Wir freuen uns, wenn viele Jugendliche in ökumenischer Geschwisterlichkeit diesen Kreuzweg gemeinsam gehen werden. Pfarrerin Heike Stillerich für das ökumenische Team

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Weihnachtsaktion:

Flüchtlinge zu Gast in unsren FamilienKlinikgottesdienste

Rangauklinik - Abendmeditationen

jeweils 18 Uhrim Anschluss daran jeweils um 18.45:

Gesprächskreis: Quellen der Kraft

12. Februar und 26. Februar Pfarrerin Juliane Knoll

Klinikum Ansbachjeweils 19 Uhr

5. Februar und 19. Februar Pfarrer Dr. Wachowski

Bezirksklinikum AnsbachGottesdienst jeweils 9 Uhr

7. Februar, Vikarin Fucker14. Februar, Pfarrerin Rehm-Kuhn

21. Februar, NN28. Februar, Pfarrer Porep

Krankenhausseelsorge: Klinikum AnsbachPfarrer Dr. Wachowski, Wernsbach& 0981 - 87856 Rangau KlinikPfarrerin Juliane Knoll, Ansbach BKHPfarrerin Ulrike Rehm-Kuhn, Ansbach& 0981 - 46532470

GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN

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KaleidoskopMUSIK

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Begleitete Fastenwoche - Fasten ein Gewinn für Körper und Geist!ab Freitag, 12. Februar (1. Treffen) bis Donnerstag, 18. Februar, 19 Uhr,Gemeindehaus Hennenbach, Martin-Leder-Straße 1

Fasten hat in allen Weltreligionen eine lange Tradition. Wer fastet, verzichtet freiwillig für eine begrenzte Zeit auf feste Nahrung und Genussmittel. Doch Fasten ist weniger ein Verzicht als viel-mehr ein Gewinn für eine bewusstere Lebensführung. Tägliche Gruppentref-fen (Uhrzeit ab dem 2. Treffen nach Absprache) unterstützen die Teilneh-menden und geben Anregungen zum „richtigen Fasten“.Fastenleiterin: Angelika Leyde, Muhr am See Teilnehmerbeitrag: 75 €. Anmeldung erforderlich. Informationen zur Fastenwoche sind beim Bildungs-werk & 9523122 erhältlich.

“Good News”Benefiz-Gospelkonzert Samstag, 20. Februar, 18 Uhr, St. GumbertusDer Gospelchor Heilig Geist aus Rothenburg (Leitung: Uschi Memhardt) und der Ansbacher Gospelchor (Leitung: Barbara von Berg) gestalten gemeinsam ein Gospelkonzert zu Gunsten von Menschen in Not auf der griechi-schen Halbinsel Peloponnes. Die „Mani-Freunde“ aus Colmberg unterstützen dort Bedürftige mit großem Einsatz durch Sach- und Geldspenden und packen selbst tatkräftig mit an.

So war erst kürzlich in der Fränki-schen Landeszeitung zu lesen, dass vier Colmberger ein neues Dach für eine Feuerwehrzentrale errichtet haben. Die beiden Gospelchöre möchten mit ihrem Konzert dieses großartige Engagement unterstüt-zen.

Der Eintritt ist frei. Alle Spenden kommen dem Hilfsprojekt zugute.

Passionsandachten in der FriedenskircheDienstags um 18.30 Uhr:16. Februar, 23. Februar, 1. März, 8. März, 15. März und 22. MärzIn der Passionszeit zur Ruhe kom-men, den Alltag unterbrechen. Singen, beten, die Passionsgeschich-te neu entdecken, sich gemeinsam auf den Weg zum Kreuz vorbereiten.Herzliche Einladung.

Konzert mit Fun Brass „mit Paul Gerhardt durch das Jahr“Samstag, 20. Februar, 17 Uhr, Friedenskirche, Crailsheimstraße 62Eintritt frei

FORT-UND WEITERBILDUNG

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Kaleidoskop

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„vertrauen-spielen-lernen“ Elternkurs für Eltern mit bis zu dreijährigen Kindern4x ab Donnerstag, 25. Februar, jeweils 9.30 bis 12 Uhr,Gemeindehaus Lenauweg 2Der Kurs vermittelt wichtige Grundla-gen zur Erziehung von Kleinkindern in den ersten Lebensjahren. Er soll Eltern helfen, ihr Kind zu begleiten und al-tersgerecht zu fördern.Leitung: Denise Kapp, AnsbachKursgebühr: 20 € inkl. Materialien und KinderbetreuungNähere Informationen und Anmeldung beim Bildungswerk & 9523122

Einladung zum Meditativen TanzenThema: „Sonne im Herzen“ Donnerstag, 18. und 25. Februar, 10. und 17. März, jeweils 19.30 bis 21 Uhr, Gemeindehaus Eyb, Eyber Straße 165

Bei beschwingten und besinnlichen Tänzen im Kreis können die Gedan-ken zur Ruhe kommen, kann das Herz sich öffnen und die Seele neue Kraft tanken. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Die Teilnahme ist auch an einzelnen Abenden möglich!

Leitung: Diplom-Religionspädagogin Renate Schwab & 4662541

Anmeldung bei Frau Schwab oder beim Evangelischen Bildungswerk & 9523122

Teilnahmegebühr je Abend 7 €, gesamt: 20 €.

Einführung in Luthers Leben, Glauben und DenkenMontag, 15., 22. und 29. Februar, jeweils 19 UhrDreiteiliges Gemeindeseminar zu aus-gewählten Schriften Martin Luthers aus der Anfangszeit der Reformation. Die Schriften werden vorgestellt und ausschnittsweise gelesen und bespro-chen. Die Abende können einzeln be-sucht werden.

Themen und Orte:15. Februar: „Von der Freiheit eines Christenmenschen“Einführung: Pfarrer Dr. Dieter KuhnGemeindezentrum St. Gumbertus, Beringershof

22. Februar: „Gerechtigkeit aus Glauben“ (Römerbriefvorlesung)Dekan i.R. Dr. Gerhard HausmannGemeindezentrum St. Johannis, Schaitbergerstraße 829. Februar: „Die Psalmen“ (Psalmenvorlesung)Einführung: Pfarrer Jens PorepGemeindesaal Friedenskirche, Crailsheimstraße 62In Zusammenarbeit von Evangelischem Bildungswerk, St. Gumbertus/St. Johannis und Friedenskirche.

FORT-UND WEITERBILDUNG FORT-UND WEITERBILDUNG

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Kaleidoskop

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Ansbacher MännervesperKaminabend bei FischersFreitag, 26. Februar, 19 Uhr

Im Rahmen des 31. Ansbacher Männervespers der Kirchenge-meinde St. Johannis sprechen wir dieses Mal über Themen wie z.B.

„Was ist uns wichtig,was bewegt uns,

und womit verbringen wir unsere Lebenszeit.“

Bitte beachten Sie, dass das Männervesper diesmal bei Familie Fischer stattfindet (Dieter Fischer, Strutfeld 10). Bitte melden Sie sich zum Män-nervesper an, damit wir gut planen können.Es wird ein unterhaltsamer Abend mit prasselndem Kaminfeuer, mit der bewährten „Onkel-Toms-Nacht-suppe“ und Getränken.Info und Anmeldung (möglichst 7 Tage vor der Veranstaltung) bei:Johann Sand, & (09822) 7064 oder Email: [email protected]

VERMISCHTES

Austausch: Ehrenamtliche in der Asylarbeit Mittwoch, 17. Februar, 19 bis 21 Uhr

Für alle, die ehrenamtlich in der Flüchtlingsarbeit aktiv sind, bieten wir auch im Februar wieder einen Abend zum persönlichen Austausch an.Es soll ein lockeres Treffen sein mit der Gelegenheit, sich manches von der Seele reden zu können und stärken zu lassen.Treffpunkt ist der Kapitelsaal im Dekanat (Schaitberger Straße).

FUNDGRUBE

Turnitzstraße 1

Öffnungszeiten: Mittwochs 9 Uhr bis 11 Uhr

Annahme von Sachspenden: Freitags 10 Uhr bis 17 Uhr Annahme & Abgabe von Sachspenden

Auskunft: Frau Bauereisen & 09826/401, Frau Foltyn & 09802/1819

DEUTSCHER EVANGELISCHER FRAUENBUND

Vorhofflimmern - häufigste HerzrhythmusstörungDienstag, 9. Februar 14.15 Uhr, Pfarrzentrum St. Ludwig, Karolinenstraße 30

Vortrag: Chefarzt Dr. Ralph Lampe, ANregiomed, RothenburgFrauen, Männer, Gäste und Mitglieder sind herzlich willkommen!

Benefizkonzert im SchülercaféSonntag, 27. Februar, 17 Uhr

Ausführende: Schülerinnen und Schüler der Ansbacher SchulenZugunsten des Schülercafés.

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Öffnungszeiten:Dienstag - Freitag:

10 - 13.30 und 14.30 - 18 UhrSamstag: 9 - 13 UhrMontag: geschlossen

Evangelische Schule Ansbach

Tag der Offenen Tür in der Grundschule

am Samstag, den 30. Januar 2016von 10 bis 13 Uhr

91522 Ansbach, Hospitalstr. 34

www.evangelische-schule-ansbach.de

Tel. 0981/9722599-0

Unser Programmfür Sie und IhreKinder:• 10.00–11.00 Uhr: Offene Klassenzimmer– Zuschauen & Mitmachen

• 11.15–12.00 Uhr: Gemeinsamer Abschluss der Schulwoche – Mitsingen & Zuhören

• 12.00–13.00 Uhr: Zeit für ausführliche Gespräche mit dem Team der Grundschule

EvangelischeGrundschule Ansbach91522 Ansbach, Hospitalstr. 34Tel. 0981/9722599-0

Weitere Infos unter:www.evangelische-schule-ansbach.de

Einladung zum Infoabend für Schulanfängeram Dienstag, 16. Februar 2016 um 19.00 UhrUnsere Grundschule bietet:• modernen differenzierten Unterricht• zusätzliche musische Angebote • Mittagsbetreuung und Hort• naturnahen Pausenhof

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Kontakt: Ansbach / Neuses • Rezatstrasse 10Telefon: 0981 / 4875981 • Mobil: 0172 / 5877209

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Wir sind für Sie jederzeit erreichbar• Tag und Nacht • Sonn- und Feiertage

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Schaitbergerstr. 20, 91522 Ansbach, E-Mail: [email protected]

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Gottesdienste im FebruarSt. Bartholomäus, Brodswinden

7. Februar Estomihi 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Grimm

14. Februar Invokavit 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Bergmann

21. Februar Reminiscere 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm

28. Februar Okuli 9.30 Uhr Gottesdienst Pfr. i.R. Schwab

Sonntag, 14. Februar, gleichzeitig Kindergottesdienst

Christuskirche, Meinhardswinden

7. Februar Estomihi 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Küfeldt

14. Februar Invokavit 9.30 Uhr Gottesdienst N.N.

21. Februar Reminiszere 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit dem Kindergarten Pfarrer Küfeldt

28. Februar Okuli 9.30 Uhr Gottesdienst, anschließend Hl. Abendmahl Pfarrer Küfeldt

Kindergottesdienst am 7./14. und 21. Februar, TKK am 28. Februar

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Gottesdienste im FebruarFriedenskirche

7. Februar Estomihi 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Vikarin Fucker 10.00 Uhr Gottesdienst Vikarin Fucker 14. Februar Invokavit 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn 10.30 Uhr Familiengottesdienst Pfarrer Porep und Team

16. Februar Dienstag 18.30 Uhr Passionsandacht Pfarrer Porep 21. Februar Reminiszere 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Chorjubiläum Pfarrer Porep

23. Februar Dienstag 18.30 Uhr Passionsandacht Diakonin Regenhardt 28. Februar Okuli 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrer Porep 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Porep

7. Februar Estomihi 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Spingler 14. Februar Invokavit 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Spingler

21. Februar Reminiszere 9.30 Uhr Gottesdienst mit persönlicher Segnung Pfarrer Spingler

28. Februar Okuli 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Spingler 10.45 Uhr Gottesdienst im Wohnpark Vitalis Pfarrer Spingler

Heilig Kreuz

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St. Gumbertus

Gottesdienste im Februar

7. Februar Estomihi 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Stillerich

14. Februar Invokavit 9.30 Uhr Gottesdienst in St. Johannis 18.00 Uhr Gottesdienst über die Liebe, zum Valentinstag Pfarrerehepaar Marquardt & Meister & Ulrike Stengl

19. Februar 18.00 Uhr Passionsandacht Pfarrer Dr. Kuhn

21. Februar Reminiszere 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Meister

26. Februar Freitag 16.00 Uhr Ökumenischer Jugendkreuzweg für Konfirmanden und Firmlinge beginnt in Gumbertus Pfarrerin Stillerich & Team 18.00 Uhr Passionsandacht Pfarrerin Marquardt

28. Februar Okuli 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Meister 11.00 Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Meister

Gumbertus-Café im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss an den Hauptgottesdienst ca. 10.45 Uhr

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Gottesdienste im FebruarSt. Johannis

3. Februar Mittwoch 12.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Mittagsgebet Pfarrerin Raschzok

5. Februar Freitag 19.00 Uhr Gemeindehaus Hennenbach, Time-Out Jugendgottesdienst Team

7. Februar Estomihi 9.30 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Raschzok 10.00 Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Küfeldt 18.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet

10. Februar Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet zur Passionszeit Pfarrer Dr. Kuhn

12. Februar Freitag 19.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst „anders“ Dekan Stiegler & Team

14. Februar Invokavit 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn 11.15 Uhr St. Johanniskirche, Taufgottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst Dekan Stiegler

17. Februar Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet zur Passionszeit Pfarrerin Raschzok

21. Februar Reminiszere 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit anschließendem Pfarrerin Raschzok Kirchenkaffee 10.00 Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst mit modernen Liedern Pfarrerin Küfeldt 18.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet

24. Februar Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet zur Passionszeit Pfarrerin Raschzok

26. Februar Freitag geg. 18.00 Uhr St. Johanniskirche, Abschlussandacht ökumenischer Pfarrerin Stillerich & Team Jugendkreuzweg

28. Februar Okuli 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst Dekan Stiegler 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst Pfarrerin Raschzok 18.00 Uhr Obereichenbach, Gott feiern Prädikant Fischer & Team 18.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet

Kindergottesdienst während der Schulzeit im Gemeindehaus Hennenbach, sonntags um 9.30 Uhr Jeden Sonntag um 18 Uhr ökumenisches Friedensgebet im Gemeindezentrum St. Johannis, nicht am 14.2.

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St. Lambertus, Eyb

7. Februar Estomihi 9.30 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus Pfarrerin Scholz-Müller

14. Februar Invokavit 9.30 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus Pfarrer i.R. Ernst Schwab

21. Februar Reminszere 9.30 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus Pfarrer Müller

28. Feburar Okuli 9.30 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus Pfarrer Müller

Achtung: Die Gottesdienste im Februar finden im Gemeindehaus statt

Kindergottesdienst am Sonntag, 7. und 21. Februar parallel zum Gottesdienst im Gemeindehaus.

Gottesdienste im Februar

St. Laurentius, Elpersdorf

7. Februar Estomihi 9.00 Uhr Gottesdienst Vikarin Sichermann 14. Februar Invokavit 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller 21. Februar Reminiscere 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller

28. Februar Okuli 9.00 Uhr Fränkische Passionsgeschichte Walter Hofbeck/Posaunenchor

Kindergottesdienst am 14. Februar um 9.30 Uhr

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St. Bartholomäus, BrodwindenJakob Reinhardt, 85 Jahre

Christuskirche, MeinhardswindenStefan Mantsch, 84 JahreHildegard Erhart, 81 JahreSonja Patrikios, 68 JahreHermann Mirsikin, 47 Jahre

FriedenskircheSofia Wagner, 93 JahreGerhard Kümmel, 67 JahreAnna Bogenreuther, 100 JahreRosa Zehnder, 78 JahreEdith Pfisterer, 81 JahreIrmgard Pöllinger, 84 JahreGerhard Rohleder, 64 JahreAnnemarie Porzner, 77 JahreGertrud Schmidtner, 88 JahreFrieda Wachtler, 92 JahreWilhelm Völklein, 84 JahreStefan Kups, 45 Jahre

Heilig KreuzElse Dürr, 95 Jahre

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Freud und Leid

Taufen

Christuskirche, MeinhardswindenLeo MeierhöferAnnelie AltreutherLevin EbersAmelie Hoffmann

FriedenskircheThorin Benjamin BärLena JanikElias Schuller

St. GumbertusTom PakulaAlina KunstJan LaberEmilia DollVincent BöhmHenrik BöhmFabienne CyganiakAlessia KollarAljoscha FrauenschlägerJannis Bakos

St. JohannisMatthias Quenzler und Sally Kuhn

Beerdigungen

St. GumbertusHeinz Liebgott, 78 JahreGermar Wehlte, 88 JahreMargarete Dallheimer, 97 JahreWilma Bischoff, 89 JahreMargarete Kandert, 88 JahreKarl Breitenbücher, 88 JahreBabette Maiwald, 94 Jahre

St. Johannis Sigrid Thyroff, 78 JahreHeinrich Potzel, 77 JahreChristian Spanner, 82 JahreAnna Meisel, 92 JahreTherese Hein, 84 Jahre

St. LambertusBerta Bösendorfer, 80 JahreJimmy Lee Casteel, 55 JahreHannelore Reubel, 74 JahreAnneliese Schäff, 88 JahreWerner Knörer, 77 Jahre

St. Laurentius, ElpersdorfMaria Stürzenhofecker, 82 JahreBabette Sichermann, 92 JahreTheodor Herrmann, 79 JahreElfriede Schmidt, 73 JahreMaria Walz, 80 JahreMargot Schuster, 80 Jahre

Hochzeiten

Heilig KreuzHanna Molga

St. JohannisSamir Luca SillerAmar Leon SillerMelody Quinn DavisElla Bartelmeß

St. LambertusLeni EichlerNick Prümmer

St. Laurentius, ElpersdorfBenedikt Scheiderer

Page 20: der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach · Menschen diese Enge als eine Grenz-ziehung, welche andere herbeiführen. Dazu möchte die Fastenaktion nicht beitragen,

Bild: Pfarrer i.R. Eberhard Spingler