fadenzähler

Für nachhaltige Botschaften – Recycling

Bei uns in besten Händen – Ihre Daten

Top-Fotograf bei Stieber – Mike Meyer

Digital PublishingMagazine und Broschüren auf dem iPad

Ausgabe 28 01/2013

Diesen Fadenzähler können Sie sich als digitale Publikation direkt auf Ihr iPad laden!Erfahren Sie dazu mehr auf Seite 8.

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sind das erste Anzeichen von Größenwahn? Mit Christoph Muhr haben wir jetzt einen eigenen Innovations-Manager. Und das in einer Branche, die geprägt ist von Unternehmen kleinerer bis mittlerer Größe, in der Abteilungsleiter noch Abteilungsleiter und Geschäftsführer noch Geschäftsführer heißen und die alles in allem ziemlich konservativ ist. Auch wir nehmen uns da nicht aus – haben wir doch bei sämtlichen Stellenbeschreibungen (bis jetzt) einen großen Bogen um alle Anglizismen gemacht. Zugegeben – in manchen Bereichen mag es ziemlich egal sein, ob auf der Visitenkarte ein klassisches deutsches oder ein (wie in den meisten anderen Branchen) englisches Wort prangt. Aber ein Zeichen dafür, wie eine Branche tickt, ist es allemal.Und hier kommen wir zu einem echten Widerspruch: Nichtsdestotrotz dreht sich die Innovationsspirale in der Druck- und Medienbranche sehr, sehr schnell. Um dem ent-gegenzuwirken, haben wir deshalb jetzt einen Spezialisten am Start.

Christoph Muhr wird Ihnen in diesem Fadenzähler kurz in Wort und Bild vorgestellt. Und obwohl erst seit wenigen Monaten im Amt, kann er sich über Beschäftigungsmangel nicht beklagen: Social Network, Tablet Publishing etc. sind gerade in aller Munde und sein Metier. Über kurz oder lang soll es seine Aufgabe sein, auch Themen zu besetzen, bevor sie in aller Munde sind. Wir sind überzeugt: Er schafft das!

Herzlichst

Ihr Volker Bier Ihr Harald Bier

Neues vom KalendertRupp

Die neuen Kalender für 2014 sind da

Mit Freude, aber auch mit ein bisschen Stolz, nehme

ich die Gelegenheit wahr, auf unser brandneues

Kalenderprogramm 2014 hinzuweisen. Bunt, trendig,

informativ, inspirierend, motivierend und mit viel

frischem Wind präsentieren sich unsere nachhaltigen

Werbebotschafter.

Exzellente Fotografen und Künstler sorgten für packende Aufnahmen und filigrane Maltechniken. Von unserem Grafik-Team gestalterisch gekonnt in Szene gesetzt, haben wir wieder ein anspruchsvolles und hochwertiges Kalenderprogramm auf den Weg gebracht. Es ist uns gelungen, Benny Rebel, einen der erfolgreichsten Naturfotografen, für das Kalender-projekt „Bilder und ihre Geschichten“ zu gewinnen. In diesem hochwertigen Kalender bringt dieser seine ganze Liebe und Leidenschaft zum Ausdruck, die er den Tieren der Wildnis entgegenbringt. Ganz nah dran – fast mittendrin– erzählt er zu jedem Motiv die Geschichten, die zu den spektakulären Tier- Aufnahmen führten. Benny Rebel wurde mehrfach ausgezeichnet und oft von der Presse portraitiert. Er ist Sonys Repräsentant und Autor von Büchern, Filmen und anderen Medien. Auch mit Mike Meyer, Marc Adamus und Uccello haben wir weitere Top-fotografen und Künstler für unser Kalenderprogramm gewinnen können. Lassen Sie sich überzeugen!

Sind Kalender eigentlich noch „zeitgemäß“?Auf jeden Fall. Denn Kalender sind Bestandteil unse-res Alltags und einer der hochwertigsten Werbeträger überhaupt. Ein Blick auf das Kalendarium genügt für Ihre Terminplanung, das Verweilen beim Betrachten eines ansprechenden Motivs nimmt Ihnen die Hektik des Alltags. Und immer mit dabei: Ihre Werbebot-schaft. Ein ganzes Jahr lang. 365 Tage im Blickpunkt Ihrer Kunden.

Liebe Kunden, Geschäftsfreunde & Partner,

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Jetzt schon an Kalender für 2014 denken?Ja! Informieren Sie sich jetzt in aller Ruhe über unsere Top-Kalender 2014. Welcher Kalender passt am besten zu meinen Kunden? Welche Werbebotschaft möchte ich auf meinen Jahresbegleitern haben? Welche Möglichkeiten der Individualisierung habe ich? Hinzu kommt der nicht unerhebliche Aspekt des finanziellen Vorteils mit einem Frühbesteller-Rabatt. Wir beraten Sie in allen Punkten freundlich und kompetent.

Wie kann ich mich informieren?Wir stehen Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin – gerne auch bei Ihnen. Fordern Sie kostenlos unseren Gesamtkatalog an. Besuchen Sie uns online unter: www.arsiris.com oder auf www.facebook.com/arsiris

Was gibt‘s sonst noch neues?Werden Sie doch auch Kalendermacher und stellen Sie sich Ihren eigenen Kalender zusammen. Beweisen Sie guten Geschmack bei Freunden und Geschäfts-partnern. Mehr dazu unter: www.individuellkalender.de/arsiris

Wir freuen uns auf Sie! Ihr Bernd Rupp und Team

Kontakt Bernd Rupp 0 93 43 / 62 10-0 info@arsiris.com www.arsiris.com

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Nur wenigen ist bekannt, dass Sven Neugebauer

neben seiner Tätigkeit als Agent 0046 (siehe hierzu

Seite 13) bei uns auch die „Lizenz zum sich Unbe-

liebtmachen“ hat.

Denn als Datenschutzbeauftragter ist es sein Job, allen, die auf irgendeine Art und Weise mit sensib-len, personenbezogenen Daten zu tun haben, auf die Finger zu schauen. Datenschutz ist ein ernstes Thema und für ein Unternehmen wie Stieber eine zentrale Aufgabe. Vor allem für Mailingaktionen bekommen wir regelmäßig Adressdaten von Kunden geliefert – und hier trägt Sven Neugebauer die Verantwortung für den rechtmäßigen Umgang mit diesen Daten. Ein wichtiger Job, und deshalb muss er bei den Kollegen überprüfen, ob sie sehr sorgfältig mit den Daten um-gehen, und ihnen gelegentlich auch „auf die Füße treten“. Manchmal macht man sich da ähnlich beliebt wie ein Zahnarzt.

Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, erhält Sven Neugebauer Unterstützung von einem externen professionellen Datenschutzbeauftragten. In enger Kooperation mit Aykut Bader von FOX Consulting sorgt er dafür, dass wir unseren gesetzli-chen Pflichten gerecht werden. Persönliche Daten sind Vertrauenssache – und dieses Gespann ist Garant dafür, dass wir diesem in uns gesetzte Vertrauen gerecht werden.

Kurzinterview mit Aykut Bader, FOX Consulting GmbH

Aykut Bader, FOX Consulting GmbH, ist als Berater und Auditor seit 1989 in den Bereichen Datenschutz, IT- und Informationssicherheit sowie ISO-Standards tätig. Herr Bader, welche Unternehmen brauchen einen Datenschutzbeauftragten? In der privaten Wirtschaft fordert das Bundesdaten-schutzgesetz einen Datenschutzbeauftragten (DSB), sobald mehr als 9 Personen (in manchen Branchen sogar bei noch weniger Mitarbeitern) im Unterneh-men personenbezogene Daten automatisiert erheben, verarbeiten oder nutzen. Es spielt dabei keine Rolle, in welcher Branche das Unternehmen tätig ist. Nicht nur alleine, weil es gesetzlich vorgeschrieben ist, sind Unternehmen gut beraten, das Thema angemessen anzugehen. Vielmehr bieten Daten- und Informa-tionsschutz handfeste Vorteile und Schutz für das Unternehmen. Schließlich befinden wir uns in einem Informationszeitalter, sind auf den Schutz der Daten und Informationen angewiesen und leben davon. Besondere Bedeutung kommt dem Schutz von perso-nenbezogenen Daten, der Wahrung von Persönlich-keitsrechten, zu. Genau das ist im Bundesdatenschutz-gesetz geregelt. Hat das Unternehmen weniger als 9 Mitarbeiter, die personen bezogene Daten erheben oder verarbeiten, ist die Einhaltung des Gesetzes Chefsache. Was sind aus Ihrer Erfahrung die Konsequenzen für ein Unternehmen bei einem „Datenleck“? In erster Linie geht es um das Ansehen des Unter-nehmens! Wenn publik wird, dass Kunden- oder Unternehmensdaten verloren gegangen sind, führt das in Konsequenz auch zu finanziellen Nachteilen (Umsatzverluste, Schadensersatzansprüche Dritter, Wiederherstellungskosten).

Datenschutz bei Stieber

Dank Sven Neugebauer bei uns in besten Händen – Ihre Daten

Kontakt Sven Neugebauer 0 93 43 / 62 10-46 sven.neugebauer@stieberdruck.de

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PasswortkarteSichere Passwörter einfach merken

PasswortkarteSichere Passwörter einfach merkenPasswortkarte

Sichere Passwörter einfach merken

Unterschätzen Sie nicht, wie wichtig das Vertrauen der eigenen Mitarbeiter und der Kunden in das Unternehmen ist! Die Aufsichtsbehörden kontrollieren die Einhaltung des Bundesdatenschutzgesetzes. Kommt die Behörde im Rahmen einer Kontrolle zum Ergebnis, dass die Anforderungen des Bundesdatenschutzgesetzes nicht eingehalten bzw. richtig umgesetzt werden, können sie bis zu 300.000 Euro Bußgeld verhängen.

Welche Aufgaben hat ein Datenschutzbeauftragter? Der betriebliche Datenschutzbeauftragte (DSB) hat eine beratende Funktion und ist der zentrale An-sprechpartner für Geschäftsleitung, Mitarbeiter und Betroffene. Der DSB muss u. a. die Anforderungen des Bundesdatenschutzgesetzes umsetzen, Mitarbei-ter schulen, IT-Anwendungen richtig überwachen, Kontrollen (Audits) durchführen und Jahresberichte erstellen. In seinen Aufgaben ist der DSB weisungsfrei und der Geschäftsführung direkt unterstellt. Dabei kommt der interne DSB in den Genuss des erweiter-ten Kündigungsschutzes, ähnlich dem Betriebsrat im Unternehmen.

§ 4g Abs.1 BDSG konkretisiert die Aufgaben des DSB, z. B. die Umsetzung von technischen und organisatorischen Maßnahmen, die Schulung der Mitarbeiter, die Gewährleistung der Rechte von Betroffenen usw.

Diese kurze Auflistung zeigt bereits, dass der DSB Know-how in den Bereichen IT-Management und IT-Sicherheit sowie betriebswirtschaftliche und juristi-sche Kenntnisse haben muss. Diese vielfältige Fach-kunde ist sogar gesetzlich vorgeschrieben! Der DSB kann intern oder extern bestellt werden.

Wie würden Sie die Zusammenarbeit mit Sven Neugebauer umschreiben? Seine Vertriebstätigkeit und der Umgang mit Kunden-eigentum (z. B. Daten) prägen das Denken von Herrn Neugebauer. Er kennt das Unternehmen und die inter-nen Abläufe sehr gut und versteht es, die Mitarbeiter für die Sache zu gewinnen.

Herr Neugebauer ist die richtige Besetzung für den Job, weil er verantwortungsvoll und nachhaltig handelt.

Kontakt Aykut Bader 0 71 48 / 96 899-54 aykut.bader@2foxconsulting.de www.2foxconsulting.de

Mit unserer Passwortkarte können Sie Ihre Anmeldedaten mit sicheren Passwörten versehen und sich diese einfach merken.

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Recycling

Für nachhaltige Botschaften immer noch das Beste

Abgeholzte Regenwälder, Jugendliche, die ohne

jegliche Sicherheitsausrüstung riesige Bäume fällen,

vertriebene Indios – vor allem mit Blick auf Dritte-

Welt-Länder genießt die Holzindustrie nicht überall

den besten Ruf.

Man kann es drehen und wenden, wie man will: Auch als Druckerei ist man Teil dieser Holzindustrie. Denn Papier besteht nun einmal – abgesehen von einigen Spezialpapieren – aus Zellulose, die aus Holz hergestellt wird. Ist deshalb Papier „per se“ als besonders umwelt-schädlich zu bezeichnen? Wir meinen: Nein! Auch im Bereich der Frischfaserpapiere hat sich durch Zer-tifikate wie FSC® oder PEFC in den letzten Jahren viel getan – ein großer Teil der Papiere, die wir einsetzen, trägt eines dieser beiden Zertifikate. Sie garantieren, dass der Wald sowohl unter Umwelt- als auch unter sozialen Gesichtspunkten verantwortungsvoll genutzt wird. Schon etwas verstaubt kommt im Vergleich dazu das altbekannte Recyclingpapier daher. Früher etwas in Verruf als unscheinbares graues Umweltschutzpapier geraten, nicht unbedingt ein Vertreter seiner Zunft, der für die hochwertigsten Drucksachen ein geeigne-tes Material abgibt, ist auch hier die Entwicklung in den letzten Jahren nicht stehengeblieben. So gibt es z. B. FSC-Papiere mit einem hohen Recycling-Anteil, die optisch von einem Frischfaserpapier definitiv nicht mehr zu unterscheiden sind. Aber auch bei den reinen Recyclingpapieren hat sich vieles getan. Oder ist dieser Fadenzähler, gedruckt auf Cyclus Offset, einem Recyclingpapier ausgezeichnet mit dem Blauen Engel und FSC-zertifiziert, etwa mit den grauen Umweltblocks aus den Schulzeiten des Autors vergleichbar? Übrigens: Auch für Recyclingpapiere gibt es unterschiedliche Zertifikate, die nicht nur ga-rantieren, dass im Papier tatsächlich nur Altpapier ist,

sondern die in ihren Anforderungen deutlich weiterge-hen. Denn eines sollte man nicht vergessen: Altpapier ist ein wertvoller Rohstoff. Auch ohne dies für den Verbraucher kenntlich zu machen, fließt es in „ganz normale“ Papiere still und leise als Beimengung in den Produktionsprozess ein. Besonders begehrt sind z. B. die Schneidespäne, die in Druckereien anfallen.

Dabei steht nicht nur der Rohstoff als solcher im Fo-kus: Der Altpapiereinsatz senkt auch den Verbrauch von Energie und Wasser und ist deshalb nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll.

Hierzu Nicole Werner, Umweltbeauftragte beim Pa-piergroßhändler „Antalis“ und ausgewiesene Expertin für das Thema Recycling: „Maßnahmen, die ökono-misch schon sinnvoll sind, müssen nicht noch separat mit einem Zertifikat belohnt werden. Was viele nicht wissen: Zertifikate wie FSC oder der Blaue Engel ge-hen deshalb in ihren Anforderungen über den Einsatz von Altpapier weit hinaus.“

Etwas betagt – aber immer noch Spitze: der Blaue EngelSeit vielen Jahren tut er in Deutschland seinen Dienst und ist immer noch hervorragend. Es muss 100% Altpapier enthalten sein – aber, wie oben angedeu-tet, das allein ist kein eigenes Umwelt-Label wert. In Papier mit dem Blauen Engel muss ein beträchtlicher Prozentsatz an minderwertigen, schwer recycling-baren Papieren enthalten sein. Außerdem nimmt der Blaue Engel nicht nur die Faserherkunft unter die Lupe, sondern den gesamten Produktionsprozess.

FSC – nicht nur für FrischfaserAuf den ersten Blick mag es etwas befremdlich er-scheinen, dass ein forstwirtschaftliches Label, das sich originär um die Waldbewirtschaftung kümmert, für entsprechende Produkte ein eigenes Recyclinglogo entwickelt hat. Ausschlaggebend hierfür ist vielleicht,

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dass der Blaue Engel hauptsächlich eine deutsche Angelegenheit ist und für den internationalen Markt der Bedarf an einer Kennzeichnung für Recycling-papiere vorhanden war. Bei seinen Anforderungen geht auch FSC über den reinen Einsatz von Altpa-pier hinaus.Anders als der Blaue Engel verlangt FSC nicht den Einsatz schwer recycelbarer Papiersorten, sondern unterscheidet klassisch zwischen Pre-Con-sumer- und Post-Consumer-Altpapier. Hintergrund: der Recycling-Gedanke! Wichtig für den FSC ist, dass das Papier tatsächlich beim Konsumenten in Gebrauch war. Denn nur so ergeben sich auf Dauer Einsparungen der Ressource Holz. Der Sortierauf-wand für Post-Consumer-Altpapier ist größer als bei sortenreinen Produktionsabfällen aus der Industrie. Genau hier liegt unter anderem der Nachhaltigkeits-gedanke des Labels. Deshalb müssen FSC-Papiere einen erheblichen Post-Consumer-Anteil – mindestens 85% – enthalten.

Zusammenfassend stellt Nicole Werner fest: „Die Verwendung von Recyclingpapier schont nicht nur die Ressource Holz und

damit die Wälder. Sie spart auch bis zu 60% Energie und bis zu 70% Wasser. Ich kann Druckereikunden nur empfehlen, auf alle Fälle zu prüfen, ob die Ver-wendung von Recyclingpapier nicht eine Option für sie ist.“

So, wir hoffen, alle, die bis jetzt der Meinung wa-ren, Recyclingpapier ist gleich Recyclingpapier, ein bisschen verwirrt zu haben. Und falls Sie Fragen zur „Entwirrung“ haben: Wir stehen Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung!

Nicole Werner, Umweltbeauftragte beim Papiergroßhändler Antalis

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Ein klarer Trend hin zur Nutzung von Online-Ange-

boten ist in fast allen Lebensbereichen deutlich zu

spüren – sowohl privat als auch beruflich. Immer

und überall erreichbar sein, Informationen jederzeit

abrufen können, online einkaufen und die Nutzung

von sozialen Netzwerken – ein Alltag ohne digitale

Medien ist für viele kaum noch denkbar. Ein Grund

hierfür sind unter anderem iPad und Tablet-PC, denn

mittlerweile werden immer mehr Anwendungen und

Inhalte speziell für diese Geräte entwickelt und ver-

öffentlicht. Bei einer Befragung äußerten 37% der

Deutschen, dass sie künftig Zeitungen und Bücher nur

noch am Bildschirm lesen wollen. Die gute Nachricht

für die Druckbranche ist der immer noch bedeutsame

Rest von 63%.

Für Unternehmen wie Stieber, die zwar auch im Bereich Onlinemedien „mitmischen“, deren größtes Auftragsvolumen aber nach wie vor der Druck ist, ist das eine spannende Herausforderung für die Zukunft. Kompetenzmäßig sind wir gewappnet: Christoph Muhr, seines Zeichens Innovations-Manager bei uns

im Haus, beschäftigte sich in seiner Bachelor-Arbeit mit diesem Thema. Auf Basis dieser Arbeit ist die fol-gende Einführung entstanden.

Digital Publishing – was ist das überhaupt?Wenn von Digital Publishing die Rede ist, dann ist das Publizieren auf mobilen Endgeräten, wie z. B. iPhone, iPad, Tablets und Kindle gemeint. Eine digitale Publikation ist ein aufwändig gestaltetes Magazin, dessen redaktionelle Inhalte mit interaktiven und animierten Elementen angereichert werden. Für Web-Apps sind hierbei Programmierkenntnisse in den handelsüblichen Internet-Scriptsprachen zwingend erforderlich. Gerne steht Ihnen hier unsere Online-Abteilung zur Verfügung.

Digitale Publikationen hingegen können mit Standard-DTP-Software, wie z. B. Adobe InDesign, ohne Programmierarbeit erstellt werden. Deshalb können bestehende Layout-Dateien relativ schnell zu digitalen Publikationen umgestaltet werden. Optimale Bedingungen also für unsere Druckvorstufe, die Ihnen diese Dienstleistung inklusive Planung, Konzeption und Realisation anbieten kann.

Welche Vorteile bietet Digital Publishing Ihnen und Ihren Kunden?Zuerst der Nachteil: „Das haptische Erlebnis fehlt voll-kommen, das erhabene Gefühl, ein qualitativ hoch-wertiges Druckprodukt in den Händen zu halten. Es fehlt der Glanz in den Augen, wenn die Finger sanft über ein edles Kunstdruckpapier gleiten und behut-sam dem Verlauf der Papierfasern folgen.“

Nun gut. Naturgemäß arbeiten bei uns etliche echte Fans von Druckprodukten, die zu Papier eine ganz ei-gene Beziehung pflegen und das so oder so ähnlich formulieren würden. Aber auch die Hardliner unter diesen müssen zugeben, dass digitale Publikationen auch ihre Vorteile haben. Es kann eine Vielzahl an

Die digitale Revolution

Magazine und Broschüren auf dem iPad? Mit Digital Publishing kein Problem!

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interaktiven Inhalten (z. B. Video, Audio, Animationen, Diashows, Webinhalte uvm.) eingebunden werden. Dadurch werden Inhalte für Nutzer erlebbar und auch interessanter, der Mehrwert der Publikation steigt. Weitere Vorteile sind die Aktualität der Inhalte und die Anbindung an Online-Inhalte, z. B. an Web-seiten oder Social-Media-Kanäle – so erreichen Sie meist eine jüngere und vor allem komplett neue Ziel-gruppe.

Dabei sind die Anwendungsgebiete für Digital Publi-shing vielfältig. Sie können z. B. Ihre Fachmagazine, Werbebroschüren, Prospekte, Kundenzeitschriften und Geschäftsberichte für mobile Endgeräte aufbereiten. Besonders interessant finden wir die Umsetzung von firmeneigenen Prospekten zur Verkaufsunterstützung: Ihre Außendienstmitarbeiter können diese als moder-ne Vertriebsunterstützung auf iPads nutzen.

Nicht nur wir finden Digital Publishing interessant und topaktuell, mehrere Prognosen belegen den aktuellen Trend: In den nächsten vier Jahren werden schätzungsweise 20 Millionen Tablets in Deutsch-land verkauft. Auch wenn derzeit nur einige wenige „digital lesen“ und weiterhin klassische Printmedien bevorzugen – zukünftig wird kein Weg am Medium „Tablet“ vorbeiführen. Auf absehbare Zeit werden

Tablets Papier nicht ablösen, sondern auf vielfältige Weise ergänzen. Aber ihr Stellenwert wird steigen und alle mit Marketing Beschäftigten zwingen, ihre Marketingstrategie von morgen darauf einzustellen.

Wenn Sie sich für dieses Thema interessieren, spre-chen Sie uns einfach an! Denn ob Druck allein oder Druck und Digital Publishing vereint: Stieber ist Ihr richtiger Partner.

P. S.: Sie wollen nur digital publizieren? Sprechen Sie uns auch dann an! Irgendwie schade natürlich, Sie wissen schon: Der Glanz in den Augen, das erha-bene Gefühl... Aber für Sie springen wir gerne über unseren Schatten!

Kontakt Christoph Muhr 0 93 43 / 62 05-35 christoph.muhr@stieberdruck.de

Dieser Fadenzähler ist ebenfalls als digitales

Magazin mit interaktiven und weiter-

führenden Inhalten für iPads erhältlich!

Scannen Sie dazu einfach den QR-Code

und laden Sie sich die digitale Ausgabe

kostenlos auf Ihr iPad.

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Interview mit Mike Meyer

Top-Fotograf shootet Stieber-Mitarbeiter

Montag in New York, Dienstag bei Stieber in Lauda:

Als Fotograf ist Mike Meyer weltweit in den absoluten

„Top Locations“ unterwegs.

Spaß beiseite, gerade vom Fotoshooting aus New York zurückgekehrt, steht Mike Meyer am nächsten Tag bei Stieber „auf der Matte“, um Mitarbeiter und Geschäftsleitung abzulichten. Die Location wird unscheinbarer, die Herausforderung dafür größer: Während in New York die Aufgabe, professionelle Models gut aussehen zu lassen, durchaus lösbar ist, erscheint dies bei uns im Kollegenkreis deutlich schwerer. (Natürlich nur, weil eben diesen Kollegen die Routine im Fotografiert-Werden fehlt. Anmerkung des Verfassers angesichts aufgebrachter Kollegen, die diesen Artikel gerade Korrektur gelesen haben….) Das Redaktionsteam ließ es sich nicht nehmen, Mike Meyer für diesen Fadenzähler zu interviewen.

Mike, du bist professioneller Fotograf. Wie bist du dazu gekommen? Ein Schlüsselerlebnis hatte ich als Jugendlicher in Venedig. Beim Urlaub mit meinen Eltern in dieser wunderschönen Stadt stand ich vor dem Schaufenster eines der vielen Ateliers. Bei den Exponaten schoss es mir durch den Kopf: Das will ich auch können! Allerdings hatte ich schon zu dieser Zeit die Kamera immer am Mann. Es folgte ein kurzer Ausflug in den

Profiradsport – Tausende von Trainingskilometern, viele Landschaften und auch bei härtesten Trainings-einheiten die Kamera immer im Trikot.

Was sind deine Schwerpunkte? Für mich steht eindeutig der Mensch im Mittelpunkt. Als Fotograf verfolge ich eine eigene Philosophie – ein Bild macht den Charakter manchmal fast offenba-rer als das Original. Beruflich mache ich folgerichtig „People“, Mode-, Werbe- und Reisefotografie. Zu meinen Kunden gehören z. B. s.Oliver, Handelsblatt, Lexware, Mercedes Benz, Philips, Stern View und zahlreiche weitere Unternehmen sowie Werbeagen-turen.

Über arsiris und diverse Kalender bist du Stieber schon länger verbunden. Wie bist du mit dem Mitein-ander zufrieden? Wunderbar! Es stimmt nicht nur die technische Kom-petenz, sondern auch die „Chemie“ – was für einen Künstler wie mich, mit dem Menschen im Mittelpunkt, sehr wichtig ist. Für den Hand-in-Hand-Kalender hast du Prominente fotografiert, die Ihre Hände für einen guten Zweck zur Verfügung gestellt haben. Da wir hier – und viele unserer Leser wahrscheinlich auch – wenig bis gar keinen Umgang mit Prominenz haben, interessiert uns natürlich brennend, wie die Zusammenarbeit, z. B. mit Manuel Neuer, abläuft?

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Da hat wahrscheinlich jeder Fotograf seine eigenen Methoden des Umgangs. Ich versuche, sie nicht als Prominente zu behandeln, sondern „als ganz normale Menschen“ – und habe damit Erfolg. Fast alle sind dann absolut zugänglich und sympathisch. Klar, die meisten Prominenten legen Wert auf eine zügige, pro-fessionelle Umsetzung. Das ist aber auch gut möglich, da die Prominenz Routine im „Vor-der-Kamera-Stehen“ hat. In dem Zusammenhang ist mir ein Shooting mit Oliver Kahn in Erinnerung: Nach fünf Minuten waren die Bilder im Kasten und Oliver Kahn hocherfreut, aber auch ein wenig erstaunt, dass es so schnell ge-gangen ist. Ein Bild aus der Serie war dann Titelbild auf dem Golf-Punk-Magazin. Deine Liebe gehört der Schwarz-Weiß-Fotografie. Was macht sie für dich so attraktiv? Das Schöne an der Schwarz-Weiß-Fotografie ist meiner Meinung, dass sie die Kontraste verstärkt und dadurch den Charakter besser darstellt. Ich weiß, vielleicht klingt es seltsam, dass der Charakter eines Menschen auf einem Bild klarer wird. Aber wenn ich davon nicht überzeugt wäre, dann hätte ich mir wahr-scheinlich einen anderen Beruf ausgesucht. Bei unserem Shooting habe ich erstaunt festgestellt, dass du viel Wert auf eine lockere Gesprächssitua- tion legst. Das ist ganz anders als das übliche „Jetzt- bitte-Lächeln“. Das Fotografieren als solches geschieht aus Sicht des „Opfers“ eher beiläufig. Was ist deiner Meinung nach wichtiger für einen Fotografen: das Handwerkliche, das Technische oder der Umgang mit den Menschen?

Auf alle Fälle beides. Ich glaube, das Technische ist die Grundvoraussetzung. Am besten wird es so be-herrscht, dass man sich um Licht, Kameraeinstellung etc. sozusagen beiläufig kümmern kann, so dass das „Opfer“ das in einer Gesprächssituation gar nicht richtig mitbekommt. Ich komme ja aus dem Sportlager – dort gibt es den Begriff der „Automatisierung“, das heißt, Bewegungsabläufe sind so gut trainiert, dass sie unbewusst abgerufen werden können. So sollte im Optimalfall die Beherrschung der Technik auch laufen, damit man sich voll und ganz auf das Gegen-über konzentrieren kann.

Stieber legt Wert auf eine nachhaltige Medienpro-duktion. Ist das für dich bzw. für deine Kunden von Bedeutung? Für mich persönlich ist das ein Argument. Aber auch bei meinen Kunden stelle ich fest, dass sie Überlegun-gen zur Nachhaltigkeit immer stärker in ihre Entschei-dungen einbeziehen.

Kontakt Mike Meyer 01 60 / 956 259 09 info@mikemeyer-photography.com www.mikemeyer-photography.de

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Personality

Christoph Muhr Innovations-Manager on Tour

Bei Stieber hat er den Beruf des Mediengestalters gelernt,

jetzt hat er seinen Bachelor-Abschluss im Bereich On-linemedien in der Tasche. Wenn einer das Zeug dazu hat, Neues und Neuestes zu finden, zu verstehen und gegebenenfalls bei Stieber einzuführen, dann Chris-toph Muhr.

Mit seiner Ausbildung zum Mediengestalter hat er das Handwerk von der Pike auf gelernt und verfügt nach seinem Studium über Kenntnisse, die weit über das Alltagsgeschäft in der Druckvorstufe hinaus-gehen. Spätestens seit seiner Bachelor-Arbeit zum Thema „Digital Publishing: Chancen und Risiken für

Druckereien mit E-Books, iPad und Co.“ ist er fit in Themen wie Tablet Publishing und Social Media. Gut – eigentlich war er in diesen Themen vorher auch schon fit.

Übrigens: Zusammen mit dem renommierten Coach und Berater Thomas Müller tourt er im Namen der StieberAkademie für Seminare und ähnliche Veran-staltungen auch gerne durch Deutschland und das angrenzende Ausland. Bei Interesse – Anruf genügt.

Christoph Muhr ist 30 Jahre jung und liiert. Seine große Liebe (außer Medientechnik aller Art) gehört dem Tischtennis.

Günther Gräder Chef de la Bubi

Seit Ende letzten Jahres haben wir einen neuen „Chef de la Bubi“. Mit Günther Gräder

konnten wir einen ausgewiesenen Fachmann als Abteilungsleiter für unsere Buchbinderei gewinnen.

Die Aufgabe ist groß, denn dank unseres breitge-fächerten Portfolios als Full-Service-Dienstleister muss er die meisten Produktionsschritte kontrollieren. Während im Drucksaal halt gedruckt wird (sorry, Jan Faulhaber), gehört zu unserer Weiterverabeitung neben den „Klassikern“ (Schneiden, Heften, Falzen) auch noch ein Lettershop. Das Ganze garniert mit etlichen Aufträgen, bei denen auch noch einiges an Handarbeit notwendig ist – und schon ist das Orga-

nisations-Chaos vorprogrammiert. Dass eben dieses Chaos nicht eintritt – das managt Günther Gräder seit einigen Monaten vorbildlich. Kein Wunder! Als Buch-bindermeister mit jeder Menge Erfahrung hat er die Materie souverän im Griff. Zu uns gekommen ist er von Buchwerk, einer Qualitäts-Buchbinderei, mit der wir selbst gerne zusammenarbeiten.

Günther Gräder ist 52 Jahre und geschieden. Seine Hobbys sind amerikanische Fliegerjacken und ameri-kanische Autos. Ganz besonders liebt er seinen 69er Chevrolet Camaro, mit dem er gerne mal nach Feier-abend durch das Liebliche Taubertal cruist.

Kontakt Günther Gräder 0 93 43 / 62 05-32 guenther.graeder@stieberdruck.de

Kontakt Christoph Muhr 0 93 43 / 62 05-35 christoph.muhr@stieberdruck.de

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Know-howkommt auf die Straße:StieberAkademie on Tour!www.stieberakademie.de/ontour

Neues Angebot – StieberAkademie on Tour

Veranstaltungen direkt in Ihrem Unternehmen

Seit diesem Jahr besteht die Möglichkeit, nach ei-genem Bedarf Seminare, Vorträge und Workshops der StieberAkademie zu buchen. Unter dem Motto „Know-how kommt auf die Straße – StieberAkademie on Tour!“ bieten wir Veranstaltungen zu individuellen Themen in Ihrem Unternehmen an.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Christoph Muhr oder senden Sie uns Ihre Anfrage unter www.stieberakademie.de/ontour

Die nächsten StieberAkademie Seminare:

Di, 24.09.201309:30–17:30 Uhr Produktionssichere Bildbearbeitung mit Photoshop

Di, 12.11.20139:30–17:00 Uhr

Was man kann ist nicht, was man darf. Fragen und Antworten zum Medienrecht

Mit 0046 zum Oscar

Der erste Schritt ist getan: Unser Weihnachtsvideo gewinnt den Video-Wettbewerb von print.de

Dem Einen oder Anderen ist er aus unserem

Weihnachtsvideo wohlbekannt: James, pardon,

Sven Neugebauer als Agent 0046. Für diejenigen,

die dieses Wahnsinnswerk der Filmgeschichte noch

nicht gesehen haben, hier der Link zum Film:

http://www.youtube.com/watch?v=idddd_cyzC8

Für die Besitzer solch neumodischer Smart-Dinger hat Q ganz tief in die Trickkiste gegriffen und einen QR-Code zu nämlichem Film eingebaut.

Nachdem wir für diese oscarreife Produktion keine Kosten und Mühen gescheut haben, konnten wir nun die süßen Früchte des Erfolgs ernten. Bei der von

print.de (das Internetportal der führenden Fachzeit-schriften für die Druckindustrie in Deutschland) durch-geführten Facebook-Abstimmung belegten wir den 1. Platz in der Kategorie Druckdienstleister. An dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön an unsere Fans! Über den Gewinn, eine Veröffentlichung in der renommierten Fachzeitschrift Deutscher Drucker, freu-en wir uns natürlich sehr.

Spätestens mit dem nächsten Weihnachtsvideo stre-ben wir dann neben dem Druck-Oscar eine richtige Oscar-Nominierung in den Kategorien bestes Dreh-buch, atemberaubendste Special Effects sowie attrak-tivste Haupt- und Nebendarsteller an. Sie dürfen also schon jetzt gespannt sein…

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Stieber auf der Bildungsmesse in Lauda

LERNEN wird bei uns groß geschrieben

Am 03. und 04. Mai 2013 fand in der Stadthalle und

in der Sporthalle in Lauda die diesjährige Bildungs-

messe der IHK Heilbronn-Franken statt, bei der wir

erstmalig vertreten waren und unser Ausbildungsan-

gebot präsentierten.

Während der Freitag hauptsächlich den teilnehmen-den regionalen Schulklassen zur Verfügung stand, war die Messe am Samstag für alle Jugendlichen samt ihren Eltern geöffnet. Insgesamt 87 Firmen, Behörden, Schulen und Bildungsinstitutionen stellten vor Ort ihr Ausbildungs- und Leistungsportfolio zur Schau und lockten an den zwei Tagen insgesamt gut

2.500 Besucher in beide Hallen. Auch an unserem Stand herrschte rege Nachfrage zu den Ausbildungs-möglichkeiten. Neben Beratung und Tipps aus erster Hand gab es bei uns natürlich auch Werbegeschen-ke zu ergattern, so dass jeder ein Stückchen Stieber mit nach Hause nehmen konnte.

Unsere Ausbildungsberufe im Überblick:• Mediengestalter Digital & Print (m/w) in der

Fachrichtung Gestaltung und Technik• Medientechnologe Druckverarbeitung (m/w)• Medientechnologe Druck (m/w)• Bürokaufmann/-frau

Kontakt Ralf Englert 0 93 43 / 62 05-17 ralf.englert@stieberdruck.de

Walküre Craig Russell

„Eine Walküre, auch Schlacht- oder Schildjungfer, ist in der nordischen

Mythologie ein weibliches Geisterwesen aus dem Gefolge des Göttervaters

Odin (Wodan). [...] Sie wählen aus den auf dem Schlacht feld Verstorbenen

die Einherjer („ehrenvoll Gefallene“) aus, um sie nach Walhall zu führen.“

(Quelle: Wikipedia)

Zwar spielt Craig Russels Roman nicht zu Zeiten der alten Germanen, son-

dern im heutigen Hamburg, aber Frauen, die Menschen nach Walhall

führen, gibt es in Craig Russels Roman auch – in Form von ehemaligen-

Stasi-Agentinnen, ausgebildet im Töten, die sich ihr Geld anscheinend als

Auftragskillerinen verdienen. Kommissar Jan Faber ermittelt.

An dieser Stelle ein offenes Wort in eigener Sache: Der Fadenzähler hat

keine „hauptamtlichen Literaturkrit iker“. Vorgestellt werden ausschließlich

Bücher, die in der spärlichen Freizeit gelesen werden. Und manchmal muss

man da auch improvisieren und z. B. ein Buch besprechen, das man noch

gar nicht fertig gelesen hat. Deshalb beendet der Rezensent die Buchvor-

stellung hiermit und verabschiedet sich in den Feierabend. Weiterlesen.

Mensch, ist das spannend!

Gebundene Ausgabe: 448 Seiten • ISBN-13: 978-3431037951

Unser Buchtipp

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Neue Server für die Vorstufe

Nicht nur schneller, sondern auch umweltfreundlicher

Zugegeben, ohne Daten, beziehungsweise den dahin-

ter liegenden Informationssystemen, stehen selbst die

besten Druckmaschinen still. Vor allem das explosiv

wachsende Datenvolumen und der immer größer

werdende Ressourcenhunger vieler Programme

stellten unsere Vorstufen-Administratoren vor große

Herausforderungen.

In den letzten Monaten hat sich unser bestehender Xinet-Sun-Server wie eine alternde Diva verhalten und zeichnete für das eine oder andere graue Haar (-büschel) bei den Admins rund um Thilo Heizenröther verantwortlich. Da dieses System ganzjährig rund um die Uhr im Einsatz ist, macht sich natürlich auch hier der Verschleiß bemerkbar. Und die Technik hat sich in den letzten Jahren ebenfalls weiterentwickelt.

Aus diesem Grund entschied man sich Ende des ver-gangenen Jahres zu einer grundlegenden Neustruk-turierung der bisherigen Vorstufen-IT. Neben zwei neuen, schnelleren Servern mit jeweils 16 TerraByte Speicherplatz wurde auch das Netzwerk optimiert.

Dank Server-Virtualisierung sind die neuen Systeme sowohl leistungsstärker als auch ausfallsicherer. Das freut nicht nur die Administratoren (und schont deren gesunde Haarfarbe), auch unser Umweltbeauftrag-ter ist glücklich: Denn durch ein besseres Energie-management benötigen die neuen Fujitsu-Server weniger Strom und sind somit umweltverträglicher und ressourcenschonender. Dies belegt auch die Auszeichnung der Server mit drei Sternen des Green IT Labels.

Kontakt Thilo Heizenröther 0 93 43 / 62 05-37 thilo.heizenroether@stieberdruck.de

2011er KILIAN Gerlachsheimer Herrenberg Weißer Burgunder Spätlese trocken, Goldmedaille Berliner Wein Trophy Becksteiner Winzer eG

Ein wundervoller Vertreter der weißen Burgunder, stellt

so manchen seiner renommierten französischen und

italienischen Konkurrenten in den Schatten. Er hat

eine cremige Textur, schmeckt nach allerlei exotischen

Früchten und hat einen sehr langen Abgang.

2011er KILIAN Becksteiner Kirchberg Grauer Burgunder Spätlese trocken, Goldmedaille Badischer Weinbauverband Becksteiner Winzer eG

Pinot Grigio – da erschaudern mittlerweile viele, da

es davon immer mehr Massenware gibt. Dieser deut-

sche Grauburgunder zeigt aber, wie wundervoll diese

Rebe schmecken kann. In die Nase kommen ein wenig

Dropsaromen, im Gaumen sind dann Mango und Apri-

kose in Hülle und Fülle zu genießen.

Unser Weintipp

Impressum

Herausgeber: StieberDruck GmbHPostfach 13 6597913 Lauda-Königshofen

Tauberstraße 35-4197922 Lauda-Königshofen

Telefon: 0 93 43/62 05-0Telefax: 0 93 43/62 05-55

Internet: www.stieberdruck.deE-Mail: info@stieberdruck.de

Verantwortlich Harald BierBilder Volker Bier, Christoph Muhr, Archiv StieberDruck, Mike Meyer, Antalis, FujitsuTexte Harald Bier, Volker BierLayout/Vorstufe Julia Busch

Dieser Fadenzähler wurde klimaneutral

auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt

Stieber-Quiz

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1. In welcher Sportart verdiente Mike Meyer zeitweise als Profi seine Brötchen?

zz Golf

zz Fußball

zz Radfahren

2. Wer ist der „hauptamtliche“ Literaturkritiker bei Stieber?

zz Sven Neugebauer

zz Harald Bier

zz Keiner

3. Ab wieviel Mitarbeitern, die per-sonenbezogene Daten automati-siert erheben, ist ein Unternehmen verpflichtet, einen Datenschutzbe-auftragten zu bestellen?

zz 1

zz 9

zz 20

4. Wieviel Energie und Wasser lassen sich durch den Einsatz von Recyclingpapier einsparen? Bis zu...

zz ... 60% Energie und 70% Wasser

zz ... 70% Energie und 60% Wasser

zz ... 50% Energie und 50% Wasser

5. Apropos Recyclingpapier: Ist der Einsatz von Recyclingpapier für Sie bzw. Ihr Untenehmen eine Option?

zz Ja

zz Nein

6. Welches Hobby pflegt unser Buchbinderei-Leiter Günther Gräder?

zz Schottischen Whisky

zz Japanische Kimonos

zz Amerikanische Fliegerjacken

6. Wieviele Tablet-PCs werden schätzungsweise in den nächsten 4 Jahren in Deutschland verkauft?

zz 10 Mio.

zz 20 Mio.

zz 30 Mio.

Unter allen Teilnehmern verlosen wir 3x einen Geschenkkorb sowie 27x eine Flasche Wein aus unserem „Weintipp“ oder ein Buch aus unserem „Buchtipp“.

Mitarbeiter der StieberDruck GmbH und deren Angehörige sind nicht teilnahmeberechtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Auslosung findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.