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Vanessa Nel/Shutterstock.com KINDERBETREUUNG TAGESMUTTER IM PORTRAIT ab Seite 12 SERVICE FÜR FAMILIEN KINDER- UND JUGENDSCHUTZ ab Seite 3 SPIELZEUGFLOHMÄRKTE WAS IST LOS? | AB AUF DIE PISTE! ab Seite 20 Österreichische Post AG / Sponsoringpost - Gen.Nr. 02Z032550S, ZVR-Zahl 736985796 VRE-870, Erscheinungsort Linz - Verlagspostamt 4020 - Familienbrief Folge 683 - Ausgabe 3-14 FAMILIENBRIEF

Familienmagazin Familienbrief 3/2014

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Aktuelle News zur Familie,Tipps für die Erziehung, Kinderbetreuung, Freizeittipps für Familien, Gewinnspiele

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KINDERBETREUUNGTAGESMUTTER IM PORTRAIT

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SERVICE FÜR FAMILIENKINDER- UND JUGENDSCHUTZ

ab Seite 3

SPIELZEUGFLOHMÄRKTEWAS IST LOS? | AB AUF DIE PISTE!

ab Seite 20

Österreichische Post AG / Sponsoringpost - Gen.Nr. 02Z032550S, ZVR-Zahl 736985796 VRE-870, Erscheinungsort Linz - Verlagspostamt 4020 - Familienbrief Folge 683 - Ausgabe 3-14

FAMILIENBRIEF

Page 2: Familienmagazin Familienbrief 3/2014

www.ooe.familienbund.at

Mag. CHRISTA PACHER, OÖ Familienbund-Landesgeschäftsführerin

Liebe Familien!

Ende Septem-ber habe ich vorübergehend die Landesge-schäftsführung des OÖ Fami-

lienbundes von meiner Kollegin Frau Mag. (FH) Simone Schleifer übernom-men. Ich freue mich darauf, sie wäh-rend ihrer Karenz in den nächsten

beiden Jahren vertreten zu dürfen! Die Bedürfnisse von Familien und Kindern sind mir ein großes Anliegen. Als Mutter von zwei Kindern erfahre ich tagtäglich die schönen und herausfordernden Aufgaben der Kindererziehung. Da ich lange Zeit in einem internationalen Unternehmen im Managementbereich tätig war, habe ich intensiv erlebt, was es heißt, Familie und Beruf zu verein-baren. Diese Erfahrungen möchte ich nun nutzen, um Familien in Oberöster-

reich bestmöglich unter die Arme zu greifen. Ich freue mich, Ihnen heute die neue Ausgabe unseres Familienma-gazins „Familienbrief“ zu präsentieren. Es erwarten Sie interessante Artikel rund um das Thema Kinderbetreuung, Elternbildung sowie zahlreiche Frei-zeittipps für Familien. Viel Spaß beim Durchstöbern!

Ihre Mag. Christa PacherOÖ Familienbund-Landesgeschäftsführerin

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MEHR FÜR FAMILIEN!SUCHT BEI KINDERN

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SERVICE FÜR FAMILIEN

03 Familie ist das Wichtigste!

04 Wie schütze ich mein Kind vor Sucht?

06 Krisen als Chance

GEMEINSAM FAMILIEN STÄRKEN!

08 Mehr für unsere Familien!

10 Freiwillig im Einsatz für Familien

KINDERBETREUUNG

12 Tagesmutter im Portrait

14 Neuer Kindergarten eröffnet!

AUS- & ELTERNBILDUNG

16 Tipps zur Kindererziehung

18 Mehrsprachigkeit bei Kindern

FAMILIE & FREIZEIT

20 Spielzeugflohmärkte22 Was ist los in der Weihnachtszeit?24 Ab auf die Piste!26 Wir backen Kekse!

DAS WAR DER SOMMER

28 Fotos & Rückblick

HAUPTVERSAMMLUNG

32 OÖ Familienbund Hauptversammlung

INHALTSVERZEICHNIS

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03SERVICE FÜR FAMILIEN

Familie ist das Wichtigste! Familie liegt voll im Trend! Das zeigt die Anfang Oktober veröffentlichte „Fa-milien- und Wertestudie 2014“*. Zwei von drei ÖsterreicherInnen sind da-von überzeugt, dass man eine Familie braucht, um im Leben wirklich glück-lich zu sein. Wir beim Familienbund arbeiten daran, dass dieser Wunsch realisierbar und unser Land noch fa-milienfreundlicher wird. Österreich soll bis 2025 zum familienfreundlichsten Land Europas werden. Ein ehrgeiziges Vorhaben, das wir voll und ganz unter-stützen.

Mehr für Familien! Bis Ende des Jahres läuft unsere Kam-pagne „Mehr für Familien!“. Wir fordern mehr Herz, mehr Leistungen und mehr Wahlfreiheit! So setzen wir uns etwa für die Förderung von familienfreund-lichen Arbeitsplätzen, für den Ausbau flächendeckender Kinderbetreuung und für mehr steuerliche Entlastung

ein. Wir möchten Mütter und Väter in ihrer Lebensplanung bestmöglich un-terstützen. Eltern müssen frei entschei-den können, ob sie in den ersten Le-bensjahren ihrer Kinder lieber zuhause bleiben oder ihren Nachwuchs betreu-en lassen. Hürden, die das verhindern, müssen abgebaut werden. Der Fami-lienbund macht sich dafür stark, dass Kindererziehungszeiten für die Pension stärker berücksichtigt werden. Kinder zu haben und zu erziehen, darf sich nicht nachteilig auf die Alterssicherung auswirken!

Kinder schützen! Kinder sind unser wertvollster Schatz! Ihr Wohlergehen hat für uns oberste Priorität. In unserer modernen Welt lauern viele, teilweise unterschätzte Gefahren und Suchtpotentiale. Der Familienbund initiiert und fördert Maß-nahmen, die zur Sicherheit unserer Kinder beitragen. Gemeinsam mit dem Institut für Suchtprävention haben wir einen Leitfaden für Eltern erstellt, wie man Suchtverhalten vorbeugen bzw. entgegenwirken kann (siehe S. 4 & 5). Oberösterreich ist Vorreiter in Sachen Kinder- und Jugendschutz. Bei uns sind Wasserpfeifen und Co. sowie die Teilnahme an Glücksspielen wie Lotto und Toto erst ab 16 Jahren erlaubt.

Wir zählen auf Sie! Wir bitten alle, denen Familie wichtig ist, unsere Kampagne „Mehr für Familien!“ zu unterstützen (Details zur Kampagne auf S. 8 & 9). In allen unseren Einrich-

tungen liegen unsere Forderungen mit Unterschriftenlisten auf. Bitte setzen Sie ein Zeichen für eine familienfreund-lichere Gesellschaft und unterschrei-ben Sie unsere Petition! Gemeinsam können wir etwas bewegen!

Ich bedanke mich herzlich bei Ihnen und bei unseren engagierten Mitarbei-terinnen und Mitarbeitern für den wich-tigen Einsatz für Familien!

LAbg. Mag. Thomas StelzerOÖ Familienbund-Landesobmann

* Studie wurde vom Land OÖ beim IMAS Mei-

nungsforschungsinstitut in Auftrag gegeben.

Die Raiffeisenbank übernimmt die Kosten für das Kontowährend der Schul-, Lehr- und Studienzeit bis zum 24. Lebensjahr.

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LAbg. Mag. THOMAS STELZER, OÖ Familienbund-Landesobmann

Page 4: Familienmagazin Familienbrief 3/2014

Der Drang sich gewissen Dingen im

überschwänglichen, ungesunden Maß

hinzugeben ist nicht nur bei Erwachse-

nen, sondern auch bei Kindern vorhan-

den. Selbst Erwachsene können die

Gefahren von Suchtverhalten oft nicht

abschätzen. Wie kann man das dann

von Kindern erwarten? Die Eltern sind

gefragt, wenn es darum geht, schon in

der Kindheit Suchtverhalten vorzubeu-

gen. Der erste Teil unserer zweiteiligen

Reportage „Wie schütze ich mein Kind

vor Sucht?“ beschäftigt sich mit den

Suchtmitteln Alkohol und Nikotin. In

der nächsten Ausgabe finden Sie dann

alles zum Thema Suchtgefahren von

Internet und TV.

Die Gefahr von legalen Drogen wie Alko-

hol und Nikotin wird häufig unterschätzt.

Das Alter des Erstkonsums sinkt ständig.

Kinder trinken oder rauchen, da sie sich

dann erwachsen vorkommen. Ihre Unsi-

cherheit oder Sorgen werden vom Alko-

hol betäubt und sie fühlen sich kurzfris-

tig entspannter. Der Gruppendruck und

der Reiz etwas Verbotenes zu tun sind

starke Antriebe, um zur Flasche oder zur

Zigarette zu greifen.

Suchtmittel können aufputschend, be-

ruhigend und bewusstseinsverändernd

wirken und führen missbräuchlich ver-

wendet meist zu gesundheitlichen sowie

auch sozialen Problemen. Die Intensität

hängt unter anderem von der Häufigkeit

und der Höhe des Konsums, als auch

von persönlichen Charakteristika ab.

Eine Sucht entsteht oft langsam durch

das Ausweichen vor unangenehmen Si-

tuationen und manchmal auch aus Lan-

geweile.

Ein typisches Erkennungsmerkmal ist die

verminderte Kontrollfähigkeit beim Trin-

ken oder Rauchen. Man weiß nicht mehr,

wann man aufhören soll. Körperliche Ent-

zugssymptome bei Verzicht, die Notwen-

digkeit einer höheren Dosis um die gleiche

Wirkung zu erzielen, die Vernachlässigung

anderer Tätigkeiten sowie der Konsum

von Substanzen trotz Bewusstsein über

schädliche Folgen sollten die Alarmglo-

cken schrillen lassen.

Es ist wichtig, dass Sie mit Ihren Kindern

über Genussmittel reden und die schäd-

lichen Folgen verdeutlichen. Sie selbst

müssen als gutes Beispiel vorangehen und

dürfen Suchtmittel nicht verharmlosen.

Wenn Ihre Kinder schon rauchen oder trin-

ken, finden Sie die Ursachen und su-

Warum trinken und rauchen meine Kinder?

Wie wirken Suchtmittel auf meine Kinder?

Wie erkenne ich, ob mein Kind süchtig ist?

Wie kann ich Suchtverhalten vorbeugen?

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WIE SCHÜTZE ICH MEIN KIND VOR SUCHT?

www.ooe.familienbund.at

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Page 5: Familienmagazin Familienbrief 3/2014

Wenn Sie mehr darüber erfahren

möchten, wie Sie Ihre Kinder vor

Süchten schützen können, dann be-

stellen Sie den Ratgeber „Wie schütze

ich mein Kind vor Sucht?“ beim OÖ

Familienbund unter [email protected]

enbund.at oder 0732/60 30 60.

Mit der Gutscheinnummer 582 145

erhalten Sie das Buch um nur 1,-

Euro (+ 2,- Euro Postversand), solan-

ge der Vorrat reicht. Keine Barablöse

möglich.

chen Sie gemeinsam nach gesunden Alter-

nativen. Bei Suchtvorbeugung geht es vor

allem darum die Persönlichkeit eines Men-

schen zu stärken, um ihn weniger anfällig

zu machen. Stärken Sie das Selbstwertge-

fühl Ihres Kindes! Nehmen Sie die Gefüh-

le Ihrer Kinder ernst und bringen Sie ihre

eigenen zum Ausdruck. Hören Sie aktiv zu

und zeigen Sie ehrliches Interesse. Scheu-

en Sie auch Konflikte und Enttäuschungen

nicht und versuchen Sie, sinnvolle Grenzen

zu setzen.

Quelle: Wie schütze ich mein Kind vor Sucht?

Buchtipp

Suchtprävention beginnt bereits im Kleinkindesalter. Deshalb übt die Familie hinsichtlich einer späte-

ren Suchtgefährdung den wahrscheinlich wichtigsten Einfluss aus und ist daher ein unverzichtbarer Ort

für suchtpräventive Maßnahmen. Unsere Kinder brauchen Selbstbewusstsein und starke Vorbilder, um

später NEIN sagen zu können, wenn es um Drogen geht. Schließlich wollen wir alle, dass unsere Kinder

gesund und geborgen aufwachsen.

FRANZ HIESL LANDESHAUPTMANN-STELLVERTRETER

05SERVICE FÜR FAMILIEN

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Page 6: Familienmagazin Familienbrief 3/2014

Probleme kommen in den besten Fami-

lien vor, sie sind normal und niemand

braucht sich ihretwegen zu schämen.

Winston Churchill hat gesagt: „Man

löst keine Probleme, indem man sie auf

Eis legt.“ Es ist wichtig, dass man über

sie spricht und sie konstruktiv anpackt.

Unsere Familienberatungsstellen ha-

ben ein offenes Ohr für Eltern und Kin-

der.

Gewalt. „Wir haben zwei Söhne, der älte-

re ist zweieinhalb Jahre, der jüngere vier

Monate. Immer wieder legt sich der ältere

auf seinen kleinen Bruder oder haut auf ihn

drauf. Ich habe als Mutter das Gefühl, dass

ich ständig aufpassen muss, damit dem

Kleinen nichts passiert. Das stresst mich

sehr und ich ärgere mich, weil ich dem

Größeren schon so oft erklärt habe, dass

man zu Babys lieb sein muss.“

„Unser vierjähriger Sohn beißt und zwickt

andere Kinder. Die Kindergartenpädagogin

hat uns gesagt, wir müssen etwas unter-

nehmen. Ich schäme mich und habe das

Gefühl als Mutter zu versagen.“

Generationenkonflikt. „Wir wohnen mit

meinen Eltern im selben Haus. Meine Mut-

ter mischt sich ständig in unsere Fami-

lie ein. Das führt auch zwischen meinem

Mann und mir zu Konflikten.“

Eheprobleme. „In unserer Ehe geht es uns

schon lange nicht mehr gut, wir haben uns

auseinander gelebt. Können wir wieder zu-

einander finden? Eigentlich möchten wir

uns nicht scheiden lassen.“

Scheidung. „Wir wollen uns scheiden las-

sen und möchten in dieser schwierigen Zeit

eine Begleitung in Anspruch nehmen.“

Trauma. „Wir haben uns vor einem Jahr

scheiden lassen, unsere zehnjährige Toch-

ter ist in letzter Zeit viel krank und will oft

nicht in die Schule gehen. Hat das was mit

der Scheidung zu tun?“

Schlafstörung. „Unsere Tochter ist schon

drei Jahre alt und schläft immer noch nicht

alleine ein. Ist das normal?“

Sinnhaftigkeit. „Seit unsere Kinder außer

Haus sind, fühle ich mich nutzlos, obwohl

ich beruflich tätig bin. Ich bin ständig müde

und antriebslos, nichts freut mich. Habe ich

Depressionen?“

Überforderung. „Ich bin alleinerziehend,

mein jugendlicher Sohn mit 14 Jahren sitzt

stundenlang am Computer. Seine Leistun-

gen in der Schule haben sich verschlech-

tert. Wenn ich versuche mit ihm zu reden,

sagt er, das ginge mich nichts an. Ich fühle

mich machtlos und wütend.“

Burnout. „Wir haben drei Kinder mit sie-

ben, neun und zwölf Jahren. Ich arbeite mit

meinem Mann im eigenen Unternehmen.

Irgendwie wird mir alles zu viel. Ich schla-

fe schlecht, es gibt oft Streit mit meinem

Mann und ich vergesse viel. Am liebsten

würde ich einfach weglaufen.“

Das fragen Eltern:

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KRISEN ALS CHANCE

Page 7: Familienmagazin Familienbrief 3/2014

Lebenskrisen sind auch Chancen für

Entwicklung. Sich Hilfe zu holen ist kein

Zeichen von Schwäche, sondern von

Kompetenz. Wenn Sie Unterstützung

brauchen, sind wir gerne für Sie da! Un-

sere FamilienberaterInnen in den Famili-

enberatungsstellen in Bad Ischl, Efer-

ding, Linz, Oberneukirchen, Pregarten

und Schalchen/Mattighofen stehen

Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Die Be-

ratungen sind vertraulich und kostenlos

(ausgenommen nicht geförderte Be-

suchsbegleitung und Mediation; Kosten-

ersatz möglich). Nähere Infos erhalten Sie

unter 0732/75 97 53 oder auf www.ooe.

familienbund.at

Die Familienberatungsstelle Bad Ischl

feierte heuer ihr 10-jähriges Bestehen.

OÖ Familienbund-Landesobmann LAbg.

Mag. Thomas Stelzer gratulierte der Lei-

terin Mag. Ingrid Mair-Mayer. Sie und ihr

Team leisten seit Jahren wertvolle Arbeit

für die Familien in Bad Ischl und Umge-

bung.

Mag. Sandra Fuhrmann und Mag. Carina

Springmann (v.l.) helfen seit vielen Jah-

ren Familien in Problemlagen. Ob Erzie-

hungs- und Schulschwierigkeiten oder

Scheidungs- und Trennungsberatung

– das Team der Familienberatung Schal-

chen/Mattighofen steht seit 10 Jahren

mit kompetentem Rat zur Seite.

07SERVICE FÜR FAMILIEN

GenusslandOberösterreich

Mit allen Sinnen genießen, was die Fülle der Natur zu bieten hat. Bodenständig, regional, gentechnikfrei, echt und frisch.

Die land(wirt)schaftliche Vielfalt Oberösterreichs ist die beste Grundlage für hochwertige Rohstoffe, die durch sorgfältige Verarbei-tung zum unverwechselba-ren kulinarischen Genuss werden.

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D i e I n i t i a t i v e f ü r h e i m i s c h e n G e s c h m a c k a u s d e m A g r a r l a n d O b e r ö s t e r r e i c h

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Wir beraten Familien

Page 8: Familienmagazin Familienbrief 3/2014

Kinder als Karriereknick oder finanziel-

le Belastung? Wir lehnen diese Sicht-

weise entschieden ab, denn Kinder zu

haben und Zeit mit ihnen zu verbrin-

gen, schenkt Lebensqualität! Der Ös-

terreichische Familienbund stellt daher

folgende Forderungen an die Österrei-

chische Bundesregierung:

Wenn auch Sie ein Zeichen für Familien setzen wollen, können Sie bis Ende des Jahres den Forderungskatalog unterschrei-

ben, der in allen Einrichtungen des OÖ Familienbundes aufliegt.

Gesetzliche Präzisierung, dass Kinder-

lärm vor Gericht keine schädliche Um-

welteinwirkung mehr darstellen darf.

Einführung einer Familienverträglich-

keitsprüfung für geplante Gesetzesvor-

haben und -änderungen, die Auswir-

kungen auf Familien haben.

Förderung familienfreundlicher und im

Sinne der Familien flexibler Arbeitsplätze,

beispielsweise durch die Schaffung von

(finanziellen) Anreizen für Unternehmen.

Neuregelung der Karenz, damit sich

Familien besser nach den individuellen

Bedürfnissen ihrer Kinder in besonders

herausfordernden Lebensphasen ihrer

Kinder Zeit nehmen können.

Aufwertung von familienbedingter Teil-

zeitarbeit auf Vollzeit in der Pensionsbe-

rechnung.

Schaffung vielfältiger und flächende-

ckender Kinderbetreuungsmöglichkei-

ten, die sich an den individuellen Be-

dürfnissen der Familien orientieren.

Steuerliche Erleichterungen für Familien

und gerechter Ausgleich für Familien-

leistungen.

Für ein familienfreundliches Österreich!

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MEHR FÜR UNSERE FAMILIEN!

Page 9: Familienmagazin Familienbrief 3/2014

Familien sind das Rückgrat unserer Gesellschaft! Die großartigen Leistungen, die sie erbringen, sind in

Worten und Zahlen nicht auszudrücken. Familien bestimmen die Zukunft Österreichs. Daher müssen

noch bessere Rahmenbedingungen geschaffen werden, um es jungen Menschen leichter zu machen,

sich für Kinder zu entscheiden. Deshalb macht der Familienbund unermüdlich auf die Anliegen von Fa-

milien aufmerksam. Derzeit touren wir mit einer Infokampagne durch die Bundesländer und sammeln

Unterschriften für familienpolitische Verbesserungen. Jede und jeder Einzelne kann so ein Zeichen für ein

familienfreundliches Österreich setzen! Unterschriftenliste auf www.familienbund.at

MAG. BERNHARD BAIER FAMILIENBUNDPRÄSIDENT, LINZER VIZEBÜRGERMEISTER

Im Zuge des Welttages des Kindes riefen Familienbundpräsident Vzbgm. Mag. Bernhard Baier und Landesobmann LAbg. Mag. Tho-

mas Stelzer das Parlament auf, die Bedürfnisse der Familien stärker im Fokus zu haben. Im Jänner wird die Unterschriftenliste an Fami-

lienministerin MMag. Dr. Sophie Karmasin übergeben.

09GEMEINSAM FAMILIEN STÄRKEN!

*Nach Ablauf der 3 Monate kann das Kinder-Paket um € 4,90 pro Monat weitergebucht werden, die Kündigung des Themenpakets ist monatlich möglich. Voraussetzung für denBezug des Programms ist ein digitaler TV-Anschluss von LIWEST.

Fernsehspaß garantiert!Im Kinder-Paket stecken actiongeladene Abenteuer, die beliebtesten Cartoons und brandneue Serien für Ihre Kids. Mehr Infos auf www.liwest.at!

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MEHR FÜR UNSERE FAMILIEN!

Page 10: Familienmagazin Familienbrief 3/2014

In insgesamt 27 Familienbundorts-

gruppen sind derzeit rund 360 freiwil-

lige MitarbeiterInnen für die Familien in

Oberösterreich aktiv. Sie veranstalten

Jahr für Jahr tolle Feste, Ausflüge, Kur-

se u.v.m. für Jung und Alt. Wir stellen

unsere fleißigen HelferInnen im Rah-

men einer neuen Serie „Freiwillig im

Einsatz für Familien!“ vor. Den Anfang

macht die Familienbundortsgruppe in

St. Marienkirchen an der Polsenz.

Familienbundortsgruppe St. Marienkirchen/P. im Portrait

In St. Marienkirchen an der Polsenz

machen sich seit 25 Jahren zahlreiche

ehrenamtliche MitarbeiterInnen für

Familien stark. Sport, Kultur und Wei-

terbildung für Eltern und Kinder, vor

allem aber Spaß in der Gemeinschaft

stehen im Mittelpunkt. Im Jahr 1989

wurde die Familienbundortsgruppe

auf Initiative von Direktor Josef Hum-

mer gegründet. Bei den bisher insge-

samt 700 durchgeführten Veranstal-

tungen, wie Ferienprogrammen oder

Familienurlauben, nahmen ca. 30.000

Personen teil. Eine besonders schö-

ne Tradition ist das Überreichen ei-

nes Obstbaumes bei der Geburt eines

Kindes. Der Nikolausservice mit zahl-

reichen Hausbesuchen sowie der 44

v. l. stehend: Bgm. a.D. Ing. Josef Dopler, Elisabeth Angster, Renate Hartl-Aschenbrenner, Josef Grubmair, Sandra Becherstorfer, Erwin Schauer, Sabine Doppler, Elisabeth Forstner, LGF Mag. (FH) Simone Schleifer (bis Ende 2016 in Karenz)v. l. sitzend: Dir. HOL Thomas Ferchhumer, Obmann Ing. Gerhard Angster, Mag. Siglinde Hollnsteiner

www.ooe.familienbund.at

FREIWILLIG IM EINSATZ FÜR FAMILIEN

Page 11: Familienmagazin Familienbrief 3/2014

WIR BAUEN AUF DICH!

zweimal jährlich stattfindende Kinder-

artikelflohmarkt sind ebenso Fixpunk-

te im Programm. Als Vorbereitung auf

die Wintersaison wird unter anderem

Skigymnastik angeboten.

Seit mittlerweile 20 Jahren leitet Ing.

Gerhard Angster ehrenamtlich die Fa-

milienbundortsgruppe. Zum 25-jäh-

rigen Jubiläum veranstalteten er und

sein Team eine Sonnwendfeier mit

Musik, Hüpfburg, Luftballonstart und

Feuerwerk.

Du möchtest dich für Familien stark ma-

chen? Wir sind stets auf der Suche nach

engagierten MitarbeiterInnen! Unsere Eh-

renamtskoordinatorin Frau Mag. Monika

Matzinger steht gerne für Infos bereit und

freut sich darauf, Dich kennenzulernen.

Kontakt:

Tel.: 0732/60 30 60 39,

E-Mail: monika.matzinger@

ooe.familienbund.at,

www.ooe.familienbund.at

Auch nach 20 Jahren bereitet mir

meine ehrenamtl iche Tätigkeit im

Rahmen der Or tsgruppe St. Mari-

enkirchen nach wie vor vie l Freude.

Veranstaltungen für Famil ien zu or-

ganisieren, ist e ine abwechslungs-

re iche Herausforderung neben dem

Berufsleben und wird mit glückl i-

chem Kinderlachen und dem Dank

zufr iedener Eltern belohnt.

Ing. Gerhard Angster

Familienbund-Ortsgruppen-Obmann

Ehrenamtlich zu arbeiten, ist der beste Beweis dafür, dass Menschlichkeit, Gemeinschaft und Zu-

sammenhalt ihren festen Platz in Oberösterreich haben. Was oft selbstverständlich erscheint, wäre

ohne dieses Engagement nicht möglich. Deshalb an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle

die sich freiwillig engagieren. Sie sind eine tragende Säule unserer Gesellschaft.

DR. JOSEF PÜHRINGER LANDESHAUPTMANN

11GEMEINSAM FAMILIEN STÄRKEN!

So klickfrisch. So Tipswww.tips.at

Veranstaltungen St. Marienkirchen/P.• ab November Schigymnastik

• im Jänner Familieneisstockturnier

• im Februar Familienskitag

Page 12: Familienmagazin Familienbrief 3/2014

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Möchten auch Sie Tages-mutter-/vater werden?

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Bei Tagesmutter Cornelia Pötscher gibt es viel zu erleben. Es wird gemeinsam gebastelt, ge-jausnet und im Garten herumgetollt. Die Tageskinder Sophie und Noah (im Vordergrund) und Tochter Annika verstehen sich prächtig.

www.ooe.familienbund.at

Cornelia Pötscher, 33, aus Vorder-

weißenbach ist Tagesmutter beim OÖ

Familienbund. Die Mutter zweier Mäd-

chen, Sophia (9) und Annika (6), war

vor der Geburt ihrer Kinder als Hortpä-

dagogin in Linz tätig. Sie hat sich ent-

schieden, während der ersten Lebens-

jahre ihrer Töchter zuhause zu bleiben.

Ihre Nachbarn haben ebenfalls zwei Kin-

der und sind beide berufstätig. Da sie

wussten, dass Conny sehr gut mit Kindern

klar kommt, fragten sie, ob sie nicht Lust

hätte, sich während der Arbeitszeit auch

um die Nachbarskinder zu kümmern. So

kam der Stein ins Rollen. Conny, die die

Arbeit mit Kindern liebt, machte sich auf

die Suche nach einer Möglichkeit, zuhause

professionell Kinderbetreuung anzubieten.

Beim OÖ Familienbund wurde sie fündig.

Sie absolvierte die Aufschulung zur Tages-

mutter und arbeitet seitdem als landesweit

anerkannte Tagesmutter. Somit ist auch

rechtlich alles abgesichert.

Mittlerweile hat Cornelia fünf Tageskinder

zwischen 2 und 6 Jahren, die sie und ihr

zweites Zuhause sehr lieb gewonnen haben.

Ende Februar 2015 startet der nächste

Aufbaulehrgang zur/zum Tagesmutter/

TAGESMÜTTER - DA GEHT‘S DEN KINDERN GUT!-vater für PädagogInnen und Kindergar-

tenhelferInnen. Anfang März beginnt die

dreimonatige Kombi-Ausbildung zur/zum

Tagesmutter/-vater und zum/zur HelferIn

in einer oö. Kinderbetreuungseinrichtung,

mit der Sie anschließend sogar zwei Be-

rufsausbildungen haben.

Page 13: Familienmagazin Familienbrief 3/2014

Tageseltern sind die ideale Ergänzung zu Krabbelstube, Kindergarten und Hort. Sie bieten familien-

ähnliche und flexible Betreuung und können so v.a. im ländlichen Bereich aber auch als Betriebsta-

geseltern Familien bestens unterstützen. Als Bildungs- und Frauenlandesrätin war es mir vor allem

auch ein großes Anliegen, die Einkommenssituation von Tageseltern zu verbessern und den Beruf

so noch attraktiver zu machen. Die Einführung eines Basisgehalts für OÖ. Tageseltern sowie sozial

gestaffelter Elternbeiträge leisten hier einen wesentlichen Beitrag.

MAG. DORIS HUMMER BILDUNGSLANDESRÄTIN

13KINDERBETREUUNG

Land

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Wissens-Spaß für Ihre Kinder und Enkel.Kinder sind von Natur aus neugierig. Und

je mehr man weiß, desto spannender wird die Welt! Unterstützen Sie daher

den Wissensdurst Ihrer Kinder und Enkel. Mit einem Abo der KinderNachrichten

um nur € 8,90 im Monat bzw. € 7,90 für OÖNachrichten-Abonnenten. Zu bestellen unter 0732/7805-560 oder per E-Mail an

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Früh übt sich, wer eine Neugierdsnase

werden will.

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Page 15: Familienmagazin Familienbrief 3/2014

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Neben den bestehenden 22 Familienbund-

zentren und 24 Außenstellen wurde diesen

Herbst ein Kindergarten und zwei Krabbelstu-

bengruppen eröffnet. Dadurch wurden 65 zu-

sätzliche Betreuungsplätze geschaffen.

Rund 600 Kinder und Erwachsene kamen

zur Eröffnungsfeier des neuen Kindergartens in

Kematen/K., wo auch ein großer Garten zum

Herumtollen einlädt.

Mit Bastel- und Schminkstationen, einer

Kinderhüpfburg und einem Luftballonstart

wurde das neue Zentrum eingeweiht.

Im Rahmen eines ökumenischen Gottes-

dienstes erhielten die neuen Räumlichkeiten

ihren Segen.

Die Musikkapelle sorgte für die richtige

Stimmung.

Auch für das leibliche Wohl war gesorgt.

Landesrätin Mag. Doris Hummer lobte

den Beitrag zur besseren Vereinbarkeit von

Familie und Beruf und wünschte viel Erfolg.

Bürgermeister Markus Stadlbauer MA

(4.v.r.) freut sich über das Angebot an ganz-

tägiger Betreuung für Ein- bis Sechsjährige in

Kematen/K.

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Voraussetzung: SpielgruppenleiterIn-Ausbil-dung o.ä.

Lehrplan: 46 Unterrichtseinheiten (UE) - u.a. Entwicklungspsychologie, Gesundheitslehre und rechtliche Grundlagen, 42 UE Praktikum sowie 12 UE Schnupperpraktikum

Ausbildungstage: Freitag & Samstag

Kosten: € 240, für FB-Mitglieder € 220 inkl. Kursunterlagen

Nächster Termin: 27.2. - 30.5.2015, Pregarten

SPIELGRUPPENLEITER/IN

Voraussetzung: Freude an der kreativen Ar-beit mit Kindern

Lehrplan: 111 UE - u.a. Entwicklungspsy-chologie, didaktische und pädagogische Grundlagen sowie 22 UE Praktikum

Ausbildungstage: Mittwoch & Freitag

Kosten: € 430, für FB-Mitglieder € 390 inkl. Kursunterlagen

Nächster Termin: 4.3. - 20.6.2015, St. Florian

KONTAKT UND INFOS

Mag. Katerina ZeindlhoferTel. 0732/60 30 60 [email protected] www.ooe.familienbund.at

15KINDERBETREUUNG

Page 16: Familienmagazin Familienbrief 3/2014

Berufs- und Alltagsstress bestimmen

oft unser Leben. Wir haben so viel um

die Ohren und sollen nebenbei auch

noch perfekte Eltern sein. Die schlech-

te Nachricht ist: Das ist unmöglich! Die

Gute: Das verlangt auch niemand!

Versuchen Sie mit gutem Beispiel voran-

zugehen und eben nicht perfekt zu sein!

Gestehen Sie sich Fehler ein und bringen

Sie den Kindern ehrliche Zuneigung ent-

gegen, dann sind Sie auf einem guten

Weg! Wir begleiten Sie gerne mit unseren

Bildungsangeboten für Eltern und päda-

gogisch Interessierte durch die Welt der

Kindererziehung. In Kooperation mit:

44

Über 1.000 Eltern und Pädagogen holten sich bei der dreiteiligen Vortragsreihe „Erziehungsfal-

len“ im Oktober Erziehungstipps von Experten. Im Bild v. l.: Mag. Franz Schützeneder (Leiter OÖ

Familienreferat), Referentin Dr. Martina Leibovici-Mühlberger, Anita Franz (Leiterin SPES Familien-

Akademie) und LAbg. Mag. Thomas Stelzer (OÖ Familienbund-Landesobmann)

www.ooe.familienbund.at

Kinder sind eine große Bereicherung für unsere Familien und unsere Gesellschaft. Die Herausfor-

derung, ihre Kinder zu selbstbewussten und glücklichen Menschen zu erziehen, verunsichert viele

Mütter und Väter. Bei Erziehungsfragen professionelle Unterstützung und Anregungen für den Alltag

zu bekommen sowie Erfahrungen auszutauschen, hilft, Erziehungsaufgaben leichter zu meistern.

DR. WOLFGANG HATTMANNSDORFER OÖVP-LANDESGESCHÄFTSFÜHRER UND OBMANN DES OÖ HILFSWERKS

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TIPPS ZUR KINDERERZIEHUNG

Page 17: Familienmagazin Familienbrief 3/2014

WIFI - Ihre Nr. 1als Karrierebegleiter

Sie haben in Ihrem Berufsleben noch viel vor?

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… bei Ihrem Wiedereinstieg

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beratung!

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AUS- & ELTERNBILDUNG

Der Schulbeginn liegt

schon ein paar Wochen

zurück und nun heißt

es für die Kinder wieder

pauken. Die Broschüre

“Entspannter Lernen“

enthält hilfreiche Tipps

vom erfahrenen Pädagogen Jürgen Landa wie Eltern ihr Kind

beim Lernen unterstützen können. Ebenso erfährt man, wie kri-

tische Lernsituationen entspannt, ja sogar vermieden werden

können. Zentral sind dabei Bewegungsübungen für die Kinder,

die sehr einfach sind und auch Spaß machen. Der Übungsteil in

der Mitte ist zum Herausnehmen und Aufhängen.

Mehr Infos unter www.familie.at

Preis: € 2,50 zzgl. Versandkosten

Bestellungen beim Kath. Familienverband:

Tel.: 0732/7610-3431, E-Mail: [email protected]

„Entspannter Lernen“- Broschüre mit Anregungen für den Lernalltag

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Termin Titel der Veranstaltung Art der Veranstaltung Ort

17.11.14, 19:00 Mama, wo bist du? Vortrag Familienbundzentrum (FBZ) Urfahr

18.11.14, 19:00 Elterntalk Workshop FBZ Neuhofen/K.

19.11.14, 19:30 Mit Kindern Advent und Weihnachten feiern Vortrag FBZ Aspach

21.11.14, 08:30 Babysitterkurs Kurs FBZ Regau/Vöcklabruck

25.11.14, 15:00 Kommunikation mit Kindern Vortrag FBZ Kremsmünster

25.11.14, 19:00 Ent-Sorgen Workshop FBZ Neuhofen/K.

25.11.14, 19:30 Lernschwierigkeiten - Ursachen und Lösungen Vortrag FBZ Regau/Vöcklabruck

26.11.14, 19:00 Die fünf Sprachen der Liebe Workshop VS Aschach

28.11.14, 08:30 Babysitterkurs Kurs FBZ St. Florian

01.12.14, 20:00 Nein, ich will nicht! Vortrag FBZ Lichtblick/Pregarten

04.12.14, 19:00 Familientraditionen und -rituale Vortrag FBZ Kremsmünster

09.12.14, 19:00 Mut zum Nein - Grenzen setzen mit klaren Worten Workshop FBZ Urfahr

10.12.14, 09:30 1000 Fragen - (k)eine Antwort Vortrag FBZ Eferding

12.01.15, 19:00 SINN-volles Spielzeug (2 Termin am 26.01.14) Workshop FBZ Lichtblick/Pregarten

13.01.15, 19:30 Tränen, Trotz und Wutanfall Vortrag FBZ Aspach

13.01.15, 19:30 Abenteuer Baby - jetzt geht’s los Vortrag FBZ Katsdorf

15.01.15, 19:30 Sinneswerkstatt - Welt des Geruchs und Geschmacks Workshop Gemeindeamt Dietach

17.01.15, 08:00 Erste Hilfe Kurs bei Säuglings- und Kindernotfällen Kurs FBZ Katsdorf

20.01.15, 19:30 Husten, Schnupfen, Heiserkeit und gesunder Schlaf Vortrag FBZ Katsdorf

20.01.15, 19:30 Kinder und die neuen Medien - Handy, Internet & Co. Vortrag FBZ Puchenau

20.01.15, 19:00 Ich seh, ich seh … was du nicht isst Workshop FBZ Neuhofen/K.

22.01.15, 19:00 Ein Gedächtnis braucht der Mensch um dazuzugehören Workshop VS Hartkirchen

22.01.15, 19:30 Dem Stress auf der Spur Vortrag FBZ Kremsmünster

26.01.15, 19:00 Meilenstein Sprache Vortrag FBZ Lichtblick/Pregarten

29.01.15, 19:00 Ernährung und Präventionsstrategien im Säuglingsalter Vortrag FBZ Enns

29.01.15, 19:30 Nein, ich will nicht! Trotzalter. Vortrag FBZ Eferding

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MEHRSPRACHIGKEITFLUCH ODER SEGEN?

Bis heute hält sich die Befürchtung,

dass ein Kind, das mit mehreren

Sprachen aufwächst, keine davon

richtig lernt. Diese Behauptung ist je-

doch wissenschaftlich widerlegt.

Das menschliche Gehirn ist auf Mehr-

sprachigkeit ausgelegt, weshalb sie keine

Überforderung darstellt. Kinder erlernen

Sprachen unbewusst und ganz nebenbei.

Mehrsprachigkeit fördert langfristig geistige

Flexibilität und Leistungsfähigkeit.

Wichtig für eine optimale Sprachentwick-

lung ist, dass jeder Elternteil in den ers-

ten fünf Lebensjahren ausschließlich eine

Sprache mit den Kindern spricht. So re-

det beispielsweise der Vater immer nur

Deutsch und die Mutter Englisch. Wird

dies nicht eingehalten, kann es zum Ver-

mischen kommen. Welche Sprache die

Eltern untereinander verwenden, spielt da-

bei keine Rolle. Möglich ist auch zu Hause

die eine und außerhalb des Hauses die 44

In der englischen Spielgruppe „Butterflies“ im Familienbundzentrum Regau/Vöckla-bruck können schon die ganz Kleinen ihre ersten Fremdwörter spielerisch erlernen.

www.ooe.familienbund.at

Page 19: Familienmagazin Familienbrief 3/2014

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Ihr Landeshauptmannund Gesundheitsreferent

gemeinsam schmeckt’s am bestenFamilienmahlzeiten sind ein wertvoller Teil unseres Lebens.

Unsere Initiative soll helfen, dass wieder mehr Familien gemeinsam ihre Mahlzeit genießen.

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oberösterreich tut mehr.

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andere Sprache zu verwenden. So redet

ein Kind türkischer Herkunft etwa zuhause

Türkisch und in der Schule Deutsch.

Die Gefahr bei Zwei- oder Mehrsprachigkeit

besteht in der unbewussten Vermischung

der Sprachen. Als Elternteil kann man dem

entgegensteuern, indem man entweder

laut wiederholt, was das Kind fehlerhaft

gesagt hat oder man versucht den Fehler

gemeinsam zu korrigieren. Eine Hürde für

Migrantenkinder stellt das geringe gesell-

schaftliche Ansehen ihrer Muttersprache

dar. Ihre Zweisprachigkeit wird häufig nicht

geschätzt. Dabei ist es eine Bereicherung

mehrere Sprachen zu beherrschen. Wich-

tig ist, dass man bewusst zwischen ihnen

switchen kann.

Zweisprachige Kinder tun sich beim Erler-

nen einer weiteren Sprache oft wesentlich

leichter und weisen ein besseres Gespür

für kulturelle Unterschiede auf. Darüber

hinaus bringt Mehrsprachigkeit Vorteile in

der Arbeitswelt. Sie sollte daher gefördert

werden!

Quelle: www.welt.de

Termin Titel der Veranstaltung Art der Veranstaltung Ort18.11.14, 15:30 Early English „Beginners“ Kurs Familienbundzent-

rum (FBZ) Ansfelden

18.11.14, 16:30 English - Ready for Change (für 3. und 4. VS)

Kurs FBZ Ansfelden

19.11.14, 16:15 Early English „Advanced Level“ Kurs FBZ Ansfelden

02.12.14, 15:30 Willi Weltenbummler auf Weltreise - Italien Workshop FBZ St. Florian

08.01.15, 09:00 Internationale Spielgruppe Kurs FBZ Kremsmünster

13.01.15, 15:30 Willi Weltenbummler auf Weltreise - Alaska Workshop FBZ St. Florian

13.01.15, 15:00 Englisch für Kinder (4-6 Jahre) Workshop FBZ Aspach

15.01.15, 19:30 Sinneswerkstatt - Welt des Geruchs und Geschmacks

Workshop Gemeindeamt Dietach

19AUS- & ELTERNBILDUNG

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Page 21: Familienmagazin Familienbrief 3/2014

21FAMILIE & FREIZEIT

REGAUSTARMOVIE KINO8 bis 13 UhrStandaufbau ab 7 Uhr

Unkostenbeitrag: € 4 / Tisch

Anmeldung: Maria Klein

ÖVP-Bezirksstelle, 07672/23555

[email protected]

Verköstigung durch die ÖVP-Regau

PREGARTENBRUCKMÜHLE (FOYER)9 bis 11 UhrStandaufbau ab 8.30 Uhr

Unkostenbeitrag: € 5

Anmeldung: Isabella Reichhard,

07236/7470 oder

[email protected]

bis 25. November

ROTTENBACHFEUERWEHRHAUS9 bis 11:30 UhrStandaufbau ab 8.30 Uhr

Unkostenbeitrag: € 3 / Tisch

Anmeldung: Petra Hude, 0676/5009247

Sieglinde Pöttinger, 0699/19299324

Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt!

KATSDORFLANDWIRTSCHAFTSSCHULEim Rahmen des Katsdorfer Adventmarktes

14 bis 17 UhrStandaufbau ab 13 Uhr

Unkostenbeitrag: € 3,50 / Tisch

Anmeldung: im Familienbundzentrum

Katsdorf, 0664/8524353 oder

[email protected]

MATTIGHOFENFESTSAAL / MATTSEERSTRASSE9 bis 11:30 UhrStandaufbau ab 8.30 Uhr

Unkostenbeitrag: € 3 / Tisch

Anmeldung: Maria Schiemer, 07742/5432

oder [email protected]

Begrenzte Teilnehmerzahl!

ENNSFBZ / UNION SPORTZENTRUMDr. Schillhuber Weg 28 bis 11 UhrStandaufbau ab 7.30 Uhr

Kein Unkostenbeitrag!

Anmeldung: im Familienbundzentrum

Enns, 0664/8262745

Mo 9 - 11.30 Uhr, Di und Do 8 - 12 Uhr

HARTKIRCHENVOLKSSCHULE 8 bis 11:30 UhrStandaufbau ab 7.30 Uhr

Unkostenbeitrag: € 2 / Tisch

Anmeldung: Nicole Huemer,

0650/2012908 bis 21. November

WALDINGBEZIRKSSENIORENHEIM 14 bis 17 UhrStandaufbau ab 13 Uhr

Unkostenbeitrag: € 2 / Tisch

Anmeldung: Johann Rammerstorfer,

0699/19142179 oder

[email protected]

In Zusammenarbeit mit dem ÖAAB Walding

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SPIELZEUG-FLOHMÄRKTE DES OÖ FAMILIENBUNDESSA. 29. NOVEMBER

Page 22: Familienmagazin Familienbrief 3/2014

WAS IST LOS IN DER WEIHNACHTSZEIT?Ruhiger wird es beim OÖ Familienbund vor und in der Adventzeit nicht. Wir laden Kinder und Eltern zu zahlreichen (vor-)weihnachtlichen Aktivi-

täten und besinnlichen Stunden ein, um sich gemeinsam auf diese schöne Jahreszeit einzustimmen (siehe Tabelle mit Terminen).

www.ooe.familienbund.at

Termin Titel der Veranstaltung Art der Veranstaltung Ort

18.11.2014, 15:00 Vogelfutterzapfen für den Winter Kurs Familienbundzentrum (FBZ) Lichtblick

19.11.2014, 19:30 Mit Kindern Advent und Weihnachten feiern Vortrag FBZ Aspach

21.11.2014, 15:00 Alles aus Wachs Workshop FBZ Aspach

25.11.2014, 15:30 Tongefäße für Kerze und Licht Workshop FBZ Eferding

25.11.2014, 14:00 Tonwerkstatt: Nettes für Weihnachten Workshop FBZ Eferding

26.11.2014, 16:00 Tonwerkstatt: Nettes für Weihnachten Workshop FBZ Eferding

26.11.2014, 19:00 Adventkränze einmal anders Workshop FBZ Aspach

28.11.2014, 14:00 Filzen für Kinder ab 6 Jahren Workshop FBZ Eferding

28.11.2014, 15:30 Adventzauber Workshop FBZ St. Florian

28.11.2014, 19:00 Adventkranz binden Workshop FBZ Eferding

29.11.2014, 10:00 Krippen und Moosgärtlein basteln Workshop FBZ Schwanenstadt

29.11.2014, 14:30 Bienenwachskerzen ziehen Kurs FBZ Lichtblick/Pregarten

29.11.2014, 15:00 Holznikolaus Workshop FBZ Urfahr

01.12.2014, 14:30 Weihnachtsbäckerei Workshop Schulküche HS Aspach

05.12.2014, 15:00 Engerlwerksatt Workshop FBZ Ansfelden

05.12.2014, 14:00 Wir freuen uns auf Weihnachten Familienfest FBZ Urfahr

05.12.2014, 09:30 Der Nikolaus kommt ins Haus Familienfest FBZ Regau

05.12.2014, 09:15 Vorweihnachtliche Eltern-Kind-Gruppe Kurs FBZ Gramastetten

06.12.2014, 15:00 Der Nikolaus kommt Familienfest FBZ Eferding

06.12.2014, 16:00 Nikolausbesuch Familienfest FBZ Urfahr

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Page 23: Familienmagazin Familienbrief 3/2014

23FAMILIE & FREIZEIT

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Mediale Unterstützung:

DO, 22.-SA, 24. JÄNNER 2015DESIGN CENTER LINZ

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Egal welche Art von Urlaub Sie und Ihre Familie bevorzugen, auf der Ferien Messe vom 22. bis 24. Jänner 2015 im Design Center Linz finden Sie zahlreiche Angebote und Ideen für Ihren nächsten Urlaub oder Ausflug. Außerdem erwarten Sie ein buntes Rahmen- und Erlebnisprogramm, kulina-rische Genüsse und viele Tipps rund um die Themen Reisen, Gesundheit und Erholung. Das große Reisekino auf der Ferien Messe Linz versorgt Fernweh-Geplagte mit Hintergrundinformationen. Auf der ORF Radio Oberösterreich Bühne gibt es viel Spaß für Groß und Klein!

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UNSER TIPP: Am Samstag erwartet Sie lustiges Kinderschminken beim Stand des Oberösterreichischen FAMILIENBUNDES!

Weitere Informationen zur Messe, die genauen Eintrittspreise sowie die Aussteller finden Sie immer aktuell auf www.ferien-linz.at.

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Termin Titel der Veranstaltung Art der Veranstaltung Ort

06.12.2014, 16:00 Nikolausfeier Familienfest FBZ Ansfelden

08.12.2014, 15:00 In der Weihnachtsbäckerei                                                Workshop FBZ Schwanenstadt

10.12.2014, 15:00 Kekserl backen Workshop FBZ Ansfelden

11.12.2014, 16:00 Geschenkpapier und Co. weihnachtlich gestalten       Workshop FBZ Schwanenstadt

12.12.2014, 9:00 Der Kasperl kommt Theater FBZ Lichtblick/Pregarten

13.12.2014, 9:30 Adventwerkstatt Workshop FBZ Ansfelden

13.12.2014, 9:30 Weihnachtsküche – Kinderkochkurs Workshop FBZ Eferding

17.12.2014, 16:30 Der Lebkuchenmann Theater FBZ Urfahr

20.12.2014, 10:00 Weihnachtswerkstatt         Workshop FBZ Schwanenstadt

23.12.2014, 15:30 Kasperl im Lebkuchenwald Theater FBZ Puchenau

GEWINNSPIEL!KENNEN SIE SCHON UNSERE FACEBOOK-SEITE?

Auf www.facebook.com/ooefamilienbund finden Sie Fotos zu Veranstal-tungen, neueste Infos rund um das Thema Familie sowie tolle Gewinnspie-le. Bis 30. November gibt es z.B. 2 Freikarten für ein oö. Landesmuseum nach Wahl zu gewinnen.Der Rechtsweg ist augeschlossen!

Page 24: Familienmagazin Familienbrief 3/2014

www.ooe.familienbund.at

AB AUF DIE

Skifahren ist in Österreich Volkssport

Nummer 1. Mehr als die Hälfte der Ös-

terreicherInnen sind selbst aktiv. Bei den

Jugendlichen sind es sogar drei Viertel.

Skifahren ist ein Familienerlebnis, das

sich positiv auf die Befindlichkeit auswirkt.

Fährt man innerhalb der persönlichen Be-

lastungsgrenzen, ist die Bewegung an der

frischen Luft zudem gesund.

Skifahren macht aber nicht nur Spaß, es ist

auch ein wichtiges wirtschaftliches Segment.

Rund 16,5 Mio. Tages-Skiausflüge und über

7,5 Mio. Nächtigungen pro Jahr sichern die

Existenz vieler Betriebe.

Kaum eine andere Nation wird mit Skifahren

so eng in Verbindung gebracht wie Österreich.

Bis weit über die Grenzen sind wir für unsere

Weltklasse-SkifahrerInnen bekannt. Damit das

so bleibt, ist es wichtig, dass bereits unsere

Jüngsten Spaß am Wintersport erleben.

Spezielle Angebote vom Land Oberösterreich

ermöglichen Familien kostengünstiges Skifah-

ren. Am 13. und 14. Dezember findet im Zuge

der „Aktion Pistenfloh“ ein kostenloser Skikurs

für Anfänger im Alter von 6 bis 10 Jahren statt,

die zum ersten Mal auf den Brettern stehen.

Neben der Zweitageskarte und dem Skikurs

gibt es obendrein noch einen Skihelm mit

Skibrille und das Mittagessen geschenkt. An-

meldungen zum Kurs sind ausschließlich on-

line auf www.familienkarte.at ab 3. Dezember

möglich.

In der kommenden Wintersaison finden wieder

die traditionellen OÖ Familienskitage statt. Den

Beginn machen die „Happy Family“ Familien-

skitage am 10. und 11. Jänner in den kleinen,

aber feinen oö. Skigebieten. Bereits ab 5 Euro

ist ein Skitag für die ganze Familie möglich. Die

„Snow & Fun“ Familienskitage finden am 24.

und 25. Jänner statt. Die Familienskikarten

kosten zwischen 32 und 47 Euro. Die Karten

für die OÖ Familienskitage sind kontingentiert

und ausschließlich im Vorverkauf ab Freitag,

28. November 2014, solange der Vorrat reicht,

bei allen oö. Raiffeisenbanken erhältlich. Nähe-

re Infos unter www.familienkarte.at

PISTE!

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Page 25: Familienmagazin Familienbrief 3/2014

UNSERE TIPPS FÜR FAMILIEN

25FAMILIE & FREIZEIT

Hochficht Bergbahnen GmbH, Hochficht 1, 4163 Klaffer

Kasberg-Bahnen HWB-Betriebs GmbH, Schindlbach, 4645 Grünau im Almtal

FAMILIENURLAUBE GEWINNEN!

Höhenlage Pisten: 933 m – 1.338 m

Pistenkilometer: 20 Pistenkilometer (blau

9 km, rot 10 km, schwarz 1 km)

Liftanlagen: 11 Liftanlagen: 3 Vierersessel-

bahnen, 6 Sessellifte, 2 Förderbänder

Preise: Familien-Tageskarte ab € 71

(2 Erwachsene und 1 Kind bis 10 Jahre)

Tageskarte Erwachse: € 34,50

Tageskarte Kinder bis 10 Jahre: € 2/Tag

Jugendliche bis 19 Jahre fahren zum Kin-

dertarif

Extras für Familien: Fichtl Kids Park, über-

dachtes Förderband, Familienrestaurant,

Indoor-Spielbereich

Web-Adresse: www.hochficht.at

Höhenlage Pisten: 600 m – 1.600 m

Pistenkilometer: 21 km (blau 11 km, rot 9 km,

schwarz 1 km)

Liftanlagen: 11 Liftanlagen: 8er Einseilumlauf-

bahn, 12er Gruppenumlaufbahn, 7 Schlepplifte,

2 Förderbänder

Preise: Tageskarte Erwachsene: € 37

Tageskarte Jugendliche: € 31,50

Tageskarte Kinder: € 19 | Schneemannkarte:

Kinder von 4 – 9 Jahren fahren in Begleitung der

Eltern um € 2/Tag – Familienpass erforderlich,

Familienermäßigung bei Saisonkarten

Extras für Familien: Kinderschiarena, Zau-

berwald, Kinderrennstrecke

Web-Adresse: www.kasberg.at

Gewinnfrage auf www.ooe.familienbund.at beantworten und das ganze Jahr über tolle Familienurlaube gewinnen. Aktuell wartet ein

Familienurlaub in einem LANDHOTEL auf Sie.

Wir danken unseren Partnern:

Familie Lehner aus Engerwitzdorf hat heuer schon einen Familienurlaub im Landhotel Ka-serer gewonnen. OÖ Familienbund-Landesob-mann Thomas Stelzer (li.) und Markus Baumann (World of Travel, re.) übergaben den Preis.

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Page 26: Familienmagazin Familienbrief 3/2014

www.ooe.familienbund.at

WIR BACKEN

KEKSE!In unseren Familienbundzentren wird das gan-

ze Jahr über mit viel Liebe und Freude gekocht

und gebacken. Dabei wird großer Wert auf re-

gionale und hochwertige Zutaten gelegt. Vor

allem zur Weihnachtszeit laufen die Backöfen

wieder heiß. Wenn Sie Anregungen für Ihre

Weihnachtsbäckerei suchen, dann haben wir

heute die passenden Rezepte für Sie. Damit

wird Ihr Weihnachtsschmaus garantiert ein Hit!

Page 27: Familienmagazin Familienbrief 3/2014

27FAMILIE & FREIZEIT

Haferflockenkekse

Absolut NATURREIN & 100 % GENTECHNIKFREI – Weil uns die Zukunft am Herzen liegt. Und weil’s einfach besser schmeckt! Backfein. Reinstes Mehl für feinste Backwaren. Haberfellner. Das Mehl.

Zubereitung: 1. Alle Zutaten gut vermischen

und 1 Stunde kühl rasten lassen.

2. Mit einem Kaffeelöffel kleine Häufchen auf die Backoblatensetzen und bei 200 °C ca. 10 Minuten hell backen.

Zutaten: 125 g Backfein Weizenmehl glatt 250 g Haferfl ocken 200 g Staubzucker 180 g zerlassene Butter 1/8 l Obers 1 gestrichener TL Zimt Etwas gemahlene Nelken 100 g geschnittene Rosinen ½ Pkg. Backpulver 1 Dotter Backoblaten

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Weitere köstliche Rezepte finden Sie auf www.muehle.at

Weihnachten!Weihnachten!Weihnachten!Weihnachten!End lich

Zutaten:

200 g Backfein Weizenmehl glatt

140 g Butter

80 g Zucker | 1 Pkg. Vanillezucker

2 TL Backpulver

40 g geriebene Mandeln

1 Dotter

200 g Marzipanrohmasse

1 EL Kirschwasser

Fülle und Glasur

Marmelade zum Zusammensetzen

Schokoglasur

Nüsse zum Verzieren

Zutaten:

Teig:

250 g Backfein Weizenmehl universal

140 g Staubzucker

250 g Butter

50 g gesiebter Kakao

2 Eier

1 Dotter

1 Pkg. Vanillezucker

1 Prise Salz

Creme:

250 g Kochschokolade

250 g Schlagobers

25 g Honig

Zubereitung

1. Butter, Zucker und Eidotter schaumig rühren.

Das mit Backpulver vermischte Mehl und die

geriebenen Mandeln einarbeiten. Den Teig 1

Stunde kühl rasten lassen.

2. Ca. 3 mm dick ausrollen, runde Kekse aus-

stechen und bei 190 °C ca. 10 Minuten hell-

braun backen.

3. Das Marzipan mit dem Kirschwasser verk-

neten, 3 mm dick ausrollen und die gleichen

runden Formen ausstechen. Die Marzipan-

scheiben mit Marmelade auf die Kekse setzen

und nur diese in Schokoladeglasur tunken und

mit einer Nuss verzieren.

Zubereitung:

1. Die weiche Butter mit dem Staubzucker

schaumig rühren, die Eidotter und ganzen Eier

dazurühren. Nun noch das Mehl mit Vanillezu-

cker, Salz und Kakao unterheben. Die Masse in

einen Spritzsack füllen und auf ein mit Backpa-

pier belegtes Blech z. Bsp. Stangerl aufdres-

sieren. Bei 180 °C ca. 10 - 12 Minuten backen.

2. Für die Creme Obers mit Honig aufkochen.

Die zerlassene Schokolade in das heiße Obers

rühren, die Masse mit dem Mixer ca. 3 Minuten

aufschlagen und dann kühl stellen.

3. Je zwei erkaltete Kekse mit der Creme zu-

sammensetzen und auf Wunsch noch mit

Schokoglasur verzieren.

MARZIPANTALER

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Page 28: Familienmagazin Familienbrief 3/2014

www.ooe.familienbund.at

ACTION, SPASS UND VIELES MEHR....FAMILIENBUND-RITTERFESTBeim Familienbund-Ritterfest am 5. Juli fei-erten 50.000 Gäste den Einzug der Ritter in Linz und läuteten mit viel Action die Sommer-ferien ein.

FERIENPROGRAMMEDas Ferienprogramm des OÖ Familienbun-des mit über 100 Angeboten machte die Sommerferien heuer erneut für viele Kinder zur schönsten Zeit im Jahr.

Unvergessliche Sommerferien erlebten 16 Kinder im Landespflege- und Betreuungs-zentrum Schloss Haus, wo drei Tagesmütter mit ihnen musizierten, buken und Rotwild fütterten.

Tagesmutter Lisa Fessel kochte, spielte und turnte in einem Pilotprojekt mit den Kindern in der Bezirkshauptmannschaft Grieskirchen während die Eltern arbeiteten.

Beim Tanzprojekt „Zirkus“ vom FBZ Eferding in Kooperation mit Annemarie Luger von der Tanz-schule Innviertel konnten sich die Kinder als Seil-tänzer, Akrobaten oder Zauberer versuchen.

Unbenannt-2 2 09.09.14 11:59

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29DAS WAR DER SOMMER

Beim Korbflechten im FBZ Gramastetten entstanden praktische und zugleich modi-sche Kunstwerke.

Das Sommerfest des FBZ Katsdorf begeister-te unter dem Motto „Vom Korn zum Brot“ mit rund 300 Besuchern.

Die neuen, barrierefreien Räumlichkeiten des FBZ Lichtblick/Pregarten und der Bera-tungsstelle wurden beim Tag der offenen Tür eingeweiht.

In der Sommerspielgruppe im FBZ Urfahr wur-de der Vorgarten gemeinsam neu gestaltet.

Selbst Feuerwehrmann oder -frau spielen war im FBZ Enns auch heuer wieder ein rie-sen Highlight!

Leckere alkoholfreie Cocktails wurden im FBZ Kremsmünster zusammengemixt.

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Abenteuer Strom.

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Wir denken an morgen

Eine Welt ohne Strom? Undenkbar! Doch wie kommt der Strom in die Steckdose? Und was haben Sonne, Wind und Wasser damit zu tun? Die Erlebnis Welt Energie begibt sich auf die Spuren der Elektrizität und zeigt, wie elektrische Energie das Alltagsleben veränderte. Zahlreiche Exponate laden zum Mitmachen und Experimentieren ein. Multimedia und Kraftwerksführungen ergänzen das Angebot.

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Die Ortsgruppe Braunau organisierte in der Gemeinde Lochen eine Märchenlesung mit selbstgebastelten Puppen von Sandra Ha-senleitner.

In der beliebten Outdoor-Woche des Talen-tolino Mondseeland wurde Feuerholz ge-sammelt, um am Lagerfeuer Steckerlbrot zu backen.

47 Kinder studierten beim heurigen Hip Hop-Workshop der Ortsgruppe Hartkirchen mit der Europameisterin Stefanie schweißtrei-bende Choreographien ein.

Insgesamt 120 Kinder besuchten mit der Bezirksgruppe Perg die Voestalpine Stahl-welt und erlebten eine aufregende Werkstour durch das Voestalpine Gelände.

Die traditionelle Wanderwoche lockte mit abwechslungsreichem Programm rund 40 Familien nach Grünau ins Almtal.

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31DAS WAR DER SOMMER

ÖAAB fordert: Einfach. Fair. Mehr.

Der ÖVP-Arbeitnehmerbund ÖAAB hat

seine Vorschläge zur Steuerentlas-

tung präsentiert. Kernelement ist die

Abschaffung der Steuerstufen durch

die Einführung eines „Gleittarifes“.

Landesobmann LH-Stv. Franz Hiesl:

„Dadurch wird die kalte Progression

entschärft und für Fairness auf allen

Ebenen gesorgt. Vorrangiges Ziel ist

den Mittelstand – der die steuerliche

Hauptlast trägt - zu mehr Geld im Bör-

serl zu verhelfen und bei einer Entlas-

tung die Familien mit Kindern beson-

ders zu berücksichtigen.“

Mehr Netto für Familien mit Kindern!

Im Bereich der Familien wird das Ziel er-

neuert, die Steuerfreibeträge auf 7.000

Euro pro Kind und Jahr zu erhöhen und die

Absetzbarkeit der Kinderbetreuungskos-

ten bis zum Ende der Schulpflicht auszu-

weiten. ÖAAB-Landessekretär Wolfgang

Brandstätter: „Der ÖAAB zeigt mit seinem

Modell einen konstruktiven Weg auf, der,

wenn in Stufen umgesetzt, die Budgets

nicht überfordert. Denn für uns ist klar, ei-

ner Entlastung darf nicht gleich wieder ein

Belastungspaket folgen!“

Der Puchenauer Spielplatz bekam diesen Sommer von der Ortsgruppe Puchenau drei Hochbeete, die von den Kindern mit Ei-fer zusammengebaut und befüllt wurden.

Der Besuch der Feuerwehr mit der Orts-gruppe Reichersberg ist jedes Mal wieder ein beeindruckendes Erlebnis.

Hoch erfreut nahmen die Kinder das neue Klettergerüst in Beschlag, das von der Orts-gruppe Pupping mitfinanziert wurde.

Beim Kletterkurs des Talentolino Wels woll-ten alle hoch hinaus.

Die Ortsgruppe Prambachkirchen bot Kräuterdektektiven an, gemeinsam mit der Kräuterpädagogin Sandra Vielmetti eine selbst gemachte „Zaubersalbe“ herzustellen.

Bei den vielen tollen Ausflügen im Kinder-Er-lebnis-Club der Ortsgruppe Sierning hatte die Langeweile keine Chance.

WELTTAG DES KINDESUnter dem Motto „Wir sind Zirkus!“ verwan-delten Akrobaten, Jongleure und Künstler den Linzer Stadtkern anlässlich des Weltta-ges des Kindes in einen bunten Rummel-platz bei freiem Eintritt.

GESCHICHTENBUCHZahlreiche Nachwuchsautoren reichten auch heuer ihre spannenden Fortsetzungs-geschichten ein. Die besten Acht wurden in einem Geschichtenbuch veröffentlicht. pi

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www.ooe.familienbund.at

WIR BEDANKEN UNS BEI UNSEREN PARTNERN

OÖ FAMILIENBUNDHauptstraße 83–85, 4040 Linz, T 0732 60 30 [email protected] I www.ooe.familienbund.atImpressum:Medieninhaber, Herausgeber, Hersteller & Redaktion: OÖ Familienbund, Landesverband, Hauptstraße 83-85, 4040 Linz, Tel. 0732/603060, Fax. 0732/603060-15, [email protected], www.ooe.familienbund.at, Gen.-Nr. 02Z032550S, ZVR-Zahl 736985796, VRE-870, Geschäftsführung: Mag. Christa Pacher, Redaktion: Mag. Markus Aspalter, Sarah Kögler, Layout: Marlene Reischl, Druck: Friedrich VDV, 4020 Linz, Gesamtauflage: ca. 50.000 Stk., Hinweis: Alle Informationen wurden mit größtmöglicher Sorgfalt ausgewählt - eine Gewähr für ihre Richtigkeit kann dennoch nicht übernommen wer-den. Offenlegung gemäß §25 Mediengesetz vom 12.7.1981: Medieninhaber: OÖ Familienbund, Hauptstraße 83-85, 4040 Linz Vereinsvorstand: Landesobmann LAbg. Mag. Thomas Stelzer, Landesobmann-Stv. Vzbgm. Mag. Bernhard Baier, Landesobmann-Stv. LAbg. Michaela Langer-Weninger, Landesobmann-Stv. GR Rita Sengseis-Spindler, Landesobmann-Stv. Erwin Wolfschwenger, Finanzreferent GR Markus Spannring, Finanzreferent-Stv. GR Thomas Fediuk, Schriftführer DI Uwe Steininger, Vereinszweck: Der OÖ Familienbund tritt für die Interessen der oberösterreichischen Familien gegenüber dem Land OÖ und der Gesellschaft ein und ist bemüht, die Familien bei der Erfüllung ihrer wichtigen Aufgaben zu unterstützen. Grundlegende Richtung: Die Zeitschrift Familienbrief verfolgt den statutarischen Zweck des OÖ Familienbundes, die soziale und wirtschaftliche Sicherung der oberösterreichischen Familien als Voraussetzung für die wirksame Erfüllung ihrer wirtschaft-lichen, erzieherischen und kulturellen Aufgaben im Interesse des ganzen Volkes zu fördern.Die Zeitung wurde dankenswerterweise aus Mitteln des Familienreferates des Landes Oberösterreich finanziell gefördert.

Aktuelle Infos, Fotos, Gewinnspiele u.v.m. auf WWW.OOE.FAMILIENBUND.AT und .com/ooefamilienbund

Im Zuge der Hauptversammlung des OÖ Familienbundes am 3. November 2014 wurde der Landesvorstand für die nächsten drei Jahre neu ge-

wählt. Landesobmann LAbg. Mag. Thomas Stelzer wurde mit 99,5 % im Amt bestätigt. „Der starke Rückhalt innerhalb unserer Organisation freut

mich sehr! Ich bedanke mich für das Vertrauen und bei allen Funktionären, die sich bereit erklärt haben, in den nächsten drei Jahren wichtige

Funktionen im Familienbund auszuüben“, sagt Stelzer.

Der OÖ Familienbund bedankt sich bei den ausgeschiedenen Mitgliedern des Landesvorstandes herzlich für ihr Engagement: NR Mag. Michael

Hammer, GR Wernhild Huber, Kons. Dir. Josef Hummer, Johann Scheuchenegger, Dr. Josef Stockinger, LAbg. Mag. Michael Strugl

Im Rahmen der Hauptversammlung wurde

die 9.000ste Mitgliedsfamilie beim OÖ Fami-

lienbund begrüßt. Familie Wiedner bekam

von OÖ Familienbund-Landesobmann LAbg.

Mag. Thomas Stelzer und Urlaub am Bauern-

hof Geschäftsführerin Petra Weilguny einen

Urlaub am Bauernhof überreicht.

40. HAUPTVERSAMMLUNG DES OÖ-FAMILIENBUNDES

Im Bild v.l.: Landesobmann KO LAbg. Mag. Thomas Stelzer, Landesobmann-Stv. Vzbgm. Mag. Bernhard Baier, Landesobmann-Stv. LAbg. Michaela Langer-Weninger, Landesobmann-Stv. GR Rita

Sengseis-Spindler, Landesobmann-Stv. Erwin Wolfschwenger, Finanzreferent GR Markus Spannring, Finanzreferent-Stv. GR Thomas Fediuk, Schriftführer DI Uwe Steininger, LGF LAbg. Eva Maria Gattrin-

ger, Alexandra Hartl, Roland Kieslich, Mag. Tatjana Kordik, LAbg. Mag. Dr. Elisabeth Manhal, Mag. Dr. Wolfgang Obrecht, Josef Pöchinger, Stadtrat Harald Weingartner, Mag. (FH) Simone Schleifer