10 Handwerkskammer Oldenburg | Norddeutsches Handwerk | 7. November 2019

Für Musik sorgte die Schülerband „Fräulein Schulz“ aus Oldenburg.

Die begehrten Siegerpokale für die besten Gesellinnen und Gesellen.

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W KAMMERSIEGER/INNEN 2019

Anlagenmechaniker: Arndt Schwengsbier; Rauh Gmbh & Co. KG (Großenkneten)Augenoptiker: Jan Andre Rosen; Kerstin Fram-me, Augenoptikermeisterin (Cloppenburg)Automobilkaufmann: Jan-Niklas Wienhold; Aloys Klöker GmbH & Co. KG (Vechta)Bäcker: Gerhard Glup jun.; Bäckerei Glup GmbH (Friesoythe)Dachdecker: Jan Lüken; Rode Bedachungen GmbH & Co. KG (Lindern)Elektroniker, Fachrichtung Automatisie-rungstechnik: Andreas Stichow; Hermes Systeme GmbH (Wildeshausen)Elektroniker, Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik: Nico Sowka; Harald Meyer Brandschutz-Elektro GmbH & Co. KG (Gander-kesee)Elektroniker, Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik: Lars Lüttmer-Strathmann; Alfons Diekmann GmbH Elektroanlagen (Damme) Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk, Schwerpunkt Bäckerei: Franziska Hake; Overmeyer Bäckerei und Konditorei GmbH (Steinfeld)

Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk, Schwerpunkt Fleischerei: Carolina Luers; Heiko Kuhlmann, Fleischermeister (Bockhorn)Fahrzeuglackierer: Aron-Che Bertel; Marco Middendorf, Fahrzeuglackierermeister (Vechta)Feinwerkmechaniker: Luca Christopher Bley; Worthmann Maschinenbau GmbH (Barßel- Harkebrügge)Feinwerkmechanikerin, Schwerpunkt Zer-spanungstechnik: Andrea Ruiter; Bernhard Rolwers, Feinwerkmechanikermeister (Vechta)Fleischer: Frederik Meyerjürgens; Maren Meyerjürgens (Bad Zwischenahn)Fliesen-, Platten- und Mosaikleger: Silas Dulle; Henning Sauer (Varel)Fotografi n: Merle Galts; Ursula Niemann und Detmar Schmoll GbR (Jever)Friseurin: Lena Kühn; Nadine Bruns, Friseur-meisterin (Westerstede)Gebäudereiniger: Leonid Ruhl; Heinrich von der Pütten Gebäudereinigungs GmbH & Co. KG (Oldenburg)Hörakustikerin: Lara Manthey; Fielmann AG & Co. Im Centrum KG (Oldenburg)

Informationselektroniker, Schwerpunkt Bürosystemtechnik: Christopher Daniel Jelden; Frerichs Bürotechnik GmbH & Co. KG (Bad Zwischenahn)Informationselektroniker, Schwerpunkt Geräte- und Systemtechnik: Tjark Frölje; Detlef Coldewey GmbH (Westerstede)Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker, Fachrichtung Karosserie- und Fahrzeug-bautechnik: Jannis Frerichs; Hermann Munderloh GmbH & Co. Fahrzeug- und Karosserie KG (Oldenburg)Kauff rau für Büromanagement: Nadine Schriever; Server Cooling Systems GmbH (Oldenburg)Konditorin: Eske Hullmann; Lutz Brockshus, Bäcker- und Konditormeister (Oldenburg)Kosmetikerin: Maria Sophie Brunokowski; Anke Braams (Schortens)Kraftfahrzeugmechatroniker: Lukas Wevering; Autohaus Anders GmbH (Vechta)Land- und Baumaschinenmechatroniker: Markus Plümper; August Bruns Landmaschinen GmbH (Lindern)

Malerin und Lackiererin: Luca Ricarda Schmidt; Padtberg GmbH Oberfl ächentechnik- und Malerbetriebe (Varel)Maßschneiderin, Schwerpunkt Damen: Stefanie Rohe; Modeatelier Zurwellen Britta Zurwellen (Goldenstedt) Maurer: Patrick Kaper; Klaus Wübbelmann, Maurermeister (Emstek)Mechatroniker für Kältetechnik: Lennart von Nida; Bodo Ahlers, Kälteanlagenbauermeister (Wiefelstede) Metallbauer, Fachrichtung Konstruktions-technik: Timon Schmidt; Hajo Hinrichs (Apen)Metallbauer, Fachrichtung Nutzfahrzeug-bau: Tobias Tapken; Schütte Fahrzeugbau GmbH (Wardenburg)Ofen- und Luftheizungsbauer: Dennis Schmidke; Kachel + Kamin Anten GmbH (Lohne)Orthopädieschuhmacher: Lukas Meyer; Eggers Schuhtechnik GmbH & Co. KG (Oldenburg)Orthopädietechnik-Mechanikerin: Sarah Alina Nottenkämper; Sanitätshaus & Orthopädietechnik Max Herrmann GmbH & Co. KG (Wardenburg)

Raumausstatterin: Sandra Plate; HAMMER Fachmärkte für Heim-Ausstattung GmbH & Co. KG Nord (Oldenburg)Sattlerin, Fachrichtung Fahrzeugsattlerei: Delia Kämpf; Dirk Mönnich (Oldenburg)Schilder- und Lichtreklameherstellerin: Annalena Budde; Nicolas Skormachowitsch und Michael Mann GbR (Delmenhorst)Schornsteinfeger: Jerome Holst; Andreas Kramer, Bezirksschornsteinfegermeister (Hatten)Straßenbauer: Hannes Zunker; Lehde Straßen- und Tiefbau e.K. (Zetel)Technischer Modellbauer, Fachrichtung Gießerei: Kristian Engel; Hoheisel Modellbau GmbH (Zetel)Tischler: Torben Maskow; Rainer von Seggern Tischlermeister (Delmenhorst)Zahntechnikerin: Maja Trost; Flemming Dental GmbH (Jever)Zimmerer: Timm Kendziorra; K.H. Suhr Holzbau GmbH & Co. KG (Oldenburg)

Strahlende Sieger: Präsident Eckhard Stein (links) und Heiko Henke (rechts), Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, freuten sich mit den besten Nachwuchshandwerkern aus dem Bezirk.

Ausgezeichneter NachwuchsMit Fleiß, Ehrgeiz und herausragenden Leistungen haben sich 16 Gesellinnen und 29 Gesellen als Beste ihres Jahrgangs auf Kammerebene gegen ihre Konkurrenz durchgesetzt.

A uf der Kammersiegerehrung nahmen die 45 Nach-wuchsstars ihre Urkunden und Preise von Kammer-präsident Eckhard Stein und vom Hauptgeschäftsfüh-rer der Handwerkskammer, Heiko Henke, entgegen. In

seiner Begrüßung würdigte Stein die starke Leistung der jungen Handwerkerinnen und Handwerker und prognostizierte ihnen eine sichere Zukunft im Handwerk: „Das Handwerk benötigt Fachkräfte wie Sie – Fachkräfte, die wissbegierig sind, das nötige Know-how aufweisen, die engagiert sind und auch mal ihren eigenen Kopf haben“, betonte Stein. Außerdem habe das Handwerk für jeden etwas zu bieten, in mehr als 130 Ausbildungsberufen könne man seine Fähigkeiten und sein Wissen einbringen. Es gebe eine Vielfalt an Berufen; mit Kopf und Hand werden Produkte und Dienstleis-tungen geschaff en, ohne die vieles nicht funktionieren würde, es gibt sichere Arbeitsplätze und nicht zuletzt die Chance, irgendwann einmal ein eigenes Unternehmen zu leiten.

Gleichzeitig wurden an diesem Abend auch die Ausbildungs-betriebe der Kammersiegerinnen und Kammersieger geehrt. „Zu

einer erfolgreichen Ausbildung gehören immer zwei: Ein motivierter Lehrling und ein engagierter Ausbildungsbetrieb. Ich freue mich sehr, heute Abend auch den Betrieben für ihre qualitativ hochwer-tige Ausbildung danken zu können“, so Stein. FENJA GRALLA W

Fotogalerie: www.facebook.com/hwkoldenburg

LeistungswettbewerbBEREITS SEIT 1951 kämpfen Absolventen einer handwerk-lichen Berufsausbildung jährlich um den Bundessieg in ihrem Gewerk. Viele müssen sich dabei auf mehreren Wettbewerbs-stufen gegen die Konkurrenz behaupten. Jährlich im Dezem-ber werden über 130 Bundessieger vom Zentralverband des Deutschen Handwerks geehrt. Die Schirmherrschaft über den Leistungswettbewerb hat der amtierende Bundespräsident.

Die neue App „Handwerk“: Holen Sie sich alle relevanten Informationen für Ihren Betrieb auf Ihr Smartphone. handwerk.com/app

11| Norddeutsches Handwerk | Handwerkskammer Oldenburg 7. November 2019 Regionales

Best Practice in ApenDer Kita-Wettbewerb ermöglicht einen frühen Kontakt mit Handwerk. Neue Runde startet.

Mit dem Titel „Kleine Hände, große Zukunft“ ist der Kita-Wettbe-werb des Handwerks in seine siebte Runde gestartet. Kindergärten können Betriebe besuchen und anschließend ein Riesenposter zum Thema gestalten. Mit einem Foto des Posters können sie ein Preis-geld von 500 Euro, zum Beispiel für ein Kita-Fest, gewinnen. Die Handwerkskammer unterstützt die Initiative der Aktion Modernes Handwerk (AMH). Einsendeschluss ist der 7. Februar 2020.

In der zurückliegenden Runde hat unter anderem der Kindergar-ten „Das Nest“ in Apen-Augustfehn mitgemacht. Erzieherin Nicole van Hove hat Besuche bei der Zimmerei Gallo und Störmer, in der Holzofenbäckerei Ripken und im Stahlwerk Augustfehn organisiert. „Die Betriebe waren sehr off en und haben sich große Mühe gegeben, uns alles zu erklären“, freute sich van Hove. Handwerk war dank der Nachbereitung der Erzieherinnen wochenlang das Top-Thema für die Kinder. Torsten Heidemann von der Handwerkskammer ermuntert auch die Betriebe, sich bei den Kindergärten anzubieten. „Die Aktion sorgt dafür, dass die Kinder mit der spannenden Welt unserer Berufsbilder in Berührung kommen.“

Infos: www.amh-online.de/projekte/kita-projekt

Handwerk macht Spaß: Die Kindergartenkinder aus Augustfehn.

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Funkelnde ErinnerungDiamantbestattun-gen gehören zum Beratungsange-bot von Sternzeit. Gesche Marxfeld aus Wilhelmshaven kennt die verschie-denen Schliff arten und Formen.

Gesche Marxfeld, die Auszubildende Madlen Hinzmann und Stefan Marxfeld arbeiten nach dem Credo „Den Toten zur Ehre – den Lebenden zur Hilfe“.

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B eim Wilhelmshavener Betrieb Sternzeit Bestattungen geben die Kunden überwiegend Urnenbeisetzungen in Auftrag. „Auch wenn Feuerbestattungen rund 90 Prozent ausmachen, so ist es doch wichtig für uns, die diversen

Möglichkeiten aufzuzeigen und alle Wünsche bedienen zu können“, sagt Geschäftsführer Stefan Marxfeld. „Ob auf dem Friedhof, zur See oder im Wald – Flexibilität gehört genauso wie ungeteilte Aufmerksamkeit zum Anforderungsprofi l eines Bestatters.“

Das Besondere, mitunter auch Luxuriöse, gehört ebenfalls zum Portfolio. Aschemedaillons, Sternspuren, Herzlicht oder Diamantbestattungen heißen dabei die Begriff e. Bestatte-rin Gesche Marxfeld ist seit 2015 Diplom-Diamantberate-rin. „Wir arbeiten mit einer Schweizer Firma zusammen, die innerhalb von zirka acht Monaten aus 500 Gramm der Asche einen synthetischen Diamanten macht“, erklärt sie.

Der Hersteller beschreibt das Verfahren so: „Der Mensch besteht zu Lebzeiten aus 28 Prozent Kohlenstoff . Wir extrahieren den verbliebenen Kohlenstoff , welchen wir dann zuerst in Graphit umwandeln und später zu einem Diamanten transformieren. Dazu müssen wir den extremen Druck und die hohen Temperaturen simulieren, wie sie auch bei der natürlichen Entstehung im Inneren der Erde vorherrschen.“ Die längste und unberechenbare Phase wird „Wachstum“ genannt.

Das Ergebnis: Blaue, synthetische Diamanten. Bei den funkeln-den Erinnerungen macht die Größe den Preis aus. Vom mittleren vierstelligen Betrag geht es auch in den fünfstelligen Bereich. Der Durchmesser liegt in der Regel zwischen 4,3 und 6,4 Millimetern. Gesche Marxfeld kennt die verschiedenen Schliff arten. Sie berät

zu Formen, die „Brillant“, „Smaragd“, „Princess“ oder „Herz“ genannt werden. Eine Handvoll Kunden haben sich bei ihr

bereits für eine Diamantbestattung entschieden. „Ein Erinnerungsdiamant ist über Generationen hin-

weg unvergänglich“, nennt Gesche Marxfeld ein wichtiges Kriterium. Die übrige Kremationsasche, rund zwei Kilo-gramm an Gewicht, wird beispielsweise in einem Urnen-grab beigesetzt. Der fertige Erinnerungsdiamant kann vom

Gold- und Silberschmied in Ketten oder auf Ringen eingesetzt werden.Das Interesse an Diamantberatung ist auch bei der Auszubil-

denden von Sternzeit Bestattungen, Madlen Hinzmann, groß. Die angehende Kauff rau für Büromanagement möchte auch das Diplom der Schweizer Firma ablegen. Das Ehepaar Marxfeld freut sich darauf – genau wie auf den nächsten Auszubildenden. „Sechs Auszubildende in 15 Jahren, das ist für ein kleines Bestattungs-unternehmen sehr gut“, zeigt sich Stefan Marxfeld zufrieden. TORSTEN HEIDEMANN W

W BERATER INFORMIEREN

Urlaub verfällt erst nach Hinweis Nach dem Bundesurlaubsgesetz verfallen Urlaubsansprüche mit Ende des Kalenderjahres. Kann der Urlaub aus betrieblichen oder persönlichen Gründen des Arbeitnehmers nicht genommen werden, verfällt dieser Ende März des Folgejahres. Bei Langzeit-kranken verlängert sich diese Frist um 12 Monate. Nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 19.02.2019, Az. 9 AZR 541/15, verfällt der gesetzliche Mindesturlaub von jährlich 20 Arbeitstagen jedoch nur dann, wenn der Arbeitnehmer rechtzeitig über seinen konkreten Urlaubsanspruch und die Verfallfristen belehrt wurde und er den Urlaub dennoch aus freien Stücken nicht genommen hat. Für Urlaubsansprüche, die über den gesetzlichen Mindestur-laub hinausgehen, können abweichende Regeln im Arbeits- oder Tarifvertrag vereinbart werden.

Abrechnung nicht ausgeführter PositionenHäufi g werden bei der Ausführung eines Auftrags einzelne ver-traglich vereinbarte Positionen letztlich doch nicht ausgeführt. Auftraggeber und Auftragnehmer waren sich in diesen Fällen nicht immer einig, ob und wie diese abzurechnen sind. Nach einem Beschluss des Oberlandesgerichts München vom 02.04.2019, Az. 28 U 413/19 Bau, sind diese sogenannten „Nullpositionen“ wie eine Teilkündigung nach § 2 Abs. 4 und § 8 Abs. 1 Nr. 2 VOB/B bzw. nach § 648 BGB abzurechnen. Dem Handwerker stehen damit für diese Nullpositionen zumindest die allgemeinen Geschäftskosten, Bau-stellengemeinkosten sowie Wagnis und Gewinn zu.

Folgearbeiten sind keine Teilabnahme Der Bundesgerichtshof hat mit Urteil vom 07.02.2019, Az. VII ZR 274/17, entschieden, dass Teilabnahmen bei BGB-Verträgen stets eine entsprechende vertragliche Vereinbarung voraussetzen. Diese Vereinbarung kann auch stillschweigend erfolgen. Der Wille des Auftraggebers zur Teilabnahme muss klar zum Ausdruck kommen. Allein aus der Beauftragung von Nachfolgegewerken lässt sich nach Auff assung des BGH keine Teilabnahme ableiten.

Assessor Jan Frerichs, Rechtsstelle Handwerkskammer

Telefon: 0441 232-263; Mail: frerichs@hwk-oldenburg.de

Der Durchmesser liegt in der Regel zwischen 4,3 und 6,4 Millimetern.

Treffen für junge UnternehmerLandwirtschaft, Handel und Handwerk kommen am 22. und 23. November im Bildungszentrum Echem zusammen. Innerhalb der Veranstaltungsreihe „Agridialog“ bieten die drei großen Wirt-schaftskammern einen Workshop explizit für Landwirte, Weiter-verarbeitende sowie Personen aus Handel und E-Commerce im Alter bis 40 Jahre an. Es geht um die zunehmende Bedeutung der Digitalisierung in den Bereichen Ertrags- und Prozessoptimierung, Rückverfolgbarkeit, Qualitätssicherung und Ressourcenschutz. Die Ergebnisse werden an die Landespolitik herangetragen.

Infos und Anmeldung: agridialog.de/aktuelles-2019.html

W AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEinladung zur VollversammlungGemäß § 10 der Satzung der Hand-werkskammer Oldenburg lade ich hiermit zur 193. Vollversammlung am 27. November 2019, 10 Uhr beginnend, in die Handwerkskammer, Theaterwall

32, 26122 Oldenburg ein. Die Tagesord-nung ist ab dem 12. November 2019 im Internet unter https://www.hwk-olden-burg.de/ueber-uns/amtliche-bekannt-machungen einzusehen.

Vor der Vollversammlung tref-fen sich am 27. November 2019 die Arbeitgebervertreter um 9.30 Uhr zu einer Besprechung im Veranstal-tungsraum, Theaterwall 30 – und die Arbeitnehmervertreter um 9 Uhr zu einer Besprechung im Konferenzraum, Theaterwall 32. Soweit ein Mitglied an

der Teilnahme verhindert sein sollte, bitte ich um Benachrichtigung der Handwerkskammer, damit dessen bzw. deren Stellvertreter/in frühzeitig eingeladen werden kann.

Oldenburg, 7. November 2019gez. Eckhard Stein, Präsident