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Erscheint in Bischofshofen · Mühlbach · Pfarrwerfen · Werfen · Werfenweng · Hüttau · St. Martin LUST AUF BAD? Wir planen Ihr Wunschbad! Naturkost Gabi Schmied Bahnhofstraße 17 · 5500 Bischofshofen 09/2011 Telefon 0650 / 530 99 00 [email protected] P.b.b / An einen Haushalt · Verlagspostamt: 5500 Bischofshofen · Nr. 5500 - 02 Folge 261 bischofshofen.journal PONGAU PONGAU Monatlich seit 1990 BETTEN SALLABERGER: 5500 Bischofshofen · Bodenlehenstr. 13 Tel. 0 64 62 / 24 16 · www.betten-sallaberger.at Für jeden Schlaftyp die passenden Bettwaren Kräutermischungen spezial für Ihre Gesundheit: Beste Rohstoffe und liebevolle Verarbeitung auf rein biologischen Böden in den eigenen Kräutergärten! TREUE ZAHLT SICH AUS! Holen Sie sich jetzt Bonuspunkte für jeden getankten Liter!

Folge 261 bischofshofen.journal€¦ · nen („Miss Marple Theme“, „Conquest of Paradise“) und Eigenkompositionen aus dem Popbereich (darunter die Airplay-Hits und Single-Auskopplungen

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  • Erscheint in Bischofshofen · Mühlbach · Pfarrwerfen · Werfen · Werfenweng · Hüttau · St. Martin

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    Folge 261

    bischofshofen.journalPONGAUPONGAU

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  • bischofshofen.journal2

    wissenswertes

    Woher kommt diese Überheblichkeit?Diese Überheb-lichkeit, mit dersich Manager, Po -litiker und großeKonzerne ständigauf Kosten derAllgemeinheit

    bereichern, stinkt enorm zumHimmel. Ob dies absolut über-höhte und der Wirtschaftslagenicht entsprechende Manager-provisionen oder Provisionen ausunter Hand vermittelten Ge -schäften bzw. Kursmanipulatio-nen an der Börse sind, wie eskürzlich der ehemalige Fest-netzvorstand der Telekom ein-räumte, lässt mich schon lange anunserem System zweifeln. Unddiese Dreistigkeit, mit der vorunseren Gerichten gelogen undTaten bestritten werden, weil eseinfach Mode ist, nicht zu sei-nen Fehlern zu stehen und so -lange zu lügen, bis das Gegen-teil bewiesen ist, hinterlässt bei

    mir persönlich an der Mensch-heit und dem Rechtsstaat Öster -reich große Zweifel. Aber kaumist die Schuld bewiesen, dannlässt das große Flehen und Be -dauern nicht lange auf sich war -ten. Die Politik und die Ge -richtsbarkeit sind derzeit nichtsanderes als große Bühnen, bei dersich überzogen selbstsichere Dar -steller verwirklichen wollen unduns, dem Steuerzahler und Nor -mal-Österreicher, ein großesschau derhaftes Schauspiel bie-ten. Und genau diese oben be -schriebene Überheblichkeit lässtderzeit die ganze Welt erneut voreiner Wirtschaftskrise zittern.Das große Glück Österreichsist derzeit die geringe Arbeits-losenrate, die größere Demons-trationen und einen Aufruhr derBevölkerung noch verhindern,aber warten wir einmal ab!

    Ihr Eberhard Stoiser

    Marianne Gamsjäger feierte 80erMühlbach/Hkg. - Am 9. Juli 1931wurde Marianne Gamsjäger inPfarrwerfen geboren. Mit siebenJahren kam sie zu ihren Elternnach Mühlbach. 1973 übernahmsie das elterliche Sägewerk undmusste es im Jahr 1986 aus ge -sundheitlichen Gründen wiederaufgeben. 1960 heiratete die Ju -bilarin Franz Gamsjäger, mit demsie 1962 ein renovierungsbedürf-tiges Haus erwarb. Dieses wurdesaniert und für eine Privatzim-mervermietung eingerichtet. Mitden Blumen rund um das Haushat die Jubilarin heute noch gro -ße Freude. Marianne Gamsjäger

    hat vier Kinder, neun En kel undvier Urenkel, die allesamt zumJubelfest gratulierten. Auch Bgm.Hans Koblinger gratulierte imNamen der Gemeindevertretungmit einem Geschenk.

    Im Bild das Ehepaar Gamsjäger.

    Umweltfreundliches Bischofshofen:Autofreier Tag 2011

    Der »Internationale Autofreie Tag«findet in Bischofshofen am Don -nerstag, den 22. September 2011von 13 bis 17 Uhr, am Franz-Moß -hammer-Platz statt. Zu Fuß gehen,Radfahren und öffentliche Ver-kehrsmittel erhalten an diesem TagbesondereAufmerksamkeit. DieInitiative soll zu einer langfristigenÄnderung des Verkehrsverhaltensfüh ren. Die Veranstaltung wirdvom Um weltausschuss sowie

    vom Ener gie- und Verkehrsaus-schuss der Stadtgemeinde Bi -schofs hofen in Ko operation durch - geführt. „So wer den Fahrräder miteiner speziellen Codierung ver-sehen, um die se diebstahlsichererzu ma chen. Zudem können E-Bikes und ein Elektroauto getestetwerden. Der Citybus kann dengesamten Tag über ko sten los be -nutzt werden“, so die Ini tiatorinStR Karolina Altmann-Kogler.

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  • bischofshofen.journal 3

    Bischofshofen - Am 20. August war eswieder einmal soweit: Die Wirte Lozi, Pub -lic, Ortner, Schützenhof, Limit und Plan Bluden zum INStadtfest ins Stadtzentrumvon Bischofshofen. Mit Musik aus den70ern, 80ern und 90ern strömten zahlrei-che Besucher bei freiem Eintritt auf denMohshammer- und Oberen Marktplatz. Heu -er meinte es der Wettergott gut mit den Wir -ten: Es war ein lauer Sommerabend wie

    INStadtfest wurde zum Sommer-Highlightaus dem Bilderbuch, schöner hätte es garnicht sein können! Gestartet wurde um 19Uhr mit einem Dämmerschoppen der Bau-ernmusik und der Eisenbahnermusik. Ab 21Uhr gab es dann Partystimmung pur bei tol-ler Livemusik und erfrischenden Ge tränken.Die „MOJO Blues Band“ und die PartyPower Band „K’s live“ heizten den Gästen sorichtig ein. Kulinarisch verwöhnt wurden siedabei mit Koteletts und Hendl vom Grill.

    wissenswertes

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    „WIR SIND SO NAH WIE DER WEG ZU IHRER HAUSTÜR, RUFEN SIEUNS AN, WIR KOMMEN DIREKT ZU IHNEN NACH HAUSE!“

    Erfolgreicher Konzertabendwurde für den reichlichen Applaus von„wir/us“ mit mehreren Zugaben belohnt.

    Das Projekt wir/us mit Maria Grün (Cello,RSO Wien) und Oliver Madas (Vibraphon,Wiener Philharmoniker) begeisterte beimFestspielsommerkonzert Anfang Au gust mitMusik aus verschiedensten Zeitepochen.In der Pfarrkirche Bischofshofen wurd endie zahlreichen Besucher u. a. mit Werkenvon Antonio Vivaldi, W. A. Mozart, G. F.Händel und C. Saint-Saens verzaubert. Duch die außergewöhnliche Virtuositätder beiden Künstler, die Klangvielfalt undMusikalität der dargebotenen Literaturwurde der Abend zu einem besonderenKonzerterlebnis. Das infizierte Publikum

    Die Band „K’s live“ sorgte am oberenMarktplatz für Stimmung.

    Wirt und Musikant Peter Ebner vom GasthausSchützenhof mit der Bauernmusikkapelle Bischofshofen

    Tolle Stimmung herrschte bei flauem Sommerwetter amMohshammerplatz

  • kultur

    „Phantasien der Panflöte“Pfarrwerfen - Roman Kazak tritt am 18.September um 18 Uhr in der PfarrkirchePfarrwerfen auf. Zwischen Klassik undPop - Ein Pfeifender Panflötist als Pop-

    star: Als „David Beckham der Panflö-tisten“ verzauberte Roman Ka zak euro-paweit be reits Tausende Zu hörer und ver-körpert ein Wort - „vi rtuos“. Der molda-wische Star-Panflötist Roman Kazak hatsich in kürzester Zeit als einer der führen-den Panflötisten der Welt etabliert. Auf

    seinen europaweiten Konzertreihen hin-terlässt er stets ein begeistertes Publikumund triumphale Kri tiken. Bei Kazak paartsich Können mit gutem Aussehen, dieHerzen der Mädchen fliegen ihm reihen-weise zu. Er liebt klassische Stücke vonBach und Liszt, aber Kazak hat auchkein Problem damit, be liebte Popsongsauf der Panflöte zu spielen. Dennoch legter Wert auf seine Wurzeln: „Ich liebe Pop,Rock und Techno - mein musikalisches Herzliegt aber in der Klassik und den Wei senmeines Heimatlandes. Und ich habe eineMission - jungen Menschen in der ganzenWelt klassische Musik nahe bringen!“

    Im vielseitigen Programm des Nachwuchs-stars werden die großen Meisterwerke (u.a. von Schubert, Bach und Liszt) als auchselten gespielte Werke der Klassik ebensoerklingen, wie schwungvolle mol dawi scheWeisen und tiefgehende ru mänische Traum -melodien. Dabei pfeift der renommierteKün stler nicht auf die Tradition des 6000Jahre alten Instruments, beeindruckt abergerade auch durch seine Neuinterpretatio-nen („Miss Marple The me“, „Conquest ofParadise“) und Eigenkompositionen ausdem Popbereich (da runter die Airplay-Hitsund Single-Auskopplungen „Sonata de laluna“, „Ecuador“, „The last Affair“, „Heim -kehr“ und „Weihnachtsmarkt“).

    „Meier sucht Verein“ - das neue KultkabarettMühlbach/Hkg. - Nach den Erfolgspro-grammen "Bauer sucht Herbst" und "Waid -mann sucht Heil" spüren Fritz Messner,Manfred Baumann und Peter Blaikner amSamstag, den 10. September um 20.00 Uhrim Kulturzentrum Knappenheim in Mühl-bach am Hochkönig einem weiteren ge -sellschaftlichen Phänomen nach: "Grup-pierung vernunftbegabter Wesen in Verei-nen". Der satirische Bogen spannt sich da -bei von der Rottenbildung des Steinzeit-menschen bis zur Freiwilligen Feuerwehr,von heilversprechenden Körperschaften zwi -schen Politik und Esoterik bis zur globalenInternet-Facebooker-Community. "Wasbleibt vom Meier, wenn man ihm den Ver-ein nimmt?" "Wie viele Mitgliedschaftenbraucht der Mensch?" "Was nützt mir dieGemeinnützigkeit?" Diesen Fragen geht daskabaretterprobte Trio genau so nach wiedem schönen Vorschlag, endlich einen "Ver -schiacherungsverein" zu gründen. Ein sa ti rischer Streifzug über die Sehnsuchtnach der Gruppe und der Angst vor Isolationab seits von Stammtisch, Kegelclub oderKa meradschaftsbund. In bester Kultkaba-rett-Manier, zwischen Sprachwitz und Schla -gerparodie, nehmen die drei alles auf die

    satirische Schaufel, was sich im weitenFeld des Sichvereinens auftut: Rituale undRe geln, Obfrauen und Vizezeugwarte, För -de rungsvereinspromis, Gschaftler - und im -mer wieder sich selbst...Die Eintrittskarten sind in den Filialen derRaiffeisenkasse in Mühlbach am Hochkö-nig und in Bischofshofen und in der Filia-le der Salzburger Sparkasse in Mühlbacham Hochkönig erhältlich. Die Karten kosten im Vorverkauf Euro15,- und an der Abendkasse Euro 17,-. Für Inhaber des "Kulturpasses" ist der Ein -tritt kostenlos. Einlass ist um 19:00 Uhr.Kartenreservierungen: 0676/86 86 01 29oder an [email protected]

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  • Geschichten, die das Leben schreibtsich in Salzburg bei der Landesregierungdie Erlaubnis zur Tischlerlehre holen.Franz Hager gab Anekdoten aus seinerZeit als Gendarm und Bezirkskomman-dant und als Vizebürgermeister von Bi -schofshofen zum Besten: „Baraber“ muss-ten auf der Heimfahrt von Kaprun in Bi -schofshofen umsteigen und haben im Ortdes Öfteren ihr schwer verdientes Geldver spielt. Wie Bischofshofen einer erlebte, der hieraufgewachsen ist, dann in verschiedenenKonditoreien in ganz Österreich arbeiteteund im Alter wieder zu rückkam, erzählte

    Johann Häckl. Als Kind holte er für denBahnhofsvorsteher jeden Tag ein Bier,vom Trinkgeld kaufte er sich später in derWagnerei in der Bahnhofstraße um 16,50Schilling seine ersten Paar Schi. Toni Fleissner berichtete von einer schwe-ren Kindheit, hin und her geschoben voneiner Familie zur anderen, vom Senner-sein mit zehn Jahren und der mühsamenHeuarbeit, aber auch von den erlebtenFußballerfolgen als „Spielervater“.

    Alle haben von lustigen Abenden in denzahlreichen Bischofshofner Wirtshäusernerzählt, bei denen viel getanzt wurde, ei -ner Leidenschaft, der sie heute noch gernenachgehen würden. Viel Lob erhielt dasSeniorenheim und einen kräftigen App -laus, als Johann Kreuzberger betonte, dasssich vorm Seniorenheim niemand fürchtenmuss. Oder doch? Zumindest für RudiBarkmann käme das Seniorenheim nochzu früh. Der Obmannstellvertreter des Kul -turvereines führte launig durch den in Zu -sammenarbeit mit Paulus Gschwandtl (Lei -ter Seniorenheim) organisierten Abend. Sa -bine Ebner und Andrea Stöger umrahmtenals Duo Harpolino einfühlsam und be -schwingt. Foto: Markus Graggaber

    Der Kulturverein PONGOWE holte am 6.August im Seniorenheim fünf ältere Mit-bürger vor den Vorhang, die Geschichtenaus ihrem zum Teil sehr bewegten undspannenden Leben erzählten. Olga Steidlerinnerte sich an den Niedergang der Mit-terberger Kupfer AG und die positivenEntwicklungen, die dieser Ortsteil mit derAnsiedlung der Sinterwerke im 2. Welt-krieg, der Glashütte und später der FirmaLiebherr erfahren hat. Johann Kreuzberger erzählte, wie schweres war, als Bauernbub nach dem Kriegeinen Beruf erlernen zu dürfen. Er musste

    bischofshofen.journal 5

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  • wissenswertes

    bischofshofen.journal6

    auf die pädagogische Leitung unter MarissaFerner und Elisabeth Steinbacher. Durchdie weitere Anfahrt entstanden natürlichhöhere Kosten, ebenso wurde das Essenteurer, da man nicht das Seniorenheim Bi -schofshofen nutzen konnte. „Immer wie-der fasziniert mich die Findung der Kinderwährend der Campzeit, anfangs zöger-lich, doch dann durch die vielen Aktivitätenwird die Gruppe so zusammengeschweißt,dass jegliche Berührungsängste verlorengehen und es ein Miteinander wird“, soSa bine Seidl. „Die teilnehmenden Kinderwaren alle in einem prägenden Alter undes ist eine große Verantwortung, ihnenWerte zu vermitteln, wie, sich auf das "et -was andere "einzulassen, Mitgefühl zu ent - wickeln und sich für andere einzusetzen.Vor allem aber, dass es im Leben nicht im -mer darauf ankommt, der Beste, der Größ-te oder der Schnellste zu sein, sondern aufdie emotionale Intelligenz, wie eben Her-zensbildung.“ Dies wurde beim integrati-ven Camp bestens umgesetzt und daraufist die Organisatorin sehr stolz. NächstesJahr feiert das Integrative Feriencamp be -reits ihr 10jähriges Be standsjubiläum.

    Bischofshofen -Von 18. Juli bis 5. August2011 fand bereits zum 9. Mal das Integra-tive Feriencamp im Pongau statt. Für 75Kinder mit und ohne Behinderung gab esdrei Wochen lang ein tolles Rahmenpro-gramm mit zahlreichen Aktivitäten. Orga-nisatorin Sabine Seidl zum heurigen Feri-encamp: „Ja, es war für mich heuer einsehr holpriger, energieraubender Start, dennwir hatten ja bis Anfang Juni keine Räum-lichkeiten. Dann bekam ich die Zusagevon Bgm. Simon Illmer für die Räumlich-keiten in der Volksschule Pöham, von da ankonnte ich mit den Vorbereitungen begin-nen. Essen bekamen wir beim Dichtlwirt,wo dann auch das Abschlussfest gefeiertwurde“. Aktivitäten in diesem Jahr waren:Almbesuche, Reiten, Bogenschießen, Greif -vögel, Klettern, Heliport mit Rettung, Po -lizei, Wasserrettung, Feuerwehr, Jazzercise,ein Massageworkshop mit Resl wirt chefin(Flachau) Christine Warter und Sabine Seidlu.v.m. Die 18 Betreuer waren wieder groß -artig und der Zusammenhalt lobenswert.Absolut verlassen konnte sich Sabine Seidl

    Integratives Feriencamp voller ErfolgALKOMATTEST

    Fahrzeuglenker, die zurAlkomatkontrolle auf-gefordert werden, sinddes Öfteren vom fest-gestellten Wert über-

    rascht bzw. ist dieser nicht im Einklangmit den angegebenen Trinkmengen zubringen. Ein solch Betroffener versuch-te in einem Verwaltungsstrafverfahrenden festgestellten Wert durch die Bei-bringung eines medizinischen Gutach-tens zu widerlegen, wonach die be -hauptete Trinkmenge mit dem festge-stellten Wert nicht in Einklang zu brin-gen war. Der Verwaltungsgerichtshofjedoch verweigerte diesen Verfahrens-schritt und die Möglichkeit der Wi -derlegung mit dem Argument, derFahr zeuglenker hätte einerseits gegen-über dem Polizeibeamten das Ergebnisder Alkomatmessung bestreiten müs-sen, andererseits unverzüglich eine Blut -abnahme veranlassen müssen. Das Er -gebnis der Atemluftuntersuchung kön -ne nämlich nur durch die Bestimmungdes Blutalkoholgehaltes widerlegt wer-den. Der Fahrzeuglenker hätte dahersofort nach der Amtshandlung (wohlmit einem Taxi) in das Krankenhausfahren und die Blutuntersuchung ver-langen müssen, wonach er gemäß § 5Abs 8 Straßenverkehrsordnung be rech -tigt ist. Dies bedeutet, dass im Verfah-ren selbst das Alkomattestergebnis alsBeweismittel quasi nicht verhindert wer -den kann, außer der Fahrzeuglenker hatunverzüglich eine Blutuntersuchungnach der Kontrolle veranlasst.

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  • bischofshofen.journal 7

    Im Altertum undim frühen Mittel-alter erfüllte derpri mitive Staat sei -ne Aufgaben ein-fach dadurch, dass

    er die unterworfenen Völker aus -presste und sich die Mächtigenin Form von Sklavendiensten undNaturalabgaben laufende Ein-nahmen sicherten. Wenn gegen-wärtig Oppositionsparteien, vonder größten bis zur kleinsten, ge -radezu lemmingenhaft gegen dieunter leichtfertigen Schuldenan-

    häufungen obwaltende Staats-macht Sturm laufen, vergessensie, sich zu fragen, wo denn heu -te überall Macht ausgeübt wird:Vor allem im alles übertünchen-den „freien Markt“, dazu dann inden großen Industrie-, Bank-,Handels- und Verkehrsbetriebenebenso bei Behörden, in den po -litischen Parteien, ja sogar in denReligionsgemeinschaften, nicht

    vergessen die übermächtigenüber regionalen Vereinigungenwie EU, NATO und UNO. Werübt dort die Macht aus? DieAntwort ist einfach: Die Men-schen an der Spitze. Die Macht -ausüb ung ist und bleibt einemenschliche Bedingung. Sie istnicht ab zuschütteln. Das hat nochkei ne Revolution zustande ge -bracht. Was sich bei einem Um -sturz änderte, war immer nur dieSchicht der Machtausübenden.Und diese begriff allmählich,Macht zu sublimieren und ihr

    demokratische Züge zu verlei-hen. Der englische Schriftstellerund Kulturkritiker Aldous Hux-ley meinte: „Es kann in unsererWelt erst besser werden, wenndie Leute einsehen lernen, dassder ehrgeizige, nach Macht stre-bende Mensch ebenso ekelerre-gend ist wie der Vielfraß!“

    Ihr Helmut Einöder

    Menschliches

    M a c h t d e r M ä c h t i g e n

    Treppelweg wegen Brückensanierunggesperrt

    Am Treppelweg Bischofshofenwerden ab dem FreizeitgeländeRichtung Pfarrwerfen von derSalzburg AG vier Holzbrückensaniert. Die Bauarbeiten startenam 12. September 2011 und sindvoraussichtlich Anfang Dezem-ber 2011 abgeschlossen. Die vor -geschriebene fünfjährige Über-prüfung hatte ergeben, dass die -se Sanierung dringend notwen-dig ist. Betroffen von der Gene-ralsanierung sind die Brücke überdie Salzach nahe dem König-reichsaal sowie die Brücken na -he dem Landschaftsteich, zumLackenbauer und Richtung Pfarr -werfen. Der Zugang zum Frei-

    zeitgelände und zur Schreber-gartensiedlung ist in dieser Zeitüber die Eisenbahnbrücke und vonSeiten des Stegfeldes möglich. DerTreppelweg vom Freizeitge ländebis zur Kreuzbergmaut kann wäh-rend der Bauarbeiten nicht be -nutzt werden. Die Brücken wa -ren im Zuge des Kraftwerkbausvon der Salzburg AG er richtetworden. Die Kosten für dieSanierung in der Höhe von rund250.000 Euro werden von derSalzburg AG und der VerbundHydro Power AG getragen. DieAbwicklung der Bauarbeiten er -folgt in Zusammenarbeit mit derStadtgemeinde Bischofshofen.

    wissenswertes

  • wissenswertes

    bischofshofen.journal8

    Zahl der verunglückten Radfahrer in Österreich steigtZunehmende Anforderungen an die

    VerkehrsinfrastrukturInternationale Beispiele zeigen, dass dieVerkehrssicherheit für Radfahrer in derRegel mit steigendem Radverkehrsanteilauf Grund der zunehmenden Rücksicht-nahme anderer Verkehrsteilnehmer wach-sen sollte. Eine, wie derzeit in Österreichbeobachtbare, signifikante Veränderung imVerkehrsverhalten muss aber auch immermit einer entsprechenden Anpassung derQuantität und Qualität der Verkehrsinfra-struktur einhergehen. Die Erhöhung der Ver - kehrssicherheit als grundlegendes Ziel fürden Radverkehr stellt somit auch die Ver-kehrsplanung vor neue Herausforderungenweiß Robatsch: „Die Radverkehrsplanungmuss mit der Gesamtverkehrsplanung in -te grativ abgestimmt sein.

    Standardisierte Überprüfungen der Rad-verkehrsinfrastruktur von Verkehrssicher-heitsexperten können dabei helfen, kon-fliktreiche Stellen rechtzeitig aufzuzeigenund zu entschärfen.“

    KFV für weitere Sicherheits-maßnahmen

    Trotz der Umsetzung positiver Maßnah-men in der letzten StVO-Novelle, wie diegesetzliche Radhelmpflicht für Kinder un -

    ter 12 Jahren und das Rücksichtnahmege-bot für alle Verkehrsteilnehmer, ist weite-rer Handlungsbedarf gegeben: „Die Pro-millegrenze für Radfahrer sollte von 0,8auf 0,5 Promille gesenkt, sowie ein Han -dyverbot am Rad umgesetzt werden. Al koholisierung und die Ablenkung durchTelefonieren am Fahrrad erhöhen die Un -fallgefahr deutlich“, weiß Robatsch. Wei-ters sollte die Einführung von radfahr-freundlichen Zonen – sogenannter Begeg-nungszonen – forciert werden, um die Si -cherheit und die Attraktivität des Radver-kehrs gleichermaßen zu erhöhen und dasMiteinander unterschiedlicher Verkehrs-teilnehmer auf der Straße zu verbessern.

    Foto: @ KFV

    Von Jänner bis Mai 2011 verunglückten1629 Fahrradfahrer auf Österreichs Stra-ßen. Das bedeutet einen Anstieg um 42Prozent gegenüber dem Vorjahreszeit-raum. Trotz positiver Maßnahmen – wieder kürzlich beschlossenen Radhelm-pflicht für Kinder – sieht das KFV (Kura-torium für Verkehrssicherheit) weiterenHandlungsbedarf, um die Sicherheit imStraßenverkehr zu erhöhen. Es ist unübersehbar: Radfahren ist in unddie Zahl der Radfahrer steigt stetig. Dochdie wachsende Fahrrad-Mobilität löst beiExperten Besorgnis aus, denn die Zahl derim Straßenverkehr verletzten und getöte-ten Radfahrer ist alarmierend hoch. Knapp11 Prozent aller im Straßenverkehr Ver-letzten verunglückten auf einem Fahrrad.So kamen von Jänner bis Mai 2011 schon14 Radfahrer bei Verkehrsunfällen umsLeben, 1615 Personen verletzten sich teil-weise schwerwiegend. Radfahrer sind ver-glichen mit motorisierten Verkehrsteilneh-mern wegen der fehlenden „Knautschzo-ne“ im Nachteil. „KFV-Untersuchungenzeigen, dass mehr als die Hälfte aller Fahr-radunfälle Kollisionen mit Pkw-Beteili-gung sind, wobei sich die meisten dieserKollisionen im Kreuzungsbereich ereig-nen“, erklärt Klaus Robatsch, Leiter desBereichs Prävention im KFV.

    P R O G R A M M

    DAS FEST FINDET BEI JEDER WITTERUNG STATT

    ab 10.00 Uhr: Frühschoppen11.00 - 13.00 Uhr: Frühschoppen-KONZERT mit einer Bläsergruppe der

    BAUERNMUSIK BISCHOFSHOFENFleischkrapfen mit Sauerkraut u.v. a. (Selbstabholung möglich)

    ab 14.00 Uhr: frische Bauernkrapfen aus der Pfanne,Kaffee und Kuchen

    S T R E I C H E L Z OO · K I N D E R - S P I E LW E T T B EWE R B · T OM BO L A

    Musikalische Umrahmung mit dem „Duo HOAMATGFÜHL“

    Auf Ihr Kommen freut sich die ÖVP Bischofshofen!

    am Sonntag, den 4. September 2011 · ab 10.00 Uhrbeim Pfarrplatz (hinter dem Pfarrhof), Bischofshofen

  • wissenswertes

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    wissenswertes

    Bischofshofen – Bereits Tradition hat dieTombola der Fraktion SozialdemokratischerGewerkschafter (FSG) am Tag der Arbeitbei der 1. Maifeier der SPÖ Bi schofshofenam Maria Emhart-Platz. Haupt preis warheuer wieder ein Mittagessen mit LandesratWalter Blachfellner. Der glückliche Ge -winner: Richard Fuchs, Eisenbahner-Ge -werkschafter und langjähriger Funktionärin der Gewerkschaft vida. Unlängst war essoweit: Richard Fuchs konnte ge meinsammit seiner Familie und seinem Freund ausder Gewerkschaft vida, Kurt Wlcek, dasEssen mit Landesrat Walter Blachfellner,

    Vizebürgermeister Hansjörg Obinger, des-sen Gattin Elisabeth sowie AK-Bezirks-stellenleiter Franz Grübl und ÖGB Regio-nalsekretär Martin Goller beim Schützen-hof in Bischofshofen genießen. In netterRunde wurde diskutiert und na türlich poli-tisiert, der eine oder andere Rückblick,gleich wie da und dort ein Ausblick in dieZukunft gewagt. Im Bild v. l. Vize-Bgm.Hansjörg Obinger, ÖGB Regionalsekre-tär Martin Goller, Landesrat WalterBlachfellner, Gewinner Richard Fuchs,AK-Bezirksstellenleiter Franz Grübl undKurt Wlcek (Bildnachweis: FSG).

    Richard Fuchs gewinnt Mittagessen mit Walter Blachfellner

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    Bischofshofen - "Sozialökonomische Be -triebe wie das Pongauer Arbeitsprojekt sindwichtige Sprungbretter, um Menschen wie -der fit für den Arbeitsmarkt zu machen",betonte Sozial- und GesundheitsreferentinMag. Cornelia Schmidjell Mitte August,anlässlich der Eröffnung eines neuen Ver-kaufsladens des Pongauer Arbeitsprojek-tes (PAP) in Bischofshofen. Die Filiale inder Salzburger Straße ist neben dem Haupt-geschäft in Schwarzach und Zweigstellenin Werfen, St. Johann und Bad Hofgasteinder fünfte Second-Hand-Laden des Pon-

    gauer Arbeitsprojektes. In Bischofshofenkönnen ab sofort Kunden gemischte Se -cond-Hand-Waren, Kleidung, Bücher usw.kaufen. "Frauen, die auf dem ersten Ar -beitsmarkt benachteiligt sind, finden hiereinen Arbeitsplatz und werden bestmög-lich beim Wiedereinstieg ins Berufslebenbegleitet und unterstützt", betonte Landes-rätin Schmidjell. Mag. Heidi Rest-Hinter-seer, Obfrau des Pongauer Arbeitsprojek-tes, ergänzte: "Durch den Verkauf in unse-ren Läden wird scheinbar Wertloses, näm-lich abgelegte Kleidung, wieder wertvoll.“

    PAP-Laden eröffnet

  • bischofshofen.journal 11

    wissenswertes

    Die WerfenwengerinMelanie Seidl wurdeam 30. März 1989 inHallein geboren und istSteinmetzin von Be ruf.Der Stein ist Me laniesElement, ihre Ar beitmacht ihr Tag für Taggroße Freude, daher

    wurde sie auch 2010 „Österreichs besterSteinmetz“ - eine junge Frau triumphiertin einer Männer-Domäne. Melanie über sich selbst: „Ich bin 21 Jahrealt und komme aus Werfenweng. Natur-materialien haben mich schon immer fas-ziniert. Früher habe ich meinem Vater inder Forstwirtschaft geholfen und konntemein handwerkliches Geschick schon un -ter Beweis stellen. Mein künstlerischesTa lent erbte ich wahrscheinlich von mei-ner Oma, die Keramik-, Schussscheiben-und Bauernmalerei ausübt und mich auchals Kind des Öfteren zu Malkursen mit-nahm. Als ich mit elf Jahren mit meiner

    Mutter und meiner größeren Schwesterdie Berufsmesse in Salzburg besuchte, sahund hörte ich zufällig die Steinmetze derHTL Hallein. Nach stundenlangem Zuse-hen war für mich klar, dass der Stein meinElement ist. Das Behauen von Natursteinwar für mich immer eine große Herausfor-derung, weshalb ich auch eine Ausbildungzur Steinmetzin machte. Letztes Jahr holteich mir bei den Österreichischen Staats-meisterschaften der Steinmetze, bei denenich mich gegen meine ausschließlich männ -lichen Konkurrenten durchgesetzt habe,den Titel „bester Steinmetz Österreichs“.Dieser Sieg sicherte mir das Ticket für diebevorstehende Weltmeisterschaft in Lon-don im Oktober 2011, bei der ich als bis-her erste Frau Österreich vertrete! Die Ar -beit bereitet mir große Freude, vor allemweil ich mein Können gut einsetzen undmeiner Krea tivität freien Lauf lassen kann.Be sonders aber, weil ich die Möglichkeithabe, mein Wissen laufend zu erweitern.“Im November hat die junge Künstlerin

    unter anderem ihre erste Ausstellung imLandesskimuseum Werfenweng. MelaniesZiele sind einmal Steinmetzmeisterin zuwerden und eine Medaille bei den World -Skills in London zu gewinnen. Ihr Mottolautet: „s liegt nicht am Können sondernam Wollen".

    Künstlerportrait - Melanie Seidl

    Bischofshofen / Willingen/Usseln (D) -Nach 1984,1989 und 1993 war die Bundes-bahnmusikkapelle Bischofshofen heuer MitteJuli bereits zum 4. Mal als Festmusik beimSchützen- und Heimatfest in Usseln enga-giert. Die Musikkapelle konnte sich durchgroßes Können und mu sikalische Vielfaltauszeichnen. Unter an derem wurde am Sam -stagabend ein fünfstündiges Programmpräsentiert, bei welchem zahlreiche Facet-ten der Blasmusik geboten wurden. DasPublikum wurde mit Polkas, Walzern undMärschen, wie auch mit Big-Band-Soundund gern gehörten Filmmelodien begeistert.

    Gesangs- und In strumentalsolisten setztenzusätzliche Ak zente. Der Bundesbahnmu-sikkapelle Bi schofshofen unter der Lei-tung von Kapellmeister Horst Egger undObmann Franz Stranger ist es gelungen,mit ihrem Programm sowohl die junge, alsauch die ältere Generation zu begeistern.

    Unter den Gästen des Festes konnte derVorsitzende der Schützengesellschaft auchden Vizebürgermeister aus BischofshofenHansjörg Obinger begrüßen, welcher dieBundesbahnmusikkapelle Bischofs ho fenbegleitete.

    Bundesbahnmusikkapelle begeisterte

  • bischofshofen.journal12

    1300 jahre cella maximiliana

    Einladung zur Buchpräsentation „Angekommen. Lebensgeschichten vonBischofshofener Zuwanderern“ am 2. September 2011 um 19 Uhr

    im KultursaalProjektverantwortlich: Kulturverein Pongowe

    Unter der wissenschaftlichen Leitung vonDr. Helga Embacher (Universität Salzburg)machten sich Gertrude Chalupny, EdithKammerlander und Elisabeth Weber aufden Weg, Lebensgeschichten von Menschenaufzuzeichnen, die aus fremden Län dernnach Bischofshofen gekommen sind. Diespannenden Geschichten erzählen vom Le -ben in der Türkei oder in Südtirol, von derSuche nach Abenteuern oder der Fluchtvor Krieg und Diktatur. Das Buch wurde von Markus Graggaberini tiiert. Dias und Hörproben aus den In -terviews und persönlichen Gesprächen ge-währen einen Einblick in die vielfältigen Be - weggründe, in Bischofshofen anzukommen.

    Begrüßung: Markus Graggaber, Projekt-initiatorBuchpräsentation: Helga Embacher, His-torikerin Universität Salzburg Persönli che Erfahrungen der Projektmitar-beiterinnen: Gertrude Chalupny, Edith Kam - mer lander und Elisabeth Weber Lesung eigener Textpassagen u. a.: MarioJandrokovi�Musikalische Umrahmung: Sabine Lineckerund Michael Brandl. Moderation: Wolfgang Hausteiner.

    Im Anschluss an die Buchpräsentation ha -ben Sie bei einem Glas Wein Gelegenheitzu persönlichen Gesprächen mit den Inter-viewpartnerinnen.

    Spielend durch Völker und Jahrhunderte3. September 2011 von 13.13 bis 23.13

    Uhr im Jugendtreff LibertyProjektverantwortlich: Obfrau Doris

    Wimmer-Schalko (Jugendtreff „Liberty“)Beim „Spielefest der Generationen“ von 11bis 99 Jahren werden Spiele unterschiedli-cher Art und Herkunft angeboten: Karten-spiele sind ebenso dabei wie Brett-, Wür fel-,Bewegungs- und Wurfspiele. Das Angebotreicht von Mikado, Mühle und Dame bis zuFuchs & Henne, von Karnüffeln, Schnaps en,Backgammon bis zu Singstar, auch Würfelnund Tarock, Carcassonne und Scrab ble wer-den angeboten wie u. a. Tiroler Rou lette,Riesen-Mensch ärgere dich nicht, Wuzeln,Darts, Billard, Tischtennis und Twi ster bishin zur Playstation. Sicherlich findet sichfür alle Interessen und Al ters gruppen etwas.

    Lesung und Ausstellung über die Nazi ZeitDonnerstag 8. September 2011 um 19.00Uhr im Kultursaal Bischofshofen

    Projektverantwortlich: Kulturverein Pongowe

    Der schicksalhaften Zeit des Nationalso-zialismus nähern wir uns mit einer Lesungund Ausstellung. In der Lesung stehen dieLebenserinnerungen des Kreisstatthaltersvon Bischofshofen während der Zeit desNationalsozialismus Leopold Pum im Mit -telpunkt. Aus dem Tagebuch liest seineTochter Helga Stoof. Umrahmt wird derAbend mit Bildern und Installationen vonEkkehard Proschek zum Thema „Totalitäres“.

    ABSAGEDer BürgerInnen-Rat, ein neuartiges Betei -ligungsverfahren, um sich mit Zukunftsfra-gen auseinander zu setzen, muss leiderabgesagt werden. Aus Datenschutzgründenist eine anonyme und zufällige Auswahlvon BischofshofenerInnen, die sich Zeitnehmen um Zukunftsfragen zu diskutieren,nicht möglich - eine Grundvoraussetzungfür dieses Projekt. Daher entfällt auch Bür -gerInnencafe am Donnerstag 15. September!

    H I N W E I SDie Fotoausstellungen "Eine Stadt mit vie-len Gesichtern" und "Gebäude erzählenGe schich ten" laufen noch bis zum 16. Sept.!

    Erzählwanderung – Pilgern18. September 2011 um 10.00 Uhr

    Projektverantwortlich: Katholisches Bildungswerk Bischofshofen... auf dem Rupertiweg in Bischofshofenmit Pilgerbegleitung von der Pfarrkirchebis zur Buchbergkirche.

    Buchpräsentation und Ausstellung zumThema „Jagd und Wild“

    22. September 2011 um 18.00 Uhr imMuseum am KastenturmProjektverantwortlich: Wolfgang Schwab

    (Hermann-Wielandner-HS)

    Die 3A-ECO-Klasse der Hermann-Wie-landner-Hauptschule Bischofshofen prä-sentiert ihr selbst gestaltetes Kochbuch mitWildrezepten aus damaliger und heutigerZeit. Im Rahmen der Präsentation wird esauch eine kurze Fotoshow über das ge -samte Projekt sowie eine kleine Ausstel-lung zum Thema „Jagd und Wild“ geben.Die anwesenden Gäste werden mit einer„wilden Jause“ verwöhnt.

    Bischofshofener Lebenswelten - Ein Gesamtbild

    Herbstfest und Vorstellung der Pongauer Genussregion Wild

    Samstag 24. September 2011 von 17.00bis 23.00 Uhr im Zentrum Bischofshofens

    Projektverantwortlich: Dr. Markus Graggaber (KV PONGOWE)Herwig Pichler (Tourismusverband &

    Stadt marketing Bischofshofen)StR ÖkR Barbara Saller

    (Stadtgemeinde Bischofshofen)

    Wir alle sind Bischofshofen. Die Jahrtau-sende alte Geschichte Bischofshofens istaufbereitet und ausgestellt. Bischofshofe-nerInnen haben sich fotografieren lassenund der Stadtgemeinde ein menschlichesAntlitz gegeben. Alte Ansichten haben dierasante Veränderung allen vor Augen ge -führt. Das Hinschauen auf die soziodemo-graphische Entwicklung der letzten 130 Jahrebrachte neue Einblicke in die spezifischeDynamik Bischofshofens. Ein genauer Blickauf die Entwicklung der Stadt gemeinde Bi -schofshofen gibt Einblick auf die vielfälti-gen Leistungen für die Bevölkerung. Zu-wanderer ließen uns teilhaben an ihrenLebensgeschichten. Im Stadtamt wird die Ausstellung „Blickauf die Stadtgemeinde Bischofshofen“ er -öffnet. Dabei wird die Ge schichte des Stadt-amtes und der städtischen Betriebe in kurz- weiliger Form prä sentiert. All das ermög-licht in einer Zusammenschau andere,überraschende Blickwinkel und neue Ein-sichten.

    1300 Jahre B i scho f sho fen - Verans ta l tungen im September

  • 1300 jahre cella maximiliana

    Und das alles eingebettet in ein Herbstfest,bei dem die Genussregion Pongauer Wildmit kulinarischen Köstlichkeiten und mu -sikalischer Umrahmung im Kastenhof erst -mals vorgestellt wird.

    17:00 Uhr: Festakt zum Auftakt des Abendsim Kastenhof, 18.00 bis 23.00 Uhr: Einelange Nacht mit dem Gesamtbild derBischofshofener Lebenswelten

    AUSSTELLUNGSORTEPfarrkirche zum heiligen Maximilian:• Licht für das Land - 1300 Jahre Cella Maximiliana“ (Museumsverein)• Die Geschichte Bischofshofens bis vor130 Jahren“ (Kulturverein PONGOWE)• Gebäude erzählen Geschichte (Kulturverein PONGOWE)

    Stadtamt:• Die Entwicklung der städtischen Ein-richtung (Stadtgemeinde)

    • Ein Blick auf die Stadtgemeinde (Stadtgemeinde)

    Museum am Kastenturm:• Ausstellung Jagd und Wild (Museum am Kastenturm)

    • Präsentation Kochbuch (Hermann Wielandner Hauptschule)

    Pfarrzentrum und Vorplatz (jeweils Kulturverein PONGOWE):• Eine Stadt mit vielen Gesichtern• Die Entwicklung Bischofshofens in denletzten 130 Jahren

    Atelier Priska: • „Der Wohnraum vor 50 Jahren“ (Priska Lochbichler)Frauenkirche:• Glaubensspaltung und Protestantenver-treibung (Ruthild Goldnagl)

    • Feuershow zur Geschichte der Slawen (Fire Flyers)

    Ein Detailprogramm liegt am Abend auf.

    Fest der Domkirchweihe25. September 2011 um 10.00 Uhr

    in der PfarrkircheProjektverantwortlich:

    Pfarre Bischofshofen, Kirchenchor undSalonorchester

    Am Sonntag, den 25. September wird derGottesdienst um 10 Uhr gefeiert mit derKrönungsmesse von Wolfgang AmadeusMozart. Kirchenchor Bischofshofen und Mitglie-der des Salonorchesters gestalten die Li -turgie mit dieser musikalischen Kostbar-keit in bewährter Weise mit. Der NameKrönungsmesse ist nicht zeitgenössisch,sondern wird erstmals 1873 gebraucht. Le -gendenhaft ist die Überlieferung, Mozarthätte das Werk geschaffen für die Krö-nung des Gnadenbildes in Maria Plain.

  • bischofshofen.journal14

    wissenswertes

    Höchstwerte in der Beschäftigung – starkerAbbau der Arbeitslosigkeit, kennzeichnetden Hochsommer im Pongau. Am Höhe-punkt der Fremdenverkehrs- und Bausai-son ist die Arbeitslosigkeit weiter gesunken.1.150 Arbeitsuchende im Pongau sind perEnde Juli registriert, dass sind um 103bzw. 8,2% weniger als zum Vorjahresver-gleich. Den Rückgang der Arbeitslosigkeitortet Thomas Burgstaller vom AMS Bi -schofshofen im Rückgang der Schulungs-teilnahmen (minus 7,9% bzw. 25 Personenauf 290), mehr noch aber in der Konjunk-turentwicklung. Die gegenwärtige Situationim Pongau ist erfreulich, dennoch be ste -hen erste Anzeichen, dass die Entwicklungverhaltener werden wird.Maßgeblich zum Abbau der Arbeitslosig-keit im Juli, trotz der nicht sommerlichen

    Temperaturen, trug die Fremdenverkehrs-wirtschaft bei, mit einem Minus von 12,8%;im Gefolge der Wirtschaftszweig Handelmit minus 13,9% und die Bauwirtschaftmit 17,8%. In der Warenherstellung gab esmit minus 7,9% einen etwas geringerenRückgang. Zuwächse verzeichnete das AMSBischofshofen weiterhin im Gesundheits-und Sozialwesen mit 41,5% auf 58 Perso-nen. Saisonal be dingt sinkt im Juli die Ar -beitslosigkeit bei den Frauen stärker um9,0% auf 636, bei den Männern betrug derRückgang 7,2% auf 514. Unterschiedlichauch die Entwicklung bei den Altersgrup-pen: Mit mi nus 18,1% konnte die Arbeits-losigkeit bei unter 25-Jährigen überpro-portional reduziert werden, es musste hin-gegen bei Ar beitskräften über 50 Jahrenein Zuwachs von 7,5% verzeichnet wer-

    den. Ähnlich die Entwicklung am Stellen-markt - die Zu gangsentwicklung ist leichtgedämpft mit einem Plus von 4,2% auf443 neu gemeldeten offenen Stellen imJuli, hingegen zeigt der Bestand an offe-nen Stellen, die zur Besetzung aktuellsind, ein Plus von 17,6% auf 541 Stellen.

    Ausgezeichnete Beschäftigungsdaten - Abbau der Arbeitslosigkeit

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    und Schuhplatteln für Kinder und Jugend-liche wieder fortgesetzt. Dabei werden ver-schiedene Volkstänze und Schuhplattler er -lernt. Die Kurse und Proben finden 14-tägig jeweils am Mittwoch ab 18 Uhr imGasthof „Alte Post“ statt. Alle interessier-ten Kinder ab sechs Jahren sind herzlichwillkommen. Nähere Auskünfte gibt es beiObmann Rupert Steiner, Tel. 0 64 62 / 4940 (abends).

    Die Kindertanzgruppe des TrachtenvereinsD`Hochgründecker tanzte Anfang Juli wie -der bei der diesjährigen Eröffnung des Gei -sterberges am Gernkogel. Die Gruppe mitacht Tanzpaaren bot ein buntes Programman Volkstänzen für die anwesenden Besucherbei der Gernkogelhütte. An schließend wurdeauch der Geisterberg mit den Kindern be -sucht. Ab Mittwoch, den 7. September wer -den die Kurse und Proben für Volkstänze

    Kindertanzgruppe bei Geisterbergeröffnung

    ren bzw. auch Uta und Heinrich Weigelseit stolzen 29 Jahren. Der Tourismusver-band mit Obmann Wolfgang Bauer und GFEva Irnberger gratulierten herzlich undüberreichten Geschenke. Ebenso durftenna türlich Grußworte und eine Danksagungdes Mühlbacher Bürgermeisters Hans Kob -linger nicht fehlen. Im Bild von links EvaIrnberger, Bgm. Hans Koblinger, Wolf-gang Bauer, Günter Höhns und ThomasKögl-Plenk (Bergheimat).

    Mühlbach/Hkg. - Kürzlich war es wiedereinmal soweit, die herzliche Gastgeberfa-milie Kögl-Plenk (Thomas & Sieglinde)mit Ihrem Hotel Bergheimat in Mühlbacham Hochkönig ehrte im Zuge einer großenFeierlichkeit knapp 50 ihrer Gäste für dielangjährige Treue und viele „Bergheimat-Aufenthalte“. So konnten Gerlinde und Rai -ner Weitzel für 40 Jahre Urlaubstreue mitder Goldenen Treuenadel ausgezeichnetwerden. Ebenso Günter Höhns seit 39 Jah-

    Mühlbach ehrte Gäste

    Brigitte Gruber, AMS Bischofshofen

  • wissenswertes

    bischofshofen.journal 15

    Bischofshofen - „Dass es ein strengesWespenjahr wird, wusste ich, dass es aberso schlimm wird, nicht. Wir rücken täglichzwei bis drei Mal aus, um Wespen oderHornissennester zu vernichten. Dies ge -schieht aber nur dann, wenn Gefahr in Ver -zug ist. Es wurden schon viele Personen,vor allem Kinder, von diesen Insekten ge -stochen und es gab in Österreich schoneinige Tote, verursacht durch Insektensti-che“, so Ortsfeuerwehrkommandant Chri -stian Machnik. Die Wespensaison ist abernoch lange nicht zu Ende. Grund für die-ses hohe Insektenaufkommen soll der tro-

    ckene Mai sein. Sollten auch Sie die Feu-erwehr benötigen, wählen sie nicht dieNotrufnummer 122 sondern eine der fol-genden Telefonrufnummern: 2400 (Feuer-wehrhaus), 0 664 / 500 24 37 (Hr. Kus-segg) oder 0 664 / 30 21 288 (DiensthandyOFK Machnik).

    Wespen und Hornissen halten Feuerwehr auf TrabDie Ferien gehen dem En -de zu und für die Schülerbeginnt der Schulalltag.Ge rade für Eltern, derenKind in die erste KlasseVolksschule kommt, be -ginnt nun eine spannende

    Zeit. Noch nie zuvor war das eigene Kindeiner gleichartigen sozialen und Lei -stungs situation ausgesetzt. Wird sichmein Kind mit den anderen verstehen?Was mach ich, wenn mein Kind sichnicht vier Stunden konzentrieren kann?Wird mein Kind ruhig sitzen können,höflich sein und abwarten können, bis esan der Reihe ist? Viele Fragen tun sichauf und als Mutter oder Vater kann maneigentlich nur abwarten, wie es wird. AlsEltern kann man die schulische Situationnicht direkt beeinflussen. Keiner ist da -bei, wenn das eigene Kind sich mit ande-ren streitet oder zu viele Fehler bei einerAnsage hat. Aber man kann als Elternden Kontakt zur Lehrperson und das Ge -spräch mit der Tochter bzw. dem Sohnsuchen. Wichtig ist es, dem Kind eineGe legenheit zu bieten, bei der es von sei-nen Ängsten, Sorgen und Nöten aberauch Erfolgen berichten kann. Nicht alleKinder haben den Drang, von der Schulenach Hause zu kommen, und dann denEl tern etwas zu erzählen. Manchmal er -fährt man nur zufällig, dass etwas Uner-freuliches in der Schule vorgefallen ist.In solchen Situationen kann es wichtigsein, direkt mit dem Lehrer Kontakt auf-zunehmen. Denn Kinder sind keine „gu -ten Zeugen“, wenn es z.B. um Auseinan-dersetzungen geht. Es gibt nicht „die eineWahrheit“, sondern nur die eines jedeneinzelnen Kindes. Man ist vielleicht nichtimmer mit dem Lehrer einer Meinung,aber es ist aus psychologischer Sicht sehrwichtig, dass der Lehrer nicht in Gegen-wart des Kindes verunglimpft wird. DennKinder sind in diesem Sinne nicht nach-tragend wie wir Erwachsenen. Außerdemdürfen wir nicht vergessen, dass nichtwir Eltern mindestens 20 Stunden in derWoche mit dem Lehrer zusammen sind,sondern unsere Kinder. Unseren Kindernzuliebe und deren Beziehung zur Lehr-person, sollten wir uns also überlegen,was wir in der Gegenwart unserer Kinderbesprechen. Schließlich wollen wir alle,dass wir und unsere Töchter und Söhnerespektiert werden. Daher sollten wir dengleichen Respekt auch den Lehrern zu -kommen lassen. Auf dass die Zusam-menarbeit gelinge!

    Mag. Karin Lastowicka, Klinische- und Gesundheitspsychologin

    Hurra, das erste Schuljahr!

  • bischofshofen.journal16

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    Gefühle können wir kaumbeeinflussen. Sie sind je -doch Wegweiser und tra-gen eine besondere Kraftin sich, wenn man ge -lernt hat, sie in die richti-gen Bahnen zu lenken.Gerade bei der heiklenEmotion „Wut“ geht es

    darum, ungehemmte Aggressionen zu kul -tivieren oder sich verdrängten Gefühlenzu stellen. Sonst wirken sie unbewußt inuns weiter und zeigen sich als körperlicheVerspannung, Depression oder Krank heit.Zum Thema „Gesunde Wut“ referierteDr. Magarita Seiwald, Assistenzärztin fürPsychiatrie im Krankenhaus Schwarzachvor 80 interessierten Besuchern im Kul-tur- und Kongresszentrum St. Johann. DieVeranstaltung führte die SGKK in Ko -operation mit SN, PN, ORF und Kuratori-um für Psychische Gesundheit durch.

    Wut kommt vom lateinischen „furor“ undbedeutet heftige Emotion. Wut kann be -flügeln, Kräfte freisetzen, Wut gepaart mitAggression hingegen ist zerstörerisch. Ummit Wut besser umgehen zu können, ist esratsam, zu hinterfragen: Warum machenmich gewisse Situationen wütend, traurigetc., rät Dr. Seiwald. Wie entsteht Wut? Durch angeborene Ag -gression, durch beleidigte Reaktion oderdurch erlerntes Verhalten. Kinderwut vom2. bis 4. Lebensjahr ist weit verbreitet undfür den Elternteil oft sehr peinlich, wennsich das Kind im Supermarkt schreiendauf den Boden wirft. Grund dafür kann Frust -ration sein, weil es die xte Puppe nicht er -hält oder Manipulation, weil durch Schrei-en bisher alles erreicht wurde. „Nicht nach -geben, schreien lassen, aber mit dem schonälteren Kind offen über Wut und Emotionsprechen“, sagt Dr. Seiwald. Wegbereiter der Wut sind die Tagesver-fassung (unausgeschlafen oder traurig), diePersönlichkeit, das Temperament und die

    Umgebung. In einem Fußballstadion istdie Stimmung halt von vornherein ein bis -schen aggressiver als auf einer Adventver-anstaltung. Berechtigte Wut fühlt man beiHilflosigkeit, Ungerechtigkeit, Benachtei-ligung, Misshandlung und Betrug. Körperli-che Symptome sind schnellerer Herzschlag,Gänsehaut, rotes Gesicht, steigender Blut-druck, Verspannung und höhere Choleste-rinwerte. Unterdrückte Wut kann zu De -pression, Essstörung, Alkoholismus, Trau-rigkeit und Verspannung führen.

    Richtiger Umgang mit Wut:• Ich gestehe mir ein, dass ich wütend bin.• Ich drücke Wut aus, in dem ich schimpfe. • Ich hinterfrage, was mich so wütend macht.• Ich überlege, ob und wie die Situationveränderbar ist.Kontrolliertes Ausleben der Aggression istlaut Dr. Seiwald empfehlenswert. Dennständiges Hineinfressen und Unterdrückenführe unweigerlich zum Kelomateffektund somit zur Explosion. Häufige Wutan-fälle bedürfen der ärztlichen Behandlung.Hier empfiehlt es sich, ein sogenanntes Wut -protokoll anzulegen, Entspannungstechni-ken zu lernen und mit sich selber im Frie-den zu sein, denn das macht großzügigerzum Gegenüber, ist Dr. Seiwald als Ärztinfür Psychiatrie überzeugt.

    Strategien gegen Choleriker:Chefs, die ständig schreien, setzen ein deut -liches Zeichen der eigenen Hilflosigkeit.Wie soll man notorischen Schreiern bei-kommen? Hier rät Dr. Seiwald zur „Co -lumbo-Strategie“ Sie erinnern sich sicher-lich an den jüngst verstorbenen Peter Falk,den schrulligen Kommissar mit abgetrage-nem Trench-Coat und Schrott-Peugeot. Derblieb in jeder Situation ruhig, fragte naivzu rück, war hartnäckig, staunte und be -dankte sich für manche Flegelhaftigkeit sei -nes Gegenübers. Anders die „Xanthippe-Strategie“. Bei dieser ist dagegenhalten,Würde verteidigen und innerliches Distan-

    zieren angesagt. Und noch eines: Sich nichtimmer rechtfertigen! Denn: Wer sich stän-dig rechtfertigt, macht sich erst recht fertig!

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    St. Martin wählt Bürgermeister

    St. Martin/Tgb. - Nachdem BürgermeisterRudolf Lanner seinen Rücktritt als Bür ger -meister von St. Martin am Tennengebirgeerklärt hatte, wird am Sonntag, den 23. Ok -tober 2011 in der Pongauer Ge mein de einneuer Bürgermeister gewählt. Sollte eineStichwahl erforderlich sein, findet die seam Sonntag, den 6. November 2011 statt.

  • wissenswertes

    bischofshofen.journal 17

    Werfenweng - Kunst kennt keine Gren-zen, sie findet ihren Weg auch auf eineBaustelle in der Pongauer Gemeinde Wer-fenweng. Seit dem Frühjahr hat sich dieWerfenwenger Fotogruppe unter der Lei-tung von Fotokünstler Kurt Kaindl mitdem entstehenden Vier-Sterne-Superior-Hotel der Hotelgruppe Travel Charmeauseinandergesetzt. Das Ergebnis: Vielsei-tige Fotografien, gedruckt auf 3,4 Meterlangen und 1,7 Meter hohen Bauzaunfo-lien, die das Baugelände in einen Kunst-raum der besonderen Art verwandeln. DiePräsentation der Bauzaun-Kunstwerke fandAnfang August im Zuge einer Freiluftver-nissage für interessierte Bürger und Gästestatt. Auch Werfenwenger Kindergarten-kinder haben ihren Beitrag zur Ausstellunggeleistet. Das Hotelprojekt in Werfenwengist ein wichtiger, aber auch weitreichenderSchritt für die Pongauer Gemeinde. Die

    Mitglieder der Fotogruppe, allesamt Wer-fenwenger, haben dies als Ansatz für ihreArbeiten rund um die Themen Traditionund Moderne, Weiterentwicklung und Be -wahrung des Lebensraumes verwendet.Auf rund 100 Metern Bauzaunfläche wer-den die Kunstwerke ab sofort das Bild derBaustelle des Vier-Sterne-Superior-Hotelsprägen. „Die Bauzaunkunstwerke regenzum Lachen, Staunen und Nachdenken an.Eine Baustelle in eine Kunstmeile zu ver-wandeln, ist eine wunderbare Idee, diesowohl unsere Bürger als auch die Touris-ten erfreut“, weiß Peter Brandauer, Bür-germeister von Werfenweng. Im Bild von links Margarethe Ganschitter(Fotogruppenmitglied) Bgm. Dr. PeterBrandauer und Kurt Kaindl (Kursleiter derFotogruppe Werfenweng) bei der offiziel-len Eröffnung der Kunstmeile auf derBaustelle.

    Kunst auf der Baustelle

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    � Was wird aus unserer Stadt Bischofshofen, immer mehr aus-ländische Gesichter. Wird Bischofshofen das zweite Hallein?Was ist schuld daran? Die Zuwanderung hat doch erst mit derGrenzöffnung 1989 begonnen und gleichzeitig stieg die Krimi-nalität. So wie die Grenzen geöffnet wurden, so gehören siewieder geschlossen. Nun müssen sich die Österreicher auch ein-mal Gedanken machen, es gibt soviele kinderlose Ehen oder dieEltern schauen, dass ihre Kinder keine schmutzigen Berufe er -greifen und so müssen natürlich wieder ausländische Arbeitergeholt werden. Gegen Ausländer, die arbeiten, ist nichts einzu-wenden, nur die Sozialschmarotzer und Kriminellen gehören ab -geschoben. Die Politiker sollen endlich zum Denken anfangen,denn Österreich kann sich diese Großzügigkeit nicht mehr längerleisten. Das ist meine Meinung. Erich Pilz

    � Traurig schauen einige BischofshofenerInnen auf die neuerrichteten Zäune am Pestfriedhof und in der Siedlung Mühl-bacherstraße. In der Siedlung wurde den Kindern der letztemögliche Platz, um Fußball spielen zu können, ge nommen undihnen gleichzeitig mit einer Besitzstörungsklage gedroht, soll-ten sie das abgezäunte Grundstück betreten. Das trifft die Kin-der besonders hart, weil die Gemeinde auch bei der sehr dichten

    Verbauung des Bauhofgeländes über-haupt keine Rücksicht auf eine or -dentliche Spielfläche für die Kindernahm. Für die Kinder der Siedlungenkann man nur hoffen, dass auf demeingezäunten Areal jetzt wenigstensein Streichelzoo entsteht! Mit dem

    Pestfriedhof hätte man sicher auch viele sinnvolle Sa chen ma -chen können, z.B. die vielen unterschiedlichen historischen Fund -stücke auszustellen oder einfach die Naherholungsfläche beizu-behalten, die dieses Feld immer darstellte, aber ihn einzuzäunen(am Weg dorthin sogar mit Stacheldraht) und die Sitzbänke ver-fallen zu lassen, gehört nicht dazu.

    Eberhard Stoiser und viele Anrainer

    Haben auch Sie Vorschläge, wie man etwas besser machen kann? Ärgern Sie sich über etwas, das nicht sein muß? Wollen Sie Ihre Meinung kundtun

    oder ein Lob aussprechen? Oder wollen Sie einen Leserbrief oder eine Klein-anzeigegratis veröffentlichen? Ab sofort können Sie das über unsere Zeitung tun. Faxen Sie uns unter der Nummer 06462 / 35 92 oder [email protected]

  • bischofshofen.journal18

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    Die Bischofshofener Sommerhits startetenmit Ferienbeginn und verlaufen auch indiesem Jahr sehr erfolgreich. Über zwanzigheimische Vereine bieten in Zusammen -arbeit mit der Stadtgemeinde Bi schofs -hofen ein buntes und vielfältiges Pro-gramm für alle Altersgruppen und Interes-sen. Das sportliche Angebot reicht vonKegeln, Tennis- und Fußballtraining bishin zu Nordic Walking, Minigolf, Tisch-tennis, Leichtathletik, Fischen und Judo.Aber auch Kirchturm- und Stadtführungen,Tanzangebote, ein Besuch auf dem Bau-ernhof, Wasserspiele, Naturerlebnisse, Mär -

    chenstunden oder eine offene Musikprobestehen auf dem Programm. Ziel der Som-merhits ist, dass alle Interessierten das viel -fältige und abwechslungsreiche Angebotder Bischofshofener Vereine kennen ler-nen und unverbindlich testen können. Er -gänzt wird der bunte und attraktive Pro-grammreigen mit dem Spielbusangebot derKinderfreundInnen Salzburg. Bis 9. Sep-tember 2011 finden noch Aktivitäten statt. Der Programmfolder liegt im Stadtamt aufoder kann unter www.bischofshofen.ateingesehen werden. Alle Angebote sindkostenlos.

    Bischofshofener Sommerhits 2011 sehr erfolgreich

    Bischofshofen - Ende Juli zogen die Mit-glieder des Roten Kreuzes Bischofshofenvon der provisorischen Dienstelle im Feu-erwehrhaus in ihr neues Haus in der Gastei-nerstrasse. Wegen des Neubaues der Dienst -stelle war das Rote Kreuz ab 6. März 2010vorübergehend in den Räumlichkeiten derFeuerwehrjugend im Feuerwehrhaus Bi -schofshofen untergebracht und versah vondort aus 17 Monate ihren Dienst. Begleitet

    wurden sie von der Eisenbahner Musikka-pelle und den Kameraden der FreiwilligenFeuerwehr Bischofshofen, welche in derneuen Fahrzeughalle auf eine „Grillerei“eingeladen wurden und so manche überdie vergangenen Monate im gemeinsamenHaus philosophierten. Die offizielle Eröff-nung der Rot-Kreuz-Dienststelle findetam Freitag, den 16. September 2011 um17 Uhr statt.

    Rotes Kreuz übersiedelte

    Kneippen für Groß und Klein mit dem Kneipp aktiv Club Bischofshofen. Im Bild testetPfarrer Mag. Hans Steinwender gerade ein erfrischendes Armbad. Dahinter stehend dieObfrau des Kneipp aktiv Clubs Anna-Maria Fischer mit Vbgm. Hansjörg Obinger und

    (3.v.r.) und Interessierten.

    Der 1. Fischereiverein Bischofshofen ver-mittelte Grundkenntnisse beim Fischen

    Große Begeisterung beim Leichtathletik-programm mit Marianne Niederdorfer

  • Der kleine Israel im „Faultierhang“ in 10 Metern Höhe.

    wissenswertes

    bischofshofen.journal 19

    Große Preisunterschiede bei Bleistift, Radiergummi & Co.Die AK hat die Preise für die gängigsten Schul-artikel in Salz burg erhoben. Die Resultate fürSalzburg: Bei einzelnen Produkten herrschenteils enorme Preisunterschiede. Kauft man beiHandelsketten, spart man sich durchschnittlich20 Prozent gegenüber dem Fachhandel. Dafürbieten Fachgeschäfte die bessere Beratung. DerTipp der Arbeiterkammer Salzburg an die El -tern kurz vor Schulbeginn kann also nur lauten:Unbedingt Preise vergleichen! Zwischen 2. und 19. August waren die Konsu-mentenschützer der AK unterwegs, um die Prei-se für die gängigsten Schulartikel zu erheben.Dieses Schulpaket umfasst insgesamt 26 Artikel,angefangen bei Füllfeder und Bleistift, über Ra -diergummi und Wasserfarben bis hin zu Schulta-sche und Turnsackerl. Erhoben wurde in 14 Ge -schäften in Stadt und Land Salzburg, davon 10Fachgeschäfte sowie vier Handelsketten. Da beiwurde das zum damaligen Zeitpunkt jeweils preis -

    werteste Angebot der zu erhebenden Ware ermit-telt. Die Resultate zeigen, dass Preisvergleichenabsolut Sinn macht: So ist der Durchschnitts-preis eines solchen Schulpakets bei Handelsket-ten um rund ein Fünftel (20 Prozent) günstigerals im Fachhandel. Bei einzelnen Produkten las-sen sich sogar Preisunterschiede im dreistelligenProzentbereich feststellen. Außerdem wurde vonden Konsumentenschützern auch ein Qualitäts-test auf Beratung durchgeführt. „Genau hierpunktet hingegen der Fachhandel mit besonde-rem Service“, so Erhebungsleiter Stefan Göweil,„bei den Handelsketten findet persönliche Bera-tung nur sehr eingeschränkt statt.“ Zusätzlichwurde auch in drei Fachgeschäften im benach-barten Bayern erhoben – Ergebnis: Kein signifi-kanter Preisunterschied. AK-Resümee und Tipp an die Eltern kurz vorFerienende: Ein Preisvergleich schont auf jedenFall die Geldbörse!

    „grenzenlose“ Begeisterung bei kranken Kindern aus IsraelVor kurzem veranstaltete das Grenzenlos-Teamum Klaus Jegg und Martin Guggenbichler ge -meinsam mit Paul Zwaan vom Landhaus Alpin inMühlbach/Hkg. ein spe zielles Ad ven ture-Pro -gramm für an CF (Cystic Fibrosis) er krankteKinder einer jüdischen Reisegruppe. Bei CFhandelt es sich um eine unheilbare Stoffwech-selkrankheit, die nicht selten mit dem Tod en -det. Klaus und Martin errichteten direkt amHotel so wie am ge samten Areal einen so genanntenSeil tech nik-Par cours, welchen sowohl die Kinderals auch deren Begleiter eifrigst und mit gro-ßer Freude, bewältigten und dabei ein paar Stun-den lang ihre schwere Krankheit vergessen konn-ten. Besonderen Spaß hatten die Teilnehmer ander „Flying-Fox“-Rutsche, die nur über ein Seil,das vom Dach des Hotels in ca. 10 Metern Höhemit einem Baum verbunden war, erreicht werdenkon nte. Die Be geisterung von Jung und Alt warderart groß, dass die Betreuer ihr Kom men fürnächstes Jahr bereits zugesagt ha ben und das„Grenzenlos“-Team fix in ihr Programm aufge-nommen haben.

    Grenzenlos bietet unter anderem auch Ju nior-Ad ven ture tage mit tol lem Programm für Kinderab 12 Jahren an. Hier stehen Abenteuer, Team-geist und Spaß an der Bewegung in der freienNatur im Vordergrund. Auch für Erwachsene, die auf der Suche nach Er -fahrungen im mentalen und körperlichen Grenz -bereich sind, bietet Grenzenlos spezielle Outdoor-Aktivitäten an. Die Events werden ganz jährig in Bi schofs hofen ab gehalten. Infos und Anmel-dungen unter 0 664 / 52 20 397 oder 0 650 / 7677 543 sowie unter [email protected]

    Klaus und Martin von „Grenzenlos“ mit teilneh-menden israelischen Kindern und ihren Betreuern.

  • Feuerwehrjugend in OberösterreichEine kleine Gruppe der Feuer-wehrjugend Bischofshofen kon -nte auf Einladung der befreun-deten Feuerwehr Aschach an derDonau das Jugendlager im Be -zirk Eferding/OÖ besuchen. Zahl -reiche Aktivitäten wie Nachtwan-derung, Zillenfahrbewerb, Nass-bewerb und eine große Lager-olympiade mit vielen Geschick-lichkeitsspielen machten das Ju -gendlager zu einem tollen Erleb-nis. Nach der Feldmesse und an -

    3. Platz bei TriathlonZell am See - Ende Juli fand in Zell am See dieLandesmeisterschaft über die Kurz distanz imTriathlon statt. Daniel Hölzl war für das SCMTeam Aktiv am Start und konnte sich nach 1,5km Schwimmen, 42 km Radfahren und 10 kmLaufen, in 2 Stunden 12 Minuten und 11 Se -kunden den 3. Platz in der Landesmeisterschaftder Klasse U23 sichern. Zugleich wurde Da nielHölzl auch zweitbester Pongauer.

    schließender Siegerehrung derverschiedenen Bewerbe kehrtendie Jugendlichen am Sonntag zu -frieden vom erlebnisreichen La -gerleben nach Bischofshofen heim.

    Bei guten SegelwindenDie Sepp Tevini Gedächtnisregattaam Mattsee war auch heuer wie-der die Clubmeisterschaft des Se -gelclubs Bischofshofen. Bei strah -lendem Sonnenschein und nichtallzu starken Winden wurden vonden Seglern drei Wettfahrten ge -macht. Die besten Taktiker, wel-che schon beim Start eine gutePosition belegten, gingen bereitsmit voller Geschwindigkeit überdie Startlinie und waren dannfast nicht mehr einzuholen. Ei -nen harten Positionskampf gabes noch an den Wendebojen. Auch

    kleine Fehler und Unaufmerksam-keiten kosteten Zeit und Rang.Nach dem Rennen wurden diekleinen Fehler mit großer Aus-wirkung beim gemütlichen Grill -fest hart durchdiskutiert und gu teRatschläge von der SegelschuleSteier für nächstes Jahr mitge-nommen. 18 SeglerInnen nahmenan der diesjährigen Regatta teil,gewonnen haben: 1. Platz: Mat -hilde und Werner Schmidl, 2.Platz: Herbert Maier und Burk-hart Weinrich und 3. Platz DI Mi -chael Posch und Herbert Buchner.

    bischofshofen.journal20

    sport

    Aktionstag zum

    „Internationalen Autofreien Tag“IN BISCHOFSHOFEN

    Donnerstag, 22. September 2011Kommen Sie zum Mohshammerplatz und nutzenSie von 13 bis 17 Uhr das vielfältige Angebot wie:-Fahrradcodierung gegen Diebstahl -Fahrrad-Sicherheits-Check-Testfahren mit e-Bikes und einem Elektroautovon ElectroDrive GmbH- Information: Klimabündnis Salzburg-Ganztägig: Freifahrt im Citybus

    Es freut uns besonders, wenn Sie klimafreundlich zuFuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Citybus kommen!

    Die Aktion zum Autofreien Tag ist eine gemeinsameVeranstaltung vom Umwelt- Klimabündnis und

    dem Energie- und Verkehrsausschuss der Stadtgemeinde.

    Täglich geöffnet von 7 bis 21 Uhr.Info 0 64 62/63 78

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    Sommer-Aktionfür €50,- bezahlen Sienur€39,- (noch bis 30. September)

    BISCHOFSHOFEN

    1. Riesenwuzzler-TurnierBischofshofen - Die Sektion Fuß -ball des Sportclub Mitterberghüt-ten bedankt sich bei allen Teil-nehmern, Besuchern und Spon-soren für die Unterstützung undTeilnahme beim ersten SCM Rie -senwuzzler-Turnier im Auslaufder 70 Meter Schanze im SeppBradl Stadion in Bischofshofen.Großer Dank auch an den Ski-club Bischofshofen für die Be -reitstellung der Anlage, der Räum -lichkeiten und der Unterstützung.Es war ein toller Event mit superWetter, viel Spaß, guter Musikund fantastischen Teams, darun-ter auch zwei Damenmannschaf-ten. Insgesamt nahmen 16 Mann -

    schaften teil. Der Siegerpreis, einSuper-Tischwuzzler, ging an dieSiegermannschaft der Wild Boys90 (im Bild mit den Organisato-ren) aus Bischofshofen. Aufgrunddes tollen Erfolges wird diesesTurnier nächstes Jahr wiederstattfinden.

  • bischofshofen.journal 21

    sport

    Tel. 06462/4196www.juss.at

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    Bischofshofen - Anfang August machtensich knapp 50 Biker auf die „Jagd nachdem Bären“. Nach dem Abwiegen galt esmit Zuladung von Sand auf das Gewichtdes Bären zu kommen und so musste somancher Biker mehr als 20 kg vom OberenMarktplatz über das Gainfeld zur Mosot-talm transportieren. Schlussendlich schaff-ten es 18 Biker schneller als der Bär zusein, was vor allem den Erfindergeist somancher Teilnehmer beim Gewichtstran-sport zuzuschreiben ist. Ein großer Erfolg der Veranstaltung warneben dem großen Publikumsinteresseauch das anschließende Fest in der MosottAlm, bei dem die „Stürmische Böhmi-sche“ musikalisch für Unterhaltung sorg-te. Auch der soziale Zweck kam nicht zu

    kurz und so wurden vom Veranstalter 30Cent pro transportiertem Kilogramm ge -spendet. Ein Scheck von 150,- Euro kon -nte somit an die Bergrettung Bischofshofen

    überreicht werden. Der Veranstalter zumFest: “Schön, dass die Idee so angenom-men wurde, ein volles Zelt und viele zu -friedene Sportler!“

    Schlag den Bären - das Radevent mit Spassfaktor

    Anlässlich der 20-Jahrfeier des ältestenMountainbikeclubs Salzburgs, dem „MTB-Club Juss“ gab es eine große Radtour mitanschließendem netten Grillfest. Die Club -mitglieder freuten sich über ihre zum Jubi-läum von Obmann Juss Höll ge spon sertenneuen Odlo T-Shirts sowie über ei ne großeGeburtstagstorte vom „Damenradclub Juss“,der herzlich gratulierte.

    „Mountainbikeclub Juss“ in Bischofshofen feierte 20jähriges Jubiläum

  • sport

    bischofshofen.journal22

    3. Mountains Bike Marathon Was ist Jazzercise?Bischofshofen - Ein spannendes Mountain-bike-Rennen begeisterte Anfang Au gustFahrer und Publikum rund um Bischofsho-fen. Bei optimalem Wetter zeigten sich beim3. Mountains Bike Marathon Bischofsho-fen Rennteilnehmer und Verantwortlicheau ßerordentlich zufrieden. Top Biker ausganz Österreich und Deutschland, aber auchnoch einige „Genussbiker“ waren mit da -bei. Pünktlich um 8.30 Uhr erfolgte derStartschuss. Schon beim Anstieg auf dasHochgründeck zeichnete sich ab, dass indiesem Jahr wieder ein spannender Renn-verlauf zu erwarten sein wird. Es formier-te sich bald eine Gruppe um die Sieger beider heurigen Salzkammerguttrophy - Wolf -gang Krenn und Bernhard Eisl, welcheschon am ersten Berg ein sehr hohes Tem -po vorlegten. Im Wiener Städtische Clas-sic Bewerb über 2300 hm und 65 km wardann auch Bernhard Eisl vom Team Rad-sport Angerer nicht zu schlagen - er siegtein der Zeit von 2h 42min vor dem Franzo-sen Pierre Plantet mit 2h 45min und Han-nes Fischbacher aus Flachau 2h 47min.Bei den Frauen im Classic Bewerb sicher-te sich Lisa Player den Sieg in der Zeit von3h 11min vor Margaretha Emberger 3h16min und Eveline Egarter 3h19min. BeimHervis Extrem Bewerb über 100 km und

    3800 hm setzte sich Wolfgang Krenn mitder Rekordzeit von 4h 29min vor demVorjahresssieger Stefan Kogler in der Zeitvon 4h 39min und dem Tschechen GregarCehner 4h 55min durch. Bei den Damenim Hervis Extrem Bewerb siegte in derZeit von 6h 51min Andrea Kaserbachervor Nina Sommerauer 7h 23min. Joe Win-dinger und Hans Peter Scharler vom Orga-nisationsteam stellten am Schluss fest:“Trotz der vielen Arbeit auch schon imVorfeld der Veranstaltung hat es sich amEnde wieder gelohnt, den Bewerb durch-zuführen. Ein unfallfreies Rennen, zufrie-dene Teilnehmer und ein reibungsloser Ab -lauf lässt schon wieder einen Blick nachvorne zu. Auch noch ein großes Dankeschönan alle Sponsoren und die vielen fleissigenHelfer.“

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    Nicht nur in der Fastenzeit ist eine abwechslungsreiche und be -wusste Er näh rung für uns Menschen sehr wichtig.Wenn man jedoch die Küche nicht von heute auf morgen um stellenwill, sondern versucht, die bereits eingefahrenen Ess ge wohn heitenSchritt für Schritt zu verbessern, wird man schön lang sam auf einengesünderen Lebensstil hingeführt. Da mit dies gelingt, kann mansich bei der Salzburger Gebietskrankenkasse in Bischofshofenund Zell am See viele Tipps ge ben lassen. "Gesundes Essen zum

    Anbeissen für jedes Alter", "Sinnvoll und dauerhaft abnehmen" und zu anderenThemen im Be reich der Diäten oder der Nah r ungs mittel un ver träglichkeiten berätSie die Diäto login Marianne Mittendorfer gerne und kostenlos bei Ihren Fragen!Die Salzburger Gebietskrankenkasse bietet in ihren Aussenstellen in Bi schofs - ho fen und Zell am See kostenlose Ernährungsberatung an. Nach telefonischer Vor an mel dung werden individuelle Termine bei Marianne Mittendorfer, Diätologin, vergeben.

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    27. September: Bischofshofen ab 9.00 Uhr 27. September: Zell am See ab 14.00 Uhr

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    bischofshofen.journal 23

    veranstaltungen

    ACHTUNG: Redaktionsschluss für die 262. Ausgabe Oktober 2011 ist am 20. Sept. 2011!

    WAS IST LOSin Bischofshofen, Mühlbach/Hkg., Pfarr werfen, Werfen, Tenneck, Werfen-weng, Hüttau oder St. Martin? Wenn Sie Veran staltungen an zukündigenha ben, dann schreiben Sie uns: Bischofs ho fen Journal, Mühlbacherstr. 58,Bi schofs hofen. Oder Sie rufen an: 0650/5309900 Nicole Stoiser. Oder Siefaxen: 0 64 62 / 35 92. Das gleiche gilt natürlich auch, wenn Sie wollen, dassim BJ ein Bericht über Ihre Veran stal tung erscheinen soll!!!ODER AUCH PER e-mail: [email protected]

    Bischofshofen Journal, Unabhängige Monatszeitung fürBischofshofen, Mühlbach, Pfarrwerfen, Werfen, Werfenweng,Hüttau und St. Martin/Tgb.Herausgeber und Medieninhaber: Bischofshofen Journal Nicole Stoiser, 5500 Bischofshofen, Mühlbacherstraße 58, e-mail: [email protected] und Redaktion: Tel. 0650/530 99 00 Nicole Stoiser oder 0650/540 99 00 Eberhard Stoiser · Fax 06462/3592Gründer des BJ im Jahr 1990: Robert Pirnbacher und Lorenz Weran-RiegerLayout: Selina Jegg, Laideregg 118, 5500 Bischofshofen, e-mail: [email protected] und Bindung: Stepan-Druck, Alte Bundesstraße 21, 5500 BischofshofenSatz- und Druckfehler vorbehalten!

    Impr

    essu

    m

    Veranstaltungen im September 2011Bischofshofen (Info 06462 / 2471)Fr. 2. 20 h Angekommen - Kulturverein PONGOWE, KultursaalSa. 3. 17 h SK Bischofshofen : SC MittersillSo. 4. ab 10 h ÖVP-Familienfest, PfarrplatzDo. 8. 19.30 h NS Zeit - Lesung & Ausstellung, KultursaalDo. 8. 20 h Zarewitsch Don Kosaken, FrauenkircheMo. 12. Tag des Gebetes, FrauenkircheDo. 15. 19 h 13 mal 13 - Kulturverein PONGOWE, KultursaalSa. 17. Vereinsausflug Obst- & Gartenbauverein nach BrambergSa. 17. Alpenverein: Fritzerkogel „Scharfer Steig“, Info: 0664/5234631Sa. 17. 14 h Roter Oktober s. S. 19Sa. 17. 17 h SK Bischofshofen : ÖTSU OberhofenSo. 18. 10 h Pilgerwanderung auf dem Rupertiweg, PfarrkircheDo. 22. Internationaler Autofreier Tag, siehe Seite 20Do. 22. 18 h Kochbuchpräsentation & Ausstellung, Museum am

    KastenturmFr. 23. 18 h Bischofshofener Lebenswelten "Feuer und Licht",

    FrauenkircheSa. 24. 17 h Herbstfest & Vorstellung "Pongauer Genussregion

    Wild", StadtzentrumSo. 25, 10 h Festmesse - Krönungsmesse, Projektleitung: Pfarre

    Mühlbach (Info 06467 / 7235)So. 4. 11 h Almfest auf der Riedingalm mit MusikSa. 10. 20 h Kabarett „Meier sucht Verein“, KnappenheimSa. 17./24. 16 und 20 h Theater "Napoleon lebt", Knappenheim So. 25. 9 h Erntdankfest und Erntedankumzug, Pfarrkirche, 13 h

    Almfest bei der Dientalm mit der „Pongauer Sunttagsmusi“

    Pfarrwerfen (Info 06468 / 5390)1. - 8. 8 - 19 h Freilichterlebnis mit Sonderausstellung, 7 Mühlen 1. - 30. 8 - 17 h Ausstellung Astrid Lienbacher & Agnes Graf,

    GemeindeamtDo. 8. 19.30 h "Gotik - mehr als ein Baustil, Weltanschauung?“,

    VolksschuleFr. 9. ganztägig Dachsteinrunde mit den NaturfreundenFr. 9. 15 h Sport- und Spieleabschlussfest, SportzentrumSa. 17. ab 9 h Tag der offenen Tür, Kläranlage KreuzbergmautSo. 18. 18 h „Phantasien der Panflöte - Prince of Pan”, Pfarrkirche 17. + 18. 20 h 30 Jahre Theater Pöham „Der Cäsar und die Beautyfarm“

    weitere Vorstellungen 23., 25., 30. und 2.10. jeweils 20 h, Dichtlwirt

    Werfen - Tenneck (Info 06468 / 5388)1. bis 3. 13 - 17 h Ausstellung "Mit der Klarheit nimmt die Kälte zu",

    Kuenburggewölbe Fr. 2. 18 h Mystische Nacht, Erlebnisburg HohenwerfenSa. 3. 19 h Sänger & Musikantenstammtisch, Gasthof StegenwaldSo. 4. Tag der Blasmusik - Veranstalter TMK WerfenMi. 7. 15 h Spannend mystische Märchenwanderung, Burg Sa. 10. 9.30 h Traditioneller Schafabtrieb, MitterfeldalmSa. 17. 9 h Bouldercontest "Ziag oda Fliag", BrennhofSa. 17. 20 h Vernissage "F.G. Messenbäck, Photograph",

    Kuenburggewölbe18. - 30. Ausstellung von Franz Messenbäck, KuenburggewölbeSa. 24. 13 h 2. Werfener Oktoberfest, Parkplatz GH WerfenerhofDo. 29. 20 h Vortrag "Elternsein mit Leichtigkeit", Pfarrsaal WerfenFr. 30. 18 h Mystische Nacht, Erlebnisburg HohenwerfenFr. 30. 20 h Kabarett "Meier sucht Verein", Festsaal Tenneck

    Hüttau - Niedernfritz (Info 06458 / 7103)1. - 15. 11 und 14 h Führungen in der Kupferzeche am Larzenbach16. - 30. 14 h Führungen in der Kupferzeche am Larzenbach, täglich1. - 15. 11 - 16 h Museum "Erze, Gold & Minerale", täglich1. - 30. Kräuterwanderungen mit Fr. Schaidreiter - Anm. 06458/7280So. 4. Bergmesse am HochgründeckSo. 18. ab 9 h Erntedank mit Pfarrfest

    St. Martin (Info 06243 / 4040-59)So. 4. 11 h St. Martiner Almroas9. + 10. Zeltfest - 25-jähriges Eisschützenjubiläum Verein Moa-AlmMi. 14. Öffentliche GemeindeversammlungSa. 17. Almabtrieb von der SchöberlalmSo. 25. Erntedankfest-Prozession mit anschließender Ehrung

    ver dienter Gemeindebürger durch die Gemeinde

    Kursbeginn10-Wochen-KursJunior-Jazzercise I: ab 6 Jahre, von 17.00 - 17.50 UhrJunior-Jazzercise II: ab 10 Jahre, 18.00 - 18.50 UhrJazzercise jetzt auch für Erwachsene in Bischofshofen von 19.00 - 20.00 Uhr

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