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Hildburghausen, 13. Oktober 2018 Nr. 41 / Jahrgang 28/2018 Kostenloses Anzeigenblatt für den Landkreis Hildburghausen [email protected] www.suedthueringer-rundschau.de Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax 0 36 85 / 79 36-20 Mit den besten Empfehlungen HILDBURGHAUSEN KEINE MITNAHMEGARANTIE. SOFERN WARE NICHT VORHANDEN IST, WIRD DIESE UMGEHEND FÜR SIE BESCHAFFT! 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Auch diesmal konnten der Leiter des Stadtmuseums, Michael Röm- hild, und der Leiter des Natur- kundemuseums Schleusingen, Dr. Werneburg, sehr anschau- lich Zusammenhänge aus der mittelalterlichen Historie und aus der Erdgeschichte erklären. Man muss einmal Dr. Werne- burg Dank sagen, dass er mit profunden Kenntnissen die Geotope ausgewählt, vorberei- tet und die Exkursionen durch- geführt hat. Der Landkreis sollte sich überhaupt glücklich schätzen, mit dem Schleusin- ger Museum eine Einrichtung von hohem Rang zu beherber- gen. Ein Besuch lohnt sich be- stimmt. Anlass für diesen Beitrag sind Gespräche mit älteren Besu- chern, die sich gerne an ihre Schulzeit mit den Wanderta- gen im echten Sinn des Wortes erinnerten. Das ist ein Wink an Lehrer, die ihren Schülern die Chance geben sollten, ein- mal einen solchen Tag an einer Burg, an einer Quelle oder auf einem Gipfel mit Fernblick zu erleben. Immer wieder hörte ich die Frage: „Wie war das ei- gentlich mit dem Nadelöhr?“ Oder viele betrachteten nach- denklich den Steilhang an der Straße nach Meiningen. Diese Gespräche haben mich bewo- gen, doch einmal einige erdge- schichtliche Zusammenhänge zur Entwicklung des Flusstales der Werra einem breiteren Le- serkreis zugänglich zu machen. Ich beziehe mich bei vielen Zu- sammenhängen auf unseren Hildburghäuser Heimatfor- scher Professor Ernst Kaiser, der sich schon frühzeitig mit der Vegetation, der Fauna, dem Gewässernetz und mit der Ge- ologie unserer Thüringer Hei- mat im Allgemeinen und des Kreises im Besonderen befasste und Bücher und Schriften dazu verfasst hat. In so manchem Bücherschrank wird noch ein Buch von Kaiser schlummern. Und nun zum eigentlichen Objekt der Betrachtung: Die Werra, gespeist von zwei Quellflüssen, fließt in einem breiten Tal, umrahmt linkssei- tig von den Schichtstufen des unteren Muschelkalks (Fran- kenschwelle mit Stadtberg, Reuriether Felsen, Iltenbermas- siv und eben auch die Leiten bei Henfstädt), rechtsseitig meist von den Verebnungs- flächen des Buntsandsteins. Solche Talverläufe sind häu- fig durch Verwerfungen oder durch Auslaugungen des Un- tergrunds im Bereich der tiefer liegenden Zechsteinschichten vorgeprägt. Beim heutigen Dorf Henfstädt wurde die- ses Tal aber durch einen Mu- schelkalkfelsen eingeengt, so dass der Fluss diesen Felsriegel umfließen musste und einen mäanderförmigen Bogen bil- dete. Es ist anzunehmen, dass an den sich in der Nähe be- findlichen Störungen (Maris- felder Störungssystem) dieser Felsriegel gehoben und die Auslaugung im Untergrund gewissermaßen ausgeglichen wurde. Damit stellte sich dem Fluss ein Hindernis in den Weg und zwang ihn, sich einen of- fensichtlich weniger wider- ständigen Ausweg zu suchen. Am sich bildenden Prallhang entstand eine Steilwand (90 m hoch), an der man besonders in der vegetationsarmen Zeit den Aufbau des unteren Mu- schelkalks (auch Wellenkalk genannt) wie in einem Lehr- buch studieren kann. An der Wand der Stickel- leite erkennt man, dass der untere Muschelkalk keinen homogenen Aufbau hat. Man kann deutlich unterschied- lich farbige und feste Schich- ten differenzieren. Besonders harte Schichte bilden kleine Schichtstufen, die der Geologe als Bank bezeichnet. Für den interessierten Leser seien sie genannt von unten nach oben: Oolithbank, Spiriferinabank (sehr schmal), zwei Terebratu- labänke und der Schaumkalk. Der Wellenkalk wurde in der sogenannten Triaszeit (Bunt- sandstein, Muschelkalk, Keu- per) vor etwa 240 Millionen Jahren in einem warmen tro- pischen Binnenmeer gebildet, wo der Kalk ausgefällt wurde. Unser Heimatgebiet hat in die- ser Zeit inmitten eines Super- kontinents Pangäa in der Nähe des Äquators gelegen. Fossilien könnten Auskunft über die ehemals dort lebenden Tiere, vielleicht auch Pflanzen geben. Ich muss jedoch einschrän- kend darauf hinweisen, dass der Wellenkalk relativ fossili- enarm ist. Das hat sicherlich etwas mit der Verfrachtung im fließenden Wasser und mit dem hohen Druck auf die un- terste Schicht des Gesamtpa- kets Muschelkalk zu tun. Wer Glück hat, findet Fossilplatten, auf denen solche Bruchstücke oder auch erhaltene Muscheln, Armfüßer oder Schlangen- wülste (Steinkerne) angehäuft sind. In dieses Gesteinspaket hat sich nun die Werra durch Erosion eingetieft. Und jetzt vielleicht die Überraschung: Unsere Werra ist nach erdge- schichtlichen Dimensionen ein junger Fluss, der ursprüng- lich einen ganz anderen Weg, nämlich in südwestliche Rich- tung genommen hat und in das Stromsystem des heutigen Mains geflossen ist. (Das wäre ein Thema für sich.) Der heu- tige Verlauf wurde bereits im späten Tertiär nach der He- raushebung des Thüringer Ge- birges angelegt und hat sich im sogenannten Pleistozän (Eis- zeitalter), das vor etwa 1,5 Mil- lionen Jahren begann, vertieft und verbreitert. Das sehr hohe Wasseraufkommen, angerei- chert mit Geröllen aus dem Gebirge, förderte besonders in den Zwischeneiszeiten Tiefen- und Seitenerosion und schuf ein breites Tal, das bereits auf die darunter liegenden Schich- ten des Buntsandstein trifft. Wir erkennen in Phase 1 das breite Tal, das sich am Fels- sporn verengte, eine Mäander- schleife um den Umlaufberg bildete und, über eine lange Zeit gesehen, sich in den Wel- lenkalk eintiefte und die Sti- ckelleite schuf. Noch liegt der Fluss um das geschlossene Öhr des Felsrie- gels. In den letzten Phasen des Pleistozäns kam es zu einem geringeren Wasserangebot, die Fließgeschwindigkeit verrin- gerte sich und es begann eine Phase der Akkumulation, der Ablagerung des mitgeführten Gerölls. Das Tal füllte sich mit Schotter und die Werra ver- lagerte ständig ihren Lauf. Wir sehen in Phase 2, dass der Fluss schmaler wurde und nur noch am eigentlichen Fuß der Sti- ckelleite sich um den Felssporn windet. Seine Haupterosionskraft richtete sich gegen den Um- laufberg, den er schließlich am Ende des Pleistozäns, zu Beginn des sogenannten Holo- zäns (vor etwa 12 000 Jahren), in dem wir uns erdgeschicht- lich noch befinden, buchstäb- lich durchbrach. Dieses Bre- chen sollte man aber nicht so wörtlich nehmen, denn es war ein langer Prozess des Durch- schneidens. Geologen nennen ein solches Tal Durchbruch- stal, dessen bekanntes Beispiel Stickelleite mit den Gesteinsbänken. Foto: W. Trott Fortsetzung auf Seite 12

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Hildburghausen, 13. Oktober 2018 Nr. 41 / Jahrgang 28/2018

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Abb. 2 (aus Kaiser, Südthüringen, 1928, S. 70).

Es ist wohltuend zu erle-ben, dass in Zeiten der Fern-reisen so mancher Bürger sich wieder der Schönheiten heimischer Landschaft und Kultur besinnt.

Solch eine Einsicht erlebte zum Tag des Geotops eine große Gruppe interessierter Besucher an der Osterburg und am direkt daneben liegende Geotops Halskragen. In un-serem Landkreis wurden bisher fast 20 solcher Naturdenkmä-ler mit den entsprechenden Er-läuterungstafeln erfasst. Auch diesmal konnten der Leiter des Stadtmuseums, Michael Röm-hild, und der Leiter des Natur-kundemuseums Schleusingen, Dr. Werneburg, sehr anschau-lich Zusammenhänge aus der mittelalterlichen Historie und aus der Erdgeschichte erklären. Man muss einmal Dr. Werne-burg Dank sagen, dass er mit profunden Kenntnissen die Geotope ausgewählt, vorberei-tet und die Exkursionen durch-geführt hat. Der Landkreis sollte sich überhaupt glücklich schätzen, mit dem Schleusin-ger Museum eine Einrichtung von hohem Rang zu beherber-gen. Ein Besuch lohnt sich be-stimmt.

Anlass für diesen Beitrag sind Gespräche mit älteren Besu-chern, die sich gerne an ihre Schulzeit mit den Wanderta-gen im echten Sinn des Wortes erinnerten. Das ist ein Wink an Lehrer, die ihren Schülern die Chance geben sollten, ein-mal einen solchen Tag an einer Burg, an einer Quelle oder auf einem Gipfel mit Fernblick zu erleben. Immer wieder hörte

ich die Frage: „Wie war das ei-gentlich mit dem Nadelöhr?“ Oder viele betrachteten nach-denklich den Steilhang an der Straße nach Meiningen. Diese Gespräche haben mich bewo-gen, doch einmal einige erdge-schichtliche Zusammenhänge zur Entwicklung des Flusstales der Werra einem breiteren Le-serkreis zugänglich zu machen. Ich beziehe mich bei vielen Zu-sammenhängen auf unseren Hildburghäuser Heimatfor-scher Professor Ernst Kaiser, der sich schon frühzeitig mit der Vegetation, der Fauna, dem Gewässernetz und mit der Ge-ologie unserer Thüringer Hei-mat im Allgemeinen und des Kreises im Besonderen befasste und Bücher und Schriften dazu verfasst hat. In so manchem Bücherschrank wird noch ein Buch von Kaiser schlummern.

Und nun zum eigentlichen Objekt der Betrachtung:

Die Werra, gespeist von zwei Quellflüssen, fließt in einem breiten Tal, umrahmt linkssei-tig von den Schichtstufen des unteren Muschelkalks (Fran-kenschwelle mit Stadtberg, Reuriether Felsen, Iltenbermas-siv und eben auch die Leiten bei Henfstädt), rechtsseitig meist von den Verebnungs-flächen des Buntsandsteins. Solche Talverläufe sind häu-fig durch Verwerfungen oder durch Auslaugungen des Un-tergrunds im Bereich der tiefer liegenden Zechsteinschichten vorgeprägt. Beim heutigen Dorf Henfstädt wurde die-ses Tal aber durch einen Mu-schelkalkfelsen eingeengt, so dass der Fluss diesen Felsriegel

umfließen musste und einen mäanderförmigen Bogen bil-dete. Es ist anzunehmen, dass an den sich in der Nähe be-findlichen Störungen (Maris-felder Störungssystem) dieser Felsriegel gehoben und die Auslaugung im Untergrund gewissermaßen ausgeglichen wurde. Damit stellte sich dem Fluss ein Hindernis in den Weg und zwang ihn, sich einen of-fensichtlich weniger wider-ständigen Ausweg zu suchen. Am sich bildenden Prallhang entstand eine Steilwand (90 m hoch), an der man besonders in der vegetationsarmen Zeit den Aufbau des unteren Mu-schelkalks (auch Wellenkalk genannt) wie in einem Lehr-buch studieren kann.

An der Wand der Stickel-leite erkennt man, dass der untere Muschelkalk keinen homogenen Aufbau hat. Man kann deutlich unterschied-lich farbige und feste Schich-ten differenzieren. Besonders harte Schichte bilden kleine Schichtstufen, die der Geologe als Bank bezeichnet. Für den interessierten Leser seien sie genannt von unten nach oben: Oolithbank, Spiriferinabank (sehr schmal), zwei Terebratu-labänke und der Schaumkalk. Der Wellenkalk wurde in der sogenannten Triaszeit (Bunt-sandstein, Muschelkalk, Keu-per) vor etwa 240 Millionen Jahren in einem warmen tro-pischen Binnenmeer gebildet, wo der Kalk ausgefällt wurde. Unser Heimatgebiet hat in die-ser Zeit inmitten eines Super-kontinents Pangäa in der Nähe des Äquators gelegen. Fossilien könnten Auskunft über die ehemals dort lebenden Tiere, vielleicht auch Pflanzen geben. Ich muss jedoch einschrän-kend darauf hinweisen, dass der Wellenkalk relativ fossili-enarm ist. Das hat sicherlich etwas mit der Verfrachtung im fließenden Wasser und mit dem hohen Druck auf die un-terste Schicht des Gesamtpa-kets Muschelkalk zu tun. Wer Glück hat, findet Fossilplatten, auf denen solche Bruchstücke oder auch erhaltene Muscheln, Armfüßer oder Schlangen-wülste (Steinkerne) angehäuft sind.

In dieses Gesteinspaket hat sich nun die Werra durch Erosion eingetieft. Und jetzt vielleicht die Überraschung: Unsere Werra ist nach erdge-schichtlichen Dimensionen

ein junger Fluss, der ursprüng-lich einen ganz anderen Weg, nämlich in südwestliche Rich-tung genommen hat und in das Stromsystem des heutigen Mains geflossen ist. (Das wäre ein Thema für sich.) Der heu-tige Verlauf wurde bereits im späten Tertiär nach der He-raushebung des Thüringer Ge-birges angelegt und hat sich im sogenannten Pleistozän (Eis-zeitalter), das vor etwa 1,5 Mil-lionen Jahren begann, vertieft und verbreitert. Das sehr hohe Wasseraufkommen, angerei-chert mit Geröllen aus dem Gebirge, förderte besonders in den Zwischeneiszeiten Tiefen- und Seitenerosion und schuf ein breites Tal, das bereits auf die darunter liegenden Schich-ten des Buntsandstein trifft.

Wir erkennen in Phase 1 das breite Tal, das sich am Fels-sporn verengte, eine Mäander-

schleife um den Umlaufberg bildete und, über eine lange Zeit gesehen, sich in den Wel-lenkalk eintiefte und die Sti-

ckelleite schuf.Noch liegt der Fluss um das

geschlossene Öhr des Felsrie-gels.

In den letzten Phasen des Pleistozäns kam es zu einem geringeren Wasserangebot, die Fließgeschwindigkeit verrin-gerte sich und es begann eine Phase der Akkumulation, der Ablagerung des mitgeführten Gerölls. Das Tal füllte sich mit Schotter und die Werra ver-lagerte ständig ihren Lauf. Wir sehen in Phase 2, dass der Fluss schmaler wurde und nur noch am eigentlichen Fuß der Sti-ckelleite sich um den Felssporn windet.

Seine Haupterosionskraft richtete sich gegen den Um-laufberg, den er schließlich am Ende des Pleistozäns, zu Beginn des sogenannten Holo-zäns (vor etwa 12 000 Jahren), in dem wir uns erdgeschicht-lich noch befinden, buchstäb-lich durchbrach. Dieses Bre-chen sollte man aber nicht so wörtlich nehmen, denn es war ein langer Prozess des Durch-schneidens. Geologen nennen

ein solches Tal Durchbruch-stal, dessen bekanntes Beispiel

Stickelleite mit den Gesteinsbänken. Foto: W. Trott

Fortsetzung auf Seite 12

Page 2: Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax 0 36 85 / 79 36-20...Hildburghausen, 13. Oktober 2018 Nr. 41 / Jahrgang 28/2018 ... Web-Code 17040126033 Ein Nadelöhr in Henfstädt von Wilfried Trott, Weitersroda

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EinverständniserklärungIch bin damit einverstanden, das mein Geburtstag, Name und Wohnort in der Südthüringer Rundschau unter der Rubrik „Südthüringer Rundschau gratuliert recht herzlich“ im Jahr 2018 veröffentlicht werden darf.

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Seite 2 Samstag, 13. Oktober 2018 Nr. 41 Jahrgang 28/2018Südthüringer RUNDSCHAU

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Figur inClaudels‚Mittags-wende‘

Teil vonakadem.Titel(Abk.)

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nichtig

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seltsam,

ver-

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Krachen

bei

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Staat in

Süd-

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(Kw.)

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Schach-

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stadt in

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argent.

Provinz

(Santa ...)

einge-

schaltet

deutsche

Vorsilbe

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Stern-bild desSüdhim-mels

FlussdurchGerona(Span.)

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Großvater

(Alm-...)

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Geschenken erfreuten sowieallen Gästen, die so fröhlich mit

uns feierten.

Ein besonderer Dank gilt ...- unseren Kindern und Enkelkindern mit Partnern,- allen Verwandten, Freunden und Nachbarn,- dem Landrat Thomas Müller,- der Bürgermeisterin Katja Kießlich sowie Frau

Pastorin Graf für die würdevolle Einsegnung.

Großen Dank an die Gaststätte „Torschänke“ für die sehr gute Bewirtung.

Heldburg, im September 2018

sagen wir allen, die uns zu unserersagen wir allen, die uns zu unserer

65Jahre

Moderne Technik(rgz/rae). Wer seinen Rasen

kontinuierlich bis zu zweimal pro Woche mähen will, möch-te es dabei natürlich komfor-tabel haben, denn die Vegeta-tionsperiode der Gräser kann bis in den November hinein andauern. Moderne Einzylin-der-Viertaktmotoren des ame-rikanischen Herstellers Briggs & Stratton etwa sorgen dafür,

Der Rasenschnitt muss regel-mäßig und nicht nur spora-disch durchgeführt werden, damit sich die Gräser an eine Schnittlinie gewöhnen. Ein komfortabler Rasenmäher er-leichtert die Arbeit.

Foto: rgz/Briggs & Stratton

dass neue Benzinrasenmäher erheblich weniger Gewicht auf die Waage bringen als her-kömmliche Modelle. Zudem reduzieren sie den Wartungs-aufwand, da während der ge-samten Laufzeit des Motors kein Öl gewechselt werden muss. Auch die Muskelkraft beim Starten wird geschont: Einige Modelle sind mit einem komfortablen elektrischen Akku-Startsystem ausgestat-tet und springen auf Knopf-druck an. Zudem lassen sich die Mäher platzsparend auch aufrecht stehend lagern. www.briggsandstratton.com

Der einfachste und schnellste WegVerwandte, Bekannte und Freunde über familiäreEreignisse zu informieren, ist eine Anzeige in der

Südthüringer Rundschau

Familienanzeigen, Gratulationen, Glückwünsche

Bei allen Basaren, die nach-folgend aufgeführt sind, wer-den Secondhandkleidung und Artikel rund ums Baby und Kind für Herbst und Winter ver-kauft. Ausgenommen sind Plüschtiere und Kriegsspielzeug. Weitere Artikel werden bei dem jeweiligen Veranstaltungster-min gesondert ausgewiesen. Es versteht sich, dass die Sachen zeitgemäß, sauber, in einwand-freiem Zustand, bei Mehrteilern vollständig und bei Spielsachen funktions- und gebrauchsfähig sind.

Streufdorf. Am Samstag, dem 27. Oktober 2018 wird in der Zeit von 13 bis 16 Uhr zum Secondhand-Basar für Baby- und Kinderbekleidung in den Saal hinter dem Rathaus einge-laden.

Das Basarteam verkauft für Sie: moderne, gepflegte Herbst- u. Winterbekleidung in den Gr. 50 bis 182, Schuhe (max. 3 Paar), Spielzeug und alles rund ums Kind.

KEIN Verkauf von Unterwä-sche, Body`s, Strümpfe u. Strumpfhosen.

2 Wäschekörbe sind frei, für max. 2 weitere Körbe wird je-weils 1 Euro berechnet. Bitte KEINE KARTONS benutzen!

Die Annahme der Verkaufsar-tikel findet am Donnerstag, dem 25. Oktober 2018, vom 17 bis 19 Uhr statt.

Alle nicht verkauften Artikel können am Samstag, 27. Okto-ber 2018, von 20 bis 20.30 Uhr wieder abgeholt werden.

Die Nummernvergabe erfolgt von Montag, 15. bis Mittwoch, 17. Oktober 2018, jeweils zwi-schen 19 und 20 Uhr unter Tel. 036875/60932!

10% des Erlöses werden ei-nem gemeinnützigen Zweck ge-spendet sowie 2 Euro Unkosten-beitrag pro Verkaufsnummer einbehalten.

Dingsleben. Das Basarteam lädt am Samstag, dem 3. No-vember 2018, in der Zeit von 17 bis 19 Uhr zum diesjährigen Herbst/Winterbasar für Baby- und Kinderbekleidung in den Gemeindesaal gleich neben der Kirche ein.

Schwangere dürfen bereits ab 16.30 Uhr einkaufen

Verkauft werden: Baby- und Kinderbekleidung von Gr. 50 bis 188, Spielsachen, Bücher, Filme, Kinderwagen, Autositze, Autoschalen, Laufgitter, Bade-gestelle, Fahrräder, Roller, usw.

Achtung: Keine Annahme von Schuhen und Unterwäsche!

Die Annahme der Waren fin-det am Samstag, dem 3. Novem-ber 2018, in der Zeit von 9.30 bis 10.30 Uhr statt. Nicht ver-kaufte Artikel können am Sonn-tag, dem 4. November 2018, von 10 bis 11 Uhr wieder abge-holt werden.

Weitere Informationen erhal-ten Interessierte bei Bettina Jung unter Tel. 036873/20983 von 18.30 bis 21 Uhr.

Alle Verkäufer haben auch diesmal eine Chance aus unse-rem Lostopf gezogen zu wer-den, um ein nettes Präsent zu gewinnen.

Pro Teilnehmer wird ein Un-kostenbeitrag von 1 Euro erho-ben, 10% des Erlöses werden für einen gemeinnützigen Zweck verwendet. Für das leibliche Wohl unserer Besucher ist mit leckeren selbstgebackenen Ku-chen sowie Bratwürsten vom Rost bestens gesorgt. Wir freuen uns auf euer Kommen.

Für alle oben aufgeführten Secondhand-Basare gilt:

Nicht abgeholte Sachen und Erlöse werden als Spende angesehen und gemeinnützi-gen Zwecken zugeführt, es wird keine Haftung für Dieb-stahl oder Beschädigung über-nommen.

Page 3: Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax 0 36 85 / 79 36-20...Hildburghausen, 13. Oktober 2018 Nr. 41 / Jahrgang 28/2018 ... Web-Code 17040126033 Ein Nadelöhr in Henfstädt von Wilfried Trott, Weitersroda

Seite 3 Samstag, 13. Oktober 2018Nr. 41 Jahrgang 28/2018 Südthüringer RUNDSCHAU

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Einladung zur Vortragsreihe „Gesund in Südthüringen“ — Helios Fachkliniken Hildburghausen

Wie soll ich das vergessen? Die Folgen psychischen Traumata aufarbeiten.

Referent : Dr. Ulrich Kastner, Ärztlicher Direktor, Chefarzt Psychiatrie und Psychotherapie

Mittwoch, 17. Oktober 2018, 17:30 Uhr Bürgersaal Rathaus Hildburghausen • Markt 25 • 98646 HildburghausenDer Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Veranstaltung für die Öffentlichkeit:

Wie soll ich das vergessen? Die Folgen psychischen Traumata aufarbeiten. Vortragsreihe „Gesund in Südthüringen“ geht weiter

Dr. Ullrich Kastner. Foto: Helios Fachkliniken

Hildburghausen. Unter dem Titel der Vortragsreihe „Gesund in Südthüringen“ referiert Dr. Ulrich Kastner, Ärztlicher Direk-tor der Helios Fachkliniken Hild-burghausen und Chefarzt der Kliniken für Psychiatrie und Psy-chotherapie, zum Thema „Wie soll ich das vergessen? Die Folgen psychischen Traumata aufarbei-ten.“ am Mittwoch, dem 17. Ok-tober 2018. Der Vortrag findet um 17.30 Uhr im Bürgersaal des Rathauses statt. Wenn Menschen Opfer eines seelischen Traumas werden, wird ihnen häufig und oft vorschnell eine Krankenrolle zugeschrieben. Dabei kann die Mehrzahl der Betroffenen auch nach extremen Situationen oh-ne wesentliche körperliche oder psychische Folgeerkrankungen bleiben. Die Gründe dafür, dau-erhaft an der traumatischen Be-lastung zu erkranken, sind von Art der Traumatisierung, von in-dividuellen Faktoren und Umge-bungsbedingungen abhängig.

Im Vortrag soll auf den Begriff des Traumas und Arten von see-lischen Traumatisierungen einge-gangen werden, die Unterschiede von traumabedingten Erkran-kungen und mögliche Thera-pieoptionen dargestellt und neu-robiologischen Auswirkungen verständlich erklärt werden. Da-neben wird Dr. Ulrich Kastner auch darüber berichten, welche Faktoren uns schützen und wie wir Extremsituationen bewäl-tigen können. Im Anschluss an den Vortrag steht Dr. Ulrich Kas-tner, Ärztlicher Direktor der He-lios Fachkliniken Hildburghau-sen, für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung.

Eine Anmeldung ist nicht er-forderlich.

Weiteres Thema in 2018: - Mittwoch, 14. November 2018, 17.30 Uhr: Essstörungen im Kin-des- und Jugendalter, Bürgersaal Rathaus Hildburghausen.Alle Interessierten sind recht

herzlich eingeladen.

Hildburghausen. Das Ju-gend- und Sozialamt im Land-ratsamt Hildburghausen lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zur nächsten Ver-anstaltung der Vortragsreihe unter dem Titel „Mach dich stark...“ ein.

Der Vortrag findet am Diens-tag, dem 23. Oktober 2018, um 17 Uhr im Sitzungssaal des Landratsamtes Hildburghau-sen statt und trägt den Titel „Mach dich stark... für junge Menschen - Kinder- und Ju-gendschutz - Das geht nicht nur Eltern an!“.

Als Referenten hat das Ju-gend- und Sozialamt Hildburg- hausen Ingo Greßler, Fachbe-rater Jugendschutz des Thürin-ger Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport sowie Ellen Baumann-Grabmeyer, Jugend-schutzbeauftrage Landkreis

Hildburghausen eingeladen.Zum Inhalt: In Diskotheken,

Gaststätten und Veranstal-tungssälen sind Erwachsene sowie Jugendliche unterwegs, doch wer regelt den Schutz von jungen Menschen in der Öf-fentlichkeit? Wer darf wie lan-ge wohin? Wie steht es mit der Abgabe und dem Konsum von Alkohol? Was passiert, wenn sich Jugendliche an jugendge-fährdenden Orten aufhalten? Ist das Glücksspiel in Spielhal-len verboten? Wer kümmert sich um den Jugendschutz in den Medien wie Internet, Han-dy, Film und Fernsehen?

Anworten auf Ihre Fragen und Hinweise dazu, wer bei Verstößen mit welchen Kon-sequenzen rechnen muss, wer-den durch unsere Referenten gegeben.

...für junge Menschen - Kinder- und Jugendschutz“Das geht nicht nur Eltern an!

Vortragsreihe „Mach dich STARK...

Einladung zum Vortrag „Die Pflegezeit

finanziell meistern“Hildburghausen. Die Pflegezeit finanziell meistern, ist

ein wichtiger und zunehmend existenzieller Aspekt für pfle-gende Angehörige.

Dieser Vortrag richtet sich an interessierte Senioren und Seniorinnen sowie pflegende Angehörige, welche sich einen Überblick über mögliche Pflege- und Betreuungskosten ver-schaffen möchten.

Besondere Inhalte des Vortrages werden sein:- Unterstützung für Pflegebedürftige im Alltag,- Überblick über Wohnformen im Alter,- Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung,- Pflegeleistungen beantragen,- mit privater Vorsorge Versorgungslücken schließen.

Der Vortrag findet am Donnerstag, dem 25. Oktober 2018, um 14 Uhr in den Räumlichkeiten des Frauenkommunikati-onszentrum „BINKO“, Obere Marktstraße 42 statt. Der Zu-gang (Hintereingang) ist auch über die Johann-Sebastian-Bach-Straße gegenüber Caritas Altenpflegeheim möglich.

Für Rückfragen steht Frau Maul unter Tel. 03685/40 52 00 zur Verfügung.

Hospizvereins lädt zum Trauertreff einHildburghausen. Die Blätter

fallen, die Tage werden kürzer und demnächst wird wohl auch das Schmuddelwetter nicht vor uns Halt machen.

Für viele Trauernde ist der Herbst eine schwierige und trau-rige Zeit. Im monatlichen Trauer-treff des Hospizvereins Emmaus e. V. treffen sich Trauernde, um gemeinsam zu reden oder zu schweigen. Die gemütlichen Stunden werden oft rege genutzt zum Austausch über Gefühle wie Wut, Verzweiflung und viele an-dere. Oft wird jedoch auch über schöne Erinnerungen, Dankbar-keit und kleine Freuden trotz der

Trauer gesprochen. Eine heiße Tasse Kaffee und etwas Gebäck zum Wohlergehen fehlen dabei natürlich nicht.

Eingeladen sind alle Trau-ernden, die sich gerne mit ande-ren austauschen wollen. Eine An-meldung ist nicht erforderlich. Der Trauertreff findet am Freitag, dem 19. Oktober 2018, um 15.30 Uhr in den Räumen des Hos-pizvereins (Obere Marktstr. 26, HBN) statt.

Für weitere Informationen oder Fragen ist der Hospizverein telefonisch unter 0160/91926995 oder unter [email protected] erreichbar.

Page 4: Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax 0 36 85 / 79 36-20...Hildburghausen, 13. Oktober 2018 Nr. 41 / Jahrgang 28/2018 ... Web-Code 17040126033 Ein Nadelöhr in Henfstädt von Wilfried Trott, Weitersroda

Seite 4 Samstag, 13. Oktober 2018 Nr. 41 Jahrgang 28/2018Südthüringer RUNDSCHAU

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Sauerkraut-Spätzle-Pfanne mit LeberkäsUnser Rezept der Woche

Zutaten für 4 Portionen: 1 Packung HENGLEIN Eier- spätzle (= 400 g)

3 Zwiebeln 2 Äpfel 2 TL Pflanzenöl 1 Dose küchenfertiges Sauer-kraut (= 850 ml)

200 ml Brühe 300 g Leberkäse (fettreduziert) 1-2 EL Apfelkraut Salz, grob geschroteter Pfeffer Kümmel, gemahlen

Zubereitung:Zwiebeln abziehen, eine Zwie-

bel würfeln, die übrigen in Ringe schneiden. Äpfel schälen, vier-teln, Kerngehäuse entfernen und die Äpfel in Spalten schnei-den. Einen Teelöffel Öl erhitzen, Zwiebelwürfel dazugeben und

andünsten, Sauerkraut und Ap-felspalten hinzufügen und eben-falls andünsten. Brühe angießen, aufkochen und abgedeckt ca. zehn Minuten garen. Leberkäse in Streifen schneiden, mit den Spätzle dazugeben und erhitzen. Zwiebelringe in restlichem Öl goldbraun braten. Spätzle-Pfanne mit Apfelkraut, Salz, Pfeffer und Kümmel abschmecken, Zwiebel-ringe auflegen und nach Wunsch mit Petersilie garniert servieren.

Zubereitungszeit: ca. 35 Mi-nuten

Pro Portion:kJ/kcal: 1871/448EW: 18,1 gF: 22 gKH: 40 gBE: 3

Sauerkraut-Spätzle-Pfanne mit Leberkäs. Foto: Henglein

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Donnerstag - frische Pferdebuletten

Des Herbstes EinkehrDr. Gerhard Gatzer

Der Herbstwind stöbert, schwärmt voll Duft.Und Pflaumensüße kriecht in Sinn und Raum.

Die Chrysanthemen plustern bunte Prachtund füll´n mit Farbenfreude jeden Traum.

Der Sonnenblume Frohsinn lacht.

Sie zeigt es stolz, das hübscheste Gesicht.Ich schau´ sie gern und suche ihren Blick:

Des Herbstes blütenvolle Zuversicht.

Am blauen Himmel zieht er auf,der weiße Zirrus, sanft und leise.

Ich such´ das schönste Wölkchen aus.Und schick´ nun Grüße auf die Reise.

Auf der Suche nach einem neuen Zuhause

Hildburghausen. Der Tierschutzverein Südthüringen sucht für viele Pfleglinge ein zuverlässiges Zuhause, so zum Beispiel:

Arturo von Dörrensolz - er ist ein äußerst attraktiver, stäm-miger und gesunder Kater im besten Alter. Gern streift er im Garten herum und hält ihn von Mäusen und anderen Katzen frei. Sein Heim, sein Garten, seine Dosenöffner - um nichts an-deres geht es Arturo.

Maja v. Hildburghausen wurde mit 3 Geschwistern kurz nach ihrer Geburt aus einer Baumhöhle gerettet. Aber langsam ist die Katzenschule beendet und wir geben alle fertig geimpf-ten Kätzchen ab 8. Oktober 2018 zur Vermittlung frei. Basti ist ein junges, fast weißes Katerchen von ca. 4 Monaten und sucht ebenfalls ein Zuhause mit Garten. Er ist als Zweit-katze sehr gut geeignet.

Interessenten können zu allen Katzen mehr unter Tel. 0170/7375758 oder direkt im Tierheim am Wald erfahren.

Text + Fotos: Monika Hahn

Angeeckt und abgehauen

Hildburghausen (ots). Der un-bekannte Fahrzeugführer eines silbernen Mercedes mit Hildburg- häuser Kennzeichen stieß am Donnerstag (4.10.), in der Zeit von 13.30 bis 14 Uhr gegen einen Opel, der auf einem Parkplatz im Mohnhäcksweg in Hildburg- hausen geparkt war. Ein Scha-den von ca. 700 Euro entstand an der linken Fahrzeugseite. Der Unfallverursacher entfernte sich anschließend pflichtwidrig vom Unfallort.

Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 03685/778-0 bei der Polizeiinspektion Hildburghau-sen zu melden.

Einbrüche - Zeugen gesucht

Sachsenbrunn (ots). Unbe-kannte brachen in der Zeit von Montag- bis Dienstagabend (1. bis 2.10.) in die Garage eines Ein-familienhauses in der Hauptstra-ße in Sachsenbrunn ein. Dort entwendeten sie zwei abgestellte Fahrräder der Marke „Bulls“ im Gesamtwert von ca. 700 Euro. Vermutlich war das den Einbre-chern noch nicht genug und sie suchten sich ein weiteres Objekt in der Nachbarschaft. Dort bra-chen sie ebenfalls in eine Gara-ge ein und entwendeten neben Werkzeug auch einen Kompressor. Zeugen, die Hinweise zu dem oder den Unbekannten geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 03685/778-0 bei der Polizeiinspek-tion Hildburghausen zu melden.

„Jörg Linke Jazzgroup“ - Jazzkonzert in der Torkirche

Kloster Veßra. Herbstzeit ist im Hennebergischen Museum Kloster Veßra seit vielen Jahren Jazz-Zeit!

Am Samstag, dem 20. Okto-ber 2018, ab 19.30 Uhr bietet das Museum mit der „Jörg Lin-ke Jazzgroup“ wieder ein be-sonderes Herbstjazz-Highlight.

„Jazz ist nicht was du tust, sondern wie du es tust“. Die-ses Zitat von Thomas „Fats“ Waller beschreibt die Musik des Quartetts um den Tenor-saxophonisten Jörg Linke tref-fend. Der in Eisenach geborene Musiker hat an der Hochschu-le für Musik „Franz Liszt“ in Weimar studiert und probierte sich in unterschiedlichen Be-setzungen und Stilrichtungen von Jazz über Rhythm bis hin zu Blues, Funk und Soul aus. Er war Bandmitglied bei „Jazz-pohl“, „Tune up“, „Collage“, „Art comune“, „Acustic Art“ sowie der Radiobigband Leip-zig.

Jörg Linke hat sich seit vie-

len Jahren mit Leib und Seele dem Jazz verschrieben. Seine Idole sind u. a. Coleman Haw- kins, Lester Young und Zoot Sims. Mit seinem swingenden Tenorsaxophon interpretiert er bekannte und selten gespielte Storytelling Songs, Bebop-Feu-erwerke und Abstecher in den Blues. In seiner Jazzgroup hat er hervorragende Musiker ver-sammelt: Frank Eberle am Pi-ano, Johannes Schädlich am Kontrabass und Hans Fickel-scher am Schlagzeug.

Mit ihrem swingenden Strai-ght-ahead-Jazz bringt die „Jörg Linke Jazzgroup“ die Luft in der Torkirche am 20. Oktober zum Beben.

Tickets kosten 15 Euro (an der Abendkasse oder vorab an der Museumskasse).

Öffnungszeiten:- Oktober bis April: Dienstag bis Sonntag - 10 bis 17 Uhr geöffnet, letzter Einlass 1 Std. vor Schließung.

Jörg Link. Foto: Petrocca

UnfallfluchtHildburghausen (ots). Unbe-

kannte beschädigten zwischen Freitag und Sonntag (5. bis. 7.10.) den hinteren Stoßfänger eines silbernen Opels, der auf einem Parkplatz am Nonnenplatz in Hildburghausen geparkt war. Es entstand Sachschaden von et-wa 1.000 Euro.

Hinweise nimmt die Polizei in Hildburghausen unter Tel. 03685/778-0 entgegen.

Mountainbike geklaut

Veilsdorf (ots.) Samstag-früh (6.10.) entwendeten Unbekannte ein weiß-blaues Cross-Mountainbike im Wert von etwa 250 Euro, das unver-schlossen im Fahrradständer vor einem Wohnhaus in der Bürdener Straße in Veilsdorf abgestellt war. Zeugen, die Hinweise geben können, wer-den gebeten, sich bei der Po-lizei in Hildburghausen unter Tel. 03685/778-0 zu melden.

Unfall beim Einordnen

Eisfeld (ots). 4.000 Euro Sachschaden entstanden bei einem Verkehrsunfall Don-nerstagmittag (4.10.). Eine 72-jährige Mitsubishi-Fahrerin wollte auf Höhe eines Lebens-mittelmarktes in der Coburger Straße in Eisfeld nach links auf den Parkplatz fahren. Dafür ordnete sie sich auf ihrer Fahr-spur links ein und betätigte den Blinker. Als die Frau jedoch be-merkte, dass die Einfahrt durch ein großes Fahrzeug zugestellt war, entschied sie, die zweite Einfahrt zu nutzen. Dazu be-tätigte sie den Blinker nach rechts und fuhr los, achtete dabei allerdings nicht auf den VW einer 46-jährigen Frau, die in diesem Moment an dem Mitsubishi vorbeifuhr. Es kam zum Zusammenstoß, bei dem niemand verletzt wurde.

Wer hat Kater Carlos gesehen?

Sachsenbrunn/Hildburghausen. Carlos, ein wunderschöner 4-jähriger, kastrierter und gechipter Kater, wird seit 2 Wochen in Sachsenbrunn von seiner Katzenschwester und der Besitzerin schmerzlich vermisst. Nicht selten passiert es, das Kat-zen versehentlich eingesperrt werden. Schauen Sie deshalb in Gartenhäuser, Lauben, Gara-gen, Nebengebäuden u. ä. nach. Wer hat Carlos gesehen oder kann Hinweise zu seinem Auf-enthalt geben? Eine Belohnung wird zugesichert!Kontakt unter Tel. 0172/ 8749751 oder 03685/701674

Text + Foto: Tier- und Natur-schutzverein Hildburghausen

(OHNE Tierheim)

Wild ausgewichen und gegen Baum geprallt

Reurieth (ots). Eine 21-jäh-rige Citroen-Fahrerin fuhr Mittwochvormittag (3.10.) von Zeilfeld nach Reurieth. Plötz-lich querte ein Reh die Fahr-bahn. Die junge Frau versuchte auszuweichen, kam dabei aber nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß frontal gegen ei-nen Baum. Nach dem Anstoß wurde der PKW zurück auf die Straße geschleudert und kam dort zum Stehen. Die 21-Jäh-rige verletzte sich schwer. Der Citroen musste abgeschleppt werden. Es entstand ein Scha-den von ca. 8.000 Euro.

Aus der RegionAus der RegionAus der RegionAus der RegionAus der RegionAus der Region ––––––––– für die Region.für die Region.für die Region.

Page 5: Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax 0 36 85 / 79 36-20...Hildburghausen, 13. Oktober 2018 Nr. 41 / Jahrgang 28/2018 ... Web-Code 17040126033 Ein Nadelöhr in Henfstädt von Wilfried Trott, Weitersroda

Seite 5 Samstag, 13. Oktober 2018Nr. 41 Jahrgang 28/2018 Südthüringer RUNDSCHAU

Bauchschmerzen

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Fast jeder Fün�e in Europa leidet immer wieder unter Durchfall, Bauchschmerzen oder Blähungen! Nur die wenigsten Betro�enen wissen, dass häu�g ein gereizter Darm dahintersteckt – und dass man etwas dagegen tun kann!

Millionen von Menschen in Europa leiden unter wiederkehrenden Darmbe-schwerden wie Durchfall, Bauchschmerzen oder Blä-hungen. Auch in Deutsch-land werden es immer mehr! Fakt ist: O� steckt hinter den Beschwerden ein gereizter Darm – doch der sogenannte Reizdarm lässt sich nur schwer dia-gnostizieren. Dies ist auch der Grund, warum die Darmbeschwerden viele Betro�ene o�mals mehre-re Jahre ihres Lebens be-gleiten. Wegen der nahe-zu ständigen Präsenz der Guglielmetti S. et al. Randomized clinical trial: Bifi dobacterium bifi dum MIMBb75 signifi cantly alleviates irritable bowel syndrome and improves quality of life: a double-blind, placebo-controlled study; Alimentary Pharmacology & Therapeutic, 2011 • *Meistverwendetes Präparat bei Reizdarm in Deutschland laut Insight Health und GfK Medic Scope MAT 06/2018 • Abbildung Betroffenen nachempfunden, Name geändert • www.kijimea.de

Durchfall, Bauchschmerzen oder Blähungen? Das sollten Sie wissen!

Darmbeschwerden sind die Betro�enen häu�g in ih-rem Alltag eingeschränkt. Hinzu kommt: In einigen Fällen kann die scheinbar fehlende Aussicht auf Bes-serung sogar zur psychi-schen Belastung werden. Doch soweit muss es nicht kommen, denn einen ge-reizten Darm kann man inzwischen e�ektiv be-kämpfen (z.B. mit Kijimea Reizdarm, Apotheke).

So kann ein gereizter Darm entstehen

Immer mehr Wissen-scha�ler gehen davon

aus, dass die Ursache ei-nes gereizten Darms eine geschädigte Darmbar-riere ist: Durch kleinste Schädigungen können Erreger und Schadsto�e in die Darmwand ein-dringen und die typischen Symptome verursachen. Doch Forscher haben ei-nen einzigartigen Bi�do-bakterienstamm namens B. bi�dum MIMBb75 ent-deckt (nur enthalten in Kijimea Reizdarm), der helfen kann.

Wirksame Hilfe – wissenscha�lich belegt

Das patentierte Bi�do-bakterium legt sich sinn-bildlich wie ein P�aster auf die gereizte Darmwand und schützt sie. So kann sich der Darm erholen!

Eine klinische Studie mit dem in Kijimea Reizdarm enthaltenen Bakterien-stamm zeigte: Die typi-schen Darmbeschwerden bei Betro�enen wurden signi�kant gelindert. Bei vielen verschwand der Reizdarm sogar ganz. Mehr noch: Auch die Le-bensqualität Betro�ener verbesserte sich deutlich. Kein anderes Präparat kann vergleichbare wissen-scha�liche Ergebnisse auf-weisen! Fragen Sie daher in der Apotheke gezielt nach Kijimea Reizdarm.

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Was kann wirklich helfen?

Mal wieder sind Brille oder Schlüssel unauf-fi ndbar? Im Alter nimmt die Vergesslichkeit im-mer mehr zu. Schuld sind oft verkalkte Hirngefäße, die die Arterien veren-gen. Dadurch gelangen weniger Sauerstoff und Nährstoffe ins Gehirn. Die Folge: Gedächtnis-leistung und Konzentra-tion lassen nach. Doch es gibt wirksame Hilfe aus der Apotheke: Die Arz-neitropfen Sclerocalman bekämpfen verkalkte Hirngefäße mit ihrem ein-zigartigen 4-fach-Wirk-komplex. Neben- oder Wechselwirkungen sind nicht bekannt.

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Betroffene berichten, was ihnen geholfen hat:

„Bevor ich mit Kijimea Reizdarm angefangen hatte, litt ich mehrmals am

Tag an Durchfall. Untersu-chungen beim Arzt haben nichts gebracht. Jetzt nehme ich seit ca. drei Wochen Kijimea Reizdarm. Die erste Besserung meiner Be-schwerden habe ich nach ca. vier Tagen gespürt. Seitdem sind die Beschwerden fast durchgehend weg.“

Vergesslichkeit im Alter:

Werner P.

Blähungen

Durchfall

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Gompertshausen (ls). Zum siebten Mal seit 2012 führte der Verein der „Klein-gärtner und Kleintierzüchter Gompertshausen e.V.“ am vergangenen Sonntag (Ern-tedankfest) einen Kürbiswett-bewerb durch.

Ca. 50 Kinder und Erwach-sene konnten Vereinsvorsit-zender Thomas Bärwald und seine Mitstreiter während des Vormittags begrüßen. Denn seit der Verlagerung des Kürbiswettbewerbes vom Kirchhof an das Backhaus in Dorfmitte sei auch das Zu-schauerinteresse gestiegen, so Bärwald.

Aber auch Gewicht und

damit die Größe der Kürbisse beim Wettbewerb haben sich verändert. Wog der Siegerkür-bis 2012 beim ersten Wett-bewerb 49 kg, war der Sieger zwei Jahre später 51,8 kg schwer. Damit ist inzwischen kein erster Platz mehr zu ge-winnen. Denn der Ansporn der Hobbygärtner, in wessen Garten oder kleinem Feld der Kürbis am besten gewachsen ist oder wer ganz und gar er-folgreiche Zwiegespräche mit seinen Kürbissen geführt hat, ist größer geworden.

Der größte Kürbis, der am Haken der Waage hing, ge-hörte mit 156,1 kg Gerhard Arndt, der darüber hinaus ei-

ne ganz Kürbisgalerie präsen-tieren konnte.

Um auch die Kinder für das Gärtnern zu interessie-ren oder zu begeistern, wur-den ihre Kürbisse separat be-wertet. So wurde Pia Dumke mit einer Urkunde für den kleinsten Kürbis des Wettbe-werbs geehrt, der lediglich 10 Gramm schwer war. Den Schwersten brachte Marvin Schmidt mit 36,1 kg auf die Waage, gefolgt von Aron Heilmann, dessen Kürbis 13.5 kg wog und Leo Arnold mit 12.4 kg.

Alle Sieger und Platzierte erhielten eine Urkunde und einen Preis.

Kürbiswettbewerb in Gompertshausen

Großen Spaß gab es bei der Auswertung des Kürbiswettbewerbs. Foto: ls

Kürbiswette in der Gemeinde VeilsdorfBei den „Wiesenwichteln“ wuchsen die größten Exemplare

Heßberg. Herbstzeit ist bekanntlich Kürbiszeit. Das nahm das Elternaktiv aus Heß-berg zum Anlass und rief eine Kürbiswette ins Leben. Wel-cher Kindergarten in der Ge-meinde zieht sich den größten Kürbis heran?

Ende April verteilte hierzu Aileen Kunze aus Heßberg die Samen an alle 3 Einrichtungen in Heßberg, Veilsdorf und Klos-ter Veilsdorf.

Ihr Ehemann erweiterte bei den „Wiesenwichteln“ extra das Hochbeet, damit die Kür-bisse ausreichend Platz zum Wachsen und Gedeihen hat-ten. Seitdem haben die Kinder ihre „Zöglinge“ täglich gehegt und gepflegt.

Am 20. September erfolgte dann das große Messen durch die Bauhof-Mitarbeiter als un-abhängige Jury. Mit Maßband bestückt nahmen sie die Exem-plare der Wettstreiter genaues-tens unter die Lupe. Am Ende

Selbst die kleinsten „Käfer der Wiesenwichtel“ sind stolz auf ihre Siegerkürbisse. Foto: N. Kambach

Über den Lohn ihrer, über den Sommer geleisteten Arbeit konnten sich die „Grashüpfer der Wiesen-wichtel“ besonders freuen, denn ihre Kürbisse gewannen den Wettbewerb. Foto: N. Kambach

sicherte sich der Kindergarten aus Heßberg den Titel und darf sich über eine Geldzuwendung in Höhe von 100 Euro freuen. Gesponsert wurde diese von Herrn Reimann von der Milch-land GmbH. Damit können sich die „Wiesenwichtel“ über ein Herbstfest der besonderen Art freuen. Die Erzieher starten

gerade in die Planung. Wir bedanken uns bei al-

len Teilnehmern, dass ihr den Spaß mitgemacht habt und freuen uns schon jetzt auf ei-nen neuen Wettbewerb.

Nina Kambachim Namen der Kinderta-

gesstätte Wiesenwichtel aus Heßberg

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Suhl. Pünktlich vor Beginn der neuen Bausaison öffnet vom 19. bis 21. Oktober 2018 die Messe „SUHL 2018“ im Congress Centrum Suhl ihre Pforten. Auch in diesem Jahr präsentiert die Messe „SUHL 2018“ alles rund ums Haus, in den seit Jahren bewährten Themenbereichen BAU-EN-WOHNEN-ENERGIE, ergänzt durch die Sonder-schau „WohnART“, die Ge-staltungs- und Einrichtungs-ideen vermittelt.

Die MESSE SUHL Bau-en-Wohnen-Energie ist seit Jahren eine feste Größe im Terminkalender der Hand-werksfirmen. Zahlreiche Aussteller, vorwiegend aus Thüringen präsentieren auf der Messe „SUHL 2018“ Bau-en-Wohnen-Energie eine umfassende Produktvielfalt und geben wichtige Impulse für das Bauen in der südthü-ringischen Region.

Sie möchten sich über die verschiedenen Trends in der Baubranche oder zum Thema Energieeffizienz informie-ren, wollen eine Wohnung bzw. Immobilie erwerben, Ihre Immobilie umbauen, sanieren oder individuell einrichten? Auf der Messe „SUHL 2018“ finden Sie zu allen Themenbereichen des modernen Bauen und Woh-nens, die passenden profes-sionellen und kompetenten Ansprechpartner. Lassen Sie sich von Immobilienmak-lern, Einrichtungsspezia-listen, Energieberatern, Bau-handwerkern unabhängig beraten und informieren Sie sich bezüglich Ihres Vorha-bens über mögliche Umset-zungs-, Kosten- und Dienst-leistungsangebote.

Als Pendant zur geballten Technik komplettiert wie-der die Sonderausstellung „WohnART“ die Suhler Mes-se. Tauchen Sie ein in die Welt der Inneneinrichtung und der Raumgestaltung, lassen Sie sich von hochwer-tigen Materialien und Ober-flächen, trendigen Stoffen und faszinierenden Farben inspirieren.

In den letzten Jahren ist spürbar das Bewusstsein der Messebesucher, gerade auch bei jungen Familien, für

Qualität und Regionalität gewachsen. Die Handwerker vor Ort sind für die Men-schen der Region die wich-tigsten Ansprechpartner, wenn es um qualifizierte Be-ratung und Dienstleistungen rund um ihr Heim und ihre Immobilie geht. Hier vermit-teln Handwerker und Dienst-leistende geschätzte Werte wie Vertrauen, Garantie, Qualität und Individualität.

Neue Themen der Messe sind in diesem Jahr:- Handwerk und Beruf - Job-börse,

- Mehr Sicherheit und Kom-fort mit SmartHome,

- Eigenheimsicherung und Einbruchschutz,

- Einrichtungstrends (Möbel, Küchen, Bäder),

- Der Weg zur eigenen Immo-bilie - vom Notarvertrag bis zur Schlüsselübergabe.Traditionell wird auch das

Bauherrenforum mit einer umfangreichen Vortragsrei-he zu den aktuellen Themen: Eigenheimsicherung und Einbruchschutz, Möglich-keiten des energieeffizienten Heizens mit alternative Ener-gien, Immobilienbewertung etc. fortgeführt.

Besuchen Sie die interes-santen Vorträge in unserem Bauherrenforum und stellen Sie Ihrem Spezialisten und erfahrenen Fachhandwerker konkrete Fragen zur Realisie-rung Ihres Projekts.

Ein attraktives Rahmen-programm mit Kochshows und Attraktionen für Jung und Alt rundet das Begleit-programm der Messe ab. Die Messe „SUHL 2018“ bietet neben einem sehr umfas-senden Informationsangebot ein umfangreiches Kinder-programm mit Bastelspaß, Ballonfiguren, Comedy u.v.m.

Besucher können sich auf 3 interessante Messetage freuen, die für Bauinteressier-te, für Menschen, die ihrer Wohnung ein neues behag-liches Ambiente verleihen

möchten, aber auch für um-weltbewusste Energiesparer keine Frage offen lassen und ein reichhaltiges Angebot an Informationen über neueste Trends, Techniken, Gebäu-de- und Energiekonzepte bie-ten.

Profitieren Sie von der hochwertigen Aussteller-struktur und sichern Sie sich Vorteilsangebote direkt auf unserer Messe SUHL 2018.

Wir freuen uns auf Ihren

Besuch!Fakten, Fakten, Fakten

Die Messe öffnet Freitag bis Sonntag täglich von 10 bis 18 Uhr.

Die Eintrittspreise für Er-wachsene betragen 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Kinder bis 14 Jahre in Begleitung Er-wachsener erhalten freien Eintritt.

Ausreichende Parkmög-lichkeiten befinden sich in der Tiefgarage des CCS.

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19.-21. Okt.MESSE SUHL 2018

Seite 6 Samstag, 13. Oktober 2018 Nr. 41 Jahrgang 28/2018Südthüringer RUNDSCHAU

MESSE SUHL 201819.-21. Okt.

Page 7: Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax 0 36 85 / 79 36-20...Hildburghausen, 13. Oktober 2018 Nr. 41 / Jahrgang 28/2018 ... Web-Code 17040126033 Ein Nadelöhr in Henfstädt von Wilfried Trott, Weitersroda

Alle Vorträge finden jeweils im Vor-tragsraum Umlauf Eingang A - zum großen Saal statt.

Freitag, 19. Oktober 2018 - 13.30 bis 14.30 Uhr: Schritte zur eigenen Immobilie – Notarvertrag bis Schlüs-selübergabe. Aktuelle Entwicklungen in Suhl und Auswirkungen auf die Immobilienwerte - Vortrag und Diskus-sion von und mit Steffen Fleischmann, Immobilienkanzlei Fleischmann, Suhl.Weitere Beratung am Stand im großen Saal, D/074.

- 14.30 bis 15.00 Uhr: Kostenlos hei-zen - mit SmartGrid fähiger OCHS-NER Wärmepumpe; Kombination von Photovoltaik und Wärmepum-pe - Vortrag von Enrico Troche, Fa. Troche Haustechnik GmbH, Suhl.Weitere Beratung am Stand im großen Saal, D/067.

- 15 bis 15.30 Uhr: Neue Fördermöglich-keiten für effiziente Wärmepumpen in Verbindung mit Erdwärmesonden,

vom Antrag bis zum Verwendungs-nachweis - Vortrag von Jacqueline Krem-ser, Geschäftsführer, Fa. ProGeoS GmbH.Weitere Beratung am Stand im großen Saal, D/011.

- 15.30 bis 16 Uhr: ERGONOMIE IM ALL-TAG - Gesund Liegen und Sitzen (ak-tiv, dynamisches Sitzen stärkt Wirbel-säule und Leistungsvermögen, Schlaf als wichtigste Gesundheitsquelle für den Menschen) - Vortrag von Andrea Licht, Schreinerei Licht, Bettenhausen. Weitere Beratung am Stand im großen Saal, D/059.

Samstag, 20. Oktober 2018„Energie - spar - tag“

- 10 bis 10.30 Uhr: Hocheffiziente NI-BE Wärmepumpen – Ihr Partner für den Hausbau und das Fachhand-werk - Vortrag von Jens Winkler, Fa. NIBE Systemtechnik GmbH, Celle.Weitere Beratung am Stand der Bauner KG, im großen Saal, B/027.

- 10.30 bis 11 Uhr: Planung und Prä-sentation in 3D für Tischler - Vor-trag von Tommy Rothämel, Fa. PY-THA Lab GmbH, Aschaffenburg.Weitere Info´s am Stand der Handwerks-kammer Südthüringen im großen Saal, D/043.

- 11.00 bis 12 Uhr: Schritte zur eigenen Immobilie – Notarvertrag bis Schlüs-selübergabe. Aktuelle Entwicklungen in Suhl und Auswirkungen auf die Im-mobilienwerte - Vortrag und Diskussion von und mit Steffen Fleischmann, Immo-bilienkanzlei Fleischmann, Suhl.Weitere Beratung am Stand im großen Saal, D/074.

- 12 bis 12.30 Uhr: Energieeinspar-verordnung EnEV – energetischen Anforderungen an Gebäude, die

beheizt oder klimatisiert werden – für Neubau und Bestand; EnEV – Energieausweis, Nachrüst-Pflich-ten - Vortrag von Patrick Schult,Energieberatung Suhl, Patrick Schult.Weitere Beratung am Stand im großen Saal, D/074.

- 12.30 bis 13 Uhr: Neue Fördermöglich-keiten für effiziente Wärmepumpen in Verbindung mit Erdwärmesonden, vom Antrag bis zum Verwendungs-nachweis - Vortrag von Jacqueline Krem-ser, Geschäftsführer Fa. ProGeoS GmbH.Weitere Beratung am Stand im großen Saal, D/011.

- 13 bis 14 Uhr: Bauen mit YTONG im System vom Keller bis zum YTONG-Massivdach - Vortrag von Torsten Probst, Vertriebsleiter, Fa. MBS GmbH Moderne Bausysteme, Erfurt.Weitere Beratung am Stand im großen Saal, A/111.

- 14 bis 15 Uhr: Einbruchschutz - Vor-trag von Kriminalhauptkommissarin

Manuela Ploch, Kriminalhauptkom-missar Steffen Pönisch, Landespo-lizeiinspektionen Suhl und Jena.Weitere Beratung am Stand, Foyer F/116.

- 15 bis 15.30 Uhr: Hocheffiziente NI-BE Wärmepumpen – Ihr Partner für den Hausbau und das Fachhand-werk - Vortrag von Jens Winkler, Fa. NIBE Systemtechnik GmbH, Celle.Weitere Beratung am Stand der Bauner KG, im großen Saal, B/027.

- 15.30 bis 16 Uhr: Photovoltaikan-lagen, Energiespeichersysteme, Elektromobilität -Vortrag von Elek-trohandwerksmeister und Gebäu-deenergieberater HWK Christian Bau-er, Fa. Bauer – Energieberatung, Suhl.Weitere Beratung am Stand im großen Saal, A/120.

- 16 bis 16.30 Uhr: Niedrigenergie-haus, Sonnenhaus, Effizienzhaus Plus, Passivhaus, Aktivhaus – Durch-blick im Dschungel der Gebäude-standards - Vortrag von Energiebera-ter Dipl.-Ing. Michael Bickel, Hand-werkskammer Südthüringen, Suhl.Weitere Beratung am Stand der HWK im großen Saal, D/043.

Sonntag, 21. Oktober 2018- 10 bis 10.30 Uhr: Niedrigenergie-haus, Sonnenhaus, Effizienzhaus Plus, Passivhaus, Aktivhaus – Durch-blick im Dschungel der Gebäude-standards - Vortrag von Energiebera-ter Dipl.-Ing. Michael Bickel, Hand-werkskammer Südthüringen, Suhl.Weitere Beratung am Stand der HWK im großen Saal, D/043.

- 10.30 bis 11.30 Uhr: Bauen mit YTONG im System vom Keller bis zum YTONG-Massivdach - Vortrag von

Torsten Probst, Vertriebsleiter, Fa. MBS GmbH Moderne Bausysteme, Erfurt.Weitere Beratung am Stand im großen Saal, A/111.

- 11.30 bis 12.30 Uhr: Photovoltaik-anlagen, Energiespeichersysteme, Elektromobilität - Vortrag von Elek-trohandwerksmeister und Gebäu-deenergieberater HWK Christian Bau-er, Fa. Bauer – Energieberatung, Suhl.Weitere Beratung am Stand im großen Saal, A/120.

- 12.30 bis 13 Uhr: Solaranlage Para-digma „Sonne kommt – Speicher bleibt“ - Vortrag von Enrico Troche, Fa. Troche Haustechnik GmbH, Suhl.Weitere Beratung am Stand im großen Saal, D/067.

- 13 bis 14 Uhr: Schritte zur eigenen Im-mobilie – Notarvertrag bis Schlüssel-übergabe, Aktuelle Entwicklungen in Suhl und Auswirkungen auf die Immobilienwerte - Vortrag und Diskus-sion von und mit Steffen Fleischmann,

Immobilienkanzlei Fleischmann, Suhl.Weitere Beratung am Stand im großen Saal, D/074.

- 14 bis 14.30 Uhr: ERGONOMIE IM ALL-TAG - Gesund Liegen und Sitzen (aktiv

dynamisches Sitzen stärkt Wirbelsäu-le und Leistungsvermögen, Schlaf als wichtigste Gesundheitsquelle für den Menschen) - Vortrag von Andrea Licht, Fa. Schreinerei Licht, Bettenhausen.Weitere Beratung am Stand im großen Saal, D/059.

- 14.30 bis 15.30 Uhr: Einbruchschutz - Vortrag von Kriminalhauptkommis-sarin Manuela Ploch, Kriminalhaupt-kommissar Steffen Pönisch, Landes-polizeiinspektionen Suhl und Jena.Weitere Beratung am Stand, Foyer F/116.

- 15.30 bis 16 Uhr: Neue Fördermöglich-keiten für effiziente Wärmepumpen in Verbindung mit Erdwärmesonden, vom Antrag bis zum Verwendungs-nachweis - Vortrag von Jacqueline Krem-ser, Geschäftsführer, Fa. ProGeoS GmbH.Weitere Beratung am Stand im großen Saal, D/011.

- 16 bis 16.30 Uhr: Energieeinspar-verordnung EnEV – energetischen Anforderungen an Gebäude, die beheizt oder klimatisiert werden – für Neubau und Bestand, EnEV – Energieausweis, Nachrüst-Pflich-ten - Vortrag von Patrick Schult,Energieberatung Suhl, Patrick Schult.Weitere Beratung am Stand im großen Saal, D/074.

Bauherrenforum „SUHL 2018“Überblick über alle Vorträge

19.-21. Okt.MESSE SUHL 2018

Seite 7 Samstag, 13. Oktober 2018Nr. 41 Jahrgang 28/2018 Südthüringer RUNDSCHAU

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MESSE SUHL 201819.-21. Okt.

Page 8: Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax 0 36 85 / 79 36-20...Hildburghausen, 13. Oktober 2018 Nr. 41 / Jahrgang 28/2018 ... Web-Code 17040126033 Ein Nadelöhr in Henfstädt von Wilfried Trott, Weitersroda

Seite 8 Samstag, 13. Oktober 2018 Nr. 41 Jahrgang 28/2018Südthüringer RUNDSCHAU

Jubiläumskalender „10 Jahre Tafel Hildburghausen“

Hildburghausen. Der Jubiläumskalender „10 Jahre Tafel Hildburghausen“ ist ein künstlerisches Gemeinschaftswerk der Kinder des Montessori Kindergartens „Waisaspatzen“ Crock, der Integrativen Kindertagesstätte „Pfiffikus“ Eisfeld, der „Wachbergknirpse“ Brattendorf, der Kinder der Integrativen Kindertagesstätte „Die Farbkleckse“ Hildburghausen, der Schü-ler und Schülerinnen der „Albert-Schweitzer-Förderschule“ Hildburghausen, der Kindern des Evang. Kindergartens „Em-ma-Scheller-Stiftung“ Hildburghausen, der Beratungsstelle für Suchtfragen Hildburghausen, der Tagesstätte „Psychosoziales Netz Hildburghausen e.V. und Astrid Jahn.

Verschenken Sie eine Freude und tun Sie etwas Gutes! Für eine Spende von 10 Euro erhalten Sie unseren Kalen-

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10-jährige Betriebszugehörigkeit

Anzeige: Hildburghausen. Reiner Wagner hatte kürzlich die besondere Freude, seiner Mitarbeiterin Regina Pfeufer zu ihrem 10-jährigen Firmenjubiläum recht herzlich zu gratulie-ren. Gleichzeitig bedankte er sich bei seiner Mitarbeiterin mit einem Blumenstrauß für ihre Komeptenz und zuverlässige Arbeit und hofft auf viele weitere gemeinsame Jahre.

Foto: Wagner Automaten

C-Junioren sagen herzlichen Dank

Anzeige: Waldau. Die C-Junioren der Spielgemeinschaft Wal-dau/Schleusingen erhielten kürzlich neue Spielkleidung, die mit der freundlichen Unterstützung der Firma Rockenstein GmbH aus Schleusingen angeschafft werden konnten. „Wir haben uns riesig über die unbürokratische und schnelle Zusage der Geschäftsführer Alexander und Lutz Rockenstein gefreut. Die Nachwuchsfussballer tragen nun mit Stolz und viel Freude die neue Spielkleidung. Jeder Amateurverein kann sich glücklich schätzen, solche Unterstützer zu gewinnen. Daher möchte ich im Namen aller Nachwuchsfussballer bei Alexander und Lutz Rockenstein für das Sponsoring bedanken“, so der Vereinsvorsit-zende Peter Lörzing. Ein besonderer Dank geht an Daniel Böh-mer. Nur durch seinen persönlichen Einsatz wurde das Vorha-ben in Gang gesetzt und erfolgreich Umgesetzt. Foto: Verein

Angemerkt!sr. Am 4. Oktober 2018 fuhr

ich ins Büro und hatte wie immer mein Autoradio eingeschaltet.

Die 6.30 Uhr-Nachrichten brachten folgende Meldung: „Viele Politiker warnten in ihren Festreden zum ,Tag der Deut-schen Einheit´ vor einer Spaltung der deutschen Gesellschaft.“

Wie so oft wurde mir sofort übel und es drehte sich mir der Magen um bei diesen Meldungen unserer „Leitmedien“.

Diese ignoranten und selbstge-fälligen, überheblichen und nur auf ihren Vorteil bedachten Poli-tiker müssen nicht vor einer Spal-tung warnen - die Spaltung teilt schon längst unsere Gesellschaft. Das genau diese abgehobene, in ihrer eigenen selbstsüchtigen Welt lebende Politikerkaste ein-zig und allein für diese Spaltung der Gesellschaft verantwortlich ist, kommt ihnen nicht in den Sinn.

Der Philosoph Nobert Bolz äußerte sich vor kurem im öf-fentlich-rechtlichen Fernsehen zu diesem Thema wie folgt: „Wir haben viele Parallelgesellschaften in unserem Land, auch die Politi-ker leben in einer Parallelgesell-schaft.“

Unterstützt wird ihr Tun und Handeln von Medien, die ihrer

Aufgabe und ihrer Verantwor-tung gegenüber der Bevölkerung in keinster Weise mehr gerecht werden.

Tagtäglich werden wir mit Halbwahrheiten, zensierten oder gefakten Nachrichten, Kommen-taren und Stellungnahmen un-terrichet , die von der Realität so weit entfernt sind, wie die Erde von der nächsten Galaxie.

Ehemalige DDR-Bürger stellen sich die Frage, ob die „Aktuelle Kamera“ oder die „Tagesschau“ mehr Wahrheitsgehalt verbreite-te.

Keine 5 Minuten später kam aus meinem Autoradio folgende Meldung: „Heute, am 4. Oktober 2018, ist der ,Tag der Zimtschne-cke´“.

Diese zweite Meldung hat ge-nau den selben Stellenwert wie die erste!

Hirnlos, sinnlos, planlos - eben nur noch peinlich und beschä-mend, aber mit dem Ziel, die „dummen Bürger“ am Nasenring duch die Arena zu führen und mit „Brot und Spielen“ ruhig zu stellen.

Macht weiter so bis zum bit-teren Ende, aber hört auf, die Schuld beim Bürger zu suchen.

Ihr Alfred Emmert

Fremdenverkehrsverein Schönbrunn sponsert Kleinkinderschaukel

Schönbrunn. Der Spielplatz der Gemeinde Schleusegrund am Gewürzmuseum erfreut sich großer Beliebtheit bei Kin-dern, Eltern und Großeltern.

Der Fremdenverkehrsverein Schönbrunn hat sich im Früh-jahr nach einem Spielgerät für die Jüngsten umgeschaut und eine Kleinkinderschaukel im Wert von 1828,41 Euro ge-kauft. Die Übergabe an Bürger-meister Heiko Schilling fand bei schönstem Wetter am 27. September 2018 statt. Damit wird auch die gute und lang-jährige Zusammenarbeit zwi-schen der Gemeinde und den

Vereinen gewürdigt. Die Schaukel sollte ursprüng-

lich als „Kinderüberraschung“ zum 10-jährigen Jubiläum des Gewürzmuseum am 23. Sep-tember 2018 feierlich einge-weiht werden. Leider musste das Fest auf Grund des Sturm-tiefs Fabienne und des Regen-wetters verschoben werden. Das Fest findet nun im kom-menden Jahr am 2. Juni 2019 (Sonntag nach Himmelfahrt) statt. Bis dahin wünschen wir allen Kleinen viel Spaß beim Schaukeln. Dr. Elke Hellmuth

Vorsitzende Fremdenver-kehrsverein Schönbrunn e.V.

Foto: Gemeinde Schleusegrund

Zeugen nach Schlägerei gesucht

Hildburghausen (ots). Drei unbekannte Männer schlugen aus bisher nicht geklärter Ursache Mittwochabend ((3.10.) ,gegen 21.30 Uhr in der Oberen Markt-straße in Hildburghausen auf ei-nen 34-jährigen Mann ein. Der Geschädigte, der Verletzungen im Gesicht und am Oberkörper erlitt, konnte sich anschließend in einen nahegelegenen Imbiss retten. Die Täter flüchteten un-erkannt. Der 34-Jährige kam zur Behandlung ins Krankenhaus.

Die Unbekannten wurden wie folgt beschrieben:

Täter 1: ca. 175 Zentimeter groß, 20 bis 25 Jahre alt, schlank und er trug ein dunkles T-Shirt.

Täter 2: ca. 170 Zentimeter groß, 25 bis 30 Jahre alt, schlank und trug einen grauen Kapuzen-pullover und eine Jacke.

Täter 3: ca. 170 Zentimeter groß, 20 bis 25 Jahre alt und hatte eine kräftige Statur.

Zeugen, die sachdienliche Hin-weise zu den unbekannten Män-nern geben können, werden ge-beten, sich unter Tel. 03685/778-0 bei der Polizeiinspektion Hild-burghausen zu melden.

Mann zusammen-geschlagen

Hildburghausen (ots). In der Nacht zu Samstag (6.10.) schlugen mehrere Männer ohne ersichtlichen Grund auf einen 28-Jährigen in der Dammstraße in Hildburg-hausen ein. Er war mit seiner 25-jährigen Lebensgefährtin vom Theater auf dem Nach-hauseweg, als ihnen vier Män-ner folgten, ihn provozierten und schubsten, so dass dieser mit dem Kopf auf die Straße fiel. Während er am Boden lag, schlugen die Männer weiter auf den bereits Verletzten ein. Die informierten Polizisten leisteten erste Hilfe und stell-ten die flüchtigen Schläger in der Straße „Obere Braugasse“. Die vier Männer im Alter zwi-schen 22 bis 26 Jahren stan-den alle unter Alkoholeinwir-kung. Sie erhielten eine Anzei-ge wegen gefährlicher Körper-verletzung. Ein 31-Jähriger, der die Beamten bedrohte und während der Hilfeleistung so-wie während der Ausführung der polizeilichen Maßnahmen immer wieder störte, wurde ebenfalls angezeigt.

Handwerkskammer Südthüringen warnt vor Abzocke:

„Datenschutzauskunft–Zentrale“ mit zweifelhaftem Angebot

Suhl (HWK). Aktuell erhal-ten viele Handwerksbetriebe Faxe der sogenannten „Da-tenschutzauskunft-Zentrale“, worin die Empfänger zur Aus-kunft von betrieblichen Anga-ben aufgefordert werden. Unter Hinweis auf eine kurze Frist sol-len die betrieblichen Daten ver-vollständigt und dann „gebüh-renfrei“ zurückgesandt wer-den. Dabei wird der Eindruck erweckt, zur Unterzeichnung und Rücksendung verpflichtet zu sein.

Dies ist aber nicht der Fall. Vielmehr handelt es sich hier-bei um ein privatrechtliches Angebot zur kostenpflichtigen Bestellung eines Informations- und Leistungspaketes zum

Preis von 498 Euro netto/Jahr.Dieser Vertrag hat meist eine

Mindestvertragslaufzeit von drei Jahren und soll sich auto-matisch verlängern. Wichtig ist, dass es in solchen Fällen für Handwerksbetriebe kein 14-tä-giges gesetzliches oder vertrag-liches Widerrufsrecht gibt.

Als Empfänger solcher Schreiben sollten sich daher die Handwerksunternehmen die Zeit nehmen, auch das Kleinge-druckte zu lesen und nicht vor-eilig eine Rückantwort senden.

Für Rückfragen steht der Rechtsberater der HWK Süd- thüringen Christian Beck, Tel. 03681/370160, E-Mail [email protected] zur Verfügung.

Hildburghausen/Heldburg. Gleich am ersten Ferientag ging es los: die erste Ferienfreizeit mit der Sportjugend stand an. Für dreizehn Mädchen und Jungs war das Ziel eine Bäckerei in Heldburg. Hier begrüßte uns Bäckermeister Oliver Kaiser und fragte die Kin-der, was sie denn heute machen wollen. „Brezeln backen“ kam die Antwort wie aus der Pistole ge-schossen. Die restlichen Kinder waren von diesem Vorschlag eben-falls begeistert und so wurden Bre-zeln und Pizzen gebacken.

Die Kinder rollten den Teig aus, staunten, wie schnell die Maschi-ne diesen walzt und belegten die Pizzen nach eigenen Wünschen. Auch die Brezeln mussten per Hand geformt werden – gar nicht so leicht, wie es aussieht! Während die Sachen im Ofen waren, blieb genug Zeit für eine Führung durch die Backstube. Mehlsäcke schlep-pen war gestern, in modernen Bä-ckereien geht vieles automatisch,

trotzdem ist noch viel Handwerk dabei, wie Oliver Kaiser betont.

Aufgeregt wurden die heißen Köstlichkeiten erwartet und al-le Kinder umringten die kleinen Werke begeistert. Da musste sofort probiert werden!

Nach diesem tollen Einstieg geht es weiter in die Terrassenther-me Bad Colberg. Hier gibt es elf Innen- und Außenbecken, einen Strömungskanal und ganz viel Wasser zum Planschen und Ent-spannen. Die Kinder hatten viel Spaß beim Schwimmen und Tau-chen und die „Abfahrtszeit“ kam viel zu schnell.

Wir bedanken uns ganz herz-lich bei der Feinbäckerei Kaiser Heldburg, besonders natürlich bei Oliver Kaiser, für die spannende und motivierende Einführung in die Arbeit der Bäcker. Auch einen herzlichen Dank an Herrn Linsler und die Thüringer Terrassenther-me Bad Colberg für den schönen Tag.

Gelungener Ferienstart

Die Ferienkinder lauschten aufmerksam den Ausführungen von Oliver Kaiser. Foto: Kreissportbund Hildburghausen e. V.

Neue Spielhalle im „ALTA-Shop“

Anzeige: Hildburghausen. In der Bahnhofstraße 20 eröffnet nächs-ten Donnerstag die Firma Wagner - Gaststätten & Spielbetriebe eine neue Spielhalle. Ab Freitag, dem 20. Oktober 2018 ist sie dann täglich von 9 bis 1 Uhr geöffnet. Laut Reiner Wagner biete man den Kunden Spiele der neuesten Generation sowie abwechslungs-reiche Unterhaltung. „Unsere neue kundenfreundliche Spielhalle punktet durch ihre angenehme Atmosphäre, dem netten Service-personal und durch die einladende Bar mit Kaffee, Softgetränken und Snacks“, sagt Reiner Wagner. Foto: Pixabay

Page 9: Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax 0 36 85 / 79 36-20...Hildburghausen, 13. Oktober 2018 Nr. 41 / Jahrgang 28/2018 ... Web-Code 17040126033 Ein Nadelöhr in Henfstädt von Wilfried Trott, Weitersroda

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Reinigung der BiotonnenInformationen aus dem Landratsamt Hildburghausen

Hildburghausen. In der Wo-che von Montag, dem 15. bis Frei-tag, dem 19. Oktober 2018 erfolgt die nächste Reinigungstour der Biotonne in unserem Landkreis.

Die Orte, die in der genannten Woche angefahren werden, ent-nehmen Sie bitte aus der unten stehenden Tabelle.

Lassen Sie in den gelisteten Ort-schaften die Biotonnen nach der Entleerung am Straßenrand ste-hen und bringen Sie bitte die Ge-fäße erst nach der Reinigung auf Ihr Grundstück zurück.

Das Abfuhrauto für den Bioab-fall fährt die jeweilige bekannte Tagestour und das Waschfahr-

zeug folgt diesem und reinigt die geleerten Tonnen.

Bitte haben Sie Verständnis da-für, dass nur geleerte Biotonnen gesäubert werden können.

Die Termine für die weiteren Ortschaften entnehmen Sie bitte der örtlichen Presse. Diese werden wöchentlich bekannt gegeben.

Folkloretanzgruppe Wallrabs beim 31. Oktoberfest in Calella/Spanien

Die Folkloretanzgruppe Wallrabs bei ihrem Auftritt in Caella.Foto: Verein

Gruppenfoto der Aktiven und Mitgereisten. Foto: Verein

Wallrabs. Ein jährliches Highlight für Tanz- und Musik-formationen aus ganz Europa ist das drei Wochen dauernde

Oktoberfest in Calella, was nun schon zum 31. Mal stattfand.

In diesem Jahr waren 48 En-sembles aus 12 Ländern betei-

ligt, auch die Folkloretanzgrup-pe Wallrabs e.V., die unseren Landkreis nun schon zum 8. Mal würdig vertrat.

In Vorbereitung des Auftritts in dem mit zweitausend Per-sonen vollbesetzten Festzelt er-folgten mehrfache Tanzproben bei mediteranen Temperaturen unter Palmen am Pool.

Das tägliche Festzeltpro-gramm wurde durch Tanzgrup-pen und Musikkapellen gestal-tet, die nicht zuletzt auf Grund ihrer zahlreichen mitgereisten Fans eine kurzweilige und ausgelassene Stimmung bis in die frühen Morgenstunden er-zeugten.

Die 12 aktiven Tänzer der Folkloretanzgruppe Wallrabs wurden bei ihrem Auftritt am

4. Oktober durch 31 mitrei-sende Fans angefeuert und bei einem Publikumstanz, der Sternpolka, tatkräftig tänze-risch unterstützt.

Neben dem Folkloretanz blieb noch ausreichend Zeit, sich am Strand oder Pool zu erholen, Ausflüge mit dem ei-genen Reisebus nach Lloret de Mar und Girona zu unter-nehmen. Für Jugendliche und Motorbegeisterte war der Be-such der Cart-Bahn am Vortag der Abreise ein weiterer Höhe-punkt.

Sollten wir bei Ihnen, liebe LeserInnen, Interesse am Fol-kloretanz im Verein geweckt haben, dann kontaktieren Sie uns ruhig unter der Tel. 03685/405098.

Veranstaltungs- kalender 850-Jahrfeier Heßberg

Heßberg. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 850. Orts-jubiläum von Heßberg finden nachfolgende Veranstaltungen statt: - Samstag, 20. Oktober 2018, 19 Uhr: Mundartvortrag „All-tagsgeschichten und Alltags-geschichte“, 2. Teil - 1945 bis Gegenwart; Referent: Eckhard Witter,

- Samstag, 27. Oktober 2018, 19 Uhr: Vortrag „Sagen und Geschichten aus der Heimat“; Referent: Eckhard Witter,

- Sonntag, 11. November 2018, ACHTUNG VERANSTAL-TUNG! 15 Uhr: Veröffentli-chung und Verkauf Jubilä-umsband „Heßberg 850 Jah-re – Rückblicke/Einblicke“, Vorstellung Buchinhalt und Lesung durch den Arbeits-kreis Geschichte Heßberg, Verkauf der Vorbestellungen und freier Verkauf, Kaffee und Kuchen,

- Samstag, 17. November 2018, 16 Uhr: Vortrag „He-xenverfolgung rund um das Hildburghäuser Land“ - Die Hexenverfolgung in Mittel-europa gehört zu den größten Massenmorden der Geschich-te. Das heutige Südthüringen war eine Kernregion der euro-päischen Hexenverfolgung. Auch das Hildburghäuser Land war von Verfolgungen betroffen. Der Vortrag soll klären, wie es zum Hexen-wahn kommen konnte und an ganz konkreten Fällen aus Heßberg und vielen anderen Orten den Ablauf eines He-xenprozesses darstellen. Refe-rent: Dr. Kai Lehmann - Di-rektor Schloss Wilhelmsburg Schmalkalden.Alle Veranstaltungen finden

im Gemeindezentrum statt.Alle Interessierten sind recht

herzlich eingeladen. Die Veranstalter freuen sich

auf regen Zuspruch.

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Page 10: Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax 0 36 85 / 79 36-20...Hildburghausen, 13. Oktober 2018 Nr. 41 / Jahrgang 28/2018 ... Web-Code 17040126033 Ein Nadelöhr in Henfstädt von Wilfried Trott, Weitersroda

Alles auf zur traditionellen Plankirmes nachReuriethvom 18. bis 22. Oktober 2018

KirmesReuriethDonnerstag, 18. Oktober 201820.00 Uhr Antrinken der Kirmes mit viel guter Laune

im Sportlerheim „SV 1919 Reurieth“Freitag, 19. Oktober 201819.00 Uhr Kirmesgottesdienst20.00 Uhr Tanz mit „TABARO“

Samstag, 20. Oktober 201807.30 Uhr Ständle im Dorf14.00 Uhr Sprüchle der Kirmesburschen am

„Ploar“, anschließend Kindertanz mit „DJ MICHA“

20.00 Uhr Tanz mit „TABARO“ca. 1 Uhr Showeinlage der Kirmesgesellschaft

07.30 Uhr Ständle im Dorf14.00 Uhr Sprüchle der Kirmesmädchen am „Ploar“, anschließend Kindertanz mit „DJ MICHA“20.00 Uhr Tanz mit „TABARO“ca. 23 Uhr Showeinlage der

Kirmesgesell- schaft und KirmespredigtMontag,22. Oktober 201810.00 Uhr Frühschoppen im Sportlerheim

„SV 1919 Reurieth“

Sonntag, 21. Oktober 2018. Oktober 2018

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Seite 10 Samstag, 13. Oktober 2018 Nr. 41 Jahrgang 28/2018Südthüringer RUNDSCHAU

Landkreiskalender 2019: LANDSCHAFTS- und NATUR BLICKE

Hildburghausen. Der Land-kreiskalender 2019 trägt den Titel Landschafts- und Natur Blicke. Wie schon in den Vorjahren, unter-nimmt der Betrachter eine Bildrei-se quer durch den Landkreis Hild-burghausen. Dabei gibt es auf den großen Kalenderblättern BLICKE in die wunderschönen typischen Landschaften unserer Heimat zu sehen. Ergänzt werden diese durch drei bis fünf unter dem Hauptbild angefügte Naturblicke. Beim Land-kreiskalender 2019 wurde besonde-rer Wert auf die farbliche Abstim-mung der Bilder zueinander gelegt. So entstand erneut eine gehaltvolle Mischung aus Landschafts- und Naturbildern, die traditionell wie-der mit literarischen Sprüchen ver-schiedenster Künstler und Zeitepo-chen gewürzt ist.

Der Kalender orientiert sich an

den Jahreszeiten und enthält Bil-der vom Rennsteig bis zur Veste Heldburg. Er lädt ein zum Betrach-ten und zum entschleunigten Ver-weilen und soll auch Anregung sein, Ausflugsziele zu finden. Der Kreis Hildburghausen weist auf Grund seiner reichen naturräum-lichen Gliederung viele verschie-dene Landschaftsblicke auf. Die Autoren haben diese im Jahreslauf fotografiert und aus einer Viel-zahl von Bildern die vorliegende Auswahl getroffen. Auch typische Tiere und Pflanzen wurden passend zu den Landschaften ausgewählt. Sie ergänzen und bereichern den Landkreiskalender 2019, der sich wieder in der neuen Gestaltung präsentiert. Die Kalenderautoren wünschen allen Betrachtern schö-ne Landschaftsausblicke und Na-tureinblicke.

AWO Kita „Charlottenheim“ in Römhild ist „Haus der kleinen Forscher“Römhild. Der AWO Kindergarten „Charlottenheim“ in Römhild hat zum ersten Mal das Siegel „Haus der kleinen Forscher“ verliehen bekom-men. Die feierliche Verleihung fand am 25. September in der Weimarhalle statt. Mit der Auszeichnung würdigt die Stiftung für Technologie, Innovati-on und Forschung Thüringen (STIFT) Einrichtungen, die sich in besonderem Maße der frühkindlichen Bildung in den Bereichen Technik und Natur wid-men. Auf dem Foto v.l.n.r.: Der Thü-ringer Bildungsminister Helmut Hol-ter, Kerstin Schmidt und Petra Eich-horn, Erzieherin und Leiterin der AWO Kita „Charlottenheim“, Michael Fritz, Vorstandsvorsitzender der Stif-tung „Haus der kleinen Forscher“, und Dr. Sven Günther, Geschäftsführer der Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT).

Foto © Henry Sowinski / Stiftung für Technologie, Innovation

und Forschung Thüringen (STIFT)

Page 11: Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax 0 36 85 / 79 36-20...Hildburghausen, 13. Oktober 2018 Nr. 41 / Jahrgang 28/2018 ... Web-Code 17040126033 Ein Nadelöhr in Henfstädt von Wilfried Trott, Weitersroda

Seite 11 Samstag, 13. Oktober 2018Nr. 41 Jahrgang 28/2018 Südthüringer RUNDSCHAU

SAURIER-Welten ThüringensVortrag im Naturhistorischen Museum Schloss Bertholdsburg

Schleusingen. Thürin-gen zählt zusammen mit Ba-den-Württemberg und Bayern zu den Saurier-reichsten Bun-desländern in Deutschland. Aus einer Zeit vor 300 bis 210 Millionen Jahren (Karbon, Perm und Trias) sind hier viele Saurier mit Skeletten und Fähr-ten überliefert. Sie gehören zu den Amphibien, Reptilien und säugetierähnlichen Reptilien (Synapsiden). Manche Saurier waren nur wenige Zentimeter lang, andere aber erreichten die Größe von Hunden oder Krokodilen. Auf 6 bis 7 m Län-ge brachten es die Dinosaurier Thüringens, die zu den ältesten Dinosauriern Europas gehören. Die weltweit erstmals beschrie-benen Spuren-Fossilien stam-men aus dem Buntsandstein des Steinbruchs Winzer zwi-schen Weitersroda und Heß-berg bei Hildburghausen. 1835 beschrieb der Darmstädter Zo-ologieprofessor Johann Jakob Kaup diese Spuren eines Hand-tieres mit dem wissenschaft-lichen Namen Chirotherium barthii.

In der Veranstaltungsreihe des Naturhistorischen Muse-ums Schloss Bertholdsburg Schleusingen „Natur und Ge-schichte“ wird am Mittwoch, dem 24. Oktober 2018 mit einem PowerPoint-Vortrag von Ralf Werneburg aus Schleu-singen über die faszinierende Welt der Saurier Thüringens berichtet. Bei dem Vortrag geht es weniger um die Saurier aus aller Welt – nein, der Fokus wird auf Thüringen gelegt. Alle wichtigen Saurier Thüringens

werden vorgestellt. Ein beacht-licher Teil der Funde wurde in den letzten 30 Jahren vom Schleusinger Museum selbst ausgegraben, präpariert, aus-gestellt und wissenschaftlich beschrieben. Daher werden im Vortrag neben vielen Sauriern auch die Ausgrabungen, die Präparation, Ausstellung und einige Forschungsergebnisse gezeigt. Die Helden des Vor-trages stammen aus dem Rot-liegend des Thüringer Waldes, aus dem Kupferschiefer (Zechstein) vom Rand des Thü-ringer Waldes und Nordthü-ringen, aus dem Buntsandstein vor allem Südthüringens, dem Muschelkalk Mittelthüringens und dem Keuper Süd- und Mittelthüringens. Diese Sauri-er lebten an Land, in Seen, im Meer – ja sogar fliegende Sauri-er waren dabei.

Der Vortrag beginnt am Mittwoch, dem 24. Oktober um 19.30 Uhr im Fürstensaal der Bertholdsburg in Schleu-singen.

Anschließend findet eine kleine Finissage zur Sonder-ausstellung „Lebende und ver-steinerte SAURIER“ statt. Das ist dann fast die letzte Möglich-keit, einen Blick in diese Aus-stellung zu werfen.

Weitere Information erhal-ten Sie im Naturhistorischen Museum Schloss Bertholds-burg Schleusingen, Schleusin-gen, unter Tel./Fax: 036841-5310/531225, per E-mail: [email protected] oder im Internet unter: www.museum-schleusingen.de

SAURIER-Welten Thüringens. Foto: Museum

Konzert im Künstlerhof„Roter Ochse“ in SchleusingenProf. Edgar Krapp an der Oberlinger-Jubiläums-Orgel

Schleusingen. Ein weiteres Mal wartet am Mittwoch, dem 17. Oktober 2018, um 19 Uhr der „Rote Ochse“ mit einem großen Namen auf – Profes-sor Edgar Krapp – wohl einer der bedeutesten deutschen Organisten, derzeit Mitglied des Direktoriums der Neuen Bachgesellschft Leipzig und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, dessen Spiel „über geistige und manuelle Kraft verfügt, verbunden mit eminenter Klangfantasie und einer für Organisten in die-sem Maße nicht alltäglichen technischen Brillanz“ (zitiert nach: Die Presse, Wien, aus: Internatinale Musikbegeg-nungsstätte Haus Marteau, Bayreuth).

Die ersten musikalischen Erfahrungen sammelte Edgar Krapp als junges Mitglied der Regensburger Domspatzen, dort erhielt er bereits im Alter von 10 Jahren Orgelunter-richt. Diesen setzte er nach dem Abitur an der Hochschu-le für Musik und Theater in München fort und beschloss dieses Studium im Jahr 1970 als Schüler von Franz Lehrn-dorfer, dessen Assistent er später wurde. Studien u.a. in Paris bei Marie-Claire Alain schlossen sich an, 1974 folgte er dem Ruf als Nachfolger von Helmut Walcha an die Hoch-schule für Musik und darstel-lende Kunst in Frankfurt am Main. Nach einer Gastprofes-

sur am Mozarteum Salzburg von 1982 bis 1991 wurde er 1993 Nachfolger von Franz Lehrndorfer in München. Seinen Abschied nahm Edgar Krapp im Jahr 2012 an der Hochschule für Musik und Theater in München, an der er von 2003 bis 2009 auch als Vizepräsident gewirkt hat.

Zahlreiche Auszeich-nungen, etliche Schall-plattenaufnahmen und unzählige nationale und internationale Konzertauf-tritte bestätigen seinen Ruf als Organist. Nicht nur sein Spiel der Werke von Sweelink, Buxtehude, Pachelbel, Bach, Mendelssohn und Reger, son-dern auch seine Moderation zu den einzelnen Werken, in der er die musikalischen Veränderungen vom 14. zum 20. Jahrhundert und die Un-terschiede aufgrund der Ent-stehungsorte darlegt, begeis-tern das Konzertpublikum. Damit erleben die Zuhörer nicht nur ein wunderbares Konzert, sondern erfahren auch wichtige Einzelheiten zu den Merkmalen der musi-kalischen Stilrichtungen und deren Unterschieden.

Der Eintrittspreis beträgt 16 Euro, Schüler, Azubis und Stu-denten zahlen 12 Euro.

Wegen der begrenzten Anzahl der Plätze wird ei-ne Reservierung unter Tel. 0170/8144 424 empfohlen.

Schleusingen. Ich wurde am Montag angesprochen, was es mit meiner Farbwahl denn nun auf sich hat. Versteckt sich dahinter etwa eine geheime Botschaft?

Ganz ehrlich – natürlich habe ich mir Gedanken ge-macht, welche Farben ich für meinen Auftritt wähle. Um Überschneidungen der Farbge-bung mit hiesigen etablierten Parteien zu vermeiden, habe ich mich selbstverständlich damit auseinandergesetzt. „Bräunliches Orange“ – ist durch die CDU besetzt. „Dun-kelblau mit Rot“ – diese Farben verwenden die AfD und kuri-oser Weise auch Herr Henne-berg. „Grün“ – assoziiere ich gerade mit eigenartiger Politik auf Bundesebene. „Gelb mit Magenta“ – harmoniert mehr mit den Schwarzweißbildern der FDP als mit mir. Was blieb dann noch für eine freie und

unabhängige Kandidatin? Türkis! Da ich ein Freund von Farb-Harmonie bin, habe ich als Komplementärfarbe ein Orange dazu gewählt.

Um auch hier nicht auf dem falschen Pferd unterwegs zu sein, habe ich mich natürlich schlau gemacht, wer dieses „türkise“ Farbspektrum partei-politisch für sich beansprucht. In Österreich wurde ich tat-sächlich fündig ... bei der ÖVP.

Mit meinem Türkis, welches aus nutzungsrechtlichen Gründen nuancieren muss-te, lehne ich mich sehr gerne der Farbgebung eines jungen Österreichers an, den ich sehr schätze.

Steht dieser junge Öster-reicher doch für Erneuerung, Offenheit, Klarheit und Weit-sicht. Er steht für bürgerna-he und transparente Politik, Leistungshonorierung statt Alimentierung, Aktion statt

Reaktion. Er gibt Orientierung und seinem Land wieder Wind unter die Flügel. Welche eta-blierte „Farbe“ repräsentiert ge-nau das in Deutschland? Rich-tig – keine!

Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz ist ein Herz-blut-Demokrat mit konserva-

tiven Werten... ja, daran orien-tiere ich mich sehr gerne!

Mal im Ernst, wollen Sie, liebe Wählerinnen und Wäh-ler, aus lauter „Farbglauberei“ türkisblaues Wasser verteufeln und nur noch im Regen spa-zieren gehen, weil Sie der som-merblaue Himmel stört... ich finde derartige Diskussionen kleinkariert, unsinnig und überflüssig wie einen Kropf!

Der Wahlzettel ist im Üb-rigen grün und was bedeutet das? Richtig... NICHTS – es ist nur ein farbiges Blatt Papier zur besseren Unterscheidung der Unterlagen. In diesem Sinne, nehmen Sie Ihr Wahlrecht am Sonntag unbedingt wahr, denn Ihre Stimme zählt!

Ihre

Farb-Kuriositäten

Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz und Bürger-meisterkandidatin Kathrin Kern-Ludwig. Foto: privat

Vollbremsung - Zeugen gesucht

Rappelsdorf (ots). Samstag-vormittag (6.10.) befuhr ein 33-Jähriger mit seinem Smart die Landstraße von Rappels-dorf nach Zollbrück. Als ihm beim Überholen zweier LKW ein PKW entgegenkam, konn-te dessen Fahrer nur durch eine Vollbremsung einen Zu-sammenstoß mit dem Smart vermeiden. Zeugen, die dieses Überholmanöver beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Hildburghau-sen unter Tel. 03685/778-0 zu melden. Verkehrsunfall mit

PersonenschadenSchleusingen/Ratscher

(ots). Am Freitag, 5.10., um 14.15 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall an der Kreu-zung Schleusingen mit drei verletzten Personen. Der 77-jährige Fahrer eines PKW Toyota befuhr die L1625 aus Richtung A73 kommend und beabsichtigte, nach links auf die L3004 in Richtung Eisfeld /Hildburghausen abzubiegen. Dabei übersah er den auf der vorfahrtsberechtigten Straße befindlichen 48-jährigen Krad-fahrer. Dieser kollidierte in der Folge frontal mit seinem Krad und der rechten Fahrzeugseite des PKW und kam zu Fall. Der Kradfahrer und seine 37-jäh-rige Sozia wurden dabei schwer verletzt. Weiterhin wurde durch den Zusammenstoß der 11-jährige Mitfahrer des PKW leicht verletzt. An beiden Fahr-zeugen entstand ein Schaden von ca. 14.000 Euro.

Tina-Treff in Schleusingen

Schleusingen. Im Tina-Treff Schleusingen finden nachfol-gende Veranstaltungen statt:- Dienstag, 16. Oktober 2018, 14 Uhr: Sport nach Anleitung,

- Donnerstag, 18. Oktober 2018, 14 Uhr: „Besser hören“- Ge-spräche und Beratung mit Refe-rentin vom Deutschen Schwer-hörigenbund Weimar e.V., Gä-ste sind herzlich willkommen!

Page 12: Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax 0 36 85 / 79 36-20...Hildburghausen, 13. Oktober 2018 Nr. 41 / Jahrgang 28/2018 ... Web-Code 17040126033 Ein Nadelöhr in Henfstädt von Wilfried Trott, Weitersroda

Seite 12 Samstag, 13. Oktober 2018 Nr. 41 Jahrgang 28/2018Südthüringer RUNDSCHAU

Fortsetzung von Seite 1

wohl das Mittelrheintal im Rheinischen Schiefergebirge ist. Der Durchbruch der Werra könnte als eine Miniaturaus-führung einer solchen Talbil-dung angesehen werden. Da-mit ist der geologische Wert am besten beschrieben. Phase 3 zeigt anschaulich, wie der Fluss (der Faden) sich durch das Öhr zwängt und sich am Fuße der Stickelleitel wieder in sein altes Bett „legt“.

Und so würde die Werra

Abb. 1: Phasen der Herausbildung des Flusstales im Pleisto-zän und Holozän (Quelle: Prof.E.Kaiser, Landschaftsbiologie, 1937, S.11).

Blick auf die Stickelleite vom Sporn aus. Foto: W. Trott

Ausschnitt aus dem Wellenkalk. Foto: W. Trott

noch heute fließen. Sie hätte das Öhr erweitert und würde dann ohne Zwang entlang der Wasserleite gen Leutersdorf strömen. Aber der Mensch wollte sich ja die Natur unter-tan machen, so auch beim Dorf Henfstädt. Werra und Felsrie-gel stellten sich der Forderung nach einer günstigen Trans-portverbindung im Werratal in den Weg. Ein in Hunderttau-senden Jahren entstandenes natürliches Tal wurde inner-halb weniger Jahre durch den Menschen „verstümmelt“.

In den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts wurde der Fluss durch einen künstlichen Durchbruch in eine gerade Richtung gezwungen, der ent-

standene Freiraum machte der Werrabahn Platz. Die Straße führt jetzt über den Felssporn, zwischen Stickelleite und den Totarmen der einstigen Werra hindurch.

Eine mittlerweile schon his- torische Ansicht zeigt uns das „neue“ Werratal im vorigen Jahrhundert. (Zeichnung von K.Mundt, o.J.)

Standort ist der Berghang unterhalb der Osterburg. Wir

blicken auf den herrlichen Steilhang der Stickelleite mit dem davor liegenden Alttal. Die Straße schneidet den ehe-maligen Umlaufberg und in der linken Bildhälfte nutzt die Werrabahn das ehema-lige Nadelöhr. Sporn und die Restspuren des Öhrs sind zur-zeit wegen der Bebauung und der wirtschaftlichen Nutzung kaum zugänglich. Dennoch sei dem heimatkundlichen In-teressierten empfohlen, Oster-burg, Geotop und das beschrie-bene Tal einmal zu besuchen und auf erdgeschichtlichen Spuren zu wandeln. Vielleicht hilft nachfolgende kleine Kar-te, die bereits Professor Kaiser entworfen hat.

Suhl. Das Institut für Trans-fusionsmedizin Suhl führt fol-gende Blutspendetermine durch:- Montag, 15. Oktober 2018, 17 bis 20 Uhr: Lengfeld, Dorf-geme inscha f t s zent rum, Schulstr. 142,

- Dienstag, 16. Oktober 2018, 16 bis 19.30 Uhr: Themar, Re-gelschule „Anne Frank“, Schulstr. 7,

- Mittwoch, 17. Oktober 2018, 16.30 bis 19.30 Uhr: Schleu-singen, Regelschule, Helmut-Kohl-Str. 7,

- Donnerstag, 18. Oktober 2018, 16 bis 19.30 Uhr: Hild-

ITM-Blutspendeburghausen, Albert-Schweit-zer-Förderschule, Breiter Ra-sen 2,

- Freitag, 19. Oktober 2018, 15 bis 19 Uhr: Eisfeld, Feuer-wehr, Alter Graben 18,

- Samstag, 20. Oktober 2018, 9.30 bis 12 Uhr: Häselrieth, Sportlerheim SV 07, Mohn-häcksweg 4,

- Montag, 22. Oktober 2018, 17 bis 20 Uhr: Römhild, AWO-Seniorenzentrum, Heurichstr. 38,

- Dienstag, 23. Oktober 2018, 17 bis 20 Uhr: Biberschlag, ehem. Pfarramt, Hauptstr. 100.

Sie lieben Ihre

Sie bekommen die RUNDSCHAU unregelmäßig oder erst am Sonntag zugestellt?

Dann haben wir die Lösung für Sie.

Die Rundschau ist jeden Freitag nachmittag,an folgenden Orten für Sie erhältlich:

Hildburghausen • Otto‘s Gartenparadies • Bäckerei Schneider • Rewe Märkte: Schleusinger Str. & Clara-Zetkin-Str. 1c • Fachgeschäft Neidhardt • Stadtcafé am Mark • OIL!-Tankstellen: Mittel, Römhilder Straße Ehrhardt, Kaltenbronner Weg

Eisfeld • Getränkemarkt im Volkshaus

Themar • Marktapotheke, Ernst-Thälm.-Str. 13

Schleusinger-Neundorf

• Zum alten Bahnhof

Bewegung wird an der Grundschule Veilsdorf GROßGESCHRIEBEN

Veilsdorf. In dem erst kurz angelaufenen neuen Schuljahr hat die Grundschule Veils-dorf schon mehrere sportliche Veranstaltungen erlebt, die im Jahr des Schulsports den Titel „Bewegungsfreundliche Grundschule“ besonders un-terstützen.

Den Auftakt bildete das Sportprojekt „Schwimmen“. Bei herrlichem Wetter wurden mit sehr großem Erfolg 17 See-pferdchen, 19 bronzene und 8 silberne Schwimmabzeichen abgelegt. Ermöglicht wurde dieses Projekt durch Unterstüt-zung der Gemeinde Veilsdorf und unseren Bademeister Lutz Thronicke.

Am 13. September 2018 or-ganisierte der Schulförderver-ein „Dr. Alfons Güntzel“ einen Sponsorenlauf, der großen Zuspruch fand. Am Lauf nah-men 74 Kinder teil, die insge-samt 586 Sportplatzrunden absolvierten. Im Anschluss er-

freuten sich die Kinder an ver-schiedenen Gaudi-Stationen und ließen sich Bratwurst und Limo schmecken.

Wir danken unserem Schul-förderverein für die gute Or-ganisation und Durchführung der Veranstaltung.

Ein ganz großes Dankeschön möchten wir allen Familien und Firmen aussprechen, die mit ihren Spenden dazu beitra-gen, neue Spielgeräte für un-seren Schulhof anzuschaffen.

Am 20. September 2018 nahm die Schulmannschaft am Leichtathletik-Mehrkampf in Heldburg teil und belegte dabei den 3. Platz.

Ein letzter Höhepunkt vor den Herbstferien fand am 26. September 2018 statt. Um weiter in Bewegung zu blei-ben, starteten alle Kinder der Grundschule zu unserem all-jährlichen Herbst-Crosslauf auf dem Eichigt.

Beim Sponsorenlauf 2018. Foto: Grundschule Veilsdorf

Wie antworte ich richtigauf eine Chi� re AnzeigeSchicken Sie Ihre Antwort auf Chi� re Anzeigen mit Angabe der entsprechenden Chi� re Nr. ....an die Südthüringer Rundschau, Bachplatz 1, 98646 Hildburghausen.

Jäger und Hundeführer verschiedener Jagdhunderassen saßen auf der Schulbank

Römhild. Der Herbst ist gekommen, Jäger und Wild sind auf den Läufen, in vielen Landesforsten und Privatjag-den überschlagen sich die Ter-mine von gut organisierten Drück- und Bewegungsjagden. Dabei kommt es trotz größt-möglichster Vorsicht hin und wieder vor, dass der gezielte Schuss einfach nicht da sitzt, wo er soll.

Aber auch die Wildunfäl-le im Verkehr nehmen in den Herbstmonaten zu. Zum einen sind die Tage kürzer und in den Früh- und Abendstunden, in denen Wild auf die Äsungsplät-ze wechselt, sind die Sichtver-hältnisse schlechter. Zum An-deren nimmt die Aktivität des Wildes vorübergehend zu, um durch verstärkte Nahrungsauf-nahme Fettreserven für den Winter anzulegen.

Immer dann, wenn ein ver-letztes Stück Wild ausgemacht wird, kommen die Hundefüh-rer mit ihren gut und speziell für solche Fälle auf der Wund-fährte ausgebildeten Hunden zum Einsatz.

Oftmals ist jedoch ein Schweißhundegespann nicht verfügbar und wertvolle Zeit, um das Stück Wild zu erlösen und Wildbret nicht verderben zu lassen, verstreicht.

Seit einigen Jahren haben wir Schweißhundeleute aus unserer Region einen engen Schulterschluss mit der Jagd-hundeschule Hummel gesucht und durch dessen Kontakte die Zusammenarbeit mit den üb-rigen Jagdgebrauchshunderas-sen gefördert und ausgebaut. Seit geraumer Zeit gestalten die Interessenvertreter ver-schiedener Jagdhunderassen, Jägern und Forstbeamten ein spezielles Anschuss-Seminar, welches Fachwissen, Fach-kenntnisse und Verhaltensre-geln vermitteln soll.

Organisiert wurde diese Ver-anstaltung durch aktive Mit-glieder des KBGS, der Jagdhun-deschule vom Hummelshof sowie der Jagdschule Marko Frühauf und fand am 23. Sep-tember 2018 in Römhild mit insgesamt 30 Teilnehmern statt.

Künstlich angelegte, jedoch sehr naturnahe „Anschüsse“ mit den Bestandteilen von Schweiß, Gewebeteilchen, Schnitthaar und Knochensplit-ter sollten Aufschluss über die Art der fiktiven Verletzung ge-ben, woraus sich dann auch die Strategie der Suche ergab. Fall-beispiele wurden gemeinsam erarbeitet und definiert.

Über rechtliche Unterwei-sungen im Hinblick auf Verhal-tensweisen, Waffenrecht und Waffeneinsatz referierte der erfahrene Büchsenmacher und Leiter der Jagdschule Frühauf. Anatomische Gegebenheiten einzelner Organe der einhei-mischen Schalenwildarten vermittelte der langjährige Schweißhundeführer und Me-diziner Hubertus Wütscher. Über alles nötige Zubehör für Hund und Führer, die zum Ein-satz gerufen werden, konnten

Frank Breitung und Andreas Hummel sehr anschaulich und überzeugend referieren, auch wurde von ihnen Bezug darauf genommen, wie sich im Verlet-zungsfall von Hund und Füh-rer beholfen werden kann.

Den Teilnehmern dieser Lehrgänge soll vermittelt werden, dass mit der nötigen Sachkenntnis, dem gut ausge-bildeten Vollgebrauchshund einfachere Krankfährten geleis- tet werden können. Mit dem korrekten Fachwissen kann dann von Fall zu Fall entschie-den werden, ob ein Spezialist angefordert werden muß, der oft lange Anfahrtswege zu be-schreiten hat, um der Suche ein glückliches Ende zu berei-ten.

Oberstes Ziel einer jeden be-gonnenen Nachsuche ist es, dem Wild so gut als möglich ein Siechtum zu ersparen und die Dauer des Leidens zu ver-kürzen.

Andreas Hummel/Jagdhun-deschule, Klub Bayerischer Gebirgsschweißhunde, ver-treten durch Frank Breitung Gruppenobmann der AG Thü-ringen/Sachsen und dessen Stellvertreterin Brigitte Wüt-scher hoffen auch in Zukunft auf den guten Zuspruch der engagierten Hundeführer in allen Fragen, in denen es um gemeinsame Ziele von Jagd und Hundeausbildung sowie Hundeeinsatz geht. Tierschutz hat oberste Priorität und es ist eine Verpflichtung der grünen Zunft, dieser Verantwortung Rechnung zu tragen. Gemein-same Zusammenarbeit sowie gemeinsames Lernen ist in die-sem Falle der Weg, der zum Ziel führt.

Nicht unerwähnt sollte blei-ben, dass eine hervorragende kulinarische Versorgung wäh-rend des Lehrgangtages, orga-nisiert durch die Lebenspart-ner und Familienmitglieder der Referenten, dazu beigetra-gen hat, die Kameradschaft zu pflegen und Gemeinsamkeiten auszubauen.

Andreas Hummel

Auf dem Foto v.l.n.r. Frank Breitung, Hubertus Wütscher, Marko Frühauf und Andreas Hummel. Foto: privat

Besitzer eines Chihuahua gesucht

Hildburghausen/Adelhau-sen. Aus Adelhausen wurde dem Tierheim am Wald in Hildburg-hausen am 4. Oktober 2018 ein Fundhund übergeben, welcher in einem Betriebshof auffällig wur-de.

Es handelt sich um einen klei-nen Chihuahua, welcher nicht gechipt ist. Das Tier ist äußerst verängstigt und versteht die Welt nicht mehr. Wer sein Tier vermißt bzw. Hinweise zu einem Halter dieser Hunderasse geben kann, der seit oben genanntem Datum oder früher keinen kleinen Hund mehr hat, bitte dringend den Tierschutzverein Südthüringen e. V. unter Tel. 0170/7375758 oder die VG Heldburger Unterland un-ter Tel. 036871/28816 informie-ren. Monika Hahn

und Ulrich Bernhauser

Page 13: Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax 0 36 85 / 79 36-20...Hildburghausen, 13. Oktober 2018 Nr. 41 / Jahrgang 28/2018 ... Web-Code 17040126033 Ein Nadelöhr in Henfstädt von Wilfried Trott, Weitersroda

Kirchennachrichten - LandkreisKirchennachrichten - LandkreisThomas Schade,

Ummerstadt*23.01.1964 † 07.10.2018

Rosa-Luise Heydenblut, Hinternah

*31.07.1941 † 02.10.2018

Marianne Rollfink,Schönbrunn

*11.11.1931 † 03.10.2018

Magdalena Vogt,Sachsenbrunn

*25.06.1934 † 07.10.2018

Hans-Jürgen Müller,Schnett

*22.02.1954 † 30.09.2018

Volker Habermann,Hildburghausen

*22.06.1945 † 04.10.2018

Siegfried Eyring, Bedheim*23.12.1946 † 30.09.2018

Dietmar Tschuck,Hildburghausen

*09.05.1944 † 06.10.2018

Bernd Schüler, Berlin*28.07.1950 † 21.09.2018

Irene Pfeffer, St. Bernhard*27.09.1925 † 25.09.2018

Trude Gahn, Bockstadt*15.08.1947 † 03.10.2018

Gerlinde Günther,

Gleichamberg*21.02.1929 † 22.09.2018

Waltraud Witter, Einsiedel *30.10.1930 † 02.10.2018

Michael Gottschalk,

Streufdorf*22.10.1960 † 03.10.2018

Elsa Eppler, Haina*31.03.1930 † 21.09.2018

Ekhard Löbel, Heldburg*22.06.1957 † 21.09.2018

Ursula Brand, Themar*15.03.1934 † 30.09.2018

Karl-Anton Lampert,

Wolfmannshausen*25.01.1959 † 05.10.2018

Gerd Jahn, Schlechsart*20.06.1951 † 28.09.2018

Else Hämmelmann, Waldau*31.07.1933 † 28.09.2018

Gisela Lichtenfeld, Roth*16.11.1929 † 05.10.2018

Erika Dressel,Hildburghausen

*20.06.1938 † 30.09.2018

Uwe Katzenberger, Römhild*22.04.1958 † 07.10.2018

Totentafel

Seite 13 Samstag, 13. Oktober 2018Nr. 41 Jahrgang 28/2018 Südthüringer RUNDSCHAU

Kirchgemeindenverband Streufdorf - Eishausen

- Sonntag, 14. Oktober 2018, 10 Uhr: Gottesdienst in Streufdorf. ACHTUNG: Termine für die

Kinderarche und Christenleh-re werden noch bekannt gege-ben.

Kirchspiel Hellingen & Heldburg-Ummerstadt- Sonntag, 14. Oktober 2018, 10 Uhr: Gottesdienst in Hel-lingen,

- Dienstag, 16. Oktober 2018, 16 bis 18 Uhr: Kirchgeldkas-sierung in Lindenau, Pfarr-haus,

- Freitag, 19. Oktober 2018, 19 Uhr: Gottesdienst zur Kirmes in Ummerstadt, Kirche,

- Sonntag, 21. Oktober 2018, 10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl und Jubelkonfir-mation in Heldburg, Kirche.

Kirchspiel Hinternah

- Sonntag, 14. Oktober 2018, 10 Uhr: Zentralgottesdienst in Schleusingen,

- Montag, 15. Oktober 2018, 15 Uhr: Kirchenmäuse in Hinter-nah,

- Mittwoch, 17. Oktober 2018, 14 Uhr: Seniorenkreis in Wieders-bach; 16.30 Uhr: Kinderstunde in Waldau; 17 Uhr: Kirchenkat-zen in Hinternah,

- Donnerstag, 18. Oktober 2018 14 Uhr: Seniorenkreis in Hinternah,

- Sonntag, 21. Oktober 2018, 10 Uhr: Gottesdienst in Waldau; 17 Uhr: Gottesdienst in Schleusin-gerneundorf.

Evang.-Freik. Gemeinde- Sonntag, 14. Oktober 2018, 10.30 Uhr: Gottesdienst,

- Sonntag, 21. Oktober 2018, 10 Uhr: Gottesdienst.

Kirchgemeindever-band Marisfeld- Sonntag, 14. Oktober 2018, 14 Uhr: Gottesdienst zum Ernte-dank in der Kirche Marisfeld,

- Sonntag, 21. Oktober 2018, 16 Uhr: Gottesdienst für alle Ge-meinden in Oberstadt.

Kirche Reurieth- Freitag, 19. Oktober 2018, 19 Uhr: Gottesdienst zur Kirmes in Reurieth.

Kirche Römhild- Sonntag, 14. Oktober 2018, 9.15 Uhr: Gottesdienst in Sülzdorf; 10.30 Uhr: Gottes-dienst in Römhild,

- Montag, 15. Oktober 2018, 16.30 Uhr: Kinderstunde für 3-6-Jährige im Pfarrhaus Römhild; 20 Uhr: Sitzung des Gemeindekirchenrates in Römhild,

- Sonntag, 21. Oktober 2018, 10.30 Uhr: Gottesdienst in Römhild.

Ev.-Luth. Kirche Eisfeld

- Sonntag, 14. Oktober 2018, 9.30 Uhr: Gottesdienst in der Kirche Eisfeld,

- Dienstag, 16. Oktober 2018, 15 Uhr: Begegnung im Jonas-Stübchen, Thema: „Wer weiß denn so was?“, fröhliche Rate-stunden für Jung und Alt,

- Sonntag, 21. Oktober 2018, 9.30 Uhr: Gottesdienst in der Kirche Eisfeld.

Kirchspiel Brünn/Brat-tendorf/Schwarzbach- Sonntag, 14. Oktober 2018, 10 Uhr: Gottesdienst in Brünn.

Kirche St. Wigbert- Sonntag, 14. Oktober 2018, 9.30 Uhr: Gottesdienst in der Kirche St. Wigbert,

- Freitag, 19. Oktober 2018, 17 Uhr: Krippenspielprobe im Ge-meindehaus.

Ev.-Luth. Kirche Hildburghausen- Sonntag, 14. Oktober 2018, 9.30 Uhr: Gottesdienst in der Chris-tuskirche; 14 Uhr: Gottesdienst zum Erntedankfest in Heßberg; 15.30 Uhr: Gottesdienst zum Erntedankfest in Bürden,

- Sonntag, 21. Oktober 2018, 9.30 Uhr: Tauferinnerungsgottes-dienst in der Christuskirche mit Kinderchor.

Kirchspiel Westhausen

- Sonntag, 14. Oktober 2018, 9 Uhr: Gottesdienst zum Ern-tedank in Gompertshausen; 10.30 Uhr: Gottesdienst zum Erntedank in Rieth; 14 Uhr: Gottesdienst zum Erntedank mit Taufe in Gellershausen,

- Sonntag, 21. Oktober 2018, 9 Uhr: Gottesdienst zum Ern-tedank in Schlechtsart; 10.30 Uhr:Gottesdienst zum Ernte-dank in Westhausen.

Kirche Gerhardtsgereuth- Sonntag, 14. Oktober 2018, 9 Uhr: Gottesdienst in der Kir-che.

Kirchspiel Themar- Samstag, 13. Oktober 2018, 13 bis 15 Uhr: Annahme der Ernte-gaben in der Kirche,

- Sonntag, 14. Oktober 2018, 10 Uhr: Gottesdienst zum Ernte-dankfest in der Bartholomäus-kirche.

Evang. Kirche Schleusingen- Sonntag, 14. Oktober 2018, 10.30 Uhr: Familiengottesdienst in der Johanniskirche,

- Dienstag, 16. Oktober 2018, 14 bis 15.15 Uhr: Kirchenkatzen Kl. 4, im Gmeindezentrum,

- Mittwoch, 17. Oktober 2018, 17.15 bis 18.40 Uhr: Konfir-manden Kl. 8, im Gemeindezen-trum,

- Donnerstag, 18. Oktober 2018, 13.15 bis 15.15 Uhr: Teenetreff, Kl. 5+6, im Gemeindezentrum,

- Freitag, 19. Oktober 2018, 14 bis 15.30 Uhr: Konfirmanden Kl. 7, im Gemeindezentrum,

- Samstag, 20. Oktober 2018, 10 bis 11.30 Uhr: Vorschulkreis im Gemeindezentrum,

- Sonntag, 21. Oktober 2018, 10.30 Uhr: Gottesdienst in der Kreuzkirche.

Diakonie-Delegation zu Besuch in tschechischer Diakonie

Sonneberg/Hildburghausen/Cesky Tesin. Eine Delegation des Diakoniewerkes der Supe-rintendenturen Sonneberg und Hildburghausen unter Leitung des geschäftsführenden Vor-standes, Klaus Stark, besuchte vom 13. bis 17. September 2018 die schlesische Diakonie in Cesky Tesin/Tschechische Republik.

Der Besuch erfolgte auf Ein-ladung der Diakonie Schlesiens und basierte auf einem ersten Ge-spräch im Rahmen des Kirchen-tages 2017 in Berlin.

Durch die Diakonie Schlesien wurde den Besuchern des Diako-niewerkes Sonneberg und Hild-burghausen ein abwechslungs-reiches Programm geboten.

Die Besichtigung von Werk-stätten für behinderte Menschen und Pflegeheimen in Träger-schaft der schlesischen Diakonie waren ebenso Bestandteil des Programms wie ein Gespräch mit Führungskräften der schle-sischen Diakonie, in dem es unter anderem um die Rahmenbedin-gungen für die Arbeit der Diako-nie in der Tschechischen Repu-blik ging. Es zeigt sich dabei, dass es maßgebliche Unterschiede ins-besondere in den Bereichen be-stehen, in denen es um die Finan-zierung der sozialen Arbeit und der sozialen Dienstleistungen der Diakonie in Tschechien und Deutschland geht. Aber auch die unterschiedlichen Sozialsysteme

in beiden Ländern spiegeln sich in dem Gespräch wieder. Wäh-rend es in Deutschland in vielen Bereichen ein Rechtsanspruch auf soziale Hilfeleistungen gibt, ist in der Tschechischen Republik ein so umfassendes System sozia-ler Hilfen nicht gegeben.

Das wirkt sich auch in den Leistungen der schlesischen Dia-konie aus, die viele Hilfesysteme nur als zeitlich befristete und pro-jektfinanzierte Leistung anbieten kann.

Am Sonntag, dem 16. Septem-ber 2018, besuchten Vertreter der Delegation der Diakonie Sonne-berg und Hildburghausen den Kirchentag der schlesischen Di-akonie, der auch genutzt wurde, um etwas von Land und Leuten kennenzulernen.

Beim Abschied am 17. Septem-ber 2018 wurde vereinbart, dass im nächsten Jahr ein Treffen in Thüringen stattfinden soll.

Auch auf Grund der nicht ge-ringen Entfernung zwischen den Diakonien in Schlesien und Süd-thüringen wird es vom Willen der Partner und von guten und trag-fähigen Konzepten abhängen, ob sich die ersten Gespräche zu einer langfristigen Partnerschaft ent-wickeln lassen. Der Wille beider Seiten dafür ist da.

Bodo UlbrichtBereichsleiter Werkstätten

und Werkstattleiter Wefa Hildburghausen

Die Delegation des Diakoniewerkes der Superintendenturen Sonne-berg und Hildburghausen in Cesky Tesin/Tschechische Republik.

Foto: Diakonie

Magischer Abendhimmel

sr. Unser treuer Leser Hans-Dieter Samel aus Themar hatte ver-gangenen Samstag nicht nur den „richtigen Riecher“, seine Kame-ra mit auf einen Ausflug nach Hildburghausen zu nehmen, son-dern er war auch zur rechten Zeit am rechten Ort. Und so gelang ihm gegen 18 Uhr diese faszinierende Aufnahme des glutroten Abendhimmels über Wallrabs. Foto: H.-D. Samel

„Ändere die Welt, sie braucht es!“Veranstaltung zum 120. Geburtstag von Hanns Eisler

Themar. Eisler neu hören - darum geht es am Mittwoch, dem 17. Oktober 2018 in der Veran-staltung zum 120. Geburtstag des „Haus- und Hofkomponisten der DDR“ , der so viel mehr war als das. Es ist endlich an der Zeit, sich der Musik dieses genialen Musi-kers mit offenen Ohren und frei von alten und neuen Vorurteilen zu stellen. Wie kaum ein anderer fing Eisler sensibel in Wort und Ton den Herzschlag seiner Zeit ein. Eisler selbst war kein Ideolo-ge, doch er glaubte an die Utopie einer besseren Welt – durch ei-nen gelebten Sozialismus. Eislers politisches Bekenntnis hat ihn fehlbar gemacht, aber niemals unglaubwürdig. Als Mensch und Künstler hat er uns noch immer viel zu sagen - gerade auch weil er sich mit seiner Kunst an der ge-

sellschaftlichen und politischen Gegenwart abarbeitete und so zu einem einzigartigen Zeitzeu-gen wurde. Die schillernde und oft verstörende Schönheit seiner Musik aus diesen finsteren Zeiten der Weltgeschichte wird jeden er-reichen, der einmal versucht hat, sich unvoreingenommen auf sie einzulassen. Es erklingen Lieder aus den dreißiger bis fünfziger Jahren (auf Texte von Shake-speare über Goethe und Hölder-lin bis Brecht) – ergänzt durch Klavierstücke Eislers und Prosa der Zeitgenossen, darunter Tho-mas Mann, Bertolt Brecht u. a.

Die Künstler: Julia Lucas (Ge-sang), Annerose Röder (Klavier), Rainer Lucas (Lesung)

Die Veranstaltung findet im Trausaal im Amtshaus Themar statt und beginnt um 19.30 Uhr.

Interessanter Texte & Töne-Abend in Themar:

Medizinische Fußpflege in Hellingen

Anzeige: Hellingen. Mitte September eröffnete Isabell Schelhorn in der Lindenauer Straße 22B in Hellingen ihre neue medizinische Fußfpflegepraxis. Der Bürgermeister der Gemeinde Hellingen, Chris-topher Other ließ es sich nicht nehmen, Isabell Schelhorn im Auftrag der Gemeinde zur Unterneh-mensgründung herzlichst zu gratulieren und ihr für die Zukunft alles Gute und immer zufriedene Kunden zu wünschen. Termine können jederzeit unter Tel. 0160/94834126 vereinbart werden. Nach Absprache sind auch Hausbesuche möglich. Foto: privat

Seniorennachmittag in Goßmannsrod

Goßmannsrod. Alle Senio-rinnen und Senioren werden recht herzlich am Mittwoch, dem 17. Oktober 2018, um 14 Uhr zu einem gemütlichen Bei-sammensein in die alte Schule in Goßmannsrod eingeladen.

Gast an diesem Nachmittag ist dieses Mal Frau Schnau-belt von der Geschäftsstelle der Tagespresse/Anzeigenblatt in Hildburghausen. Das The-ma ist spannend: Wichtiges, Nützliches, Lustiges und Erhol-sames ect. für Rentner.

Bei Kaffee und Kuchen gibt es im Anschluss sicher auch noch gute Gespräche. Lasst euch überraschen und seid neugie-rig. Wir freuen uns auf euch.

Margitta DresselSeniorenclub Goßmannsrod

Page 14: Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax 0 36 85 / 79 36-20...Hildburghausen, 13. Oktober 2018 Nr. 41 / Jahrgang 28/2018 ... Web-Code 17040126033 Ein Nadelöhr in Henfstädt von Wilfried Trott, Weitersroda

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Seite 14 Samstag, 13. Oktober 2018 Nr. 41 Jahrgang 28/2018Südthüringer RUNDSCHAU

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Einfache, aber behütete Kindheit,entbehrungsreiche Zeit der Kriegsjugend,Dasein für eine große Familie,Freude und Zufriedenheit im Alter.

Ein langes und erfülltes Leben ging zu Ende.

Der Trauergottesdienst mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet am Samstag,dem 20. Oktober 2018 um 14:00 Uhr in der Kirche zu St. Bernhard statt.

St. Bernhard, Bad Rodach und Mühlhausen, im Oktober 2018

Ihre dankbaren Kinder

Renate und EdgarGerold und MarionRegina und JürgenThomas und SabineIhre geliebten Enkel und Urenkelsowie alle Angehörigen

Der Trauergottesdienst mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet am Samstag,

Irene Pfeffer*27.09.1925† 25.09.2018

NACHRUFIn tiefer Trauer nehmen wir Abschied von

unserer Chorleiterin

Corinna RothIn ihrem fast 20-jährigem Wirken hat sie mit viel Geduld

und persönlicher Hingabe den Chorgesang inGompertshausen maßgeblich geprägt.

Ihr großer musikalischer Sachverstand und ihreBegeisterungsfähigkeit bestimmten unsere Chorarbeit.

Mit ihrer o� enen und hilfsbereiten Art war sie für unsSänger musikalisch wie auch menschlich stets ein Vorbild.

In unserem Chorleben werden wir ihr ein ehrendesGedenken bewahren und in ihrem Sinne weiterhin

aktiv tätig sein.

Corinna, wir sind dir unendlich dankbar undvermissen dich.

Deine Gompertshäuser Sängerinnen und Sänger

Für die überwältigende Anteilnahme und Verbundenheit, die auf so vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht wurde, bedanken wir uns von ganzem Herzen.

Besonderer Dank gilt:- Herrn Prof. Kunzmann und Team von der Onkologie der Uniklinik Würzburg- der Onkologie des MVZ Bad Neustadt- Frau Dr. Hiby und Team von der Palliativstation Bad Neustadt für die fürsorgliche Behandlung- dem Hausarzt Herrn Dr. Sommer- Frau Dr. Müller und den Mitarbeitern der SAPV Katzhütte- dem gesamten Team des Pflegedienstes M. Vonhausen

- ihren Kollegen des Förderzentrums und der Klinikschule Hildburghausen- dem Kollegium der Grundschule Hellingen- meinen Arbeitskollegen der Habermaass GmbH Bad Rodach

- ihrem Kirchenchor und gemischten Chor sowie dem Organisten Herrn Wolfgang Lautensack für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes- dem Vorstand des Sängerkreises Hildburghausen- den Chören der Nachbargemeinden- den Gemeindekirchenräten Gompertshausen und der Nachbargemeinden- dem Gemeinderat Gompertshausen und der Partnergemeinde Gleisweiler

- der Gärtnerei Eyring und dem Bestattungsinstitut Zehner für die wundervolle Ausgestaltung- Herrn Pfarrer Heinze für die ehrenden und tröstenden Worte- ihrer Freundin Ramona für die große Unterstützung- Frau Gudrun Leipold und Team für die Bewirtung der Trauergäste

Gompertshausen, im Oktober 2018

In liebevoller Erinnerung:

ihr Ehemann Jens Roth und Kinder

RothCorinna

Danksagung Es ist schwer, einen lieben Menschen

zu verlieren, aber es tut gut

zu erfahren, wie viele sie gern hatten.Wenn Liebe einen Weg

zum Himmel fände und Erinnerungen Stufen wären,

würden wir hinaufsteigenund Dich zurückholen.

Herzlichen Dankallen, die sich in Trauer um unseren lieben Joachimmit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme,

Liebe und Freundschaft auf so vielfältige Weisezum Ausdruck brachten.

Ein besonderer Dank giltallen Verwandten und Freunden,

vor allem Marco, Kerstin, Franziska, Kevin und Malteaus Norwegen, allen Nachbarn, Bekannten,

ehemaligen Schulkameraden und Arbeitskollegensowie all jenen, die zur würdevollen Ausgestaltung

der Trauerfeier beigetragen haben.

Für immer in unseren Herzen:Deine Sigrun

Deine Kinder Nicole, Michael und Manuel mit FamilienDein Vater Kurtund Neffe Alex

Bad Colberg, im Oktober 2018

Joachim Hauser

N A C H R U FDie Gemeinde Veilsdorf trauert um

Herrn Dietrich LörtzingBürgermeister a.D.

Er ist am 26. September 2018 im Alter von 73 Jahren verstorben.Dietrich Lörtzing war von 1996 bis 2008 Bürgermeister der Gemeinde Veilsdorf.Bereits seit dem Frühjahr 1995 führte er über ein Jahr lang in Vertretung des erkrankten Bürgermeisters als Beigeordneter die Amtsgeschäfte der Gemeinde.In der Zeit nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten und Neuaufstel-lung der kommunalen Gebietskörperschaften übernahm er politische Verantwortung und wechselte in die Gemeindeverwaltung seines Heimatortes als Bürgermeister. In seinen Amtsjahren führte er die Neuaufstellung der Gemeinde fort und unter sei-ner Regie wurden die Grundlagen für unsere heutige Einheitsgemeinde Veilsdorf mit den sechs Ortsteilen geschaffen. Dazu zählt unter anderem die Neustrukturierung der Verwaltung und des Bauhofes. Wohn- und Gewerbegebiete wurden erschlossen.Hier einige der unter seiner Regie umgesetzten Projekte: Erschließung „Alte Porzellanfabrik“, Sanierung Sporthalle Veilsdorf, Sanierung Multihal-le Heßberg, Tartanbahn Sportstätte „Weihbachgrund“, Beckensanierung Schwimmbad Kloster Veilsdorf, Dorferneuerungsmaßnahmen in Schackendorf und Veilsdorf … Dietrich Lörtzing hatte stets eine feste Verbundenheit zu den Bürgern und pflegte enge Kontakte zu den Vereinen. Er war aktives Mitglied im SV EK Veilsdorf und im Männer-gesangverein Veilsdorf. Als Präsident leitete er viele Jahre die Geschicke des Sportver-eines. Mit fundiertem Wissen und persönlichem Einsatz, auch bei höheren Stellen, hat er für die Gemeinde viel erreicht. Vielleicht auch durch seine ihm eigene Art, an Probleme heranzugehen und sie zu lösen.In tiefer Trauer nimmt die Gemeinde Veilsdorf Abschied von Herrn Bürgermeister a.D. Dietrich Lörtzing. Wir werden ihm in größter Wertschätzung und Dankbarkeit ein ehren-des Andenken bewahren.

Gemeinde VeilsdorfHerbert HeßBürgermeister

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Seite 15 Samstag, 13. Oktober 2018Nr. 41 Jahrgang 28/2018 Südthüringer RUNDSCHAU

Es war so reich Dein Leben, an Müh und Arbeit, Sorg und Last,wer Dich gekannt, kann Zeugnis geben, wie � eißig Du gescha� en hast.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem guten Vater,Schwiegervater, Opa, Uropa, Bruder, Schwager, Onkel und Freund.

Volker Habermann*22.06.1945 † 04.10.2018

Dein Leben mussten wir loslassen, aber in unseren Herzen halten wir Dich fest:Deine Tochter Daniela

Deine Tochter Yvonne mit HeikoDein Sohn Sandro mit Ehefrau ChristineDein Sohn Ste� en mit Ehefrau Martina

Deine Enkel und UrenkelDeine Schwester Margitta mit Familie

Deine Schwester Ulrike mit FamilieDein Freund Joachim Baddack

sowie im Namen aller Angehörigen.

Wir verabschieden uns von Volker am Freitag, dem 19.10.2018, um 15.00 Uhr in der Friedhofskapelle Hildburghausen.

Für bereits erwiesene und zugedachte Anteilnahme danken wir von Herzen.Ein besonderer Dank gilt Frau Tanja Brehm für die einfühlsamen Trauerworte und Kevin Böttcher

sowie Christina Knoll von Bestattungen Reich für die erwiesene Hilfe.Hildburghausen, Siegritz, Harsdorf, Schleusingen, Waldau im Oktober 2018

E ine Stimme, die vertraut war, scheigtEin Mensch, den wir liebten, ist von uns gegangen.In Liebe und großer Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem geliebtenEhemann, unserem guten Papa, Opa, Bruder, Schwager und Onkel

Dietmar Tschuck*09.05.1944 † 06.10.2018

In stiller Traue:deine Renatedeine Tochter Sabine mit Enkel Johanndein Sohn � omasdeine Geschwister mit Familiensowie im Namen aller AngehörigenDie Trauerfeier � ndet am Freitag, dem 19. Oktober 2018,um 13.00 Uhr in der Friedhofskapelle Hildburghausen statt.Für bereits erwiesene und noch zugedachte Anteilnahme danken wir herzlich.Hildburghausen, im Oktober 2018

Du hast für uns gesorgt, geschafft, gar manchmal über deine Kraft.Nun ruhe aus, du gutes Herz und lindere unseren tiefen Schmerz.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Mutter, Schwiegermutter, meiner lieben Oma, Uroma und Tante

Marianne Rollfinkgeb. Börner

*11.11.1931 † 03.10.2018

In stillem Gedenken: Deine Tochter Simone und Wolfgang, Deine Enkeltochter Katrin und Olaf, Deine lieben Urenkel Raik und Felix im Namen aller Angehörigen

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.Von Beileidsbesuchen bitten wir höflichst Abstand zu nehmen.Für bereits erwiesene und noch zugedachte Anteilnahme danken wir herzlich.

Schönbrunn und Hinternah, im Oktober 2018

Für immer in unseren Herzen:

deine Ehefrau Gabideine Tochter Sabinedein Sohn Sebastian mit Larisadein Sohn Ralf mit Carmendeine Tochter Katrin mit Familiedein Bruder Roland mit Familiesowie alle Angehörigen

Schmerzlich ist der Abschied,doch dich von deinem Leiden erlöst zu wissen,gibt uns Trost.Und immer sind da Spuren deines Lebens,Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle!

Der Trauergottesdienst findet am Freitag,den 19. Oktober 2018, um 12.00 Uhr in der Kirche zu Bedheimmit anschließender Urnenbeisetzung statt.

* 23. Dezember 1946 † 30. September 2018Bedheim, im September 2018

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

* 23. Januar 1964 † 7. Oktober 2018

In Liebe und Dankbarkeit nehmen Abschied:deine Ehefrau Petradeine Tochter Dana mit Steffen,Lara und Lorenzdeine Tochter Tanja mit Chrisan und Sophiasowie alle Angehörigen

Die Trauerfeier findet am Samstag,

den 20. Oktober 2018, um 11.00 Uhr

in der Friedhofskirche Ummerstadt

mit anschließender Urnenbeisetzung sta.Ummerstadt, im Oktober 2018

Wir nehmen Abschied von meinem Vater, Schwiegersohn, Schwager

und Onkel

Hans-JürgenMüller

*22.02.1954 † 30.09.2018

In stiller Trauer

Sohn Hagen

im Namen aller Angehörigen

Die Urne wird in aller Stille beigesetzt.

Schnett, im Oktober 2018

Wenn wir dir auch die Ruhe gönnen, bleibt doch voll Trauer unser Herz,dich leiden sehen und nicht helfen können, war unser allergrößter Schmerz.

Nach kurzer schwerer Krankheit verstarb plötzlich und für uns alle zu früh unsere liebe Mutter, allerbeste Oma, Schwester, Tante, Cousine und Pate

Magdalena Vogtgeb. Luthardt

*25.06.1934 +07.10.2018

In Liebe und Dankbarkeit nehmen Abschied:Stefan Vogt, SohnAnja Vogt, Tochterihre lieben Enkel Christian mit Jelena, Franzisca mit JanoschGunda Höllein, Schwester, und Kinder mit Familienim Namen aller Angehörigen

Die Trauerfeier � ndet am Donnerstag, dem 18. Oktober 2018, um 13.00 Uhr in der Kirche zu Sachsenbrunn statt, mit anschließender Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.Sachsenbrunn, Harras und Stelzen im Oktober 2018

Gerne wär´ ich noch geblieben, doch das Schicksal wollt´ es nicht,weinet nicht, ihr meine Lieben, denkt im Stillen oft an mich.

In unendlicher Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner geliebten Ehefrau, unserer herzensguten Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma

Rosa-Luise Heydenblut geb. Schmidt

*31. Juli 1941 † 2. Oktober 2018

Dein Ehemann GünterDeine Tochter TessaDein Sohn Jan mit NicoleDein Sohn AlfDeine lieben Enkel Doreen mit TobiasChristin und ThomasDeine lieben Urenkel Selma und Martha

Die Trauerfeier � ndet am Samstag, dem 20. Oktober 2018, um 14.00 Uhr in derTrauerhalle Schleusingen statt.

Im Anschluss erfolgt die Urnenbeisetzung auf demFriedhof Hinternah im engsten Familienkreis.

Hinternah, im Oktober 2018

und VerbundenheitIn stiller Trauer

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Seite 16 Samstag, 13. Oktober 2018 Nr. 41 Jahrgang 28/2018Südthüringer RUNDSCHAU

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Kratzer am Kotflügel

Hildburghausen (ots). Montagvormittag (8.10.) be-schädigte ein unbekannter Fahrzeugführer den vorderen rechten Kotflügel eines Opels, der auf dem Parkplatz am Salzmarkt in Hildburghausen geparkt war. Der Unfallverur-sacher verließ die Unfallstelle, ohne sich um den Schaden von etwa 300 Euro zu kümmern.

Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Hildburghau-sen unter Tel. 03685/778-0 zu melden.

Qualmwolke über Ortschaft

Bischofrod (ots). Stark bei-ßender Qualm über der Ortsla-ge Bischofrod sorgte Montaga-bend für Unruhe in der Bevöl-kerung. Die informierten Poli-zisten stellten schnell fest, aus welchem Haus die Qualmwol-ken kamen und begutachte-ten den Heizungsraum. Dabei stellten sie fest, dass der Woh-nungsinhaber kein normales Holz verbrannt hatte, sondern geleimtes und lackiertes Holz, was vermutlich von Abrissar-beiten stammte. Der Verursa-cher wurde belehrt.

Dachrinne beschädigtEisfeld (ots). Unbekannte be-

schädigten zwischen dem 6. und 9.10.2018 eine Dachrinne an ei-ner Garage in der Coburger Stra-ße in Eisfeld. Es entstand Sach-schaden von rund 50 Euro.

Hinweise nimmt die Polizei in Hildburghausen unter Tel. 03685/778-0 entgegen.

Rangiert und angestoßenSchleusingen (ots). Eine

57-Jährige rangierte Samstagmit-tag (6.10.) mit ihrem Mitsubishi auf dem Parkdeck am Markt in Schleusingen und beschädigte dabei mit der rechten Fahrzeug-front einen geparkten Seat. Es entstand Sachschaden von etwa 4.000 Euro.

PKW beschädigt und abgehaun

Hildburghausen (ots). Zwi-schen Freitag und Sonntag (5. bis 7.10.) beschädigte ein un-bekannter Fahrzeugführer den Heckbereich eines Opels, der auf einem Parkplatz in der Stra-ße „Salzmarkt“ in Hildburg-

hausen geparkt war. Der Un-fallverursacher entfernte sich von der Unfallstelle, ohne sich um den Schaden zu kümmern.

Hinweise nimmt die Polizei in Hildburghausen unter Tel. 03685/778-0 entgegen.

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Unter Alkoholein-fluss gefahren

Bedheim (ots). Während einer Verkehrskontrolle kontrollierten Polizisten Dienstagnachmittag

(9.10.) einen Seat-Fahrer auf der Landstraße zwischen Bedheim und Leimrieth. Ein freiwilliger Atem- alkoholtest ergab bei dem Mann einen Wert von 1,00 Promille, weswegen er nicht weiterfahren durfte und eine Anzeige erhielt.

Im Blickfeld - Jugend-Unternehmenswerkstatt

Albrecht Klopf (links) und Robert Ettlinger im großen Raum, der bei DHR beste Arbeitsmöglichkeiten bietet. Foto: ls

Römhild (ls). „Handwerk hat goldenen Boden“, „Mit einem Handwerk kommt man weiter als mit tausend Gulden“ oder „Es ist ein schlechter Arbeitsmann, der nicht vom Handwerk reden kann“ - wer kennt sie nicht, die Sprüche, die dem Handwerk eine sichere Zukunft garantieren. „Das Hand-werk ist unverzichtbar, es wird ge-braucht und gelobt, aber wo sind die Lehrlinge?“, fragt Albrecht Klopf, Geschäftsführer der „Dach + Holzbau Römhild GmbH“ (DHR). Der Grundtenor sei es doch, das alle studieren wollen, auf Teufel komm raus, so Klopf, dabei gebe es über das Handwerk viele Entwick-lungsmöglichkeiten. „Wir haben zwar bisher keine Nachwuchspro-bleme, aber es werden weniger, dem müssen wir entgegensteuern. Und mit wir schließe ich alle Be-triebe unserer Region mit ein“.

Mit der Jugend-Unternehmens- werkstatt soll das Handwerk wieder stärker in das Blickfeld der Schülerinnen und Schüler gerückt werden, erklärte Albrecht Klopf. Natürlich gehe das nur in enger Zusammenarbeit mit der Schule, in diesem Fall mit der Herzog Bern-hard-Schule Römhild, bei deren Leitung man auf Zustimmung ge-stoßen sei. Ins Gespräch gebracht wurde die Werkstatt bei einer Zu-sammenkunft des Vereins G3+ „Gewerbe-Grabfeld-Gleichberge e.V.“ Römhild auf dem Firmen-gelände der DHR. Hier könnten interessierte Schüler in einem pra-xisnahen Unterricht verschiedene handwerkliche Tätigkeiten ken-nenlernen bzw. erlernen, ähnlich einem früheren Unterrichtstag in der Produktion (UTP), was den heute „Mitvierzigern“ noch in Er-innerung sein dürfte. Und da der Firmenchef, genauso wie seine Kollegen anderer Betriebe der Re-gion, stets offen ist für neue Ideen und ein eifriger Verfechter seiner Grabfeld-Gleichberg-Region ist, stand diesem Vorhaben nichts im Wege.

„Wir haben Platz ohne Ende, was die Bereitstellung von Räum-lichkeiten betrifft“, meinte Alb-recht Klopf, „haben die nötigen Maschinen und werden auch Fachleute zur Seite stellen“. Vor allem habe er starken Rückhalt bei den Vertretern der Industrie- und Handelskammer (IHK) und der Handwerkskammer (HK) Süd- thüringen gefunden, um nicht zu sagen, bei ihnen offene Türen ein-gerannt zu haben. So wurde das Projekt „Jugend-Unternehmens-

werkstatt“, die erste Unterneh-menswerkstatt für Handwerksbe-triebe in der Region, großzügig begleitet von IHK und HK, auf den Weg gebracht. Als Starthilfe zur Ausstattung der Räumlich-keiten wurden vom Land 5000 Euro bereitgestellt. Inzwischen ist die Werkstatt eingerichtet, nagel-neue schüler-gerechte Hobelbänke angeschafft und auch das nötige Werkzeug steht bereit. Um die ent-sprechende Betreuung der Jungen und (hoffentlich auch) Mädchen ab der 6. Klassenstufe werden sich sein Werkstattleiter Robert Ett-linger, Sebastian Klopf und Tisch-ler Klaus-Dieter Hirn kümmern. Als weitere Ansprechpartnerin steht Nadine Köhler bereit. Auch die übrigen „Kollegen im Haus tra-gen dieses Projekt mit“, versichert Klopf.

„Wir werden das Projekt Un-ternehmenswerkstatt locker an-gehen“, pflichtet auch Robert Ettlinger bei, denn die Schüler sollen auch Spaß und Freude da-bei haben. Sie sollen einfach an handwerkliche Tätigkeiten heran-geführt werden, natürlich auch mit dem Hintergrund, dass der oder die eine oder andre Gefallen an einem Handwerksberuf findet. So werde man sich zu Anfang mit leichten Arbeiten befassen, bei-spielsweise einen Kerzenhalter herstellen, einen Nistkasten bauen oder eine Krippe. Auf jeden Fall sollen sich die interessierten Schü-ler innovativ einbringen und ihre eigenen Ideen umsetzen können. „Zumindest sollen sie während ih-rer Tätigkeit in der Werkstatt etwas geschaffen haben, auf das sie stolz sein können“, resümiert Klopf.

Bekanntlich ist „noch kein Mei-ster vom Himmel gefallen“, um bei einem Sprichwort zu bleiben, doch einen späteren Meister ma-chen drei Dinge aus: Wissen, Kön-nen, Wollen. Erste Ansätze dazu könnte die Jugend-Unternehmens- werkstatt beitragen, denn, so Alb-recht Klopf: „Von der Grundstruk-tur haben wir in der Region alles da für eine erfolgreiche berufliche Zukunft unserer Kinder hier im Territorium“. Man müsse ihnen nur die unterschiedlichen Mög-lichkeiten aufzeigen.

Und für den Start zur ersten Jugend-Unternehmenswerkstatt im Handwerk am Mittwoch, dem 24. Oktober 2018 im Dach + Holz-bau Römhild hat sich Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee sowie HK und IHK ange-sagt.

Einbruch ohne Diebesgut

Römhild (ots). Unbekann-te beschädigten in der Nacht zu Sonntag (7.10.) einen Gar-tenzaun und gelangten in den Innenhof eines Gehöftes in der Griebelstraße in Römhild. Die Täter versuchten außer-dem, die Tür zu einer Drucke-

rei aufzuhebeln, was allerdings misslang. Dafür betraten sie eine Wohnung eines dazuge-hörigen Mehrfamilienhauses. Entwendet haben die Einbre-cher nichts, jedoch verursach-ten sie einen Gesamtschaden von etwa 700 Euro.

Hinweise nimmt die Polizei in Hildburghausen unter Tel. 03685/778-0 entgegen.

Page 18: Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax 0 36 85 / 79 36-20...Hildburghausen, 13. Oktober 2018 Nr. 41 / Jahrgang 28/2018 ... Web-Code 17040126033 Ein Nadelöhr in Henfstädt von Wilfried Trott, Weitersroda

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Milz. Am 19. Oktober 2018 ist es endlich soweit! Dann nämlich be-ginnt für die Kirmesgesellschaft, nach einer intensiven Vorberei-tungsphase, die lang ersehnte 70. Plankirmes.

Los geht’s am Abend des 19. Ok-tober 2018 mit dem traditionellen Antrinken. Die Kirmesgesellschaft zieht zuvor durchs Dorf, wo in den Elternhäusern der Mädchen eine stimmungsvolle Aufwartung ge-macht wird. Anschließend feiert das ganze Dorf gemeinschaftlich den Beginn der Kirmes 2018 im Biersta-del Wiegler sowie im Kulturhaus mit musikalischer Untermalung. Der Samstag, 20. Oktober 2018, beginnt um 9.30 Uhr mit dem Festgottes-dienst zur Kirchweih, worin der Ur-sprung der Milzer Kirmes liegt und der auch heute noch den Mittel-punkt des Festes darstellt. Am Nach-mittag, ab 13 Uhr, findet der Fest-umzug der Kirmesgesellschaft durch das Dorf statt. Unterwegs können sich die Kirmesburschen schon ein-mal sammeln, denn anschließend tragen sie ihre Sprüchle über ihre Kirmesmädchen zur Planauffüh-rung unter dem Kirmesbaum vor. Dann endlich sind auch die Kleins-

ten dran. Denn ab 15 Uhr steigt im Kulturhaus der Kinderkirmestanz. Am Abend ab 20.00 Uhr lädt die Kir-mesgesellschaft zum Kirmestanz mit der Tanzband „SIXBACK“ ein. Getanzt und gefeiert wird in diesem Jahr sicher wieder bis in die frühen Morgenstunden.

Wenig später, nämlich am Sonn-tag, dem 21. Oktober 2018, ist die Kirmesgesellschaft auch schon wie-der zeitig auf den Beinen, um für je-den Milzer ein Ständchen zu spie-len. Ab 15.00 Uhr beginnt der Fest-umzug durchs Dorf mit Planauffüh-rung und anschließender Kirmes-predigt. Hier berichten der Kirmes-schulz Stefan Peter und der Kirmes-pfarrer André Reß über verschiedene Streiche, Missgeschicke und Pan-nen, die den Milzern über das ver-gangene Jahr widerfahren sind. Ab 17.00 Uhr findet die Planauffüh-rung der Traditionskirmesgesell-schaft im Kulturhaus mit den „Grabfeldbieraten“ statt. Hierzu lädt die Kirmesgesellschaft Jung und Alt recht herzlich ein. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Während der ganzen Kirmes sind übrigens auch die für den Ort typi-schen alten Trachten zu bewun-

ProgrammFr., den 19. 10. ab 18.00 Uhr gemeinschaftliches (Eintritt frei) Antrinken 70. Milzer Kirmes im Kulturhaus mit Blas- und Unterhaltungsmusik, für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!Sa., den 20.10. 9.30 Uhr Festgottesdienst zur Kirchweihe 13.00 Uhr Planaufführung mit den Sprüchen der Kirmesburschen 15.00 Uhr Kindertanz mit „Disco Mühle“ ab 20.00 Uhr Kirmestanz mit „SIXBACK“So., den 21.10. 15.00 Uhr Planaufführung mit anschließender traditioneller Kirmespredigt 17.00 Uhr Unterhaltungsmusik mit den „Grabfeldbieraten“ und der Planaufführung der Traditionskirmesgesellschaft

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Alles auf zur 70. traditionellen

Trachtenkirmes 20. - 21.10.2018 nach Milz

Das Bild zeigt die Kirmesgesellschaft von 1949. Kirmespfarrer Kurt Dömming, Kirmesschulz Edgar Stangenberger, Pfarrer Herr Zitzmann (Bildmitte), Gisserträger Hilmar Eppler und Hilde Eppler sowie Waldemar Frank & Paula Kirchner, 18 Kirmespaare und 2 Kirmesclowne. Foto: André Reß

dern. Seit jeher wird die Tradition der Milzer Kirmes, die eben unter anderem die Tragweise der Trach-ten oder den gesamten Ablauf der Kirmes in vielen Einzelheiten ent-hält, von Jahr zu Jahr überliefert und fortgeführt. So wird sie auch heute noch in ihrem ursprünglichen Wesen gefeiert. Das zeichnet sie als unver-fälschte, traditionelle und besuchens-werte Kirmes unserer Region aus.

Am Samstag, 27. Oktober 2018 ab 19.30 Uhr findet der Nachkirmes-tanz mit der Tanzband „Belconda“ statt. Hier haben die Kirmesmäd-chen Gelegenheit, ihren „Plotzern“ (Kirmesburschen) in ihren Sprü-chen Kontra zu geben. Am darauf-folgenden Sonntag, 28. Oktober 2018, ab 10.00 Uhr findet ein musi-kalischer Frühschoppen mit den „Milzer Dorfmusikanten“, Mittags-tisch und anschließender Planauf-führung der Kinderkirmesgesell-schaft im Kulturhaus statt. Die Kir-mesgesellschaft Milz und die Kapel-len laden recht herzlich zur 70. Mil-zer Plankirmes ein.

Die Milzer Gewerbetreibenden wünschenallen Gästen viel Spaß!

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viel Spaß in Milz.

Seite 18 Samstag, 13. Oktober 2018 Nr. 41 Jahrgang 28/2018Südthüringer RUNDSCHAU

Page 19: Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax 0 36 85 / 79 36-20...Hildburghausen, 13. Oktober 2018 Nr. 41 / Jahrgang 28/2018 ... Web-Code 17040126033 Ein Nadelöhr in Henfstädt von Wilfried Trott, Weitersroda

Seite 19 Samstag, 13. Oktober 2018Nr. 41 Jahrgang 28/2018 Südthüringer RUNDSCHAU

Mitglieder des GALA SINFONIE ORCHESTERS Prag präsentierenDie große Johann Strauß Gala

Zusammen mit bekannten Solisten, dem JOHANN STRAUß BALLETT, das Ganze unterhaltsam moderiert, werden die unsterblichen Operet-ten als ein Rausch farbenprächtiger Kostüme, erstklassiger Stimmen und mitreißender Melodien aufgeführt! Zum Repertoire gehören Titel wie der „Kaiser Walzer“, „Komm in die Gondel“, „Brüderlein und Schwest- erlein“, „An der schönen blauen Donau“ und der „Radetzky-Marsch“.

Stadttheater Hildburghausen Sa, 20.10.18- 15.30UhrEintrittskarten ab 15,-: Touristinformation 03685–40 58 42, Freies Wort

03685–44 66 65 sowie Reservix-VVK-Stellen (Tel.: 01806–70 07 33). www.strauss-gala.de

Kirmes in

Ummerstadt

18.– 21. Oktober 2018Donnerstag, 18. Oktober 2018

- 19.00 Uhr: Gemütliches Antrinken der Kerwa im Rathaussaal mit musikalischer Begleitung

Freitag, 19. Oktober 2018

- 14.00 Uhr: Aufstellen Deutschlands schönstenKirmesbaumes auf dem Markt

- 19.00 Uhr: traditioneller Kirmesgottesdienstin der Stadtkirche St. Bartholomäus

- ab 20.00 Uhr: ausgelassenerKirmestanz im RathaussaalUmmerstadt mit „FeierFox“

Samstag, 20. Oktober 2018

- 7.30 Uhr: Ständele der Kirmesgesellschaft- 14.00 Uhr: Planaufführung und Sprüchle der

Kirmesgesellschaft auf dem Markt- 15.00 Uhr: Kindertanz im Rathaussaal- ab 20.00 Uhr: ausgelassener Kirmestanz

mit „Logo“ im Rathaussaal mitShoweinlage der Kirmesgesellschaft

Sonntag, 21. Oktober 2018

- 7.30 Uhr: Ständele und Narrender Kirmesgesellschaft

- 10.00 Uhr: Frühschoppen- 14.00 Uhr: Kirmesplan auf dem Marktplatz- 15.00 Uhr: Kindertanz im Rathaussaal- ab 20.00 Uhr: Kirmestanz

mit „Logo“ und anschließenderKirmespredigt im RathaussaalFür das leibliche Wohl istbestens gesorgt!Die Kirmesgesellschaft und der KerwesvereinUmmerstadt freuen sich auf euch!

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Route 66Samstag, 20.10.18

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sonst nix!

Römhilder Straße 5Hildburghausen

Samstag, BEGINN: 21 UHR

Römhilder Straße 5Einlass: 18 Uhr

Sa. 13. OktoberMendhausen KirmesSachsenbrunn Kirmes

Heßberg 19:00 Gemeindezentrum MundartvortragThemar Kirmes

Gellershausen 19:30 „Zur Kastanie“ Heimatabend

Bad Colberg 15:00 Klinik Cafeteria Weitramsdorfer Salonorchester

Ummerstadt KirmesEisfeld 14:00 Kaffeeklatsch im

Landcafé „Grünes Herz“19:30 Volkshaus Theateraufführung

Schnett 10:00 Hotel FrankenblickWanderung in die Gießübler SchweizMasserberg 14:00 Kulturglas Sachs Glasblasen 20:00 Kino 21:00 Disco

in der FliegerbarBedheim Kirmes

Bad Rodach 18:00 Oktoberfestin der Gerold-Strobel-Halle

So. 14. OktoberSachsenbrunn Kirmes

Masserberg 10:00 Sportplatz Herbst-Crosslauf 20:00 Kino

Bad Rodach 10:30 Kurkonzert im„kleinen Kurpark“ mit den

“Heimatmusikanten Brattendorf” Bedheim KirmesThemar Kirmes

Heldburg 14:00 Veste öffentl. FührungMendhausen Kirmes

Bad Königshofen 8:00 Trinkhalle Floh-markt für Jagd- und Fischereibedarf ,

Marktplatz Wendelinusmarkt14:00 Marktplatz Kurkonzert

Ummerstadt KirmesEisfeld 15:00 Volkshaus

Theateraufführung

Mo. 15. OktoberBad Colberg 18:30 Rezeption Klinik

Naturführung

Di. 16. OktoberBad Colberg 19:00 Klinik Seminarraum 1

Vortrag „ Weltumradlung“Hildburghausen 14:00 Binko Besuch

der Ausstellung in der Commerzbank, Treffpunkt vor der Commerzbank, 19:00

Lebendige Gewässer, Vortrag über den Zustand unserer Gewässer in der

HaselschulHeubach 10:00 Hotel Heubacher Höhe

Wanderung in die Fehrenbacher SchweizMasserberg 16:00 Klinik Theater Vortrag

„Schlafen Sie gut?!“Bad Rodach 15:00 Marktbrunnen

Stadtführung 15:00 Medical Park Vortrag „Das Therapiespektrum der physikali-schen Therapie in der Orthopödie und

Neurologie“

Mi. 17. OktoberHeldburg 10:00 MGH Krabbelgruppe

und EhrenamtsstammtischHildburghausen 17:00 25 Jahre Hilde Treffen in der Gaststätte Werrablick

HBN, 17:30 Rathaus Bürgersaal Vortrag Dr. Kastner „Traumata- Wie soll ich das vergessen?“ 19:00 Stadttheater Festver-anstaltung 10 Jahre neues StadttheaterMasserberg 15:00 Klinik Theater Vortrag „Schwerbehindertenrecht“ 16:00 Vortrag „Das künstliche Hüft- und Kniegelenk“Schleusingen 19:00 Künstlerhof Roter

Ochse OrgelkonzertThemar 19:30 Amtshaus Trausaal

Texte & Töne AbendBad Königshofen 14:00 Frankentherme

großer Kursaal Tanztreff

Do. 18. OktoberEishausen Trachtenkirmes

Hildburghausen 14:00 Binko, Vortrag“Typische Pflanzen und Tiere des

Thüringer Waldes“Ummerstadt Kirmes

Heldburg 15:00 MGH Auffrischung des MaschinennähenReurieth Kirmes

Masserberg 15:00 Klinik Theater Vortrag “Ernährung und Gesundheit“ 19:45 Klinik-Kapelle Liederabend mit dem

Rennsteigchor Neustadt/Rstg.Bad Rodach 10:00 Parkplatz Storchen-

schlot Naturführung

13. bis 18. Oktober 2018Was? Wann ? Wo?

Fr. 19. OktoberGellershausen 19:30 „Zur Kastanie“

HeimatabendMilz Trachtenkirmes

Eishausen TrachtenkirmesUmmerstadt Kirmes

Heubach 14:00 Pension am Schafberg Kunst mit Kettensägen

Schwarzbach 21:00 Oktoberfest in der Halle der Brauerei mit „Rockpirat“

Hildburghausen 18:00 Wacholderschänke Livemusik mit Barock

Henfstädt KirmesEisfeld 19:30 Volkshaus Theaterauffüh-

rungWestenfeld Kirmes

Masserberg 15:00 Klinik Theater Vortrag „Das Auge isst mit - Einfluss der Ernäh-

rung auf die Augengesundheit“20:00 Kino 21:00 Fliegerbar Disco

Bad Colberg 19:00 Sprudelhalle TanzHeldburg 16:00 Kissennähen

Reurieth Kirmes

Sa. 20. OktoberHildburghausen 10:00 Landratsamt

Aktionstag für Pendler und RückkehrerMilz Trachtenkirmes

Hildburghausen 15:30 Stadttheater„Die große Johann Strauß Gala“

21:00 Uhr Route 66Egypt - Blues Band

Schnett 10:00 Hotel Haus Frankenblick Wanderung in die Gießübler Schweiz

Henfstädt KirmesHeßberg 19:00 Gemeindezentrum

MundartvortragMasserberg 10:30 Skischule May

beschwingte Wanderung mit„bewegten“ Pausen 20:00 Kino

21:00 Fliegerbar DiscoSchwarzbach 13:00 Tag der offenen Tür Feuerwehr und Brauerei mit den Wach-

berg Musikanten 20:00 Musikmit der Band „Obacht“

Ummerstadt KirmesSchleusingerneundorf 19:00 Gaststätte

Waidmannsruh 125 JahreGesangsverein 1893

Bad Königshofen 20:00 Hafenmarkt Nachtwächterrundgang

Eishausen TrachtenkirmesStreufdorf 9:00 Gelände Geflügelvereins

HallenflohmarktEisfeld 19:30 Volkshaus Theater-

aufführungKloster Veßra 19:30 MuseumJazzkonzert in der Torkirche

Gellershausen 19:30 „Zur Kastanie“ Heimatabend

Westenfeld KirmesBad Colberg 19:00 Klinik Seminarraum 1

Heinz Ehrhard LesungReurieth Kirmes

So. 21. OktoberEishausen Trachtenkirmes

Henfstädt KirmesBad Königshofen 17:00 Stadtpfarrkirche

KirchenkonzertUmmerstadt KirmesWestenfeld Kirmes

Heldburg 14:00 Veste öffentl. Führung Adelhausen 9:30 Kirmesfrühschoppen

Reurieth KirmesEisfeld 15:00 Volkshaus Theater-

aufführungMasserberg 10:30 Klinik Theater

Kurkonzert mit den Heimatmusikanten Brattendorf

19. bis 21. Oktober 2018Was? Wann ? Wo?

Kaffeetafel im CaritasHildburghausen. Alle Seni-

orinnen und Senioren werden recht herzlich am Mittwoch, dem 17. Oktober 2018 zu einem geselligen Nachmittag mit Kaffeetafel in das Caritas Altenpflegezentrum Hildburg-hausen eingeladen.

Lebendige GewässerHäselrieth. Wie haben sich

unsere Gewässer entwickelt? Ist ein „guter Zustand“ eine Utopie? Was bedeutet guter Zustand und wie geht es Fischotter, Biber, Kie-bitz und Co?

Auf diese und viele andere Fra-gen referiert am Dienstag, dem 16. Oktober 2018, um 19 Uhr in der Haselschul Dipl-Ing. (FH) Stephan Gunkel vom Flussbüro Erfurt.

Stephan Gunkel ist Mitglied im Gewässerbeirat Thüringen und vertritt die Thüringer Umweltver-bände am Runden Tisch Werra/Weser. Auftraggeber des Fluss-büro´s sind u. a. das Land Thü-ringen, Kommunen oder auch schulische Einrichtungen. Dabei geht es um Gutachten zur Gewäs-serqualität, Planungen zur Rena-turierung und Schulprojekte.

Interessierte sind recht herz-lich eingeladen.

Egypt Blues Band live im Route 66Am Samstag, dem 20. Oktober 2018, um 21 Uhr

Anzeige: Hildburghausen. Am Samstag, dem 20. Oktober 2018 können sich Freunde des Bluesrock auf einen echten Kra-cher freuen: die britischen Blues-rocker „Egypt“ zeigen nach einer „echt geilen Vorgruppe“ (O-Ton Olaf!) wieder ihr exzellentes Kön-nen.

Bereits 2013 gastierte die Band

bei Olaf und verzückte das Publi-kum. Die Bandmitglieder spielen seit 1991 zusammen: Alan Fish - Bass / Vocals, Eric Chipulina - Guitar / Vocals und Peter Correa - Drums.

Von Anfang an hatte „Egypt“ einen Ruf als hart arbeitende Live-Band. Sie haben nie aufge-hört, Gigs über mehrere Wochen zu spielen und es gibt keine Plä-ne, dies in nächster Zukunft zu ändern. Ihre Touren führen die Band durch ganz Großbritannien und ins Ausland, mit Auftritten in Deutschland, Frank- reich, Spanien und anderen Ländern.

Allerdings ist es nur ein Ge-rücht, dass Alan Fish für Led Zep-pelin spielte: tatsächlich spielte er „für sie“, denn bei einem Auftritt mit Chuck Berry waren Zep-Mit-glieder im Publikum...

Eine illustre Truppe mit reich-lich Erfahrungen im Musikbiz.

Man darf gespannt sein! Der Einlass ist ab 18 Uhr.Reservierungen unter Tel.:

0175/1647954.

„Berlin nostalgisch & Wie sarkastisch“ Sonderkonzert mit dem Duo Hepp-Degaita

Das Duo Hepp-Degaita. Foto: E. Weisenberger

Heldburg. Am Sonntag, dem 28. Oktober 2018, um 17 Uhr wird im Rahmen der Konzertrei-he „Musikfeste für alle Generati-onen auf der Veste Heldburg“ zu einem Sonderkonzert - „Berlin

nostalgisch & Wie sarkastisch, mit dem Duo Hepp-Degaita- Heinz Hepp (Gesang/Klarinet-te)& Mika Degaita (Klavier) recht herzlich auf die Veste Heldburg eingeladen.

Georg Franz Kreisler (1922-2011) war ein Komponist, Sänger und Dichter. Er hat mit tiefsin-nigem Humor und Sprachwitz als Interpret und Verfasser eigener Werke das musikalische deutsch-sprachige Kabarett seiner Zeit stark geprägt.

Das Duo Hepp- Degaita - „ Ein Duo im Leben und im Kon-zertsaal“ ( Klavier, Gesang, Kla-rinette und Moderation ) präsen-tiert eine Wiener Georg Kreisler Melange aus Schlagern und kritischen Liedern dieses Multi-talents, sowie Parodien auf Film-schlager der 20-40er Jahre.

Das Ensemble (auch mit Schlagzeug und Bass) hat es sich zur Aufgabe gemacht, in dieser Kategorie ( Satire und Politisches Kabarett) das Interesse des Publi-kums zu wecken.

Heinz Hepp war bis 1994 So-loklarinettist im Radio-Sinfo-

nie-Orchester Frankfurt tätig und gastierte als Solist beim Prager Frühling und dem Würzburger Mozartfest.

Er hat das gesamte Brahms-Werk mit Klarinette auf CD ein-gespielt und war als Dozent an der Akademie für Tonkunst tätig.

Mika Degaita ist studierte Pi-anistin und als Solistin auf den Bühnen im In- und Ausland un-terwegs.

Gemeinsam mit Heinz Hepp hat sie zahlreiche Konzertreisen unternommen und begleitete Rundfunk- und Schallplattenauf-nahmen am Flügel.

Erfreuen Sie sich an einem einmaligen und unvergesslichen musikalischen Sonderkonzert auf der Veste Heldburg.

Eine Kartenvorreservierung ist empfehlenswert. Karten sichern Sie sich im Kartenvorverkauf un-ter Tel. 036871-21210.

8. Hallenflohmarkt in StreufdorfStreufdorf. Am Samstag, dem 20. Oktober 2018, in der Zeit

von 9 bis 14 Uhr wird recht herzlich zum 8. Hallenflohmarkt auf das Gelände des Geflügelvereins (Einfahrt Tankstelle, Rich-tung Stressenhausen) eingeladen. Verkauft werden kann alles von A bis Z. Es werden nur geringe Standgebühren erhoben, Tische können nach Voranmeldung gestellt werden. Der Standaufbau beginnt ab 8 Uhr. Für das leibliche Wohl ist bes-tens gesorgt! Anmeldungen und weitere Informationen erhal-ten Sie unter Tel. 0160/8350520.

Veranstaltungen im CCS Suhl und Ottilienbad

Suhl. Im Congress Centrum Suhl finden nachfolgende Ver-anstaltungen statt:- Freitag, 19. bis Sonntag, 21.Oktober 2018, jeweils 10 bis 18 Uhr: Handwerks- und Gewerbeausstellung mit dem Thema „Bauen - Wohnen- Energie“, Großer Saal, Foyer, Atrium;

- Freitag, 19. Oktober 2018, 20 Uhr: Joel Gemeinde, Saal Sim-son, Konferenzräume am Saal Simson,

- Samstag, 20. Oktober 2018, 15.30 bis 17.30 Uhr und 17.30 bis 19.30 Uhr: Provinzschrei - Gespräch mit Jörg Hilde-brandt, anschließend Lesung mit Frank Schäfer, Bankett-saal, 19 Uhr: Joel Gemeinde, Saal Simson, Konferenzräume am Saal Simson,

- Sonntag, 21. Oktober 2018, 15 Uhr: Joel Gemeinde, Saal Sim-son, Konferenzräume am Saal Simson.

Page 20: Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax 0 36 85 / 79 36-20...Hildburghausen, 13. Oktober 2018 Nr. 41 / Jahrgang 28/2018 ... Web-Code 17040126033 Ein Nadelöhr in Henfstädt von Wilfried Trott, Weitersroda

Seite 20 Samstag, 13. Oktober 2018 Nr. 41 Jahrgang 28/2018Südthüringer RUNDSCHAU

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Mitgliederversammlung Thüringer Bauernverband

Hildburghausen/Vachdorf. Der Thüringer Bauernverband lädt alle Mitglieder am Mitt-woch, dem 17. Oktober 2018, um 16 Uhr zu seiner jährlichen Mitgliederversammlung recht herzlich ein.

Der Veranstaltungsort wird das Kultur- und Sportzentrum Vachdorf, Poststr. 48, 98617 Vachdorf, sein.

Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung,2. Bestätigung der Tagesord-

nung und Regularien, 3. Bericht des Vorstandes, 4. Bericht der Revisionskom-

mission, 5. Aussprache zu den Berich-

ten und Entlastung des Vor-standes,

6. „TBV 2020 – Wofür stehen wir, was zeichnet uns aus, wie wollen wir langfristig erfolgreich sein? (TBV-Präsi-dent Dr. Klaus Wagner),

7. Sonstiges und Schlusswort. Im Anschluss an die Mitglie-

derversammlung werden die Teilnehmer recht herzlich zu einem Imbiss einladen.

Der Thüringer Bauernver-band hofft auf eine zahlreiche Teilnahme.

25 Jahre HILDE-FrauenHildburghausen. Anläßlich

des 25-jährigen HILDE-Beste-hens werden alle HILDE-Frauen am Mittwoch, dem 17. Oktober 2018, um 13.30 Uhr in das Cafe Charlott in Hildburghausen zu einem gemütlichen Nachmittag eingeladen.

Im weiteren Verlauf des Ehren-tages ist ab 17 Uhr ein Abendes-sen in der Gaststätte Werrablick geplant, zu dem ebenfalls alle HILDE-Frauen recht herzlich ein-geladen werden.

Vorschau: Am Mittwoch, dem 24. Oktober 2018 treffen sich die HILDE-Frauen um 14 Uhr zu einen Besuch der Sonderausstel-lung „Ansichtssachen“ von Rai-ner Lörtzing am Stadtmuseum.

BINKO-InfoHildburghausen. Im Frauen-

kommunikat ionszent rum „BINKO“ finden nachfolgende Veranstaltungen statt:- Dienstag, 16. Oktober 2018: Besuch der Ausstellung „Netz-werke“ in der Commerzbank Hildburghausen, Treffpunkt um 14 Uhr vor der Commerz-bank,

- Donnerstag, 18. Oktober 2018, 14 Uhr: Vortrag „Typische Pflanzen und Tiere des Thü-ringer Waldes“ mit Hartmut Kempf vom NABU Henneber-ger Land - Interessantes und Wissenswertes zur Fauna und Flora des Thüringer Waldes.

Jugendweihe Plus e.V. - Sprechtag

Landkreis. Der nächste Sprechtag des Jugendweihe Plus e. V. findet am Donnerstag, dem 25. Oktober 2018, in der Zeit von 15 bis 18.30 Uhr im Seminarraum des DRK-Kreisverbandes, Semi-narstr. 28 in Hildburghausen statt.

Dort erhalten die Eltern aller Jugendweiheteilnehmer des Jah-res 2019 unfangreiche Informati-onen zum Jugendweihejahr 2019 und können die Anmeldung zur Jugendweihe vornehmen.

Roy BlenderJugendweihe Plus e. V.

„Erste Hilfe“-KurseHildburghausen. Der nächs-

ten Grundkurse „Erste Hilfe“ für Führerscheinerwerber und Be-triebshelfer findet am Samstag, dem 27. Oktober 2018, um 9 Uhr in der Malteser Dienststelle Hildburghausen, Thomas-Münt-zer-Str.13 statt.

Anmeldungen bitte über www.malteser-kurse.de oder unter Tel. 03685/79400.

Linke lädt nach Elgersburg ein

Hildburghausen. Der Kreis-verband der Linken verbringt vom 16. bis 18. November 2018 ein Wochenende in Elgersburg. Es sind u.a. ein Kegelabend und eine musikalische Rennsteigwan-derung geplant.

Interessenten können sich un-ter Tel. 03685/704186 anmelden.

Hildburghausen. Im Tierheim am Wald in Hildburghausen wohnt Buffy v. Kloster Veßra.Seines Ranges unter den Katzen ist er sich wohl bewußt - er ist nämlich „Chef“ des Katzen-clans. Er vergißt bloß, daß es dort auch eine Chefin gibt und diese sucht deshalb für Buffy ein Zuhause, damit er etwas ruhiger seinen gewohnten Alltag genie-ßen kann. Aber bitte mit Frei-gang, den ist er von klein auf gewohnt. Wem ist es möglich, diesem Prachtkater im besten Alter ein Zuhause zu geben? Bitte dringend unter Tel. 0170/7375758 die Chefin infor-mieren, damit die Rangordnung wieder hergestellt wird.

Text + Foto: Monika Hahn

Neues Zuhause für Kater Buffy gesucht

Kreisdiakoniestelle Hildburghausen/Eisfeld

Hildburghausen/Eisfeld. Die Kreisdiakoniestelle bietet nachfolgende Veranstaltung an:

Offene Angebote in Hild-burghausen:- jeden Dienstag, 10 bis 11.30 Uhr: Deutschkurs für Frauen, Kreisdiakoniestelle, Kinder können mitgebracht werden.ACHTUNG: Die Kreisdiako-

nie bietet im Oktober keine of-fenen Sprechzeiten an. In drin-genden Fällen wenden Sie sich bitte an die Hildburghäuser Tafel, Obere Markstr. 37, Hild-burghausen, Tel. 03685/ 4011533.

Der Oktober im Henne-bergischen Museum

Kloster Veßra. Das Henneber-gische Museum Kloster Veßra bietet im Monat Oktober nachfolgend an:Veranstaltungen:- Samstag, 20. Oktober 2018, 19.30 Uhr: „Jörg Linke Jazzgroup“ - Jazz-konzert in der Torkirche.

Aktuelle Sonderausstellungen- bis 3. März 2019: „Glasobjekte“ von Katharina Wendt im „Kunst-Raum“.

Öffnungszeiten - Oktober bis April: 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen, letzter Ein-lass 1 Std. vor Schließung.

Weitere Informationen erhalten Sie im Hennebergische Museum Klos- ter Veßra unter Tel. 036873/69030. per E-Mail: [email protected] oder im Internet unter: www.museumklostervessra.de

„Erste-Hilfe“-Kurs für Notfälle bei Kindern

Hildburghausen. Der nächste Erste-Hilfe-Kurs für Notfälle bei Säuglingen und Kindern findet am Samstag, dem 10. November 2018, um 9 Uhr in der Dienststel-le des Malteser Hilfsdienstes e.V. Hildburghausen, Thomas- Münt-zer-Str. 13 statt.

Die Ausbilderin Corda Hes-selbarth verbindet Theorie und Praxis, sie ermöglicht, verblasstes Wissen aufzufrischen, Neues zu lernen und im Notfall einen kla-ren Kopf zu behalten.

Jeder Teilnehmer bekommt ein Begleitheft und auf Wunsch eine Teilnehmerbescheinigung.

Anmeldungen bitte unter Tel. 03685/79400 oder über www.malteser-kurse.de