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86 Wetnotes · Nr. 10 / 4. Quartal 2012 Forschung Text: Florian Huber, Bilder: Uli Kunz, Florian Huber „Kühn und ehrfurchtgebietend thront sie auf dem Scheitel eines Sandsteinfelsens, der steil aus der Ebene emporsteigt, und überragt mit ihren mächtigen Türmen die übrigen Gebäude der Stadt, wie ein Riese ein Heer von Zwergen. Wunderlich schön, ja fast phantastisch, schauen die steinernen Colosse, die mit den Felsen zusammengewachsen scheinen, herab, Zeugen vergange- ner Jahrtausende und von hundert verschwundenen Geschlechtern ...“ Aus: Meyers Universum, 1837. DER TIEFE BRUNNEN DER Im Auftrag der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen unter- suchten Forschungstaucher der Arbeitsgruppe für maritime und limnische Archäologie (AMLA) der Christian-Albrechts-Universität Kiel in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege sowie dem Geozentrum Nordbayern der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg im April 2012 den Tiefen Brunnen der Kaiserburg in Nürnberg. Darüber hinaus wurde der Brunnenschacht dokumentiert sowie geologisch-hydrologische Gesteins- und Wasserproben entnommen. Die Kaiserburg Die Kaiserburg zu Nürnberg ist eine der wichtigsten Kaiserpfalzen des Mittelalters und zählt zu den geschicht- lich und architektonisch bedeutendsten Wehranlagen Europas. Zwischen 1050 und 1571 hielten hier alle deut- schen Kaiser und Könige des heiligen Römischen Reichs ihre Hof,- Reichs- und Gerichtstage ab. Bereits im 11. Jh. entstand eine salische Königsburg auf dem Burgfelsen. Im 12. und 13. Jh. erbauten Kaiser Friedrich I. Barbarossa und seine Nachfolger auf dem west- lichen Burgfelsen eine der größten und prachtvollsten Burganlagen des Reichs. Die Kaiserburg wurde nur wäh- rend der Kaiserbesuche bewohnt; der ständige Verwalter des Kaisers lebte in der Burggrafenburg auf dem östlichen Burgfelsen. Bei Bombenangriffen im Januar 1945 wurden zirka 70-80 % der Burganlagen zerstört; ab 1947 begann der Wiederaufbau in historischer Form durch das Landbauamt Nürnberg. Zur Methodik Um die Taucharbeiten im Brunnen effizient durchführen zu können, war es notwendig, die Forschungstaucher inklusive Tauchausrüstung und Arbeitsmaterialien sicher in und wie- KAISERBURG ZU NÜRNBERG – Tauchgang in 1000 Jahre Deutsche GeschICHTE Das Brunnenhaus

Forschung DEr TiEfE bur NNEN DEr KsurgAi Erb zu Ng –ÜrNbErflorian-huber.info/assets/FH/media/Publications/2012/Brunnen-Wetnotes.pdf · limnische Archäologie (AMLA) der Christian-Albrechts-Universität

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86 Wetnotes · Nr. 10 / 4. Quartal 2012

F o r s c h u n g

Text: florian Huber, bilder: uli Kunz, florian Huber

„Kühn und ehrfurchtgebietend thront sie auf dem Scheitel eines Sandsteinfelsens,

der steil aus der Ebene emporsteigt, und überragt mit ihren mächtigen

Türmen die übrigen Gebäude der Stadt, wie ein Riese ein Heer von Zwergen.

Wunderlich schön, ja fast phantastisch, schauen die steinernen Colosse, die

mit den Felsen zusammengewachsen scheinen, herab, Zeugen vergange-ner Jahrtausende und von hundert verschwundenen Geschlechtern ...“

aus: meyers universum, 1837.

DEr TiEfE bruNNEN DEr

Im Auf t rag der Bayer ischen Ver w a lt u ng der st a at l ic hen Schlösser, Gärten und Seen unter-suchten Forschungstaucher der Arbeitsgruppe für maritime und limnische Archäologie (AMLA) der Christian-Albrechts-Universität Kiel in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege sowie dem Geozentr um Nordbayern der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg im April 2012 den Tiefen Brunnen der Kaiserburg in Nürnberg. Darüber hinaus wurde der Brunnenschacht dokumentiert sowie geologisch-hydrologische Gesteins- und Wasserproben entnommen.

die Kaiserburg

Die Kaiserburg zu Nürnberg ist eine der wichtigsten Kaiserpfalzen des Mittelalters und zählt zu den geschicht-lich und architektonisch bedeutendsten Wehranlagen Europas. Zwischen 1050 und 1571 hielten hier alle deut-schen Kaiser und Könige des heiligen Römischen Reichs ihre Hof,- Reichs- und Gerichtstage ab. Bereits im 11. Jh. entstand eine salische Königsburg auf dem Burgfelsen. Im 12. und 13. Jh. erbauten Kaiser Friedrich I. Barbarossa und seine Nachfolger auf dem west-lichen Burgfelsen eine der größten und prachtvollsten Burganlagen des Reichs. Die Kaiserburg wurde nur wäh-

rend der Kaiserbesuche bewohnt; der ständige Verwalter des Kaisers lebte in der Burggrafenburg auf dem östlichen Burgfelsen. Bei Bombenangriffen im Januar 1945 w urden zirka 70 -80 % der Burganlagen zerstört; ab 1947 begann der Wiederaufbau in historischer Form durch das Landbauamt Nürnberg.

Zur Methodik

Um die Taucharbeiten im Brunnen effizient durchführen zu können, war es notwendig, die Forschungstaucher inklusive Tauchausrüstung und Arbeitsmaterialien sicher in und wie-

KAisErburg zu NÜrNbErg –T a u c h g a n g i n 1 0 0 0 J a h r e D e u t s c h e G e s c h I C H T E

Das Brunnenhaus

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der aus dem Schacht zu befördern. Dies geschah in Zusammenarbeit mit dem Höhenrettungsteam 1 und 3 der Berufsfeuerwehr Nürnberg. Mittels Arbeitsgerüst, akkubetrie-benen Personenwinden und einem redundanten Sicherungsseil wurden die Taucher auf einem Sitzbrett in den Schacht geseilt. Zusätzlich wurden die Wissenschaftler jeweils von einem Höhenretter begleitet, der sie an der Wasseroberfläche beim An- und Ablegen der Seile unterstützte und per Funkgerät Kontakt zur Oberflächenmannschaft hielt. Mit einem Mehrgasmessgerät (Multigas-Detektor) vom Typ MSA Orion plus wurden regelmäßig Sauerstoff (O2) und Kohlendioxid (CO2) überwacht.

Nach Arbeitsende wurde der untere Teil des Brunnens mit Druckluftflaschen gespült, um für den folgenden Tag opti-male Atemgaswerte zu erreichen. Getaucht wurde mittels gängiger Tauchausrüstung - Druckluftflasche in Backmount Konfiguration - aufgrund der Beengtheit jedoch ohne Flossen.

der tiefe brunnen

Für Belager ungsfa ll w urde die Wasserversorgung der Burg durch zwei Brunnen gesichert. Der 20 m tiefe Ziehbrunnen der ehemaligen Burggrafenburg befindet sich wenige Meter südlich des Fünfeckigen Turms

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und ist heute abgedeckt. Er soll zu einem späteren Zeitpunkt lokalisiert und untersucht werden.Der so genannte Tiefe Brunnen der

Kaiserburg wurde erstmals im 14. Jh. schriftlich erwähnt, ist jedoch wahrscheinlich nahezu so alt wie die Burg selbst, da eine ausreichende Wasserversorgung für eine Höhenburg von elementarer Bedeutung ist. Mit Eimern konnten in einer Stunde rund 200 Liter Wasser gefördert werden. Um 1559 wurde wohl ein heute nicht mehr vorhandenes Schöpfrad zur leichteren Entnahme eingebaut. Bei Kaiserbesuchen, Reichs- und Hoftagen wurde zusätzlich Wasser aus der Stadt in die Burg gebracht, um den erhöhten Wasserbedarf zu decken.Das quadratische Brunnenhaus wurde 1563 gebaut, der schmalere und nied-rigere Anbau von 1564 diente als

Badestube mit Ankleideraum. Das Fachwerkobergeschoß des Brunnen-hauses, das bei den Bombenangriffen zerstört wurde, wurde 1951 erneuert. Reste des Dachgeschoßes (massive, verkohlte Holzbalken aus Eiche sowie Dachziegel) konnten am Grund des Brunnens lokalisiert, dokumentiert und teilweise abgeborgen werden. Die den-drochronologische Auswertung einer gesägten Holzprobe wird Aufschluss über das exakte Alter der Hölzer liefern. die bombennacht

Am 02.01.1945 bombardierten 514 britische Lancaster und 7 Mosquitos Nürnberg samt Burganlagen; innerhalb von 25 Minuten wurden 2304 Tonnen Bomben abgeworfen. 16.593 Gebäude wurden zerstört oder beschädigt, 1794 Menschen starben, 3333 wurden verletzt und 100.000 wurden obdachlos. Alleine die Löscharbeiten in der Stadt dauerten 7 volle Tage. Der vermeintliche Schutt des abgerannten Dachstuhls, der in den Brunnen stürzte, stellt dabei also ein wertvolles Relikt dieser verheerenden Bombennacht dar.Außerdem wurden im selben Fund-horizont eine Gewehrpatrone und eine Statuette aus Eisen gefunden. Bei der ca. 30 cm großen Figur könnte es sich um Kunigunde handeln, eine populäre Heilige, die vor allem im fränkischen Raum verehrt wurde.

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Taucher und höhenretter beim abseilen

grafik: Dirk friebe

Statue der Kunigunde

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die Felsnische im tiefen brunnen

Knapp unter dem Wasserspiegel, in einer Tiefe von zirka 2,2 m – 0,4 m wurde eine Reinigungsnische (Mannloch) vermessen. Die Entstehungsgeschichte der Felsnische lässt sich offensicht-lich durch die Arbeitsweise, in der die Brunnenröhre in die Sandsteinschichten abgeteuft wurde, erklären. Während der Arbeiten wurden bereits in den oberen Bereichen zwei Lettenschichten (Letten = schluffiger bis sandiger Ton) durchteuft. Diese waren allerdings nur

von geringer Stärke und konnten leicht durchgraben werden, ehe sich eine ent-sprechende Wassermenge ansammelte, die das Weitergraben behindert hätte. In einer Tiefe von 45,20 m stießen die Erbauer auf eine weitere, diesmal jedoch sehr mächtige Lehmschicht. Aufgrund des sich rasch ansammelnden Wassers konnte nur dann weiter gegraben werden, wenn es regelmäßig heraus-befördert wurde. Dazu war offenbar die Nische vorgesehen, die den mittelalter-lichen Bauleuten einen sicheren und trockenen Stand bot. Nach Vollendung der Bauarbeiten wird

sie mit Sicherheit als Reinigungsnische gedient haben. Durch das stetig aus dem Fels austretende Wasser gelangen konti-nuierlich feine Verwitterungen aus Sand und Lehmteilchen bis auf den Grund des Brunnens, welche von Zeit zu Zeit eine Reinigung notwendig machten. Belegt ist dies auch in schriftlichen Quellen; so berichtet Baumeister Endres Tucher 1467 über die Reinigung des Tiefen Brunnens in seinem Baumeisterbuch. Schutz- und Reinigungsnischen finden sich in vie-len mittelalterlichen Brunnenanlagen, so z.B. auch auf der Burg Homberg, der Ronneburg oder der Festung Königstein.

im Brunnenschacht werden Wasser- und gesteinsproben entnommen reinigungsniesche

50 m werden die Taucher abgeseilt, bevor die mit der arbeit beginnen können

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der brunnenschacht

Der Schacht des Brunnens reicht bei einem Durchmesser von 1,7 m – 2,2 m 53 m tief über den Burg- und St ub en sa ndstein bis z um Blasensandstein. Er ist vollständig aus dem Fels herausgearbeitet und weist trotz seines hohen Alters nur geringe Verwitterungserscheinungen auf. Die oberen 4,25 m sind gemau-e r t u n d b e s t e h e n au s s i e b e n Quaderlagen Wendelsteiner Quarzit. Der Durchmesser von ca. 2 m weist auf einen zeitgleichen Einsatz von 2 Bergleuten – was die Regel war - hin. In einer Tiefe von 21,20 m – 18,30 m findet sich ein weiterer 2,90 m mäch-tiger, gemauerter Teil, der ebenfalls aus sieben Quaderlagen besteht. Im westlichen Bereich finden sich dort zwei eingemeißelte Jahreszahlen: 1591 und darüber etwas kleiner 1950; die erste Jahreszahl könnte den Bau der Quaderlagen, die zweite die möglichen Ausbesserungsarbeiten nach Kriegsende beziffern.

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die rüstlöcher

Ab einer Tiefe von 5,95 m finden sich in regelmäßigen Abständen von etwa 3 m im östlichen Teil des Brunnenschachts jeweils zwei annä-hernd quadratische Rüstlöcher im Stein. Diese Rüstlöcher dienten zur Aufnahme von Holzbalken, die wäh-rend des Bauprozesses (Klettergerüst)

benötigt wurden. Rüstlöcher kennt man auch aus den Mauerwerken mit-telalterlicher Großbauten wie Kirchen oder Burgen; sie nahmen während des Baus die Gerüsthölzer auf. Zusätzlich konnten diese bei Wartungs- und Bergungsarbeiten (z.B. Riss des Brunnenseils) verwendet werden. DieVerbindungen zwischen den 3 m ausei-nander liegenden Rüstebenen wurden schließlich durch Leitern hergestellt.

eingemeisselte Jahreszahlen und rüstlöcher

Profil nürnberg

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die geologischen gesteins- und Wasserproben

Während des Untersuchungszeitraums wurden durch die Forschungstaucher sowohl Gesteins- und Wasserproben im Brunnenschacht als auch Sediment- und Wasserproben aus dem Brunnen entnommen. Die Proben, die unter anderem auf ihren Ionen- und Isotopengehalt untersucht werden, wurden im Rahmen von zwei Bachelorarbeiten an der FAU Erlangen-Nürnberg ausgewertet.

schlussbetrachtung

Brunnen waren essentiell für die Nutzung von mittelalter-lichen Burganlagen. Ohne die ausreichende Versorgung der Bewohner mit Trink- und Brauchwasser war eine Burg ohne jeglichen praktischen Nutzen.Der gut erhaltene Tiefe Brunnen der Kaiserburg zu Nürnberg stellt ein einzigartiges Dokument der Technikgeschichte und früher Ingenieurbaukunst dar. Durch die (Tauch-)Untersuchungen konnten neue Erkenntnisse hinsichtlich seiner Baugeschichte (Vermessung des Brunnenschachts samt Rüstlöcher und Reinigungsnische) gewonnen wer-den. Die geologischen und hydrologischen Daten werden Rückschlüsse auf die historische Wasserversorgung der Stadt Nürnberg sowie der Burg liefern. Die Arbeiten im Tiefen Brunnen werden im Winter fortgesetzt; dabei soll unter anderem untersucht werden, was unter der Schuttschicht des Zweiten Weltkrieges verborgen liegt. Darüber hinaus sollen künftig weitere Brunnenanlagen in Bamberg, München und Schärding am Inn erforscht werden.

dank

Unser Dank gilt allen beteiligten Behörden und Personen, ins-besondere den Höhenrettern der Nürnberger Berufsfeuerwehr sowie Prof. Dr. Hans Fricke, der das Projekt initiiert hat.

Weiterführende literatur zum Thema

• Baier, a. (1998): Zur geschichte, geologie und hydrologie der Burg-berges zu nürnberg. geol. B. no-Bayern, 48: 277-300; erlangen

• friedel, B. (2007): Die nürnberger Burg – geschichte, Baugeschichte und archäologie, Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Band 12; Petersberg

• gleue, a.W. (2008): Wie kam das Wasser auf die Burg? Vom Brunnen-bau auf höhenburgen und Bergvesten, göttingen; (Schnell&Steiner)

• herpich, W. (1987): Das unterirdische nürnberg; nürnberg (hofmann)• hoffmann, a. (1995): antike und mittelalterliche Wasserversorgung in

mitteleuropa, Kasseler Wasserbau-mitteilungen, heft 3; Kassel• Schramm, g.W. (1988): Bomben auf nürnberg, luftangriffe 1940-

1945, münchen (hugendubel)• Ströer, f. & Sangl, S. (1988): Die Burg zu nürnberg; nürnberg (hof-

mann)

höhenrettungsteam 3 gefundene Sonnenbrillen

Vorbereitungen

GUE Primer- &Fundamentals-Kurse Regelmäßig bei Deepstop Gmbh in 68723 Schwetzingen oder überall in Süddeutschland. Bei 3 Teilnehmern fl exible Termine, gerne auch am Bodensee.

Web: www.Hans-Drexler.deE-Mail: [email protected].: 0160 96684372Kooperation mit Tauchschuleam Bodensee gesucht!