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www.ggsd.de Programm Ingolstadt/Pfaffenhofen 2017 Fort- und Weiterbildung am Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales Ingolstadt SFW - Seminar für Fort- und Weiterbildung

Fort- und Weiterbildung€¦ · pädagogische Personal ... Moderne Handlungsfelder in der Hortarbeit ... Leitung SFW und Berufsfachschulen für Altenpflege und Altenpflegehilfe

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www.ggsd.de

Programm Ingolstadt/Pfaffenhofen 2017

Fort- und Weiterbildungam Bildungszentrum für Pfl ege, Gesundheit und Soziales IngolstadtSFW - Seminar für Fort- und Weiterbildung

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Viele unserer Bildungsangebote sind nach AZAV zertifi ziert und somit durch die Agentur für Arbeit förderfähig.

AZAV- zertifi zierte

Fort- und

Weiterbildungen

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Herzlich Willkommen am Seminar für Fort- und Weiterbildung!

Wir freuen uns, Ihnen das Gesamtprogramm 2017 für die Standorte Ingolstadt und Pfaffenhofen mit interessanten Angeboten aus den Bereichen der „Pflege“ und „Pädagogik“ anbieten zu können. Gerne begleiten und unterstützen wir Sie und Ihre Einrichtung in IhrenEntwicklungsprozessen als kompetenter Bildungspartner, ganz nachdem Motto „Zukunft gestalten“!Für Fragen und Anregungen rund um unser Angebot stehen wir Ihnengerne zur Verfügung!

Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihr Vertrauen.

Ihr Teamdes Seminars für Fort- und Weiterbildung

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Inhaltsverzeichnis

Basisweiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft nach §71 SGB XI .................................8

Aufbauweiterbildung zur Pflegedienstleitung nach AVPfleWoq ....................................................9

Betreuungskräfte nach §87b SGB XI.............................................................................................10

Gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung Ingolstadt/Pfaffenhofen .......................................11

Praxisanleiter/in in der Alten- und Krankenpflege .......................................................................12

Alltagsbegleiter/in in Pfaffenhofen ..............................................................................................13

Vorbereitungskurs auf die Externenprüfung zum/zur Kinderpfleger/in ........................................14

Pädagogische Fachkraft in Kindertageseinrichtungen .................................................................15

Praxisanleiter/in in Kindertageseinrichtungen .............................................................................16

Seminartage: Führung und Management

Gesprächstechniken im Leitungsalltag .........................................................................................17

Charismatische Führung................................................................................................................18

Teamentwicklung ..........................................................................................................................19

Selftalk ..........................................................................................................................................20

Grundbedürfnisse, Trigger - Trigger - Reaktionsmuster ................................................................21

Marketing- und Öffentlichkeitsarbeit ...........................................................................................22

Beschwerdemanagement .............................................................................................................23

Seminartage: Pflege

Auffrischungskurse Betreuungsassistent/in nach §87b SGB XI ..................................................24

Basiskurs Integrative Validation nach Nicole Richard®.............................................................. 26

Das neue Begutachtungsassessment NBA zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit ..................27

Strukturmodell SIS ........................................................................................................................28

Seminartage

Weiterbildungen in der Pflege

Weiterbildungen in der Pädagogik

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MAKS® - Therapie: Multimodales Aktivierungsprogramm für Menschen mit Demenz ..............29

Basale Stimulation® ......................................................................................................................30

Konzeptionsvorstellung für die Praxisanleitung in der Pflege ......................................................31

„Das Gleichgewicht ist der Schlüssel des Lebens“- Entspannungstechniken kennenlernen und erfahren ...................................................................32

Palliative Aromapflege ..................................................................................................................33

Seminartage: Pädagogik

Eine gemeinsame Sprache finden: Wie sprachliche Bildung in die gesamte Bildungsarbeit integriert werden kann .................................................................................... 34

„Wenn Streiten gelingt - fängt Frieden an“ Streitkultur im Kindergarten ................................. 35

Literacy - Center für Hortkinder ............................................................................................... 36

„Angekommen- aber nicht zuhause“ Interkulturelle Bildung als neue Herausforderung für das pädagogische Personal .................................................................................................................37

„Verstehen wir uns richtig?!“Interkulturelle Kommunikation - Missverständnisse und Vorurteile? ............................................................................................ 38

Trauern (ver)trauen. Sterben und Tod im Kindergarten ................................................................39

Flucht und Trauma .........................................................................................................................40

Bienvenue, Welcome, Dobrodosli- Willkommen im Interkulturellen Alltag ................................41

Arbeiten im Hort - „Mehr als nur Hausaufgabenbetreuung und Spielen mit Kindern“ (Basisfortbildung) ...................................................................................................................... 42

„Peers, Pubertät und andere Problemchen“ - Moderne Handlungsfelder in der Hortarbeit (Aufbaufortbildung) ..................................................................................................................... 43

Themen für die innerbetriebliche Fortbildung .....................................................................44

Ausbildungen am Bildungszentrum ..............................................................................................47

Hamburger Fernhochschule ..........................................................................................................48

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Für allgemeine Informationen und Anmeldeformalitäten ist Ihnen unsere Verwaltungsmitarbeiterin im Sekretariat Renate Deller gerne behilflich:

Seminar- für Fort- und Weiterbildung (SFW)Schulstrasse 2685049 IngolstadtTel.: 0841/ 88 54 66 50Fax: 0841/ 88 54 66 55E-Mail: [email protected].

Für spezielle Fragestellungen zu den Fort- und Weiterbildungen, bzw. zu Anfragen für Inhouseschulungen stehen Ihnen unsere Kursleitungen gerne zur Verfügung.

Silvia SpreheLeitung SFW und Berufsfachschulen für Altenpflege und AltenpflegehilfeKrankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, Gesundheits- und Sozialmanagement B.A.Tel.: 0841/ 88 54 66 0 Mail: [email protected]

Andrea Peyerl,stellv. Leitung des SFWErzieherin, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Dipl. Pädagogin (univ.)Zuständig für die Gesamtplanung, Verwaltung und OrganisationTel.: 0841/ 88 54 66 50Mail: [email protected]

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Simone BegelStandort Ingolstadt und Pfaffenhofen/Ilm, Krankenschwester, Pflegepädagogin (B.A.) Kursleitung: Praxisanleitung in der Pflege, Alltagsbegleiter, Gerontopsychiatri-sche Fachkraft (PAF), Betreuungsassistenten (PAF)Tel.: 0841/ 88 54 66 51 (ING), 08441/ 45 28 97 0 (PAF)Mail: [email protected]

Vera RöhrichAltenpflegerin, Gerontopsychiatrische Pflegefachkraft, Pflege B.A. Kursleitung: Betreuungsassistent nach § 87b SGB XI, Gerontopsychiatrische Fachkraft Tel.: 0841/ 88 54 66 13Mail: [email protected]

Anna SchafferGesundheits- und Krankenpflegerin, Dipl. Pflegewirtin (FH) Kursleitung: Verantwortliche Pflegefachkraft, PflegedienstleitungTel.: 0841/ 8854 66 51Mail: [email protected]

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Weitere Informationen und Anmeldung unter www.ggsd.de

Die Förderung der Lebensqualität von Pflegebedürftigen und der wirtschaftliche Erfolg von Pflegeeinrichtungen sind in hohem Maße abhängig von ihren Führungskräften. Als Pflegedienstlei-tung steuern Sie an verantwortlicher Stelle die Qualität und Effizi-enz der Pflege und Betreuung von älteren Menschen. Sie unter-stützen die Entwicklung Ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und beeinflussen entscheidend das Betriebsklima.

Themenschwerpunkte:• Modul A: Soziale Führungsqualifikation•Modul B: Ökonomische Qualifikation• Modul C: Organisatorische Qualifikation• Modul D: Strukturelle Qualifikation

Dauer der Weiterbildung:Der zeitliche Umfang der Weiterbildung umfasst insgesamt • 460 Theoriestunden• 40 Stunden Praktikum sowie die Bereitschaft zu einem angeleiteten Selbststudium zur Vorbereitung auf Leistungsnachweise und für die Durchführung eines Projekts am eigenen Arbeitsplatz.

Mitarbeitende in der ambulanten und stationären Pflege

Wahlweise:

27.03.2017 - 09.05.2018 oder 25.09.2017 - 25.09.2018

Anna Schaffer Dipl. Pflegewirtin (FH)

3.496 € pro Teilnehmer/in

Bis 2 Wochen vor Beginn

Basisweiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraftnach §71 SGB XI

Inhalte Zielgruppe

Termin

Kosten

Kursleitung

Anmeldung

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Weitere Informationen und Anmeldung unter www.ggsd.de

InhalteZielgruppe Zielgruppe

Termin

Termin

Kosten

Kursleitung

Kursleitung

Anmeldung

Anmeldung

Kosten

Absolventen der Basisweiterbildung PDL oder einer vergleichbaren Wei-terbildung zur „Verantwortlichen/Leitenden Pflegefachkraft nach §71 SGB XI“ mit mind. 460 Theoriestun-den

Wahlweise:

24.04. - 29.11.2017 oder 18.09.2017 - 03.05.2018

Anna Schaffer Dipl. Pflegewirtin (FH)

2.007 € pro Teilnehmer/in

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

Die Weiterbildung soll das dem aktuellen Stand entsprechende fachliche Wissen zur Führung und Organisation einer Pflegeein-heit und in der Pflegewissenschaft vermitteln:• Sie soll dazu befähigen, erworbenes Wissen situationsge- recht in der Leitungspraxis anzuwenden, das Lebens- und Arbeitsumfeld der Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter günstig zu gestalten. • Die mit den Leitungsaufgaben verbundenen Herausforderun- gen angemessen zu bewältigen sowie ein kritisches Be- wusstsein zu entwickeln. • Die Wechselwirkungen zwischen der Leitungstätigkeit und den gesellschaftlichen, ökonomischen, ökologischen und politischen Einflussfaktoren zu verstehen und in Abstimmung mit der Einrichtungsleitung zu berücksichtigen.

Themenschwerpunkte:• Modul A: Soziale Führungsqualifikationen• Modul B: Ökonomische Qualifikationen• Modul C: Organisatorische Qualifikationen• Modul D: Strukturelle Qualifikationen

Dauer der Weiterbildung:Der zeitliche Umfang der Weiterbildung umfasst insgesamt• 264 Theoriestunden • 40 Stunden Praktikum

Aufbauweiterbildung zur Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Pflege und für ältere Menschennach AVPfleWoq

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Weitere Informationen und Anmeldung unter www.ggsd.de

Inhalte Zielgruppe

Termin

Kosten

Kursleitung

Anmeldung

„Wir investieren über 500 Millionen Euro in zusätzliche Betreu-ungskräfte“, veröffentlichte Bundesgesundheitsminister Her-mann Gröhe in Bezug auf die Leistungen im Rahmen des 1. Pfle-gestärkungsgesetzes, das zum 01.01.2015 in Kraft trat. Wir bieten praxisnah die entsprechende Qualifikation zur „Betreu-ungskraft nach §87b SGB XI“. Wir qualifizieren diejenigen Perso-nen, denen die individuellen Anliegen alter Menschen am Her-zen liegen. Wir vermitteln das Knowhow, um Menschen mit Demenz in ihrer Lebenswelt zu verstehen, ihnen als Ansprech-partner zur Verfügung zu stehen und den Alltag mit ihnen anre-gend zu gestalten - sowohl in der Einzel- als auch Gruppenbe-treuung. Die Qualifizierung umfasst gemäß der Betreuungskräfterichtlinie 160 Stunden Theorie in Grundlagenwissen und Reflexion der ei-genen Tätigkeit, dazu kommen 80 Stunden Praktikum im sozialen Bereich einer Altenpflegeeinrichtung. Die Maßnahme ist sowohl berufsbegleitend als auch für Neueinsteiger nach einem Erkun-dungspraktikum möglich.

Dauer der Fortbildung:Der zeitliche Umfang der Fortbildung umfasst insgesamt• 160 Theoriestunden• 100 Stunden Praktikum

Personen mit Erfahrung in der Be-treuung und Pflege in der eigenen Familie, der Altenhilfe, der sozialen Betreuung oder der Behindertenhilfe.

13.02. - 26.05.2017 (PAF)

Oktober 2017 (ING) (in Planung)

Simone Begel Pflegepädaogin B.A.

832 € pro Teilnehmer/in

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

Betreuungskräfte nach §87b SGB XIin Ingolstadt/Pfaffenhofen

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Weitere Informationen und Anmeldung unter www.ggsd.de

Kosten

Fachkräfte der Pflege: Gesund-heits- und Krankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen, Heilerziehungs-pfleger/innen Fachkräfte der Therapie: Physiotherapeuten, Logopäden, Ergotherapeuten Fachkräfte der sozialen Betreu-ung: Erzieher/innen, Dipl. Sozialpä-dagog/inn/en, Dipl. Heilpädagog/inn/en, Dipl. Psycholog/inn/en etc.

Wahlweise:

13.03.2017 - 04.05.2018 (PAF) oder 16.10.2017 - 04.12.2018 (ING)

Simone Begel (PAF) Pflegepädagogin B.A.

Vera Röhrich (ING) Pflege B.A.

3.926 € pro Teilnehmer/in

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

Diese Weiterbildung fördert die Entwicklung von Kompetenzen der gerontopsychiatrisch weitergebildeten Fachkraft. Die geron-topsychiatrische Fachkraft nimmt das Verhalten und Erleben psy-chiatrisch erkrankter alter Menschen wahr, beurteilt situations-bezogen das Verhalten und Erleben der Betroffenen. Sie steuert den Pflegeprozess für psychisch erkrankte Menschen und koordi-niert die Betreuungs- und Pflegeleistungen für die Betroffenen. Sie vernetzt sich im multidisziplinären Team und ist die wesentli-che Koordinatorin in der komplexen Pflege und Betreuung geron-topsychiatrisch erkrankter Menschen. Die gerontopsychiatrische Fachkraft nimmt ihre Position im komplexen Netzwerk der Pflege und Betreuung gerontopsychiatrisch Erkrankter professionell wahr. Sie versteht die Zusammenhänge zwischen ihrer fachli-chen Tätigkeit und den gesellschaftlichen, ökonomischen, ökolo-gischen und sozialpolitischen Einflussfaktoren.

Themenschwerpunkte:• Modul A: Betreuungsqualifikation• Modul B: Organisatorische Qualifikation• Modul C: Beratungsqualifikation• Modul D: Strukturelle Qualifikation

Dauer der Fortbildung:Der zeitliche Umfang der Fortbildung umfasst insgesamt• 568 Theoriestunden• 40 Stunden Praktikum

Gerontopsychiatrische Pflege und BetreuungIngolstadt/Pfaffenhofen

InhalteZielgruppe Zielgruppe

Termin

Termin

Kosten

Kursleitung

Kursleitung

Anmeldung

Anmeldung

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Weitere Informationen und Anmeldung unter www.ggsd.de

Inhalte Zielgruppe

Termin

Kursleitung

Kosten

Anmeldung

Altenpfleger/innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkranken-pfleger/innen

Wahlweise:

21.11.2016 - 05.07.2017 oder 13.11.2017 - 02.05.2018

Simone Begel Pflegepädaogin B.A.

1.292 € pro Teilnehmer/in

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

Praxisanleiter/in in der Alten- und KrankenpflegeBerufspädagogische Weiterbildung

Die Weiterbildung vermittelt das dem aktuellen Stand entspre-chende berufspädagogisch-pflegerische Wissen. Sie soll wei-terhin dazu befähigen, das erworbene Wissen situationsge-recht in der täglichen Arbeit anzuwenden und an der Schaffung von günstigen Bedingungen für die am Lernprozess Beteiligten verantwortlich mitzuwirken. Sie hat zum Ziel, die erforderlichen Fähigkeiten zur Bewältigung der mit der Anleitung, dem fach-praktischen Unterricht und den Beurteilungen verbundenen An-forderungen zu vermitteln. Mit Hilfe der Weiterbildung sollen sich die Praxisanleiter als Begleiter und Partner des Auszubildenden während des gesam-ten Lernprozesses verstehen und diese bei dem Transfer von der Theorie in die Praxis unterstützen. Sie stellen damit ein Bin-deglied zwischen Schule und Ausbildungsbetrieb dar.

Dauer der Weiterbildung:Der zeitliche Umfang der Weiterbildung umfasst insgesamt• 200 Theoriestunden • 16 Hospitationsstunden

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Weitere Informationen und Anmeldung unter www.ggsd.de

Personen mit Erfahrung in der Betreuung und Pflege in der eigenen Familie, der Altenhilfe, der sozialen Betreuung oder der Behindertenhilfe und Ehrenamtliche.

11.09.2017 - 31.05.2018

Simone Begel Pflegepädaogin B.A.

3.016 € pro Teilnehmer/in 4.316 € pro Teilnehmer/in (mit Deutschunterricht)

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

Alltagsbegleiter/in mit und ohne berufsbezogenem Deutschunterricht

InhalteZielgruppe Zielgruppe

TerminTermin

Kursleitung

Kosten

Kursleitung

AnmeldungAnmeldung

Kosten

Zielgruppe der Alltagsbegleiter/innen sind alte und betreuungs-bedürftige Personen, die sowohl in der eigenen Wohnung oder auch bereits in einer Pflegeeinrichtung leben. In beiden Fällen sind sie auf Hilfen im täglichen Leben angewiesen. Der Unterstüt-zungsbedarf kann im Bereich der grundpflegerischen Versorgung liegen, psychosoziale Betreuung umfassen oder auch haushalts-nahe Hilfen beinhalten. Um diesen umfassenden Bedarf abzu- decken beinhaltet das Konzept des „Alltagsbegleiters“ sowohl die Qualifizierung zum/r „Betreuungsassistent/in“, zum/r „Pflege-assistent/in“ als auch hauswirtschaftliche Grundlagen. Diese Ele-mente befähigen die Teilnehmer, alte und kranke Menschen um-fassend zu versorgen und zu begleiten.

Themenschwerpunkte:• Modul 1: Betreuungsassistent/in nach § 87b SGB XI + Bewerbungs- und Selbstvermarktungstraining• Modul 2: Hauswirtschaft• Modul 3: Pflegeassistent/in• Modul 4: Berufsbezogener Deutschunterricht (optional)

Dauer der Fortbildung:Der zeitliche Umfang der Fortbildung umfasst insgesamt• 580 Theoriestunden• 270 Stunden Praktikum

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Weitere Informationen und Anmeldung unter www.ggsd.de

Interessierte mit einem Mittelschul-abschluss und einem Mindesalter von 21 Jahren

01.03.2017 - 23.03.2018

Andrea Peyerl Dipl. Pädagogin ( univ.)

3.650 € pro Teilnehmer/in,

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

Inhalte Zielgruppe

Termin

Kursleitung

Kosten

Anmeldung

Vorbereitung auf die Prüfung für andere Bewerber an einer staatlich anerkannten Berufsfachschule für Kinderpflege.

Ihre Ausgangsposition:Kinderpfleger/innen unterstützen die pädagogischen Fachkräf-te in den Kindertagesstätten. Sie arbeiten als Partner im Team, mit Eltern und begleiten die Bildung und Erziehung von Kindern sowie Jugendlichen.

Zu Ihren Aufgaben gehören:• pädagogisches Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen• hauswirtschaftliche und pflegerische Tätigkeiten

Mögliche Einsatzfelder nach der Ausbildung sind:• Kindertagesstätten• Mütter- und Kindererholungsheime• Kinderdörfer• Kinderkrankenhäuser• Kinder- und Jugendheime

Ziel der Weiterbildung:Die Weiterbildung bietet eine modulare Vorbereitung auf die Prüfungen zum/zur staatlich anerkannten Kinderpfleger/in.

Prüfung:Die Prüfungen finden an einer staatlich anerkannten Berufsfachschule für Kinderpflege statt.

Vorbereitungskurs auf die Externenprüfung zum/zur Kinderpfleger/in

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Weitere Informationen und Anmeldung unter www.ggsd.de

In dieser Weiterbildung bereiten sich die Teilnehmenden in ei-ner 9-monatigen Modulphase mit 384 Unterrichtseinheiten auf die Aufgaben einer Fachkraft in Kindertageseinrichtungen vor. Die Berufsbezeichnung wird in die Liste bereits geprüfter Beru-fe nach AVBayKiBiG aufgenommen. Das heißt, erfolgreiche Absolventen/Absolventinnen der Weiterbildung können als pä-dagogische Fachkraft nach BayKiBiG eingesetzt werden. Es handelt sich bei diesem Modell um eine bayerische Variante.

Dauer der Weiterbildung:Der zeitliche Umfang der Weiterbildung umfasst insgesamt• 384 Theoriestunden • 6 Monate begleitete Praxisphase

Kinderpfleger/innen in Kinderkrip-pen, Kindergärten, Kinderhorten, Kindertageseinrichtungen oder anderen sozialpädagogischen Einrichtungen

Wahlweise:

09.12.2016 - 28.02.2018 oder September 2017 (in Planung)

Andrea Peyerl Dipl. Pädagogin (univ.)

2.484 € pro Teilnehmer/in

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

Pädagogische Fachkraft in Kindertageseinrichtungen

Inhalte Zielgruppe

Termin

Kursleitung

Anmeldung

Kosten

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Weitere Informationen und Anmeldung unter www.ggsd.de

Praxisanleiter/in in Kindertageseinrichtungen

Inhalte Zielgruppe

Termin

Kosten

Kursleitung

Anmeldung

Die strukturierte und kompetente Einarbeitung und Anleitung von Praktikanten und Praktikantinnen beeinflussen entscheidend das Arbeitsklima in sozial- und heilpädagogischen Einrichtungen. Als Praxisanleitung übernehmen Sie die Verantwortung für die Inte-gration „Neuer“ im Team, die das Aufgabenspektrum und die damit verbundenen Anforderungen genau kennenlernen müssen.

Sie lernen...• ein professionelles, pädagogisches Verständnis zu vermitteln,• individuelle Lern- und Anleitungssituationen zu planen, zu unterstützen und zu gestalten,• neue Teammitglieder sowie Praktikantinnen und Praktikanten pädagogisch zu begleiten und zu beurteilen.

Themenschwerpunkte:• Modul 1: Rollenkompetenz• Modul 2: Kommunikation und Gesprächsführung•Modul 3: Planung und Gestaltung des Anleitungsprozesses• Modul 4: Beurteilungen und Prüfungen

Pädagogische Fachkräfte mit mind. 2-jähriger Berufserfahrung

04.-06.10. + 27.-28.11.2017

Andrea Peyerl Dipl. Pädagogin ( univ.)

220 € pro Teilnehmer/in

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

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Weitere Informationen und Anmeldung unter www.ggsd.de

Kosten

Inhalte Zielgruppe

Termin

Kursleitung

Anmeldung

Die Veranstaltung zielt darauf ab, entlang verschiedener An-spruchsgruppen wie Eltern, Angehörige, Mitarbeiter/innen und Kooperationspartner ausgewählte Gesprächstechniken anzu-wenden. Dabei stehen Übungen und Selbsterfahrungen im Vor-dergrund.

Themenschwerpunkte:• Gesprächen einen Rahmen geben• Techniken wie Paraphrasieren, Spiegeln, Komplettbotschaft• Argumentationstechniken und das Harvard-Konzept• Feedbacktechniken• Übungen und Simulationen,• ggf. Fallbeispiele aus der Praxis der Teilnehmenden

Zu erwerbende Kompetenzen: • In dieser Veranstaltung lernen Sie Feedbacktechniken kennen und diese anzuwenden• Der Einsatz von Gesprächsförderern und Verhandlungstechniken werden Sie praxisorientiert üben• Sie werden Methoden zur Abwendung von Konflikten ausprobieren

Methoden: • Simulation von Gesprächssituationen• Gruppenfeedback• Kurzvorträge• Skript zur Veranstaltung

Gesprächstechniken im Leitungsalltag

Fachkräfte und Führungskräfte in der Pädagogik und Pflege

06.02. - 07.02.2017

Alexander Borst Erzieher, Dipl. Pädagoge (univ.)

160 € pro Teilnehmer/in

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

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Weitere Informationen und Anmeldung unter www.ggsd.de

Inhalte Zielgruppe

Termin

Kosten

Dozent/in

Anmeldung

Fachkräfte und Führungskräfte in der Pflege und Pädagogik

10.04. - 11.04.2017

Angelo Brandl Jurist, Trainer, Führungskräfte- Coach

160 € pro Teilnehmer/in,

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

In diesem Seminar geht es um die Entwicklung Ihrer Führungs-fähigkeiten. Die erfolgreiche Leitung von Arbeitsgruppen und Teams steht im Fokus des Seminars. Zusätzlich zu den Semi-narschwerpunkten erhalten Sie konkrete Arbeitstechniken zur Teamführung, die Sie sofort im Seminar auch anwenden. Die Fallstudien und die Feedbackrunden zum eigenen Führungsverhalten und zur eigenen Arbeitsweise erzeugen den praktischen Wert dieses Seminars und helfen Ihnen beim Transfer der Seminarthemen und der gewonnenen Erkenntnisse in den Arbeitsalltag.

Zu erwerbende Kompetenzen: • Führung und Führungsstil• Gruppen und Gruppenverhalten• Motivation im Arbeitsprozess• Formen und Modelle der organisatorischen Arbeitsgestaltung• Erwartungsmanagement und internes Qualitätsmanagement

Methoden: • PowerPoint-Präsentationen• Gruppenübungen• Fallstudien• Feedbackrunden

Charismatische Führung

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Weitere Informationen und Anmeldung unter www.ggsd.de

InhalteZielgruppe Zielgruppe

Termin Termin

Kosten

Dozent/in Donzent/in

Anmeldung Anmeldung

Kosten

Teamentwicklung

Sie stellen neue Teams zusammen oder wollen bestehende ent-wickeln?Der Wunsch nach einer Teamentwicklung entsteht häufig, wenn Teams aufgrund strategischer oder struktureller Veränderungen neu zusammengestellt werden, bzw. aufgrund von Personalwech-sel oder Praktikanten neue Absprachen erforderlich werden. Der Schwerpunkt des Workshops besteht darin, die Führungskräfte bei der Entwicklung einer neuen oder veränderten Identität des Teams zu unterstützen. Es werden Techniken aufgezeigt und trai-niert, die für mehr Klarheit über Ziele, Struktur, Verantwortung und Aufgaben im Team sorgen. Dadurch entsteht ein Teamgefühl, das Mitarbeitern hilft, sich in den neuen Strukturen zurecht zu finden.

Definition Team:• Teamentwicklungsstufen kennen und unterstützen• Bedürfnisstrukturen erkennen und bedienen• Handlungsmuster und Werte analysieren• Werte der Zusammenarbeit• Gemeinsamen Wertekatalog erarbeiten• Ziele entwickeln und formulieren• Regeln der Kommunikation

Entwicklung eines leistungsfähigen Teams:• Team auf gemeinsame Ziele justieren• Unternehmenswerte in Teamwerte münzen

Fachkräfte und Führungskräfte in der Pflege und Pädagogik

12.04. - 13.04.2017

Angelo Brandl Jurist, Trainer, Führungskräfte- Coach

160 € pro Teilnehmer/in

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

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Weitere Informationen und Anmeldung unter www.ggsd.de

Inhalte

Termin

Dozent/in

Kosten

Zielgruppe

Anmeldung

Das wichtigste Gespräch, nämlich der Dialog mit sich, wird oft unterschätzt. Es gab eine Zeit, da war das Selbstgespräch ver-pönt. Heute wissen wir, dass es unmöglich ist ohne Selbstgesprä-che zu existieren. Die Gedanken sind eng mit der Sprache und somit auch mit den inneren Gesprächen und umgekehrt verbun-den. Und so wie in „echten“ Gesprächen, kommen auch im Selbstgespräch alle Arten vor: Lob, Tadel, Informationsweiterga-be, Fragen, Beschreibungen, Fluchen, etc.

In dem Seminar lernen die Teilnehmenden die Bedeutung des Selbstgespräches kennen. Sie erfahren wie die Selbstgespräche das körperliche und psychische Befinden beeinflussen und wie der innere Dialog das persönliche Handeln leitet. Die Teilnehmer/innen lernen auch, wie Verbesserungen in der Lebensqualität durch Veränderungen im Selftalk eingeleitet werden können.

Führungskräfte und Fachkräfte in der Pflege und Pädagogik

24.04.2017

Maria Lenger Mentalcoach, Unternehmerin

80 € pro Teilnehmer/in

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

Selftalk

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Weitere Informationen und Anmeldung unter www.ggsd.de

Inhalte Zielgruppe

Termin

Kosten

Dozent/in

Anmeldung

Sicherheit, Zugehörigkeit, Anerkennung, Freiheit, Macht, Fort-pflanzung und Schutz sind Grundbedürfnisse des Menschen. Die-se gilt es für jeden von uns zu sichern und zu schützen. Sobald wir uns in Gefahr sehen und eine oder mehrere Grundbedürfnis-se betroffen sind, reagieren wir. Das haben wir bereits als simp-le Überlebensstrategie in unserer Kindheit erlernt, ausprobiert und beibehalten. Die Strategie verbuchen wir unter „Persönlich-keitsmerkmal“ und lernen mit ihm umzugehen. Was genau eine Reaktion auslöst und wie diese aussieht, bleibt bei den meisten von uns unreflektiert.

In diesem Seminar geht es darum, die Bedürfnisse einerseits nä-her kennenzulernen und zu entdecken, sowie andererseits zu erfahren, wie diese verletzt werden können. Spannend sind auch die Reaktion und die individuelle „Ausführung“ kennenzulernen. Das Gelernte hilft den Teilnehmern nicht nur die eigenen Trigger und die Triggerreaktionsmuster zu erkennen und damit umzuge-hen, sondern auch Trigger und Reaktionen von Klienten besser wahrzunehmen und darauf reflektiert und bewusst zu reagieren.

Grundbedürfnisse Trigger - Trigger - Reaktionsmuster

Führungskräfte und Fachkräfte in der Pflege und Pädagogik

01.06.2017

Maria Lenger Mentalcoach, Unternehmerin

80 € pro Teilnehmer/in

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

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Weitere Informationen und Anmeldung unter www.ggsd.de

Marketing ist mehr als das Schalten einer Werbeanzeige. Soll Marketing für das Unternehmen Wirkung bei Kunden erzielen, gilt es, alle Instrumente sinnvoll auszuwählen und aufeinander abzu-stimmen.An einem Tag lernen Sie schrittweise die Erstellung eines Marke-tingkonzeptes. Aufbauend werden Maßnahmen des Marketings und der Öffentlichkeitsarbeit entworfen. Für ihre tägliche Arbeit in der Praxis bedeutet dies, Sie sind in der Lage, Instrumente des Marketings für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter gezielt aus-zuarbeiten. So überzeugen Sie Ihre derzeitigen Kunden und ge-winnen neue.

Zu erwerbende Kompetenzen: • Unternehmerisches Denken• Marktanalytisches Denken• Kundenorientierung• Mitarbeiterführung

Methoden: PowerPoint-Präsentation, Gruppenübungen, Fallstudien, Feed-backrunden

Führungskräfte in der Pflege und Pädagogik

04.07.2017

Astrid Barth-Petry Gesundheitsökonomin (B.A.) Case Managerin für Gesundheits- und Sozialwesen (DGCC)

80 € pro Teilnehmer/in

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

Marketing- und Öffentlichkeitsarbeit

Inhalte Zielgruppe

Termin

Dozent/in

Kosten

Anmeldung

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Kosten

Inhalte Zielgruppe

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Donzent/in

Anmeldung

Führungskräfte und Fachkräfte in der Pflege und Pädagogik

28.09.2017

Astrid Barth-Petry Gesundheitsökonomin (B.A.) Case Managerin für Gesundheits- und Sozialwesen (DGCC)

80 € pro Teilnehmer/in

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

Beschwerdemanagement

Schon wieder eine Beschwerde. Was bewirkt diese bei mir? Wie gehen wir im Team und im Unternehmen mit dieser um? Was kann ich, als Führungskraft tun?Dies sind Fragen, auf die an dem Seminartag eingegangen wer-den. Sie können Beschwerdemanagement als einen bloßen Pflichtteil des Qualitätsmanagements ansehen - oder aber, Sie nehmen entgegengebrachte Beschwerden als ein Angebot entge-gen, an welchem Sie, Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen sich weiterentwickeln können. Ganz nach dem Motto „Ihre Meinung macht uns besser“.

Zu erwerbende Kompetenzen: • Unternehmerisches Denken• Kundenorientierung• Mitarbeiterführung• Kommunikation

Methoden: PowerPoint-Präsentation, Gruppenübungen, Fallstudien, Feed-backrunden

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Inhalte

Folgende Auffrischungstage werden angeboten:• Herausforderndes Verhalten in der Pflege

(Vera Röhrich, Dozentin für Pflegeberufe, Pflege B.A) Die Teilnehmer/innen lernen den Umgang sowie die Kom-munikation mit Menschen mit Demenz auf der Grundlage des personenzentrierten Ansatzes nach Tom Kitwood ken-nen.

• Basale Stimulation in der Betreuung (Liana Rusu, Pflegelehrkraft, Trainerin für Basale Stimulation) In dieser Fortbildung werden die zentralen Ziele der Basalen Stimulation® und die Bedeutung der Bewegungslosigkeit für zu pflegende Menschen vermittelt. Zusätzlich werden durch praktische Übungen die Inhalte vertieft.

• Einführung und Methoden der Erinnerungspflege (Vera Röhrich, Dozentin für Pflegeberufe, Pflege B.A) Die Teilnehmer/innen lernen die Erinnerungspflege als An-gebot der Identitätsförderungen in der Betreuung kennen.

• Schnupperkurs „Validierendes Arbeiten“ (Vera Röhrich, Dozentin für Pflegeberufe, Pflege B.A) Die Fortbildung führt in das Konzept der Validation ein und zeigt Beispiele für validierendes Arbeiten in der Praxis auf.

• Tod und Sterben, wie gehen wir damit um? (Sandra Wallner, Krankenschwester, Pflegepädagogin, B.A.) In dieser Fortbildung werden Grundgedanken der Hospizbe-gleitung vermittelt und Modelle für die Hilfestellung für die Praxis angeboten, sowie die eigene Rolle als Betreuungs-kraft reflektiert.

Betreuungsassistent/in nach § 87b SGB XI Auffrischungstage - Ingolstadt

Datum: 17. - 18.01.2017Kosten: 160 € pro Teilnehmer/in

Datum: 24.02.2017Kosten: 80 € pro Teilnehmer/in

Datum: 28.04.2017Kosten: 80 € pro Teilnehmer/in

Datum: 28.06.2017 oder 17.11.2017Kosten: 80 € pro Teilnehmer/in

Datum: 25.07.2017Kosten: 80 € pro Teilnehmer/in

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Inhalte

Betreuungsassistent/in nach § 87b SGB XI Auffrischungstage

• Einführung in die Basale Stimulation (Liana Rusu, Pflegelehrkraft, Trainerin für Basale Stimulation) In dieser Fortbildung werden die zentralen Ziele der Basalen Stimulation®, die Bedeutung der Bewegungslosigkeit für zu pflegende Menschen vermittelt.

• Bewegungsunterstützung und Sinnesanregung bei wahrnehmungseingeschränkten Menschen (Ildiko Forro, Pflegelehrkraft) Die Fortbildung zeigt Bewegungsmöglichkeiten in der Betreu-ung auf und vermittelt praktische Übungen zu Bewegungsun-terstützung.

Datum: 01.12.2017Kosten: 80 € pro Teilnehmer/in

Datum: 26.06. - 27.06.2017Kosten: 160 € pro Teilnehmer/inOrt: Pfaffenhofen

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Basiskurs Integrative Validation nach Nicole Richard®

Die Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz ge-hört zu den schwierigsten und anspruchsvollsten Aufgaben in Kranken- und Pflegeeinrichtungen.Pflegende, Begleiter und auch Fachpersonal benötigen gerade in den Anfängen der Erkrankung ein hohes Maß an Sensibilität, um überfordernde Situationen, die für den Betroffenen mit Angst, Scham und Stress behaftet sind, zu vermeiden. Die inte-grative Validation nach Richard ist eine ressourcenorientierte Methode für den Umgang und die Kommunikation mit Men-schen mit Demenz, die als Basis und Haltungsbeschreibung für die im Wohnbereich, bei der Begleitung und Pflege stattfinden-den Kontakte zu verstehen ist. Sie ist eine Weiterentwicklung der Validation nach Feil.IVA baut Vertrauen auf, wirkt identitätsgebend und stärkt die lebendigen Kompetenzen der betroffenen Menschen.

Themenschwerpunkte:• Verstehen und Verständnis des Phänomens Demenz• Bewusstmachung einer werschätzenden und personenzentrierten Grundhaltung• Sensibilisierung für eine behutsame Annäherung im Rahmen der Kontaktaufnahme• Schutzstrategien der Erkrankten• Ressourcenorientierung• Erlernen der Methodik der IVA nach Richard®

• Unterstützende Rahmenbedingungen (Kommunikationskompetenz, Lebensthema)• Übungen anhand praktischer Beispiele, u.a. herausfordern des Verhalten

Fachkräfte in der Pflege und (Heil)pädagogik

Wahlweise:

18.01. - 19.01.2017 oder 08.11. - 09.11.2017

Frau Claudia Niemann Trainerin für Integrative Validation n. Richard®, Krankenschwester

160 € pro Teilnehmer/in

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

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Dozent/in

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Das neue Begutachtungsassessment NBA zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit

Fach- und Führungskräfte aus der ambulanten und stationären Pflege

02.02.2017

Volker Packhäuser Fachreferent für Organisationsbera-tung im Gesundheitswesen

80 € pro Teilnehmer/in

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

Mit der Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs 2017 wird das Verfahren zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit deutlich geändert. Die Pflegestärkungsgesetzte II und III befeu-ern dabei noch mehr als bisher schon die politisch gewollte Ausrichtung ambulant vor stationär.Nach vielen Jahren der Diskussion tritt nun die größte Pflegere-form seit Einführung der Pflegeversicherung in Kraft. Die Grund-lagen zu Bemessung von Pflegebedürftigkeit werden neu aus-gerichtet. Jetzt werden in der Begutachtung von Pflegebedürftigkeit nicht mehr fiktive verrichtungsbezogene Minutenwerte abgebildet, sondern der Grad an Selbständigkeit bei der Bewältigung des Alltags. Ob die Einschränkungen so-matisch oder mental bedingt sind, und wie häufig der Unter-stützungsbedarf ist, spielt eine untergeordnete Rolle.Schritt für Schritt wird anhand der einzelnen Module erläutert, wie bei der Ermittlung der neuen fünf Pflegegrade vorzugehen ist und was die wesentlichen Unterschiede zwischen NBA und den bisherigen Begutachtungsrichtlinien ist.

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Fach- und Führungskräfte aus der ambulanten und stationären Pflege

09.02.2017 oder 23.03.2017

Volker Packhäuser Fachreferent für Organisationsbera-tung im Gesundheitswesen

80 € pro Teilnehmer/in

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

Ein vom Bundesgesundheitsministerium gefördertes Praxispro-jekt hat auf der Grundlage eines neu erarbeiteten und erprob-ten Strukturmodells die Voraussetzungen geschaffen, um den Dokumentationsaufwand erheblich zu reduzieren, ohne fachli-che Standards zu vernachlässigen, die Qualität zu gefährden oder haftungsrechtliche Risiken aufzuwerfen. Zudem orientiert sich das Strukturmodell bereits am neuen Begutachtungsassessment (NBA) zur Feststellung der Pflegebe-dürftigkeit. Für die Umsetzung dieses Dokumentationssystems ist die Qualifizierung von „Multiplikatoren“ nach einem konkre-ten Qualifizierungskonzept erforderlich. Detaillierte Informatio-nen zur Implementierung finden Sie unter www.ein-step.de.

Die Fortbildung umfasst folgende Inhalte:• Die Grundprinzipien des Strukturmodells• Die vier Elemente des Strukturmodells - Funktion und Erläuterungen: • die strukturierte Informationssammlung (SIS) • die Maßnahmeplanung • das Berichteblatt (Verlaufsdokumentation) • die Evaluation • Aufbau und praktische Anwendung der strukturierten

Informationssammlung • praktische Anwendungen und Erläuterungen • Notwendige Rahmenbedingungen zur Umstellung der

Pflegedokumentation

Strukturmodell SISDie vereinfachte Pflege-Dokumentation - Chance und Herausforderung

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InhalteZielgruppe Zielgruppe

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Termin

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Dozent/in

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MAKS® - TherapieMultimodales Aktivierungsprogramm für Menschen mit Demenz

Die MAKS®-Therapie ist eine multimodale, nicht-medikamen-töse Therapie bei Demenz mit dem Ziel, demenzkranke Men-schen ganzheitlich zu fördern. Sie entspricht den Regeln der evidenzbasierten Pflegepraxis sowie einem ganzheitlich orien-tierten Pflegeverständnis. In einem Forschungsprojekt der Psy-chiatrischen Universitätsklinik Erlangen konnte die Wirksam-keit der nicht-medikamentösen MAKS®-Therapie nachgewiesen werden. Die Abkürzung „MAKS® aktiv“ steht für motorische, alltagspraktische, kognitive und spirituelle Aktivierungsthera-pie für Menschen in Pflegeheimen, die von Gedächtnisstörun-gen betroffen sind. Demenzkranke mit leichten bis mittelgradi-gen Einschränkungen bleiben bei Anwendung der MAKS®-Therapie länger kognitiv und alltagspraktisch stabil und ihre Stimmungen und Verhaltensweisen verbessern sich. Die Fortbildung soll die Teilnehmer/innen befähigen, die MAKS®-Therapie anzuwenden, um mit einem MAKS®-Programm ihrer Einrichtung zu helfen, viele der vom Medizini-schen Dienst der Krankenversicherung (MDK) geforderten Qua-litätskriterien zu erfüllen.

Die Fortbildung umfasst folgende Inhalte:• Motorische Aktivierungstherapie• Alltagspraktische Aktivierungstherapie• Kognitive Aktivierungstherapie• Spirituelle Einstimmung

Betreuungs- und Pflegekräfte in der Aktivierung und Beschäftigung von Menschen mit Demenz, anerkannt auch als Auffrischungskurs für Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI

Wahlweise:

20.12. - 21.12.2016 oder 13.03. - 15.03.2017

Kristina Diehl Psychologin, Gerontologin (M.Sc.) MAKS® Trainerin und -Anwenderin

240 € pro Teilnehmer/in

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

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Inhalte

Basale Stimulation®

Sie haben es im pflegerischen Alltag häufig mit Menschen zu tun, die in Ihrer Wahrnemung beeinträchtigt sind. Wahrnehmungsbe-einträchtigte Menschen können sich aus Ihrer eigenen Kraft nicht mehr eigenaktiv berühren. Das führt dazu, dass Informationen zur Umwelt nicht mehr „richtig „ interpretiert werden können. Wenn Pflegekräfte es schaffen, alle Sinne der pflegebedürftigen Men-schen im Gleichklang zu stuimulieren, entsteht für diese Personen ein Wohlbefinden. Sie nehmen sich selbst und ihr Gegenüber bes-ser wahr.

Inhaltliche Schwerpunkte:• Zentrale Ziele der Basalen Stimulation® • Bedeutung der Bewegungslosigkeit für die zu betreuenden und

zu pflegenden Menschen• Grundlegende Wahrnehmungsbereiche

Fachkräfte in der Pflege und (Heil)pädagogik

20.03. - 22.03.2017

Claudia Maschauer Gesundheits- und Pflegepädagogin, Krankenschwester, Trainerin für Ba-sale Stimulation® in der Pflege

240 € pro Teilnehmer/in

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

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Inhalte

Praxisanleiter in der Pflege

16.05. - 17.05.2017

Simone Begel Pflegepädagogin ( B.A.)

160 € pro Teilnehmer/in

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

Konzeptionsvorstellung für die Praxisanleitung in der Pflege

In diesem zweijährigen Seminar geht es um die Entwicklung ei-nes Konzeptes zur Einführung und Begleitung einer adäquaten Praxisanleitung in den jeweiligen Einrichtungen. Gemeinsam werden wir Vorlagen und Prozesse erarbeiten, die Sie in den ver-schiedenen Situationen der Praxisanleitung oder bei der Erarbei-tung von Ihren Auszubildenden oder neuen Mitarbeitern unter-stützen.

Zu erwerbende Kompetenzen: • Anleitungskompetenz• Gruppen und Gruppenverhalten• Motivation im Arbeitsprozess• Formen und Modelle der organisatorischen Arbeitsgestaltung• Implementierung in das vorliegende Qualitätsmanagement-

system

Methoden: • Power-Point Präsentationen• Gruppenübungen, • Praxisbeispiele• Feedbackrunden

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Inhalte

„Das Gleichgewicht ist der Schlüssel des Lebens“- Entspannungstechniken kennen lernen und erfahren

Die Teilnehmer/innen erfahren• Was ist Stress und was tut er mit uns?• Welches Ziel haben Entspannungsverfahren?• Welche Entspannungsverfahren gibt es und wie werden Sie umgesetzt?

Methoden:Übungen zur• Progressiven Muskelentspannung nach Jacobson• Selbsthypnose

Fachkräfte in der Pflege und (Heil)pädagogik

09.06.2017

Heidi Knöbl Pflegefachkraft, Lehrkraft für Pflege-berufe, Seminarleiterin für Progres-sive Muskelentspannung nach Jacobson, Heilpraktikerin, Fachkraft für Rehabilitation

80 € pro Teilnehmer/in

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

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Inhalte

Fachkräfte in der Pflege und (Heil)Pädagogik

26.01.2018

Stefan Theierl Gesundheits- und Krankenpfleger, Heilpraktiker

200 € pro Teilnehmer/in

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

Palliative Aromapflege

„Es ist aufregend: Ich komme mir vor wie Harry Potter in der Zau-berküche von Hogwarts...“ (Teilnehmerin) Der Kurs nimmt Sie mit in eine besondere Welt der praktischen Begleitung. Sie werden viele der gut erprobten Rezepte natürlich selbst herstellen. Erfahrungen und Studien zeigen, dass die An-wendungen tatsächlich „kleine Wunder“ bewirken können und trotzdem keine Zauberei sind, sondern sorgfältiges Handwerk.

Ziele:Im Kurs lernen Sie u.a.:• Grundlagen der palliativen Aromapflege• Grundlagen der Wickel und Auflagen• spezielle körperliche und psychische Symptome von (palliativen) Patient/innen durch Aromapflege lindern• aromapflegerische Hilfen für die Selbstpflege

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Inhalte

Termin

Dozent/in

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Zielgruppe

Anmeldung

Eine gemeinsame Sprache finden: Wie sprachliche Bildung in die gesamte Bildungsarbeit integriert werden kann

Seit mehreren Jahren ist die Bedeutung der sprachlichen Bil-dungsarbeit für die kindliche Gesamtentwicklung und den er-folgreichen Start ins Leben in Fachpraxis, Wissenschaft und Politik in aller Munde. Es stellt sich immer wieder die Frage: Wie können wir als Kita-Team das theoretische und praktische Wissen, das in Fortbildungen erworben wurde, für die gesamte Einrichtung fruchtbar machen? Wie gelingt es uns, dauerhaft unsere eigene sprachliche Bildungsarbeit zu reflektieren und weiterzuentwickeln? Welche Strukturen braucht das Team und der/die Einzelne dafür? Die zweitägige Fortbildung richtet sich an pädagogische Fach-kräfte, Sprachförderkräfte und Kita-Leitungen, die das Ziel ver-folgen, die sprachliche Bildungsarbeit als Kernaufgabe in ihren Kita-Alltag zu integrieren.

Durch die Teilnahme an der Fortbildung… • wiederholen Sie alle Elemente, die zu einer erfolgreichen, alltagsintegrierten und professionellen sprachlichen Bildungsarbeit gehören, • analysieren Sie auf verschiedenen Wegen Ihr eigenes Wissen und Ihre eigene Handlungskompetenz bei der Begleitung und Unterstützung kindlicher Spracherwerbspro- zesse im Alltag sowie Ihrer Fähigkeit zur Reflexion der eigenen sprachlichen Bildungsarbeit, • entwickeln daraus eine eigene „Marschroute“ zur dauerhaften Umsetzung.

Führungskräfte und Fachkräfte in Einrichtungen der Pädagogik

13.03.2017

Tanja Kratzmann Erzieherin, Dipl. Pädagogin (univ.), Sprachberaterin

80 € pro Teilnehmer/in

bis 2 Wochen vor Kursbeginn

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Dozent/in

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„Wenn Streiten gelingt - fängt Frieden an“Streitkultur im Kindergarten

Anders aussehen, anders sprechen, anderer Meinung sein - nicht erst Flüchtlingskinder haben die kulturelle und sprachliche Vielfalt des Zusammenlebens und -spielens sowie unterschied-liche Vorstellungen und Ansichten in den Kindergartenalltag gebracht.Nicht immer ist man sich einig und nicht immer versteht man den anderen. Konflikte gehören zum Alltag eines jeden Kindes. Positiv bewältigte Konflikte machen Kinder stark und bringen viele Lernerfahrungen mit sich. Das regelnde Eingreifen von Erwachsenen erweist sich hierbei oft als kontraproduktiv. Viel-mehr gilt es Kinder zu unterstützen, Konflikte eigenständig und friedlich austragen zu können sowie Lösungsstrategien einzu-üben.

Die Fortbildung unfasst folgende Inhalte:• Konfliktursachen kennen lernen• Konfliktverhalten einschätzen• Möglichkeiten der kindgerechten Konfliktbearbeitung• Ablauf und Methoden der Mediation

Mitarbeiter/innen in Einrichtungen der Pädagogik

26.04.2017

Jutta Haggenmiller Erzieherin, Mediatorin

80 € pro Teilnehmer/in

bis 2 Wochen vor Kursbeginn

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Literacy - Center für Hortkinder

Mitarbeiter/innen in Einrichtungen der Pädagogik

29.04.2017

Tanja Kratzmann Erzieherin, Dipl. Pädagogin (univ.), Sprachberaterin

80 € pro Teilnehmner/in

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

Literacy-Bildung und Erziehung ist auch ein Thema für Hortkin-der! Hierbei geht es nicht um die Vermittlung von Strategien des Lesen- und Schreibenlernens, sondern um den spieleri-schen, lustvollen und kompetenten Umgang mit unserer Schrift- und Buchkultur. In Freispielzeit und Projektarbeit können Sie viele Möglichkeiten schaffen, Kinder zum Lesen und Experi-mentieren mit Schrift und Sprache anzuregen und so die Ent-wicklung ihrer Lese- und Schreibkompetenz spielerisch und mit Spaß unterstützen.

Durch die Teilnahme an der Fortbildung…• erwerben Sie Grundwissen über die Literacy-Bildung und Entwicklung von Kindern im Grundschulalter (u.a. Lese- und Schreibkompetenz)• erhalten Sie einen praktischen Einblick in die Literacy-Bildung für diese Altersgruppe und probieren Dinge im Bereich Lesen/Leseförderung - digitale Lesemedien - spielerische Zugänge zum Schreiben aus,• entwickeln Sie Projektideen bzw. Ideen für AGs rund um das Thema „Literacy mit Hortkindern“,• reflektieren Sie Ihre Rolle und tauschen sich kollegial mit anderen FortbildungsteilnehmerInnen aus

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Führungskräfte und Fachkräfte in Einrichtungen der Pädagogik

29.5.2017

Simon Kolbe Dipl. Sozialpädagoge (FH) Schwer-punkt internationale Sozialarbeit, (M.A.) Diverse Forschungs- und Ar-beitsaufenthalte in Jordanien, Pa-lästina und Israel

80 € pro Teilnehmer

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

„Angekommen - aber nicht zuhause“ Interkulturelle Bildung als neue Herausforderung für das pädagogische Personal

In diesem Seminar sollen Grundlagen zur allgemeinen Flücht-lingsproblematik geschaffen werden. Es wird ein Überblick über Flucht und ihre Ursachen gegeben. Der Fokus liegt dann auf den Kindern und ihren Familien, welchem Regelwerk sie hier unterworfen sind und vor allem wie sie betroffen ist. Dabei soll immer Bezug auf die pädagogische Arbeit mit den Geflohe-nen und im Bezug darauf innerhalb eines dialektischen Diskur-ses maßgeblich die eigenen Kompetenzen erweitert werden. Fachliche Schwerpunkte sind Soziologie, Politik und juristische Regelungen.

Die Fortbildung umfasst folgende Inhalte:• Interkulturelle Kompetenz für den beruflichen Alltag• Fachkompetenz im Umgang mit Flüchtlingskindern• Handlungskompetenz • Motivation im Arbeitsprozess

Methoden: Interaktive Präsentation, Diskussion, Vortrag mit partizipativen Elementen, Feedbackrunden

Modul 1 (Tag 1) der Fortbildungsreihe „Flüchtlingskinder in der Kindertagestätte“

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Führungskräfte und Fachkräfte in Einrichtungen der Pädagogik

30.5.2017

Simon Kolbe Dipl. Sozialpädagoge (FH) Schwer-punkt internationale Sozialarbeit (M.A.) Diverse Forschungs- und Ar-beitsaufenthalte in Jordanien, Pa-lästina und Israel

80 € pro Teilnehmer/in

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

„Verstehen wir uns richtig?!“Interkulturelle Kommunikation - Missverständnisse und Vorurteile?

Kommunikation und Kooperation sind wichtige Elemente in der Arbeit mit Geflohenen oder Menschen mit Migrationshinter-grund. Die Teilnehmer/innen dieses Seminares sollen lernen kommunikative Kompetenzen zu erkennen und ihre eigenen besser wahrzunehmen. Über eine theoretische Einleitung wird vor allem an Hand von Beispielen und Übungen sensibilisiert und gelernt. Kulturelle Eigenheiten und die Thematik Vorurteile sind weitere Elemente dieser Veranstaltung. Es ist ausreichend Platz für Diskussionen und eigene Reflektionen, das Interesse und die eigenen Kompe-tenzen der Teilnehmenden sind elementar.

Die Fortbildung umfasst folgende Inhalte:• Erwerb von kulturspezifischen Kompetenzen• Kommunikation und Gesprächsführung• Empathie und Responsivität

Methoden: Interaktive Präsentation, Diskussion, Kleingruppen Vortrag mit partizipativen Elementen, Feedbackrunden

Modul 1 (Tag 2) der Fortbildungsreihe „Flüchtlingskinder in der Kindertagestätte“

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InhalteZielgruppe Zielgruppe

Termin Termin

Kosten

Dozent/in Dozent/in

Anmeldung Anmeldung

„Jede Erzieherin, die von dem Wunsch geleitet wird, dem Kind Schutz zu geben, stößt an eine Grenze ihrer Pädagogik, wenn sie sich im Kindergarten dem Thema Tod stellt.“ (Gertrud Ennulat)

Ein Familienmitglied ist gestorben, ein Geschwisterchen schwer erkrankt, ein geliebtes Haustier tot. Wie kann der Kindergarten ein guter geschützter Ort sein, um mit diesen Erfahrungen zu le-ben? Was sind Ihre Rolle, Ihre Chancen, aber auch Ihre Grenzen als Erzieher/in oder Kinderpfleger/in?Ein trauerndes Kind weckt Ihre eigene Trauererfahrung als Kind. Ihre Offenheit für das Lebenselement Trauer wirkt. Um empathi-sche Wege zu trauernden Kindern zu finden, braucht es immer wieder Brücken des Selbst-Verstehens für die eigenen Trauerer-fahrungen im „Lebensrucksack“.

Das Seminar will Mut machen. Ausgehend von Lebenserfahrun-gen und anhand von Beispielen erkunden wir im Seminar die Chancen kreativer Möglichkeiten, wie Sie für Trauer in den Gren-zen Ihres pädagogischen Auftrages einen geschützen Rahmen geben können.

Fachkräfte in der Pflege und Pädagogik

12.07. - 13.07.2017

Jutta Haggenmiller Erzieherin, Trauerpädagogin, Mediatorin Martin Alsheimer Leiter der Hospizakademie der GGSD

210 € pro Teilnehmer/in

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

Trauern und (ver)trauern. Sterben und Tod im Kindergarten

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Inhalte Zielgruppe

Termin

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Dozent/in

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Flucht und Trauma Modul 3 der Fortbildungsreihe „Flüchtlingskinder in der Kindertagesstätte“

Fachkräfte in der Pädagogik

04.10. - 05.10.2017

Dr. Agnes Nocon Dipl. Psychologin, Psychotherapeutin

160 € pro Teilnehmer/in

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

Traumatisch wirkt jede Situation, in der ein Mensch erfahren muss, dass er macht- und hilflos ist. Grausamkeiten durch Ge-walt, Krieg oder andere Ereignisse, die Menschen als Augen-zeugen oder auch als Opfer erlebt haben, bleiben für sie unfass-bar. Ein Grauen, das unvereinbar ist mit dem ursprünglichen Glauben an die Existenz von Menschlichkeit.

Bei Flüchtlingen reihen sich die traumatischen Erfahrungen im Herkunftsland an die anhaltende Unsicherheit, u.a. über den Aufenthaltsstatus, im Exilland aneinander. In Deutschland sind wir in Schulen, Ausbildungsstätten und Einrichtungen der Kin-der-, Jugendhilfe und der Pflege vermehrt mit Menschen kon-frontiert, die traumatische Erfahrungen gemacht haben.

Die Fortbildung verfolgt das Ziel, Fachkräfte für den Umgang mit traumatisierten Menschen, insebesonderen Kindern, zu sensibilisieren.

Durch die Teilnahme an der Fortbildung...• kennen Sie Grundlagen der Traumapädagogik.• besitzen Sie Handwerkszeug, um traumatisierte Kinder und Familien begleiten zu können.• können Sie sich professionell abgrenzen.• achten Sie auf die eigene Psychohygiene.

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InhalteZielgruppe Zielgruppe

Termin Termin

Kosten

Dozent/in Dozent/in

Anmeldung Anmeldung

Kosten

Wir leben in einer multikulturellen Gesellschaft, die erfordert, interkulturelle Kompetenz als Bildungsziel und Entwicklungsauf-gabe für Kinder und Erwachsene in den Blick zu nehmen. Voraus-setzung hierfür ist eine „kulturelle und sprachliche Aufgeschlos-senheit und Neugier (und) eine positive Einstellung zur Mehr-sprachigkeit“ (Bayerischer Bildungs- und Erziehungsplan 2009, 141). Doch wie kann dies mit einer oder vielen verschiede-nen Sprachen im Kita-Alltag umgesetzt werden? Wie können El-tern unterschiedlicher Kulturen einbezogen werden? Tauchen Sie an diesem Praxistag mit ein in Ideen und Materialien, um kultu-relle Vielfalt in der Kita erlebbar zu machen.

Durch die Teilnahme an der Fortbildung… • erhalten Sie Hintergrundwissen zu Zwei- und Mehrsprachigkeit auf dem aktuellsten Stand der fachwissenschaftlichen Diskussion, • erkennen Sie die Zusammenhänge zwischen Identitätsentwicklung und (Herkunfts-)Sprache, • entwickeln Sie ein Bewusstsein für eigene Vorurteile und Stereotypen, • entwickeln Sie Ideen, wie Sie die Sprache und Kulturen der Kinder und Familien im Kita-Alltag wertschätzen und einbeziehen können.

Bienvenue, Welcome, Dobrodosli- Willkommen im Interkulturellen Alltag Modul 2 der Fortbildungreihe „Flüchtlingskinder in der Kindertagesstätte“

Fachkräfte in der Pädagogik

02.11. - 03.11.2017

Tanja Kratzmann Erzieherin, Dipl. Pädagogin (univ.), Sprachberaterin

160 € pro Teilnehmer/in

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

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Arbeiten im Hort - „Mehr als nur Hausaufga-benbetreuung und Spielen mit den Kindern“ (Basisfortbildung)

Der Hort ist ein oft nachrangig behandeltes Arbeitsfeld des Kin-dertagesstättenbereichs. Der Zuwachs an Betreuungseinrich-tungen für Schulkinder steigt dennoch stetig.Zunehmend beanspruchen die Eltern diese wertvolle und eben-so wichtige familienunterstützende Einrichtungen. Die Vielfalt an Betreuungsmodellen bestätigt sowohl die Nachfrage als auch konzeptionelle Pluralität.Lassen Sie sich von der kreativen Gestaltung des Hortalltags überraschen und lernen Sie den Hort sowie die Schulkinderbe-treuung als attraktives Arbeitsfeld kennen.

Inhalte: • gesetzliche Grundlage der Hortarbeit• Bedürfnisse und Interessen von Hortkindern• Tagesablauf und Freizeitgestaltung im Hort• Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Schule & Hort• Wie sieht Elternarbeit im Hort aus?• Anforderungen an Hort-Erzieher

Kompetenzerwerb/Ziele:• Wissen über die wichtigsten Aufgabenbereiche und Rahmenbedingungen des Hortes.• Theoretische als auch praktische Annäherungen an das Arbeitsfeld „Hort“ mithilfe von Fallbespielen.• Interesse wecken, im Hort zu arbeiten.

Mitarbeiter/innen in Einrichtungen der Pflege und Pädagogik

07.10.2017, 09.00 - 16.00 Uhr

Jessica Hain Erzieherin, Kindheitspädagogin B.A.

80 € pro Teilnehmer/in

bis 2 Wochen vor Kursbeginn

Zielgruppe

Termin

Kosten

Dozent/in

Anmeldung

Inhalte

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Mitarbeiter/innen in Einrichtungen der Pflege und Pädagogik

21.10.2017, 09.00 - 16.00 Uhr

Jessica Hain Erzieherin, Kindheitspädagogin B.A.

80 € pro Teilnehmner/in

Bis 2 Wochen vor Kursbeginn

Die Fortbildung beschäftigt sich mit zwei zunehmend wichtigen Handlungsfeldern, denen in der pädagogischen Arbeit mit Hort-kindern eine höhere Betrachtung geschenkt werden muss. Die Rolle der Peers (den Gleichaltrigen), als auch die offenbar immer früher auftretende Pubertät bereits im Grundschulalter.

Inhalte:• Vermittlung von Basiswissen zur Bedeutung der Gleichaltrigen im Grundschulalter.• Konfliktthemen zwischen Peers und pädagogisch professioneller Umgang damit.• Potential der Peergroup und Möglichkeiten zur Entfaltung des Potenzials im Hortalltag.• Theoretischer Input über den neuesten Entwicklungspsycho- logischen Kenntnisstand zum Thema Pubertät.• Woran erkennt man Pubertät? Know-How über (vor)pubertäres Auftreten/Aussehen und sexualisiertes Verhalten von Hortkindern.• Konkrete Handlungsmöglichkeiten für pädagogische Fachkräfte im Umgang mit (vor)pubertierenden Hortkindern.

Kompetenzerwerb/Ziele:• Gemeinsamer Austausch über die bisherigen Erfahrungen der Teilnehmer zum Thema „Bedeutung der Peers“ und „Pubertät“ im Hort.• Stärkung der Erzieher-Kompetenz, damit die Teilnehmer/- innen motiviert und selbstsicher mit den Auswirkungen einer oftmals immer früher einsetzenden Pubertät bei den Hortkindern professionell umgehen können.

Zielgruppe

Termin

Kosten

Dozent/in

Anmeldung

„Peers, Pubertät und andere Problemchen“ - Moderne Handlungsfelder in der Hortarbeit (Aufbaufortbildung)

Inhalte Zielgruppe

Termin

Dozent/in

Kosten

Anmeldung

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Weitere Informationen und Anmeldung unter www.ggsd.de

Inhalte

Themen für die innerbetriebliche FortbildungTermine und Organisation stimmen wir gerne mit Ihnen ab

Basale Stimulation Liana Rusu (zertifizierte Trainerin Basale Stimulation) In dieser Fortbildung werden die zentralen Lebensthemen der Basalen Stimulation®, die Bedeutung der Bewegungslosigkeit für zu pflegende Menschen vermittelt. Zusätzlich werden durch praktische Übungen die Inhalte vertieft.

Rückenschonendes Arbeiten Liana Rusu (zertifizierte Trainerin Basale Stimulation) Die Teilnehmer/innen lernen kinästhetische Arbeitsprinzipien kennen und wie sie das Konzept einsetzen können, um die eige-nen Arbeits- und Alltagsaktivitäten effektiver zu gestalten sowie die Alltagsaktivitäten pflegebedürftiger Menschen effektiver zu unterstützen.

„Schnuppertag“ Validation Vera Röhrich (Dozentin für Pflegeberufe, Pflege B.A) Die Teilnehmer/innen lernen den Umgang sowie die Kommuni-kation mit Menschen mit Demenz in Anlehnung an die integrati-ve Validation nach Richard® kennen.

Erstellung eines Pflegeberichts / einer Pflegeplanung Manuela Schneidt (Altenpflegerin, Pflegepädagogin B.A.) Hier werden Grundlagen zur Erstellung des Pflegeberichts/ Pfle-geplanung anhand von Beispielen vermittelt. Insbesondere wird auch darauf eingegangen, welche Inhalte in Bezug auf die Dokumentationspflicht relevant sind.

8 UEmax. 15 Teilnehmer

8 UEmax. 15 Teilnehmer

8 UE

2/4 UE

Unterrichtseinheiten

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Inhalte

Wickel und Auflagen in der Pflege Heidi Knöbl (Lehrerin für Pflegeberufe, Heilpraktikerin) In dieser Fortbildung geht es um alternative Methoden in der Pflege. Wickel und Auflagen sicher anwenden, Indikationen und Kontraindikationen werden beleuchtet und mit praktischen Übungen das Gelernte ausprobiert.

Demenz Dr. Ursula Sauer-Kos (Ärztin, Lehrerin an beruflichen Schulen) Definition nach ICD 10, Stadien der Demenz, Symptome und Krankheitsbilder, die mit dem Auftreten von Demenz assoziiert sein können

Ausgewählte Medikamente in der Gerontopsychiatrie Dr. Ursula Sauer-Kos (Ärztin, Lehrerin an beruflichen Schulen) Indikationen und Nebenwirkungen von Medikamenten, die in der Gerontopsychiatrie häufig verabreicht werden.

Ausgewählte neurologische Erkrankungen im Alter Dr. Ursula Sauer-Kos (Ärztin, Lehrerin an beruflichen Schulen) Ursachen, Symptome und Therapie von im Alter häufig auftre-tenden neurologischen Erkrankungen.

Demenz - Delir - Depression Dr. Ursula Sauer-Kos (Ärztin, Lehrerin an beruflichen Schulen) Überblick über Symptome von Demenz, Delir und Depression und mögliche Unterscheidungskriterien.

Themen für die innerbetriebliche FortbildungTermine und Organisation stimmen wir gerne mit Ihnen ab

4 UE

2 UE

4 UE

4 UE

2 - 4 UE

Unterrichtseinheiten

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Inhalte

Depression im Alter Dr. Ursula Sauer-Kos (Ärztin, Lehrerin an beruflichen Schulen) Besonderheiten von Erkrankungen aus dem depressiven For-menkreis im Alter.

Angehörigenabend: Demenz - eine Herausforderung für die Gesellschaft und den Einzelnen Dr. Ursula Sauer-Kos (Ärztin, Lehrerin an beruflichen Schulen) Die Gäste erhalten Informationen über Häufigkeit, Stadien, Symptome, Diagnose, Ursachen und Therapie von Demenzen. Vortrag und anschließendes Gespräch.

Angehörigenabend: Osteoporose - Vorbeugung - Diagnose - Behandlung Dr. Ursula Sauer-Kos (Ärztin, Lehrerin an beruflichen Schulen) Die Gäste erhalten Informationen über Vorbeugung, Symptome, Gefahren und Therapie der Osteoporose.

Angehörigenabend: Depression - Erkennen - Zulassen - Behandeln Dr. Ursula Sauer-Kos (Ärztin, Lehrerin an beruflichen Schulen) Die Gäste erhalten Informationen über Symptome, Diagnose und Therapie von Erkrankungen aus dem depressiven Formen-kreis.

Themen für die innerbetriebliche FortbildungTermine und Organisation stimmen wir gerne mit Ihnen ab

2UE

4 UE(Vortrag und Gespräch)

4 UE(Vortrag und Gespräch)

4 UE

Unterrichtseinheiten

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Ausbildungsrichtungen der GGSD Ingolstadt

Berufliche Schulen Ingolstadt

• Altenpfleger/in• Pflegefachhelfer/in (Altenpflege)

• Sozialbetreuer/in und Pflegefachhelfer/in• Assistent/in für Ernährung und Versorgung• Kinderpfleger/in

Fachakademie für Sozialpädagogik Ingolstadt

• Sozialpädagogisches Seminar• Erzieher/in

Große Rosengasse 1, Ingolstadt

Anatomiestraße 12, Ingolstadt

Anatomiestraße 12, Ingolstadt

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Inhalte

Hinweise zur Hamburger Fernhochschule

Sie haben die Möglichkeit des berufsbegleitenden Studiums an der Hambur-ger Fern-Hochschule (HFH) - bei entsprechender Vorbildung auch ohne Abitur.Die Hamburger Fern-Hochschule (HFH) ist die größte Fernhochschule Deutsch-lands in privater Trägerschaft und hat mit ihrer staatlichen Anerkennung die gleichen Kompetenzen wie staatliche Hochschulen. Die Abschlüsse sind bun-des- und europaweit anerkannt.

Studiengänge:• „Health Care Studies“ B.Sc. Dualer Bachelor Studiengang• „Health Care Studies“ B.Sc. für Berufserfahrene• Gesundheits- und Sozialmanagement, B.A.• Pflegemanagement, B.A.• Management von Organisationen und Personal im Gesundheitswesen M.A.• Zertifikatsstudium/Akademische Weiterbildung

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Ihr Weg zu unsStandort Ingolstadt

Seminar für Fort- und Weiterbildung Schulstraße 26, 2. Stock 85049 Ingolstadt

Öffentliche Verkehrsmittel: Nahezu alle Linien der Ingolstädter Stadtbusse halten am Rathausplatz oder/ und am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB). Beide Haltestellen sind ca. 400 m Fußweg vom Seminar für Fort- und Weiterbildung entfernt. Ausstieg Rathausplatz: Fußweg über die Moritzstraße, gegenüber der Post, links in die Schulstaße einbiegen Ausstieg Harderstraße: Fußweg über die Harderstraße Richtung Stadtmitte, nach ca. 100 m, gegenüber der Post, rechts in die Schulstraße einbiegen Anreise mit der Deutschen Bahn: Ausstieg Hauptbahnhof: Linienbusse Richtung Stadtmitte, Linie 10 und 11 Ausstieg: Nordbahnhof: Fußweg ca. 15 Minuten über die Rechbergstraße, Esplanade, am Zent-ralen Omnibusbahnhof (ZOB) links einbiegen in die Harderstraße, Richtung Stattmitte, ca. 200 m, gegenüber der Post rechts in die Schulstraße einbiegen

PKW: Aus Richtung Nord/ Ost: Anfahrt mit dem PKW über die Schlosslände, Auffahrt beim Neuen Schloss ( Roßmühlstraße), Parkmöglichkeiten in der Parkgarage am Schloss. Ca. 7 min. Fußweg über die Fußgängerzone ( Ludwigstraße, Theresienstraße, Schulstraße) zum SFW. Aus Richtung Süd/ West: Anfahrt mit dem PKW über die Glacisbrücke, Westliche Ringstraße, einbiegen in die Schlosslände, links abbiegen in die Jahnstraße, Parkplatz am Hallenbad, ca. 5 min. Fußweg zum SFW.

Parkmöglichkeiten: Parkgarage Am Schloss: hier können Sie im SFW ein vergünstigtes Parkticket erwerben Parkplatz Am Hallenbad: Jahnstraße Parkplatz Volksfestplatz: Dreizehnerstraße

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Ihr Weg zu unsStandort Pfaffenhofen

Berufsfachschule für Altenpflegehilfe Michael-Weingartner Straße 11 85276 Pfaffenhofen a.d. Ilm

Öffentliche Verkehrsmittel: Von der Stadtmitte (Hauptplatz) Linie 3 und Linie 6 in Richtung Bahnhof. Hier fährt die Linie 7 zur Michael-Weingartner-Straße (Ausstieg) bzw. Ilmtalklinik. Anreise mit der Deutschen Bahn: Ausstieg Bahnhof Pfaffenhofen Stündliche Verbindung nach Ingolstadt, stündliche Verbindung nach München Vom Bahnhof ist die Altenpflegehilfeschule in ca. 15-20 min zu Fuß zu erreichen; die Schrobenhau-sener Straße entlang bis zur Krankenhausstraße und dann rechts in die Michael-Weingartner-Stra-ße bis zum Gebäude der Stadtwerke. Alternativ: Buslinie 7 Ausstieg Michael-Weingartner-Straße

PKW: Von der B13 abbiegen auf die Schrobenhausener Straße, dann links in die Krankenhausstraße ein-fahren, die erste Straße rechts ist die Michael-Weingartner Straße

Parkmöglichkeiten: An der Ilmtalklinik stehen kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Von dort sind es ca. 10 min. Fuß-weg zur Berufsfachschule für Altenpflegehilfe. Direkt am Veranstaltungsort stehen keine Parkplät-ze zur Verfügung.

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Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Rechtsträger:Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Dienste - DAA - mbH Geschäftsführerin: Ute Kick · Hauptverwaltung: Roritzerstraße 7, 90419 NürnbergFon: 0911 - 3 77 34-0 · Fax: 0911 - 3 77 34-34 · E-Mail: [email protected] im Paritätischen Wohlfahrtsverband

Dann freuen wir uns von Ihnen zu hören:

Bildungszentrum für Pfl ege, Gesundheit und Soziales IngolstadtSFW - Seminar für Fort- und Weiterbildung

Schulstraße 2685049 IngolstadtTelefon: 08 41/ 88 54 66 - 50E-Mail: [email protected]

Weitere Informationen zu unseren Standorten in Bayern und unser komplettes Bildungsangebot erhalten Sie im Internet unter: www.ggsd.de

oder rufen Sie uns einfach an:

Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Kostenlose Infoline: 0800 / 10 20 580

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