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JAHRESPROGRAMM 2018 FORT- UND WEITERBILDUNGEN Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg DER UNIVERSITÄTSMEDIZIN HALLE (SAALE)

FORT- UND WEITERBILDUNGEN - medizin.uni-halle.de · Kinaesthetics Infant Handling (Grundkurs) 38 Anlegen von Verbänden für die Beinvenenkompression 39 Handlungstraining venöse

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JAHRESPROGRAMM 2018

FORT- UND WEITERBILDUNGEN

Medizinische Fakultätder Martin-Luther-UniversitätHalle-Wittenberg

DER UNIVERSITÄTSMEDIZIN HALLE (SAALE)

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Herausgeber:Universitätsklinikum Halle (Saale)Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Redaktion:Susanne Saal, Ralf Becker

Fotos/Layout:Stabsstelle Presse und Unternehmenskommunikation

Kontakt:Halle School of Health Care

Telefon: (0345) 557 1402

E-Mail: [email protected]: www.uk-halle.de/hshc

Halle (Saale), im Oktober 2017

Impressum

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Inhaltsverzeichnis 3

Grußworte 8

Anmeldung 11

Das sind wir 12

So erreichen Sie uns 14

Fortbildungen 17

Gesundes Arbeiten 17

Zeit- und Selbstmanagement 18

Rückengerechter Patiententransfer 19

Innovations – und Entwicklungsworkshop zu Assistenz- Technologien in der Gesundheitsversorgung 20

Rückengerechter Patiententransfer- Einsatz von Hilfsmitteln 22

Kommunikation und Kooperation 23

Grundlagen der Kommunikation 24

Anspruchsvolle Gespräche erfolgreich meistern 25

Workshop „Kollegiale Fallberatung“ 26

Wirksam kommunizieren im Büro: Persönlich und am Telefon 27

Deeskalationstraining 28

„HIV – das geht mich was an!“ 29

Fortbildungsreihe „Aspekte interkultureller Orientierung im Umgang mit Patientinnen und Patienten“ Modul 1: Vorurteilsfrei – gelingt mir das? 30

Inhaltsverzeichnis

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Fortbildungsreihe „Aspekte interkultureller Orientierung im Umgang mit Patientinnen und Patienten“ Modul 2: Deutschland – Land der unbegrenzten Möglichkeiten 31

Fortbildungsreihe „Aspekte interkultureller Orientierung im Umgang mit Patientinnen und Patienten“ Modul 3: Interkulturelle Kompetenz mit Schwerpunkt Islam 32

Fortbildungsreihe „Aspekte interkultureller Orientierung im Umgang mit Patientinnen und Patienten“ Modul 4: Herausforderungen im interkulturellen Umgang mit Patientinnen und Patienten und Mitarbeitenden 33

Fortbildungsreihe „Aspekte interkultureller Orientierung im Umgang mit Patientinnen und Patienten“ Modul 5: Antidiskriminierung 34

Fachpraxis 35

Grundkurs Kinästhetik 36

Aufbaukurs Kinästhetik 37

Kinaesthetics Infant Handling (Grundkurs) 38

Anlegen von Verbänden für die Beinvenenkompression 39

Handlungstraining venöse Zugänge 40

Praxisupdate – Wissen Expertenstandards 41

Applikation von Zytostatika durch Pflegekräfte nach Empfehlung der Konferenz onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege (KOK) 42

Freiheitseinschränkende Maßnahmen/Fixierungsmaßnahmen 43

Aromapflege 45

Kinesiologisches Taping (Grundkurs) 46

Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF) 47

Inhaltsverzeichnis

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Qualitäts- und Risikomanagement 49

Basisschulung Qualitätsmanagement im Krankenhaus 50

Beschwerden – aber richtig! 51

Anwendung des klinischen Risikomanagements am UKH 52

Krankenhausstrukturgesetz und Auswirkungen auf die DRG 53

Critical Incident Reporting System (CIRS): Hinweise, Gefährdungen und Risiken – anonym gemeldet am UKH; ein Update 54

Sicherheit am Arbeitsplatz 55

Betriebliche Unterweisungen 56

Umsetzung von Unterweisungen 57

Multiplikatorenschulung zur Unterweisung im Umgang mit der Evakuierungsmatratze 58

Ausbildung zur Sicherheitsbeauftragten oder zum Sicherheitsbeauftragten am UKH (Grundseminar) 59

Fortbildung für Sicherheitsbeauftragte im Gesundheitsdienst 60

Fortbildung für Sicherheitsbeauftragte im Labor 61

Brandschutzaktionstage 62

Informationen aus dem Produktmanagement- Einsatz moderner Technik und Hilfsmittel 63

EDV und Dokumentation 65

ORBIS - Stationsarbeitsplatz Pflege 66

ORBIS – Arztarbeitsplatz 68

ORBIS-Schulung Pflegedokumentation 70

Inhaltsverzeichnis

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Pflegedokumentation von A bis Z 71

Dokumentation erlösrelevanter Pflege 72

Schulung Fotodokumentation (Wundfotografie in der Patientenversorgung) 73

Notfallmanagement und Reanimation 75

Interdisziplinäre Simulation geburtshilflicher Notfälle- Geburtshilfe, Neonatologie und Anästhesie 76

Basismaßnahmen zur Wiederbelebung Erwachsener („basic life support”, BLS) 77

Erweiterte lebensrettende Maßnahmen bei Erwachsenen („advanced life support“, ALS) 78

Basismaßnahmen zur Wiederbelebung bei Kindern und Säuglingen (Paediatric Basic Life Support) 79

Lebensrettende Maßnahmen bei Neugeborenen (Neonatologic Life Support) 80

Erweiterte lebensrettende Maßnahmen bei Kindern und Säuglingen (Paediatric Advanced Life Support) 81

Weiterbildungen 83

Intensiv- und Anästhesiepflege (DKG- Empfehlung vom 29.09.2015) 84

Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege (DKG- Empfehlung vom 29.09.2015) 86

Notfallpflege (DKG- Empfehlung vom 29.11.2016) 88

Pflege in der Onkologie (DKG- Empfehlung vom 29.09.2015) 90

Palliative Care 92

Pflegerische Leitung eines Bereiches im Krankenhaus und anderer pflegerischer Versorgungsbereiche (Stationsleitung - DKG) 94

Weiterbildung zur Praxisanleitung (DKG- Empfehlung vom 29.09.2015) 96

FIT - Fortbildung in der Intensivpflege Traineeprogramm 98

PIT- Pädiatrische Intensivpflege Traineeprogramm 100

Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis

Hygienebeauftragte/ Hygienebeauftragter in der Pflege 102

Besprechungen der einzelnen Beauftragten und Gruppierungen 105

Treffen der Dokumentationsbeauftragten 106

Besprechung der Dekubitus- und Wundbeauftragten 107

Monatliche Hygieneschulung für hygienebeauftragte Pflegekräfte 108

Quartals-Fortbildung für hygienebeauftragte Ärzte 109

Veranstaltungen des Simulationszentrums Halle im Dorothea Erxleben Lernzentrum Halle 111

Erweitertes Airwaymanagement 112

Erste-Hilfe Ausbildung 113

Erste-Hilfe Fortbildung 114

Intubationstraining 115

Praxisorientiertes/ Teamorientiertes Notfalltraining nach aktuellen ERC Guidelines 2015 116

Zwischenfallsmanagement in der Anästhesie und Intensivmedizin (CRM-Training) 117

Simulation in der Anästhesie 118

Intensivtransport gemäß den Empfehlungen der „DIVI“ 119

Fachtagungen am Universitätsklinikum Halle (Saale) 120

Übersicht der Fortbildungen anhand der zu schulenden Kompetenzen 122

Veranstaltungen mit diesem Zeichen sind interne Veranstaltungen, das heißt, sie sind ausschließlich für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Universitätsklinikums Halle (Saale) und der Medizinischen Fakultät geöffnet.i

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Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,liebe Leserinnen und Leser,

als Medizinische Fakultät sind Forschung und Lehre unsere zen-tralen Aufgaben. Viele verbinden mit Lehre in erster Linie die studentische Ausbildung. Doch es gibt bereits zahlreiche wissen-schaftlich basierte Veranstaltungen der Fort- und Weiterbildung, z.B. wie die pflegerischen Fachweiterbildungen oder die Veranstaltungen des Dorothea Erxleben Lernzentrums Halle. Veranstaltungen der Fort- und Weiterbil-dung wurden bislang von einzelnen Einrichtungen der Universitätsmedizin Halle organisiert und durchgeführt. Wir haben mit der Etablierung der Halle School of Health Care (HSHC) ein Zeichen dafür gesetzt, wie wichtig es uns ist, unsere Mitarbeiter bei der Bewältigung der sich ständig verändernden Anforderungen im Gesundheitswe-sen durch aktuelle, innovative und evidenzbasierte Fort- und Weiterbildungen zu unterstützen.

Darüber hinaus sieht sich die Universitätsmedizin auch in der Verantwortung, hochqualitative Fort- und Weiter-bildung im Gesundheitswesen über ihre Grenzen hinaus lokal, regional und überregional anzubieten, um damit zur Bewältigung der Herausforderungen in diesem Bereich aktiv beizutragen. Die HSHC bietet den Fort- und Weiterbildungen der Universitätsmedizin ein gemeinsames Dach und öffnet zahlreiche Fortbildungen der Univer-sitätsmedizin einem Fachpublikum.

Ich freue mich, dass Ihnen jetzt unser erster Fort- und Weiterbildungskatalog der Halle School of Health Care vorliegt und hoffe, dass Sie interessante und relevante Angebote finden.

Prof. Dr. med. Michael GekleDekan der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Grußworte

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Liebe Leserinnen und Leser,liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

seit 8 Jahren bietet das Ausbildungszentrum für Gesundheits-fachberufe bereits innerbetriebliche Fortbildungen und Fachwei-

terbildungen für das Universitätsklinikum Halle (Saale) und externe Kooperationspartner erfolgreich an. Dieser Fort- und Weiterbildungskatalog für das Jahr 2018 ist für das UKH dennoch etwas Besonderes. Erstmals wurden alle Fort- und Weiterbildungsangebote interdisziplinär und interprofessionell unter dem Dach der Universitäts-medizin Halle (Saale) zusammengefasst und werden nun gemeinsam durch die »Halle School of Health Care« (HSHC) angeboten.

Als universitäre Einrichtung sehen wir es als Auftrag für alle Mitarbeiter im Gesundheitswesen interessante, praxisnahe und evidenzbasierte Bildungsangebote bereitzustellen. Die heute benötigte hohe fachliche Expertise für eine best practice - Patientenversorgung und die geringe Halbwertszeit von Wissen erfordern zeitgemäße und bedarfsgerechte Bildungsangebote. Unsere 20jährige Erfahrung in der akademischen Qualifizierung in den Gesundheitsfachberufen - vor allem im Bereich der Pflege - möchten wir nun auch auf universitärem Niveau in die Fort- und Weiterbildung einfließen lassen.

Wir freuen uns auf Sie in den Fort- und Weiterbildungen, aber auch über Ihre Anregungen. Ich hoffe, Sie fühlen sich durch das Programm angesprochen und nehmen zahlreich an den Veranstaltungen teil!

Christiane Becker Pflegedirektorin des Universitätsklinikums Halle (Saale)

Grußworte

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Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Halle (Saale), sehr geehrte Damen und Herren,

wir sind neu, oder eigentlich doch nicht? Die Halle School of Health Care ist tatsächlich eine neue Einrichtung der Medizinischen Fakultät an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, etabliert mit dem Ziel, • den bereits bekannten hochwertigen Fort- und Weiterbildungsangeboten der Universitätsmedizin einen ge-

meinsamen Auftritt zu verschaffen, • sie zu öffnen für externe Interessierte und • die berufliche Fort- und Weiterbildung in der Region durch die Einbindung hervorragender Forschungs- und

Lehrkompetenzen der Universität voranzutreiben.

Obwohl wir mit dieser Aufgabe noch am Anfang stehen, können wir Ihnen bereits jetzt dank unserer starken Part-ner - dem Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe und dem Dorothea-Erxleben-Lernzentrum – ein vielfäl-tiges und praxisnahes Angebot auf den nächsten Seiten präsentieren.

Wir laden Sie herzlich ein, uns auf diesem Weg zu begleiten, • selbstverständlich durch die Nutzung unserer Angebote, • durch Rückmeldungen, welche Themen und Formate Sie gesucht und nicht gefunden haben und• durch die gemeinsame Gestaltung neuer Angebote (auch als In-house-Fortbildungen), die den Bedarfen Ihrer

Einrichtung entsprechen. Sprechen Sie uns an, wir freuen uns auf Sie! Über weitere Veranstaltungen, die im Jahresverlauf 2018 hinzukom-men, informieren wir Sie auf unserer Homepage und auf unserer Facebookseite. Um zu unseren Angeboten auf dem Laufenden zu bleiben, können Sie auch ganz bequem unser Newsletter- und Newsfeed-Angebot nutzen, das wir Ihnen in den nächsten Monaten auf unserer Homepage zur Verfügung stellen.

Grußworte

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Ralf BeckerLeiter der Halle School of Health Care

Dr. Susanne SaalKoordinatorin der Halle School of Health Care

Informationen zur Anmeldung an den Fort- und Weiterbildungsangeboten der Universitätsmedizin Halle (Saale)

Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Universitätsklinikums bleibt das bewährte Angebot bestehen, es gibt jedoch Veränderungen in der Anmeldung. Bitte nehmen Sie sich die Zeit, die nächsten Inhalte aufmerksam zu lesen.

Um Ihnen die Anmeldung so einfach wie möglich zu machen, bitten wir Sie, sich über unsere Homepage zu den Fort-bildungen anzumelden.

Mitarbeiter des UKH beachten bitte, dass - sofern Sie die Kosten nicht selbst tragen - eine Bestätigung der Kosten-übernahme durch Ihren Arbeitgeber in Form eines bewilligten Fortbildungsantrags benötigt wird.

Für Sie als universitätsexterne Interessenten bieten wir ebenfalls den Service an, die Fortbildungskosten direkt mit Ihrem Arbeitgeber abzurechnen. Damit wir die Kosten direkt mit Ihrem Arbeitgeber abrechnen können, benötigen wir die Rechnungsanschrift und eine Zusage zur Kostenübernahme von Ihrem Arbeitgeber. Näheres dazu erfahren Sie bei der Anmeldung auf unserer Homepage.

Details zu den Weiterbildungen finden Sie ebenfalls auf unserer Homepage, die Anmeldung zu den Fachweiterbil-dungen erfolgt dennoch wie bisher direkt über das Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe. Sollte es mit der Anmeldung auf unserer Homepage einmal nicht klappen, können Sie sich gerne auch telefonisch bei uns anmelden.Bitte lesen Sie vor der Anmeldung die Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf unserer Homepage.

Anmeldung

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Das sind wir

Halle School of Health CareLeiter: Ralf Becker

Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-WittenbergMagdeburger Str. 8, 06112 Halle (Saale)Telefon: (0345) 557-1402 /-4474Telefax: (0345) 557-1493E-Mail: [email protected]

Homepage: www.medizin.uni-halle.de/hshc

Für die hohe inhaltliche Qualität der einzelnen Veranstaltungen stehen in gewohnter Weise der Fachbereich Fort- und Weiter-bildung des Ausbildungszentrums für Gesundheitsfachberufe und das Dorothea Erxleben Lernzentrum Halle.

Die Gestaltung des Kataloges wurde in Zusammenarbeit mit der Halle School of Health Care umgesetzt.

bisheriger Vorschlag: „Halle School“ mit farbiger Hinterlegung links von „hc“+ „Halle School“ ausgeschrieben+ etabliert „hc“ als Wiedererkennungselement (Marke)

Signet 1• themenorientiertes Markenzeichen: hc = Health Care• modularer Charakter: Teilbereiche docken an• Assoziationen: verbinden, beide Seiten sehen, ausbreiten• selbstbewusst, modern, geradlinig, lebendig

hc-Format: neu in Kombination von Rot mit Orange (UKH-Farben)

NEU – Resultat der Besprechung vom 7.8.2017:„Halle School“ im Blocksatz ohne farbige Hinterlegung + wirkt leichter, als bisher - Hierarchie beachten: evtl. zu zart im Vergleich mit hc-Format?- evtl. Irritation durch unterschiedliche Schriftgrößen?

Medizinische Fakultätder Martin-Luther-UniversitätHalle-Wittenberg

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Ausbildungszentrum für GesundheitsfachberufeFachbereich Fort- und Weiterbildung Leiterin: Annett Stephan

Universitätsklinikum Halle (Saale)Ausbildungszentrum für GesundheitsfachberufeProf.-Friedrich-Hoffmann-Str. 1, 06110 Halle (Saale)Telefon: (0345) 557-3487E-Mail: [email protected]

Homepage: www.medizin.uni-halle.de/azfg

Dorothea Erxleben Lernzentrum Halle Leiter: Dr. med. Dietrich Stoevesandt

Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Magdeburger Straße 12, 06112 Halle (Saale)Telefon: (0345) 557 5440Telefax: (0345) 27 95 76 905440E-Mail: [email protected]

Homepage: www.medizin.uni-halle.de/delh

Das sind wir

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So erreichen Sie uns

Bus

Straßenbahn

Ernst-Grube-Straße

1

67

NotaufnahmeLiegendanfahrt

LehrgebäudeHörsäle,Seminarräume,Bibliothek

HaupteingangHaupteinfahrt

45

Landeszentrumfür Zell- undGentherapie (LZG)

15 14 13

11 812

910

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1 Funktionsgebäude 1(Haupteingang, Notaufnahme, Hubschrauberlandeplatz) 5 Funktionsgebäude 5 9 Funktionsgebäude 16 13 Funktionaltrakt

2 Funktionsgebäude 2 6 Funktionsgebäude 6 10 Funktionsgebäude 15 14 Komplement

3 Funktionsgebäude 3 7 Funktionsgebäude 7(Landeszentrum für Zell- und Gentherapie) 11 Modulbau 15 Bettenhaus 1

4 Funktionsgebäude 4 8 Funktionsgebäude 10 12 Bettenhaus 2 16 Parkhaus(kostenpflichtig)

1. Veranstaltungsort: Standort Ernst-Grube-Straße Universitätsklinikum Halle (Saale)Funktionsgebäude 5, Seminarräume - 5Ernst-Grube-Str. 40, 06120 Halle (Saale)

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So erreichen Sie uns

2. Veranstaltungsort:Standort Prof.-Friedrich -Hoffmann StraßeAusbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe (AzfG) Prof.-Friedrich-Hoffmann-Str. 1, 06110 Halle (Saale)

Stein-tor

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3. Veranstaltungsort:Standort Medizin-Campus SteintorDorothea Erxleben Lernzentrum Halle - MMagdeburger Straße 12, 06112 Halle (Saale)

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GESUNDES ARBEITEN

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Zielgruppe:Personen, die effektive Zeitmanagement- methoden kennenlernen möchten und den Umgang mit der eigenen Zeit bewusster ge-stalten möchten

Referent/Referentin:Marion Kellner-Lewandowsky

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 14

Kursgebühr: 175 Euro

Umfang:8 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 8

ZEIT- UND SELBSTMANAGEMENT

Hohe Arbeitsdichte und viele parallel anfallende Aufgaben ken-nen Sie sicher. Diese Situationen führen häufig zu Stress und ei-ner hohen Arbeitsbelastung. In diesem Seminar lernen Sie Tech-niken kennen, die es Ihnen ermöglichen, diesen Anforderungen entsprechend entgegen treten zu können.

Nach Abschluss der Veranstaltung Sie lernen im Seminar, die vorhandene Zeit bewusster und pas-send zu Ihrem persönlichen Typ zu organisieren, geeignete Tech-niken einzusetzen und dem Arbeitsalltag ausgeglichener zu be-gegnen. Sie sind sich Ihres eigenen Persönlichkeitstyps bewusst, erkennen Zeitfallen und Werkzeuge im Umgang mit dem eigenen Zeitmanagement.

Inhalte• Persönlichkeitstypen im Umgang mit Zeit kennenlernen• das eigene Zeitmanagement analysieren und Prioritäten

setzen• Zeitfallen erkennen und Lösungsansätze finden• Hilfsmittel und Arbeitstechniken kennenlernen und auf den

persönlichen Bedarf anpassen• die persönliche Leistungskurve im Einklang mit Dienstzeiten• Nein-Sagen lernen mit der richtigen Gesprächstechnik

Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

24.04.2018 08:00-16:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 30_67

13.12.2018 08:00-16:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 30_68

Fortbildung

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Die Veranstaltung vermittelt Ihnen die Prinzipien des Rücken-gerechten Patiententransfers (RPT). In praktischen Übungen werden Sie für das rückengerechte Arbeiten in Situationen mit Patiententransfer sensibilisiert und erlernen Techniken für die häufigsten Transfers.

Nach Abschluss der Veranstaltung Nach Abschluss der Veranstaltung kennen Sie theoretischen Grundlagen zur aufrechten Haltung, Prinzipien des RPT, kinäs-thetische Grundprinzipien und Grundlagen zum Arbeitsschutz und können diese in der Patientenversorgung für folgende Trans-fersituationen anwenden: beim Transfer von Patientinnen und Patienten im Bett, beim Umsetzen vom Bett in den Rollstuhl und zurück, zum Stand und Gang ohne und mit Hilfsmittel.

Inhalte• Prinzipien des rückengerechten Patiententransfers• Kinästhetische Grundprinzipien• Praktische Übungen zur Selbstwahrnehmung• Praxis am Pflegebett ohne und mit Hilfsmittel

Zielgruppe:Pflegende und interessierte Personen

Referent/Referentin:Helga GottschalkSusanne Bahn

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 12

Kursgebühr: 150 Euro

Umfang:10 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 7

Fortbildung

RÜCKENGERECHTER PATIENTENTRANSFER

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

20.02.201808:00-16:00 Uhr

UKH; Sportraum der Abteilung Physiotherapie, Komplement

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17.04.201808:00-16:00 Uhr

UKH; Sportraum der Abteilung Physiotherapie, Komplement

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18.09.201808:00-16:00 Uhr

UKH; Sportraum der Abteilung Physiotherapie, Komplement

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20.11.201808:00-16:00 Uhr

UKH; Sportraum der Abteilung Physiotherapie, Komplement

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Der Workshop dient der gemeinsamen Entwicklung von Ein-satzmöglichkeiten robotischer und technologiebasierter Assis-tenzsysteme in der gesundheitlichen Versorgung. Auf der Basis der individuellen Erfahrung der Teilnehmenden werden Prob-lemfelder interdisziplinär identifiziert und Lösungsmöglichkei-ten mithilfe technologischer Assistenzsysteme entwickelt.

Entsprechend definierter Zielstellungen, wie z.B. Autonomieer-halt im Alter etc. haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Chance, sich aktiv in die Gestaltungs- und Entwicklungspro-zesse der gesundheitlichen Versorgung einzubringen und diese aktiv mit zu gestalten.

Der Workshop wird im neu gestalteten Future Care Lab des Do-rothea Erxleben Lernzentrums stattfinden.

Nach Abschluss der Veranstaltung Auf der Grundlage des Design-Thinking-Prozesses lernen die Workshopteilnehmerinnen und -teilnehmer zukünftige techni-sche Innovationen kennen und probieren diese aus.

InhalteDie Teilnehmenden durchlaufen die verschiedenen Phasen des Design-Thinking-Prozesses (Verstehen, Beobachten, Syn-thetisieren, Entwickeln, Erstellen und Umsetzen) im Kontext der Entwicklung- und Implementierungsfähigkeit von techni-schen Assistenzsystemen in der gesundheitlichen Versorgung. Die einzelnen Phasen des Workshops werden abwechselnd mit Inputphasen durch die Workshopleiterinnen und Workshop-

ASSISTENZ-TECHNOLOGIEN IN DER GESUNDHEITSVER-SORGUNG

Fortbildung

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Zielgruppe:Fachkräfte aus dem ambulanten und stationären Gesundheitsbereich (Pflege- und Therapieberufe, Ärztinnen/Ärzte)

Referent/Referentin:Dr. Karsten SchwarzDenny Paulicke

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 10

Kursgebühr: Teilnahme ist kostenlos.

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Fortbildung

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Umfang:16 Unterrichtseinheiten à 45 min.

14 Unterrichtseinheiten Präsenz und 2 Unterrichtseinheiten Selbststudium

leiter (u.a. zu neuesten technischen Möglichkeiten oder Ak-zeptanzphänomene bei Patientinnen und Patienten, ethischen Aspekten etc.) und Selbsterarbeitungsphasen in Kleingruppen gestaltet.

Den Teilnehmenden stehen dabei eine Vielzahl von technischer Ausstattung, wie Telepräsenzsystemen, Robotik oder VR (Vir-tual Reality) etc. sowie Erarbeitungsmaterial für die kreative Gestaltung und Entwicklung von Einsatzszenarien von tech-nischen Assistenzsystemen in der ambulanten und klinischen Versorgung zur Verfügung.

Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

04.10-05.10.2018

09:00-17:00 Uhr

Medizin Campus Steintor; Dorothea Erxleben Lernzentrum Halle

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22.11-23-11.2018

09:00-17:00 Uhr

Medizin Campus Steintor; Dorothea Erxleben Lernzentrum Halle

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ASSISTENZ-TECHNOLOGIEN IN DER GESUNDHEITSVER-SORGUNG

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Zielgruppe:Pflegende

Referent/Referentin:Fr. Britze

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 20

Kursgebühr: 25 Euro

Umfang:2 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 2

RÜCKENGERECHTER PATIENTENTRANSFER - EINSATZ VON HILFSMITTELN

Rückenschmerzen sind eine der häufigsten Gründe für Arbeitsun-fähigkeit von Pflegekräften. In dieser Fortbildung lernen Sie ver-schiedene Hilfsmittel für den rückengerechten Patiententransfer kennen, um diese in der täglichen Arbeit rückenschonend einset-zen zu können.

Nach Abschluss der Veranstaltung Nach Besuch der Fortbildung kennen Sie verschiedene Hilfsmit-tel zum Patiententransfer. Sie können das richtige Hilfsmittel auswählen und entsprechend anwenden.

Inhalte• Vorstellung verschiedener Hilfsmittel zum Patiententransfer• Indikation und Kontraindikation der verschiedenen Hilfs-

mittel• Anwendung der Hilfsmittel

Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

13.03.2018 14:00-15:30 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 29_66

Fortbildung

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KOMMUNIKATION UND KOOPERATION

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Zielgruppe:Personen, die an ihrer Kommunikation arbei-ten und professionell kommunizieren möch-ten sowie Lust auf das Ausprobieren haben

Referent/Referentin: Uta Guse

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 14

Kursgebühr: 175 Euro

Umfang:8 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 8

GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION

Kommunikation ist allgegenwärtig, aber nicht immer gelingt sie. Wir setzen uns im Seminar damit auseinander, welche Vorausset-zungen für eine gute Kommunikation notwendig sind und mit welchen Haltungen und Techniken Kommunikation wirkt.

Nach Abschluss der Veranstaltung Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen wirksamer Kom-munikation im beruflichen Alltag. Die Teilnehmenden können Kommunikationsmodelle zur Planung und Analyse von Gesprä-chen anwenden. Die Teilnehmenden werden durch Übungen zu Sprachmustern, aktivem Zuhören und Körpersprache/Mimik/ Gestik auf wichtige Faktoren guter Kommunikation sensibili-siert.

Inhalte• Grundlagen der Kommunikation• Insel-Modell/Sender-Empfänger-Modell• Unterscheiden von Wahrnehmung und Interpretation• aktives Zuhören und Fragetechniken• Analyse und Planung von Gesprächen• Wirkung von Körpersprache, Mimik und Gestik

Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

25.10.2018 08:00-16:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 15_37

Fortbildung

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Wenn Sie anspruchsvolle Gespräche und Situationen erfolgreich meistern und dafür Werkzeuge für Ihren Notfallkoffer kennen und anwenden möchten, dann ist dieses Seminar genau richtig für Sie.

Voraussetzung für die Teilnahme an dem Seminar ist: Bitte besuchen Sie zuerst das Seminar Grundlagen der Kommuni-kation im Berufsalltag.

Nach Abschluss der Veranstaltung Die Teilnehmenden erlernen Werkzeuge, um schwierige Themen anzusprechen, in Konfliktsituationen gelassener zu reagieren und angemessene Worte zu finden.

Inhalte• Was macht Gespräche, Personen und Situationen schwierig?• Die eigene (Sprach-) Unfähigkeit verstehen und Muster

erkennen.• Vom herausfordernden Umgang mit der Emotionalität.• Schwierige Themen ansprechen – so gelingt es. • Werkzeuge für Ihren Notfallkoffer kennenlernen und aus-

probieren.

Zielgruppe:Personen, die auf der Suche nach neuen We-gen im Umgang mit schwierigen Situationen und Konflikten sind

Referent/Referentin: Uta Guse

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 14

Kursgebühr: 175 Euro

Umfang:8 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 8

Fortbildung

ANSPRUCHSVOLLE GESPRÄCHE ERFOLGREICH MEISTERN

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

24.05.2018 08:00-16:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 9_19

29.11.2018 08:00-16:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 9_20

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Zielgruppe:In Gesundheitsberufen Tätige mit Führungsauf-gaben, Leitungen, Praxisanleiterinnen und -anlei-ter, Pflegeexpertinnen und -experten, Lehrkräfte

Referent/Referentin: Anja SchmidtKatrin Drevin

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 15

Kursgebühr: 100 Euro

Umfang:6 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 6

KOLLEGIALE FALLBERATUNG

Im modernen Führungsverständnis nehmen die Mitarbeiterin und der Mitarbeiter eine zentrale Rolle ein. Daraus entwickelten sich neue Ansätze zur Beratung und Kommunikation im Team. Durch das Erlernen und Durchführen der „Kollegialen Fallberatung“ wird sowohl die Beratungs- und Kommunikationskompetenz jeder ein-zelnen Person als auch die Kollegialität untereinander gestärkt. In diesem Workshop haben Sie die Möglichkeit die Beratungsform „Kollegiale Fallberatung“ kennen zu lernen und in kleinen Grup-pen stressfrei und im geschützten Rahmen zu trainieren.

Nach Abschluss der Veranstaltung • unterscheiden Sie die unterschiedlichen Beratungsformen,

grenzen diese voneinander ab und wissen, welche wann ge-eignet ist,

• unterscheiden Sie die einzelnen Methoden und wenden diese passend in Beispielfällen an,

• formulieren Sie offene Fragen und setzen diese in der Reso-nanz bzw. offenen Fragerunde ein.

Inhalte• gemeinsames Üben und Reflektieren der Beratungsformen

und Methoden an Hand von vorbereiteten und selbst einge-brachten Fallbeispielen

• gemeinsames Üben und Reflektieren des Bearbeitungsschrit-tes der offenen Fragerunde

• Falldiskussion und eigene Reflexion

Fortbildung

Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

21.03.2018 09:00-14:30 Uhr UKH, FG 5; Seminarräume 42_151

31.08.2018 09:00-14:30 Uhr UKH, FG 5; Seminarräume 42_152

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Das Seminar setzt sich mit den Voraussetzungen einer gelunge-nen Kommunikation im Büro und am Telefon auseinander und vermittelt wirksame Kommunikationstechniken für die Bürotä-tigkeit.

Nach Abschluss der Veranstaltung Nach Abschluss der Veranstaltung kennen die Teilnehmenden die Grundlagen wirksamer Kommunikation im beruflichen Alltag. Die Teilnehmenden werden durch Ausprobieren verschiedener Techniken zu wichtigen Faktoren guter Kommunikation sensi-bilisiert und können die Techniken bewusst im Büroalltag ein-setzen um mit anspruchsvollen Situationen professioneller und gelassener umzugehen.

Inhalte• Kunden- und Serviceorientierung (Rahmen und Grenzen

setzen)• aktives Zuhören und die Macht der Sprache (bewusste

Wortwahl)• Wirkung von Stimme (Tempo/Lautstärke/Atmung/Pausen)

und Körpersprache, Stimmpflege und mentale Stärke• Umgang mit Forderungen und unerfüllbaren Wünschen• gekonnt vertagen, verschieben, ablehnen und NEIN sagen• schwierige Themen so ansprechen, dass es gelingt• Tools für den Notfallkoffer kennenlernen und ausprobieren

Fallarbeit und Erfahrungsaustausch

Zielgruppe:Personen, die viel Kundenkontakt haben z.B. im Büro, in der Sachbearbeitung, Verwaltung oder als Assistentin/Assistent tätig sind

Referent/Referentin: Marko Ebert

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 14

Kursgebühr: 175 Euro

Umfang:8 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 8

Fortbildung

WIRKSAM KOMMUNIZIEREN IM BÜRO: PERSÖNLICH UND AM TELEFON

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

31.05.2018 08:00-16:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 1_1

30.10.2018 08:00-16:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 1_2

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Zielgruppe:Ärztinnen/Ärzte, Pflegende, interessierte Per-sonen mit direktem Patientenkontakt

Referent/Referentin: Antonia WardetzkiHendrik Fröhlich

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 14

Kursgebühr: 175 Euro

Umfang:8 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 8

DEESKALATIONSTRAINING

Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind während Ihrer Arbeit schon einmal Opfer psychischer oder sogar physischer Gewalt ge-worden. Häufig kündigen sich solche potenziell gefährlichen Situ-ationen schon im Vorfeld an. Dann haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit, durch professionelles Konfliktma-nagement Gefahren zu erkennen und Schaden zu verhindern.

Nach Abschluss der Veranstaltung Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick zu den Grundlagen einer gewaltfreien Kommunikation und werden durch Trainings-sequenzen dazu befähigt, Konfliktsituationen frühzeitig zu iden-tifizieren. Ebenso erlernen sie, wie sie verbal und nonverbal de-eskalierend Einfluss nehmen können. Des Weiteren sollen durch praktische Übungen physische Strategien erlernt werden, welche dem Schutz der eigenen Person dienen.

Inhalte• professionelles Konfliktmanagement (Gefahren erkennen,

Schaden verhindern)• Sensibilisierung für gefährliche Situationen• Vermittlung von Verhaltensweisen und Kommunikations-

techniken innerhalb von Konfliktsituationen• Erlernen physischer Strategien • Rechtliche Hintergründe

Fortbildung

Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

12.02.2018 08:00-15:30 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 12_27

22.03.2018 08:00-15:30 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 12_28

16.08.2018 08:00-15:30 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 12_29

27.09.2018 08:00-15:30 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 12_30

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Vermittlung aktuellster Informationen zu HIV und sexuell über-tragbaren Infektionen (STI’s)

Nach Abschluss der Veranstaltung Nach Abschluss der Veranstaltung kennen die Teilnehmenden den aktuellen Stand zum Thema HIV, Therapie und STI’s und sind im Umgang mit HIV-positiven Menschen sensibilisiert.

Inhalte• HIV – Basisinformationen und Leben mit HIV heute

• Begriffsdefinition• Übertragungswege• Viruslast• Prävention und Schutzmöglichkeiten• HIV-Diagnose • Diskriminierung im Gesundheitswesen

• Grundwissen zu sexuell übertragbaren Infektionen

Zielgruppe:Fachkräfte in Gesundheits- und Pflegeberufen

Referent/Referentin: Denis Leutloff

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 30

Kursgebühr: 35 Euro

Umfang:2 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 2

Fortbildung

HIV – DAS GEHT MICH WAS AN!

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

15.03.2018 14:00-15:30 Uhr UKH, FG 5; Seminarräume 16_38

20.09.2018 14:00-15:30 Uhr UKH, FG 5; Seminarräume 16_153

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Zielgruppe: Interessierte Personen

Referent/Referentin: Juliane Lenk, Leandro Gambôa, Dr. Mahmoud Ezzeldin, Annett Zehnpfund

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 20

Kursgebühr: 20 Euro

Umfang: 4 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 3

ASPEKTE INTERKULTURELLER ORIENTIERUNG IM UMGANG MIT PATIENTINNEN UND PATIENTEN Modul 1: Vorurteilsfrei – gelingt mir das?

Ziel der Fortbildungsreihe ist die Förderung eines gegenseitigen Verständnisses für die verschiedenen Kulturen dieser Welt. Sie dient zum einen der Wissensvermittlung, aber auch der Selbst-erfahrung über die eigene Kultur und das persönliche Wertever-ständnis eines jeden Menschen. So können Vorurteile abgebaut und Missverständnisse aufgelöst werden.

Nach Abschluss der Veranstaltung Im Modul 1 „Vorurteilsfrei – gelingt mir das?“ lernen Sie etwas über Ihre persönlichen Denk- und Verhaltensmuster gegenüber dem „etwas Anderem“ kennen. Sie lernen, dass (Vor-) Urteile zum einen zu uns dazu gehören und zum anderen wo sie hilfreich oder hinderlich im Umgang mit anderen Menschen sind.

Inhalte• Was ist der Unterschied zwischen Urteil und Vorurteil• In welchen Situationen oder gegenüber welchen Personen

fälle ich Vorurteile?• Wie kann ich trotz meiner Vorurteile offen mit anderen Men-

schen Kommunizieren?

Fortbildungsreihe

Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

11.12.18 13:00-16:00 Uhr UKH, FG 5; Seminarräume 20_49

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Ziel der Fortbildungsreihe ist die Förderung eines gegenseitigen Verständnisses für die verschiedenen Kulturen dieser Welt. Sie dient zum einen der Wissensvermittlung, aber auch der Selbst-erfahrung über die eigene Kultur und das persönliche Wertever-ständnis eines jeden Menschen. So können Vorurteile abgebaut und Missverständnisse aufgelöst werden.

Nach Abschluss der Veranstaltung In diesem Modul lernen Sie die rechtlichen Grundlagen zum The-ma Einwanderung und Asyl in Deutschland kennen. Dabei wird auf die Unterschiede der Begriffe Asyl, Aufenthaltsstatus, Dul-dung usw. eingegangen. Sie erfahren bspw. in welchem Status sich die eingereisten Menschen eine Arbeit suchen dürfen und wer von Abschiebungen bedroht ist.

Inhalte• Die gesetzlichen Grundlagen zum Thema Asyl und Einwan-

derung• Definition der Begriffe: Asyl, Duldung, …• Rechte und Pflichten im jeweiligem Status

Zielgruppe: Interessierte Personen

Referent/Referentin: Juliane Lenk, Leandro Gambôa, Dr. Mahmoud Ezzeldin, Annett Zehnpfund

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 20

Kursgebühr: 20 Euro

Umfang: 4 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 3

Fortbildungsreihe

ASPEKTE INTERKULTURELLER ORIENTIERUNG IM UMGANG MIT PATIENTINNEN UND PATIENTEN Modul 2: Deutschland – Land der unbegrenzten Möglichkeiten

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

Findet wieder 2019 statt

13:00-16:00 UhrUKH, FG 5; Seminarräume

folgt

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Zielgruppe: Interessierte Personen

Referent/Referentin: Juliane Lenk, Leandro Gambôa, Dr. Mahmoud Ezzeldin, Annett Zehnpfund

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 20

Kursgebühr: 20 Euro

Umfang: 4 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 3

ASPEKTE INTERKULTURELLER ORIENTIERUNG IM UMGANG MIT PATIENTINNEN UND PATIENTEN Modul 3: Interkulturelle Kompetenz mit Schwerpunkt Islam

Ziel der Fortbildungsreihe ist die Förderung eines gegenseitigen Verständnisses für die verschiedenen Kulturen dieser Welt. Sie dient zum einen der Wissensvermittlung, aber auch der Selbst-erfahrung über die eigene Kultur und das persönliche Wertever-ständnis eines jeden Menschen. So können Vorurteile abgebaut und Missverständnisse aufgelöst werden.

Nach Abschluss der Veranstaltung Der Umgang mit Krankheit, Sterben und Tod ist kulturell sehr stark geprägt. In diesem Modul lernen Sie, wie innerhalb des Is-lam mit diesen Themen umgegangen wird. Sie wissen, welche Be-dürfnisse ihre Patientinnen und Patienten sowie deren Angehö-rige im Krankheitsverlauf haben und lernen, Verhaltensmuster einschätzen zu können. Sie können dadurch Ihre Patientinnen und Patienten mit muslimischen Glauben individueller pflegen.

Inhalte• Grundlegende Information zum Islam• Krankheit, Sterben und Tod im Islam• Bedürfnisse von Patientinnen und Patienten mit muslimi-

schen Glauben• Warum kommt immer die ganze Familie zu Besuch?

Fortbildungsreihe

Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

12.03.18 13:00-16:00 Uhr UKH, FG 5; Seminarräume 21_50

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Ziel der Fortbildungsreihe ist die Förderung eines gegenseitigen Verständnisses für die verschiedenen Kulturen dieser Welt. Sie dient zum einen der Wissensvermittlung, aber auch der Selbst-erfahrung über die eigene Kultur und das persönliche Wertever-ständnis eines jeden Menschen. So können Vorurteile abgebaut und Missverständnisse aufgelöst werden.

Nach Abschluss der Veranstaltung In diesem Modul lernen Sie die Wertevorstellungen in verschie-denen Kulturkreisen kennen und können diese in Beziehung zu Ihren persönlichen Wertevorstellungen setzen. Sie lernen die Be-weggründe für „typische“ Verhaltensmuster verschiedener Kul-turen kennen. Ebenso können Sie im Multikulturellen Team die anfallenden Arbeiten mit dem jeweiligen Wertesystem der Kolle-ginnen und Kollegen abgleichen. Hierbei gelingt es Ihnen, Kon-fliktsituationen schon bei der Arbeitseinteilung zu vermeiden.

Inhalte• Wertesystem bestimmter Kulturkreise• Einfluss auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten• Interkulturelle Zusammenarbeit im Team

Zielgruppe: Interessierte Personen

Referent/Referentin: Juliane Lenk, Leandro Gambôa, Dr. Mahmoud Ezzeldin, Annett Zehnpfund

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 20

Kursgebühr: 20 Euro

Umfang: 4 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 3

Fortbildungsreihe

ASPEKTE INTERKULTURELLER ORIENTIERUNG IM UMGANG MIT PATIENTINNEN UND PATIENTEN Modul 4: Umgang mit Patientin-nen/Patienten und Mitarbeitenden

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

11.06.18 13:00-16:00 Uhr UKH, FG 5; Seminarräume 21_51

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Zielgruppe: Interessierte Personen

Referent/Referentin: Juliane Lenk, Leandro Gambôa, Dr. Mahmoud Ezzeldin, Annett Zehnpfund

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 20

Kursgebühr: 20 Euro

Umfang: 4 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 3

ASPEKTE INTERKULTURELLER ORIENTIERUNG IM UMGANG MIT PATIENTINNEN UND PATIENTEN Modul 5: Antidiskriminierung

Ziel der Fortbildungsreihe ist die Förderung eines gegenseitigen Verständnisses für die verschiedenen Kulturen dieser Welt. Sie dient zum einen der Wissensvermittlung, aber auch der Selbst-erfahrung über die eigene Kultur und das persönliche Wertever-ständnis eines jeden Menschen. So können Vorurteile abgebaut und Missverständnisse aufgelöst werden.

Nach Abschluss der Veranstaltung Nach Besuch des Fortbildungsmoduls besitzen Sie Kenntnisse über die Normen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes und können es in Ihrem Umfeld anwenden. Zudem erfahren Sie die Grenzen zwischen einen „lockeren“ Spruch und einer diskri-minierenden Aussage.

Inhalte• Formen der Diskriminierung• Grundlagen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz

(AGG; Antidiskriminierungsgesetz)• Selbstreflexion

Fortbildungsreihe

Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

18.09.18 13:00-16:00 Uhr UKH, FG 5; Seminarräume 23_52

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FACHPRAXIS

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Zielgruppe:Fach- und Hilfspersonen der Gesundheitsberufe, pflegende Angehörige, Selbstbetroffene

Referent/Referentin: Susanne Bahn

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 14

Kursgebühr: 250 Euro

Umfang:30 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 12

GRUNDKURS KINÄSTHETIK

Der Grundkurs bietet ein bewegungsbasiertes Erlernen von Anwen-dungsmöglichkeiten der Kinästhetik an. Das kommunikative Bewe-gungslernen in der Lerngruppe reflektiert bisherige Bewegungs- und Handlungsgewohnheiten. Einzel- und Partneraktivitäten vermitteln die vorgestellten Inhalte als körperliches Lernangebot. Unter fachli-cher Anleitung werden Anwendungsbeispiele praxisnah erprobt. Die Teilnehmenden erwerben mit dem Kurs ein Zertifikat von der Deut-schen Gesellschaft für Kinästhetik.

Nach Abschluss der Veranstaltung Sie kennen die Bewegungsgrundlagen menschlicher Funktionsmög-lichkeiten aus kinästhetischer Perspektive. Sie sind in der Lage, pfle-geabhängige Personen während der Durchführung von alltäglichen Aktivitäten durch die kinästhetische Vermittlung von Bewegungsin-formationen zu unterstützen. Sie können kinästhetische Bewegungs-muster zur Prävention von berufsbedingten Verletzungen und Über-lastungen des Bewegungsapparates einsetzen.

Inhalte• Aspekte menschlicher Interaktionsfähigkeit• die körperliche Struktur und körperliche Orientierung• Bewegungsmuster und Bewegungsökonomie• Faktoren der Fortbewegung und Handlungsfähigkeit• die körperliche Beziehung zur Schwerkraft• Umgebungsfaktoren

Fortbildung

Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

05.03.-07.03.2018 8-16:15 Uhr UKH, FG 5; Seminarräume 37_110

05.06.-07.06.2018 8-16:15 Uhr UKH, FG 5; Seminarräume 37_113

04.09.-06.09.2018 8-16:15 Uhr UKH, FG 5; Seminarräume 37_116

04.12.-06.12.2018 8-16:15 Uhr UKH, FG 5; Seminarräume 37_119

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Der Aufbaukurs erweitert individuelle Fertigkeiten, um Kinästhe-tik belastungsreduzierend und gesundheitsfördernd einzusetzen. Weitere Lernangebote werden durch die bisherigen Erfahrungen der Teilnehmenden in der Anwendung von Kinästhetik bestimmt. Anhand konkreter Praxisbeispiele wird Hilfe zur Lösungsfindung bei Anwendungsproblemen gegeben. Die Teilnehmenden erwer-ben mit dem Kurs ein Zertifikat von der Deutschen Gesellschaft für Kinästhetik.

Nach Abschluss der Veranstaltung Nach Abschluss der Veranstaltung verfügen Sie über ein vertief-tes Wissen zum kinästhetischen Handeln. Sie sind in der Lage, Kinästhetik als Bewegungsanalyse zur Findung eigener Problem-lösungen anzuwenden und das erlernte bewegungsökonomische Verhalten zur Prävention von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungen flexibel einzusetzen, auch unter Nutzung von Um-gebungsfaktoren.

Inhalte• Konzepte der Kinästhetik als Bewegungsanalyse • Fortbewegungs- und Handlungsfähigkeit• Bewegungsdialog und bewegungsökonomisches Verhalten• Anpassung der Umgebung

Zielgruppe:Fach- und Hilfspersonen der Gesundheitsberufe

Referent/Referentin: Susanne Bahn

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 12

Kursgebühr: 250 Euro

Umfang:30 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 12

Fortbildung

AUFBAUKURS KINÄSTHETIK

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

03.04-05.04.2018

08:00-16:15 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 36_104

06.11-08.11.2018

08:00-16:15 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 36_107

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Zielgruppe:Pflegende, Betreuerinnen/Betreuer und The-rapeutinnen/Therapeuten, die in einer Ins-titution des Gesundheits- oder Sozialwesen tätig sind und mit Kindern arbeiten

Referent/Referentin: Monique Meyer

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 14

Kursgebühr: 375 Euro zzgl. 25,00 € (Arbeitsmaterialien & Zertifikat)

Umfang:82 Unterrichtseinheiten à 45 min.

Fortbildungspunkte: 12

KINAESTHETICS INFANT HANDLING (GRUNDKURS)

Bei der Veranstaltung werden grundlegende Kinästhetik-Techni-ken für Kinder vermittelt. Die Kursgebühr beinhaltet neben den üblichen Kosten auch Arbeitsmaterialien, das Zertifikat und eine Entwicklungsabgabe an Kinasthetics Deutschland (25€).

Nach Abschluss der Veranstaltung Durch die Teilnahme an der Fortbildung erhalten Sie folgende Kompetenzen:• erfahren und kennen der 6 Kinaesthetics Konzepte• erfahren und verstehen des Zusammenhangs zwischen der

Qualität der eigenen Bewegung und der Gesundheitsent-wicklung der Kinder

• unterstützen die Gesundheitsentwicklung der Kinder und können Eltern beraten

Inhalte• Beziehung über Berührung und Bewegung• Kontrolle des Gewichtes in der Schwerkraft• Bewegungsmuster• Selbstständigkeit und Wirksamkeit unterstützen• alltägliche Aktivitäten verstehen• Umgebung nutzen und gestalten

Fortbildung

Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

29.08.2018(Teil 1)

07:30-16:30 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 17_40

26.09.2018 (Teil 2)

07:30-16:30 Uhr UKH, FG 5; Seminarräume 17_40

24.10.2018 (Teil 3)

07:30-16:30 Uhr UKH, FG 5; Seminarräume 17_40

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Bettruhe oder Venenstauung verlangsamen den Blutstrom und begünstigen eine Thrombose. Durch das Anlegen von Verbänden zur Beinvenenkompression werden die oberflächlichen Venen vor allem im Liegen komprimiert, so dass das Blut in die tieferen Ve-nen gedrückt wird und dort schneller abfließt. Ein fachgerecht angelegter Kompressionsverband wird so gewickelt, dass sein Druck die tiefen Venen und die Lymphgefäße erreicht und die Venen in voller Länge komprimiert werden. Dadurch nimmt die venöse Rückflussgeschwindigkeit zu. Hierfür sind entsprechende fachliche Kenntnisse und praktische Trainings erforderlich.

Nach Abschluss der Veranstaltung Nach erfolgreicher Teilnahme können Sie:• Die Indikation und Kontraindikationen von Kompressions-

verbänden richtig einschätzen• Einen Kompressionsverband am Bein fachgerecht anlegen• Die Passfähigkeit eines Kompressionsverbandes korrekt

prüfen

Inhalte• Wiederholung und Vertiefung theoretischer Kenntnisse • Training praktischer Fertigkeiten im Anlegen von Kompres-

sionsverbänden • Vermittlung aktueller pflegewissenschaftlicher Kenntnisse• Indikationen, Kontraindikationen von Kompressionsver-

bänden

Zielgruppe: Pflegende

Referent/Referentin: Katrin Dziuba, Brit Wolf, Bianca Siegling

Anmeldung/Organisation:Bei Bedarf an dieser Schulung auf der Station bitte bei der zuständigen Führungskraft melden.

Maximale Teilnehmerzahl: 20

Kursgebühr: 25 Euro

Umfang:2 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 2

Fortbildung

ANLEGEN VON VERBÄNDEN FÜR DIE BEINVENENKOMPRESSION

39 |

Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

Auf Anfrage, Termine individuell vereinbar

Auf der Station 23_X

i

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Zielgruppe:Pflegekräfte, Ärztinnen/Ärzte, Medizinische Fachangestellte

Referent/Referentin: Tutoren des Skills Labs

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 12

Kursgebühr: 75 Euro

Umfang:8 Unterrichtseinheiten à 45 min.4 Unterrichtseinheiten Präsenz und 4 Unter-richtseinheiten E-Learning

Fortbildungspunkte: in Beantragung

HANDLUNGSTRAINING VENÖSE ZUGÄNGE

Nach Anmeldung erhalten Sie die Zugangsdaten zu den Unterla-gen des Online-Kurses, mit denen Sie, nach eigener Zeiteinteilung, die Möglichkeit haben das Schulungsmaterial in Form von Präsen-tationen, Filmen etc. selbstständig zu bearbeiten. Dieser Kurs ist sowohl für unerfahrene als auch für erfahrene Personen geeignet.

Nach Abschluss der Veranstaltung Nach Teilnahme können Sie nach den SOPs des UKH:• Blutentnahme durchführen• Venenverweilkanüle legen• entsprechende Punktionskanüle wählen• Port-Katheter punktieren, spülen verbinden und die Nadel

sicher entfernen

Inhalte• Hygienisch korrektes Vorgehen• Auswahl der geeigneten Punktionsstelle• Venenpunktion• Unterscheidung zwischen Port – Katheter und anderen sub-

cutanen Implantaten• Handhabung von Venenverweilkanülen („Flexüle“)• Punktion Port – Katheter• Blutentnahme Vene und Port – Katheter, Vorbereitung für

Infusionstherapie• Spülen des Port – Katheters• Verband der Punktionsstelle

Fortbildung

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

09.07.201814:00-17:00 Uhr

Medizin Campus Steintor; Doro-thea Erxleben Lernzentrum Halle

31_69

06.11.201809:00-12:00 Uhr

Medizin Campus Steintor; Doro-thea Erxleben Lernzentrum Halle

31_70

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Die Themenbereiche der Expertenstandards zeigen Kernfelder pfle-gerischen Handelns mit entsprechender Auswirkung auf die Ver-sorgungsqualität auf. Die Pflegeexperten am Universitätsklinikum Halle (Saale) in der Stabsstelle Pflegeforschung sind fachlich für die Entwicklung der Handlungsempfehlungen in Form von SOPs verantwortlich. Die Tagesschulung des Praxisupdates gibt dabei ei-nen Überblick und Empfehlungen zur praktischen Umsetzung der Expertenstandards zu Schmerzmanagement, Ernährungsmanage-ment, Dekubitusprophylaxe und Versorgung chronischer Wunden.

Nach Abschluss der Veranstaltung • verfügen die Teilnehmenden über aktuelles Fachwissen in den

Themenbereichen der Expertenstandards zu Schmerzmanage-ment, Ernährung, Dekubitusprophylaxe und Versorgung chro-nischer Wunden

• unter Einbeziehung zusätzlichen Fachwissens aus internatio-nalen Leitlinien

• und erhalten Umsetzungsempfehlung anhand der Praxis am UKH mit praxisbezogene Darstellung von Fallbeispielen

Inhalte• Vorstellung Pflegeexperte Palliative Care • Fachwissen zum Ernährungsmanagement mit Schwerpunkt

Mangelernährung nach Expertenstandard• Fachwissen zur Dekubitusprophylaxe und Versorgung nach

Expertenstandard• Fachwissen zur Versorgung chronischer Wunden nach Exper-

tenstandard

Zielgruppe: Interessierte Pflegefachpersonen

Referent/Referentin: Pflegeexperten Universitätsklinikum Halle (Saale), Dr. Patrick Jahn

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: Keine Beschränkung

Kursgebühr: 120 Euro

Umfang:8 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 8

Fortbildung

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

13.03.2018 8:00- 16:00 Uhr UKH, FG 5; Seminarräume 43_154

28.08.2018 8:00- 16:00 Uhr UKH, FG 5; Seminarräume 43_155

PRAXISUPDATE – WISSEN EXPERTENSTANDARDS

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APPLIKATION VON ZYTOSTATIKA DURCH PFLEGEKRÄFTE nach Empfehlung der Konferenz onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege (KOK)

Fortbildung

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Mit der Übernahme ärztlicher Tätigkeiten durch qualifiziertes Pflegepersonal soll eine effektive und effiziente Arbeitsstruktur ermöglicht werden.

Die Grundlage für eine funktionierende Kooperation sind klar formulierte Aufgaben und Kompetenzen der einzelnen am Pro-zess beteiligten Berufsgruppen. Diese Neustrukturierung führt zu einer Prozessoptimierung sowohl im pflegerischen als auch im ärztlichen Bereich in Bezug auf Arbeitsabläufe, Patientenbe-treuung und Mitarbeiterzufriedenheit.

Im Rahmen der Fortbildung soll die pflegerische Handlungs-kompetenz im theoretischen und praktischen Bereich der Ap-plikation von Zytostatika gefestigt und erweitert werden.

Die Teilnahme an der Fortbildung wird in Form eines Zertifika-tes von der KOK bestätigt

Nach Abschluss der Veranstaltung Durch die Fortbildung erweitern die Teilnehmer ihre fachlichen und methodischen Kompetenzen im Bereich der:

• Applikation von Zytostatika nach Positiv-/Negativ- Liste (am Beispiel des UKH)

• Prävention und Erstversorgung von Paravasaten• Maßnahmen zur Supportivtherapie• Anleitung und Beratung von onkologischen Patienten• bereichsübergreifenden Arbeitsgebiete im onkologischen

Bereich

Zielgruppe: Pflegende

Referent/Referentin: Kirsten Kusch

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: Keine Beschränkung

Kursgebühr: 200 Euro

43 |

Umfang:14 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 7

Fortbildung

APPLIKATION VON ZYTOSTATIKA DURCH PFLEGEKRÄFTE nach Empfehlung der Konferenz onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege (KOK)

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

12.01./19.01.2018 7:00-16:30 UhrUKH; FG 5; Seminarräume

41_144

02.03./09.03.2018 7:00-16:30 UhrUKH; FG 5; Seminarräume

41_145

13.04./20.04.2018 7:00-16:30 UhrUKH; FG 5; Seminarräume

41_146

04.05./25.05.2018 7:00-16:30 UhrUKH; FG 5; Seminarräume

41_147

08.06./15.06.2018 7:00-16:30 UhrUKH; FG 5; Seminarräume

41_148

17.08./24.08.2018 7:00-16:30 UhrUKH; FG 5; Seminarräume

41_150

InhalteDie Fortbildung besteht inhaltlich aus sieben Themenblöcken, welche an zwei aufeinanderfolgenden Tagen absolviert werden:

• Rechtliche Vorgaben und Aspekte zur Zytostatikaapplikati-on durch Pflegekräfte

• Prinzipien der Therapieplanung• Wirkung und Nebenwirkungen von Zytostatika• Methoden der Prävention und Erstversorgung von Parava-

saten• Sicherer Umgang mit Zytostatika• Pflegerische Aspekte• Anleitung und Beratung von onkologischen Patienten

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Zielgruppe:Pflegende, interessierte Personen

Referent/Referentin: Klaus-Torsten SpichaleKathelyn Kaczmarek

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 20

Kursgebühr: 35 Euro

Umfang:2 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 2

FREIHEITSEINSCHRÄNKENDE MASSNAHMEN/FIXIERUNGSMASSNAHMEN

In unserem Berufsalltag kommt es immer wieder vor, dass Pa-tientinnen und Patienten aufgrund einer ärztlichen Anordnung fixiert werden. Oft bleiben Fragen, wie man sich in solchen Situa-tionen rechtlich sicher verhält. Innerhalb dieser Fortbildung wer-den die Indikationsstellung, Durchführung und Dokumentation von freiheitseinschränkenden Maßnahmen, einschließlich Fixie-rungsmaßnahmen vorgestellt. Sie sollen durch die Fortbildung in einem rechtssicheren Rahmen handeln können.

Nach Abschluss der Veranstaltung Nach Besuch der Fortbildung wissen Sie, welche Interventionen unter den Begriff der freiheitseinschränkenden Maßnahmen fallen, kennen den rechtlichen Rahmen, wissen, wie fortlaufend dokumentiert werden muss und können die SOP Freiheitsentzie-hende Maßnahmen des UKH anwenden.

Inhalte• Was sind freiheitseinschränkende Maßnahmen?• Grundlagen und Definitionen freiheitseinschränkender

Maßnahmen/Fixierungsmaßnahmen• Rechtlicher Hintergrund• Ärztliche Anordnung für freiheitseinschränkende Maßnah-

men/Fixierungsmaßnahmen• SOP freiheitseinschränkende Maßnahmen• Verlaufsdokumentation freiheitseinschränkende Maßnah-

men/Fixierungsmaßnahmen

Fortbildung

Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

22.03.2018 14:00-15:30 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 27_61

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Aromen lösen in Menschen verschiedene bewusste oder unbe-wusste Reaktionen aus. Wir fühlen uns beispielsweise in einer wohlriechenden Umgebung so wohl, dass unser Kaufverhalten beeinflusst wird oder wir verbinden den Duft von Zitrone mit Sommer, Sonne und Entspannung. In dieser Fortbildung sollen Sie einen Einblick in die Anwendung verschiedener Aromen in den Pflegealltag erhalten.

Nach Abschluss der Veranstaltung Nach dem Seminar können Sie:• Indikationen und Kontraindikationen verschiedener Aro-

men• Die Anwendung einzelner Aromen• Aromen anhand ihrer Wirkweise für spezielle Pflegesituati-

onen auswählen und anwenden

Inhalte• Wirkungsweise von Aromen• Indikationen und Kontraindikationen• Anwendung von Aromen

Zielgruppe:Pflegefachkräfte

Referent/Referentin: Antje Herbert

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 10

Kursgebühr: 35 Euro

Umfang:2 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 2

Fortbildung

AROMAPFLEGE

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

08.02.2018 14:00-15:30 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 10_21

24.05.2018 14:00–15:30 Uhr UKH, FG 5; Seminarräume 10_22

20.09.2018 14:00–15:30 Uhr UKH, FG 5; Seminarräume 10_23

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Zielgruppe:Ergotherapeutinnen/Ergotherapeuten, Mas-seurin/Masseure, Medizinische Bademeiste-rinnen/Bademeister, Physiotherapeutinnen/ Physiotherapeuten, Sportwissenschaftlerin-nen/Sportwissenschaftler

Referent/Referentin: Kati Zawada, Regine Lentsch

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 16

Kursgebühr: 250 Euro (inklusive Script und 2 Rollen Kinesiotape)

Umfang:15 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

KINESIOLOGISCHES TAPING (GRUNDKURS)

Beim Kinesiologischen Tapen handelt es sich um eine ganzheit-liche Therapiemethode zur Unterstützung und Anregung der körpereigenen Heilungskräfte. Eines der primären Ziele ist es, eine sensorische Wirkung über die Haut, als größtes Sinnesorgan des Menschen zu erzielen und somit Einfluss auf Muskel- und Gelenkfunktion zu nehmen. In diesem Seminar werden Ihnen Grundlagen der Technik vermittelt und Grundtechniken prak-tisch geübt.

Nach Abschluss der Veranstaltung • sind Sie mit der Wirkweise und dem Verfahren des Kinesiolo-

gischen Tapens vertraut• sind Sie in der Lage, je nach vorliegenden muskuloskeletaren

Beschwerden ein passendes Taping auszuwählen und anzu-wenden

Inhalte• Grundgedanken• Materialkunde• Schnitt- und Klebetechniken• Prinzipien des Anlegens/ Abnehmens• Wirkmechanismen• Indikationen/ Kontraindikationen• Techniken

Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

03.03.201804.03.2018

15:00-19:00 Uhr08:00-15:00 Uhr

AzfG; Prof.-Friedrich-Hoff-mann-Str. 1; Raum 301

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23.11.201824.11.2018

15:00-19:00 Uhr08:00-15:00 Uhr

AzfG; Prof.-Friedrich-Hoff-mann-Str. 1; Raum 301

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Fortbildung

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Bei der Propriozeptiven Neuromuskulären Fazilitation handelt es sich um eine dreidimensionale funktionelle Behandlungstechnik. Sie findet bei Patientinnen und Patienten aller medizinischen Fachbereiche ihre Anwendung. Dieses Seminar vermittelt Ihnen Grundkenntnisse der PNF-Muster und seiner Techniken.

Bitte bequeme Kleidung mitbringen!

Nach Abschluss der Veranstaltung • sind Sie mit der Wirkweise von PNF vertraut• kennen Sie die Grundmuster der PNF-Techniken für die obe-

re und untere Extremität und Rumpf sowie deren Anwen-dungsbereiche

• sind Sie in der Lage, je nach vorliegenden muskuloskeletalen Beschwerden für die ergotherapeutische Behandlung PNF-Grundmuster auszuwählen und gezielt anzuwenden

Inhalte• Grundlagen der PNF-Techniken in Theorie und Praxis• Grundmuster der oberen und unteren Extremität und Rumpf• PNF-Techniken

Zielgruppe:Ergotherapeutinnen/Ergotherapeuten

Referent/Referentin: Susanne BahnRegine Lentsch

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 16

Kursgebühr: 250 Euro

Umfang:15 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildung

PROPRIOZEPTIVE NEUROMUS-KULÄRE FAZILITATION (PNF)

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

23.03.2018 24.03.2018

15:00-19:00 Uhr08:00-16:00 Uhr

AzfG; Prof.-Friedrich-Hoff-mann-Str. 1; Raum 301

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26.10.2018 27.10.2018

15:00-19:00 Uhr08:00-16:00 Uhr

AzfG; Prof.-Friedrich-Hoff-mann-Str. 1; Raum 301

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QUALITÄTS- UND RISIKOMANAGEMENT

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Zielgruppe:Qualitätsmanagementbeauftragte der Einrichtungen und interessierte Personen

Referent/Referentin: K. Wullenk, S. Frotscher, Dr. R. Böckelmann, A. Christel, D. Kaiser

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 15

Kursgebühr: 100 Euro

Umfang:10 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 8

BASISSCHULUNG QUALITÄTSMANAGEMENT IM KRANKENHAUS

Die Basisschulung bietet einen ersten Einblick in das Thema Qua-litätsmanagement. Sie vermittelt Wissen zur Einführung und Pflege ausgewählter Bestandteile eines Qualitätsmanagement-systems in der stationären Versorgung auf Grundlage der DIN EN ISO 9001:2015.

Nach Abschluss der Veranstaltung Sie erlangen ein Basiswissen zu ausgewählten Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 mit dem Ziel der aktiven Unterstützung des QM-Systems Ihrer stationären Versorgungseinrichtung. Sie sind in der Lage, Prozesse zu definieren, zu dokumentieren und kontinuierlich zu verbessern. Sie kennen die Anforderungen an die Organisation und Durchführung von internen sowie externen Qualitätsaudits und können diese aktiv unterstützen.

InhalteBasiswissen Qualitätsmanagement:• Einführung ins QM, Begriffe, Aufgaben, dokumentierte In-

formationen • Prozessorientierung, Prozessarten und Prozesslandschaft• Strategien und Instrumente des Risikomanagements• Workshop Prozessdarstellung• interne und externe Audits

Fortbildung

Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

10.04.2018 7:30-16:15 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 11_24

16.10.2018 7:30-16:15 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 11_25

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Beschwerden gehören zu unserem Berufsalltag dazu. Die Grün-de für Beschwerden sind so individuell wie die Menschen, die sich beschweren. Anhand von beispielhaften Beschwerden soll gezeigt werden, wie das Universitätsklinikum Halle (Saale) mit diesen umgeht. Sie erfahren, welche Handlungsoptionen Ihnen möglich sind.

Nach Abschluss der Veranstaltung Nach Besuch der Veranstaltung wissen Sie, wie eine Beschwerde initialisiert wird und wie Sie damit umgehen können. Sie erler-nen Grundlagen und Schnittstellen des Beschwerdemanage-ments.

Inhalte• Wie sieht ein optimales Beschwerdemanagement aus?• Die Phasen des Beschwerdemanagementprozesses?• Schnittstellen zu anderen Managementsystemen

Zielgruppe:Interessierte Personen

Referent/Referentin: Dr. med. Raik Böckelmann

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: Keine Beschränkung

Kursgebühr: 35 Euro

Umfang:2 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 2

Fortbildung

BESCHWERDEN – ABER RICHTIG!

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

03.04.2018 14:00-15:30 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 18_45

04.12.2018 14:00-15:30 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 18_46

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Zielgruppe:Stations- und Klinikleitungen sowie interessierte Personen

Referent/Referentin: Dr. med. Raik Böckelmann

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: Keine Beschränkung

Kursgebühr: 35 Euro

Umfang:2 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 2

ANWENDUNG DES KLINISCHEN RISIKOMANAGEMENTS AM UKH

In diesem Seminar erlernen Sie Grundlagen und praktische An-wendungen des klinischen Risikomanagements. Dabei wird ins-besondere auf die Umsetzung am Universitätsklinikum Halle (Saale) eingegangen.

Nach Abschluss der Veranstaltung Nach Besuch des Seminars kennen Sie Methoden des klinischen Risikomanagements und erhalten einen Einblick in die zu erwar-tenden zukünftigen Entwicklungen.

InhalteKlinisches Risikomanagement:• Risikomanagement-Handbuch• Risikomeldungen (Risikoinventar – Risikomatrix – Risikobe-

richt)• CIRS-Meldungen (Analyse, Vorschläge, Maßnahmen, Nach-

haltigkeit)• Risikoaudits (Ablauf, Kriterien, Ergebnisse) • Vorkommnis-Meldung an das BfArM – Medizinproduktesi-

cherheit• Ausblick auf künftige Entwicklungen im Risikomanagement

Fortbildung

Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

03.05.2018 14:00-15:30 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 19_47

02.10.2018 14:00-15:30 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 19_48

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Mit dem Krankenhausstrukturgesetz wurde ein Pflegestellenförder-programm und weitere Maßnahmen (bspw. Pflegezuschlag) für eine verbesserte Personalausstattung in der unmittelbaren pflegerischen Versorgung auf den Weg gebracht. Statt September 2017 legte die Expertenkommission bereits im März 2017 Ihre Empfehlungen vor, die zum 07.07.2017 bereits gesetzgeberisch in Kraft gesetzt wurden.

Nach Abschluss der Veranstaltung Nach erfolgreichem Abschluss besitzen Sie:• Kenntnisse über die neuen Regelungen bezüglich Weiterfüh-

rung Pflegestellenförderprogramm II ab 2019. • Geplante und umgesetzte Maßnahmen zur Veränderungen

DRG-Kalkulation (Pflegebedarfsfaktoren, Prozeduren Code (OPS) 9-984 „Pflegebedürftigkeit“)

• Kenntnisse über die Regelungen zur Verbesserung der Abbil-dung des allgemeinen Pflegebedarfes durch die Festlegung von Personaluntergrenzen in pflegesensitiven Bereichen

• Kenntnisse zum Regelungsstand der Überführung von Mit-teln des Pflegestellen-Förderprogramms in den Pflegezuschlag

Inhalte• Überblick über das Krankenhausstrukturgesetz (KHSG)• Ausgangssituation die zu der Reform des KHSG geführt hat• Veränderungen DRG-Kalkulation• Pflegestellenförderprogramm• Pflegezuschlag• Personaluntergrenzen in pflegesensitiven Bereichen

Zielgruppe:Führungskräfte in der Pflege, interessierte Pflegefachpersonen

Referent/Referentin: Dr. Patrick Jahn

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: Keine Beschränkung

Kursgebühr: 35 Euro

Umfang:2 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 2

Fortbildung

KRANKENHAUSSTRUKTUR-GESETZ UND AUSWIRKUN-GEN AUF DIE DRG

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

19.03.2018 14:00-15:30 Uhr UKH, FG 5; Seminarräume 8_16

08.10.2018 14:00-15:30 Uhr UKH, FG 5; Seminarräume 8_17

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Zielgruppe:Alle Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter

Referent/Referentin: Dr. Raik Böckelmann

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: Keine Beschränkung

Kursgebühr: 35 Euro

Umfang:2 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 2

CRITICAL INCIDENT REPORTING SYSTEM (CIRS): Hinweise, Gefährdungen und Risiken – anonym gemeldet am UKH; ein Update

Jeder von uns hat schon mindestens einmal in seinem Leben einen Beinahe-Unfall erlebt - sei es im Straßenverkehr, bei der Hausarbeit oder im beruflichen Umfeld. Dass kritische Situati-onen stattfinden, ist nicht ungewöhnlich. Wichtig ist, dass man aus diesen Ereignissen etwas lernt und der Wiederholung dieser Ereignisse in Zukunft vorbeugt. Genau das ist es, was Unterneh-men mit einem Critical Incident Reporting System (CIRS) errei-chen wollen. In diesem Seminar werden die Grundlagen des CIRS anhand von praktischen Beispielen besprochen.

Nach Abschluss der Veranstaltung Nach dem Seminar kennen Sie die Anwendung des CIRS am UKH. Sie erfahren, wie Sie einen Beinahe-Unfall oder ein kritisches Er-eignis korrekt melden, um einen CIRS Prozess auszulösen. Sie lernen den Unterschied zwischen einem kritischen Ereignis und einer Risikomeldung und das Erstellen und den Umgang mit CIRS-Meldungen am UKH.

Inhalte• Wie wird CIRS am UKH umgesetzt? • Wie kann man kritische Ereignisse oder Beinahe-Unfälle an-

onym melden?• Aktuelle Zahlen, Daten und Fakten aus dem UKH• Externe CIRS Meldesysteme• Zusammenhang zwischen CIRS und Patientensicherheit

Fortbildung

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

05.06.2018 14:00-15:30 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 24_53

13.11.2018 14:00-15:30 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 24_54

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SICHERHEIT AM ARBEITSPLATZ

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Zielgruppe:Führungskräfte, Sicherheitsbeauftragte und interessierte Personen, die Unterweisungen durchführen

Referent/Referentin: Reinhold Achstetter, Yvonne Ganß

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 25

Kursgebühr: 35 Euro

Umfang:2 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 2

BETRIEBLICHE UNTERWEISUNGEN

Die Arbeitgeberin oder der Arbeitgeber bzw. weitere Vorgesetz-te/Führungskräfte haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, insbesondere über die mit Ihrer Arbeit verbundenen Gefährdungen und die Maß-nahmen zu ihrer Verhütung zu unterweisen (gemäß ArbSchG, DGUV Vorschrift 1).

Im Rahmen dieses Seminars werden den Teilnehmenden die Grundlagen zum Thema Unterweisungen vermittelt.

Nach Abschluss der Veranstaltung Nach der Teilnahme besitzen Sie grundlegende Kenntnisse zum Thema Unterweisungen mit praktischen Hinweisen.

Inhalte• Rechtliche Grundlagen• Verantwortung und Anlässe• Inhalte/ Themen• Dokumentation

Fortbildung

Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

18.01.2018 14:00-15:30 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 6_14

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Unterweisungen sind ein wichtiger Baustein im zeitgemäßen Ar-beitsschutz.

Aufbauend auf dem Schulungsangebot „Betriebliche Unterwei-sungen“ (U1) werden im Rahmen dieses Seminars Hilfestellungen bei der Planung, Durchführung und Nachbereitung einer Unter-weisung anhand von Praxisbeispielen gegeben.

Nach Abschluss der Veranstaltung Nach der Teilnahme sind Sie in der Lage selbstständig Unterwei-sungen zu organisieren und durchzuführen.

Inhalte• Themen erkennen und auswählen• Planung und Vorbereitung• Strukturierung und Aufbau • Vorstellung von Methoden und Medien

Zielgruppe:Führungskräfte, Sicherheitsbeauftragte und interessierte Personen, die Unterweisungen durchführen

Referent/Referentin: Reinhold Achstetter, Yvonne Ganß

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 25

Kursgebühr: 35 Euro

Umfang:2 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 2

Fortbildung

UMSETZUNG VON UNTERWEISUNGEN

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

08.05.2018 14:00-15:30 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 7_15

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Zielgruppe:Ärzte und Ärztinnen, Pflegende

Referent/Referentin: Lars Schulz, Yvonne Ganß

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 15

Umfang:2 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 2

MULTIPLIKATORENSCHULUNG ZUR UNTERWEISUNG IM UMGANG MIT DER EVAKUIERUNGSMATRATZE

Für eine schnelle und sichere Evakuierung von nicht gehfähigen Patienten sind am UKH alle Normalbetten mit Evakuierungs-matratzen ausgestattet. Alle Mitarbeiter (auch Mitarbeiter der Medizinischen Fakultät) sind verpflichtet, den Umgang mit der Evakuierungsmatratze zu beherrschen.

Die Handhabung ist zu Beginn des Arbeitsverhältnisses und an-schließend mindestens einmal jährlich zu unterweisen bzw. sind nach eigenem Ermessen Unterweisungen in Theorie und Praxis durchzuführen. In der Multiplikatorenschulung werden die Teil-nehmer auf die theoretische und praktische Durchführung dieser Unterweisung vorbereitet.

Nach Abschluss der Veranstaltung Nach Abschluss der Schulung kennen Sie die Theorie und Praxis im Umgang mit Evakuierungsmatratzen und sind in der Lage, Unterweisungen zu diesem Thema im eigenen Bereich selbststän-dig durchzuführen.

Inhalte• theoretischer Teil – rechtliche Grundlagen, Evakuierung von

Patienten (vertikale/horizontale Rettung)• praktische Übungen mit Evakuierungsmatratzenbezügen

zur schnellen Rettung von nicht gehfähigen Patienten

Fortbildung

Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

28.05.2018 14:00-15:30 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 44_156

22.10.2018 14:00-15:30 Uhr UKH, FG 5; Seminarräume 44_157

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Die Sicherheitsbeauftragten haben die Aufgabe, den Arbeitsgeber bzw. die Vorgesetzten und die Kolleginnen oder die Kollegen bei der Prävention und Umsetzung des Arbeits- und Gesundheits-schutzes in ihrem bzw. seinem Umfeld zu unterstützen. In der Schulung werden die Rolle und Aufgaben der Sicherheitsbeauf-tragten vermittelt sowie über die rechtlichen Grundlagen, die Organisation des Arbeitsschutzes im Unternehmen und die wich-tigsten Gesundheitsgefahren informiert.

Nach Abschluss der Veranstaltung Nach Teilnahme des Grundkurses sind Sie in der Lage als Sicher-heitsbeauftragte und Sicherheitsbeauftragter tätig zu werden. Die formelle Bestellung zur Sicherheitsbeauftragten oder zum Si-cherheitsbeauftragten erfolgt durch den Klinikumsvorstand.

Inhalte• Verantwortung und Aufgaben der verschiedenen Akteure im

Arbeitsschutz• Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes am UKH• Aufgaben, Rechte und Pflichten der Sicherheitsbeauftragten• Unterstützung der Sicherheitsbeauftragten – z.B. Aufgaben

und Leistungen der Unfallkasse Sachsen-Anhalt• Informationen zu ausgewählten Gefährdungen und Belas-

tungen am Arbeitsplatz • Vorschriften und Regelwerke zum Arbeits- und Gesundheits-

schutz

Zielgruppe:Neu zu bestellende Sicherheitsbeauftragte, die an noch keinem Grundlagenseminar teilge-nommen haben.

Referent/Referentin: Reinhold Achstetter, Yvonne Ganß

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 25

Kursgebühr: 70 Euro

Umfang:6 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: in Beantragung

Fortbildung

AUSBILDUNG ZUR/ZUMSICHERHEITSBEAUFTRAGTEN AM UKH (GRUNDSEMINAR)

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

22.02.2018 09:00-14:00 UhrMedizin Campus Steintor; Magdeburger Straße 12; HS

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Zielgruppe:Sicherheitsbeauftragte am UKH, Führungskräfte

Referent/Referentin: Reinhold Achstetter, Yvonne Ganß

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 25

Kursgebühr: 35 Euro

Umfang:2 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 2

FORTBILDUNG FÜR SICHERHEITSBEAUFTRAGTE IM GESUNDHEITSDIENST

Sicherheitsbeauftragte tragen in ihrem eingesetzten Bereich ak-tiv zum Arbeits- und Gesundheitsschutz bei. Das Angebot richtet sich an alle Sicherheitsbeauftragten, welche bereits am Grundse-minar (Ausbildung zum Sicherheitsbeauftragten am UKH, SIBE-GK) teilgenommen haben und sich nun intensiver mit Risiken und Gefährdungen ihres Tätigkeitsbereiches vertraut machen möchten.

Nach Abschluss der Veranstaltung Nach der Teilnahme verfügen Sie über vertiefte Kenntnisse zu Ri-siken und Gefährdungen im Gesundheitsdienst.

InhalteWir informieren Sie im Rahmen des Angebotes über:• Prävention von

• Muskel- und Skelett-Erkrankungen, • Sturz- und Stolperunfälle, • Infektionskrankheiten, • Hauterkrankungen

• Umgang mit biologischen Arbeitsstoffen• Umgang mit Gefahrstoffen (Desinfektionsmittel, Gase, Arz-

neistoffe)• Tragen von persönlicher Schutzausrüstung• Vorschriften und Regelwerke zum Arbeits- und Gesundheits-

schutz

Fortbildung

Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

25.09.2018 14:00-15:30 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 4_10

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Sicherheitsbeauftragte tragen in ihrem eingesetzten Bereich ak-tiv zum Arbeits- und Gesundheitsschutz bei. Das Angebot richtet sich an alle Sicherheitsbeauftragten, welche bereits am Grundse-minar (Ausbildung zum Sicherheitsbeauftragten am UKH, SIBE-GK) teilgenommen haben und sich nun intensiver mit Risiken und Gefährdungen im Bereich von Labortätigkeiten vertraut ma-chen möchten.

Nach Abschluss der Veranstaltung Nach der Teilnahme verfügen Sie über vertiefte Kenntnisse zu Ri-siken und Gefährdungen im Labor.

InhalteWir informieren Sie im Rahmen des Angebotes über:• Prävention von

• Infektionskrankheiten, • Hauterkrankungen

• Umgang mit biologischen Arbeitsstoffen• Umgang mit Gefahrstoffen • Einsatz/Umgang mit Not-/Sicherheitseinrichtungen• Tragen von persönlicher Schutzausrüstung• Vorschriften und Regelwerke zum Arbeits- und Gesundheits-

schutz

Zielgruppe:Sicherheitsbeauftragte am UKH, Führungskräfte

Referent/Referentin: Reinhold Achstetter, Yvonne Ganß

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 25

Kursgebühr: 35 Euro

Umfang:2 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 2

Fortbildung

FORTBILDUNG FÜR SICHERHEITSBEAUFTRAGTE IM LABOR

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

26.07.2018 14:00-15:30 Uhr UKH; FG5; Seminarräume 5_12

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Zielgruppe:alle Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter

Referent/Referentin: Lars Schulz, Reinhold Achstetter

Anmeldung/Organisation:Nicht erforderlich

Maximale Teilnehmerzahl: 25

Kursgebühr: keine

Umfang:90 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 1

BRANDSCHUTZAKTIONSTAGEAM UNIVERSITÄTSKLINIKUM HALLE (SAALE)

Gemäß §10 ArbSchG in Verbindung mit DGUV Vorschrift 1 müs-sen alle Beschäftigten regelmäßig (mindestens einmal jährlich) über die vorhandenen Brandgefahren und Brandschutzeinrichtungen informiert werden sowie das Verhalten im Gefahrenfall üben. Die Brandschutzaktionstage dienen als Ergänzungsmöglichkeit zur ar-beitsplatzspezifischen Unterweisung, um der gesetzlichen Unter-weisungspflicht als verantwortliche Führungskraft nachzukommen.

Nach Abschluss der Veranstaltung Das vermittelte Wissen und die praktischen Kenntnisse schaffen die Voraussetzung, dass alle Teilnehmenden in die Lage sind, im Notfall richtig reagieren zu können.

Inhalte• theoretisches Brandschutzseminar

• Verhinderung von Bränden• Verhalten im Brandfall• Rettung und Evakuierung von Personen• Arten von Feuerlöschern

• praktische Löschübungen zum sicheren Umgang mit einem Feuerlöscher

• Training mit Evakuierungsmatratzenbezügen zur schnellen Rettung von nicht gehfähigen Patienten• horizontal und vertikale Rettung

Fortbildung

Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

17.04.2018Angebot ganztägig,jeweils 90 min.

UKH; FG 6; HS 1 2_4

19.04.2018 UKH; FG 6; HS 1 2_6

18.09.2018 UKH; FG 6; HS 1 2_7

20.09.2018Medizin Campus Steintor; Magdeburger Straße 12, HS

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Die Fülle der uns heute zur Verfügung stehenden Produkte aus den verschiedenen pflegerelevanten Bereichen hat stark zuge-nommen. Diese Fortbildung soll Ihnen einen Überblick über die im UKH verfügbaren Hilfsmittel und deren Anwendung verschaf-fen. Dadurch sollen Sie mittels einer sachgerechten Produktaus-wahl in Ihrer täglichen Arbeit an der Patientin oder am Patienten unterstützt werden.

Nach Abschluss der Veranstaltung Sie erhalten einen Überblick über die am UKH verwendeten Hilfs-mittel für spezielle Pflegeleistungen. Sie können die relevanten Hilfsmittel korrekt anwenden.

Inhalte• Vermittlung von theoretischen und praktischen Kenntnissen

in Bezug auf Hilfsmittel• Sachgerechter Einsatz von Hilfsmitteln und medizintechni-

schen Geräten

Zielgruppe: Pflegende

Referent/Referentin: Marion Conrad

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 25

Kursgebühr: 25 Euro

Umfang:2 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 2

Fortbildung

INFORMATIONEN AUS DEM PRODUKTMANAGEMENT- EINSATZ MODERNER TECHNIK UND HILFSMITTEL

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

25.01.2018 Anti-Dekubitus

14:00-15:30 UhrUKH; FG 5; Seminarräume

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22.02.2018 Anti-Dekubitus

14:00-15:30 UhrUKH; FG 5; Seminarräume

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20.03.2018 VAC-Pumpen

14:00-15:30 UhrUKH; FG 5; Seminarräume

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EDV UND DOKUMENTATION

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Zielgruppe:Pflegende auf Station

Referent/Referentin: ORBIS-Team ZD1

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: Nach Absprache

Kursgebühr: 30 Euro

Umfang:3 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 3

ORBIS - STATIONSARBEITSPLATZ PFLEGE

In dieser Fortbildung werden Ihnen die Grundkenntnisse in der Anwendung des KIS ORBIS für den Stationsalltag, den Aufbau und die Anwendung der Ansichten und Formulare sowie allge-meine Funktionalitäten der Symbole vermittelt.

Nach Abschluss der Veranstaltung Nach Abschluss der Schulung kennen Sie die zentralen Funkti-onen des ORBIS und sind mit dem datenschutzgerechten Um-gang mit personifizierten Zugangsdaten sowie Patientendaten vertraut. Sie können Aufgaben der Aufnahme, Verlegung, Doku-mentation und Entlassung auf Patientenebene im ORBIS durch-führen.

Inhalte• Benutzeroberflächenaufteilung: Navigationsbereich, An-

wendungsbereich, Kopfleiste• Übersicht „Stationsgrafik“ mit Erläuterung der Symbol-

funktionen, Kontextmenüaufbau, Profileinstellungen und beispielhaften Formularanwendung

• Übersicht „Patientensuche“ mit Aufruf und Aufnahme von Patientinnen und Patienten im Bezug des Unterschiedes Fallaufnahme und Personenaufnahme, sowie Fallstatus und -typ, Filterfunktionen

• Übersicht „Fallübersicht“ mit den möglichen Filtereinstel-lungen und Anwendungsbeispielen

• Aufbau einer Patientenakte und der Ordnerstruktur, An-wenden von Filtereinstellungen, Erläuterung der verschie-denen Krankengeschichten

Fortbildung

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Fortbildung

ORBIS - STATIONSARBEITSPLATZ PFLEGE

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

03.01.2018 10:30-13:30 UhrUKH; FG15; U01; Raum 23

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02.02.2018 10:30-13:30 UhrUKH; FG15; U01; Raum 23

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02.03.2018 10:30-13:30 UhrUKH; FG15; U01; Raum 23

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04.04.2018 10:30-13:30 UhrUKH; FG15; U01; Raum 23

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03.05.2018 10:30-13:30 UhrUKH; FG15; U01; Raum 23

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04.06.2018 10:30-13:30 UhrUKH; FG15; U01; Raum 23

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03.07.2018 10:30-13:30 UhrUKH; FG15; U01; Raum 23

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02.08.2018 10:30-13:30 UhrUKH; FG15; U01; Raum 23

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04.09.2018 10:30-13:30 UhrUKH; FG15; U01; Raum 23

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02.10.2018 10:30-13:30 UhrUKH; FG15; U01; Raum 23

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02.11.2018 10:30-13:30 UhrUKH; FG15; U01; Raum 23

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04.12.2018 10:30-13:30 UhrUKH; FG15; U01; Raum 23

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Zielgruppe:Pflegende auf Station

Referent/Referentin: ORBIS-Team ZD1

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: Nach Absprache

Kursgebühr: 30 Euro

Umfang:3 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 3

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Zielgruppe:Ärztinnen/Ärzte

Referent/Referentin: ORBIS-Team ZD1

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: Nach Absprache

Kursgebühr: 30 Euro

Umfang:120 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 2

ORBIS – ARZTARBEITSPLATZ

Innerhalb dieser Fortbildung werden Ihnen die Grundkennt-nisse in der Anwendung des KIS ORBIS, den Aufbau und die Anwendung der Ansichten und Formulare und die allgemeinen Funktionalitäten der Symbole vermittelt.

Nach Abschluss der Veranstaltung Nach Abschluss der Schulung kennen Sie die Funktionen des ORBIS und sind mit dem datenschutzgerechten Umgang mit personifizierten Zugangsdaten sowie Patientendaten vertraut. Sie sind der Lage, ORBIS für die Dokumentation auf Patiente-nebene anzuwenden.

Inhalte• Benutzeroberflächenaufteilung: Navigationsbereich, An-

wendungsbereich, Kopfleiste• Übersicht „Stationsgrafik“ mit Erläuterung der Symbol-

funktionen, Kontextmenüaufbau, Profileinstellungen und beispielhaften Formularanwendung

• Übersicht „Patientensuche“ mit Aufruf von Patientinnen und Patienten, sowie Filterfunktionen, Kontextmenü mit beispielhaften Formularanwendungen

• Übersicht „Fallübersicht“ mit den möglichen Filtereinstel-lungen und Anwendungsbeispielen

• Übersicht „Arbeitsliste Medizin“ und der Workflow Konsil-bearbeitung und Arztbriefschreibung, Funktionen der Sub-listen und Filtereinstellungen

• Aufbau einer Patientenakte und der Ordnerstruktur, An-wenden von Filtereinstellungen, Erläuterung der verschie-denen Krankengeschichten, DRG- Workplace

Fortbildung

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Fortbildung

ORBIS – ARZTARBEITSPLATZ

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

03.01.2018 08:00-10:00 UhrUKH; FG15; U01; Raum 23

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02.02.2018 08:00-10:00 UhrUKH; FG15; U01; Raum 23

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02.03.2018 08:00-10:00 UhrUKH; FG15; U01; Raum 23

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04.04.2018 08:00-10:00 UhrUKH; FG15; U01; Raum 23

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03.05.2018 08:00-10:00 UhrUKH; FG15; U01; Raum 23

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04.06.2018 08:00-10:00 UhrUKH; FG15; U01; Raum 23

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03.07.2018 08:00-10:00 UhrUKH; FG15; U01; Raum 23

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02.08.2018 08:00-10:00 UhrUKH; FG15; U01; Raum 23

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04.09.2018 08:00-10:00 UhrUKH; FG15; U01; Raum 23

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02.10.2018 08:00-10:00 UhrUKH; FG15; U01; Raum 23

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02.11.2018 08:00-10:00 UhrUKH; FG15; U01; Raum 23

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04.12.2018 08:00-10:00 UhrUKH; FG15; U01; Raum 23

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Zielgruppe:Ärztinnen/ Ärzte

Referent/Referentin: ORBIS-Team ZD1

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: Nach Absprache

Kursgebühr: 30 Euro

Umfang:120 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 2

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Zielgruppe:neue und/oder interessierte Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter aus der Pflege

Referent/Referentin: Kerstin Unger

Anmeldung/Organisation:Neue Mitarbeiter sind im Rahmen der Einführungstage angemeldet. Interessierte Mitarbeiter bitte über [email protected].

Maximale Teilnehmerzahl: 18

Kursgebühr: keine

Umfang: 60 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 1

ORBIS-SCHULUNG PFLEGEDOKUMENTATION

Aufbauend auf die ORBIS-Einführungsveranstaltung wird in die-ser Schulung detailliert auf den Aufbau und die Funktionen der elektronischen Pflegedokumentation eingegangen. Die Schulung ist für Mitarbeiter der stationären Pflege am UKH konzipiert.

Nach Abschluss der Veranstaltung Die Teilnehmenden verstehen den Aufbau und die Funktionen der EDV gestützten Pflegedokumentation. Sie können den Pfle-geprozess zusammenhängend in der elektronischen Dokumenta-tion abbilden und nachvollziehen.

Inhalte• Dokumentation der Pflegeanamnese mit ihren Assessments• Dokumentation der Pflegeplanung und Durchführungsnachweise• Dokumentation des Pflegeberichts • Dokumentation von Wunden usw.

Fortbildung

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

09.01.2018 14:00-15:00 FG 15 U 01, Raum 23 46_160

20.02.2018 14:00-15:00 FG 15 U 01, Raum 23 46_161

13.03.2018 14:00-15:00 FG 15 U 01, Raum 23 46_162

24.04.2018 14:00-15:00 FG 15 U 01, Raum 23 46_163

15.05.2018 14:00-15:00 FG 15 U 01, Raum 23 46_163

26.06.2018 14:00-15:00 FG 15 U 01, Raum 23 46_165

17.07.2018 14:00-15:00 FG 15 U 01, Raum 23 46_166

14.08.2018 14:00-15:00 FG 15 U 01, Raum 23 46_167

11.09.2018 14:00-15:00 FG 15 U 01, Raum 23 46_168

09.10.2018 14:00-15:00 FG 15 U 01, Raum 23 46_169

27.11.2018 14:00-15:00 FG 15 U 01, Raum 23 46_170

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Auf individuelle Anfrage werden durch die Pflegeexpertin verschie-dene Themen rund um die Dokumentation in der Pflege in Klein-gruppen auf Station oder in größeren Gruppen im Schulungsraum angeboten. Bei Interesse melden sich Pflegende bitte bei ihrer jeweiligen Führungskraft. Nach Bedarfsmeldung durch die Füh-rungskraft an Frau Unger vergibt diese die Veranstaltungstermine.

Nach Abschluss der Veranstaltung Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verstehen den Hintergrund und die Funktionen der pflegerischen Prozessdokumentation. Sie wissen den Pflegeprozess zusammenhängend in der Dokumenta-tion abzubilden und nachzuvollziehen.

InhaltePflegeprozess:• Zusammenhang Pflegeprozess - Pflegedokumentation • Welches Dokument für welchen Schritt? • Wirkung der DokumentationPflegeanamnese:• Fragestellungen in der Pflegeanamnese/Informationssammlung• Gesprächsführung, Ziele, Regeln der KommunikationPflegeplanung:• praxistaugliche Umsetzung der Pflegeplanung • Erkennen der praxisrelevanten Probleme und Pflegeziele• Formulieren von PflegemaßnahmenPflegebericht:• Funktion, Inhalte und Formulierung von PflegeberichtenElektronische Pflegedokumentation im ORBIS:• Bearbeitung von Fragen zu elektronischen Inhalten von ORBIS

Zielgruppe: interessierte Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter in der Pflege

Referent/Referentin: Kerstin Unger

Anmeldung/Organisation:Die Anmeldung erfolgt direkt bei Kerstin Unger unter [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 8

Kursgebühr: 15 Euro

Umfang:45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte:11

Fortbildung

PFLEGEDOKUMENTATION VON A BIS Z

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

nach Vereinbarung 14:00-15:00 Uhr vor Ort auf Station 33_X

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Zielgruppe:Interessierte Personen in der Pflege

Referent/Referentin: Kerstin Unger

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 18

Kursgebühr: 25 Euro

Umfang:2 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 2

DOKUMENTATION ERLÖSRELEVANTER PFLEGE

In dieser Schulung wird detailliert die Dokumentation der erlös-relevanten Pflege wie PKMS, MRE, Mangelernährung und die Neuerungen bei Pflegebedürftigkeit/Pflegegrad erläutert und vertieft.

Nach Abschluss der Veranstaltung Die Teilnehmenden verstehen die Zusammenhänge zwischen der pflegerischen Dokumentation und der erlösrelevanten Doku-mentation. Sie kennen die Erfordernisse und die Hintergründe der erlösrelevanten Pflege und können diese in der Dokumentati-on abbilden und nachvollziehen.

Inhalte• Pflegekomplexmaßnahmenscore• Isolation bei Multiresistenten und Nicht-Multiresistenten

Erregern• Mangelernährung• Pflegebedürftigkeit/Pflegegrad

Fortbildung

Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

29.05.2018 14:00-15:30 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 25_55

29.10.2018 14:00-15:30 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 25_56

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Eine detaillierte, standardisierte und lückenlose Wund- und Ver-laufsdokumentation in Wort und Bild ist Grundlage für eine er-folgreiche Therapie und bietet zugleich eine rechtliche Absiche-rung. Aufgrund der gesetzlichen Dokumentationspflicht ist es insbesondere bei der Therapie und Behandlung chronischer und akuter Wunden rechtssicher zu dokumentieren. Der Heilungs- und Behandlungsablauf muss aussagekräftig dokumentiert wer-den. Dies kann durch eine sachgerecht durchgeführte Fotodoku-mentation ergänzt werden.

Nach Abschluss der Veranstaltung Die Teilnehmenden erlangen Kenntnisse im sicheren und zweck-gebundenen Umgang mit der Kamera sowie der korrekten Vorbe-reitung der Kamera und ggf. entsprechender Technik. Des Weite-ren werden Inhalte zu Hilfsmitteln, der Lagerung der Patientin und des Patienten, der optimalen Perspektive für das Foto sowie zu weiteren standardisierten Vorgehensweisen innerhalb der Thematik vermittelt.

Inhalte• Kamerahandhabung• Perspektivwahl• Patientenvorbereitung• Hilfsmittelauswahl (z.B. Lineal)• Beleuchtung• Rechtliche Grundlagen zur Thematik

Zielgruppe:Ärztinnen/Ärzte, Pflegende

Referent/Referentin: Daniel Gandyra, Arvid Rostek

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: keine Beschränkung

Kursgebühr: 20 Euro

Umfang: 60 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 1

Fortbildung

SCHULUNG FOTODOKUMENTATION Wundfotografie in der Patientenversorgung

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

26.04.2018 14:00-15:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 14_35

22.11.2018 14:00-15:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 14_36

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NOTFALLMANAGEMENT UND REANIMATION

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Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte in der Geburtshilfe, Neonatologie und Anästhesie, Hebammen und Entbindungspfleger

Referent/Referentin: Dr. G. Seliger, Dr. V. Thäle, PD Dr. R. Haase, Katharina Chaoui, Dr. Anna-Maria Burgdorff

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 15

Kursgebühr: Wird auf der Homepage der HSHC bekannt gegeben.

Umfang: 8 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: beantragt

INTERDISZIPLINÄRE SIMULATION GEBURTSHILFLICHER NOTFÄLLE Geburtshilfe, Neonatologie u. Anästhesie

Fachbeiträge und Briefings bereiten die Teilnehmenden auf den Ernstfall vor. Die Geburts- und Neugeborenensimulatoren sind geeignet, den Ernstfall zu trainieren. Eine Notfalleskalation bis zur Notsectio wird ebenso wie die Reanimation Neugeborener trainiert. Wir führen auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Simulationstraining zusammen, welche bereits im Beruf ihren „Mann stehen“ und ggf. im Alltag miteinander arbeiten.

Nach Abschluss der Veranstaltung Ziel ist es Kommunikation und Abläufe in Notfallsituationen zu trainieren und zu verbessern.

Inhalte• Methodeneinführung:

• Crew Resource Management, Fire-Drills und CIRS• Fachbeitrag:

• Fetale Überwachung intrapartal inkl. CTG-TED-Quiz• vaginal operative Entbindung / intrapartaler US• Eklampsie und Atonie/PPH• Schulterdystokie• Grundlagen der Erstversorgung Neugeborener

• Simulation geburtshilflicher Notfälle (Eklampsie, PPH, Schulterdystokie, Reanimation Mutter und Kind)

Fortbildung

Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

22.02.20188:00 – 17:00 Uhr

Medizin Campus Steintor; Doro-thea Erxleben Lernzentrum Halle

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27.09.20188:00 – 17:00 Uhr

Medizin Campus Steintor; Doro-thea Erxleben Lernzentrum Halle

45_159

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Die Veranstaltung basiert auf den ERC Guidelines zu Basismaß-nahmen der Wiederbelebung Erwachsener.

Bitte beachten Sie, dass es bei dieser Veranstaltung nicht um ei-nen „Erste Hilfe“-Kurs handelt.

InhalteGemäß ERC-Guidelines:• Selbstschutz• Atemwege freimachen• Beatmung mit Beatmungsbeutel und Maske• Herzdruckmassage• Vorbereitung zur Intubation• Supraglotische Alternativen

• Grundsätzliches zur halbautomatischen Defibrillation• Erkennen des Herz-Kreislauf-Stillstandes und behandeln,

ggf. mit automatisierter externer Defibrillation (AED)• Einführung und Anwendung des halbautomatischen Defib-

rillators

Zielgruppe:Ärztliches Personal und Pflegekräfte aus nicht invasiven Bereichen

Referent/Referentin: Externe Dozenten des AzfG

Anmeldung/Organisation:Online unter https://intranet.uk-halle.de/reanimationstraining

Maximale Teilnehmerzahl: 10

Umfang: 120 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 2

Fortbildung

BASISMASSNAHMEN ZUR WIEDERBELEBUNG ERWACHSENER Basic Life Support (BLS)

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Termine

Die aktuellen Termine und Ortsangaben finden Sie im Anmeldeportal.

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Zielgruppe:Ärztliches Personal und Pflegende aus inva-siven, überwachungspflichtigen Bereichen (ZNA/ITS/IMC/Herzkatheter), Rettungsper-sonal, alle Gruppen mit erweiterten Aufgaben

Referent/Referentin: Frau Dr. Burgdorff, Herr Lüder

Anmeldung/Organisation:Online unter https://intranet.uk-halle.de/reanimationstraining

Maximale Teilnehmerzahl: 10

Umfang: 120 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 2

ERWEITERTE LEBENS-RETTENDE MASSNAHMEN BEI ERWACHSENENAdvanced Life Support (ALS)

Die Veranstaltungsinhalte basieren auf den ERC Guidelines zu erweiterten lebensrettenden Maßnahmen bei Erwachsenen („ad-vanced life support“, ALS).

Inhaltegemäß ERC-Guidelines:• Notfallmedikamente und deren Applikationsmöglichkeiten • Vorbereitung und Durchführung der Intubation und alterna-

tives Atemwegsmanagement• Erkennen defibrillierbarer Rhythmen und Einsatz von Defi-

brillatoren

Das Reanimationstraining erfolgt an einem MEGACODE-Trainer.

Fortbildung

Termine

Die aktuellen Termine und Ortsangaben finden Sie im Anmeldeportal.

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Die Veranstaltung vermittelt grundlegende theoretische und praktische Kenntnisse zur Reanimation am Kind und am Säug-ling gemäß der ERC Guidelines 2015, um die Handlungssicher-heit im Notfall zu erhöhen. Bitte beachten Sie, dass es sich bei dieser Veranstaltung nicht um einen „Erste Hilfe“-Kurs handelt.

Nach Abschluss der VeranstaltungTeilnehmende frischen auf bzw. erlernen:• grundlegende theoretische und praktische Fähigkeiten zur

Reanimation am Kind und bei Säuglingen gemäß ERC 2015

Inhalte• Sensibilisierung für die Thematik• Theoretische Grundlagen (Ursachen, Folgen, Besonderhei-

ten)• Training des Ablaufs

Zielgruppe:(Kinder-) Gesundheits- u. Krankenpflegerin/ (Kinder-) Gesundheits- u. Krankenpfleger, Ärz-tinnen/Ärzte in der Pädiatrie, Hebammen/Ge-burtshelfer, sonstige Berufsgruppen mit Kon-takt zu Kindern

Referent/Referentin: Robert Möbes

Anmeldung/Organisation:Online unter https://intranet.uk-halle.de/reanimationstraining

Maximale Teilnehmerzahl: 15

Umfang: 3 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 2

Fortbildung

BASISMASSNAHMEN ZUR WIEDERBELEBUNG BEI KINDERN UND SÄUGLINGEN Paediatric Basic Life Support

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Termine

Die aktuellen Termine und Ortsangaben finden Sie im Anmeldeportal.

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Zielgruppe:Hebammen/Geburtshelfer und Ärztinnen/ Ärzte im Kreißsaal

Referent/Referentin: Robert Möbes

Anmeldung/Organisation:Online unter https://intranet.uk-halle.de/reanimationstraining

Maximale Teilnehmerzahl: 12 (3 Pflegekräfte: 1 Arzt)

Umfang: 4 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 2

LEBENSRETTENDE MASSNAHMEN BEI NEUGEBORENENNeonatologic Life Support

Die Veranstaltung vertieft theoretische Kenntnisse und prakti-sche Fähigkeiten zur Reanimation am Neugeborenen gemäß der ERC Guidelines 2015, um in Reanimationssituationen die Ko-operation zwischen Pflegenden, Hebammen/Geburtshelfern und Ärztin/Arzt zu verbessern und Handlungssicherheit zu erhöhen.

Nach Abschluss der VeranstaltungTeilnehmende frischen auf bzw. erlernen • Maßnahmen des Airwaymanagements und der Medika-

mentengabe• die Auswertung von Monitoringdaten (EKG, RR, SpO2 etc.)• theoretische Grundlagen und praktische Fähigkeiten zur

Reanimation am Neugeborenen gemäß ERC 2015

Inhalte• Auffrischung der theoretischen Grundlagen• Erkennen von relevanten Ursachen• Auswertung von Monitoringdaten• Airwaymanagement• Training des Ablaufs und der Kommunikation während der

Reanimation im Team

Fortbildung

Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

Die aktuellen Termine und Ortsangaben finden Sie im Anmeldeportal.

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Die Veranstaltung vertieft theoretische Kenntnisse und prak-tische Fähigkeiten zur Reanimation am Kind und am Säugling gemäß ERC Guidelines 2015, um in Reanimationssituationen die Kooperation zwischen Pflegenden, Hebammen/Geburtshel-fern und Ärztin/Arzt zu verbessern und Handlungssicherheit zu erhöhen.

Nach Abschluss der VeranstaltungTeilnehmende frischen auf bzw. erlernen• Anwendung der ABCDE-Methode• Auswertung von Monitoringdaten (EKG, RR, SpO2 etc.)• vertiefte theoretische und praktische Fähigkeiten zur Re-

animation am Kind gemäß ERC 2015• Maßnahmen des Airwaymanagements und der Medika-

mentengabe

Inhalte• Refresh der theoretischen Grundlagen• Vorstellung der ABCDE-Methode• Erkennen von relevanten Ursachen• Auswertung von Monitoringdaten• Airwaymanagement• Training des Ablaufs und der Kommunikation während der

Reanimation im Team

Zielgruppe:(Kinder-) Gesundheits- u. Krankenpflegerin-nen/(Kinder-) Gesundheits- u. Krankenpfleger auf Kinder-Intensivstationen, Ärztinnen/Ärzte auf Kinder-Intensivstationen, Hebammen/Ge-burtshelfer im Kreißsaal

Referent/Referentin: Robert Möbes

Anmeldung/Organisation:Online unter https://intranet.uk-halle.de/reanimationstraining

Maximale Teilnehmerzahl: 12

Umfang: 4 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 2

Fortbildung

ERWEITERTE LEBENS-RETTENDE MASSNAHMEN BEI KINDERN/SÄUGLINGEN Paediatric Advanced Life Support

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

Die aktuellen Termine und Ortsangaben finden Sie im Anmeldeportal.

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WEITERBILDUNGEN

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Zielgruppe:Pflegefachkräfte

AnsprechpartnerAnnett Stephan Bereichsleitung Fort- und Weiterbildung

Maximale Teilnehmerzahl: 15

Umfang: Theorie: 720 Stunden Praxis: 1800 Stunden

Kursgebühr:5.200 € (inkl. Prüfungsgebühr)

Prüfungs- und Zeugnisgebühr:Im Falle einer Nachprüfung erheben wir eine Gebühr in Höhe von 215,-€.

INTENSIV- UND ANÄSTHESIEPFLEGEnach DKG-Empfehlung vom 29.09.2015

Die Weiterbildung dient der Professionalisierung, der speziellen Vertiefung erworbener Schlüsselqualifikationen in der Intensiv-pflege und Anästhesie und stützt somit den Gedanken eines stän-digen Lernprozesses.

Die Teilnehmenden werden im Rahmen der angebotenen Module mit den vielfältigen Aufgaben in der Intensivpflege und Anästhe-sie vertraut gemacht und erlangen Sicherheit in ihrem prakti-schen Handeln.

Die Teilnehmer der Weiterbildung werden befähigt:• Intensivpflege und pflegerische Aufgaben in der Anästhesie

individuell und bedürfnisorientiert nach neuesten wissen-schaftlichen Erkenntnissen durchzuführen,

• erkrankungs- und therapiebedingte Begleiterscheinungen zu erkennen und zu beeinflussen,

• qualitätssichernd die Pflege im therapeutischen Team zu or-ganisieren und in berufsübergreifender Kooperation zu rea-lisieren,

• die Belastungen der Patientinnen und Patienten wahrzuneh-men, sie bei der Situationsbewältigung zu unterstützen und kommunikativ einzuwirken,

• für sich selbst Verantwortung zu tragen und Bewältigungs-strategien zu vertiefen.

Inhalte• Kernaufgaben in der Intensivpflege wahrnehmen• Patientinnen und Patienten mit intensivpflichtigen Erkran-

kungen, Traumata und Infektionen betreuen

Weiterbildung

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Fortbildungspunkte: 40

Leistungsnachweis:Die Teilnahme wird in Form eines Zeugnisses einschließlich Leistungsnachweis bestätigt. Für belegte Module werden separate Zertifi-kate ausgestellt

Weitere Informationen erhalten Sie unter:www.medizin.uni-halle.de/azfg

• Lebenssituationen wahrnehmen und Entscheidungen mit-treffen und -tragen

Organisation• 2- 5 Jahre, berufsbegleitend• Die Lehrveranstaltungen finden modular im ca. 3-wöchent-

lichen Turnus (vorwiegend Montag - Donnerstag) von 07:30 bis 16:15 Uhr statt.

Die aktuellen Präsenzzeiten finden Sie auf der Homepage der Ab-teilung Fort- und Weiterbildung des AzfG.

AnmeldungBitte senden Sie Ihre Anmeldungsunterlagen an das:

Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe des Universitätsklinikums Halle (Saale) Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle (Saale)

Nähere Informationen zu den Zugangsvoraussetzungen, notwen-digen Anmeldungsunterlagen und weitere Veranstaltungsdetails finden Sie auf den Internetseiten der Fort- und Weiterbildung des Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe (AzfG).

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Zielgruppe:Pflegefachkräfte

AnsprechpartnerAnnett Stephan Bereichsleitung Fort- und Weiterbildung

Maximale Teilnehmerzahl: 15

Umfang: Theorie: 720 Stunden Praxis: 1800 Stunden

Kursgebühr:4.600 € (inkl. Prüfungsgebühr)

Prüfungs- und Zeugnisgebühr:Im Falle einer Nachprüfung erheben wir eine Gebühr in Höhe von 215,-€.

PÄDIATRISCHE INTENSIV- UND ANÄSTHESIEPFLEGEnach DKG-Empfehlung vom 29.09.2015

Die Teilnehmenden werden im Rahmen der angebotenen Modu-le mit den vielfältigen Aufgaben in der Intensivpflege und Anäs-thesie vertraut gemacht und erlangen Sicherheit im praktischen Handeln.

Durch die Nähe des Weiterbildungsgangs zum Universitätsklini-kum Halle und dessen forschenden Einrichtungen erhalten die Teilnehmenden aktuelles Wissen und Einblicke in zukünftige Entwicklungen auf dem Fachgebiet der Intensivpflege und Anäs-thesie.

Die Teilnehmer der Weiterbildung werden befähigt:• Intensivpflege und pflegerische Aufgaben in der Anästhesie

individuell und bedürfnisorientiert nach neuesten wissen-schaftlichen Erkenntnissen durchzuführen,

• erkrankungs- und therapiebedingte Begleiterscheinungen zu erkennen und zu beeinflussen,

• qualitätssichernd die Pflege im therapeutischen Team zu or-ganisieren und in berufsübergreifender Kooperation zu rea-lisieren,

• die Belastungen der Patientinnen und Patienten wahrzuneh-men, sie bei der Situationsbewältigung zu unterstützen und kommunikativ einzuwirken,

• die Patientinnen und Patienten und deren Angehörige in schwierigen Lebenssituationen zu begleiten und zu betreuen,

• für sich selbst Verantwortung zu tragen und Bewältigungs-strategien zu vertiefen.

Weiterbildung

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Fortbildungspunkte: 40

Leistungsnachweis:Die Teilnahme wird in Form eines Zeugnisses einschließlich Leistungsnachweis bestätigt. Für belegte Module werden separate Zertifi-kate ausgestellt

Weitere Informationen erhalten Sie unter:www.medizin.uni-halle.de/azfg

Inhalte• Kernaufgaben in der pädiatrischen Intensivpflege • Betreuung pädiatrischer Patientinnen und Patienten mit in-

tensivpflichtigen Erkrankungen und Traumata• pflegerische Aufgaben in der Anästhesie • Betreuung Früh- und kranker Neugeborene

Weitere Informationen zu Wahlmodulen finden Sie auf der Home-page der Abteilung Fort- und Weiterbildung des AzfG.

Organisation• 2-5 Jahre, berufsbegleitend• Die Lehrveranstaltungen finden modular im ca. 3-wöchent-

lichen Turnus (vorwiegend Montag-Donnerstag) von 07.30 bis 16.15 Uhr statt.

Die aktuellen Präsenzzeiten finden Sie auf der Homepage der Ab-teilung Fort- und Weiterbildung des AzfG.

AnmeldungBitte senden Sie Ihre Anmeldungsunterlagen an das:

Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe des Universitätsklinikums Halle (Saale) Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle (Saale)

Nähere Informationen zu den Zugangsvoraussetzungen, notwen-digen Anmeldungsunterlagen und weitere Veranstaltungsdetails finden Sie auf den Internetseiten der Fort- und Weiterbildung des Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe (AzfG).

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Zielgruppe:Pflegefachkräfte

AnsprechpartnerAnnett Stephan Bereichsleitung Fort- und Weiterbildung

Maximale Teilnehmerzahl: 15

Umfang: Theorie: 720 Stunden Praxis: 1800 Stunden

Kursgebühr:5.200 € (inkl. Prüfungsgebühr)

Prüfungs- und Zeugnisgebühr:Im Falle einer Nachprüfung erheben wir eine Gebühr in Höhe von 215,-€.

NOTFALLPFLEGEnach DKG-Empfehlung vom 29.11.2016

Im Vergleich zu stationären Versorgungsbereichen sind Zentrale Notaufnahmen gekennzeichnet durch ein heterogenes Patien-tenklientel und einer ausgeprägten Komplexität an Krankheiten. Durch die Weiterbildung erhalten Sie aktuelles Wissen und Ein-blicke in zukünftige Entwicklungen des Fachgebietes.

Während der Veranstaltungen und in den verschiedenen Einsatz-orten innerhalb des besonderen Versorgungsspektrums können Einstellungen und Verhaltensweisen reflektiert und gemeinsam evaluiert werden.

Die Teilnehmer der Weiterbildung werden befähigt:• Patientinnen und Patienten entsprechend dem allgemein

anerkannten Stand pflegewissenschaftlicher, medizinischer und weiterer bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse zu pfle-gen,

• komplexen beruflichen Situationen mit individuellem Han-deln zu begegnen, indem fachliche, personale, soziale und methodische Kompetenzen vertieft und erweitert werden

• die Selbständigkeit und Selbstbestimmung der Patientinnen und Patienten und deren Sicherheit ebenso wie ihre familiä-ren, sozialen, spirituellen und kulturellen Aspekte einzube-ziehen

Inhalte• Ersteinschätzung, Aufnahme und Begleitung von Patientin-

nen und Patienten in der Notaufnahme • Begleitung von Patientinnen und Patienten in speziellen

Pflegesituationen

Weiterbildung

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Fortbildungspunkte: 40

Leistungsnachweis:Die Teilnahme wird in Form eines Zeugnisses einschließlich Leistungsnachweis bestätigt. Für belegte Module werden separate Zertifi-kate ausgestellt

Weitere Informationen erhalten Sie unter:www.medizin.uni-halle.de/azfg

• Überwachung und Versorgung von Patientinnen und Patien-ten mit akuten Diagnosen

• Überwachung und Versorgung Patientinnen und Patienten mit akuten traumatologischen Ereignissen

• Organisation von Abläufen in Notaufnahmen

Organisation• 2-5 Jahre, berufsbegleitend• Die Lehrveranstaltungen finden modular im ca. 3-wöchent-

lichen Turnus (vorwiegend Montag-Donnerstag) von 07.30 bis 16.15 Uhr statt.

Die aktuellen Präsenzzeiten finden Sie auf der Homepage der Ab-teilung Fort- und Weiterbildung des AzfG.

AnmeldungBitte senden Sie Ihre Anmeldungsunterlagen an das:

Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe des Universitätsklinikums Halle (Saale) Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle (Saale)

Nähere Informationen zu den Zugangsvoraussetzungen, notwen-digen Anmeldungsunterlagen und weitere Veranstaltungsdetails finden Sie auf den Internetseiten der Fort- und Weiterbildung des Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe (AzfG).

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Zielgruppe:Pflegefachkräfte

AnsprechpartnerAnnett Stephan Bereichsleitung Fort- und Weiterbildung

Maximale Teilnehmerzahl: 15

Umfang: Theorie: 720 Stunden Praxis: 1800 Stunden

Kursgebühr:4.700 € (inkl. Prüfungsgebühr)

Prüfungs- und Zeugnisgebühr:Im Falle einer Nachprüfung erheben wir eine Gebühr in Höhe von 215,-€.

PFLEGE IN DER ONKOLOGIEnach DKG-Empfehlung vom 29.09.2015

Durch diese Weiterbildung werden Pflegende befähigt, Patientin-nen und Patienten mit Tumorerkrankungen eine patientenorien-tierte und evidenzbasierte Pflege in allen Krankheitsphasen und für alle Altersgruppen anzubieten und dadurch zur Verbesserung der Überlebenschancen beizutragen.

Durch die Nähe des Weiterbildungsgangs zum Universitätsklini-kum Halle und dessen forschenden Einrichtungen erhalten die Teilnehmenden aktuelles Wissen und Einblicke in zukünftige Entwicklungen auf dem Fachgebiet der onkologischen Pflege.

Die Teilnehmer der Weiterbildung werden befähigt:• onkologische Pflege individuell und bedürfnisorientiert nach

neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen durchzuführen,• krebs- und therapiebedingte Begleiterscheinungen zu erken-

nen und zu beeinflussen,• qualitätssichernd die Pflege im therapeutische Team zu or-

ganisieren und in berufsübergreifender Kooperation zu rea-lisieren,

• die Belastungen der Patientinnen und Patienten wahrzuneh-men, sie bei der Situationsbewältigung zu unterstützen und kommunikativ zu beeinflussen,

• die Patientinnen und Patienten in palliativen Situationen und deren Angehörige zu begleiten und zu betreuen,

• für sich selbst Verantwortung zu tragen, Bewältigungsstrate-gien zu vertiefen.

Inhalte• im onkologischen Bereich pflegend tätig werden• organisieren

Weiterbildung

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Fortbildungspunkte: 40

Leistungsnachweis:Die Teilnahme wird in Form eines Zeugnisses einschließlich Leistungsnachweis bestätigt. Für belegte Module werden separate Zertifi-kate ausgestellt

Weitere Informationen erhalten Sie unter:www.medizin.uni-halle.de/azfg

• im onkologischen Bereich kommunikativ pflegen• palliativ pflegen

Durch die Integration des Palliative Care Kurses (Bonner Curri-culum Kern/Müller/Aurnhammer) erwerben die Teilnehmenden die Zusatzqualifikation für den Umgang mit Menschen am Le-bensende im Bereich der Palliativmedizin und Hospizarbeit.

Organisation• 2-5 Jahre, berufsbegleitend• Die Lehrveranstaltungen finden modular im ca. 3-wöchent-

lichen Turnus (vorwiegend Montag-Donnerstag) von 07.30 bis 16.15 Uhr statt.

Die aktuellen Präsenzzeiten finden Sie auf der Homepage der Ab-teilung Fort- und Weiterbildung des AzfG.

AnmeldungBitte senden Sie Ihre Anmeldungsunterlagen an das:

Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe des Universitätsklinikums Halle (Saale) Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle (Saale)

Nähere Informationen zu den Zugangsvoraussetzungen, notwen-digen Anmeldungsunterlagen und weitere Veranstaltungsdetails finden Sie auf den Internetseiten der Fort- und Weiterbildung des Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe (AzfG).

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Zielgruppe:Pflegekräfte aus stationären und ambulanten Einrichtungen der Kranken- und Altenpflege

AnsprechpartnerAnnett Stephan Bereichsleitung Fort- und Weiterbildung

Maximale Teilnehmerzahl: 15

Umfang: Theorie: 720 Stunden Praxis: 1800 Stunden

Kursgebühr:1.100 €

PALLIATIVE CARE

Das Palliative Care Konzept versteht sich als ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Patientinnen und Patienten mit einer unheilbaren, weit fortgeschrittenen Erkrankung. Im Mittelpunkt der pflegerisch-therapeutischen Betreuung stehen die Linderung von Schmerzen und Krankheitsbeschwerden sowie die Stabilisie-rung der letzten Lebensphase.

Der Kurs ist nach dem Bonner Curriculum von M. Kern, M. Mül-ler, K. Aurenhammer und der Rahmenvereinbarung nach § 39a SGB V zertifiziert. Das angewandte Basiscurriculum vermittelt Grundlagenkenntnisse und praktische Anwendungsmöglichkei-ten aus dem Bereich Palliative Care.

Voraussetzung für die Weiterbildung ist die innere Bereitschaft der Teilnehmenden, sich mit den Themen Trauer und Sterben auseinander zu setzen und gemeinsam mit den Kursteilneh-merinnen und Kursteilnehmern eigene Erfahrungen innerhalb eines geschützten Raumes zu erfahren und zu reflektieren.

Die Teilnehmer der Weiterbildung werden befähigt:• Ihre pflegerischen Kompetenzen innerhalb der Palliativme-

dizin zu erweitern• Ihre psychosoziale Kompetenz zu stärken• Strategien zur Verbesserung der Lebensqualität anzuwenden

Inhalte• Grundlagen Palliative Care und Hospizarbeit• Symptomorientiertes Arbeiten anhand:

• exemplarischer Krankheitsbilder

Weiterbildung

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Fortbildungspunkte: 20

Leistungsnachweis:Die Teilnahme wird in Form eines Zertifikates des Zentrums für Palliativmedizin in Bonn be-stätigt.

Weitere Informationen erhalten Sie unter:www.medizin.uni-halle.de/azfg

• Körperliche Aspekte• Psycho-soziale Aspekte• Spirituelle und kulturelle Aspekte• Ethische und rechtliche Aspekte

• Teamarbeit und Selbstpflegekonzepte• Qualitätssicherung• Vernetzung und Case-Management

Organisation• Beginn: im Juni jeden Jahres• Theorie: 160 Stunden, aufgeteilt in vier Blockwochen à 40

Wochenstunden• Unterrichtszeit: Montag bis Freitag von 08:00-15:30 Uhr • berufsbegleitend

AnmeldungBitte senden Sie Ihre Anmeldungsunterlagen an das:

Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe des Universitätsklinikums Halle (Saale) Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle (Saale)

Nähere Informationen zu den Zugangsvoraussetzungen, notwen-digen Anmeldungsunterlagen und weitere Veranstaltungsdetails finden Sie auf den Internetseiten der Fort- und Weiterbildung des Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe (AzfG).

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Zielgruppe: Pflegefachkräfte

AnsprechpartnerAnnett Stephan Bereichsleitung Fort- und Weiterbildung

Maximale Teilnehmerzahl: 15

Umfang: Theorie: 660 Stunden (Präsenz)

Kursgebühr: 4.500 €

Prüfungs- und Zeugnisgebühr:Im Falle einer Nachprüfung erheben wir eine Gebühr in Höhe von 215,-€.

PFLEGERISCHE LEITUNG EINES BEREICHES IM KRANKENHAUS UND ANDERER PFLEGERISCHER VERSORGUNGSBEREICHEStationsleitung - DKG

Unsere Weiterbildung vermittelt Aspekte des betriebswirtschaft-lichen Know-Hows, der pflegerischen Steuerungsinstrumente sowie der werteorientierten Führung und Beurteilung von Mit-arbeiterinnen und Mitarbeitern und befähigt die Teilnehmenden zur Reflexion Ihres eigenen Verhaltens in Leitungsposition.

Die Teilnehmer der Weiterbildung werden befähigt:• komplexe Leitungsaufgaben des Pflegedienstes zu überneh-

men• mitarbeiterbezogene, pflegebezogene und betriebsbezogene

Leitungsaufgaben wahrzunehmen• ihren praktischen Handlungsspielraum im Kontext komple-

xer Anforderungen an Leitungspositionen zu erweitern • Konzepte der pflegerischen Arbeitsabläufe zu entwickeln, zu

planen und durchzuführen• qualitätssichernd die Pflege im therapeutischen Team zu or-

ganisieren und in berufsübergreifender Kooperation zu rea-lisieren

• Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Auszubildende unter pädagogischen, psychologischen und rechtlichen Ge-sichtspunkten zu beurteilen

• betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu erkennen und unter Berücksichtigung fachlicher Gegebenheiten in die Pra-xis umzusetzen

Inhalte• Pflegeforschung und -wissenschaft, Pflegetheorien und -mo-

delle• Berufsethik und Berufskunde sowie -identität• Pflegeprozess, -planung und -qualität

Weiterbildung

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Fortbildungspunkte: 40

Leistungsnachweis:Die Teilnahme wird in Form eines Zeugnisses bestätigt.

Weitere Informationen erhalten Sie unter:www.medizin.uni-halle.de/azfg

• Wirtschaftsethik und Unternehmenskultur• Prozess- und Changemanagement• Grundlagen der BWL, VWL, Kostenrechnung• Krankenhausgesetzgebung und -finanzierung• Führung und Leitung• Konfliktmanagement und Motivation• Zeitmanagement und Fehlerkultur• Kommunikation, Techniken zur Gesprächsführung und Mo-

deration• Demographie und Public Health

OrganisationDie Lehrveranstaltungen finden modular im ca. 3-wöchentlichen Turnus (vorwiegend Montag-Donnerstag) von 07.30 bis 16.15 Uhr statt.Die aktuellen Präsenzzeiten finden Sie auf der Homepage der Ab-teilung Fort- und Weiterbildung des AzfG.

AnmeldungBitte senden Sie Ihre Anmeldungsunterlagen an das:

Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe des Universitätsklinikums Halle (Saale) Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle (Saale)

Nähere Informationen zu den Zugangsvoraussetzungen, notwen-digen Anmeldungsunterlagen und weitere Veranstaltungsdetails finden Sie auf den Internetseiten der Fort- und Weiterbildung des Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe (AzfG).

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Zielgruppe:Pflegefachkräfte

AnsprechpartnerAnnett Stephan Bereichsleitung Fort- und Weiterbildung

Maximale Teilnehmerzahl: 15

Umfang: 220 Stunden (Präsenz)

Kursgebühr:1.800 € (inkl. Prüfungsgebühr)

Prüfungs- und Zeugnisgebühr:Im Falle einer Nachprüfung erheben wir eine Gebühr in Höhe von 215,-€.

WEITERBILDUNG ZUR PRAXISANLEITUNGnach DKG-Empfehlung vom 29.09.2015

Die Weiterbildung vermittelt den Teilnehmerinnen und Teilneh-mern pädagogisch-didaktische Kenntnisse und Fähigkeiten, die zur Anleitung, Beratung und Begleitung von Schülerinnen und Schülern in Gesundheitsfachberufen und von Kolleginnen und Kollegen in Fachweiterbildungen unabdingbar sind.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Vernetzung der theo-retischen und praktischen Ausbildung sowie in der Zusammen-arbeit zwischen Praxisanleiterinnen und Praxisanleitern und Praxisbegleiterinnen und Praxisbegleitern. Dazu ist es notwen-dig, die Teilnehmenden zu befähigen, die praktische Ausbildung lernfeldorientiert zu gestalten, Lernsituationen am Arbeitsplatz zu organisieren und pädagogisch zu begleiten.

Die Teilnehmer der Weiterbildung werden befähigt:Anleitungen entsprechend dem allgemein anerkannten Stand berufspädagogischer und weiterer bezugswissenschaftlicher Er-kenntnisse zu planen, durchzuführen und zu evaluieren.

Inhalte• „Grundlagen der Praxisanleitung anwenden“ (Modul I, 100

Stunden)• „Im Tätigkeitsfeld der Praxisanleitung professionell handeln“

(Modul II, 120 Stunden) mit folgenden Inhalten: • Lernen • Theoriegeleitet pflegen • Anleitungsprozesse planen und gestalten • Qualitätsmanagement – Arbeitsabläufe in komplexen Si-

Weiterbildung

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Fortbildungspunkte: 25

Leistungsnachweis:Die Modulabschlussleistungen werden geson-dert bescheinigt.

Weitere Informationen erhalten Sie unter:www.medizin.uni-halle.de/azfg

tuationen gestalten • Die Rolle als Praxisanleiterin und Praxisanleiter wahr-

nehmen • Anleiten • Beurteilen und bewerten

Organisation• 11 Monate, berufsbegleitend • Unterrichtszeit: Dienstag bis Freitag von 7:30-16:15 Uhr• Modularer Unterricht und 16 Stunden Hospitation

AnmeldungBitte senden Sie Ihre Anmeldungsunterlagen an das:

Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe des Universitätsklinikums Halle (Saale) Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle (Saale)

Nähere Informationen zu den Zugangsvoraussetzungen, notwen-digen Anmeldungsunterlagen und weitere Veranstaltungsdetails finden Sie auf den Internetseiten der Fort- und Weiterbildung des Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe (AzfG).

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Zielgruppe:Pflegefachkräfte

AnsprechpartnerAnnett Stephan Bereichsleitung Fort- und Weiterbildung

Maximale Teilnehmerzahl: 15

Umfang: Theorie: 120 Stunden (Präsenz)

Kursgebühr:1.200 €

FIT - FORTBILDUNG IN DER INTENSIVPFLEGE TRAINEEPROGRAMM

Schwerstkranke Patientinnen und Patienten stellen umfangrei-che und komplexe Anforderungen an das pflegerische und thera-peutische Team einer Intensivstation. Ziel dieser Fortbildung ist es, fachspezifische Handlungskompetenzen von Berufsanfängern zu fördern und Sie in Ihrem täglichen Arbeitsprozess zu unter-stützen, um den wachsenden Anforderungen einer professionel-len Pflege gerecht zu werden.

Das berufsbegleitende Traineeprogramm gewährleistet im Ver-gleich zum herkömmlichen Direkteinstieg eine gezielte und voll-umfängliche Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter unter Beachtung aller individuellen intensivmedizinischen Gegebenheiten.

Die Teilnehmer der Weiterbildung werden befähigt:• Sie erhalten Einblicke in unterschiedliche Fachgebiete der

Intensivmedizin• Wiederholung und Festigung bereits vorhandener Hand-

lungskompetenzen sowie Vermittlung praktischen als auch theoretischen Basiswissens für die Überwachung und Be-treuung von intensivpflichtigen Patientinnen und Patienten

• Möglichkeit der Mitarbeitervernetzung durch Rotation und fachlichen Austausch während der theoretischen Module

• Kennenlernen von Kommunikationsstrategien für einen professionellen Umgang mit Patientinnen und Patienten und Angehörigen

• Versierter Umgang mit neuen Lernformen

Weiterbildung

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Fortbildungspunkte: 20

Leistungsnachweis:Die Teilnahme wird in Form eines Zertifikates bestätigt.

Weitere Informationen erhalten Sie unter:www.medizin.uni-halle.de/azfg

Inhalte• allgemeine und spezielle Schwerpunkte im intensivmedizini-

schen Bereich• allgemeine und spezielle Schwerpunkte im pflegerisch-thera-

peutischen Bereich • Vermittlung von Fachkenntnissen im kommunikativen und

psychologischen Bereich• Vermittlung von Fachkenntnissen im rechtskundlichen, ins-

titutionellen und pflegewissenschaftlichen Bereich

Organisation• 12 Monate, berufsbegleitend• Die Lehrveranstaltungen finden einmal im Monat (Freitag)

von 07:30 bis 16:15 Uhr statt.

Die aktuellen Präsenzzeiten finden Sie auf der Homepage der Ab-teilung Fort- und Weiterbildung des AzfG.

AnmeldungBitte senden Sie Ihre Anmeldungsunterlagen an das:

Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe des Universitätsklinikums Halle (Saale) Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle (Saale)

Nähere Informationen zu den Zugangsvoraussetzungen, notwen-digen Anmeldungsunterlagen und weitere Veranstaltungsdetails finden Sie auf den Internetseiten der Fort- und Weiterbildung des Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe (AzfG).

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Zielgruppe:Pflegefachkräfte

AnsprechpartnerAnnett Stephan Bereichsleitung Fort- und Weiterbildung

Maximale Teilnehmerzahl: 15

Umfang: Theorie: 140 Stunden (Präsenz)

Kursgebühr:auf Anfrage

PIT - PÄDIATRISCHE INTENSIVPFLEGE TRAINEEPROGRAMM

Schwerstkranke Patientinnen und Patienten stellen umfang-reiche und komplexe Aufgaben an das pflegerische und thera-peutische Team einer pädiatrischen Intensivstation. Ziel dieser Fortbildung ist es, fachspezifische Handlungskompetenzen von Berufsanfängern zu fördern und Sie in Ihrem täglichen Arbeits-prozess zu unterstützen, um den wachsenden Anforderungen ei-ner professionellen Pflege gerecht zu werden.

Das berufsbegleitende Traineeprogramm gewährleistet im Ver-gleich zum herkömmlichen Direkteinstieg eine gezielte und voll-umfängliche Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter unter Beachtung aller individuellen intensivmedizinischen Gegebenheiten.

Die Teilnehmer der Weiterbildung werden befähigt:• vertiefen vorhandener Handlungskompetenzen in der Über-

wachung und Betreuung intensivpflichtiger Patientinnen und Patienten

• erlangen Sicherheit im Umgang mit unterschiedlichen Pati-entengruppen und deren Angehörigen

• eignen sich Kommunikationsstrategien für einen professio-nellen Umgang mit Patientinnen und Patienten und Angehö-rigen an

Inhalte• Einblick in unterschiedliche Fachgebiete der pädiatrischen

Intensivmedizin und Neonatologie• Grundlagen der Überwachung (bezogen auf das Gesund-

heitsproblem)

Weiterbildung

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Fortbildungspunkte: 20

Leistungsnachweis:Die Teilnahme wird in Form eines Zertifikates bestätigt.

Weitere Informationen erhalten Sie unter:www.medizin.uni-halle.de/azfg

• Assistenz bei diagnostischen und intensivmedizinischen In-terventionen

• pflegetherapeutische Maßnahmen im pädiatrisch/neonato-logischen Bereich

Durch die Integration des Palliative Care Kurses (Bonner Curri-culum Kern/Müller/Aurnhammer) erwerben die Teilnehmenden die Zusatzqualifikation für den Umgang mit Menschen am Le-bensende im Bereich der Palliativmedizin und Hospizarbeit.

Organisation• 12 Monate, berufsbegleitend• Die Lehrveranstaltungen finden einmal im Monat (Freitag)• von 07:30 bis 16:15 Uhr statt.

AnmeldungBitte senden Sie Ihre Anmeldungsunterlagen an das:

Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe des Universitätsklinikums Halle (Saale) Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle (Saale)

Nähere Informationen zu den Zugangsvoraussetzungen, notwen-digen Anmeldungsunterlagen und weitere Veranstaltungsdetails finden Sie auf den Internetseiten der Fort- und Weiterbildung des Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe (AzfG).

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Zielgruppe:Pflegefachkräfte

AnsprechpartnerAnnett Stephan Bereichsleitung Fort- und Weiterbildung

Maximale Teilnehmerzahl: 15

Umfang: Theorie: 90 Stunden (Präsenz)

Kursgebühr:700 €

HYGIENEBEAUFTRAGTE/HYGIENEBEAUFTRAGTER IN DER PFLEGE

Einrichtungen des Gesundheitswesens sind eigenständig für die Organisation und Struktur der Infektionsprävention verantwort-lich. Neben der Krankenhaushygienikerin und dem Kranken-haushygieniker, der Hygienefachkraft und verantwortlichen Ärz-tinnen und Ärzten ist zusätzlich eine Hygienebeauftragte oder ein Hygienebeauftragter in der Pflege auf jeder Station und jedem Funktionsbereich vorzuhalten.

Auf dieser Grundlage wurde eine umfassende Fortbildung am UKH konzipiert, welche sich an den aktuellen Empfehlungen füh-render Organisationen (z.B. RKI, DGKV, VHD e.V.) orientiert und darüber hinaus spezielle Inhalte für die pflegerische Versorgung stationärer und ambulanter Patientinnen und Patienten bietet.

Die Teilnehmer der Weiterbildung werden befähigt:Die Hygienebeauftragten in der Pflege werden auf Ihre Rolle als Bindeglied zwischen dem Hygienefachpersonal der Einrichtung und dem pflegerischen Personal ihres Funktionsbereichs vorbe-reitet.

Die Teilnehmenden werden in die Lage versetzt, Hygienefach-kräfte bei der Implementierung von Maßnahmen im zugeordne-ten Bereich planvoll unterstützen und als Multiplikator aktuelles Wissen in die Praxis zu transferieren.

Inhalte• Grundlagen der Hygiene• Grundlagen der Antiseptik und Desinfektion

Weiterbildung

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Fortbildungspunkte: 20

Leistungsnachweis:Die Teilnahme wird in Form eines Zertifikates bestätigt.

Weitere Informationen erhalten Sie unter:www.medizin.uni-halle.de/azfg

• persönliche Hygiene und Lebensmittelhygiene• Infektionskrankheiten• Hygiene in der Medizin und Pflege

Organisation• 12 Monate, berufsbegleitend • Die Lehrveranstaltungen finden modular in 3x3 Blockwo-

chen (jeweils Dienstag - Donnerstag) von 07:30 bis 16:15 Uhr statt.

• Die Kurse starten am 27.02.2018 und 25.09.2018.

Die aktuellen Präsenzzeiten finden Sie auf der Homepage der Ab-teilung Fort- und Weiterbildung des AzfG.

AnmeldungBitte senden Sie Ihre Anmeldungsunterlagen an das:

Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe des Universitätsklinikums Halle (Saale) Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle (Saale)

Nähere Informationen zu den Zugangsvoraussetzungen, notwen-digen Anmeldungsunterlagen und weitere Veranstaltungsdetails finden Sie auf den Internetseiten der Fort- und Weiterbildung des Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe (AzfG).

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BESPRECHUNGEN DER BEAUFTRAGTEN

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Zielgruppe:Dokumentationsbeauftragte der Stationen

Referent/Referentin: Kerstin Unger

Anmeldung/Organisation:Die Termine werden den Dokumentationsbe-auftragten und den Führungskräften durch Frau Unger mitgeteilt. Die Anmeldung erfolgt durch die Führungskräfte über eine Share-Point-Liste.

Maximale Teilnehmerzahl: Keine Beschränkung

Umfang:2 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 1

TREFFEN DER DOKUMEN-TATIONSBEAUFTRAGTEN

Die Arbeit der Dokumentationsbeauftragten auf den Stationen ist sehr wichtig. Sie unterstützen unser aller Ziel, eine einheitli-che Pflegedokumentation im Klinikum zu erreichen und geben dafür Ihr Wissen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter.

Nach Abschluss der Veranstaltung Das Treffen dient dem Austausch der Dokumentationsbeauftrag-ten.

InhalteEs werden Workshops zu anwendungsbezogenen Problemstel-lungen durchgeführt und über die neuesten Informationen zur Dokumentation berichtet.

Besprechungen

Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

Die Termine werden zeitnah von Frau Unger bekanntgegeben.

14:00-15:30 Uhr

UKH, FG 5; Seminarräume

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Die Veranstaltung dient dem Austausch der Dekubitus- und Wundbeauftragten. Auch interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dazu eingeladen.

Nach Abschluss der Veranstaltung Nach dem Besuch der Veranstaltung haben Sie anhand exempla-rischer problematischer Dekubitus und Wunden Lösungsstrate-gien kennengelernt, die sich an den neusten Erkenntnissen im Bereich der Wundversorgung orientieren.

Inhalte• Vermittlung neuester theoretischer und praktischer Kennt-

nisse zum Dekubitus und zur Wunde• Vereinheitlichung der Wundversorgung am UKH• Praktische Beispiele und Diskussion aktueller Themen

Zielgruppe:Dekubitus- und Wundbeauftragte der Stationen, interessierte Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter

Referent/Referentin: Marion ConradFr. Siegling

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: 25

Umfang:60 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 1

Besprechungen

DEKUBITUS- UND WUNDBEAUFTRAGTEN-BESPRECHUNG

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

08.03.2018 14:00-15:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 13_31

21.06.2018 14:00-15:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 13_32

11.09.2018 14:00- 15:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 13_33

15.11.2018 14:00-15:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 13_34

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Zielgruppe: Hygienebeauftragte Pflegekräfte

Referent/Referentin: Claudia Szczesny, Manuela Wurzbach, Melanie Frömter, Anja Krisch, Mandy Fichtner, Jacqueline Krauße,Jennifer Berger, Stefanie Makus, Christiane Wagner, Dr. Monika Cristofolini

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: Keine Beschränkung

Umfang: 60 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 1

MONATLICHE HYGIENESCHULUNG FÜR HYGIENEBEAUFTRAGTE PFLEGEKRÄFTE

Grundlagen und spezielle Themen zur Krankenhaushygiene im pflegerischen Bereich.

Nach Abschluss der Veranstaltung Selbstständige Vermittlung der aktuellen hygienischen Themen im eigenen Bereich.

InhalteAktuelle hygienische Belange und Grundlagen.

Besprechungen

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

04.01.2018 14:00-15:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 38_122

01.02.2018 14:00-15:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 38_123

01.03.2018 14:00-15:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 38_124

05.04.2018 14:00-15:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 38_125

03.05.2018 14:00-15:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 38_126

07.06.2018 14:00-15:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 38_127

05.07.2018 14:00-15:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 38_128

02.08.2018 14:00-15:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 38_129

06.09.2018 14:00-15:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 38_130

04.10.2018 14:00-15:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 38_131

01.11.2018 14:00-15:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 38_132

06.12.2018 14:00-15:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 38_133

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Grundlagen und spezielle Themen zur Krankenhaushygiene im ärztlichen Bereich.

Nach Abschluss der Veranstaltung Selbstständige Vermittlung der aktuellen hygienischen Themen im eigenen Bereich.

Inhalte• Aktuelle hygienische Belange und Grundlagen

Zielgruppe:Hygienebeauftragte Ärztinnen/ Ärzte

Referent/Referentin: PD Dr. WorlitzschChristiane WagnerDr. Monika Cristofolini

Anmeldung/Organisation:Online unter www.medizin.uni-halle.de/hshc

Maximale Teilnehmerzahl: keine Beschränkung

Umfang:120 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 2

Besprechungen

QUARTALS-FORTBILDUNGFÜR HYGIENEBEAUFTRAGTE ÄRZTINNEN/ÄRZTE

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Termine Zeit Raum Kurs-Nr.

12.04.2018 14:00-16:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 39_134

28.06.2018 14:00-16:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 39_135

13.09.2018 14:00-16:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 39_136

08.11.2018 14:00-16:00 Uhr UKH; FG 5; Seminarräume 39_137

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VERANSTALTUNGEN DES SIMULATIONSZENTRUMS

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Zielgruppe:Ärztinnen und Ärzte, Pflegende in der Anäs-thesie, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rettungsdienst

Referent/Referentin: Anästhesist/in der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin

Anmeldung/Organisation:Per E-Mail unter [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 10

Kursgebühr: Auf Anfrage unter [email protected]

Umfang: 4 Unterrichtseinheiten à 60 min. (Präsenz)

ERWEITERTES AIRWAYMANAGEMENT

Dieser Kurs vermittelt Methoden der Atemwegssicherung mit Schwerpunkt des schwierigen Atemweges. Die Veranstaltung ist auf Anfrage auch als Simulationstraining möglich.

Nach Abschluss der VeranstaltungDie Teilnehmenden können grundlegende Maßnahmen in Not-fallsituationen nach anerkannten und geltenden Standards sys-tematisch anwenden.

Inhalte• Alternative Atemwegshilfen• „can‘t ventilate can‘t intubate“• Glidescope/Videolaryngoskope/Cook-stab/fiberoptische

Wachintubation• Koniotomie

Fortbildung

Termine

Die Kurse finden nach Absprache statt. Bitte melden Sie sich zur Terminvereinbarung für einen Kurs im Simulationszentrum bitte unter [email protected]

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Eine optimale Versorgung im Rahmen der Ersten Hilfe ist Grundlage für eine erfolgreiche Heilbehandlung. Der Unterneh-mer hat dafür zu sorgen, dass Versicherte bei Notfällen, z. B. Unfällen, Vergiftungen, Verätzungen, akuten Erkrankungen, bzw. bei Bedarf einer ärztlichen Untersuchung und gegebenen-falls Versorgung zugeführt werden. Der Kurs ist anerkannt nach den BG Standards (Reg. 8.0728).

Nach Abschluss der VeranstaltungDie Teilnehmenden können grundlegende Maßnahmen in Not-fallsituationen nach anerkannten und geltenden Standards sys-tematisch anwenden.

Inhalte• eigene Sicherheit/ Schutzverhalten • Maßnahmen zur Schockvorbeugung/-bekämpfung• Maßnahmen zur Versorgung bei Wunden, Knochenbrüchen

und Gelenkverletzungen • Bewusstseins-, Kreislauf-, Atemstörungen, temperaturbe-

dingte Störungen und Vergiftungen erkennen und versor-gen

• Herz-Lungen-Wiederbelebung und Einsatz eines Automati-sierten Externen Defibrillators (AED)

Zielgruppe:Betriebliche Ersthelferinnen/Ersthelfer, alle Interessierten

Referent/Referentin: Ausbilder mit BG-Berechtigung

Anmeldung/Organisation:Per E-Mail unter [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 14

Kursgebühr: 32 €

Für zukünftige Betriebliche Ersthelferinnen/Ersthelfer werden die Kosten über die UK oder BG übernommen. (Ausnahmen möglich).

Umfang: 9 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildung

ERSTE-HILFE AUSBILDUNG

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Termine

Die Kurse finden nach Absprache statt. Bitte melden Sie sich zur Terminvereinbarung für eine Inhouse-Veranstaltung oder einen Kurs im Simulationszentrum bitte unter [email protected].

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Zielgruppe:Betriebliche Ersthelferinnen/Ersthelfer, alle Interessierten

Referent/Referentin: Ausbilder mit BG-Berechtigung

Anmeldung/Organisation:Per E-Mail unter [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 14

Kursgebühr: 32 €

Für zukünftige Betriebliche Ersthelferinnen/Ersthelfer werden die Kosten über die UK oder BG übernommen. (Ausnahmen möglich)

Umfang: 9 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

ERSTE-HILFE FORTBILDUNG

Das Erste-Hilfe-Training fokussiert sich auf die Sicherung der in der Grundausbildung erworbenen Kompetenzen. Darauf auf-bauend werden Maßnahmen vermittelt und die Bewältigung von Notfallsituationen trainiert. Der Kurs ist anerkannt nach den BG Standards (Reg. 8.0728).

Nach Abschluss der VeranstaltungDie Teilnehmenden können grundlegende Maßnahmen in Not-fallsituationen nach anerkannten und geltenden Standards sys-tematisch anwenden.

Inhalte• eigene Sicherheit/ Schutzverhalten • Maßnahmen zur Schockvorbeugung/-bekämpfung• Maßnahmen zur Versorgung bei Wunden, Knochenbrüchen

und Gelenkverletzungen • Bewusstseins-, Kreislauf-, Atemstörungen, temperaturbe-

dingte Störungen und Vergiftungen erkennen und versor-gen

• Herz-Lungen-Wiederbelebung und Einsatz eines Automati-sierten Externen Defibrillators (AED)

Auf weitere Themen kann gerne in Absprache mit den Teilneh-menden und Unternehmen eingegangen werden.

Fortbildung

Termine

Die Kurse finden nach Absprache statt. Bitte melden Sie sich zur Terminvereinbarung für eine Inhouse-Veranstaltung oder einen Kurs im Simulationszentrum bitte unter [email protected].

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In diesem Kurs trainieren die Teilnehmenden eine leitlinienge-rechte Intubation.

Nach Abschluss der VeranstaltungDie Teilnehmenden können grundlegende Maßnahmen in Not-fallsituationen nach anerkannten und geltenden Standards sys-tematisch anwenden.

Inhalte• Vermittlung theoretischer Kenntnisse zum Ablauf• Indikation, Komplikationen• Praktische Anleitung und Übung der endotrachealen Intu-

bation

Zielgruppe:Rettungsdienstpersonal; Ärztinnen/Ärzte und Praxen; Kliniken

Referent/Referentin: Anästhesist/in

Anmeldung/Organisation:Per E-Mail unter [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 10

Kursgebühr: Auf Anfrage unter [email protected]

Umfang: 2 Unterrichtseinheiten à 60 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: Auf Anfrage

Fortbildung

INTUBATIONSTRAINING

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Termine

Die Kurse finden nach Absprache statt. Bitte melden Sie sich zur Terminvereinbarung für eine Inhouse-Veranstaltung oder einen Kurs im Simulationszentrum bitte unter [email protected].

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Zielgruppe: Ärztinnen/Ärzte und Praxisteams aller Fachrichtungen

Referent/Referentin: Anästhesist/in mit ZB Notfallmedizin

Anmeldung/Organisation:Per E-Mail unter [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 10

Kursgebühr: Auf Anfrage unter [email protected]

Umfang: 4 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

PRAXISORIENTIERTES/ TEAMORIENTIERTES NOTFALLTRAINING nach aktuellen ERC Guidelines 2015

Der Kurs trainiert Notfallsituationen bei Erwachsenen und Kin-dern im Team und berücksichtigt die Vorgaben zum Reanimati-onstraining nach den ERC Guidelines 2015.

Nach Abschluss der VeranstaltungDie Teilnehmende können grundlegende Maßnahmen in Notfall-situationen nach anerkannten und geltenden Standards systema-tisch anwenden.

InhalteZur Auswahl stehen Inhalte zum advanced life support (ALS), basic life support (BLS) und pediatric life support (PLS).

Am Beispiel von ALS sind das folgende Themen:• Reanimationstraining nach aktuellen ERC-Guidelines 2015• Atemwegsmanagement (inkl. supraglottischer Alternati-

ven)• Einsatz eines Automatisierten Externen Defibrillators

(AED) • Medikamente der Reanimation• Kommunikation im Team (Fokus)• Fallbeispiele häufiger Notfallsituationen

Fortbildung

Termine

Die Kurse finden nach Anfrage statt. Bitte melden Sie sich zur Terminvereinbarung für eine Inhouse-Veranstaltung oder einen Kurs im Simulationszentrum bitte unter [email protected].

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Unerwartete Zwischenfälle in der Anästhesie und Intensivme-dizin stellen eine besondere Herausforderung für das Behand-lungsteam dar. Kompetenzen im Umgang mit solchen Situatio-nen werden in diesem Kurs trainiert.

Nach Abschluss der VeranstaltungDie Teilnehmende können grundlegende Maßnahmen bei uner-warteten Zwischenfällen systematisch anwenden.

Inhalte Die Teilnehmenden können grundlegende Maßnahmen bei un-erwarteten Zwischenfällen systematisch anwenden. Zielgruppe:

Rettungsdienstpersonal, Ärztinnen/Ärzte in Kliniken u. Praxisteams aller Fachrichtungen

Referent/Referentin: Anästhesist/in

Anmeldung/Organisation:Per E-Mail unter [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 10

Kursgebühr: Auf Anfrage unter [email protected]

Umfang: 6 Unterrichtseinheiten à 60 min. (Präsenz)

Fortbildung

ZWISCHENFALLSMANAGE-MENT IN DER ANÄSTHESIE UND INTENSIVMEDIZIN (CRM-Training)

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Termine

Die Kurse finden nach Anfrage statt. Bitte melden Sie sich zurTerminvereinbarung für eine Inhouse-Veranstaltung oder einen Kurs im Simulationszentrum bitte unter [email protected].

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Zielgruppe:Anästhesistinnen/Anästhesisten und weitere an der Anästhesie beteiligte Berufsgruppen (Notärztinnen/Notärzte, Pflegende in der An-ästhesie, Rettungsdienst)

Referent/Referentin: Anästhesist/in der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin

Anmeldung/Organisation:Per E-Mail unter [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 8

Kursgebühr: Auf Anfrage unter [email protected]

Umfang: 4 Unterrichtseinheiten à 60 min. (Präsenz)

SIMULATION IN DER ANÄSTHESIE

In diesem Workshop soll vor allem der Umgang mit Zwischenfäl-len im Rahmen der Allgemeinanästhesie rund um das periopera-tive Geschehen trainiert werden.

Nach Abschluss der VeranstaltungDie Teilnehmenden können grundlegende Maßnahmen bei an-ästhesiologischen Notfallsituationen/ Zwischenfällen nach aner-kannten und geltenden Standards systematisch trainieren.

Inhalte• Schwieriger Atemweg, • Anaphylaxie, MH, LAE, Awareness• Kreislaufzwischenfälle bis hin zur CPR• Anästhesie bei speziellen Patientengruppen• weitere Inhalte auf Anfrage

Fortbildung

Termine

Die Kurse finden nach Anfrage statt. Bitte melden Sie sich zur Terminvereinbarung für eine Inhouse-Veranstaltung oder einen Kurs im Simulationszentrum bitte unter [email protected].

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Der Kurs vermittelt grundlegende Kompetenzen zum Intensiv-transport und ist durch die Deutsche Interdisziplinäre Vereini-gung für Intensiv und Notfallmedizin (DIVI) zertifiziert. Viele Intensivtransportunternehmen setzen eine Qualifizierung zum Intensivtransport nach DIVI für eine Beschäftigung voraus.

Nach Abschluss der VeranstaltungTeilnehmende kennen die Besonderheiten und Abläufe des In-tensivtransports und können berufsgruppenspezifische Aufga-ben des Intensivtransportes eigenverantwortlich übernehmen.

Inhalte• Rechtliche Bestimmungen und organisatorische Grundsät-

ze des Intensivtransports• Praktische Abwicklung des Intensivtransports• Anforderungen an Intensivtransportmittel (bodengebun-

dene/nicht-bodengebundene Intensivtransportmittel)• Besonderheiten des Lufttransportes• Besondere Transportmittel/spezielle Einbauten• Infektionstransporte• Das Transporttrauma• Praktische Übungen zum Management spezieller medizin-

technischer Geräte, zum Arzt-Arzt-Gespräch• Simulation spezieller Transportsituationen• Dokumentation und Qualitätsmanagement

Zielgruppe: Rettungsdienstpersonal, Pflegende, Ärztinnen/Ärzte

Referent/Referentin: Mathias Rudzki

Anmeldung/Organisation: Per E-Mail unter [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 24

Kursgebühr: Ärztinnen/Ärzte: 450 €Rettungsdienst: 350 €

Umfang: 25 Unterrichtseinheiten à 45 min. (Präsenz)

Fortbildungspunkte: 20 (Ärztekammer Sachsen-Anhalt)

Fortbildung

INTENSIVTRANSPORT gemäß den Empfehlungen der „DIVI“

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Termine

Die Kurse finden mindestens einmal im Jahr statt. Auskunft zu Terminen und Veranstaltungsort werden über die Internetseiten des Simulationszentrums veröffentlicht.

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Fachtagungen am Universitätsklinikum Halle (Saale)

Jährlich finden Tagungen zu versorgungsrelevanten Themen am Universitätsklinikum statt, die zum Fachdiskurs einladen. Wir möchten Sie auf folgende Veranstaltungen im Veranstaltungsjahr 2018 aufmerksam machen, zu denen Sie auf unserer Home-page zeitnah weitere Details finden werden:

Fachtagungen

Aktionstag – Natürlich gesund! Täglich aktiv-präventiv gegen Rückenbeschwerden

Wann? 17.02.2018

Für wen? Alle Berufsgruppen, die am Patienten arbeiten

Wo? ganztägig/ UKH, FG 6, Hörsaal

Pflegetag am Universitätsklinikum Halle (Saale)

Wann? 14.03.2018

Für wen? Pflegende (nur für Mitarbeiter des UKH)

Wo? ganztägig / UKH, FG 6, Hörsaal

Füße tragen uns durchs Leben - Aktuelle ärztliche und physiotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Wann? 11.04.2018

Für wen? Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Ärzte, interessierte Mitarbeiter

Wo? 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr/ UKH, FG 6, Hörsaal

11. und 12. Geriatrietag am Universitätsklinikum Halle (Saale)

Wann? 13.04.2018 und im November 2018

Für wen? Ärzte, Pflegende, Therapeuten u.a. Berufsgruppen in der geriatrischen Versorgung

Wo? ganztägig / UKH, FG 6, Hörsaal

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Fachtagungen

5. Wundtag am Universitätsklinikum Halle (Saale)

Wann? 11.09.2018

Für wen? Pflegende

Wo? ganztägig / UKH, FG 6, Hörsaal

17. Praxisanleitertag am Universitätsklinikum Halle (Saale)

Wann? 28.09.2018

Für wen? Praxisanleiter in der Pflege

Wo? ganztägig / UKH, FG 6, Hörsaal

Der Patient in der Neurologie - Hemiparese

Wann? 24.10.2018

Für wen? Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Ärzte u.a. Berufsgruppen der neurologischen Versorgung

Wo? 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr/ UKH, FG 6, Hörsaal

Entlassungsmanagement 2.0

Wann? Im November 2018

Für wen? Am Entlassungsprozess beteiligte Berufsgruppen

Wo? ganztägig / UKH, FG 6, Hörsaal

Die Anmeldung zu den Fachtagungen erfolgt online auf der Homepage der Halle School of Health Care.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Ralf Becker, Telefon: 0345 / 557 1402, E-Mail: [email protected]

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Fach-kompe-

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Metho-denkom-

petenz

Sozial-kompe-

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Selbst-kompe-

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Zeit- und Selbstmanagement x

Rückengerechter Patiententransfer x

Rückengerechter Patiententransfer- Einsatz von Hilfsmitteln x

Innovations- und Entwicklungsworkshop zu Assistenztechnologien in der Gesundheitsversorgung x

Grundlagen der Kommunikation x

Anspruchsvolle Gespräche erfolgreich meistern x

Kollegiale Fallberatung x

Wirksam kommunizieren im Büro: Persönlich und am Telefon x

Deeskalationstraining x

HIV-Was geht mich das an? x

Interkulturelle Orientierung, Modul 1: Vorurteilsfrei – gelingt mir das? x

Interkulturelle Orientierung, Modul 2: Deutschland – Land der unbegrenzten Möglichkeiten x

Interkulturelle Orientierung, Modul 3: Interkulturelle Kompetenz mit Schwerpunkt Islam x

Übersicht Kompetenzen

Übersicht der Fortbildungen anhand der zu schulenden Kompetenzen

Die nachfolgende Tabelle soll Ihnen einen Überblick geben, welche Kompetenzen vorrangig mit den Fortbildungen adressiert werden. Da die umfangreicheren Weiterbildungen in der Regel alle dargestellten Kompetenzbereiche berühren, sind sie in der Übersicht nicht zusätzlich aufgeführt.

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Fach-kompe-

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Metho-denkom-

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Sozial-kompe-

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Selbst-kompe-

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Interkulturelle Orientierung, Modul 4: Herausforderungen im interkulturellen Umgang mit Patien-ten und Mitarbeitenden

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Interkulturelle Orientierung, Modul 5: Antidiskriminierung x

Grundkurs Kinästhetik x

Aufbaukurs Kinästhetik x

Kinaesthetics Infant Handling Grundkurs x

Anlegen von Verbänden für die Beinvenenkompression x

Handlungstraining venöse Zugänge x

Applikation von Zytostatika durch Pflegekräfte x

Praxisupdate-Expertenstandards x

Dekubitus- und Wundbeauftragtenbesprechung x

Freiheitseinschränkende Maßnahmen x

Aromapflege x

Kinesiologisches Taping (Grundkurs) x

Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF) x

Basisschulung Qualitätsmanagement im Krankenhaus x

Beschwerden – aber richtig! x

Anwendung des klinischen Risikomanagements am UKH x

Krankenhausstrukturgesetz und Auswirkungen auf die DRG x

Übersicht Kompetenzen

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Fach-kompe-

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Metho-denkom-

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Sozial-kompe-

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Selbst-kompe-

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Critical Incident Reporting System (CIRS): Hinweise, Gefährdungen und Risiken – anonym gemel-det am UKH

x

Monatliche Hygieneschulung für hygienebeauftragte Pflegekräfte x

Quartals-Fortbildung für hygienebeauftragte Ärzte x

Betriebliche Unterweisungen x

Umsetzung von Unterweisungen x

Multiplikatorenschulung zur Unterweisung im Umgang mit der Evakuierungsmatratze x

Ausbildung zum Sicherheitsbeauftragten am UKH (Grundseminar) x

Fortbildung für Sicherheitsbeauftragte im Gesundheitsdienst x

Fortbildung für Sicherheitsbeauftragte im Labor x

Brandschutzaktionstage x

Informationen aus dem Produktmanagement- Einsatz moderner Technik und Hilfsmittel x

ORBIS-Stationsarbeitsplatz Pflege x

ORBIS-Arztarbeitsplatz x

ORBIS-Schulung Pflegedokumentation x

Pflegedokumentation von A bis Z x

Dokumentation erlösrelevanter Pflege x

Treffen der Dokumentationsbeauftragten x

Schulung Fotodokumentation (Wundfotografie in der Patientenversorgung) x

Übersicht Kompetenzen

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Fach-kompe-

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Metho-denkom-

petenz

Sozial-kompe-

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Selbst-kompe-

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Multidisziplinärer Simulationskurs – Notfälle in der Geburtshilfe und Neonatologie x

Basismaßnahmen zur Wiederbelebung Erwachsener (BLS) x

Erweiterte lebensrettende Maßnahmen bei Erwachsenen (ALS) x

Basismaßnahmen zur Wiederbelebung bei Kindern und Säuglingen (Paediatric Basic Life Support) x

Lebensrettende Maßnahmen bei Neugeborenen (Neonatologic Life Support) x

Erweiterte lebensrettende Maßnahmen bei Kindern Säuglingen (Paediatric Advanced Life Support) x

Erweitertes Airwaymanagement x

Erste-Hilfe Ausbildung x

Erste-Hilfe Fortbildung x

Intubationstraining x

Praxisorientiertes/ Teamorientiertes Notfalltraining x

Zwischenfallsmanagement in der Anästhesie und Intensivmedizin x

Simulation in der Anästhesie x

Intensivtransport gemäß den Empfehlungen der DIVI x

Übersicht Kompetenzen

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Notizen

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Die Halle School of Health Care (HSHC) wird im Forschungsverbund „Autonomie im Alter“ aus Mitteln der Europäi-schen Union und des Landes Sachsen-Anhalt im Zeitraum vom 01.07.2016 - 30.06.2019 gefördert, mit dem Ziel die Fort- und Weiterbildungsaktivitäten der Universitätsmedizin Halle (Saale) zu vereinen.

Die HSHC unterstützt die Universitätsmedizin Halle (Saale) in der Konzeption und Gestaltung des Fort- und Weiterbil-dungskataloges.

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bisheriger Vorschlag: „Halle School“ mit farbiger Hinterlegung links von „hc“+ „Halle School“ ausgeschrieben+ etabliert „hc“ als Wiedererkennungselement (Marke)

Signet 1• themenorientiertes Markenzeichen: hc = Health Care• modularer Charakter: Teilbereiche docken an• Assoziationen: verbinden, beide Seiten sehen, ausbreiten• selbstbewusst, modern, geradlinig, lebendig

hc-Format: neu in Kombination von Rot mit Orange (UKH-Farben)

NEU – Resultat der Besprechung vom 7.8.2017:„Halle School“ im Blocksatz ohne farbige Hinterlegung + wirkt leichter, als bisher - Hierarchie beachten: evtl. zu zart im Vergleich mit hc-Format?- evtl. Irritation durch unterschiedliche Schriftgrößen?