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20 19 FORTBILDUNGEN UND VERANSTALTUNGEN Für WISSEN, das voran bringt

FORTBILDUNGEN UND VERANSTALTUNGEN · Inhaltsverzeichnis 5 4. Psychose und Psychopharmaka 36 5. Grundlagen Epilepsie 37 6. Borderline besser verstehen 38 7. Borderline Aufbaukurs 39

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20 19

FORTBILDUNGEN UND VERANSTALTUNGEN

Für WISSEN, das voran bringt

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3Editorial

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

mit dieser Fortbildungsbroschüre möchten wir Ihnen das vielfältige und attraktive Semi-narangebot 2019 vorstellen.Sie finden hier, wie in den Jahren davor, einige bekannte Seminare, die wir um aktuelle Themen erweitert haben. Z.B. sind ein Vertiefungsseminar in Unterstützter Kommunikati-on und ein Seminar zum Thema Bundesteilhabegesetz (BTHG) dazu gekommen.

Die Nachfrage nach Seminaren wie „Borderline besser verstehen“ oder „Grundlagen zu Krisen und Suizidalität“ ist nach wie vor groß. Ihre Rückmeldungen zeigen eindeutigen Bedarf nach einer Vertiefung dieser Themen. 2019 bieten wir daher zu beiden Themen Vertiefungsseminare an. Den Themenkomplex psychische Erkrankung runden wir mit einer Trialogischen Fortbildung ab, bei der Betroffene, Angehörige und die behandelnden Ärzte und Therapeuten in einen moderierten Austausch mit einander gehen.

Der Bereich Kinder-Jugend-Familie ist ebenfalls mit einem professionellen und umfangrei-chen Seminarangebot vertreten. Diese Seminare sind Bestandteile eines Fortbildungscurri-culums für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kinder- und Jugendbereichs.

Ihre Gesundheit und Arbeitszufriedenheit sind uns wichtig. Neu im Kontext BetrieblicheGesundheitsförderung ist das Seminar „Smovey – ein leichtes Training mit Schwung-ringen“, sowie Module zur Vorbereitung auf die Rente. Zum einen wird Ihnen dazu ein Experte in rechtlichen Fragen Rede und Antwort stehen, darüber hinaus Sie individuell beraten, zum anderen geht es in Teil zwei darum, den Übergang vom Berufsleben in die neue Lebensphase zu gestalten.

Alle Seminare werden von erfahrenen Dozentinnen und Dozenten theoretisch fundiert und praxisorientiert durchgeführt. Auch in diesem Jahr bieten wir etliche Seminare in Kooperation mit unseren Schwestergesellschaften alsterdorf assistenz west, alsterarbeit und CareFlex an.

Schauen Sie gern nach, welche Themen Ihrem Wunsch nach Kompetenzerweiterung, Austausch und Neugier entsprechen. Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Im Namen der Geschäftsleitung wünschen wir Ihnen interessante Erfahrungen und ge-winnbringende Impulse für Ihren beruflichen Alltag und für Sie persönlich.

Thomas SteinbergGeschäftsführer

Elisabeth KolihaPersonal- und Organisationsentwicklung

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4 Inhaltsverzeichnis

I Grundlagen und Methoden in der Assistenz

1. Palliative Care für Menschen mit geistiger Behinderung 8 2. Unterstützte Kommunikation - Einfüh-rung 9 3. Vertiefungsseminar UK: Beobachtung und Bedarfserhebung in der Unterstützten Kommunikation 10 4. Autismus braucht eine Antwort 11 5. Umgang mit sexualisierter Gewalt in der Praxis 12 6. Umgang mit herausforderndem/ bedrohlichem Verhalten 13 7. Ressourcenorientierte Biographie- arbeit 14 8. Gebärden- und Kommunikations- Workshopreihe 15 9. Gewaltfreie Kommunikation 16 10. Abhängigkeitserkrankung bei Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen 17 11. Deeskalationstraining 18 12. Einführung in die Persönliche Assistenz 19 13. Einführung in die Sozialraumorientie-rung im Rahmen persönlicher Assistenz 20

II Kinder, Jugend und Familie

II.1 Die biografische Wunde - Grundlagen von Traumasensibilität und Traumapädago-gik im pädagogischen Alltag 21

II.2 Trauma- und Bindungssensibilität in der Begleitung und Betreuung von Eltern 22 II.3 Kindeswohlgefährdung 23 II.4 Mutiger im Kinderschutz - Sicherheit im Umgang mit Grenzen, Stärken und Gefühlen im pädagogischen Alltag 24 II.5 Kinder – entwicklungspsychologisch verstehen 25 II.6 Eltern mit Assistenzbedarf verstehen und unterstützen 26 II.7 1. Hilfe am Kind 27 II 8 Fachberatung Arbeiten mit Familien 28

III Rechtliche Grundlagen

1. Sozialrechtliche Leistungen und deren Voraussetzungen 29 2. Haftungsrecht / Delegation und Direktion 30 3. Haftungsrechtliche Grundlagen für ambulante Dienste und ambulantisierte Dienstleistungen 31 4. Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) – Überblick, Bewertung, Ausblick 32

IV Menschen mit psychischen Erkrankungen

1. Doppeldiagnose: Intelligenzminderung und psychische Störung 33 2. Grundlagen zu Krisen und Suizidalität 34 3. Vertiefung zu Krisen und Suizidalität 35

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5Inhaltsverzeichnis

4. Psychose und Psychopharmaka 36 5. Grundlagen Epilepsie 37 6. Borderline besser verstehen 38 7. Borderline Aufbaukurs 39 8. Das Messie-Syndrom 40 9. Trialogische Fortbildung Grundlagen Psychische Erkrankungen 41 10. Trauma erkennen und damit umgehen 42

V Pflege und Medizin

1. Gesunde Ernährung – Was heißt das im Alltag für die Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung? 43 2. Grundlagenwissen in der Pflege 44

VI Führung

1. Umgang mit Aggressionen und Gewalt 45 2. Konflikte klären – Potenziale nutzen 46

VII Betriebliche Gesundheits förderung

1. Stress vermindern - Gesund bleiben 47 2. Anforderungen gelassener meistern: Stimmige Selbstführung als erfolgreiche Strategie gegen Dauerstress und Burnout 48 3. Die Altersrente – was, wann und wieviel 49 4. Individualberatung zur Altersrente – was, wann und wievie 50

5. Zugehen auf die dritte Lebensphase – Vorbereitung auf den "Ruhestand" 51 6. smovey® ein leichtes Training mit Schwungringen 52 7. Oasentag 53 8. Kinästhetik 54 9. Konflikte klären – Chancen nutzen 55

VIII Verwaltung / Administration

1. Grundlagen in ASES für neue ATLs 56 2.SENSO iHM Kassen und Bankschulung 57

IX Arbeitssicherheit

1. Brandschutzhelferschulung 58 2. Sicherheitsbeauftragten- Vollversammlung 59 3. Erste Hilfe Grundausbildung und Erste Hilfe Training 60 4. Schulung für Sicherheitsbeauftragte - Grundseminar 61 5. Unterweisung der Assistenzteam- leitungen 62

X Veranstaltungen / Termine

1. Einführungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 63 2. Mitarbeiter*innenversammlung 64 3. Die Jobmesse Soziale Berufe 65 4. ESA-Begrüßungstag 66

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6 Kontakt

Kontakt

Elisabeth KolihaLeitung Personal- und Organisationsentwicklung

Steilshooper Straße 5422305 HamburgTelefon 0 40.69 79 81 13e.koliha@alsterdorf-assistenz-ost.dewww.alsterdorf-assistenz-ost.de

Stefan Farrenkopf

Steilshooper Straße 5422305 HamburgTelefon 0 40.69 79 81 32s.farrenkopf@alsterdorf-assistenz-ost.dewww.alsterdorf-assistenz-ost.de

Quellenangabe der Fotos

© istockphotoSeiten 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17,18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 28, 29,30, 31, 33, 34, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42,43, 44, 45, 46, 47, 48, 50, 51, 53, 54, 55,56, 58, 59, 60, 61, 63, 64, 65, 66, Titelbild

©pixabay Seiten 27, 32, 35, 49, 52, 57, 62

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7Informationen zur Anmeldung

Anmeldung

Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung oder Anfragen zu den Fortbildungsveranstaltun-gen unter Angabe der Veranstaltungsnum-mer und des Titels der Veranstaltung per Mail an folgende Adresse:

[email protected]

Wir gehen davon aus, dass Sie Ihre ver-bindliche Anmeldung uns erst dann zuschi-cken, wenn Sie Ihre Teilnahme mit Ihrer/m Vorgesetzten abgestimmt haben.

Die Seminaranmeldungen nehmen wir chronologisch vor und sollte das Seminar ausgebucht sein, erscheint Ihre Anmeldung auf einer Warteliste.

Der Anmeldeschluss ist 4 Wochen vor Seminarbeginn.

Ca. 4 Wochen vor Seminarbeginn erhalten Sie eine persönliche Einladung per Post in Ihre Organisations-Einheit.

Wer kann an den Seminarenteilnehmen?

Bei jeder Seminarankündigung ist die Ziel-gruppe explizit genannt.

Wer übernimmt die Kosten?

Die Teilnahme an den Seminaren ist für alle Mitarbeiterinenn und Mitarbeiter deralsterdorf assistenz ost kostenfei.

Was ist, wenn Sie kurzfristig absagen müssen?

Sollte es Ihnen aus dienstlichen oder krank-heitsbedingten Gründen nicht möglich sein, an der Fortbildung teilzunehmen, sind Sie dazu verpflichtet, sich rechtzeitig vor der Fortbildung bei Stefan Farrenkopf telefonisch unter der Telefonnummer:0 40.69 79 81 32 abzumelden oderper Mail:

[email protected]

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I.1 Palliative Care für Menschen mit geistiger Behinderung

Menschen im Sterben und in der Trauer würdevoll und bedürfnisorientiert an ihrem jeweiligen Lebensort zu begleiten und dabei mögliche besondere Belange von Menschen mit einer kognitiven Beeinträch-tigung zu berücksichtigen, ist Zielsetzung dieser Veranstaltung.

Ziele:• Reflexion zu den Themen Sterben, Tod

und Trauer im eigenen Arbeitskontext• Ideen und Ziele von Hospizarbeit und

Palliative Care, Vernetzung• Spezifische Symptome und Linderungs-

möglichkeiten bei schwerer Erkrankung und im Sterben

• Kommunikation zu Wünschen am Lebensende

• Trauerbegleitung

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter*innen

Termin: 23.10.2019 - 24.10.2019

Zeit: 9:00 – 17:30 Uhr

Veranstaltungsort: Malteser Hospiz- Zentrum, Halenreie 5, 22359 Hamburg

Moderation: Ramona Bruhn-Tobler und Sabine Plohmann

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 16 Pkt.

Das Seminar ist eine Kooperations- veranstaltung von alsterdorf assistenz ost gGmbH und alsterdorf assistenz west gGmbH

I Grundlagen und Methoden in der Assistenz

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9I Grundlagen und Methoden in der Assistenz

Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aller Bereiche

Termin: 11.04.2019 – 12.04.2019

Zeit: 09:00 – 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: Soal Bildungsforum, Große Bergstraße 152-154, 22676 Hamburg

Moderation: Gesine Drewes , MA Gebär-densprachen, Referentin für Unterstützte KommunikationPamela Heiser, Fachberaterin Unterstützte Kommunikation für die nachschulische Lebenswelt, Referentin für UK

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 8 Pkt.

Das Seminar ist eine Kooperations- veranstaltung von alsterdorf assistenz ost gGmbH, alsterdorf assistenz west gGmbH, alsterarbeit gGmbH und CareFlex

I.2 Unterstützte Kommuni-kation - Einführung

Methoden und Hilfsmittel der Unterstüzten Kommunikation richtet sich an Menschen, die Sprache nicht richtig verstehen können und die sich nicht ausreichend ausdrücken können. Gründe für eine Beeinträchtigung in der Kommunikaton können sehr unter-schiedliche sein und die Auswirkungen sind erheblich.Dieser Kurs ist ein zertifizierter Einführungs-kurs in das Thema, das Zertifikat berechtigt die Teilnehmer an Aufbaukursen der Ge-sellschaft für Unterstützte Kommunikation teilzunehmen.

Ziele:• Grundlagenkenntnisse der UK erwerben• Kommunikationsentwicklung und erste Analyse• verschiedene Kommunikationshilfsmittel kennen lernen• Interventionsplanung und Kommunikationsförderung

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10

I.3 Vertiefungsseminar UK: Beobachtung und Bedarfs-erhebung in der Unter-stützten Kommunikation

Die Beobachtung und Einschätzung von kommunikativen, sprachlichen, kognitiven und motorischen Fähigkeiten ist bei der Planung von Förder- und Assistenzange-boten für Menschen mit kommunikativen Einschränkungen von zentraler Bedeutung. Dieses Seminar ist eine Vertiefung eines UK Themas und setzt den Besuch einer Einführung voraus.

Ziele:• Übungen zur Beobachtung• Analyse und Einschätzungen der sprach-

lich, kommunikativen Fähigkeiten• Bedarfserhebungsinstrumente kennen

lernen• Einbindung der Erkenntnisse in rAP und

BBQ

Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aller Bereiche

Termin: 21.10.2019

Zeit: 09:00 – 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: KBQ, Seminarraum 3, Alsterdorfer Markt 12, 22297 Hamburg

Moderation: Gesine Drewes , MA Gebär-densprachen, Referentin für Unterstützte KommunikationPamela Heiser, Fachberaterin Unterstützte Kommunikation für die nachschulische Lebenswelt, Referentin für UK

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 8 Pkt.

Das Seminar ist eine Kooperations-veranstaltung von alsterdorf assistenz ost gGmbH, alsterdorf assistenz west gGmbH, alsterarbeit gGmbH und CareFlex

I Grundlagen und Methoden in der Assistenz

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11I Grundlagen und Methoden in der Assistenz

Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aller Assistenzdienste und Berater*innen

Termin: 09.05.2019

Zeit: 09:00 – 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: Beratungszentrum Alsterdorf, Paul-Stritter-Weg 7,22297 Hamburg

Moderation: Uwe Herschleb, Beratungs-zentrum Alsterdorf

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 8 Pkt.

Das Seminar ist eine Kooperationsveranstal-tung von alsterdorf assistenz ost gGmbH und CareFlex

I.4 Autismus braucht eine Antwort

Die Fragen bezüglich Autismus können vielseitig sein. Die Antworten entsprechend auch. Dieses Seminar gibt einen Einblick in die Komplexität des Autismus-Spektrum und bietet Grundlagen für Unterstüt-zungsmöglichkeiten unterschiedlicher Zusammenhänge an. Mögliche praktische Erfahrungen der Teilnehmer*innen werden berücksichtigt und können aufgegriffen werden.

Ziele:Die Teilnehmer*innen können ein ange-messenes Verständnis und mehr Selbstsi-cherheit im Umgang mit Menschen ausdem Autismus-Spektrum gewinnen.

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I.5 Umgang mit sexuali-sierter Gewalt in der Praxis

Der Umgang mit sexualisierter Gewalt ist immer noch ein Tabuthema. Diese Veran-staltung wirkt eventuellen Unsicherheiten im Handeln mit den Beschäftigten und Mitarbeiter*innen entgegen und kann so Befürchtungen abmildern und beseitigen. Das Fachteam „Sexualisierte Gewalt“ führt durch diese Veranstaltung und vermit-telt Einblicke und Hintergründe von ihrer Arbeit.

Ziele:• Vorstellung und Diskussion der bestehen-

den Leitfäden zum Umgang mit sexualisierter Gewalt in der Praxis

• Erkennen von sexualisierter Gewalt• Interventionsmöglichkeiten beim

Verdacht auf sexuelle Gewalt

Zielgruppe: Alle interessierten Mitarbeiter*innen

Termin: 13.05.2019

Zeit: 13:00 – 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: KBQ, Seminarraum 1, Alsterdorfer Markt 12, 22297 Hamburg

Moderation: Das Fachteam Sexualisierte Gewalt: Hildegard Roll, Peggy Schumann, Marius Katzer

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 4 Pkt.

I Grundlagen und Methoden in der Assistenz

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I.6 Umgang mit herausforderndem / bedrohlichem Verhalten DOKI - „Dialog Orientier-te Körperliche Interven-tion“®

DO - Weg / KI - innere und äußere Kraft (Der Weg der inneren und äußeren Kraft)

Die Begleitung eines Menschen, der sich anders verhält, als man es erwartet, und dessen erwartungswidriges Verhalten als unangenehm, herausfordernd und / oder bedrohlich erlebt wird, bedarf eines sorg-fältigen Umgangs mit der eigenen und mit der fremden Aggressivität, Macht und Ge-walt. Gewalt kann jeden beeinträchtigen, verändern und sogar gewalttätig werden lassen. DOKI lehrt: sich zu schützen, Ge-walt zu verstehen und intervenieren, ohne zu verletzen.DOKI ist ein Interventionskonzept zur Her-stellung von Sicherheit und Minimierung von Verletzungen sowie zur Kommunika-tionsgestaltung in zwischenmenschlichen Konfliktsituationen, insbesondere in Fällen von grenzüberschreitendem Verhalten.

Ziele:Bei den Seminaren werden wir zahlrei-che Übungen durchführen, so dass die Teilnehmer*innen ihre Kompetenz im Um-gang mit körperlicher Kommunikation und Gewalt einschätzen und erhöhen lernen.

Zielgruppe: Alle interessierten Mitarbeiter*innen

Termin: Kurs A: 24.04.2019 – 25.04.2019 von 9:00 bis 17:00 UhrKurs B: 04.09.2019 – 05.09.2019 von 09:00 bis 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: Kurs A: KBQ, Seminarraum 2, Alsterdorfer Markt 12, 22297 HamburgKurs B: KBQ, Seminarraum 3, Alsterdorfer Markt 12, 22297 Hamburg

Moderation: Carlos Escalera, Diplom Pädagoge

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 8 Pkt.

Das Seminar ist eine Kooperationsver-anstaltung von alsterdorf assistenz ost gGmbH, alsterdorf assistenz west gGmbH, alsterarbeit gGmbH und CareFlex

I Grundlagen und Methoden in der Assistenz

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14 I Grundlagen und Methoden in der Assistenz

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter*innen

Termin: 14.02.2019

Zeit: 9:00 – 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: Geschäftsstelle aawest, Max-Brauer-Allee 50, 22765 Hamburg

Moderation: Heide Völtz

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 8 Pkt.

Das Seminar ist eine Kooperationsver- anstaltung von alsterdorf assistenz ost gGmbH, alsterdorf assistenz west gGmbH

I.7 Ressourcenorientierte Biographiearbeit

Jeder Mensch hat ihre bzw. seine ganz persönliche Geschichte. Als Schnittstelle zur ressourcenorientierten Assistenzpla-nung unterstützten Mitarbeiter*innen durch Biographiearbeit Klient*innen darin, wichtige Erlebnisse und Ereignisse in ihrem Leben zu beschreiben und als eine Grund-lage für das Gestalten ihrer Zukunft zu nut-zen: ressourcenorientiert, wertschätzend und herrlich eigen-sinnig.

Ziele:Assistent*innen• lernen die unterschiedlichen Methoden

der gesprächs-, aktivitäts- und doku-mentationsorientierten Biographiearbeit kennen

• erhalten einen Überblick über Methoden der ressourcenorientierten Gesprächsfüh-rung

• sichern den Praxistransfer durch Entwick-lung von Maßnahmen und Möglichkei-ten zur ressourcenorientierten Biogra-phiearbeit für die jeweiligen Klient*innen und deren Bedarfe

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I.8 Gebärden- und Kommunikations- Workshopreihe

Nicht nur für Menschen mit Hörbehinde-rung oder mit Kommunikationsbehinde-rung gehören die Deutsche Gebärdenspra-che oder Lautsprachbegleitende Gebärden zum Alltag. Auch für andere Zielgruppen von Behinderungen.Die visuelle Sprache kann für jeden eine Lebensbereicherung sein, um seine Bedürf-nisse, Wünsche oder Gedanken mitteilen zu können.

Ziele:Es werden Themenbereiche aufgegriffen wie:• Arbeit• Wohnen• Sozialraumorientierung• Fingeralphabet• Einblick in die Gebärdensprachkultur und

Gebärdensprachgemeinschaft• Rollenspiele

Zielgruppe: Mitarbeiter*innen, die mit Beschäftigten, Klient*innen arbei-ten und hörbehinderte oder gehörlose Mitarbeiter*innen haben

Termin: wöchentlich vom 20.03.2019 bis zum 17.04.2019

Zeit: 15:30 – 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: alsterdorf-assistenz-west, Max-Brauer.-Allee 50, 3. OG,22765 Hamburg

Moderation: Ines Helke

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 10 Pkt.

Das Seminar ist eine Kooperationsver-anstaltung von alsterdorf assistenz ost gGmbH, alsterdorf assistenz west gGmbH und alsterarbeit gGmbH

I Grundlagen und Methoden in der Assistenz

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16 I Grundlagen und Methoden in der Assistenz

Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aller Bereiche

Termine: 15.04.2019 von 09:00 bis 17:00 Uhr und 12.06.2019 von 09:00 bis 13:00 Uhr

Veranstaltungsort: KBQ, Seminarraum 3, Alsterdorfer Markt 12, 22297 Hamburg

Moderation: Tanja Witten, Dipl.-Psycholo-gin, Mediatorin und Stand-Up-Trainerin

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 12 Pkt

Das Seminar ist eine Kooperationsver- anstaltung von alsterdorf assistenz ost gGmbH und alsterdorf assistenz west gGmbH

I.9 Gewaltfreie Kommunikation

Unsere Art zu sprechen führt oft zu Ver-letzungen und Distanz. Dies wurzelt tief in der Annahme, dass es so etwas wie Schuld, Recht und Unrecht gibt. Somit gehen wir Konflikten aus dem Weg oder versuchen sie zu gewinnen – manchmal um jeden Preis.

Die Gewaltfreie Kommunikation fokus-siert auf Gefühle und Bedürfnisse, die alle Menschen gemeinsam haben. Der Sprach-gebrauch stärkt Wohlwollen, verzichtet auf Abwertungen und ermöglicht somit die friedliche Lösung von Konflikten.

Zugrunde liegen diesem Ansatz ein zutiefst positives Menschenbild und ein hohes Maß an Selbstverantwortung. Dies bedeutet ein Zuwachs an eigener Kraft und ein Blick in die Welt jenseits von Verurteilung.

Ziele:• Vermittlung der Entstehung und Grund-

lagen von Gewaltfreier Kommunikation.• Gewaltfreie Kommunikation als Haltung

zum Leben erfahren.• Private wie berufliche Konflikte mit Ge-

waltfreier Kommunikation bearbeiten.

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I.10 Abhängigkeits- erkrankungen bei Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen Erkennen – Benennen – Verstehen

Auf Grundlage des Rechts auf größtmög-liche Selbstbestimmung gibt es für alle Menschen ein Recht auf Genuss, Konsum und auch das Ausloten persönlicher Gren-zen. In Bezug auf den Übergang zwischen Ausprobieren und dem Entstehen einer Abhängigkeitserkrankung sind Grenzen schwer zu beschreiben.

Ziele:• Definition notwendiger Begrifflichkeiten

und vorhandener Krankheitsbilder nach ICD – 10 (F1 und F7)

• Erarbeitung von aktuellem Wissen für die Begleitung im Alltag

• Kennenlernen und Erarbeitung von Handlungshilfen

• Informationen zur Infrastruktur und Übergänge im Rahmen der Suchthilfe für Menschen mit Beeinträchtigungen

• Bearbeitung von Fallbeispielen der Teil-nehmenden

Zielgruppe: Alle interessierten Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter

Termin: 20.06.2019

Zeit: 08:30 – 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: Geschäftsstelle alster-arbeit, Konferenzraum 1, Elisabeth-Flügge-Str. 10, 22307 Hamburg

Moderation: Kai Göttsch, Leitung Institut alsterdialog

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 8 Pkt.

Das Seminar ist eine Kooperationsver-anstaltung von alsterdorf assistenz ost gGmbH, alsterdorf assistenz west gGmbH und alsterarbeit gGmbH

I Grundlagen und Methoden in der Assistenz

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18 I Grundlagen und Methoden in der Assistenz

Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aller Assistenzdienste und Fachdienste

Termin: Wird gesondert bekannt gegeben

Zeit: 09:00 – 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: Kirchengemeinde St. Olaf, Speckenreye 41, 22119 Hamburg-Horn

Moderation: Deeskalationetrainer*innen der aaost: Margrit Boje, Rüdiger Zobel und Stefan Wilkenshoff

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: Deeskalationstraining 24 Pkt., Refreshing für ATL`s 8 Pkt.

I.11 Deeskalationstraining

Das Deeskalationstraining nach ProDeMa zeigt Ihnen:• welche präventiven Maßnahmen

möglich sind• wie durch eine professionelle Gesprächs-

führung eskalierende Situationen deeskalieren

• wie Sie sich vor Verletzungen schützen und aus gefährlichen Situationen befreien können

• außerdem erfahren Sie etwas über „Kollegiale Erste Hilfe“.

Ziele:• Sie kennen mögliche auslösende Reize

für aggressives Verhalten• Sie kennen die möglichen Ursachen und

Beweggründe für aggressives Verhalten• Sie können eskalierende Situationen

verbal / kommunikativ deeskalieren• Sie können sich schützen und für Ihre

Sicherheit sorgen• Sie können Kolleg*innen helfen, die einer

traumatisierenden Situation ausgesetzt waren

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I.12 Einführung in die Persönliche Assistenz

Jeder Mensch ist Experte für sein Leben und trifft selbstbestimmt Entscheidungen. Persönliche Assistenz meint jede Form der persönlichen Unterstützung, die der assis-tenznehmenden Person dazu verhilft, ihr Leben möglichst selbstbestimmt zu leben.In dieser Veranstaltung wollen wir die Grundlagen der persönlichen Assistenz erarbeiten und uns gemeinsam an Hand Ihrer Praxisbeispiele mit der Umsetzung im Alltag auseinandersetzen.

Diese Fortbildung wird auch für ein Dorf oder eine Organisationseinheit angeboten. Wenn Sie daran Interesse haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Beraterin.

Ziele:• Kenntnis erwerben über das Konzept

der persönlichen Assistenz• Auseinandersetzung mit der praktischen

Umsetzung im Alltag• Klärung der Rolle der Persönlichen

Assistent*in

Zielgruppe: Neue Assistent*innen und Assistenzteamleitungen sowie pädagogi-sche Fachkräfte von Fachdiensten

Termin: Kurs A: 08.04.2019Kurs B: 13.11.2019 Zeit: 10:00 – 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: Geschäftsstelle der aaost, Steilshooper Straße 54,22305 Hamburg

Moderation: Andrea Lange, Beraterin, Assistenzplanung und Qualitätsprozesse

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 8 Pkt. je Seminar

I Grundlagen und Methoden in der Assistenz

Page 20: FORTBILDUNGEN UND VERANSTALTUNGEN · Inhaltsverzeichnis 5 4. Psychose und Psychopharmaka 36 5. Grundlagen Epilepsie 37 6. Borderline besser verstehen 38 7. Borderline Aufbaukurs 39

20 I Grundlagen und Methoden in der Assistenz

Zielgruppe: Neue Assistent*innen und Assistenzteamleitungen sowie pädagogi- sche Fachkräfte von Fachdiensten

Termin: Kurs A: 26.06.2019 – 27.06.2019Kurs B: 16.10.2019 – 17.10.2019

Zeit: 09:30 – 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: Geschäftsstelle der alsterdorf-assistenz-ost, Steilshooper Straße 54, 22305 Hamburg

Moderation: Andrea Lange, Beraterin, Assistenzplanung und Qualitätsprozesse

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 16 Pkt. je Kurs

I.13 Einführung in die Sozialraumorientierung im Rahmen persönlicher Assistenz

In dieser Einführungsveranstaltung machen Sie sich mit dem Konzept der Sozial-raumorientierung im Rahmen persönlicher Assistenz vertraut.Hierbei werden Grundlagen der Sozial-raumorientierung im Rahmen persönli-cher Assistenz vermittelt und gemeinsam erarbeitet, in Kleingruppen, im einfachen Rollenspiel oder im Plenum.

Ziele:• Einführung in das Konzept persönliche

Assistenz• Einführung in das Konzept der Sozial-

raumorientierung• Kennenlernen von Methoden zur Gestal-

tung sozialraumorientierter, persönlicher Assistenz

• Übertrag in die eigene Arbeitspraxis

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II.1 Die biografische Wunde – Grundlagen von Traumasensibilität und Traumapädagogik im pädagogischen Alltag

Neue Erkenntnisse aus der Psychotrauma-tologie machen es erforderlich, eine Reihe von Verhaltensweisen von Kindern und Jugendlichen in der Jugendhilfe neu zu betrachten. Daraus folgend ergibt sich die Notwendigkeit neuer Kenntnisse, Sichtwei-sen und Handlungsoptionen für pädagogi-sche Fachkräfte in diesem Arbeitsbereich.In dem Seminar geht es darum, Mitarbei-ter*innen für die speziellen Bedürfnisse der betroffenen Kinder und Jugendlichen zu sensibilisieren.Es werden traumaorientierte Überlegungen dargestellt, mit denen wir uns auseinan-dersetzen. Darüber hinaus wird es darum gehen, welche Umgangsformen und Un-terstützung für Kinder mit traumatischen Vorerfahrungen im pädagogischen Zusam-menhang hilfreich sein können. Außerdem bekommen die Teilnehmer*innen Anregun-gen, wie Zuspitzungen von unkontrollier-ten Verhaltensausbrüchen oder destruktive Interventionen vermieden werden können.

Zielgruppe: Mitarbeite r*innen der Kinder- und Jugendhilfe

Termin: 23.10.2019 und 24.10.2019

Zeit: 09:00 – 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: Pädagogisch-Thera-peutisches Fachzentrum, Gertigstr. 28, 22303 Hamburg

Moderation: Corinna Scherwath, Dipl. Sozialpädagogin, Kinder-Jugendsozial-therapeutin (HIGW), Fachberaterin für Psychotraumatologie und Traumapäda-gogik (zptn)

Anmeldung: [email protected]

II Kinder, Jugend und Familie

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Zielgruppe: Mitarbeiter*innen der Kin-der- und Jugendhilfe

Termin: 26.11.2019

Zeit: 09:00 – 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: Pädagogisch-Thera-peutisches Fachzentrum, Gertigstr. 28,22303 Hamburg

Moderation: Corinna Scherwath, Dipl.Sozialpädagogin, Kinder-Jugendsozial-therapeutin (HIGW), Fachberaterin fürPsychotraumatologie und Traumapäda-gogik (zptn)

Anmeldung: [email protected]

II.2 Trauma- und Bin-dungssensibilität in der Begleitung und Betreuung von Eltern

Diese Veranstaltung ist ein aufbauendes Seminar für Teilnehmer*innen, die bereits die Grundlagen -Fortbildung zum Thema: Traumapädagogik absolviert haben.An diesem Tag wollen wir – nach einer kleinen theoretischen Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte zu Trauma und Bindung – den Tag dafür nutzen, Ansätze und Haltungen, die sich aus dieser Per-spektive ergeben, auf die Eltern in den Hilfemaßnahmen zu richten. Es wird dabei darum gehen, den „verstehenden Blick“ auf das biografische Geworden sein der jeweiligen Elternteile zu legen, nachzuvoll-ziehen, wie sich dieses auf ihr Erziehungs-verhalten und die Beziehungsgestaltung zu ihren eigenen Kindern auswirkt.Ziel ist es dabei – durch aktives Verstehen und Verständnis, die Kooperation zu Eltern im Hilfeprozess zu verbessern und den in-dividuellen Voraussetzungen entsprechend, angemessene Formen der Hilfe und Unter-stützung zu entwickeln. Hierzu soll an ei-genen Fallbeispielen der Teilnehmer*innen gearbeitet werden.

II Kinder, Jugend und Familie

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23II Kinder, Jugend und Familie

Zielgruppe: Mitarbeiter*innen der Kin-der- und Jugendhilfe

Termin: 29.03.2019

Zeit: 09:00 – 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: Geschäftsstelle alster-dorf assistenz ost, Konferenzraum 1,Steilshooper Straße 54, 22305 Hamburg

Moderation: Christina Habenicht, Dipl.-Pädagogin, approbierte Kinder- undJugendlichenpsychotherapeutin, Ressourcenfokussierte Elternberaterin (PTFZ),Kinderschutzfachkraft, Weiterbildung inTraumapädagogik (PTFZ), Traumatherapie(zptn) und in der Arbeit mit hochstrittigenEltern.

Anmeldung: [email protected]

II.3 Kindeswohl- gefährdung

Der Schutz von Kindern vor Gefahren ge-hört zu den Pflichtaufgaben in der Jugend-hilfe. Der §8a SGB VIII und das Bundeskin-derschutzgesetz bilden die wesentlichen Grundlagen dafür.Oft fühlen sich Fachkräfte verunsichert, ein zur Sorge anlassgebendes Verhalten von Kindern in diesen Kontext einzuord-nen, zu interpretieren und entsprechende Handlungsschritte einzuleiten. Die Angst, etwas falsch zu machen, spielt dabei eine wichtige Rolle: „Sind die Vermutungen überhaupt begründet?", „Wird etwas angeschoben, was dann nicht mehr zu kontrollieren ist?“, „Was passiert mit dem Kind, mit der Familie“?Das Seminar führt ein in die gesetzliche Grundlagen und Definitionen, Formen der Kindeswohlgefährdung, Indikatoren für die Gefährdungs- und Risikoeinschätzung, Verfahrensweisen und Handlungswe-ge, Kooperation und Vernetzung. Einen Schwerpunkt bilden der Umgang und die Gesprächsführung mit den betroffenen Eltern und Kindern. Ziel des Seminars ist, dem hochkomplexen Thema Kinderschutz mit mehr Sicherheit zu begegnen.

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24 II Kinder, Jugend und Familie

Zielgruppe: Mitarbeiter*innen der Kin-der- und Jugendhilfe

Termin: 07.06.2019

Zeit: 09:00 – 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: Geschäftsstelle alster-dorf assistenz ost, Konferenzraum 1,Steilshooper Straße 54, 22305 Hamburg

Moderation: Claudia Zampolin, Dipl.-Sozialpädagogin, Referentin Jugendhilfe Diakonisches Werk

Anmeldung: [email protected]

II.4 Mutiger im Kinder-schutz - Sicherheit im Um-gang mit Grenzen, Stärken und Gefühlen im pädago-gischen Alltag

Schutzkonzepte sollen die Rechte der Kinder und Jugendlichen umsetzen und sie aktiv und präventiv vor Gewalt jeglicher Art schützen. Der Umgang mit Nähe-Distanz und Grenzen-Grenzüberschreitungen stellt pädagogische Fachkräfte im Alltag immer wieder vor Herausforderungen. Diese Fortbildung nimmt konkret Bezug auf den pädagogischen Alltag und soll Mut machen, Themen wie Grenzen, Stärken und Gefühlen als Querschnittsthemen in die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien zu verankern.Ziel ist es, das Thema Kinderschutz zu vertiefen und eine Möglichkeit zur Selbst-reflexion über die Bewahrung von eige-nen Grenzen und denen der Kinder und Jugendlichen zu bieten.

Inhalte der Fortbildung:• Methoden zur Selbstbehauptung mit Mädchen und Jungen kennenlernen• Sicherer werden im eigenen Umgang mit Grenzen/Grenzüberschreitungen• Kinder stärken und den Umgang mit Grenzen selbstverständlich in ambulan ten Settings verankern.• Feedback-Kultur in Teams

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25II Kinder, Jugend und Familie

Zielgruppe: Mitarbeiter*innen der Kinder- und Jugendhilfe. Diese Fortbildung kann nur im Zusammenhang mit Fortbildung II.7 besucht werden!

Termin: 28.08.2019

Zeit: 09:30 – 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: Steht noch nicht fest

Moderation: Vivian Keim, Psycholog.Psychotherapeutin, Verhaltenstherapieund Psychodrama

Anmeldung: [email protected]

II.5 Kinder – entwicklungs-psychologisch verstehen

Am ersten Tag geht es darum, Kinder in ihrem Verhalten, ihren Fähigkeiten und in ihren Bedürfnissen vor dem Hintergrund der entsprechenden Entwicklungsniveaus zu verstehen. Das Wissen um Entwick-lungsniveaus ist wichtig, um Auffälligkeiten in der Entwicklung zu erkennen, insbe-sondere auch, um eine Vorstellung von kindlichen Welten zu bekommen. Dadurch kann das eigene pädagogische Angebot besser darauf abgestimmt bzw. überprüft werden.

Inhalte des Seminars:• Bedingungsfaktoren von Entwicklung• Stufen der Sozial-emotionale Entwick lung nach Erikson• Entwicklungsaufgaben und -krisen• Stufen der Denkentwicklung nach Piaget• Diskurs zur Intelligenzminderung

Basierend auf den entwicklungspsychologi-schen Grundlagen soll verstanden werden, wann das Kind welche Fähigkeiten und Bedarfe hat. Die entwicklungspsycholo-gischen Ansätze können auch auf Kinder mit Entwicklungsverzögerungen ange-wandt werden, denn so wird deutlich, was tatsächlich verzögert passiert und welche Auswirkungen das hat.

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26 II Kinder, Jugend und Familie

Zielgruppe: Mitarbeiter*innen der Kinder- und Jugendhilfe. Diese Fortbildung kann nur im Zusammenhang mit Fortbildung II.6 besucht werden!

Termin: 04.09.2019

Zeit: 09:00 – 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: Steht noch nicht fest

Moderation: Vivian Keim, Psycholog. Psychotherapeutin, Verhaltenstherapie und Psychodrama

Anmeldung: [email protected]

II.6 Eltern mit Assistenzbe-darf verstehen und unter-stützen

Auf der Grundlage des 1. Fortbildungsta-ges wird resümiert, welche Aufgaben mit einer Elternschaft einhergehen. Was müs-sen Eltern können, um das Kind in seiner Entwicklung zu fördern?• Folgende Aspekte werden erörtert und

diskutiert: Welchen Assistenzbedarf haben Mütter und Väter bei der Elternschaft aufgrund ihrer kognitiven Beeinträchtigung? Denn deren Assistenzbedarf ist oft schwer zu erfassen und zu verstehen. Welche Erfahrungen machen die Assistent*innen in ihrer Arbeit?

• Einen Zugang zum Assistenzbedarf von Eltern stellen wir über die Auseinan-dersetzung mit der Verfügbarkeit reifer psychischer Funktionen her. Die werden in der Operationalisierten Psychodyna-mischen Diagnostik (OPD) beschrieben und differenziert – und erinnern sehr an das, was allgemein unter emotionaler Intelligenz verstanden wird. So können wir die Bedarfe, die Potenziale und auch die Grenzen von Eltern zuordnen und nachvollziehen, um ihnen anders zu begegnen. Die Auswirkungen auf die Elternschaft bzw. auf die Kinder und die Folgen für die Assistenz werden erörtert.

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27II Kinder, Jugend und Familie

Zielgruppe: Mitarbeiter*innen der Kinder- und Jugendhilfe.

Termin: Ein Kurs am: 10.05.2019 / Ein Kurs am: 25.09.2019

Zeit: Jeweils 09:00 – 17.00 Uhr

Veranstaltungsort: Geschäftsstelle alster-dorf assistenz ost, Konferenzraum 1, Steils-hooper Straße 54, 22305 Hamburg

Moderation: Trainer*in der Johanniter

Anmeldung: [email protected]

II.7 1. Hilfe am Kind

Kinder sind keine kleinen Erwachsenen:Dieser medizinische Grundsatz unter-streicht, wie wichtig es ist, sich mit der Ers-te Hilfe am Kind zu beschäftigen. Ein spezi-ell geschulter, versierter Johanniter-Trainer begleitet Sie bei einer „Lernreise“, bei der Sie nicht nur Wichtiges rund um die Erste Hilfe am Kind kennenlernen, sondern auch erfahren, wie Sie Unfällen von Kindern vorbeugen können, ganz nach dem Motto: „Gefahr erkannt – Gefahr gebannt“.Einige Beispiele, was Sie auf dieser Lernrei-se kennenlernen werden:

• Was immer richtig und wichtig ist: Vor-gehen am Notfallort.

• Was tun Sie, wenn ein Kind keine At-mung hat (z.B. Herz-Lungen-Wiederbele-bung beim Säugling und Kleinkind).

• Was tun Sie, wenn ein Kind „Probleme in der Brust“ hat? (z.B. Probleme bei der Atmung durch Verschlucken von Gegen-ständen, Asthma, Pseudokrupp)

• Was tun Sie, wenn sich ein Kind verletzt hat? (Von der kleinen Schürfwunde bis zur Kopfverletzung)

• Sicherheit und Vorbeugung und vieles mehr

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28 II Kinder, Jugend und Familie

Zielgruppe: Mitarbeiter*innen der Kinder- und Jugendhilfe.

Termine: 11.02.2019 / 30.04.2019 / 30.08.2019 / 15.11.2019

Zeit: Jeweils 10:00 – 12.00 Uhr

Veranstaltungsort: Pädagogisch-Therapeu-tisches Fachzentrum, Gertigstr. 28, 22303 Hamburg

Moderation: Karin Jeschke, Dipl. Sozialpä-dagogin, Supervisorin (DGSV; SG).

Anmeldung: [email protected]

II.8 Fachberatung Arbeiten mit Familien

Auch in 2019 findet wieder eine teamübergreifende Fachberatung für Mitarbeiter*innen statt, die in und mit Familien arbeiten. Die zweistündige Fachberatung findet viermal jährlich im Pädagogisch-Therapeutischen Zentrum. Eine Anmeldung beim Fachdienst Kinder, Jugend und Familie ist erforderlich.

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Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aller Assistenzdienste

Termin: 23.04.2019

Zeit: 09:00 – 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: KBQ, Seminarraum 2, Alsterdorfer Markt 12, 22297 Hamburg

Moderation: Dipl.-Volkswirt Jürgen Schneidereit, Dozent für Pflege-Recht

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 8 Pkt.

Das Seminar ist eine Kooperationsveranstal-tung von alsterdorf assistenz ost gGmbH und alsterdorf assistenz west gGmbH

III.1 Sozialrechtliche Leis-tungen und deren Vor-aussetzungen nach dem BTHG und SGB

Grundlegende und praktische Kenntnisse über relevante sozialhilferechtliche Leistun-gen gehören zunehmend zum Handwerks-zeug in der Assistenz.In diesem Seminar werden sowohl ein Überblick über die Ansprüche der Klient*innen nach SGB IX, SGB XI, sowie SGB XII vermittelt als auch aktuelle Fragen der Teilnehmer*innen geklärt.

Ziele:• Überblick über das SGB• Kenntnisse über Leistungen und Voraus-

setzungen nach dem SGB XII• Einstufungsverfahren für Pflegegrade

nach dem SGB XI• Schnittstelle zwischen Pflegeversicherung

und Eingliederungshilfe• Auswirkungen durch das BTHG auf das

SGB

III Rechtliche Grundlagen

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III.2 Haftungsrecht / Dele-gation und Direktion

Muss ich alles durchführen, was der Arzt anordnet?Was ist, wenn der Klient dies nicht will?Wie verhalte ich mich bei „falschen“ ärztlichen Weisungen?Wer haftet wofür?Welche Qualifikation ist für welche Tätigkeit notwendig?

Diese und andere Fragen aus dem Spannungsfeld Klient / Arzt / Mitarbeiter / Einrichtung werden unter diesem Thema behandelt.

Ziele:• Strafrechtliche und zivilrechtliche

Haftung, wie Schadenersatz und Schmerzensgeld

• Organisations-, Anordnungs- und Durchführungsverantwortung

• Dienst- und Fachaufsicht• Zulässigkeit der Delegation ärztlicher

Tätigkeiten• Grundsatz und Grenzen des

Direktionsrechts

Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aller Assistenzdienste

Termin: 22.10.2019

Zeit: 09:00 – 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: KBQ, Alsterdorfer Markt 12, Seminarraum 3, 22297 Ham-burg

Moderation: Dipl.-Volkswirt Jürgen Schneidereit, Dozent für Pflege-Recht

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 8 Pkt.

Das Seminar ist eine Kooperationsver-anstaltung von alsterdorf assistenz ost gGmbH und alsterdorf assistenz west gGmbH und CareFlex

III Rechtliche Grundlagen

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Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aller Assistenzdienste

Termin: 22.05.2019

Zeit: 09:00 – 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: Kontec, Konferenz-raum 1, Elisabeth-Flügge-Straße 10, 22337 Hamburg

Moderation: Dipl.-Volkswirt Jürgen Schneidereit, Dozent für Pflege-Recht

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 8 Pkt.

Das Seminar ist eine Kooperationsveranstal-tung von alsterdorf assistenz ost gGmbH und alsterdorf assistenz west gGmbH

III.3 Haftungsrechtliche Grundlagen für ambulante Dienste und ambulantisier-te Dienstleistungen

In dieser Fortbildung werden die rechtliche Situation der Mitarbeiter*innen und der Mieter*innen / Klient*innen aufgearbeitet. Der Schwerpunkt wird sein, wieweit die Pflichten der Mitarbeiter bei Hilfeverweige-rern gehen bzw. wo die Rechte der Mieter auf eigene Häuslichkeit (Stichwort ver-schlossene Tür) ihre Grenzen haben.

Ziele:• Allgemeine Grundsätze im Haftungsrecht• Hilfeverweigerer• Selbst- bzw. Fremdgefährdung• Recht auf eigene Häuslichkeit, z. B. Über-

nachtungen von Gästen bzw. Dauergäs-ten oder unrechtmäßige Nutzung der Wohnung

• Verbindlichkeit von internen Hausord-nungen, Mietvertrag und Vertrag über Leistungen der Eingliederungshilfe

• Übernachtungen von Gästen bzw. Dau-ergästen

• Unrechtmäßige Nutzung der Wohnung

III Rechtliche Grundlagen

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Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aller Assistenzdienste

Termin: 20.08.2019

Zeit: 09:00 – 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: Kontec, Konferenz-raum 1, Elisabeth-Flügge-Straße 10, 22337 Hamburg

Moderation: Dipl.-Volkswirt Jürgen Schneidereit, Dozent für Pflege-Recht

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 8 Pkt.

III.4 Das Bundesteilhabe-gesetz (BTHG) – Überblick, Bewertung, Ausblick

Was regelt das Bundesteilhabegesetz heute und in den nächsten Jahren neu?Folgende Bereiche werden vorgestellt:

• Systemumstellung – Trennung der Leistungen

• Schnittstelle zwischen Eingliederungshilfe und Pflege

• Soziale Teilhabe• Finanzielle Leistungen und ihre Voraus-

setzungen

Zu diesen und ähnlich wichtigen Themen erhalten Sie Informationen und Ausblicke auf die Zukunft.Für alle Interessierte, die einen guten ersten Überblick über die Regelungen und bereits absehbaren Folgen des Bundesteil-habegesetzes erhalten wollen.

Ziele:• Konkurrenz bzw. Auswirkungen durch

das BTHG auf das SGB• Gesamtplan und Teilhabeplanverfahren• Zu erwartende Veränderungen ab 2020

III Rechtliche Grundlagen

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiter*innen im Assistenzdienst

Termin: Kurs A: 20.05.2019 + 21.05.2019 undPraxistag am 04.06.2019Kurs B: 11.11.2019 + 12.11.2019 undPraxistag am 22.11.2019

Zeit: 09:00 – 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: KBQ, Alsterdorfer Markt 12, 22297 Hamburg

Moderation: Jens Wittpennig, Diplom- Psychologe, Beratungszentrum Alsterdorf

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 16 Pkt.

Das Seminar ist eine Kooperations- veranstaltung von alsterdorf assistenz ost gGmbH, alsterdorf assistenz west gGmbH und CareFlex

IV.1 Doppeldiagnose: Intelligenzminderung und psychische Störungen

In dieser Fortbildung werden die diagnosti-schen und therapeutischen Besonderheiten psychischer Erkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung behandelt. Darü-ber hinaus sollen konkrete Handlungsmög-lichkeiten für Assistent*innen erarbeitet werden und die Beziehungs-und Kommu-nikationsgestaltung reflektiert werden.

Ziele: Dieses Seminar vermittelt Grundlagen psychischer Erkrankungen theoretisch und anhand von Praxisanalysen aus dem eige-nen Assistenzalltag.

IV Menschen mit psychischen Erkrankungen

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IV.2 Grundlagen zu Krisen und Suizidalität

In diesem Seminar wird zunächst grund-sätzliches Wissen über Krisen und Suizida-lität vermittelt. Über die Auseinanderset-zung mit eigenen Krisenerfahrungen und Wertvorstellungen werden Prinzipien und Techniken der Krisenintervention erarbei-tet. Darüber hinaus werden die Möglich-keiten und Grenzen der Krisenintervention in den jeweiligen Arbeitsfeldern erörtert.

Ziele:• Formen von Persönlichkeitsstörungen• Verständnis verschiedener Formen von

Krisen und Suizidalität• Erweiterung der Handlungskompetenz

für den Umgang mit Menschen in Krisen und bei Suizidgefährdung

• Vermittlung grundlegender Informatio-nen über suizidale Krisen bei Persönlich-keitsstörungen

• schwierige Gegenübertragungssituatio-nen erörtern und Hilfestellungen für den kompetenten Umgang mit dieser Klientel bekommen

Zielgruppe: Assistent*innen von Men-schen mit psychischen Erkrankungen

Termin: 27.05.2019

Zeit: 09:00 – 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: KBQ, Alsterdorfer Markt 12, 22297 Hamburg

Moderation: Volker Heer-Rodiek, Leiter des Hamburger Fortbildungs-Institut Drogen und Aids (HIDA)

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 8 Pkt.

Das Seminar ist eine Kooperationsver-anstaltung von alsterdorf assistenz ost gGmbH, alsterdorf assistenz west gGmbH und CareFlex

IV Menschen mit psychischen Erkrankungen

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IV.3 Vertiefung zu Krisen und Suizidalität

Krisen und Suizidalität gehören zum Leben und begegnen uns in der psychiatrischen und psychosozialen Arbeit immer wieder. Menschen in Krisen alarmieren uns und fordern uns heraus. Da ist es für Profis gut, sich auf diese Situationen vorzubereiten. Wie und was darf ich fragen? Wie schätze ich die aktuelle Situation ein? Wie kann ich für die Betroffenen ein hilfreiches Gegen-über sein? Auch die Frage der professio-nellen Verantwortung erfasst uns in der Begegnung mit suizidalen Klientinnen/Klienten ganz direkt.Krise ist oft ein Beziehungsgeschehen und beinhaltet wichtige Botschaften, die gehört und verstanden werden wollen.

Ziele:Ziel dieses sehr praxisorientierten und inter-aktiven Seminars ist es, die eigene Kom-petenz im Umgang mit Menschen, die in Krisen stecken, in verschiedenen psychoso-zialen/sozialpsychiatrischen Arbeitsfeldern zu erweitern.

Zielgruppe: Assistent*innen von Men-schen mit psychischen Erkrankungen

Termin: 26.06.2019

Zeit: 09:00 – 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: KBQ, Alsterdorfer Markt 12, 22297 Hamburg

Moderation: Volker Heer-Rodiek, Leiter des Hamburger Fortbildungs-Institut Drogen und Aids (HIDA)

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 8 Pkt.

Das Seminar ist eine Kooperationsver-anstaltung von alsterdorf assistenz ost gGmbH, alsterdorf assistenz west gGmbH und CareFlex

IV Menschen mit psychischen Erkrankungen

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Zielgruppe: Alle interessierten Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter

Termin: 15.08.2019 – 16.08.2019

Zeit: 09:00 – 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: Geschäftsstelle alsterdorf assistenz west, Max-Brauer-Allee 50, 22765 Hamburg

Moderation: Dr. Jean Hermanns, Leitender Psychologe im Psychiatrischen Zentrum Rickling

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 16 Pkt.

Das Seminar ist eine Kooperationsveranstal-tung von alsterdorf assistenz ost gGmbH, alsterdorf assistenz west gGmbH, alsterarbeit gGmbH und CareFlex

IV.4 Psychose und Psycho-pharmaka

Schizophrene und affektive Psychosen bei Menschen mit und ohne intellektu-elle Beeinträchtigung stellen - zumindest zeitweise - eine große Herausforderung für die Mitarbeitenden dar. Unter Berücksich-tigung der Praxisfragen sollen im Seminar auch mit Hilfe von praktischen Übungen konkrete Umgangsstrategien erarbeitet werden

Ziele:• Möglichkeiten der Reaktion auf akute,

sog. Plussymptome und auf sog. Minus-symptomatik mit Antriebs- und Motivati-onslosigkeit

• Möglichkeiten der medikamentösen Behandlungsansätze und Therapiepro-grammen und deren Grenzen

• Motivierungs- und Förderungsstrategien für Menschen mit Psychosen

IV Menschen mit psychischen Erkrankungen

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IV.5 Grundlagen Epilepsie

Epilepsien sind neurologische Erkrankun-gen mit einem äußerst vielfältigen Erschei-nungsbild. Das Thema Epilepsien ruft bei vielen Mitarbeiter*innen Unsicherheiten hervor. Wie sehen die verschiedenen Anfäl-le aus und wie kann man Hilfe leisten? Was ist zu beachten im (Berufs-)Alltag?

Ziele:• Vermittlung von epilepsiespezifischem

Wissen• Erklärung von Ursachen und Verläufen

epileptischer Anfälle anhand von video-metrischen Beispielen

• Differenzierung von Anfallsarten und -dokumentation

• Medikation und Behandlungsmöglichkei-ten bei entsprechender Unterstützung

• Risikoeinschätzung in Arbeit und Freizeit.• Einbindung des familiären und weiteren

sozialen Umfeldes in die Behandlung und Unterstützung

• Eingehen auf Ängste der Menschen mit Epilepsie und deren Angehörigen

• Ursächliche Einschätzung individueller Einschränkungen

• Was können das medizinische Hilfe-system und die weiteren epilepsie- spezifischen Akteure leisten?

Zielgruppe: Alle interessierten Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter

Termin: 27.11.2019 – 28.11.2019

Zeit: 09:00 bis 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: KBQ, Alsterdorfer Markt 12, 22297 Hamburg, Seminarraum 2

Moderation: Heikel Hantel und Arne Lüsebrink, beide Mitarbeiter*innen im Epilepsiezentrum Hamburg

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 8 Pkt.

Das Seminar ist eine Kooperationsver-anstaltung von alsterdorf assistenz ost gGmbH und alsterarbeit gGmbH

IV Menschen mit psychischen Erkrankungen

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Zielgruppe: Alle interessierten Mitarbeiter*innen

Termin: 06.05.2019

Zeit: 09:00 bis 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: KBQ, Alsterdorfer Markt 12, 22297 Hamburg

Moderation: Volker Heer-Rodiek, Leiter des Hamburger Fortbildungsinstituts Dorgen und Aids (HIDA)

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 8 Pkt.

Das Seminar ist eine Kooperationsver- anstaltung von alsterdorf assistenz ost gGmbH, alsterarbeit gGmbH und CareFlex

IV.6 Borderline besser verstehen

Folgende Seminarinhalte werden in dieser psychiatrischen Fachveranstaltung behan-delt:• Charakteristika der Störung und

Abgrenzung zu anderen psychiatrischen Erkrankungen

• Selbstverletzendes Verhalten und Affektregulation

• Explorative und therapeutische Techniken• Störungsspezifische Gesprächstechniken

und Umgangsstrategien

Ziele:• Verständnis für das Krankheitsbild

Borderline• Kenntnisvermittlung der Neurowissen-

schaften und aktuelle Behandlungsstrate-gien

• Einblick in das Erleben Betroffener und ihre Reaktionen

• Erarbeitung von Möglichkeiten und Hilfen im Umgang mit den Betroffe-nen, auch in kritischen Situationen (z.B. Selbstverletzung, Beziehungsabbruch)

IV Menschen mit psychischen Erkrankungen

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Zielgruppe: Alle interessierten Mitarbeiter*innen, die das Grundlagenseminar bereits besucht haben oder Grundwissen mitbringen

Termin: 03.06.2019

Zeit: 09:00 bis 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: KBQ, Alsterdorfer Markt 12, 22297 Hamburg

Moderation: Volker Heer-Rodiek, Leiter des Hamburger Fortbildungsinstituts Dorgen und Aids (HIDA)

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 8 Pkt.

Das Seminar ist eine Kooperationsver- anstaltung von alsterdorf assistenz ost gGmbH, alsterarbeit gGmbH und CareFlex

IV.7 Borderline Aufbaukurs

Menschen mit einer Borderlinestörung (BPS) zu begleiten und in geeigneter Wei-se zu unterstützen, bildet eine der größten Herausforderungen für die Arbeit. Gerade Symptome einer BPS wie Selbstverlet-zungen, Dissoziation, "Schwarz-Weiss-erleben" oder extreme Stimmungslabilität wirken immer wieder nicht verstehbar, entstehen jedoch aus einer nachvollzieh-baren emotionalen Logik.Der Seminartag ist gedacht für Personen mit Erfahrung und Vorkenntnissen zum Thema. Er beginnt mit einer kurzen Auffri-schung der Grundlagen und vertieft dann die oben genannten Themen entspre-chend der Bedürfnisse der Teilnehmenden.

Ziele:Mit Hilfe von eigenen Fallbeispielen werden Handlungsmöglichkeiten reflek-tiert und neue Strategien entwickelt. Aus einem besseren Verständnis heraus lassen sich zumeist leichter angemessenere Inter-ventionen ableiten. Der Schwerpunkt liegt in der betreuenden Behandlung.

IV Menschen mit psychischen Erkrankungen

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiter*innen

Termin: 26.03.2019

Zeit: 12:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: Geschäftsstelle aawest, Max-Brauer-Allee 50, 22765 Hamburg

Moderation: Janice Pinnow, melano e.V. Landesverband der Messies im norddeutschen Raum

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 4 Pkt.

Das Seminar ist eine Kooperationsveranstal-tung von alsterdorf assistenz ost gGmbH

IV.8 Das Messie-Syndrom

Messie Syndrom, was ist das?Sicher haben Sie eine Meinung dazu.In diesem Seminar können Sie überprüfen, ob Ihr Bild von einem Messie-Syndrom Betroffenen richtig ist.Die Referentin, die über 20 Jahre Bera-tungserfahrung ausschließlich zum Messie-Syndrom verfügt, klärt über Ursachen, Auswirkungen und mögliche Hilfen für Betroffene auf.

Ziele:Das Messie-Syndrom verstehen undBetroffenen adäquate Hilfe bieten

IV Menschen mit psychischen Erkrankungen

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Zielgruppe: Alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Termin: 28.08.2019

Zeit: 09.00 bis 16.00 Uhr

Veranstaltungsort: KBQ, Seminarraum 2, Alsterdorfer Markt 12, 22297 Hamburg

Moderation: Henning Hallwachs, irre menschlich Hamburg e.V.; NN (Psychiatrieerfahrene bzw.-erfahrener); NN (Angehörige bzw. Angehöriger)

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 6 Pkt.

Das Seminar ist eine Kooperations-veranstaltung von alsterdorf assistenz ost gGmbH, alsterdorf assistenz west gGmbH, alsterarbeit gGmbH und CareFlex

IV.9 Trialogische Fortbil-dung Grundlagen Psychi-sche Erkrankungen

Wir, Fachleute aus Erfahrung, deren An-gehörige und Fachleute per Ausbildung, wollen im Trialog mit Ihnen ins Gespräch kommen; wollen mögliche Barrieren ab-bauen, Verständnis und Empathie fördern, auf Augenhöhe einander begegnen. Wir möchten mit Ihnen zusammen Fragen zu psychischen Krisen klären und Stolperstei-ne im Umgang miteinander aus dem Weg räumen. Gegenseitige Wertschätzung ist unser Motto.

Ziele:• Toleranz stärken• Vorbehalte ausräumen• Kommunikation fördern• Richard von Weizsäcker (1993):

"Es ist normal, verschieden zu sein."

IV Menschen mit psychischen Erkrankungen

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42 IV Menschen mit psychischen Erkrankungen

IV.10 Trauma erkennen, verstehen, damit umgehen

Ein Trauma entsteht, wenn Menschen von Ereignissen direkt oder indirekt betroffen sind, in denen sie sich hilflos und ohn-mächtig fühlen. Solche Erfahrungen kön-nen sich gravierend auf Körper und Geist auswirken und haben oft zur Folge, dass die Betroffenen von Gedanken, Bildern und Emotionen überwältigt werden ohne sich dagegen wehren zu können. Sie sind dann nicht mehr im gegenwärtigen Moment, sondern gefangen in ihrem traumatischen Erleben der Vergangenheit. Dies kann zu Verhaltensweisen führen, die für Außen-stehende und auch für die Betroffenen selbst schwer verständlich sind. Neben der Vermittlung von theoretischen Grundlagen geht es um die Grundprinzipien für die Arbeit mit traumatisierten Menschen und den Selbstschutz der Helfer.

Ziele:Die Teilnehmer*innen• wissen, was ein Trauma ist und wie es

entsteht• kennen die Grundprinzipien für die Ar-

beit mit traumatisierten Menschen• sind sensibilisiert für die Auswirkungen

von Traumata auf die Helfer• erlernen Übungen und Techniken zur

Vorbeugung und zum Schutz für Betrof-fene und Helfer

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter*innen sowie Fachdienstmitarbeiter*innen

Termin: 07.05.2019

Zeit: 09:00 – 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: kontec, Konferenz-raum 1, Elisabeth-Flügge-Str. 10, 22337

Moderation: Eggers, Michaela

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 8 Pkt.

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Zielgruppe: Alle Assistent*innen

Termin: 13.08.2019

Zeit: 09:30 – 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: Evangelisch-Lutheri-scher Kirchenkreis Hamburg-Ost, Rocken-hof 1, 22359 Hamburg

Moderation: Dipl.oec.troph. Margarete Nowag

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 8 Pkt.

V.1 Gesunde Ernährung – Was heißt das im Alltag für die Begleitung von Menschen mit Beeinträch-tigung?

Ist diese Ernährung besonders?Begleitung der Menschen mit Beeinträchti-gung in den alltäglichen Ernährungsfragen wirft doch manche Fragen auf. Es erfordert Informationen zu den aktuellen Ernäh-rungsstilen, zu unterschiedlichen Erkran-kungen und Syndromen. Lösungswege zur guten Versorgung von Leib und Seele sind hilfreich.Inklusion fordert Selbstbestimmung und Autonomie. Wo sehen wir Chancen in der eigenverantwortlichen Versorgung, wo sind die Grenzen?Die Teilnehmenden lernen die aktuellen Faktoren der Ernährung für Menschen mit Behinderung kennen, setzen sich mit Möglichkeiten und Grenzen im Verändern der Ernährung und der Motivation dazu auseinander, erweitern ihre ernährungspä-dagogischen Kompetenzen.

Ziele:• Vermittlung von aktuellem Wissen zur

ausreichenden Versorgung• Diskussion besonderer

Versorgungssituationen• Sicherheit gewinnen im Umgang mit

Ernährung und demotivierten Klienten• Erweiterung förderlicher Motivationsstra-

tegien

V Pflege und Medizin

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V.2 Grundlagenwissen in der Pflege

Ein umfassendes und vielfältiges Fortbil-dungsangebot finden Sie in dem Pro-gramm der Diakonischen Fort- und Weiter-bildungsakademie (DFA) und bei Lembke Seminare und Beratungen GmbH.

Ziele:• Expertenstandards in der Pflege

sicherstellen• Handlungssicherheit im Pflegealltag

gewinnen• Professionelle Betreuung gewährleisten

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter*innen

Anmeldung: Fortbildungskatalog bestellen unter [email protected] und [email protected]

V Pflege und Medizin

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Zielgruppe: Assistenzteamleiter*innen

Termin: 05.08.2019 - 06.08.2019

Zeit: 09:00 – 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: KBQ, Seminarraum 1, Alsterdorfer Markt 12, 22297 Hamburg

Moderation: Jens Wittpennig, Dipl. Psy-chologe / Dipl. Sozialpädagoge, Beratungs-zentrum Alsterdorf,Psychiatrische psychotherapeutische Am-bulanz / Evangelische Stiftung Alsterdorf,Dozent an der Fernuniversität Hamburg – Fachbereich Gesundheits- und Sozial-management

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 16 Pkt.

Das Seminar ist eine Kooperationsveranstal-tung von alsterdorf assistenz ost gGmbH und alsterdorf assistenz west gGmbH

VI.1 Umgang mit Aggression und Gewalt

Aggressive und gewalttätige Auseinander-setzungen nehmen in unserer Gesellschaft zu. Statistiken der Berufsgenossenschaften zeigen, dass das Risiko für Mitarbeiten-de und Nutzer/-innen in der Eingliede-rungshilfe besonders hoch ist, Opfer von Aggression und Gewalt zu werden. Dies stellt besondere Herausforderungen an Leitungskräfte.Die Aufgaben sind dabei vielfältig: Denn der Nutzer sozialerDienste hat ein Recht auf geschultes Personal, das mit seinen unvermeidbarenAnspannungszuständen und aggressiven Verhaltensweisen professionellumgehen kann. Umgekehrt gilt auch: Mitarbeitende haben ein Recht auf einensicheren Arbeitsplatz und auf Schulung im optimalen Umgang mit Gefahrensituati-onen, die im Spannungsfeld persönlicher Assistenz entstehen können.

Ziele:Ziel ist es, insbesondere Leitungskräfte zu sensibilisieren, welche Trainingsmaßnah-men im Umgang mit Aggression und Ge-walt sinnvoll sind. Darüber hinaus erhalten Führungskräfte konkrete Verfahrensabläufean die Hand, um in akuten Krisen hand-lungsfähig zu bleiben eine erste Nachsorge für Mitarbeiter zu leisten und zu organi-sieren und ihrer Fürsorgepflicht gerecht zu werden.

VI Führung

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46 VI Führung

VI.2 Konflikte klären – Potenziale nutzen

Assistenzteamleitungen stehen immer wie-der im Spannungsfeld der Anforderungen, Erwartungen und Machbarkeiten. Konflikte gehören zum Alltag dazu, ein zu viel davon jedoch ist belastend. Konfliktdynamiken zu verstehen und professionelle Klärungs-strategien einsetzen, machen das Zusam-menspiel der Einflüsse leichter. In diesem Workshop / Training geht es genau darum.

Auf der Basis von Kurzvorträgen und kollegialem Austausch wird das Gelernte unmittelbar an Praxisbeispielen erprobt.

Ziele:• Den Blick für Konflikte schärfen, Hand-

lungsspielräume aus der Leitungsrolle erkennen

• Konfliktarten• Konfliktreaktionen aus psychologischer

Sicht• Strategien zur Konfliktbewältigung• Klärungsgespräche mit Teammitgliedern

professionell führen

Zielgruppe: Assistenzteamleiter*innen

Termin: 21.03.2019 – 22.03.2019

Zeit: 09:00 – 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: Evangelisch-Lutheri-scher Kirchenkreis Hamburg-Ost, Rocken-hof 1, 22359 Hamburg

Moderation: Rita Alte, Organisationsbe-ratung, Supervisorin DGSv

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 16 Pkt.

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiter*innen

Termin: 29.04.2019 - 30.04.2019

Zeit: 9:30 – 17:30 Uhr

Veranstaltungsort: KBQ, Alsterdorfer Markt 12, 22297 Hamburg

Moderation: Dirk Schulte, Elementar-Institut

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 16 Pkt.

Das Seminar ist eine Kooperationsveranstal-tung von alsterdorf assistenz ost gGmbH, alsterdorf assistenz west gGmbH, alsterar-beit gGmbH und CareFlex

VII.1 Stress vermindern – Gesund bleiben

Selbstwahrnehmung und Flexibilität als Schlüssel

Im beruflichen Alltag geraten wir oft durch äußere und innere Faktoren unter Druck und ungesunden Stress. In diesem erfah-rungsorientierten Workshop erleben Sie unterschiedliche Ansätze, um Stress vorzu-beugen und zu vermindern. Beispielsweise durch neue Priorisierung von Aufgaben, Kommunikation im Team und die Überprü-fung innerer stressverstärkender Überzeu-gungen.

Ziele:• Zusammenhänge zwischen Persönlichkeit

und Stress• Erarbeiten neuer, flexibler Handlungs-

optionen• Haltung, Kommunikation und Unter-

stützung• Priorisierung und Zeitmanagement• Konkrete Übungen für den (beruflichen)

Alltag

VII Betriebliche Gesundheitsförderung

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neren Teams“ Wege zur stimmigen Selbstführung und praktische Schritte zur Umsetzung im (Arbeits-) Alltag.

• erweitern Sie Ihr Handlungsrepertoire zum Umgang mit schwierigen und stressauslösenden Situationen, wie z.B. „Nein-Sagen & sich abgrenzen“ oder „In Krisenzeiten Prioritäten setzen“

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter*innen

Termin: 18.06.2019 – 19.06.2019

Zeit: 9:30 – 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: kontec, Konferenz-raum 1, Elisabeth-Flügge-Str. 10, 22337 Hamburg

Moderation: Martina Teves, Bock & Teves GbR – Gesundheitsmanagement, Beratung und Training

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 16 Pkt.

Das Seminar ist eine Kooperationsveranstal-tung von alsterdorf assistenz ost gGmbH, alsterdorf assistenz west gGmbH, alsterar-beit gGmbH und CareFlex

VII.2 Anforderungen ge-lassener meistern: Stimmi-ge Selbstführung als er-folgreiche Strategie gegen Dauerstress und Burnout

Die Anforderungen an uns nehmen rasant zu – privat und in der Arbeit. Gefühlt gilt für beide Bereiche: „Immer mehr in immer weniger Zeit“. Die Folge: ein innerer Spa-gat zwischen Erfüllung von Anforderungen und unseren persönlichen Vorstellungen von Leben und Arbeiten.Dieses Hin- und Hergerissensein ist oft eine Not, es kann aber auch zu einer Chance und Ressource werden. Voraussetzung: Unsere verschiedenen Seelen in unser Brust werden zu einem „Inneren Team“.

Methoden: Impulsreferate, strukturierte Plenumsdiskussion, Einzel- und Gruppen-arbeiten, Praxisarbeiten zu Themen der Teilnehmenden.Voraussetzung für die Teilnahme: Die Bereitschaft, eigene Themen einzubringen und zu bearbeiten

Ziele: Im Rahmen des Praxis-Trainings:• lernen Sie die theoretischen Hintergrün-

de und praktischen Handlungsmöglich-keiten zum Thema Stress und Burnout kennen

• ermitteln Sie ihre individuellen Stressaus-löser und -reaktionsmuster

• erhalten Sie einen Überblick über die Methoden des klassischen Stressmanagements

• erlernen Sie mit dem Modell des „In-

VII Betriebliche Gesundheitsförderung

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich mit dem Thema Alters-rente auseinandersetzen möchten.

Termin: 03.04.2019

Zeit: 09.00 bis 12.00 Uhr

Veranstaltungsort: Beratungszentrum Alsterdorf, Paul-Stritter-Weg 7, 22297 Hamburg

Moderation: Christian Busch, Rentenbe-rater, www.rentenberatung-hamburg.de

Anmeldung: [email protected]

Das Seminar ist eine Kooperationsveranstal-tung von alsterdorf assistenz ost gGmbH und alsterdorf assistenz west gGmbH

VII.3 Die Altersrente – was, wann und wieviel

Ziele: Sie erhalten in dieser Veranstaltung u.a. einen Überblick dazu, welche individu-ellen Optionen des Altersrentenbezugs es gibt, woraus sich die Höhe der späteren Al-tersrente ergibt und welche Auswirkungen Faktoren wie Teilzeit oder Altersteilzeit auf die Rente haben. Am Ende des Vortrags besteht für Sie die Möglichkeit, Fragen zum Thema Rente zu stellen.

Weiterhin besteht für die Teilnehmer*innen dieses Seminars die Möglichkeit, kostenlos an individuellen Rentenberatungen teilzu-nehmen. Bitte beachten Sie dazu nachfol-gendes Angebot in diesem Katalog.

VII Betriebliche Gesundheitsförderung

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich mit dem Thema Altersrente auseinandersetzen möchen Voraussetzung ist die Teilnahme am Grundseminar „Die Altersrente“.

Termin:10.04.2019 Teil 1 (Bedarfsermittlungen und Übergabe der Rentenauskünfte)10.05.2019 Teil 2 (Rückmeldung der Ergebnisse)

Zeit: Die Termine für die Vor- und Nach-besprechungen dauern jeweils ca. 20-30 Minuten. Es werden Termine zwischen 08.00 und 17.00 Uhr vergeben.

Veranstaltungsort: Geschäftsstelle alsterarbeit, Elisabeth-Flügge-Str. 10, 22337 Hamburg, Konferenzraum 2

Moderation: Christian Busch, Rentenberater, www.rentenberatung-hamburg.de

Anmeldung: [email protected]

VII.4 Individualberatung zur Altersrente – was, wann und wieviel (Individualberatungen)

Ziele:Sie erhalten eine qualifizierte, valide Hoch-rechnung und Übersicht Ihrer individuellen Altersrentenansprüche zu verschiedenen, mit Ihnen vorab abgestimmten Zeitpunk-ten und unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Interessen wie beispielsweise Teilzeitbeschäftigung.

Für diese Beratung ist eine aktuelle Ren-tenauskunft mitzubringen. Informationen dazu erhalten Sie mit einer Teilnahme-bestätigung.

VII Betriebliche Gesundheitsförderung

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51VII Betriebliche Gesundheitsförderung

VII.5 Zugehen auf die dritte Lebensphase – Vor-bereitung auf den "Ruhe-stand"

Ein neuer Lebensabschnitt steht vor der Tür und es tauchen Fragen auf, die im Arbeits-leben eine nachgeordnete Rolle gespielt haben: Was war und ist wichtig? Was will noch gelebt werden? Wie wird es sein, sich in Zeiträumen zu bewegen, die es vorher so nicht gab? Den einen oder anderen Plan gibt es, aber was ist noch denkbar und machbar? Wo zieht es uns hin, um sagen zu können: Ich habe das gelebt, was in meinem Leben wichtig ist.Themen:• Lebensentwürfe von Menschen, die ein

gesundes und glückliches Leben führen• Biografisches Resümee zwischen Wür-

digung, Abschied und Neuanfang: Was will ich hinter mir lassen?

• Szenarien für die neue Lebensphase: Stärken, Potenziale, Interessen

• Die letzten Jahre im Beruf positiv gestal-ten

• Balance zwischen Geben und Nehmen, Verbundenheit und Autonomie

• Betrachtungen aus der Glücksforschung: Was lässt sich übertragen?

• Mentale Strategien, um gesund und fit zu bleiben

Ziele:In diesem Workshop geht es darum, auf der Grundlage von Impulsen und im Austausch mit Gleichgesinnten einen stimmigen Übergang vom Berufsleben in die 3. Lebensphase zu gestalten und einen stimmigen Lebensentwurf auf den Weg zu bringen.

Zielgruppe: Alle interessierten Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter

Termin: 01.04.2019 – 02.04.2019

Zeit: 09:00 – 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: Evangelisch-Lutheri-scher Kirchenkreis Hamburg-Ost, Rocken-hof 1, 22359 Hamburg

Moderation: Rita Alte, Organisationsbe-ratung, Supervisorin DGSv

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 16 Pkt.

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Zielgruppe: Mitarbeiter*Innen aller Bereiche

Termin: 09.09.2019

Zeit: 12:30 – 15:30 Uhr

Veranstaltungsort: alsterdorf assistenz west, Max-Brauer-Allee 50

Moderation: Barbara M. Goldbeck-Wiske; smoveyPROFESSIONAL-Trainer und Bewe-gungs- und Entspannungspädagogin

Anmeldung: [email protected]

VII.6 smovey® ein leichtes Training mit Schwungrin-gen

Verspannungen des Schulter- und Nacken-bereichs werden durch sanfte Massagen gelockert, die Rückenmuskulatur gestärkt und die Wirbelsäule automatisch aufge-richtet. Durch sanft gesetzte Dehnreize und Entspannungsübungen erfährt man den eigenen Körper intensiver und findet so zu einer neuen Bewegungsharmonie.

Ziele:Gleichgewicht und Koordination werdentrainiert• Entspannung der Schulter- und Nacken-

bereiche• Aktivierung der Oberflächen- und Tiefen-

muskulaturFörderung von Muskelaufbau, Stoffwech-sel und DurchblutungHerz-/ Kreislaufsystem und Ausdauer wer-den gestärkt

VII Betriebliche Gesundheitsförderung

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Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aller Bereiche

Termin: 24.06.2019

Zeit: 09:30 – 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: Haus am Schüberg, Raum Kapelle, Wulfsdorfer Weg 33,22949 Ammersbek

Moderation: Dipl.-Psychologe Günther G. Hahnemann

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 8 Pkt.

VII.7 Oasentag

Wir wollen Körper, Geist und Seele laben – gemeinsam und einzeln in der Gemein-schaft.Es werden Anleitungen zur Körperwahr-nehmung und Fantasieanregungen gegeben. Wir schaffen Raum und Zeit, um in Kontakt mit der eigenen Spiritualität zu kommen. Sie müssen keine Präsentation erarbeiten. Es wird kein Arbeitsergebnis eingefordert.

Ziele:Der Weg ist das Ziel – und dieses bestimmen Sie selbst!

VII Betriebliche Gesundheitsförderung

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54 VII Betriebliche Gesundheitsförderung

VII.8 Kinästhetik

Die Teilnehmer*innen kennen die grundle-genden Kinaesthetics Konzepte und haben deren Anwendung für ihr Arbeitsfeld geübt und reflektiert. Sie verstehen die theoretische und praktische Bedeutung von Bewegungskompetenz und sind in der Lage, Menschen durch eigene Bewegungs-anpassung angemessen und gesundheits-fördernd in ihren Bewegungen anzuleiten.

Ziele:Inhalte:• Bewegungskompetenz als Grundkompe-

tenz in Pflege und Betreuung• 6 Kinaesthetics Konzepte• Grundlagen Kybernetik

Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aller Bereiche

Termin: Teaminterne Termine vereinbaren die ATL`s, in Absprache mit der Personal-entwicklung, mit Herrn Störtzel direkt.Es gibt insgesamt 4 Kurse für 2018.Sowohl für den Grundkurs als auch für den Aufbaukurs gilt folgende Struktur:2 Tage Phase I, dazwischen ca. 4 Wo-chen, dann 2 Tage Phase II. Termin für Praxisanleitungen werden bald nach dem Kurs vereinbart und der Vertiefungstag findet ca. 6 Monate nach dem Kurs statt

Zeit: 09:00 – 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: in den jeweiligen Teams

Moderation: Philipp Störtzel, Kinaesthetics-Trainer

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 16 Pkt. für die Phase I und 16 Pkt. für die Phase II

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55VII Betriebliche Gesundheitsförderung

VII.9 Konflikte klären – Chancen nutzen

Konflikte sind Teil des Alltags, sie können uns belasten, sie bieten uns aber auch das Potenzial, über uns hinauszuwachsen. Konfliktdynamiken verstehen ist für die Be-wältigung ebenso hilfreich wie der Einsatz von professionellen Klärungsstrategien.

Auf der Basis von Kurzvorträgen und kollegialem Austausch wird das Gelernte unmittelbar an Praxisbeispielen erprobt.

Ziele:• Konfliktarten und –reaktionen• mentale Strategien zur Konfliktbewälti-

gung für sich selbst• Ressourcen aktivieren• Gesprächsführung in schwierigen

Situationen• ausgewählte Coachingmethoden

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter*innen

Termin: 02.09.2019 – 03.09.2019

Zeit: 09:00 – 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: kontec, Konferenz-raum 1, Elisabeth-Flügge-Str. 10, 22337 Hamburg

Moderation: Rita Alte, Organisationsbe-ratung, Supervisorin DGSv

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 16 Pkt.

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Zielgruppe: Assistenzteamleiter*innen bzw. Mitarbeiter*innen, die die ASES- Korrekturen durchführen sollen

Termin: Kurs A: 20.02.2019 – 21.02.2019Kurs B: 06.11.2019 – 07.11.2019

Zeit: 09:00 – 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: Seminarraum in Hamburg, Mexikoring 15, 22297 Hamburg

Moderation: Frau Bettina Kleßmann

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 16 Pkt.

VIII.1 Grundlagen in ASES für neue ATLs

Die ASES-Schulung hat folgende Inhalte:

Tag 1:- Bedienung des Programms- Personalstammdaten,

Arbeitsmuster, Fehlgründe- Dienstplanerstellung

Tag 2:- Warnungsliste, Tageskorrekturen- Monatsübersicht und

Auswertungsprogramme- Urlaubsplanung, Fehltagekalender- Auszahlung von Überstunden

Ziele:Sicherer Umgang mit dem ASES-Programm unter spezieller Berücksichtigung des Tarif-vertags (KTD) und arbeitsrechtlicher Belan-ge wie Ruhezeiten, maximale Arbeitszeit, Pausenregelung usw.

VIII Verwaltung und Administration

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Zielgruppe: Kassen-Bankberechtigte Mitarbeiter*innen SENSO iHM

Termine:07.02.201908.05.201909.09.201904.12.2019

Zeit: 09:00 – 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: Seminarzentrum C&P, Wendenstraße 6, 6.OG, 20097 Hamburg

Moderation: Silke Janko

Anmeldung: [email protected]

VIII.2 SENSO iHM Kassen- und Bankschulung

• Vorstellung von SENSO iHM und Erläu-terung der Kassenrichtlinien und des Kontenplanes Kasse/ Bank

• Aufbereiten der Kassen-/Bankbelege des aktuellen Abrechnungsmonats wie Rech-nungen, Kontoauszüge, Kassenbücher usw.

• Zusammenstellung der Journale für Kasse und Bank Ihrer Org.-Einheit

• Eingabe der Daten in SENSO iHM Kasse-Bank an Hand der Anwenderdokumenta-tion aus den Schulungsunterlagen

Ziele:Selbständiges Buchen von Kasse und Bank für das Wirtschaftsgeldkonto der Org.-Einheit/ Kostenstelle in SENSO iHM unter Einhaltung der Kassenrichtlinien und des Kontierungsplanes.

VIII Verwaltung und Administration

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiter*innen, die schon Brandschutzhelfer sind und die Kenntnisse auffrischen wollen oder diese Funktion neu übernehmen wollen

Termin: Kurs A 27.03.2019Kurs B 29.11.2019

Zeit: 09:00 – 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: Restaurant vom Win-terhuder Fährhaus, Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg, im Schulungsraum

Moderation: Alfred Burgard, FaSi und Brandschutzbeauftragter der aaost

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 8 Pkt.

IX.1 Brandschutzhelfer-Schulung

Als Brandschutzhelfer unterstützen Sie Ihre Führungskraft im Bereich des betrieblichen Brandschutzes. Im Brandfall führen Sie die gezielten Maßnahmen zur Gefahrenab-wehr bzw. zum Schutz anderer Beschäf-tigter aus. Damit Sie diese Unterstützung geben können, erhalten Sie hier das notwendige theoretische Wissen und die praktische Einweisung in den Umgang mit Feuerlöschern.Info für die Führungskraft: Die Brand-schutzhelfer-Schulung muss alle 3 Jahre wiederholt (aufgefrischt) werden.

Ziele:• Erwerb des Grundwissens in den Berei-

chen: Verantwortung im Brandschutz, Brandentstehung / Zündquellen, Brand-lasten / Löschen von Bränden, Verhalten im Brandfall, Flucht- und Rettungswege

• Aufgaben des Brandschutzhelfers• Praktische Übung mit Feuerlöschern

IX Arbeitssicherheit

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IX.2 Sicherheitsbeauftrag-ten-Vollversammlung

Die Sicherheitsbeauftragten-Vollversamm-lung ist eine offene und freiwillige Veran-staltung für alle Sicherheitsbeauftragten der aaost.Immer mit dabei sind Herr Burgard, Fachkraft für Arbeitssicherheit & Brand-schutzbeauftragte der aaost und Herr Dr. Gercke-Hahn, Betriebsarzt.

Ziele:Hier erhalten Sie wichtige Information zu:• Ihren Fragen und Anliegen• wichtigen gesetzlichen Veränderungen

im Arbeitsschutz• eingeführten Standards oder

Arbeitsinstrumenten in der aaost

Zielgruppe: Die Sicherheitsbeauftragten der aaost

Termin: 22.02.2019

Zeit: 10:00 – 13:00 Uhr

Veranstaltungsort: Evangelisch-Lutheri-scher Kirchenkreis Hamburg-Ost, Rocken-hof 1, 22359 Hamburg

Moderation: Stefan Farrenkopf

Anmeldung: [email protected]

IX Arbeitssicherheit

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiter*innen, die zur Ersthelfer*in bestellt werden sollen.

Termin: Kurs A: 27.02.2019 Erste Hilfe GrundkursKurs B: 17.04.2019 Erste Hilfe FortbildungKurs C: 04.11.2019 Erste Hilfe GrundkursKurs D: 25.11.2019 Erste Hilfe Fortbildung

Zeit: 09:00 bis 17:00

Veranstaltungsort: FC Alsterbrüder von 1948 e.V., Gustav-Falke-Str. 21a, 20144 Hamburg, im Clubhaus

Moderation: Dozent*in von KNIWAMED

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 8 Pkt.

IX.3 Erste Hilfe Grundaus-bildung und Erste-Hilfe-Training

Über dieses Fortbildungsangebot können Mitarbeiter*innen der aaost an der Erste-Hilfe-Grundausbildung oder am Erste-Hilfe-Training teilnehmen.Um Ersthelfer zu bleiben, ist eine Fortbil-dung spätestens alle 2 Jahre durch das so genannte Erste-Hilfe-Training (9 Unter-richtseinheiten) erforderlich.

Sie erhalten hier das gesetzlich geforderte Wissen in Theorie und Praxis.

IX Arbeitssicherheit

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IX.4 Schulung für Sicher-heitsbeauftragte – Grund-seminar

Sie haben eine wichtige Funktion: Sie un-terstützen die ATL bei der Prävention von Arbeitsunfällen, Berufskrankhei-ten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren.Das Seminar vermittelt die wichtigsten Grundlagen für alle neu ernannten Sicher-heitsbeauftragten.

Ziele:• Sie wissen, welche Aufgaben Sicherheits-

beauftragte im Betrieb übernehmen und wie sie diese erfolgreich meistern.

• Sie lernen, welche Angebote die BGW zu Ihrer Unterstützung vorhält.

• Sie erhalten Klarheit über Ihre Rolle und Ihre Aufgaben im Betrieb, verstehen das betriebliche Unfallgeschehen besser und finden Lösungen für die Praxis und meis-tern dadurch betriebliche Sicherheitspro-bleme erfolgreich.

• Sie können Ihr Wissen auffrischen, wenn Ihre letzte Teilnahme an einem Grundse-minar länger als sechs Jahre zurückliegt

Zielgruppe: Mitarbeiter*innen, die als Sicherheitsbeauftragte(r) tätig sein wollenTermin/Zeit: siehe die Seminarangebote

Veranstaltungsort: Je nach Seminar, in der Regel in Hamburg

Moderation: Durch eine Dozent*in der BGW

Anmeldung: Direkt bei der BGW unter www.bgw-online.de

IX Arbeitssicherheit

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62

Zielgruppe: Alle Assistenzteamleitungen der aaost

Termin: A: 27.02.2019, B: 26.11.2019

Zeit: A: 14:30 bis 16:30, B: 9:30 bis 11:30

Veranstaltungsort: Geschäftsstelle alsterdorf-assistenz-ost gGmbH, Steils- hooper Straße 54, 22305 Hamburg, Konferenzraum 1

Moderation: Der Betriebsarzt Herr Dr. Gercke-Hahn und die Fachkraft für Arbeitssicherheit Herr Burgard

Anmeldung: [email protected]

Fortbildungspunkte: 2 Pkt.

IX.5 Unterweisung der Assistenzteamleitungen

Der Gesetzgeber verpflichtet den Arbeit-geber, die Leitungskräfte regelmäßig zum Schutz vor Gefahren zu unterweisen.Die Fürsorgepflicht schließt ein, dass Mitar-beiter*innen über potenzielle Gefährdun-gen aufgeklärt und vor Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren geschützt werden.

Ziele:• Sie erhalten alle notwendigen Unter-

weisungen, damit Sie befähigt sind, selbst zu unterweisen

• Sie lernen das Verfahren „Unterweisung“ kennen

• Ihre Fragen werden beantwortet

IX Arbeitssicherheit

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63X Veranstaltungen / Termine

X.1 Einführungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Wir heißen Sie willkommen bei der alster-dorf- assistenz-ost gGmbH und möchten Ihnen einen Einblick in die Geschichte, Struktur und Tätigkeitsfelder der aaost geben. Wir stellen uns mit unseren Aufga-benbereichen vor und geben Informatio-nen zu aktuellen Themen.

Ziele:• unser Geschäftsleitungsteam der aaost

stellt sich vor• Sie lernen sich als neue Mitarbeiter*innen

untereinander kennen• Sie lernen die Geschichte und das Leit-

bild der alsterdorf assistenz ost gGmbH kennen

• wir stellen Ihnen unsere Dienstleistungen und Projekte, unsere räumliche Präsenz in Hamburg, Niedersachsen und Schles-wig-Holstein sowie Qplus und LENA vor

• die Mitarbeitervertretung (MAV) und die Schwerbehindertenvertrauensperson (SBV) berichten von ihrer Tätigkeit in der aaost

Zielgruppe: Alle neuen Mitarbeiter*innen der aaost

Termin: 25.03.2019 und 23.09.2019

Zeit: 09:00 – 14:00 Uhr

Veranstaltungsort: Geschäftsstelle alsterdorf-assistenz-ost gGmbH, Steils-hooper Straße 54, 22305 Hamburg, Konfe-renzraum 1

Moderation: Elisabeth Koliha, Fachdienst-leitung Personal- und Organisationsent-wicklung

Anmeldung: [email protected]

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64 X Veranstaltungen / Termine

X.2 Mitarbeiter*innen- versammlung

Die MAV informiert über ihre Arbeit und über aktuelle arbeitsrelevante Themen. Hierzu erfolgt zeitnah eine detaillierte Einladung mit Programm.

Diesjähriges Schwerpunkthema:„Personalausfallmanagement in der aaOst – wie könnte das aussehen?“

Für Essen und Getränke ist gesorgt.

Zielgruppe: Alle Mitarbeitenden der aaOst

Termin: 05.02.2019

Zeit: 11:00 Uhr

Veranstaltungsort: Kulturzentrum Zinn-schmelze, Maurienstr. 19, 22305 Hamburg

Moderation: MAV

Anmeldung: nicht erforderlich

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Zielgruppe: Alle Assistenzteamleitungen

Termin: 11.09.2019 und 12.09.2019

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort: Messe Halle Hamburg-Schnelsen GmbH, Modering 1a, 22457 Hamburg Anmeldung: [email protected]

X.3 Die Jobmesse Soziale Berufe

Let´s Care ist bereits seit 9 Jahren die etab-lierte Job-, Aus- und Weiterbildungsmesse für den Bereich Soziale Berufe. Rund 3.000 interessierte Besucher informieren sich jährlich über vakante Stellen, Aus- oder Weiterbildungsmöglichkeiten.Um die Messe noch attraktiver zu gestalten und eine größere Zielgruppe erreichen zu können, wurde das Konzept 2016 voll-ständig überarbeitet. Das Angebot wurde um die Bereiche Kinder- und Jugendhilfe, Familienhilfe, Behindertenhilfe und weitere soziale Einrichtungen erweitert.

Ziele:Wir haben die Chance, unsere zukünftigen Arbeitnehmer*innen oder Praktikant*innen in einem persönlichen Gespräch kennen-zulernen.

X Veranstaltungen / Termine

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66

Zielgruppe: Alle neuen Mitarbeiter*innen

Termine: 07.Februar / 11.April / 22.August / 24.Oktober / 21.November 2019

X.4 ESA-Begrüßungstag

Zum Begrüßungstag der Evangelischen Stiftung Alsterdorf (ESA) werden alle neuen Mitarbeiter*innen eingeladen. Die Stiftung stellt sich vor:

Prof. Dr. Stephan Haas, Frau Hanne Stief-vater und Frau Katja Tobias geben eine grundlegende Einführung in die Historie, die Aufgaben und in die wichtigsten Ar-beitsfelder der Stiftung, außerdem werden wichtige Ansprechpartner vorgestellt.Es finden Führungen über das Stiftungs-gelände mit unterschiedlichen Themen-schwerpunkten statt. Diskussionsrunden mit Katharina Seiler geben die Möglich-keit über Leitbildwerte der Stiftung ins Gespräch zu gehen. Der Ausklang des Nachmittags findet in der Kirche auf dem Alsterdorfer Markt statt.

Ziele:• Kennenlernen der Evangelischen Stiftung

Alsterdorf (ESA)• Kennenlernen der neuen Mitkolleg*innen• Einführung in das Leitbild der Evangeli-

schen Stiftung• Persönliche Positionierung des Vorstan-

des zu einzelnen Leitbildaspekten und den damit verbundenen Fragestellungen in der Stiftung

• Einstimmung auf Ihre neue Aufgabe bei der Stiftung

X Veranstaltungen / Termine

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67

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68 Kalender 2019

1 Di Neujahr 1 1 Fr

2 Mi 2 Sa

3 Do 3 So

4 Fr 4 Mo 6

5 Sa 5 Di

6 So 6 Mi

7 Mo 2 7 Do

8 Di 8 Fr

9 Mi 9 Sa

10 Do 10 So

11 Fr 11 Mo 7

12 Sa 12 Di

13 So 13 Mi

14 Mo 3 14 Do

15 Di 15 Fr

16 Mi 16 Sa

17 Do 17 So

18 Fr 18 Mo 8

19 Sa 19 Di

20 So 20 Mi

21 Mo 4 21 Do

22 Di 22 Fr

23 Mi 23 Sa

24 Do 24 So

25 Fr 25 Mo 9

26 Sa 26 Di

27 So 27 Mi

28 Mo 5 28 Do

29 Di

30 Mi

31 Do

Januar Februar

X.2 Mitarbeiter*innenversammlung

VIII.2 SENSO iHM Kassen-und Bankschulung

X.4 ESA-Begrüßungstag

II.8 Fachberatung Arbeiten mit Familien

I.7 Ressourcenorientierte Biographiearbeit

VIII.1 Grundlagen in ASES für neue ATLs: Kurs A

IX.2 Sicherheitsbeauftragten-Vollversammlung

IX.3 Erste Hilfe Grundausbildung und Erste-Hilfe-Training: Kurs A(Erste Hilfe Grundkurs)

IX.5 Unterweisung derAssistenzteamleitungen: Termin A

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69Kalender 2019

1 Fr 1 Mo 14

2 Sa 2 Di

3 So 3 Mi

4 Mo 10 4 Do

5 Di 5 Fr

6 Mi 6 Sa

7 Do 7 So

8 Fr 8 Mo 15

9 Sa 9 Di

10 So 10 Mi

11 Mo 11 11 Do

12 Di 12 Fr

13 Mi 13 Sa

14 Do 14 So

15 Fr 15 Mo 16

16 Sa 16 Di

17 So 17 Mi

18 Mo 12 18 Do

19 Di 19 Fr

20 Mi 20 Sa

21 Do 21 So

22 Fr 22 Mo Ostermontag 17

23 Sa 23 Di

24 So 24 Mi

25 Mo 13 25 Do

26 Di 26 Fr

27 Mi 27 Sa

28 Do 28 So

29 Fr 29 Mo 18

30 Sa 30 Di

31 So

Feiertag in Hamburg Ferientag in Hamburg

März April

Karfreitag

I.8 Gebärden- und Kommunikations- Workshopreihe

VI.2 Konflikte klären – Potenziale nutzen

X.1 Einführungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

I.8 Gebärden- undKommunikations-Workshopreihe

IV.8 Das Messie-Syndrom

II.3 Kindeswohlgefährdung

IX.1 Brandschutzhelfer-Schulung: Kurs A

VII.5 Zugehen auf die dritte Lebensphase –Vorbereitung auf den "Ruhestand"

I.8 Gebärden- undKommunikations-Workshopreihe

I.12 Einführung in die Persönliche Assistenz: Kurs A

VII.4 Individualberatung zur Alters-rente: Teil 1 (Bedarfsermittlungenund Übergabe der Rentenauskünfte)

I.2 Unterstützte Kommunikation

I.9 Gewaltfreie Kommunikation

IX.3 Erste Hilfe Grundausbildungund Erste-Hilfe-Training: Kurs B(Erste Hilfe Fortbildung)

III.1 Sozialrechtliche Leistungen und deren Voraussetzungennach dem BTHG und SGB

I.6 Umgang mit herausforderndem / bedrohlichem VerhaltenDOKI - „Dialog Orientierte Körperliche Intervention“®: Kurs A

VII.1 Stress vermindern –Gesund bleibenSelbstwahrnehmungund Flexibilität als Schlüssel

II.8 Fachberatung Arbeitenmit Familien

VII.3 Die Altersrente –was, wann und wieviel

I.8 Gebärden- undKommunikations-Workshopreihe

X.4 ESA-Begrüßungstag

I.8 Gebärden- undKommunikations-Workshopreihe

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70 Kalender 2019

1 Mi 1 Sa

2 Do 2 So

3 Fr 3 Mo 23

4 Sa 4 Di

5 So 5 Mi

6 Mo 19 6 Do

7 Di 7 Fr

8 Mi 8 Sa

9 Do 9 So

10 Fr 10 Mo Pfingstmontag 24

11 Sa 11 Di

12 So 12 Mi

13 Mo 20 13 Do

14 Di 14 Fr

15 Mi 15 Sa

16 Do 16 So

17 Fr 17 Mo 25

18 Sa 18 Di

19 So 19 Mi

20 Mo 21 20 Do

21 Di 21 Fr

22 Mi 22 Sa

23 Do 23 So

24 Fr 24 Mo 26

25 Sa 25 Di

26 So 26 Mi

27 Mo 22 27 Do

28 Di 28 Fr

29 Mi 29 Sa

30 Do 30 So

31 Fr

Mai JuniTag der Arbeit

Himmelfahrt

IV.10 Trauma erkennen, verstehen, damit umgehen

VIII.2 SENSO iHM Kassen- und Bankschulung

I.4 Autismus braucht eine AntwortVII.4 Individualberatung zur Alters-rente: Teil 2 (Rückmeldung derErgebnisse)

I.5 Umgang mit sexualisierter Gewalt in der Praxis

II.7 1. Hilfe am Kind

IV.6 Borderline besser verstehen

IV.1 Doppeldiagnose: Intelligenzminderung undpsychische Störungen: Kurs A

III.3 Haftungsrechtliche Grundlagen für ambulante Diensteund ambulantisierte Dienstleistungen

IV.2 Grundlagen zu Krisen und Suizidalität

IV.7 Borderline Aufbaukurs

IV.1 Doppeldiagnose: Intelligenzminderung undpsychische Störungen: Praxistag

II.4 Mutiger im Kinderschutz - Sicherheit im Umgang mitGrenzen, Stärken und Gefühlen im pädagogischen Alltag

I.9 Gewaltfreie Kommunikation

VII.2 Anforderungen gelassener meistern:Stimmige Selbstführung als erfolgreiche Strategie gegenDauerstress und Burnout

I.10 Abhängigkeitserkrankungen bei Menschen mit kogni-tiven Beeinträchtigungen Erkennen – Benennen – Verstehen

VII.7 Oasentag

I.13 Einführung in die Sozial-raumorientierung im Rahmenpersönlicher Assistenz: Kurs A

IV.3 Vertiefung zu Krisen undSuizidalität

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71Kalender 2019

1 Mo 27 1 Do

2 Di 2 Fr

3 Mi 3 Sa

4 Do 4 So

5 Fr 5 Mo 32

6 Sa 6 Di

7 So 7 Mi

8 Mo 28 8 Do

9 Di 9 Fr

10 Mi 10 Sa

11 Do 11 So

12 Fr 12 Mo 33

13 Sa 13 Di

14 So 14 Mi

15 Mo 29 15 Do

16 Di 16 Fr

17 Mi 17 Sa

18 Do 18 So

19 Fr 19 Mo 34

20 Sa 20 Di

21 So 21 Mi

22 Mo 30 22 Do

23 Di 23 Fr

24 Mi 24 Sa

25 Do 25 So

26 Fr 26 Mo 35

27 Sa 27 Di

28 So 28 Mi

29 Mo 31 29 Do

30 Di 30 Fr

31 Mi 31 Sa

Feiertag in Hamburg Ferientag in Hamburg

AugustJuli

VI.1 Umgang mit Aggression und Gewalt

V.1 Gesunde Ernährung – Was heißt das im Alltag für dieBegleitung von Menschen mit Beeinträchtigung?

IV.4 Psychose und Psychopharmaka

III.4 Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) – Überblick,Bewertung, Ausblick

X.4 ESA-Begrüßungstag

II.5 Kinder – entwicklungs-psychologisch verstehen

IV.9 Trialogische FortbildungGrundlagen Psychische Erkrankungen

II.8 Fachberatung Arbeiten mit Familien

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72 Kalender 2019

1 So 1 Di

2 Mo 36 2 Mi

3 Di 3 Do

4 Mi 4 Fr

5 Do 5 Sa

6 Fr 6 So

7 Sa 7 Mo 41

8 So 8 Di

9 Mo 37 9 Mi

10 Di 10 Do

11 Mi 11 Fr

12 Do 12 Sa

13 Fr 13 So

14 Sa 14 Mo 42

15 So 15 Di

16 Mo 38 16 Mi

17 Di 17 Do

18 Mi 18 Fr

19 Do 19 Sa

20 Fr 20 So

21 Sa 21 Mo 43

22 So 22 Di

23 Mo 39 23 Mi

24 Di 24 Do

25 Mi 25 Fr

26 Do 26 Sa

27 Fr 27 So

28 Sa 28 Mo 44

29 So 29 Di

30 Mo 40 30 Mi

31 Do Reformationstag

Tag der Dt. Einheit

September Oktober

VII.9 Konflikte klären – Chancen nutzen

I.6 Umgang mit herausforderndem /bedrohlichem Verhalten DOKI -„Dialog Orientierte KörperlicheIntervention“®: Kurs B

II.6 Eltern mit Assistenzbedarfverstehen und unterstützen

VII.6 smovey® ein leichtesTraining mit Schwungringen

X.3 Die Jobmesse Soziale Berufe

VIII.2 SENSO iHM Kassen- undBankschulung

X.1 Einführungstag für neue Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter

II.7 1. Hilfe am Kind

I.13 Einführung in die Sozialraumorientierung im Rahmenpersönlicher Assistenz: Kurs B

I.3 Vertiefungsseminar UK: Beobachtung undBedarfserhebung in der Unterstützten Kommunikation

III.2 Haftungsrecht / Delegation und Direktion

I.1 Palliative Carefür Menschen mitgeistiger Behinderung

II.1 Die bio-grafischeWunde X.4 ESA-Begrüßungstag

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73Kalender 2019

1 Fr 1 So

2 Sa 2 Mo 49

3 So 3 Di

4 Mo 45 4 Mi

5 Di 5 Do

6 Mi 6 Fr

7 Do 7 Sa

8 Fr 8 So

9 Sa 9 Mo 50

10 So 10 Di

11 Mo 46 11 Mi

12 Di 12 Do

13 Mi 13 Fr

14 Do 14 Sa

15 Fr 15 So

16 Sa 16 Mo 51

17 So 17 Di

18 Mo 47 18 Mi

19 Di 19 Do

20 Mi 20 Fr

21 Do 21 Sa

22 Fr 22 So

23 Sa 23 Mo 52

24 So 24 Di

25 Mo 48 25 Mi

26 Di 26 Do

27 Mi 27 Fr

28 Do 28 Sa

29 Fr 29 So

30 Sa 30 Mo 1

31 Di

Feiertag in Hamburg Ferientag in Hamburg

DezemberNovember

1. Weihnachtstag

2. Weihnachtstag

IX.3 Erste Hilfe Grundausbildung und Erste-Hilfe-Training:Kurs C (Erste Hilfe Grundkurs)

VIII.1 Grundlagen in ASES für neue ATLs: Kurs B

IV.1 Doppeldiagnose: Intelligenzminderung undpsychische Störungen: Kurs B

I.12 Einführung in die Persönliche Assistenz: Kurs B

II.8 Fachberatung Arbeiten mit Familien

X.4 ESA-Begrüßungstag

IV.1 Doppeldiagnose: Intelligenzminderung undpsychische Störungen: Praxistag

IX.3 Erste Hilfe Grundausbildung und Erste-Hilfe-Training:Kurs D (Erste Hilfe Fortbildung)II.2 Trauma- und Bindungs-sensibilität in der Begleitungund Betreuung von Eltern

IX.5 Unterweisung derAssistenzteamleitungen:Termin B

IV.5 Grundlagen Epilepsie

IX.1 Brandschutzhelfer-Schulung: Kurs B

VIII.2 SENSO iHM Kassen- und Bankschulung

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Notizen74

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Im Verbund derEvangelischen Stiftung Alsterdorf