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FORTBILDUNGSPROGRAMM FüR ZAHNMEDIZINER/-INNEN & Für PRAXISMITARBEITER/-INNEN PROGRAMM JULI–DEZEMBER 2019 FORTBILDUNGSINSTITUT »ERWIN REICHENBACH«

Fortbildungsprogramm Für ZahnmediZiner/-innen Für ... · wichtiger. Daher bin ich dankbar, dass es durch die gute Zusam-menarbeit von Fortbildungsausschuss, Mitarbeiterinnen der

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E-Mail: [email protected]

Steuerberatungsgesellschaft mbHNiederlassung Wittenberg

Berliner Straße 7 • 06886 Wittenberg • Tel.: (03491) 41 61-33 • Fax: (03491) 41 61-22e-mail: [email protected] • http://www.etl.de/admedio-wittenberg

Niederlassungen MagdeburgUniversitätsplatz 10 • 39104 Magdeburg • Tel.: (0391) 40 00 230 • Fax: (0391) 40 00 259

e-mail: [email protected] • http://www.etl.de/admedio-magdeburg

Unser Tätigkeitsschwerpunkt:

Steuer- und Wirtschaftsberatung für Heilberufe und Ärzte

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Inhaltsverzeichnis

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Zahn ärz te

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TeamZFA

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Vor wort apl. prof. dr. med. dent. habil. Christian gernhardt

la ge plan

an sprech part ner & ge schäfts be din gun gen

punk te be wer tung von Fort bil dun gen bZÄK/dgZmK

sonder ver an stal tun gen

Kursangebote

all ge mein me di zin und allgemeine ZmK-the men

Chir ur gie/im plan to lo gie

par odon to lo gie

abrechnung/management/pra xis füh rung

Zah ner hal tung/ästhätische Zahn heil kun de/Endodontie

präventive Zahnmedizin

prothetik/Funk ti ons leh re

Kie fer or tho pä die/Kin der zahn heil kun de

son sti ges

Fort bil dungs rei hen

aufstiegs fort bil dun gen

anhang

referen ten in alphabetischer reihenfolge

umfrage

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4 | Impressum4 |

Impressum

Herausgeber:Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt

Körperschaft des öffentlichen RechtsSitz: Große Diesdorfer Straße 162

39110 Magdeburg

Erscheinung halbjährig

Titelbild:AdobeStock, Bild-Nr. 61118019

Druck: Meiling Druck, Haldensleben

Layout und Satz:AdCOM werbung & filmproduktion gmbh, Magdeburg

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Zahntechnik

Antje Wilmerstaedt

folgt bis 02.05.

ZAS Kerstin Böttcher

Zahnärztliche Abrechnung

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für ein voll ausgeschöpftes Honorar

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Möglichkeit für bis zu 80% Förderung

über den ESF

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Dokumentationsvorschriften

red ieb gnuztütsretnU

Wirtschaftlichkeitsprüfung

Kerstin Böttcher

06268 Querfurt

Tel .: 03 47 71 – 2 35 97

Funk: 01 73 – 9 01 58 76

E – Mail: info@zas – boettcher.de

Web: www.zas – boettcher.deFax: 03 4771 – 41 30 39

ZahntechnikAntje WilmerstaedtEbendorfer Str. 1239108 Magdeburg

Tel.: 0391 7336740Fax: 0391 [email protected]

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Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, liebes Praxisteam,

auch in diesem Jahr freuen wir uns, Ihnen das Fortbildungs-programm für das 2. Halbjahr präsentieren zu können. Konti-nuierliche und postgraduale Fortbildung wird angesichts der im wieder auftretenden Diskussionen um Versorgungsqualität, die zuletzt sogar in der Presse öffentlich geführt wurde, immer wichtiger. Daher bin ich dankbar, dass es durch die gute Zusam-menarbeit von Fortbildungsausschuss, Mitarbeiterinnen der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt und dem Vorstand erneut gelungen ist, Ihnen ein breites Spektrum an Fortbildungsmög-lichkeiten zu bieten. Durch eine Vielzahl von national und inter-national tätigen Referentinnen und Referenten hoffen wir auch in diesem Jahr, Ihnen sowohl neue Impulse als auch bewährte Strategien für Ihre Arbeit in der täglichen Praxis an die Hand geben zu können. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unser Fortbildungsprogramm in Anspruch nehmen würden und wir Sie in den Räumen des Erwin-Reichenbach-Instituts oder auch an anderer Stelle begrüßen dürfen.Neben zahlreichen Einzelkursen setzen wir mit unserem Pro-gramm auch in diesem Halbjahr auf curriculare Fortbildungen. Erfolgreiche Curricula werden weiterhin fortgesetzt und in einigen Fällen mit neuen Referentinnen und Referenten besetzt. Auf ein Curriculum möchte ich allerdings besonders hinweisen: Es wird gerade für junge Kolleginnen und Kollegen ein „Kurz-curriculum Praxiseinstieg – der Weg in die Niederlassung“ – angeboten, welches auch als ein weiterer Beitrag der Zahnärz-tekammer Sachsen-Anhalt zur Nachförderung gedacht ist. Wir versuchen zusammen mit unseren Referentinnen und Referen-ten in sämtlichen Fortbildungsreihen großen Wert auf Aktuali-tät, auf vergleichbare Inhalte zu anderen Fortbildungsinstituten und auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu legen. Darüber hinaus können Sie sich darauf verlassen, dass die Fortbildungen Ihrer Kammer – auch wenn es um praktische Inhalte geht – frei und unabhängig durchgeführt werden. Ganz herzlich möchte ich Sie dazu einladen, die Angebote in unserem Bundesland Sachsen-Anhalt zu nutzen.

Vorwort

Die mittlerweile 27. Fortbildungstage der Zahnärztekammer werden vom 20. bis 21. September 2019 wie gewohnt im Harzer Kultur- und Kongresshotel in Wernigerode stattfinden. Nachdem wir im letzten Jahr nach 25 Jahren das Format der Fortbildungstage erfolgreich geändert und auf den Sonntag als Kongresstag verzichtet haben, waren wir alle gespannt auf das Feedback. Wir werden aufgrund der positiven Resonanz auch weiterhin auf den Sonntag als Kongresstag verzichten. In diesem Jahr wird das Thema „Ein Streifzug durch die Facetten der modernen Zahnersatzkunde – CAD/CAM, Gerodontologie, Funktion und CO.“ prothetische Aspekte beleuchten. Dankens-werterweise hat Prof. Dr. Sebastian Hahnel aus Leipzig die wissenschaftliche Leitung übernommen und ein interessantes Programm für Sie zusammengestellt. Renommierte Referentin-nen und Referenten aus diesem interessanten Gebiet der Zahn-heilkunde werden die Möglichkeiten, Probleme und klinischen Vorgehensweisen aus den unterschiedlichen Disziplinen der Prothetik für Sie von allen Seiten beleuchten. Nutzen Sie das unabhängige, praxisorientierte und attraktive Angebot Ihrer Kammer, melden Sie sich rechtzeitig für die Ver-anstaltungen an und bleiben Sie uns treu.

Ihr Prof. Dr. Christian Gernhardt

Fortbildungsreferent Zahnärzte

Vorwort6 |

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Kümmelsberg Richtung A14Richtung Ottersleben Diesdorfer Graseweg

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Lageplan | Anreise mit PKW und StraßenbahnInfo: Parkplätze sind in den anliegenden Straßen zu nutzen

Lageplan8 |

Hinweis:Bitte beachten Sie die geänderte Streckenführung aufgrund der Großbaustelle am Damaschkeplatz bis Ende 2019: mvbnet.de

Einfach unverbindlich informieren oder direkt einen Termin vor Ort vereinbaren:www.mediserv.de oder 06 81 / 4 00 07 97

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mediserv Bank GmbHAm Halberg 6 | 66121 Saarbrücken

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Frau Stefanie MeyerFort- und Weiterbildung ZahnärzteTelefon: 03 91/7 39 39-14E-Mail: [email protected]

Frau Astrid BierwirthFort- und Weiterbildung Zahnmedizinische FachangestellteTelefon: 03 91/7 39 39-15E-Mail: [email protected]

Postanschrift:Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt Postfach 3951, 39014 MagdeburgFax: 03 91/7 39 39 20Internet: www.zaek-sa.de

Hausanschrift:Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt Große Diesdorfer Straße 16239110 Magdeburg

Mitglieder des Weiterbildungs- und Fortbildungsausschusses

apl. Prof. Dr. med. dent. habil. Christian Gernhardt Tel.: 03 45/5 57-37 41 Fax: 03 45/5 57-37 73

Dr. Hans-Ulrich Zirkler Tel.: 0 34 64/57 26 45, Fax: 0 34 64/54 43 63

Dr. Lisa Hierse Tel. 03 91/5 41 43 36, Fax: 03 91/5 55 76 29

Ansprechpartner der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt

GeschäftsbedingungenStornierungen von Fortbildungsveran-staltungen durch Kursteilnehmer sind nur bis vierzehn Tage vor dem Kurs möglich. Es wird eine Stornierungsgebühr in Höhe von € 15,00 pro Person erhoben. Bei noch später eingehender Abmeldung muss die Kursgebühr in voller Höhe entrichtet werden. Die Kostenpflicht entfällt bei Stellung eines Ersatzteilnehmers.Angekündigte Kurse können von Seiten der ZÄK bis zu zehn Tagen vor Beginn abgesagt werden. Ein Rechtsanspruch auf Kursdurchführung besteht nicht.Für Vorbereitungsassistenten ermäßigt sich die Gebühr für alle Kurse – außer bei aufwendigen Arbeitskursen und Curricula – um 50 Prozent. Personen- und Funk-tionsbezeichnungen gelten jeweils in weiblicher und männlicher Form.

Allgemeine HinweiseBitte verwenden Sie die diesem Heft beigefügten Anmeldekarten. Bei Durch-führung des Kurses erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung und eine Zah-lungsaufforderung. Die Überweisung der Kursgebühr ist spätestens bis zum Kurstag unter Angabe der Kursnummer auf das Fortbildungskonto einzuzahlen.Deutsche Apotheker- und Ärztebank eGBIC: DAAEDEDDXXXIBAN: DE70 3006 0601 0203 3991 68

Ansprechpartner

Stefanie MeyerFort- und Weiterbildung Zahnärzte

Astrid BierwirthFort- und Weiterbildung Zahnmedizinische Fachangestellte

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A Vortrag und Diskussion Symposien, Tagungen, Workshops, Seminare, Kongresse o. ä. (In- und Ausland) 1 Punkt pro Fortbildungsstunde (entspricht 45 Minuten), maximal 8 Punkte pro Tag 1 Zusatzpunkt für schriftliche Lernerfolgskontrolle pro Veranstaltung

B Fortbildung mit aktiver Beteiligung jedes Teilnehmers: Praktische Kurse, Praktische Übungen, Studiengruppen, Qualitätszirkel, aktive Falldemonstrationen, Visiten, Hospitationen (In- und Ausland) 1 Punkt pro Fortbildungsstunde, maximal 8 Punkte pro Tag 1 Zusatzpunkt pro Halbtag für Arbeit am Patienten, Phantom, Hands-on als wesentlicher Kursinhalt mit praktischer Lernkontrolle 1 Zusatzpunkt für schriftliche Lernerfolgskontrolle pro Veranstaltung

C Interaktive Fortbildung und digitale Medien: elektronische, internetbasierte, digitale Medien o. ä. mit Auswertung des Lernerfolgs in Schriftform oder elektronisch (s. hierzu auch LEITSÄTZE zur FORTBILDUNG, Punkt 4.5 Anerkennung für ein Fortbildungszertifikat) 1 Punkt pro Übungseinheit (entspricht 45 Minuten) 2 Punkte pro Übungseinheit mit erfolgreicher Beantwortung der CME-Fragen (aufwändige CME-Beiträge, d. h. von zahnärztlichen Experten begutachtet; s. hierzu auch die ERLÄUTERUNGEN zur INTERAKTIVEN FORTBILDUNG) analog der Präsenzveranstaltung maximal 8 Punkte pro Tag

D Referententätigkeit (auch Qualitätszirkel-Moderatoren) gemäß den Leitsätzen der DGZMK/BZÄK (gilt nur für Vorträge für Mediziner und medizinisches Assistenzpersonal) 2 Punkte pro Veranstaltung (zusätzlich zu den Punkten der Teilnehmer)

E Erfolgreich absolviertes Abschlussgespräch/Falldarstellung nach einem Curriculum 15 Punkte zusätzlich einmalig pro Curriculum

F Anerkennung von ärztlichen Fortbildungsangeboten, die eine offizielle Punktezuteilung erhalten haben

G Selbststudium durch Fachliteratur 10 Punkte pro Jahr

Auch im Ausland absolvierte Fortbildungsveranstaltungen werden, wenn sie den Leitsätzen der BZÄK/DGZMK/KZBV zur zahnärztlichen Fortbildung entsprechen, gemäß dieser Punkte-bewertung bewertet. Der Zahnarzt/die Zahnärztin muss selbst einen Nachweis über die Art der Fortbildung führen, der dies plausibel darlegt.

Punktebewertung von Fortbildung BZÄK/DGZMK

Punktebewertung | 11

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Die 27. Fortbildungstage der Zahnärzte-kammer Sachsen-Anhalt finden vom 20. bis 21. September 2019 im Harzer-Kultur- und Kongress-Hotel Wernigerode statt. Das Thema lautet: „Ein Streifzug durch die Facetten der modernen Zahnersatzkunde -CAD/CAM, Gerodontologie, Funktion und CO“. Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Sebastian Hahnel, Leipzig Wie in jedem Jahr werden auch Vorträge und Seminare für Praxismitarbeiterinnen stattfinden, die sich thematisch teilweise an das wissen-schaftliche Hauptprogramm anlehnen.

Die Dentalschau sowie die Posterpräsen-tation warten auf interessierte Tagungs-teilnehmer, die sich über Neuheiten aus Wissenschaft und Technik informieren möchten. Traditionell wird der Freitag-abend bei Freibier und rustikalem Buffet ausklingen.Für den Festvortrag am 20.09.2019 konn-ten wir Herrn Dominic Neidhart, Zürich gewinnen. Das Thema des Festvortra-ges lautet: „Go hard or go home – Fünf Schritte vom Herausforderer zum Sieger“. Freuen Sie sich also neben anregenden Fortbildungstagen auf unseren Festredner sowie auf abendliche Entspannung im Kollegenkreis.

Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte den Zahnärztlichen Nachrichten sowie unserer Homepage.

Sonderveranstaltungen der ZahnärztekammerSachsen-Anhalt für das 2. Halbjahr 2019

Der 27. Zahnärztetag der Zahnärztekam-mer Sachsen-Anhalt und der Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg findet am 25. Januar 2020 zum Thema „Kinderzahnheilkunde“ in Magdeburg statt. Die wissenschaftliche Leitung der Tagung übernimmt Prof. Dr. Dr. Klaus Louis Gerlach von der Universi-tät Magdeburg.Für den Festvortrag konnten wir Herrn Joe Bausch, Werl gewinnen. Das Thema des Festvortrages lautet: „Medizin mit schwierigen Patienten unter gefährlichen Bedingungen“.Auch im nächsten Jahr wird der Zahn-ärztetag mit dem großen Zahnärzteball und einer Wohltätigkeits-Tombola seinen Ausklang finden.Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Plätze, denn dieses Event ist schon lange kein Geheimtipp mehr und erfreut sich von Jahr zu Jahr einer wachsenden Zahl von Zahnarztkolleginnen und -kollegen.

Nähere Angaben finden Sie zu gegebener Zeit in den Zahnärztlichen Nachrichten bzw. auf unserer Homepage www.zaek-sa.de.

Universitätsklinik Halle/S. und Universitäts-klinik Magdeburg bieten OP-Kurse:

„Zahnärztliche Chirurgie sowie Fehler und Gefahren bei zahnärztlichen Ope-rationen“

Sonderveranstaltungen12 |

(Punktvergabe vor Ort, da Zeitlimit unter-schiedlich ist)

Anmeldungen sowie Informationen über Termine und Gebühren sind über das Sekretariat der Poliklinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie und Plastische ChirurgieGroße Steinstraße 19, 06108 Halle/SaaleFrau Körner – Telefon: 03 45/5 57-5244 zu tätigen.(Interessenten werden registriert, dann Terminabstimmung evtl. mit Pat.)

„Oralchirurgische Eingriffe: Indikation und operative Techniken“ (Punkte: 6)

Anmeldungen sowie Informationen über Termine und Gebühren sind über das Se-kretariat der Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und GesichtschirurgieLeipziger Straße 44, 39120 MagdeburgFrau Finger – Telefon: 03 91/6 71 51 70zu tätigen.

„Gemeinsame Kieferorthopädische-kieferchirurgische Patientenfallbe-sprechung“

nach Absprachemittwochs 14.00 UhrSekretariat/Frau KörnerTelfon 03 45/5 57-52 44Universitätszahnklinik für Mund-, Kiefer- und GesichtschirurgieErnst-Grube-Straße 40, 0697 Halle/Saale

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Das Curriculum Moderne Parodontolo-gie und Implantattherapie findet auf-grund der großen Nachfrage erneut statt. Die wissenschaftliche Leitung übernimmt Herr Professor Dr. Moritz Kebschull, Birmingham. Nähere Informationen zu der neuen Auflage finden Sie auf den Seiten 38/39.

Ebenfalls im 2. Halbjahr 2019 wird es wieder das Kurzcurriculum Praxisein-stieg – Der Weg in die Niederlassung geben. Dieses Kurzcurriculum, bestehend aus 3 Wochenendmodulen, eignet sich für all jene, die eine Niederlassung planen oder aber auch schon den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt haben. Nähere Informationen finden Sie auf der Seite 40.

Das Curriculum Ästhetische Zahnmedizin unter der wissenschaftlichen Leitung von Herrn apl. Prof. Dr. med. dent. habil. Christian Gernhardt, Halle (Saale), hat bereits im 1. Halbjahr 2019 begonnen. Nähere Informationen finden Sie auf den Seiten 34–37.

Curriculare Fortbildungen

Für alle Angebote können Sie sich schon jetzt bei Frau Meyer anmelden bzw. vor-merken lassen.

Bei Interesse an folgenden curricularen Fortbildungen bitten wir Sie, sich eben-falls mit Frau Meyer in Verbindung zu setzen:• CurriculumAllgemeineZahn-,Mund- und Kieferheilkunde• CurriculumEndodontie• CurriculumImplantologie• CurriculumKinder-undJugendzahn- heilkunde• CurriculumZahnärztlicheHypnose• KompaktkursreiheAllgemeinezahn- ärztliche Chirurgie

AusblickIn dem Jahr 2020 planen wir u. a. eine neue Auflage des Curriculums Kinder- und Jugendzahnheilkunde (w. L. Herr Prof. Splieth, Greifswald) und des Curriculums Implantologie (w. L. Dr. Hey, Halle).

Sonderveranstaltungen | 13

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Die Heizsysteme der Titanium Linie sind immer eine weg-weisende Systemlösung. Hochwertige Materialien und intelligente Produktdetails sorgen für eine besondere Lang -lebigkeit und Energieeffi zienz. Ihr modularer Aufbau ermöglicht zukünftige Erweiterungen und ihre Vernetzung über das Internet garantiert Ihnen eine komfortable Bedienung auch von unterwegs – mit dem Buderus Control Center Connect. www.buderus.de/zukunft

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Komplementäre Schmerztherapie in der ZMK (Einführungskurs mit praktischen Übungen)

Die Zahnmedizin nimmt gerne Innovati-onen und Erkenntnisse auf und integriert sie in ihre Therapiekonzepte in der tägli-chen Praxis. So spielt die Schmerzthera-pie – wie überhaupt die Einstellung zum Schmerz – eine große Rolle.Aus der Schmerzforschung kommt das Postulat jeden Schmerz so früh wie mög-lich zu behandeln, um einer Chronifizie-rung vorzubeugen.

Dieser Einführungskurs hat das Ziel, den Teilnehmern die Grundlagen und den aktuellen Wissenstand zu vermitteln – praxisnah mit Live-Behandlungen unter Einbeziehung der Kursteilnehmer.Die Akupunktur ist ein Schlüssel zum Ver-ständnis regulativer Funktionssysteme.

Kursinhalte

• Schmerz–neurophysiologische Erklärungen und Modelle zum Schmerzgeschehen (Grundlagen der Schmerztherapie)• DieBesonderheitdesN.trigeminus; seineBeziehungzurHWS;zum Vegetativum• ReflexmechanismennachHead, Sherrington und Lähr-Sölder• Vertikal-SystemederTrad.Chines.

MAGDEBURG Kurs-Nr: ZA 2019-055

Samstag, 14.09.2019 | 09.00 bis 17.00 Uhr

Kursgebühr: 260,– € | Teilnehmerzahl: 20

Punkte: 9

Allgemeinmedizin/allgemeine ZMK-Themen14 |

Dr. Hans Ulrich Markert [ Leipzig ]Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt in Berlin. Promotion zum Dr. med. dent. an der Charité der HU zu Berlin. Niederlassung in eigener Praxis in Leipzig. Mitglied in der DGZMK und DGFDT. Über 20-jährige Praxiserfahrung und Referententätigkeit mit Dr. Jochen Gleditsch, speziell in der Schmerztherapie

Medizin (TCM) in Beziehung zu Gesicht und Mund• BedeutungvonsystemischenFern- punkten in der Schmerztherapie• Kartographisch-somatotopische Reflexsysteme, MAPS = Micro-Aku- Punkt-Systeme• Diagnostischeundtherapeutische Nutzung der Mundakupunktur• Punktezurvegetativenundmuskulä- ren Relaxation, spezielle der Mm. Ptyergoidei• SpezifischePunktezurTherapieder CMD im Mund, auf der Aurikel und an der Hand• Lymph-Belt,speziellePunkteamHals und am oberen Thorax• SchmerztherapieinBeziehungzur Psychosomatik

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Die Heizsysteme der Titanium Linie sind immer eine weg-weisende Systemlösung. Hochwertige Materialien und intelligente Produktdetails sorgen für eine besondere Lang -lebigkeit und Energieeffi zienz. Ihr modularer Aufbau ermöglicht zukünftige Erweiterungen und ihre Vernetzung über das Internet garantiert Ihnen eine komfortable Bedienung auch von unterwegs – mit dem Buderus Control Center Connect. www.buderus.de/zukunft

Solide. Modular. Vernetzt.

Die Klassifi zierung zeigt die Energieeffi zienz des Buderus Systems bestehend aus Logamax plus GBH192iT150S PNR400, Systembedieneinheit Logamatic RC310 plus 4 Stück Flachkollektoren Logasol SKT 1.0. Die Klassifi zierung kann je nach Komponenten oder Leistungsgrößen eventuell abweichen.

Mehr als eine Heizung.Ein Heizsystem mit Zukunft.

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Ansprechpartner Buderus Niederlassung MagdeburgDetlef Friedrich Mobil: 01 73/3 08 75 27Telefon: 03 91/6 08 61 00E-Mail: [email protected]

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Alternde Patienten können mit ihren Handicaps eine Herausforderung für denzahnärztlichen Praxisablauf darstellen. Viele von Ihnen leiden an chronischenErkrankungen wie Hypertonus, Diabetes mellitus, Osteoporose und Gelenkerkran-kungen, welche dauerhaft medikamentös behandelt werden müssen. Häufig sind mehr als drei ärztlich verordnete Medika-mente einzunehmen.Eine Vielzahl von ihnen können miteinan-der interagieren oder auch Nebenwirkun-gen zeigen. Ganz besonders im Alter steigt bei Einnahme mehrerer Medika-mente das Risiko von unerwünschten Nebenwirkungen an. Diese Fortbildung wird Ihnen einen Überblick über Erkran-kungen und Medikationen sowie mögli-che Wechselwirkungen geben. Die Aus-wirkungen auf die zahnärztliche Therapie und Interaktionen der zusätzlich zahnärzt-lich verordneten Medikamente werden besprochen. Durch eine gute Anamnese

Multimedikation beim alternden Patienten, Medikamentenwechselwirkungen und ihre Bedeutung für die zahnärztliche Therapie

und ggf. Absprachen mit behandelnden Ärzten sind ungeplante Vorfälle oderunerwünschte Symptome wie z.B. Herz-kreislaufprobleme und Nachblutungenvermeidbar.

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZA 2019-059

Freitag, 08.11.2019 | 14.00 bis 18.00 Uhr

Kursgebühr: 160,– € | Teilnehmerzahl: 20

Punkte: 5

Allgemeinmedizin/allgemeine ZMK-Themen16 |

Dr. Dr. Christine Schwerin [ Brandenburg a. d. H. ]Zahnärztliche Approbation 1989. Ärztliche Approbation 2000, Promotionen 1992 und 2002, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für MKG der Universität in Greifswald.Tätigkeit in MKG-chirurgischer Praxis in Berlin (Prof. Dr. Dr. V. Strunz) und am Ruppiner Klinikum GmbH. 2005–2010 an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Universität Magdeburg AöR. Seit 2011 am Städtischen Klinikum Brandenburg GmbH. Fachärztin für MKG-Chirurgie, Zusatzbe-zeichnung Plastische Operationen. Langjährige Referentin verschiedener Zahnärztekammern

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Die Augmentation von Implantatkno-chen und Behandlung periimplantärer Erkrankungen erfordern ein komplexes Verständnis von Gewebebiologie und Heilung sowie erweiterte chirurgische Kompetenz und Fertigkeiten.Im Zusammenhang mit enossaler Implan-tation beschränken sich chirurgische Augmentationen auf Anlagerungsplasti-ken mit autogenem Knochen, der durch Fremdmaterial ergänzt werden kann, und die Augmentation der Kieferhöhle durch Sinuslift. Neben einer sorgfältigen Analyse, Beurteilung und Planung vor der Implantation beinhaltet die gezielte periimpläntäre Therapie funktionelle Entlastung, Hygiene und Antibiose. Die Möglichkeiten der chirurgischen Regene-ration werden überschätzt. Anhand klinischer Fallserien vermittelt das Seminar ein Praxiskonzept zur Im-plantatbehandlung bei weit fortgeschrit-tenen Implantatknochenschäden mit den Möglichkeiten und Grenzen periimplan-tärer Regeneration.

Augmentation und Periimplantitis. Praktische Tipps und Kniffe für den Zahnarzt

Kursinhalte

• Praxiskonzept Implantologie – Zahnentfernung unter Vermeidung von Knochenverlust durch intraal- veoläre Wurzelteilung – Vaskularisation und Durchblutung• FunktionelleEntlastung,Front-Eckzahn- Führung, verkürzte Zahnreihe• AutogenerKnochenversussynthetisch/ tierisch/mineralischem Ersatz• ChirurgischeAugmentationbeiprothe- tisch relevanten Indikationen• Weichgewebsschutzdurchgestielte Lappenplastiken im Ober- und Unter- kiefer.• AxialeVerschraubung• BehandlungvonMukositisund Periimplantitis• ChirurgischeTherapiederPeriimplantitis

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZA 2019-052

Freitag, 06.09.2019 | 14.00 bis 19.00 Uhr

Kursgebühr: 205,– € | Teilnehmerzahl: 20

Punkte: 6

Chirurgie/Implantologíe

Dr. Rainer Buchmann [ Düsseldorf ]Fachzahnarzt Parodontologie, Fachpraxis für Parodontologie und Orale Präventivmedizin und Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. University of Seville Spain. www.rainer-buchmann.de

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Dieses Seminar soll dem oralchirurgisch und implantologisch tätigen Zahnarzt einen sehr realistischen, ehrlichen und praxisnahen Überblick über mögliche Komplikationen in der zahnärztlichen Chirurgie und Implantologie verschaffen. Anhand von ausführlichen Falldokumen-tationen werden die Therapiemöglichkei-ten und das Komplikationsmanagement den Teilnehmern veranschaulicht.Der Kurs ist als Anleitung für die Diagno-se, die Prävention und das Management von Komplikationen in der zahnärztlichen Chirurgie und Implantologie konzipiert. Es wird aufgezeigt, wie Fehler in der chir-urgischen und implantologischen Tätigkeit verhindert und nicht verhinderbare Kom-plikationen beherrscht werden können. Es werden alle wichtigen prä-, intra- und postoperativ auftretenden Komplikati-onen bei Implantation, externem und internem Sinuslift und bei zahnärztlich operativen Eingriffen gezeigt und erör-tert. Ziel dieses Seminars soll es sein den Teilnehmern somit die Angst vor einigen möglichen Komplikationen zu nehmen.

Kursinhalte

• Erörterungvonpatientenbedingten Faktoren (Grunderkrankungen, Begleit- medikation), die für den Heilungsver- lauf nach Implantation relevant sind. Pharmakologische Aspekte• UmgangmitPatientenmitRisikofakto-

Komplikationsmanagement in der Zahnärztlichen Chirurgie & Implantologie (Ätiologie, Prävention, Management)

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZA 2019-062

Samstag, 16.11.2019 | 09.00 bis 17.00 Uhr

Kursgebühr: 295,– € | Teilnehmerzahl: 20

Punkte: 8

Chirurgie/Implantologíe18 |

ren wie Bisphosphonaten, Diabetes, usw.• seltenerelevanteanatomische Besonderheiten• Intraoperative,postoperativeBlutung, Hämatome • Vorgehenbeitransversalenundsagit- talen Septen• UmgangmitMembranrupturen, Blutung beim externen Sinuslift• Komplikationsmanagementnach Sinuslift, akute Infektion des Augmen- tats/ der Kieferhöhle• UmgangmitPolypen,Mucozelen, Aspergillose der Kieferhöhle, Sinusitis Maxillaris • ExternerSinusliftnachvorangegange- nen HNO-ärztlichen Eingriffen• UnbeabsichtigteDislokationvon dentalen Implantaten und Zähnen in den Canalis mandibularis oder die Kieferhöhle • ExternerSinusliftdurcheinenpalatina- len Zugang• Abszesse• Zysten• Emphysem• Wundheilungsstörungen• Nervverletzungen• WeichgewebskorrekturennachImplan- tation im ästhetisch sensiblen Bereich• Aspiration/IngestionvonFremdkörpern• Implantatfraktur,Implantatverlust, Explantation• Zweitimplantation• undvielesmehr

Dr. Puria Parvini, M.Sc. [ Frankfurt am Main ]2003 Staatsexamen an der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz, Studium der Zahnmedizin. 2006 Promotion, 2009 Fachzahnarzt für Oralchirurgie. 2010 Oberarzt der Poliklinik für Oralchirurgie und Implantologie. 2012 Bevollmächtigung vom Landesprüfungsamtes Hessen zum Prüfer der Gleichwertigkeitsprüfung. 2013 Geprüfter Experte der Deutschen Gesellschaft für Orale Implanto-logie Diplomate und Fellowship of International Congress of Oral Implantologists (ICOI). 2015 Master of Science Parodontologie und Implantattherapie, DGPARO/ DIU. 2015 Leitender Ober-arzt der Poliklinik für Oralchirurgie und Implantologie. 2016 Dentsply Ankylos Award – Best Surgical Film. 2017 „Preis für besonderes Engagement in der Lehre“ mit der Projektgruppe „IDEE“ im Fach-bereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a.M.. 2018 Peers Award – Best Su rgical Clip

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| 19Parodontologie | 19

Die neue Klassifikation der Parodontalerkrankungen und Leitlinien im Parodontologie-Konzept der allgemeinzahnärztlichen Praxis

HALLE (Saale) Kurs-Nr.: ZA 2019-046

Mittwoch, 28.08.2019 | 14.00 bis 19.00 Uhr

Kursgebühr: 190,– € | Teilnehmerzahl: 15

Punkte: 6

Der Kurs wendet sich an den niedergelas-senen Zahnarzt in einer allgemeinzahn-ärztlichen Praxis. Aktuelle Veränderungen der Klassifikation und neu entwickelte Leitlinien in der Parodontologie werden erläutert. Ein aktuelles Therapiekonzept wird mit interessanten Patientenfällen unterlegt, so dass Hinweise für die Opti-mierung der eigenen Vorgehensweise bei Diagnostik und Therapie mitgenommen werden können.

Kursinhalte

• dieneueKlassifikationderParodontal- erkrankungen – Auswirkungen auf die zahnärztliche Praxis• LeitlinieninderParodontologie–was gibt es zu beachten?• WieoptimiereichmeinDiagnostik- und Therapiekonzept aus parodonto- logischer Sicht?• WashatsichindenletztenJahren bei parodontologischer Diagnostik und Therapie verändert?• InteressantePatientenfällealsVorlage für meine zukünftige Therapie

Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Holger Jentsch [ Leipzig ]1976–1981 Studium der Zahnheilkunde. 1985 Fachzahnarzt und Promotion zum Dr. med. 1983–2001 Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnerhaltung der Universität Rostock. 1990 Forschungs-aufenthalt am Zahnärztlichen Institut Turku/Finnland. 1993 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten. 1996 Ernennung zum Oberarzt. 1999 außerplanmäßige Professur „Zahnerhaltung mit dem Schwerpunkt Parodontologie“. 2001 Berufung zum Professor für Parodontologie an die Universität Leipzig, Leiter des Funktionsbereiches Parodontologie. 2004 Ernennung zum Spezialis-ten für Parodontologie durch die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie. 2010 1. Vorsitzender der Neuen Arbeitsgruppe Parodontologie. 2012 Dr. h.c.. Mitglied der DGP, NAgP, IADR, DGZMK, Forschungsschwerpunkte: klinische Studien, Untersuchungen des Speichels und Biofilms, Paro-dontitistherapie

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„Die European Federation of Periodonto-logy (EFP) und die American Academy ofPeriodontology (AAP) haben im Sommer 2018 eine neue Klassifikation der paro-dontalen und periimplantären Erkrankun-gen erarbeitet.

Was sind die Vorteile, was die Schwierig-keiten? Ein Vortrag mit vielen klinischen Fallbeispielen zum Lernen und Kennen-lernen.“

Die neue Klassifikation der Parodontalerkrankungen – alles anders?

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZA 2019-050

Mittwoch, 04.09.2019 | 14.00 bis 18.00 Uhr

Kursgebühr: 190,– € | Teilnehmerzahl: 20

Punkte: 5

Dr. Katrin Nickles M. Sc [ Frankfurt am Main ]Ab 2006 Assistenzzahnärztin in freier Praxis in Ladenburg. Ab 2007 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Poliklinik für Parodontologie, Zentrum der Zahn- Mund- und Kieferheilkunde (Carolinum), Goethe-Universität Frankfurt am Main. 2010 DG PARO-Spezialistin® für Parodontologie. 2011 Master of Science Parodontologie und Implantattherapie. Seit 2012 Oberärztin Poliklinik für Parodontologie, Zentrum der Zahn- Mund- und Kieferheilkunde (Carolinum), Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seit 2014 niedergelassen in freier Praxis in Mannheim-Feudenheim (parallel zur Kliniktätigkeit). 2018 Erwerb der Venia legendi für das Fach „Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde“, Goethe-Universität Frankfurt am Main. 2018 Ernennung zur Privatdozentin, Goethe-Universität Frankfurt am Main

Parodontologie20 |

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Unternehmerschulung: BuS-Dienst in Eigenverantwortung

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZA 2019-053

Samstag, 07.09.2019 | 09.00 bis 15.00 Uhr

Kursgebühr: 95,– € | Teilnehmerzahl: 20

Punkte: 7

Die alternative Betreuung ermöglicht Ihnen mehr Entscheidungsfreiheit und Handlungsspielraum für betriebsspezifi-sche Lösungen. Vor allem als Unternehmer eines Kleinbetriebes profitieren Sie von den Vorteilen dieser Betreuungsform: Sie qualifizieren sich bei einem Kooperations-partner der BGW – der Zahnärztekammer – und legen dann die Schutzmaßnahmen für Ihre Mitarbeiter selbst fest.

Mit der Teilnahme an der Unternehmer-schulung erwerben Sie Ihre Eintrittskarte für die alternative Betreuung. Hier lernen Sie die Grundzüge des Arbeits- und Gesundheitsschutzes kennen und erfahren, welche Pflichten Sie als Unternehmer zu erfüllen haben. Zugleich lernen Sie, wie Sie die Arbeitshilfen richtig einsetzen und anwenden.

Damit sind Sie fit, den Arbeitsschutz in Ih-rem Betrieb in Zukunft selbst umzusetzen.

Stefan Hinze [ Hannover ]Sieben Jahre Montagetätigkeit als Versorgungstechniker. Bis 2005 in einer Werkfeuerwehr angestellt – nebenbei Weiterbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit. Nach 14 Jahren Feuerwehrtätigkeit Arbeit bei den Johannitern, wo er mehrere Alten- und Pflegeheime auf dem Gebiet der Arbeitssicherheit, Brand-schutz und Medizinprodukten in ganz Deutschland betreute. Ab 2006 selbstständige, freiberufliche Fach-kraft für Arbeitssicherheit und Brandschutzbeauftragter für den TÜV NORD MEDITÜV GmbH, Betreuung von Großkunden: Krankenhäuser, Behindertenwerkstätten, KFZ-Werkstätten, Verwaltungsbetriebe sowie Rechtsanwalts- u. Arztpraxen. Seit 2013 Angestellter der Medizinische Hochschule Hannover in der Stabsstelle Arbeitssicherheit u. Unfallverhütung u. Brandschutzbeauftragte der MHH. Qualifikationen: Fachkraft für Arbeitssicherheit gemäß DGUV Vorschrift 2, Sicherheitstechnische Fachkunde gemäß § 7 Arbeitssicherheitsgesetz, SiGeKo gemäß § 3 Baustellenverordnung/RAB 30, Brandschutzbeauftragter gemäß Vfdb Richtlinie 12-09-01:2014-08,DGUV Information 205-003 und VdS 3111, CFPA, Weiterbildung zum Brandschutzmanager, Multiplikator der BGW und des BPA, Ergonomie-Berater

Abrechnung/Management/Praxisführung | 21

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22 | Abrechnung/Management/Praxisführung22 |

Fortbildung: BuS-Dienst in Eigenverantwortung (Auffrischung nach 5 Jahren)

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZA 2019-061

Samstag, 09.11.2019 | 09.00 bis 15.00 Uhr

Kursgebühr: 95,– € | Teilnehmerzahl: 20

Punkte: 7

Fünf Jahre nach der ersten Unternehmer-schulung folgt nun die Fortbildung zu vertiefenden Themen im Bereich Arbeits-schutz. Drei Schwerpunkte gliedern diesen Kurs. Zum einen erfolgt ein Erfahrungsaus-tausch der Teilnehmer – wie weit sind Sie mit Ihrer Gefährdungsbeurteilung und der Umsetzung von Arbeitsschutzmaß-nahmeninfünfJahrengekommen;woliegen noch Probleme und welche Fragen sind offen? Im zweiten Teil wird das Thema Biostoffe vertieft. Was ist beim Umgang zu beachten, wie gehen wir mit Nadelstichverletzun-gen um und was muss der Arbeitgeber in diesem Bereich regeln? Im dritten Modul der Fortbildung geht es dann intensiv um das wichtige Thema Hautschutz. Hier wird das Thema sys-tematischer Hautschutz behandelt, wo Hautpflege- und Hautschutzmaßnahmen im Mittelpunkt stehen.

HALLE (Saale) Kurs-Nr.: ZA 2019-048

Samstag, 31.08.2019 | 09.00 bis 15.00 Uhr

Kursgebühr: 95,– € | Teilnehmerzahl: 20

Punkte: 7

Sie wissen Fachwissen zu schätzen!

INTER Heilwesen Service

INTER VersicherungsgruppeHeilwesen Service

Telefon 0361 [email protected]

Ihr Interesse am Fortbildungsprogramm zeigt, dass Sie Fachwissen zu schätzen wissen.Warum vertrauen Sie dann in Sachen Vorsorge und Risikomanagement jemanden, der das Heil-wesen nicht kennt? Lassen Sie sich von Exper-ten beraten, die wissen, was Sie tun.

Der INTER Heilwesen Service ist seit vielen Jahren Partner zahlreicher zahnärztlicher Körperschaften und Verbände, auch Ihrer Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt, und begleitet Sie durch alle Lebensphasen – vom Studium bis zur Anstellung und Niederlassung.

www.heilwesen.inter.de

Sprechen Sie uns an!

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Stefan Hinze [ Hannover ]Sieben Jahre Montagetätigkeit als Versorgungstechniker. Bis 2005 in einer Werkfeuerwehr angestellt – nebenbei Weiterbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit. Nach 14 Jahren Feuerwehrtätigkeit Arbeit bei den Johannitern, wo er mehrere Alten- und Pflegeheime auf dem Gebiet der Arbeitssicherheit, Brand-schutz und Medizinprodukten in ganz Deutschland betreute. Ab 2006 selbstständige, freiberufliche Fach-kraft für Arbeitssicherheit und Brandschutzbeauftragter für den TÜV NORD MEDITÜV GmbH, Betreuung von Großkunden: Krankenhäuser, Behindertenwerkstätten, KFZ-Werkstätten, Verwaltungsbetriebe sowie Rechtsanwalts- u. Arztpraxen. Seit 2013 Angestellter der Medizinische Hochschule Hannover in der Stabsstelle Arbeitssicherheit u. Unfallverhütung u. Brandschutzbeauftragte der MHH. Qualifikationen: Fachkraft für Arbeitssicherheit gemäß DGUV Vorschrift 2, Sicherheitstechnische Fachkunde gemäß § 7 Arbeitssicherheitsgesetz, SiGeKo gemäß § 3 Baustellenverordnung/RAB 30, Brandschutzbeauftragter gemäß Vfdb Richtlinie 12-09-01:2014-08,DGUV Information 205-003 und VdS 3111, CFPA, Weiterbildung zum Brandschutzmanager, Multiplikator der BGW und des BPA, Ergonomie-Berater

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Sie wissen Fachwissen zu schätzen!

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24 | Abrechnung/Management/Praxisführung24 |

Sie sind Zahnarzt geworden, um Menschen zu helfen und weil sie die handwerkliche Herausforderung lieben. Allein können Sie nur schwer effizient ar-beiten. Im Team geht vieles leichter und es entlastet Sie bei den täglichen Aufgaben. Aber wie findet man gutes Personal und mit welchen Maßnahmen kann man es langfristig halten?Wie kann ich durch Praxisorganisation und Marketing zum attraktiven Arbeitgeber werden?

Die Referenten Rebecca Otto, Kinderzahn-ärztin und Gewinnerin des Businessplan-wettbewerbs 2009 sowie Jens Kaßner, Experte im Online-Marketing stellen Ihnen verschiedene Möglichkeiten der Mitarbei-tergewinnung und Mitarbeitermotivation vor und wie Sie Social Media dafür nutzen können.

Von der Zahnarztpraxis zur Arbeitgebermarke – Wie Sie Social Media zur Personalgewinnung nutzen können

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZA 2019-054

Freitag, 13.09.2019 | 14.00 bis 19.00 Uhr

Kursgebühr: 245,– € | Teilnehmerzahl: 20

Punkte: 6

Rebecca Otto [ Jena ]Seit Januar 2009 niedergelassen mit einer Kinderzahnarztpraxis in Jena. 2006–2008 angestellt in der Kinderzahnarztpraxis Dr. Roloff und Dr. Quick-Arntz in Hamburg. 2004–2006 Vorbereitungsassistentin in Tautenhain/Thüringen. 1998–2003 Studium der Zahnmedizin in Göttingen. Referentin zum Thema Kinderzahnheilkunde und Lachgassedierung. Vorstandsmitglied der LZÄK Thüringen. Mitglied in folgenden Fachgesellschaften: AAPD, EAPD, DGZMK, DGK, Bukiz

Jens Kaßner [ Dornburg-Camburg ] Seit 2003 Personal Trainer für Unternehmer/-innen, Berater für Betriebliches Gesundheits-management in Unternehmen von 3–800 Mitarbeitern. Seit 2014 Online Marketing für lokale Unternehmen, Unternehmensberater und Onlineshops – mehr als 200 durchgeführ-te Online Marketing Kampagnen. Zwei Kinder

Zuverlässig. Schneller. Lächeln.Servicequalität seit mehr als 80 Jahren.

Unsere Fertigungsschwerpunkte:• Suprakonstruktionen auf Implantaten• 3 D – Implantatplanung nach coDiagnostiX• Herstellung von Röntgen - und Bohrschablonen• CAD/CAM - Etkon - Straumann• Sirona in Lab im eigenen Fräszentrum• IPS Vollkeramik/Veneer• IPS –e– max• Fräs-, Riegel- und Geschiebetechnik• Galvanoforming

• EM – Titan – NEM/EMF• Modellgusstechnik• Lasertechnologie• Individuelle Totalprothetik nach TiF• Operationssplinte zur Dysgnathiechirurgie• Sport und Mundschutz• Digitale Photoarchivierung• Schienentherapiegeräte• Instandsetzung von Zahnersatz

Spiegelsbergenweg 10938820 HalberstadtTelefon 03941 605004www.zahntechnik-rust.de

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Zuverlässig. Schneller. Lächeln.Servicequalität seit mehr als 80 Jahren.

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Mit der geplanten Berufsaufgabe ist in al-ler Regel der Wunsch nach einer Veräuße-rung der Praxis an einen jungen Kollegen verbunden. Der abgabewillige Zahnarzt erwartet natürlich einen angemessenen Veräußerungserlös. So wie die Niederlas-sung eine langfristige Planung voraus-setzt, muss die Praxisabgabe gründlich und vor allem rechtzeitig vorbereitet werden.

Themenschwerpunkte

Worauf sollte man besonders achten:• ModernisierungderPraxis• Abgabetermin• ChecklistenfürdenAbgeberbzw. Übernehmer• WersolltedemZahnarztberatendzur Seite stehen?• Besonderheitenderdemographischen Entwicklung

Praxisabgabeseminar

• WoraufachtendieBanken?• Praxiswert• Praxisanalyse• RechtlicheGestaltungeinerPraxis- abgabe

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZA 2019-057

Mittwoch, 16.10.2019 | 14.00 bis 18.00 Uhr

Kursgebühr: 55,– € | Teilnehmerzahl: 20

Punkte: 5

Rechtsanwalt Torsten Hallmann [ Magdeburg ]RA T. Hallmann wurde in Magdeburg geboren und studierte an der Martin-Luther-Universität zu Halle (Saale) Jura bis 1988. Herr RA Hallmann ist seit 2004 der rechtliche Betreuer der Zahnärztekammer des Landes Sachsen-Anhalt und seit 2007 Fachanwalt für Medizinrecht.

Dr. Carsten Hünecke [ Magdeburg ]Geboren 1964 in Magdeburg. 1985–1990 Studium der Zahnmedizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 1990 Staatsexamen und Verteidigung der Diplomarbeit zum Diplom-Stomatologen. 1993 Promotion zum Dr. med. dent.. Seit 1993 niedergelassen in einer zahnärztlichen Gemeinschafts-praxis in Magdeburg. Seit 1999 verschiedene standespolitische Funktionen, u.a. Delegierter der Kam-merversammlung Sachsen-Anhalt und Mitglied der Vertreterversammlung der KZV Sachsen-Anhalt, 2001–2011 Landesvorsitzender des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte in Sachsen-Anhalt. 2011–2016 Referent für Öffentlichkeitsarbeit im Vorstand der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt. Seit 2016 Präsident der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt und Vorsitzender des Ausschusses für Berufsanerkennung der Bundeszahnärztekammer

Christina Glaser [ Magdeburg ]Jahrgang 1962. 1983 Abschluss Diplom-Wirtsch.-Ingenieur in Leipzig. Geschäftsführerin der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt

Abrechnung/Management/Praxisführung26 |

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In dem Fortgeschrittenenkurs Revision und Fragmententfernung wird über zwei Tage intensiv die Entfernung von Guttapercha, Stufen im Kanalverlauf sowie Fragmenten trainiert. Klinisch immer wieder auftauchende Fragen werden zunächst anhand von Beispielen erörtert, anschließend theoretisch gelöst und dann in der praktischen Umsetzung trainiert. Inhalte bei der Revision werden beispielsweise die Guttaperchaentfer-nung von Wänden und aus Isthmen sowie die Auswahl geeigneter Instrumente zur Vermeidung von apikalen Überpressun-gen sein.

Revision und Fragmententfernung für Fortgeschrittene

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZA 2019-056

Samstag, 12.10.2019 | 09.00 bis 16.00 Uhr

Kursgebühr: 420,– € | Teilnehmerzahl: 20

Punkte: 15

apl. Prof. Dr. med. habil. Christian Gernhardt [ Halle/Saale ]Jahrgang 1970. Studium der Zahnmedizin an der Universität Ulm und der Albert-Ludwigs-Univer-sität Freiburg, Staatsexamen und Promotion 1997. 1997–1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Universitätspoliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universität Freiburg. Seit 1999 Oberarzt in der Universitätspoliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, seit 2008 stellv. Direktor. Habilitation 2009. 2014 Ernennung zum Professor. Seit 2006 Mitglied des Vorstandes der DGET, seit 2011 Mitglied des Vorstandes der ZÄK Sachsen-Anhalt als Referent für Fort- und Weiterbildung. Autor zahlreicher nationaler und internationaler Publikationen und umfangreiche Fort- und Weiterbildungstätigkeit

Prof. Dr. David Sonntag [ Düsseldorf ]Jahrgang 1970. Niederlassung in eigener Praxis 2002. 2008 Spezialist Endodontie DGET. 2012 Limitation auf Endodontie, Spezialist Endodontie (DGET). Certified Member ESE. Mitglied im Vorstand der DGET, Nationale und internationale Referententätigkeit. Autor zahlreicher Fachartikel. Leiter der DGET Studiengruppe München. Gründer der AG Endo Niederbayern

Zahnerhaltung | 27

Freitag, 11.10.2019 | 13.00 bis 18.00 Uhr

Der Kurs ist für alle geeignet, die bereits erste Erfahrungen mit Revisionen haben. Vorerfahrung durch endodontische Fort-bildungen sind für den Kurs von Vorteil. Ziel des Kurses ist es, zukünftig mit mehr Sicherheit und Knowhow an Revisionen und Fragmententfernungen herangehen zu können.

Jede/r Teilnehmer/in muss folgendes mitbringen: • LupenbrillemitLicht• 2extrahierteZähnemitWurzelfüllung• 1trepaniertenundaufbereitetenZahn ohne WF• UltraschallansätzepassendfürSatelec (falls vorhanden). • EigenesfavorisiertesAufbereitungssys- tem (falls vorhanden)

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28 | Zahnerhaltung28 |

Anwendung von Adhäsivsystemen und die Handhabung von Lichtgeräten

In diesem Kurs wird zunächst eine Über-sicht über die aktuellen verschiedenen Adhäsivsysteme vermittelt, dabei werden die Vor- und Nachteile der einzelnen Gruppen dargestellt. Verschiedene wissenschaftliche Studien zeigen, dass hinsichtlich der Wirksamkeit vor allem die Handhabung und korrekte Anwendung der Systeme entscheiden-den Einfluss auf die Haftung an der Zahnhartsubstanz haben. Daher werden in diesem Kurs die Grundlagen für eine korrekte Anwendung der verschiedenen Adhäsivsysteme bei den verschiedenen Indikationsstellungen dargelegt.

In praktischen Übungen können die Teilnehmer die verschiedenen Adhäsiv-systeme an vorbereiteten Proben die Wirksamkeit der eigenen Anwendung mit Hilfe einer mobilen Scherkraft-Messappa-ratur prüfen. Lichthärtende Adhäsivsysteme und Kom-positmaterialien können ihre optimalen Eigenschaften nur dann entwickeln, wenn sie auch sicher polymerisieren können. Dazu ist die korrekte Handhabung eines effektiv arbeitenden Lichtgerätes nötig. In praktischen Übungen wird anschaulich demonstriert, wie unsichere Abstützung, Veränderungen des Einfallwinkels und unzureichende Belichtungszeiten die effektiv in der Kavität ankommenden Lichtenergien des eigenen mitgebrach-ten Lichtgerätes beeinflussen können. Der praktische Übungskurs soll die Möglichkeit geben, die eigene Handha-

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZA 2019-064

Samstag, 07.12.2019 | 09.00 bis 18.00 Uhr

Kursgebühr: 295,– € | Teilnehmerzahl: 15

Punkte: 9

bung bei techniksensiblen Arbeitsschritten direkt zu prüfen und gegebenenfalls zu korrigieren.

Kursinhalte

• HaftmechanismenanZahnhartsubstanz – Schwachpunkte beim Aufbau der Haftung an Schmelz und Dentin • Adhäsivsysteme – Übersicht – Wertung: Vergleich Etch&Rinse- Technik-Systeme mit selbst-ätzenden Systemen, Kompatibilität Adhäsivsys- teme/Kompositmaterialien • Verarbeitungshinweise – Hinweise zur korrekten Anwendung • AnwendungAdhäsivsysteme – Verhalten bei Kontamination mit Speichel – Postoperative Sensibilität – Versorgung der Dentinwunde • Lichthärtung – Kompositmaterialien (Zusammenset- zung, Einteilung) – Abbindemechanismen der Komposite – Grundlagen der Lichthärtung – Lichtgeräte – Fehlerquellen bei der Anwendung von Lichtgeräten • AnwendungderAdhäsivsystemebei speziellen Indikationen: – Füllungskorrekturen – Vorbehandlung der Kavität beim Ein- gliedern vollkeramischer Restaurationen – adhäsive Stiftverankerung • AbschlussdiskussionundFragerunde

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Dr. Uwe Blunck [ Berlin ]1975 Approbation als Zahnarzt. 1987 Promotion zum Dr. med. dent.. 1975–77 Tätigkeit als Assistent in zahnärztlicher Praxis. 1977–1984 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Abt. Zahnerhaltung u. Parodontologie Universität Berlin, Leiter Prof. Harndt. 1984 Ernennung zum Oberarzt in der Abteilung für Zahnerhal-tung an der Zahnklinik Nord der Freien Universität Berlin, Leiter Prof. Roulet. 1990/91 für neun Monate Forschungsaufenthalt an der University of Florida, Gainesville, USA. 1994 nach Übernahme der Zahn-klinik Nord in das Universitätsklinikum Charité, Medizinische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, Oberarzt in der Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin am Zentrum für Zahn-medizin, Leiter Prof. Roulet, 01.01.2003 bis 30.09.2008 unter komm. Leitung von Prof. Jahn. 2008 nach Fusion der Zahnkliniken der Charité-Universitätsmedizin Berlin zum Zentrum für Zahnmedizin ,Stand-ort Aßmannshauser Str., Oberarzt in der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie, Leiter Prof. Kielbassa. Ab 2011 kommissarischer Leiter der Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin im Charité, Centrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Seit 2013 Oberarzt unter der Abteilungsleitung von Prof. Sebastian Paris, Forschungsschwerpunkte: Adhäsivsysteme, Kompositmaterialien

Praktische Übungen

• ApplizierenvonAdhäsiveninKombi- nation mit der Etch&Rinse-Technik und (fast) aller selbst-ätzenden Adhäsivsys- teme an plan geschliffenen extrahierten Zähnen und Überprüfung der eigenen Applikationstechnik an einer mobilen Scherkraft-Messapparatur • MessungdereffektivenLichtwirkung der eigenen mitgebrachten Lichtgeräte an kalibrierten Messeinheiten eines Phantomkopfes • PrüfungdereigenenHandhabung von Lichtgeräten am Phantomkopf durch Messung der effektiven Licht- menge in simulierten Kavitäten

Materialliste für die Seminarteilnehmer

In den praktischen Übungen werden wir verschiedene Adhäsivsysteme auf vorbereiteten planen Dentinoberflächen anwenden, um Kompositzylinder auf diese zu kleben. Daher sind bitte folgende Inst-rumente und Materialien mitzubringen: – Lupenbrille (sehr empfohlen!) – Handinstrumente – Heidemann-Spatel, klein – Kugelstopfer, klein (Durchmesser der Kugel muss ≤2 mm sein!) – Lichtgerät zur Polymerisation der Adhäsivsysteme und für die Übungen

am Phantomkopf (dabei werden die Lichtleistungen der Lichtgeräte geprüft!) – Das routinemäßig in Ihrer Praxis einge- setzte Adhäsivsystem

Für die Übungen werden Adhäsivsysteme von verschiedenen Herstellern zur Verfü-gung gestellt.

Fragen zum Themenkomplex Adhäsiv-technik können per E-Mail ([email protected]) vorab gestellt werden und werden dann im Seminar besprochen!

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30 | Prothetik/Funktionslehre30 |

Was der Zahnarzt über Funktion wissen muss – alles über Okklusionsschienen, Kieferrelation und Registrierung

Okklusionsschienen werden in der Zahn-medizin zum einen zur Linderung oder sogar Heilung von Schmerzen im stoma-tognathen System und zum anderen zur Austestung einer neuen Unterkieferlage eingesetzt. In beiden Fällen muss diese Therapie zeitlich vor möglicherweise erforderlichen definitiven prothetischen Behandlungen abgeschlossen sein. Daher erhalten Screening-Verfahren zur Erken-nung der Behandlungsnotwendigkeiten – auch aus juristischer Sicht – eine recht große Bedeutung.

Ganz unterschiedliche Formen von Okklu-sionsschienen sind zur Behandlung von Schmerzen im Kausystem (CMD, cranio-mandibuläre Dysfunktion) in der Lage, das Befinden der Patienten zu verbessern.

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZA 2019-047

Mittwoch, 28.08.2019 | 14.00 bis 18.00 Uhr

Kursgebühr: 180,– € | Teilnehmerzahl: 20

Punkte: 6

Wegen der vielfach nachgewiesenen Evidenz haben sich Aufbissbehelfe in der Art der „Michigan-Schiene“ gut bewährt. Die Behandlung einer craniomandibulä-ren Dysfunktion (CMD) folgt jedoch heute einem multimodalen Ansatz: neben der Okklusionsschienenbehandlung sind die Patienten über die möglichen weiteren therapeutischen Ansätze zumindest aufzuklären. Eine neue Unterkieferlage muss ausge-testet werden, wenn a) die vertikale oder b) die horizontale Kieferrelation auf Dauer wesentlich verändert werden sollen. Die Eingliederung von Okklusionsschienen ist z.B. auch bei zusammengebrochenen Stützzonen oder sehr stark abradierten Kauflächen indiziert, wenn eine Rekons-truktion der Unterkieferhaltung bei der definitiven Therapie nicht zu umgehen ist. Die Kieferrelationsbestimmung kann dann in der täglichen Praxis Probleme bereiten, wenn nicht mehr genügend an-tagonistische Zähne vorhanden sind, um Modelle für die zahntechnischen Arbei-ten sicher zuzuordnen. Unterschiedliche Auffassungen bestehen immer noch über die Ziele, die anzuwendenden Techniken und die Möglichkeiten, mit denen die Un-terkieferposition festgelegt werden kann.

Prof. Dr. Karl-Heinz Utz [ Bonn ]Jahrgang 1950. Studium der Zahnheilkunde an der Universität Bonn. 1977 bis 1980 wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Bonn bei Prof. Dr. L. Hupfauf. 1980 bis 1981 Assistent in freier Praxis bei Dr. Rüdiger Butz in Moers. 1981 erneut wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universi-tätszahnklinik Bonn. 1982 Promotion. 1984 Akademischer Rat und Leitender Oberarzt. 1987 Akademischer Oberrat. 1991 Habilitation und venia legendi für das Lehrgebiet „Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, ins-besondere Zahnärztliche Prothetik“. 1996 Außerplanmäßiger Professor. 1997 Ernennung zum „Spezialisten für Prothetik der DGZPW” (heute DGPro). 1998 Akademischer Direktor. 2002 Prüfarzt in Klinischen Studien. 2010–2013 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT). 2011 Ernennung zum „Spezialisten für Funktionsdiagnostik- und -therapie (DGFDT)“. 2013 Jahresbestpreis der Deutschen Zahnärztlichen Zeitschrift. 2014 Ernennung zum Ehrenmitglied der DGFDT. 2010-2016 Mitglied der Ethik-Kommission des Universitätsklinikums Bonn. Seit März 2016 im Ruhestand. Alex-Motsch-Preis 2016 der DGFDT. 2017 Hans-van-Thiel-Medaille der DGPro für besondere Verdienste um das Fachgebiet „Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde“ in Forschung, Lehre oder Krankenversorgung

Das Seminar erläutert die heutigen Denk-modelle der Entstehung einer cranioman-dibulären Dysfunktion. Diejenigen Punkte werden herausgearbeitet, die nach einer systematischen Befunderhebung die klinische Diagnostik absichern kön-nen. Ein Schwerpunkt bildet die Frage, welche Bedeutung der Okklusion für die Entstehung einer craniomandibulären Dysfunktion beigemessen werden kann („was kann der Zahnarzt tun?“). Es folgt ein Überblick über die zur Verfügung ste-henden Behandlungsmöglichkeiten mit Okklusionsschienen und den möglichen Folgetherapien. In Abhängigkeit von der beim Patienten vorliegenden Bezahnung und dem funkti-onellen Zustand des Kausystems werden die Techniken und Materialien bespro-chen, mit denen die Registrierungen für Okklusionsschienen, aber auch für orale Rekonstruktionen der Unterkieferhaltung durchgeführt werden können. Dabei wird auch kurz die Indikation des Gesichtsbo-gens aus Sicht der DGPro erläutert.

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Kieferorthopädischer Arbeitskreis in Sachsen-AnhaltKomplexe interdisziplinäre Kieferorthopädie beim erwachsenen Patienten 40+– vom PA-Fall bis zur kombiniert kieferorthopädisch/kieferchirurgischen Therapie

HALLE (Saale) Kurs-Nr.: ZA 2019-069

Freitag, 25.10.2019 | 09.30 bis 17.30 Uhr

Kursgebühr: 100,– € | Teilnehmerzahl: 50

Punkte: 8

Zahlreiche erwachsene Patienten sind durch eine komplexe Ausgangssituation charakterisiert innerhalb derer eine kie-ferorthopädische Behandlungssequenz Bestandteil der Gesamtrehabilitation ist. Dabei existiert in der modernen Zahn-heilkunde keine Altersbegrenzung für die Möglichkeit kieferorthopädischer Thera-pie. Auch die Definition eines Mindest-maßes an knöcherner Unterstützung der orthodontisch bewegten Zähne existiert nicht. Infolgedessen ist durch die Vielzahl an Behandlungsmöglichkeiten die Kiefer-orthopädie als eine Teilsequenz bei der Behandlung komplexer Patientenfälle in die zahnärztliche Behandlungssystematik zu integrieren.

Im Rahmen des Kurses wird ein systema-tisch, interdisziplinäres Behandlungskon-zept bei Erwachsenenpatienten unter besonderer Berücksichtigung der paro-dontalen Verhältnisse vorgestellt. Speziel-le Aspekte der kieferorthopädischen und kieferorthopädisch/chirurgischen Erwachsenenbehandlung mit praktisch umsetzbaren Hinweisen sollen diskutiert werden.

Prof. Dr. Philipp Meyer-Marcotty [ Göttingen ]Nach Beginn eines Jazz-Musikstudiums und dem Wechsel zum Studium der Zahnheilkunde an der Ludwig-Maximilians-Universität München absolvierte Prof. Dr. Meyer-Marcotty von 2002 bis 2007 seine allgemeinzahnärztliche und kieferorthopädische Weiterbildungszeit in niedergelassenen Praxen und an den Universitäten München und Würzburg. 2010 folgte die Habilitation und die Ernennung zum leitenden Oberarzt der Poliklinik für Kieferorthopädie der Universität Würzburg. 2013 erhielt er den Ruf auf den Lehrstuhl für Kieferorthopädie an der Universität Jena. 2014 den Listenplatz primo loco für eine Professur im „Department of Orthodontics, University of Bergen, Norway“ und 2014 den Ruf auf den Lehrstuhl für Kieferorthopädie der Universitätsmedizin Göttingen. Seit 2015 leitet er die Kieferorthopädie an der Universitätsmedizin Göttingen, ist Mitglied des Vorstandes des German Board of Orthodontics und erhielt nationale (wie z.B. Deutsche Gesellschaft für Kieferorthopädie) und internationale (wie z.B. European Federation of Orthodontics) Auszeichnungen für seine wissen- schaftlichen Arbeiten. Seine klinischen/wissenschaftlichen Schwerpunkte sind: Einsatz moderner 3D–Bild-gebungen vom Säuglingsalter bis zum Erwachsenenalter, kieferorthopädische Therapie im parodontal geschädigten Gebiss, interdisziplinäre Dysgnathietherapie.

Kieferorthopädie | 31

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32 | Sonstiges

Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZA 2019-049

Samstag, 31.08.2019 | 09.00 bis 16.00 Uhr

Kursgebühr: 150,– € | Teilnehmerzahl: 25

Punkte: 9

Die erforderliche Fachkunde im Strah-lenschutz muss gemäß § 48 der derzeit geltenden Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) mindesten alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs oder anderen von der zuständigen Stelle als geeignet anerkannten Fortbildungs-maßnahmen aktualisiert werden.Bitte achten Sie unbedingt darauf, dass Sie die 5-Jahres-Frist für die Aktualisie-rung einhalten.Sollte für Sie kein fristgerechter Kurs an-geboten werden, wird empfohlen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen.

Themenschwerpunkte

• NeuesausdenRechtsvorschriften (Röntgenverordnung)• InhalteundUmsetzungderRöntgen- verordnung nach Richtlinien und Normvorschriften• Strahlenexposition/Strahlenschutzund deren Bedeutung für die Zahnarztpraxis• Strahlenbiologie• Qualitätssicherungbeimzahnärztlichen Röntgen

HALLE (Saale) Kurs-Nr.: ZA 2019-063

Samstag, 16.11.2019 | 09.00 bis 16.00 Uhr

Kursgebühr: 150,– € | Teilnehmerzahl: 25

Punkte: 9

• RechtfertigendeIndikation• KlinischeAnwendungenund Fehleranalyse• BesonderheitenbeiderArbeitmit digitalen Röntgeneinrichtungen und Digitaler Volumentomografie (DVT)• FortschritteinderRöntgentechnik• ÜberprüfungmitAbschluss-Testat (Multiple-Choice-Verfahren)

Hinweis:

Die Zustellung des Lehrmaterials für den Aktualisierungskurs erfolgt mit der Rech-nungslegung 14 Tage vor dem Veranstal-tungstermin.

apl. Prof. Dr. Dr. Alexander Walter Eckert [ Halle/Saale ]1968 in Dresden geboren. 1988–1994 Studium der Humanmedizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 1997 Promotion zum Dr. med.. 1996–2000 Studium der Zahnmedizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 2004 Promotion zum Dr. med. dent.. Mai 2006 Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, August 2006 Ernennung zum Oberarzt. 2013 Ernennung zum Professor

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Ich bin Endo. Ich bin begeistert von der Komet Qualität, der Einfachheit und der Sicherheit. Ich profitiere von einem kompletten Endo Sortiment. Ich fühle mich perfekt beraten.Ich bin Dr. Julia Busse, Zahnarztpraxis Dr. Oliver Adolphs, Köln.www.ich-bin-endo.de

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Ich bin Endo. Ich bin begeistert von der Komet Qualität, der Einfachheit und der Sicherheit. Ich profitiere von einem kompletten Endo Sortiment. Ich fühle mich perfekt beraten.Ich bin Dr. Julia Busse, Zahnarztpraxis Dr. Oliver Adolphs, Köln.www.ich-bin-endo.de

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• BeziehungundZusammenarbeit zwischen Patient – Zahnarzt – Zahn- techniker• Farbbestimmung• AnwendungunterschiedlicherRegeln in der ästhetischen Zahnmedizin• Frontzahnästhetik• EinführungindiedentaleFotographie• ErsteEinführungindieFrontzahnäs- tethik mittels vorgefertigter Komposit- veneers

Praktische Übungen

• DentaleFotografie• RestaurationvonFrontzähnenmit vorgefertigten Kompositveneers.

Punkte: 14

Termin: bereits absolviert Referent: apl. Prof. Dr. Christian Gernhardt, Halle (Saale)

Modul 2

Noninvasive und minimalinvasive ästhe-tische Maßnahmen im Frontzahngebiet Umsetzung ästhetischer Gesichtspunkte bei der direkten Restauration

• GrundlagenderÄsthetik• ÄsthetikalssinnlichesErfassenund Darstellen• ÄsthetischeRestaurationmitIntegra- tion in das Gesamterscheinungsbild des Patienten• WahrnehmungvonZahnfarben• FarbräumeundderenUmsetzungin der Zahnmedizin• BestimmungvonZahnfarben (Farbring, Farbmessgerät)

Korrektur der Zahnfarbe und direkte Restauration

• KorrekturderZahnfarbe• AdhäsiveVerbundtechnik• Schichttechnik• Hinterschalentechnik• Fallbeispielemiteinemästhetisch ausgerichteten Mehrschicht-Komposit- system

Curriculum Ästhetische Zahnmedizin 2019/20

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZA 2019-200

Kurszeiten: Freitag, 14.00 bis 18.00 Uhr

Kurszeiten: Samstag, 09.00 bis 17.00 Uhr

Kurspaket: 2.500,– € (nur im Paket buchbar)

Punkte: 112 insgesamt + Zusatzpunkte

Fortbildungsreihen34 |

Zum Abschlussgespräch werden Extra-gebühren in Höhe von 150,00 € erhoben.

Einzelkursgebühren: M 1–8 je 350,– € (Fr/Sa)

Die strukturierte, postgraduierte und am Ende durch eine Prüfung zertifizierte Fortbildung soll allen Teilnehmern/-innen eine solide Basis in allen Bereichen der dentalen Ästhetik vermitteln. An acht Wochenenden – wir führen insgesamt acht Module durch – zeigen Ihnen hoch-qualifizierte Referenten, bekannt aus Wissenschaft und Praxis, alles, was Sie im Rahmen der ästhetischen Zahnmedizin wissen müssen. Es ist gelungen, ausge-wiesene Experten für Adhäsivtechnik, Composit- und Vollkeramikrestaurati-onen, Prothetik, CAD/CAM, bis hin zu parodontologischen und implantologi-schen Themengebieten als Referenten zu gewinnen. In allen Modulen werden neben den theoretischen Grundlagen auch praktische Übungen nicht zu kurz kommen. Ästhetik und die damit zusam-menhängenden Teilgebiete sind auf-grund der gestiegenen Erwartungen und Anforderungen unserer Patienten aus einer zukunftsorientierten Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken.

Nach bestandener Abschlussprüfung, die nach dem achten Modul stattfinden wird, sind Sie berechtigt, den Tätigkeitsschwer-punkt „Ästhetische Zahnheilkunde“ zu führen. Daher kann das erfolgreiche Ab-solvieren des Curriculums Ihnen auch für Ihre zukünftige Tätigkeit neue Perspekti-ven eröffnen.

Wissenschaftliche Leitung: Herr apl. Prof. Dr. med. dent. habil. Christian Gernhardt, Halle (Saale)

Modul 1

Grundlagen in der ästhetischen Zahnmedizin

• DefinitionderästhetischenZahnme- dizin, Grundlagen, Befundaufnahme, Diagnostik• GrundlagenderÄsthetikimGesichts- bereich• ÄsthetischeAspekteundAnalysen

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Effektfarben (z.B. Fissurenverfärbungen)• AusarbeitenundPolierenleicht gemacht• Minimal-invasivePräparations-und Füllungstechniken• Wastaugen„Bulk-Fill“-Kompositeund die „Fast-Track“-Technik?• KlinischeBeispiele(Step-by-Step)

Grenzgebiete und ergänzende Techniken

• IndikationsabgrenzungzuInlays/ Onlays• Kompositfüllungenbeistarkzerstörten Zähnen• BisshebungmitdirektenKompositen• ReparaturvonFüllungen,Kronenrän- dern und Verblendungen• KlinischeBeispiele(Step-by-Step)

Probleme, klinische Lebensdauer, Ausblick

• Fehlerquellen• PostoperativeSensibilitäten:Gründe, effiziente Vermeidung, Therapie• VermeidungsichtbarerFüllungsränder• KlinischeLangzeitresultate• ZukünftigeEntwicklungen

Ausführliche Live-Demonstrationen des Referenten vermitteln wichtige Tipps und Tricks.

Praktische Übungen

• GroßeKlasse-II-Restaurationinsequen- tieller Höckeraufbautechnik mit Charakterisierungen• MittelgroßeKlasse-II-Restaurationin horizontaler Schichttechnik• GroßeKlasse-II-RestaurationinBulk- Fill-TechnikGeübt werden dabei funktionelle Matri-zentechniken, eine systematische Ausar-beitung, die Gestaltung einer korrekten Oberflächentextur und eine effektive Politur der Restaurationen.

Punkte: 14

Termin: bereits absolviertReferent: Prof. Dr. Jürgen Manhart, München

Modul 4

Bleichen von Zähnen, Bleichen avitaler Zähne, CAD/CAM-Technologie in der ästhetischen Zahnmedizin

Bleichen

Das Modul vermittelt im ersten Teil die kli-nisch relevanten Kenntnisse zur Ätiologie und Therapie der verschiedenen Zahn-verfärbungen. Der zweite Abschnitt ist praxisorientiert und schildert eindrucks-voll und rationell die Behandlungsabläufe und aktuelle Produkte für das Bleichen von vitalen und avitalen Zähnen. Zudem werden häufig gestellte Prophylaxefragen zu den Indikationen von Zahnpasten und Weißmacherzahnpasten erörtert.Viele Patienten haben den Wunsch nach weißeren Zahnreihen. Die Behandlung zur Zahnaufhellung liegt im Trend der modernen Zahnheilkunde. Aus ästhe-tisch-kosmetischer Sicht stellen verfärbte (Einzel-) Zähne bei vielen Patienten eine Beeinträchtigung dar. Basierend auf den Grundlagen zu den verschiedenen Zahn-verfärbungen werden die Ansätze zur Therapie extrinsischer bzw. intrinsischer Verfärbungen vorgestellt.Neben der Darstellung der Wirkungswei-se von sogenannten Weißmacherpasten liegt der Schwerpunkt der Veranstaltung auf der detaillierten Beschreibung der verschiedenen auf dem Markt vorhan-denen Materialien und deren Indikation sowie dem schrittweisem Vorgehen bei den Bleichverfahren für vitale und avitale Zähne.An zahlreichen Fallbeispielen werden die Möglichkeiten und Grenzen der externen (Schienenbleichung, „in-office-bleaching“, „power bleaching“) und internen Bleich-verfahren („walking-bleach“-Technik) aufgezeigt.

CAD /CAM CEREC

CEREC schafft die Voraussetzung, hoch-wertige Keramik-Inlays chairside in einer Sitzung ohne Abformungen und ohne Provisorien anzufertigen. Die CEREC-Technologie ist klinisch erprobt und bewährt. Sie stellt eine echte Alternative zu laborgefertigten Restaurationen dar. Erleichtert wird das Arbeiten mit CEREC durch die Software 4.2 zur dreidimensio-nalen Konstruktion der Versorgungen.Im Modul werden Einsteiger in die

Praktische Übungen

• Farbbestimmung• RestaurationvonFrontzähnenmit einem Mehrschicht-Kompositsystem

Punkte: 14

Termin: bereits absolviertReferent: Prof. Dr. Andreas Braun, Aachen

Modul 3

Noninvasive und minimalinvasive ästhe-tische Maßnahmen im Seitenzahngebiet

Mit direkten Kompositen können heutzu-tage im Seitenzahnbereich sehr dauerhaf-te Versorgungen (incl. Höckerersatz) an-gefertigt werden, die in vielen Fällen mit Einlagefüllungen konkurrieren. Neben der Schonung der Hart- und Weichgewe-be im Vergleich zu indirekten Verfahren (Inlays, Teilkronen, Kronen) kann die Restauration in einem Termin ohne Abfor-mung und Provisorium bei reduziertem Kostenaufwand erstellt werden.Der Kurs vermittelt durch zahlreiche aus-führliche klinische Step-by-Step-Falldoku-mentationen und Live-Demonstrationen praxistaugliche Strategien und Konzepte für den Einsatz von Kompositen im Sei-tenzahnbereich.

Grundlagen und Planung

• MaterialübersichtKompositeund deren Indikationen• FehlervermeidunginderAdhäsiv- technik• PraxiswissenzurLichtpolymerisation

Seitenzahnrestaurationen

• DefektorientiertePräparation• Kofferdamtechnik• Unterfüllung:heutenochnötig?• ÜbersichtMatrizensysteme• TippszumApproximalkontakt• InstrumentezureffektivenKomposit- modellation• Schichttechnikenfüreinenguten Randschluss• NatürlicheFarb-undLichteffektedurch Schichttechniken mit Kompositmassen verschiedener Transluzenz• NaturgetreueModellationderokklu- salen Anatomie• HöckerersatzmitKompositen• IndividuelleCharakterisierungenmit

Fortbildungsreihen | 35

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Grundlagen des Systems eingeführt. Im Mittelpunkt stehen dabei umfangreiche praktische Übungen: Learning by doing ist das Motto!Wichtig für das erfolgreiche Arbeiten mit CEREC sind jedoch nicht nur der sichere Umgang mit der Software sondern auch die Rahmenbedingungen, also Präpara-tion, Kofferdamapplikation und Adhäsiv-technik. Wesentlicher Aspekt des Kurses sind daher die praktischen Übungen rund um CEREC, um das klinische Vorgehen von der Präparation über den optischen Abdruck und die adhäsive Insertion bis hin zur Politur systematisch zu vermitteln.Ergänzt werden die vielfältigen prakti-schen Übungen durch Fallbeispiele und eine Übersicht über die aktuelle Literatur. Dabei werden neben klinischen Langzeit-daten Indikationen und Kontraindikatio-nen aufgezeigt sowie Hintergründe der adhäsiven Insertion von Keramikinlays er-läutert, um den Teilnehmern eine sichere Anwendung des Systems im Praxisalltag zu ermöglichen.

Punkte: 14 Termin: 23./24.08.2019Referent: Prof. Dr. Thomas Wrbas, Freiburg

Modul 5

Plastisch-ästhetische Parodontalchirur-gie – die rote Ästhetik

Grundlagen der Parodontologie, Fakten

Teil 1:

• plastischeParodontaltherapie• ParodontalerLeitfadenzurTherapie einfacher und komplexer Parodontal- erkrankungen• DefinitionReparationundRegeneration, Defekteinteilung und Therapiemög- lichkeiten• Entscheidungsbäumeundtherapeuti- sche Konsequenzen, Illustration an Fallbeispielen• Entscheidungskriterien:Regeneration oder Extraktion, was ist realistisch machbar?

Hands On Training: Regeneration zum Erhalt der Zähne

• GTRamSchweinekiefer,Schnittfüh- rung, Nahttechnik, Do’s and Dont’s

Demo: • SystematischeParodontaltherapievon A–Z an Patientenbeispielen, ein Rezept zum Nachkochen

Teil 2:

• WeichgewebemanagementumZähne und Implantate – stabile Verhältnisse für dauerhaften Langzeiterfolg• ChirurgischeTechnikenfürstabile gingivale Verhältnisse• RestaurativeMaßnahmenzurSchaffung von hygienefähigen Restaurationen

Evtl. Hands On Training: Schaffung keratinisierter Gingiva um Zähne und Implantate

• WeichgewebeOPamSchweinekiefer, Schnittführung, Nahttechnik, Do’s and Dont’s

Demo: • PlanungundrestaurativeUmsetzung an Patientenbeispielen

Punkte: 14

Termin: 27./28.09.2019 Referent: Dr. Holger Janssen, Berlin

Modul 6

Ästhetische Aspekte in der Implantolo-gie und Implantatprothetik

Indikationen und Themen

Teil 1:• Backward-PlanningundImplantatkon- zepte im teilbezahnten wie zahnlosen Kiefer• Einzelzahn-undBrückenversorgung auf Implantaten: – Im Front - und Seitenzahngebiet mit dem jeweiligen, an die Bedürfnisse angepassten prothetischen Weich- gewebsmanagement (Emergenzpro- filgestaltungmitPrototypkronen; individuelle Abformung der Weich- gewebe;einfacheswiekomplexes Vorgehen step by step)

• GroßeBrückenversorgungenauf Implantaten: – Passivierte Passung, Materialwahl und Indikation, Reparaturfähigkeit, Pflege – Zementierung vs. Verschraubung: Biologische und funktionelle Konzep- te mit entsprechender Abutment- gestaltung• Materialwahl:Metallvs.Zirkonunddie Integration von Lithiumdisilikat, das Ende von keramischen Chipping• Implantat–Abutmentverbindung: Butt Joint vs. Konus• HerausnehmbareProthetikaufImplan- taten: Konus vs. Steg vs. Lokatoren oder was wann, wo und wie• Komplikationenbzw.Misserfolgeund wie diese vermieden bzw. in Ordnung gebracht werden können• ModerneVerfahrenstechnikCAD–CAM, was ist heute sinnvoll durchführbar?• DerparodontalvorgeschädigtePatient Teil 2:

• BeurteilungundPlanungvonFront- zahnfällen, Smile - Analyse und Design in Backwardsplanning manier• ChirurgischesWeichgewebsmanage- ment bei Implantation und Freilegung• GrundlagenundspezielleTechniken wie das Lappendesign (Hands on) – Sofortimplantation (Hands on), ver- zögerte Sofortimplantation, Socket Preservation und Spätimplantation• 3-dimensionaleImplantatposition• Augmentationsmöglichkeiten(Kno- chenchips, Blöcke, Spreizung) und Materialien• EinsatzvonEigenknochen,Ersatzmate- rialien und Membranen• Rolllappen,freiesBindegewebs-und Schleimhauttransplantat, Schwenklap- pen, Vestibulumplastik• Nahttechniken(Handson)• Einzelzahn-undBrückenversorgung auf Implantaten: – Im Front- und Seitenzahn Gebiet mit dem jeweiligen, an die Bedürfnisse angepassten prothetischem Weich- gewebsmanagement (Emergenz- profilgestaltung mit Prototypkronen, individuelle Abformung der Weich- gewebe, Materialwahl)

Punkte: 14

Termin: 15./16.11.2019Referent: Dr. Peter Randelzhofer, München

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Modul 7

Die Ästhetik in der herausnehmbaren Prothetik

• ÄsthetikundherausnehmbarerZahn- ersatz – ein Widerspruch in sich?• KlinischeIndikationenfürherausnehm- baren zahngetragenen Zahnersatz• KlinischeIndikationenfürherausnehm- baren Implantat-getragenen Zahner- satz• ModerneWerkstoffefürherausnehm- baren und ästhetisch anspruchsvollen Zahnersatz• EinflussdervertikalenKieferrelation auf ästhetische und funktionelle Para- meter• KonzeptezurVersorgungzahnloser Kiefer mit und ohne Implantaten• HerausnehmbarerZahnersatzbeiparo- dontal kompromittierten Zähnen• Okklusionskonzepte• Nachsorgestrategien• KlinischeBewährungvonherausnehm- barem Zahnersatz und Verankerungs- elementen auf Zähnen und Implanta- ten – eine Literaturübersicht • Herstellungvonästhetischenund funktionellen Prothesen „step by step“ – Befund und Diagnose – Planung Verankerungsprinzip – Präparation von Pfeilerzähnen – Provisorische Versorgung – Abformung (Zähne und Implantate) – Kieferrelationsbestimmung – Wachseinprobe – Fertigstellung• Fallpräsentationen

• MöglichkeitzurgemeinsamenBespre- chung von Fällen der Teilnehmer

Punkte: 14

Termin: 10./11.01.2020 Referent: Prof. Dr. Sebastian Hahnel, Leipzig

Modul 8

Freitag: Qualitätsorientierte Vergütung und die Vereinbarkeit von Abrechnung, Berechnung und Zuzahlung

GKV-Versicherte beanspruchen neben den „Grundversorgungen“ viele außer-vertragliche Leistungen – meist aus ästhetischen Gründen. Jedoch stimmen Patienten einer „Zuzahlung“ meist nur dann zu, wenn Sie Ihre Ansprüche im Rahmen der GKV nicht aufgeben müssen. Diese Tatsache stellt für den Zahnarzt eine alltägliche Herausforderung dar. Damit leistungsgerechte Honorare gesetzeskonform und rechtssicher durchgesetzt werden können, sind beste Kenntnisse des Leistungs- und Abrech-nungsgeschehens in der eigenen Praxis und eine individuelle betriebswirtschaft-liche Kalkulation der Behandlungsleistun-gen unabdingbar, denn eine moderne, qualitätsorientierte Zahnheilkunde steht und fällt mit einem erfolgreichen Honorar-Management.

Punkte: 14

Termin: 28./29.02.2020 Referentin: Sylvia Wuttig, HeidelbergSamstag: Die Postendodontische Versor-gung

Referent: Prof. Dr. Christian Gernhardt, Halle (Saale)

Prof. Dr. Andreas Braun, AachenApl. Prof. Dr. Christian Gernhardt, Halle (Saale)Prof. Dr. Sebastian Hahnel, LeipzigDr. Holger Janssen, BerlinProf. Dr. Jürgen Manhart, MünchenDr. Peter Randelzhofer, MünchenProf. Dr. Thomas Wrbas, FreiburgSylvia Wuttig, Heidelberg

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• photodynamischeTherapie• Probiotika• Recallkonzepte• ManagementvonKomplikationen

Praktische Übungen

• PraktischeÜbungKürettenschleifen• Piezo-elektrischerUltraschall• SubgingivalerEinsatzvonPulverstrahl- geräten

Punkte: 14

Datum: 25./26.10.2019Referent: Dr. Markus Bechtold, KölnZÄK, Reichenbachinstitut, Magdeburg

Modul 3

Regenerative Parodontitistherapie – Möglichkeiten und Grenzen

• UrsachenfürResttaschennach anti-infektiöser Therapie• ParodontaleWundheilung• Entscheidungsfindungfür/gegen Chirurgie• Lappentechniken• MikrochirurgischerAccessflap• PrinzipGuidedtissueregeneration• Schmelzmatrixproteine• RegenerationstechnikeninAbhängig- keit von Defektkonfiguration• FallselektionundoptimierteNachsorge

Praktische Übungen

• Lappentechniken• Nahttechniken• RegenerativeEingriffemitMembran oder Schmelzmatrixproteinen mit/ohne Füller bei verschiedenen Defekten am Schweinekiefer

Punkte: 14

Datum: 29./30.11.2019Referent: Prof. Dr. Jamal Stein, AachenZÄK, Reichenbachinstitut, Magdeburg

Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Moritz Kebschull, Birmingham

Modul 1

Grundlagen

• PraxisrelevanteAspektederÄtiologie• PathogeneseundEpidemiologieder Parodontitis• RisikofaktorenundihreBeeinflussung• ParodontitisundAllgemeinerkran- kungen• Diagnostik• NeueKlassifikation(WorldWorkshop 2017) und Mundschleimhauterkran- kungen• PrognosestellungunterBerücksichti- gung restaurativer Aspekte• Dokumentation

Praktische Übungen

• Demo/gemeinsameÜbungenklinische Fotographie• Naht/LappentechnikenanderAuber- gine• ÜbungenzurparodontalenAnatomie am Schweinekiefer

Punkte: 14

Datum: 30./31.08.2019Referent: Prof. Dr. Moritz Kebschull, BirminghamZÄK, Reichenbachinstitut, Magdeburg

Modul 2

Anti-infektiöse Therapie, Parodontologi-sches Praxiskonzept

• Biofilmmanagement:Häuslicheund professionelle Mundhygiene• Restaurativeundendodontologische Vorbehandlung• Schienungen• Instrumentierungmanuellund maschinell• Pulverstrahltechnik• LokaleundsystemischeAntibiotika• Antiseptika• FullMouthDisinfection• Laser

Curriculum Moderne Parodontologie und Implantattherapie 2019/2020

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZA 2019-300

Kurszeiten: Freitag, 15.00 bis 19.00 Uhr

Kurszeiten: Samstag, 09.00 bis 17.00 Uhr

Kurspaket: 3.700,– € (nur im Paket buchbar)

38 | Fortbildungsreihen

Einzelkursgebühren: M 1–8 je 520,– € (Fr/Sa)

Punkte: 112 insgesamt + Zusatzpunkte

Zum Abschlussgespräch werden Extragebühren erhoben.

bis hier OK

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| 39 | 39Fortbildungsreihen

Modul 4

Resektive & Präprothetische Chirurgie• DerapikalreponierteLappen• ChirurgischeTaschenelimination• ResektiveFurkationstherapie• Präprothetischefunktionelleoder ästhetische Kronenverlängerung• Vollappentechnik• Spaltlappentechnik• Vestibulumplastik• FreiesSchleimhauttransplantat

Praktische Übungen

• ApikalerVerschiebelappenamSchwei- nekiefer• Wurzelamputation/Prämolarisierung am Schweinekiefer

Punkte: 14

Datum: 17./18.01.2020Referent: Prof. Dr. Moritz Kebschull, Birming-hamZÄK, Reichenbachinstitut, Magdeburg

Modul 5

Ästhetik

• Ästhetikbeimparodontalkompromit- tierten Patienten• ÄsthetischeFrontzahnfüllungen• SchließeneinesinterdentalenDreiecks• Rezessionsdeckungen/Gingivaverdi- ckungen mittels koronalem Verschie- belappen oder Tunneltechnik• AutologesBindegewebeund Alternativen

Praktische Übungen

• Zahnverbreiterung/Verschlussschwar- zes Dreieck mit Composite• EntanhmeEntnahmeBindegewebs- transplantat am Schweinekiefer• TunneltechnikundkoronalerVerschie- belappen

Punkte: 14

Datum: 06./07.03.2020Referent: Prof. Dr. Stefan Fickl, Würzburg ZÄK, Reichenbachinstitut, Magdeburg

Modul 6

Restaurative Konzepte & Implantologie beim Parodontitispatienten

• RestaurativeKonzeptebeimParodon- titispatienten• BesonderheitenderImplantologie beim Parodontitispatienten• GrundlagenderImplantologie• ManagementvonWeich-undHartgewebe

Praktische Übungen

• ImplantatinsertionamPlastikkiefer• PraktischeÜbungenzuGuidedbone regeneration• FreilegungstechnikenundOptimierung des Weichgewebes am Schweinekiefer

Punkte: 14

Datum: 24./25.04.2020Referent: Dr. Kai Fischer, WürzburgZÄK, Reichenbachinstitut, Magdeburg

Modul 7

Biologische Komplikationen bei Implantaten

• Prävention• DiagnostikundTherapievonMukositis und Periimplantitis

Praktische Übungen

• PraktischeÜbungFreiesSchleimhaut- transplantat, Guided bone regeneration und apikale Verschiebung/Implantat- plastik am Schweinekiefer

Punkte: 14

Datum: 05./06.06.2020Referent: Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets, HamburgZÄK, Reichenbachinstitut, Magdeburg

Modul 8

Parodontologie im zahnärztlichen Behandlungskonzept

• EinordnungdesGelerntenindaszahn- ärztliche Behandlungskonzept• Entscheidungsfindungundsynopti- sche Fallplanung• ManagementvonKomplikationen, Mißerfolgen und Rezidivien• KooperationmitKFO

Praktische Übungen

• RepetitoriumNaht-undLappentech- niken am Schweinekiefer• GemeinsameFallplanunganFällender Teilnehmer

Punkte: 14

Datum: 03./04.07.2020Referent: Prof. Dr. Patrick Schmidlin, ZürichZÄK, Reichenbachinstitut, Magdeburg

AbschlussgesprächDie Einzelheiten für das kollegiale Fach-gespräch werden Ihnen im Modul 1 erläutert.

Punkte: 15

Datum: Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.Prüfungskommission: Prof. Dr. Moritz Kebschull, BirminghamDr. Lisa Hezel, MagdeburgZÄK, Reichenbachinstitut, Magdeburg

Dr. Markus Bechtold, KölnProf. Dr. Stefan Fickl, WürzburgDr. Kai Fischer, WürzburgProf. Dr. Moritz Kebschull, BirminghamProf. Dr. Dr. Ralf Smeets, HamburgProf. Dr. Patrick Schmidlin, ZürichProf. Dr. Jamal Stein, Aachen

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40 |40 | Fortbildungsreihen

Modul 1

Die ersten Schritte zur Niederlassung, Abrechnungsgrundlagen

Freitag

• Einführung,OrganisationundAufbau der Kammer • Freiberuflichkeit–Rechtsgrundlagen– Berufsordnung, ZÄK als Selbstverwal- tung• NiederlassungalsVertragszahnarzt– KZV, Zulassungsvoraussetzungen, Honorierung, Wirtschaftlichkeit • WelcheVersicherungensindwichtig?• Altersvorsorge–Wiesiehtmeine Lebensplanung aus?

Samstag

• AbrechnungzahnärztlicherLeistungen nach Bema/GOZ • Steuern–wasmusseinPraxisinhaber wissen • ModernesPraxiscoaching

Punkte: 14

Termin: 06./07.09.2019ZÄK, Reichenbachinstitut, Magdeburg

Modul 2 Rechtliche Grundlagen, Mitarbeiterfüh-rung, psychologische Aspekte

Freitag

• Praxisformen,Arbeitsrecht,Haftungs- probleme, berufswidrige Werbung• Praxisfinanzierung,Businessplan– ApoBank• Förderprogramme/Investitionsbank/ Arbeitsamt

Kurzcurriculum „Praxiseinstieg – Der Weg in die Niederlassung“ 2019

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZA 2019-400

Kurszeiten: Freitag, 14.00 bis 19.00 Uhr

Kurszeiten: Samstag, 09.00 bis 16.00 Uhr

Kurspaket: 595,– € (nur im Paket buchbar)

Einzelkursgebühren: M 1–3 je 295,– € (Fr/Sa)

Punkte: 38 insgesamt

Die Teilnehmerzahl ist auf 24 begrenzt.

(außer Modul 3 – bis 12.30 Uhr)

Samstag

• PlötzlichChef–Personalführung, Patientenführung, prof. Kommunikation • Praxisplanung–gesetzlicheundbauli- che Vorgaben• PsychologieAngstpatienten,Mobbing, Führungskompetenzen

Punkte: 14

Termin: 18./19.10.2019ZÄK, Reichenbachinstitut, Magdeburg

Modul 3

Digitale Praxisführung, Vorstellung von Praxiskonzepten, BWL und Marketing

Freitag

• DigitalePraxisführung–Abrechnung, elektr. Kartei, Archivierung, Fibu, Steuer • Praxismarketing–Außenwirkungder Praxis • VorstellungvonPraxiskonzepten– Spezialisierung ja oder nein, Großstadt oder ländliche Gebiete

Samstag

• BWL–UnternehmerischeAspekteder Niederlassung• Praxisführung–QM,ZQMS,Hygiene, BUS-Dienst • Auswertung-Feedback

Punkte: 10

Termin: 08./09.11.2019ZÄK, Reichenbachinstitut, Magdeburg

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| 41 | 41Teamkurse

Die Prophylaxe-Sprechstunde in die Zahnarztpraxis erfolgreich integrieren – ein Teamkonzept aus der Praxis für die Praxis

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZFA 2019-039

Samstag, 26.10.2019 | 09.00 bis 16.00 Uhr

Kursgebühr: 230,– € | Teilnehmer: 20

Punkte: 8

Inhalt

• WarumProphylaxe?• WelcheVoraussetzungensindzu schaffen?• TeamabsprachenalsBasiseineserfolg- reichen Konzeptes• WiesagichesmeinemPatienten?• Wieberechneichmeineentstehenden Kosten?• WieliquidiereichmeineLeistungen?• Recall–darfseinbisschenmehrsein?

Dr. med. dent. Christian Bittner [ Salzgitter ] Baujahr 1966, 1988 bis 1993 Studium der Zahnmedizin an der Med. Hochschule Erfurt, 1993 bis 1995 Assistenzzahnarzt in Mühlhausen und Bad Homburg, Seit 1995 tätig in eigener Niederlassung in Salzgitter-Bad, 2009 Promotion „Vergleich unterschiedlicher Behandlungsmethoden bei Dentinhy-persensibilitätunterBerücksichtigungmedizinischerHypnose“,Tätigkeitsschwerpunkte:Hypnose; Akupunktur;Implantologie,KinderDozentundSupervisorderDt.Gesell.f.HypnoseundHypnothe-rapie, Prüfungsausschuss für ZFA in Salzgitter, Prüfungsausschuss für ZMP Niedersachsen, Mitarbeit im regionalen interdisziplinären Schmerzkreis, Internationale und nationale Referententätigkeit zu den Themen: Hypnose, Kommunikation … etc., Praxiscoaching, Sportmentaltraining

Zahnarzt

• WiefindeichdiegeeigneteHelferinfür ein Prophylaxekonzept• Wasdarfichdelegieren?• DemMitarbeiteretwaszutrauen– Schlüssel zum Erfolg• „Monetik“derProphylaxe• MöglichkeitendesPraxisCoaching

Mitarbeiter

• DasPatientengespräch• ZusammenarbeitmitderReception• Liquidation• Prophylaxeshop• Recall

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Dieser Kurs richtet sich an das Prophylaxe-team.Die Generation 60+ wird in den kommen-den Jahren weiterwachsen und somit auch die Prävalenz parodontaler Erkran-kungen.Dieser Kurs soll dem Prophylaxeteam das theoretische“ Know-how“ geben sich dieser Herausforderung zu stellen.Die Fachkräfte erhalten Informationen wie sie dazu beitragen können um diesen Patienten die optimale Unterstützung für die orale Mundgesundheit bzw. parodon-taler Stabilität geben zu können.

Kursinhalte

• Therapieplan – Antiinfektiöse Therapie – Reevaluations-Befunde – Erhaltungstherapie: Was beinhaltet die UPT• Parodontitispatient–spezielleparo- dontale Anamnese• WasmussichinderAnamnesebeach- ten? Welche Risikofaktoren sind in den letzten Jahren verstärkt hinzugekommen• Dokumentation:Vorstellungsprachge- steuerter Techniken zur präzisen Befundaufnahme• Diagnose:Die neue Paro-Klassifikation • Neue Leitlinien für die tagtägliche parodontologische Arbeit in der Praxis

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZFA 2019-044

Freitag, 29.11.2019 | 14.00 bis 18.00 Uhr

Kurs ge bühr: 125,– € | Teil nehmerzahl : 20

Punkte: 5

Teamkurse42 |

Parodontitis-Patient – Herzlich Willkommen!PSI Grad 3 und 4 – Was nun? Fachgerechte Behandlung des parodontal erkrankten Patienten

• MöglichkeitenderBelagsentfernung,• AktuellerStandderprofessionellen Zahnreinigung – effektiv und schonend Welches Pulver ist wann wie indiziert? Welche Instrumente haben sich be- währt?• Wirkstoffe:CHX,Fluorideetc. – Welche Maßnahmen sind in der Praxis und zur häuslichen chemischen Biofilmkontrolle sinnvoll

Lernziele

Neuster StandDem Prophylaxeteam Sicherheit in der Betreuung ihrer parodontal erkrankten Patienten zu geben!• NeueParo-Klassifikationen• Anamnese/Risikofaktoren• MöglicheneuedigitalerTechniken, die es zur Unterstützung in der Prophy- laxe gibt• Durchführungderprofessionellen Zahnreinigung/UPT

MehrwertLangfristige Patientenbindung durch kompetente Behandlung und professio-neller Beratung durch die ZMP und den damit verbundenen BehandlungserfolgImagesteigerung für die Praxis

Christine Beverburg [ Hagen a.T.W. ] Januar 1997 und März 1997 Fortbildung in Deep Scaling in Aarhus/DK. Juli 1999 Hospitation in diversen Praxen Phoenix, Arizona/USA. Oktober 2000 bis April 2001 Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin an der Akademie für Fortbildung in Münster. Seit Januar 2003 neben- berufliche/freiberufliche Tätigkeit als Referentin an der Haranni Academie Herne (u.a. ZMP Aufstiegsfortbildung). Oktober 2010 bis Oktober 2016 beschäftigt als Dentalhygie- nikerin, Praxis Dr. Müller-Reichert, Annette Müller Osnabrück. In der Paracelsiusklinik seit 2012 neben-berufliche/Freiberufliche Tätigkeit als Referentin an der Zahnärztekammer Niedersachsen (DH Kurs). Seit November 2016 beschäftigt als Dentalhygienikerin und Leitung der Prophylaxe- abteilung in der Praxis Kim und Dr. Herzog, Osnabrück

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Notfallseminar für das Praxisteam – mit praktischen Übungen

HALLE (Saale) Kurs-Nr.: ZA 2019-060

Samstag, 09.11.2019 | 09.00 bis 14.30 Uhr

Kurs ge bühr: 130,– € ZA | 95,– € ZFA

Teamkurse | 43

Zahnärzte und Praxismitarbeiterinnen werden nach einer Einführung in die Thematik mit folgenden Schwerpunkten vertraut gemacht:

Themenschwerpunkte

• DefinitionvonZwischenfällenund Notfällen, Risikopatienten, berufsrecht- liche Aspekte• OrganisationundAufgabendes Praxisteams, Aufgaben und Funktion der HelferIn bei Zwischen- und Notfällen• LokaleZwischenfälleinderzahnärztli- chen Praxis und ihre Therapie• StörungenvitalerFunktionenimNotfall (Atmung, Kreislauf, Bewusstsein)• Symptomatik,DiagnostiksowieWieder- herstellung der Vitalfunktionen, kardio- pulmonale Reanimation (Prinzipien und Durchführung)

• AllgemeineZwischenfälleinder zahnärztlichen Praxis, Behandlung von Risikopatienten beim Zahnarzt• DemonstrationvonWiederbelebungs- undIntubationsmodellen;Notfallkoffer mitNotfallmedikamenten;Venenpunk- tion am Modell, Defibrillation• GemeinsameÜbungendesPraxis- teams am Wiederbelebungsmodell und am Defibrillator

Punkte: 8

Mathias Rudzki [ Halle/Saale ]Facharzt für Anästhesie, Fachkunde Rettungsdienst + Notfallmedizin. Leitender Notarzt, ERC-ALS-Instruktor, ETC-Provider, tätig in der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

apl. Prof. Dr. Dr. Alexander Walter Eckert [ Halle/Saale ]1968 in Dresden geboren. 1988–1994 Studium der Humanmedizin an der Martin-Luther-Univer-sität Halle-Wittenberg. 1997 Promotion zum Dr. med.. 1996–2000 Studium der Zahnmedizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 2004 Promotion zum Dr. med. dent.. Mai 2006 Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, August 2006 Ernennung zum Oberarzt. 2013 Ernennung zum Professor

Dr. med. Matthias Lautner [ Halle/Saale ]Geb. 1970 in Halle. 1991–1998 Medizinstudium Halle. 1999–2003 berufsbegleitendes Zahnme-dizinstudium in Halle. 1998–2015 Mitarbeiter der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Halle-Wittenberg, Direktor Univ.-Prof. Dr. Dr. J. Schubert. Ab 2008 als Oberarzt. 2013–2015 Teilvertrag als Oberarzt in Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Univer-sität Halle-Wittenberg, komm. Direktor apl. Prof. Dr. Dr. A. W. Eckert. Seit 2013 in freier Niederlas-sung in Halle

200,– € Team (1 ZA/1 ZFA je 100,00 €)

Teil nehmer-zahl : 30

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Die private Gebührenordnung ist durch die „GOZ“ geregelt.Mangelnde Kenntnisse aller Abrech-nungsmöglichkeiten bei der Privatab-rechnung sind die Ursache massiver Honorarverluste und häufiger Erstat-tungsprobleme mit privaten Versicherun-gen bzw. Beihilfestellen.In diesem Seminar können die Teilneh-mer/innen Ihre GOZ Abrechnungskennt-nisse vertiefen und/oder ergänzen.Mein Ziel ist es, Ihnen einen konkreten Überblick über versteckte Potenziale zu geben und Ihnen zu zeigen, wie Sie Honorareinbußen durch eine vollständi-ge und gebührenkonforme Abrechnung vermeiden können.

Kursinhalte

• BesprechungvonHonorarverlusten nach GOZ/GOÄ• GOZrichtiganwenden–weniger Probleme bei der Erstattung• BerechnungvonMaterialkosten• AbrechnungvonProphylaxe– Maßnahmen nach GOZ• VieleBehandlungsbeispiele

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZFA 2019-047

Freitag, 06.12.2019 | 14.00 bis 18.00 Uhr

Kurs ge bühr: 165,– € | Teil nehmerzahl : 20

Punkte: 5

Teamkurse44 |

Fit in der Abrechnung der häufigsten Behandlungssituationen, ohne Honorarverluste in der GOZ? Abrechnungsworkshop für Zahnärztinnen/Zahnärzte, zahnärztliche Mitarbeiterinnen

• BesprechungderBeschlüssedes Beratungsforums von Bundeszahn- ärztekammer, dem Verband der privaten Krankenversicherung und Vertretern der Beihilfe von Bund und Ländern• AnalogeBerechnung–wiefunktioniert sie richtig?• AbrechnungsübungenzumMitarbeiten

Marion Borchers [ Rastede-Loy ] 1966 in Oldenburg geboren. Seit 16 Jahren selbstständige Abrechnungstrainerin, Praxisberaterin und Praxismanagerin. Gründerin der Firma „AL DENTE-zahnärztliche Abrechnung mit Biss“.Autorin für Artikel zum Thema „zahnärztliche Abrechnung“ in der dentalen Fachpresse. Referenten-tätigkeit im Rahmen der ZMV-Ausbildung. Mitglied der Prüfungskommission der Landeszahnärzte-kammer Niedersachsen für die ZMV Ausbildung

„Durch meine mehr als dreißigjährige Tätigkeit in unterschiedlichen Praxisstrukturen mit den ver-schiedensten fachlichen Schwerpunkten sind mir Praxisabläufe, Abrechnung und Praxismanagement in jeglicher Form geläufig. Erstellung von Abrechnungsanalysen für Zahnarztpraxen und Durch-führung von deutschlandweiten Abrechnungscoachings, Inhouse-Seminaren, Gruppenseminare, Trainings, Vorträge, Workshops.“

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| 45Teamkurse | 45

Workshop zur Umsetzung von Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen (GB psych) in zahnärztlichen Praxen

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZA 2019-058

Freitag, 25.10.2019 | 15.00 bis 18.00 Uhr

Kurs ge bühr: 115,– € | Teil nehmerzahl : 20

Die psychische Gefährdungsbeurteilung steht bei vielen oft als leidiges Thema da, welches gefühlt nur Ressourcen und Zeit in Anspruch nimmt. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie die GB psych effizient in Ihrer Praxis umsetzen. Dafür werden Ihnen im ersten Teil der Weiterbildung die Rah-menbedingungen (Gesetze, Rechte und Pflichten, zukünftige Herausforderungen) vorgestellt. Im zweiten Teil bekommen Sie praktische Hinweise, wie Sie die psychi-sche Gefährdungsbeurteilung umsetzen können und es können in einer abschlie-ßenden moderierten Diskussionsrunde Beispiele und offene Fragen besprochen werden.

Punkte: 4

Ronja Bölsch [ Magdeburg ] M. Sc. Betriebswirtschaftslehre/B. A. Gesundheitsförderung und -management. Arbeitet seit 2015 bei der Psychologischen Praxis für Prävention in Magdeburg und betreut dort Firmen-kunden zu den Themen Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements, Umsetzung von Maßnahmen aus der Betrieblichen Gesundheitsförderung und Unterstützung zu Themen der psychischen Gesundheit im Unternehmen. Eines Ihrer Schwerpunktthemen ist die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen für Unternehmen im Gesundheitswesen. Auf diesem Gebiet promoviert sie auch derzeit an der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg im Bereich Arbeitsmedizin

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Präsenz und Kommunikation der Praxis im Netz

Praxisdienstleistungen über das Internet

Prozessunterstützung mit dem Internet – Virtuelle Rezeption

Bewertungen im Netz – Der moderne Pranger? – Chancen und Risiken

Viele Patienten haben es sich zur Gewohn-heit gemacht, Informationen, die sie über Empfehlungen und über Mund-zu-Mund-Propaganda erhalten haben, im Internet vertiefend zu recherchieren. Das ist einfacher als ein Praxisbesuch, ein Telefonat, ein Buch, denn das Internet ist 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche offen und weitestgehend anonym. Das Verhalten der Patienten verändert sich spürbar.Die Nutzung von E-Mail und die Kommu-nikation über mobile Geräte (Smartpho-ne/Tablet) gehört zum Alltag und wird immer mehr zur Selbstverständlichkeit. Immer mehr digitale Angebote sei es zur Prozessunterstützung (Termine, Anam-nese, Beratung) oder telemedizinische Applikationen erhalten die Praxen.Für die Praxis bedeutet das klug auszu-wählen, das Verhalten der Patienten zu beobachten und geeignet mit ihrer ganz persönlichen Strategie zu reagieren. Im Workshop erhalten Sie umfangreiche

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZA 2019-051

Mittwoch, 04.09.2019 | 14.00 bis 18.00 Uhr

Kurs ge bühr: 155,– € | Teil nehmerzahl : 20

Punkte: 5

Teamkurse46 |

Wie viel Internet braucht meine Praxis?

Anregungen für die Gestaltung einer für Ihre Praxis zielführenden Strategie der Präsenz in Internet und Tipps Ihre bisherigen Aktivitäten noch erfolgreicher umzusetzen. Im Workshop werden wir über mögliche zukünftige Szenarien diskutieren und die jeweiligen Chancen und Risiken betrachten.

Themenschwerpunkte

• WiekanneinePraxisdasInternet, soziale Medien, App‘s, Videosprech- stunde, etc. geeignet nutzen?• ÜberblicküberTools,Plattformen, App’s und digitale Angebote• Hinweise/TippszumUmgangmit Patienten und Dienstleistern per E-Mail, insbesondere schwierigen und unsachlichen Partnern• UmgangmitBewertungsportalenund unsachlichen Bewertungen• WassolltenSieimNetzsagenundwas nicht? • WelcheBotschaftenwirken?• RechtlicheAspektebeiderKommuni- kation über das Internet (u.a. Daten- schutz, Bildrechte)• Mitarbeiterbelehrungen–Verantwor- tung für den Praxisinhaber • Siri/Alexaundmehr–Wasistzu erwarten?• WiekönnteeineInternetstrategieder Praxis aussehen!

Dr. med. dent. Christian Bittner [ Salzgitter ] Baujahr 1966, 1988 bis 1993 Studium der Zahnmedizin an der Med. Hochschule Erfurt, 1993 bis 1995 Assistenzzahnarzt in Mühlhausen und Bad Homburg, Seit 1995 tätig in eigener Niederlassung in Salzgitter-Bad, 2009 Promotion „Vergleich unterschiedlicher Behandlungsmethoden bei Dentin-hypersensibilitätunterBerücksichtigungmedizinischerHypnose“,Tätigkeitsschwerpunkte:Hypnose;Akupunktur;Implantologie,KinderDozentundSupervisorderDt.Gesell.f.HypnoseundHypnothe-rapie, Prüfungsausschuss für ZFA in Salzgitter, Prüfungsausschuss für ZMP Niedersachsen, Mitarbeit im regionalen interdisziplinären Schmerzkreis, Internationale und nationale Referententätigkeit zu den Themen: Hypnose, Kommunikation…etc., Praxiscoaching, Sportmentaltraining

Dipl. Inf./MBA HCM Thomas Menzel [ Dresden ] Studium der Informatik an der TU Dresden. Nach dem Studium war er acht Jahre als Systemberater für Medizintechnik und Anwendungssoftware im niedergelassenen Bereich des Gesundheitswesens tätig. Seit 2002 ist er selbständiger Unternehmensberater. Er ist ausgebildeter Kommunikations-trainer und QM-Auditor (TÜV Süd). Thomas Menzel berät Unternehmen, Praxen, MVZ’s und Kran-kenhäuser bezüglich der Führung, der Kommunikation und des Marketings. 2013 schloss er an der DIU erfolgreich ein Masterstudium Health Care Management ab. Als Inhaber und Geschäftsführer des Unternehmens ID.MED (UG) www.id-med.de optimiert er Prozesse im Gesundheitswesen unter Anwendung mobiler Technologien. Die ID.MED (UG) entwickelt Software und unterstützt Praxen, Krankenhäuser und Unternehmen bei der Anwendung der sozialen Medien und mobiler Endgeräte

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| 47 | 47Präventive Zahnmedizin | 47

Ein füh rung in die prak ti sche Um set zung der pro fes sio nel len Zahn rei ni gung

MAG DE BURG Kurs-Nr.: ZFA 2019-026

Mittwoch, 28.08.2019 | 14.00 bis 18.00 Uhr

Donners tag, 29.08.2019 | 09.00 bis 16.00 Uhr

Kurs ge bühr: 255,– € | Teil nehmerzahl: 12

MAG DE BURG Kurs-Nr.: ZFA 2019-035

Mittwoch, 23.10.2019 | 14.00 bis 18.00 Uhr

Donners tag, 24.10.2019 | 09.00 bis 16.00 Uhr

Kurs ge bühr: 255,– € | Teil nehmerzahl: 12

MAG DE BURG Kurs-Nr.: ZFA 2019-041

Mittwoch, 13.11.2019 | 14.00 bis 18.00 Uhr

Donners tag, 14.11.2019 | 09.00 bis 16.00 Uhr

Kurs ge bühr: 255,– € | Teil nehmerzahl: 12

Den Einstieg in die professionelle Zahn-reinigung und die Grundkenntnisse zur Instrumentierung lernen Sie in diesem Seminar kennen. Ziel dieses Kurses ist der Ablauf einer professionellen Zahnreini-gung am Phantomkopf umzusetzen. Mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten, wie z.B. die Anwendungen von Küretten, die richtige Handhabung der Ultraschallgeräte, die Glattflächenpolitur, sowie der Materialien und Hilfsmittel bedarf es der Übung und wird in diesem Kurs am Modell vermittelt.

Kursin hal te

• TheorieinderInstrumentenkunde• Handinstrumente–Ultraschallinstru- men te• Anwendungssystematik• PraktischeAnwendungamPhantom• DerAblaufeinerprofessionellen Zahn rei ni gung• DierichtigeAnwendungderPulver- Was ser-Strahl-Ge rä te• GlattflächenpoliturmitPolierpasten• Interdentalraumreinigung

Dies ist ein Einsteiger- oder Grundkurs für zahnärztliche MitarbeiterInnen, welche schon Erfahrungen und Fachwissen zum Thema professionelle Zahnreinigung mitbringen.Die optimale Ergänzung zu diesem Semi-nar bietet das Seminar: Prophylaxe ist mehr … Befundorientierte Prophylaxe.

Ge no ve va Schmid [ Ber lin ]1975 Zahnarzthelferin in Leutkirch im Allgäu. 1985 Abitur am Berlin-Kolleg. 1993 Staatsexamenan der HdK Berlin. 1980/90 Einjährige Weiterbildung zur ZMP im Prophylaxeseminar der Zahnärztekammer Berlin. Seit 1989 tätig als Prophylaxetrainerin mit Aufbau und Organisation der Prophylaxeabteilung, Ausbildung zur Kommunikationstrainerin, NLP – Business Master Practitioner, Lehrtätigkeit in der ZMV- und ZMP-Ausbildung an den ZahnärztekammernBerlin, Sachsen-Anhalt und Sachsen. Selbständige Praxis- und Kommunikationstrainerin

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48 | Präventive Zahnmedizin

Ge no ve va Schmid [ Ber lin ]1975 Zahnarzthelferin in Leutkirch im Allgäu, 1985 Abitur am Berlin-Kolleg, 1993 Staatsexamenan der HdK Berlin, 1980/90 Einjährige Weiterbildung zur ZMP im Prophylaxeseminar der Zahnärztekammer Berlin, seit 1989 tätig als Prophylaxetrainerin mit Aufbau und Organisation der Prophylaxeabteilung, Ausbildung zur Kommunikationstrainerin, NLP – Business Master Practitioner, Lehrtätigkeit in der ZMV- und ZMP-Ausbildung an den ZahnärztekammernBerlin, Sachsen-Anhalt und Sachsen, selbständige Praxis- und Kommunikationstrainerin

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Alle Neu ig kei ten aus der Pro phy la xe welt. Wie be treue ich mei ne Pro phy la xe pa ti en-ten ein Le ben lang, da mit sie wirk lich mit 80 noch kraft voll zu bei ßen kön nen?Prak ti sche Tipps bei der Be treu ung un se rer Pro phy la xe pa ti en ten. Neu es wird vor ge-stellt und ge te stet. Be währ tes wird dis ku-tiert und er gänzt.

Ein Se mi nar für die er fah re ne Pro phy la xe -mit ar bei te rin.

Pro phy la xe up da te

MAG DE BURG Kurs-Nr.: ZFA 2019-030

Mittwoch, 11.09.2019 | 14.00 bis 19.00 Uhr

Kurs ge bühr: 135,– € | Teil neh mer zahl: 14

Ge no ve va Schmid [ Berlin ]1975 Zahn arzt hel fe rin in Leut kirch im All gäu. 1985 Ab itur am Ber lin-Kol leg. 1993 Staats ex amen an der HdK Ber lin. 1980/90 Ein jäh ri ge Wei ter bildung zur ZMP im Pro phy la xese mi nar der Zahn-ärz tekam mer Ber lin. Seit 1989 tä tig als Pro phy la xetrai ne rin mit Auf bau und Orga ni sa ti on der Pro phy la xeabtei lung, Aus bil dung zur Kom mu ni kati on strai ne rin, NLP-Busi ness. Ma ster Prac ti tio-ner, Lehr tä tig keit in der ZMV- und ZMP-Aus bil dung an den Zahn ärz te kam mern Ber lin, Sach sen-An halt und Sach sen. Selb stän di ge Pra xis- und Kom mu ni ka ti on strai ne rin

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Kursinhalte

• PZRveraltet,eingefahren,Gießkannen- system??? Wir wollen gemeinsam das Rad nicht neu erfinden, aber auswuch- ten und motiviert in die neue Prophy- laxezukunft starten.• Wannbefindenwirunsnochinder Prophylaxe und wann ist es bereits Therapie?• PZRunddieIGeLMonitorBewertung• DiePatientenanamnese–wasmüssen wir, auf unsere Prophylaxebehandlung bezogen, wissen und warum.• WelcheBedeutunghatderoraleBiofilm und wie kann ich ihn günstig beein- flussen• Risikopatientenerkennen(Karies,Ero- sionen, Attritionen, Parodontitis)• dieneuenparodontalenKlassifikationen und Leitlinien und die parodontale Befunderhebung (PSI und Parodontal- status)• systematischerAufbaueinerProphylaxe- Behandlung mit Einsatzmöglichkeiten der unterschiedlichsten Instrumente und Materialien

Ist unser Prophylaxekonzept noch aktuell?

• Airflowanwendungwann,wieund welches Pulver• Patienteninstruktion–individuelle Mundhygieneberatung

HALLE (Saale) Kurs-Nr.: ZFA 2019-042

Samstag, 16.11.2019 | 09.00 bis 15.00 Uhr

Kurs ge bühr: 165,– € | Teil nehmerzahl: 20

Präventive Zahnmedizin

Kathleen Kreußel [ Lauscha ]1982 geboren in Sonneberg. 1999 Mittlere Reife. 1999–2002 Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten in der Gemeinschaftspraxis Dr. Palauneck, Dr. Krause, Dr. Hayler. 2003 Absolvie-rung der Fortgebildeten Assistentin in Prophylaxe und Prothetik an der Bayrischen Landeszahn-ärztekammer. 2003–2006 Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Fachassistentin (ZMF) bei der europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung in Nürnberg mit Prüfung vor der BLZK München. 2007–2008 Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin (DH) bei der europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung in Nürnberg mit Prüfung vor der BLZK München. Seit 2009 bis heute Lehrtätigkeit in der ZMP Ausbildung an der EAZF, an den Standorten München, Nürnberg und Würzburg. Betreuung der DH-Anwärterinnen in der Patientenbehandlung, im Klinikpraktikum am Universitätszahnklinikum München. 2014–2017 Besuch der Heilpraktikerschule Coburg. 2017 Beginn der 500 Stunden-Yogalehrerausbildung im „Bewegten Haus“ Halle

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Unser Einsteigerkurs richtet sich an alle, die ihr Wissen rund um die Themen Indivi-dualprophylaxe, Prävention und Therapie erweitern möchten. Seinen Teilnehmern vermittelt der Kurs wichtige Grundkennt-nisse im Umgang mit modernen Ultra-schall (Piezon) und AIR-FLOW- Technolo-gien.

Neben Empfehlungen für eine optimale Instrumentierung und indikationsgerechte Anwendung der Prophylaxe bietet Ihnen der Prophylaxe Master Class 1 ein wissen-schaftlich fundiertes Behandlungskonzept mit vielen praxisrelevanten Beispielen.

Theoretische Lerninhalte

• IndividualprophylaxeundTherapievon Gingivitis und periimplantärer Mukositis bei einem PSI-Code von 1–2 – Anamnese – Individualprophylaxe – Aufbau & Inhalt – Behandlung mit modernsten Methoden – Recall• ImDialogmitdemPatientenund Patientenmotivation• Prophylaxe–PLUS• Abrechnungstipps–Wirtschaftlichkeit

Prophylaxe Master Class 1Individualprophylaxe, Prävention und Therapie gingivaler Erkrankungen

Praktischer Arbeitsteil

• Ergonomie&Arbeitssystematik am Modell• IndikationsgerechteInstrumentierung mit Ultraschallinstrumenten (Piezon)• ModernsteTechnologien – Piezon – AIR-FLOW

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZFA 2019-043

Mittwoch, 20.11.2019 | 14.00 bis 17.30 Uhr

Kurs ge bühr: 135,– € | Teil neh mer zahl: 12

Präventive Zahnmedizin50 |

Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Holger Jentsch [ Leipzig ]Professor für Parodontologie an die Universität Leipzig und Leiter des Funktionsbereiches Parodontologie in Leipzig seit 2001. Studium der Zahnheilkunde in Bukarest, Promotion und Habilitation in Rostock, DG PARO-Spezialist für Parodontologie®, Dr. h. c..Mehr als 150 Publikationen, mehr als 300 Vorträge

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Sie sind schon länger ZMP und haben seit einiger Zeit keine Fortbildung mehr besucht?Sie waren in Elternzeit und möchten ihre Kenntnisse rund um die PZR wieder auf den neusten Stand bringen?Sie sind auf der Suche nach neuem Input? Dann sind Sie in diesem Kurs goldrichtig! Praktische Tipps zur Betreuung unserer Patienten. Neues wird vorgestellt und getestet. Bewährtes wird diskutiert.

Kursinhalte

• Parodontitispatient–spezielleparo- dontale Anamnese• WasmussichinderAnamnesebeachten? Welche Risikofaktoren sind in den letz- ten Jahren verstärkt hinzugekommen• Dokumentation:Vorstellungsprachge- steuerter Techniken zur präzisen Be- fundaufnahme• Motivation• MöglichkeitenderBelagsentfernung• Wasistneu(Geräte/Instrumente)?• AktuellerStandderprofessionellen Zahnreinigung – effektiv und schonend

Sind Sie noch up to Date?ZMP-Auffrischung

• Polierenund/oderStrahlen?• Wirkstoffe:CHX,Fluorideetc.

Welche Maßnahmen zur häuslichen chemi-schen Biofilmkontrolle sind sinnvoll• NeuesaufdemProphylaxemarkt• WasempfehleichwannwelcherPatien- tengruppe

Lernziele

Neuster Stand

• Anamnese/Risikofaktoren• MöglicheneuedigitalerTechniken, die es zur Unterstützung in der Prophy- laxe gibt• Durchführungderprofessionellen Zahnreinigung/UPT• BeratungderPatienten:häusliches Biofilm Management (mechanisch/ chemisch)

Mehrwert

• LangfristigePatientenbindungdurch kompetente Behandlung und profes- sioneller Beratung durch die ZMP und den damit verbundenen Behandlungs- erfolg • ImagesteigerungfürdiePraxis

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZFA 2019-045

Samstag, 30.11.2019 | 09.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Kurs ge bühr: 125,– € | Teil neh mer zahl: 20

Präventive Zahnmedizin | 51

Christine Beverburg [ Hagen a.T.W. ] Januar und März 1997 Fortbildung in Deep Scaling in Aarhus/DK. Juli 1999 Hospitation in diversen Praxen Phoenix, Arizona/USA. Oktober 2000 bis April 2001 Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin an der Akademie für Fortbildung in Münster. Seit Januar 2003 nebenberufliche/freiberufliche Tätigkeit als Referentin an der Haranni Academie Herne (u.a. ZMP Aufstiegsfortbildung). Oktober 2010 bis Oktober 2016 beschäftigt als Dentalhygienikerin, Praxis Dr. Müller-Reichert, Annette Müller, Osnabrück. In der Paracelsiusklinik seit 2012 neben- berufliche/Freiberufliche Tätigkeit als Referentin an der Zahnärztekammer Niedersachsen (DH Kurs).Seit November 2016 beschäftigt als Dentalhygienikerin und Leitung der Prophylaxeabteilung in der Praxis Kim und Dr. Herzog, Osnabrück

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Egal ob es für Sie heißt: „bis zum letzten Tag des Monats“ oder „bis zum 10. des Folgemonats“ ist es doch immer „the same procedure“.

Ein Seminar für Berufsanfänger/Wieder-einsteiger und Kolleginnen, die Ihr Wissen wieder auf den aktuellen Stand bringen wollen.

Abrechnung von Aufbissbehelfen und Schienen – sämtliche Gebührennum-mern und deren richtige Ansetzung• Kostenübernahmeerklärung/Genehmi- gungsverfahren• RichtlinienderGKV• Verjährungsfristen

Was – ist schon wieder ein Monat um?

• PlanungundAbrechnungvonStrah- lenschutzschienen und konfektionier- ten Schienen wie z.B. Aqualizer/Aqua- Splint• PraxisbezogeneBeispiele• VerordnungvonHeilmittelnimBereich Kiefergelenkserkrankungen

Aktuell dazu praxisrelevantes aus dem neuen Heilmittelkatalog ab 01.07.2017 – ob Erst-, Folgeverordnung oder Verord-nungen außerhalb des Regelfalles

PA-Abrechnung vom 01-Befund bis zum PA-Antrag …• dasrichtigeVorgehenSchrittfürSchritt• RichtlinienderGKV• Abrechnungsmöglichkeitenaußerver- traglicher Leistungen• VoraussetzungfürdieTherapieer- gänzung• PraxisbezogeneBeispiele ZE-Abrechnung – Beantragung und Abrechnung• EinblickindieFestzuschüsseder Befundklassen 1–6• InhaltederBefundklassen7und8

HALLE (Saale) Kurs-Nr.: ZFA 2019-024

Samstag, 24.08.2019 | 09.00 bis 16.00 Uhr

Kurs ge bühr: 230,– € | Teil neh mer zahl: 20

Abrechnung52 |

Annette Göpfert [ Berlin ]1984–1986 Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Bis 1996 vorwiegend in der Assistenz tätig.Seit 1995 Mitglied im Prüfungsausschuss der ZAH/ZFA der ZÄK Berlin. Seit 1996 Praxistätigkeit mit Schwerpunkt Abrechnung/Verwaltung. 2005 Weiterbildung zur Praxismanagerin.Seit 2006 Referententätigkeit am Pfaff Berlin. Mitglied im Verband medizinischer Fachberufe.Seminare u.a. bei Azubitagen sowie Fachtagungen mit Schwerpunkt Prüfungsvorbereitung,Abrechnung kons. Chirurgie für die ZFA. Mitglied des Schlichtungsausschusses der ZÄK Berlin,stellvertretendes Mitglied des Berufsbildungsausschusses der ZÄK Sachsen-Anhalt sowie der Prüfungsausschüsse Fernschule für die Aufstiegsfortbildung zur zahnmedizinischen Verwaltungs-assistentin der Landeszahnärztekammer Brandenburg

Claudia Gramenz [ Berlin ]1981–1983 Ausbildung zur Zahnarzthelferin. 1994 Aufstiegsfortbildung zur ZMV.2005 Fortbildung zur Praxismanagerin. Seit 1983 Praxistätigkeit Schwerpunkt Abrechnung/Verwaltung. Seit 2000 Freie Mitarbeiterin im Bereich Abrechnung und Personalschulung. Seit 2008 vielfältige Referententätigkeit Schwerpunkt Abrechnung und Praxismanagement.Seit 2009 Stellvertretendes Mitglied im Prüfungsausschuss für die Aufstiegsfortbildung zur ZMV der ZÄK Berlin und Brandenburg. Seit 2011 Stellvertretendes Mitglied im Prüfungsausschuss der ZHA/ZFA der ZÄK Berlin

• dazugehörigeBEMAundGOZ-Posi- tionen• fürvielenochnichtsoganzalltäglich: ein- oder zweiflüglige Adhäsivbrücken, dazu die neuen BEMA Positionen und der neue Festzuschuss 6.8.1 ab 01.01.2019/Valplastprothesen/Glasfaser- stifte/MKV Aufbaufüllungen/dentinad- häsive Verankerungen• Analogie–SchrittfürSchrittsoanalogi- sieren Sie richtig

Gut vorbereitet und nichts vergessen sind es am Ende nur wenige Klicks – und dann geht´s über das Serviceportal zur KZV. Na dann bis zum nächsten Monat ...

Ein Seminar von Kolleginnen für Kollegen/innen

bis hier OK

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Workshop zum Erstellen und Abrechnung von Heil- und Kostenplänen

In diesem Seminar bauen wir auf das Grund-wissen von HKP I und II auf. Schwerpunkt dieses Kurses sind Wiederherstellun-gen/Reparaturen.

Die Befundklassen 6 und 7 stellen uns oft im Praxisalltag vor große Herausforderun-gen. Hat man den richtigen Festzuschuss zugeordnet gehen einem manchmal die eine oder andere BEMA/GOZ Position sprichwörtlich „durch die Lappen“.

Wir helfen Ihnen richtig abzurechnen. Es werden fallbezogene BEMA- und GOZ-Positionen und die dazugehörigen Festzuschüsse umfangreich erläutert. Gemeinsam werden praxisrelevante Fälle besprochen und geübt:

• Wiederherstellungen von Prothesen im Kunststoff- und im gegossenen Metallbereich

Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Aufbau HKP III

• Sprung- oder Bruchreparaturen, Erweiterungen, Erneuerungen von gebogenen und gegossenen Klammern, Erneuerung aller Zähne einer Prothese• Teilunterfütterungen und vollständi- ge Unterfütterungen von herausnehm- barem Zahnersatz im direkten und indirektem Verfahren• Wiederherstellungen von Teleskop- kronen, Erneuerungen von Primär- und Sekundärteilen sowie die Funktion von gegossenen Halte- und Stützele- menten und anderen Verbildungsele- menten (Friktionselemente, Aktivierung und Auswechseln von Konfektionsteilen)• Wiederherstellung von Kronen, Brücken, Wiedereinsetzen von Facetten und Stiftaufbauten• Kombinationsmöglichkeiten unter schiedlicher Festzuschüsse• Wiederherstellungvonimplantatge- tragenen Kronen, Brücken, Prothesen und implantatgetragenen Verbin- dungselementen – mit und ohne Befundveränderung

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZFA 2019-027

Samstag, 31.08.2019 | 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Kurs ge bühr: 230,– € | Teil neh mer zahl: 20

Abrechnung | 53

Die Teilnahme am Workshop HKP I und HKP II ist hier sicherlich hilfreich bei vorliegendem Grundwissen, jedoch nicht erforderlich.

Ein Seminar von Kolleginnen für Kollegen/innen

Annette Göpfert [ Berlin ]1984–1986 Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Bis 1996 vorwiegend in der Assistenz tätig.Seit 1995 Mitglied im Prüfungsausschuss der ZAH/ZFA der ZÄK Berlin. Seit 1996 Praxistätigkeit mit Schwerpunkt Abrechnung/Verwaltung. 2005 Weiterbildung zur Praxismanagerin.Seit 2006 Referententätigkeit am Pfaff Berlin. Mitglied im Verband medizinischer Fachberufe.Seminare u.a. bei Azubitagen sowie Fachtagungen mit Schwerpunkt Prüfungsvorbereitung,Abrechnung kons. Chirurgie für die ZFA. Mitglied des Schlichtungsausschusses der ZÄK Berlin,stellvertretendes Mitglied des Berufsbildungsausschusses der ZÄK Sachsen-Anhalt sowie der Prüfungsausschüsse Fernschule für die Aufstiegsfortbildung zur zahnmedizinischen Verwaltungs-assistentin der Landeszahnärztekammer Brandenburg

Claudia Gramenz [ Berlin ]1981–1983 Ausbildung zur Zahnarzthelferin. 1994 Aufstiegsfortbildung zur ZMV.2005 Fortbildung zur Praxismanagerin. Seit 1983 Praxistätigkeit Schwerpunkt Abrechnung/Verwaltung. Seit 2000 Freie Mitarbeiterin im Bereich Abrechnung und Personalschulung. Seit 2008 vielfältige Referententätigkeit Schwerpunkt Abrechnung und Praxismanagement.Seit 2009 Stellvertretendes Mitglied im Prüfungsausschuss für die Aufstiegsfortbildung zur ZMV der ZÄK Berlin und Brandenburg. Seit 2011 Stellvertretendes Mitglied im Prüfungsausschuss der ZHA/ZFA der ZÄK Berlin

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Kursinhalte

• GrundlagenderAbrechnung• WissenswertesimZusammenhangmit Formularen• KonservierendeLeistungen• Chirurgie• PA-BehandlungundSchienentherapie• AblaufderZahnersatzabrechnung• AbgrenzungRegel-,gleichartigeund andersartige Versorgung• AbrechnungvoneinfachenReparatur- leistungen

BEMA Teil IGrundlagen der BEMA-Abrechnung

MAG DE BURG Kurs-Nr.: ZFA 2019-028

Freitag, 06.09.2019 | 13.00 bis 19.00 Uhr

Kurs ge bühr: 165,– € | Teil neh mer zahl: 20

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Birthe Gerlach [ Düsseldorf ]Diplom-Kauffrau mit Studienschwerpunkt Marketing und Gesundheitsmanagement. Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) und Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin (ZMV).Leitung Team Dauerabrechnung und Referentin für Abrechnung ZA eG – Zahnärztliche Abrechnungsgenossenschaft

Jane Balstra [ Düsseldorf ]2006–2009 Ausbildung zur ZFA. 2009–2016 Praxistätigkeiten als ZFA und ZMV. 2014 Weiterbildung zur ZMV praxisDienste. Seit 2016 selbstständige ZMV: Unterstützung und Coaching in der zahnärzt-lichen Abrechnung, Aufbau und Weiterentwicklung von QM-Systemen, Praxisverwaltungssoftwaren auf individuelle Bedürfnisse der Praxen einstellen. Seit Oktober 2016 Angestellte ZMV bei der ZA eG – Zahnärztliche Abrechnungsgenossenschaft, Tätigkeitsschwerpunkte: Praxisberatung und Projektentwicklung

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Kursinhalte

• Mehrkostenvereinbarungen• AußervertraglicheLeistungenund Vereinbarungen• FormularwesenbeiFüllungstherapien• Endodontie• ZE-Festzuschussregelung• Regel-,gleichartigeundandersartige Versorgung• KleinesEigenlabor

BEMA Teil IIAufbauseminar

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZFA 2019-033

Freitag, 18.10.2019 | 13.00 bis 19.00 Uhr

Kurs ge bühr: 165,– € | Teil neh mer zahl: 20

Birthe Gerlach [ Düsseldorf ]Diplom-Kauffrau mit Studienschwerpunkt Marketing und Gesundheitsmanagement. Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) und Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin (ZMV).Leitung Team Dauerabrechnung und Referentin für Abrechnung ZA eG – Zahnärztliche Abrechnungsgenossenschaft

Jane Balstra [ Düsseldorf ]2006–2009 Ausbildung zur ZFA. 2009–2016 Praxistätigkeiten als ZFA und ZMV. 2014 Weiterbildung zur ZMV praxisDienste. Seit 2016 selbstständige ZMV: Unterstützung und Coaching in der zahnärzt-lichen Abrechnung, Aufbau und Weiterentwicklung von QM-Systemen, Praxisverwaltungssoftwaren auf individuelle Bedürfnisse der Praxen einstellen. Seit Oktober 2016 Angestellte ZMV bei der ZA eG – Zahnärztliche Abrechnungsgenossenschaft, Tätigkeitsschwerpunkte: Praxisberatung und Projektentwicklung

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Dieses Seminar richtet sich an Teilnehmer mit zahnmedizinischem Grundwissen, welche die zahnärztliche Abrechnung von Grund auf lernen und sicher anwen-den wollen. Es vermittelt alle erforderli-chen Voraussetzungen, um die Berech-nung konservierender und chirurgischer Leistungen, sowohl beim Kassen-, als auch beim Privatpatienten korrekt und gewinnbringend durchführen zu können.

Zu den Seminarinhalten gehören:

• GesetzlicheGrundlagen,Richtlinien und Formulare zur zahnärztlichen Abrechnung• GebührenpositionenausBEMAund GOZ/GOÄ:– allgemeine Leistungen – konservierende und chirurgische Leistungen, wie bspw. Füllungsthera- pie, Füllungspositionen, Komposite- Füllungen, Aufbaufüllungen, Wurzelka- nalbehandlung, Röntgenaufnahmen, Extraktionen, Osteotomie, Hemisektion, Excision, WSR, OP Zuschläge, OP-Mik- roskop, Laser-Therapie und Nachbe- handlungen• PrivateVereinbarungengem.§8Abs.7 BMV-Z und Mehrkostenvereinbarungen• Dokumentationen

Abrechnungsseminar für Anfänger und WiedereinsteigerGrundkurs

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZFA 2019-037

Freitag, 25.10.2019 | 14.00 bis 18.00 Uhr

Kurs ge bühr: 255,– € | Teil neh mer zahl: 20

Nicole Peitsch [ Höxter ]2006–dato Referententätigkeit, PPP – Professionelle Praxisabrechnung Peitsch, Unterstützung im gesamten Abrechnungswesen und der Praxisorganisation. 1991–dato Praxistätigkeit mit den Schwerpunkten: Abrechnungsabwicklung, Mahnwesen, Korrespondenz, Praxisorganisation, Ausbildungsbetreuung. 2013–2015 Abrechnungslehrerin für Zahnmedizinische Fachangestellte am Kreisberufskolleg Höxter. 2008–2009 Krankheitsvertretung der Abrechnungslehrerin für Zahnmedizinische Fachangestellte am Kreisberufskolleg Höxter. 1994 Erwerb der Fachhoch-schulreife. 1991 Aufstiegsfortbildung zur ZMV in München. 1988 Abschluss der Ausbildung zur Zahnarzthelferin. 1988 bis dato Praxistätigkeit mit dem Schwerpunkt Verwaltung und Abrechnung

Samstag, 26.10.2019 | 09.00 bis 16.00 Uhr

Abrechnung56 |

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Festzuschüsse gehen in der Praxis alle an! Dieses spannende Thema bietet allen In-teressenten ein gründliches Kennenlernen des Festzuschusssystems und dem damit verbundenen Wissen über Honorarpoten-ziale, im Zusammenhang mit der Versor-gungsart. Während zwei Seminartagen wird, anhand zahlreicher Übungen und Fallbeispiele der Praxisalltag nachgestellt und verhilft zu Sicherheit und routinier-tem Umgang mit den Festzuschüssen.

Auszüge aus dem Seminarinhalt

• GesetzlicheGrundlagen,Richtlinien und Formulare zur zahnärztlichen Abrechnung – Leistungsanspruch und Festsetzung der Regelversorgung §§ 55 und 56 SGB V – Zahnersatz-Richtlinien – Festzuschuss-Richtlinien – Privatvereinbarungen für FAL/FTL, außervertragliche Kronen und Zahn- ersatz• GebührenpositionenausBEMAund GOZ/GOÄ -Gegenüberstellung• EinordnungRegel-,gleich-,andersar- tige Versorgung

Festzuschüsse – Zahnersatz

• FestzuschüssenachdenBefundklassen 1 bis 6 – Kronen und Stiftaufbauten – Festsitzender Zahnersatz – Herausnehmbarer Zahnersatz – Teilleistungen (Grundkenntnisse) – Wiederherstellungen (Grundkennt- nisse)• Abrechnungsverfahrenunddie korrekte Liquidation• DokumentationundGewährleistung

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZFA 2019-040

Freitag, 08.11.2019 | 14.00 bis 18.00 Uhr

Kurs ge bühr: 255,– € | Teil neh mer zahl: 20

Samstag, 09.11.2019 | 09.00 bis 16.00 Uhr

Nicole Peitsch [ Höxter ]2006–dato Referententätigkeit, PPP – Professionelle Praxisabrechnung Peitsch, Unterstützung im gesamten Abrechnungswesen und der Praxisorganisation. 1991–dato Praxistätigkeit mit den Schwerpunkten: Abrechnungsabwicklung, Mahnwesen, Korrespondenz, Praxisorganisation, Ausbildungsbetreuung. 2013–2015 Abrechnungslehrerin für Zahnmedizinische Fachangestellte am Kreisberufskolleg Höxter. 2008–2009 Krankheitsvertretung der Abrechnungslehrerin für Zahnmedizinische Fachangestellte am Kreisberufskolleg Höxter. 1994 Erwerb der Fachhoch-schulreife. 1991 Aufstiegsfortbildung zur ZMV in München. 1988 Abschluss der Ausbildung zur Zahnarzthelferin. 1988 bis dato Praxistätigkeit mit dem Schwerpunkt Verwaltung und Abrechnung

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Das umfangreiche Behandlungsspektrum der modernen Endodontie, mit all seinen neuen Erkenntnissen und Techniken, zur Vermeidung von Zahnextraktionen, bietet der Zahnärztin, bzw. dem Zahnarzt enorme Möglichkeiten, auch schwierige Wurzelkanalbehandlungen erfolgreich durchzuführen.Die Abrechnung dieser Leistungen, wirft jedoch häufig eine Menge Fragen auf, welche in diesem Seminar ausführlich geklärt werden sollen. Sie erhalten alle wichtigen Informationen, um Ihre endo-dontischen Behandlungen korrekt, gewinnbringend und rechtssicher abzu-rechnen.

Kursinhalte

• AuszügeausdenRichtlinien• AuszügeausdenParagraphenGOZ 2012• LeistungenBemaundGOZ• VereinbarungenKasse/Privat• AnalogieinderEndodontie• Fallbeispiele• SicherheitimUmgangmitkostener- stattenden Stellen

Die korrekte Abrechnung in der Endodontie, beim Kassen- und Privatpatienten

HALLE (Saale) Kurs-Nr.: ZFA 2019-048

Freitag, 06.12.2019 | 14.00 bis 18.00 Uhr

Kurs ge bühr: 155,– € | Teil neh mer zahl: 20

Nicole Peitsch [ Höxter ]2006–dato Referententätigkeit, PPP – Professionelle Praxisabrechnung Peitsch, Unterstützung im gesamten Abrechnungswesen und der Praxisorganisation. 1991–dato Praxistätigkeit mit den Schwerpunkten: Abrechnungsabwicklung, Mahnwesen, Korrespondenz, Praxisorganisation, Ausbildungsbetreuung. 2013–2015 Abrechnungslehrerin für Zahnmedizinische Fachangestellte am Kreisberufskolleg Höxter. 2008–2009 Krankheitsvertretung der Abrechnungslehrerin für Zahnmedizinische Fachangestellte am Kreisberufskolleg Höxter. 1994 Erwerb der Fachhoch-schulreife. 1991 Aufstiegsfortbildung zur ZMV in München. 1988 Abschluss der Ausbildung zur Zahnarzthelferin. 1988 bis dato Praxistätigkeit mit dem Schwerpunkt Verwaltung und Abrechnung

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In der Regel gilt der Grundsatz, dass nur dokumentierte Leistungen auch tatsäch-lich erbracht wurden. Die unmittelbar direkte Folge einer fehlenden oder lü-ckenhaften Dokumentation, ist somit der Honorarverlust – dies betrifft sowohl den BEMA-, als auch den GOZ-Bereich.Die abrechenbaren Leistungen müssen sich aus der Behandlungsdokumenta-tion ergeben und nicht die Behandlung aus der Abrechnungsdokumentation!

Herzlich Willkommen ist das zahnärztli-che Fachpersonal, Praxisinhaber/innen, Assistenten/innen, Auszubildende und Wiedereinsteiger/innen, die sich in die Dokumentation alltäglicher Behandlungs-leistungen einarbeiten, oder ihre Grund-lagen auffrischen möchten.

Ein Übungsseminar mit sehr vielen praxis-nahen Beispielen

Dokumentation in der Stuhlassistenz – So läuft’s richtig

Kursinhalte

• Alltäglichvorkommende,konservie- rende Leistungen (Füllungen und Endo)• KorrekteBefunddokumentationunter Beachtung der Bema-Richtlinien• DerneuePatient–wasistzubeachten• BeratungenundUntersuchungen– korrekt dokumentiert und berechnet • AufgepasstbeiderZahnersatzplanung! Worauf ist bei der Planung zu achten• VieleÜbungenundBesprechungvon Behandlungsfällen• Dokumentationvonverwendeten Materialien• UnteraktiverEinbindungderTeilneh- mer werden viele Beispiele besprochen, diskutiert und geübt.

HALLE (Saale) Kurs-Nr.: ZFA 2019-049

Samstag, 07.12.2019 | 09.00 bis 13.00 Uhr

Kurs ge bühr: 165,– € | Teil neh mer zahl: 20

Marion Borchers [ Rastede-Loy ] 1966 in Oldenburg geboren. Seit 16 Jahren selbstständige Abrechnungstrainerin, Praxisberaterin und Praxismanagerin. Gründerin der Firma „AL DENTE-zahnärztliche Abrechnung mit Biss“.Autorin für Artikel zum Thema „zahnärztliche Abrechnung“ in der dentalen Fachpresse. Referenten-tätigkeit im Rahmen der ZMV-Ausbildung. Mitglied der Prüfungskommission der Landeszahnärzte-kammer Niedersachsen für die ZMV Ausbildung

„Durch meine mehr als dreißigjährige Tätigkeit in unterschiedlichen Praxisstrukturen mit den ver-schiedensten fachlichen Schwerpunkten sind mir Praxisabläufe, Abrechnung und Praxismanagement in jeglicher Form geläufig.“ Erstellung von Abrechnungsanalysen für Zahnarztpraxen und Durch-führung von deutschlandweiten Abrechnungscoachings, Inhouse-Seminaren, Gruppenseminaren, Trainings, Vorträgen, Workshops.

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60 |60 | Management

In Deutschland verbringen die Zahnärzte im Durchschnitt acht Stunden pro Woche mit der Verwaltung in ihrem Unternehmen. Das entspricht einem ganzen Arbeitstag.Für viele Praxisinhaber ist die Delegation der Buchführungs- und Organisationsauf-gaben eine große Entlastung. In diesem Seminar lernen Praxismitarbeiter daher die Grundlagen der ordnungsgemäßen Buchführung.

Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, den überwiegenden Teil der Buchhaltung zu übernehmen.

Kursinhalte

• FühreneinesKassenbuchs• AblageundAufbereitungderBelege für das Steuerbüro• BelegorganisationbeiUmsatzsteuer- pflicht, zum Beispiel bei Eigenlabor oder bei umsatzsteuerpflichtigen Behand- lungsleistungen• Materialwirtschaftund-verwaltung• DokumentationundAufbewahrungs- pflichten• Benchmarkingmitbranchenspezifi- schen Kennzahlen• Break-even-undGewinnermittlung von Leistungen

Buchführung für Einsteiger – Die richtige Buchführung ist kein Hexenwerk

HALLE (Saale) Kurs-Nr.: ZFA 2019-029

Freitag, 06.09.2019 | 14.00 bis 18.00 Uhr

Kurs ge bühr: 160,– € | Teil neh mer zahl: 20

Ann-Kathrin Grieße [ Oldenburg ]Bachelor of Arts Business Administration Dental. Ursprünglich studierte sie das Lehramt für Gymnasien in den Fächern Anglistik, Geschichte und Politik. Nach dem Studium stieg sie jedoch aus privaten Gründen in die dentale Branche ein, absolvierte Lehrgänge für Abrechnung und Praxismanagement und ist heute Fachberaterin für Abrechnung, Verwaltung und Erstat-tungswesen in der Zahnarztpraxis. Sie verfügt über zwölf Jahre Berufserfahrung in Abrechnung und Verwaltung und absolvierte ein dreijähriges berufsbegleitendes Studium zur B.A. Business Administration Dental. Ihre Abschlussarbeit untersuchte das Erstattungsverhalten von Zahn-zusatzversicherungen. Heute ist sie selbstständig als Unternehmensberaterin in wirtschaftlichen Fragen tätig.

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| 61 | 61Management

Ein gutes Zeitmanagement für Freiräu-me, eine angenehme Arbeitsatmosphäre und mehr Gelassenheit in stressigen Situationen. Bewährte Maßnahmen wie das Eisenhower-Prinzip und die ALPEN-Methode können bereits sehr wirksam für einen effektiven Umgang mit der Arbeitszeit sorgen – Sie lernen sie in diesem Seminar kennen. Darüber hinaus hängen Ihr Zeitmanagement und der Er-folg der verschiedenen Methoden auch stark von Ihrer Persönlichkeit ab. Und da Kommt das „neue“ und individuell gestaltete Zeitmanagement ins Spiel.

In diesem Workshop mit Birgit Stülten erarbeiten Sie, welcher „Zeittyp“ Sie sind und analysieren Ihre Arbeits- und Tages-struktur. Sie lernen professionelle Zeitma-nagement-Methoden kennen und entwi-ckeln Ihre ganz persönliche Zeitstrategie. Nicht zuletzt erkennen Sie Ihre typischen Zeitfallen und planen, wie Sie Ihnen künftig begegnen werden – für einen entspannten und effektiveren (Arbeits-)Alltag. Ihre per-sönliche Testauswertung, Checklisten und Arbeitsblätter gehen in Ihr Eigentum über und sorgen für eine langfristige Umsetzung am Arbeitsplatz.

Das neue Zeitmanagement – individuell passend und wirksam

Birgit Stülten [ Kiel ]Diplom-Kauffrau (FH) Birgit Stülten ist bundesweit als Unternehmensberaterin, zertifizierte Business-Trainerin und Dozentin tätig. Sie verfügt über langjährige Erfahrung in den Bereichen Marketing und Vertrieb in nationalen und internationalen Unternehmen der pharmazeutischen Industrie sowie des Gesundheitswesens. 2010 gründete sie ihr Unter-nehmen Stülten-Consulting für individuelle Praxisberatung und Fortbildung, speziell in den Bereichen Führung und Kommunikation

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZFA 2019-034

Freitag, 18.10.2019 | 14.00 bis 18.00 Uhr

Kurs ge bühr: 130,– € | Teil neh mer zahl: 20

Profitieren Sie von folgenden Inhalten:

• KurzeSelbstanalyse:WelcherZeittyp bin ich?• OptimierungIhresArbeitsstilsund Selbstmanagements• ImmerimBlick:Zielsetzungund Prioritäten• dreibewährteZeitmanagement- Methoden, die Sie kennen sollten• GekonnterUmgangmitStörungen– und zeitaufwändigen Patienten• PersönlicheZeitdiebeerkennenund ausschalten.

Mit diesem Kurs steigern Sie nicht nur Ihre Arbeitszufriedenheit, sondern auch Ihre Lebensqualität!

Welcher Zeittyp sind Sie?

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Kursinhalte

Dieser Kurs vermittelt praxisnah die Umsetzung und Organisation des Hygie-nemanagements einer Zahnarztpraxis im Einklang mit den RKI-Richtlinien und ver-mittelt gezielt Sachkenntnisse im Bereich der Medizinprodukteaufbereitung, als auch Praxishygiene und Infektionsschutz:

• GesetzlicheGrundlagen• InhalteeinesHygieneplans/Hygiene- managements• InfektionsschutzfürdasPraxispersonal Aufbereitung der Medizinprodukte• Materialkunde• RisikoeinstufungderMedizinprodukte• Manuelle/MaschinelleReinigungund Desinfektion Verpackungsarten für Sterilgüter• Dokumentationsanforderungen

Modernes Hygienemanagement und Aufbereitung der Medizinprodukte

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZFA 2019-046

Frei tag, 25.10.2019 | 14.00 bis 18.00 Uhr

Kurs ge bühr: 155,– € | Teil neh mer zahl: 24

HALLE (Saale) Kurs-Nr.: ZFA 2019-036

Freitag, 06.12.2019 | 14.00 bis 18.00 Uhr

Kurs ge bühr: 155,– € | Teil neh mer zahl: 24

Praxisführung62 |

Marina Nörr-Müller [ München ]Langjährige Tätigkeit als OP-Schwester in den MKG – Abteilungen der Universitätskliniken in München und Heidelberg sowie Praxismanagerin im niedergelassenen Bereich der MKG und der plastischen Chirurgie. Fachbuchautorin „Chirurgie für die Zahnarzthelferin“, Mitautorin „Leitfaden für die ZMA“. Mitautorin „Chirurgie für die zahnmedizinische Fachange-stellte“. Seit 2000 Referentin an zahlreichen Zahnärztekammern und weiteren Fortbildungs-instituten. QM – Auditorin. Hygienebeauftragte im stationären Bereich

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Kursinhalte

1. Ausbildungsvoraussetzungen prüfen

• RechtlicheRahmenbedingungender Ausbildung• BetrieblichenAusbildungsbedarfplanen und die entsprechenden Entscheidungen treffen• InnerbetrieblicheAufgabenverteilung koordinieren

2. Ausbildung vorbereiten

• BeiderEinstellungvonAuszubildenden mitwirken• EinenbetrieblichenAusbildungsplan erstellen• Kooperationsbedarfermittelnund Abstimmung mit den Kooperationspart- nern durchführen

3. Ausbildung durchführen

• LernförderndeBedingungenund motivierende Lernkultur schaffen• Probezeitorganisieren,gestaltenund bewerten• AusdemAusbildungsplanbetriebliche Lern- und Arbeitsaufgaben entwickeln und gestalten

Freitag, 25.10.2019 | 09.00 bis 15.00 Uhr

Kurs ge bühr: 350,– € | Teil neh mer zahl: 20

Praxisführung | 63

Ausbildungsbeauftragte

HALLE (Saale) Kurs-Nr.: ZFA 2019-038

Samstag, 26.10.2019 | 09.00 bis 15.00 Uhr

• Ausbildungsnachweisheft/Berichtsheft Ausbildungsmethoden und -medien zielgruppengerecht auswählen und einsetzen• AuszubildendebeiLernschwierigkeiten unterstützen• ZusätzlicheAusbildungsangebote prüfen und vorschlagen• SozialeundpersönlicheEntwicklungen von Auszubildenden fördern• ProblemeundKonflikterechtzeitig erkennen und auf Lösungen hinwirken• LeistungenvonAuszubildendenfest- stellen und bewerten• Feedbackgesprächeführen

4. Ausbildung abschließen

• AuszubildendeaufdieAbschlussprü- fung vorbereiten• Ausbildungzueinemerfolgreichen Abschluss führen• AuszubildendeüberberuflicheWeiter- bildungsmöglichkeiten beraten

Anne-Bianca Büchner [ Braunschweig ]1989–1993 Geschäftsführerin im eigenen Tischlerei- und Bestattungsunternehmen. 1993–1994 Fachoberschule Sozialwesen/ Fachhochschulreife. 1994–1998 Studium an der Fachhochschule für Sozialwesen Braunschweig, Abschluss: Dipl. Sozialpädagogin/ Geragogik. 1999–2000 Projektleiterin bei der IG Metall Braunschweig und Frankfurt. 1999–2000 Technische Universität Braunschweig – Studium der Sozialwissenschaften und Personalentwicklung im Betrieb. 2000–2002 Leiterin der Personalentwicklung bei der Firma Bühler GmbH in Braunschweig. Seit 2002 Unternehmensgründung Büchner & Partner Personalentwicklung GbR

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Kinder und Jugendliche sind unsere PZR Patienten von morgen! Ein früher Einstieg in die Prophylaxe ermöglicht die Einsicht in die Notwendigkeit der Zahnreinigung.

Die Kinderprophylaxemaßnahmen sind Kassenleistungen und können aufgrund ihrer relativen guten Vergütung ein wirt-schaftlicher Faktor in einer Prophylaxeab-teilung sein.

Kursinhalte

Theoretische Grundlagen

• LeistungsinhaltderIP1–IP4undIP5• Karies-undGingivitisentstehung• SäulenderProphylaxe• Befundung• AufnahmeverschiedenerIndices

• Ernährungslenkung• Mundhygienemaßnahmen• Fluoridanalyse–WastunbeiFluorid- gegnern• Motivationstippsbei„Putzmuffel“• ProphylaxebeiKleinkindernund Kindern außerhalb der GKV Richtlinien• AblaufderFissurenversiegelung

Kinder- und Jugendprophylaxe

Praktische Übungen

• ErstellenvonIndizies• Glattflächenpolitur• Fissurenversiegelung• AbsoluteundrelativeTrockenlegung

Abrechnung

Bitte zum Kurs extrahierte Zähne zum Versiegeln mitbringen!

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZFA 2019-031

Mittwoch, 11.09.2019 | 14.00 bis 18.00 Uhr

Kurs ge bühr: 110,– € | Teil neh mer zahl: 12

64 | Kinderzahnheilkunde

Elke Schilling [ Langelsheim ] Ausbildung Stomatologische Schwester. Fortbildungen zur Dentalfachberaterin, ZMF und Dentalhygienikerin. Hochschulstudium mit Abschluss B. A. Praxis- und Medizinmanagement. Freie Referentin/Praxiscoach u.a. für Zahnärztekammern, Verbände, Industrie. Hauptberuflich angestellt als Praxismanagerin und Leiterin der Prophylaxeabteilung

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| 65 | 65Sonstiges

Aufschleifen von Parodontalinstrumenten

Eine effiziente Parondontalbehandlung oder Kürettage setzt Handinstrumente mit scharfen Arbeitsenden voraus.Nach jeder Behandlung ist es zwingend notwendig, die Instrumente aufzuschlei-fen, damit sie wieder optimal eingesetzt werden können und der gewünscht The-rapieerfolg eintritt.

Kursinhalte

• Aufbau,UnterschiedeundBesonder- heiten von PAR-Instrumenten• Videovorführung• DemonstrationmanuellerSchleiftechnik• PraktischeÜbungenanInstrumenten

Bitte bringen Sie für den Kurs stumpfe Parodontalinstrumente mit!

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZFA 2019-025

Mittwoch, 28.08.2019 | 14.00 bis 17.00 Uhr

Kurs ge bühr: 50,– € | Teil neh mer zahl: 20

Katrin Boockmann [ Haldensleben ]Geb. 1968 in Magdeburg. 1985–1988 Ausbildung zur „Stomatologischen Schwester“ an der Fachschule „Dr. Otto Schlein“. Seit 1988 Praxistätigkeit (Schwerpunkt Prophylaxe). 1993 Anpas-sungskurs zur Zahnarzthelferin. 1995 Ausbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin. 1997 Ausbildung zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin. Regelmäßige Teilnahme an diversen berufsbegleitenden Seminaren. Seit 2003 nebenberufliche Tätigkeit als freie Referentin in der Aufstiegsfortbildung der Zahnarzthelferinnen zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassisten-tin in der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt

Petra Fischer [ Magdeburg ]Geb. 1960 in Sangerhausen. Dreijährige Ausbildung zur Stomatologischen Schwester an der Medizinischen Fachschule in Halle mit Abschlussprüfung 1979. Seit 1995 Praxistätigkeit mit Schwerpunkt Prophylaxe. 1997 Prüfung zur Zahnarzthelferin in der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt. 1998/99 Ausbildung zur ZMP. Regelmäßige Teilnahme an berufsbegleitenden Weiterbil-dungen und Seminaren. Seit 2006 nebenberufliche Tätigkeit als freie Referentin in ZMP-Kursen der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt

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Kursinhalte

1. Gesetzliche Grundlagen, Zahnärztliche Röntgenstelle

2. Wichtige Neuheiten aus dem neuen Strahlenschutzgesetz (StrSchG) und der neuen Strahlenschutzverordnung (StrSchV v. 31.12.2018)

3. Strahlenschutz:• PraktischerStrahlenschutzinderzahn- ärztlichen Praxis• Strahlungsquellen,Strahlenschäden,

4. Konstanzprüfung bei konventioneller u. digitaler Bildgebung• Prüfkriterien/Prüfprotokolle

5. Patientendosis u. Positionierungstechnik• Bildfehlerimintraoralenu.o.extraoralen Röntgenbild

6. Neueres Röntgenverfahren: Digitale dentale Volumentomographie• Demonstration:Vorteile/Nachteileper Patienten-Datensatz

7. Stoffzusammenfassung

8. Abschlussprüfung• Multiple-Choice-TestfüralleTeilnehmer

Die fünfjährige Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutzfür ZFA/zahnärztliche Assistenz

MAGDEBURG Kurs-Nr.: ZFA 2019-032

Samstag, 05.10.2019 | 09.00 bis 13.00 Uhr

Kurs ge bühr: 45,– € | Teil neh mer zahl: 20

Sonstiges

Gerald König [ Erfurt ]Geb. 1956 in Erfurt, eine Tochter. 1973–1975 Berufsausbildung zum Motorenschlosser – Landtechnik.1977–1980 Studium der Fachrichtung Landtechnik (Nordhausen). 1980–1991 Tätigkeiten in den Berei-chen Planungstechnologie, Konstruktion, Automatisierungstechnik. 1987–1989 postgraduales Studium: Faching. für Automatisierungstechnik. 1991–2002 Betreuung von zahnärztlichen Praxen im Dental-Fachhandel: Technischer Service und Vertrieb, Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz (Tätigkeitsgruppe 6.1, 6.2). 2002–2008 Tätigkeit in der Zahnärztlichen Röntgenstelle/LZK-Thüringen: Überprüfung der Qualitätssicherung Röntgen, Beratung zahnärztlicher Praxen im Röntgenbereich, AufbauvonRöntgenkursen,Referent;PraktischeRöntgenausbildungf.ZFA.2008–2010Praxisberaterfür zahnärztliche Praxen: Beratung u. Vertrieb zu digitalen Röntgeneinrichtungen, DVT, EDV-Einbin-dung, Praxisverwaltungssoftware, EDV-Vernetzung. Ab 8/2010 Freiberufler „Dental-Röntgen & Qualitätssicherung“ bundesweit und Österreich: Auffrischung Strahlenschutz f. Zahnärzte undAssistenz, praktisches Vor-Ort-Röntgentraining f. Kleinbild, OPG, FRE, DVT, Praxisberatung zu Röntgen-investitionen (kein Verkauf ), Ersterwerb-Röntgenschein f. ZFA, Erwerb Fachkunde/Sachkunde für Volumentomographie (DVT), Berufsausbildung-Röntgen f. ZFA. Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für Röntgenologie (ARö) in der DGZMK

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Aufstiegsfortbildungen

Aufstiegsfortbildung für Zahnarzthelferinnen (ZH)/Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP)

Die Fortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin wird berufsbe-gleitend im Fortbildungsinstitut „Erwin Reichenbach“der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt durchgeführt. Die theoretische und praktische Ausbildung wird jeweils freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr und samstags von 9.00 bis 16.00 Uhr stattfinden. Im April 2020 beginnt bei einer ausrei-chenden Teilnehmerzahl der einjährige Kurs zur ZMP. Eine rechtzeitige Anmel-dung ist notwendig.

Zugangsvoraussetzungen

• AbschlussalsStomatologische Schwester oder ZH oder ZFA • zweijährigeBerufserfahrung• TätigkeitineinerzahnärztlichenPraxis• aktuellerStrahlenschutznachweis(§49)• VerpflichtungderKursteilnehmerinfür das Praktikum ca. 20 Patienten mitzu- bringen (z.B. für prof. Zahnreinigung, Versiegelung, Indices erheben usw.)• erfolgreicheAbsolvierungdesAufnah- metestes und des Aufnahmegespräches

Themenübersicht

• Allgemeinmedizinischeundzahnmedi- zinische Grundlagen • Ernährungslehre • Oralprophylaxe(Theorie)Teil1 • Oralprophylaxe(Praxis)Teil2 • Rhetorik/Kommunikation • Psychologie/Pädagogik • Ab-undBerechnungvonprophylak- tischen Leistungen • Arbeitssicherheitund-systematik/ Ergonomie • Rechtskunde/Mahnwesen • Ausbildung/Fortbildung

Vorpraktikum – 6 Wochenenden Praktikum am Patienten – 7 Wochenenden

Kosten:Kosten für Theorie und Praxis – 3.550,00 € Aufnahmetest – 30,00 €Prüfungsgebühr – derzeit 125,00 €Materialkosten

Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte an: Zahnärztekammer Sachsen-AnhaltFrau Astrid BierwirthPF 3951, 39014 Magdeburg

Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Bierwirth unter der Telefonnummer 03 91/7 39 39-15 zur Verfügung.

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68 | Aufstiegsfortbildungen68 |

Die Fortbildung zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin wird berufsbe-gleitend im Fortbildungsinstitut „Erwin Reichenbach“der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt durchgeführt. Die theoretische und praktische Ausbildung wird jeweils freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr und samstags von 9.00 bis 16.00 Uhr stattfinden.Im März 2020 beginnt bei einer ausrei-chenden Teilnehmerzahl der einjährige Kurs zur ZMV. Eine rechtzeitige Anmel-dung ist notwendig.

Zugangsvoraussetzungen

• Nachweiseinermindestenseinjährigen beruflichen Tätigkeit als Zahnarzthel- ferin/Zahnmedizinische Fachangestell- te nach bestandener Abschlussprüfung oder eines gleichwertigen Abschlusses• dieerfolgreicheAbsolvierungeines geforderten Aufnahmetestes

Themenübersicht

• Abrechnungswesen• Praxisorganisationund-management• Rechtskunde/Mahnwesen/ Wirtschaftskunde• Informations-undKommunikations- technologie • Rhetorik/Kommunikation

Aufstiegsfortbildung für Zahnarzthelferinnen (ZH)/ Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin (ZMV)

• Ausbildungswesen/Fortbildung• Psychologie/Pädagogik• Mitarbeiterführung • Verwaltung

Es sind weiterhin Hausarbeiten und Projekte im Selbststudium zu erarbeiten. Kosten:Kosten für Theorie und Praxis – 2.400,00 € Aufnahmetest – 30,00 €Prüfungsgebühr – derzeit 125,00 €

Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte an: Zahnärztekammer Sachsen-AnhaltFrau Astrid BierwirthPF 3951, 39014 Magdeburg Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Bierwirth unter der Telefonnummer 03 91/7 39 39-15 zur Verfügung.

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A N H A N G

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Referenten in alphabetischer Reihenfolge

Referenten in alphabetischer Reihenfolge70 |

J

Janssen 36 Jentsch 19, 50

K

Kaßner 24Kebschull 38/39König 66Kreußel 49

L

Lautner 43

M

Manhart 35Meyer-Marcotty 31Markert 14Menzel 46

N

Nickles 20Nörr-Müller 62

O

Otto 24

P

Parvini 18Peitsch 56–58

B Balstra 54, 55Bechtold 38Beverburg 42, 51Bittner 41Blunck 28/29Bölsch 45Boockmann 65Borchers 44, 59Buchmann 17Büchner 63Braun 34/35

E

Eckert 32, 43

F

Fickl 39Fischer, K. 39Fischer, P. 65

G

Gernhardt 27, 34, 37Gerlach 54, 55Glaser 26Göpfert 52/53Gramenz 52/53Grieße 60

H

Hahnel 37Hallmann 26Hezel 39Hinze 21/22Hünecke 26

R

Randelzhofer 36Rudzki 43

S

Schilling 64Schmid 47/48Schmidlin 39Schwerin 16Smeets 39Sonntag 27Stein 38Stülten 61

U

Utz 30

W

Wrbas 36Wuttig 37

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N O T I Z E N

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N O T I Z E N

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Ihre Anregung/Meinung ist gefragt!

Bitte kopieren Sie dieses Blatt und senden es an die Zahnärztekammer

(Telefax 03 91/7 39 39-20)

Zahnärztekammer Sachsen-AnhaltFortbildungsinstitut „Erwin Reichenbach“Große Diesdorfer Str. 16239110 Magdeburg

Bitte teilen Sie uns mit, welche Schwerpunkte Sie im Fortbildungsprogramm wünschen:

Gibt es Referenten, die Sie uns empfehlen können?

In welchem Fachbereich wünschen Sie die Auflegung eines Curriculums?

Praxisstempel

Umfrage

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Kalender 2. Halbjahr 2019

Schulferien 2019/2020

bundesland Winter 2019

ostern pfingsten sommer herbst Weihnachten 2019/20

baden-Württemberg 4.3.–8.3. 15.4.–27.4. 11.6.–21.6. 29.7.–10.9. 28.10.–30.10. 23.12.–4.1.

bayern 4.3.–8.3. 15.4.–27.4. 11.6.–21.6. 29.7.–9.9. 28.–31.10, 20.11. 23.12.–4.1.

berlin 4.2.–9.2. 15.4.–26.4. 31.5./11.6. 20.6.–2.8. 4.10./7.10.–19.10. 23.12.–4.1.

brandenburg 4.2.–9.2. 15.4.–26.4. – 20.6.–3.8. 4.10.–18.10. 23.12.–3.1.

bremen 31.1.–1.2. 6.4.–23.4. 31.5./11.6. 4.7.–14.8. 4.10.–18.10. 21.12.–6.1.

hamburg 1.2. 4.3.–15.3. 13.–17.5./31.5. 27.6.–7.8. 4.10.–18.10. 23.12.–3.1.

hessen – 14.4.–27.4. – 1.7.–9.8. 30.9.–12.10. 23.12.–11.1.

mecklenburg-Vorpommern 4.2.–15.2. 15.4.–24.4. 31.5./7.6.–11.6. 1.7.–10.8. 4.10./7.–12.10./1.11. 23.12.–4.1.

niedersachsen 31.1.–1.2. 8.4.–23.4. 31.5./11.6. 4.7.–14.8. 4.10.–18.10. 23.12.–6.1.

nrW – 15.4.–27.4. 11.6. 15.7.–27.8. 14.10.–26.10. 23.12.–6.1.

rheinland-pfalz 25.2.–1.3. 23.4.–30.4. – 1.7.–9.8. 30.9.–11.10. 23.12.–6.1.

saarland 25.2.–5.3. 17.4.–26.4. – 1.7.–9.8. 7.10.–18.10. 23.12.–3.1.

sachsen 18.2.–2.3. 19.4.–26.4. 31.5. 8.7.–16.8. 14.10.–25.10. 21.12.–3.1.

sachsen-anhalt 11.2.–15.2. 18.4.–30.4. 31.5.–1.6. 4.7.–14.8. 4.10.–11.10./1.11. 23.12.–4.1.

schleswig-holstein – 4.4.–18.4. 31.5. 1.7.–10.8. 4.10.–18.10. 23.12.–6.1.

thüringen 11.2.–15.2. 15.4.–27.4. 31.5. 8.7.–17.8. 7.10.–19.10. 21.12.–3.1.

Nachträgliche Änderungen von Terminen sind vorbehalten.

3. Oktober Tag der Deutschen Einheit31. Oktober Reformationstag

25. Dezember 1. Weihnachtstag26. Dezember 2. Weihnachtstag

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