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Juli 2021, Ausgabe Nr. 4, Jahrgang 72 Jahreshauptversammlung des Bürgervereins am Dienstag, den 14. September 2021, 19.00 Uhr – siehe Einladung auf Seite 3! www.bv-oststadt.de Offizielle Mitteilungen des Bürgervereins Oststadt Oststadtbürger Foto: Josef Franz Jubiläumsfest des Bürgervereins am Samstag den 9. Oktober 2021 im Zirkus Maccaroni

Foto: Josef Franz

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Page 1: Foto: Josef Franz

Juli 2021, Ausgabe Nr. 4, Jahrgang 72

Jahreshauptversammlung des Bürgervereins am Dienstag, den 14. September 2021, 19.00 Uhr – siehe Einladung auf Seite 3!

www.bv-oststadt.de

Offizielle Mitteilungen des Bürgervereins Oststadt

Oststadtbürger

Foto

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Jubiläumsfest des Bürgervereins am Samstag den 9. Oktober 2021

im Zirkus Maccaroni

Page 2: Foto: Josef Franz

Dreifach-Auszeichnung mit Gold, Silber und Bronze für Privatkunden-Beratung. #BesteBankInBaden

Badens besteBank – dreifachausgezeichnet.

Weil’s um mehr als Geld geht.

Page 3: Foto: Josef Franz

Der Oststadtbürger

Aus dem Bürgerverein | 1

Oststadt-Zahlen(Stand Januar 2020)

Fläche: 5,203 km²Wohnberechtigte Bevölkerung: 20.753Mit Hauptwohnsitz: 20.415Einwohner je km²: 3.924Ausländeranteil: 26,6 % Personen unter 18 Jahren: 9,5 %Personen über 65 Jahre: 12,0 %Arbeitslose: 378Wohnungen: 10.760Kraftfahrzeuge: 10.509

Bei Städten und Stadtteilen mit Landesauf-nahmestellen für Flüchtlinge (LEA) kann es durch die hohe Zahl von Zu- und Fortzügen zu verfahrensbedingten Schwankungen in der Bevölkerungsfortschreibung und der amt-lichen Einwohnerzahl kommen.

Wochenmarkt

Montag, Mittwoch, Freitag 7.30 bis 12.30 Uhr auf dem Gottesauer Platz.

Sprechstunde des Bürgervereins

Der Bürgerverein der Oststadt ist ger-ne Ansprechpartner für Hinweise, Anre-gungen und Probleme unseres Stadtteils. Bitte wenden Sie sich an unseren Vorsit-zenden (siehe Impressum).

In eigener Sache

NewsletterUm schneller und aktueller zu werden und auch auf kurzfristige Änderungen besser reagieren zu können, bieten wir für alle Interessierten ab sofort einen Newsletter zu den Themen der Oststadt an.Gerade in der aktuellen Situation ist es wichtig, schneller und kurzfristiger in-

STOBERMEDIEN www.stober-medien.de

Partner der Karlsruher Bürgerhefte

Der OststadtbürgerOffizielles Bürgerheft des Bürgervereins Oststadt

Juli 2021, Ausgabe Nr. 4, Jahrgang 72

Inhaltsverzeichnis:

Aus dem Bürgerverein 1

Oststadtrundschau 6

Aus den Schulen 8

Aus dem Parteileben 9

Aus den Kirchen 10

Aus dem Sportleben 16

Altpapiersammlung 19

Beitrittserklärung 20

Herausgeber:Bürgerverein der Oststadt e.V.Jürgen Scherle, 1. VorsitzenderSchützenstraße 83, 76137 KarlsruheFon 0721 3294276, [email protected]

Redaktion:Jörg AchatzHaid-und-Neu-Straße 27, 76131 KarlsruheBeiträge per Mail an [email protected]

Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar.

Anzeigen:Annette Pawletta (verantwortlich)Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 41,[email protected]

Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 8 gültig.

Erscheinungsweise: 6 x jährlich in den Monaten:Februar, April, Juni, Juli, Oktober und November

Verteilte Auflage: 12.700 Exemplare

Redaktionsschluss „Der Oststadtbürger“: 10. September 2021 für Heft 5/2021

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Der Oststadtbürger

2 | Aus dem Bürgerverein

Samstag den 9. Oktober feiern. Kommen Sie zahlreich, es lohnt sich!

Zudem findet am Dienstag den 14. Sep-tember um 19 Uhr im Pizzahaus dieJahreshauptversammlung des Bürger-vereins mit der Neuwahl des Vorstandes statt. Die Einladung mit Tagesordnung finden sie komplett gleich hier neben diesem Text!

Im letzten Jahr fiel die Jahreshauptver-sammlung leider coronabedingt aus. Bei der Jubiläumsfeier und der Jahreshaupt-versammlung sind die dann gültigen Corona-Regeln massgebend. Näheres können Sie auch kurzfristig auf unseren digitalen Medien erfahren (Internet-Homepage des BVO [bv-oststadt.de], Facebook-Seite (#BVOkarlsruhe) und der Nachbarschaftsplattform nebenan.de).

Geschlechtergerechte SpracheWie im letzten Artikel schon erwähnt, ha-ben wir uns vorgenommen, unsere Artikel in geschlechtergerechter Sprache zu ver-fassen. Dies ist oft nicht leicht umzusetzen. Viele Zuschriften und Anrufe haben uns dazu und zur möglichen Umbenennung des „Oststadtbürgers“ erreicht. In der über-wiegenden Mehrzahl haben sich Männer dazu geäußert, aber auch einige insbeson-ders ältere Damen, und uns gebeten, die geschlechtsgerechte Sprache nicht einzu-führen und vor allem den Namen unseres

formieren zu können, als wir dies derzeit mit dem „Oststadtbürger“ können.Daher steht auf unserer Homepage BV-Oststadt.de ein Link bereit, auf dem Sie sich einfach mit Ihrer E-Mailadresse registrieren können. Hier geht es direkt zur Webseite BV-Oststadt.de:

Bitte beachten Sie:Redaktionsschluss Auslieferung

Heft 5/21 Fr. 10.09.2021 Fr. 08.10.2021Heft 6/21 Fr. 05.11.2021 Fr. 03.12.2021

Alle Vereine und Institutionen dürfen wir herzlich einladen, uns Manuskripte – am besten per Mail ([email protected]) – zukommen zu lassen! Gleiches gilt auch für Termine, die wir gerne in un-serer Terminübersicht veröffentlichen. Bitte senden Sie uns Bilder und Texte jeweils getrennt als Bild- (jpg) und Text-dateien (doc oder txt) zu.

Aus dem Bürgerverein Oststadt

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger der Oststadt,immer noch sehe ich mich genötigt, mit dem Corona-Thema zu beginnen: Die An-steckungsrate ist in Karlsruhe mittlerweileso niedrig, dass wir hoffen können, un-sere Aktivitäten nach den Sommerferien wieder aufzunehmen (es sei denn... aber daran möchte ich noch nicht denken!). Wie Sie auf dem Deckblatt ersehen kön-nen, wollen wir unser 125-jähriges Jubilä-um im Zirkuszelt mit viel Musik und Dar-bietungen mit Ihnen, den Bürger:innen der Oststadt und Gästen gemeinsam am

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Der Oststadtbürger

Aus dem Bürgerverein | 3

Einladungan Mitglieder und auch Nichtmitglieder aus der Oststadt

zur Jahreshauptversammlung des Bürgervereins der Oststadt e.V. am Dienstag den 14. September 2021 um 19 Uhr im

Pizzahaus, Rintheimer Straße 2

Tagesordnung:

formeller Teil:1. Begrüßung

2. Totenehrung

3. Bericht des Vorstandes

4. Kassenbericht und Bericht der Kassenprüfer

5. Aussprache über Berichte

6. Entlastung der Kassierer und des Vorstandes

7. Neuwahl des Vorstandes

8. Behandlung eingegangener Anträge

9. Verschiedenes

kreativer Teil:

Vorstellung der Tätigkeitsfelder

Sammlung von Ideen und möglichen Aktivitäten

Beteiligungsinteresse

Anträge sind bis zum 11. September 2021 schriftlich oder per E-Mail beim Vorstand

einzureichen.

Wichtig: Um die Veranstaltung coronagerecht durchführen zu können, benötigen wir Ihre

Anmeldung mit Vorname, Name, E-Mail- oder Postadresse und Telefonnummer bis zum

1. September 2021, so können wir sie bei Änderungen ggf. informieren.

Per E-Mail an [email protected],

telefonisch bei Jörg Achatz Tel. 0721/606288 von 9-17.30 Uhr (Grabmale Huber)

oder Schriftlich an BVO,c/o Hans Huber Grabmale, Haid u. Neu Str. 29, 76131 Karlsruhe.

Der Vorstand

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Der Oststadtbürger

4 | Aus dem Bürgerverein

Miniplätze zum Ausruhen und AustauschAuf unsere Idee hin, Miniplätze im Stra-ßenraum unserer dichten Wohngebiete anzulegen, erreichten uns einige Anre-gungen von Bürger:innen. Wir haben das Thema weiterverfolgt und es zeichnet sich diesbezüglich eine Zusammenarbeit mit dem Quartier Zukunft des KIT ab. Wir planen im nächsten Jahr an verschie-denen Stellen der Oststadt solche Mini-plätze mit einfachen Mitteln zeitweise einzurichten. Bei kleinen Aktionen vor Ort wollen wir dann mit den Anwohnern über die örtlichen Möglichkeiten und die Ausgestaltung der Miniplätze ins Ge-spräch kommen. Die dabei entstehende Wunschliste wollen wir dann der Stadt-verwaltung übermitteln.

Ihr Jürgen Scherle1. Vorsitzender

des Bürgervereins Oststadt

Leserbrief von Altbürgermeister Michael Obert zur „Geschlechter-gerechten Sprache“:Wir haben vor bestimmt 20 Jahren – unter meiner Redaktionsleitung – den angestammtem Namen „Der Oststadt-bürger“ geändert, indem wir den Arti-kel gestrichen hatten , denn das geht natürlich nicht. Die um sich greifende „Gendersprache“ begründet sich indes in einer völligen Verkennung der Me-chanismen der deutschen Sprache und hier speziell der Pluralbildung. Zunächst bestimmt der Artikel den Genus und nicht den Serxus. Zum anderen führt im Deutschen der Plural ohne Ausnahme den weiblichen Artikel. Schließlich ist es eine Abwertung und keine Aufwertung des Weiblichen, wenn vermeintlich rein

„Oststadtbürgers“ nicht zu ändern. Auch unser Altbürgermeister und ehemaliger Redakteur unseres Mitteilungsblattes, Michael Obert, hat sich schriftlich dazu geäußert. Er führt sehr interessante Argu-mente an, die die Probleme der Umset-zung beleuchten. Seine Ausführungen sind nachfolgend abgedruckt. Nach den vielen Äußerungen dagegen, scheint mir derzeit zumindest eine Namens-änderung des Oststadtbürgers nicht mehr gerechtfertigt und akzeptiert zu sein!

Kioske auf unseren PlätzenDerzeit existiert in der Oststadt nur noch ein Kiosk von ursprünglich drei Kiosken und zwar auf auf dem Karl-Wilhelm-Platz. Der frühere Kiosk auf dem Gottes-auerplatz dürfte heute, nachdem die Straßenbahnhaltestelle vor die BGV ver-legt wurde, nicht mehr überlebensfähig sein. Auf dem Bernhardusplatz (Durla-cher Tor) wollten wir ja nach der Wieder-anlage des Platzes eine Art Cafe haben. Dies wurde abgelehnt und dafür zumin-dest ein Kiosk zugestanden! Jetzt ist auch der wieder in Frage gestellt, da die Stadt für einen solchen zwar die Anschlüsse legen, den Bau des Kioskgebäudes aber Dritten überlassen will. Gibt es also keine zahlungskräftige Ich-AG als Kioskbetrei-ber, die in der Lage ist nach heutigen Kri-terien einen teuren Kiosk zu bauen, dann kommt der Kiosk auf dem Bernhardus-platz wohl nie! Das können wir so nicht akzeptieren und haben uns im Planungs-ausschuss entsprechend geäußert. Entgegen der Verwaltungsmeinung hat der Gemeinderat in der letzten Sitzung beschlossen, dass auf dem Europaplatz wieder ein Kiosk errichtet werden soll. Ich hoffe, dies wird letztendlich auch für den Bernhardusplatz so entschieden!

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Der Oststadtbürger

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Der Oststadtbürger

6 | Oststadtrundschau

Oststadtrundschau

ECKKULTUR 2021Das kulturelle Altstadtfest im Karlsruher Dörfle am 11. September 2021 von 12 bis 22 Uhr

Anknüpfend an den Erfolg unseres ECKKULTURdörfle-Fests im vergangenen Corona-Jahr freuen wir uns, euch auch in diesem Jahr am 11. September auf un-serem Fest begrüßen zu dürfen! Ähnlich wie letztes Jahr öffnen unsere Partner im Dörfle – also dem Bereich zwischen Zähringerstraße, Am Künstlerhaus, der Waldhornstraße und einigen umlie-genden Sträßchen bis hin zum Kronen-platz – ihre Türen zu unterschiedlichsten Ausstellungen wie im Künstlerhaus oder der GEDOK. In den Hinterhöfen wird es Live-Musik geben und wer lieber auf ru-higere Veranstaltungen geht, kann eine unserer Führungen oder Lesungen besu-chen. So gibt es zum Beispiel im SPD In-nenhof romantischen Fantasy-Geschich-ten von Odine Raven zu hören oder dem neuesten Kurzgeschichtenband „Dunkle-gräfin“ von Simona Turini zu lauschen.Ein großes Highlight wird die ECKKUL-TURmusikbühne auf dem Kronenplatz sein: Von jungen lokalen Künstlern wie Mickela – bekannt durch the Voice of Germany 2020 – über die deutsch-fran-zösische World Hip Hop Gruppe Zweier-

männliche Formen verweiblicht werden, indem ausnahms- und phantasielos ein „-innen“ angehängt wird. Selbst dort, wo der vermeintlich rein männliche Plu-ral gar nicht auf -er endet, bzw. dann eine eigene, mit dem weiblichen Arti-kel versehene, Form bildet. Die Formen Kund:innen, Bauer:innen, Soldat:innen etc. funktionieren deshalb nicht, weil der Plural nämlich nicht „Kund“, Bauer oder Soldat lautet, sondern Kunden, Bauernoder Soldaten. Also eine eigene Form, jeweils mit dem weiblichen Artikel verse-hen; hier ist der Anhang „-innen“ gänz-lich deplatziert.Völlig verrückt ist die Gästin und die Gäst:innen, denn es gibt auch Formen, die nicht auf -er enden, aber einen männlichen Genus haben, wie es eben auch solche mit einem rein weiblichen gibt, wie z.B. die Person oder die Geisel. Ich habe noch nicht die Forderung ge-hört, hier eine männliche Form zu bilden, etwa Personer oder Geiseler mit dem Plu-ral Person:er oder Geisel:er. Völlig albern werden die Mitglieder:innen, denn dasMitglied ist sächlich und kann im Plural nicht in einen männlichen und weib-lichen Teil zerlegt werden. Man sieht also, die Endung -er ist nicht auf den rein männlichen Genus bezogen und man ahnt die Gedankenlosigkeit, mit der die „gendergerechte“ Sprache häufig ge-braucht wird. Übrigens: interessanter Weise werden die allfälligen Gender-formen bei negativ besetzten Begriffen nicht verwendet, also z.B. bei Mörder, Schurke, Terrorist, Rassist. Hat man je-mals von Möder:innen, Schurk*innen, Terrorist_innen und RassitInnen gehört oder gelesen?

Michael Obert

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Der Oststadtbürger

Oststadtrundschau | 7

pasch mit ihren Reggaerhythmen und rockigen Riffs bis hin zu großen Bands wie United Soul Opera werden dieses Jahr wieder viele verschiedene Musiker auftreten. Auch freuen wir uns, dieses Jahr die Eröffnung des Tages des offe-nen Denkmals zu präsentieren sowie OB Mentrup und Vertreter der Deutsch-Fran-zösischen Kooperation zu begrüßen.Und natürlich wird es im restlichen Dörfle auch nicht still bleiben: Unsere Straßen-musiker sind auch wieder am Start und verzaubern das Dörfle. Freut euch auf das Duo mindlife Experience, die Gitar-renklänge und Handpan zu einzigartigen Momentaufnahmen des Tagträumens und der Entspannung mischen.Wem das noch zu wenig ist, der/die kommt am besten nochmal am Abend vorbei. Mit bunten Lichtinstallationen werden verschiedene Plätze im Dörfle

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Der Oststadtbürger

8 | Aus den Schulen

ler hören spannende und mitreißende Geschichten über Freundschaft, Angst, Mut und Vielfalt.Zum Auftakt las Stefanie Wally den Schülerinnen und Schülern der 10. Klasseaus ihrem Buch „Akte Luftballon“ vor und erzählte von ihrer beeindruckenden Freundschaft über Deutsch-Deutsche-Grenzen hinweg. Mit seinem Buch „Ich weiß alles über dich“ sensibilisierte Thomas Feibel die Siebt-klässler für die Gefahren der sozialen Me-dien.

Dorit Linke las aus ihrem Roman „Jen-seits der blauen Grenze“ und gab – wie bereits Stefanie Wally – einen Einblick in die Zeit des geteilten Deutschlands. Die Autorin Mehrnousch Zaeri-Esfahani nimmt die Schülerinnen und Schüler mit ihrer Lesung aus ihrem Buch „33 Bogen und ein Teehaus“ mit auf ihren bewe-genden Lebensweg, der in der iranischen Stadt Isfahan begann und bis nach Baden-Württemberg führte. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Autorinnen und Autoren für die Le-sungen und die Offenheit, aus ihren Le-ben zu erzählen.

von „Projektgruppe Tull@ schreibt“

und die Fassaden unserer Partner in fest-licher Atmosphäre beleuchtet.Und nicht zu vergessen: Auch für unsere kleinen Besucher gibt es Angebote. Die Fasanenstraße kann wieder mit Kreide bemalt werden und die Sängerin Nica Neulich sorgt mit Ihrer Gitarre und Fuß-percussion für gute Laune, mitwippende Füße, tanzende und singende Kinder und manchmal auch für nachdenkliche Ge-sichter. Also scheut Euch nicht vorbeizu-kommen und mitzumachen!Für das leibliche Wohl sorgen die im Dörfle ansässigen Gastronomen. Sie bie-ten durch ihr unterschiedliches Angebot eine große Auswahl an Getränken und kulinarischen Köstlichkeiten an. Vom kühlen Bier über erfrischende Cocktails und feinen Flammkuchen bis hin zu saf-tigen Burgern – für jeden ist etwas dabei! An der Bühne auf dem Kronenplatz ver-sorgt Euch das Intro café mit kühlen Ge-tränken und kleinen Leckereien.Wer mehr zu unserem Programm wissen will, kann gerne auf unserer Homepage www.eckkultur.de nachschauen oder in eines unserer Programmhefte, die bald bei unseren Partnern ausliegen werden.

Tulla-RealschuleKarlsruhe

Kinderliteraturtage (KLiK) an der Tulla-RealschuleAuch in diesem Jahr nahm die Tulla-Re-alschule an den Kinderliteraturtagen in Karlsruhe (KLiK) teil, die vom 9. Juli bis zum 14. Juli stattfanden. Pandemiebe-dingt im digitalen Format nahmen alle Klassen an einer Lesung teil und traten so in Kontakt mit Autorinnen und Autoren unserer Zeit. Die Schülerinnen und Schü-

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Der Oststadtbürger

Aus dem Parteileben | 9

gegen Gewalt an Frauen“ erstellen. Mit einem ressortübergreifenden Corona-Masterplan werden wir Corona-Folge-schäden bei Kindern und Jugendlichen und in Familien entgegenwirken. Gleich-zeitig ist mir die Arbeit an Aufgaben wichtig, die uns kontinuierlich beschäf-tigen: Gleichstellung von Frauen in allen Lebensbereichen, lebenswerte Quartiere fördern, das Präventionsnetz gegen Kin-derarmut dichter knüpfen und vieles mehr. Kurz: Ich werde Themen direkt mitgestalten können, die mir schon lange am Herzen liegen – gesellschaftliche Teil-habe für alle und Zusammenhalt in einer offenen, vielfältigen Gesellschaft.

Meine Arbeit vor Ort im Wahlkreis wird weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Wie bisher werde ich regelmäßig Veran-staltungen besuchen, mich mit Vereinen, Institutionen und bürgerschaftlichen Akteur*innen austauschen und selbst-verständlich auch Bürgersprechstunden anbieten – den nächsten Termin können Sie dem Hinweis unten entnehmen. Pro-jekte und Entwicklungen in Karlsruhe werde ich aufmerksam verfolgen und auf landespolitischer Ebene unterstützen. Kommen Sie also gerne auf mich zu – ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen!

Herzliche GrüßeDr. Ute Leidig

Meine nächste Bürgersprechstunde ist am Freitag, 26. August von 17:00 bis 19:00 Uhr, telefonisch, per Videokonfe-renz oder in Präsenz in meinem Wahl-kreisbüro in Rintheim. Ich bitte Sie um Voranmeldung unter 0721/46460399 oder per Mail an [email protected]

Bündnis 90Die Grünen

Als Staatssekretärin im Sozialministerium

Liebe Mitbürger*innen,seit Mitte Mai hat sich mein politischer Schwerpunkt grundlegend geändert. Ministerpräsident Kretschmann hat mich am 12.5.2021 zur Staatssekretärin im Mi-nisterium für Soziales, Gesundheit und Integration ernannt. Ich freue mich sehr über die neue Aufgabe und natürlich auch über die damit verbundene Aner-kennung. Gleichzeitig habe ich großen Respekt vor dem Amt, denn die Aufga-benbereiche des Sozialministeriums sind breit gefächert. Das Sozialministerium befasst sich mit den Themen Familie, Kinder- und Jugendhilfe, Chancengleich-heit, Inklusion und Integration, mit dem demografischen Wandel und der Pflege, mit Armutsbekämpfung, gesellschaft-licher Teilhabe und Antidiskriminierung. Des Weiteren sind das Gesundheitswesen mit der Krankenhausplanung und – finan-zierung dort angesiedelt wie auch die Be-reiche Sozialversicherung, Sozialhilfe und Rehabilitation.Als Staatssekretärin bin ich für den Be-reich Gleichstellung verantwortlich, un-terstütze den Minister bei der Erfüllung seiner Regierungsaufgaben und vertrete ihn nach außen, z.B. im Plenum, in Aus-schüssen und bei öffentlichen Terminen.Ich freue mich darauf, an den großen Leuchtturmprojekten mitzuwirken, die wir uns für diese Legislatur vorgenom-men haben. So werden wir die Landes-aktionspläne „Gegen Rassismus und Dis-kriminierung“ und „Baden-Württemberg

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Der Oststadtbürger

10 | Aus den Kirchen

Sie erreichen uns telefonisch in der Regel zu folgenden Zeiten:

• Mo 9 – 12 und 15 – 18 Uhr• Di 9 – 12 und 15 – 18 Uhr• Mi 15 – 18 Uhr• Do 9 – 12 Uhr und 15 – 18 Uhr• Fr 9 – 12 UhrDer AB wird regelmäßig abgehört.

Antje Hetterich, Pastoralreferentin

Evangelische KircheLutherkirche

Liebe Oststädter,endlich können wir wieder unter die Menschen gehen, uns auf den Höfen, in den Lokalen und Biergärten und in den Geschäften begegnen, einzelne Veran-staltungen besuchen und zurückfinden in ein halbwegs normalisiertes Leben; es wurde Zeit.Auch bei uns, an der Lutherkirche, ist das Gemeindeleben wieder erwacht. Wir können seit kurzem unsere Gemein-schaftsräume nutzen und unsere Kreise und Gruppen treffen sich wieder.Daher laden wir Sie herzlich dazu ein, immer mal wieder einen Blick auf unsere Internetseite und in die Schaukästen zu werfen, was alles angeboten und unter-nommen wird.Ein Beispiel für größere Veranstaltungen ist der 12. September; es ist der Tag des Denkmales in Karlsruhe. Unsere Kirche wird für alle Geschichts-, Kunst- und Ar-chitekturinteressierte geöffnet sein. Es wird Führungen geben, sowohl im Ju-gendstil geprägten Kircheninnenraum, als auch bezüglich der einzigartig klang-

Kath. Kirche St. Bernhard

Liebe Leserin, lieber Leser, die folgenden Ankündigungen entspre-chen dem Planungsstand über die Som-merferien bei Redaktionsschluss. Weitere Einladungen und Infos finden Sie im Schaukasten an der Kirche oder unter www.st-raphael-ka.de. Im Namen des Teams von St. Raphael wünsche ich Ihnen und Ihren Angehörigen einen an-genehmen Sommer!

Gottesdienste in St. Bernhardsonntags 9:15 Uhrdienstags 18:00 Uhr

Sonntag, 15. August 20219:15 Uhr Heilige Messe zum Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel, mit Kräutersegnung

Orgelkonzert in St. BernhardSonntag 12.09.2021, 15 Uhr Orgelspazier-gang mit Kantor Max Deisenroth

Herzliche Einladungzur Ökumenischen Gemeinde-Wan-derung am Sonntag, 26. September 2021, 14 bis 18 Uhr. Unser Ziel und die Abfahrtszeiten standen zum Re-daktionsschluss leider noch nicht fest. Aktuelle Infos finden Sie dann unter www.st-raphael-ka.de. Wir freuen uns auf viele schöne Begegnungen!

Kontaktstelle St. BernhardBernhardstr. 1576131 KarlsruheE-Mail: [email protected]. 0721/ 9 64 06 – 0

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Der Oststadtbürger

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Page 14: Foto: Josef Franz

Der Oststadtbürger

12 | Aus den Kirchen

Veranstaltungen mit Ihnen erleben, und in vielen Wohnungen und Häusern hat man mich freundlich empfangen. Gerne habe ich vor allem auch denen gedient, die sich von ihren Lieben für immer ver-abschieden mussten; Ihnen allen gelten meine guten Gedanken und Wünsche.Mein liebevoller Dank gilt den Menschen und Mitarbeitern, die mich aus dem Inne-ren der Gemeinde heraus, als auch seitens der politischen Gemeinde immer und herzlich unterstützten. Auch habe ich die Zusammenarbeit im ökumenischen Bereich mit unserer Nachbargemeinde St. Raphael / St. Bernhard, mit all ihren Mitarbeitern, und vor allem meinem mir freundschaftlich verbundenen Kollegen Rainer Auer gerne genossen!Dennoch geht meine Zeit in der Oststadt nun zu Ende und ich werde ab August einer anderen Tätigkeit nachgehen. Es warten zehn Einrichtungen und Senio-renstifte, ebenso wie der schulische Dienst im kurpfälzischen Norden unseres Landkreises, als Pfarrer in der Seelsorge, auf mich; es ist eine umfangreiche Aufga-be, auf die ich mich freue.Meine Zeit hier im Stadtteil wird mir in liebevoller und guter Erinnerung blei-ben! Daher möchte ich mich gerne von Ihnen im Rahmen des Gottesdienstes am Sonntag, den 18. Juli, um 10:00 Uhr, den Stadtdekan Dr. Thomas Schalla und ich gemeinsam zelebrieren werden, mit an-schließendem Kirchenkaffee, verabschie-den. Unserer Oststadt wünsche ich ein blü-hendes Erstarken und Wiedererwachen nach der Pandemie und meiner lieben Luthergemeinde ein inniges Vivat, Cres-cat, Floreat und Gott befohlene Zeiten.

Ihr Pfarrer P. Schlechtendahl

starken und wunderschönen Orgel, ebenso im Turm, der beispielsweise die letzte mechanisch getriebene Großuhr der Stadt beherbergt.Es gibt aber auch Veränderungen ande-rer Natur, die ich Ihnen mitteilen möchte.Zum Beispiel wurden wir immer mal wie-der angesprochen, warum unser Kirchhof so „nackt“ aussähe; der Grund war, dass wir nicht anders konnten, als den kran-ken, großen Baum, der gemeinsam mit der Eiche, Ecke Melanchthon- und Georg-Friedrich-Straße, fast hundert Jahre lang unserem Hof und heute den Eis essenden Scharen an Mauersitzern wohltuenden Schatten spendete, gefällt werden muss-te, da er drohte umzustürzen.Diese Ecke des Pfarrhofes ist, neben der Treppe zum Hauptportal unserer Kirche, mit der beliebteste Spontan-Treffpunkt in der Umgebung.Nun ist unser Hof leider noch mehr als „nackt“ geworden. Denn einer der impo-santesten Bäume der Oststadt, die schräg wachsende und dennoch kerngesunde Buche, die unserem Hof zum Gemeinde-haus hin einen ganz eigenen Charakter verlieh, ist während eines Starkregens umgestürzt – quer über das Dach des Lu-thersaales.Nun werden wir unseren Hof einem Landschaftsgärtner anvertrauen und ihn neu entwerfen und entdecken müssen.In eigener Sache wende ich mich nun ebenfalls noch an Sie. Zwei Jahre sind es, dass ich hier an der Lutherkirche Pfarrer bin. Viele interessante, freundliche und zugewandte Menschen habe ich kennen-lernen dürfen. Schöne Gottesdienste ha-ben wir miteinander gefeiert, Hochzeiten und Konfirmationen zelebriert, Taufen vor Ort und an der Alb und Andachten in den Familien. Ich konnte interessante

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Der Oststadtbürger

Aus den Kirchen | 13

schaft Rechnung getragen werden, dazu gehören z. B.:• Ökologie, Klimaschutz und

Nachhaltigkeit• Menschenrechte• Länderkonflikte• Asyl- und Flüchtlingspolitik• Interreligiöse Themen• Bildungs- und Sozialpolitik• Technologie und künstliche Intelligenz• Wirtschaft und Europa• Recht und Gerechtigkeit

Im Rahmen von Vorträgen, Podiums-diskussionen, Lesungen, Gesprächs-konzerten, Videoabenden und The-mengottesdiensten möchten wir diese gesellschaftspolitischen Themen aufgrei-fen und diskutieren. Dabei sollen sowohl inner- als auch außerkirchliche Einrich-tungen und Personengruppen angespro-chen und ein Dialograum für Austausch und Gespräche in der Stadtgesellschaft geschaffen werden.

Wir laden zu folgenden Veranstaltungen in die Lutherkirche ein:

Mittwoch, 15.September, 19:00 UhrNachhaltigkeit und fairer Handel weltweitMit unseren Kaufentscheidungen bestim-men wir mit, wie gut andere Menschen von ihrer Arbeit leben können.Eine Online-Veranstaltung von Brot für die Welt im Rahmen der Karlsruher Fairen Wochen 2021Dienstag, 05.Oktober, 19:30 UhrDer Klimawandel – Gesetze und Gerichte als „Game-Changer“?Zum Einfluss von Gesetzen und Gerichten auf den Klimawandel, Vortrag von Dr. Ulrich Maidowski, Richter am Bundesver-fassungsgericht

Lutherforum KarlsruheImpulse. Gespräche. Perspektiven.Eine Initiative der Luthergemeinde Karls-ruhe zum gesellschaftspolitischen Diskurs im Stadtgebiet

Die Luthergemeinde ist seit vielen Jahr-zehnten gesellschaftspolitisch aktiv. In den vergangenen Jahren gab es bereits viele Veranstaltungen zu den großen kirchlichen Themen Frieden, Gerech-tigkeit und Bewahrung der Schöpfung. Was ist das Lutherforum? Mit dem Lu-therforum soll nun eine neue Plattform geschaffen werden, um diesen Themen auch in Zukunft und über unsere Kir-chengemeinde hinaus einen erweiterten Raum zu geben. Der Bedeutung der ak-tuellen Fragen und Themen der Zeit soll damit in der sich verändernden Gesell-

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Der Oststadtbürger

14 | Aus den Kirchen

• Sonntag, 12. September 2021, 14 UhrOrgel-Kurzkonzert zum „Tag des Offenen Denkmals“und im Rahmen der Karlsruher Orgel-spaziergängeWerke von Kaminski, Karg-ElertVioline: Jörg Stumpp, an der Mönch-Orgel: Dorothea Lehmann-Horschanschl.: Orgelführung u.a. zum Thema des Tages: „Sein und Schein“

• Samstag, 18. September 2021, 19 Uhr, Lutherkirche

Gesprächskonzert zur Bachkantate BVW 95 „Christus, der ist mein Leben“Prof. Mautner, Rektor der Hochschule für Kirchenmusik, Heidelberg Lutherana Karlsruhe – musik. Leitung: KMD Dorothea Lehmann-Horsch

• Sonntag, 19. September 2021, 10 Uhr Kantatengottesdienst zum 16. Sonn-tag nach TrinitatisJ.S. Bach, Kantate BWV 95 „Christus, der ist mein Leben“Vokal- und InstrumentalsolistenKantorei und Cappella der LutheranaMusik. Leitung: Dorothea Lehmann-Horsch

• Die Orgelmaus – ein ORGELKONZERT für KINDER Freitag, 1. Oktober 2021, 17 Uhr1. Aufführung – im Rahmen der Karls-ruher Orgelwoche (26.9. – 3.10.) und Donnerstag, 4. November 2021, 17 Uhr 2. Aufführung (zum 20. Geburtstag der Orgel)... ein unterhaltsames Gesprächs-Kon-zert für Kinder (und Erwachsene) von Karl-Peter Chillaüber die Funktionsweise der Orgel

Donnerstag, 4. NovemberFilmgespräch über „Woman“2000 Länder, 50 Frauen, 1 StimmeEine Veranstaltung von Brot für die Welt

Sonntag, 14. November, 19:00 UhrJetzt und in ZukunftVortrag des Beauftragten für das Uni-onsjubiläum, Pfarrer PD Dr. Hans-Georg Ulrichs, zum 200-jährigen Bestehen der Badischen LandeskircheWeitere Informationen unter www.luthergemeinde.info

LutheranaKantorei und Chorschule

der Lutherkirche

Liebe Interessierte der Kirchenmusik an der Lutherkirche,wir freuen uns sehr, dass nach einigen Monaten komplett digitaler Probenar-beit bereits seit Pfingsten auch die Chöre und Ensembles der Lutherana wieder real proben können. Wir nutzen dafür den wunderschönen großen Raum der Lu-therkirche, sodass wir mit allen Abstands-regeln gut singen und musizieren kön-nen. Weitere Räume im Gemeindehaus sind außerdem mit Raumluftreinigern ausgestattet. Viele Proben finden hybrid statt, sodass die Sänger*innen bei Bedarf auch digital mitproben können. Herzliche Einladung an alle interessierten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen zum (Wie-der-) Einstieg! Die aktuel-len Probezeiten erfahren Sie über www.lutherana.de

Und natürlich freuen wir uns auch über viele BesucherInnen bei unseren Veran-staltungen:

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Der Oststadtbürger

Aus den Kirchen | 15

Herr Scheuer begrüßte zunächst die Zuhörer und Zuhörerinnen. Danach stellte er kurz seine Titelfigur „Egidius Arimond“ einen frühpensionierten La-tein- und Geschichtslehrer, welcher an Epilepsie erkrankt ist vor. Dessen großes Hobby ist seit der Jugend die Bienen-zucht. Als zweiter Erzählstrang in dem Buch wird die Geschichte von Ambrosius Arimond erzählt. Zwischen der Präsenta-tion der einzelnen Kapitel erzählt Herr Scheuer von seinen Recherchen zu der Bienenzucht und dem ländlichen Leben zur Zeit des 15. Jahrhunderts und der Zeit

Orgelmaus: Aliki Hirsch, Schauspielerin (Mannheim) an der Mönch-Orgel: Dorothea Leh-mann-Horsch

Öffentliche Gemeindebüchereiin der Lutherkirche

Winterbienen – Ev. Literaturpreis 2020 Endlich war es soweit, am Mittwoch,23. Juni 2021 konnte die Lesung von Norbert Scheuer, dem Autor des Romans „Winterbienen“, in der Lutherkirche stattfinden.Die Lesung fand unter den aktuellen Co-rona-Bedingungen statt. Deshalb wurde beim Einlass in die Kirche nach den 3 G Regel – Geimpft, Genesen oder Negativ getestet kontrolliert. Zusätzlich war das Hinterlassen der notwendigen Kontakt-daten Pflicht.Frau Elvira Jung begrüßte die Anwe-senden im Namen der Öff. Gemeindebü-cherei in der Lutherkirche, der Arbeits-gemeinschaft EÖB-Mitarbeiterinnen und dem Lutherforum. Ihre Rede umfasste einen kleinen Überblick auf das Leben und Wirken des Autors Norbert Scheuer. Anschließend stellte Mareike Monninger das Luther Forum kurz vor.

Dorothea Lehmann-Horsch an der Mönch-Orgel in der Lutherkirche Foto: Mareike Monninge

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Der Oststadtbürger

16 | Aus dem Sportleben

Die Freude auf der Tennisanlage der DJK Karlsruhe-Ost ist groß. Seit 12.06.2021 dür-fen sogar wieder Wettbewerbe mit ande-ren Mannschaften ausgetragen werden!Aufgrund der Corona-Pandemie, war der sportliche und gastronomische Betrieb lange eingestellt und die Mietglieder des Vereins mussten zu Hause bleiben. Nach dem aber die Inzidenzzahlen in Ba-den-Württemberg per Anfang Mai 2021 deutlich gesunken sind, war es seit Mitte Mai wieder erlaubt, Tennis im Freien zu spielen!Natürlich noch immer unter der Beach-tung der Vorgaben der Landesverord-

des 2. Weltkrieges in der Eifel. Nach der kurzweiligen Lesung und der folgenden Fragerunde konnten die Gäste am Bü-chertisch von Frau Flittner ein Buch er-werben und sich anschließend von Herrn Scheuer signieren lassen. Zum Schluß überreichte Frau Jung ein kleines Präsent an den Autor und verab-schiedete die Gäste rechtzeitig zum letz-ten Rundenspiel der Deutschen Fußballer.

DJK Ost

Die gelbe Filzkugel rollt wieder, in einem ganz besonderen Jahr der DJK Karlsruhe-Ost 1921 e.V. Es ist wahrlich ein besonderes Jahr für den Mehrspartenverein am Adenauer-ring!Nicht nur, dass mit dem 100-jährigen Be-stehen in 2021 ein großes Jubiläum der besonderen Art ansteht, sondern auch durch die Wiederaufnahme des Sport-betriebes, nach den beispiellosen Coro-na bedingten Sperrungen bzw. Schlie-ßungen der Plätze und Hallen.Hier waren für den Vorstand und seinem Gremium, allen voran Bernd Breitkopf, mit Beginn der Pandemie in 2020 schwie-rige Abläufe und ungewohnte Maßnah-men zu meistern. Aufgrund der ersehnten niedrigen Inzi-denzzahlen ab Mitte Mai dieses Jahres, dürfen z.B. die Fußballer, Volleyballer oder gar Cricket-Spieler, um nur einige Sportbereiche zu nennen, wieder aktiv das Vereinsleben mit Ihrem speziellen Hobby gestalten.Das ist auch für die Tennisabteilung des DJK Karlsruhe-Ost der Fall – die gelbe Filzkugel darf wieder gespielt werden!

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Der Oststadtbürger

Aus dem Sportleben | 17

Freizeit nebenbei was für die Gesundheit zu tun!Es werden noch einige Wettbewerbstage bis Ende Juli folgen! Wir wünschen uns, dass die unbeschwerte Zeit so bleiben kann und sowohl die Mitglieder der an-deren Sportarten des DJK Karlsruhe-Ost und natürlich auch der anderen Sport-vereine, alle ihren Spaß und ihre Freude bei der Bewegung und dem Miteinander wieder finden!Speziell vor dem Hintergrund, dass die DJK Karlsruhe-Ost ab diesem Sommer einige Feierlichkeiten zum 100-jährigen Jubiläum startet! Wer Lust hat, aktiv was für die Ge-sundheit zu tun, kann gerne mit einer „Schnupperkarte“ Tennis auf unserer An-lage ausprobieren. Informationen unter: [email protected]!

Klaus Buch

SSC Karlsruhe

Wie schön, dass nach so einem langen Lockdown die Schranken wieder mehr und mehr geöffnet wurden und man endlich seinen alten Bewegungsmöglich-keiten nachgehen kann. Wer hätte sich im Frühjahr 2020 vorgestellt, dass es weit

nung, wo der Vorstand Bernd Breitkopf und die entsprechenden Abteilungsleiter stets gefordert sind.Wie jedes Frühjahr, mussten trotz der Widrigkeiten mit den Corona-Regeln, die Anlagen entsprechend gewartet und aufbereitet werden. Aber auch wie jedes Jahr, waren hier fleißige Helfer gekom-men, um die Spielstätten vom Winter-schlaf zu befreien. Gemeinsam wurden die Hürden gemeistert und im Herbst 2021 wird mit einer größeren Baumaß-nahme noch eine neue Zaunanlage auf der Tennisanlage erstellt.Es war einfach ein tolles Gefühl, nach dem Training wieder gemeinsam auf der Clubhausterrasse oder auf der Anlage zu verweilen und den persönlichen Aus-tausch mit den Vereinsmitgliedern bei einem Getränk genießen zu können! Erst beim gemütlichen Beisammensein haben viele bemerkt, dass diese Selbstverständ-lichkeit der Kommunikation und diese persönlichen Treffen doch sehr gefehlt haben.Spiel, Satz und Sieg oder evtl. doch eine Niederlage? Dieses Jahr ist das irgend-wie alles gar nicht so wichtig! Da schon letztes Jahr in 2020 keine Wettbewerbe aufgrund von Corona ausgetragen wer-den konnten, ist aktuell der olympische Sportgedanke „dabei sein ist alles“ das Maß, um sein Hobby, den Tennissport, mit Freude und Genuss ausüben zu können.Die ersten Wettbewerbe wurden von den bestehenden Mannschaften der Damen 40, Herren 30 und Herren 50 bereits aus-getragen und die Damen 40 erkämpften den ersten beachtlichen Sieg! Aber es sind dieses Jahr mehr die gemeinsamen Spiel- und Trainingstage, die pure Freu-de, sich wieder mit Gleichgesinnten auf dem Sportplatz zu treffen und in seiner

Wir sind umgezogen

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18 | Aus dem Sportleben

gewartet, sich wieder in altbekannten Kursen bzw. ihren Sportarten bewegen zu können. Von den KiSSC-Gruppen an-gefangen bis zu den Senioren, von den Allroundsportlern und Gesundheitssport bis zu den Leistungsgruppen in allen möglichen Sportarten. Jetzt warten vor allem die letzteren, wie auch die vielen Mannschaftssportarten, dass die völlige Lockerung möglich wird und ein norma-les Training beginnen kann. Und auch das SSC-Fitness- und Gesundheitsstudio ist wieder seit Juni normal geöffnet – wenn auch unter GGG-Einschränkungen und AHA-Maßnahmen. Wie bald es zu ei-ner völligen Freigabe aller Sportmöglich-keiten in früherer Form kommen wird, hängt von den politischen Vorgaben ab. Der Freizeit- und Breitensport hat in die-sen Pandemiezeiten leider keine gute Lobby. Dabei wurde schon bald seit Be-ginn aller sportlichen Einschränkungen von vielen Fachleuten auf die dringend notwendige sportliche Betätigung für die allgemeine Gesundheit hingewiesen – so-wohl bei Jung wie auch bei Alt!!! Hinter den Kulissen wird auf jeden Fall beim SSC u.a. weiter an allen Projekten gearbeitet, die langfristig das große Sportangebot des SSC noch um Einiges erweitern sollen. Das betrifft einmal die Planung der Dreifeldsporthalle auf dem hinteren Teil des SSC- und KSV-Geländes.

über ein Jahr dauern würde, bis wieder ein einigermaßen normaler Lebensablauf möglich werden sollte – vor allem außer-halb des häuslichen Bereichs.Im März hat die UNESCO unter anderem den Breitensport und die Fitnessbewe-gung als immaterielles Weltkulturerbe ausgezeichnet! Mit in die Würdigung der Sportvereine floss bei der Bewertung ein, dass sie neben der Körper- und Bewe-gungskultur eine Vielzahl sozialer, kul-tureller, politischer und gesellschaftlicher Aufgaben übernehmen, die sonst entwe-der garnicht oder aber mit deutlich hö-herem finanziellen und bürokratischen Aufwand durch staatliche Institutionen geleistet werden müssten. Themen wie Integration, Prävention und Rehabili-tation haben eine zentrale Bedeutung und sind u.a. wesentlicher Bestandteil der Vereinsarbeit. Vereine kümmern sich um die Entwicklung von Kindern und Ju-gendlichen, um die Integration sozialer Randgruppen, um Kranke, um Ältere und viele mehr. Dazu kommen laut UNESCO noch eine Reihe weiterer wichtiger Funk-tionen, die die Sportvereine überneh-men. Sie sind u.a. Lernort für demokra-tische Verhaltensweisen und vermitteln Kindern und Jugendlichen Werte wir Teamgeist, Fairness und Toleranz und ge-ben ihnen so das Rüstzeug zum Erwach-senen werden. Da tut es gut, dass die Sportvereine wie-der im Rahmen der Lockdown-Locke-rungen diese gesellschaftlich so wich-tigen Aufgaben übernehmen können Und da ist der SSC sicherlich ein wichtiger Faktor bei der Umsetzung all der von der UNESCO aufgeführten Aufgaben. Bei den ersten Öffnungen war gleich ein richtiger Jubel festzustellen – ob bei Jung oder Alt. Wie lange haben Alle darauf

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Der Oststadtbürger

Altpapiersammlung | 19

Den aktuellen Sommersportplan zu allen Sportarten finden Sie auf der Homepage des VTH unter www.vthagsfeld.de/Sport-plan.

Altpapiersammlungder Kirchen und Vereine

Seit 2016 gibt es einmal im Jahr einen fest-gelegten Abholtermin für den Straßen-sperrmüll. Zusätzlich kann jeder Haushalt einmal im Jahr einen Termin nach eige-nem Bedarf wählen (Sperrmüll auf Ab-ruf). Den genauen Termin für Ihre Stra-ße finden Sie unter www.karlsruhe.de/abfall. Termine für den Sperrmüll auf Ab-ruf und weitere Informationen erhalten Sie unter der Behördenrufnummer 115.

Optimistisch hofft der SSC, dass um den Jahreswechsel 2021/22 der Spatenstich er-folgen kann! Und das zweite – nicht ganz so umfangreiche – Projekt ist die auf dem Gelände nördlich des Traugott-Bender-Wegs vorgesehene Calisthenics-Anlage (siehe Foto vom Tag des Reaktionsschlus-ses). Sie ist seit Anfang Juni in Bau und soll zum Sportfest fit&fetzig – OffeneTüren beim SSC – fertig gestellt sein! Offi-zielle Einweihung mit Sportbürgermeister Martin Lenz ist am 9. Juli. Da können sich viele Karlsruher – auch die nicht SSC-Mit-glieder sind – freuen, dass sie ihrem Be-wegungsdrang an den diversen Geräten freien Lauf lassen dürfen!! Weitere Details finden Sie wie immer auf den Homepage-Seiten des SSC – www.ssc-karlsruhe.de – unter „Aktuelles“, und auf „Bildergalerien“.

MCH

VT Hagsfeld

Der VTH freut sich, inzwischen wieder einen Großteil seines Sportangebotes anbieten zu können. Durch veränderte Bedingungen im Rahmen der jeweils geltenden Corona-Verordnung mussten einige Angebote zeitlich angepasst wer-den. So z.B. das Kinderturnen, das nun montags zu folgenden Zeiten stattfindet:

• Eltern+Kind (bis 3 Jahre)15:15 – 16:15 Uhr, 1. Hallen-Drittel

• Kinder 4 – 5 Jahre 15:15 – 16:15 Uhr, 3. Hallen-Drittel

• Kinder 6 Jahre 16:15 – 17:15 Uhr

• Kinder 7 – 8 Jahre 17:15 – 18:15 Uhr

Die Altpapiersammlung westlich der Tullastraße (inkl. Tullastraße) erfolgt durch die Ministranten von St. Bern-hard wie folgt:

Sa. 4. September, Sa. 23, Oktober,

Sa. 4. Dezember 2021

Die Altpapiersammlung östlich der Tullastraße erfolgt durch die Kir-chengemeinde St. Martin, den TSV Rintheim und den 1. RCC die Sand-hasen wie folgt:

Sa. 4. September, Sa. 23. Oktober,

Sa. 27. November 2021

Bitte nehmen Sie diese Termine wahr – sie unterstützen die Jugendarbeit der Vereine und Kirchen: eine echte

Alternative zur „Blauen Tonne“!

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Der Oststadtbürger

20 | Beitrittserklärung

Page 23: Foto: Josef Franz

nn ich.

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