Upload
others
View
0
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
Dezernat 5Gebäude- und LiegenschaftsmanagementMarkus Greitemann20.03.2014
Universität zu KölnDer Kanzler
Folie: 1
GM- Forum 19./20.03.2014
Neu- Umbauprozess Light (NUP-Light)für bauliche Maßnahmen im Rahmen des
Bauunterhalts und Berufungsmaßnahmen
Dezernat 5Gebäude- und LiegenschaftsmanagementMarkus Greitemann20.03.2014
Universität zu KölnDer Kanzler
Folie: 2
Organigramm – Dezernat 5
Dezernat 5Gebäude- und Liegenschaftsmanagement
Dipl.-Ing. Greitemann
Abteilung 55Kaufmännisches Gebäudemanagement
Dipl.-Betriebswirt Portz
Abteilung 52Baumanagement
Dipl.-Ing. Bohlmann
Abteilung 51Struktur- und Entwicklungsplanung
Dipl.-Ing. Schmieschek
Stabsstelle D52. Assistenz
N.N.
Stabsstelle D5IT-Modulbetreuung
Dipl.-Inf. (FH) Lindig M.sc
Abteilung 54Infrastrukturelles Gebäudemanagement
ORR Potthast
Abteilung 53Technisches Gebäudemanagement
TA Kahle
Fachbereich 53.1Hochbau
Dipl.-Ing.in Andrea Lange
Fachbereich 53.2Versorgungstechnik
Dipl.-Ing. Volker Kiener (komm.)
Fachbereich 53.6Gebäudeleittechnik
N.N.
Fachbereich 53.5Zentrale Dienste
TA WohkittelStellvertr. Abteilungsleiter
Fachbereich 53.3ElektrotechnikTA Kosegarten
Fachbereich 53.4Nachrichtentechnik
TA Waldmann
Stabsstelle D51. AssistenzVAe Brand
Stabsstelle D5QM + DV-Strukturen
VAe Roth
Stand: 01.02.2013
Stabsstelle D5
Sachgebiet 54.1Haus- und Hörsaalservice,
Objektschutz, LehrraumvergabeHerr Dipl.-Betriebswirt Irmer
Sachgebiet 54.2Transportservice, Umzüge, Kfz-
Wesen, GeländebetreuungHerr Wagner
Sachgebiet 54.3Reinigung, Abfall, Entsorgung
Frau Kulik
Sachgebiet 54.4Anmietungen, Gästehäuser, Flächen-
und Parkraum-management, Schlüsselservice, Beschilderung
Herr Steidlinger
Sachgebiet 54.5Sonstige infrastrukturelle
DienstleistungenHerr Witthaus
Stabsstelle D5Energiemanagement
Dipl.-Ing. Schumacher
D5 - Gebäude- und Liegenschaftsmanagement
Dezernat 5Gebäude- und LiegenschaftsmanagementMarkus Greitemann20.03.2014
Universität zu KölnDer Kanzler
Folie: 3
Ziel des Neubau / Umbau Prozesses an der UzK
• Eindeutige Definition Inneruniversitäre Abläufe in einem Bauprozess mit dem Ziel, die Qualität des Produktes (Gebäude) und des Prozesses zu verbessern und somit die Kosten- , Termintransparenz und -genauigkeit zu erhöhen.
• Eindeutige und transparente Regelung der Kommunikation innerhalbeines Bauprozesses in Richtung Kunden und auch Rollenträgern im Projekt und damit Erhöhung der Akzeptanz bei den Projektbeteiligten.
• Delegation von Verantwortung unabhängig von Abteilungszugehörigkeit mittels definierter Rollen und Abläufe dient der Verkürzung von Entscheidungswegen bei gleichzeitiger Qualitätssicherung der Wege und Produkte.
• Standardisierung der Prozesse soll den Beteiligten den Raum und die Sicherheit für die Kernaufgabe - „das Bauen“ - geben.
Dezernat 5Gebäude- und LiegenschaftsmanagementMarkus Greitemann20.03.2014
Universität zu KölnDer Kanzler
Folie: 4
Erläuterung des Neubau / Umbau Prozesses
Der Neubau / Umbau Prozess (NUP) dient der Vereinheitlichung undOptimierung der Bauprozesse.
Von der Projektidee bis zum Projektende ist die Vorgehensweise standardisiert, die Abläufe vorgegeben.
• Kernpunkte
Einführung und Etablierung des Neubau / Umbau Prozesses mit:
• Eindeutig definierten Meilensteinen.• Bindenden Kriterien für Ablauf, Messgrößen und Beteiligten zur
Durchschreitung von Meilensteinen.• Definierten Rollen und eindeutig beschriebenen AKV`s für diese Rollen.• Chronologisch und strukturell vorgegebenen Abläufen.• Vereinheitlicht vorgegebenen Kern – und Teilprozessen.• Empfohlenen Einzeltätigkeiten.• Bindend vorgeschriebenen Dokumenten, Formblättern und Checklisten
(Bsp.: Projektstatusbericht, Kostencontrollingdatei, Investantrag)
Dezernat 5Gebäude- und LiegenschaftsmanagementMarkus Greitemann20.03.2014
Universität zu KölnDer Kanzler
Folie: 5
Einführung des Neu- / Umbauprozess (NUP)
• Vorstellung des 'NUP' vor den ProjektleiterInnen Juni 2011
• Vorstellung des 'NUP' vor den Baubeauftragten Juli 2011
• Start des 1´ten Projektes im 'NUP' am 01.08.2011
Internationale Begegnungsstätte der UzK
• KVP-Gremium seit Juni 2011
• Revision der 'NUP'-Phasen
• Aktuell Revision 5
Dezernat 5Gebäude- und LiegenschaftsmanagementMarkus Greitemann20.03.2014
Universität zu KölnDer Kanzler
Folie: 6
A5 Bauphase
A1 Projektvorbereitung I
A2 Projektvorbereitung II
A3 Projektentwicklung
A4 Genehmigungsphase
A6 Inbetriebnahmephase
Der D5 Neubau / Umbau Prozess
Stand 02.05.2012
nein
nein
nein
ja
ja
ja
nein Festlegung der weiteren Vorgehensweise durch
D5
E- VorlageProjekt
entwicklung
ja
Festlegung der weiteren Vorgehensweise durch
D5
nein
ja
nein Festlegung der weiteren Vorgehensweise durch
D5
B 5.3Vergaben Teil 2
nein
Festlegung der weiteren Vorgehensweise durch K
und R
Festlegung der weiteren Vorgehensweise durch K
und R
Festlegung der weiteren Vorgehensweise durch K
und D5
MS 6.2
ProjektendeB 6.4Projektreview
B 6.2IGM-Leistungen
B 6.1Abnahme
Gebäude/erstelltes Bauobjekt
Festlegung der weiteren Vorgehensweise durch K
und R
Bauantrag
Projektstartbuch
MS 5.1
Freigabe zur Bauabnahme
MS 4.2
Point of no return
MS 1.1
MasterplanKomformitätFlächenstatusbericht
B 5.2Ausführungsplanung
Teil 2
ja
B 4.2Genehmigungsplanung
ja
MS 3.1Freigabe VE-
Planung
Einstieg mit Projektidee
B 1.1Beratung
ja
nein
B 4.3Ausführungsplanung
Teil 1
B 5.4Baumaßnahme
B 6.3Dokumentation/
Schulung
Die Projektanmeldung geht dem NUP voraus
MS 4.1
FreigabeEntwurfsplanung
+ Budget
MS 3.2FreigabeProjekt-
Startbuch
B 3.2Architektenwettbewerb
(bei Bedarf)
B 3.3VE - Planung
Projektauftrag
B 4.1Entwurfsplanung
MS 2.1
Auftrag zur Projektent-wicklung
Festlegung der weiteren Vorgehensweise durch K
und R
B 5.1Vergaben Teil 1
MS 6.1
Endabnahme+Übergabe
B 1.2Flächenbedarf
B 2.3Finanzierungs-
konzept
B 2.2Planungskonzept
B 2.4Risikoanalyse
B 2.1Nutzungskonzeption
Grundlagenermittlung
B 3.1Projekt einrichten
B 3.4Projektstartbuch
Prozesslandkarten NUP / NUP-Light
A2 Planungsphase
A1 Projektvorbereitung
A3 Ausführungsphase
A4 Inbetriebnahmephase
Der D5 NUP-Light Prozess
Stand 19.02.2014
nein
nein
ja
ja
nein Festlegung der weiteren Vorgehensweise durch
D5
BudgetkontrolleVergabe /
Beauftragung
nein
Festlegung der weiteren Vorgehensweise durch
D5
MS 4.2
ProjektendeB 4.3Projektreview
Festlegung der weiteren Vorgehensweise durch
D5
FertigstellungBaumaßnahme
MS 1.1
Freigabe zurPlanungs-
phase
MassnahmenkatalogBudgetantrag
ja
B 1.1Bedarfsermittlung
ja
Die Projektanmeldung geht dem NUP-Light voraus
Projektauftrag
MS 2.1
Freigabe zurAusführungs-
phase
Festlegung der weiteren Vorgehensweise durch
D5
MS 4.1
Übergabe
B 2.1Projekt einrichten
B 2.2Vergabe Ingenieur-
leistungen
B 2.3Planung
B 1.2Planungskonzept
B 3.1Baumaßnahme
MS 3.1
Freigabe zur Inbetriebnahme
-phase
B 4.1Abnahme
B 4.2Dokumentation/
Schulung
B 2.4Vergabe /
Beauftragung
Dezernat 5Gebäude- und LiegenschaftsmanagementMarkus Greitemann20.03.2014
Universität zu KölnDer Kanzler
Folie: 7
A2 Planungsphase
A1 Projektvorbereitung
neinBudgetkontrolleVergabe /
Beauftragung
neinFestlegung der weiteren Vorgehensweise durch
D5
MS 1.1
Freigabe zurPlanungs-
phase
MassnahmenkatalogBudgetantrag
ja
B 1.1Bedarfsermittlung
ja
Die Projektanmeldung geht dem NUP-Light voraus
Projektauftrag
MS 2.1
Freigabe zurAusführungs-
phase
Festlegung der weiteren Vorgehensweise durch
D5
B 2.1Projekt einrichten
B 2.2Vergabe Ingenieur-
leistungen
B 2.3Planung
B 1.2Planungskonzept
B 2.4Vergabe /
Beauftragung
NUP-Light - Phasen 1 u. 2
Dezernat 5Gebäude- und LiegenschaftsmanagementMarkus Greitemann20.03.2014
Universität zu KölnDer Kanzler
Folie: 8
A3 Ausführungsphase
A4 Inbetriebnahmephase
nein
ja
ja
nein Festlegung der weiteren Vorgehensweise durch
D5
Festlegung der weiteren Vorgehensweise durch
D5
MS 4.2
ProjektendeB 4.3Projektreview
FertigstellungBaumaßnahme
MS 4.1
Übergabe
B 3.1Baumaßnahme
MS 3.1
Freigabe zur Inbetriebnahme
-phase
B 4.1Abnahme
B 4.2Dokumentation/
Schulung
NUP-Light - Phasen 3 u. 4
Dezernat 5Gebäude- und LiegenschaftsmanagementMarkus Greitemann20.03.2014
Universität zu KölnDer Kanzler
Folie: 9
• Der 'NUP' / 'NUP-L' besteht aus einzelnen Phasen• Die Phasen bestehen aus Kernprozessen (KP) und Meilensteinen.• Die Kernprozesse bestehen aus Einzeltätigkeiten, Dokumenten und Teilprozessen (TP).• Meilensteine und Teilprozesse bestehen aus Einzeltätigkeiten und Dokumenten.
Kernprozess(KP) Meilenstein
Teilprozess(TP) Einzeltätigkeit/en
Dokumente(Formblätter,
Checklisten...)
Einzeltätigkeit/enDokumente
(Formblätter, Checklisten...)
Einzeltätigkeit/enDokumente
(Formblätter, Checklisten...)
Phasen / Kern-Teilprozesse / Meilensteine
Dezernat 5Gebäude- und LiegenschaftsmanagementMarkus Greitemann20.03.2014
Universität zu KölnDer Kanzler
Folie: 10
Der KernprozessProzessinformationen
Auslöser
Verantwortlichkeit
Ziele
Einzeltätigkeit
Rollen• Verantwortlichkeiten
Methoden, Instrumente
Dokumente, Infos• Formblätter und Checklisten, Dokumente
Ergebnis• eindeutig dokumentiertes
Ergebnis
Dezernat 5Gebäude- und LiegenschaftsmanagementMarkus Greitemann20.03.2014
Universität zu KölnDer Kanzler
Folie: 11
Der MeilensteinProzessinformationen
Auslöser
Verantwortlichkeit
Ziele
Einzeltätigkeit
Rollen• Verantwortlichkeiten
Methoden, Instrumente
Dokumente, Infos• Formblätter und Checklisten, Dokumente
Ergebnis• eindeutig dokumentiertes
Ergebnis
Dezernat 5Gebäude- und LiegenschaftsmanagementMarkus Greitemann20.03.2014
Universität zu KölnDer Kanzler
Folie: 12
Dokumente (Formblätter, Checklisten…)Die Prozessdokumente sind zu bearbeiten:
Projektangaben• ausfüllen
Tätigkeit• durchgehen
Status• angeben / abhaken
Bemerkungen• bei Bedarf ausfüllen
Genehmigung Kunde• unterzeichnen
Dezernat 5Gebäude- und LiegenschaftsmanagementMarkus Greitemann20.03.2014
Universität zu KölnDer Kanzler
Folie: 13
AKV's (Rollenbeschreibungen)
Dezernat 5Gebäude- und LiegenschaftsmanagementMarkus Greitemann20.03.2014
Universität zu KölnDer Kanzler
Folie: 14
'Zeitplan' NUP-Light Erarbeitung / Einführung
Dezernat 5Gebäude- und LiegenschaftsmanagementMarkus Greitemann20.03.2014
Universität zu KölnDer Kanzler
Folie: 15
'Zeitplan' NUP-Light Erarbeitung / Einführung
• Nov. 2013 > 1. NUP-LightWorkshop mit TGM Fachbereichsleitungen(2-tägig)
• Jan. / Feb. 2014 Arbeitsgruppe NUP-Light mit TGM Fachbereichsleitungen(3 2-stündige Termine)
• Feb. 2014 > 2. NUP-LightWorkshop mit TGM Fachbereichsleitungen(3-tägig)
• Mär. 2014 > 3. NUP-LightWorkshop mit TGM Fachbereichsleitungen(2-tägig)
Die Prozesslandkarte wurde im Laufe der Besprechungen abgeändert.
• Entsprechend werden die Kern- und Teilprozesse in den 4 Phasen angepasst.
• Die notwendigen Dokumente (CL, FB…..) müssen erarbeitet werden.
• Prüfung auch durch BM und IGM notwendig.
• Der NUP-Light muss den Beteiligten (KU, PL..) vorgestellt werden.
• Einführung für das August 2014 geplant