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Allee Theater Stiftung gGmbH Theater für Kinder Max-Brauer-Allee 76 22765 Hamburg Tel.: 040/38 25 38 Fax: 040/389 29 21 eMail: [email protected] Seit 1968 Homepage: www.theater-fuer-kinder.de Unterrichtsmaterial für DER KLEINE MOZART von Barbara Hass Musik von Wolfgang Amadeus Mozart eingerichtet von Tjaard Kirsch © Claus Gutbier 2016

für DER KLEINE MOZART - kulturnetz- · PDF fileMozart hatte Glück, dass er in ein Elternhaus geboren wurde, das seine Begabung und ... beginnt ein Vortrag anlässlich Mozarts 260

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Allee Theater Stiftung gGmbHTheater für Kinder  Max-Brauer-Allee 76  22765 HamburgTel.: 040/38 25 38  Fax: 040/389 29 21eMail: [email protected] Seit 1968 Homepage: www.theater-fuer-kinder.de      

Unterrichtsmaterial

für

DER KLEINE MOZART von Barbara Hass

Musik von Wolfgang Amadeus Mozarteingerichtet von Tjaard Kirsch

© Claus Gutbier 2016

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Inhalt

Seite

3 Annäherung an das Thema

4 Hinweise zur Vor- und Nachbereitung

5 Mozart - Bericht über eine außergewöhnliche Kindheit

8 Das Theaterstück - Szenenfolge

13 Reihenfolge der Musiken mit Altersangabe des Komponisten

15 Musikalisches Würfelspiel

24 Arbeitsblatt - Mozart und sein Leben

25 Noten : Sehnsucht nach dem Frühlinge26 Kanon: Bona nox (Zwei Textvarianten)27 Kanon: Alles schweiget27 Ah, vous dirai-je Maman

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Annäherung an das Thema

Von Wolfgang Amadeus Mozart haben viele Kinder wahrscheinlich schon einmal etwas gehört. Ziemlich sicher haben sie bereits Mozartkugeln gegessen.

Ältere bekommen beim Hören der „Kleinen Nachtmusik“ vielleicht plötzlich das Gefühl, eine neue Versicherung zu brauchen, und kurz darauf Appetit auf Pizza oder Pasta - dank entsprechender Werbespots. Belegt ist auch Werbung für Sekt (Presto aus der Haffner-Sinfonie), Bier (2. Satz des Klarinetten-konzerts KV 622), Induktionskochstellen (Türkischer Marsch als Rap) sowie Motorräder.

Mozarts Musik ist heute, mehr als 260 Jahre nach seiner Geburt, im Alltag präsent, sei es in der Werbung, sei es in Telefon-Warteschleifen oder in Fußgängerzonen, dargeboten von Straßenmusikern. Präsent ist sie natürlich auch in den Opernhäusern, Konzertsälen und Freilichtbühnen der ganzen Welt. Er gilt als Genie, als einer der großen „Popstars“ der Musikgeschichte. Seine Opern werden heute sogar in Bearbeitungen für Kinder gespielt. (Im THEATER FÜR KINDER seit 1979.)

Wäre es nicht faszinierend, diesen Mozart einmal persönlich kennen zu lernen? Im Theaterstück „Der kleine Mozart“ tritt das Genie persönlich auf. „Wolferl“ steigt vom Himmel herab. Schwester Nannerl kommt gleich mit. Und wir erleben Mozart als Kind.

Das Theaterstück DER KLEINE MOZART beschreibt „Wolferls“ Kindheit bis zu seinem 14. Lebensjahr.

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Hinweise zur Vor- und NachbereitungDER KLEINE MOZART kann ohne besondere Vorbereitung angeschaut werden, weil das Stück didaktisch aufgebaut ist. Spielszenen, erklärende Worte und Musik

vermischen sich zu einer anschaulichen Live-Dokumentation.

Für ein besseres Verständnis der besonderen Lebenssituation Mozarts kann man eine Zeitreise in das 18. Jahrhundert unternehmen. Dazu überlegen die Kinder sich gemeinsam, was es in dieser Zeit alles nicht gab - vom Handy bis zum Bleistift, vom elektrischen Licht bis zum Schokoriegel, von der Waschmaschine bis zum Fahrrad. Eine kurze

Beschreibung des Alltags in dieser Zeit finden Sie unterhttp://www.gah.vs.bw.schule.de/leb1800/leben1.htm

Vielleicht lässt sich eine Unterrichtsstunde unter den äußeren Bedingungen des 18. Jahrhunderts gestalten?

Im Musikunterricht ist „Das musikalische Würfelspiel“ sicher ein sinnvoller Anreiz, die Welt der Noten zu erkunden.

In der Nachbereitung können Sie zusammen mit den Kindern erforschen, wie Mozarts Leben weiter verlaufen ist.

Auch könnte man, als Einübung in bewusstes Hören, eine seiner ersten Kompositionen mit einer seiner letzten vergleichen - z. B. eine frühe Klaviersonate mit der „Rache-Arie“ der Königin der Nacht aus der „Zauberflöte“. Die Unterschiede, sei es in der Instrumentierung, in der Größe der Besetzung und des musikalischen Ausdrucks sowie der Zweckbestimmung sind offensichtlich.

Durch eigenes Musizieren lässt sich Musik noch einmal ganz anders erfahren: „Komm lieber Mai ...“ oder ein Kanon wie „Bona nox“ (Noten s. S. 25, 26) liegen sicher im Bereich der Möglichkeiten - aber bitte mit Ausdruck! Szenenfoto mit Eva Langer als Mozart.

Foto: J. Flügel

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Quelle des folgenden Artikels: „Aktiv für Kinder“ Das Elternportal des Arbeitskreis Neue Erziehung e.V. aufgeschrieben für Kinder und Eltern. www.a4k.de August 2006

Mozart - Bericht über eine außergewöhnliche Kindheit„Ich kann nicht Poetisch schreiben; ich bin kein dichter.... ich bin kein mahler. ich kann sogar durchs deüten und durch Pantomime meine gesinnungen und gedancken nicht ausdrücken; ich bin kein tanzer. Ich kann es aber durch töne; ich bin ein Musikus.“Wolfgang Amadeus Mozart, in einem Brief an seinen Vater, 1777 (aus: P.Härtling/H.Traxler: Ich bin ein Musikus).

Wolfgang Amadeus Mozart als Kind

Der am 27.1.1756 in Salzburg geborene Johannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus – bekannt als Wolfgang Amadeus Mozart - war ein beeindruckender und vielschichtiger Mensch, der Erwachsene wie Kinder bis heute fasziniert.Für Kinder ist besonders beeindruckend, welch musikalisches Können, welche Originalität und Kreativität Mozart schon als sehr junges Kind an den Tag legte: Als Dreijähriger improvisierte er bereits selbstständig am Klavier. Mit fünf Jahren komponierte er sein erstes Stück. Mit sechs Jahren unternahm er zusammen mit Vater und Schwester seine erste Konzertreise - und da spielte er auch schon vor dem Kaiserpaar in Wien! Seine erste Klaviersonate erschien im Druck als er acht Jahre alt war. Seine erste Sinfonie schrieb er mit neun und seine erste Oper mit elf Jahren. Als musikalisches

„Wunderkind“ tourte der junge Mozart durch ganz Europa. Er spielte sowohl in Königshäusern als auch bei öffentlichen Massen-Veranstaltungen. Er wurde gefeiert, mit Bewunderung und Geschenken überhäuft.Der kleine Mozart war ein phantasievolles, lebhaftes Kind, voller Wissbegierde und Lebensenergie, vielseitig interessiert und begabt: Er war fasziniert von Mathematik und begeisterte sich für Malerei ebenso wie fürs Theater, fürs Fechten und für Kartentricks.Freunde der Familie berichteten über den jungen Mozart: “Was man ihm immer zu lernen gab, dem hieng er so ganz an, dass er alles Uebrige, auch so gar die Musik, auf die Seite setzte, z. B. als er Rechnen lernte, war Tisch, Sessel, Wände, ja sogar der Fußboden voll Ziffer mit der Kreide überschrieben.“ (zitiert nach F. Hennenberg)

Noch als Erwachsener liebte er die Inszenierung, das Spiel mit Verkleidungen, mit dem Kopieren von Gestik und Sprache anderer Leute. Und er war ein Spaßvogel, der nicht nur zarte Sinfonien komponierte, sondern es auch liebte, zotige Witze zu erzählen. Es konnte passieren, dass er sein Improvisieren am Klavier unterbrach, um in einer närrischen Laune über Tische und Sessel zu springen, wie eine Katze zu miauen und wie ein ausgelassener Junge Purzelbäume zu schlagen.Doch wenn es um Musik ging, war Mozart auch schon als Kind mit großer Ernsthaftigkeit bei der Sache. Er wusste, was er konnte und er schuf schon in jungen Jahren mit einer erstaunlichen Selbstsicherheit musikalische Werke, die bis heute originell und frisch

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klingen. Was die Musik anbelangte, wusste Mozart offenbar immer, was er wollte. Er ließ sich nicht beirren.Mozart hatte Glück, dass er in ein Elternhaus geboren wurde, das seine Begabung und Liebe zur Musik erkannte und förderte. Sein Vater Leopold war Vizekapellmeister am erzbischöflichen Hof von Salzburg und im Nebenberuf Musikpädagoge. Er verschrieb sich mit ganzer Seele der musikalischen Erziehung von Wolfgang Amadeus und seiner ebenfalls musikalisch außerordentlich begabten Schwester Nannerl.

Wolfgang Amadeus Mozart mit Eltern

Schöne Kindheit – anstrengende KindheitDennoch ist Mozarts Ruhm ihm nicht einfach so in den Schoß gefallen. Sein außergewöhnliches musisches Talent steht außer Frage, doch Wolfgang Amadeus Mozart hat sich sein Können auch mit unzähligen Übungsstunden und eiserner Disziplin erarbeitet.Seine Kindheit war nicht nur angenehm. Es war ein hartes Leben: Fast immer unterwegs, fast jeden Abend auf einer anderen Bühne in einer anderen Stadt. Nahezu ein Drittel seines Lebens verbrachte Mozart auf Reisen, in einer Zeit, in der das höchst strapaziös war. Gereist wurde in ungeheizten Kutschen, auf holprigen Straßen, die Angst vor Wegelagerern immer im Hinterkopf. Viele Nächte verbrachte die Familie in schmutzigen und feuchten Wirtshauszimmern. Zum Schlafen und Essen blieb oft nur wenig Zeit. An einen regelmäßigen Schulbesuch war dabei natürlich nicht zu denken und so übernahm es der Vater, Wolfgang und Nannerl zu unterrichten.Und dann immer wieder vor unbekannten Leuten spielen: Man kann die monatelangen Konzertreisen aus Mozarts Kindheit durchaus mit Tourneen heutiger Stars vergleichen. Mozarts Vater als Manager, der eine spektakuläre Show mit seinem Star versprach: „Tusch! - Hier kommt das Wunderkind!“ Anfangs noch zusammen mit der Schwester, spielen die Kinder vierhändig, in doppeltem Tempo, mit verbundenen Augen, auf verdeckten Tasten, im Liegen...Der Vater wollte der Welt seinen talentierten Sohn vorführen, aber mit den Vorführungen musste auch Geld verdient werden. Die Veranstaltungen sollten also möglichst viele Leute anziehen, die Musik sollte allen gefallen. Die österreichische Kaiserin Maria Theresia, die den sechsjährigen Mozart noch als Wunderkind in ihrem Schloss hatte feiern lassen, sagte später über die Familie Mozart, diese Leute zögen wie Bettler durch die Welt.Das unruhige Leben der Familie Mozart forderte seinen Preis: Wolfgang Amadeus sowie seine Schwester erkrankten auf ihren Reisen schwer an Typhus und Pocken. Mozart litt schon als Kind an rheumatischen Schmerzen, hatte ein Nierenleiden und einen nervösen Magen. Seine Mutter Anna Maria erkrankte und starb 1767 in Paris auf einer von Mozarts Konzertreisen. Und auch sein eigener früher Tod mit nur 35 Jahren ging vermutlich auf nicht ausgeheilte Infektionen aus seiner Kindheit und auf allgemeine Überarbeitung zurück.

Auch Mozarts Leben als Erwachsener blieb atemlos. Es ist kaum zu glauben, aber dem Mozart, der für seine Musik auch damals schon in ganz Europa geliebt wurde, gelang es

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trotz fortwährender Bemühungen seines Vaters nicht, eine ausreichend bezahlte Festanstellung an einem der europäischen Adelshäuser zu bekommen. Von seinem 22. Lebensjahr an bis zu seinem frühen Tod mit Mitte Dreißig lebte Mozart als freier Komponist in Wien. Mit seiner Frau Constanze hatte er sechs Kinder, von denen aber nur zwei die ersten Lebensjahre überlebten. Mit Auftragsarbeiten verdiente Mozart zwar recht ordentlich. Das Geld reicht aber dennoch nicht aus, um seinen aufwändigen Lebensstil – seine repräsentativen Wohnungen, das Personal, seine exzentrische Kleidung und die regelmäßigen Besuche in Wirtshäusern und an Spieltischen zu finanzieren. Als Mozart mit 35 Jahren starb, war er verarmt.

Wolfgang Amadeus Mozart

Begabung oder Förderung?

Aber war Mozart nun ein Naturtalent, oder ist sein beeindruckendes Können doch eher Resultat der intensiven Förderung durch seinen ehrgeizigen Vater? Fachleute haben sich lange über diese Frage gestritten. Mozarts musikalische Begabung war ganz offensichtlich außergewöhnlich. Er konnte Unterschiede in der Höhe von Achteltönen erkennen. Er hatte Tausende von Musikstücken im Kopf und war schon als kleines Kind in der Lage, ihm vorgegebene musikalische Themen spontan zu Fugen auf dem Klavier auszuarbeiten. Das Spielen von Geige und Orgel brachte sich der Junge allein bei. Sein technisches Können am

Klavier schien grenzenlos und er „komponierte Operntakte in einer Zeit, in der es andere kaum geschafft hätte, die Noten abzuschreiben ...“ (Claus Spahn).Doch Mozarts Interesse war eben nicht nur auf die Musik beschränkt. Er war vielseitig talentiert und neugierig auf alles, was das Leben zu bieten hatte. Ein Hang zur Universalität ist etwas, das viele große Künstler auszeichnet: So waren beispielsweise Leonardo da Vinci, Michelangelo und Goethe auch äußerst vielseitig begabt. Und ebenso galt auch Einsteins Leidenschaft eben nicht nur den Naturwissenschaften, sondern genauso seiner Geige.Aus der neueren Hirnforschung weiß man, was die Gehirne solcher „Genies“ miteinander gemein haben. Sie sind so organisiert, dass sie ein intensives Wechselspiel von Beobachtungsgabe, Einfallsreichtum, Kombinationsfähigkeit und Gedächtnisleistung erlauben. Aber man weiß mittlerweile auch, dass Talent allein nicht ausreicht, um automatisch ein Meister zu werden. Damit sich eine angeborene Begabung auch voll entfalten kann, bedarf es spezieller Förderung und anderer günstiger Umstände. Mozart hatte Glück: In seiner Familie spielte Musik eine wichtige Rolle und seine ganze Familie unterstützte sein Talent vorbehaltlos. Doch nicht allen Kindern ergeht es so. Oft schauen Eltern, Erzieher/innen und Lehrer/innen nicht genau genug hin und übersehen so die besonderen Fähigkeiten und Neigungen der ihnen anvertrauten Kinder.

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DAS THEATERSTÜCK

Personen:Moderator/inMozart NannerlSängerin = Kaiserin Maria Theresia / Mme. Pompadour / Prof. Barrington / Krankenschwester / Opernsängerin / Papagena / PapstSänger = Vater Leopold / Opernsänger / PapagenoKammerorchester mit Geige, Flöte und Klavier

Szenenfolge Musikbeispiele sind kursiv gedruckt

Bild 1

Zur SINFONIA aus der Oper „La finta semplice“ KV 51beginnt ein Vortrag anlässlich Mozarts 260. bzw. 261. Geburtstags. Der Moderator stellt die Mitglieder des dreiköpfigen Kammerorchesters vor. Dann berichtet er über Geburt und Taufe des kleinen Wolfgang Amadeus.

Vom Himmel herab erhebt sich Protest. Der Moderator fühlt sich gestört und kann nicht feststellen, woher die Störung kommt. Schließlich steigt Mozart persönlich vom Himmel herab auf der Bühne und stellt richtig, dass Wolfgang Amadeus nicht sein Taufname sei, sondern Johannes Chrysostomus Wolfgang Theophil. Weil dieser Name aber nicht gut klingt, und weil man nur mit einem gut klingenden Namen berühmt wird, habe er ihn geändert in den heute bekannten. Zur Verdeutlichung singt er „Wolfgang Amadeus Mozart auf das „Nachtmusik“-Thema. Seine ebenfalls aus dem Himmel herabgestiegene Schwester Nannerl stellt er vor, indem er „Nannerl“ auf das C-Dur Klavierkonzert-Thema singt. Nannerl hingegen singt ihren Taufnamen „Maria Anna Walburga Ignatia Mozart“ auf ein Thema aus „Don Giovanni“ 15. Szene

Dann entsteht geschwisterlicher Streit über die jeweiligen Ehegründe: Wolferl neckt Nannerl mit der „guten Partie“ mit Herrn Bertold zu Sonnenburg, Nannerl neckt Wolferl damit, dass er die Aloisia Weber nicht hat kriegen können und deshalb deren Schwester Constanze geheiratet hat. Der Streit eskaliert und der Moderator wechselt geschickt das Thema. Er spricht nun über das „Köchelverzeichnis“, das die Mozarts nicht kennen können, weil es erst nach beider Tod entstand, und das 626 Tonwerke aufzählt. Das letzte blieb unvollendet:Requiem / Lacrimosa - Thema

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Der Moderator will lieber von Mozarts Kindheit berichten. Die Mozarts wollen ihm dabei helfen. Übergang zu Bild 2 mitAllegro molto aus der Sonate in D-Dur, KV 7

nach Salzburg. Das 7-jährige Nannerl übt Johann Sebastian Bach - Präludium c-moll - BWV 847Der 3-jährige Wolfgang hört zu und bemerkt jeden Fehler. Schließlich erobert er selbst das Klavier und entdeckt die ersten Harmonien. Gemeinsam mit dem Vater singen sie zur guten Nacht:Oragna FigataBald danach, Wolfgang ist vier Jahre alt, schreibt das Kind ungelenk Noten auf und behauptet, es sei ein Konzert für Klavier. Der Vater entdeckt, dass da wirklich Musik aufgeschrieben ist, nur eben so schwierige Musik, dass ein Vierjähriger sie nicht allein aufschreiben kann. Er hilft ihm. Währenddessen spielt das Orchester KV 466 Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll, 3. SatzAls das Stück zu Ende komponiert ist, klingt es so:Menuett und Trio für Klavier KV 1

Der Moderator behauptet, jedes Kind könne komponieren. Dazu bräuchte man nur einen Würfel - und ein wenig Hilfe von Mozart. Gemeinsam mit Wolferl, Nannerl, Vater Leopold, dem Orchester und einem Kind aus dem Zuschauerraum wird nun das „musikalische Würfelspiel“ gespielt, bei dem, mit Hilfe einer Tabelle (bzw. einzelnen Blättern, auf denen jeweils ein Takt mit Noten steht) ein komplettes Musikstück erwürfelt wird.

Nun berichtet der Moderator, dass Vater Leopold seine Kinder in der ganzen Welt berühmt machen wollte und mit dem 6-jährigen Wolferl und der 10-jährigen Nannerl nach Wien zur Kaiserin Maria Theresia reisen wollte.

Übergang zu Bild 3 mit derSonate für Violine und Klavier G-Dur, Allegro spiritoso, KV 9Kutschfahrt 1Die Koffer werden gepackt, die Kutsche rattert los, das Pferd geht durch, die Kutsche landet im Straßengraben. Das Pferd wird mit Mozartkugeln beruhigt, es geht weiter mit der ruckeligen Reise, Wolfgang langweilt sich, übt auf der „stummen Tastatur“ bis sie endlich alle in Wien eintreffen.

Bild 4 WienAm 13. Oktober 1762, so berichtet der Moderator, wurden die Kinder in Schloss Schönbrunn von der kaiserlichen Familie empfangen. Neben der sehr beleibten Maria

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Theresia saßen Kaiser Franz und ihre sechsjährige Tochter Marie Antoinette. Nannerl singtKV 596 Sehnsucht nach dem Frühling (“Komm lieber Mai”)Dann spielen die Kinder vierhändigKV 6 A 248n C.27.09 La tartine de beurre (Das Butterbrot)Wolfgang spielte das Stück auf Verlangen der Kaiserin mit einem Finger. Man war begeistert und schenkte dem Jungen einen großen, mit Edelsteinen besetzten Ring. Daraufhin sprang Wolfgang auf den Schoß der Kaiserin und küsste sie schmatzend ab. Dann spielten die Kinder ausgelassen im Schloss.KV 5 Menuett F-DurAus Versehen fiel der sechsjährige Mozart der Prinzesssin in die Arme, gestand ihr spontan seine Liebe und teilte ihr mit, dass er sie später einmal heiraten werde. Don Giovanni, Duettino Nr. 7 „Reich mir die Hand, mein Leben”

Bild 5 Kutschfahrt 2Zum Abschied erhielten die Mozarts 100 Golddukaten. Dann ging es wieder auf die Reise, diesmal Richtung Paris. Der Moderator erklärt, dass die Kinder, die ja keine Schule besuchten, alles irgendwie nebenbei lernen mussten. Während der Kutschfahrt stand französisch auf dem Stundenplan.

Bild 6 ParisWolfgang und Nannerl unterhalten sich darüber, dass man als „Wunderkind“ viel leichter Geld verdienen konnte als später im Erwachsenenalter. Da gab es bloß Komplimente. Am Hof von Versailles allerdings wurde der 7-Jährige geradezu vergöttert.KV 8, Sonate in B-Dur für Violine und Klavier/Cembalo, 3. SatzAls er Mme Pompadour küssen will, ist diese überhaupt nicht einverstanden. Mozart reagiert selbstbewusst: Ihn hat schließlich schon eine Kaiserin geküsst. Wieso ziert sich dann die Pompadour?Gegenüber Herrschern, so der Moderator, hat Wolfgang sich nie klein gemacht. Für ihn waren alle Menschen gleich.

Bild 7 Kutschfahrt 3 / Schiffsreise 1KV 9, Sonate für Violine und Klavier G-DurDer Moderator berichtet, dass Mozart in Frankreichs Zeitungen für seine Pariser Konzerte in hymnischen Tönen gefeiert wurde. Aber Vater Leopold beklagt, dass kaum Dukaten geflossen sind. Sie reisen ab Richtung London. Die Kinder lernen Englisch.Londoner Skizzenbuch, Allegro D-Dur, KV 15 d

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Bei der Überfahrt auf die Britischen Inseln werden die Kinder seekrank.

Bild 8 LondonDer Moderator berichtet: Im April 1764 Ankunft in London. Der englische Adel ist ebenso wenig freigebig wie der französische. Also veranstaltet Vater Leopold öffentliche Konzerte und führt seine Kinder vor, als wäre es eine Zirkusnummer.KV 265, Variationen "Ah, vous dirai-je, Maman" für KlavierEs gibt Zweifel an dem Wunderkind. Prof. Barrington von der Londoner Royal Society untersucht den Jungen, überprüft sein Alter, überzeugt sich davon, dass keine „Hexerei“ im Spiel ist (verleiht der kaiserliche Ring übernatürliche Kräfte?) und überprüft Wolfgangs absolutes Gehör. Dann lässt er ihn ein sehr schweres Stück spielen:"Ah, vous dirai-je, Maman" Variation VIWunderkind-Prüfung bestanden.

Überleitung auf Bild 9 Kutschfahrt 4"Ah, vous dirai-je, Maman" Wiederholung letzte VariationModerator: Mit prall gefülltem Geldbeutel ging es zurück aufs Festland nach Holland. Wolfgang erkrankte an Pocken.Requiem - Dies irae, dies illaDaran denkt Wolfgang ungern zurück. Er magerte erschreckend ab und starb beinahe.Requiem -LacrimosaDazu kam entsetzliches Heimweh. Er tröstet sich, indem er versucht zu komponieren. Die Krankenschwester ist dagegen, nimmt ihm Feder und Papier weg. Also komponiert er im Kopf weiter..Don Giovanni - Arie der Donna Anna „Non mir dir“

Bild 11 Kutschfahrt 5Nach überstandener Krankheit und dreieinhalb Jahren Europareise setzt sich die Familie wieder in die Postkutsche und fährt zurück nach Salzburg - zu Mamas Leberknödeln mit Sauerkraut.KV 561 - Kanon „Bona nox“ und Duett aus „Bastien und Bastienne“

Bild 12 Salzburg 2Der Moderator erzählt, dass Wolfgang nun beim Fürsterzbischof als 3. Konzertmeister angestellt war und viele Messen und Kantaten komponieren musste. Er bekam zwar regelmäßig Lohn, langweilte sich aber und träumte von einer ganz neuen Musik.Die Zauberflöte, Vogelfänger-Motiv

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Er hatte auch einen sehr musikalischen Papagei, und so träumten die beiden oft gemeinsam ...Die Zauberflöte -Duett Papageno/PapagenaUnd sie träumten von der Zauberwelt des Theaters.Die Zauberflöte - Arie des Papageno „Der Vogelfänger bin ich ja“In Salzburg, so berichtet der Moderator, gab es weder eine gute Oper noch geeignete Sänger. Also musste Wolfgang wieder auf Reisen gehen.

Bild 13 ZwischenszeneKV 14 Sonate für Flöte und Klavier C-DurDer Moderator erzählt weiter: Wolfgang sollte die berühmten Opernhäuser von Mailand, Venedig, Verona und Neapel kennenlernen. In Mailand endlich bekam er den Auftrag für die Oper „Mitridate, Re di Ponto“. Bis zur Fertigstellung blieb etwas Zeit und so besuchte Wolfgang den Papst in Rom.

Bild 14 ItalienGregorio Allegri: MiserereDas berühmte „Miserere“ von Allegri durfte damals nur in der Sixtinischen Kapelle aufgeführt werden und jede Abschrift der Partitur war untersagt. Mozart notierte die Partitur aus dem Kopf, nachdem er das Werk einmal gehört hatte. Die Nachricht vom „Wunderkind“ mit dem unglaublichen Notengedächtnis verbreitete sich schnell. Der Papst ließ ihn zu sich rufen und ernannte ihn zum Ritter vom goldenen Sporn.Fanfare aus Motiv-Arie Don GiovanniMozart findet das lustig er kann sich jetzt „Don Mozart“ nennen - klingt wie der Titel einer Oper, die er später schreiben wird: Don Giovanni.Arie Don Giovanni „Fin ch ´han dal vino“Zurück in Mailand finden wir Wolfgang mitten in einer Probe mit den berühmten Sängerinnen und Sängern, die seine neue Oper singen sollen. Sie verlangen Änderungen, mehr Effekte, mehr Koloraturen. Aber Wolfgang besteht auf seiner Komposition.KV 87 Duett aus „Mitridate, Re di Ponto“ / „Nel grave tormento“Das Publikum tobt vor Begeisterung. Mozart hat wieder einmal gewonnen.

Bild 15 StückendeWolfgang ist müde. Er geht mit Nannerl wieder zurück in den Himmel und schläft selig auf einer Wolke ein. Als Gutenachtlied gibt esKV 51 „Amoretti che ascosi“ aus der Oper „La finta semplice“ ENDE

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Reihenfolge der Musikstücke mit Altersangabe des Komponisten:1. SINFONIA aus der Oper „La finta semplice“ KV 51 (12 Jahre alt)2. Thema - Eine kleine Nachtmusik, Serenade Nr. 13 für Streicher in G-Dur KV 525(31 Jahre alt)3. Thema - Klavierkonzert Nr. 21 in C-Dur KV 467(29 Jahre alt)4. Don Giovanni, 15. Szene KV 527(31 Jahre alt)5. Requiem - Lacrimosa-Thema KV 626(35 Jahre alt)6. Allegro molto aus der Sonate in D-Dur KV 7(7 Jahre alt)7. Johann Sebastian Bach - Präludium c-moll - BWV 8478. Oragna Figata (sang Mozart angeblich schon als Dreijähriger)9. KV 466 Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll, 3. Satz(29 Jahre alt)10. Menuett und Trio für Klavier KV 1(6 Jahre alt)11. Sonate für Violine und Klavier G-Dur, Allegro spiritoso, KV 9(8 Jahre alt)12. KV 596 Sehnsucht nach dem Frühling (“Komm lieber Mai”)(35 Jahre alt)13. KV 6 A 248n C.27.09 La tartine de beurre (Das Butterbrot) Mozarts Urheberschaft ungesichert. (Angeblich war Mozart 5 Jahre alt)14. KV 5 Menuett F-Dur(6 Jahre alt)15. Don Giovanni, Duettino Nr. 7 “Reich mir die Hand, mein Leben”(31 Jahre alt)16. KV 8, Sonate in B-Dur für Violine und Klavier/Cembalo, 3. Satz(8 Jahre alt)17. KV 9, Sonate für Violine und Klavier G-Dur(8 Jahre alt)18. Londoner Skizzenbuch, Allegro D-Dur, KV 15 d(8 Jahre alt)19. KV 265, Variationen "Ah, vous dirai-je, Maman" für Klavier(22 Jahre alt)20. Requiem - Dies irae, dies illa(35 Jahre alt)21. Requiem - Lacrimosa(35 Jahre alt)22. Don Giovanni - Arie der Donna Anna „Non mir dir“(31 Jahre alt)23. KV 561 - Kanon „Bona nox“(32 Jahre alt)24. Duett aus „Bastien und Bastienne“(12 Jahre alt)25. Die Zauberflöte, Vogelfänger-Motiv

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(35 Jahre alt)26. Die Zauberflöte -Duett Papageno/Papagena(35 Jahre alt)27. Die Zauberflöte - Arie des Papageno „Der Vogelfänger bin ich ja“(35 Jahre alt)28. KV 14 Sonate für Flöte und Klavier C-Dur(8 Jahre alt)29. Gregorio Allegri: Miserere30. Fanfare aus Motiv-Arie Don Giovanni31. Arie Don Giovanni „Fin ch ´han dal vino“(31 Jahre alt)32. KV 87 Duett aus „Mitridate, Re di Ponto“ / „Nel grave tormento“(14 Jahre alt)33. KV 51 „Amoretti che ascosi“ aus der Oper „La finta semplice“ (12 Jahre alt)

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A¿r?b¿e?i?t?s?b¿l¿a¿tt⁇Was weißt du über Wolfgang Amadeus Mozart und sein Leben? Kreuze die richtigen Antworten an.

In welcher Stadt wurde er geboren? ☐ Berlin ☐ Salzburg ☐ Wien

Wie heißt die Süßigkeit, die nach ihm benannt ist? Mozartkugel ☐ Mozartzopf ☐ Mozartheum ☐

Mit wie viel Jahren ging er mit seiner Schwester und seinem Vater auf Konzertreise?3 ☐ 6 ☐ 9 ☐

Welche Länder bereiste er? ☐ Island / Spanien / Portugal / Schweiz ☐ Polen / Finnland / Schweden / Irland ☐ Frankreich / England / Niederlande / Italien

Welches Werk ist nicht von Mozart?☐ Die Zauberflöte ☐ „Komm lieber Mai ...“ ☐ Kanon „Bona Nox“ ☐ Hello ☐ Requiem ☐ Don Giovanni

Was war Mozarts Lieblingsspeise?☐ Fischstäbchen ☐ Leberknödel mit Sauerkraut ☐ Schokomuffins

Wie heißt das Verzeichnis seiner sämtlichen Werke?☐ Köcherverzeichnis ☐ Knöchelverzeichnis ☐ Köchelverzeichnis

Wie alt wurde Mozart?☐ 15 Jahre ☐ 35 Jahre ☐ 55 Jahre ☐ 75 Jahre

Schwierige Spezialfage:

Wer wollte sich nicht von ihm küssen lassen?☐ Schwester Nannerl ☐ Mme Pompadour ☐ Prinzessin Marie Antoinette

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Bona Nox mit jugendfreiem Text:

Originaltext und Tonart:

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Ein besonders schöner Kanon:

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