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Grundlagen der Beatmungstherapiein der Intensivmedizin
mit „Basics-Kurs für Rookies“
Museum Arbeitswelt STEYR22. – 23. April 2016
BEATMUNGS-und ECLS-Seminar 2016(für ÄrztInnen und Pflegepersonen)
www.intensivmedizin.at
ÖGIAIN
Österreichische Gesellschaftfür Internistische und
Allgemeine Intensivmedizinund Notfallmedizin
Federation of Austrian Societies of IntensiveCare Medicine – Verband der intensiv -medizinischen Gesellschaften Österreichs
Invasive und nichtinvasive Beatmung einfach gemacht
Das vollwertige Beatmungssystem für die invasive und nichtinvasive Beatmung
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Schon zur Tradition geworden, führt die Österreichi-sche Gesellschaft für Internistische und Allgemeine Intensiv-
und Notfallmedizin (ÖGIAIN) gemeinsam mit der FASIM 2016 ein Beatmungs- und ECSL-Seminar durch, das vom 22. bis 23. April 2016 wiederim Museum Arbeitswelt in Steyr abgehalten wird.
Da das Seminar nicht nur für „Beatmungsprofis“ sondern auch für Anfänger gedacht ist, wird vor dem Hauptprogramm wieder ein „BASICS-Kurs für Rookies“ stattfinden, in dem basales Wissen zur Lungenfunktion, zuBeatmungsgeräten, zur Blutgasinterpretation und zur Standardbeatmung vermittelt werden soll.
Mit diesem Beatmungsseminar 2016 möchten wir in einem interdiszipli -nären und interprofessionellen Rahmen die Möglichkeit bieten, die wichtigstenAspekte der heutigen Standards der Beatmungstherapie zu besprechen, praktische Probleme zu diskutieren, die in Österreich erhältlichen Geräte kennenzulernen und Erfahrungen mit anderen Arbeitsgruppen auszu -tauschen.
Die Beatmungstherapie erfordert eine enge interprofessionelle Kooperationvon ärztlichem und pflegerischem Personal. Neue Entwicklungen in der Sedierung und dem Weaning („nurse-driven“ Protokolle) werden dem Pflege personal eine wichtigere Rolle in der Beatmungstherapie zuweisen.Um diesen Team-Aspekt zu stärken, werden unsere Seminare gemeinsam fürÄrztInnen und Pflegepersonen durchgeführt.
Da in den letzten Jahren extrakorporale Gasaustauschtechniken, wie dieextrakorporale CO2-Elimination, die ECMO oder auch Kombinationen mitNierenersatzverfahren an vielen Intensivstationen eingesetzt werden und zumStandard geworden sind, wird diesem Themenbereich eine eigene Sitzung gewidmet und die Veranstaltung unter dem Titel „Beatmungs- und ECLS- Seminar“ geführt.
Wir haben ausschließlich praxisrelevante Themen ausgewählt. Am erstenTag werden die Grundlagen der Beatmung und allgemeine Probleme der Betreu - ung von Beatmungspatienten besprochen. Der erste Teil des Samstag gilt Fragender „Beatmung bei Problempatienten“, in der letzten Sitzung vor dem Mittag -essen werden die extrakorporalen Gasaustauschverfahren besprochen.
Traditionellerweise wird das Seminar mit einem gemeinsamen Buffet-Mittagessen abgeschlossen.
Wir hoffen, dass dieses Programm wieder Ihr Interesse findet und würden uns freuen, Sie in Steyr bei einem interessanten und lebhaften Beatmungsseminar 2016 begrüßen zu können.
Michael Joannidis, Innsbruck Wilfred Druml, WienChristoph Hörmann, St. Pölten Erwin Adrigan, Innsbruck
ÖGIAIN
www.intensivmedizin.at bzw. www.dachverband-intensivmedizin.at
Rookie-Kurs Freitag, 22. April 2016
08.30 – 09.00 Anreise und Registrierung für den Basics-Kurs
09.00 – 12.30 GRUNDLAGEN DER BEATMUNG FÜR ANFÄNGER („BASICS-KURS FÜR ROOKIES“)
(Beachte: getrennte Anmeldung erforderlich!)
Moderation: Michael JOANNIDIS, Innsbruck
09.00 – 09.35 Was sollte ich über die Lungenfunktion wissen? Markus STEIN, Innsbruck
09.45 – 10.20 Allgemeines zu Beatmungsformen/Beatmungsgeräten Martin DÜNSER, Salzburg
10.30 – 11.00 Kaffeepause
Moderation: Martin DÜNSER, Salzburg
11.00 – 11.35 Standardbeatmung beim Lungengesunden Thomas STAUDINGER, Wien
11.45 – 12.20 Interpretation der Blutgasanalyse Georg Christian FUNK, Wien
12.30 – 14.00 Mittagspause mit Buffet
(Beachte: getrennte Anmeldung erforderlich!)
Beatmungs- und ECLS-Seminar
Freitag, 22. April 2016
12.30 – 14.00 Anreise, Registrierung und Mittagsbuffet
14.00 – 16.00 GRUNDLAGEN DER BEATMUNGSTHERAPIE
Moderation: Michael JOANNIDIS, Innsbruck Thomas STAUDINGER, Wien
14.00 – 14.20 Schmerz – Agitation – Delir – Sedierung Georg Christian FUNK, Wien
14.30 – 14.50 Welche Beatmungsform braucht mein Patient? Martin DÜNSER, Salzburg
15.00 – 15.20 Der Patient kämpft gegen den Ventilator: Patienten-Ventilator-Asynchronie Georg Christian FUNK, Wien
15.30 – 15.50 Lunge und Niere: „Sisters in Crime“ Wilfred DRUML, Wien
16.00 – 16.30 Uhr Kaffeepause und Industrieausstellung
16.30 – 18.30 BEATMUNG: NIV – LAGERUNG – WEANING
Moderation: Georg Christian FUNK, Wien Erwin ADRIGAN, Innsbruck
16.30 – 17.00 NIV: Indikationen – Durchführung – Limitationen Markus STEIN, Natters
17.05 – 17.25 High-Flow-O2: Alternative zur NIV? Auch beim hypoxischen Versagen? Erwin ADRIGAN, Innsbruck
17.30 – 17.50 Atemtherapie – Lagerung – Frühmobilisierung Stefan NESSIZIUS, Innsbruck
18.00 – 18.20 Weaning – Strategien Christoph HÖRMANN, St. Pölten
Beatmungs- und ECLS-Seminar
Samstag, 23. April 2016
08.30 – 10.30 DER „SCHWER“ BEATEMBARE PATIENT
Moderation: Christoph HÖRMANN, St. Pölten Andreas VALENTIN, Schwarzach
08.30 – 08.50 ARDS: PEEP, Tidal Volume, Driving Pressure … Christoph HÖRMANN, St. Pölten
09.00 – 09.20 ARDS: supportive Therapie und Lagerung Michael JOANNIDIS, Innsbruck
09.30 – 09.50 BMI 40 – Beatmungsstrategien bei Übergewicht Peter KRAFFT, Wien
10.00 – 10.20 Beatmung bei Pumpversagen (Asthma, COPD etc.) Michael JOANNIDIS, Innsbruck
10.30 – 11.00 Uhr Kaffeepause und Industrieausstellung
11.00 – 13.00 EXTRAKORPORALE LUNGENUNTERSTÜTZUNG (ECLS, ECMO) Moderation: Thomas STAUDINGER, Wien
Michael JOANNIDIS, Innsbruck
11.00 – 11.20 ECCO2-Elimination: Effektivität versus Invasivität Stefan DUNZENDORFER, Innsbruck
11.30 – 11.50 ECCO2-Elimination kombiniert mit Nierenersatz Stefan JOHN, Nürnberg
12.00 – 12.20 ECMO: Renaissance in der Therapie des ARDS? Thomas STAUDINGER, Wien
12.30 – 12.50 ECLS/ECMO: Handling – Pflege – Mobilisierung Erwin ADRIGAN und Stefan NESSIZIUS, Innsbruck
ab ca. 13.00 abschließend gemeinsames Mittagsbuffet
Allgemeine Hinweise
Veranstaltungsort:Museum Arbeitswelt SteyrWehrgrabengasse 7, 4400 SteyrTel.: ++43 (0) 7252 - 77 351; e-mail : [email protected]
Termin:Freitag, 22. und Samstag, 23. April 2016
Anfragen, Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Michael Joannidis
e-mail: [email protected]. Prof. Dr. Christoph Hörmann
e-mail: [email protected]
Anmeldung:Anmeldung online unter www.kongressmanagement.at
CAMPUS GesmbHHöfergasse 1A/1/15, 1090 Wiene-mail: [email protected].: ++43 (0) 1 409 62 00; Fax: ++43 (0) 1 409 55 95
Seminarbeitrag:(inklusive Seminar-Unterlagen, Kaffee pausen und Mittagsbuffet am23. April 2016)Basics-Kurs für Rookies € 60,–
(zusätzliche Anmeldung erforderlich!)Seminar: Mitglieder der ÖGIAIN: € 175,–
Nichtmitglieder € 195,–(Bei Bezahlung von € 195,– kann gleichzeitig die ÖGIAIN-Mitgliedschaft erworben werden)
Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr nach erfolgreicher Anmeldung unter Angabe Ihres Namens auf folgendes Konto:ÖGIAIN SeminareIBAN: AT81 1638 0001 3813 3818, BIC: BTVAAT22 Das Programm und Anmeldemöglichkeit finden Sie auch auf der ÖGIAIN-Homepage (www.intensivmedizin.at) Anmeldeschluss: 14. April 2016 Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl beschränkt ist!
Allgemeine Hinweise
Hotelreservierung:Die Zimmerreservierung erfolgt über den Tourismusverband Steyr.Das Hotel-Reservierungsformular finden Sie unter www.kongressmanagement.at oder www.business-steyr.at/start-service/hotelreservierung/beatmungsseminar.htmlDie Zimmerkosten (nur für Zimmer + Frühstück – die Kosten für dieübrigen Mahlzeiten sind im Seminarpreis enthalten) müssen direkt andas Hotel bezahlt werden.
Tourismusverband SteyrFrau Martina KastnerStadtplatz 27, 4402 SteyrTel.: ++43 (0) 7252 53229-13; Fax -15e-mail: [email protected]; www.business.steyr.info
ÖGIAIN
Österreichische Gesellschaftfür Internistische und
Allgemeine Intensivmedizinund Notfallmedizin
Federation of Austrian Societies of IntensiveCare Medicine – Verband der intensiv -medizinischen Gesellschaften Österreichs
www.intensivmedizin.at bzw. www.dachverband-intensivmedizin.at
Das Seminar ist anrechenbar für das Diplom-Fort bildungs-Programm der Österreichischen Ärztekammer (Rookie Seminar 5 DFP Punkte, Beatmungsseminar 10 DFP Punkte)
Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien – www.robidruck.co.at
Fragen Sie Ihren Ansprechpartner nach der aktuellen Fachinformation.
EINE WEITERENTWICKLUNG IN DER KALKULIERTEN INITIAL THERAPIE DER PNEUMONIE
Aktivität gegen ein breites Spektrum von Erregern der Ambulant Erworbenen Pneumonie (AEP) und der Nosokomialen Pneumonie (NP) – außer der Beatmungsassoziierten Pneumonie (BAP) – inklusive MRSA* und Pseudomonas spp.1,2
Schnelle bakterizide Wirksamkeit2,3
Die Wirksamkeit bei NP (außer BAP) ist mit der Wirksamkeit einer Kombinationstherapie (Ceftazidim und Linezolid) vergleichbar4
Frühes klinisches Ansprechen bei NP (außer BAP) und AEP4,5
Bei der Behandlung einer Pneumonie ist schnelles Handeln unerlässlich.
ZEVTERA® ist ein Cephalosporin der 5. Generation:
* Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus1 Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels, Zevtera 2013. 2 Hebeisen P, Heinze-Krauss I, Angehrn P, Hohl P, Page MG, Then RL. In-vitro and in-vivo properties of Ro 63-9141, a novel broad-spectrum cephalosporin with activity against methicillin-resistant staphylococci. Antimicrob Agents Chemother 2001;45:825–836. 3 Bogdanovich T, Ednie IM, Shapiro S, Appelbaum PC. Antistaphylococcal activity of ceftobiprole, a new broad-spectrum cephalosporin. Antimicrob Agents Chemother 2005;49:4210–9. 4 Awad SS, Rodriguez AH, Chuang YC, et al. A phase 3 randomized double-blind comparison of ceftobiprole medocaril versus ceftazidime plus linezolid for the treatment of hospital-acquired pneumonia. Clin Infect Dis 2014;59:51–61. 5 Welte T, Herrera G, Chuang K et al. Early clinical response in a randomised controlled Phase 3 study of ceftobiprole versus ceftriaxone with or without linezolid in patients with community-acquired pneumonia requiring hospitalization. Poster No. P431 presented at the 24th ECCMID, 10-13 May 2014, Barcelona, Spain.Medizinische Information · Tel.: 08001840212 · e-mail: [email protected] · www.zevtera.de · Pharmazeutischer Unternehmer · Basilea Medical Ltd. · c/o Cox Costello & Horne Limited · Rickmansworth, Hertfordshire WD3 1EQ · Vereinigtes Königreich
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifi zierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden.Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen.Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung beim Bundesamt für Sicherheit und Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien, Österreich, Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: http://www.basg.gv.at anzuzeigen.
Zevtera 500 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Ceftobiprol als Ceftobiprolmedocaril-Natrium. Zusammensetzung: 1 Durchstechfl . enth. 500 mg Ceftobiprol (als 666,7 mg Ceftobiprolmedocaril-Natrium), Sonstige Bestandteile: Citronensäure-Monohydrat, Natriumhydroxid. Anwendungsgebiete: Zevtera ist für die Behandlung der folgenden Infektionen bei Erwachsenen angezeigt: Nosokomiale Pneumonie (NP) außer beatmungsassoziierter Pneumonie (BAP), Ambulant erworbene Pneumonie (AEP). Die offi ziellen Richtlinien für den angemessenen Gebrauch von antibakteriellen Arzneimitteln sind zu beachten. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Überempfi ndlichkeit gegen Antibiotika der Cephalosporin-Gruppe. Plötzlich einsetzende und schwere Überempfi ndlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktische Reaktion) gegen jegliche andere Art von Betalactam-Antibiotika (z. B. Penicilline oder Carbapeneme). Häufi ge Nebenwirkungen: Pilzinfektionen (einschließlich vulvovaginaler, oraler und kutaner Pilzinfektionen) Überempfi ndlichkeit (einschließlich Urtikaria, juckende Hautausschläge und Arzneimittelüberempfi ndlichkeit), Hyponatriämie, Dysgeusie, Kopfschmerzen, Schwindel, Schläfrigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Dyspepsie, Anstieg der Leberenzyme (einschließlich AST, ALT, LDH und alkalische Phosphatase) Hautausschlag (einschließlich fl eckigem, papulösem, fl eckig-papulösem und generalisiertem Ausschlag), Juckreiz, Reaktionen am Infusionsort. Gelegentliche Nebenwirkungen: Clostridium diffi cile-Kolitis, Eosinophilie, Leukopenie, Anämie, Thrombozytose, Thrombozytopenie, Anaphylaxie, Hypokaliämie, Schlafl osigkeit, Unruhe (einschließlich Angst, Panikattacken und Alpträumen), Dyspnoe, Pharyngolaryngealschmerzen, Asthma, Muskelkrämpfe, Nierenversagen, Periphere Ödeme, erhöhte Triglyzeride im Blut, erhöhtes Kreatinin im Blut, erhöhte Blutzuckerwerte. Warnhinw.: Bei Auftreten v. schw. Überempfi ndl.reakt. Zevtera absetzen. Führen v. Fahrzg. u. Bedienen v. Masch. währ. d. Bhdlg. m. Zevtera nicht empf.. Arzneimittel f. Kinder unzugängl. aufbew.. Jede Durchstechfl . ist ausschließlich zum Einmalgebrauch bestimmt. Stand d. Inform.: 02/14. Verschreibungspfl ichtig.
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