4
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR MATERIALFLUSS UND LOGISTIK IML Liebe Leserinnen und Leser, herzlich willkommen bei der Lektüre unseres Newsletters, mit dem wir Ihnen auch in diesem Jahr wieder einen Einblick in unsere Arbeiten geben möchten. Wussten Sie, dass das Wissenschaftsjahr 2014 unter dem Schwerpunkt „digitale Gesellschaft“ steht? Kein Wunder, angesichts der folgenden Zah- len: mehr als 33 Mio. Menschen in Deutsch- land sind inzwischen in sozialen Netzen aktiv, 2 Trilliarden Bytes an Daten wurden Schät- zungen zufolge 2013 gespeichert und etwa 50 Mrd. Geräte wie Kaffeemaschinen, Autos, Gesundheitsmessgeräte oder Wecker werden bis 2020 an das Internet angeschlossen sein. Der technische Wandel hat in den vergan- genen Jahrzehnten weitreichende Verände- rungen in unser Leben gebracht: Die Art, wie wir Informationen beziehen, wie wir uns austauschen, ja wie wir leben, ist heute bedingt durch Internet und smarte IT grund- legend verändert - eine (R)evolution, die sich wohl etwa mit der Erfindung des Buch- drucks vergleichen lässt. Diese Entwicklungen bergen viel Potenzial, auch in der Logistik. Unter dem Stichwort Industrie 4.0 wachsen hier die reale und virtuelle Welt immer weiter zu einem Internet der Dinge zusammen. Aktuelle Innovationen wie der 3D-Drucker oder Augmented Reality haben das Potenzial, wesentliche Veränderungen auch in der Logistik auszulösen. Neben diesen strategi- schen Forschungsfragen beschäftigt sich die Abteilung aber natürlich auch weiterhin mit operativen Industrieprojekten zu Verpackung, AutoID und Handelslogistik. Dazu erfahren Sie wie immer mehr auf den folgenden Seiten des Newsletters. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre und freue mich wie immer über Feedback, Anregungen und Hinweise. Ihr Dr. Volker Lange Leiter Verpackungs- und Handelslogistik Fraunhofer IML NEWSLETTER 1/2014 FRAUNHOFER IML VERPACKUNGS- & HANDELSLOGISTIK MIT SMARTPHONES UND TABLETS TAUSCHPROZESSE OPTIMIEREN AGROLOGISTICS SUPPORT CENTER FEIERLICH ERÖFFNET VERPACKUNGS- UND ID-KONZEPT FÜR SCHINDLER AUFZÜGE MEHR TRANSPARENZ IN DER SUPPLY CHAIN: STÖRUNGSKOS- TEN BERECHNEN LETZTER WORKSHOP FÜR URBAN RETAIL LOGISTICS DURCHGEFÜHRT MARKTSTUDIE PALETTENSYSTEME FÜR IKEA

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR MATERIALFLUSS UND LOGISTIK IML 15… · KATIONSKONZEPT FÜR SCHINDLER AUFZÜGE Produktbeschädigungen, mangelhaftes Handling und Zeitverzögerungen sind Probleme,

  • Upload
    others

  • View
    2

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR MATERIALFLUSS UND LOGISTIK IML 15… · KATIONSKONZEPT FÜR SCHINDLER AUFZÜGE Produktbeschädigungen, mangelhaftes Handling und Zeitverzögerungen sind Probleme,

F R A U N H O F E R - I N S T I T U T F Ü R M AT E R I A L F L U S S U N D L O G I S T I K I M L

Liebe Leserinnen und Leser,

herzlich willkommen bei der Lektüre unseres

Newsletters, mit dem wir Ihnen auch in

diesem Jahr wieder einen Einblick in unsere

Arbeiten geben möchten. Wussten Sie, dass

das Wissenschaftsjahr 2014 unter dem

Schwerpunkt „digitale Gesellschaft“ steht?

Kein Wunder, angesichts der folgenden Zah-

len: mehr als 33 Mio. Menschen in Deutsch-

land sind inzwischen in sozialen Netzen aktiv,

2 Trilliarden Bytes an Daten wurden Schät-

zungen zufolge 2013 gespeichert und etwa

50 Mrd. Geräte wie Kaffeemaschinen, Autos,

Gesundheitsmessgeräte oder Wecker werden

bis 2020 an das Internet angeschlossen sein.

Der technische Wandel hat in den vergan-

genen Jahrzehnten weitreichende Verände-

rungen in unser Leben gebracht: Die Art,

wie wir Informationen beziehen, wie wir

uns austauschen, ja wie wir leben, ist heute

bedingt durch Internet und smarte IT grund-

legend verändert - eine (R)evolution, die

sich wohl etwa mit der Erfindung des Buch-

drucks vergleichen lässt. Diese Entwicklungen

bergen viel Potenzial, auch in der Logistik.

Unter dem Stichwort Industrie 4.0 wachsen

hier die reale und virtuelle Welt immer weiter

zu einem Internet der Dinge zusammen.

Aktuelle Innovationen wie der 3D-Drucker

oder Augmented Reality haben das Potenzial,

wesentliche Veränderungen auch in der

Logistik auszulösen. Neben diesen strategi-

schen Forschungsfragen beschäftigt sich die

Abteilung aber natürlich auch weiterhin mit

operativen Industrieprojekten zu Verpackung,

AutoID und Handelslogistik. Dazu erfahren

Sie wie immer mehr auf den folgenden Seiten

des Newsletters.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre

und freue mich wie immer über Feedback,

Anregungen und Hinweise.

Ihr Dr. Volker Lange

Leiter Verpackungs- und Handelslogistik

Fraunhofer IML

NEWSLETTER 1/2014FRAUNHOFER IML VERPACKUNGS- & HANDELSLOGISTIK

MIT SMARTPHONES UND TABLETS

TAUSCHPROZESSE OPTIMIEREN

AGROLOGISTICS SUPPORT CENTER

FEIERLICH ERÖFFNET

VERPACKUNGS- UND ID-KONZEPT

FÜR SCHINDLER AUFZÜGE

MEHR TRANSPARENZ IN DER

SUPPLY CHAIN: STÖRUNGSKOS-

TEN BERECHNEN

LETZTER WORKSHOP FÜR URBAN

RETAIL LOGISTICS DURCHGEFÜHRT

MARKTSTUDIE PALETTENSYSTEME

FÜR IKEA

Page 2: FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR MATERIALFLUSS UND LOGISTIK IML 15… · KATIONSKONZEPT FÜR SCHINDLER AUFZÜGE Produktbeschädigungen, mangelhaftes Handling und Zeitverzögerungen sind Probleme,

Funktionierende Tauschprozesse sind essen-

ziell für jeden Mehrwegpool. Speziell der

offene Europalettenpool mit europaweit

400 Millionen Paletten steht aufgrund der

hohen Anzahl an Teilnehmern und der An-

zahl an Tauschvorgängen vor besonderen

Herausforderungen. Auch da heute immer

noch getauscht wird wie vor 50 Jahren:

Einer kurzen Sichtprüfung folgt die hand-

schriftliche Quittierung und im Anschluss

die manuelle Verbuchung in die jeweiligen

Verwaltungssysteme.

Im Forschungsprojekt „MoVET – Mobile

Verfahren zur Optimierung des Europaletten

Tauschverfahrens“ untersuchen Wissen-

schaftler des Fraunhofer IML zusammen mit

der TU Dortmund den Einsatz handelsüb-

licher Smartphones und Tablets, um diesen

Prozess zu automatisieren. Mittels digitaler

Bildverarbeitung werden die Paletten quanti-

tativ und qualitativ erfasst und bewertet.

Alle Informationen können im Anschluss

direkt verbucht werden. Die Bewertung wird

so objektiviert. Eine direkte Verbuchung re-

duziert die ansonsten zeitaufwändigen ad-

ministrativen Prozesse.

Nach fünfzehnmonatiger Bearbeitungszeit

befindet sich das Projekt vor einem erfolg-

reichen Abschluss. Gesucht werden aktuell

noch Praxispartner für Tests des erstellten

Demonstrators, sowie Anbieter von Ladungs-

trägermanagementsystemen zur proto-

typischen Anbindung des Systems. Die

Ergebnisse werden am 11. April innerhalb

eines Abschlussworkshops am Fraunhofer

IML vorgestellt. Interessenten sind hierzu

herzlich eingeladen. Um eine Anmeldung

bis spätestens zum 15. März wird gebeten.

Ansprechpartner:

Dipl.-Inform. Andreas Hörsken

[email protected]

SMARTER TAUSCHEN – MIT SMARTPHONES UND TABLETS TAUSCHPROZESSE OPTIMIEREN

Am 23. Januar fiel in Arnheim (NL) unter Beteiligung von Dr. Angelica Schwall-Düren,

Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes NRW der offizielle

Startschuss für das Agrologistics Support Center (ASC).

Das ASC ist eine Kooperation des Fraunhofer IML mit der Provinz Gelderland und der Ent-

wicklungsgesellschaft Oost NV und verfolgt das Ziel, eine grenzüberschreitende Plattform für

den Austausch über neue Entwicklungen in der Food Chain zu etablieren. Das Support

Center bietet Unternehmen aus Deutschland und den Niederlanden etwa eine kostenneut-

rale Erstberatung zur Prozessoptimierung durch individuelle Lösungsvorschläge zum Tech-

nikeinsatz. Die Leistungen stehen unter der übergeordneten Funktion, einen neutralen

Wissenstransfer von der Forschung in die Praxis zu gewährleisten. Interessierte Unternehmen

aus dem Bereich sind eingeladen, mit dem ASC in Kontakt zu treten!

Ansprechpartner: Dipl.-Logist. Stephanie Möde, [email protected]

AGROLOGISTICS SUPPORT CENTER FEIERLICH ERÖFFNET

Leitfaden zum Internet der Dinge

Das „Internet of Things-Architecture“

(IoT-A) Projekt, von der europäischen

Kommission als Leuchtturmprojekt im

Bereich des Internet der Dinge ins

Leben gerufen, hat den Leitfaden

„Enabling Things to Talk“ zum Aufbau

von IoT-Lösungen mit Hilfe eines Soft-

ware-architektonischen Referenz-

modells entwickelt. Der Leitfaden ist

frei verfügbar unter http://www.sprin-

ger.com/978-3-642-40402-3.

Ansprechpartner: Martin Fiedler,

[email protected]

© p

izu

ttip

ics

- Fo

tolia

.co

m

© w

ww

.sch

ind

ler.c

om

Page 3: FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR MATERIALFLUSS UND LOGISTIK IML 15… · KATIONSKONZEPT FÜR SCHINDLER AUFZÜGE Produktbeschädigungen, mangelhaftes Handling und Zeitverzögerungen sind Probleme,

LogiMAT 2014 in Stuttgart

Vom 25. bis zum 27. Februar öffnet

die LogiMAT 2014 in Stuttgart ihre

Tore. Mit Spannung wird erwartet,

welche Trends und Innovationen die

Branche für das neue Jahr bereit hält.

Unser Team finden Sie in diesem Jahr

in Halle 1 Stand 861. Dort haben Sie

die Möglichkeit sich ausführlich über

aktuelle Themen und Trends aus dem

Bereich AutoID zu informieren. Neben

aktuellen AutoID-Anwendungen, die

für Industrie und Handel entwickelt

wurden, erhalten Sie dort Informatio-

nen über die neuen Forschungsfelder

des openID-center.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

MEHR TRANSPARENZ IN DER SUPPLY CHAIN: STÖRUNGSKOSTEN BERECHNENAn welchen Stellen in der Lieferkette gibt es

Reibungen, Missverständnisse und Fehler?

Und wie viel kostet es, diese Störungen tag-

täglich zu beseitigen? Wer seine Lieferkette

optimiert, wird zwangsläufig mit diesen

Fragen konfrontiert. Nur wer die Störungs-

kosten kennt, kann in der Optimierungs-

phase entscheiden, ob der Aufwand einer

Prozessreorganisation im Verhältnis zu den

Störungskosten steht. Für die Antwort gibt

es jetzt eine Bewertungsmethodik vom IML.

Angewandt auf die Konsumgüterbranche

zeigt sich, dass bei Hersteller und Händler

insgesamt bis zu 30 EUR Störungskosten

pro Lieferung anfallen. Hochgerechnet auf

das Liefernetzwerk eines Konsumgüterhänd-

lers kann dies bis zu 450 000 EUR jährlich

ausmachen. Ein großes Potenzial, das in der

Analyse des Prozessablaufes steckt.

Um das Potenzial zu heben ist die Störungs-

analyse analog einer Risikobewertung auf-

gebaut. Sie fokussiert unternehmensüber-

greifende Störungen und bewertet diese

objektiv anhand der Fehlerhäufigkeit und der

verursachten Kosten. Anschließend werden

die Schwachstellen in der Lieferkette aufge-

zeigt und gemeinsame Verbesserungsmöglich-

keiten für Hersteller und Händler priorisiert.

Die Störungsanalyse reduziert Logistikkosten

auf beiden Seiten der Lieferkette, steigert

den Servicelevel durch schnellere Durchlauf-

zeiten und führt zu einem gemeinsamen

Prozessverständnis. Sie ist der erste Schritt

zu einer schlanken Lieferkette mit transpa-

renten Prozessen und hoher Wertschöpfung.

Ansprechpartner:

Dipl.-Logist. Stephanie Möde,

[email protected]

VERPACKUNGS- UND IDENTIFI- KATIONSKONZEPT FÜR SCHINDLER AUFZÜGEProduktbeschädigungen, mangelhaftes Handling und Zeitverzögerungen sind Probleme,

die auf Großbaustellen Alltag sind. Der weltweit führende Aufzughersteller Schindler

Elevator Ltd. will mit einem neuen Logistikkonzept Maßstäbe im High-Rise Segment setzen

und hat zusammen mit dem Fraunhofer IML das Verpackungskonzept und die Identifika-

tionsprozesse neu definiert.

Das Projekt führte unsere Mitarbeiter bis nach China. Dort sowie in Deutschland und am

Hauptstandort in der Schweiz wurden die Verpackungs-, Identifikations- und Transportpro-

zesse des Unternehmens aufgenommen und anschließend detailliert analysiert. Das Resultat

der Analyse war ein umfassender Katalog mit Handlungsempfehlungen. Viele der erarbeite-

ten Maßnahmen befinden sich derzeit in der Umsetzung.

Ansprechpartner: Dipl-Ing. Marcel Ströhmer, [email protected]

Dipl.-Wirt.-Ing. Björn Anderseck, [email protected]

© w

ww

.sch

ind

ler.c

om

Page 4: FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR MATERIALFLUSS UND LOGISTIK IML 15… · KATIONSKONZEPT FÜR SCHINDLER AUFZÜGE Produktbeschädigungen, mangelhaftes Handling und Zeitverzögerungen sind Probleme,

Fraunhofer-Institut für Materialfluss

und Logistik IML

Joseph-von-Fraunhofer-Str. 2-4

44227 Dortmund

Abteilung

Verpackungs- und Handelslogistik

Ansprechpartner:

Dr. Volker Lange

[email protected]

Dipl.-Betrw. Christiane Auffermann

[email protected]

www.iml.fraunhofer.de

Ende Dezember fand am Fraunhofer IML

der Abschlussworkshop im Projekt Urban

Retail Logistics (URL) statt. Das Projekt

endete damit nach einer 43-monatigen Lauf-

zeit am 31.12.2013. Der letzte Workshop

wurde noch einmal genutzt, um wesentli-

che Ergebnisse vorzustellen. Unter den Teil-

nehmern befand sich auch Dr. Ralf Schmidt

seitens des Projektträgers DLR aus Berlin,

der gespannt den Vortragenden zuhörte.

Das Projektkonsortium blickt stolz auf die

geleistete Arbeit und die Projektergebnisse

zurück. Neben den fertigen Konzepten u.a.

in den Arbeitsfeldern Tante Emma 2.0,

LETZTER WORKSHOP FÜR URBAN RETAIL LOGISTICS (URL) DURCHGEFÜHRT

Betreibermodelle und Business Case für ein

Urban Hub konnte das Projekt auch auf eine

Vielzahl an Veröffentlichungen und Vorträ-

gen bei Veranstaltungen verweisen. Das

Thema Urbane Versorgung hinterlässt damit

einen nachhaltigen Eindruck in der Handels-

welt und sorgt auch über das offizielle Pro-

jektende hinaus für weiteren Gesprächsstoff.

So konnte im Projekt rechnerisch am Bei-

spiel der Stadt Dortmund ein Potenzial zur

Reduktion der LKW-Einfahrten in die City

von bis zu 30% gegenüber heute ermittelt

werden. Außerdem münden die Themen-

bereiche Nachtlogistik und mobile Waren-

eingangszelle in ein Folgeprojekt mit dem

Namen Geräuscharme Nachtlogistik (GeNa-

Log). In diesem vom Projektträger Deutsches

Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR, ge-

förderten Forschungsprojekt werden beste-

hende Distributionskonzepte erweitert mit

dem Ziel, Elektro-Nutzfahrzeuge nachhaltig

in eine urbane Logistikkette zu integrieren.

Ansprechpartner:

Dipl.-Betrw. (BA) Nadine Klein

[email protected]

In den letzten Jahren hat sich die Anzahl neuentwickelter Paletten aus Holz, Kunststoff und

Pappe stetig erhöht. Um einen Überblick über Anbieter und Leistungsfähigkeit der Systeme zu

erhalten, beauftragte IKEA das Fraunhofer IML mit der Erstellung einer Studie zum europäi-

schen Palettenmarkt. Zusätzlich wurden Paletten-Stapelsysteme analysiert, die im LKW eine

optimale Volumennutzung kommissionierter Paletten ermöglichen.

In umfangreichen Recherchen wurden über 300 Anbieter ermittelt. Prozessaufnahmen im

europäischen Distributionszentrum und den IKEA Einrichtungshäusern sowie ein gemeinsam

erstelltes Lastenheft bildeten die Grundlage für das anschließende Bewertungsverfahren.

Projektergebnis war eine umfassende Übersicht der für IKEA geeigneten Palettensysteme

sowie eine Empfehlung potenzieller Lieferanten. Gemeinsame Lieferanten-Workshops sind für

dieses Jahr geplant.

Ansprechpartner: Dipl-Ing. Marcel Ströhmer, [email protected]

Ralf Wunderlich, [email protected]

MARKTSTUDIE PALETTENSYSTEME FÜR IKEA