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Freekick Nr.185

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Das Cluborgan des FC Goldstern

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Die Ferien, die Sie wollen.

Page 3: Freekick Nr.185

FCG Freekick Seite 1

Nr. 185

Ausgabe 2

Saison 2005 / 2006

FC Goldstern

Postfach 223037 HerrenschwandenPC 30-26143-0www.fcgoldstern.ch / [email protected]

Inhaltsverzeichnis Seite

Vorstand 3

1. Mannschaft 7

2. Mannschaft 9

3. Mannschaft 11

Senioren 13

Juniorenobmann 15

J+S Coach 17

Junioren A 18

Juniorinnen B 18

Junioren C a 19

Junioren C b 21

Junioren D a 21

Juniorinnen E 25

Junioren E a 27

Junioren E b 29

Junioren E c 32

Junioren F a/b 33

Fussballschule 34

Goalie-Training 35

Der Lückenbüsser 36

Divers 37

Inserent 39

Info & News 41

Impressum und Vorstand 44

Freekick

Page 4: Freekick Nr.185

Generalagentur Bern-West

Ihr Berater:Rolf Burkhalter, Säriswil

Telefon: G 031 998 52 62, P 031 829 00 84E-mail: [email protected]

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Page 5: Freekick Nr.185

FCG Freekick Seite 3

Vorstand

Liebe Clubmitglieder,

liebe Freunde und Freundin-

nen des FC Goldstern

Während den ersten 4 Monaten in meinem neuen Amt konnte ich feststellen, dass alle be-teiligten Funktionäre, TrainerInnen, Helfer und Helferinnen mit riesigem Einsatz, hoher Pro-fessionalität und spürbarer Begeisterung ihren

Aufgaben nachgehen. Dafür möchte ich mich bei ihnen allen auf diesem Weg ganz herzlich bedanken. Nur dank euch ist es möglich, dass der FC Goldstern mit seinen 19 Mannschaften so hervorragend funktioniert!

Bereits ist die Vorrunde der Saison 05/06 gespielt und somit Zeit für eine kurze Zwischenbilanz:

Sportliche Ziele

Hier habe ich die allgemein gültige Zielsetzung herausgegeben, dass sich die einzel-nen Teams in der vorderen Tabellenhälfte ihrer Gruppe etablieren sollen. Ein Blick auf die Tabellen der Aktivmannschaften (I, II, III und Senioren) zeigt folgendes Bild:

Von möglichen 111 Punkten wurden in 37 Spielen 40 Punkte erkämpft, was lediglich 36% entspricht. Mit einem 6. Platz in der Zwischenrangliste erfüllt nur gerade die 2. Mannschaft knapp meine Forderung. Die anderen Mannschaften rangieren in der zweiten Tabellenhälfte: 1. Mannschaft - Platz 7 (von 12), 3. Mannschaft - Platz 9 (von 10) und die Senioren Platz 8 (von 8). Das negative Torverhältnis über alle Mannschaf-ten lautet 81:106.

Die Devise für die Rückrunde der Aktivmannschaften ist klar:

Mit einem intensiven und seriösen Wintertraining die Basis für eine hervorragende Rückrunde legen, damit alle Mannschaften die gesteckten Ziele noch erreichen!

Erfreulicher sieht die Bilanz nach der Vorrunde bei den Junioren aus, wobei ich die F, E und D Mannschaften von meinen Forderungen befreie; hier soll die Freude am Fuss-ballspiel ungetrübt von Leistungsdruck im Vordergrund stehen.

Die A-Junioren gewannen in ihrer ersten Saison 6 von 9 Spielen und holten bei einem Torverhältnis von 23:22 sehr gute 18 Punkte, somit resultiert der 4. Rang (von 10). Die Überflieger in unserem Verein sind sicherlich die C-Junioren. Ihnen gelang das Kunst-stück, sämtliche 9 Spiele erfolgreich zu gestalten und dies bei einem Torverhältnis von 112:7. Eigentlich überflüssig zu erwähnen, dass dieses Team die Herbstrunde auf dem ersten Platz abgeschlossen hat. Toll gemacht!!! Die Juniorinnen B/9 erspielten in 9 Par-tien 8 Punkte und stehen bei einem Torverhältnis von 5:15 auf dem 9. Rang (von 10).

Page 6: Freekick Nr.185

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Page 7: Freekick Nr.185

Weitere Ziele

Ein grosses Anliegen ist mir die laufende Verbesserung der Infrastruktur. Als ich bei einem der ersten Matches, den ich als neuer Präsident auf der Waldruhe besuchen wollte, mitten im Wald den Schiedsrichter der Partie wegsuchend antraf, wurde mir die Dringlichkeit der Wegweisung klar. Ich bin zuversichtlich, dass wir den beschwerlichen Weg durch das behördliche Dickicht innert nützlicher Frist zurücklegen können und nächste Saison alle Fussballinteressierten die Waldruhe auf Anhieb finden. Übrigens, das erwähnte Spiel wurde mit einigen Minuten Verspätung doch noch angepfiffen.

Die gutgemeinte Absicht dann, an Sonntagen das herbeiströmende Publikum wieder vermehrt mit kulinarischen Leckerbissen vom Grill zu verwöhnen, wurde leider mehr als einmal vom herabströmenden Regen vereitelt.

Nun wünsche ich allen Leserinnen und Lesern sowie der ganzen Goldsternfamilie ei-nen trotz Fussballabstinenz kurzweiligen Winter! Wir sehen uns im Frühling - auf der Waldruhe natürlich!

Euer PräsidentReto Sahli

FCG Freekick Seite 5

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FCG Freekick Seite 7

1. Mannschaft

Vorrundenbericht

Nach einer doch sehr guten und intensiven Vorbereitung mit guten Resultaten in den Vor-bereitungsspielen und einem 6:0 Kantersieg im Cup gegen den FC Hermrigen kurz vor Meister-schaftsbeginn, schienen wir eigentlich für den Saisonstart gut gerüstet zu sein. Realität war aber, dass genau zu Meisterschaftsbeginn, dann

wenn’s zählt und wofür wir eingentlich trainiert haben, der grösste Teil der Spieler noch in den Ferien war und wir mit einer zusammen gewürfelten Mannschaft mit Spielern vom „Zwöi“ und vom „Drü“ beim FC Sternenberg gleich sang- und klanglos mit 0:5 untergingen.

Mich enttäuschte weniger die 0:5 Schlappe, als die Tatsache, dass zwei Drittel der Spieler der 1. Mannschaft einfach zum Saisonstart nicht anwesend waren!

Die Vorrunde stand bereits unter einem schlechten Omen. Die Unterschiede, was der Fitnesszustand der Spieler betrifft, war zum Teil enorm. Für einige Spieler war der Sai-sonstart mehr oder weniger auch Vorbereitungsbeginn, was natürlich alles andere als optimal ist.

Nach dem Sternenberg-Spiel folgte eine weitere 2:4 Heimschlappe gegen den FC Schwarzenburg ehe wir dann gegen Holligen mit einem mühsamen 5:4 Auswärtssieg die ersten 3 Punkte einfahren konnten. Im Heimspiel gegen Breitenrain gab’s erneut eine äusserst unglückliche Niederlage, wo wir kurz vor Schluss noch das 1:2 hinneh-men mussten. Im Auswärtsspiel gegen den FC Wabern zeigten wir dann zum ersten Mal, zu was wir eigentlich fähig sind und bescherten dem damaligen Tabellenführer mit einem diskussionslosen 3:0 die erste Saisonniederlage. Gegen den FC Flamatt wur-den wir auf der Waldruhe einmal mehr, mit einem Gegentreffer in letzter Sekunde, für unsere vergebenen Chancen mit dem 2:2 bestraft. Dennoch war eine steigende Form-kurve klar zu erkennen. Es folgte ein hart umkämpfter 2:1 Auswärtssieg gegen den FC Zollikofen.

In den nächten zwei Spielen gegen die bis dahin sieglosen FC Bethlehem und SV Slavonija mussten zwei Pflichtsiege her, wenn wir den Anschluss zur Spitzengruppe nicht verlieren wollten. Leider kam es jedoch ganz anders. Es schien, dass wir mit dem Druck Favorit zu sein, nicht zurecht kamen. Wir verloren beide Spiele. Gegen Bethle-hem setzte es eine 1:2 Heimniederlage und gegen Slavonija gab’s eine klassische 0:1 Niederlage nach dem Prinzip „wer zuviel Chancen vergibt, wird dafür meistens bestraft“. Die Moral war am Boden! Nun galt es, mentale Aufbauarbeit zu leisten.

Glücklicherweise konnten wir uns erstaunlich gut von diesen zwei Niederlagen erholen und schossen uns mit einer der besten Saisonleistungen gegen den FC Weissenstein den Frust aus der Seele.

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Page 11: Freekick Nr.185

2. Mannschaft

Robin Hood der vierten Liga

Fussball-Analysten dürfen Gott dafür danken,

dass wir nicht in einer prominenteren Liga spie-

len, denn Prognosen bezüglich Erfolg oder Miss-

erfolg vom „Zwöi“ scheinen nicht möglich zu

sein.

Oder wie erklärt man sich Folgendes:

Trainingsfrequenz gesteigert, Trainingsintensität gesteigert, Trainingsbeteiligung

gesteigert. Spürbarer Erfolg? Kaum.

Wieder gab es Spiele, in denen sich die Mannschaft der kollektiven Arbeitsverwei-

gerung schuldig machte. Das Schlimme an solchen Samstagen ist, dass jeweils

existenzielle Fragen aufgeworfen werden. Sind wir zu blöd? Zu alt? Oder beides? Ist

es tatsächlich so, dass wir durch mehr Training nicht mehr besser, sondern nur noch

langsamer schlechter werden? Letzteres scheint plausibel, schliesslich konnten wir ja

selbst dem Schlusslicht der Tabelle drei Punkte aufdrängen. Wo wir die Zähler wohl her

FCG Freekick Seite 9

Beim 5:0 Auswärtssieg liessen wir dem FC Weissenstein nicht den Hauch einer Chan-

ce. Das letzte Vorrundenspiel gegen den FC Bolligen musste leider wetterbedingt aufs

neue Jahr verschoben werden.

Die Zwischenbilanz spricht für sich. Nach 10 Spielen stehen wir mit 13 Punkten

(4 Siege, 1 Unentschieden, 5 Niederlagen) und einer Tordifferenz von 21:21 Toren auf

dem 7. Rang. Für unsere Ansprüche klar zu wenig.

Noch ist nichts verloren und eine ganze Rückrunde steht noch bevor. Ich möchte aber

trotzdem einen Appell an die Spieler richten, ihre Einstellung betreffend Saisonvor-

bereitung, Trainingspräsenz und Selbstzufriedenheit in Zukunft zu überdenken, denn

genau dies waren unsere grössten Probleme während dieser Vorrunde inklusive Vor-

bereitung. Fussball ist ein Mannschaftssport und dazu braucht es das Engagement

jedes Einzelnen. Alleine mit dem Potenzial, das definitiv vorhanden ist, haben wir noch

gar nichts erreicht. Die gemeinsame Umsetzung muss unser absolutes Ziel sein… zu

was es schlussendlich reichen wird, werden wir dann Ende Saison sehen.

Zum Schluss möchte ich mich noch ganz besonders bei Sandro Sabatini bedanken,

der mich wirklich jederzeit super unterstützt, und mich auch in der Zeit, wo ich das C-

Diplom absolvierte, bestens als Cheftrainer vertreten hat.

Ich wünsche allen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins hoffentlich erfolgreiche

neue Jahr.

El entrainador

Milton Cesar Gonçalves

Page 12: Freekick Nr.185

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Ausblick Konzerte 2006

28. Januar Roots 66 feat Polo Hofer, Vorband: Aeywaeg

03. März Vino Tonto mit Michel Poffet, Lucas Stähli, Mats Küpfer

09. –11. März 3. Internationales Kabarett- und Kleinkunstfestival

31. März + 01. April Musikgesellschaft Kirchlindach, Konzert

07. April Kleinkunst: Arche Joha mit Josef Wermuth und Hans Bernhard

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FCG Freekick Seite 11

3. Mannschaft

Ufe u abe im „Drü“

Da wir jede Saison neue Spieler und Abgänge

haben, fällt es uns schwer, konstante Leistungen

zu erbringen.

Unser Team muss sich immer wieder neu finden

und so kommen Spiele wie in der Vorrunde zu-

stande, einmal super gute und dann schlechte,

wie gegen Zollikofen.

Wir alle spielen in unserer Freizeit aus Freude Fussball und hoffen, dass wir in der

Rückrunde wieder Punkte aufholen können. Wir geben alles, um wieder auf den vorde-

ren drei Rängen zu sein.

Unserer kleinen, aber treuen Fangruppe danken wir ganz herzlich für die grossartige

Unterstützung während den Spielen und freuen uns, euch wieder bei den Rückrunden-

spielen zu sehen und zu hören!

Schöne Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünschen euch „aui vom Drü“.

Thomas Peterhans

hatten? Ach ja... vom späteren Sieg gegen den Zweitplatzierten. Das macht Sinn: Wir

nehmen Punkte von den Reichen und geben sie den Armen – Robin Hood lässt grüs-

sen. Zugegeben, gegen den Leader hatten wir das Nachsehen. Aber erstens wurde

am Vorabend geheiratet und zweitens haben sich die Jungs von Breitenrain über jedes

der sechs Tore ehrlich gefreut; deswegen geht das in Ordnung. Aber das Robin-Hood-

Erklärungsmodell kann nicht nur Erfolg und Misserfolg erklären. Es wird Carmelo nach

zukünftigen Niederlagen in den Schlaf der Gerechten helfen - trainiert er doch das

Team mit dem fraglos besten Karma der Liga. Aber nicht nur wir vom „Zwöi“, auch die

Jungs vom „Eis“, vom „Drü“ und von den Senioren haben beim Punkteverteilen eifrig

mitgeholfen – ein grosses Dankeschön an dieser Stelle!

Trotzdem: Robin Hood ist tot und zwischendurch haben wir auch zu uns selbst ge-

schaut. So stehen wir nach der Vorrunde mit fünfzehn Punkten da – alles ist noch

offen. Wenn wir keine Punkte mehr abgeben und Breitenrain nicht mehr allzu viele holt,

könnte es sogar noch mit dem Aufstieg klappen – aber andererseits: wer würde sich

dann um die Armen kümmern?

Balz Ruchti

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Senioren

In der Rückrunde beginnt

die Aufholjagd

Viel zu schnell ist die Vorrunde bereits wieder

Geschichte und die Senioren wieder Tabellen-

letzte. Als wir endlich aus dem Sommerschlaf

(ein neues Phänomen) erwachten und auch

Punkte auf unser Konto buchten, war die Vor-

runde vorbei.

Im letzten Jahr hatten wir viele 5:2 Niederlagen, dieses Jahr ein paar 3:2 Niederlagen,

immerhin kann man von einer Verbesserung der erhaltenen Tore sprechen. Weiter ist

zu berichten, dass wir gegen die starken Mannschaften selber auch besser und zum

Teil sogar sehr gut gespielt haben. Nach diversen Umstellungen und auch unter Beizug

eines zweiten Coaches ist auch das notwendige Glück auf unsere Seite gezwungen

worden.

Für die Rückrunde werden zwei bis drei Verstärkungen erwartet und wir hoffen auf eine

Aufholjagd, die sich sehen lassen kann. Um den Bereich des Teamgeistes auch zu

fördern, sind folgende Anlässe geplant: Altstadtbummel, Racletteabend, Skiweekend

und im Frühjahr vielleicht wieder einmal eine Mannschaftsreise.

Selbstverständlich wünschen wir allen Goldsternen und deren Familien frohe Weih-

nachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Rolf Burkhalter

FCG Freekick Seite 13

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Page 17: Freekick Nr.185

lichen Leistung in der Königsklasse, der Champions League!

Es verwundert daher nicht sonderlich, dass auch wir in der Juniorenabteilung des FC

GOLDSTERN weiterhin auf ungebrochenes Interesse der jungen Menschen für das

Fussballspielen aus unserer Region zählen dürfen. Aber nicht alleine die Begeisterung

für unseren Sport zeichnet für das stetige Steigen der Mitglieder unserer Juniorinnen

und Junioren verantwortlich. Das ganz Umfeld des FC GOLDSTERN ist dafür verant-

wortlich. Unser fussballtechnischer Leiter, Heinz Gmür, weist in seinen Ausführungen

auf die Arbeit des Trainerstabes und auf deren kontinuierliche Aus- und Weiterbildung

hin. Die Trainer vollbringen die Arbeit „an der Front“ und, wie in vielen Dienstleistungs-

firmen, sind das die Garanten für den Erfolg.

Organisatorisch mussten wir zu Saisonbeginn mit etlichen Problemen kämpfen und

sind auch weiterhin bemüht, die Vorgaben vom Fussballverband, die optimale Nutzung

der zur Verfügung stehenden Infrastrukturen und den ganzen Betrieb auch finanziell zu

meistern. Allen Beteiligten von den Vorstandsmitgliedern über die Wirtin des Clubhau-

ses hin zu den Platz- und Abwärten und weiter zu den Eltern sei hiermit ganz herzlich

für den Einsatz und, wenn’s mal nicht optimal klappt, für das nötige Verständnis ge-

dankt.

Ich bin mächtig stolz auf „meine“ Juniorenabteilung! Die grossartige Alterspalette reicht

von unserer jüngsten Spielerin von 4 Jahren in der Fussballschule bis hin zu den

jungen Männern der Junioren A. In 15 Mannschaften werden alle Spielerinnen und

Spieler erfasst und altersgerecht betreut und ausgebildet. Mit den Senioren und den

Aktivmannschaften sind das insgesamt 19 Teams. Der FC GOLDSTERN ist GROSS

geworden!

Lohn meiner Arbeit für den FCG ist die Freude und Begeisterung der jungen Men-

schen, deren Lernbereitschaft und die Genugtuung etwas Sinnvolles und Gutes zu leis-

ten. Das macht Spass! Verlassen Sie sich aber nicht auf meine Einschätzung, sondern

überzeugen Sie sich selber, indem Sie im kommenden Frühling die Spiele und Spielta-

ge unserer Juniorenteams besuchen. Sie werden etwas erhalten, das Sie mit keinem

Geld der Welt erkaufen können. Die Dankbarkeit der Kinder und Jugendlichen!

Ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit, welche Sie unserer Juniorenabteilung schen-

ken! Heinz Gabi

Junioren-

obmann

Liebe Fussballbegeisterte

In der Schweiz und in der Region Bern erleben

wir in diesem Jahr fussballerische Höhepunkte

sondergleichen. Unsere „Nati“ ist noch immer

im Rennen für die Teilnahme an der WM in

Deutschland im nächsten Jahr (zum Zeitpunkt

der Berichterstattung!) und der FC Thun begeis-

tert die Zuschauer in „unserem“ Wankdorf und

zu Hause vor dem Bildschirm mit einer erstaun-

FCG Freekick Seite 15

Page 18: Freekick Nr.185

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Page 19: Freekick Nr.185

FCG Freekick Seite 17

• Neue und „alte” Trainer

Mit Freude stelle ich fest, dass alle neuen Trainer ihre Aufgabe mit viel En-

gagement und Leidenschaft ausüben. Damit sind sie auf gutem Wege in die

Fussstapfen der Erfahrenen zu treten, die auch in dieser Vorrunde 05/06 eine

tolle Arbeit gemacht haben.

• Junioren C

Die vielen C Junioren haben uns dazu veranlasst, zwei Teams in einer Trai-

ningsgruppe zusammenzufassen. Die transparente Kommunikation Trainer –

Spieler – Eltern führte auch hier zum Erfolg. Ein Team hat sogar den Aufstieg

in die 1. Stärkeklasse geschafft. Herzliche Gratulation! Das Experiment wer-

den wir auch in der Rückrunde weiterlaufen lassen.

• Junioren A

Ein A Juniorenteam hat sich der FC schon lange nicht mehr leisten können.

Zuviele C und B Junioren haben ihr Hobby frühzeitig aufgegeben. Umso mehr

freut es mich, dass Reto Landolt mit dem zwar schmalen. aber motivierten

Kader wieder ein A Team formt, das sich sehen lassen kann.

• Juniorinnen

Dass der FC ein Mädchenteam in seinen Reihen hat, ist schon fast eine klei-

ne Tradition. Neu gibt es aber auch hier Nachwuchs. Das neue und damit

zweite Juniorinnenteam mit den Jahrgängen 94 – 96 ist ebenfalls erfolgreich

in die neue Saison gestartet.

Im vergangen Jahr haben wieder zahlreiche Trainer die obligatorische externe Fortbil-

dung besucht. Vier Trainerkollegen haben zusätzlich in wöchigen Ausbildungskursen

ihre Qualifikationen erweitert. Das SFV B Diplom haben Reto Landolt (Jun A) und

Marc Locher (Jun Da) mit Erfolg absolviert. Mit Milton Gonçalves (1. Mannschaft)

und Adrian Christen (Jun Fab) haben zwei Trainer das SFV C Diplom erlangt. Allen

Trainern, die in ihrer Freizeit auch noch eine anspruchsvolle Weiterbildung auf sich

nehmen, danke ich ganz besonders.

Die bevorstehende Hallensaison wartet mit abwechslungsreichen Trainings und span-

nenden Hallenturnieren auf hungrige Fussballerinnen und Fussballer. Viel Vergnügen!

Heinz Gmür

J+S Coach

Alle Experimente in der

Vorrunde geglückt!

Nach dem in wenigen Teams organisatorisch

etwas harzigen Start in die Saison 05/06 kon-

zentrierte ich mich besonders auf einige Experi-

mente, die in der angelaufenen Saison in Angriff

genommen wurden:

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FCG Freekick Seite 18

In diesem Spiel erzielten wir drei Tore. Bis zum Ende der Vorrunde kamen dann nur

noch deren zwei hinzu! Punktemässig resultierten noch ein Sieg und zwei Unentschie-

den, was schlussendlich für 8 Punkte und Rang 9 von 10 Mannschaften reichte. Die-

ses nicht berauschende Resultat täuscht aber über vieles hinweg. Die Mädels haben

in mehreren Partien gut gespielt, ja sogar deutlich besser als ihre Gegnerinnen! Sie

haben aber die alte Fussballer(innen)-Wahrheit „Wer die Tore nicht schiesst, der erhält

sie“ für die Nerven der Trainer und Zuschauer überstrapaziert. Das „erhält sie“ muss

aber auch noch gerade relativiert werden. Wir erhielten in neun Partien nur deren

15 Tore. Betrachtet man in unserer Gruppe die Rangliste nach erhaltenen Toren, so

wären wir an fünfter Stelle. So, nun genug der Rechtfertigungen! Diese Vorrunde hat

nicht das gebracht, was wir wollten und wir wissen genau, wo wir für die Rückrunde

ansetzen müssen! Wir, die Trainer und alle Spielerinnen sind motiviert und wir haben

einige Rechnungen offen.

Juniorinnen B

Durchzogene Bilanz

Nach den sehr positiven ersten Erfahrungen im

Kreise des 9-er Fussballs (wir wurden Dritte un-

serer Gruppe) konnte die Mannschaft der Junio-

rinnen B diese Vorrunde in der starken Gruppe in

Angriff nehmen. Die Saison startete durchzogen

mit dem Aus im Cup gegen Langnau, gefolgt von

einer gelungenen Revanche in der Meisterschaft.

Landolt. Reto hatte von Anfang an genaue Vorstellungen, was er aus uns machen woll-

te. Dies merkten wir sogleich nach dem ersten Training. Nach ein paar anfänglichen

Schwierigkeiten hatte Reto aber die Mannschaft im Griff und wir waren bereit zu kämp-

fen. Der Kampfgeist in der Mannschaft war gross und wir wurden von Spiel zu Spiel

stärker. Auch beim letzten Spiel hatten wir alles gegeben, obwohl es um „nichts“ mehr

ging (für beide Teams). Der Sieg, den wir errungen hatten, gab uns die Bestätigung,

dass wir uns als Mannschaft gefunden haben. Wir freuen uns auf die nächste Runde!

Ich danke der Mannschaft und dem Trainer Reto Landolt für den Einsatz und die tolle

Kameradschaft.

Roman Kramer

Junioren A

Was kann man von einer

neuen Mannschaft erwarten?

Diese Frage haben sich auch die Spieler gestellt,

als wir uns das erste Mal sahen. Die Antwort ha-

ben wir mit dem 4. Platz gegeben.

Aber das Ganze noch von vorne. Unsere Mann-

schaft wurde aus alten und neuen Spielern

gebildet. Ebenso von einem neuen Trainer, Reto

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FCG Freekick Seite 19

Somit steigen wir in die 1. Stärkeklasse auf.

Ich freue mich schon jetzt auf das Pizza-Essen zur Belohnung! Ohne die grosse Unter-

stützung unserer zahlreichen Fans, unserer Eltern und unseres Trainerstabs wäre die

konstante Leistung nie möglich gewesen. Danke vielmals!

Im Frühling werden wir die Rückrunde in der neuen Stärkeklasse in Angriff nehmen,

hoffentlich mit der gleichen Motivation und vor allem mit weiterhin guten Resultaten.

Deshalb bleiben wir auch im Winter am Ball und probieren uns weiterhin zu verbes-

sern, da die Gegner von jetzt an deutlich stärker sein werden.

Im Namen der Ca-Junioren

Lars Schneider

Junioren C a

Auf zum Pizza-Essen dank

bärenstarker Saison!

Am Samstag, den 22. Oktober 2005, ging für

uns Junioren die Vorrunde ohne Punktverlust

und mit dem sagenhaften Torverhältnis von

112:7 zu Ende. Mit vorwiegend klaren Resultaten

(einen Gegner fegten wir mit 27:0 vom Platz)

realisierten wir den ersten Rang unserer Gruppe.

Das Training in der Halle hat bereits begonnen und die Mädels sind voller Motivation

dabei. Das Schwergewicht liegt dabei in der Technik und Taktik. Hallenturniere als

Wettkampftraining sind derzeit zwei geplant, vielleicht kommt noch das eine oder

andere zusätzliche Turnier hinzu.

Wir möchten uns hier noch bei den Eltern bedanken, welche regelmässig ihre Fahr-

zeuge und sich selbst zur Verfügung gestellt haben, um einen Teil des Wochenendes

mit uns zu verbringen!

Mathias und Louis

Page 22: Freekick Nr.185

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FCG Freekick Seite 21

Alles zum Guten gewendet!

Nach drei harten und einer unglücklichen Nie-derlage konnten wir doch noch das eine oder andere Erfolgserlebnis feiern und einen glückli-chen fünften Rang feiern. Nach den ersten har-ten Matches haben wir wieder zu unserer Spiel-freude gefunden. Plötzlich so hoch gewonnen, wie zuvor verloren. Am Schluss der Vorrunde möchte jeder sicherlich noch ein paar Matches

Junioren C b

mehr spielen. Hoffen wir, dass dieser Aufwärtstrend auch in den Hallenspielen noch ein bisschen anhält und dass wir in der Frühlingsrunde wieder so gut spielen können. Das harte Training in den Sommerferien hat doch etwas gebracht, denn wir hatten nicht so grosse Konditionsdefizite wie vielleicht sonst. Und auch die Trainer hatten eine grosse Rolle gespielt, denn sie haben uns auch sehr gut motiviert, so dass wir noch mehr ge-geben haben.

Vor der Saison war alles noch so fremd für die, die neu aufgestiegen waren, und das Team hat auch noch nicht zusammen gepasst. Ich denke mal, dass dies auch der Grund war für die hohen Niederlagen. Nachdem sich das Team ein bisschen zusam-men gefunden hatte, konnten wir auch gewinnen. Wenn wir am Anfang der Rückrunde eine Art Trainingslager machen würden, würden wir sicherlich noch ein bisschen bes-ser spielen und so auch wieder den einen oder anderen Match sicher gewinnen. Ich freue mich auf noch schönere Siege und bin auch motiviert für die Hallenturniere. Das wird sicher toll.

Stefano CampanellaSpieler bei den Junioren C

Wenn’s um die Wurst geht...

Gespannt starteten wir Mitte August in die neue Saison 05/06. Obwohl wir wussten, dass unsere Gruppe als sehr stark einzustufen war, erwarte-ten wir trotzdem viele positive Resultate. Trotz grossem Engagement schafften wir es meistens nicht, über 70 Minuten mit den Gegnern mitzu-halten. Da die meisten Junioren von uns noch nie 9-er Fussball gespielt haben, war es für uns

Junioren D a

kein leichtes Unterfangen, unsere Spielphilosophie auf den Platz zu bringen. Dies mussten wir auch während der ganzen Vorrunde resultatmässig erfahren und kassier-ten torreiche Niederlagen (nie zu Null...)!

Page 24: Freekick Nr.185

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Weil viele Spiele verschoben wurden, erlebten wir vier Spiele in zwei Wochen, was für die Jungs auch eine spezielle Erfahrung wurde, da man keine Woche Zeit hat, Blessu-ren auszukurieren...

Da wir die ganze Vorrunde nie die „Rote Laterne“ (letzter Rang) hatten, wollten wir sie auch in den zwei Schlüsselspielen gegen Wohlensee und Gümligen nicht übernehmen. Mit grossem Selbstvertrauen reisten wir nach Wohlensee, wo wir aber die grösste Ent-täuschung hinnehmen mussten, als wir in den letzten 15 Minuten eine 0:1 Führung aus der Hand gaben und 2:1 verloren. (Schmerzlich mussten wir erfahren, dass schon die Junioren D Freitagnacht das Partyleben geniessen...)

Die letzte Chance bestand also im Heimspiel gegen Muri Gümligen, die wie wir mit 0 Punkten dastanden und so griffen wir in unsere Trickkiste und lockten die Jungs bei einem Sieg mit einem Grillanlass auf der Waldruhe. Prompt gaben wir alles und be-siegten Gümligen erfolgreich mit 4:2.

Bleibt für die Rückrunde zu hoffen, dass nicht nur ein Teamanlass speziell motiviert, sondern die Motivation auch da ist, wenn’s keine Wurst gibt, sondern um die Wurst geht. Trotz starken Gegnern möchten wir unseren Jungs speziell für ihre Moral und Präsenz danken und freuen uns auf ein wirkungsvolles Hallentraining.

Natürlich danken wir auch unseren lieben Eltern für das Fahren und die tolle Unterstüt-zung bei Heim- und Auswärtsspielen.

Christoph und Marc

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Juniorinnen E

Der Enthusiasmus am Fussball hat sich auch an den vier Turnieren gezeigt. Mit viel Einsatz konnten wir diese immer im zweiten Rang beenden.

Seit November trainieren wir in der Halle. Im Hallentraining arbeiten wir vor allem an den Grundlagen, am 1x1 des Fussballspiels (Ball führen, Ball annehmen, Zuspiel, Dribbling und Torschuss). Im Vordergrund liegen aber stets die Freude und der Spass am Fussballspiel.

Für die Mitarbeit der Familien (Fahrdienste an Turniere und Trainings) und die wertvolle Unterstützung von Heidi Ramirez möchte ich mich bedanken.

Daniel Ryffel

Der Start ist geglückt

Seit dieser Saison führt der FC Goldstern eine zweite (jüngere) Mädchenmannschaft. Unser Team zählt 17 Spielerinnen mit den Jahrgängen 92 - 96. Mit viel Engagement und Spass am Fussball haben wir versucht (und üben fleissig weiter), das fussballerische Können zu verbes-sern. Die Trainings wurden stets rege besucht und es herrschte eine gute Stimmung.

Page 28: Freekick Nr.185

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mit Vibraphon, Vocal, Keyboard

KLASSISCHE MUSIK Klavier muss vorhanden sein

DISCO-ANLAGE Mieten und selber Sound machen

KONTAKT Jürg Bernet

Telefon: 031 372 20 53

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FCG Freekick Seite 27

Junioren E a

Woche lang jeden Tag trainiert. Insbesondere die Mädchen von Heidi und Dänu haben stark aufgespielt und viele Tore geschos-sen. An den Samstagen hat uns Tinu Stutz mit einem Spezialtrai-ning gefordert.

Herzlichen Dank an ihn, Peter und Gil, an Heidi und Börki und an alle E-JuniorInnen und Trainer.

Schöne Ferien und viele Weihnachtsgeschenke wünschtJürg Bernet

Anmerkung der Redaktion: Diese Seite wurde auf Wunsch von Jürg grösser gestaltet.

Bravo

Nach einer super Vorrunde (ein zweiter Platz, alle anderen Turniere haben wir souverän gewonnen), sind wir ins E a aufgestiegen!!!In den Herbstferien haben wir wieder mit allen JuniorInnen eine

Congratulations

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FCG Freekick Seite 29

„Tüe mir hüt mätschlä?“ „Zerscht tüamer jetz mol herahöckla!“ (Übersetzung für Nichtbündner: Zuerst sitzen wir mal ab)Die Antwort wurde ignoriert, dafür fand der Dialekt Nachahmer. Während dem Training hiess es dann:„Wenn tüe mir jitz mätschlä?“„Am Schluss, aber nur wenn iar guat schaffend!“ (Am Ende des Trainings, wenn ihr gut gearbeitet habt)„Warum tüemer nid mätschlä?“Antwort des gestrengen Trainers, nervlich schon leicht auf die Probe gestellt: “Iar machend dia Üabig nid richtig, drum wartemer bis alles klappt und denn tüamer mätschla, wenn no Zit übrig blibt!“„Aber jitz heimer dia Üebig guet gmacht, chöi mir jitz mätschlä?“Trapattoni konsultiert die Uhr: 18.50 Uhr: „Hm, ok! Alli Töggali zämaruma, Goal ufstella. Dia Gelba spielend uf z untera Goal. A Ball bruchemer no!“ (Geht in Ordnung. Alle Trainingshilfen aufräumen, die Tore aufstellen. Wir benötigen noch einen Ball)

Junioren E b

Aller Anfang ist schwer

Der Anfang war etwas harzig. Nach vielenorganisatorischen Fehlpässen kam dann endlich der „richtige“ Trainer zurück. Trainer und Spieler mussten sich aber zuerst etwas aneinander anklimatisieren. Hier ein Müsterchen eines Dialoges, der sich vor dem Training in etwa so abgespielt hat:

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FCG Freekick Seite 31

„Chöi mer mit mim Bau schute?“„I han scho an Ball! Versorg dr Ball im Goal!“ (Ich habe schon einen Ball. Versorge deinen Ball im Tor)18.54 Uhr: „Ou, warum chöi mir nid min Bau nä?“„Kai Diskussiona, sus kömender niame zum Mätschla! So, ufstella. As goht los!“ (Es wird nicht diskutiert, ansonsten machen wir noch 10 Minuten Konditionstraining! So, bitte aufstellen. Wir beginnen)

Nach dem Training:

„Tüe mir nögscht Mou mätschlä?“Der Trainer ist mittlerweile leicht heiser: „Hm, mol luaga! Vilicht scho, aber inara andera Art!“ (Uff, ich bin müde)„Ou! Auso, ade!“„Tschau, bis am Zischtig. Und bitte alli d Schoner mitnä!“ (Tschüss, wir sehen uns am Dienstag. Bitte die Schienbeinschoner nicht vergessen)

Ich denke, wir haben dennoch den Draht zueinander gefunden. Es ist eine sehr leben-dige Truppe, die man ab und zu etwas bändigen muss. An den Turnieren haben wir etwas unglücklich gekämpft. Da wir leider zu stark eingeteilt wurden, haben wir so ziemlich alles auf die „Kappe“ bekommen. Aber ich denke, dass wir in den Hallen-turnieren und dann im Frühling mit voller Kraft voraus angreifen werden, damit sich endlich mal Erfolge einstellen.

An dieser Stelle möchte ich Pesche Hirzel für sein Mitwirken im Training danken. Es ist keine leichte Aufgabe, auf 17 kleine Maradonas aufzupassen. Deshalb bin ich froh, auf deine Hilfe zählen zu können, bis der Klub einen Assistenztrainer gefunden hat. Auch danken möchte ich den zahlreichen Eltern, die uns an die Matches chauffieren und uns lauthals anfeuern. Merci vielmol!!

Salutations sportives

Jan

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Mit unserer neuen Mannschaft sind wir gut in die neue Herbstrunde gestartet. Von ins-gesamt vier Turnieren sind wir zweimal als Sieger hervorgegangen. Bei den Turnieren fordern wir von jedem Spieler, dass er sein Bestes gibt. Denn nur durch den optimalen Einsatz eines jeden einzelnen Spielers fördern wir den Spass und die Freude am Fuss-ball und fördern auch den Teamgeist unter den Kindern.

Mit den kaltern Wintermonaten kommt für uns wieder die Umstellung vom Rasen zum Hallenfussball. Wir trainieren in der alten Turnhalle in Uettligen und freuen uns auf die bevorstehenden Hallenturniere. Andreas Tscherry

Junioren E c

Weil es Spass macht

Unser Motto ist es, Fussball als ein schönes Spiel zu erleben. Damit fordern die Kinder von uns Trainern, dass wir sie Fussball nicht nur spielen, sondern auch erleben lassen. Grossen Wert legen wir auf das Wechselspiel zwischen Üben und Spiel, das macht das Training lebendig und spannend.

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Oben links nach rechts: Trainer: Gabriele Di Pasquale, Beat Wimmer, Andreas Tscherry

Mitte links nach rechts: Reto Wälti, Sherap Shklovsky, Tim Bütikofer, Patrick Schaf-roth, Levin Gauch, Manuel Hasler

Unten links nach rechts: Tim Bohren, Raphael Tscherry, Damian Wimmer, Nino Di Pasquale, Simon Perrelet, Elea Bühlmann, Alexander Jaggi

Es fehlen: Florian Gerber, Jonas Leu, Nicola Peter, Bänz Sommer

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Junioren F a/b

Von der Entwicklung zum modernen Fussball…

Eigentlich habe ich für diesen Beitrag einen kleinen Artikel über die Anfänge des Fussballs verfassen wollen. Bei der Lektüre entdeckte ich jedoch einige regeltechnische „Zückerchen“, die ich euch nicht enthalten möchte. All denen, die

sich mehr für das Thema Fussballgeschichte interessieren, sei folgendes Werk empfohlen: Stemmler Theo, Kleine Geschichte des Fussballspiels, Frankfurt am Main 1998.

Von den Anfängen bis zur Festschreibung der Regeln im 19. Jahrhundert war Fussball ein rohes Spiel und keineswegs gefahrlos. Die offene Mannschaftsstärke liess Streit zwischen Dörfern - unter dem Deckmantel des Spiels - oftmals zur Massenschlägerei mutieren. Die Renaissance bringt den hauptsächlich aus Landbevölkerung und städti-scher Unterschicht bestehenden Fan-Gruppen akademischen Zuwachs. Die Universi-tätsleitungen waren bestrebt, wenn sie das Spiel schon nicht ganz verbieten konnten, wenigstens Raufereien zu unterbinden. Im 19. Jahrhundert „herrschten“ an den „public schools“ die älteren Spieler über die Jüngeren. Nur Totschlag schien verboten, um in Ballbesitz zu kommen. Ein Direktor der Schule in Rugby war der erste, der den Rege-lungsbedarf im Fußball erkannte. Im Interesse der Schulordnung benutzte er das Spiel für seine erzieherischen Absichten (Disziplin und Teamgeist). Diese Bemühungen führ-ten 1846 zum ersten Regelwerk. Noch immer war das Treten ans Schienbein und das Halten an einem Arm erlaubt. Beides gleichzeitig zu tun, war nun aber verboten. Der 8. Dezember 1863 ist die Geburtsstunde des modernen Fussballs. Die Ballberührung mit der Hand war nun ebenso verboten, wie das Tragen von hervorstehenden Nägeln oder Eisenplatten an den Schuhsohlen!

Adrian Christen

Aus: http://www.humboldtgesellschaft.de/inhalt.php?name=fussball

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Seite 34FCG Freekick

Zum ersten Mal sind zwei Fussballschüler (Daniel und Bastian) aus Wohlen dabei. Super, unser Einzugsgebiet wächst!

Wir freuen uns auf das Wintertraining in der umgebauten Halle im Unterstufenzentrum in Bremgarten und wünschen allen Mannschaften ein gutes Wintertraining.

Beat KäserGiovanni Castorina

Fussballschule

It’s a girl

Nach zweijähriger Durststrecke haben wir wieder ein Mädchen in der Fussballschule. Sie heisst Laura, ist 4 Jahre alt und gibt verbal und fussbal-lerisch schon mächtig Gas. Natürlich hoffen wir, dass sich noch mehr Mädchen für diesen Sport entscheiden! Sie sind eine echte Bereicherung für die Mannschaft!

Vorne links nach rechts:Gauthan Santos, Fabio Meyer, Severin Ammann, Nicola Junginger, Laura Wittmer, Daniel Riedel, Noe Heiniger, Dominic Kyelsen, Gabriel Schwizgebel, Lars Leu

Hinten links nach rechts:Manuel Sterchi, Kai Stähli, Giovanni Castorina, Nicola Morf, Bastian Vogel, Beat Käser, Cédric Ammann

Es fehlen: Severin Schütz, Flamur Sopi, Nino Marti, Philippe Walther

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Goalie-Training

Die FCG-Torhütercracksvon Übermorgen

Wir freuen uns immer auf Freitag. Dann ist Goa-lietraining der Junioren E. Das macht viel Spass! Wir werden zu Top-Goalies ausgebildet, denn Heinz ist ein super Trainer!

Philipp Burkhalter, Junioren E a

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Liegend links nach rechts:Philipp Burkhalter, Claudio Lux

Hinten links nach rechts:Reto Wälti, Heinz Grossen, Damian Wimmer, Nino Di Pasquale

Es fehlt:Joshua Schmidli

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DERLückenbüsser

Fussball - der Weg zur Völkerverständigung

Irgendwie war uns schon immer klar, dass Fuss-ball mehr als nur ein Spiel ist. Zwar mögen 22 SpielerInnen unter Leitung eines Spielleiters/-lei-terin gehetzt dem Ball nachjagen und auf sport-licher Ebene das Beste geben; aber Fussball bietet noch mehr. Fussball ist positive Leiden-

schaft, harmonisch und friedenstiftend. Als positives Beispiel können die beiden WM-Barrage-Spiele zwischen der Schweiz und der Türkei Hand bieten (das Rückspiel findet nach Redaktionsschluss statt). Friedlich vereint haben Türken und Schweizer im Stade de Suisse zusammen Kebab gegessen; beide Nationalhymnen konnten ohne störende Buhrufe und Pfiffe abgespielt werden; keine hinterlistigen Mätzchen auf dem Platz oder in den Spieler-Katakomben; keine explodierenden Trainer an den Seiten-linien – nur beste Werbung für den Fussball.

Auch die Ankunft der Schweizer Nationalmannschaft hat viel zur Völkerverständigung und Friedensstiftung beigetragen. Die Schweizer Spieler wurden vom Flughafenperso-nal höflich um Autogramme gebeten, flauschige Plüschtiere flogen ihnen zum Empfang entgegen und die Mütter der Spieler wurden mit grossen Plakaten höflich gegrüsst. Respekt und Ehrbietung von überall her!

Ich finde, auch der FC Goldstern sollte seine Gegner ein bisschen höflicher als bisher empfangen. Als erste Massnahme schlage ich die Installation eines Plüschtier-Automa-ten beim Clubhaus vor. Dann können sich die heissblütigen Goldstern-Fans mit diesen hübschen Accessoires eindecken und wie bei Popstars üblich, die gegnerischen Spie-ler beschenken. Auch könnten wir die Gemeindepolizei in Bremgarten bitten, die geg-nerische Mannschaft jeweils von den Garderoben auf die Waldruhe mit Blaulicht und Martinshorn zu eskortieren – einerseits finden diese den Weg sofort und andererseits bringen wir dem Gegner den nötigen Respekt entgegen. Nach dem Match schliesslich dürfte ein gemütlicher Spaghetti-Plausch auf Clubkosten nicht fehlen. Die wichtigste Anstandsregel schliesslich sind die drei Punkte, welche der Gegner aus der himmli-schen Waldruhe jeweils nach Hause nehmen darf.

O.K., vielleicht gehe ich mit meinen Ideen eine Spur zu weit. Wichtig erscheint mir jedoch, dass alle Mannschaften des FC Goldstern und unsere heissblütigen Fans ihren Gegnern, den Unparteiischen oder den Zuschauern den nötigen Respekt entge-genbringen. Vielleicht schaffen wir es innerhalb unserer Möglichkeiten ja tatsächlich, Grenzen abzubauen, Verständnis für andere und anderes zu wecken und den Fussball zu einem tollen und friedlichen Erlebnis aufleben zu lassen. Der FC Goldstern ist eben mehr, mehr als nur ein Fussballclub!

Cheers C.

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Divers

Goldstern Lotto 2005

Bei Redaktionsschluss des vorliegenden „Free-kick“ finden die letzten Vorbereitungen für das diesjährige Goldstern-Lotto statt. Obwohl dieses Ereignis noch bevorsteht, sind wir überzeugt, dass der FC Goldstern am diesjährigen Lotto-match einen tollen Erfolg erzielen kann. Dabei verlassen wir uns jedoch nicht auf „Madame Etoile“ oder das Kaffeesatz-Lesen. Grund für

unsere Zuversicht sind folgende Punkte:

• Ein Super-Team im Organisationskomitee und viele stille Helfer, die eingespielt und stets die Übersicht behaltend funktionieren – MERCI !

• Einige Neuerungen im Spielbetrieb des Lottos, wie eine elektronische Kontrolle der „Kartons“, das Durchführen von Supergängen mit Spiel auf die volle Karte sowie einer Zusatzverlosung für ein Top-Bundesligaspiel inkl. Übernachtung unter den Käufern von Tageskarten. Mit diesen Massnahmen verleihen wir dem Gold-stern-Lotto zusätzliche Attraktivität.

• Sensationelle Preise! Die am diesjährigen Lottomatch zu gewinnenden Preise sind wirklich top. Ob italienische Geschenkkörbe, gefüllte Harrassen, pralle Bordkoffer oder Sporttaschen, Millionenlose, Gourmet-Gutscheine oder Elektronikgeräte – es ist für jeden Geschmack der richtige Preis dabei. Wichtig: Nur dank der grosszügi-gen Unterstützung der nachfolgenden, dem FC Goldstern positiv gesinnten Firmen und Organisationen, können wir diese schöne Auswahl an Preisen anbieten.

FCG Freekick Seite 37

Besten Dank allen Sponsoren für die UnterstüTzung!Bäckerei-Konditorei Zingg, Uettligen Baur & Co., Badachungen, Säriswil

Brauerei Felsenau, Bern BT Bruno Tschanz AG, Bodenbeläge, Schnottwil

Cava Hispania, Uettligen/Ostermundigen Coop Schweiz, Region Bern Die

Mobiliar, Versicherungen und Vorsorge, Rolf Burkhalter, Säriswil Drogerie

Stucki, Bremgarten ebi pharm ag, Kirchlindach Eventmakers GmbH,

Ostermundigen Hangloose Travel AG, Bern Hotelplan AG, Bern Iba AG

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Söhne AG Toggenburger Waffel- & Biscuitsfabrik, Lichtensteig Käserei

Uettligen, Familie Anderegg, Uettligen Masterfoods AG, Zug Migros

Aare Mondo Verlag AG, Vevey Photoglob AG, Zürich Poststelle

Uettligen, Uettligen Procter & Gamble, Petit-Lancy Restaurant Aarbergerhof,

Bern Restaurant Casa d‘Italia Berna, Bern Restaurant Gurten Park im

Grünen, Wabern Restaurant Schmiedstube, Bern Restaurant Mille Tapas,

Bern Restaurant zur Traube Vesuvio, Herrenschwanden Restorent AG,

Ostermundigen Riwax-Chemie AG, Zollikofen Robot AG, Bern UBS AG,

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Page 40: Freekick Nr.185

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Beatrice Blaser

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Inserent

Publireportage

Das Cluborgan besteht dank all seinen Inseren-ten und Sponsoren. Wer sind sie, was machen sie und wie können wir sie unterstützen?

Die Redaktion freut sich, euch drei Inserenten näher vorzustellen.

Das beste Schweizer Grill-Poulet

391’000 Tonnen Fleisch und Geflügel! So viel verzehrten Schweizerinnen und Schwei-zer im letzten Jahr. Und speziell beim Geflügel werden immer mehr einheimische Produkte bevorzugt. Natura Güggeli bietet höchste Schweizer-Qualität. Tiergerechte Aufzucht, perfekte Futterqualität, ausgesuchte und namentlich bekannte Produzenten von Bauernhöfen in der Ostschweiz garantieren Ihnen schlussendlich ein Grill-Poulet der besonderen Art.

Der Standplatz von Natura Güggeli befindet sich am Mittwoch in Bremgarten bei der Bushaltestelle Post Bremgarten. Roger von Allmen ist jeweils von 10.30 – 19.00 Uhr für Sie am Grill. Ganzes oder halbes Poulet, passende Saucen, Brotwaren, Getränke und das Schlemmermenü ist perfekt.

Und übrigens: Poulet und Sport gehören zusammen. Mit dem Engagement an diversen Veranstaltungen unterstreicht Natura Güggeli die Affinität zum Sport ganz deutlich.

Natura Güggeli, Roger von Allmen, Bremgarten (Grillwagen bei der Bushaltestelle Post Bremgarten), Telefon: 079 236 36 67

Flower Power

Die Tage werden kürzer und kühler. Mit Blumen und Kerzen wird’s daheim richtig ge-mütlich. Im Blumen Ambiance in Bremgarten finden Sie ein Angebot, das Ihr Heim ver-zaubert und viel Weihnachtsstimmung vermittelt.

Blumen Ambiance gibt’s seit drei Jahren und auf persönliche Beratung wird grossen Wert gelegt. Als Zierpflanzengärtnerin berät Silvia Ruprecht Sie im Bereich Aussenver-kauf (Geranie, Primeli, Herbstzauber etc.). Beatrice Blaser ist als Floristin spezialisiert auf Sträusse, Gestecke und Dekorationen.

Auf Bestellung wird je nach Thema die gewünschte Floristik gestaltet. Und wenn’s eilt, findet man im wunderschön dekorierten Geschäft fertigen Blumenschmuck, Orchideen

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Silvia und Martin Anderegg

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KäsereiMMHHHHH...do gits deguetä Chäs

Page 43: Freekick Nr.185

FCG Freekick Seite 41

und andere geschmackvolle Mitbringsel.

Das Frauenteam von Blumen Ambiance freut sich auf Ihren Besuch.

Blumen Ambiance, Kalchackerstrasse 119, 3047 BremgartenTelefon: 031 301 95 26, [email protected]

Ein Emmentaler in Uettligen

Trotz der Stadtnähe konnte Uettligen glücklicherweise seine wunderbare Dorf-atmosphäre beibehalten. Dazu trägt das Käsereilädeli, welches von Silvia Anderegg seit 1998 mit viel Engagement geführt wird, wesentlich bei. Hier ist’s persönlich, die meisten Kunden kennt man mit Namen und manchmal reicht die Zeit sogar noch für einen kurzen Schwatz. Aus der eigenen Produktion stammen Emmentaler, Molkedrink, Schlagrahm und Butter. Aber auch das restliche Sortiment ist gut ausgewählt und stets frisch.

Im selben Gebäude leitet Martin Anderegg als Käsermeister die Versuchskäserei. Hier kümmert man sich um Emmentaler. Man glaubt’s kaum, aber in Uettligen befindet sich die einzige Versuchskäserei der Schweiz. Neue Kulturen und Technologien werden geprüft und während einem Viertel der Arbeitszeit werden Versuche am Emmentaler Käse vorgenommen.

Martin Anderegg bildet zwei Lehrlinge zu Milchtechnologe/Milchtechnologin aus und hat zusätzlich noch einen Angestellten im Team.

Also, beim nächsten Einkauf gehört zwingend noch ein „Schnifu“ Emmentaler dazu. Silvia Anderegg freut sich auf Ihren Besuch!

Käserei Uettligen, Silvia Anderegg, Wohlenstrasse 6, 3043 UettligenTelefon: 031 829 09 46, Mobile: 079 706 88 61

Info & News

Wir gratulieren

Für die Welt bist Du irgendjemand, aber für uns bist Du die Welt!

Timo wurde am 7. Juli 2005 geboren und unsere herzlichsten Glückwünsche gehen an Sonja & Marcel Haucke.

Page 44: Freekick Nr.185

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gemütlichen Gartenterrasse laden

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Page 45: Freekick Nr.185

Tell me, what is half so sweet as a baby’s tiny feet?Pink and dainty as can be, like a coral from the sea?Little feet that do not know, where the winding roadways go.Little feet, so rich with charm, may you never come to harm.And we pray, that God above, shall protect you with his love.And shall guide those little feet, safely down life’s broader street.

Lars Reto hat am 17. Oktober 2005 das Licht der Welt erblickt. Unsere besten Wünsche gehen nach Ittigen zu Diane und Reto Büchli-Steber.

Herzlichen Dank...

...für eure Beiträge, Fotos, Berichte und Unterstützung im vergangenen Jahr.

Wir wünschen allen frohe Festtage und ein glückliches neues Jahr!

Die Freekick-Redaktion

FCG Freekick Seite 43

Jürg Galli

Leider ist unser Freund und langjähriges Clubmitglied, Jürg Galli aus Bremgarten,

am 11.11.2005 unerwartet verstorben.

Jürg Galli wird uns als engagierter KIFU-Leiter, als stets hilfsbereites Clubmitglied und als treuen Freund für immer

in Erinnerung bleiben.

Yvonne und den Kindern Jérôme und Gina wünschen wir viel Kraft und Mut für die traurige Zeit ohne Jürg.

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FCG Freekick Seite 44

Freekick Cluborgan des FC Goldstern

Erscheinung Nächste Ausgabe3x jährlich März 2006

Redaktionsschluss10. Februar 2006

Impressum

Adress- Markus Reber P: 031 812 15 30verwaltung Belpstrasse 54, 3123 Belp [email protected]

Druck Druckerei Zürcher, Hanspeter Kunz Hausmattweg 8, 3323 Bäriswil

Redaktion C9 Marketing-Solutions G: 031 305 47 00 Susanne Guggisberg Käser FAX 031 305 47 01 Martin Schwengeler [email protected] Mettlenwaldweg 20b www.c-9.ch 3037 Herrenschwanden

Vorstand

Präsident Reto Sahli P: 031 832 06 46 Dentenbergstrasse 90, 3076 Worb N: 079 607 35 73

Vize-Präsident René Leuenberger P: 031 331 95 82 Wyttenbachstrasse 13, 3013 Bern N: 076 433 76 40

Finanzchef Markus Reber P: 031 812 15 50 Belpstrasse 54, 3123 Belp G: 031 357 75 14

Spikopräsident David Valentin Glauser P: 031 301 07 70 Stauwehrrain 4, 3004 Bern N: 078 734 24 74

Spikomitglied Remo Hofer P: 031 331 99 54 Hildanusstrasse 12, 3013 Bern N: 079 651 44 72

Junioren- Heinz Gabi P: 031 829 35 22obmann Grossackerweg 1, 3043 Uettligen G: 031 328 08 88

Marketing/ Christoph Tanner P: 031 302 18 21Events Bahnsträssli 3, 3053 Münchenbuchsee G: 032 686 68 80

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