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Info November / Dezember 2014
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… auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig. Charles Dickens
INFO Nov. & Dez. 2014
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FMG Gelterkinden
Evangelische Freikirche Poststrasse 1 (Lindenhof)
4460 Gelterkinden
www.fmg-gelterkinden.ch [email protected]
Prediger: Beni Sutter Ochsengasse 17, 460 Gelterkinden 062 751 49 68 Leitung: Reto Buess Kohlweg 84, 4493 Wenslingen 061 991 08 76 Jungschar: Sandra Grossmann Rohrbachweg 16, 4460 Gelterkinden 061 981 16 04 Erscheint: 6 x jährlich als Doppelausgabe Auflage: 70 Stück Programm: Vorstand
Einsenden: bis Sonntag, 28. Dezember 2014 Redaktion: Ursula Kühni, 4469 Anwil 061 991 90 90 [email protected]
Kontakte
Impressum
ann sprach Gott: Am Himmel sollen Lichter
entstehen, die Tag und Nacht voneinander
scheiden, leuchtende Zeichen, um die Zeiten
zu bestimmen: Tage, Feste und Jahre. Sie sollen am
Himmelsgewölbe leuchten, damit sie der Erde Licht
geben.
Und Gott sah alles an, was er geschaffen hatte, und sah:
Es war alles sehr gut. 1.Mose 1,14 & 31 GNB
Was chunnt dir i Sinn wenn das lisisch? Leuchtende Zeichen..
Jetzt afangs Novämber wenns so gli iinachtet und dÖbe so
lang wärde, dr Näbu über eusne Dörfer hanget und Nieselräge
die trüebi Stimmig gabeorientiert unterstützt.. Und denn, gli
drufabe, eus all die festleche und weniger festleche
Belüchtigs-Highligts i eusne Gärte entgägeblinke; Elch und
Rentier wo mitem Chopf nicke, Samichlöis wo ..hohoho..
brumme bim vorbiloufe ( warschiinlech ou als Marderschreck
iisetzbar) Dächer wo mit Lämplischnüer „ Markt und Strassen
stehn verlassen, still erleuchtet jedes Haus..“ sette darstelle
aber wäge de verloschne Liechtli eher anes Zahnibild vome
1.Klässler erinnere, und als letschte Höhepunkt die
wunderbar-farbefrohe Liechtschnüer ade diverse
Balkongländer schwizwiit verteilt.. denn wird’s mir bewusst
wie mir eusem Gott noche iifere, mir wei jo ou mit all eusere
D
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Deko uf das Fest der Feste hiiwiise.
Aber Gott spielt do inereandere Liga. Är het denn grad Sunne,
Mond und es ganzes Heer Stärne gschaffe und het si as
Himmelsgewölbe gsetzt (1.Mose 1,16 & 17) Eventuell näme
mirs ebitzli zu Ärnst mit em letzte Värs: damit sie der Erde
Licht geben. Dr Stromverbruuch stigt rasant a,zum Glück gits
LED und dTierwält het Mühe zum unterscheide öbs jetzt Tag
oder Nacht isch.. Eusi Wält wird jo sowas vo belüchtet… aber
ig und ä paar anderi wärde trotzdäm mit verklärtem Blick in
die „Leise-rieselt-der-Schnee-Landschaft“ luege, tröime und
sGfühl nid los alles isch so guet. Aber: Wär „lüüchtet“ zu
eusne Nochbere wo kei Aschluss finde, zu Chind wo zwüsche
dSeil gheit si, drum asträngend wärde und sine Eltere wo am
rotiere si, zu Alte und Chranke wo meistens eher ufwändig si
idr Handhabig aber so vill zBrichte hätte. Wär lüüchtet?
MIIIR!! Wärde mer doch zu sympatische Inland-Missionare..!
Advänts-Kaffi, Wienachtsgutzi miteme passende Chärtli
derzue verschänke, zum Zmittag iilade, ä Spaziergang zum
uslüfte, Holz ufebiige, und me chas beliebig erwitere, mit
eusne Gabe wo mir becho hei . Es git ganz chliini eifachi Dienst
wo mir alli chöi tue, vo Härze und mit dr Überzüügig das es ä
himmlische Uftrag isch.
„Vergesst nicht Gastfreundschaft zu üben; denn ohne es zu
wissen, haben manche auf diese Weise Engel bei sich
aufgenommen.“ Hebräer 13,2
(das heisst jo nid das i jedes Cordon-Bleu teile wäge däm.. ou
elei darfmes mega gniesse.)
Apropos Ängel: mä wird jo förmlech reizüberfluetet vo dene
Heerschare vo phantasievolle Himmelswäse,drum zum Schluss
no ein zum Schmunzle..(und nid ganz ärnst znäh)
Mensch, lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel nichts
mit dir anzufangen.
Augustinus
Susi Buess
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Ein paar Gedanken
Es ist ein grosses Vorrecht, Teil dieser Gemeinde zu sein und gemeinsam
hier in Gelterkinden Gottes Namen Ehre zu geben, sein Reich zu bauen
und seinen Willen zu suchen. Möge uns der Schöpfer von Himmel und
Erde immer wieder die Augen öffnen, in all den kleinen und grossen
Dingen unseres Alltags ihn zu erkennen und zu sehen.
Gottes Namen ehren… sein Reich bauen… seinen Willen suchen…ihn
erkennen und sehen… Solche Worte klingen für die einen wie ein
zuckersüsses Flötenspiel eines Engels auf irgendeiner rosa Wolke.
Irgendwie zu fromm. Zu schön, um wahr zu sein. Zu weit weg des
Alltagsgeschehens. Für die anderen sind solche Worte aus dem Mund
eines halbwegs normalen Menschen nichts als übertriebene Heuchelei.
Leere Worthülsen. Moralische Peitschenhiebe. Unnötiges
Zeigefingerheben.
Warum also solche Worte in den Mund nehmen? Warum überhaupt
solchen hypergeistlichen Gedanken Raum geben? Warum die Ruhe
eines Otto Normalverbrauchers mit solchen Äusserungen stören?
Warum gestresste und müde Seelen mit solchen Ansprüchen in den
Wahnsinn treiben?
Die Antwort ist einfach: Es handelt sich um Gottes Wunsch an dich und
mich. Wir sind dazu erschaffen, diesen Worten unsere vollste
Aufmerksamkeit zu schenken. Darum lehrte Jesus seinen Jüngern das
Herrengebet, dessen Inhalt obenstehenden Worten verblüffend ähnlich
kommt.
Gedanken
Wir mögen aufgebraust fragen: Wie um alles in der Welt Gottes Namen
ehren, sein Reich bauen, seinen Willen suchen? Wer kann diesem
Anspruch genügen? Wer soll diese Worte umsetzen? Jede Frau, jeder
Mann weiss: Tausendfach probiert – tausendfach gescheitert. Da sitzen
wir nun vor unserer Bibel – resigniert, frustriert oder vielleicht gar
gleichgültig.
Dabei sind diese Worte gar nicht so abwegig und unerreichbar. Das Baby
in der Krippe, der Zimmermann von Nazareth, der mittellose
Wanderprediger aus Judäa, der am Kreuz hängende vermeintliche
Gotteslästerer auf Golgatha – ER hat diese Worte gelebt und verkörpert.
Und genau dieser missachtete, verachtete und geschlachtete Sohn
Gottes sagt dir und mir: „Ohne mich könnt ihr nichts tun.“ (vgl. Joh
15,5). Klingelt‘s? Ohne Jesus Christus geht gar nix! Er ist der Schlüssel, er
ist der Code, er ist die Rätsels Lösung. Mit ihm vermagst du alles! Mit
ihm kannst du nicht nur über Hürden, sondern über scheinbar
unbezwingbare Mauern springen. Denn was den Menschen unmöglich
ist, ist ein Kinderspiel für Gott.
Dies mag nichts Neues sein. Aber es muss auch nicht immer neu sein –
sondern es genügt doch, wenn es der Wahrheit entspricht und wir
dieser Wahrheit Glauben schenken! Lasst uns also die Worte des
Herrengebetes nicht als theoretisches weltfernes und abgehobenes
Weltveränderungsprogramm runterplappern, sondern als eine schlichte
sehnsüchtige Bitte an den Weltveränderer persönlich richten. Möge
dieser Weltveränderer – sein Name ist Jesus Christus – sein Werk in dir
und mir fortsetzen und zur Vollendung bringen.
Also einfach nur bitten? Ja – einfach nur bitten! Denn der Bittende ist
sich seiner Abhängigkeit bewusst. Der Bittende gesteht sich ein, dass er
Hilfe braucht. Der Bittende sehnt sich nach der Erfüllung seiner Bitte.
Der Bittende bleibt solange dran, bis seine Bitte erhört wird.
Beni Sutter
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Beni Sutter
Ein anderer Gedanke Regelmässig sind wir als Familie mit dem Mountainbike in den Bergen (meistens Region Engadin ) unterwegs. So auch in diesen Herbstferien. Wir hatten bereits zwei tolle Touren in den Beinen, als wir am 3. Tag in Livigno starteten. Unsere Tour führte über den Chachaunapass nach S-chanf – LaPunt. (Teilstrecke des Nationalpark Bikemarathons). Bevor wir die Waldgrenze überstiegen, pedalten wir dem schönen Val di Federia entlang. Da die Steigung auf diesen ersten Kilometern passabel ist, konnte ich, als schwächstes Glied der Truppe, die Wärme der herbstlichen, bilderbuchhaften BergLandschaft geniessen. Das Bild mit den vielen grünen Arven und den einzelnen hellgrün und gelblich verfärbten Lärchen geht mir nicht aus dem Kopf. Es versinnbildlicht mir das Christenleben. Die grünen Arven stellen für mich unsere Gesellschaft dar. Inmitten dem satten Grün stehen wir als Christen, wie die gelben und hellgrünen Lärchen. Oft steht eine Lärche alleine, manchmal in einer Gruppe angesiedelt. Wie fühlst du dich wohl gerade im Moment? Alleine oder in einer Gruppe angesiedelt? Ich persönlich kenne beide Gefühle.
Kürzlich habe ich den Text in Epheser 1 19+20 gelesen: Ihr sollt erfahren, mit welch unermesslich grosser Kraft Gott in uns, den Glaubenden, wirkt. Ist es doch dieselbe Kraft, mit der er Christus von den Toten auferweckte und ihm den Ehrenplatz an seiner rechten Seite gab. Die Thompson Studienbibel ergänzt dazu: Jedem Gläubigen wird bei der Errettung Gottes grosse Kraft verliehen, nämlich genau die Kraft, die Jesus von den Toten auferweckt und ihn in der Himmelfahrt zurück zur Herrlichkeit geführt hat, wo er sich zur Rechten Gottes setzte. Diese Kraft steht den Gläubigen alle Zeit zur Verfügung. Deshalb betete Paulus nicht, dass Gott den Gläubigen seine Kraft geben möge, sondern dass sie sich der Kraft bewusst werden, die sie in Christus bereits besitzen und dass sie sie einsetzen. Den Chaschaunapass mit seinen 2694m ü M. überquerte ich auch dank dem Bewusstsein, dass ich genug Kraft in den Beinen antrainiert habe… So wurde diese Tour, mit der anschliessenden genialen Singletrail-Abfahrt zur Alp Chaschauna, zu einem total beglückenden Erlebnis. Die lange, leicht abfallende Fahrt durch das Val Chaschauna und ich inmitten der schönen HerbstLandschaft – Erfüllung pur.
Ursula Kühni
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Sa 01. So 02. 10.00 Gottesdienst mit
Reto&Sandra und Beni Sutter anschl. Apero
16. 17.00 Abend-Gottesdienst mit GD-Team und Beni Sutter Jungschi-Weekend
Mo 03. 18.30 Gebetskreis 17. 19.30 Gebetskreis 20.00 Lobpreisprobe
Di 04. 19.30 Vorstandssitzung 18. 19.00 Vorstandsitzung Mi 05. 16.30 Offenbarungsseminar
in Lausen 19.30 in Gelterkinden
19. 16.30 + 19.30 Offenbarungsseminar in Lausen
Do 06. 20. Fr 07. 21. Sa 08. 19.00 Racletteabend
Waldhütte Ormalingen 22.
So 09. 10.00 Gottesdienst Thema Israel mit Reto und Faustus Furrer
23. 10.00 Lobpreisgottesdienst mit Patrick und Reto Buess
Mo 10. 18.30 Gebetskreis 24. 18.30 Gebetskreis Di 11. 19.30 Sitzung LK und TT
20.00 Sitzung GD-Team 25.
Mi 12. 26. Do 13. 27. Fr 14. 28. Sa 15. Jungschi-Weekend 29. 14.00 Jungschi Wenslingen So 30. 10.00 Gottesdienst mit
Sandra und Beni Sutter
06. Rahel Niederhauser 10. Jamin Grossmann 20. Siana Handschin 21. Christa Wenger 22. Noemi Maier 25. Anaëlle Huber 28. Dan Grossmann 30. Anastasia Huber
November
Geburtstage
Mo 01. 18.30 Gebetskreis Di 02. 19.30 Vorstandssitzung Mi 03. Do 04. 18. Fr 05. 19. Sa 06. 20. 14.00 Jungschi Wenslingen So 07. 10.00 Gottesdienst mit Reto
und Beni Sutter 21. 10.00 Gottesdienst mit
Patrick Mo 08. 18.30 Gebetskreis
20.00 Sitzung GD-Team 22. 18.30 Gebetskreis
Di 09. 23. Mi 10. 24. Do 11. 25. Weihnachten
10.00 Gottesdienst Sonntagschule und Beni S.
Fr 12. 26. Sa 13. 27. Praisecamp So 14. 10.00 Gottesdienst mit GD-
Team und Beni Sutter 28. 10.00 Gottesdienst mit
Noemi Praisecamp
Mo 15. 18.30 Gebetskreis 29. Praisecamp Di 16. 19.00 Vorstandssitzung 30. Praisecamp Mi 17. 31. Praisecamp
4. Januar 2015 10.00 Gottesdienst mit Reto und Beni Sutter
05. Matthias Schweizer 13. Danuka Tomas 14. Lena Wenger 22. Livia Oltenau 27. Vesna Tomas
Dezember
Geburtstage
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Liebe Gemeinde
Gerne möchten wir die Gelegenheit nutzen, das neue KiGo-Konzept, welches nach den Herbstferien beginnt, hier im Info-Blättli nochmals vorzustellen. Jeweils am 2. und 4. Sonntag im Monat starten wir gemeinsam mit den Kids einen Kinder-Gottesdienst, auch Plenum genannt. Am 1. und 3. Sonntag im Monat treffen sich die Kids wie bis anhin direkt in den altersentsprechenden Kleingruppen. ACHTUNG: Jeweils am 3. Sonntag finden die Kleingruppen um 1 7. 00 Uhr statt – parallel zum ebenfalls neu
Jugend
aufgegleisten Abend-Gottesdienst der Erwachsenen. Anschliessend geniessen wir gemeinsam ein feines Nachtessen. Falls ein Monat 5 Sonntage aufweist, findet am 5. Sonntag eine zusätzliche Plenumseinheit statt. In den Schulferien gibt es jeweils ein Special-Programm (z.B. Spielstrasse).
Monatsstruktur
KiGo Start Form
1. Sonntag im Monat 10.00 Uhr Kleingruppen:
Smarties & Popcorn
2. Sonntag im Monat 10.00 Uhr Plenum:
Smarties, Popcorn & Chupa Chups
3. Sonntag im Monat 17.00 Uhr Abendgottesdienst: Start mit Erwachsenen, dann:
Kleingruppen: Smarties & Popcorn
4. Sonntag im Monat 10.00 Uhr Plenum:
Smarties, Popcorn & Chupa Chups
5. Sonntag im Monat 10.00 Uhr
Plenum:
Smarties, Popcorn & Chupa Chups
Kleingruppen-Aufteilung Alter Gruppen-
name Gruppenraum GruppenleiterIn
4-5 Jahre Smarties Raum bei sep. Treppenabgang UG
Andi Grossmann
6-9 Jahre Popcorn Raum neben Saal, 1.OG Mirjam Olteanu 10-13 Jahre Chupa Chups Jugendraum UG Rahel Niederhauser
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Unsere Vision
Im KiGo begegnen die Kinder unserem dreieinigen Gott, treffen andere Kinder und erleben so echte Beziehungen untereinander. Auf kreative Weise hört eine junge heranwachsende Generation die beste Botschaft der Welt: Gott will durch seinen Sohn mit uns Gemeinschaft haben und uns durch die Kraft seines Heiligen Geistes befähigen, Jesus Tag für Tag ähnlicher zu werden und seinem Willen gemäss zu leben.Wir feiern unsere Kindergottesdienste mit Worship, welcher auf unsere Kinder zugeschnitten ist und graben gemeinsam in der wertvollsten Schatzkiste, die es auf Erden gibt: der Bibel! Lustige, herausfordernde und alltagstaugliche Theater und Inputs helfen uns dabei, das Gesagte zu verstehen. Die Kleingruppen, dienen dazu, die gehörte Botschaft im kleinen vertrauten Kreis zu vertiefen, sowie praktisch und konkret auf das eigene Leben anzuwenden.
LIEBE KIDS «…warum verkünden wir euch das, was wir gesehen und gehört haben? Wir möchten, dass ihr mit uns verbunden seid – mehr noch: dass ihr zusammen mit uns erlebt, was es heisst, mit dem Vater und mit seinem Sohn, Jesus Christus, verbunden zu sein.» 1. Johannes 1,3
Anliegen an die Eltern Wir führen mit den Kids in den kommenden Monaten mehrmonatige Serien zu unterschiedlichen biblischen Themen durch. Die einzelnen Einheiten bauen dabei aufeinander auf und sind miteinander vernetzt. Deshalb erachten wir es als sehr wichtig, dass die Kids an möglichst vielen Sonntagen dabei sein können. Einerseits bleiben sie so am Ball und andererseits fällt es ihnen leichter, biblische Zusammenhänge zu verstehen. Um dieses Ziel zu erreichen, sind wir auf euch Eltern angewiesen! Wir wünschen uns sehr, dass wir gemeinsam an einem Strick ziehen, unseren Kindern zu helfen, Sonntag für Sonntag im Glauben Schritte zu machen. Wichtig: Während den Schulferien, pausieren die Serien.
Wir freuen uns darauf, unseren Gott gemeinsam mit den Kindern im Plenum und in den Kleingruppen zu erleben, ihn zu loben und mehr über ihn zu erfahren! In grosser Vorfreude auf die Kids! Mirjam Olteanu, Rahel Niederhauser, Andi Grossmann, Beni Sutter
Gottesdienst mit Debora und Lukas Fingerl in. Wir
wünschen Euch im 2015 Gottes Segen und seine
Bewahrung auf all Euren Wegen.
Rückblick
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Siehe separaten Flyer. Vergünstigte
Anmeldung bis 15. Dezember 2015
Willkommen bei uns
NOEMIE Lea Schweizer
Wir gratulieren deinen Eltern herzlich zu deiner Geburt und wünschen euch einen guten Start zu Hause. Gott möge dich behüten und seine Engel über d ir wachen lassen.
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Manche Menschen wissen nicht,
wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
manche Menschen wissen nicht,
wie gut es tut, sie nur zu sehen.
Manche Menschen wissen nicht,
wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
Manche Menschen wissen nicht,
wie wohltuend ihre Nähe ist.
Manche Menschen wissen nicht,
wie viel ärmer wir ohne sie wären.
Manche Menschen wissen nicht,
dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen. Petrus Ceelen
.........darum sage ich dir:
Gleichzeitig bedanke ich mich bei all
denjenigen, welche im 2014 das INFO mit
einem persönlichen Beitrag bereichert
haben. DANKE
Ursula Kühni
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Wir gehören zur...
Vereinigung Freier Missionsgemeinden (VFMG). Die VFMG umfasst über 40
selbstständige Gemeinden in der Schweiz. Zum Verband gehören ebenfalls ein
Altersheim, sowie missionarische und soziale Werke im Ausland.
Wir sind begeistert von...
Gottes grenzenloser Liebe und wir wollen diese Liebe weitergeben. Unsere
Hauptaufgabe ist, allen Menschen das Evangelium zu bringen. Das Wort
„Evangelium“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet: „Gute Nachricht“. In
einer Welt, die zunehmend von schlechten Nachrichten geprägt ist, gibt es eine
gute Nachricht. Gott liebt uns. Er hat seine Liebe bewiesen. Diese Liebe ist
erfahrbar. Jeder Mensch ist für Jesus Christus wertvoll und einzigartig. Die Bibel als
Gottes Wort ist für uns die Grundlage. Dabei arbeiten wir auch mit anderen Kirchen
und Missionswerken zusammen.
Was wir sind...
Eine Freikirche und keine Sekte: Sekten behaupten von sich, die allein
heilbringende Kirche oder Gemeinschaft zu sein und dass nur bei ihnen der Weg zu
Gott bzw. zum Heil zu finden ist. Dabei stützen sie ihre Lehre nicht nur auf die
Bibel, sondern meistens auch auf andere Schriften. Jesus Christus, der einzigartige
Erlöser, wird von den meisten Sekten in seiner Person oder in seinem Wirken
herabgesetzt. Sekten lehnen ab, dass Jesus Gott gleich ist oder sie sehen ihn nicht
als die zentrale Figur der biblischen Verkündigung an.
Sie sind...
Herzlich Willkommen! Zu unseren Veranstaltungen sind alle eingeladen. Es spielt
keine Rolle, woher Sie kommen und welcher Konfession Sie angehören. Wenn Sie
weitere Fragen oder Informationen benötigen, können Sie sich gerne an uns
wenden. Wir würden uns freuen, Sie bei einer unserer Veranstaltungen begrüssen
zu dürfen.