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LIEBES PUBLIKUM,
F R Ä N K I S C H E R T A G | V E R L A G S B E I L A G E | A U S G A B E 1 8
zur Herbst- und Winterzeit hat das Theater Hochsaison! Die
nächsten drei Premieren erwarten uns! Als erstes wird „Die
kleine Hexe“ die großen und kleinen Zuschauer*innen ver-
zaubern. Am 17. November findet die Premiere mit buntem
Kinderprogramm statt! Mit ihren 127 Jahren ist die kleine
Hexe natürlich noch viel zu jung, um während der Walpurgis-
nacht beim Hexentanz auf dem Blocksberg teilzunehmen.
Doch die Oberhexe erlaubt der Ungeduldigen sich unter Be-
weis zu stellen. Schabernack ist verboten, stattdessen möch-
te die kleine Hexe gemeinsam mit ihrem besten Freund, dem
sprechenden Raben Abraxas, möglichst viele gute Taten vollbringen. Allerdings haben
Hexen von „gut“ ein etwas anderes Verständnis!
Die für Kinder besonders aufregende Weihnachtszeit wird das Ensemble mit Advents-
lesungen am 2. und 23. Dezember begehen. Bei Kinderpunsch und Keksen lässt es sich
den Weihnachtsmärchen aus aller Welt wunderbar lauschen!
Ab dem 23. November können Sie im Studio mit uns auf die Suche nach den Spuren der
„Räterepublik Baiern!“ gehen. 2018 jährt sich zum 100. Mal der radikale Versuch, in Bay-
ern eine nicht kapitalistische Gesellschaft zu gestalten. Die Führung des neu gebildeten
„revolutionären Zentralrates Baierns“ übernahm 1918 der Schriftsteller, Pazifist und
USPD-Führer Ernst Toller. Mit seiner Autobiografie und seinem Gedichtband „Das Schwal-
benbuch" wird die Regisseurin Sophia Barthelmes soziale Utopien von damals für uns
heute wieder befragen.
Auf der Großen Bühne feiern wir am 30. November mit dem „Weißen Rössl“ Premiere. Die
Kultoperette wird mit einer Live-Band zum musikalischen Theatererlebnis! In der Pension
„Zum Weißen Rössl“ im Salzkammergut steht das Glück vor der Tür. Rössl-Belegschaft
und Gäste verlieben sich unverhofft und hoffnungslos ineinander. Der „schöne“ Sigis-
mund und Klärchen, Anwalt Siedler und Ottilie und selbst die Wirtin und ihr Kellner kön-
nen sich der romantischen Idylle nicht entziehen. Schmissige Songs, jazzige Musik, viel
Witz und Trubel laden ein, in der bunten Idylle zu Gast zu sein.
Auch am Silvesterabend zeigen wir „Im Weißen Rössl“ in unserem Silvester-Special. Wie
in den vorangegangenen Jahren begehen wir den Jahreswechsel nach der Vorstellung
mit Live-Band, Tanz, prickelnden Getränken und fulminantem Feuerwerk. Karten für die
Vorstellung sowie für die Party sind ab sofort an der Theaterkasse erhältlich.
Einladen möchte ich Sie auch zu unserer neuen Gesprächsreihe „ETA fragt“. Bei der ers-
ten Ausgabe am 3. Dezember wird der Autor Max Czollek zu Gast sein und aus seinem
streitbaren Buch „Desintegriert euch!“ lesen.
Freuen Sie sich mit uns auf aufregende Momente im Theater und auf eine wundervolle
Weihnachtszeit!
Herzlich
Ihre Sibylle Broll-Pape
Sibylle Broll-Pape inszeniert die Kultoperette „Im Weißen Rössl“ auf der Großen Bühne
Wer im Salzkammergut ankommt, dem
leuch tet das Panorama postkartenschön
entgegen: der Wolfgangsee eingefasst von
den Beständigkeit ausstrahlenden Bergen
mit ewigem Schnee, den im Sommer satt-
grünen Wiesen. Am Fuße des Sees ein Hotel
geführt von einer zupackenden, geschick-
ten und leidenschaftlichen Wirtin, die ihre
Gäste im Griff und das Herz am rechten
Fleck hat. Wo möchte man nicht lieber sei-
ne Sorgen vergessen und sich der Sommer-
frische hingeben?
Josepha Vogelhuber ist genau eine solche
Wirtin. Wie jeden Sommer erwartet sie
sehnsuchtsvoll ihren Stamm gast Dr. Sied-
ler. Der gewandte Charmeur und Anwalt
reist zur Erholung an und wittert die
Chance, einen andauernden Rechtsstreit
zwischen seinem Mandanten Sülzheimer
und dessen Konkurrenten Giesecke –
Hemdhose Attila gegen Hemdhose Apollo
– zu schlichten. Ob die Hemdhose vorn
oder hinten zu knöpfen ist, das ist hier die
Frage, die die Großindustriellen auf beiden
Seiten umtreibt. Siedler hat einen Plan, der
neben den Geschäftsbeziehungen auch die
Liebesgeschäfte anzukurbeln vermag. Der
mosernde Berliner Giesecke bringt seine
Tochter Ottilie mit, statt des alten Sülzhei-
mer kommt der „schöne“ Nachwuchstriko-
tagenfabrikant Sigismund. Mit ihm der ver-
armte Privatgelehrte Professor Hinzelmann
und seine Tochter Klärchen. Zahlkellner
Leopold, seine Augen und Hoffnungen
stets auf die Wirtin gerichtet, hat in diesem
Trubel alle Hände voll zu tun und droht
liebestechnisch leer auszugehen, würde
nicht der Kaiser Franz Joseph I höchstper-
sönlich im Rössl absteigen und dem ver-
liebten Volk verkünden, wie es im Leben
einmal so ist. Und wo der Kaiser auftritt, ist
die märchenhafte Fügung nicht weit, er-
lebt von Figuren, die große Wünsche ans
Leben haben. Sie alle tragen das Herz auf
der Zunge – singend schmachten sie sich
an, streiten sich, begehren und umgarnen
sich, gestehen sich ihre Liebe.
Schon der Entstehungsmythos des Sing-
spiels „Im Weißen Rössl“ behauptet, dass
an diesem Ort alles so gut klappt, wie es
nur der glückliche Zufall ermöglichen
kann. Der Berliner Theatermacher und Re-
vuekönig Erik Charell traf den befreunde-
ten Schauspieler Emil Jannings im Sommer
1930 in der Pension „Weisses Rössl“ in St.
Wolfgang. Dieser machte sich einen Spaß
daraus, mit dem Kellner eine Szene aus
dem damals berühmten Lustspiel „Im Wei-
ßen Rößl“ von Blumenthal und Kadelburg
zu geben: Der dauerschimpfende Berliner
Giesecke will „jrüne Aale“ bestellen, wo es
doch nur Powidltatschkerln gibt. Ein Clash
der Kulturen, ausgetragen auf dem kulina-
rischen Feld. Charell, von der Darbietung
hingerissen, war sich sicher, dass diese Ge-
schichte, als Operette auf die Bühne ge-
bracht, Gold wert ist. Er engagierte Kory-
phäen der Berliner Film- und Theaterszene,
die Uraufführung mit den Stars der Zeit wie
Filmschauspielerin Camilla Spira war dazu
gemacht, ein Publikumshit zu werden. Der
Saal muss gebebt haben, als im November
1930 die mehr als 5000 Zuschauer*innen
im damaligen Großen Schauspielhaus, dem
heutigen Friedrichstadtpalast, das Rössl
feierten.
Zum Zeitpunkt der Uraufführung ist Berlin
ein Pulverfass. Die sich zerlegende Weima-
rer Republik ist geprägt durch erstarken-
den politischen Extremismus von kommu-
nistischer und natürlich nationalistischer
Seite, von blutigen Straßenkämpfen in der
Hauptstadt – und die Theater und Tanzlo-
kale sind voll. Das von rechts drohende Ge-
dankengut stand den Machern vor Augen,
die heile und gute Welt jenseits von Berlin
im schönen Salzkammergut lädt dazu ein,
sich hinzugeben und dem Leben zu frönen.
Während der NS-Diktatur wird die Operette
verboten. Vier der Urheber sind Juden. Der
Komponist Ralph Benatzky kommentiert
schon 1924 „das hakenkreuzlerische Le-
ben“ in seinem Tagebuch: „Urgermanen
mit Wampe und Nackenspeck, mit rück-
WEITER AUF SEITE 2
TRITT EIN UND VERGISS DEINE SORGEN!
NOV | DEZ | JAN
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DER BRANDNER KASPARUND DAS EWIG’ LEBEN
DER KARTENVORVERKAUF BEGINNT AM 26.11.2018!
Katharina Brenner, Stefan Herrmann
Ralph Benatzky/Geschwister Pfister
IM WEISSEN RÖSSLPREMIERE | FR 30.11.201819:30 UHR | GROSSE BÜHNE
Mit: Katharina Brenner, Anna Döing,
Denis Grafe, Bertram Maxim Gärtner,
Stefan Herrmann, Eckhart Neuberg,
Bettina Ostermeier, Corinna Pohlmann,
Stephan Ullrich, Eric Wehlan, Marcel
Zuschlag
Regie: SIBYLLE BROLL-PAPE
Musikal. Ltg: BETTINA OSTERMEIER
Bühne und Kostüme: TRIXY ROYECK
Choreografie: TATIANA DIARA
Dramaturgie: VICTORIA WEICH
Band: Alexander Bayer, Birgit Förstner,
Bettina Ostermeier, Werner Treiber,
Maria Voigt
E T A H O F F M A N N T H E A T E R N O V | D E Z | J A N 2 0 1 8 / 1 9
Die Regisseurin Sophia Barthelmes fragt mit dem Dichter
Ernst Toller nach den Utopien der „Räterepublik Baiern“ vor 100 Jahren.
Große Gedanken für eine bessere Gesell-
schaft wurden in den revolutionären Mo-
naten 1918/19 in Bayern gedacht und zum
Teil auch ins Werk gesetzt. Was ist davon
geblieben? Welches sind vergleichbare so-
ziale Utopien 2018? Warum gab es seit
hundert Jahren keine nennenswerte linke
Bewegung in Bayern? Die in Franken auf-
gewachsene Regisseurin Sophia Barthel-
mes hat Ernst Tollers Biographie „Eine Ju-
gend in Deutschland“ auf diese Fragen hin
neu für die Bühne gelesen. 1918 wurde die
Monarchie abgesetzt, das Frauenwahl-
recht eingeführt, es wurden in den Novem-
berrevolutionen im gesamten Deutschen
Reich neue Wege für ein demokratisches
Miteinander gesucht. Das Besondere an
der Räterepublik in München war dabei,
dass es eine Bewegung der Dichter war:
Ernst Toller, Erich Mühsam, Gustav Lan-
dauer und andere waren die Protagonisten
eines außerordentlichen und kurzen uto-
pischen Moments, in dem Vieles möglich
war. Es waren freie Geister, die durch die
grausamsten Erfahrungen im I. Weltkrieg
zu Pazifisten erst geworden waren. In den
wirren Zeiten 1918/19 wechselten mitun-
ter im Wochenrhythmus die Regierungs-
formen in Bayern. Republik um Republik
wurde ausgerufen. Vor allem die linken
Kräfte zerfleischten sich untereinander,
zu ihrem eigenen Schaden.
Am Anfang stand eine Friedensdemonstra-
tion am 7. November 1918 von 40–60.000
Menschen auf der Theresienwiese in Mün-
chen, dann die Abdankung des Wittelsba-
cher Königs, die Erklärung des Freistaats
Bayern und die Bildung einer Regierung
um Ministerpräsident Kurt Eisner (USPD).
Es folgten harte Auseinandersetzungen
um die Frage nach der Regierungsform:
basisdemokratisches Rätemodell oder par-
lamentarische Organisation. Die SPD war
für „geordnete Zustände“, links von der
SPD roch man da schon die Konterrevolu-
tion. Bei den Wahlen Anfang 1919 musste
Eisner eine verheerende Niederlage hin-
nehmen, seine USPD erhielt 3 von 180
Mandaten. Als er die Konsequenzen ziehen
und zurücktreten wollte, wurde Eisner auf
dem Weg in den Landtag von einem rechts-
radikalen Grafen erschossen. Johannes
Hoffmann von der SPD wurde zum Regie-
rungschef gewählt. Im April einigten sich
Anarchisten, SPD, Bauernbund und USPD
auf die Bildung der „Räterepublik Baiern“,
die am 7. April ausgerufen wurde. Baiern
wurde nun wieder mit „i“ geschrieben, an-
statt mit dem durch König Ludwig I. ein-
geführten „y“. Die Kommunisten lehnten
die Räterepublik als ein „Werk abhängiger
und unabhängiger Kompromißler und
phantastischer Anarchisten“ ab.
Sofort machten sich die Dichter-Revoluti-
onäre an die Arbeit: Etliche Erlasse wurden
formuliert, um z. B. den Kohlemangel zu
beheben, das Bildungswesen zu refor-
mieren, die Wohnungsnot zu beseitigen.
Leerstehende Wohnungen wurden be-
schlagnahmt, der Presse wurden antisozi-
alistische und antisemitische Hetze verbo-
ten, Vermögen über 300.000 Mark sollten
komplett eingezogen, eine Mütterrente
eingeführt, in den Schulen sollten der
Rohrstock und die Hausaufgaben abge-
schafft werden: „Ja, Schluss mit Hausauf-
gaben, das ist eine Belohnung für die Faul-
heit der Lehrer.“ (Gustav Landauer). Es
wurde schon damals über ein Grundein-
kommen diskutiert. Vor allem aber Bildung
für alle war Programm, gerade für die
Ärmsten und – Phantasie: „Die wichtigste
Aufgabe künftiger Schulen ist, die
menschliche Phantasie des Kindes, sein
Einfühlungsvermögen zu entwickeln, die
Trägheit seines Herzens zu bekämpfen und
zu überwinden.“ (Ernst Toller). Der Natio-
nalismus wurde zur Wurzel allen Übels er-
klärt: „Der Menschheit gehört die Erde. Sie
muss als unveräußerliches Eigentum der
Menschen erklärt werden. Die Naturschät-
ze gehören nicht einzelnen Nationen. Es
gibt keine englische Kohle, kein rumäni-
sches Petrol, kein deutsches Kali. Die
Schätze der Erde gehören restlos allen
Menschen.“
Das alles passierte in nur sechs Tagen! Die
Regierung Hoffmann war inzwischen nach
Bamberg geflüchtet. Republikanische Trup-
penteile putschten am 13. April mit Billi-
gung der Bamberger Regierung gegen das
Rätesystem und verhafteten unter ande-
rem Erich Mühsam. Bewaffneten Arbeitern
gelang es aber, die Putschisten zurückzu-
schlagen. Ernst Toller wurde Kommandant
der bairischen Roten Armee. Am 1. Mai
nahmen schließlich von Reichswehrminis-
ter Gustav Noske (SPD) entsandte Truppen
München ein und zerschlugen die Rätere-
publik. Unter ihnen kämpfte das Freikorps
Epp, dem spätere Nazigrößen wie Ernst
Röhm und Rudolf Heß angehörten. Lan-
dauer wurde festgenommen und ermor-
det. Mühsam saß bis 1924 in Festungshaft
und wurde 1934 von den Nazis im KZ er-
mordet. Mitte August wurde die in den
Harmoniesälen erarbeitete Bamberger
Verfassung beschlossen, die Bayern als
Freistaat und Teil des Deutschen Reiches
definierte. Ernst Toller wurde zu fünf Jah-
ren Festungshaft verurteilt. Dort entstan-
den seine bedeutendsten Theaterstücke,
wärts rasiertem und oben hahnenkamm-
artig durch eine Scheitelfrisur gekrönte
Schädel, arisch-arrogant, provinzlerisch
gackernd.“ Das Österreichische, die ländli-
che Idylle, die heute als vermeintliches
Sinnbild für eine ‚deutsche‘ Heimat zwi-
schen Geranien und Lederhosen herhalten
muss, ist aus der Sicht der damaligen Ber-
liner Exotik, ein ferner Ort, an den man sich
träumen kann, möchte man etwas gänzlich
anderes erleben als das betongeprägte
Großstadtleben. Dort kann die Liebe blü-
hen, dort werden wirtschaftliche Konkur-
renzkämpfe im Handumdrehen befriedet,
dort kann jede*r, unabhängig vom sozia-
len Status – Hinzelmann und Klärchen
müssen sich jeden Groschen für die Reise-
kasse ersparen –, sorglos sein.
Im Rössl kann man ein Stückchen von der
Welt finden, die zu schön ist, um wahr zu
sein. Solche Sehnsuchtsorte sind Projekti-
onsflächen für zutiefst menschliche Be-
dürfnisse, wie jenen nach Liebe und Gebor-
genheit, nach offen gelebten Emotionen,
nach Spaß. Und dieser geht über von den
Gästen und der Belegschaft des Rössls auf
das Publikum. Zur jazzigen, schwärmeri-
schen und schmissigen Musik, von der fünf-
köpfigen Band gespielt, lässt es sich doch
ganz wunderbar schwelgen!
Victoria Weich
FORTSETZUNG VON SEITE 1
ALS SIE TRÄUMTEN
nach Ernst Toller
RÄTEREPUBLIK BAIERN!
PREMIERE | FR 23.11.201820:00 UHR | STUDIO
Mit: Ewa Rataj, Saskia Kaufmann (Musik)
Regie: SOPHIA BARTHELMES
Bühne:
ANJA ZIHLMANN
Kostüme:
CHRISTINA GEIGER
Dramaturgie:
REMSI AL KHALISI
URAUFFÜHRUNGFo
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onte
Ewa Rataj spielt Ernst Toller
L E S U N G
die in 27 Sprachen übersetzt wurden und
schon während seiner Haft an den größten
Theatern des Reiches uraufgeführt wur-
den. Am 19. Mai 1939 nahm sich der Jude
Ernst Toller im New Yorker Exil das Leben.
Am Tag der Verbrennung nicht nur seiner
Bücher schrieb er: „Die Barbarei trium-
phiert, Nationalismus und Rassenhass und
Staatsvergottung blenden die Augen, die
Sinne, die Herzen. Viele haben gewarnt,
seit Jahren gewarnt. Dass unsere Stimmen
verhallten, ist unsere Schuld, unsere
größte Schuld.“
Remsi Al Khalisi
Realisiert aus Mitteln des
THEATERPREIS DES BUNDES
Adventscafé02.12. BÄRIGE WEIHNACHTEN23.12. WEIHNACHTSMÄRCHEN AUS ALLER WELT
JEWEILS 16:00 UHR | TREFFBAR
FAMILIEN MIT KINDERN AB 4 JAHREN
Wir freuen uns darauf, Sie an zwei
Adventssonn tagen zu unseren Lesungen
bei Keksen und Punsch begrüßen zu dür-
fen! Am 02.12. erleben wir gemeinsam mit den Bärenzwillingen Kiki und Socke
eine Bärige Weihnachtszeit in Bommer-lund. Kurz vor Heilig Abend (23.12.), wenn die Vorfreude am größten ist, las-
sen wir uns Weihnachtsmärchen aus aller Welt erzählen.
Leitung: RAMONA PARINO
Der Eintritt ist frei. Platzkarten an der
Kasse oder telefonisch reservieren.
Otfried Preußler /John von Düffel
PREMIERE | 17.11.2018 | WEIHNACHTSMÄRCHEN AB 5 JAHREN | GROSSE BÜHNE
Obwohl sie noch viel zu jung ist, möchte die
kleine Hexe unbedingt beim Hexen tanz auf
dem Blocksberg teilnehmen. Wenn sie in-
nerhalb eines Jahres das Hexenhandwerk
erlernt und zudem beweist, dass sie eine
gute Hexe ist, könnte sich ihr sehnlichster
Wunsch schneller erfüllen als erwartet. Am
Küchentisch Zauberformeln zu pauken ist
allerdings nicht die Stärke der kleinen
Hexe. Viel lieber begibt sie sich in die Stadt
und wendet ihre magischen Kräfte an, um
Menschen in Not zu helfen. Davon überzeugt,
eine gute Hexe zu sein, stellt sie sich nach
einem Jahr mutig der großen Hexenprüfung.
Allerdings stellt sich beim Hexenrat heraus,
dass Hexen grundsätzlich Böses hexen – ist
das wirklich die Welt, in der die kleine Hexe
leben möchte?
Regie: MIA CONSTANTINE
Bühne und Kostüme:
BRIGITTE SCHIMA
Musik: FEE KÜRTEN
Dramaturgie: OLIVIER GAROFALO
Mit: Marlene-Sophie Haagen,
Iris Hochberger, Paul Maximilian Pira,
Marie-Paulina Schendel, Florian Walter
E T A H O F F M A N N T H E A T E R N O V | D E Z | J A N 2 0 1 8 / 1 9
KINOTHEATERTAG
VOR DEM FRÜHLING18.11.2018 | 12:00 UHR | ODEON
Am 18.11. zeigen wir Ihnen in Zusam-menarbeit mit dem Odeon Kino „Vor dem Frühling“, den neuen Film des georgi-schen Filmemachers Goerge Ovashvili
über den ersten frei gewählten Präsiden-
ten Georgiens. Mit einer Eintrittskarte
von „Das achte Leben“ erwartet Sie im Kino eine köstliche Aufmerksamkeit.
RÄUBER HOTZENPLOTZ 09.12.2018 | 14:30 UHR | ODEON
Am 09.12. dann – und in der ganzen Kinowoche vom 6. bis 12.12. – läuft für
Groß und Klein der „Räuber Hotzen-plotz“. Zeigen Sie im Kino einfach Ihre Eintrittskarte von der „kleinen Hexe“ oder im Theater an Wochenendvorstel-
lungen Ihre Kinokarte vor und freuen
Sie sich auf eine kleine Überraschung!
ALS SIE TRÄUMTEN
Foto
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co B
orre
lli
Stephan Ullrich liest Proust:
AUF DER SUCHE NACH DER VERLORENEN ZEITIII: IM SCHATTEN JUNGER MÄDCHENBLÜTE 2 04.12.2018 | 20:00 UHR | TREFFBAR
IV: EROS DES BILDES09.01.2019 | 20:00 UHR | TREFFBAR
Stephan Ullrich liest an zehn Abenden
thematisch abgeschlossene Kapitel.
Sie können jederzeit neu in die Lesereihe
einsteigen.
WOODS OF BIRNAM SEARCHING FOR WILLIAM30.01. UND 31.01.2019 | 20:00 UHR | GROSSE BÜHNE
L E S U N G
Prof. Dr. Andrea Bartl
ERLESENES. BÜCHER FÜR DEN GABENTISCH11.12.2018 | 20:00 UHR | TREFFBAR
Lesen ist eine sehr bereichernde Tätig-
keit. Ein gutes Buch eröffnet uns fremde
Welten, in die wir sonst nicht reisen
könnten. Es provoziert uns, es berührt
uns, es unterhält uns, es vermittelt uns
wertvolle Einsichten. Nur: wie finde ich
bei über 72.000 Neuerscheinungen jähr-
lich das für mich passende Buch? Und:
welche Bücher schenke ich bloß meinen
Lieben zu Weihnachten? Diesen Fragen
geht Andrea Bartl, Professorin für Neue-
re deutsche Literaturwissenschaft, auf
unterhaltsame Weise nach und gibt ganz
unterschiedliche Buchtipps: Belletris-
tik, Krimis, Liebesromane, Sachbücher,
Literatur für Kinder und Jugendliche,
Bücher für die ganze Familie. Eins haben
sie alle gemeinsam: Es sind besondere
Bücher – voller Lesefreude und neuer
Erkenntnisse. Eintritt frei!
S P E C I A L
VIER FRAGEN AN …
Was bedeutet Theater für dich? Sehr viel! Als Schauspielerin ist Theater für
mich ein Ort, an dem ich extrem viel auspro
bieren kann. Ich kann zum Beispiel selber
ganz unterschiedliche Berufsgruppen erfah
ren, indem ich sie spiele. Es ist einfach toll,
sich in so viele verschiedene Menschen und
das, was diese umtreibt, hineinzuversetzen.
Schreien, weinen, lachen, sich auf dem Bo
den herumrollen – alles kann man machen,
ohne quer angeguckt zu werden.
Gerade probst du „Die kleine Hexe“. Was ist das Besondere daran, für Kinder zu spielen?Es ist sehr spannend, auszutarieren, ob
man eine andere Spielweise finden muss,
wenn man für Kinder spielt. Letztens war
eine erste Klasse zum Probenbesuch da und
wir haben alle gemerkt, dass das Feedback
sehr direkt und ehrlich ist. Das ist für uns
Schauspieler super! Entweder finden sie et
was gut oder es gefällt ihnen nicht und das
spürt man auf der Bühne sofort.
Was kann man von der kleinen Hexe lernen?Hexen und Fliegen! Aber auch, wie man mu
tiger, selbstbewusster und verantwortungs
voller wird. Die kleine Hexe ist ein Mädchen,
das sehr viel reifer und erwachsener wird.
Wie verbringst du die Zeit außerhalb des Theaters am liebsten?Ich male und zeichne sehr gerne, sitze in
Cafés, gehe gern schwimmen – im Sommer
war ich sehr gern im Hainbad.
MARIE-PAULINASCHENDEL
Wie bist du ans Theater gekommen?Auf meinem Schulweg hingen immer Thea
terplakate mit Menschen in Kostümen vor
tollen Kulissen. Das war interessant, weil in
diesen Plakaten so viel Phantasie lag. 1998
habe ich mich dann mit meiner Kunstmappe
unterm Arm beworben und schwups, sind 20
Jahre vorbei.
Wie sieht ein Arbeitstag bei dir aus?Der Requisiteur arbeitet abteilungsüber
greifend. Tagsüber werden Requisiten her
gestellt und repariert, mit Ausstattung und
Regie über Einsatz und Anforderung selbi
ger gesprochen, die laufenden Proben mit
Spielrequisiten versorgt. Am Abend und am
Wochenende geht der Vorhang auf, da gilt
es, das Ensemble zu betreuen und für eine
reibungslose Show zu sorgen.
Was ist dein momentanes Lieblingsrequi-sit und aus welchem Stück kommt es?Heute Morgen habe ich einen kleinen Stoff
hund mit Schleife im Haar auf ein Rollbrett
geklebt und ihn zur Probebühne gezogen.
Was kann es Schöneres geben, als den Kolle
gen so einfach ein Lachen zu entlocken? Ich
bin gespannt, ob er die Premiere „Räterepu
blik Baiern!“ erlebt oder doch zurück ins
Körbchen muss.
JOCHENMISCHNER
Wie sieht ein Premierentag bei dir aus?Das hängt immer vom Aufwand ab. Sind
etwa Requisiten dabei, die mechanisch/
technisch funktionieren müssen, stirbt die
Hoffnung immer zuletzt. Bei einem klem
menden Gewehrkolben auf der Bühne kann
ich halt nicht mehr eingreifen. Das kann
hundertmal funktioniert haben und dann
bei der Premiere nicht. Natürlich haben wir
hinter der Bühne auch Premierenfieber, ist
doch klar, aber letztlich ist doch das ganze
Leben Fieber. Somit unterscheidet sich der
Premierentag nicht wesentlich vom Alltag.
Die Interviews führte
Victoria Weich
REQUISITEUR„Woods of Birnam“ ist eine Pop-Band, die
sich 2011 um den Theater- und Kinoschau-
spieler Christian Friedel („Babylon Ber-lin“, „Das weiße Band“) gegründet hat. In
ihrem Album „Searching for William“ wid-men sie sich den wunderschönen Texten
William Shakespeares. Der dazugehörige
Abend ist eine Mischung aus Konzert und
Theater, Installation und Hörspiel.
THEATER-STAMMTISCH28.11.2018 UND 19.12.2018 JEWEILS 21:30 UHR | TREFFBAR
Das Theater ist nicht nur auf der Bühne,
es beginnt und lebt fort in den Themen
der Gesellschaft, es hört auch nach dem
Applaus nicht auf, wenn wir – ob Zu-
schauer*in oder Theaterschaffende*r –
den Saal verlassen. Der Theaterstamm-
tisch ist die Gelegenheit für alle
Theaterfans und solche, die es noch
werden möchten, bei uns in der TREFF-
BAR Platz zu nehmen, mit dem Ensemble
und den Mitarbeiter*innen auf ein Feier-
abendbier zusammenzukommen.
Z U G A S T
E T A F R A G T
Die Band verbindet das ehrwürdige Eng-
lisch Shakes peares mit moderner Popmu-
sik, assoziiert experimentierfreudig Mo-
nologe und Texte aus verschiedenen
Stücken des berühmten Theaterdichters
mit atmosphärischen Klän gen und opulen-
ten Lichtinstallationen. Hamlet und Mac-
beth kommen ebenso zu Wort wie Hexen,
Geister und Narren.
Lassen Sie sich von außergewöhnlichen
Blickwinkeln und unterschiedlichen Musik-
richtungen überraschen und entführen.
Band: Christian Friedel (Gesang & Klavier),
Ludwig Bauer (Klavier & Synthesizer),
Christian Grochau (Schlagzeug), Philipp Makolies (Gitarre), Uwe Pasora (Bass)
Ensemble Ernst von Leben
IMPRO- THEATER20.12.2018 | 20:00 UHR | GEWÖLBE
Die freiberuflichen Performer und Musi-
ker aus Bamberg treten „unvorbereitet”
vor Publikum. Niemand weiß, was pas-
siert – manches ist tragisch, manches
heiter, langsam, kurzweilig, blöd- oder
tiefsinnig, absurd oder ernst.
Was auch kommt, der Ernst nimmt es mit
Humor!
Max Czollek
DESINTEGRIERT EUCH!03.12.2018 | 20:00 UHR | STUDIO
Ein Denkanstoß und eine Polemik zur Debatte um Integra tion und Zugehörigkeit. Max Czollek ist dreißig, jüdisch und wütend. Denn hierzulande herrschen seltsame Regeln: Ein guter Migrant ist, wer aufgeklärt über Frauenunterdrückung, Islamismus und Demo-
kratiefähigkeit spricht. Ein guter Jude, wer stets zu Antisemitismus, Holocaust und Israel
Auskunft gibt. Dieses „Inte grationstheater“ stabilisiert das Bild einer geläuterten Gesell-
schaft – während eine völkische Partei Erfolge feiert. „Desintegriert euch!“ ist eine At-tacke gegen die Vision einer alleinseligmachenden Leitkultur. Max Czollek liest aus sei-
nem streitbaren Buch in der neuen Gesprächsreihe ETA fragt, moderiert von Remsi Al Khalisi.
Eintritt: 10,- Euro, ermäßigt: 5,- Euro
SCHAUSPIELERIN
E T A H O F F M A N N T H E A T E R N O V | D E Z | J A N 2 0 1 8 / 1 9
WIR VERLOSEN 2 KARTEN!Was ist die Leibspeise des Fabrikanten Giesecke, die er schmerzlich vermisst?
Gewinnen Sie zwei Karten für die Vorstellung von „Im Weißen Rössl“MI 12.12.2018 | 19:30 UHR
Einsendeschluss ist der 03. DEZEMBER 2018.
Ihre Antworten richten Sie an: [email protected]
21.
21.
FR.
FR.
STUDIO20:00 UHR
19.MI.
22.
23.
26.
28.
29.
31.
30.
SA.
SO.
MI.
FR.
SA.
MO.
SO.
16:00 UHR
20:00 UHR
20.
20.
DO.
DO.
GROSSE BÜHNE
STUDIO
21:30 UHR
9/11 UHR
9/11 UHR
20:00 UHR
16:00 UHR
16:00 UHR
20:00 UHR
19:30 UHR
20:00 UHR
19:00 UHR
19.MI.TREFFBAR
GROSSE BÜHNE
GROSSE BÜHNE
STUDIO
TREFFBAR
GROSSE BÜHNE
GROSSE BÜHNE
GROSSE BÜHNE
GROSSE BÜHNE
GROSSE BÜHNE
THEATERSTAMMTISCH
15/17 UHR
9/11 UHR
9/11 UHR
20:00 UHR
GROSSE BÜHNE
GROSSE BÜHNE
GROSSE BÜHNE
GEWÖLBE
16.
17.
18.
18.
SO.
MO.
DI.
DI.
9/11 UHRGROSSE BÜHNE
19.MI.
Abo E 3 undfreier Verkauf
Abo B 3 undfreier Verkauf
Abo B 1 undfreier Verkauf
VHS 5 undfreier Verkauf
Abo A undfreier Verkauf
THEATERKASSE ETA Hoffmann Theater E.T.A.-Hoffmann-Platz 1 96047 Bamberg
ABONNEMENTS, RESERVIERUNG UND VORVERKAUF Öffnungszeiten Theaterkasse: Di-Sa 11.00 – 14.00 Uhr Mi zusätzl. 16.00 – 18.00 UhrTelefon: 0951 87 30 30E-Mail: [email protected] auf www.theater.bamberg.de
WEITERE VORVERKAUFSSTELLENbvd Kartenservice, Tel: 0951 980 82 20, Bamberg Tourismus & Kon gress Service, Tel: 0951 297 62 00, bei allen Geschäftsstellen des Fränkischen Tages
IMPRESSUMVerantwortlich für den Inhalt: Remsi Al Khalisi, Olivier Garofalo, Victoria Weich, Dominik Huß, Ramona Parino
Gestaltung: Designbüro Schönfelder
Druck: Druckzentrum Oberfranken
Das ETA Hoffmann Theater wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wissen-schaft, Forschung und Kunst und den Bezirk Oberfranken.
DIE NÄCHSTE AUSGABE DER ZUGABE! ERSCHEINT AM 12. JANUAR!
IMPRO-THEATERZU GAST
JANUARDEZEMBEREinführung: 19:30 Uhr
Einführung: 19:30 Uhr
Einführung: 19:30 Uhr
Einführung: 19:30 Uhr
Einführung: 19:30 Uhr
Einführung: 19:30 Uhr
Einführung: 19:30 Uhr
Einführung: 19:30 Uhr
Einführung: 19:30 Uhr
IV: EROS DES BILDES
Einführung: 19:00 Uhr
ANSCHLIESSEND GROSSE SILVESTERPARTY
SILVESTER
STUDIOSTUDIO20:00 UHR20:00 UHR
02.11. MI.DI.ÜBERFLUSS WÜSTE
ÜBERFLUSS WÜSTE
RÄTEREPUBLIK BAIERN!
RÄTEREPUBLIK BAIERN!
RÄTEREPUBLIK BAIERN!
RÄTEREPUBLIK BAIERN!
RÄTEREPUBLIK BAIERN!
ÜBERFLUSS WÜSTE
AUF DER SUCHE NACH DER VERLORENEN ZEIT
Robert Woelfl
Robert Woelfl
nach Ernst Toller
nach Ernst Toller
nach Ernst Toller
nach Ernst Toller
nach Ernst Toller
Robert Woelfl
Stephan Ullrich liest Proust
20:00 UHR20:00 UHRSTUDIOTREFFBAR
03.11. DO.DI.
19:30 UHR19:30 UHRGROSSE BÜHNEGROSSE BÜHNE
04.12. FR.MI.
19:30 UHR19:30 UHR
9/11 UHR20:00 UHR
20:00 UHR16:00 UHR
19:30 UHR20:00 UHR
GROSSE BÜHNEGROSSE BÜHNE
GROSSE BÜHNESTUDIO
TREFFBARGROSSE BÜHNE
GROSSE BÜHNESTUDIO
05.13.
08.14.
09.15.
11.15.
SA.DO.
DI.FR.
MI.SA.
FR.SA.
Abo E undfreier Verkauf
Abo B undfreier Verkauf
VHS 7 undfreier Verkauf
Abo D undfreier Verkauf
Abo B 2 undfreier Verkauf
Abo D 4 undfreier Verkauf
DER WESTEN
ERLESENES. BÜCHER FÜR DEN GABENTISCH
IM WEISSEN RÖSSL IM WEISSEN RÖSSL
IM WEISSEN RÖSSLIM WEISSEN RÖSSL
DAS ACHTE LEBEN (FÜR BRILKA)
IM WEISSEN RÖSSL
IM WEISSEN RÖSSL
IM WEISSEN RÖSSL
Konstantin Küspert
mit Prof. Dr. Andrea Bartl
Ralph Benatzky/Geschwister Pfister Ralph Benatzky/Geschwister Pfister
Ralph Benatzky/Geschwister PfisterRalph Benatzky/Geschwister Pfister
Nino Haratischwili
Ralph Benatzky/Geschwister Pfister
Ralph Benatzky/Geschwister Pfister
Ralph Benatzky/Geschwister Pfister
LESUNG
WIEDERAUFNAHME
SPECIAL
DIE TREFFBAR IST IMMER EINE STUNDE VOR SOWIE NACH JEDER VORSTELLUNG GEÖFFNET.
Treffen Sie uns in unserer
FOTOS: © MARTIN KAUFHOLD | GESTALTUNG: DESIGNBÜRO SCHÖNFELDER = ANSCHLIESSEND ÖFFENTLICHE PREMIERENFEIER
NOVEMBER
29.
30.
DO.
FR.
STUDIO20:00 UHR
23.FR.
19:30 UHR
28.
28.
MI.
MI.
GROSSE BÜHNE
20:00 UHR
20:00 UHR
20:00 UHR
21:30 UHR
24.SA.STUDIO
STUDIO
STUDIO
TREFFBAR
16:00 UHR
16:00 UHR
12:00 UHR
GROSSE BÜHNE
GROSSE BÜHNE
ODEON
17.
18.
18.
SA.
SO.
SO.
20:00 UHRGEWÖLBE
20.DI.
Abo SP undfreier Verkauf
Abo D 3 undfreier Verkauf
Abo E 1 undfreier Verkauf
Abo P undfreier Verkauf
VOR DEM FRÜHLING (FILM)
PREMIERE
ODEON
PREMIERE
PREMIERE
WEIHNACHTSMÄRCHEN
WEIHNACHTSMÄRCHEN
Einführung: 19:30 Uhr
Einführung: 19:30 Uhr
Einführung: 19:30 Uhr
Einführung: 19:30 Uhr
DIE KLEINE HEXE*
DIE KLEINE HEXE
THEATERSTAMMTISCH
IM WEISSEN RÖSSL*
Otfried Preußler
Otfried Preußler
Ralph Benatzky/Geschwister Pfister
IMPRO-THEATER
RÄTEREPUBLIK BAIERN!*
RÄTEREPUBLIK BAIERN!
RÄTEREPUBLIK BAIERN!
RÄTEREPUBLIK BAIERN!
Ensemble Ernst von Leben
nach Ernst Toller
nach Ernst Toller
nach Ernst Toller
nach Ernst Toller
ZU GAST
DEZEMBER
06.
07.
07.
09.
09.
10.
DO.
FR.
FR.
SO.
SO.
MO.
TREFFBAR20:00 UHR
04.DI.
9 / 11 UHR
14:30 UHR
15 / 17 UHR
9 / 11 UHR
05.
06.
MI.
DO.
GROSSE BÜHNE
ODEON
GROSSE BÜHNE
GROSSE BÜHNE
9 / 11 UHR
20:00 UHR
20:00 UHR
20:00 UHR
9 / 11 UHR
05.MI.GROSSE BÜHNE
STUDIO
STUDIO
STUDIO
GROSSE BÜHNE
19:30 UHR
20:00 UHR
16:00 UHR
GROSSE BÜHNE
STUDIO
TREFFBAR
01.
02.
02.
SA.
SO.
SO.
20:00 UHRSTUDIO
03.MO.
Abo B 1 undfreier Verkauf
Abo E 2 undfreier Verkauf
Einführung: 19:30 Uhr
Einführung: 19:30 Uhr
Einführung: 19:30 Uhr
Einführung: 19:30 Uhr
IM WEISSEN RÖSSLRalph Benatzky/Geschwister Pfister
DESINTEGRIERT EUCH!
RÄTEREPUBLIK BAIERN!
RÄTEREPUBLIK BAIERN!
RÄTEREPUBLIK BAIERN!
RÄTEREPUBLIK BAIERN!
Max Czollek
nach Ernst Toller
nach Ernst Toller
nach Ernst Toller
nach Ernst Toller
ETA FRAGT
Abo C undfreier Verkauf
BÄRIGE WEIHNACHTENAdventscafé
III: IM SCHATTEN JUNGER MÄDCHENBLÜTE 2
AUTORENLESUNG UND GESPRÄCH
AUF DER SUCHE NACH DER VERLORENEN ZEITStephan Ullrich liest Proust LESUNG
WEIHNACHTSMÄRCHEN
WEIHNACHTSMÄRCHEN
WEIHNACHTSMÄRCHEN
WEIHNACHTSMÄRCHEN
WEIHNACHTSMÄRCHEN
DIE KLEINE HEXE
DIE KLEINE HEXE
DIE KLEINE HEXE
DIE KLEINE HEXE
DIE KLEINE HEXE
Otfried Preußler
Otfried Preußler
Otfried Preußler
Otfried Preußler
Otfried Preußler
Otfried Preußler
DER RÄUBER HOTZENPLOTZ (FILM)ODEON
WEIHNACHTSMÄRCHENDIE KLEINE HEXE
DIE KLEINE HEXEOtfried Preußler
Otfried Preußler
WEIHNACHTSMÄRCHEN
WEIHNACHTSMÄRCHEN
WEIHNACHTSMÄRCHEN
WEIHNACHTSMÄRCHEN
WEIHNACHTSMÄRCHEN
WEIHNACHTSMÄRCHEN
WEIHNACHTSMÄRCHEN
WEIHNACHTSMÄRCHEN
DIE KLEINE HEXE
DIE KLEINE HEXE
DIE KLEINE HEXE
DIE KLEINE HEXE
DIE KLEINE HEXE
DIE KLEINE HEXE
DIE KLEINE HEXE
DIE KLEINE HEXE
Otfried Preußler
Otfried Preußler
Otfried Preußler
Otfried Preußler
Otfried Preußler
Otfried Preußler
Otfried Preußler
Otfried Preußler
Ensemble Ernst von Leben
WEIHNACHTSMÄRCHENAUS ALLER WELT
Adventscafé
geschlosseneVorstellung