ÖAABService-Ecke

Seite 17

Rot-Weiß-RotBall

5. Jänner 2005

InfoHeizkostenzuschuss

Seite 22

Frohe Weihnachten

Alles Gute für 2005Wünscht Ihnen die ÖVP St. Georgen/Gusen

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Ing. Johann PrammerVizebürgermeister

Impressum: ÖVP-AKTUELLMedieninhaber und Herausgeber (Verleger): ÖVP-Bezirksparteileitung, Perg, Herrenstr. 20

Hersteller: EigenvervielfältigungKoord. Beiträge, Layout: Dipl.-Ing. Christian Fadanelli, Sperlhang 27, Tel. 6024, E-Mail christian.fadanelli@sankt-georgen.oevp.at

Anzeigenannahme: Manfred Siedl, Sperlhang 23, E-Mail inserat@sankt-georgen.oevp.atE-Mail: kontakt@sankt-georgen.oevp.at

http://www.sankt-georgen.oevp.at

Der Vizebürgermeisterinformiert

Liebe St. Georgener undSt. Georgenerinnen!

Die aktuellen Themen derGemeinde im Herbst

Beim Sport- und Freizeitzentrum istderzeit der Fortschritt leider nichtso schnell wie wir es uns wünschenwürden. Seitens der Gemeinde, derHauptschule und des Sportvereinesist ja entschieden, dass das SUFZin manchen Bereichen etwasgrößer gebaut wird als vom Gesetzher vorgesehen. Diese Bereicheund Übergrößen sind von derGemeinde zu finanzieren. Am17.11.2004 hatten wir einepersönliche Vorsprache beimLandeshauptmann. Von denVertretern der Gemeinde, desSportvereines und der Hauptschulewurde die Wichtigkeit und Dring-lichkeit des Projektes nochmals mitNachdruck dargestellt.In einem Expertengespräch mussdie verbindliche Größe nochabgestimmt werden, dann sind vonder Gemeinde die rechtlichenGenehmigungen zu erwirken, um indie weitere Errichtungsphase zukommen. Aufgrund der vielenanstehenden Projekte, derKostendämpfungsvorgaben und desProjektstandes ist mit Landes-geldern erst im Jahr 2010 zurechnen! Da dies aus unserer Sicht

natürlich aufgrund der Zuständebeim Poly, im Turnsaal derHauptschule und bei denSanitäreinrichtungen des Sport-vereines zu spät ist, wurde mit denLandesvertretern und demLandeshauptmann vereinbart, dasseine Variante zur Vorfinanzierungdurch die Gemeinde erarbeitet unddiese vom Land geprüft und auchgenehmigt werden soll. Wir arbeitenmit Hochdruck daran und werdenIhnen die dann aktuellen Termin-aussagen mitteilen.Politisch möchte ich anmerken, dassalle Beteiligten inklusive dem LandOÖ sehr interessiert sind, einemöglichst korrekte und rascheLösung zu finden. Von manchenSPÖ Vertretern wird laufend beijeder Gelegenheit dargelegt undbehauptet, dass die Verzögerungdes Baustarts nur vom Land OÖverursacht wird. Dies ist nichtrichtig. Dass in sehr vielenBereichen gespart werden muss, istnicht von der derzeitigen Regierungzu verantworten.Strategisch sollte man meinerMeinung nach jenen Partner, vondem man sich große Unterstützungerwartet, nicht laufend vor denKopf stoßen und bei jederGelegenheit schlecht machen.Wir seitens der ÖVP setzen uns aufjeden Fall positiv und intensiv imSinne der Betroffenen für einenbaldigen Baustart ein!

InformationsflussVereinsunterstützung

Unser Hinweis hat gefruchtet! Wirsind im Falle der Vereins-unterstützung für die Schützenge-sellschaft konkret einen Schrittweiter. Das Projekt wurde schonbeim Land OÖ eingereicht, am17.11.2004 wurde es persönlich Hr.Landeshauptmann Dr. JosefPühringer präsentiert und dieDringlichkeit dargelegt. Nachkurzer Diskussion wurde vom LHeine konkrete Finanzierungszusage

für einen nicht unerheblichenProzentsatz des Gesamtprojektesfür 2005 gemacht! Seitens derGemeinde sind sich die politischenVertreter auch einig, das Projekt zuunterstützen. Auf dieserVorgehensweise aufbauend wirddas konkrete Projekt noch imFrühjahr 2005 realisiert. Wir freuenuns im Sinne der aktivenVereinsmitglieder und Aktiven derSchützengesellschaft, vor allemauch im Sinne der vielenJungschützen sehr!Damit kann die Bezirks-meisterschaft im Frühjahr 2005 inSt. Georgen/G. schon auf der neuenSchießanlage mit der neuenZielerfassungs- Technologie MarkeShootmaster erfolgen!Die Schützengesellschaft St.Georgen/G. zählt 170 Mitglieder,von den 44 aktiven Sportlerngehören 31 den Jugendklassen an.Davon sind 27 unter 18 Jahren. Ander Medaillenbilanz, die ich Ihnennicht vorenthalten möchte, erkenntman die gute Stimmung und Arbeitim Verein, die hier erbracht wird.Diese für den Verein und auch St.Georgen sehr schönen Leistungenrechtfertigen sicher diese jetztbeschlossene Investition.

Medaillenentwicklung:

Jahr 00 01 02 03 04Gold 1 4 13 18 18Silber 2 8 8 16 17Bronze 0 4 7 10 14

Die ÖVP-Hauptthemenfür das nächste Jahr

Wir haben seitens der ÖVP-Fraktion für die Budgeterstellung für2005 wieder unsere Vorschläge undForderungen bekanntgegeben.Als Hauptpunkte sind zu erwähnen:Neugestaltung Freibad, Altstoff-sammelzentrum, Sicherheit amSchulweg, Neugestaltung derOrtseinfahrt und Friedhofausbau,Drucksteigerungen im Orts-

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Franz HaslingerGemeindevorstand

Realität

Wer so wie die SPÖ ständig gegenneue "Belastungswellen" imZusammenhang mit der Pensions-oder der Gesundheitsreform auftritt,leidet an Realitätsverlust.

Wer haben will, dass beide Systemeauch in Zukunft noch einwandfreifunktionieren, der muss jetzt Schritte

setzen. Denn je länger zugewartetwird, umso unfinanzierbarerwerden sowohl die Pensionen alsauch unser hervorragendesGesundheitssystem. Wiewohl esniemanden freut, wenn er finanzielleEinbußen hinzunehmen hat. Es gibtdazu keine Alternative.

Wir müssen bereit sein, einenkleinen solidarischen Beitrag zuleisten. Wer weiß, was man einmalbraucht.

Ich wünsche Ihnen und IhrenFamilien Frohe Weihnachten und einerfolgreiches und vor allemgesundes Neues Jahr.

Ihr Franz Haslinger

wassernetz, Familienförderung,Förderungen gemäß denDetailvorschlägen, vor allemerwähnenswert ist ein Heiz-kostenzuschlag für bedürftigeMenschen aufgrund der verteuertenBrennstoffe!Generell ist die Vorgehensweise derÖVP, durch eine aktive undsachliche Politik an der weiterenpositiven Entwicklung unseresOrtes mitzuarbeiten.Die in unserem Ort für Betriebs-ansiedelungen gewidmeten Flächensollen aktiv beworben und dieInfrastruktur für anzusiedelndeBetriebe verbessert und gesichertwerden. Nur durch weitereBetriebe im Ort können wir dieGemeindeeinnahmen steigern undsichern, die uns wiederum in dieLage versetzen, die Infrastrukturweiter aufzubauen und zu erhalten.

Schulwegsicherung amPfarrerberg

Da dieser kritische Bereich für unsin der Prioritätenreihung der zulösenden Probleme ganz vornesteht, haben wir nochmalsAktivitäten initiiert. Bis dato wurdedie Problemlösung hauptsächlichdurch eine Veränderung auf derKirchenseite gesucht. Wir habenmit einem Schreiben angeregt, dassseitens der Gemeinde eine weiterePrüfung des Landes veranlasstwird, in der auch die Möglichkeitenauf der rechten Seite (RichtungLinz) betrachtet werden. DiePrüfung ist derzeit schon im Laufenund die Ergebnisse wurden bisJahresende in Aussicht gestellt. DieEntschärfung dieser Engstelle undGefahrenquelle sollte auf jeden Fall2005 erfolgen!

Zum Jahreswechsel

Ich hoffe, dass Sie mit dem altenJahr zufrieden waren. Ich wünscheIhnen und Ihren Familien schöneFeiertage, Zufriedenheit, Ge-sundheit und einen guten Rutsch insNeue Jahr.

Ihr Vzbgm. Ing. Johann Prammer

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Versprochen

SPÖ-Chef Alfred Gusenbauer will,sollte er nach der Nationalratswahl2006 die Möglichkeit dazu haben,die Pensionsreform rückgängigmachen. Die SPÖ sei zwar auchfür eine Pensionsreform, diebeschlossene Reform sei aber nichtfair und gerecht, die Pensions-kürzungen würden abgelehnt.

Keinen Hinweis gibt es aber darauf,wie die SPÖ das Pensionssystemreformieren will, damit es auf Dauerleistbar bleibt.

Wir wissen zwar, welche Reformdie SPÖ nicht will. Wir wissen abernicht, wie für die SPÖ eine faire undgerechte Pensionsreform aus-schaut. Wir wissen nicht, wie fürdie SPÖ eine Pensionsreform fürmehr Pensionisten und wenigerBeitragszahler ohne Kürzungenfunktionieren soll.

Aber vielleicht weiß AlfredGusenbauer schon, dass er dieRücknahme der Pensionsreformohne großes Risiko versprechenkann. Zum einen sind die Umfragenfür die SPÖ nicht geradeermutigend, zum anderen ist er inder SPÖ heftig umstritten.

Die Gefahr, dass er seinVersprechen einlösen muss, ist alsonicht sehr groß.

Erfolgsformel PBB und PPP für unseren Sport- und Freizeitpark

Planen: Diese Phase ist abgeschlossen.Bauverhandeln: Ist so rasch wie möglich durchzuführen.Bauen: Bei Vorliegen des Baubewilligungsbescheides und

eines intelligenten Finanzierungsmodells ist mit derErrichtung unverzüglich zu beginnen.

PPP: Public Private Partnership, eine Mischform aus öffentlicher undprivater Finanzierung, die individuell und universell einsetzbar ist.

Seitens der Gemeinde wird der finanzielle Spielraum immer enger. DieBewohner erwarten zu Recht, dass unter anderem Bildung, Verkehrs-infrastruktur und Sportstätten am neuesten Stand bleiben. Die Raiffeisen-landesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft entwickelteFinanzierungsmodelle, bei denen die öffentliche Hand und privateInvestoren gemeinsam solche Projekte verwirklichen. Mit kreativenFinanzierungen wie Public Private Partnership können wichtigeZukunftsinvestitionen, wie z.B. unser Sport- und Freizeitpark, rascherund effizienter realisiert werden. Der finanzielle Spielraum der Gemeindewird dadurch erhalten.

Egal, ob das neue Landesdienstleistungszentrum, der SoftwareparkHagenberg, die Umfahrung Ebelsberg oder das neue Unfallkrankenhaus,all diese Projekte wären ohne kreative Finanzierung nicht, oder erst inferner Zukunft, verwirklicht worden. Auch bei unserem Projekt sindintelligente Finanzierungsformen gefragt. Ein späterer Baubeginnverteuert der Gemeinde die Gesamtbaukosten.

Wahrheit

Für alles, was in diesem Land nichtnach Wunsch läuft, sind dieschwarz-blaue Bundesregierungund der Landeshauptmannverantwortlich. So einfach ist dasfür die SPÖ.

Die SPÖ behauptet, die Regierungsetze ihren rücksichtslosen Kursfort. Mit dem Greißlersterben habees begonnen. Morgen seien esvielleicht die Volksschulen undBezirkshauptmannschaften.

Das ist jedoch falsch! Um derhistorischen Wahrheit die Ehre zugeben, muss man sagen,

• dass das - wahrscheinlichweltweit - größte Greißler-sterben die SPÖ mit derKonsum-Pleite zu verant-worten hat.

• dass in einem SPÖ-Bildungspapier ein gewal-tiges Schulsterben pro-grammiert ist. Vorge-schlagen wurde, nur nochSchulen mit mehr als 300

Schülern eigenständig zuführen. In Oberösterreichliegen 823 von 1018 unterdieser Grenze.

• dass es SPÖ-ChefGusenbauer war, der dieBezirkshauptmannschaftenin Frage stellte.

LH-Stellvertreter Erich Haider hatein Wort geprägt, das gut auf dieseSPÖ-Politik passt: Schließungs-wahnsinn.

GVM Franz Haslinger

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Der Obmanninformiert

GR Mag. Fritz GusenleitnerÖVP-Fraktionsobmann

Liebe St. Georgenerinnen, liebe St.Georgener!

Wieder neigt sich ein Kalenderjahrdem Ende zu, Zeit auch in derPolitik Bilanz über Geschafftes aberauch Misserfolge zu ziehen. Leiderkann, auch in St. Georgen,zunehmend mehr Politikver-drossenheit und abnehmendeBereitschaft, an politischenAktivitäten selbst teilzunehmen,festgestellt werden. Dabei solltenwir uns vor Augen führen, dassDemokratie eben vom Engagementmündiger Staatsbürger lebt. Dasderzeit gelebte Desinteresse öffnetgerade jenen politischen StrömenTür und Tor, welche am liebstenohne das Volk die Geschicke einesStaates lenken würden, aber auchdenen, die mit Populismus, derVerbreitung von Un- undHalbwahrheiten oder Angstparolenpolitisches Kleingeld einheimsenwollen. Erich Haider steht für diesepolitische Unkultur. Wollen wir daswirklich? Natürlich gibt es Gründefür mangelnde politische Mitarbeit.Konjunkturtief, Sparpläne, Angstum den Arbeitsplatz sowie oftmalsmangelnde Dialogfähigkeit derpolitisch Verantwortlichen, lassenjegliche Motivation versiegen. Trotzwidriger Umstände werden wirdennoch als ÖVP-Fraktion, alseinziger Gegenpol zur macht-bewußten SPÖ unserer Gemeinde,den gestellten Aufgaben einerGemeindevertretung nachkommenund würden uns über Anregungen

oder Mitarbeit aus Ihrer Mittefreuen.Misserfolge verspüren wir auch aufGemeindeebene. Die finanzielleSituation sah schon rosiger aus undbesonders ehrgeizig verfolgteProjekte wie das GroßprojektSportpark4222 entwickeln sich nichtwie geplant. Diverse Versäumnisse,aber auch die finanzielle Ebbe inallen Kassen verzögern den schonfür nächstes Jahr geplantenBaustart auf unbestimmte Zeit.Auch die umweltpolitisch sowesentliche Errichtung einerzentralen Bioheizanlage, welchevertraglich beschlossen und örtlichfestgelegt wurde, ist momentanMakulatur. Noch hat dieFossilenergie Oberwasser und lässtdurch vorerst noch preislicheVorteile keine Konkurrenzaufkommen, auch wenn es längstan der Zeit wäre, hier eineGegenbewegung einzuleiten. DieHoffnung, einen neuen Projekt-partner zu gewinnen, haben wirjedoch noch nicht aufgegeben.Aber es gibt auch Positives zuberichten: Am 25. November wurdein der Verbandsversammlung desBezirksabfallverbandes Perg dieErrichtung des Abfallzentrums St.Georgen/G. beschlossen. Wennalles nach Plan läuft, kann diese sowichtige Einrichtung etwa zurJahresmitte 2005 auf den Gründendes ehemaligen Retzbauerngutesseiner Bestimmung übergebenwerden. Die ÖVP St. Georgen hatdurch die Mitgliedschaft imVorstand des Abfallverbandeswesentlichen Anteil an derVerwirklichung dieser wichtigenEinrichtung.Auch der Arbeitkreis "Klima-bündnis" hat sich neu konstituiert.Unter der Leitung von Alfred Ebner,dem wohl engagiertesten Klima-schutzvorreiter unserer Gemeinde,wird motiviert an Ideen gearbeitet,der Sensibilität der MitbürgerInnenfür dieses so wichtige Thema neuenSchwung zu verleihen. In diesemZusammenhang wird herzlich zurMitarbeit eingeladen. Interessiertemögen sich bitte im Gemeindeamtbei Herrn Derntl melden.Der Servicebereich der Orts-ÖVPhat Erfreuliches bekannt zu geben.

Am 10. Dezember verlässt dieneueste Ausgabe des 4222-Telefonbuches für Langenstein,Luftenberg und St. Georgen dieDruckerei und wird vonFunktionären persönlich an jedenHaushalt der Gemeinde verteilt. 123Seiten, einschließlich einem farblichhervorgehobenen Branchenver-zeichnis, sollen zum täglichenBegleiter unserer Gemeindebürgerwerden. Ich möchte mich an dieserStelle stellvertretend bei all jenenbedanken, die viele Stunden undNächte in das Zustandekommendieses mit Höhen und Tiefenverbundenen Projektes investiertenund natürlich bei den zahlreichenWirtschaftstreibenden, die durchihre Inserate erst die Finanzierungdes für den Bürger kostenlosenBüchleins ermöglichten.Auch der ROT-WEISS-ROT-BALL 2005 ist in zeitlich greifbareNähe gerückt. Am Mitttwoch, den5. Jänner 2005, 20 Uhr ist es wiedersoweit. Die ÖVP St. Georgen/G.lädt alle GemeindebürgerInnen zumtraditionellen Ball im GasthausBöhm ein. Die beliebte TanzgruppeForever Young begleitet unsmusikalisch durch eine ver-gnügliche Nacht, in der Unter-haltung und Geselligkeit an obersterStelle stehen. Vergessen wir für einpaar Stunden die Sorgen des Alltagsund nutzen wir die Gelegenheit intanzender Weise, das in derWeihnachtszeit antrainierte Über-gewicht wieder loszuwerden.Funktionäre der ÖVP werden Ihnenin den Tagen zuvor Karten zumVorverkauf anbieten, für einespontane Entscheidung steht Ihnenauch, wie die Jahre zuvor, derKartenverkauf am Ballabend an derAbendkasse zur Verfügung. Wirfreuen uns, auch Sie als unserenGast begrüßen zu dürfen.Jetzt bleibt mir noch, Ihnen ein paargeruhsame Weihnachtstage imKreise Ihrer Lieben zu wünschenund natürlich Gesundheit, Friede undZufriedenheit für 2005.

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Einige der bei der Gemeinderats-sitzung vom 4. November 2004behandelten Punkte möchte ich hieransprechen:

1) Es besteht die Absicht, für dieBereiche Langenstein, Luftenbergund St. Georgen einenHochwasserschutzverband zugründen. Ein Zivilingenieurbürowurde mit der Erstellung einesSchutzkonzeptes beauftragt. Für St.Georgen betrifft es vorerst dasGebiet Wimmingerbrücke bis zurKläranlage. Das schon bestehendeProjekt für den AbschnittWimmingerbrücke markteinwärtssoll möglicherweise später ebenfallsin den Verband einfließen. DieÖVP-Fraktion wies in diesemZusammenhang, wie schonmehrmals zuvor, auf dieh o c h w a s s e r p r o b l e m a t i s c h eSchwachstelle Steg am Gries hin.Laut AL Voggenberger soll nachAbschluss des Projektes imkommenden Jänner auch dafür eineLösung konzipiert werden.

2) Der Finanzierungsplan für dasStraßenbauprogramm 2004wurde einstimmig genehmigt. Dabeihandelt es sich um die bereitserfolgte Staubfreimachung weitererSiedlungsstraßen (Am Sperlhof,Steinbauernfeld) und Teilasphal-tierungen im Bereich derPötschgründe sowie um dieStabilisierung des Feinbelages vomSpielplatz zur Wimmingerstraße.Vom Land Oberösterreich (BüroLH-Stv. Franz Hiesl) wird einLandeszuschuss von 6.000 Eurobereitgestellt, 2005 erfolgt zusätzlichdafür eine Bedarfszuweisung vonebenfalls 6.000 Euro.

3) Flächenwidmungsplan- undBebauungsplanänderungenwurden nach erfolgter Behandlungim Bauausschuss antragsmäßigbeschlossen.

4) Der Entwurf des Nachtrags-budgets der Gemeinde St.

Aus demGemeinderat

Andersgesehen

Sicher haben Sie von Freunden oderNachbarn schon oft etwa folgendeAussage gehört oder vertretenvielleicht selbst die Meinung: "Mirist der Urlaub in Österreich zu teuer.In der Türkei oder wo auch immergibt es um viel weniger GeldLuxusurlaub all inclusive. Ich bindoch nicht blöd und lass mir dieseChance entgehen!". Und vielefolgen dieser Einstellung, was auchdie Flugstatistik untermauert, dieprognostiziert, dass der Flugverkehrbis zum Jahr 2015 um sage undschreibe 73 % (auf Kosten derUmwelt!) wachsen wird.Betrachtet man die oben fest-gehaltene Aussage aus demBlickwinkel der Wirtschaft, so sindes genau dieselben Motive, welchedie Arbeitsplätze ins eben so billigeAusland verlagern lassen. Was fürdie Einzelperson logisch erscheint,kann man doch der Wirtschaft nichtvorwerfen, auch wenn damit dereigene Arbeitsplatz unter die Räderkommt, oder? Hier ist einUmdenkprozess dringend vonNöten. In Österreich investiertesGeld, und dazu zählt auch derUrlaub, schafft Arbeitsplätze imLand und schont die Umwelt.

Darüber nachdenken lohnt sich.

Georgen für das Finanzjahr 2004wurde vorgelegt. Daraus gehthervor, dass sich der Überschussaus Vorjahren um rund 400.000 Euroauf 568.000 Euro verringert.Berücksichtigt man, dass 520.000Euro an OH-Mittel den laufendenBauvorhaben zugeführt wurden undim OH die Rücklage fürBauvorhaben auf 100.000 Euroerhöht wurde, beträgt der grobumrissene finanzielle Spielraum derGemeinde 200.000 Euro.Angesichts der geplanten Vorhaben,dem Rückgang der Einnahmen undden starken Steigerungsraten beiden Pflichtausgaben ist dieFinanzentwicklung des Gemeinde-budgets als kritisch einzustufen.

5) Der seitens der ÖVP-Fraktiongeforderte Heizkostenzuschussfür bedürftige Gemeindebürgerwurde von der SPÖ mit derBegründung abgelehnt, dass jederbetroffene Bürger die Möglichkeithat, nach persönlicher Darlegungseiner Situation Mittel aus demSozialfonds der Gemeinde zuerhalten. Wer eben nicht seine tristefinanzielle Situation dem Gemeinde-amt offenbart, bekommt ebennichts. Dass Armut vielfach mitScham verbunden ist und anonymbleiben will, darauf scheint man hierzu vergessen.

Fahrradcodierung im September 2004

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Müllkosten steigen!

Am 22. September 2004 wurdeeuropaweit der sogenannte"autofreie Tag" ausgerufen. Auchwenn diesem Aufruf so gut wieniemand nachkam, ebensoeuropaweit, beschloss derUmweltausschuss der GemeindeSt. Georgen, dennoch daraufaufmerksam zu machen, alsKlimabündnisgemeinde eineSelbstverständlichkeit. MittelsInformationsmaterial, das an dieBürger verteilt wurde, verwies manauf Fehlentwicklungen der stetigsteigenden Mobilität und motiviertezur Verwendung alternativerFortbewegungsmittel. In diesemZusammenhang wurde zu einerFahrradcodierung im Einsatz-zentrum eingeladen. VieleMitbürgerInnen aller Altersstufennutzten diese Möglichkeit, um ihrenfahrbaren Untersatz indivi-dualisieren zu lassen. Ich möchtemich hier im Namen desUmweltausschusses für diegeleistete Arbeit unsererExekutivbeamten und dieUnterstützung durch denPostenkommandantenm, HerrnLangeder, recht herzlich bedankenund natürlich auch bei den vielenBürgerInnen unserer Gemeinde, diedieses Angebot freudig annahmen.Wir hoffen, auch 2005 mit einerähnlichen Aktion einen Beitrag zurBewußtseinsbildung zu leisten.

Unmut regt sich angesichts jährlichsteigender Müllgebühren, die nebenMehrkosten für Energie undGesundheit den persönlichenfinanziellen Spielraum drastischeinengen. Dabei liegt es vielfach nuran uns selbst, für moderateMüllgebühren zu sorgen. Dazugehört jedoch Trenndisziplin, und diefehlt leider flächendeckend. Mehrals 40 Prozent Bioabfall befindetsich beispielsweise im Bezirks-

Verbandssekretär des Bezirksab-fallverbandes, Herr Michael Reiter,gibt dazu folgende Erläuterungen:"Im Prinzip alle Abfälle, die nichtwiederverwertet oder wiederverwendet werden können! Wiez.B.: Aufkleber, Glühbirnen,Haarbürsten, Katzenstreu, nichtmehr tragbare oder verschmutzteAltkleider und Schuhe, Kehricht,Kerzen, Knochen, Kohlenasche,Lederabfälle, Russ, Spiegelglas,Staubsaugerbeutel, Stoffreste,Strumpfhosen, Tapeten, loseTellwolle, Trinkgläser, Vorhänge,Windeln, Wursthäute, Zahn-bürsten, Zigarettenstummeln, ...“Herr Reiter, wie kommentierenSie das Gerücht, dass nach demSammeln "eh wieda alleszusammenghaut wird"? "DieAltglasentsorgung funktioniert imBezirk Perg vorbildhaft, jedochglauben viele, dass bei derAbholung des Altglases dieFraktionen Weißglas undBuntglas wieder zusammen-geschüttet werden. Dem ist abernicht so! In der Mitte des LKWsbefindet sich eine Trennwand, wasbedeutet, dass im vorderenBereich das Weißglas geladenwird und im hinteren Bereich dasBuntglas. Auch die Kunststoffver-packungen aus dem gelben Sackoder der gelben Tonne werden indie einzelnen Fraktionengetrennt. Bildlich gesprochenmuss man sich vorstellen, dasssämtliche Kunststoffver-packungen von den gelbenSäcken und den gelben Tonnenauf ein Förderband kommen.

Autofreier Tag 2004

schnitt in unseren Restabfällen undfast 15 Prozent der Restabfall-menge setzt sich momentan ausVerpackungen zusammen. Damitsind Getränkekartons, PET-Flaschen, Kartons, Joghurtbecherusw. gemeint, die absolut nichts imRestmüll verloren haben. Auch derSperrmüll und die damitverbundenen Kosten wachsen inbeängstigender Art. 2004 wirdbezirksweit erstmals über 3000Tonnen Sperrmüll gesammelt, eineSteigerung um ca. 100 % seit 1997oder kostenmäßig um fast 60 % imVergleich zu 2003. Immerhinsprechen wir hier von bezirksweitenjährlichen Kosten von EUR565237,20. Und das Ende derFahnenstange ist noch nichterreicht. Grund dafür bestehteinerseits im illegalen Ablagern vonRestmüll in den Altstoff-sammelzentren (die berühmtenschwarzen Säcke), die unerlaubteAnlieferung von Sperrmüll ausanderen Bezirken und schließlichdie zunehmende Entsorgung vonGewerbemüll in diesen Sammel-einrichtungen. Seitens des Bezirks-abfallverbandes wird diesemProblem durch besser geschultesPersonal entgegengetreten.Kostensteigerungen gegenüber demVorjahr bestehen auch fürgesteigerte Mengen von Bauschutt(+53%) und Altholz (+24%), diesspielt bei der Erhöhung der Müll-gebühren eine wesentliche Rolle.

Zum Abschluss noch zur Erörterungder Frage: Was gehört eigentlichwirklich in die Mülltonne? Der

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Wie soll unserneues Freibad aussehen?

GR Mag. Christa Steinkellner

St. Georgen ist zurzeit an 7. Stelleim Bädersanierungsprogramm desLandes OÖ gereiht, d.h., dass wirvoraussichtlich in 3 Jahren mit derFreibadsanierung beginnen können.Um ein in allen Punkten gutdurchdachtes Projekt auf die Beinezu stellen, möchten wir daher schonjetzt mit der Planung beginnen, imKonkreten geht es jetzt umIdeenfindung und Erhebung derWünsche der Badbesucher. Einweiterer Vorteil der frühzeitigenPlanung ist die Möglichkeit, miteinem Teil der Neugestaltung imRahmen des Gesamtprojektesschon vorzeitig zu beginnen.Beispielsweise könnte der von der Kinderbecken in St. Martin/Innkreis mit 2 Rutschen und Überdachung

ÖVP schon länger geforderteBeachvolleyballplatz, für den esseitens des Landes auch schonFörderungszusagen gibt, umgesetztwerden.

Eine Delegation unsererGemeindevertreter hat im Augustdrei sanierte Bäder (St. Martin/Innkreis, Lambach, Pregarten)besichtigt, die von der Größe her mitSt. Georgen vergleichbar sind.

Vergleichbar bezieht sich dabei aufdie vom Land nach den Richtlinienfür Bädersanierung berechneteförderbare Wasserfläche von650m2. Alle drei besichtigten Bädersind ausgestattet mit Rutsche,Sprungturm, Schwimmbereich,Kleinkinderbecken, Gastronomie,Ballspielplätzen u.v.m., aber dieWasserfläche - vor allem imSchwimmbereich - ist erheblichkleiner und im Vergleich zu

Dort stehen bis zu 8 Arbeiter, umdie Fraktionen PET-Flascheweiß, PET-Flasche grün, PET-Flasche blau, Styroportassen,Folien, PS-, PP-Fraktion undHohlkörper auseinander zusortieren. Im Altstoffsammel-zentrum wird diese Arbeit gleichvorab von Ihnen mit Hilfe unseresPersonals erledigt. Somit erhältman auch hohe Erlöse für diese

sortenreinen Materialien, waswiederum bedeutet, dass dieAbfallgebühr sinkt. Besuchen Siedie Altstoffsammelzentren inunserem Bezirk! (Perg, Grein,Schwertberg, Pabneukirchenund demnächst St. Georgen). BeiFragen zur Abfallwirtschaftrufen Sie uns an: Bezirks-abfallverband Perg, 07262/53134-0"

Mit dem Bewusstsein, diegemeinschaftlichen Kosten senkenzu können, fällt disziplinierteMülltrennung sicherlich leichter!Und halten wir uns vor Augen:Getrennter Müll ist Rohstoff, diesererspart Energie, spart Geld, schontdie Umwelt und sichert auchzukünftigen Generationen Lebens-qualität.

GR Mag. Fritz Gusenleitner

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unserem jetzigen 1050 m2 großenBecken erschien es uns geradezuwinzig.

Zunächst müssen wir entscheiden,wie wir weiter vorgehen:

Möglichkeit 1: Wir versuchen,das Land zu überzeugen, dieförderbare Wasserfläche zuvergrößern. Das würde nicht soschwer sein, wenn wir dieSanierung gemeinsam mit unserenNachbargemeinden durchführen (u.auch finanzieren) würden, stellt sichaber die Frage, wie die Nachbar-gemeinden zu überzeugen sind. Indiesem Fall wäre eine Wasserflächein ähnlichem Ausmaß wie zurzeitrealistisch. Optimal wäre natürlichauch die Beteiligung der Nachbar-gemeinden an den zukünftigenBetriebs- und Erhaltungskosten.Möglichkeit 2: Ohne Beteiligungder Nachbargemeinden gibt eseinerseits die Möglichkeit, den Teil,der nicht gefördert wird, zur Gänzeaus dem Gemeindebudget zu zahlenoder das Land zu überzeugen, dassgerade wir in St. Georgen eingrößeres Bad möchten undbrauchen. Natürlich können wir miteinem großen Einzugsbereich undvor allem mit einem zu erwartendenAnstieg der Einwohnerzahl in St.Georgen und Umgebung argu-mentieren, es wird aber sicherschwierig werden, denn dasmöchten auch viele andereGemeinden und die finanzielleSituation des Landes lässtbekanntlich keine überschwäng-liche Großzügigkeit erwarten.Möglichkeit 3: Wir stellen unsdarauf ein, dass unser Bad kleiner,aber - vor allem für die Kinder -durch div. Attraktionen (z. B.Rutsche, Sprungturm, Beachvolley-ballplatz,…) attraktiver wird. Derpositive Nebeneffekt wäre einewahrscheinliche Reduktion derBetriebs- und Erhaltungskosten.

Für die ÖVP Fraktion wäre dieVariante, Nachbargemeinden insBoot zu holen, die sowohl bei derSanierung als auch beim laufendenBetrieb ihren Beitrag leisten, dieerstrebenswerte, damit unserFreibad seine jetzige Größe in etwabehalten kann. Wichtig ist es unsauch, schon bei der Planung darauf

Pregarten:Nichtschwimmerbereich mitStrömungskanal und Rutsche

Lambach: Liegewiese undBallspielbereich: Fußball,

Basketball, Beach-Volleyball

Lambach: Kinderbecken,Nichtschwimmerbecken mitRutsche, Schwimmbereich

Lambach: Sprungturm,Schwimmbereich,

Nichtschwimmerbereich

zu achten, dass die Betriebs- undErhaltungskosten für die Zukunftgesenkt werden können.Lassen Sie uns Ihre Meinung zumThema Freibad wissen, schreiben

oder sagen Sie uns, was Ihnenbesonders wichtig ist!GR Mag. Christa Steinkellner(christa.steinkellner@aon.at, AmHain 13, 4222 St. Georgen/Gusen)

Lambach: Gastronomie mitüberdachtem Sitzbereich

St. Martin:Einstiegs-Stufen

St. Martin: überdachte Bänke Lambach: Babyteich

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GR Jürgen Raab

Das „neue“ Bildungskonzeptder SPÖ

Das zu Schulbeginn eingeführteMülltrennsystem an derHauptschule trägt bereits ersteFrüchte. Durch die verbesserteTrennung konnte die Anzahl derbenötigten Restmüll-Containerverringert und somit Kosteneingespart werden. Als Initiator desProjektes freut es mich sehr, dassalles so reibungslos funktioniert undbedanke mich bei allenMitwirkenden.Die gesetzten Maßnahmen könnenaber nur der Anfang gewesen sein.Die von mir ausgearbeiteteGesamtlösung, wie überdachter,abschließbarer Sammelplatz undTrennbehältern für Problemstoffe,vor allem aus dem Praxisunterrichtin der Polytechnischen Schule,wurde von der Gemeinde abgelehnt.Im Zuge der Errichtung der neuenPolytechnischen Schule werden wirdieses Konzept nochmalspräsentieren und hoffen auf eineakzeptable Lösung im Sinne desUmweltschutzes.

GR Jürgen Raab

Mülltrennsystem an derHauptschule bewährt sich

Mülltrennsystem der Hauptschule

Im Zuge der vielen verpatzten"Präsentationen" von neuenKonzepten der SPÖ, in denen dieBereitschaft für Regierungsver-antwortung erkennbar sein soll(te),wie Budgetpolitik, Türkeifrage oderGesundheitsreform, ist die Ver-öffentlichung des neuen Bildungs-konzeptes beinahe untergegangen.Im Grunde nicht weiter schlimm, dafür jeden, der sich bereits länger mitBildungspolitik beschäftigt, nichtsNeues darin enthalten ist. Durchdas "Durchsickern" der erstenErgebnisse der PISA Studie 2004erhält die Angelegenheit aber neueBrisanz.Zuerst wird das Bildungssystem alsabgrundtief schlecht dargestellt,Zitat aus dem Bildungsprogramm:"Die Mängel der österreichischenSchule sind evident undschwerwiegend." In ideologischerSelbstüberschätzung lesen sozial-demokratische Politiker dann ausExpertenvorschlägen und Bildungs-kommissionen das heraus, was ihrerAuffassung von Bildung entspricht.

Einige Beispiele gefällig?

Die Einführung der ver-pflichtenden Ganztagsschule inVolks- und Hauptschule durchdie Hintertür. Zuerst wirdWahlfreiheit garantiert, jede Familiesoll selbst entscheiden. Gleichzeitigwird aber die Führung der Hälftealler Klassen pro Schule alsGanztagesform festgelegt. Wasmachen Familien, deren Kindernicht das Glück haben, in eineKlasse mit normaler Schulformunterzukommen (bei zwei Klassenpro Schulstufe nicht unwahr-

scheinlich)? Soll das Kind dann dieSchule im Nachbarort besuchen,nur um den Nachmittag mit derFamilie verbringen zu können?

Noch ein besseres Beispiel?

"Alle Schüler sollen individuell nachihren Begabungen unterrichtetwerden." (SPÖ Bildungskonzept2004) Gleichzeitig verkündetdie SPÖ das „Aus“ fürGymnasien und fordert dieEinführung der Gesamtschulefür alle 10-14jährigen. Obwohlgerade im städtischen Raum einezusätzliche Differenzierung undSpezialisierung sicher sinnvoll ist.Die bestehenden vielfältigenFormen der maturaführendenOberstufe sind inhaltlich soabzustimmen, dass sie gemeinsame,zur allgemeinen Hochschulreifeführende Kernlehrpläne enthalten(SPÖ Bildungskonzept 2004). Diesbedeutet das Ende jeder HTL,HBLA oder HAK mit spe-zifischen Schwerpunkten.

Garniert ist das Ganze noch mitzweifelhaften Forderungen wie"Sitzenbleiben" nur mehr freiwillig(!) oder Verteilung der Unterrichts-stunden auf den ganzen Tag mitFreizeitstunden dazwischen.Geplant wird eine "Kinder-betreuung" vom 1. bis zum 15.Lebensjahr, die Übernahme der

Erziehung durch die Gesellschaft anStelle der Familie hat jedoch nochnie zufriedenstellende Ergebnissegeliefert.

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GR Susanne GerstmairObfrau

ÖVP-Frauenbewegung

Festival der Frauen

Die Ortsgruppe St. Georgen/Gusenveranstaltete zum "Festival derFrauen" am 24.09.04 einen Vortragüber "5 Elemente - Ernährung".50 Besucher/innen lauschten denAusführungen der LuftenbergerKinesiologin Claudia Holl.Sie vermittelte Tipps, sich mit Er-nährung, aber auch mit geistigenÜbungen, in Harmonie und Einklangzu bringen.

500 ÖVP Frauen warengekommen, als am Samstag den13.11.04 in der "Alten Fabrik",Steyrermühl, LT.Präs. AngelaOrthner zum 19. ordentlichenLandestag, unter dem Motto"Frauen machen keine halbenSachen", einlud.Die ÖVP-Frauenbewegung zählt 17Bezirksgruppen, 120 Ortsgruppen

Die ÖVP-FrauenOberösterreich wählen

eine neue Landesleiterin

Gewerbeschau 2004

Ca. 10.000 Besucher waren dieBestätigung für eine gelungene 3.Gewerbeschau des Wirtschafts-förderungsvereins 4222, die heueram Gelände des neuen Bauhofsabgehalten wurde. DieRaiffeisenbank St. Georgen/Gusensponserte eine Shuttle-Tram, um dienicht mobilen Besucher zutransportieren.44 Gewerbebetriebe bemühten sichfür eine interessante und informativeVeranstaltung. Ein abwechslungs-reiches Programm sorgte Samstagund Sonntag für einenBesucheransturm.Wir t s cha f t skammerobmannChristian Reisinger und dieBürgermeister Rudolf Honeder undErnst Hutsteiner eröffnetengemeinsam mit Obmann GeorgGerstmair am Samstag dieGewerbeschau.Am Sonntag durften wirLandeshauptmann - Stv. FranzHiesl und LA Mag. Gertraud Jahnals Ehrengäste begrüßen. Auch siegratulierten zu der gelungenenVeranstaltung. Unsere heimischenWirte servierten den Besuchernzwei Tage lang kulinarischeKöstlichkeiten.

GR Susanne Gerstmair

Viele Besucher beim „Festival der Frauen“

mit 8548 Mitgliedern. LT.Präs.Angela Orthner legte nach 16Jahren an der Spitze der ÖFB ihreFunktion als Landesleiterin zurück.Bundesleiterin BM Maria RauchKallat und LH Dr. Josef Pühringerehrten mit ihrer Ansprache diescheidende Landesfunktionärin. Siemachte die Frauenbewegung zueiner erfolgreichen Teilorganisationder Volkspartei.Bei der letzten Landesvorstands-sitzung wurde ClaudiaDurchschlag von den Mitgliederndieses Gremiums als Landesleiterinvorgeschlagen.Claudia Durchschlag wurde 1958 inLinz geboren und lebt jetzt inNeuhofen/Krems. Sie ist Dipl.Physiotherapeutin mit Zusatz-ausbildung Bobath zur Behandlungbehinderter Kinder im KinderdorfSt. Isidor. Frau Durchschlag istverheiratet, hat 2 Kinder und seit1988 eine eigene Praxis.

• Seit 1995 ist sie Vor-standsmitglied der ÖVP FrauenSteyr. Von 1997 - 2003 war sieGemeinderätin in Steyr

• Seit 2003: Gemeinderätin inNeuhofen/Krems

• Herbst 2003: Gründung derOrtsgruppe der ÖVP-FrauenNeuhofen/Krems

• Seit Juni 2004: Bezirksleiterinder ÖVP-Frauen Linz-Land

GR Claudia Durchschlag wurde mit96,7 % gewählt und verdient mitihrem neuen Präsidium unserVertrauen. Die neue Landesleiterinbedankte sich bei ihren Wählern undstellte ihre Leitlinien für dienächsten Jahre vor.Frauen machen sich fit für den

nächsten Schritt!

… in der Politik… in Gesundheit… in Frauensolidarität… in der Arbeitswelt

Wir wünschen der neuenLandesleiterin viel Erfolg bei derUmsetzung ihrer Ziele!

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Neuorientierung der Frauenpolitik

ÖVP-Frauen wollen der Frauen-politik neue Orientierung geben.Ohne die Leistungen desFeminismus mit all seinerNotwendigkeit und seinen Erfolgenschmälern zu wollen, benützt der"alte Feminismus" für seinen"Kampf" heute Feindbilder, diekeine Antwort auf Fragen neuerHerausforderungen und Lebens-welten geben.Der alte Feminismus ist zumOpferfeminismus geworden. DieKlagen über die Opferrolle der Fraunehmen den Frauen Kraft und Mut.Ja, es gibt Probleme. Aber nicht alleFrauen haben "frauenbedingt" eintrauriges Schicksal! Nicht alleFrauen sind von ihren Mütternfalsch erzogen und von ihren Väternschlecht behandelt worden. DieseTheorie des alten Feminismus istnegativ und destruktiv und trifftnicht das neue Lebensgefühl vonFrauen, die an ihrem Frau-Sein Lusthaben.

Frauen dürfen nicht ständig alsSozialfälle gesehen werden

Wir ÖVP-Frauen suchen neueAntworten, gehen neue Wege undformulieren ein Angebot an alleselbstbewussten Frauen und solche,die es noch werden wollen. "Stark.Schwarz. Weiblich." ist einekraftvolle, politische Plattform.Dieser neue Weg der Frauenpolitik- der "Femalismus", eine selbst-bewusste, bürgerliche und starkeFrauenbewegung - verschreibt sichnicht dem verbitterten Kampf,sondern will mit Selbstbewusstsein,Stärke und Weiblichkeit einengesellschaftlichen Dialog führen, dernachweislich zum Erfolg führt.

Lust am Frau-Sein

Unsere Stärke und unserSelbstbewusstsein als Frauen undunsere Lust am Frau-Sein sindGaranten für ein Bewusstsein, mitdem gesellschaftspolitische Ver-änderung möglich wird.

Die neue Frauenpolitik derÖVP - "Femalismus" contra

"Opferfeminismus"

Ich möchte kurz auf Unterschiedeund Grundsätze unserer Parteieneingehen und ihre Auswirkung aufunsere Gemeinde darstellen.Uns als ÖVP-Fraktion fällt esschwerer als anderen Parteien, dieRichtung festzulegen, denn durchunsere Bündestruktur (ÖAAB,Wirtschaftsbund, Bauernbund,Seniorenbund, Frauenbewegung,Junge ÖVP) haben wir schon imVorfeld Demokratie pur innerhalbder eigenen Reihen auszuüben. DieÖVP übernimmt eben für alleBevölkerungsgruppen Verant-wortung, keine Gesellschaftsgruppewird ausgeschlossen oder gargegeneinander ausgespielt, esfunktioniert eben nur miteinander!Die SPÖ vertritt zu 90 % die

GR Günther Kogoy

Arbeitnehmer und alle anderenmutieren zum Feindbild! Das kannin freier Marktwirtschaft und beider Wahrung von Leistungs-prinzipien nicht funktionieren. Allesverstaatlichen und der Staat lenkt,kassiert und teilt aus. Du als Menschhast nichts mehr zu entscheiden,das machen andere für Dich! Ichals verantwortungsvoller Menschmöchte nicht entmündigt werden!Wohin das führt, zeigen uns vieleBeispiele (ehemalige DDR).Zugegeben, der Vergleich ist etwasübertrieben, aber das wäreSozialismus pur und von manchenFunktionären gern gesehen. Wolltihr das? Damit ich nicht falschverstanden werde: ich möchte keineder Parteien vermissen, denn nur sokann eine Demokratie funktio-nieren. Aber nicht jede Partei istfähig, allein Verantwortung zuübernehmen. Die ÖVP könnte essehr wohl, die Bündestruktur nimmtdas Interesse aller Bevölkerungs-schichten gleichermaßen wahr.In der nächsten Ausgabe "St.Georgen Konkret" möchte ich dieGrünen und die FPÖ so wie unsereBünde und ihre Aufgabe für unsereGesellschaft darlegen.Ich wünsche allen ein gesegnetesWeihnachtsfest und viel Gesundheitim Neuen Jahr.

GR Günther Kogoy

Vergleich der Parteien -es gibt Unterschiede!

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Einen großen Erfolg konnten Kfz-Techniker-Lehrlinge aus Ober-österreich beim Bundeslehrlings-wettbewerb in Innsbruck feiern.Der Sieg ging an Mario Buchberger

aus St. Georgen/Gusen (Lehr-betrieb Autohaus MaxVoggenhuber GesmbH & Co KG,Linz).Es gab Aufgaben in den BereichenAbgastechnik, Diagnose, Elektronik,Motor, Getriebe, Bremse, Klima,Zweirad, Druckluftsysteme undumweltgerechte Abfallentsorgungzu lösen.

Manfred SiedlÖAAB ObmannSperlhang 23, 4222 St.Georgen/GusenTel. 07237/6359manfred.siedl@sankt-georgen.oevp.at

Sehr geehrtes ÖAAB Mitglied!Liebe Freunde!

Das Jahr 2004 neigt sich seinem Ende zu. Die Ortsgruppe St. Georgen in der Gesamtheit seiner Mitglieder stellteine starke Gruppierung innerhalb des ÖAAB Oberösterreich dar. Für uns als Bewohner einer typischenWohn- und Pendlergemeinde waren die Pendlerförderung, der Ausbau von öffentlichen Verkehrslinien bzw. derStraßenbau ein besonderes Anliegen. Was hat der ÖAAB erreicht:

15% mehr Pendlerpauschale: Seit 1.1.2004 bis zu 321 Euro mehr.OÖ Fernpendlerbeihilfe: Nur bei uns in Oberösterreich erhältlich!Und wie fährt es sich auf der ausgebauten B3?

Der ÖAAB sieht sich als soziales Gewissen der Volkspartei. Die Sparmaßnahmen und Reformpläne der Regierungwerden von uns auf ihre soziale Verträglichkeit geprüft. In Oberösterreich haben sich in den letzten Jahren dieSozialausgaben vervielfacht. Das beweist, welch hohen Stellenwert die Sozialpolitik in unserem Land hat. VieleNeuerungen tragen die Handschrift des ÖAAB Oberösterreich! Die nachhaltige Sicherung des Sozialstaatesunter Berücksichtigung der Leistbarkeit im Hinblick auf die Verantwortung gegenüber folgender Generationenist oberstes Ziel und zeigt sich

In der Einführung des KinderbetreuungsbonusDurch die Anhebung der FamilienbeihilfenIn der Lohnsteuerreform 2005Durch die Einführung des Elterngutscheines von • 60,--In der Einführung der AltersteilzeitIn der Einführung des PensionskontosDurch das Recht auf ElternteilzeitDurch die Einführung des Zeitwertkontos

Das Rad steht nicht still, alle Mitglieder finden sich in einer Gemeinschaft, die durch ein Netz anInformationsveranstaltungen wie Sprechtage und Vorträge ein hohes Maß an Präsenz des ÖAAB St.Georgen/Gusen erzielen möchte. Selbstverständlich wird hier auch auf die Bedürfnisse aller Altersgruppen eingegangen.Zu diesem Zweck werden Fachleute zu aktuellen Themen eingeladen, um dem Einzelnen die Möglichkeit derBeratung zu geben. In diesem Sinne wünschen wir Dir und Deiner Familie ein Frohes Weihnachtsfest undeinen Guten Rutsch in das neue ÖAAB-Jahr 2005.

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen,

Manfred Siedl (Obmann) und Christian Fadanelli (Obmann-Stellvertreter)

Bundeslehrlingswettbewerbder Kfz-Techniker: Gold für

Mario Buchberger ausSt. Georgen/Gusen

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GR Manfred SiedlÖAAB-Obmann

ÖAAB Service-Ecke

Pendlerpauschale

Wer hat Anspruch?

Bei der Pendlerpauschale handeltes sich um Steuerfreibeträge, dievon allen Arbeitnehmern, die mehrals 20 km zur Arbeit haben, imLohnbüro der Firma beantragtwerden können. Ist die Benützungöffentlicher Verkehrsmittel wegenungeregelter Arbeitszeiten,schlechter Fahrplanverbindungenetc. unzumutbar, steht bereits ab 2km Wegstrecke die "große"Pendlerpauschale zu. Viele Pendler"verschenken" ihr Geld.Jeder dritte Arbeitnehmerverzichtet unfreiwillig auf einige 100Euro, weil die Beantragung derPendlerpauschale in vielenLohnbüros vergessen wird.Unser Tipp: Lohnzettel kontrollieren(der Betrag für die Pendler-pauschale müsste darauf extraausgewiesen sein) und imZweifelsfall nachfragen!

OÖ. Fernpendlerbeihilfe

Wer hat Anspruch?

All jene Tages- und Wochenpendler,die in Oberösterreich wohnen,mindestens 25 Kilometer zwischenWohn- und Arbeitsort zurücklegenmüssen und deren steuerpflichtigesJahreseinkommen unter 21.500Euro brutto (Kennzahl Jahres-lohnzettel 245) liegt. Pro Kinderhöht sich diese Einkommens-grenze um 2.150 Euro.

Fernpendlerbeihilfe erhalten auch:

• Lehrlinge, wenn sie 25 km zuihrer Lehrstelle pendeln.

• Ferialpraktikanten, wenn siein den Ferien über 4 Wochengearbeitet haben undmindestens 25 km pendelnmussten. Pro Monat Arbeitgibt es 1/12 der Beihilfe!

• Grenz- und Landespendler,deren Arbeitsstätte außer-halb Oberösterreichs liegt.Entscheidend ist nicht, wosich der Arbeitsplatz befindet,sondern ob der Haupt-wohnsitz in OÖ ist und dieanderen Richtlinien erfülltwerden.

• Wochenpendler, weil es egalist, ob Fernpendler das Geldverfahren, oder für eineDienstwohnung benötigen

Die Höhe der Fernpendlerbeihilfeist abhängig von der Entfernung desWohnortes zum Arbeitsort:

Bei 25-49 km gibt es EUR 123, bei50-74 km EUR 168 und bei 75 kmund darüber EUR 230.

Dank ÖAAB gibt es besondereAusnahmen:

Als Entfernungsrichtlinie gilt diemittlere Distanz zwischen Wohnsitz-und Arbeitsstättengemeinde

(berechnet nach Ortsmittel-punkten). Sollten Pendler durchdiese Regelung benachteiligt sein,da ihre tatsächliche Pendlerstreckeweiter ist als die angenommenemittlere Entfernung, so gewährt dasLand OÖ Ausnahmen. In diesemFall ist dem Antragsformular einegenaue Wegbeschreibung mitKilometerangabe beizulegen.Der ÖAAB appelliert, Förderungenauszuschöpfen!Der ÖAAB hat im Vorjahrtausenden Pendlern zur oö.Fernpendlerbeihilfe verholfen, denn3/4 aller Pendler vergessen, dieFernpendlerbeihilfe zu beantragen.

Das Ansuchen muss jedes Jahr neugestellt werden. Formulare gibt esin Ihrem Gemeindeamt oder zumDownloaden: www.ooe-oeaab.atFormular Fernpendlerbeihilfe.

Arbeitnehmerveranlagung

Wir planen für Anfang 2005 eineVeranstaltung zum Thema"Intelligent Steuer sparen". WennSie an dieser Veranstaltungteilnehmen wollen, so teilen sie mirdies unter manfred.siedl@sankt-georgen.oevp.at mit!

GR Manfred Siedl

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GR Dipl.-Ing. Christian FadanelliÖAAB-Obmann Stellvertreter

ÖAAB fordert Erhalt derPostdienstleistungen

Der ÖAAB wird einer neuerlichenPostämterschließung nicht tatenloszuschauen. LH-Stv. Franz Hiesl:"Gegen den Willen der betroffenenGemeinden darf es zu keinerPostamtsschließung kommen. DiePostdienstleistung muss auch künftigflächendeckend in Oberösterreichgewährleistet bleiben". Der ÖAABfordert außerdem das Post-management auf, ihre Reform-vorhaben offen zu legen und diebetroffenen Gemeinden inGespräche einzubinden bzw.etwaige Alternativlösungen zuerarbeiten, so Hiesl.Kritik übt der ÖAAB dabei amVerhalten der FSG-Postge-werkschaft, die wieder einmal dieTatsachen völlig verdreht und ausder Post-Debatte politischesKleingeld schlagen möchte. DieGewerkschafter haben nämlich beiihrer Demo vor dem Design-CenterLinz beim jüngsten Postgipfelwieder einmal die Regierung füretwas verantwortlich gemacht, wasandere durch ihr Missmanagementüber Jahrzehnte verursacht haben.Wahr ist, dass die Post alsstaatliches Unternehmen viel zulange Monopolstellung genoss. Dieverantwortlichen Manager kamenfast alle aus dem SPÖ-Lager undhaben in der Vergangenheitwichtige Reformen verschlafen unddas Unternehmen heruntergewirtschaftet. Die Post muss sichheutzutage wie jedes andereUnternehmen dem markt-wirtschaftlichen Wettbewerbstellen und ihre Dienstleistungenkonkurrenzfähig halten. VieleReformen, die nun in den letzten

Der ÖAAB ist seit 2000 die einzigeArbeitnehmervertretung in derRegierung. Wir nehmen dieseVerantwortung sehr ernst und habenseither viele Anliegen für "unsereArbeitnehmer" durchgesetzt.

Recht auf Elternteilzeit

Seit 1. Juli 2004 haben Mütter undVäter, die in Betrieben mit über 20

Jahren eingeleitet wurden, warenund sind unumgänglich und wurdensogar mit Zustimmung der rotenGewerkschaftsseite in die Wegegeleitet.So haben die FSG-Gewerkschafterbereits vor Monaten mit dem Post-Management einen Plan zurPoststellen-Zusammenlegungpaktiert, der von unseren FCG-Vertretern abgelehnt und nichtunterschrieben wurde.

ÖAAB:Erfolgreiche

Arbeitnehmerpolitik

Mitarbeitern beschäftigt sind, dasRecht auf Teilzeitbeschäftigung biszum Schuleintritt ihres Kindes. FürKleinbetriebe gibt es Sonder-regelungen.

Mehr Geld für Familie

Seit 2002 gibt es Kindergeld fürALLE, höhere Familienbeihilfenund seit heuer: Kinderzuschüsse fürAlleinverdiener/Erzieher (525 Eurobei 3 Kindern) und bis zu 1.200 EuroKinderbetreuungsbonus des LandesOÖ für 3 bis 6-Jährige.

Entlastung der Pendler undKleinverdiener

2004 sind alle Jahresbrutto-einkommen unter 14.500 Eurosteuerfrei, die Pendlerpauschalewurde um 15 % erhöht.

Entschärfung der Pensionsreform

Der ÖAAB erreichte für alleErwerbstätigen eine Halbierung derPensionsverluste aus der Reform

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Der ÖAAB-Wandertag am 26.Oktober war dieses Jahr ein großerErfolg. Unter der Führung vonunserem Obmann Manfred Siedlmarschierten einige Mitglieder,teilweise mit Begleitung, nachLuftenberg zum Gasthof"Schmankerl und Trankerl". Dortging die sportliche Betätigungweiter. Im Rahmen einesspannenden Kegelturniers hattenwir sehr viel Spaß. Doch das warfür viele noch nicht genugBewegung. Nur wenige ließen sichmit dem Auto nach St. Georgenbringen. Der Großteil marschiertebei guter Stimmung zurück inunseren Heimatort.

"Es ist wichtig, dass wir erstmalsein seriöses, transparentes undeinfaches Gesetz für alle haben, indem alle erfasst sind. Das ist einganz großer Wurf", sagteBundeskanzler Wolfgang Schüsselzur Pensionsharmonisierung imPlenum des Nationalrates. Schüsselwies darauf hin, dass es heute inrund einem Dutzend Gesetzenpensionsrechtliche Bestimmungengebe. Das Übergangsrecht und dasneue Allgemeine Pensionsver-sicherungsgesetz umfassen 15Paragraphen und acht Seiten. "Dasist ein Quantensprung."

Auch der Pensionsexperte BerndMarin bezeichnete die Pensions-harmonisierung als einen "ganzgroßen Sprung", den es in dieserWeise noch nie gegeben hat.Wahrscheinlich wird man allerdingserst später begreifen, was hierstrukturell für die Zukunftgeschaffen wurde, denn es ist dieseine "Neuschöpfung des Pensions-rechtes". Dieses Ergebnis beweist,dass man in Österreich gut lebenund arbeiten und genauso wie bisherseinen Lebensabend genießenkann. Die ein Jahr andauerndenSozialpartnerverhandlungen warensicher nicht umsonst, da vieleAnregungen in das Gesetzmiteingeflossen sind.

ÖAABWandertag

ÖAAB-Wandertag: zwischen Wandern und Kegeln

Pensions-harmonisierung

Gusenbauer als"Mister Zick-Zack"!

ÖVP-Klubobmann WilhelmMolterer machte SPÖ-Chef AlfredGusenbauer darauf aufmerksam,dass er mit jeder Rede seinem Rufals "Mister Zick-Zack" mehrgerecht werde. "Denken Sie aberdarüber nach, ob es von der SPÖklug war, den ÖGB und dieArbeiterkammer zu zwingen, vomVerhandlungstisch aufzustehen,während die Vertreter derGewerkschaft Öffentlicher Dienstsitzen blieben und bis zum Schlussjede Verhandlungschance genutzthaben. Die SPÖ ist einmal mehrnicht 'Manns genug', Verant-wortung in schwierigen Fragen zuübernehmen. Sie verlässt immerfünf Meter vor der Ziellinie der Mut.Das ist nicht unsere Art, mitProblemen umzugehen, wir sindkonsequent, wie sich auch bei derPensionsharmonisierung zeigt", soMolterer. Der SPÖ ist die Parteiwichtiger als das Land. Und dasnicht nur bei der Pensions-harmonisierung. Die ÖVP verlässtden Verhandlungstisch nicht und hatden Mut, zu einem Ergebnis zustehen".

ÖVP nimmt Themaernst und handelt!

Ganz Europa diskutiert die Frageder fairen und gerechten Sicherungdes Generationenvertrages und derAltersversorgung angesichts derdemographischen Entwicklung. DieÖVP nimmt dieses Thema daherernst, stellt sich dieser Aufgabe undhandelt. 1970 kamen auf 1000Beschäftigte 350 Pensionisten,2030 werden auf 1000 Beschäftigte1000 Pensionisten kommen. DasVerhältnis ändert sich also von 3:1auf 1:1. Die SPÖ weiß das undhandelt nicht. Die ÖVP weiß dasund handelt richtig.

GR Dipl.-Ing. Christian Fadanelli

2003 (5%-Deckelung), dieVerlängerung der Hacklerregelungbis 2010, die Einführung derFrühpension ab 62 Jahre, eineLösung für Schwerarbeiter und dieAufwertung der Kinderer-ziehungszeiten. Der ÖAAB hatseine Aufgaben erfüllt.

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Josef PrieschlObmann Seniorenbund

SENIORENBUND St. Georgen/Gusen

Obmann: Josef PRIESCHL, Derntlgraben 134222 St. Georgen/Gusen, Tel.: 07237/4410

Seniorenbund aktivSeniorenbund aktiv

KegelnMeisterschaft

Am 14. September 2004 war dieBezirksmeisterschaft im Kegeln.Die Vertreter der Seniorenbund-Ortsgruppe St. Georgen belegtenunter 23 Mannschaften den 5. Platz.

Fahrt in dasWaldviertel

Am 17. September 2004 machtenwir mit 2 Autobussen einenTagesausflug in das Waldviertel.Am Vormittag besuchten wir dieWallfahrtskirche Maria Taferl,danach die SonnenuhrerzeugungJindra in Weiten, am Nachmittaghatten wir eine Führung undVerkostung in der Whisky-Brennerei der Familie Haider inRoggenreith.

LandesausstellungStift Reichersberg

Am 20. Oktober 2004 besuchtenwir mit 60 Personen dieLandesausstellung im StiftReichersberg und Schärding. ImGasthaus zur Bumsn in Schärdingkehrten wir zum Mittagessen ein.Danach hatten wir eineStadtführung in Schärding. AmNachmittag stand zur freien Wahl:eine Schiffsfahrt auf dem Inn,Besichtigung der Landesausstellungoder Besuch der BrauereiBaumgartner. Es war ein buntesProgramm, wo sich jeder nachseinem Interesse entscheidenkonnte.

Unsere Kegler belegten bei der Bezirksmeisterschaft den 5. Platz

Whisky-Brennerei in Roggenreith

Das Ehepaar Dipl.-Ing. Fritz Prammer feierte am 20. Oktober 2004Goldene Hochzeit. Der Seniorenbund gratuliert sehr herzlich!

Unternehmungen desSeniorenbundes

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Frohe Weihnachtenund einen

guten Rutsch insNeue Jahr!

Für den Vorstand

Vorankündigung

18. Dezember 2004

Adventfeier beim Ragailler

1. Februar 2005

Seniorenfasching beim Ragailler

Hofrat Dkfm. Mag. Dr. Adolf Steindl (Direktor der Höherengewerblichen Bundeslehranstalt für Tourismus in Bad Leonfelden)

erhielt am 15. November 2004 von LH Dr. Josef Pühringer das GoldeneEhrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.

Wir gratulieren dazu sehr herzlich!

Stammtisch

Am 16. November erhielten wirInformationen über neueVorschriften im Straßenverkehr,speziell ausgesucht für ältereMenschen.

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Unter der Federführung von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer wurdeauch für den Winter 2004/2005 wieder ein Heizkostenzuschussbeschlossen.

WER wird gefördert?

Sozial bedürftige Personen

• Monatliches Haushaltsnettoeinkommen ist kleiner als dieAusgleichszulagenrichtsätze: Alleinstehende: EUR 653,19; Ehepaar/Lebensgemeinschaft: EUR 1.015,00; je Kind: EUR 98,59;

• Bei einer Haushaltsgemeinschaft von Eltern(teilen) miterwachsenen, selbsterhaltungsfähigen Kind(ern) ist für das "Kind"der Richtsatz für eine alleinstehende Person (EUR 653,19)anzuwenden; bei gemeinsamem Haushalt von Geschwistern jeweilsdieser Richtsatz.

• An Unterhaltsberechtigte erfolgt kein Heizkostenzuschuss (hierkommt für den Lebensunterhalt jene Person auf, die für denUnterhaltsberechtigten sorgepflichtig ist).

• Der Heizkostenzuschuss kann nur einmal jährlich (für einenHaushalt) gewährt werden.

WELCHE Vorraussetzungen gibt es für den Zuschuss?

eigener Haushalt

• liegt bei Heimunterbringung nicht vor;• getrennte Haushalte sind abgeschlossene Wohneinheiten mit Küche,

Wohn/Schlafraum, Sanitäreinheit);• Hauptwohnsitz in Oberösterreich;

tatsächlich anfallende Heizkosten

• nicht bei vertraglicher Sicherstellung der Kostenübernahme durchDritte (bspw. Übergabevertrag);

• nicht bei Deckung des Brennstoffbedarfs aus eigenen Energie-quellen;

Wo und Wann kann um Heizkostenzuschuss angesucht werden?

• Wohnsitzgemeindeamt• bis spätestens 31. Jänner 2005• gültig sind die Einkommensangaben über das Jahr 2004• Bezeichnung des Formulars: Heizkostenzuschuss des Landes

Oberösterreich• Amt der Oö. Landesregierung, Sozialabteilung (SO)

WIE wird gefördert?

• einmaliger Zuschuss von EUR 150,- (Heizform irrelevant)

Oberösterreich: Land der sozialen Wärme -OÖ. Heizkostenzuschuss

Wer kennt folgendes Problemnicht? Ein neues Programm oder einaktueller Treiber aufgespielt undWindows startet nicht mehr.Stundenlange Neuinstallationen, umden alten Zustand wiederherzustellen, sind zumeist notwendigund stellen die Geduld auf eine harteProbe. All das können Sie sichzukünftig ersparen, wenn Sie miteiner so genannten Imagesicherungvorgesorgt haben. Dabei sichern Siesich ein fix und fertig eingerichtetesSystem auf eine zweite Festplatteoder auf CD/DVD, um imBedarfsfall ein kaputtes Systemwieder zu reparieren. Das englischeProgramm DriveClone erledigtdiese Aufgabe völlig kostenlos. Umdiese Software einschließlichFreischaltung zu erhalten, sindallerdings ein paar Schrittenotwendig. Füllen Sie auf http://nct.digitalriver.com/fulfill/0081.014zunächst ein paar Daten aus,worauf in einem unmittelbar danachzugesandten Mail die Adresse zumDownload des Programms bekanntgegeben wird. Um die Softwarelänger als 30 Tage nutzen zu können,erhalten Sie unter http://www.blitzbox.de/driveclone/ völliglegal eine Registrierungsnummer,die bei der Programmaufspielungeingetragen wird. Jetzt installierenSie das Programm idealer weisedirekt auf eine leere Diskette, mitder Sie im Anschluss den PC bootenund die jeweilige Platte/Systempartition als Image auf einzuvor erstelltes Verzeichnis sichernoder im Bedarfsfall wiederrückspielen. In weniger als einerStunde haben Sie nach dieserVorsorge selbst ein totalzerschossenes Windows wiederrepariert.Eines ist dabei jedoch noch wichtigzu beachten. Da bei derWiederherstellung der gesamteInhalt der C-Platte(Partition)überschrieben wird, trifft dies auchauf alle persönlich erstelltenDokumente zu. Diese müssen daherzuvor auf einer anderen Platte/Partition abgelegt oder zumindestregelmäßig gesichert werden.

PC-Tipp

Österreichische VolksparteiÖsterreich >> erfolgreich

http://www.sankt-georgen.oevp.at

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Bauernschaft St. Georgen lädt einzum Punschstandl mit bäuerlichen Spezialitäten

Sonntag, 12.12.2004 ab 10.00 Uhr bei Familie Pointner-Gusenbauer in Schörgendorf

Angeboten werden:Bratwürste, Gulaschsuppe, Würstel

bäuerliche MehlspeisenErfrischungsgetränke

Eine Bläsergruppe wird für vorweihnachtliche Stimmung sorgen.

Für geheizte Räumlichkeit ist gesorgt.

Arbeitskreis Klimabündnis

Ziel der offenen Arbeitsgruppe ist die Ausarbeitung und Umsetzung lokaler Aktions-programme zum Klima- und Umweltschutz. Schwerpunkte bilden dabei Informationen zuden Themen:

• Energie: Erneuerbare Energieträger, Energiesparmaßnahmen• Bewusstseinsbildung für einen solidarischen und ökologischen Lebensstil• Verkehr: Verkehrsberuhigung und -vermeidung

Als erste große Aktion wird im Frühjahr 2005 der Fotowettbewerb "Gedanken zur Umwelt"ausgeschrieben. Die Ausstellung und Prämierung der eingereichten Bilder wird im Herbstim Rahmen einer Veranstaltung durchgeführt. Der Arbeitkreis freut sich auf eine regeTeilnahme aus den drei Gemeinden Langenstein, Luftenberg und St. Georgen/Gusen.

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Vor einem Jahr hat die ÖVP mit denGrünen ein Arbeitsübereinkommenfür 2003 bis 2009 in Oberösterreichabgeschlossen. Mit dieser Schwarz-Grünen Zusammenarbeit aufLandesebene ist unser Bundeslandeinmal mehr Vorreiter nicht nur inÖsterreich, sondern in ganz Europa.Die erfolgreiche bisherigeZusammenarbeit hat mancheanfängliche Zweifel längstausgeräumt: Laut einer aktuellenmarket-Umfrage sagen 62 % inOberösterreich, dass sie mit"Schwarz-Grün" sehr zufriedenbzw. zufrieden sind. Oberösterreichbleibt besser, lesen Sie hier einekurze Bilanz von einem Jahr"Schwarz - Grün".

Eckpunkte der Schwarz -Grünen Zusammenarbeit für

Oberösterreich

Wirtschaftsstandort stärken -Arbeitsplätze sichern!

Jugendbeschäftigungsprogramm für4.500 Jugendliche, um allen jungen

Menschen in unserem LandArbeitsmöglichkeiten zu geben.

Breitbandoffensive: schnelle (Inter-net) Leitungen für das Land, dennBreitbandinternet ist einWachstumsmotor für alle Bereichedes wirtschaftlichen, gesell-schaftlichen und kulturellen Lebens.Dadurch werden Betriebs-ansiedelungen erleichtert undArbeitsplätze vor Ort geschaffenund gesichert.

Unsere Familien fördern

Einführung des OÖ Kinderbe-treuungsbonus für 3-6 Jährige alsfinanzielle Unterstützung für dieEltern.

Öffnung der Kindergärten für unter3-Jährige und für Schüler alsModellversuch für die noch bessereVereinbarkeit von Familie undBeruf.

Oberösterreich: Land der sozialenWärme!

Installierung einer Patienten- undPflegevertretung.

Erhöhung und Neuregelung Zivil-

Oberösterreich bleibt besser!1 Jahr "Schwarz- Grün" in

Oberösterreich

dienerentschädigung (bei Land undGespag).

Ausbildungsoffensive für Pflege-berufe.

Arbeitslosenrate im Bundes-ländervergleich (Sept. 2004)

Oberösterreich liegt im Vergleich zuden anderen Bundesländern imBereich Arbeitsmarkt ganz vorneund weist mit einer Arbeitslosenratevon 3,6 % beinahe Vollbe-schäftigung auf.

Steigende Ausgaben für dasSozialbudget (2003- 2004)

In Oberösterreich - dem Land dersozialen Wärme - stiegen dieAusgaben für den Sozialbereich amstärksten - um 8,5 % im Vergleichzum Vorjahr.

Konjunkturmotor Oberösterreich

Im Bundesländervergleich stehtOberösterreich beim Wirtschafts-wachstum ganz vorne und ist damitauch für schwächere Bundesländerwie beispielsweise Wien ein Motorzur Ankurbelung der gesamtenKonjunktur.

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Es ist schon Tradition, dass es diein St. Georgen/Gusen regierendeSPÖ mit der Wahrheit oft nicht sogenau nimmt. Warum macht siedas? Hat sie es wirklich nötig?Zuletzt fiel dies unter anderem auchwieder einmal in einem Beitrag vonErich Wahl auf. Behaupten kannman sehr viel, wenn man es nichtbeweisen muss.Zuerst meint er, einen sehrerfolgreichen Betrieb nicht schlechtzu machen. Im nächsten Satzerwähnt er eine Zahl für einen zudeckenden Abgang, die viel zu hochist. Ein offensichtlicher Widerspruchund leider gelogen, aber so, dass esviele gemerkt haben. Die SPÖ sollendlich damit aufhören, unpolitischeBetriebe in St. Georgen, nur weilsie vielleicht subjektivenEigeninteressen im Weg stehen,schlechter darzustellen, als sietatsächlich sind,

meint Euer Argus

Die SPÖ und die Wahrheit

Das neueTelefonbuch -

demnächst auch inIhrem Haushalt!

Tipp

Auf der Internet-Seite http://www.lernspiele.at gibt es vielewertvolle Informationen zu denThemenbereichen World WideWeb, Bücher, Computerspieleund Lern-Software. Ein Online-Shop rundet das Angebot ab.Sehr interessant und pädagogischempfehlenswert für Schüler,Lehrer und Eltern!

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Viele mit dem TSV verbundene St.Georgener sind verärgert über dienoch nicht begonnenen Bauarbeitenam Sport- und Freizeitpark.Verzögerungstaktik des LandesOberösterreich, Schlamperei derGemeinde, Geldmangel oder auchpolitisch begründete Ursachenbringt man als Gründe vor. DochGenaues scheint niemandembekannt zu sein.In der Gemeinderatssitzung vom 14.September unter dem Tages-ordnungspunkt "Allfälliges"behauptete unser BürgermeisterRudolf Honeder, dass dieVerzögerung beim Amt der OÖLandesregierung und bei den"Schwarzen Politikern" derLandesregierung zu suchen sei.

Stimmt nicht! Lesen Sie die Fakten!

Abgesehen von der Tatsache, dass

das Projekt auch in die Zuständigkeitvon Landesräten der SPÖ fällt, istin diesem Zusammenhang der am29.10.2004 veröffentlichteZeitungsartikel der OÖ Nach-richten Sonderausgabe "St.Georgen & Umgebung" inter-essant:

"Da dieses Projekt auch dieNeuerrichtung einer multi-funktionalen Sporthalle und derPoly-Schule-2000 zum Inhalt hat, istnoch eine schulrechtliche undbaurechtliche Verhandlungnotwendig." - "Danach können dieFinanzierungsverhandlungen mitdem Land Oberösterreich auf-genommen werden."

Wir leben in einem Rechtsstaat, alleVerfahren sind gesetzlich genormt.Der Antragsteller, in diesem Fall dieGemeinde St. Georgen und derBürgermeister als Baubehördeerster Instanz, hat alle erforder-lichen Unterlagen rechtzeitigbeizubringen. Ist das geschehen?Ein Schreiben vom 29.7.2004

seitens des Landes Oberösterreichliegt vor. Wo liegt die Antwort. Denneines muss uns allen klar sein, ohneBeibringung aller Unterlagenseitens der Gemeinde keineBauverhandlung! Ohne Bauver-handlung kein Geld!Indessen müssen Kinder undBetreuer (man denke beispielsweisean die Fußballer) mit veraltetenKabinen und längst sanierungs-bedürftigen Nasszellen vorliebnehmen. Engagierte Betreuerreparieren und improvisieren inEigenregie, um das Mindestmaß anfunktionierender Infrastruktur fürdie Jugendarbeit zu sichern.

Mein Hochachtung! Ihr habtBesseres verdient.

Warum infomiert man nicht wahr-heitsgemäß? Für die ehren-amtlichen Trainer und Betreuer darfman ein Mindestmaß an Respektund Unterstützung seitens derVerantwortlichen erwarten,

meint Euer Argus

Frust statt Zuversicht

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Ein "beswingtes" Konzertbildete den Höhepunkt einesBesuches der "Musik-, Tanz-und Kunstschule Bannewitz

bei Dresden in der LMS.

Bei dem mehrtägigen Besuch der15 SchülerInnen und LehrerInnenwurden bei gemeinsamenAusflügen und lustigen Aktivitäten(u.a. Wettschießen im Schützen-heim St. Georgen) zahlreiche neueFreundschaften geknüpft. Beimgemeinsamen Konzert mit derBigband der Landesmusikschule St.Georgen/G. ernteten diejugendlichen und erwachsenenMusikerInnen Riesen-Applausseitens des Publikums. Bei einemGlas Sekt genoss man im Anschlussdie Bilder der Fotoausstellung"Geschmacks-Sache" des Foto-clubs St. Georgen/G.

Idealer Geschenktipp! "thebest of" - Musik-CD

Ein Querschnitt der Musik-schulvielfalt in 19 verschiedenenBesetzungen. Lassen Sie sich dieseaufwendig produzierte CD nichtentgehen. Erhältlich ist die CD inder Landesmusikschule, bei Musik-lehrern, den Banken und Gemeindenum nur EUR 14,-!

Musik ohne Grenzen

"European Music Schools Unison -Europäische Musikschulen imEinklang".Besuchen Sie uns beim gemein-samen Konzert mit Schülernunserer Partnerschulen ausDeutschland, Frankreich, Italien.Anlass ist ein Treffen für unser EU-Projekt zur Entwicklung innovativerUnterrichtsmethoden für Er-wachsene und Schüler.Musikschullehrer aus diesen vierLändern nutzen die Semesterferienfür Seminare in der Fortbildungs-

akademie Schloss Weinberg inKefermarkt.Freitag, 25. Februar 2005, 20.00Uhr LMS Ried/Riedmark.

VORSCHAU

Vernissage mit Bildern von PamelaEcker aus Schärding am Freitag,18. März 2005, 19.30 Uhr LMS St.Georgen/G.

Windband-Bigband

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Die Schülerinnen und Schüler derVS St. Georgen/Gusen haben heuereinen eigenen Kalender für das Jahr2005 gestaltet. Er wird ab 1.Dezember in der Volksschule umEUR 7.- zum Kauf angeboten.Ein herzliches DANKE gilt derWerbeagentur GYRCICKA aus St.Georgen, die unseren Kalenderkostengünstig gedruckt hat.Der Reinerlös aus dem Verkaufkommt auch heuer wieder demFRIEDENSDORF INTER-NATIONAL, das sich besonders für

vs aktuell vs aktuell vs

Kinder aus Krisen- undKriegsgebieten annimmt, zugute. Essoll ein Zeichen unsererDankbarkeit sein, dass es uns gutgeht und wir in Frieden lebendürfen.

Außerdem haben die Kinder imR e l i g i o n s u n t e r r i c h tFRIEDENSLICHTER bemalt, dieebenfalls für diesen Zweck verkauftwerden (EUR 3.-).

Bedanken möchten wir uns auch beiHerrn Johann Trchlin für diejahrelange Organisation desSchülerlotsendienstes.Die Lehrer und Schüler derVolksschule wünschen Ihnengesegnete Weihnachten und für das

Jahr 2005, Freude, Hoffnung,Vertrauen und Zuversicht.

Schulsponsoring durch dieRaiffeisenbank

St. Georgen/Gusen

Direktor Rudolf Schöfl undProkurist Franz Raml überreichtenam 14. Oktober 2004 eineSitzgruppe für die Aula der HS/PTSSt. Georgen/G. an Dir. Helmut Auerund SR Siegfried Zauner. DieSchulleitung dankt derRaiffeisenbank St. Georgen/G fürdiese wichtige Ausstattung imNamen der Kollegenschaft und derSchüler.

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Die Gewinner der ersten und zweiten Preise:(von links): Obm. Stv. Josef Prieschl, Bgm. Rudolf Honeder, Hilde

Weilguni, Anna Derntl, Erni Peterseil, Eva Prammer, ZäziliaGusenleitner, Obm. Johann Secklehner

Heuer war wieder die Jury desVerschönerungs- und Wanderver-eins St. Georgen/Gusen imGemeindegebiet unterwegs, um dieblumengeschmückten Häuser zubewerten.Am Freitag, dem 12. November,war es dann so weit. BürgermeisterRudolf Honeder, Obmann JohannSecklehner und der Vorsitzende derJury Obm.Stv. Josef Prieschlkonnten die Preise an die Inhaberder am schönsten geschmücktenHäuser übergeben. In derKategorie Bauernhäuser siegte dieFamilie Derntl (Wall z'Reith) ausSchörgendorf mit ihrem wunder-schön geschmückten Vierkanter.Zweite wurde die Familie Weilguniaus Zottmann und Dritte die FamilieSchwarz (Hinterberger) ausSchörgendorf.Als schönstes Wohnhaus wurde dasHaus der Familie Peterseil in derTrogstraße gekürt.Die zweiten Plätze belegen dieFamilien Wolfgang Prammer in derGusentalstraße und FranzGusenleitner vom Retzhang. Diedrei dritten Plätze wurden anFamilie Ottensamer (Am Trog),Familie Gaupmann (Höhenweg),und Familie Hager (MittlereBreiten) vergeben.Anschließend wurden Dias von denbewerteten Häusern gezeigt, diedankenswerterweise vom Obmanndes Fotoklubs St. Georgen, ManfredNeuling, angefertigt wurden. ZumAbschluss des Abends referiertenAnni und Josef Mayr aus Statzingzum Thema "Fantastische Fenster-und Balkonblumen". Sie gabenwertvolle Tipps zur Blumen- undGartenpflege. Insbesondere zeigteFrau Mayr die zahlreichenAlternativen zu den bei uns meistüblichen Geranien auf (Sulfinen,Fächerblumen, Schneeflocken-blumen u. v. m.).

Unsere nächsten Wandertage:Linz:Freitag 31.12., 13.00 UhrLenzingDonnerstag 6.1., 7.00 UhrLuftenberg:Sonntag 20.2., 7.00 Uhr

St. Georgen/Ybbsfeld:Samstag 26.2., 13.00 Uhr

Anmeldung: Obmann JohannSecklehner, Höhenweg 17, Tel.4030 oder 0664/4732887.Treffpunkt: Zum angegebenenZeitpunkt bei der Haltestelle St.Georgen/Gusen, wo auch Mitfahr-möglichkeit besteht. Sollte jemandzu einem anderen Zeitpunkt zu einerhier angeführten Wanderung fahrenwollen, können die Startkarten zumverbilligten Vorverkaufspreis beiHerrn Secklehner besorgt werden.Auch diese Teilnahme zählt zuunserer Gruppe.

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HerbstresumeeNachwuchsfußball TSV

Die abgelaufene Herbstsaison warin unserer zweijährigen Tätigkeit alsTrainer die bisher erfolgreichste imNachwuchsbereich. Mit der U 7/8wurden 3 Turniere gespielt, wobeigute Ergebnisse erzielt wurden. Inder Meisterschaft erreichten die U9/10 den 4. Platz von einer 8erGruppe, die U 11 den guten 3. Platz,sowie die U 13 in einer 9er Gruppeden 5. Platz.Leider verspielten sie im letztenSpiel mit dem 1:2 gegen Luftenbergden 2. Platz. Den Meistertitelsicherte sich die U 17 (BetreuerWolfgang Eder und EwaldBrandstetter) mit nur einerNiederlage und einemUnentschieden und steigt damit indie Oberliga auf.Wir sind mit der sportlichenEntwicklung, dem Gemeinschafts-sinn und auch der Fairness unseresNachwuchses sehr stolz. ImFrühjahr spielten die Jungkickerdoppelt so viele Punkte ein wie imJahr davor, auch das Torverhältnis

kann sich sehen lassen. Amerfreulichsten ist, dass der gesamteNachwuchs bisher von gröberenVerletzungen verschont blieb.Unser Bestreben, spielerische Linie,Gemeinschaft, Fairness und vorallem Spaß am Fußball zuvermitteln, werden wir auch imFrühjahr fortsetzen.Als Trainer und Spieler blicken wirgespannt auf die neueFrühjahrsauslosung und hoffen auchweiterhin auf viel Unterstützung.

Kampfmannschaft

Das Spieljahr 2004 ist für dieFußballer abgepfiffen. Die jungeKampfmannschaft wahrte mit fünfSiegen, vier Unentschieden und vierNiederlagen den Anschluss an die

Spitze der 2. Klasse Nordost. Leiderfehlte der Mannschaft von TrainerSascha Hummer in manchem Spieldie Erfahrung.Vom eingeschlagenen Weg lässtsich die Sektion Fußball dennochnicht abbringen und setzt im Ge-gensatz zur Konkurrenz weiter aufdie eigenen Talente.Ein neuer Begleiter ist die Pizzeria"La Riva", welche die SektionFußball unterstützt.Wie in jedem Jahr stellt die SektionFußball in der Adventzeit wiedereinen Punschstand auf demMarktplatz auf. Wir würden unsfreuen, Sie dort begrüßen zu dürfen.Die Fußballer wünschen Ihnen eingesegnetes Weihnachtsfest undeinen guten Rutsch in das Jahr2005!

Mannschaft der U17

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TSV - Sektion Schach:Schach-Nachwuchs zeigt auf

Die Schachsektion ist besondersstolz auf ihren kleinen aber feinenNachwuchs. Jeden Dienstag um17.30 Uhr treffen sich Schüler undSchülerinnen zwischen 8 und 15Jahren zum gemeinsamen Trainingim Gasthof Georgihof Ragailler.Unter Anleitung Erwachsener wirdetwas Theorie geübt und natürlichviel Schach gespielt. Auch wenn beiden Jüngeren der Spaß am Spiel imVordergrund steht, merken allebereits nach kurzer Zeit deutlicheFortschritte.Mit der erst neunjährigen AndreaNagy stellt der TSV St.Georgen/G.die Landesmeisterin bei den unter10-jährigen Mädchen. Gemeinsammit dem 9-jährigen Martin Innreiteretabliert sich Andrea Nagy auch inder Schülerliga beständig unter denBesten ihrer Altersklasse. Aberauch bei den etwas Älteren zeigtdas Engagement der Nach-wuchsspieler immer wiederFrüchte.Die Meisterschaftssaison derErwachsenen hat recht passabelbegonnen. Nach kleinerenAnfangsschwierigkeiten konnte dieLandesligamannschaft in der 4.Runde den deutlich höhereingeschätzten TabellenführerSauwald mit einem klaren 6 : 2Erfolg nach Hause schicken. DieSpitzenmannschaft aus St.Georgenbelegt derzeit den guten 4. Rang inder Tabelle. Die Mannschaften inder Kreisliga und 1. Klasse haltensich im mittleren Feld.

Treffpunkt für Schachinteressierte:Georgihof Ragailler, jeden DienstagKinder ab 17.30 Uhr, Erwachseneab 19.30 Uhr.

TSV - Sektion Tennis:Neue Leitung

Drei Jahr nachdem Josef Pichlerund Alois Hummer die Sektion inschwieriger Zeit übernommen(unvorhergesehener Rücktritt derVorgänger) und geführt("Marktsättigung" im Tennis,Hochwasser 2002, investitions-bedürftige Anlagen) haben, legtensie die Sektionsleitung in fließendemÜbergang in jüngere Hände.Als Obmann des TSV St. Georgenan der Gusen danke ich denabtretenden Funktionären herzlichfür ihre verdienstvolle Tätigkeit undwünsche ihnen weiterhin viel Spaßim Tennissport.Der neuen Sektionsleitung ManfredGassner und Thomas Hummersichere ich bestmöglicheUnterstützung durch denGesamtvorstand zu und wünscheihnen viel Freude und Erfolg für ihreArbeit.

Dr. Karl RummerstorferObmann des TSV

TSV - Sektion Leichtathletik

Erfolgreicher Saisonausklang fürunsere Leichtathleten:

OÖ. Mastersmeisterschaften - 11.September in Neuhofen:Bei den Senioren gab es für denTSV heuer 3 Landesmeistertitel.Gabi Tremetzberger siegte imSpeerwurf mit 24,73m. Stefan Bachl TSV-Leichtathletikteam in Pabneukirchen

sicherte sich im 800m Lauf(2:12,67min) und im Speerwurf(39,63m) den ersten Platz.

Wachaumarathon- 19.September inKrems:Im Halbmarathon (21,1km)fixierten Wolfgang Zauner(1:21:50h) und Edwin Hötzenegger(1:22:20h) neue pers. Best-leistungen.

3. 24SPEED Marktlauf- 3.Oktoberin St.Georgen/ Gusen:Unter den 234 LäuferInnen gab es4 Klassensiege für unser Team.Elisa Ganglberger, Julia Kram,Mario Ebner und Bettina Bachl.Besonders erfreulich der 4222-Titelfür unseren Wolfgang Zauner(6500m in 21:42,75min).

Bezirksmeisterschaften Gelände-lauf - 16.Oktober in Pabneukirchen:Bei strömendem Regen errangenunsere Athleten 4 Bezirks-meistertitel. Julia Kram, GregorGanglberger, Bettina Bachl undEdwin Hötzenegger in derAllgemeinen Klasse.

Gratulation allen Sportlern zu einemtollen Leichtathletik-Herbst. Dabeiwaren nicht nur die Ersten wirklicheSieger, vor allem bei unserenKindern. Auch nochmals herzlichenDank an die Helfer beim heurigenMarktlauf. Alle TSV-Sektionenhaben wieder ausgezeichnetzusammengearbeitet.

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Ortsstellenleiter-Stv.Dir. Werner Neuhauser hat am

10. November 2004 vonLH Dr. Josef Pühringer die

Landesrettungsmedailleerhalten.

Herr Neuhauser ist nicht nur 25Jahre aktiver Rotkreuz-Helfer,sondern auch Funktionär derOrtsstelle und engagierterBezirksverantwortlicher unseresSVE-Teams (Stressverarbeitungnach belastenden Ereignissen fürunsere RKT-Dienst-Mitarbeiter).

Wir gratulieren sehr herzlich zudieser Auszeichnung! (siehe Bild)

Glanzvoller Rotkreuz-Ball

Zum Gesellschaftsereignis, an demkein St. Georgener Balltiger mehrvorbeikann, hat sich derRotkreuzball gemausert, welcheram 20. November im ausverkauftenPfarrheim über die Bühne ging. Beider "Nacht der Tänze" gaben sich

alt und jung dem elegantenBallfeeling im großen Saal und denDiscorhythmen in der Flashdance-bar hin, wo DJ Netto die Sohlen zumGlühen brachte. Vielbeklatscht: Dieganz dem Motto des Ballabendsentsprechende Eröffnung und dieMitternachtseinlage. Wie immerbeliebter Treffpunkt zumVerschnaufen waren Cocktailbarund Cafe, wo unsere RK-Damenund das Team der Feldküchewieder ihre kulinarischen Fähig-keiten unter Beweis stellten. Einigwaren sich jedenfalls alle Besucher:2005 sehen wir uns wieder!

Rotkreuz-Homepage

http://perg.o.roteskreuz.at - dieseAdresse sollten Sie sich merken,wenn es ums Rote Kreuz im Bezirkgeht. Eine Infoplattform unserergemeinsamen Arbeit, auf dernatürlich RK St. Georgen bestenspräsent ist. Einfach die Ortstelleanwählen und lossurfen. Es zahltsich aus. Wir freuen uns auf IhrenBesuch!Das Rote Kreuz St. Georgenwünscht frohe Weihnachten undviel Glück im Jahr 2005!

Frohe Weihnachten wünscht

Ehrungen im Landhaus

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F R E I W I L L I G E F E U E R W E H RS T. G E O R G E N a. d. G U S E N4222 St. Georgen/Gusen, Gusentalstr. 21

Tel. 07237/2282 - Fax DW 43E-Mail: feuerwehr.st.georgen@24speed.atHomepage: www.stgeorgen.at/feuerwehr

Kommandant: Erhard Wansch, 4222 St. Georgen/Gusen, Trogstraße 22

Franz RosenstinglGratulation zum 85er

Kaum zu glauben, aber wahr:Glasermeister i.R. FranzRosenstingl feierte kürzlich seinen85. Geburtstag!Der Jubilar gehört seit 1947 der FFSt. Georgen/Gusen an und lenkte alsKassenführer viele Jahre sehrumsichtig die finanziellen Geschickeder örtlichen Feuerwehr.Die Freiwillige Feuerwehr St.Georgen an der Gusen gratuliertihrem Ehrenmitglied FranzRosenstingl sehr herzlich zum 85erund wünscht ihm noch viele Jahrebei guter Gesundheit undanhaltender Lebensfreude!

Der aktuelle Brandschutztipp -damit nicht die Feuerwehranstelle des Christkindes

kommt

Zur Advent- und Weihnachtszeitwerden in den Wohnungen gerneKerzen entzündet. Derstimmungsvolle, warmeKerzenschein gehört einfach dazu.Damit es nicht zu heiß wird, solltensie Folgendes beachten:

• Adventkränze immer aufeine nicht brennbareUnterlage stellen (z.B.Porzellanteller).

• Christbaum möglichst langeim Freien stehen lassen(Schnittende im Wasser oderSchnee) und erst kurz vordem Hl. Abend in dieWohnung bringen.

• Auf Kippsicherheit desBaumes und auf genügend

Frohe Weihnachten und Prosit 2005wünscht Ihnen die FreiwilligeFeuerwehr St. Georgen an derGusen.

Abstand der Kerzen zubrennbaren Materialien(Vorhänge, Strohsterne etc.)achten. Besondere Vorsichtbei der Verwendung vonSternspritzern.

• Kerzen am Christbaum vonoben nach unten entzündenund von unten nach obenablöschen. Kerzen nieunbeaufsichtigt und auch nieganz herunterbrennen lassen.

• Kerzen auf einema u s g e t r o c k n e t e nAdventkranz oderChristbaum nicht mehrentzünden.

• Unbedingt eine ersteLöschhilfe bereithalten (mitWasser gefüllter Kübel,Handfeuerlöscher). DenChristbaum immer soaufstellen, dass sie imBrandfall den Raumverlassen können.

• Auch wenn das"Friedenslicht" ein schönerBrauch ist, Vorsicht ist auchhier geboten!

Und sollte trotzdemetwas passieren:

Feuerwehr-Notruf122 wählen.

Wir sind immer für Sie da!Unsere Freizeit -Ihre Sicherheit

85. Geburtstag von Franz Rosenstingl

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Oberösterreichischer KameradschaftsbundOrtsgruppe St. Georgen an der Gusen

Langenstein - St. Georgen an der Gusen - LuftenbergObm. Ing. Klaus Peter KOBILKA 4222 St. Georgen an der Gusen

Sandg.16Tel. 07237/2254, E-Mail: oek.st.georgen@24speed.at

Das Kriegerdenkmal

Im Sommer wurde dasKriegerdenkmal vom Kirchen-vorplatz entfernt. Im Auftrag derMarktgemeinde St. Georgen/Gusenwird es einer Renovierung beieinem ortsansässigen Steinmetz-betrieb zugeführt.Für die Neuaufstellung stehen alsAlternativen der durch die Pfarreneu projektierte Kirchenvorplatzoder der Bereich des neuenFriedhofs zur Diskussion. DerKameradschaftsbund wird dieweitere Entwicklung aktivmitverfolgen und sich für einenwürdigen Aufstellungsplatz ein-setzen.Das Kriegerdenkmal hat eine fast80-jährige Tradition: Die feierlicheEnthüllung erfolgte am 25.10.1925für die Gefallenen des 1.Weltkrieges. Die Erweiterung mitdem Zusatz der Gedenktafeln fürdie Gefallenen des 2. Weltkriegeswurde 1956 durchgeführt.Der Kameradschaftsbund fühlt sichim Besonderen gegenüber den 334Gefallenen beider Weltkriege ausunserer Pfarre in moralischerVerbundenheit verpflichtet, für eineehrenvolle Gedenkstätte Sorge zutragen! Im Pflichtbewusstsein, dasGedenken der Opfer hochzuhalten,haben Kameraden desKameradschaftsbundes - unter-stützt durch Bgm. Honeder -gemeinsam mit den Gemeinde-arbeitern ein Birkenkreuz - nachaltem Soldatenbrauch - alsprovisorische Gedenkstätte er-richtet. Somit konnte am Aller-

Allerheiligen 2004: Birkenkreuz

heiligentag das Totengedenken mitKranzniederlegung doch noch inwürdiger Form erfolgen.

Vergelts Gott!

Die traditionelle Allerheiligen-sammlung für das Schwarze Kreuzerbrachte den Spendenbetrag vonEUR 1.537,24. Wir sprechen derPfarrbevölkerung ein herzliches"Vergelts Gott!" aus. Das SchwarzeKreuz hat die Aufgabeübernommen, Kriegsgräberanlagenim In- und Ausland von eigenen undausländischen Opfern derWeltkriege zu erhalten und zupflegen. Würde das Schwarze

Kreuz diese Arbeit nicht erledigen,müsste die Republik Österreichgem. Staatsvertrag und ein-schlägigen Bundesgesetzen für dieKriegsgräberfürsorge aufkommen.Kriegsgräberpflege ist - so wie dieErhaltung der Kriegerdenkmäler -die Erhaltung von Mahnmalen "Niewieder Krieg!" und somit aktiverFriedensdienst!

Aviso

27. - 29. Mai 2005:3-Tagesausflug "Schweiz -

Glacierexpress - Matterhorn"

Kobilka, Haunschmied

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Drei Tribüne-Kultur-Eventsim November - drei Erfolge

Im November hatte sich derKulturverein so einiges vorge-nommen. Den Start machte dasbereits weit über die Ortsgrenzender 4222 Gemeinden hinausbekannte "Jazz im Keller".Diesmal gab das Philip Nykrin Trioden Takt an - im ersten Teilinstrumental und im zweiten mitstimmgewaltiger Unterstützung vonEva Klampfer.Mit einem lachenden und einemweinenden Auge begrüßten wirschon am darauffolgenden Samstagdie "Stützen der Gesellschaft"mit dem Kabarett "Select". Imangenehmen Ambiente derMarktstub'n wurde das Beste auszwölf Jahren Kabarett präsentiert.Von nah und fern strömten dieGäste herbei, um beim allerletztenAuftritt der Truppe dabei zu sein.Nach tosendem Beifall und StandingOvations gab es als Zugabe nochein musikalisches Jazzgustostückerl,doch dann verabschiedeten sich die„Stützen der Gesellschaft“ vomPublikum und bedankten sich füreine gelungene Endvorstellung.Ohne Verschnaufpause ging es amSonntag weiter. Die Tribüne, dieMarktwirtin Gitti Böhm undThomas Neuhauser vomWhiskymuseum Steyregg organi-sierten einen Schottischen Abendder Sonderklasse. Die beidenEdinburgher Eddy Hanson undBobby Nicholson, besser bekanntals Rantum Scantum, gaben sichwieder einmal die Ehre, in ihrermittlerweile zweiten Heimat St.Georgen aufzuspielen. SowohlMusiker als auch Publikum warennicht zu stoppen und so war erstnach dem siebten Set Schluss.Nachdem sich die beiden mit Gittis

exzellentem Scottish Stew gestärkthatten, gab es für den "harten Kern"noch einige Stücke zum Mitspielenund Mitsingen. Für alle, die diesenAbend verpasst haben oder zu Fansgeworden sind, noch ein

Trostpflaster: Beim Trivent 2005sind sie wieder da!

Für die TribüneManuela Mülleder

Rantum Scantum

Jazz im Keller

Weihnachten mit dem Familienzirkus kreAktiv

Am Freitag, 24. Dezember 2004, 14 Uhr in der LMS St. Georgen

Eintritt: 1. Kind: EUR 3,50, 2. Kind: EUR 2,50, Erwachsener: EUR 2,-

Zwei Familien bringen ein buntes Programm für Jung und Alt (Clownerie,Einrad, Hochrad,…) auf die Bühne und alle die kommen, werden Teilder Vorführung sein. Gemeinsam wird ein flotter Ablauf gestaltet - beidem der Spaß im Vordergrund steht. Also "Manege frei" mit kreAktiv.

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St. Georgen/Gusen: DieKirche wurde als

Konzerthaus erlebt.Begeistert umjubeltes

Orgelkonzert mitProf. Brett Leighton und

Bläsern derLandesmusikschule

Ein feierlicher Konzertabend warfür Samstag, 2. Oktober, in St.Georgen/Gusen angesagt, und dasangekündigte Ereignis trat zumGefallen von rund 600

Konzertbesuchern auch tatsächlichein. Anlass für die Feierstimmungwar die Freude über die gelungeneKirchen- und Orgelrestaurierung,die über den vergangenen Sommerumgesetzt wurde. Bei frischausgemalter Kirche und neuinstallierter, moderner undfreundlicher Beleuchtungstechnikwartete Prof. Mag. Brett Leightonmit vielen musikalischenGustostückerln aus derjahrhundertelangen Geschichte derOrgelliteratur auf.Der international renommierteVirtuose entlockte der 106 Jahre"jungen" Breinbauerorgel Klängeaus dem Repertoire der Barockzeitbis zur Spätromantik. Prof. BrettLeighton und die beidenMusikschullehrer Mag. Dr. ErichSchöfl an der Trompete undSiegfried Punz an der Posaunemusizierten mit meisterlichemKönnen und mit einem hohen Maßan Einfühlung. Ein Posaunensextettder örtlichen Landesmusikschuleverwandelte die Kirche schließlichin ein Konzerthaus mit StandingOvations.

Der aus Sydney, Australien,stammende und an der Bruckner-Privat-Uni in Linz unterrichtendeBrett Leighton zog bei Werken vonHändel über die Protagonisten derFamilie Bach bis zu Felix Mendels-sohn-Bartholdy alle Register derdenkmalgeschützten Orgel undverzauberte das Publikum mit seinersubtilen Spielweise, die bei denBesuchern ein Gefühl vonLeichtigkeit aufkommen ließ.Großer Tenor zum Abschluss: Einunvergesslicher Abend und einwiederholenswerter Akzent imkulturellen und gesellschaftlichenZusammenleben der dreiGemeinden St. Georgen/Gusen,Langenstein und Luftenberg.

Konzert mit Prof. Brett Leighton

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25 Jahre - Verein AktionTagesmütter OÖ

25 Jahre sind eine lange Zeit - unddies nicht nur im Leben einesMenschen, sondern auch für einenVerein. Ausgangspunkt vor 25Jahren bildete der Mangel angeeigneten Betreuungsmög-lichkeiten für Kinder berufstätigerEltern im Alter von 1 bis 3 Jahren.Die Idee "Tagesmutter" war damalsüberhaupt noch nicht populär undes gab sehr viele Skeptiker, zumalfür uns von vornherein klar war,dass "Tagesmutter" ein vollsozialversicherter Beruf sein muss.Die Sicherstellung dieserqualifizierten Betreuungsarbeit undeiner damit korrespondierendennotwendigen Qualität derArbeitsbedingungen ist nur imRahmen von sozialversicherungs-pflichtigen Angestelltenverhält-nissen möglich.Die Verbindung von Emotionalitätund Professionalität wird imRahmen einer verpflichtendenAusbildung bewusst gemacht unddurch regelmäßige Fortbildungsichergestellt. Alle Kinder haben einRecht auf vergleichbare Qualitätihrer Betreuung.Das Bedürfnis des Kindes nachstabiler Bindung an konstantenBezugspersonen kann inFamilienlebensformen am bestenerfüllt werden. Das Wohl desKindes, die Erfüllung seinerGrundbedürfnisse steht im Zentrumaller Aktivitäten unseres Vereines.Eltern sollten nicht nur dieWahlfreiheit, welche Betreuungs-form alters- und bedürfnisgerechtfür ihr Kind ist, sondern sie solltenauch gleiche finanzielleBedingungen vorfinden.Wenn wir heute zurückblicken,können wir schon ein wenig stolzsein, denn aus bescheidenenAnfängen ist ein blühendesUnternehmen geworden. Derzeitbetreuen 200 angestellteTagesmütter 600 Tageskinder. MitFreude stellen wir fest, dass dieTagesmutter heute in ganzÖsterreich ein Begriff ist.

Aktion Tagesmütter OÖRaimundstr. 10, 4020 LinzTel. 0732/6922 DW 8085

E-Mail: vtm@gmx.at

Tageskinder

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Marktmusik St. Georgen/G.Einsatzzentrum

A-4222 St. Georgen an der GusenE-Mail: marktmusik@mm-st-georgen.at

Homepage: http://www.mm-st-georgen.at

Jahresrückblick

Die Bilanz des Jahres 2004 weistunseren Verein als sehr aktiven aus.Ingesamt wurden 36 Musikprobenabgehalten. Bei 29 Ausrückungenkam bei so manchem fleißigenMusiker fast das Familienleben zukurz! Aber ein begeisterungs-fähiges Publikum und die gelebteKameradschaft unter uns Musikernentschädigen dafür.Highlights unter den zahlreichenAuftritten waren u.a.: Faschings-blasen (Feb.), das erstmaligeFrühlingskonzert in Langenstein(23.4.), das Muttertagskonzert derJungmusik (8.5.), der Früh-schoppen "35 Jahre ATSVLangenstein" (20.6.), unser vomerneuten Wetterpech getrübtesOpen Air (25.6.), die Frühschoppenbeim Weinfest in Hargelsberg (1.8.)und bei der Strudengauer Messe inWaldhausen (22.8.), das Kirchen- Neueintritte

Benefizkonzert (11.9.), der Früh-schoppen bei der 4222-Gewerbe-schau (17.10.) sowie dieerfolgreiche Konzertwertung(14.11.).

59 + 4 = 63 Musiker!

Beim Vereinskonzert am 8.Dezember werden 4 neue Musikerin unsere Reihen aufgenommen(siehe Bild).

Die Mangelinstrumente Tuba undTenorhorn werden ab sofort durchRoutinier Herbert Magerl, Gusen,bzw. durch Gerald Musel,Frankenberg, verstärkt. Nachahmerin Form von interessiertenMusikschülern sind gernewillkommen! Auf der Klarinette gibtes mit Eva Musel, Frankenberg, aufdem Schlagzeug mit ChristophSchober, Gusen, entsprechendenNeuzugang.

Damit erreicht die Marktmusik denstolzen Stand von 63 aktivenMusikern, davon sind 32 Musikerunter 30 Jahre! Und immerhin 12Musikerinnen bereichern diemusikalische und mit den "Dirndln"auch die optische Qualität unseresOrchesters!

Paul Haunschmied, Pressereferent

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Gesangsverein

Dank an unsere treuen Fans mit"SONGS 4 YOU - LIADA 4 DI"

Der Gesangsverein St. Georgen ander Gusen präsentierte sich heuermit zwei ausverkauften Herbst-konzerten unter obigem Titel.Insgesamt 42 SängerInnen ausLangenstein, Luftenberg, St.Georgen/ Gusen und Linz brachtenunter der Leitung von ChorleiterLothar Pils Klang und Schwung inden Saal. Bekannte Melodien undOhrwürmer wie "Killing me softly","Ohne Krimi geht die Mimi nie insBett", "Thank you for the music"und "Wer hat an der Uhr gedreht?"wurden dargeboten und durch diewitzige Choreographie kam auchdas Auge nicht zu kurz. BeimGemeinschaftslied "Funiculi,Funicula" ließen sich die Zuschauervon der Stimmung anstecken undsangen begeistert mit.Eine tolle Showeinlage waren diegeklonten Comedian Harmonists.Auch zu einem abwechslungs-

reichen Klangerlebnis haben dieSolisten Birgit Hamberger, OthmarStraßer, Petra Bergsmann, MonikaKreiner, Renate Mayer, Lothar Pilsund Albert Bergsmann beigetragen.

Der Gesangsverein lädt zumtraditionellen ADVENTSINGENam Sonntag, den 19. Dezember2004, um 16 Uhr in der PfarrkircheSt. Georgen/Gusen recht herzlichein.

Wir freuen uns auf Ihren Besucham Punschstand, den wir am 26.November 2004 öffnen. JedenFreitag und Samstag ab 14 Uhrkönnen Sie den traditionellenSängerpunsch genießen.

Besucherzentrum hinter der Gedenkstätte in Gusen

Das Besucherzentrum hinter der Gedenkstätte in Gusen ist ab 1. Dezember bis Weihnachten täglich von10-14 Uhr mit einem Zivildiener besetzt und für die Öffentlichkeit zugänglich. Außerhalb dieser Zeiten für

Gruppen auf Anfrage an die Gedenkstätte Mauthausen (Tel 07238/2269-0) oder an Fr. Gammer (Tel. 3946).

Die geklonten Comedian Harmonists

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Norwegen - Land des Lichtes9. Dezember 2004, 19:30 Uhrin der Landesmusikschule St.

Georgen an der Gusen

Der passionierte Abenteurer undNaturfotograf Uwe Herbe entführtin seiner neuesten Multimediashownach Norwegen - dem Land desLichtes. Nach Australien,Neuseeland, Kanada und den USAverbrachte Uwe Herbe nun zweiMonate im Hohen Norden Europas.Insgesamt legte er dabei 16000Kilometer zurück. Nun präsentierter das Traumland in eindrucksvollenBildern in einer informativenMultimediashow.Norwegen - das ist ohne Zweifelein Land der Superlative. GewaltigeGletscher, tosende Wasserfälle, diebizarre Inselwelt der Lofoten unddie weltberühmten Fjorde inSüdnorwegen stehen in einemkrassen Kontrast zu den lieblichenStädten Trondheim, Oslo undBergen. Letztere bezaubert vorallem mit ihrem Hafenviertel unddem bekannten Fischmarkt.Uwe Herbe entführt in dieentlegensten Winkel der Lofoten,erzählt über atemberaubende

Bergtouren und begleitet zuTraumstränden jenseits desPolarkreises, die den Vergleich zurSüdsee nicht scheuen müssen. Aufeiner Tour durch den Dovrefjell-Nationalpark stieß Herbe nebenRentierherden auch auf die vomAussterben bedrohten Moschus-ochsen - ein einmaliges Erlebnis.Lassen sie sich mitnehmen auf eineReise voller Schönheit, un-vergesslicher Eindrücke undphantastischer Stimmungen -

begleiten sie Uwe Herbe auf seinenWegen jenseits des Polarkreises. InNorwegen - dem Land des Lichtes.

TIPP: Schauen Sie doch einmal aufdie Homepage von Uwe Herbe. Dagibt es eine Ansammlungungewöhnlicher St. GeorgenerAufnahmen zu sehen -insbesondere ein paar wunder-schöne zur Weihnachtszeit.

http:// www.reiseimpressionen.at

Rot Weiß Rot

Eintritt: Vorverkauf Euro 5,- / Abendkasse Euro 6,-

BALLMittwoch, 5. Jänner 2005, 20.00 Uhr

Gasthof Böhm, Marktstub’nSt. Georgen/Gusen

Musik: Forever Young

Auf Ihr Kommen freut sich die ÖVP - St. Georgen/Gusen