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ANZEIGE Samstag, 16. November und Sonntag, 17. November 2013, jeweils von 10 bis 18 Uhr Willkommen zum ”TAG DER OFFENEN TÜR“ mit DAN-WOOD in Himmelkron Liebe Bauinteressenten, wir laden Sie herzlich zum ”TAG DER OFFENEN TÜR“ mit DAN-WOOD ein Caspar-Walter-Rauh-Str. 3 Grund genug: Bauplätze in der Region Energieausweis bei Verkauf und Vermietung Räumen und streuen: Winterpflichten Photovoltaik: Batterie fürs Haus BAUMAGAZIN Auflage: 94.992 Exemplare Herbst 2013 DAN-WOOD-HOUSE FZ Die Wochenzeitung in Oberfranken: vor allem fränkisch - manchmal zänkisch Fränkische Zeitung Eine Verlagsbeilage Ihrer Die Wochenzeitung in Oberfranken:

Fz baumag 131113

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FZ-Baumagazin 11-2013

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Samstag, 16. November und Sonntag, 17. November 2013,jeweils von 10 bis 18 Uhr

Willkommen zum ”TAG DER OFFENEN TÜR“ mit DAN-WOOD in Himmelkron

Liebe Bauinteressenten, wir laden Sie herzlich zum”TAG DER OFFENEN TÜR“ mit DAN-WOOD ein

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Grund genug:Bauplätze in der Region

Energieausweis beiVerkauf und Vermietung

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Herbst 2013

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FZDie Wochenzeitung in Oberfranken:

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FZ-Baumagazin

Aus dem InhaltPlanen und BauenNachhaltig bauen - so geht’s 6Hausdichtheit unabhängig prüfen lassen 10

Innenausbau und EinrichtenBeton: Ein Baustoff wird flexibel 14/15Kellerausbau: Darauf müssen Sie achten 17Einrichten: Die größten Stilsünden 22

Sanitär und HeizungSparsame Heiztechniken 33/34Trends im Bad ab 37

ImpressumDas Baumagazin der Fränkischen Zeitung - Herbst 2013Erscheinungstermin: 13. November 2013Redaktion: Joachim Braun (verantw.), Nicole Roesmer,

Marion Göhl, Thomas KengerAnzeigen: Andreas Weiß (verantw.)Druck: Nordbayerischer Kurier GmbH. & Co.

Zeitungsverlag KGTitelfoto: DAN-WOOD-House

Bei der Darstellung der Firma DAN-WOOD-House auf der Titel-

seite handelt es sich um eine Anzeige.

Fränkische Zeitung, Postfach 100735, 95407 BayreuthAnzeigen: 0921-294-143, Fax: 0921-500-330

Hier ist noch Platz für Ihr neues Zuhause

Grund genugWo kann ich bauen, wo willich wohnen? Die Suche nachdem richtigen Bauplatz ist ei-ne der wichtigsten, aber auchschwierigsten Hürden aufdem Weg zum Traumhaus.

In und um die Städte sindGrundstücke am teuersten.Wer hier bauen möchte, abernicht das große Geld hat, wirdsich mit weniger Quadratme-tern begnügen müssen. Wei-ter draußen auf dem Land so-wie abseits der großen Bal-lungsräume sind Grund und Bo-den deutlich günstiger. Dochwer auswärts wohnt, aber inder Stadt arbeitet, muss je-den Tag pendeln – das kostetnichtnur vielGeldsondernauchZeit und Nerven. Auch im Hin-blick auf den Wiederverkaufs-wert des Hauses sollte dasGrundstück nicht zu abge-schieden liegen.

Neben dem finanziellen As-pekt ist das Wohnumfeld einentscheidendes Kriterium: Wersind die Nachbarn, wie setztsich die Einwohnerschaft desStadtteils zusammen? Wichtigist auch die Infrastruktur: Wieweit sind Kindergärten, Schu-len, Ärzte, Geschäfte ent-fernt? Welche Freizeitangebo-te gibt es und sind diese Ein-richtungen mit Bus, Bahn, zuFuß oder nur mit dem Auto zuerreichen? Dabei sollten – so-weit bekannt – auch zukünfti-ge Erschließungs- und Ent-wicklungsvorhaben der Kom-mune beachtet werden. Uner-lässlich ist es, sich vor Ortgründlich umzusehen.

Der Grundstückskauf solltenicht überhastet erfolgen, son-dern nach erst nach einem aus-führlichen Gespräch mit der zu-ständigen Baubehörde. Wich-tige Fragen sind: Existiert fürden Bauplatz ein gültiger Be-bauungsplan? Lassen sich dieBaupläne auf dem Grundstückumsetzen? Gibt es Auflagen et-

wa für die Höhe des Hauses,Dachform, Fenster, Ausrich-tung des Gebäudes? Was imBebauungsplan nicht geregeltist, kann frei gewählt werden.Existieren überhaupt keine gül-tigen kommunalen Regelun-gen, so muss sich das neueHaus laut dem Baugesetzbuchin die Eigenart der näheren Um-gebung einfügen. Weitere Fra-gen sind: Wie sieht der Ge-bietsentwicklungsplan aus,sind neue Straßen oder einneues Gewerbegebiet vorge-sehen?WelcheAuflagen,meistErschließungskosten, sind mitder Baugenehmigung ver-knüpft? Nach dem Gesprächmit der Gemeinde sollte derBaugrund intensiv geprüft wer-den. Denn Altlasten, felsigerBoden oder ein hoher Grund-wasserstand wurden vielleichtbislang nicht erkannt und kön-nen die Baukosten massiv er-höhen. Nachbarn oder altein-gesessene Dorfbewohner kön-nen hier eventuell aufklären.Wer es genau wissen möchte,kann vom Verkäufer ein Bo-den(wert)gutachten verlangen.Die Umgebung sollte nun nocheinmal intensiv auf Störfakto-ren untersucht werden.

Der nächste Schritt ist derBlick ins Grundbuch: Diesesgibt an, ob das Land mit Hy-potheken oder Steuerschul-den belastet ist, die der neueEigentümer mitkaufen muss.Außerdem finden sich hier An-gaben über Baulasten, alsoRechte Dritter am Grundstück,etwa Wegerechte der Nach-barn.

INFO: Eine Checkliste zur Wahldes Bauplatzes stellt die Bau-sparkasse Wüstenrot im Inter-net bereit: http://tinyurl.com/bauplatzwahlEine Übersicht über freie Bau-plätze in Bayreuth und der Re-gion finden sie auf dieser undden folgenden Seiten.

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Martin Dannhäußer

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Creußen – die Stadt der kurzenWege

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Ich zeige Ihnen gerne die Vielfalt der Bauplätze!

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FZ-Baumagazin

Eigentümer brauchen Energieausweis für Verkauf oder Vermietung

Traumhaus auf dem PrüfstandWer eine Immobilie verkaufenoder vermieten will, muss ei-nen Energieausweis beantra-gen.

Besitzermüssen Interessentendiesen bei der Besichtigungvorlegen können - spätestensauf Nachfrage, wie die Deut-sche Energie-Agentur (dena) inBerlin erläutert. Ausgenommensind Besitzer von denkmalge-schützten Häusern. Allerdingsrät der Verband Privater Bau-herren (VPB) in Berlin, sich diesvon der zuständigen Denkmal-behörde bestätigen zu lassen.Die Ausweise werden immer fürdas gesamte Gebäude ausge-stellt. Soll eine Eigentumswoh-nungverkauftwerden,mussdieWohneigentümergemeinschaftden Energieausweis bei einemdafür qualifizierten Experten in

Auftrag geben. Verbände for-dern derzeit die Überarbeitungdes Energieausweises. Er solleine vertikale farbliche Staffe-lung nach Effizienzklassen - wieman dies von Elektrogerätenkennt - bekommen, so dasBündnis Energieausweis. Bis-lang zeigt ein Pfeil auf einerwaagrechten Farbskala an, wie

effizient das Gebäude ist.Schwierig ist für den Benutzer,dasses imAusweiszweiSkalengibt: eine für die bedarfsorien-tierten Angaben und eine für dieVerbrauchswerte.

Der Verbrauchsausweis ba-siert laut VPB auf dem Energie-verbrauch der Bewohner in denzurückliegenden drei Jahren

und wird auf Basis der Heizkos-tenabrechnungen erstellt. Hierzählen die Gewohnheiten derVerbraucher: Wer beispielswei-se viel unterwegs ist, heizt we-niger, und eine vierköpfige Fa-milie verbraucht auch mehrEnergie als ein Zweipersonen-haushalt. Ein neuer Mieter oderein Käufer könnten also nichtdarauf schließen, ob die Werteauch für ihn gelten werden, soder VPB. Für den Bedarfsaus-weis nimmt ein Fachmann diebaulichen Bestandteile desGebäudes und die Pläne unterdie Lupe. Hierzu gehört auch,dass der Experte Empfehlun-gen für Sanierungen gibt, oderkonkret sagt, warum es keinegibt. Das soll Käufern helfen, zuerkennen, wie viel Geld sie indas Gebäude investieren müs-sen. red

Der Energieausweis bietet einen Blick hinter die Kulissen.Foto: Dena

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FZ-Baumagazin

Recht

Wertminderungdurch MängelEine nur oberflächliche Män-gelbeseitigung kann den Werteiner Immobilie mindern.

Wird die Ursache des Mangelsnicht beseitigt, kann ein soge-nannter merkantiler Minder-wert entstehen, erklärt die Ar-beitsgemeinschaft für Bau- undImmobilienrecht im DeutschenAnwaltverein (DAV). Dieser Be-griff wird häufig im Zusammen-hang mit Blechschäden am Au-to verwendet. Er bezeichnetden Wertverlust, der entsteht,weil das Auto als Unfallwagenselbst nach fachmännischerReparatur weniger wert ist.

Das lässt sich auch auf Män-gel anGebäudeübertragen.DieBasis dafür bietet ein Urteil desBundesgerichtshofs (Az.: VII ZR84/10).

Dabei ging es um einen Bau-mangel, der sich in Form vonPutzrissen auf der Fassadezeigte. Im konkreten Fall wur-den die Risse beseitigt, nichtaber deren Ursache. Schuld anden Rissen waren Schwind-oder Setzprozesse, die am An-

fang durchaus üblich sind, aberin der Regel mit der Zeit ab-klingen. Sind diese Prozessenicht beendet, kann der Scha-den also immer wieder auftre-ten.

Im konkreten Fall konnte die-ses Risiko neuer Risse nichtausgeschlossen werden. Dasmindert unter Umständen denWert des Gebäudes. Will derBesitzer seine Immobilie spä-ter einmal verkaufen, muss erden Käufer nämlich auf dasProblem hinweisen. Der wie-derum wird wegen des Man-gels möglicherweise wenigerbezahlen wollen, erläutern dieRechtsexperten. red

Foto: dpa

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FZ-Baumagazin

Nachhaltig Bauen – was ist das?

Komfort fürdie bessereUmweltbilanz

Die gemeinsame Betrachtungvon Ökonomie, Ökologie, So-ziokulturellem und techni-scher Leistungsfähigkeit istentscheidend, um einem Hausdas Prädikat „nachhaltig“ zuverleihen.

Geht es um die Bestimmungder Nachhaltigkeit eines Hau-ses, ist der Gleichklang ausÖkonomie, Ökologie, soziokul-turellem Anspruch und techni-scher Leistungsfähigkeit derSchlüssel zum Erfolg. DieseAuffassung teilen neben demBundesministerium für Ver-kehr, Bau und Stadtentwick-lung (BMVBS) auch viele wei-tere Institutionen. Denn eineinzelner ökologischer Bau-stoff macht noch kein nach-haltiges Gebäude. Dazu bedarfes zusätzlich verschiedeneranderer Faktoren, die den ge-samten Lebenszyklus einesGebäudes betreffen – von derHerstellung und Verbauung,über Betriebskosten und Leis-

tungsfähigkeit bis hin zu Nut-zungsflexibilität und Recycling.

Vor dem Bau eines Hausesstehen immer die Überlegun-gen zu dessen Kosten und Nut-zen. Die Ökonomie beschreibtdie Wirtschaftlichkeit im Hin-blick auf die gesamten Le-benszykluskosten in Relationgesetzt zur Lebensdauer undNutzbarkeit des Hauses. Dochauch die Folgekosten müssenberücksichtigt werden, um dietatsächliche Wirtschaftlichkeitbewerten zu können. Hierzuzählen unter anderem die Be-triebskosten, Nutzungskostenund Erhaltungsaufwendungenfür Renovierungen und Um-bauten.

Geht es an die Umsetzungdes Projekts, stehen die ver-wendeten Baustoffe und Pro-dukte im Vordergrund. Wobeiin besonderem Maße auf ihreökologischen EigenschaftenWert gelegt wird. Die umfas-sende Darstellung aller Um-weltwirkungen ist die notwen-

dige Voraussetzung für gesun-des, nachhaltiges Bauen. MitHilfe einer Ökobilanz werdendie verschiedenen Potenziale,wie beispielsweise Treibhaus-potenzial, Ozonabbau, Über-düngung, Sommersmog, Ver-sauerung und Primärenergiedargestellt und ausgewertet.Im Fokus des ökologischenFaktors steht aber auch derRessourcenverbrauch, der be-nötigt wird, um das Produkt her-zustellen, ebenso Transport-kosten, Energieverbrauch undAbfall. Detaillierte Informatio-nen zu Umwelteigenschafteneines Produktes liefern soge-nannte Umwelt-Produktdekla-rationen (kurz EPD’s) wie sievom Institut Bauen und Um-welt e.V. (IBU) vergeben wer-den.

Neben den Umwelteigen-schaftensind insbesonderedietechnischen Merkmale einesProduktes von Bedeutung. Diebautechnischen und -physika-lischen Eigenschaften eines

Hauses leiten sich ab aus derLeistungsfähigkeit aller seinerBaustoffe und Bauteile und de-ren jeweiliger Zusammenset-zung. Eigenschaften wie Wär-meleitfähigkeit und mechani-sche Widerstandsfähigkeit bil-den wichtige Kriterien.

Die letzte Dimension, die einnachhaltiges Haus ausmacht,ist der soziokulturelle An-spruch. Wie und mit welchemKomfort erfüllt ein Haus sei-nen Zweck? Behaglichkeit, Kli-ma und Barrierefreiheit spielendie entscheidende Rolle, im-mer im Hinblick auf den jewei-ligen Nutzen. Allergiefreies undgesundes Wohnen werden da-bei groß geschrieben.

Erst wenn alle vier Dimensi-onen betrachtet, bewertet undschließlich erfüllt worden sind,ist ein Gebäude wirklich nach-haltig – und damit reif für die Zu-kunft.

Internet:www.bau-umwelt.com

Foto

:IB

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FZ-Baumagazin

Zahlungsplan für Bauherren

Am BaufortschrittorientierenBauherren müssen im Verlaufdes Hausbaus immer wiederTeilsummen bezahlen. Dervorher festgelegte Zahlungs-plan sollte sich am Bauablauforientierten, erläutert derVerband Privater Bauherren(VPB).

Nach VPB-Erfahrungen verlang-ten viele Firmen zu hohe Ab-schlagszahlungen. Zum Bei-spiel müssten künftige Bewoh-ner eines Fertighauses nichtselten 80 Prozent der Gesamt-summe bezahlen, bevor dieHandwerker mit dem Innenputzbeginnen. Allerdings entspre-che das einem Stand der Arbei-ten, der erst etwa 65 bis 70Prozent derSummeausmache.

Ein Zahlungsplan sieht beijedemGebäudeandersaus,einStandardplan sollte nicht ver-

wendet werden. Allerdingsempfiehlt der VPB, die erstenSchritte des Baus grob so zu fi-nanzieren: Fünf Prozent derBausumme werden bezahltnach Vorlage der Planungsun-terlagen mit dem Bauantragund den notwendigen Nachwei-sen etwa zu Statik, Wärme- undSchallschutz. Rund 18 Prozentkönnten fällig werden, wenndas Erdgeschoss mit Decke imRohbau steht. 25 Prozent über-weist der Bauherr, wenn derRohbau mit gedecktem Dachsowie Arbeiten durch KlempnerundSpengler fertig ist.

Unter http://dpaq.de/JGy-DA und dem Stichwort Zah-lungsplan finden künftigeHausbesitzer einen Ratgebermit weiteren detaillierten Vor-schlägen für den Zahlungsplan.

red

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FZ-Baumagazin

Besichtigungdes Bauplatzes

Wer einen Bauplatz kau-fen will, sollte das Grund-stück mehrfach und zu ver-schiedenen Tageszeitenbesichtigen. Die künftigenBauherren schauen ambesten auch an unter-schiedlichen Tagen vor-bei.

Wer den Bauplatz nur amWochenende besichtigt,weiß zum Beispiel nicht, wiestark die Lärmbelästigungwerktags ist. Darauf weistHorst Borgmann, öffent-lich bestellter Vermes-sungsingenieur und Bera-ter beim Bauherren-Schutz-bund, hin. Die Interes-senten müssen auch vordem Kauf klären, ob es Alt-lasten im Boden gibt.

Außerdem sollten sie da-rauf achten, ob das Grund-stück wirklich eben ist odervor dem Hausbau planiertwerden muss. Ob es Prob-leme mit dem Grundwas-ser gibt, stehe im Um-weltkataster oder der Bau-grundkarte bei den zu-ständigen Behörden. red

Vertrag:Kündigungbei Mängeln

Bauherren können den Ver-trag mit der Baufirma nichtohne weiteres kündigen.Das gilt auch, wenn sich imLaufe der Bauzeit erhebli-che Mängel zeigen. Daraufweist die Schleswig-Hol-steinische Rechtsanwalts-kammer in Kiel hin. Dennlaut der Vergabe- und Ver-tragsordnung für Bauleis-tungen – Teil B (VOB/B)muss der Baufirma eine an-gemessene Frist gesetztwerden, in der die Mängelbeseitigt werden können.Zusätzlich muss in demSchreiben aber auch dieKündigung angedroht wer-den. Unterlässt der Bauherrdies, bleibt er auf den Mehr-kosten sitzen. red

Bauherren müssen Bauaufgabe beschreiben

Hilfreiche NormPrivate Bauherren sollten ge-nau festlegen, was sie gebauthaben möchten. Als Auftrag-geber sind sie für die klare De-finition der Bauaufgabe zu-ständig. Darauf weist die Ar-beitsgemeinschaft für Bau-und Immobilienrecht (ARGEBaurecht) im Deutschen An-waltverein hin. Hilfreich beiderBedarfsplanung istdieDIN18205. Sie erleichtert auchbei Ein- und Zweifamilienhäu-serndieBedarfsplanung.

Festgelegt werden müssendemnach: Art und Anzahl derbenötigten Flächen und Räu-me, Qualität und Ausstattungdes Hauses, aber auch Haus-technik, Schall- und Wärme-schutz sowie natürlich die fi-nanziellen und zeitlichen Rah-menbedingungen. Wer ein fi-nanzielles Limit hat, der mussdas von Anfang an mit einemPlaner festlegen - und sichspäter auch selbst daran hal-ten. red

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oton

Heizkostensparen

In Mietshäusern mit einerGaszentralheizung solltenMieter einen kritischen Blickauf die Heizkostenabrech-nung werfen. Denn nach Er-fahrungen der Verbraucher-zentrale Rheinland-Pfalz inMainz sind die Heizkostenoft unnötig hoch. Vermietersetzen nicht immer auf be-sonders günstige Anbieter.Allerdings sind sie aufgrunddes Wirtschaftlichkeitsge-bots verpflichtet, verant-wortlich mit dem Geld ihrerMieter umzugehen. Dahersollten Mieter die Vermieterim Zweifel auffordern, zu ei-nemgünstigerenAnbieter zuwechseln.

Einen entsprechendenMusterbrief im pdf-Formatstellen die Verbraucher-schützer im Internet unterwww.vz-rlp.de/vermieter-gasversorger zur Verfügung.

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FZ-Baumagazin

Altbauten verlieren Wärme

Rohre dämmenGedämmte Heizungs- undWarmwasserrohre könnenden Energieverbrauch um dieHälfte reduzieren.

Davon geht die HessischeEnergiespar-Aktion in Darm-stadt aus. Besonders Altbau-ten verlieren durch unge-dämmte Leitungen Wärme. DieExperten schätzen den Wär-meverlust auf 1,5 Liter Heizöloder 1,5 Kubikmeter Erdgaspro Quadratmeter Wohnraumjährlich. Seit 2006 gibt es eineDämmpflicht für vermietete Alt-bauten. Hausbesitzer können

frei zugängliche Leitungenselbst dämmen. Für Warm-wasserrohre und Heizleitungenempfiehlt die Energiespar-Akti-on Rohrschalen aus Kunststoffoder Mineralwolle. Sie habenauf ihrer gesamten Länge ei-nen Schlitz und lassen sich da-her einigermaßen leicht überdie Rohre schieben. Für gebo-gene Rohrabschnitte oder An-schlüsse gibt es passendeFormstücke. Die Dämmung beiHeizungsrohren sollte mindes-tens zwei Zentimeter dick seinoder dem Rohrdurchmesserentsprechen. red

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Baukindergeld

der Gemeinde

2000,- €/Kind

Förderung bis max. 6000,- €

71,00 €/m2

voll erschlossen

GemeindePlankenfels

GemeindePlankenfels

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Nähere Informationen:Hauptstraße 4, 95515 PlankenfelsTelefon: 09204-225www.plankenfels.de

Gemeinde AhorntalSie finden hier eine zauberhafte Landschaft vor, die von den Auswirkungen unserer hektischen Zeitweitgehend unberührt geblieben ist und sich deshalb als ideales Erholungsgebiet und Lebensraumempfiehlt.Sehenswert in der unmittelbaren Umgebung sind die Sophienhöhle, Burg Rabenstein mit Falknerei, diespätgotische Kirche in Volsbach aus dem Jahr 1476, die Kirche in Poppendorf, das Portal der evange-lischen Kirche in Kirchahorn, die schmucke barocke Klaussteinkapelle und die Kirche von Oberailsfeld- von Vielen als die schönste barocke Dorfkirche im weiten Umkreis gerühmt.Körperliche Ertüchtigung, Entspannung und Naturgenuss bieten schöne Wanderwege, die alle an dasgroße Wanderwegesystem der Fränkischen Schweiz angeschlossen sind. Die Nachbargemeinden,5 bis 10 km entfernt gelegen, verfügen über Hallen- und Freibäder, eine Therme und Minigolfanlagen.

Gemeinde Ahorntal · Kirchahorn 11 · 95491 Ahorntal · Tel: 09202/200 · Fax: 09202/[email protected] · www.ahorntal.de

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FZ-Baumagazin

Bauherren sollten Blower-Door-Test mit Thermografie verbinden

Doppelt hält besser dichtNeue Häuser müssen die An-forderungen der Energieein-sparverordnung (EnEV) erfül-len. Ob das gelingt, hängt vonder sorgfältigen Planung desHauses ab, seiner Bauart, denMaterialien wie auch der ge-wissenhaften Bauausführung.Eine entscheidende Rolle, soder Verband Privater Bauherren(VPB), spielt die Luftdichtheitdes neuen Hauses. Nur ein luft-dichter Neubau spart Heiz-energie. Entweicht die Wärmedagegen durch Ritzen und Fu-gen, dann wird das Wohnhausschnell zur Energieschleuder.Ein weiterer, unschöner Ne-beneffekt solcher Mängel sindSchimmelbildung und andereBauschäden.

Auf vielen Schlüsselfertig-baustellen fehlt die unabhängi-ge Qualitätskontrolle. MancheHandwerker gehen auch sorg-los zu Werke, nicht immer sindsie ausreichend geschult. DieVPB-Sachverständigen entde-cken regelmäßig Mängel. Dawerden Fenster und Türen nichtluftdicht ans Mauerwerk ange-schlossen, auch die Übergängevon der Wand zum Dach sind oftundicht. Besonders die An-schlüsse stellen häufig einProblem dar. Hier ist großeSorgfalt bei der Ausführung er-forderlich, doch leider wird oftnachlässig gearbeitet. Fazit: Eszieht in allen Ecken. Das Haus

spart keine Energie, es verliertsie. Das Nachsehen haben dieBauherren,siebezahlen fürden- gesetzlich vorgeschriebenen -Niedrigenergiestandard undbekommen minderwertige Wa-re,einemangelhafte Immobilie!

Diese Art von Pfusch am Baulässt sich durch konsequenteBaukontrolle weitgehend ver-hindern. Dazu nutzen erfahreneBausachverständige den so-genannten Blower-Door-Test,unter Fachleuten auch Diffe-renzdruck-Messverfahren ge-nannt. Das Verfahren ist tech-nisch ausgereift und wird seitInkrafttreten der ersten Wär-meschutzverordnung im Jahre1995 praktiziert. Sobald dasHaus komplett geschlossenist, kann man seine Dichtigkeitdurch einen Blower-Door-Testüberprüfen. Werden dabei Un-dichtigkeiten festgestellt, kön-nen sie zu diesem Zeitpunktnoch gut behoben werden.

Bewährt haben sich Kombi-nationen aus Blower-Door-Testund Thermografie. Diese Ver-fahren sind inzwischen techni-scher Standard und werdenauch, falls es zum Streitkommt, bei Prozessen aner-kannt. Allerdings wird erst beietwa der Hälfte aller Neubau-ten überhaupt ein Blower-Door-Test durchgeführt. Und nichteinmal ein Fünftel aller Häuserwird vor Bezug mit der Thermo-grafie auf Energielecks hinüberprüft.

Obwohl inzwischen auchSchlüsselfertiganbieter denBlower-Door-Test als Teil ihresLeistungspakets offerieren, rätder VPB privaten Bauherren,hier lieber selbst unabhängigeExperten zu beauftragen - undsich diese unabhängige, ab-schließende Qualitätskontrolle

mit Blower-Door-Test und Ther-mografie unbedingt auchschriftlich im Vertrag zusichernzu lassen. Blower-Door-Test istnämlich nicht gleich Blower-Door-Test. Es kommtdarauf an,wann, wie, von wem und mitwelchen ergänzenden Maß-nahmen er durchgeführt wird.Außerdem sollte sich jederBauherr die Ergebnisse derTests an seiner Immobilie aucherläutern und aushändigen las-sen. Das gehört bei seriösenAnbietern dazu. red

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FZ-Baumagazin

Bereits vorderEinrichtungkanndie Wirkung eines Raumes mitviel Kreativität und dem ge-eigneten Parkett beeinflusstwerden. Hierfür stehen demBewohner eine breite Farbpa-lette, individuelle Verlege-muster und eine maßge-schneiderte Oberflächenbe-handlung zur Verfügung.

Farbe und Sortierung derausgewählten Holzsorte be-wirken eine große optischeBandbreite. Der natürlicheFarbton des Holzes ist dem„warmen“ Farbspektrum zu-geordnet. Ein Parkettboden er-laubt sehr feine Variationen,denn er ist in Holzarten mitganz unterschiedlicher Farb-gebung erhältlich: Vom hellenAhorn über die Rottöne von Bu-che und Kirschbaum bis zu ei-nem fast schwarzen Braun, dasnicht nur tropischen Hölzernvorbehalten ist, sondern daszum Beispiel auch geräucher-tes Eichenholz erreicht. HelleHolzfarben erzeugen ein Ge-fühl von Leichtigkeit: „Ein hel-les Parkett lässt zum Bei-spiel einen schmalen Ein-

gangsbereich optisch weiterwirken. Dunkle Holzböden set-zen dagegen einen ein-drucksvollen Kontrast imWohnbereich oder sogar imBad“, verrät der Vorsitzendedes Verbandes der deut-schen Parkettindustrie (vdp),Michael Schmid. Und auch mitdem Muster und der Oberflä-chenbehandlung lassen sichunterschiedliche Raumwirkun-gen erzielen.

Holz ist ein Naturmaterial,weshalb auch innerhalb dergleichen Holzart verschiedeneFarben, Maserungen undStrukturen auftreten. Deshalbwird Parkett in unterschiedli-

chen Sortierungen angebo-ten, die jeweils ein anderesOberflächenbild bewirken: Ei-ne harmonische und gleich-mäßige Oberfläche betont dieWirkung der Möbelstücke. Ei-ne lebhafte, etwas unregel-mäßige Struktur lenkt dage-gen den Blick auf den Boden.Für optische Bewegung imRaum sorgen auch unregel-mäßige Verlegemuster wie zumBeispiel der „wilde Verband“oder der „Schiffsboden“.

Das Verlegemuster einesParkettbodens sollte zum Ein-richtungsstil, aber auch zu denAbmessungen eines Raumespassen. Je nachdem in wel-

che Richtung die Parkettstä-be oder Dielenelemente ver-legt werden, kann der Fußbo-den den Raum optisch ver-längern oder verbreitern. Zei-gen die Dielen zum Beispielein Fischgrätmuster in Längs-richtung, unterstreicht dies dieLänge des Raumes. Sind siequer verlegt, heben die glei-chen Muster dagegen die Brei-te hervor. „Um einen langen,schmalen Raum etwas gleich-mäßiger erscheinen zu las-sen, wäre also ein quer ver-laufendes Parkettmuster emp-fehlenswert“, rät Schmid. AuchHolzböden aus kleinen Ele-menten wie Mosaikparkett ver-größern die Fläche optisch.Klassische Verlegemuster wieKassettenböden, Würfel- undFlechtmuster wirken neutralund passen zu vielen Einrich-tungsstilen. GroßformatigeDielen betonen große Flächenund sorgen durch ihre langenLinien für eine optische Glie-derung. Extrem formstabileTrägermaterialien erlauben im-mer breitere und längere, groß-zügig wirkende Dielen. red

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Winterliche Pflichten für Hauseigentümer

Räumen und streuen - ohne Ausnahme!Die kalte Jahreszeit bringtallerlei Pflichten mit sich.Wer muss den Schnee von denGehwegen räumen? Wannmuss gestreut werden?Wer haftet, wenn ein Passantausrutscht und sich verletzt?Um dem möglichen Ärger vor-zubeugen, lohnt sich der Blickin die Gesetzeslage.

Groß und Klein erfreuen sichan der weißen Pracht mitSchneeballschlachten, Schlit-tenfahren, Snowboarden, Skifahren oder ausgiebigen Spa-ziergängen.DerWinter locktmitvielen Freizeitaktivitäten, dochdie kalte Jahreszeit bringt nichtnur Freuden mit sich: WennSchnee gefallen ist oder dieGehwege vereist sind, gibt esoft Streit darüber, wer, wannund wo das kalte Weiß beseiti-gen muss und wer im Scha-densfall haftet. Damit es nichtzum Zwist mit Nachbarn, Mie-tern und Vermietern kommt,sollte man seine eigenen Rech-te und Pflichten kennen undauch zur eigenen Sicherheitden Räum- und Streupflichtensorgfältig nachkommen.

Eigentümer, deren Grund-stücke an die Straßen der Ge-meinde grenzen, sind für dieVerkehrssicherungspflicht derGehwege verantwortlich. Ver-mieten sie ihre Grundstücke,

wird die Räum- und Streupflichtin der Regel auf die Mieter über-tragen. Hier kommt es daraufan, dass dies schriftlich imMietvertrag oder in der Haus-ordnung festgehalten ist. EineformloseBenachrichtigung,wiebeispielsweise ein Aushang imHausflur, ist nicht ausrei-chend, um die Räumpflicht aufden Mieter abzuwälzen. Aller-dings sind die Vermieter für denWinterdienst regulär zuständigund somit im Schadensfall mitverantwortlich. Sie sollten da-

her regelmäßig kontrollieren,ob die Mieter ihren Pflichtennachkommen. Passiert den-noch ein Unfall, bezahlt meistdie private Haftpflichtversiche-rung eventuelle Folgekosten,wie Schmerzensgeldzahlun-gen. Bei Vermietern kann dieHaus- und Grundbesitzerhaft-pflichtversicherung einsprin-gen.

Wichtige Zugänge, die zumGrundstück gehören – alsoHauseingang und Zugang zuGaragen oder Mülltonnen –

müssen gefahrlos begehbarsein. Der angrenzende Gehwegmuss nicht vollständig vonSchnee und Eis befreit werden.Ein geräumter Streifen für zweianeinander vorbeigehendePassanten reicht aus. Fußgän-ger müssen trotzdem aufmerk-sam sein, denn sie könnennicht erwarten, dass im Winterselbst kleinste Eis- oderSchneeflächen entfernt wer-den.

Frühaufsteher und Nachteu-len müssen besonders vor-

Schön anzusehen, aber viel Arbeit für Eigentümer oder Mieter: Wenn der Winter kommt, sollte diedie Räum- und Streupflicht geklärt sein.

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sichtig sein. Wenn durch das je-weilige Landesgesetz oder dieOrtsatzung nicht anders gere-gelt, muss an Werktagen nichtvor sieben Uhr morgens undnicht nach 21 Uhr abends ge-räumt und gestreut werden. AnSonn- und Feiertagen nicht voracht oder neun Uhr morgensund nicht nach 21 Uhr abends.Ausnahmen, die von der Räum-oder Streupflicht befreien, gibtes keine. Kann man zum Bei-spiel aufgrund von Arbeitszei-ten oder Krankheit der Ver-kehrssicherungspflicht nichtnachkommen, so muss manrechtzeitig für mögliche Ersatz-helfer sorgen. Selbst bei Dau-erschneefall muss man dieGehwege – wenn notwendig –mehrmals räumen.Dabeimussman während Dauerschnee-falls oder Eisregen nicht pau-senlos in der Kälte stehen,sondern kann abwarten, bissich das Wetter beruhigt hat.

Wenn es auf Wegen derartglatt ist, dass Streuen keineBesserung bewirken würde,darf man darauf verzichten.Neben der Streupflicht gibt esauch eine Pflicht zur Beseiti-gung des eingesetzten Streu-gutes, weil die Rutschgefahrauf dem Split groß ist. Untergewissen Umständen darf dasStreugut allerdings liegenbleiben, wenn mit weiterenSchneefällen und erneuterGlatteisbildung zu rechnen ist.

Bei vielen öffentlichen We-gen klärt das Schild mit derAufschrift „Benutzung auf ei-gene Gefahr“ die Haftungs-

frage. Wird die Haftung jedochnicht ausgeschlossen, haftetdie Kommune. In vielen Fällenkann jedoch auch ein Selbst-verschulden der Spaziergän-ger vorliegen. Im Winter gilt,sich immer den Verhältnissenangemessen zu bewegen. Weralso läuft oder rennt, nimmtein Unfallrisiko bewusst inKauf. Hier kommt es vor allemauf die Beweissicherung an.Hilfreich sind Passanten, dieden Unfall bezeugen könnenoder Fotos. Derart gewappnetkann die Durchsetzung vonSchadensersatzansprüchenbei der verantwortlichen Ge-meinde erfolgreich sein.

Besondere Vorsicht ist auf

öffentlichen Parkplätzen ge-boten. Denn hier gilt keine flä-chendeckende Streupflicht.Die Streumaßnahmen, um ei-nen regelmäßig genutztenParkplatz rund um die Uhr eis-frei zu halten, wären zu auf-wendig und daher unzumut-bar. Allerdings besteht eineeingeschränkte Streupflichtbei Schnee und Glatteis in ver-kehrswichtigen Bereichen.Autofahrer sollten also beimVerlassen des Autos mit Glatt-eis rechnen und sich äußerstvorsichtig bewegen. Fußgän-gerwege auf dem Parkplatzsind nämlich nur zu streuen,wenn der Fußweg nicht nur we-nige Schritte beträgt. red

Wichtige Zugänge, die zum Grundstück gehören – also Hausein-gang, Garagen oder Mülltonnenstellplatz – müssen gefahrlos be-gehbar sein. Foto: tdx/dach.de

Gewährleistungschriftlicheinfordern

Die im Bürgerlichen Gesetz-buch (BGB) geregelte Ge-währleistungsfrist beginntmit der Abnahme der Arbeitdes Handwerkers. Sie dau-ert im Normalfall fünf Jahre,wenn große Leistungen da-mit verbunden sind wie einNeubau oder eine Sanie-rung. Wird etwas nur repa-riert, ein Teil ausgetauschtoder gewartet, läuft die Fristzwei Jahre. Darauf weist dieInnung Sanitär HeizungKlempner Klima hin. In die-ser Zeit nach der Abnahmehaben Hausbesitzer dieMöglichkeit, Mängel beimHausbau auszumachen undkostenlos beheben zu las-sen, erläutert der VerbandPrivater Bauherren. Dahersollten sie auch regelmäßigauf Fehlersuche gehen. DerHausbesitzer muss denMangel schriftlich rügen unddem Handwerker eine ange-messene Frist zu Beseiti-gung einräumen. Zur Abnah-me gehört ein Protokoll. Da-rin werden alle direkt bei derBegutachtung der Arbeitoder der Begehung der Bau-stelle gefundenen Mängelaufgelistet. Sind diese gra-vierend, sollte die Leistungnicht akzeptiert werden - derBau wird nicht abgenom-men. red

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Innovationen schaffen neue Gestaltungsmöglichkeiten

Beton wird flexibelGrau, hart und vor allemschwer ist Beton. Zwar istdas Material immer schon es-senziell für den Hausbau.Doch Architekten konnten ih-re Ideen nicht immer mit demmassiven Material umsetzen.Aber die Industrie hat darangearbeitet - neue Mischungensind leichter.

Das Grundrezept für Beton isteinfach. Was man dafürbraucht, liefert die Natur: Ze-ment aus Kalkstein und Ton,Wasser und die sogenannte

Gesteinskörnung aus Sand,Kies oder Splitt. Aber die In-dustrie arbeitet längst mit vielkomplexeren Mischungen. Da-mit kann man lichtdurchlässi-ge sowie besonders feste undleichtere Teile als mit der Stan-dardmischung bauen. Undauch dünnere Formen sindmöglich - was dem Bauherrenneue Gestaltungsmöglichkei-ten gibt.

Hightech-Beton enthält vieleZusatzstoffe. Fließmittel oderetwa Beschleuniger beeinflus-sen, wie gut er aushärtet und,

wie lange es hält. „All diese Be-standteile haben Einfluss aufdie Nutzungseigenschaften,aber auch auf die Ästhetik desBetons“, erklärt Torsten Förs-ter vom Verein Deutscher Ze-mentwerke (VDZ). Das hat et-wa zur Folge, dass bestimmteBetons weniger verschmutzen.Denn an speziellen Oberflä-chen haftet etwa kein Tauben-dreck mehr.

Architekten und Bauherrenprofitieren von all den neuen Ei-genschaften, da sich ihre ar-chitektonischen Ideen damit

besser umsetzen lassen. Jenach Mischung entstehen be-sonders leichter Beton, däm-mender Beton oder lichtdurch-lässiger Beton. Der Leichtbe-ton ist voller Luft und somitleichter. Dies gelingt, indemdem Beton Zuschlagstoffe mitvielen Poren wie Bims, Bläh-ton, Blähschiefer oder Lava-schlacke zugegeben werden.Wand- und Dachelemente ausLeichtbeton haben auch einebessere Wärmedämmfähig-keit, hier wird daher auch vonDämmbeton gesprochen. Ver-

Mit dem stabilen Faserbeton sindsehr dünne und optisch schöne

Fassadenelemente möglich.Foto: Rieder Smart Elements

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antwortlich dafür sind auch dieZuschlagstoffe mit Poren. Inden Luftkammern speichernsie Wärme.

„Indenvergangenenzehnbis15 Jahren ist besonders dieEntwicklung hin zu sehr hoch-festem Beton stark vorange-schritten“, sagt Prof. MatthiasMiddel, Vorsitzender des Ver-bands Deutscher Betoningeni-eure. Dahinter steckt derWunsch, möglichst schlankeBauteile zu realisieren, die ho-he Lasten tragen können. „Sol-che Betons haben ein sehrdichtes Gefüge, das unter an-derem durch Zugabe feinsterGesteinsmehle hergestelltwird“, erläutert Prof. Middel.

Zusätzlich werden solchenMischungen vielfach Fasernaus Stahl, Kunststoff oder Glaszugesetzt. So lassen sich dieBauteile trotz hoher Tragfähig-keit gut formen. Es entstehenetwa freitragende Treppen mitMaterialstärken von nur 29 Mil-limetern. Zum Vergleich: Die-selbe Treppe aus konventio-

nellem Beton wäre zwischen15 und 20 Zentimeter stark.

Allerdings ist das High-Tech-Material auch teurer und nichtalle Bauunternehmen bieten esan. Middel rät, Fachfirmen mitentsprechender Erfahrung beider Herstellung solcher Bau-teile oder Bauwerke zu kon-taktieren. Bauherren solltensich die Referenzen anschau-en.

„Und die Entwicklung hin zuimmer festeren und dichterenBetonen geht weiter“, berich-tet Experte Middel. Das gehteinher mit einem Trend in derArchitektur zu weiteren Räu-men mit weniger Stützelemen-ten beziehungsweise offenenGrundrissen als bislang üblich.Das lasse sich umsetzen, dader Beton nun tragfähiger ist.„Damit bleiben zum Beispieldie Innenräume flexibel ge-staltbar“, erläutert Prof. Mid-del. Und Umbauten seien spä-ter noch eher möglich, da we-niger tragende Wände undStützen vorhanden sind. tmn

Lichtdurchlässiger Beton lässt sich farbenfroh beleuchten.Foto: Lucem GmbH

Mit modernen Betonmischungen sind Bauteile in verschiedenenFarben und Formen möglich. Foto: BetonBild

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Mit Verschalungen aus Holz können feine architektonische Akzente gesetzt werden. Fotos: GDH/Büdenbender, Weber Haus

Holz erobert die Fassaden moderner Einfamilienhäuser

Viele Faktoren bestimmen das BildImmer häufiger zu sehen sindTeilverschalungen aus Holz:Mit Ausrichtung, Farbe undBreite der Elemente wird dieoptische Wirkung eines Hau-ses maßgeblich beeinflusst.

Holz am Haus: Das Angebotreicht von einzelnen Fassa-denelementen bis zu flächen-deckenden Holzfassaden. ZumEinsatz kommen dabei Bretter,Profilbretter, Schindeln undHolzwerkstoffplatten.

Holzfassaden können mitwaagerecht oder senkrechtausgerichteten Holzprofilenkonstruiert werden. „Eine waa-gerechte Ausrichtung lässt denmit Holz verschalten Gebäude-teil breiter aussehen. Mit einersenkrechten Ausrichtung derElemente wird dagegen eineOptik erzielt, die das Gebäudehöher erscheinen lässt“, er-läutert Thomas Goebel, Ge-schäftsführer des Gesamtver-bandes Deutscher Holzhandel(GD Holz). Auch die Breite derProfile spielt eine Rolle:Schmale Elemente erzielen ei-ne filigrane und leichte Optik,während breitere Hölzer derFassade ein imposantes Aus-sehen geben. GroßformatigeHolzwerkstoffplatten sorgenschließlich für ein flächiges undeher glattes Erscheinungsbild.Abwechslung ins Architekturei-nerlei bringen auch Teilver-

schalungen, wenn sie in Ver-bindung mit anderen Materiali-en eingesetzt werden.

Mit einer kräftigen Farb-schicht gliedert die Holzfassa-de optisch die Architektur desGebäudes. Aber auch unbe-handelt macht sie eine gute Fi-

gur. Durch das Sonnenlichtnimmt das Holz im Laufe derJahre eine grau-silbrige Patinaan, die dem Haus einen natür-lichen Charakter verleiht. „DiePatina stellt dabei keine Quali-tätsminderung dar. Ganz im Ge-genteil: Sie zeugt von der Le-

bendigkeit des Materials“, er-klärt Goebel. Für naturbelasse-ne Fassaden werden üblicher-weise nur wetterbeständigeHolzarten verwendet. Beson-ders geeignet sind die sibiri-sche Lärche, die heimische Lär-che, die Douglasie sowie dieHolzart Red Cedar. „Kiefer undFichte werden ebenfalls für denAußenbereich von Fassadeneingesetzt, sollten aber mit ei-ner entsprechenden Oberflä-chenbehandlung versehen wer-den, um sie vor Wind und Wet-ter zu schützen“, so Goebel.Diese kann aus einem regel-mäßigen Anstrich mit Lacken,Lasuren und speziellen Ölenbestehen.

Damit die Fassade dauerhaftansehnlich bleibt, ist außerdemein konstruktiver Holzschutz nö-tig. Dabei schützen ein ausrei-chend dimensioniertes Vordachund entsprechend positionierteBalkone vor Schlagregen. Einegut funktionierende Hinterlüf-tung der Fassade sowie einschneller, stauwasserfreierWasserabfluss durch Tropfkan-ten sorgen dafür, dass Wasserungehindert ablaufen kann.„Auch wichtig sind rostfreie Ver-bindungsmittel beziehungswei-se Schrauben, insbesonderebei sichtbarer Verschraubung.Wird dies alles bedacht, hält ei-ne Holzfassade über viele Ge-nerationen“, so Goebel. red

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In vielen Kellern schlummert Wohnpotenzial

Untergeschoss aufgewertetIn deutschen Kellern steckenungeahnte Möglichkeiten:Sind die Räume mit Heizung,Strom- und Wasseranschlüs-sen ausgestattet und habendie nötige Raumhöhe, findenHausbesitzer im Unterge-schoss oft zusätzliche Rück-zugs- und Freizeitmöglichkei-ten. Und das nur ein paarTreppenstufen entfernt!

Wohnraum ist teuer. Da lohntes sich für Eigentümer, mehraus ihrem Keller zu machen,zum Beispiel mit eigener Sau-na, Büro oder Heimkino. Hei-zung, Strom- und Wasseran-schlüsse gibt es heute in fastjedem Keller. Dank modernerDämm- und Entlüftungsverfah-ren können aus einst oft muffi-gen Abstellbereichen attrakti-ve Freizeit- und Arbeitsräumeentstehen.

Ein gesundes Raumklima istunterhalb des Bodenniveauskeine Selbstverständlichkeit.Häufig sind Untergeschosseanfällig für Feuchtigkeit. Rüdi-

ger Grimmert von der BHW Bau-sparkasse: „FachgerechteDämmung hilft gegen Nässeund Kälte. Je nach Dicke derDämmstoffe müssen Hausbe-sitzer mit rund 25 Euro proQuadratmeter Wandfläche füreine Außenwanddämmungrechnen.“ Hinzu kommen dieArbeitskosten sowie eine mög-licherweise notwendige Freile-gung der Kellerwand.

Der Aufwand zahlt sich drei-fach aus: weniger Heizkosten,mehr Nutzfläche und Verbes-serung der Bausubstanz.„Durch die Kellermodernisie-rung steigt der Wert der Immo-bilie“, so der BHW-Experte. DieDämmung verschlechtert al-lerdings die Luftzirkulation imKeller. Entstehende Feuchtig-keit kann dann über die Lüf-tungsanlage abgeleitet wer-den. Wichtig: Vor dem Gang inden Untergrund sollten sich Ei-gentümer ein Baugrundgut-achten einholen, um Eignung,Kosten und Nutzen sorgfältigabzuwägen. red

Unten geht’s weiter: Wer mehr Wohnraumbenötigt, findet ihn möglicherweise im Keller.

Beim Ausbau gilt es jedoch einiges zu beachten.Foto: parkettmanufaktur by Haro/BHW

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Voll im Trend: Anbau von Balkonen

Balkonien kannman nachrüstenBalkone gehören bei Neubau-ten zum Ausstattungsstan-dard. Doch auch bei beste-henden Gebäuden wird immeröfter nachgerüstet, so die Be-obachtung der Experten vonhomesolute.com. Geeignetsind hierfür drei Balkonvarian-ten.

Balkone bieten einen Mehr-wert. Bei den meisten Wohnge-bäuden werden sie daher miteingeplant. Auch im Gebäude-bestand werden Balkone im-mer häufiger im Zuge einer Mo-dernisierung nachträglich an-gebaut. Die Vorteile liegen aufder Hand: Gewinn von zusätzli-cher Wohn- oder Nutzfläche,einfacher und geschützter Zu-gang ins Freie, mögliche Schaf-fung einer Wohlfühloase undeine Aufwertung der Wohnein-heit. Dem Balkontrend ent-sprechend hat sich die Herstel-lerindustrie angepasst und bie-tet eine große Auswahl an Mo-dellen,die füreineNachrüstunginFragekommen.

Damit nahezu jedes Hausnachträglich einen Balkon er-halten kann, haben sich drei

Konstruktionsvarianten etab-liert. Wer einen großzügigenBalkon bevorzugt, setzt aufStützenbauweise. Die Balkon-fläche wird von tragenden Stel-zen gehalten, die im Erdbodenverankert sind. So entsteht ei-ne hohe Tragkraft, die auchmehrere Balkonetagen überei-nander stemmt. Alternative istdie Galgenkonstruktion. DieGalgen werden im 90°-Winkelinstalliert, wobei sich die An-zahl nach der Balkontiefe undder Beschaffenheit des Mauer-werks richtet. Nachrüster, dieden Balkon möglichst unauffäl-lig anbauen möchten, könnenebenso auf eine Konstruktionmit Anbaueisen zurückgreifen,wissen die Experten von home-solute.com. Der Balkon wirdohne zusätzliche Stützen direktin der Mauer verankert. Voraus-setzungen sind allerdings einemassive Betondecke und eineBalkontiefe von maximal 1,70Meter. Ist die Wahl der Kon-struktion erfolgt, gilt es, dasMaterial des Balkons zu wäh-len. Bewährt haben sich Alumi-nium, Holz oder eine Alumini-umvariante inHolzoptik.

Aluminiumbalkone besitzeneine edle Optik, bieten Stabili-tät undsind langlebig.SpeziellePulverbeschichtungen sorgenfür Witterungsresistenz undPflegeleichtigkeit. Die Design-auswahl ist heutzutage vielfäl-tig: beginnend bei einer reinenStreben-Edelstahl-Varianteüber farbige Sichtschutzele-mente bis hin zu extravagantenAkzenten istalleserhältlich.

Holzbalkone zählen zu denKlassikern und geben dem Ob-jekt Natürlichkeit. Dank moder-ner Oberflächenveredelungs-verfahren haben Balkone ausdem natürlichen Rohstoff einesehr hohe Lebensdauer undsind geschützt vor Witterungs-einflüssen. Optisch lassen sichvon einfachen Balkenkonstruk-tionen bis hin zu filigranenSchnitzereien nahezu alle Wün-scherealisieren.

Eine Besonderheit stellenBalkone dar, die Aluminiumund Holz vereinen. Der Alumini-umbalkon wird im Rahmen derHerstellung mit einer Beschich-tung versehen, die mittels spe-ziellen Verfahren eine Holz-struktur entwickelt. Die Struk-tur wird im gesamten Lackauf-bau verteilt und erreicht da-durch Haltbarkeit und UV-Stabi-lität.

Nach Aufbau des Balkonsbesteht die Möglichkeit, denBalkon mit einem festliegen-den Bodenbelag zu versehen.Etabliert haben sich Wood-Composite-Polymer (WPC) undLärche. WPC besteht zu 60 Pro-zent aus Holz und zu 40 Prozentaus Kunststoff. Verbunden er-gibt sich ein Belag, der pflege-leicht und wetterfest ist. Lärcheeignet sich vor allem bei über-dachten Balkonen, da es sichum einen Naturstoff handelt,der witterungsbedingt arbeitet.Zum Ausgleich des natürlichenProzesses wird der Boden mitelastischen Zwischenraum-Gummidichtungen verlegt. Fürdie Experten von homesolu-te.com bieten nachrüstbareBalkone eine Option, denWohnraum der heutigen Nach-frage anzupassen. Dank ver-schiedener Konstruktionen,Materialien und Zusatzoptio-nen tragen Balkone zu einer Er-höhungdesWohnwertesbei.tdx

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Neue Treppe -aber welche?Treppen sind massiven Belas-tungen ausgesetzt. Tagtäg-lich werden sie wortwörtlichmit Füßen getreten und auchder Transport schwerer Ge-genstände wie zum BeispielStaubsaugern hinterlässt un-weigerlich seine Spuren.

Irgendwann hat dann der Zahnder Zeit so weit an ihnen ge-nagt, dass sie nicht nur unan-sehnlich geworden sind, son-dern auch die Stolper- und Ver-letzungsgefahr steigt. Spätes-tens jetzt ist es Zeit, über einenAustausch oder eine Renovie-rung nachzudenken. Und schontauchen Fragen auf. Soll dieneue Treppe aus Holz, Edel-stahl oder Glas sein, und wiesoll die Oberfläche aussehen?Welche Bauart ist die beste,welche Geländerlösung eignetsich besonders gut und soll einTrittschallschutz integriert wer-den?

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Den Garten durch den Winter bringen

Im Novemberwird abgeräumtSpätestens imNovembermussder Hobbygärtner im Garten dieletzten Aufgaben erledigen.Selbst im Norden und in mil-deren Landesteilen wird derWinter dann Einzug halten - mitMinusgraden und vielleichtauch Schneefall. Es wird nungeschnitten, herausgerissenund abgedeckt. Aber nicht al-les verschwindet von der Bild-fläche: „Stauden mit schönenSamenkapseln sollten stehenbleiben“, findet Isabelle VanGroeningen von der Königli-chen Gartenakademie in Ber-lin. Sie schmücken den win-terlichen Garten noch ein we-nig.

Das ist die To-do-Liste für denHobbygärtner im November:• Wer es noch nicht erledigt

hat, sollte schleunigst dieZwiebeln von Frühblühernwie Krokussen und Narzis-sen in die Erde bringen.

• Im Herbst werden noch ein-mal die Beete von Unkrautbefreit.

• Rosen brauchen um ihre Ver-edelungsstelle zum Schutzvor der Winterkälte eine La-ge gut abgelagertenMist. DieGartenexpertin rät zu Pferde-und Rindermist. „Alternativkann man auch Kompost ver-mischt mit Düngerpelletsnehmen.“

• Stauden wie Katzenminze,Frauenmantel oder Beifußkönnen nun geschnitten wer-den. Allerdings rät Van Groe-ningen grundsätzlich dazu,von allen Pflanzen so viel wiemöglich so lange wie mög-lich stehen zu lassen. Siesind noch etwas Schmuckim winterlichen Garten - be-sonders wenn sich Reif aufihnen ablegt.

• Sind die Beete abgeräumt,kommt Kompost darauf - ambesten in einer etwa ein biszwei Zentimeter dickenSchicht. Das Schnittgut ausden Beeten und Laub vonden Bäumen kommt auf ei-

nen neuen Haufen, der ver-rotten kann.

• Laub sollte entfernt werden.Bleibt es liegen, fault es.Schließt dann der Schneedas Laub auf der Rasenflä-che ein, kann das die Gräserschädigen und es entstehtder sogenannte Schneepilz.

• Kübelpflanzen brauchenFrostschutz. Töpfe aus Tonsollten nicht direkt auf demBoden stehen, damit dasWasser ablaufen kann.Sonst gefrierendieTöpfeundzerspringen. Nicht winter-harte Pflanzen müssen insHaus. dpa/tmn

Vom Rasen sollte Laub im Herbst entfernt werden - sonst faultes und zerstört das Gras.

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Gartenhäuser

Mehr Wohnen im Grünen

Gartenhäuser fristeten langeZeit ein bescheidenes Daseinals Stauraum für Werkzeug undGeräte. Die neue Generationpunktet dagegen mit funktio-naler Ausstattung und echtenWohnqualitäten. Das privateSpa mit Sauna, das Home-Of-fice mit Blick ins Grüne oderder Hobbyraum für ambitio-nierte Heimwerker – wenn dieeigene Immobilie den Raum fürsolchen Zusatznutzen nichtbietet, könnte der Weg in deneigenen Garten führen. Für vie-le der 17 Millionen Gartenbe-sitzer in Deutschland eröffnensich hier ganz neue Wohnpers-pektiven. Gartenhäuser dienenheute zunehmend auch wohn-lichen Zwecken, denn sie sind

komfortabel und technischhochwertig ausgestattet.

„Die Nutzung als Gästehausoder Home-Office muss in derRegel vom Bauamt genehmigtwerden, was regional unter-schiedlich gehandhabt wird“,sagt Rüdiger Grimmert von derBHW Bausparkasse. „Die Kos-ten variieren je nach Ausstat-tung. Wenn Gartenhäuser dannwohnwirtschaftlichen Zweckendienen, ist die Finanzierungüber einen Bausparvertragmöglich.“ Bei der Gestaltungsollte ein Architekt zu Rate ge-zogen werden. Die Bandbreitereicht vom schlichten Kubusmit großen Fensterfronten biszum bunten Holzhaus im ro-mantischen Stil. red

Kleine Fluchtenaus dem Alltag:Die neuen Garten-häuser bietenden Raum dafür.Foto: BHWBausparkasse/Osmo

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Nicht von allen Möbeltrends blenden lassen

Einrichten,aber richtigMöbel, Stoffe undAccessoiresso zukombinieren, dassallesharmonisch zusammenpasst,ist gar nicht soeinfach.Dabeispielt auchdieRaumgrößeei-newichtigeRolle. ErfahreneEinrichtungsprofis helfen,Stilsünden zuvermeiden.

Wer einen Raum oder die gan-ze Wohnung ohne Raumaus-statter einrichten will, findetvielfache Beispiele und Inspi-ration in einschlägigen Zeit-schriften.Dabeientwickeltmanmeist schnell ein Gespür fürschöne Wohnideen, die zum ei-genen Leben und den finanzi-ellen Möglichkeiten passen.

Die häufigsten„Stilsünden“

- Zu viel Farbe: Mit Farben kannman einzelne Akzente setzenoder den Raum dominieren.Werden aber viele Farbenmehr oder weniger wahlloszusammengemixt, wirkt derRaum schnell unruhig undaufdringlich. Einrichtungsbe-rater empfehlen, nicht mehrals drei Farben pro Raum ein-zusetzen. Bei Möbeln in knal-ligen Farben ist es ratsam, dieWände betont schlicht zu hal-ten–umgekehrtgilt dasselbe.

- Der Stil entspricht nicht demCharakter des Gebäudes:Der Landhausstil passt nichtzu einer Wohnung im Hoch-haus aus Beton. Umgekehrtwirken puristische, nüchter-ne Möbel und ein Laminat-boden in einer schönen Alt-bauwohnung meist völlig fehlam Platz.

- Zu wenige Freiflächen neh-men dem Raum die Wirkung.Außerdem stören zu viele Mö-bel im Alltag.

- Was viele im kreativen Ein-richtungseifer vergessen: dieElektroanschlüsse und das

Lichtkonzept. Schon in derPlanungsphase sind Anzahlund Platzierung der Stromka-bel und Lampen zu berück-sichtigen. Dies vermeidetnachträgliche, unbefriedi-gende Lösungen wie sichtba-re Mehrfachstecker. Indirek-te Lichtquellen schaffen eineangenehme Atmosphäre.

- Sichtbare Schrankinhalte:Stifte, Ordner, Taschenbü-cher, Putzutensilien und ande-re Gegenstände ohne dekora-tiven Charakter sind am bes-ten in blickdichten Schränkenoder Schubläden aufgehoben.Sie zerstörensonst schnell dieRaumwirkung.

- Mix verschiedener Holzar-ten: Auch dies harmoniert nurin Einzelfällen und erfordertFingerspitzengefühl. red

Räume richtig einrichten will gut überlegt sein. Mit ein paar Tippslassen sich aber außergewöhnliche Raumsituationen schaffen.

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Selbst reinigendes Glas macht Wintergärten besonders pflegeleicht

Saubere AussichtenGlas macht einen Wintergar-ten erst so richtig wohnlich:Licht durchflutet den Raumund der Blick kann frei nachdraußen schweifen. Das Prob-lem ist nur: Die Scheiben müs-sen auch gereinigt werden.

Nach jedem Regen bleibenSchmutzpartikel auf dem Glaszurück, die die Sicht ins Freiestören. Die Glasindustrie hatdarauf reagiert und Produktemit einer speziellen Be-schichtung entwickelt. Dankdieser Beschichtung, die einFensterleben lang hält, reinigtsich das Glas aktiv. Bei die-sen „aktiven“ Gläsern sorgt ei-ne hauchdünne Titandioxid-Schicht auf der Außenseite da-für, dass sich unter Einflussdes Tageslichts organischerSchmutz löst, bevor der nächs-te Regen ihn einfach abspült.

Die Vorteile liegen auf derHand: Die Scheiben müssendeutlich seltener geputzt wer-den und umweltschädliche Rei-nigungsmittel sind überhauptnicht nötig.

Neben Zeit- und Kostenvor-teilen hilft das sich aktiv rei-nigende Glas darüber hinaus,Unfälle im Haushalt zu ver-meiden. Mit Gläsern, die sichaktiv reinigen, wird der Gangauf das Dach des Wintergar-tens seltener notwendig unddie Gefahr abzustürzen, kannentsprechend deutlich redu-ziert werden.

Das Schönste an einem Win-tergarten ist die freieSicht nachdraußen. Bei Regen wird dieSicht allerdings stark beein-trächtigt, wenn sich Tropfen aufder Scheibe bilden, die in ein-zelnen Bahnen am Glas he-runterfließen. Mit „aktiven“

Verglasungen hingegen bleibtdie Durchsicht erhalten. Auf-grund der Beschichtung ver-teilt sich das Wasser über diegesamte Fläche des Glases,bildet einen gleichmäßigenFilm, der die Durchsicht nichtwesentlich beeinträchtigt, undfließt ab, ohne Schmutzrück-stände zu hinterlassen.

Gläser, die sich aktiv reini-gen, sind problemlos auch mitweiteren Funktionen wie Son-nenschutz oder Wärmedäm-mung erhältlich. Die richtigenFunktionsgläser helfen zu-sammen mit den anderen Kli-ma regelnden Vorkehrungenwie Belüftung und Beschat-tung, die Temperatur im Wohn-raum angenehm zu halten.Welche Kombination für wel-chen Wintergarten am bestengeeignet ist, erfährt man imFachhandel.

Die Sonne löst den Schmutz aufdem Wintergartenglas.

Das Regenwasser fließt alsgleichmäßiger Film ab.

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Sattel, Flach, Schräg: Die Wahl der Dachform ist eine Frage des Stils und des Nutzens

Alles bedacht?Das Satteldach ist nach wievor die beliebteste Dachformauf deutschen Einfamilien-häusern. Doch auch andereDachformen sind im Kommen.

Neben der Fassade ist dasDach das charakteristischeMerkmal eines jeden Hauses.Je nach Form und Farbe des ge-wählten Eindeckungsmaterialsmutet das Hausdach stets un-terschiedlich an. Großen Ein-fluss auf die Gesamtwirkungdes Gebäudes hat dabei dieDachform. Hierzulande bietetdie Dacharchitektur eine enor-me Vielfalt: Vom soliden Sat-teldach bis hin zum raffinier-ten Mansarddach reicht die Pa-lette unterschiedlicher Form-gebungen.

Vor der endgültigen Wahl derDachform sollten Bauherren je-doch folgendes bedenken, wiedie Experten des Online-Por-tals homesolute.com betonen.Denn steht der Dachstuhl ein-mal, kann das Dach äußerlichnur noch in Details verändertwerden. Daher gilt es, die fol-genreiche Entscheidung gut ab-zuwägen. Schließlich soll dasHausdach nicht nur als Schutz-schild, sondern auch als opti-scher Blickfang fungieren. Umdies zu gewährleisten, solltedie Dachform möglichst gut mitdem jeweiligen architektoni-

schen Stil des Hauses har-monieren.

Die beliebteste Dachform aufdeutschen Einfamilienhäusernist das Satteldach. Kein Wun-der, schließlich vermittelt derKlassiker mit seinen beidenDachseiten einen sympathi-schen und soliden Eindruck.Satteldächer fügen sich in na-hezu jede Umgebung harmo-nisch ein. Praktisch ist dieseDachform ohnehin – nicht zu-letzt dank diverser Kombinati-onsmöglichkeiten mit anderenDachformen, so dass sich et-wa in der Draufsicht T- oder L-Formen ergeben. Eine weiteremarkante Dachform verkörpertdas Walm- bzw. Krüppel-walmdach. Durch seine viel-fältigen Variationen ist dieserDachtyp ausgesprochen be-liebt bei deutschen Bauher-ren, wissen die Experten vonhomesolute.com zu berichten.Zur schönen Optik gesellt sichder hohe praktische Nutzen:Dank der kleinen Giebeldach-flächen ist das Haus gleich vier-seitig vor Wind und Wetter ge-schützt. Zudem erhält das Ei-genheim durch das Walmdachmit seinen charakteristischenGiebeldachseiten – die wie einHaarpony die Stirnseite über-decken – einen besonders na-türlichen, lebendigen Charak-ter.

Eine speziell für urbaneWohngegenden typische Dach-form ist das so genannte Man-sarddach. Dessen Form sym-bolisiert nicht nur Eleganz, son-dern verfolgt auch ein prakti-sches Ziel: Durch die Stufig-keit der Dachfläche besitzt derInnenraum entsprechend hoheWohnräume an der Dachseite.Somit ist diese, vor allem beiAltbauten zu bewunderndeDachform, nicht nur ein opti-sches Highlight, sondern hatauch einen praktischen Vor-zug für die Bewohner.

Romantisch muten dagegenmediterrane Häuser mit einemZeltdach an. Charakteristischhierfür sind die leicht geneig-ten, gleichförmigen Dachsei-ten, durch die das Zeltdach ei-ne besonders ruhige und be-hagliche Ausstrahlung erhält.

Wenn es um die Wahl desDachtyps geht, haben Bau-herren oft die Qual der Wahl.Bezieht man jedoch die jewei-lige Umgebung sowie den Bau-stil des Eigenheims in die Ent-scheidung mit ein, findet manschneller zur passenden Dach-form, so das Fazit der home-solute-Experten. tdx

Gerne gewählt: das Walmdach. Es unterstreicht die Schutzfunk-tion des Daches und gibt dem Haus ein repräsentatives Ausse-hen.

Seltener zu sehen: das Zeltdach. Es kann nur auf einem annä-hernd quadratischen Grundriss errichtet werden. Klare und be-stimmende Linien prägen sein Erscheinungsbild.

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Keine Schäden durch Frost und Feuchtigkeit

Winterfestes DachRegen, Schnee, Stürme undFrost: Das Hausdach ist imWinter extremen Witterungs-bedingungen ausgesetzt. Weres frühzeitig winterfest macht,kann Schäden und kostspieli-ge Reparaturen abwenden.Während einige Arbeiten in Ei-genregie erledigt werden kön-nen, ist an anderer Stelle dieBeauftragung eines Fachbe-triebs von Vorteil. Beispiels-weise, wenn es um die Beur-teilung des Zustands des Da-ches geht. „Der Spezialist prüftin erster Linie, ob alle Dach-pfannen oder Schieferplattensicher sitzen und sie keine un-dichten Stellen aufweisen“, er-klärt Carsten Rohlfs, Bausach-verständiger bei TÜV Rhein-land. Das ist einerseits wich-tig, um dem Wind keine An-griffsfläche zu bieten. Anderer-seits reichen schon kleine Ris-se in den Ziegeln aus, um siebei Frost zum Brechen zu brin-gen. Spätestens im Frühjahrgibt es dann die Quittung:Schmelzwasser dringt in dasDach ein und kann Schimmelverursachen.

Empfehlenswert ist auch ei-ne gute Schneesicherung beischrägen Dächern. Denn he-rabrutschende Schnee- undEisschichten bilden ein gefähr-liches Unfallrisiko für Bewoh-

ner, Passanten und parkendeAutos. Die sauberste Lösunghier sind Schneefanggitter oderRundhölzer, die von einemHandwerker angebracht wer-den.

Die Kontrolle von Dachrin-nen und Fallrohren ist uner-lässlich. Werden sie von Laub,Ästen und Fallobst blockiert,können Regen- und Tauwassernicht abfließen. Bleibt dasWasser in der Rinne oder imRohr stehen, besteht die Ge-fahr, dass die Rohre bei Frostplatzen. Läuft dasWasserüber,beschädigt es die Fassaden,indem es in das Mauerwerk ein-dringt. Auch bei Flachdächernund Balkonen muss der unge-hinderte Abfluss von Wassergesichert sein. „Ist kein Not-überlauf vorhanden, kann – ab-gesehen von Feuchtschäden –sogar die Standsicherheit ge-fährdet sein“, so CarstenRohlfs. Beim Säubern derDachrinnen ist die eigene Si-cherheit das höchste Gebot.Die Leiter muss in einwand-freiem Zustand sein und auffestem Boden stehen, so dasssie weder einsinken noch weg-rutschen kann. Anstatt mög-lichst große Stücke der Dach-rinnen auf einmal zu säubern,ist es sicherer, die Leiter häu-figer umzustellen. red

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Vorhang auf für mehr Sinnlichkeit

Poesie zumAnfassenStoffe bringen Farbe undAtmosphäre in den Raum.Edle Stoffe kombiniert dieSchweizer Firma CréationBaumann in ihrer neuenHerbstkollektion mit kunst-vollen Motiven.

Es sind oft die kleinen Dinge,die den großen Unterschiedausmachen: Grazil tanzen far-benfrohe Schmetterlinge zwi-schen zarten Blütenblättern auf

hauchzarten Stoffen. DerSchweizer Hersteller CreátionBaumann setzt in seiner aktu-ellen Kollektion für Gardinenund Wohnaccessoires auf fan-tasievolleDigitalprintsaufVoileund Satin. Bunte Vögel guckenfrech von Zweigen herunter undbringen gute Laune in die Woh-nung. Übergroße Blumenmoti-ve - Englische Rosen, Lilien undLavendel - schmücken dage-gen den Stoff „Rose“. red

Die Stoffe heißen „Papillon“, „Ophelia“ und „Rose“ und zeigenSchmetterlinge, Vögel und Blüten. Sie werden auf hellem Fondund in einem Grauton angeboten. Fotos: Création Baumann

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Moderne Fenster halten den Frost in Schach

Eisblumen: Schön, aberteuer und ungemütlichEisblumen sind zwar schön,aber auch ein Zeichen fürschlecht isolierte Fenster.Doch sie wachsen noch anunzähligen Gebäuden in ganzDeutschland.

„Wer einmal mit offenen Augendurch den Keller oder das Trep-penhaus von Altbauten gehtoder einen Blick auf ältere Ge-werbe- und Industriebautenwirft, trifft noch sehr häufig aufeinfachverglaste Fenster- undFassadenelemente – ein Para-dies für eisige Temperaturenund hohe Heizkosten“, so derGeschäftsführer des Verban-des Fenster + Fassade (VFF),Ulrich Tschorn.

„Grundsätzlich gilt: AlleFenster, die vor 1995 produ-ziert und eingebaut wurden,entsprechen in der Regel nichtmehr dem Stand der Technikund gehören anständig moder-nisiert. Wer diese veraltetenExemplarenicht erneuert, spartam völlig falschen Ende. Im Ge-genteil: Geheizt wird für dieStraße und der Innenraum imBereich der alten Häuseraugenlässt sich kaum richtig nut-zen“, so Tschorn. Mit neuenFenstern ändert sich die Wohn-und Arbeitssituation schlagar-tig: Sie sind um das Fünffachebesser. Dazu trägt neben derheute noch häufig verwendetenZweifach- sowie der sich immerstärker durchsetzenden Drei-fach-Wärmedämmverglasung

auch der Rahmen bei. Bei altenFenstern ist er oft verzogen undbesitzt keine oder aber defekteDichtungen. Heute hingegen ister ein Hightech-Produkt, daszusammen mit der Verglasungeinen guten Schutz gegen diehorrenden Energiepreise undvor ungemütlichem Wohnenbietet. „Wird die Fensterflächebei der Modernisierung danngleich ordentlich vergrößert,kann die tief stehende Sonneim Herbst, Winter und auch imoft noch sehr kühlen Frühjahrfür die kostenlose Erwärmungder Räume genutzt werden unddie wohlige Wärme bleibt dau-erhaft im Zimmer“, so Tschorn.

Dazu kommen zahlreiche Zu-satznutzen: Neue Fenster hal-ten den Straßenlärm und Ein-brecher vor der Tür und mit ei-ner nutzungsgerechten Auto-mation und einer gut umge-setzten Barrierefreiheit steigtder Wohnkomfort für alle Haus-bewohner jeden Alters und injeder Lebensphase. VFF/DS

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Neue Tür fürs alte HausDie Aufwertung des Ein-gangsbereichs kann oft Wun-der wirken: Der Einbau einerneuen Haustür steigert nichtnur Wohnkomfort und Sicher-heit, er hilft auch, Energie zusparen.

Die Haustür ist die Visiten-karte des Hauses. ModerneModelle sind nicht nur beim De-sign auf aktuellem Stand.Haustüren der neuen Gene-ration haben eine verbesser-te Rahmenkonstruktion undhalten mit ihrer Wärme-dämmverglasung die Winter-kälte ab.

Hightech-ZugangDas Geheimnis der guten

Isolierung besteht darin, dassHersteller mehrere Dich-tungsebenen und eine Ein-bautiefe von mindestens 7,5Zentimetern vorsehen. So aus-gestattet erreichen die Ein-gangsbereiche Dämmwerte,die vor Jahren nicht möglich ge-wesen wären. Rüdiger Grim-mert von der BHW Bauspar-kasse: „Bei vielen Altbautenist eine Dämmung der Fassa-de empfehlenswert. Dabei soll-ten Eigentümer die alte Haus-tür gleich mit austauschen.“Baumärkte und Fachhandel ha-ben verschiedenste Fertigtü-ren im Sortiment. Gängig sindModelle aus Holz, Kunststoffoder Aluminium. Die Preise va-riieren: Türen in einfacher Aus-

fertigung kosten rund 1.000Euro, Spezialanfertigungensind entsprechend teurer.

Gut verriegeltAuch in Sachen Sicherheit

haben die neuen Zugänge ei-niges zu bieten: „Hausbesit-zer können Gegensprechanla-ge, Videokamera oder Finger-print-Systeme in ihre Tür in-tegrieren lassen“, erklärt BHW-Experte Grimmert. Gegen Ein-brecher schützen Türen mitMehrfachverriegelung beson-ders gut, die an der Bandsei-te mit einem Hintergreifhakenund einem von innen ver-schraubten Schutzbeschlagmit Profilzylinderabdeckungausgerüstet sind. red

Nicht nur einem Neubau steht eine moderne Haustür gut zu Gesicht - auch bei älteren Häusern soll-te man die Visitenkarte des Hauses gelegentlich auf den Prüfstand stellen. Entspricht sie noch ak-tuellen Energie- und Sicherheitsstandards? Fotos: Adeco (2) , VFF/Rodenberg (unten re.)

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Amarena-Rot bringt Wärme in den Raum

Wohnen imRetro-DesignFarben und Formen der 1950-er und 1960er Jahre erobernderzeit den Wohnbereich.

Emotional, warm und klas-sisch zugleich präsentierensich die neuen Trends für die ei-genen vier Wände, die den all-zu nüchternen Stil der ver-gangenen Jahre ablösen. Dadarf die wohl emotionalste Far-be schlechthin nicht fehlen: Rotwird für Möbel, Teppiche undals Wandfarbe wieder ent-deckt. Das kräftige „Rouge“für die Wand setzt Akzente,bringt Wärme in jeden Raumund lässt sich zudem vielsei-tig mit hellen Tönen kombi-nieren.

Wärme und RuheAn das Rot reifer Kirschen er-

innert beispielsweise der Farb-ton „Amarena“ aus der Trend-farben-Kollektion von SchönerWohnen-Farbe. Der Klassikerwird neu interpretiert mit ei-nem Rot, das Wärme und Ru-he ausstrahlt. „Dieses Rot be-geistert mich, weil es zu-gleich modern ist“, sagt In-nenarchitektin Eva Brenner,bekannt aus der TV-Reihe „Zu-hause im Glück“. So bringt dieWandfarbe in viele Räume ei-ne individuelle Note: ins Badoder in die Küche und - kom-biniert mit weißen Möbeln -ebenso wie in den Wohnbe-reich. „Das Schöne am Retro-

Trend ist, dass Naturtöne sogeschätzt werden. Farben wie’Amarena’ etwa werden wir im-mer mögen“, meint Farbex-pertin Bettina Eulenburg ausder „Schöner Wohnen“-Re-daktion.

Kreativ kombinierenAllerdings wird kaum ein-

mal ein kompletter Raum indem warmen Rot gestaltet: DerFarbton animiert förmlich da-zu, Räume kreativ einzurich-ten und den Wänden ver-schiedene Farben zu geben.Zu „Amarena“ passen zum Bei-spiel Cremetöne oder Grauebenso gut wie ein klassi-sches Weiß. Die Farbtonserie„my colour“ von Schöner Woh-nen-Farbe bietet ideale Kom-binationsfarbtöne zu der Trend-farbe. Auch mit Möbelstückenin kräftigen Rottönen oder miteinem hellen Holzfußbodenkann man die Trendfarbe ganznach eigenem Geschmackkombinieren. Unterwww.schoener-wohnen-farbe.com gibt es dazu viele An-regungen und Gestaltungs-beispiele. Mit eigener Kreati-vität und überschaubarem Auf-wand kann man somit einemRaum im Handumdrehen einevollkommen neue Wirkung ge-ben. Selbst die altbekannteWohnungseinrichtung wird aufdiese Weise wieder zum Hin-gucker. red

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Initiative Elektro+ gibt Tipps zur Planung

Sicherheit und Komfort in der GarageIn den allermeisten Fällen istdie Garage viel mehr als einabsperrbarer Kfz-Stellplatz -ein Mehrzweckraum zum Put-zen der Fahrräder, Wechselnder Autoreifen, ein Lagerortfür Gartengeräte oder aucheine Hobbywerkstatt Daherist es besonders wichtig, be-reits bei der Planung an eineangemessene Elektroinstal-lation zu denken. Das rätHartmut Zander von der Initi-ative Elektro+.

Ein elektrisch betriebenes Ga-ragentor beispielsweise gehörtheute schon fast zum Standardund benötigt einen eigenenStromkreis. Wer sein Fahrzeugin der Garage putzen und pfle-gen möchte, sollte Steckdosenfür Staubsauger oder Polier-maschine in der Nähe des Au-tos einplanen. Damit das Fahr-zeug nicht beschädigt wird,sollten Steckdosen in einer Hö-he von 1,10 Metern positio-niert werden. Klappdeckel sor-gen für zusätzlichen Schutz,beispielsweise vor Spritzwas-ser beim Auto waschen. „Heim-werker sollten außerdem anweitere Anschlüsse für Sägen,Bohrer oder anderes elektri-sches Werkzeug denken. Kom-men besonders leistungsstar-ke Geräte zum Einsatz, emp-fiehlt es sich, einen Dreh-stromanschluss zu installie-ren“, so Zander. An Steckdo-sen, die in der Nähe des Toresoder an der Außenwand plat-ziert sind, finden später Gar-tengeräte wie Rasenmäher,Häcksler und HeckenschereAnschluss.

Um gefährlichen Kurzschlüs-sen und Stromschlägen vorzu-beugen, sind grundsätzlich alleSteckdosen mit Fehlerstrom-schutzschalter und Leitungs-schutzschalter zu schützen.Steckdosen, die an der Gara-genaußenwand angebrachtsind, sollten zudem über einen

eigenen Stromkreis verfügenund von innen abschaltbar seindamit sich unerwünschte Gäs-te nicht am Strom bedienenkönnen. Die Einrichtung einerkleinen Unterverteilung, die dieFehlerstrom- und Leitungs-

schutzschalter aufnimmt, istdabei besonders praktisch.Tritt dann ein Fehlerstrom oderKurzschluss auf, muss mannicht zurück ins Haus laufen,um die Sicherung wieder einzu-schalten. Ist die Garage nicht

direkt an das Haus angebaut,kann sie über ein speziellesErdkabel mit Strom versorgtwerden. Die Initiative Elektro+empfiehlt für die Installation ei-nen Elektrofachmann zu Ratezu ziehen.

Für eine optimale Sicht in derGarage sollten mindestenszwei Leuchten entweder in aus-reichender Höhe an den Sei-tenwänden oder unter der De-cke angebracht werden, sodass sowohl der Motorraum alsauch der Kofferraum des Fahr-zeugs gut ausgeleuchtet sind.Dient die Garage auch als Stell-platz für Fahrräder oder alsWerkraum, sind zusätzlicheLeuchten an entsprechenderStelle sinnvoll. Wird das Gara-gentor mit einer Fernbedienungbetätigt, ist es besonders prak-tisch, auch die Garagenbe-leuchtung darüber zu steuern.Für eine sichere Zufahrt zur Ga-rage sorgen Wegleuchten undOrientierungslichter. Diesemüssen für den Einsatz im Frei-en ausdrücklich zugelassensein. Die Kombination mit ei-nem Bewegungsmelder bringtdabei zusätzlichen Komfort. Erschaltet tageslichtabhängig dieBeleuchtung automatisch einund weist so sicher den Weg.

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Viel mehr als nur ein Stellplatz fürs Auto: In den meisten Fällen ist die Garage ein vielfältig genut-zer Mehrzweckraum. Entsprechend sollte auch die Elektroinstallation geplant werden.

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Schon 1000 Solarstrom-Speicher gefördert

Eigenheim batteriebetrieben„Das Speicherförderpro-gramm ist erfolgreich gestar-tet“, sagt Carsten Körnig,Hauptgeschäftsführer desBundesverband Solarwirt-schaft e.V. (BSW-Solar).

Bereits rund vier Monate nachdem Start des Speicherpro-gramms der Bundesregierungist der 1000. Solarstromspei-cher gefördert worden. „Jetztgeht es darum, die Schlagzahlweiter zu erhöhen sowie Tech-nik und Förderung noch be-kannter zu machen. Immermehr Menschen wollen ihrenselbst erzeugten Solarstromauch in den Abend- und Nacht-stunden selbst nutzen.“

„Private Stromtarife sind in-zwischen fast doppelt so hochwie die Kosten selbst erzeug-ten Solarstroms vom Dach ei-nes Eigenheims“, erklärt Kör-nig den Trend zur solarenSelbstversorgung. Bis zu ei-nem Drittel des Solarstromskönnen Betreiber von kleinenSolarstromanlagen ohne tech-nische Hilfsmittel selbst ver-

brauchen. In Kombination mitSpeichern ist sogar eine Ver-dopplung des Eigenverbrauchsmöglich. Speicher gelten aberauch als ein wichtiger Bausteinder Energiewende, um Angebotund Nachfrage erneuerbarerEnergien besser aufeinanderabzustimmen. Die Solarstrom-speicher speichern den er-zeugten Sonnenstrom wäh-rend des Tages zwischen, ge-ben ihn zeitversetzt wieder abund glätten so die Einspeise-

spitzen. Damit erhöhen Batte-riespeicher die Aufnahmefä-higkeit bestehender lokalerStromnetze um bis zu 66 Pro-zent und reduzieren die Kostenfür den Netzausbau. Dies hat-te das Fraunhofer ISE in seinerSpeicherstudie 2013 festge-stellt. red

Infos:www.solarwirtschaft.de/speicherprogramm.htmlwww.solartechnikberater.de

HintergrundSeit 1. Mai 2013 fördert derStaat Solarstromspeicher.Betreiber von Solarstrom-anlagen beantragen mitdem Angebot ihres Hand-werkers über ihre Haus-bank einen zinsgünstigenKfW-Kredit für die Neuin-stallation eines Kombisys-tems mit Photovoltaik-Anla-ge plus Speicher oder fürdie Nachrüstung einer be-stehenden Solarstromanla-ge mit dem Solarakku.Wichtig ist: Der Antrag mussvor Anschaffung des Spei-chers gestellt werden. DerStaat übernimmt bis zu 30Prozent der Anschaffungs-kosten einer Solarbatterieals Tilgungszuschuss: ma-ximal 600 Euro bei neuenAnlagen und 660 Euro beider nachträglichen Spei-cherinstallation, jeweils proKilowatt Solarstromanla-gen-Leistung. Für die nachdem 1.1.2013 errichtetenPhotovoltaik-Anlagen kanndie staatliche Finanzspritzefür die Nachrüstung mit ei-nem Solarstromspeicherbeantragt werden.

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Fenster und Türen aus Holz veredeln jedes Haus

Natürlich und individuellKaum ein Material hat einenso natürlichen und edlenCharme wie Holz. Das giltauch für Fenster und Türen,die einen wesentlichen Bei-trag zum Erscheinungsbild ei-nes Gebäudes leisten.

„Holzfenster und Holztürensorgen dank ihrer warmen Op-tik und der interessant struk-turierten Oberflächen für einganz besonderes Wohngefühl– egal, ob bei der Modernisie-rung altehrwürdiger Gebäudeoder als Bestandteil moderns-ter Neubauten“, erklärt Tho-mas Goebel, Geschäftsführerdes Gesamtverbandes Deut-scher Holzhandel (GD Holz).

Neben ihrer natürlichen Aus-strahlung und ihrer attraktivenMaserung sind Türen aus Holzextrem robust. Ebenfalls sehrstabil und widerstandsfähigsind filigran wirkende Fenster

aus dem Naturmaterial. „Höl-zer können heute sehr wirk-sam behandelt werden. Sie be-dürfen deshalb viel seltener derPflege, als noch vor wenigenJahren“, erklärt Goebel. Dazukommen ihre hervorragendenWärmedämmeigenschaften:Holz ist ein schlechter Wärme-leiter. Das klingt zunächst ne-gativ, ist aber in Wahrheit sehrgut, da die Kälte von draußenebenso wenig eine Chance hat,in Haus oder Wohnung einzu-dringen, wie die sommerlicheSonnenhitze. Ein weiterer gu-ter Grund für den Griff zumWaldprodukt ist ihre Individua-lität: „Holzfenster und Holztü-ren können passend zum Ar-chitekturstil des Hauses ganznach dem Wunsch des Kundenkonstruiert und gebaut wer-den. Dafür stehen die unter-schiedlichsten Hölzer mit un-zähligen attraktiven Farbspie-

len zur Verfügung, die sich per-fekt für den Einsatz im jungenund modernen Haus- oder Woh-nungsbau eignen“, so Goebel.Wichtig für den Erfolg des Bau-projekts sei allerdings einekompetente Beratung.

Dasselbe gelte auch für dieDenkmalpflege, wo das Holz ei-ne weitere große Stärke aus-spiele. „Die Optik dieser Zeitkann mit dem althergebrach-ten und gleichzeitig hochmo-dernen Werkstoff am bestennachgebaut werden. Natürlich

in Kombination mit moderne-ren, Energie sparenden Ver-glasungen für die Fenster oder– falls vorhanden – mit attrak-tiven Glaseinsätzen für die Tü-ren“, so Goebel. Dann sehedas Haus nicht nur für vieleJahrzehnte wieder schick aus,sondern es halte sich durchdie Kombination edlen Holzesmit effektivem Wärmedämm-glas auch die immer mehr zurzweiten Miete werdende Heiz-kostenabrechnung für die Zu-kunft im Rahmen. red

Fenster aus Holz verleihen jedem Raum ein hohes Maß an Gemüt-lichkeit und ein angenehmes Wohngefühl. Foto: HDH/Interpane

Holztüren wirken einladend und machen dank ihrer warmen Farb-gebung großen Eindruck. Foto: Rafal Olechowski

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Bis zu 70 Prozent Energieeinsparung durch Marmorheizung

Gleichmäßige Wärme im RaumOhne Heizung geht es in un-seren Breiten nicht. Wermöchte schon in der kaltenJahreszeit zu Hause sitzen undfrieren. Doch viele Wärme-quellen sind inzwischen zu ei-ner großen Belastung für dasHaushaltsbudget geworden.

Bei Konvektionsheizungenkommt noch dazu, dass diewarme Luft nach oben steigtund durch die LuftumwälzungStaub, Bakterien und Virenständig aufgewirbelt werden.

Eine sparsame, gesunde Al-ternative sind wartungsfreieMarmorheizungen, die mitStrahlungswärme den gesam-ten Raum gleichmäßig erwär-men. Diese Infrarotwärmesorgt für ein angenehmesRaumklima mit optimaler Luft-feuchtigkeit. Elektrische Ener-giespar-Marmorheizungen las-sen sich zu vergleichsweise ge-ringen Investitionskosten beiNeubau oder Renovierung rea-lisieren. Nach dem Einbau sin-ken die Heizkosten beträcht-lich. Die Einsparung beimNachtspeicheraustausch be-

trägt bis zu 70 Prozent. Dennherkömmliche Nachtspeicher-öfen sind wahre Stromfresserund Klimakiller. Die Umrüstunglässt sich einfach durchführen,alle Anschlüsse und Regelun-gen können beibehalten wer-den. Weil durch den wesentlichniedrigeren Energiebedarf auchder CO2-Ausstoß reduziert wird,freuen sich Umwelt und Geld-beutel.

Eine bedarfsgerechte Tem-peraturregelung durch Raum-thermostate ermöglicht zeit-unabhängiges heizen, deshalbwird nur Strom verbraucht,wenn tatsächlich Wärme be-nötigt wird. Die Infrarotstrah-

lung der Marmorheizung er-wärmt Wände, Möbel und festeMedien direkt, so dass der ge-samte Raum als Wärmespei-cher dient. Die milde, naturge-mäße, gesunde Wärmestrah-lung wirkt direkt auf die Haut-oberfläche. Daher kommt esschon bei einer Raumtempe-ratur um die 18 Grad zu einembehaglichen Wärmeempfindenwie in der Sonne. Und das oh-ne Staubaufwirbelung, was be-sonders Allergiker und Asth-matiker freut.

Zudem lässt sich eine Ener-giespar-Marmorheizung mit ih-rem eleganten Design sehr gutals Gestaltungselement nut-

zen. Schließlich ist jeder Na-turstein in Farbe und Mase-rung einzigartig. red

Internet: www.sunstone-marmorheizung.de

Eine sparsame, gesunde Alternative zur Konvektionsheizung sind wartungsfreie Marmorheizun-gen. Fotos: SunStone

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Mehr Komfort, weniger Kosten

Flächenheizung im AltbauRund 40 Prozent des gesam-ten Energieverbrauchs in derEU entfallen allein auf Gebäu-de. Ein Großteil davon wirddurch das Heizen verursacht.

Deshalb wird Energiesparen fürimmer mehr Hausbesitzer heu-te eine Selbstverständlichkeit -nicht nur der Umwelt zuliebe,sondern auch wegen der stetigsteigenden Preise für Öl undGas. Gerade im privaten Wohn-bereich lassen sich deutlicheVerbesserungen erzielen. Spa-ren bedeutet aber nichtzwangsläufig, auf vertrautenKomfort verzichten zu müssen.Im Gegenteil: Eine Modernisie-rung der Heizung kann den Ver-brauch senken und zugleich dieBehaglichkeit verbessern.

So ist die angenehme Wärme

einer Flächenheizung heutenicht mehr allein Neubautenvorbehalten. Auch in älteren Ei-genheimen können die Radia-toren durch Heizsysteme fürBoden, Wand oder Decke er-setzt werden. Spezielle Reno-vierungslösungen machen denschnellen und unkompliziertenUmstieg möglich. Die Frage, obnur einzelne Räume oder gleichdas gesamte Haus umgerüstetwerden sollen, kann der Bau-herr ebenfalls ganz nach eige-nen Wünschen entscheiden.Der wesentliche Vorteil der Flä-chenheizung ist ihr hoher Wir-kungsgrad. „Die notwendigeVorlauftemperatur liegt mit et-wa 35 Grad Celsius deutlichniedriger als bei einer Heizungmit Radiatoren. Dadurch las-sen sich Energieeinsparungen

von rund zwölf Prozent erzie-len“, betont Diplom-Physikerund Uponor-HeizungsexperteSven Petersen. „Zudem wirddie Wärme einer Flächenhei-zung als besonders behaglichempfunden.“

Ob man sich für die nachträg-liche Installation einer Fußbo-denheizung, für eine Wandhei-zung oder die Montage unterder Decke entscheidet, hängtinsbesondere von den bauli-chen Voraussetzungen ab.„Hauseigentümer sollten sichdaher stets durch Fachhand-werker beraten lassen, um dieindividuell geeignete Lösung zufinden“, so Petersen weiter.Noch komfortabler wird dieneue Heizung, wenn man sichzusätzlich für eine Funkrege-lung wie etwa DEM, kurz für Dy-

namisches Energie-Manage-ment, entscheidet. Die Steue-rung lernt mit der Zeit das realeHeizverhalten jedes Raumesund kann somit die Energiebe-reitstellung optimieren. DerBewohner gibt einfach dieWunschtemperatur ein, denRest regelt das System vollau-tomatisch in Verbindung mitFunksensoren in jedemRaum.

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Umrüsten rechnet sich auch finanziell

Schöner wärmenStilvoll, umweltfreundlich undfunktional – die neuen Heiz-körper sind Multitalente. Be-sonders für die Besitzer der1,5 Millionen Nachtspeicher-heizungen in Deutschlandkann sich die Umrüstung aufdie neue Technologie lohnen.

Hausbesitzer haben heute viel-versprechende Alternativenzum herkömmlichen geripptenHeizkörper und zur klobigenNachtspeicherheizung. Dieneue Radiatoren-Generation istauf dem Vormarsch – wahreKunstobjekte, die dazu nochenergieeffizient sind.

Die Neuen sehen nicht nurgut aus, sie sind auch vielsei-tig einsetzbar: als Sitzbank,Regal oder Treppengeländer.Vor allem Betreiber von Nacht-

speicherheizungen sollten da-rüber nachdenken, ihr Reliktaus Zeiten günstiger Nacht-strompreise zu ersetzen. Zwarhat der Gesetzgeber noch voneinem Verbot abgesehen, aberden Speichern droht dasSchicksal des Auslaufmodells.„Modernisierer können eineFörderung für den Abbau ihresalten Nachtspeichers beantra-gen und auf eine moderne wirt-schaftliche Heizung wech-seln“, empfiehlt Iris Laduch-Reichelt von der BHW-Bau-sparkasse. Informationen gibtes dazu unter www.bafa.de.

Bis zu 15 Prozent der Ener-giekosten sparen die neuenHeizkörper laut dem Bundes-industrieverband für Heiz-,Energie- und Umwelttechnik(BDH) ein. red

Heizdesign für die Wand. Foto: tubesradiatori.com/BHW

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Zehn Punkte für den barrierefreien Umbau

Schrittweise zurSchwellenlosigkeitNureinProzentderBestands-immobilien inDeutschlandistnachSchätzungendesBundesministeriumsfürVer-kehr,BauundStadtentwick-lungaltersgerechtgestaltet.WerseinenAltbauvonStol-perfallenbefreit,schafftsichneueWohnqualität.

Eine geräumige Dusche,schwellenlose Türen undblendfreies Licht: Barrierefrei-heit ist ein Stück Lebensquali-tät. Ein guter Grund für Altbau-besitzer mit jeder SanierungBarrieren abzubauen. Stehenneue Elektroleitungen an, soll-ten gleich Lichtschalter undSteckdosen höher angebrachtwerden. Diese können spätersogar vom Rollstuhl aus odermit Gehhilfe bequem erreichtwerden. Eine bodengleiche Du-sche erleichtert nicht nur älte-ren Menschen den Einstieg,sondern auch kleinen Kindern.

Beim Fensteraustausch kön-nen Sanierer die Fenster bis inBodennähe verlängern und miteiner Absturzsicherung verse-hen. So hat jeder – ob groß,klein oder sitzend – einen gutenAusblick. Breite, schwellenloseSchiebetüren erleichtern dasDurchkommen, mit Kinderwa-gen ebenso wie mit Rollator.

Der Bedarf für solche Um-bauten ist groß: Fast die Hälftealler Seniorenhaushalte lebt inden eigenen vier Wänden. „Mitdem KfW-Programm „Altersge-recht Umbauen“ profitierenModernisierer von zinsgünsti-gen Krediten“, rät Bernd Neu-born von der BHW-Bauspar-kasse. Die staatliche KfW-Ban-kengruppe vergibt Kredite in ei-ner Höhe von bis zu 50000 Eu-ro mit einem Zinssatz ab ei-nem Prozent.

Expertentipps fürden Umbau:

- Beseitigung von Stolperfal-len im Außenbereich: Erneu-erung beschädigter Gehwege(ca. 70 Euro pro Quadratme-ter für Betonverbundpflas-ter), Bau einer Rampe (3000bis 10000 Euro) oder einesHublifts (8000 bis 12000 Eu-ro) zur Überwindung von Stu-fen im Eingangsbereich.Meist Voraussetzung für bei-de Maßnahmen: Vergröße-rung des Eingangspodestes(3000 bis 5000 Euro).

- Verbreiterung der Türen von60 bis 70 Zentimeter auf min-destens 80 Zentimeter, fürRollstuhlfahrer auf 90 Zenti-meter (2000 bis 4000 Euro).

- Höhenausgleich zwischen

Wohnung und Balkon oderTerrasse durch Holzbalken-rost (100 bis 130 Euro proQuadratmeter), bei hoherTürschwelle Austausch derBalkon- oder Terrassentür(ca. 3500 Euro inkl. Ein-bau).

- Verlegung der Steckdosenund Lichtschalter auf 85 Zen-timeter Höhe (Neuverlegungder Elektroleitungen: rund120 Euro pro QuadratmeterWohnfläche), Montage neuerbarrierefreier Türdrückergar-nituren (etwa 200 bis 300 Eu-ro pro Tür, plus Montage).

- Einbau von zweitem Hand-lauf (ab 100 Euro pro Meterinklusive Montage), Trep-penlift (5000 bis 14000 Eu-ro pro Stockwerk) oder Auf-zug (30000 bis 35000 Europro Station).

- Austausch der Dusche durchein ebenerdiges Modell mitDuschsitz und Haltegriffen,Einbau einer höhenverstell-baren Toilette mit Haltegriff

und eines für Rollstuhlfahrererreichbaren Waschbeckens,Verlegung von rutschhem-menden Fliesen (komplettrund 20000 Euro).

- Verlängerung des Fenstersbis Bodennähe (etwa 2500Euro inklusive neues Fens-ter) und Einbau einer Ab-sturzsicherung.

- Einsatz von indirektem,blendfreiem Licht: bessereAusleuchtung der Treppen-stufen und zusätzliche Tisch-und Stehleuchten (ab 10 Eu-ro pro Leuchte).

- Boden und Wände solltensich farblich deutlich vonei-nander abheben, um die Ori-entierung zu erleichtern. An-tritt und Austritt von Treppenfarblich markieren, der Hand-lauf muss sich farblich vonder Wand absetzen.

- Installation intelligenter Ge-bäudetechnik, zum Beispielautomatische Steuerung derJalousie (ab 140 Euro, ex-klusive Rohrmotor). red

Entspannen ohne Hindernisse: Ein barrierefreies Bad sorgt fürmehr Komfort in jedem Alter. Foto: Artweger

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Steinzeugfliesen sind belastbarerFliesen können aus Steingutoder Steinzeug bestehen. DasMaterial von Steinzeugfliesenist bei höheren Temperaturengebrannt worden, wie der Bau-herren-Schutzbund in Berlin er-läutert. Sie nehmen daherdeutlichwenigerWasserauf alsSteingutfliesen. Das Steinzeugsei belastbarer und frostsi-

cher, weshalb es sich für Flä-chen im Freien eignet. DerSchutzbund rät,anTreppenundin Feuchtbereichen rutschfes-te Keramik zu verlegen. In Du-schen mit Bodenabläufen eig-nen sich kleine Mosaikfliesen.Die Fläche hat einen hohen An-teil Fugen, weshalb man da-rauf weniger rutscht. red

Kunst zu Füßen: Hier wird der Boden zum Hingucker.Foto: Zahna Fliesen

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Im Blick: Wannen

Frei stehendeBlickfängerWer Wert auf einen Rund-um-Komfort im Bad legt, mussauch eine Badewanneeinplanen.

Frei stehend werden Bade-wannen zum Hingucker imRaum - damit sie richtig zur Gel-tung kommen, braucht es al-lerdings Platz. Neben Acrylkommt immer häufiger Quarylzum Einsatz. Es besteht ausbewährtem Sanitäracryl unddem natürlichen, harten Mine-ralstoff Quarz. Die rutschhem-menden Quaryl-Badewannenbesitzen einen leichten Glanz,der dauerhaft erhalten bleibt.Außerdem fühlt sich die Wan-

nenoberfläche immer ange-nehm warm an, und das Was-ser kühlt nicht so schnell ab,heißt es bei Villeroy & Boch.Hinzu kommt die Pflegefreund-lichkeit: Da an der glatten Ober-fläche kaum Schmutz anhaf-tet, sind Quaryl-Wannen sehrleicht zu reinigen.

Viele Badewannen könnenzudem mit einer LED-Beleuch-tung oder Whirlfunktionen aus-gestattet werden. Zur Wahlstehen verschiedene Syste-me, die mit Luft- und/oderWasserdüsen für ein prickeln-des Badevergnügen sorgen –für die ganz private Wellness-oase zu Hause. red

Acryl hat eine isolierende Wirkung und nimmt die Temperaturdes Badewassers schnell an. Fotos: Villeroy & BochAnzeigenwerbung – Erfolgswerbung

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Badewanne? Dusche? Oder doch lieber beides? Die Lösungheißt TWINLINE, die intelligente Kombination von Dusche undBadewanne. Tauschen Sie jetzt einfach ihre alte Badewanne ge-gen eine TWINLINE - und gewinnen Sie doppelten Komfort ohnegroße Umbauten!

DIE BADEWANNE DER ZUKUNFTDie TWINLINE 2 ist die zukunftsweisende Alternative zu herkömmli-chen Wannen- oder Duschlösungen. Sie ist vollwertige Dusche undkomfortable Badewanne in Einem. Durch die geradlinige Wannen-form mit integrierter, gerader Duschtür ist ihr Raumbedarf dem einerBadewanne angepasst. Damit ist es ein Leichtes, eine alte Bade-wanne gegen eine neue TWINLINE auszutauschen – und die hatdeutlich mehr zu bieten: Die integrierte Duschtür öffnet sich nachinnen und erlaubt einen bequemen, fast bodenebenen Zugang inden Dusch- und Badebereich. Ein ausgeklügeltes mechanischesVerschlusssystem verbindet Wasserauslauf mit Türverschluss undverhindert dadurch ein unbeabsichtigtes Öffnen der Türe beim Be-füllen und Baden. Diese Kombiwanne vereint vollwertige Dusche undkomfortable Badewanne in einem Produkt und verwirklicht schonheute die Zukunft der Badewanne. Sie überzeugt zudem durch einausgezeichnetes Preis/Leistungsverhältnis im Vergleich zu einer her-kömmlichen Dusch- und Badelösung.Ein besonderes Plus: Herkömmliche Badewannen können ohnegroße Badrenovierung durch die TWININE ersetzt werden. Warumalso noch warten, wenn es um die ewige Frage geht: Badespaßoder Duschvergnügen? Informieren Sie sich über die neue ArtwegerTWINLINE im Bäderstudio Fischer in Neuenmarkt.

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FZ-Baumagazin

Bäder: zunehmend wohnlich

Die besondere NoteAuf der ISH, der weltgrößtenFachmesse für die Sanitär-branche, werden alljährlichdie aktuellen Trends gezeigt.

Der privateste Bereich im Hausgibt sich zunehmend wohnlichund individuell: das Bad. NachBeobachtungen der Vereini-gung Deutsche Sanitärwirt-schaft (VDS) sind die Designsweich und leicht geschwun-gen, die Farben dezent. Selbstdas Wasser fließt sanft ausArmaturen mit klangvollen Na-men wie „Amba“. Luxus prä-sentiert sich in eleganter, zu-rückhaltender Form und häu-fig anhand technischer Fines-

sen. So prasselt aus der Kopf-brause im XXL-Format längstnicht nur ein schöner Schauer– verschiedene Regenarten,Nebel, Licht und Düfte ergän-zen sich zu komplexen Cho-reografien.

Die „Best Ager“ – aber nichtnur sie – dürfen sich auf mehrBequemlichkeit freuen. Jegrößer der Anteil ihrer Alters-gruppe an der Gesamtbevöl-kerung wird, desto mehr er-obern Produkte den Markt, diemit Komfort und Sicherheit lo-cken. Die Palette reicht vomDusch-WC, das dort mit Was-ser reinigt, wo früher aus-schließlich Papier zum Ein-

satz kam, über berührungslosfunktionierende Armaturenbis hin zu bodenebenenDuschflächen.

Die Wände dürfen ruhig far-big sein, mittlere Braun- undhelle Cremetöne bis hin zugrauen Nuancen gelten alswohnliche und neutrale Be-gleiter. Schließlich möchteman die Einrichtung eines Ba-des nicht ständig ändern. Deraktuelle Trend, es nicht nuran den Fronten der Möbel,sondern auch als VerkleidungderBadewanneoderBelagamFußboden einzusetzen, dürftelaut VDS noch lange andau-ern. red

Wände in dezenten Farben, Bilder, Lampen und viele andere Dinge, die für einen persönlich Be-deutung haben, werden im Badezimmer immer wichtiger, weil sie die Individualität ihrer Nutzer aus-drücken. Foto: Sanipa

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Weniger ist mehr: Minimalismus bei der Farbgestaltung des Bads

Die große „Weißheit“Wohnen in Weiß. Die FarbeWeiß weckt nicht nur Vorfreu-de auf den Sommer. In ihrenverschiedenen Facetten istsie auch alles andere als lang-weilig. Sie ist ein idealer Kom-bipartner und wirkt „solo“ be-sonders edel. Kein Wunder al-so, dass auch im Bad die

Nachfrage nach hellen „Ton-in-Ton“-Einrichtungen nichtabreißt. Wer dem Raum et-was von seiner Kühle neh-men möchte, kann zum Bei-spiel mit Holz behaglicheAkzente setzen. Oder mitAccessoires: Stehlampen,Sessel, Beistelltische, Bilder,

Fotos und viele andere per-sönliche Dinge, werden auchim Badezimmer immer wich-tiger, weil sie die Individuali-tät ihrer Nutzer ausdrückenund außerdem die schnellsteund einfachste Lösung sind,um aus der Uniformität aus-zubrechen. red

Ganz in Weiß: Zu den Pro-dukten, die Barrierefreiheitund mehr Komfort für alle Al-tersgruppen bieten, zählenflache Waschbecken, vordenen man bequem sitzenkann, bodengleiche Du-schen sowie WCs mit Dusch-funktion. Foto: VDS/Geberit

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BeiBoxdorfer gibt es Fliesenund Natursteine zum WohlfühlenÜber 50 Jahre Boxdorfer: Das bedeuteteine Vielfalt an Fliesen und Natursteinen injeder Form, für jeden Raum und zumWohl-fühlen. Das ist kein bloßes Versprechen,sondern unser täglicher Umgang mit unse-ren Kunden. Unser Anliegen ist - im Gegen-satz zu vielen anderen Anbietern-, geradedie faszinierende Vielfalt der „Fliesen- undNatursteinwelt“ anzubieten. Dabei sind wiroffen für neue Trends und Techniken. Aufunserer attraktiven, 2500 Quadratmetergroßen Ausstellungsfläche erleben Sie dieHarmonie zahlreicher kompletter Einrich-tungs- und Verlegebeispiele.Unsere Firmenphilosophie ist es, unse-re Kunden mit der nahezu unglaublichenVielfalt der Fliesen- und Natursteinbranchevertraut zu machen, sie in allen Fragen desDesigns, neuester Trends und Dekorati-onsmöglichkeiten zu beraten und dafür zusorgen, dass sie in den Genuss der richtigenVerlegetechnologie kommen. Unsere qua-lifizierten und fachkompetenten Verkäuferhaben Freude daran, das richtige Produkt fürunsere Kunden ganz individuell zu finden.Zusätzlich wird durch den Einsatz moderns-ter 3D-Planungssysteme - beispielsweisebei einer individuell auf die persönlichenKundenwünsche zugeschnittenen Badpla-nung - die Entscheidungsfindung wesentlicherleichtert. Dies sind nur einige wenige,unschätzbare große Vorteile vo Fliesen-Boxdorfer. Deshalb haben wir zufriedeneKunden – und zwar seit über 50 Jahren.Zu unseren Kunden zählen private Bau-herren, Fliesenlegebetriebe, Architekten,Bauunternehmen und Baustoffhandel. Fürunsere Kunden besuchen wir alle bedeu-tenden nationalen wie auch internationalenFachmessen – wie zum Beispiel die alljähr-liche Messe Cersaie in Bologna sowie Cevi-sama in Valencia.Viele Anwendungsbereiche in gewerblichenund öffentlichen Räumen - unter ande-rem Autohäuser, Boutiquen, Freizeit- undSporteinrichtungen, Hotels oder Werkstät-ten - stellen höchste Anforderungen an dieBeschaffenheit der Fliesenoberfläche. InMetzgereien, Bäckereien und anderen Le-bensmittel verarbeitenden Betrieben sindentsprechende Hygienebestimmungen mitzu berücksichtigen. Auch hier beraten wirSie gerne und zeigen Ihnen eine Vielfalt anFormaten, Farben und Oberflächen in der

Welt der Feinsteinzeugfliesen. Ästhetischeund mechanische Eigenschaften sind beidiesem Material zur Perfektion gebracht undstellen eine hohe Qualität sicher.Erleben Sie auch die Faszination Naturstein:angenehmes Wohnklima, natürliches Wohl-fühlen und eine unschlagbare Optik. Unter-streichen Sie Ihren persönlichen Stil durchIndividualität und Ästhetik unter ökologi-

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Dabei ist die anheimelndeStimmung eines Kaminofensnicht nur gut fürs seelischeWohlbefinden, denn die Strah-lungswärme eines Holzfeuersgehört zu den angenehmstenund gesündesten Wärmequel-len. Mit aktuellen, designorien-

tierten Wand- und Bodenfliesenlässt sich jede Kamin- undOfenumgebung feuerfest undzeitlos schön gestalten. DennKeramik ist ein durch und durchrobustes Material, dem selbstextreme Belastungen wie Tem-peraturschwankungen, Hitzeoder Feuer nichts anhaben. Be-denkenlos kann bei einer ver-fliesten Kaminumgebung aufzusätzliche Schutzvorkehrun-gen wie Panzerglas- oder Me-tallplatten verzichtet werden.Das geflieste Holzlager bleibt

selbst bei intensiver NutzungaufDauerschön.

Natürliche Wärmequellen,die sich dem Wohnstil des Rau-mes perfekt anpassen, liegenderzeit im Trend. In einer ge-fliesten Umgebung erzielt einoffener Kamin eine moderneund optische ansprechendeWirkung. Durch die Vielzahl vonFarben, Formaten und Oberflä-chen findet sich die passendeFliese für jedenWohnstil. red

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