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Seite 1 23. Januar 2014 gast&rast Zeitung für Gastlichkeit und Reisen Ausgabe 189 23.01.2014 ISSN 1862-2739 Digitale Edition - 17. Jahrgang - ISSN 1862-2739 Das Gute so nah: Attraktive Skigebiete in Deutschland Winterfreuden Pistenspaß, Hüttenzauber und Après-Ski: Viele Urlauber freu- en sich auf den ersten Ausflug in den Schnee. Doch es gibt erheb- liche Preisunterschiede. Die be- liebtesten Skiorte Europas hat TripAdvisor getestet. Dafür wurden jeweils die Kosten für ei- nen kompletten Skitag mit Tages- Skipass, geliehener Skiausrüs- tung, eine regionale Mahlzeit und ein Glas Bier sowie eine Über- nachtung im Hotel ermittelt. Gleich vier bekannte deutsche Wintersportorte gehören laut dem „TripIndex Ski 2013/14“ zu den Destinationen mit den bes- ten Preisen: Berchtesgaden (185 Euro, Platz 5), Oberstdorf (218 Euro, Platz 11), Spitzingsee (227 Euro, Platz 13) und Garmisch- Partenkirchen (234 Euro, Platz 14). Der Blick über die Landesgren- ze zeigt: Österreich belegt mit fünf beliebten Skiregionen die mittleren Plätze. So können al- pine Wintersportler in Mayrho- fen (261 Euro, Patz 18), Obergur- gl (290 Euro, Platz 21) und Sölden (293 Euro, Platz 22) noch mit moderaten Kosten rechnen. Die teuersten Länder sind gene- rell Frankreich und die Schweiz. In St. Moritz muss man pro Ski- tag 510 Euro, im französischen Courchevel gar 515 Euro veran- schlagen. Wer dagegen besonders auf sei- nen Geldbeutel achtet, sollte für seinen Skiurlaub das günstige Bulgarien (Bansko,124 Euro) oder Andorra (Ordino-Acralis, rund 165 Euro) wählen. www.tripadvisor.de Hervorragender Messeauftakt in Stuttgart: CMT Das Nebelhorn bietet Skifahrern und Snowboardern ein 400- Gipfel-Panorama und Deutschlands längste Talabfahrt mit 7,5 Kilometern Länge. Foto: Tourismus Oberstdorf Die erste Reisemesse des Jah- res brach alle Rekorde. CMT, die Stuttgarter Urlaubs- messe, übertraf mit 241.000 Be- suchern jede Erwartungen. Die rund 2.000 Aussteller aus 90 Län- dern und 360 Regionen sowie Städten waren höchst zufrieden. Der Bereich Camping und Cara- vaning konnte seine Position als Neuheiten-Schaufenster mit 120 Weltneuheiten und mehr als 800 Freizeitfahrzeugen zum Saison- auftakt bestätigen. Werner Wie- ners, Leiter Marketing & PR des Caravaning Industrie Verbandes Deutschland, betonte die Bedeu- tung der CMT als Indikator und Stimmungsbarometer für die kommende Saison: „Tourismus und Caravaning werden hier zu- sammengeführt. Eine solche Platt- form bietet keine andere Messe.“ Serbien, europäisches CMT- Partnerland, ist durch den Mes- seauftritt als Nahdestination „bei vielen Touristen angekommen“, freute sich Aleksandra Milic'- evic', Marketing-Managerin für den deutschsprachigen Raum. Zudem verzeichneten die Son- derbereiche Fahrrad- und Erleb- nisReisen sowie die Golf-, Well- ness-, Kreuzfahrt- und Schiffs- Reisen enormen Zuspruch. Alle waren sich einig: Sowohl Quali- tät als auch Quantität stimmten. Die CMT 2015 findet vom 17. bis 25. Januar in Stuttgart statt. www.messe-stuttgart.de Schwimmcaravan des Aus- stellers Bavaria Camp. Foto: Messe Stuttgart Zugegeben, Winterfreuden können wir in Deutschland derzeit nur sehr eingeschränkt genießen. Wer Ski fahren will, muss sich schon auf eine et- was weitere Reise begeben. Zum Beispiel in die Schweiz. In Höhen um die 2.000 Meter liegt Schnee und es kommt fast täglich neuer hinzu. Doch wozu dem Schnee nachfahren, werden sich jetzt viele Menschen fragen. Ich habe mich das auch lange ge- fragt, zumal ich kein Skifahrer bin. Und doch, ich liebe den Schnee und ich liebe die Ber- ge. Es gibt kaum ein schöne- res Bilde, als tief verschneite Wälder. Ich genieße das Bild vom Tal, aus der Gondel oder vom Berg aus. Es gibt in den verschneiten Bergen nur noch einen schö- neren Blick, dass ist der auf die aufgehende Sonne über den Gipfeln. Was tun, wenn man wie ich nicht Ski fährt und dennoch nicht auf Wintervergnügen ver- zichten will? Ich nehme mir ei- nen Schlitten - und ab geht’s. Selbstverständlich nicht auf einer Piste. Doch wo ein Wille, ist auch ein Weg: „Bahn frei“. Oder ich gehe wandern. Ich suche mir immer Strecken von einer Liftstation zur anderen. Dann kann man den Rückweg bequem im Sessellift oder der Gondel absolvieren. Na ja, man muss schon etwas selbstbe- wusst sein, in einen Sessellift zu steigen und abzufahren. Da wird man von den Ski- und Snowboardfahren schon et- was schräg angesehen. Doch wozu immer der Mehrheit fol- gen, fragt sich Helmut Harff? www.genussmaenner.de

Gastundrast2014 01 23

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gast&rast vom 23. Januar 2014

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Seite 123. Januar 2014 gast&rast

Zeitung fürGastlichkeitund Reisen

Ausgabe 18923.01.2014

ISSN 1862-2739Digitale Edition - 17. Jahrgang - ISSN 1862-2739

Das Gute so nah: Attraktive Skigebiete in Deutschland Winterfreuden

Pistenspaß, Hüttenzauber undAprès-Ski: Viele Urlauber freu-en sich auf den ersten Ausflug inden Schnee. Doch es gibt erheb-liche Preisunterschiede. Die be-liebtesten Skiorte Europas hatTripAdvisor getestet. Dafürwurden jeweils die Kosten für ei-nen kompletten Skitag mit Tages-Skipass, geliehener Skiausrüs-tung, eine regionale Mahlzeit undein Glas Bier sowie eine Über-nachtung im Hotel ermittelt.Gleich vier bekannte deutsche

Wintersportorte gehören lautdem „TripIndex Ski 2013/14“ zuden Destinationen mit den bes-ten Preisen: Berchtesgaden (185Euro, Platz 5), Oberstdorf (218Euro, Platz 11), Spitzingsee (227Euro, Platz 13) und Garmisch-Partenkirchen (234 Euro, Platz14).Der Blick über die Landesgren-

ze zeigt: Österreich belegt mitfünf beliebten Skiregionen diemittleren Plätze. So können al-

pine Wintersportler in Mayrho-fen (261 Euro, Patz 18), Obergur-gl (290 Euro, Platz 21) undSölden (293 Euro, Platz 22) nochmit moderaten Kosten rechnen.Die teuersten Länder sind gene-

rell Frankreich und die Schweiz.In St. Moritz muss man pro Ski-tag 510 Euro, im französischen

Courchevel gar 515 Euro veran-schlagen.Wer dagegen besonders auf sei-

nen Geldbeutel achtet, sollte fürseinen Skiurlaub das günstigeBulgarien (Bansko,124 Euro)oder Andorra (Ordino-Acralis,rund 165 Euro) wählen.

www.tripadvisor.de

Hervorragender Messeauftakt in Stuttgart: CMT

Das Nebelhorn bietet Skifahrern und Snowboardern ein 400-Gipfel-Panorama und Deutschlands längste Talabfahrt mit 7,5Kilometern Länge. Foto: Tourismus Oberstdorf

Die erste Reisemesse des Jah-res brach alle Rekorde.CMT, die Stuttgarter Urlaubs-

messe, übertraf mit 241.000 Be-suchern jede Erwartungen. Dierund 2.000 Aussteller aus 90 Län-dern und 360 Regionen sowieStädten waren höchst zufrieden.Der Bereich Camping und Cara-

vaning konnte seine Position alsNeuheiten-Schaufenster mit 120Weltneuheiten und mehr als 800Freizeitfahrzeugen zum Saison-auftakt bestätigen. Werner Wie-ners, Leiter Marketing & PR desCaravaning Industrie VerbandesDeutschland, betonte die Bedeu-

tung der CMT als Indikator undStimmungsbarometer für diekommende Saison: „Tourismusund Caravaning werden hier zu-sammengeführt. Eine solche Platt-form bietet keine andere Messe.“

Serbien, europäisches CMT-Partnerland, ist durch den Mes-seauftritt als Nahdestination „beivielen Touristen angekommen“,freute sich Aleksandra Milic'-evic', Marketing-Managerin fürden deutschsprachigen Raum.Zudem verzeichneten die Son-

derbereiche Fahrrad- und Erleb-nisReisen sowie die Golf-, Well-ness-, Kreuzfahrt- und Schiffs-Reisen enormen Zuspruch. Allewaren sich einig: Sowohl Quali-tät als auch Quantität stimmten.Die CMT 2015 findet vom 17.

bis 25. Januar in Stuttgart statt.www.messe-stuttgart.de

Schwimmcaravan des Aus-stellers Bavaria Camp. Foto: Messe Stuttgart

Zugegeben, Winterfreudenkönnen wir in Deutschlandderzeit nur sehr eingeschränktgenießen. Wer Ski fahren will,muss sich schon auf eine et-was weitere Reise begeben.Zum Beispiel in die Schweiz.In Höhen um die 2.000 Meterliegt Schnee und es kommtfast täglich neuer hinzu.Doch wozu dem Schneenachfahren, werden sich jetztviele Menschen fragen. Ichhabe mich das auch lange ge-fragt, zumal ich kein Skifahrerbin. Und doch, ich liebe denSchnee und ich liebe die Ber-ge. Es gibt kaum ein schöne-res Bilde, als tief verschneiteWälder. Ich genieße das Bildvom Tal, aus der Gondel odervom Berg aus.Es gibt in den verschneitenBergen nur noch einen schö-neren Blick, dass ist der aufdie aufgehende Sonne überden Gipfeln.Was tun, wenn man wie ichnicht Ski fährt und dennochnicht auf Wintervergnügen ver-zichten will? Ich nehme mir ei-nen Schlitten - und ab geht’s.Selbstverständlich nicht aufeiner Piste. Doch wo ein Wille,ist auch ein Weg: „Bahn frei“.Oder ich gehe wandern. Ichsuche mir immer Strecken voneiner Liftstation zur anderen.Dann kann man den Rückwegbequem im Sessellift oder derGondel absolvieren. Na ja, manmuss schon etwas selbstbe-wusst sein, in einen Sesselliftzu steigen und abzufahren. Dawird man von den Ski- undSnowboardfahren schon et-was schräg angesehen. Dochwozu immer der Mehrheit fol-gen, fragt sich Helmut Harff?

www.genussmaenner.de

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C T O U R R E P O R T

Das war 2013

MeinFernbus

„Jahr der Fernbus-Offensive“

Zum Jahrsauftakt gab eseine Gesprächsrunde mitDRV-Präsident Jürgen Bü-chy und Kommunikations-chef Torsten Schäfer.

***Es folgten der Stammtischmit Neckermann-Kommuni-kationschef Mathias Bran-des zum Jubiläum „50 Jah-re Neckermann-Reisen“ undder TUI-Abend mit Kommu-nikationschef Mario Köpers.

***Gemeinsam mit Veranstal-tern aus Hessen hatten wirim April zu einem Grimm-Märchenabend in den Deut-schen Bundestag eingela-den.

*** Erfolgreich war auch unserMedientreff anlässlich derInternationalen GartenschauHamburg und in Vorberei-tung der IGA 2017 in den„Gärten der Welt“ Berlin.

*** Bei Specials sind wir mit derPressechefin von Wikinger-Reisen, Eva Machill-Linnenberg, auf eine infor-mative Wanderung durchBerlin-Kreuzberg gegangen.

*** Spannend war auch derAbend mit dem Geschäfts-führer von schulz-aktiv-rei-sen, Frank Schulz ausDresden.

*** Und abschließend das Ge-spräch mit dem wissen-schaftlichen Leiter des CRM,Prof. Dr. Tomas Jelinekzum Thema „Neue Gefahrendurch Dengue-Fieber auchin Europa“ im Berliner Cent-rum für Reise- und Tropen-medizin (BCRT).

CTOUR on Tour: Mit RIU auf Entdeckungstour

Am 1. Januar 2013 trat ein Ge-setz in Kraft, womit das noch ausder Vorkriegszeit stammende,längst überfällige Monopol derdeutschen Eisenbahn auf Fernli-nienverkehr abgeschafft wurde.Seitdem schießen neue Unter-

nehmen, die Busse auf frisch ge-schaffenen Fernlinien einsetzen,wie Pilze aus dem Boden.Belegt wurde die rasante Ent-

wicklung auf dem 1. bdo-Fern-bus-Forum, zu dem mehr als 150Busunternehmer, Verkehrspoliti-ker und Partner der mittelständi-schen Busbranche aus ganzDeutschland kamen, durch beein-druckende Zahlen. Wie MichaelOdenwald, Staatssekretär im

Erst seit November bei den Fernlinienbussen - der ADAC-Post-bus. Zu den zunächst 30 mit modernster Technik ausgestat-tete Fahrzeugen kommen 2014 weitere 30 dieser gelben Fern-busse hinzu. Foto: WDR

Bundesverkehrsministerium mit-teilte, ist seit Jahresbeginn 2013die Zahl der Fernbuslinien aufnahezu 200 gestiegen. Bis Mitte2014 wird noch mit einem wei-teren kräftigen Wachstum derFernbusangebote gerechnet, da-nach dürfte es etwas ruhiger zu-gehen. Die Busbranche erwartekünftig im Fernverkehr einen Jah-resumsatz von bis zu 600 Milli-onen Euro.Resumee: Die Fernlinienbusse

stellen nicht nur eine preiswerteAlternative zu Pkw, Bahn und Flug-zeug dar, sondern auch eine kom-fortable, sichere und umwelt-freundliche. M. Weghenkel

www.bdo-online.de Das junge Berliner Unterneh-men expandiert und verlegte sei-ne Firmenzentrale ins Presse-hochhauses am Alexanderplatz.Waren es Anfang 2013 noch 30

Beschäftigte, so hat MeinFern-bus inzwischen 140 feste Mitar-beiter plus rund 100 Praktikan-ten. Die Anzahl der MFB- Lini-en ist bereits auf 40 gestiegen,wobei 132 Zielorte einbezogensind. Fast 150 grüne Fernreise-busse mit über 1.000 Fahrernsind auf der Basis von Partner-schaften mit etablierten Bus-unternehmen tagtäglich im Ein-satz. M. Weghenkel

www.meinfernbus.de

Aktives Marketing: Bei Tchibokann man MeinFernbus-Ticketgutscheine erwerben. Foto: M. Weghenkel

Vor nunmehr 60 Jahren hat dieFamilie Riu auf Mallorca dasHotel „San Francisco“ an der Pla-ya de Palma eröffnet. Im Jubi-läumsjahr aufwändig saniert undmodernisiert, öffnet es wieder imFrühjahr 2014.Mit inzwischen über 100 erst-

klassigen Ferienhotels an ausge-wählten Stränden in 16 Länderngehört das in dritter Generationerfolgreich geführte Unterneh-men RIU Hotels & Resorts heu-te zu den wichtigsten Hotelket-ten weltweit. Getreu dem Motto„Service mit Herz“ begrüßen dieüber 25.000 Mitarbeiter jährlichetwa 3,3 Millionen in- und aus-ländische Gäste. 2010 wurde inPanama-City das erste RIU-

Stadthotel eröffnet, im Septem-ber 2014 folgt in Berlin das erste

RIU-Luxushotel in Deutschland.Medienvertreter hatten im Jubi-läumsjahr Gelegenheit, RIU Ho-tels & Resorts in der Dominika-nischen Republik, in Panama undMexiko neue Hotelprojekte undtouristische Sehenswürdigkeitenkennenzulernen. H. P. Gaul

www.riu.com

RIU Palace Peninsula ist das neue architektonische Wahrzei-chen der Hotelmeile in Cancun, Mexiko. Foto: H. P. Gaul

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Seite 323. Januar 2014 gast&rast

H O T E L

ARCOTEL feiert „Kurtaxe“

Ausgezeichnet

Nachdem Gerichte die Er-hebung von Bettensteuernund Kulturabgaben in zahl-reichen Kommunen, darun-ter Köln, Dortmund und Trier,für unwirksam erklärt haben,kam nun Dresden auf eine„glänzende“ Idee:Die sächsische Landes-hauptstadt gönnt sich perSatzung ab 1. Februar eine„Kurtaxe“. Damit ist Dresdennach eigener Angabe die ers-te Großstadt, welche eineKurtaxe einführen will. Inwie-weit das rechtlich überhauptmachbar ist, wird sich aller-dings erst noch erweisen.„Die Satzung ist rechtswidrigund wird in Dresden keineZukunft haben“, ist sich je-denfalls DEHOGA-Dresden-Vorsitzender Marco Bensensicher und kampfeslustig miteiner Normenkontrollklage vordas OberverwaltungsgerichtBautzen gezogen.Anlass für viele Kommunen,auf diese oder ähliche Arteine sogenannte „Betten-steuer“ einzuführen, war dieSenkung des Mehrwert-steuersatzes für Beherber-gungsleistungen von 19 aufsieben Prozent zum 1. Ja-nuar 2010 im Rahmen desWachstumsbeschleuni-gungsgesetzes. Die darausresultierenden Steuerausfälleversuchen nun zahlreicheKommunen durch die krea-tive Einführung einer „Betten-steuer“, „Kulturförderabgabe“oder eben „Kurtaxe“ zu kom-pensieren.Der DEHOGA lehnt dieseAbgaben aus ordnungspoli-tischen, steuersystemati-schen und rechtlichen Grün-den ab und setzt sich mitallen Mitteln - politisch undrechtlich - gegen die „Betten-steuerpläne“ auf kommuna-ler Ebene zur Wehr.Mit dem DEHOGA hoffenauch wir, dass das Gerichtdem aktuellen Dresdner „Kur-taxe“-Experiment ein (schnel-les) Ende bereiten wird.

Hilton eröffnet größtes Hotel Istanbuls

Unser RedaktionspartnerSachsenGAST arbeitet unterdem Motto „Aus der Welt fürdie Welt“. Für gast&rast tes-tet Agenturchef Heinz Ruh-nau monatlich ein Hotel, vor-wiegend in Europa, und sagtunparteiisch seine Meinung.Er vergibt dabei seine maxi-mal fünf ehrlichen Sterne.

„DAS Hotel“Design und Style im Zentrum von Hamburg

Zentral gelegen - DAS HotelHamburg-Centrum . Foto: PR

Das Hotel. Der Steindamm inHamburg hat viele Gesichter. Nurwenige Schritte vom Hauptbahn-hof und dem ZOB entfernt ist ereine Meile des Multikulti mit in-ternationaler Küche in den Gast-stätten, aber auch eine Hotelmeilemit einem Dutzend Möglichkei-ten zum Nächtigen. Wenn dasBudget für den Hamburg-Tripeher klein ist, man aber dennochstilvoll nächtigen will, dann istdas DAS Hotel Hamburg-Cent-rum eine gute Möglichkeit. Esliegt inmitten des Szene-KiezesSt. Georg mit seinem buntenNachtleben.Zimmer. Lebendig und frisch,

so ist die Ausstattung der 169Zimmer im DAS Hotel Ham-burg-City. „Design and Style“ –dieses Motto ist hier wirklich zuspüren. Alles sehr sauber. Unsfreute der kostenlose Internet-zugang und der 32-Zoll-Fernse-her mit Kabel-TV. Die Bettwä-

sche wurde bei unserem mehrtä-gigen Aufenthalt gewechselt.Essen und Trinken. Das Re-

staurant „Neos“ bietet auch ve-getarische und Diabetikerkost,darüber hinaus gibt es eine Barund ein Café/Bistro.Das Urteil. Dass es sich hier um

ein Low Budget Hotel handelt,merkt man der Ausstattung nichtan. Wir geben dem 3-Sterne-Hausgerne noch ein Plus dazu.

Mit dem Hilton Istanbul Bo-monti Hotel & Conference Cen-ter hat Hilton Worldwide das

größte Hotel in Istanbul eröffnet.Der Neubau mit 34 Stockwerkengrenzt an ein neues Einkaufs-und Unterhaltungszentrum, dasauf dem Gelände der BomontiBierbrauerei gebaut wurde.Das Hilton Istanbul Bomonti

Hotel & Conference Center bie-tet 829 Zimmer, mehrere Restau-rants und Bars, ein Spa mit In-und Outdoorpools, ein Fitness-Studio sowie 12.000 Quadratme-ter an Veranstaltungsräumlich-keiten.Hilton betreibt in der Türkei

derzeit 24 Hotels unter den Mar-ken Conrad Hotels & Resorts,Hilton Hotel & Resorts, Double-tree by Hilton, Hilton Garden Innund Hampton by Hilton.

www.hilton.de

ARCOTEL Hotels begeht 2014das 25-jährige Bestehen derGruppe. Das Familienunterneh-men hat sich klar in der Business-und Stadthotellerie positioniertund zu einem der größten priva-ten österreichischen Betriebe imTourismusbereich entwickelt.Zahlreiche Auszeichnungen,

unter anderem von den Hotel-buchungsplattformen Expedia,HolidayCheck und TripAdvisorzeugen von der hohen Qualitätder zehn Hotels mit insgesamt1.778 Zimmern in Österreich,Deutschland und Kroatien.

www.arcotelhotels.com

Hoteldirektor Stefan vonHeine, Hauptgeschäftsführerdes DEHOGA Bremen, Tho-mas Schlüter, und der Ge-schäftsführer der BremerTouristik Zentrale, PeterSiemering, (v. r.) freuen sichüber die erfolgreiche Fünf-Sterne-Superior-Klassifizie-rung des Dorint Park HotelBremen. Foto: Peter Gärtner

Der größte säulenlose Ballsaal Istanbuls befindet sich im neu-erbauten Hilton Istanbul Bomonti. Foto: Hilton

SachsenGAST Hoteltest

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Seite 423. Januar 2014 gast&rast

V O R O R T E R L E B T

Zur „Winterwärme“ in die Kaiserstadt Bad Ischl

In Bad Ischl haben sich vor ei-nem Jahr die sieben Top-Häuserder Kaiserstadt zur geschütztenDachmarke „Winterwärme BadIschl – Salzkammergut-Therme“zusammen geschlossen. Sie bie-ten besondere Urlaubstage aufden Spuren von „Sisi und Franz“.In Bad Ischl erlebt man Erho-

lung, Entschleunigung, Geschich-te, ursprüngliche Natur und fein-ste Salzkammergut-Kulinarik,die einst auch den kaiserlichenGaumen begeisterte.Im Zentrum der Häuser steht die

Salzkammergut-Therme, mittenin Bad Ischl gelegen. Hier drehtsich alles um das Thema Salz undSole, die dem Körper neue Ener-gien verleihen und die Gesund-heit fördern. Sole-Becken, Sole-grotte, Salzaufgüsse, Solebäderund Sole-Schlammpackungenstehen für Entspannung und Ener-gie tanken. Das Sole-Innenbek-ken mit 32 Grad, Sprudelliegen,Unterwassermassage-Düsen undein exklusiver warmer Sole-Whirlpool führen zur absolutenEntspannung.In der Saunalandschaft Relaxium

taucht man ein in eine Welt vollWärme und Harmonie. Kaiser-,Landhaus-, Bergwerk- oder Stol-lensauna, Steinbad, Dampfbad,Sole-Inhalationsgrotte und Infra-rotkabine – jeder findet die indi-viduell passende Erholung.Dagegen liegt im Physikarium

der Schwerpunkt auf Vorbeu-gung, Therapie und Heilung vonErkrankungen der Atemwegeoder des Bewegungsapparates.

An allen Ecken von Bad Ischlbegegnet man der Geschichte desKaiserpaares Franz und Sisi.Sie war eine blutjunge Bayern-

prinzessin von 15 Jahren, er war23 Jahre alt und Kaiser. Sie tra-fen einander in Bad Ischl, manschrieb das Jahr 1853. Die Lie-besgeschichte von ElisabethAmalie Eugenie von Wittelsbach,genannt Sisi und Kaiser FranzJoseph von Habsburg begann imSalzkammergut.Der junge Kaiser sollte sich,

nach Wunsch seiner Mutter Erz-herzogin Sophie, mit Helene, derälteren Schwester Sisis verloben.Doch Franz Joseph verliebte sichspontan in Elisabeth, die nachBad Ischl mitgereist war.Im Haus von Bürgermeister

Seeauer (dem heutigen Stadt-Museum) wurde die Verlobunggefeiert, im April 1854 folgte dieprunkvolle Hochzeit in Wien. DieKaiservilla in Bad Ischl, in Formeines „E wie Elisabeth“ gebaut,war das Hochzeitsgeschenk, dasdas junge Paar von ErzherzoginSophie erhielt.

Den Zauber der Kaiserstadt BadIschl erlebt man schon beim Ein-treffen an einem Ort, an dem überJahrzehnte europäische Ge-schichte geschrieben wurde. DieWinterwärme-Hotels bieten biszum 27. April besondere Pa-ckages „auf den Spuren von Sisiund Franz“ an. Dazu gehören„Winterwärme Thermentage“oder die „Winterwärme FamilyDays“ und „Winterwärme Spe-cial für Single mit Kind“ (bis 30.März).Bei den Family Days nächtigen

zwei Kinder (bis 16 Jahre) kos-tenlos im Zimmer der Eltern undes gibt einen Family-Thermen-tag gratis. Beim „Special für Sin-gle mit Kind“ nächtigt ein Kind(bis 16 Jahre) kostenlos im Zim-mer der Single Mama oder desSingle Papa und ein Family-Thermentag ist gratis.Für Verliebte oder jene, die es

werden wollen, gibt es das Pack-age „Auf den Spuren von Sisi &Franz – Zeit zu Zweit in BadIschl“. Der Frühling wird in BadIschl mit dem Package „Sisi, derFranz ist da!“ begrüßt. www.winterwaermebadischl.at

Die Salzkammergut Therme kann man vom Hotel Royal ausdirekt über einen Bademantel-Gang erreichen. Fotos(3): PR

Relaxen bei der „Winterwärme“ bietet Bad Ischl bis zum 27.April. Sehen Sie mehr beim Klick auf ein Foto.

Der Glöcknerlauf gehört zuden Traditionen in Bad Ischl.Als Lichtgestalten mit wun-derschönen, handgefertigtenKappen vertreiben bis zu 15Gruppen mit je zehn Glöck-nern mit ihren Glocken die bö-sen Geister und bringen Se-gen für das neue Jahr.Sachsen-GAST-TV war dabei.Klicken Sie auf das Foto.

Bad Ischl ist der Geburtsortdes köstlichen Kaiserschmar-rens. Sehen Sie die Geschich-te bei einem Klick auf das Foto.

In Bad Ischl gilt die Anferti-gung von Weihnachtskrippenals traditionelles Handwerkvon privaten Personen. Vieleteils mehrere hundert Jahrealte Krippen in Privatbesitzkönnen direkt beim Besitzeroder Erbauer besichtigt wer-den. SachsenGAST-TV zeigtbeim Klick auf das Foto diekunstvolle Schmid-Krippe.

Die Kaiservilla, ein Hoch-zeitsgeschenk für das Kai-serpaar, beherbergt origi-nalgetreues Interieur. Be-sichtigen Sie es mit einemKlick auf das Foto.

Glöcknerlauf

Die Krippe

KaiserschmarrnKaiservilla

Sisi und Franz

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Seite 523. Januar 2014 gast&rast

WELLNESS & GESUNDHEIT

Gefährlicher Winterspaß für die Kleinsten

Luxuriöser Wellnessurlaub

Schnell die Kleinen in die Rü-ckentrage und nichts wie ab aufdie Piste: Doch dieses Winterver-

Wer sein Kind beim Ski-fahren huckepack nimmt,setzt es großen Risiken aus.

Foto: R+V

gnügen ist für Kinder gefährlich.„Sie kühlen doppelt so schnell auswie Erwachsene. Das lange Still-sitzen verstärkt diesen Effektnoch“, warnt Dr. Marko Osten-dorf, Arzt beim Infocenter derR+V Versicherung, eindringlich.Besonders Nase und Wangen so-wie Hände, Beine und Füße sindbetroffen. Auch warme Kleidungbietet da oft keinen ausreichen-den Schutz. Zudem ist die Unfall-gefahr sehr hoch. „Bei einemSturz können sich Kinder schwerverletzen“, so Dr. Ostendorf.Das R+V-Infocenter weist dar-

auf hin: Wer sein Kind solchenGefahren aussetzt, muss sogarmit strafrechtlichen Konsequen-zen wegen Körperverletzungrechnen.

www.infocenter.ruv.de

Sportliche „Wellness Aphrodite“

Wärme und Wellness stattSchnee und Ski: Das PalaisNamaskar in Marrakesch bietetWellness-Retreats unter der Lei-tung international renommierterSpezialisten. Mit Angeboten wieMartial Arts, Shiatsu, Tahiti-Tanz, Yoga und Meditation möch-te das Masterpiece Hotel der Oet-ker Collection zu Marrakeschserster Adresse für aktives Wohl-befinden werden.Nach seinen erfolgreichen Kur-

sen im vergangenen Jahr kehrtder ehemaliger Weltmeister in

chinesischem Kung Fu sowie mit14 Schwarzen Gürteln europäi-scher Rekordhalter Fred Evrardins Palais Namaskar zurück, woer zwischen dem 17. und 30.März mit seinem innovativenWellness-Programm zwei fünf-tägige Kurse rund ums Thema„Ganzheitliche Gesundheit undWellness” geben wird.Vom 16.-21. April sorgt dann

der anerkannten Shiatsu-MeisterPierre Clavreux für luxuriöseWellness und Entspannung.

http://goo.gl/hieWvi

Das Palais Namaskar in Marrakesch ist ein luxuriöser Rück-zugsort für Wellness-Begeisterte. Foto: PR

Für seine sportliche Aktivitäten ausgezeichnet: Ebner´s Wald-hof. Und anschließend auf 4.000 qm mit Wellness-Kräuter-küche, 7 Pools und 6 Themensaunen entspannen. Foto: Hotel

Die „Wellness Aphrodite“ fürden Bereich Fitness & Sportkonnte Ebner’s Waldhof am Seeim Salzburger Land entgegenneh-men. Der begehrte Branchen-Award wird jährlich in acht Ka-tegorien von der deutsche Fach-presse verliehen.Ob geführte Wanderungen mit

dem Hausherrn persönlich, Lang-laufen mit der Olympionikin,wöchentlich geführte Radtourenoder Personal Coach – das un-glaublich vielfältige Freizeitan-gebot im Ebner’s Waldhof über-zeugte die Jury. Die Leidenschaft

zum Sport wird im Ebner´s Wald-hof groß geschrieben, die Olym-pionikin Conny Schramm-Sulzerbegleitet Anfänger wie auch er-fahrene Sportler zum Langlaufen,Walken oder Mountainbiken.Meditieren im Raum der Sinne,Fitness mit Seeblick, verschie-denste Sportarten, eine romanti-sche Rudertour am smaragd-grü-nen Fuschlsee im Sommer odereintauchen in die zauberhafteSchnee-Erlebniswelt im Winter –für Kurzweil und Bewegung istzu jeder Jahreszeit gesorgt.

www.ebners-waldhof.at

Alles für die GesundheitErstmalig hat der auf Gesund-

heitsreisen spezialisierte Veran-stalter FIT Reisen auf 212 Seitenalle Angebote rund um das Thema„Kuren & Vitalurlaub“ in einem Ka-talog zusammengefasst: von Heil-kuren im Böhmischen Bäder-dreieck, in Polen über Thermal-kuren in Ungarn, Fangokuren inAbano, hochwertigen Kuren inDeutschland bis hin zu Thalasso-Kuren in Frankreich und Tunesien.Die zahlreichen FIT Reisen An-

gebote wie beispielsweise eineambulante Badekur, traditionelleThermal- und Fangokuren, Kom-plexe Heilkuren können im Rah-men einer bewilligten ambulantenVorsorgemaßnahme bezuschusstwerden. Übrigens zahlen fast allegesetzlichen Krankenkassen einen

Präventions-Zuschuss von bis zu150 Euro für zwei Kurse, wenn imUrlaub an einem zertifiziertenGesundheitsprogramm teilgenom-men wird.

www.fitreisen.de

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E N T D E C K U N G

Wo man von fernen Ländern träumt...

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Dresdner ReiseMarkt31.01. – 02.02.2014 Messe Dresdenwww.tmsmessen.de

Unter dem Motto: „Ein Wo-chenende, alle Kontinente – dieWelt von ihrer schönsten Seite!“lockte „schulz aktiv reisen“ amdritten Januarwochenende dieReiselust bei allen, die ihren Ur-laub selber aktiv gestalten wol-len. Der Anbieter für Natur- undErlebnisreisen aus Dresden stell-te in herzlich-familiärem Flairsein Jahresprogramm mit Reisenin 90 Länder auf allen Kontinen-ten vor und sorgte für vielfältigeSinneseindrücke bei über 2.500Gästen.Herzstück waren die über 100

sehr persönlichen, 30minütigenReiseberichte, die zu jeder vol-len Stunde parallel in sechs Räu-men liefen. 25 Reiseleiter undPartner aus allen Regionen derWelt kamen extra nach Dresden,um ihr Land vorzustellen und jedeFrage nach Land und Leuten, nachKlima, Flügen oder Impfempfeh-lungen zu beantworten.Parallel zum Vortragsprogramm

luden 40 landestypisch dekorier-te Stände zum plauschen und in-formieren ein. Hier konnte manbei einem Tee oder kleinenSnacks Details über Länder undSitten aus erster Hand erfahren.Qualitätsmerkmal des Spezial-

Sportreisen

Mehr als 25 Reiseleiter waren extra zu den Reisetagen nachDresden gekommen, um aus erster Hand von ihrem Land zuberichten - so wie Sam vom Sinai. Fotos: T. Türpe

Gleichgesinnte schwärmtenvon den herrlichen Ecken die-ser Erde.

anbieters sind die „handgeprüf-ten“ Reiserouten mit kleinenGruppen von sechs bis maximal14 Personen.Unter dem Motto „Dem Beson-

deren auf der Spur“ ging es um

„Gegenwärtig erleben wir eine Renaissance der Wüsten-reisen“, beobachtete Frank Schulz und hat zusätzliche Rei-sen in die Sahara und Rub al-Khali, die größte Sandwüste derWelt, ins Programm aufgenommen.

die ganze Welt, ob auf Sardinienoder im Senegal, im traditionellarabischen Land Oman oder aufneuen Trekkingrouten in Bolivi-en, ob in der eindrucksvollen

Natur in Patagonien, bei derOlivenernte auf Kreta oder mitder Transsibirischen Eisenbahnbis zum Baikalsee.Unter der Überschrift „Sehn-

sucht Russland“ entführte Frank

Schulz gemeinsam mit drei Russ-land begeisterten Reiseleitern aufeine Bilderreise durch das riesigeLand vom westlichen Karelienüber den Baikalsee bis nachKamtschatka. Dazu gab es kuli-narische Kostproben vom Kosa-kenhof.

www.schulz-aktiv-reisen.de

Ein Novum auf dem Markt istder seit dieser Saison ausgeglie-derte spezielle Sportreisekatalog.Auf 67 Seiten sind, unterteilt in

die Rubriken Running, Skiing undCycling, Reisen für Sportbegeis-terte und Menschen mit Kondi-tion und gutem Fitnesslevel auf-geführt.Ob ausgewählte Reisen zu Ski-

wettkämpfen wie dem „Vasalop-pet“, in Laufschuhen beim „Sibe-rian- und Baikal Ice Marathon“oder per Rad um den „Vättern-see“, Firmenchef Frank Schulzund sein Team sammelten durcheigene Teilnahme an vielen sport-lichen Ereignissen umfangreiche(Grenz-)Erfahrungen, die sie mitdem Know-how als Reiseveran-stalter zu sportlichen Herausfor-derungen mit professioneller Or-ganisation verbinden.Die Sportreisen bieten eine Viel-

zahl von Startmöglichkeiten inmehr als 20 Ländern.

www.schulz-sportreisen.de

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Seite 723. Januar 2014 gast&rast

R E I S E N

Fliegen zu den neuen Weltwundern Neue KatalogeKurische Nehrung

„Heiraten und Flitterwo-chen im Paradies“ ist derTitel einer neuen Broschürevon Thomas Cook. Das 28Seiten starke Heft stellt 21Angebote im Indischen Oze-an vor. Zwölf Luxushotels aufMauritius und acht Häuser aufden Seychellen bieten Pake-te rund um die Hochzeit unddie Flitterwochen, zudem istein Segeltörn durch den Sey-chellen-Archipel buchbar.

http://goo.gl/usVrgk

*** Fit Reisen baut sein Pro-fil als Spezialist für Gesund-heits- und Wellness-Reisenweiter aus und geht gleichmit drei Katalogen in die neueSaison. Zum Klassiker „Ge-sundheit und Wellness“ ge-sellen sich die Neulinge„Ayurveda & Yoga“ sowie„Kur & Vitalurlaub“.

www.fitreisen.de

***Den Katalog „Traumrou-ten und Fernreisen um dieWelt“ hat Gastager Weltrei-sen zum 60. Firmenjubiläumaufgelegt. Das Spektrumreicht von der Weltreise „Ka-leidoskop der Kulturen“ biszur Privatreise „Zu Gast beimMaharadscha“ nach Indien.Jubiläumsreisen führen „ÜberBorneo nach Washington“bis zu „Chinas unbekannteSeiten“ von Peking über dieMongolei in die ProvinzenYunnan und Sichuan.www.gastager-weltreisen.de

***Zum Blumenfest nachMadeira, zu Orchideen-wanderungen nach Süd-frankreich und zur ChelseaFlower Show nach London:Im neuen „Kultimer“-Katalogpräsentiert Studiosus mehrals 60 Event-Reisen für denFrühling und Sommer.www.studiosus.com/kultimer

2007 beteiligten sich circa 90Millionen Menschen an einerOnline-Abstimmung und wähl-ten die sieben neuen Weltwun-der. Diese stehen nun auf der

Mit dem Luxuszug „Hiram Bingham Express“ reisen die Pas-sagiere des Kreuzfluges durch die Anden Perus zum legen-dären Machu Picchu. Foto: Hapag-Lloyd

Agenda des Kreuzflugs mit demPrivatjet ALBERT BALLIN.Von Zürich aus führt die Reiseüber Rio de Janeiro mit der welt-berühmten Christusstatue CristoRedentor, die bei einem Helikop-terflug auch aus der Luft erlebtwerden kann, nach Peru. Mit dem

Luxuszug „Hiram Bingham Ex-press“ reisen die Passagiere durchdie Anden zum legendären Ma-chu Picchu. Weiter geht es nachMexiko, wo sich die gewaltige

Stufenpyramide Chichen Itza be-findet. Das Taj Mahal in Indienund die Felsenstadt Petra bein-drucken mit ihrer Architektur,bevor die Reise zurück nachEuropa führt.Der komfortable Privatjet AL-

BERT BALLIN ist mit nur 40Passagierplätzen ausgestattet.Exklusive Ausflugsprogrammeund besondere Arrangements wieHelikopterflüge, Ballonfahrtenund Dinner-Erlebnisse inmitteneindrucksvoller Naturlandschaf-ten oder vor historischer Origi-nalkulisse runden den Kreuzflugab. Der Rundum-Service an Borddes Privatjets wird von renom-mierten Experten mit Spezial-wissen über das Reisegebiet so-wie von einem eigenen Bordarztbegleitet.Der Kreuzflug „Die neuen sie-

ben Weltwunder“ führt vom28.9. bis 17.10.2014 von Zürichüber Rio de Janeiro, Lima undCuzco, Merida, Anchorage undPeking, Agra, Akaba, Petra undRom zurück nach Zürich. Über-nachtet wird vor Ort in den bes-ten Hotels wie dem CopacabanaPalace oder im The OberoiAmarvilas. Der Preis beträgt ab• 69.870 pro Person im Doppel-zimmer.

http://goo.gl/QFGNLk

Tauchreisen günstig im Online-Club

Einsame Kiefernwälder, gemüt-liche Fischerdörfer mit bunt be-malten Holzhäusern, der langeOstsee-Strand auf der einen unddas Haff auf der anderen Seite -mit ihrer leicht mystischen Stim-mung ist die Kurische Nehrungfür Erholungssuchende ein Mek-ka im Baltikum.Nicht umsonst war Nidden, das

heutige Nida, so beliebt bei Künst-lern wie Max Pechstein oder Tho-mas Mann. Schon sie wusstendie inspirierende Atmosphäre zuschätzen.Der Hamburger Veranstalter

Schnieder Reisen führt seit Jah-ren geführten Rundreisen undkompakte Kurzreisen nach Li-tauen und auf die Kurische Neh-rung durch.

http://goo.gl/f20yVm

Faszinierende Dünenland-schaften prägen die Kuri-sche Nehrung. Foto: T. Plath

Diving Specials ist der ersteOnline-Tauchreise Club mit über30.000 weltweiten Usern undzahlreichen ‘Diving Specials’.Drei Monate ist Diving Specialsonline und bietet bereits zahl-reiche Top-Tauchdestinationenmit bis zu 50 Prozent günstige-ren Preisen. „Taucher teilen dieFaszination für die Unterwasser-welt! Diese Faszination soll füralle Menschen leistbar sein!”nennt die Gründerin Sarah Schu-

ebl einen ihrer Beweggründe fürDiving Specials.Wöchentlich starten neue Aktio-

nen, bei denen in limitierter Auf-lage und auf gewisse Tage be-grenzt Reisen für Tauchfans an-geboten werden.„Sicherheit beim Tauchen steht

an oberster Stelle. Wir arbeitenausschließlich mit qualitativehochwertigen Partnern”, betontSarah Schuebl.

www.DivingSpecials.com

Faszination Unterwasserwelt. Foto: cameldive.com

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Seite 823. Januar 2014 gast&rast

E S S E N U N D T R I N K E N

Berlin Fashion Week - „Die Kreationen sind angerichtet“

Während die ersten Mode-Kol-lektionen auf dem Berliner Cat-walk präsentiert wurden, sorgtedas Gourmetrestaurant „firstfloor“ mit „Food Fashion“ fürextravaganten Glamour.„first floor“-Küchenchef Mat-

thias Diether, Berliner Meister-koch 2013, legte schon immerWert auf die Präsentation seinerSpeisen:„Für mich muss ein Tel-ler sexy aussehen und Lust aufmehr machen. Unsere Gäste sol-len sich von unseren Kreationenverführen lassen.“Doch wie lassen sich diese Lei-

denschaft und Emotionen in ei-ner Bildsprache präsentieren?Gemeinsam mit Palace-Gene-

raldirektor Michael Frenzel und

Extravaganten Glamour:Halstuch aus Zuckerwatte.Fotos (4): Kerstin zu Pan

Berlin-Tattoo aus essbarerErde mit rote Beete Chips aufmaskulinem Rücken.

Okraschoten und Cashew-kerne erweisen sich als HipHop Halskette.

Saiblings-Fischhaut wird zumatemberaubenden Augen-Make-up.

Fotografin Kerstin zu Pan, wel-che bereits große Kampagnen fürdie Modemesse PREMIUM rea-lisiert hat, präsentiert der Berli-ner Meisterkoch eine Fotostrek-ke, die Essen kunstvoll auf Mo-dels drapiert zeigt.

„Etwas gewagt“ findet das Pa-lace-Generaldirektor MichaelFrenzel. Doch „wir wollen mitder Food Fashion Fotostreckeetwas Modernes und Außerge-wöhnliches zeigen, ohne uns alshippes Designhotel oder Szene-

Kulinarische Reise ins 19. Jahrhundert

„BerlinKlassiker“ zum Nachkochen InsektenfoodSelbstgekochtes Essen schmeckt

doch am besten. Um ihre Gästezum Selber-Kochen in den kom-pett ausgestatteten Küchen der32 Hotel-Apartments und zehnSuiten einzuladen, hat des Apart-Hotel Residenz Am DeutschenTheater in Berlin eigens einRezeptbuch publiziert. Das haus-eigenen Kochbuch „Berlin-

Zu einer kulinarischen Entde-ckungsreise in die sächsischeGeschichte lädt Sternekoch Ben-jamin Biedlingmaier, Chefkochim Gourmetrestaurant Carousselund vom Magazin Feinschme-cker zum „Aufsteiger des Jahres2013“ gewählt, ein. Dazu kre-denzt er im Relais & ChâteauxHotel Bülow Palais noch bis zum7. Februar ein „Hofmenü“ nachhistorischen Vorbildern und Re-zepturen. Für das Drei-Gänge-Menü hat er sich besonders vonder feinen Dresdner Küche um1900 und von dem im Novembererschienenen Gourmetbuch „Hof-menüs für heute“ mit Rezeptender Dresdner Hofgesellschaft,

Sternekoch Benjamin Bied-lingmaier kredenzt Hofme-nues des 19. Jh. Foto: Kühne

die von sächsischen Köchen undPatissiers neu interpretiert wur-den, inspirieren lassen.

www.buelow-palais.de

restaurant zu präsentieren“. ImGourmetrestaurant „first floor“im Hotel Palace Berlin werdenbereits die ersten zwei Food Fa-shion Motive exklusiv präsen-tiert.

http://goo.gl/JIzehK

Klassiker“ liegt in allen Apart-ments und Suiten aus und lädtzur Nutzung der Küchen oderKochzeilen ein. Alle benötigtenKochutensilien stehen bereit.Und um das Einkaufen zu er-leichtern, kann mit Hilfe einesQR-Codes die Zutatenliste ge-scannt und bequem per Smart-phone im Supermarkt abgerufenwerden.„Wir möchten unseren Gästen

mit diesem Rezeptbuch einenAnreiz zum Kochen in unserenApartments verschaffen. AlleRezepte sind von uns nach bes-tem Geschmack und Gewissenausgewählt worden,“ erklärtHotelmanager Ralph Herzberg.

www.aparthotel-residenz.de

Gebratene Heuschrecken gibtes bei Espitas. Foto: M. Jantsch

„Einmal gebratene Heuschre-cken, bitte“ heißt es bald in denESPITAS-Restaurants - diemexikanische Restaurantkettehat ab 5. Februar auch Insekten-gerichte auf der Speisekarte ste-hen und wird dann im Aktions-zeitraum von sechs Wochen un-ter anderem Würmer, Grillen undHeuschrecken servieren. DieTierchen werden in Öl und ver-schiedenen Gewürzen gebratenund auf Nachos serviert. Dazugibt es Sourcream oder Guaca-mole. Die Erweiterung der Spei-sekarte um die traditionellen In-sektensnacks, die in Mexiko anStraßenständen verkauft werden,macht die Erfahrung „Mexiko“ inden ESPITAS-Restaurants nochauthentischer.

www.espitas.de

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Seite 923. Januar 2014 gast&rast

E V E N T S

Semperopernball: „Dresden glitzert!“

Ab sofort können Fans die heiß-begehrten Tickets für das DTM-Rennen 2014 auf dem Lausitz-ring kaufen.Vom 12. bis 14. September wird

die populärste internationaleTourenwagenserie für jede Men-ge Spannung und Action auf demGrand-Prix-Kurs der LausitzerRennstrecke sorgen – inklusiveharter Zweikämpfe, soundgewal-

Start des DTM-Ticketverkaufs

Auch 2014 wird es wieder Spannung und Action beim DTM-Lauf auf dem Lausitzring geben. Foto: PR

tiger Rennwagen und einem ab-wechslungsreichen Rahmen-programm für die ganze Familie.Eine gute Nachricht für alle

Fans: Die Ticketpreise bleibenauch für die Saison 2014 kon-stant. Schon ab 10 Euro kannman beim achten Saisonrennender DTM auf dem Lausitzringmitfiebern. www.lausitzring.de

Nordische Kulturhauptstädte

2014 dürfen sich Riga (Lettland)und Umeâ (Schweden) mit demTitel „Kulturhauptstadt Euro-pas“ schmücken. Beide Kultur-hauptstädte werden dieses Jahrunter Beteiligung des HELM-NOT THEATER, einer sächsi-schen Theatercompany, eröffnet.Offiziell wurde das Kulturpro-

gramm in der lettischen Haupt-stadt am vergangenen Wochen-ende mit einem Licht- und Feuer-spektakel eröffnet. Den strahlen-den Mittelpunkt der Parade bil-det ein fünf Meter hohes undneun Meter langes Lichtschiff,

dessen Farbe sich fließend ver-ändert. Begleitet wird es von überfünf Meter hohen Figuren wieriesigen Schneekönigen, schil-lernden Eissternen, leuchtendenFlügelwesen und hellen Monden.Umeâ folgt am 1. Februar nach.

Die Stadt wird das Thema Feuerin der Eröffnungsinszenierung„Burning-Snow“ aufgreifen. Unabhängig voneinander haben

sich die Kulturprogramm-Verant-wortlichen beider Städte für dassächsische Unternehmen ent-schieden.

www.helmnot.com

Surreale Bilderinszenierungen mit bis zu sechs Meter hohenFiguren faszinieren die Zuschauer. Foto: Helmnot Theater

Kein anderer Ball auf der Weltbeeindruckt mit einer so phan-tastischen Atmosphäre vor derOper. Mit den Besuchern desSemperOpenairballs wurde derSemperOpernball zum strahlen-den Highlight des europäischenBallkalenders. Dafür wird in die-sem Jahr dem besten Publikumder Welt der Preis verliehen, der

sonst nur die Großen dieser Weltschmückt: der St. Georgs Orden.Für sein Lebenswerk wird Udo

Jürgens, der in diesem Jahr sei-nen 80. Geburtstag feiert und mitüber 100 Millionen verkauftenTonträgern erfolgreichster inter-nationaler Entertainer in deut-scher Sprache ist, geehrt.

www.semperopernball.de

Wenn am 7. Februar der 9. SemperOpernball in Dresden un-ter dem Motto „Dresden glitzert“ von den Moderatoren CollienUlmen-Fernandes und Gunther Emmerlich eröffnet wird, freu-en sich nicht nur die rund 2.500 Gäste in der Semperoper,sondern auch zehntausend Besucher des SemperOpenair-balls vor der Oper auf einen glanzvollen Abend.

Foto: Kongressbild.de

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Seite 1023. Januar 2014 gast&rast

Impressum:

"gast&rast" ist ein Zeitung für Gastlichkeit und Reisen, Tourismus und Events.Die Zeitung erscheint monatlich und ist für den Empfänger kostenfrei. Namentlich gekennzeichnete Artikel entsprechen nichtunbedingt der Meinung der Redaktion. Beiträge, die Bezug nehmen auf Produkte und Dienstleistungen gewerblicher Unter-nehmen sind als PR-Veröffentlichungen anzusehen. Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der vorherigen Geneh-migung. Alle Angaben sind mit journalistischer Sorgfalt geprüft, für die Richtigkeit, vor allem für die aktuellen Termine kannjedoch keine Gewähr übernommen werden.

Redaktion: Susanna Ullrich (V.i.s.d.P.), Heinz Ruhnau, E-Mail: [email protected] und Vertrieb: GAST&RAST Verlag Dresden, Eichstraße 15, 01309 DresdenTel.: 0351 - 3 10 86 87, Fax: 0351- 31 56 03 06, E-Mail: [email protected], www.digitale-edition.com

V E R M I S C H T E S

Buchecke: Das mondänste Dorf der Welt

Dschungelprüfung in Bochum

Teuerste Städte

50.000 mal Paris

Wer an St. Moritz denkt, denktan blauen Himmel und Berge, anSchnee und Sport, Exklusivität,Vergnügen und Luxus.Curt Riess erzählt, wie der klei-

ne Flecken im abgelegenen Hoch-tal Graubündens zum mondäns-ten Dorf geworden ist, in demsich die Prominenz aus aller Weltein Rendezvous gibt.Die Vergangenheit des Ortes ist

aber nicht weniger interessant alsdie Gegenwart. Riess erweckt inseiner spannenden und unterhalt-samen Zeitchronik das „alte“ St.Moritz wieder zum Leben, er-zählt von bekannten Persönlich-keiten, die immer wieder nach St.Moritz kamen - von MarleneDietrich, Erich Maria Remerque,Gunter Sachs, von Charly Chap-lin, Hans Albers und vielen an-deren.

„St. Moritz“, Die Geschichtedes mondänsten Dorfes derWelt, Curt Riess und KarlLüönd, 24,90 Euro, EuropaVerlag Zürich.ISBN 978-3-905811-75-9www.europaverlag.ch

Das komplette Inventar von derLobby bis unter das Dach des En-de 2013 geschlossenen WienerFünf-Sterne-Luxushotels Radis-son Blu auf dem Parkring wirdam kommenden Wochenendeversteigert. Stolze 10.000 Einzel-

Das Hotelbuchungsportal HRShat seine Statistik europäischerHotelpreise im Jahr 2013 veröf-fentlicht.Demnach bleibt Zürich mit

durchschnittlich 145 Euro proZimmer die teuerste Stadt inEuropa, dicht gefolgt von Londonmit Zimmerpreisen von 142 Euround Moskau mit 141 Euro.Am günstigsten übernachten eu-

ropäische Städtereisende in Prag(70 Euro). Trotz anhaltendemBesucherhoch blieben die Preisein Berlin auch 2013 moderat. Inder deutschen Hauptstadt zah-len Gäste durchschnittlich 85Euro pro Zimmer. Münchenbleibt mit durchschnittlichenZimmerpreisen von 109 Euro dieteuerste Stadt in Deutschland.Die Zahlen beruhen auf der Aus-

wertung aller Hotelbuchungen,die im vergangenen Jahr über dasBuchungsportal abgewickeltwurden.

Hotel unterm Hammer

274.000 Zimmer in 1.308 Ho-tels sollen 2013 weltweit neu er-öffnet worden sein - die Zahl hatTophotelprojects vermeldet.

Neue Hotelzimmer

Die „Promis“ sind seit ein paar Tagen im australischen Camp,schon ist das ganze Land im Dschungelfieber. Auch dasBochumer „Mongo´s“ macht mit und bittet seine Gäste zurDschungelprüfung: drei Heuschrecken und drei Hühnerfüßefür 4,90 Euro. Viele Fernsehzuschauer würden sich bei denEkel-Prüfungen fragen, ob sie das auch hätten essen können,erklärte Firmensprecher Dennis Floßdorf. Bei ihnen könntensie es ausprobieren. Foto: Manfred Sander

In diesem Bett soll RobbieWilliams genächtigt haben.

Foto: I.P.G.

teile, von der Espressomaschineoder Fernseher bis zu Geschirrund Möbeln warten auf neue Be-sitzer. Selbst ein Bett, in dem Su-perstar Robbie Williams vor sie-ben Jahren geschlafen haben soll,steht zum Verkauf.

www.ipg-versteigerungen.at

Für Paris-Reisende legt dieDeutsche Bahn ein kurzfristigesPreis-Special auf: 50.000 Fahrscheine für die

Schnellzugverbindungen zwi-schen Frankfurt/Main bezie-hungsweise Stuttgart und Pariswerden für 39 Euro verkauft.Buchbar sind die für Hin- und

Rückfahrt in der 2. Klasse gülti-gen „Europa Spezial“-Ticketsvom 24. Januar bis 3. Februar.Gereist werden kann im Februarund März.

Walter Mitty-Tour

„Das erstaunliche Leben desWalter Mitty“, von Ben Stiller,der auch die Hauptrolle über-nahm, entführt die Zuschauer aufeine abenteuerliche Reise nachIsland und rund um den Globus.Für Fans bietet Icelandtravel

eine siebentägige Selbstfahrertourentlang der „Walter Mitty“-Dreh-

orte inklusive Mietwagen, Unter-künften und isländischer SIM-Karte an, jedoch ohne Flug.

http://goo.gl/XYcnXj