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vertrauen. handeln. evangelisch leben. Evangelische Pfarrgemeinde Schwechat AB - Gemeindebrief 09/2016 GLAUBST? vertrauen. handeln. evangelisch leben.

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vertrauen. handeln. evangelisch leben.

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GLAUBST?

vertrauen. handeln. evangelisch leben.

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Bekenntnisse

Umschlagbild © Shutterstock/ areebarbar

Mein GlaubensbekenntnisIch glaube an Gott, der den Himmel

und die Erde geschaffen hat. Mit ihm kann ich über alles reden.Durch ihn fühle ich mich geborgen.Ich habe immer jemanden um mich

und bin nie allein.Auch wenn er nicht sichtbar ist,

spüre ich seine Nähe.Er respektiert mich mit meinen Fehlern,

auch wenn ich nicht perfekt bin.Er hat seinen Sohn für die Menschheit

geopfert, um uns zu zeigen,dass es ein Leben nach dem Tod gibt.

AMEN!Mona Märzinger

(2010 zur Konfirmation)

Für neugierige youtube-user:

Bis er kommt, um zu richtendie Lebenden, die Toten, auch mich.Ja! Ja das glaube ich, ja, das glaube ich,ja, das glaube ich, groß ist Gott.Ich glaube an den Heiligen Geist,an die Kirche, die uns alle umfasst,die Gemeinschaft der Heiligen,die Vergebung der Sünden.An die Auferstehung von den Toten,und das ewige Leben.An die Auferstehung von den Toten,und das ewige Leben.

Amen! Amen! Amen! Amen!Birgit Minichmayr schrieb diesen

Text und die Melodie dazu für KiSi.at

Ich glaube an Gott, den Vater,der die Welt so wunderbar gemacht!Ich glaube an Jesus Christus,Gottes einzigen Sohn, unsern Herrn.Empfangen durch den heiligen Geist,geboren von der Jungfrau Maria,gelitten unter Pontius Pilatus,gekreuzigt, gestorben für mich. Ja! Ja das glaube ich, ja, das glaube ich,ja, das glaube ich, groß ist Gott.Ich glaube, dass Jesus Christus,von den Toten auferstanden ist.Es war am dritten Tage,und er lebt in Ewigkeit.Er ist aufgefahren in den Himmel,dort sitzt er zur Rechten des Vaters.

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Geistliches Wort

Bist du noch religiös oder glaubst du schon?

Liebe Gemeinde, liebe Freunde unserer Gemeinde,Ein kleines Rätsel zum Einstieg: Welche der unten genannten Personengruppen hat Jesus laut der Bibel am häufigsten und am härtesten kritisiert?Antwort A: religiöse MenschenAntwort B: WirtschaftskriminelleAntwort C: Prostituierte

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Die Antwort wird Sie überraschen: Es ist Antwort A – die religiösen Menschen. Das müssen Sie mir natürlich nicht einfach so glauben – Sie können es selbst in der Bibel nachlesen, z.B. im Matthäusevangelium in Kapitel 23. Wahrscheinlich werden Sie staunen, welche klaren Worte Jesus hier findet.

Warum tat Jesus das?!Die Antwort ist, dass es einen himmelhohen Unterschied gibt zwischen einer starren „Religiosität“ und einem lebendigen „Glauben“:

• Das eine ist verbissen und eng - das andere befreiend und weit.

• Das eine ist langweilig und irrelevant - das andere ein lebensveränderndes Abenteuer.

• Das eine macht hart und vielleicht auch etwas arrogant - das andere dankbar, demütig und liebevoll.

Neugierig geworden? In diesem Heft finden Sie einige Antworten, wie Sie zu so einem lebendigen Glauben kommen können….

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Lesen und freue mich auf viele Begegnungen mit Ihnen!

Ihre Pfarrerin Alexandra Battenberg

Einladung zum HauskreisMöchten Sie gerne mehr wissen über den christlichen Glauben? Sich gemütlich mit anderen austauschen? Gemeinsam für wichtige Anliegen beten? Die Gemeinschaft mit anderen Christinnen und Christen in persönlicher Atmosphäre vertiefen?Dann laden wir Sie herzlich ein, bei einem unserer Hauskreise dabei zu sein! (Daher auch der Name "Hauskreis" - wir tre!en uns in privaten Häusern und Wohnungen...)

Bitte schreiben Sie mir bei Interesse gerne ein Mail ([email protected]) oder rufen Sie an (0699/18877827)!

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Kurators Bericht

Glaubst wirklich? Liebe Gemeinde, liebe Freunde unserer Gemeinde,„glaubst wirklich“ ist eine mir häufig gestellte Frage und betrifft fast nie den Glauben an Gott. Die Fragen präzisieren sich dann in„Glaubst wirklich wir schaffen das?“ oder „Glaubst echt, dass das geht?“. Und betreffen im Zusammenhang mit unserer Pfarrgemeinde oft die bauliche Situation unserer Kirchen und damit - meist indirekt - auch die finanziellen Möglichkeiten.

Wenn ich dann antworte „Ja, mit Gottes Hilfe“, ernte ich oft fragende Blicke. Heisst das jetzt, dass sich sowieso ein Anderer um alles kümmert? Dass wir nicht mehr selber aktiv werden müssen?

Nein, das sehe ich nicht so. Ich vertraue nur darauf und bitte darum, dass uns Gott bei den vielfältigen Aufgaben hilft. Und siehe da: Plötzlich greifen viele helfende Hände zu und vieles wird möglich.

Die Kirche in Fischamend ist wieder beheizbar, die Turmstube neu gestaltet und wärmegedämmt - vielen Dank den freiwilligen HelferInnen. Für den Weihnachtsmarkt haben wir Einladungen aus Rannersdorf und aus Zwölfaxing. Ich bin sicher, es wird wieder viele Basteleien und HelferInnen und viele Spenden geben.

Unser Austritt aus dem Wiener Pfarrgemeindeverband ist zwar erklärt, aber vom Oberkirchenrat noch nicht bestätigt. Trotzdem arbeiten wir konsequent an den organisatorischen Vorarbeiten. Wie viele andere Pfarrgemeinden wollen wir die Einhebung des Kirchenbeitrages in Zukunft selber - und damit noch näher an unseren Gemeindegliedern - durchführen. Auch dazu hat sich eine freiwillige Mitarbeiterin gefunden.

Ganz besonders freue ich mich auf 1VOR500 - wir werden heuer unsere „Church goes public“ Aktion am Reformationstag am Schwechater Hauptplatz durchführen, mit Kinderprogramm und Wissensvermittlung zum Jubiläumsjahr 2017. Zum Abschluss der Aktion gibt es dann einen ökumenischen Gottesdienst in der Katholischen Kirche.

Ich freue mich auf Deinen/Ihren Besuch

Ihr/Dein Kurator Peter Watzak-Helmer

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Glaubensfragen

Sehnsucht Sie kennen sie, diese drängende Sehnsucht. Diese tiefe Enttäuschung. Diese verzweifelte Hoffnung: „Es muss doch mehr geben!“ - Mehr als ich jetzt habe. Mehr als ich gerade erlebe. Mehr Leben.- Aber was heißt das? Mehr Geld? Mehr Erfolg? - Mehr Liebe? Eine andere Liebe?Und dann finden wir etwas, das uns erfüllt. Zunächst. Aber dann wird es weniger und was bleibt, ist die Leere.Irgendetwas stimmt nicht mit dieser Welt. Die meisten Menschen spüren das ganz deutlich. Und alle, die es nicht spüren, brauchen nur mit offenen Augen die Nachrichten zu lesen um zu wissen: Das stimmt! Es stimmt, dass etwas nicht stimmt mit unserer Welt.Und noch schlimmer: Es stimmt nicht nur etwas mit der Welt nicht – es stimmt auch etwas mit mir selbst nicht:Ich nehme mir so sehr vor, von nun an beherrscht und geduldig zu sein … aber dann … Ich bin fest entschlossen die Finger zu lassen von…. (Sie wissen schon!) … aber dann …Es stimmt etwas nicht mit dieser Welt. Und mit mir selbst auch nicht.

Die Bibel sagt uns ganz klar, warum das so ist: Wir haben Gott verloren. Mehr noch: Wir haben ihn bewusst oder unbewusst „abgeschafft“. Wir dachten nämlich, ohne ihn alles viel besser zu können. Aber das ist ein Irrtum – der Mensch ist nämlich für die Gemeinschaft mit Gott geschaffen.

Deshalb die Leere in uns. Deshalb diese „Unstimmigkeit“ in der Welt und in mir. Der theologische Fachbegriff dafür ist übrigens „Sünde“ – das meint im Tiefsten nichts anderes als diese Trennung von Gott. Konsequenz dieser Trennung ist der Tod.

Die meisten Menschen spüren den Schmerz dieser Trennung in irgendeiner Form. Und hier kommt die „Religiosität“ ins Spiel. Sie flüstert uns zu: „Bemüh‘ dich! Bessere dich! Tu was Gutes! Geh ab und zu in die Kirche! Spende Geld für die Armen!“

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und -antworten

Das Problem dabei ist: Im Grunde wissen wir, dass das nicht genug ist. Wenn Gott wirklich heilig und sündlos ist – dann ist selbst mein Bestes nicht annähernd gut genug für ihn.Viele Menschen fangen deshalb an, sich mit anderen zu vergleichen. Aber mal ernsthaft: Es macht mich nicht besser, wenn ich jemanden finde, der noch schlechter dabei ist als ich. Das macht mich maximal stolz und selbstgerecht.Deshalb hat Jesus die religiösen Menschen seiner Zeit auch so oft zurechtgewiesen. Immer wieder hat er sinngemäß zu ihnen gesagt: „Bildet euch nichts ein darauf, dass ihr vielleicht frömmer seid als XY! Gott weiß, wie es in euch aussieht. Ihm könnt ihr nichts vormachen. Auch mit euch stimmt etwas nicht. Auch ihr könnt mit eurer Religiosität die Kluft zu Gott nicht überbrücken!“Lassen Sie es mich daher ganz klar sagen: Egal wie religiös Sie sind. Egal, wie sehr sie sich anstrengen. Egal, wie brav Sie Ihren Kirchenbeitrag zahlen - über den Abgrund „schaffen“ Sie es trotzdem nicht. Die schmerzliche Trennung von Gott bleibt (und damit der ewige Tod).

Deprimiert Sie das? Das muss es nicht, denn: Sie sind Gott wichtig. Es liebt Sie so sehr, dass er selbst aktiv wurde. Er tut das, was wir selbst nie schaffen könnten: Er baute eine Brücke über den Abgrund!

Er baute diese Brücke, indem er seinen Sohn Jesus Christus sandte. Dieser lebte das perfekte Leben und stirbt am Kreuz unseren Tod. Damit hat er die Trennung von Gott überwunden – was Gott wunderbar durch Jesu Auferstehung bestätigt hat.

Seit diesem wunderbaren Tag vor fast 2000 Jahren muss niemand mehr in Trennung von Gott leben. Und niemand muss sich mehr bemühen, durch eigene „Religiosität“ zu Gott zu kommen. Gott schenkt den Himmel allen, die ihn darum bitten. Genau darum geht es im christlichen „Glauben“.

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Glaubensfragen und -antworten

Finden Sie das zu einfach? Es IST einfach. Aber gleichzeitig auch nicht. Denn dieses Angebot erfordert von Ihnen zweierlei: Erstens: Sie müssen das auch wollen. Bedenken Sie: Gott ist Gott (und Sie nicht…). Ein Leben mit ihm bedeutet daher auch, dass er Ihr Herr sein darf. Dass er Ihnen dreinreden darf in Ihrem Leben. Dass er bestimmt, was gut und richtig ist – und nicht mehr Sie selbst.Und zweitens: Es erfordert Demut, dieses Geschenk anzunehmen. Denn Sie müssen zugeben: Ich schaffe es selbst nicht. Ich muss mir den Himmel schenken lassen von Jesus Christus.

Wo stehen Sie? Sind Sie noch religiös oder glauben Sie schon?

Alexandra Battenberg

PS: Falls Sie über die Brücke gehen wollen, reicht ein einfaches Gebet. Sagen Sie Gott, dass Sie sein Geschenk annehmen wollen. Bitten Sie ihn, dass er Ihnen vergibt, was Sie bisher falsch gemacht haben. Und laden Sie ihn ein, von nun an auch in Ihrem Leben der Herr zu sein.

PPS: Und falls Sie dieser Artikel gefreut oder geärgert hat oder Sie weitere Fragen haben, dann schreiben Sie mir gerne ein Mail: p fa r re r in@evangschwecha t .a t Ich freue mich darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen!

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nichts glauben

I glab goa nix!Auch schon einmal gesagt? Sicherlich schon oft gehört.Ich behaupte, dass es nicht stimmt und dass man nicht „nix glauben“ kann. Im Gegenteil, wir glauben, bzw. verwenden das Verb „glauben“ tagtäglich mehrmals. Wie, das glauben Sie mir nicht? Ich glaube, dass ich es beweisen kann.

Wir halten etwas für möglich oder wahrscheinlich, wir meinen oder nehmen an, wir vermuten. Hier ein paar Beispiele:

Glaubst du, dass er kommt?Sie glaubte sich zu erinnern.Er glaubte, den Mann zu kennen.Ich glaube, du bist verrückt.Ich glaube, er ist der Täter.

Wir halten etwas für wahr oder richtig, wissen es aber nicht genau. Wir sind gefühlsmäßig von der Richtigkeit einer Sache oder einer Aussage überzeugt. Beispiele:

Ich glaube schon, dass es so ist.Glaub nicht alles, was in der Zeitung

steht.Das glaubst du doch selber nicht.Er wollte die Nachricht nicht glauben.Wenn man seinen Worten glauben will.Du glaubst nicht, wie ich mich freue.Ich glaube, dass das Auto grün war.Es ist so, ob du es glaubst oder nicht.

Auch gibt es Alltagssituationen, in denen wir etwas fälschlich glauben, für jemanden oder etwas halten, wähnen. Beispiele:

Sich allein und unbeobachtet glauben.Ich glaubte mich im Recht.Wir glaubten ihn längst in Wien.

Jeder Mensch möchte jemandem oder einer Sache vertrauen, sich auf jemanden oder etwas verlassen können. Beispiele:

Ich glaube an ihn und seine Ehrlichkeit.Ich glaube an das Gute im Menschen.Ich glaube an mich.

Auch wenn wir von etwas positiv oder negativ überrascht werden, „glauben“ wir:

Ich glaub` nicht, was ich da sehe!Eine Reihe von Redensarten und Sprichwörtern sind fest in unserem Wortschatz etabliert:

Er hat dran glauben müssen.Jemandem etwas glauben machen

wollen.Heute muss sie dran glauben.An Wunder oder Gespenster glauben.An Gott glauben (darüber können sie in

einem anderen Artikel mehr lesen)

Glaubst du/glauben sie mir jetzt, dass „nix glauben“ nicht geht? Aber glauben sie mir, diesen Beitrag zu schreiben hat Spaß gemacht.

Ingrid Herl

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Gottesdienstkalender

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Luthers Tod

„Ein Trunk Wassers, wenn einer nichts Besseres haben kann, ist e ine Arznei gegen den Durst. Ein Stück Brot stillt den Hunger, wer seiner bedarf, trachtet mit Fleiß danach, dass er's bekomme.

So ist Christus die beste, gewisse, einzige Arznei wider den Tod. Christus allein ist die Brücke und die Leiter in den Himmel.“

Gerne sehen wir in Luther den unerschrockenen Kämpfer der es mit der ganzen Welt aufnimmt, vor Lebensfreude strotzt und den Tod nicht fürchtet. Das ist die eine Seite des Reformators. Seine Familie und Freunde haben ihn aber auch anders erlebt. Sehr oft wurde er von Krankheiten und Schmerzen ans Bett gefesselt und an seiner Arbeit gehindert. Seinem kämpferischen Geist war es wohl auch zu verdanken, dass er immer wieder auf die Beine kam und nicht in Selbstmitleid versank. Immer wieder fühlte er den Tod nahe und bereitete sich darauf vor.

Luther war 62 Jahre alt, als er die Überarbeitung der deutschen Bibel, die ihn sein Leben lang beschäftigte, abschloss und zum Druck freigeben konnte. Bald darauf machte er sich auf eine Reise, von der er nicht mehr lebend heimkehren sollte.

Die Grafen von Mansfeld, dem Heimatort Luthers, beide evangelisch, waren wegen Erbstreitigkeiten miteinander verfeindet. Zwischen den beiden zu vermitteln hielt Luther für seine Pflicht, zumal die Einigkeit unter den Evangelischen im Widerstand gegen den Kaiser und seine Truppen lebensnotwendig war. Deshalb machte sich Luther trotz winterlicher Kälte und Überschwemmungen, trotz seiner Krankheit und der Angst seiner Frau um ihn, auf den Weg.

Martin Luther

Prädella des Reformationsaltars(Schloßkirche Wittenberg, Lukas Cranach d.Ä., 1547)

Luthers Sterbehaus in Eisleben

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Seine Mission konnte Martin Luther noch erfüllen, starb aber am 18. Februar 1546 in Eisleben. Kurfürst Johann Friedrich ordnete sein Begräbnis in der Schlosskirche in Wittenberg an, wo Johannes Bugenhagen und Philipp Melanchton die Trauerreden hielten.

Maria Weiler

Schlosskirche zu Wittenberg. Unter der Kanzel sieht man Luthers Grabmal, die Grab- inschrift ist unten abgebildet.

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Evangelisch gewusst

Glaubst? Glauben – nicht wissen?Ich weiß es besser!

Ich weiß nicht nur, sondern ich bin gewiss, dass Jesus Christus für meine und deine Sünden am Kreuz gestorben ist. Er ist auferstanden und lebt und regiert in Ewigkeit. Weil ich das mit Gewissheit glaube, habe ich jetzt schon vor meinem Tod das ewige Leben geschenkt bekommen. Mein Leben läuft nicht ins Leere oder Ungewisse. Ja, das glaube ich!

In den Nachrichten gibt es nichts Gutes zu hören und nur verstörende Bilder zu sehen. Im Namen Gottes wird Leib und Seele vergewaltigt und gemordet auf Teufel komm raus. Die Christen waren und sind leider keine rühmliche Ausnahme, trotz “ besserer Prognose“. Tatsache ist, dass Christen weltweit immer stärker verfolgt werden. Das hat einen Grund! Nicht, dass Christen besser wären als Andersgläubige, sondern sie werden allein wegen unseres Erlösers Jesus Christus verfolgt. Die dunkle Macht der Welt will, dass jeder Mensch an seinen eigenen Versuchen sich selbst zu erlösen scheitert. Die dunkle Macht der Welt will nicht, dass Menschen allein durch Gottes Liebe und Gnade erlöst werden. Die dunkle Macht der Welt will keinen Erlöser, der alle Schandtaten in das helle Licht des lebendigen Gottes stellt. Die dunkle Macht der Welt will, dass jeder hauptsächlich an sich und seinen Vorteil denkt. Die dunkle Macht der Welt hat viele Namen – von Kain über Inquisition zu IS – und viele Namen, die nicht genannt werden. Ich schaue in mein eigenes Herz. Auch da gibt es ein schwarzes Loch, in das ich selbst nicht hinein schauen möchte.

Was macht denn christlichen Glauben aus? Matthäus verwendet ein Bild von Bäumen und Weinstöcken. Nur an gesunden Gewächsen können Früchte wachsen. „Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins

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bewusst evangelisch

Feuer geworfen. Darum: An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen“, sagt Matthäus über das Tun des göttlichen Willens. Christen soll man also an ihren Taten des Glaubens erkennen. Was ist die Frucht des Glaubens? Die Frucht des Glaubens ist die Liebe. Wenn die Liebe nicht gedeihen will an meinem eigenen Stamm, sollte ich prüfen, ob ich in der Liebe Gottes wurzel.

Was ist dran an meinem Glauben? Haben meine Glaubenswurzeln noch festen Grund in Jesus Christus? Das ist eine Frage des täglichen Lebens.

Die Liebe Gottes schenkt seinen Kindern Liebe, Vertrauen, Hoffnung, Ermutigung und Verwegenheit. Ich traue Jesus alles zu. Auch wenn der Schein momentan dagegen spricht. Wenn ich an alle Gleichnisse und Lehren Jesu denke, dann haben doch gerade die fehlgeleiteten Attentäter, Terroristen, Psychopathen, alle Bösen der Welt und die es werden wollen, Jesu Botschaft der Liebe besonders nötig.

Wir Christen dürfen uns von der leidenschaftlichen Liebe Gottes anrühren, anstecken lassen und in unserem persönlichen Umfeld mit frischem Mut von der Liebe Gottes erzählen. Ich ertrage den Spott und verbale Angriffe Andersdenkender. Wir können und sollen getrost allen widersprechen, die mit Hass und Eigennutz in Politik und anderen Religionen gegen Gottes Gebote der Liebe predigen, „denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.“

Gott fordert uns auf „den Fremden in unserem Land nicht zu bedrängen und ihn zu lieben, wie uns selbst“. Das sind deutliche Worte. Es ist unsere Aufgabe als christliche Gemeinde, alle offen aufzunehmen, die zu unserer Gemeinde gehören möchten. Ohne Vorurteile und ohne Ansehen der Person. Es liegt nicht in unserem Ermessen, den christlichen Glauben eines Menschen zu bewerten.

Ach ja, am Ende gewinnt Jesus und ich mit! Ja, das glaube ich!Anne Wenzel

der junge gottesdienst für junge menschen

30. sept. 18:00 heilig geist kirche

schwechat

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Kirchenmusik

Die Orgel„Orgelspielen heißt, einen mit dem Schauen der Ewigkeit erfüllten Willen offenbaren“ (Charles Marie Widor)

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500 Jahre evangelisch

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Geburtstage und andere Nachrichten

82. Geburtstag: Hedwig Englisch, Antonie Tolloschek83. Geburtstag: Othmar Schosteritsch, Irma Winkovitsch84. Geburtstag: Gerda Grossmann, Emilie Leiner, Edith Wildt85. Geburtstag: Sophie Dufek, Elfriede Holzer, Edith Sonnbauer86. Geburtstag: Irene Gyurjacs, Erna Koller, Christine Seiler88. Geburtstag: Siegfried Kanai, Christine Vit94. Geburtstag: Hermine Fleischmann95. Geburtstag: Emilie Freidinger

60. Geburtstag: Erich Boczy, Arpad Kocsis, Marion Pravits, Renate Ruppi, Helmut Schiessler, Christine Schöndorfer65. Geburtstag: Waltraud Fritz, Karl Gonda, Brigitte Hutterer, Christa Marksteiner, Marianne Sagmeister, Michael Schantl70. Geburtstag: Angelika Fehrenbach, Wolfgang Jettmar, Elfriede Kolar, Josef Pekarek, Ursula Peschina, Thea Stumleitner, Christine Treml, Eduard Zeiller75. Geburtstag: Hannelore Edler, Herta Hahn, Edeltraud Heidenreich, Elisabeth Hetlinger, Paul Martinek, Sigurd Mussak, Maria Rampala, Mario Rehulka81. Geburtstag: Paula Celouch, Josefa Fasching, Franz Waldek

ABSCHIED Johanna Chlumecky, Gertraud Kitzinger, Gertraud Marschall, Agnes Moos-Rojka, Michael Müller, Christiana Puregger, Karl Scheuermann, Johann Supper,Maria Varga

TAUFE Raphael Ecker, Nikolas Felke, Sophia Hofstädter, Helena Latron,Lukas Matejcek

TRAUUNG

Kreative Krippenspiele am 24.12. um 16:00 Uhr

Kinder, bitte meldet euch einfach per Mail an:[email protected]

oder per SMS an 0699 188 777 84

Magdalena Höfler

Christoph Igelsböck

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Medieninhaber, Herausgeber, Redaktion:Evangelische Pfarrgemeinde Schwechat A.B., Andreas Hofer Platz 7, 2320 Schwechat - Bei allen Fotos ohne Urheberangabe liegen die Rechte beim Medieninhaber. Ausrichtung des Gemeindebriefes ist die christliche Informationen für Gemeindeglieder.

über uns

Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.

(Jer 31,3 (L) - Monatsspruch für September 2016)

Evangelisches Pfarramt A.B. Schwechat Öffnungszeiten: Montag und Freitag von 9.00 - 12.00 Uhr

Mittwoch von 17.00 - 20.00 Uhr

Sprechstunde bei Frau Pfarrerin Alexandra Battenberg freitags von 09:00 bis 10:00 Uhr oder nach Vereinbarung

Anschrift: Andreas-Hofer-Pl. 7; Telefon: 01/707 65 112320 Schwechat Telefax: 01/706 54 02

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Besuchen Sie unsere drei Kirchen:

HEILIG-GEIST-KIRCHE SCHWECHAT: 2320, Andreas-Hofer-Platz 7LUKASKIRCHE HIMBERG: 2325, Waldgasse 21PETRUSKIRCHE FISCHAMEND: 2401, Hainburger Str. 28

Um unsere Jugendarbeit und die Renovierung der Kirchen zu bewerkstelligen, bitten wir um Ihre zweckgewidmeten Spenden, hier die IBAN-Nummern:

Für die Jugendarbeit: AT19 3282 3500 0003 4181Petruskirche Fischamend: AT46 3282 3300 0003 4181Lukaskirche Himberg: AT81 3282 3400 0003 4181Heilig-Geist-Kirche Schwechat: AT54 3282 3600 0003 4181

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P.b.b. Erscheinungsort und Verlagspostamt 2320 Schwechat 02Z033058

Evangelischer Gemeindebrief im Sept. 2016

Wir laden Sie ganz herzlich ein: Die Bibel lesen in Deutsch und Farsi dienstags 10:00 - 12:00 im Monat mit Alexandra Battenberg im Evangelischen Gemeindezentrum Schwechat - Ort und Zeit ändern sich fallweise, deshalb bitte um Voranmeldung: 0699 188 77827 oder [email protected] - Danke

Sing 'n Pray

Sing and PrayEin bis zwei Dienstage im Monat eine Stundeim Evangelischen Gemeindezentrum SchwechatBeginn jeweils 19:00 - Ende ca. 20:00 Uhr.11. Oktober 2016 8. November 2016 6. Dezember 2016

JugendclubImmer freitags mit Ben und Magda!im Jugendraum in Schwechat (Eingang Russfabrikg.)Jugend ab 14 trifft sich um 18:00 Uhr.

a m R E F O R M AT I O N S TA Gden 31. Okt. 2016 sind wir wieder draussen! „Mini-Church goes public“ zum Schwechater H a u p t p l a t z , w o w i r m i t 1VOR500 an das Jubiläum der Reformation erinnern. K i n d e r p r o g r a m m u n d Informationen, anschliessend ökumenischer Gottesdienst in der katholischen Pfarrkirche. w w w . e v a n g s c h w e c h a t . a t